“Ja”
“Kopf vor!” Plötzlich war seine stimme wieder anders. So beherrschend. Angst stieg in ihr hoch. Hatte sie etwas Falsches gesagt? Sie streckte ihren Kopf vor und er legte das Halfter an. Er band sie an einer Öse an der Wand fest und begann damit den Stall auszumisten.
Frisches Stroh und frische Äpfel erwarteten sie als er sie wortlos zurück in die Box führte.
Am nächsten Morgen gab es wie erwartet keinen Drink für sie. Stattdessen fuhr er sie an was ihr einfiele ihm Befehle zu erteilen. Wieder stapfte er nach draußen. Und wieder begann das bange warten auf die Veränderungen. Diese Nacht waren ihre Arme fällig und auch ihre Brüste. Obwohl sie ziemlich schnell wusste wohin sie verschwunden waren. Zwei prächtige Pferdeeuter hingen direkt über ihrer Beckenregion. Ihre Arme krachten förmlich als sie sich streckten und verwandelten. Sie fiel vorne über als ihr Brustkorb begann sich auszudehnen. Ihr Hals wurde ebenfalls länger und dicker. Unwillkürlich steckte sie ihren Kopf in den Futtertrog und begann zu fressen. Das einzig menschliche war jetzt nur noch ihr Gesicht dass etwas deplaziert an dem Stutenkörper saß und ihre noch menschliche, fellfreie Haut.
Am nächsten Morgen
Dieses Mal kam er mit einem Sattel. “Es wird Zeit dich zuzureiten. Das teure Sperma jetzt noch zu deiner Rettung auf dich zu verwenden wäre eine Verschwendung. Also lassen wir die Natur von nun an ihren Lauf nehmen.” “Bastard.” Wortlos sattelte er sie und führte sie in einen kleinen uneinsichtigen Innenhof. Der Sattel störte sie beim Atmen und war überhaupt eine Last. Noch schlimmer aber wurde es als er sich noch zusätzlich oben drauf setzte und die Reitpeitsche tanzen lies. Geschunden und ausgelaugt führte er sie zurück in den Stall. Diese Nacht blieb das Licht an. Er hatte einen Spiegel in der Box platziert. Langsam musste Lisa mit ansehen, wie sich ihr Mund nach vorne Stülpte. Die Nase wurde breiter und flacher. Beide verschmolzen langsam zu der unmissverständlichen Schnauze eines Pferdes. Ihre Zunge war bereits verwandelt und hing lang und voller Sabber aus ihrem noch unfertigen Maul heraus. Ihre Augen wurden langsam größer und größer. Sie wurden dunkel und begannen an die Seiten des Kopfes zu wandern. Zeitgleich begannen nun hellbraune Haare auf ihrem gesamten Körper zu wachsen. Eine Mähne brach auf ihrem Halsrücken hervor. Langsam wurden auch ihre Gedankengänge immer simpler bis nur noch ein Gedanke übrig war. Futter. Ihre Verwandlung war nun komplett. Während sie an einem Ballen Heu fraß, den er ihr da gelassen hatte, hob sie ihren Schwanz und Ein strahl Pferdepisse schoss aus ihr hervor und auf den Boden. Zum ersten Mal machte es ihr nichts aus. Denn zum ersten Mal war sie nun eine echte Stute.