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Mein erster Dreier Teil 2

Ja wir haben und dann angezogen und kurz darauf kam auch das Taxi!Nach ca. 30 Min. waren wir in Berlin angekommen ich bezahlte den Taxifahrer und wir stiegen aus!Ich fragte Alex nochmals ob sie sich sicher sei da wir ja noch zurückfahren könnten!Sie sagte JA und daraufhin gingen wir in Richtung Club!

Sie klingelte und wie der Zufall es möchte hatte Melanie “Dienst” sie begrüsste Alex und mich und freute sich sichtlich das wir es gewagt hatten!Sie zeigte Alex alles und inpizierte sie von oben bis unten!Ich dagegen kannte mich ja aus und ging in Richtung der Männerspinde um mich auszuziehen!Ich wartete schon an der Bar als meine Alex erschien sie hatte sich nicht nur mit einem Handtuch umhüllt wie ich sondern sich sexy Unterwäsche angezogen!Als sie so auf mich zu kam wuchs nicht nur mein Interesse , grins!Die anderen anwesenden Männer richteten auch nicht nur ihre Augen auf meine Freundin!

Im Club waren ungefähr 10 Pärchen unterschiedlichens Alters!Wir unterhielten uns erstmal mit Melanie wobei Melanie immer ihre Augen auf die Oberweite von Alex gerichtet hielt!Im Laufe des Abends wurde unsere Gesprächrunde durch ein Paar erweitert!Es waren Xenia und Ralf beide sehr ansprechend sie ca 1,80m gross vollbusig und schlank ich schätze so um die 40 , er 1,85m schlank und stark bewaffnet,grins!

Ich unterhielt mich angeregt mit Xenia bis sie fragte ob ich das mitbekomme das Melanie ein Auge auf Alex geworfen hat!Ich sagte ja aber ich glaube nicht das da was läuft da ich noch nie von Alex gehört hatte das sie Interesse an Frauen hat!Das dachte ich auch nur …..

Alex kam kurze Zeit danach zu mir und fragte ob ich was dagegen hätte wenn sie sich mit Melanie zurückziehen dürfe!Ich sagte JA , weil dann keiner mehr hinter der Bar wäre!Darauf sagte Melanie klar haben wir jemanden hinter der Bar ich sagte ja wer denn?Sie nur kurz und knapp DICH und schon war ich auf der anderen Seite des Tresens während meine Alex sich mit Melanie zurückzog!

Ich hatte Geduld aber nach ca. 10 Min fragte ich Ralf ob er übernehme könne!Xenia nahm mich mit und wir gingen gemeinsam schauen was die beiden machen!Was ich ca. 1 Minute später sah war überwältigend!

Alex sass auf Melanies Kopf und liess sich ihre blankrasierte Pussy lecken während sie in Melanies blanke und extrem nasse Muschi einen ca. 20cm Dildo schob!Melanie stöhne laut und Alex nicht viel leiser!Xenia und ich schauten entspannt zu!Nach ca. 2 Minuten fing Xenia an sich ihre Pussy zu massieren,ich dachte mir naja dann kannste dir auch einen wichsen und legte los!

Xenia sah dies und griff sofort nach meinem steifen Schwanz und wichste ihn herrlich!Ich stöhnte laut auf dies hörten die beiden mit sich beschäftigten Frauen!Alex hob die Hand und winkte mich zu ihnen!Dies liess ich mir nicht 2 mal sagen und legte mich auf die Spielwiese!

Melanie zog den Dildo aus ihrer Muschi und fing sofort an meinen Blankrasierten Schwanz zu blasen , während Alex ihre Votze fingerte!Ich schaute Melanie in die Augen und sie wusste sofort was ich wollte!Sie zog einen Gummi über meinen Schwanz und steckte ihn sofort in sich!Sie ritt mich wie eine Wilde während ich ihre kleinen runden festen Titten knetete und Alex sie küsste!

Ihr kam es so heftig das sie auslief ich meine nicht das sie nass war sondern aus ihrer Schnecke lief der Saft förmlich raus!Sie zuckte überall während Alex sie immernoch küsste!Ich richtete mich auf und steckte meinen steifen Schwanz von hinten in die Votze meiner Freundin!Sie stöhnte sehr laut auf!Jetzt war ich wie von Sinnen und fickte wie ein Wahnsinniger!Alex kam mit einem lauten Schrei!

Ich sagte Mädels mir kommt es gleich!Daraufhin nahmen beide meinen steifen Hammer in die Hand rissen das Gummi runter und bließen und wichsten bis ich merkte das der Saft brodelte es war der beste Orgasmus den ich je hatte ich spritze wie ein wahnsinniger und beider schluckten und liesen es auf ihre Brüste laufen!Sie legten sich danach hin und leckten sich sauber während ich erschöpft zur Bar zurückging …..

Tja geht es weiter??????

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Tochter möchte wieder einziehen

„Tschüß“ rief Teresa und schaute sich nochmal kurz um. „Jaja, bis nachher“ sagte Kalli und wartete bis Teresa die Haustür hinter sich zu zog.“Endlich“ dachte er bei sich und wartete bis er den Motor vom Auto hörte. Er drückte seinen erigierte Schwanz an den Türrahmen und als er vernahm dass seine Frau wegfuhr zog er sich schnell die Jogginghose runter. Sein Schwanz wollte gewichst werden und dem folgte er. Er setzte sich in das alte Zimmer seiner Tochter auf den Schreibtischstuhl und sagte grinsend: „ Na mein Freund, schon wieder geil? Das wird aber ein bischen viel in letzter Zeit“ Kalli lehnte sich zurück und schloss die Augen. Langsam und genüsslich wichste er seinen Schwanz. Als er sich sein steifes Gemächt ansehen wollte, fiel sein Blick auf ein Foto seiner Tochter. Sein Schwanz pochte stärker. Kalli stockte sein tun, doch doch dann sagte er laut:“ Ach was solls, Gedanken sind frei und ich bin allein, keiner bekommt das mit“ und schon rubbelte er sein Glied und ließ sich in den Tagtraum fallen.

Er träumte dass seine Tochter Ines plötzlich ins Zimmer kam, ihn anlächelte und vor ihm in die Knie ging. Er träumte dass sie seinen Schwanz umgriff und mit der Zungenspitze seine Eichel berührt, dass sie ihn dann ganz in den Mund nahm und saugte. Kallis Atem ging schneller und Schweißperlen bildeten sich auf seinem Körper. Dann sah er vor seinem inneren Auge, wie Ines plötzlich über ihm stand, er konnte ihre nasse Möse sehen und spaltete diese mit einem Finger. „Arrgghh jooo ohhhaahhh“ rief er plötzlich und schon schoss sein Sperma aus ihm heraus. In mehreren Schüben brachte er ein neues Muster auf den Teppich.

Matt und ausgezerrt saß er noch immer auf dem Schreibtischstuhl. „Boah war das geil“ dachte er. Er ging zu dem Foto und sagte:“Oh Ines du geiles Luder. Wenn du wüßtest wie du mich zum abspritzen bringst.“ Kallis Orgasmus war heftig gewesen und er legte sich in das Bett. Ines ist mit 24 Jahren vor ein paar Wochen ausgezogen. Kalli, selber 54 Jahre, hatte kein Problem mit ihrem Auszug, nicht so wie seine Frau Teresa, im Gegenteil, Ines war noch gar nicht ganz weg, da hatte er ihr Zimmer zum Büro umgebaut. Schließlich ging er davon aus, dass Sex in diesem Haus nicht mehr groß geschrieben wird und um seinen Sexträumen mit Ines nachzugehen, brauchte er eine private Umgebung. Schließlich wollte er keinen Ärger mit seiner Frau. Bis auf Ines ´ Bett hatte er fast alles raus geräumt. Nun konnte er so lange wie er wollte vorm Rechner sitzen und wenn er mal nicht schlafen konnte, so konnte er, ohne seine Frau zu wecken, noch lesen oder eben für Ines wichsen.

Seit Ines ausgezogen war, blieb der Sex mit seiner Frau auf der Strecke, aber ein Großteil dazu hatte auch das Netz beigetragen. Er liebte es Pornos zu sehen und dabei zu wichsen. Auch diverse Chatbekanntschaften hatte er und vollzog manchmal auch cam2cam. Unerwähnt soll auch nicht bleiben, dass er nicht nur mit Frauen oder Paaren chattete sondern auch manchmal gemeinsam mit einem Mann vor der Cam wichste. Eigentlich sei er Hetero…. hatte er mal gesagt, aber so einen strammen Schwanz zu sehen, der nicht sein eigener war, hatte es ihm irgendwie angetan.

Teresa hatte ihrem Mann erzählt, dass sie mit Ihrer Schwester brunchen würde, sie erzählte ihm nicht, dass sie anstatt brunchen mit ihr fickte. Als Ines ausgezogen war, fühlte sie eine innere Leere und hatte damals sich bei ihrer Schwester Regina ausgeheult:“ Jetzt ist Ines auch weg. Ich gönne ihr das ja, aber jetzt ist es so ruhig bei uns“ jammerte sie damals. Regina tröstete sie so gut es ging und sagte:“ Ja ich kann das verstehen. Als meine Jungs auszogen, empfand ich auch so, aber weißte, das geht vorbei und außerdem hast du noch Kalli, der kann dich doch auffangen oder und außerdem kommt Ines euch ja immer besuchen oder nicht? Und ihr habt endlich mal Zeit für euch, wenn du verstehst was ich meine“ „Ach Kalli, der hatte sofort das Zimmer umgeräumt und sitzt nur noch vor dem Rechner und, aber das sag ich dir im Vertrauen, der ist nur noch am wichsen, ständig finde ich irgendwo Spermareste. Wenn der mich mal ficken würde, aber nein außerdem weiß ich dass er auf Ines steht, stell dir vor, der will unsere Tochter ficken….. ach alles doof“ kam es von Teresa. „Haha“ lachte Regina „ Als mein Mann damals ging, waren meine Junge für mich da und so ging es mir auch bald wieder gut und außerdem wenn dein Mann auf eure Tochter steht…. so what“. „Aber mehr als reden konnten die Jungs ja wohl auch nicht“ sagte Teresa. Ihre Schwester grinste und schaute weg. „Wie? Was meinst du? Warum grinst du so?“ „Ach“ griente Regina „ die Jungs haben mir nicht nur mit Worten geholfen…. „ und dann fing Regina an zu erzählen.

Als ihr Mann ging war sie richtig down. Tommi, ihr Ältester hatte sie oft in den Arm genommen und sie hatte es genossen. Immer öfter suchten sie gegenseitigen Körperkontakt und eines Tags hatte er sie geküßt. Sie ließ es zu und als sie seine Hände auf ihren Titten spürte fing auch sie an ihren Sohn zu erkunden. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen und schlußendlich zogen sie sich aus. Im Bett küßten sie sich wild und Tommi sagte: „ Ich ficke endlich meine geile Mutter. Mit Felix war es ja schon immer geil, aber mit dir zu ficken war immer schon mein Traum. Und Felix seiner übrigens auch“ Regina schaute ihren Sohn an:“ Was ehrlich?“ „Jaaaa, deine geilen Titten, die hängen so schön und deine nasse Möse, ich werde dich nageln bis der Arzt kommt“ sagte er noch und rammte seinen Schwanz in ihre Möse. Zuerst blieb ihr die Luft weg, doch dann wimmerte und jammerte sie nach mehr. „Blas mir einen, los Muttervotze“ ächzte er und hielt seinen Prügel vor ihrem Mund. Benommen vor Geilheit blies sie ihrem Sohn den Schwanz. Sie hörte ihn tief einatmen und schmeckte auch schon den ersten Saft. Sie zog an seinen Eiern und schob sogar einen Finger in seinen Arsch. Er quittierte das mit: „ Jaaaaa machs mir, es kommt gleich, ich spritzte dir alles auf deine Megatitten.“ Die Worte törnten sie noch mehr und als er dann abspritzte, kam es ihr auch. Er jagte seine Ficksahne in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Völlig offen ließ sie das geschehen.
Überrascht von dem was sie tat, kamen ihr erste Bedenken, doch ihr Sohn nahm sie ihr wieder in dem er sagte:“ Oh Mama war das geil. Du bist die beste und mach dir keine Gedanken. 1. bekommt das keiner mit und 2. können wir nun immer ficken wann wir wollen.“ Regina lächelte und schlief rasch ein.

Mittlerweile hatte auch ihre Jüngster, Felix, mitbekommen was sein Bruder und seine Mutter so trieben. Tommi und er hatten seit frühster Jugend an ein inniges Verhältnis und weil die beiden sehr schüchtern gegenüber Mädchen waren, hatten sie sich ihre sexuellen Erfahrungen beieinander geholt. Anfangs war Felix eifersüchtig, doch, nachdem Tommi ihn überredet hatte, doch selber mal mit der Mutter zu ficken, legte sich seine Eifersucht. Der Gedanke mit seiner Mutter zu sexeln, fand er erst merkwürdig, doch je mehr er darüber nachdachte, je geiler wurde er. Eines Tages, Tommi war wieder bei der Mutter, beschloß Felix sie auch zu besuchen. Die Jungs hatte obwohl sie schon ausgezogen waren immer noch einen Haustürschlüssel. Leise drehte Felix den Schlüssel im Schloss und hochte. „Oh Tommi“ hörte er seine Mutter sagen. Die Worte kamen aus der Küche und auf Zehenspitzen ging er dem nach. Tommi hatte seine Mutter auf die Arbeitsplatte gehoben und machte die typischen Fickbewegungen. Er grunzte wie ein Stier. Felix stand fasziniert von dem Bild im Türrahmen und sah seiner Mutter direkt in die Augen.“Oh Felix, scheiße“ rief sie und wollte Tommi von sich stoßen, doch der lachte auf und sagte:“ Na endlich bist du auch da, komm her, ich könnte noch Verstärkung gebrauchen. Felix öffnete seine Hose und sein Teil sprang freudig hervor. „Wie?“ hechelte seine Mutter „wie? Ihr wollt mich beide ficken?“ Die Männer lachten.

Teresa staunte nicht schlecht. Die Erzählungen von ihrer Schwester ließen ihr den Mösensaft in die Hose laufen. Immer wieder musste sie sich anders hinsetzen. Wäre sie ein Mann gewesen, wär ihr die Hose zu eng, doch dem war ja nicht so, aber sie fühlte, wie ihre Mösenlippen anschwollen, wie sehr sie auslief. Auch fand sie den Gedanken dass Kalli Ines ficken wollte gar nicht mehr so schlimm, nein eher anregend. Regina bemerkte die Geilheit ihrer Schwester und ging auf Angriff über:“ Weißt du wie schön das ist von dem eigenen Blut gevögelt zu werden? Ach und außerdem, nun kann ich dir es ja sagen, Tommi und Felix ficken deine Ines schon seit längerem, ich glaube seit dem sie 17 war oder so“ schnurrte sie und legte eine Hand auf Teresas Brust. Diese schloss die Augen und atmete scharf ein. Als dann Regina auch noch den Titt knetete ließen ihre Hemmungen nach. „ Wirklich? Wie geil, ich will das auch, bitte Regina fick mich!“

Regina ließ sich nicht 2x bitten und beugte sich über ihre Schwester. Die Frauen ließen sich treiben. Sie fingerten und küssten sich gegenseitig. Teresa wurde immer fordernder. Sie übernahm die Führung und erkundete zitternd den Körper ihrer Schwester. Nie hätte sie gedacht dass Sex mit einer Frau so schön sein kann und schon gar nicht hätte sie gedacht dass sie Sex mit ihrer eigenen Schwester hätte. Seit diesem Tag trafen sie sich regelmäßig und ließen ihrer Geilheit freien Lauf.

Kalli wachte auf. Wieder schaute er auf das Foto seiner Tochter und dachte an den Tagtraum. Er schloss erneut die Augen und beamte sich zurück an die Stelle, an der er abgespritzt hatte. Wieder sah er Ines nasse Pflaume vor sich und wieder teilte er ihre Mösenlippen, er spürte den glitschigen Votzenschleim und er meinte auch diesen regelrecht riechen zu können. Während er an seine Tochter dachte, richtete sich sein Schwanz auf, bereit gewichst zu werden. Seine rechte Hand umschlang seinen Stift und er schob den Schaft hoch und runter. Erst ganz langsam, doch der Gedanke, seine Tochter über sich stehen zu haben, zu sehen wie sie sich ganz langsam senkte und dann seinen Schwanz in ihre nasse Möse schob, machte ihn so geil, dass er immer schneller wichste. Jetzt hob sich seine Tochter wieder um sich dann fallen zu lassen. Er sah vor seinem Auge, wie ihre Titten wackelten. Er hörte regelrecht das Quatschen ihres Saftes. In Gedanken riß er ihren Arsch auseinander um dann einen Finger in ihre dunkle Grotte zu schieben. „Argggg“ sagte er „Oh mann, Ines ich will dich ficken, du machst mich so geil“ stieß er hervor, bäumte sich auf und schon spritzte er sein Sperma auf seinen Bauch. Völlig außer Atem ließ er sich wieder zurückfallen.

Teresa währenddessen ließ sich gerade die Möse von ihrer Schwester lecken. „He he meine Mutter und meine Tante ficken miteinander. Tja Felix, dann sind wir wohl Geschichte was?“ hörten die Frauen Tommi sagen. „Ja wirklich schade, und ich bin gerade so geil. Aber überleg mal,vielleicht haben die beiden ja Lust auf Schwänze. He ihr beiden guckt mal, wie gefällt euch das hier?“ sagte er und öffnete die Hose. Regina drehte sich um und schaute dann zu ihrer Schwester hoch:“ Was meinste Bock auf Neffenschwänze?“ Teresa konnte nichts sagen, ihre Stimme war weg. Erst die Zunge ihrer Schwester an der Möse und nun noch die Schwänzer ihrer Neffen…… das war zuviel, aber dennoch nickte sie.

Die beiden Männer gingen auf die Frauen zu. Felix ging in die Hocke, leckte das Arschloch seiner Mutter und fingerte sie zeitgleich. Teresa stand auf, den Blick auf den mächtigen Pfeil von Tommi gerichtet und ging ebenfalls in die Hocke. Sabbernd lutschte sie an seinem Freundenstab:“ Oh wie geil, ich laufe aus, bitte fickt mich“ bat sie und legte sich auf den Boden. Tommi legte sich auf sie und drang in sie ein. Ein Jauchzen kam über Resas Lippen. Sie drehte den Kopf und sah gerade noch, wie Felix in Reginas Arsch eindrang. Er grunzte, sein Blick war glasig und seine Gesichtszüge waren zu einer Grimasse gewachsen. Regina stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Hektisch riß Felix sich von seiner Mutter los und rief:“ Hey Tommi, du bist dran ich will jetzt auch mal meine Tante ficken.“ Die Männer wechselten die Frauen und Teresa empfing ihren jüngsten Neffen mit gespreizten Beinen und den Worten:“ Ja los, komm her du geiler Ficker, los bums mich, gibs mir“. Felix grinste:“ Ja das kannste haben, aber erst….“ Er baute sich über seine Tante auf und gaaanz langsam ließ er es laufen. Er pinkelte ihr ins Gesicht und führte seinen Strahl dann ganz langsam auf ihre Votze. Teresa beobachtete sein Tun:“ Oh jaaa wie geil, oh ist das schön…… „ Nachdem sein Strahl versiegt war drehte er seine Tante auf den Bauch, hob ihren Arsch an und schon spürte seine Tante den harten Schwanz in sich. Sie schrie ihre Geilheit nur so heraus und es dauerte nicht lange und die 4 schrien gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.

„Also ich muss sagen, dass war ziemlich geil. Ich will das auch zuhause haben. Tommi, du und du Felix, ihr seid doch ziemlich eng mit Ines. Kalli will Ines ficken und ich möchte das auch, ich will auch wieder versaut ficken, doch Kalli hat sich mir weitgehend entzogen, könnt ihr mir nicht helfen?“ fragte Teresa ihre Neffen. Die Männer grinsten:“ Oh das wäre richtig geil, wenn wir alle zusammen ficken würden. Onkel Kallis Arsch ist doch sehr reizend“ sagte Felix und sie beschlossen Teresa zu helfen.

Kalli stand nun am Küchenfenster, noch immer verwirrt davon, dass er so auf seine Tochter so abfuhr. Seine Frau fuhr gerade mit dem Auto vor und er sah sie aussteigen. „Ihr scheinen die Besuche bei ihrer Schwester gut zu tun, sie sieht so glücklich und entspannt aus“ dachte er bei sich und empfing sie bei der Tür. Teresa sah ihren Mann, lief schnell auf ihn zu und küßte ihn innig. „Ich hatte einen wundervollen Tag“ sang sie und ging die Treppe hoch. Das Telefon klingelte und verwundert ging Kalli ran. „Hallo Kalli, hier ist Regina, Teresa hat hier ihren BH hier vergessen, sagst du ihr das bitte?“ „Ja klar, sag ich ihr…..ääähhh was ihren BH? Wieso hat sie ihren BH bei dir vergessen?“ „Mmhhh das soll sie dir lieber selber erzählen“ kam es als Antwort begleitet mit einem Kichern.

Kalli legte auf und schaute nachdenklich zur Treppe hoch. Laut öffnete er die Schlafzimmertür und sah Teresa sich nackt auf dem Bett räkeln, eine Hand an ihrer Möse und die andere an einem Titt. „Du äh, hä was machste da? Äh deine Schwester hat angerufen, du hast deinen BH bei ihr vergessen. Wieso hast du den BH bei ihr vergessen?“ fragte er und schaute sich seine Frau genauer an. Sie sah irgendwie verändert aus. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und Kalli konnte auf ihre Möse sehen. Sofort lief er rot an und Teresa sagte:“ Kalli, ich hatte gerade Sex mit meiner Schwester und ihren Söhnen. Ich bin noch völlig fertig, aber irgendwie wieder so geil. Ich will wieder ficken und wenn du mir nicht sofort einen Megaorgasmus erteilst, dann rufe ich Tommi und Felix an. Ich will aber lieber deinen Prachtschwanz, ich will deine Eier spüren, deinen Saft schmecken, also komm her ja?“ Kalli glaubte schlecht gehört zu haben, aber ihre Worte törnten ihn total an und auch sein Freund hatte das wohl gehört, denn er erweckte erneut zum Leben.

Ohne viele Worte oder ohne das Gesagte zu hinterfragen, entledigte er sich seiner Klamotten. Teresa kniete auf dem Bett und als Kalli zu ihr kam, nahm sie seine Hand und legte sich die direkt auf ihre nasse Möse. Sein Schwanz war bretthart, so geil war er noch nie auf seine Frau gewesen. Sie stöhnte auf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie knetete seine Eier und er lehnte sich stöhnend zurück:“ Ja Ines, mach weiter“ sagte er und stockte. Teresa schaute ihn an und sagte:“ Ach so,unsere Tochter macht dich also geil, na vielleicht sollten wir sie mal fragen, wenn ich mit meinen Neffen ficke und mit meiner Schwester, dann könntest du auch mit unserer Tochter und vielleicht läßt sie mich ja auch mal ihre Votze lecken.“ sagte Teresa. Kalli hörte ihre Worte und dann war sein Kopf aus. Er drückte seine Frau ins Bett und wie ein wilder Stier ohne Rücksicht auf Verluste fickte er sie. Dann drehte er sie und fickte sie erneut. Er lutschte sie aus, riß sie auseinander, drang tief und hart in ihr Mösen- und Arschloch. Er hörte sie nach mehr schreien und bumste sie dann noch härter bis es ihnen beiden kam. In großen Wellen kam der Höhepunkt und Kalli spritzte noch mehr ab, als wie jemals zuvor.

Nach einigen Stunden hatten sie sich erholt und saßen nackt am Küchentisch und tranken Bier. Teresa erzählte von Regina und den Jungs und wie geil der Sex war. Kalli war überhaupt nicht eifersüchtig sondern gierte nach noch mehr Informationen. Er war begeistert davon und wäre am liebsten dabei gewesen. Plötzlich stand Teresa auf, stellte einen Fuß auf den Stuhl und präsentierte ihrem Mann ihre Möse. Sie zog die Lippen etwas auseinander und dann ließ sie es laufen, sie pißte ihrem Mann auf den Bauch und auf seinen Schwanz. „Oh lecker“ sagte er und ging auf die Knie. Ganz dicht kam er vor ihre Möse und versuchte mit der Zunge die Pisse aufzufangen. Er leckte an ihrem Kitzler und hörte sie stöhnen. „Oh ich will dich und ich will auch deine Schwester, bitte lass es mich mit euch beiden treiben. Und wenn die Jungs Bock haben, dann sollen die auch mitmachen, je mehr desto besser, bitte sag ja“. Teresa preßte ein langes Ja heraus und sagte noch: „Ines fickt schon lange mit Felix und Tommi, und ich denke nicht, dass sie deiner herrlichen Zunge und deinem geilen Schwanz abgeneigt ist, das kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Dies ließ Kalli noch geiler werden und er fickte seine Frau auf Teufel komm raus.

Regina lachte als sie den Hörer auflegte. Sie schaute zu ihren Jungs und sagte:“ Na was meint ihr was da nun ab geht?“ Sie setzte sich zwischen ihren Jungs und lachte.

Ines wartete darauf das es endlich an der Tür klingelte. Tommi wollte noch auf einen Fick vorbei kommen, doch er ließ auf sich warten. Ines klappte den Laptop auf, sogleich sprang ein Video an, es zeigte wie ein Opa seine Enkelin nagelte. Ines war heiß, sie faßte sich an ihre Titten und rieb sich ihren Kitzler. Sie wollte endlich Sex:“ Verdammt wo bleibt der denn?“ dachte sie und rief ihn an. „Hallo Ines, du hör zu, wie siehts aus, willste nicht hierher kommen, Felix ist auch hier und meine Mutter, wir haben eine Überraschung für dich“ Ines war zwar nicht begeistert, setzte sich aber ins Auto und fuhr zu ihrer Tante. Diese empfing sie mit einem nassen Kuß. Auch Felix und Tommi kamen auf sie zu und sie fühlte Hände überall. Sie schloss die Augen. Mit einem Mal wurden ihr die Klamotten ausgezogen und plötzlichen fühlte sie ein Saugen an ihren Titten, sie spürte Finger an ihrer Möse und spürte steife Schwänze an ihrem Körper. „Was macht ihr denn mit mir?“ fragte sie und ließ sich aufs Sofa führen. „Na komm schon, du stehst doch darauf.“ sagte Tommi und schob ihr seinen Schwanz in den Mund:“ Außerdem gibt es noch einige andere die auf dich stehen.“ Ines wußte nicht wie ihr geschah. Schon lange träumte sie davon mit ihre Familie zu ficken. Sie wollte gerne die Muschi ihrer Mutter schmecken und wollte auch, dass ihr Vater seinen Schwanz in ihren Arsch schob.

Als sie noch zuhause wohnte hatte sie ihre Eltern immer heimlich beobachtet und hatte auch ab und an ein paar Bemerkungen gemacht, oder sich sexy angezogen und ist vor ihrem Vater hin und her gelaufen, doch dieser schien sich nicht dafür zu interessieren. In Wirklichkeit aber, hatte er Mühe seine Latte zu verbergen und hoffte inständig, dass Ines gehen würde, sonst würde er sich vergessen.

Tommi fickte ihre Möse als er merkte dass da noch was kam. Felix schob seinen Schwanz ebenfalls in Ines Möse. „ Ahhhh „ rief Ines „ wie geil, 2 Schwänze in meiner Möse und ne klatschnasse Votze auf meinem Gesicht. Tante Regina ließ sich gehen, sie pißte ihrer Nichte aufs Gesicht und dann auf die Titten, die Jungs waren davon so angegeilt, sie lutschten die Pisse von den Titten ihrer Cousine. Tommi ließ von Ines ab:“ So Fickmutter, komm her, nun will ich dich rammen“ ächzte er und nahm sich seine Mutter vor. Tief schob er sich in ihre nasse Votze. Er hörte seine Eier an ihren Damm klatschen. Während er sie fickte zwirbelte er an ihren Brustwarzen, steil und hart standen sie hervor.

Ines wand sich in sämtliche Richtungen, doch sie konnte und sie wollte auch nicht, Felix entfliehen. Ihr Körper fing an zu kribbeln, ihr Gesicht wurde rot, ihre Augen glänzten irre und dann kam er auch schon, der Höhepunkt. Sie wurde weggetragen von schnellen Wellen, kurzzeitig blieb ihr auch die Luft weg, um dann dieses herrliche Gefühl der Entspannung und der innerlichen Ruhe zu empfinden.

Die 4 lagen verstreut im Wohnzimmer auf dem Boden. Ein Geruch aus Pisse, Schweiß, Mösensaft und Sperma lag in der Luft. „So nun nochmal von vorne“ sagte Ines. „Nee im Moment nicht, ich bin alle“ rief Tommi. „Nee das meine ich nicht, ihre sagtet vorhin dass noch mehr auf mich stehen würden, wie oder was meint ihr damit?“

Regina schaute zu ihrer Nichte:“ Also, dass du mit meinen Jungs fickst, das wußte ich und ich wollte zu gerne auch mal mit dir ficken, das durfte ich ja jetzt, aber die Krönung war, dass auch deine Mutter eine geile Möse hat und ich muss sagen du schmeckst genauso wie sie und wirst auch genauso nass“.Jaja und ihr Fickloch ist auch so eng wie deines“ rief Felix noch ein „ Wie?“ rief Ines und blickte zu den Jungs:“ Ihr habt mit meiner Mutter gefickt? Sie ließ das zu? Sie hat Bock dadrauf? Und sie will auch mich? Oh jippie ein Traum wird wahr. Stimmt das wirklich?“ rief sie und sah ihrer Tante ins Gesicht. Diese lächelte und nickte. „Wir können nach Hause fahren, sobald wir wieder zu Kräften gekommen sind“ sagte Regina dann und Ines war glücklich. Ihr Traum solle endlich wahr werden.

Kalli saß ausgepumt auf dem Sofa. Seine Gedanken überschlugen sich. Resa kam aus der Küche und sagte:“ Na, alles klar?“ Kalli nickte:“ Meinst du das wirklich ernst, ich meine äh das mit Ines? Ist das wirklich so, dass Tommi, Felix und deine Schwester mit ihr ficken und dass du mit denen gefickt hast? Warum hast du mir das nicht schon früher erzählt? Weißt du eigentlich wie geil ich auf Ines bin?“ Resa lächelte und nickte:“ Ja, das weiß ich. Ich habe dich oft beobachtet wenn du gewichst hast, mit ihrem Foto in der Hand. Ich habe auch nie gedacht, dass ich mal geil auf sie wäre, erst durch Regina habe ich gemerkt wie geil Sex ist und dass ich noch mehr will“.

Plötzlich klingelte es und dann hörten sie einen Schlüssel sich im Schloss umdrehen. Kalli wollte sich ein Kissen auf seinen Schwanz legen, doch Ines stand schon im Wohnzimmer. „Ah endlich, Ma, Pa……. Tante Regina hat gesagt…..“ „Hallo mein Kind“ unterbrach Resa sie „bevor du etwas sagst, wir wollen nur, dass du einverstanden bist“ Ines nickte und schaute auf den Schwanz ihres Vaters. „Ich dachte immer du würdest mich ignorieren, wenn ich gewußt hätte, dass du auch auf mich stehst, dann hätten wir schon lange miteinander ficken können.“ Kalli schaute sie an:“Es viel mir unheimlich schwer so zu tun als würdest du mich nicht interessieren, aber das ist ja nun vorbei.“ Ines setzte sich zu ihrem Vater und Resa ging auf ihre Schwester zu. Obwohl Kalli und seine Frau gerade Sex hatten, war die Geilheit noch nicht vorbei. Man konnte sie regelrecht riechen. Tommi grinste und sagte zu Kalli:“ Na schon mal einen Schwanz im Arsch gehabt? Felix wäre genau der richtige dafür. Der steht auf Ärsche“. Kalli schüttelte den Kopf und beobachtete wie Felix seinen Hosenschlitz öffnete. Er sah, wie sein Neffe seinen Schwanz in die Freiheit entließ und wie steil er noch oben stand. Er merkte auch, wie seine Tochter seinen eigenen Schwanz in die Hand nahm und vorsichtig wichste. „Oh man, ein Traum wird wahr. Ines, willst du hier nicht wieder einziehen? Oder noch besser, wir kaufen ein neues größeres Haus und ihr zieht hier auch mit ein“ lachte er und schaute zu seiner Schwägerin und deren Jungs. Erst war ein Schweigen, doch dann lachten alle:“ Jaaaaa eine großartige Idee. Dann können wir immer ficken wann wir wollen.“ „Das laßt uns begießen“ rief Tommi und hielt seinen Prügel auf Kalli. Kalli wollte noch was sagen, doch wurde er durch Tommis gelben Saft zum schweigen gebracht.

„Also ich zieh hier wieder ein“ murmelte Ines in undeutlicher Sprache. Wie sollte sie auch richtig sprechen können, mit dem Schwanz ihres Vaters in dem Mund?

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Hardcore

Erwischt und …

Endlich mal wieder frei, dachte er, und ging ausgiebig unter die Dusche. Es war schon fast halb 12 und er wunderte sich etwas, dass er morgens nicht mitbekommen hatte, wie seine Tochter das Haus verliess um zur Schule zu fahren. Sie lebte seit ihrem 14 Lebenjahr wieder bei ihm, weil sie mit dem neuen Freund der Mutter nicht klar kam.
In der Regel klappte das Zusammenleben sehr gut, mit einigen Ausnahmen. Zu den Ausnahmen gehörte ihre Unordentlichkeit. Und dass sie es wieder mal eilig hatte, zeugte das Chaos im Bad. Missmutig räumte er, wie schon oft, ihr Nachtshirt weg und dabei fiel ihm ihr Slip in die Hände. Ein Geruch strömte ihm in die Nase, was eine Reaktion hervorrief, was ihn erschrecken liess. Er warf den Slip sofort in die Wäsche und ging unter die Dusche.
Den Gedanken an den Slip bekam er dennoch nicht los. Nach dem abtrocknen begab sich mit einem “Halbständer” ins Schlafzimmer, machte sich einen Pornofilm an und fing an, sich zu wichsen.
Er hatte den Geruch seiner Tochter noch immer in der Nase. “So muss wohl ihre Muschi riechen”, dachte er. Er sah sich zwar den Film an, während er seinen Schwanz wichste, aber seine Gedanken waren bei seiner Tochter.
Er wichste sehr langsam, streichelte seine Eichel und seine Eier um das Gefühl möglichst lange zu haben.
Plötzlich hörte er ein Geräusch von der Schlafzimmertür, die einen Spalt geöffnet war. Völlig erschrocken und panisch wusste er nicht, was er zuerst machen sollte; sich zudecken, Film abschalten, doch da stand seine Tochter schon im Türrahmen.
Sie trug ein enges Top und ihren kurzen Minirock und grinste.
Er fragte mit hochrotem Kopf stotternd: “wie wie lange stehst du schon da?”
Sie grinste immer mehr, setzte sich auf die Bettkannte und sagte:” ich schaue dir schon mindestens fünf Minuten zu und du kannst ruhig weiter machen, wenn du willst.”
Etwas verwirrt fragte er:” Wie meinst du das? Willst du mir etwa zusehen?” Sie schwang sich locker auf das grosse Doppelbett und meinte:” Na klar, oder meinst du, ich hätte das noch nie gesehen? Ich will sehen, wie du es machst, vielleicht kann ich ja noch was für meinen Freund lernen.”
Sie zog ihrem Papa die Bettdecke weg und sah, dass sein Schwanz noch immer wie eine Eins stand.
“Siehst du Papa, er will auch, dass du weiter machst.”
Er griff zögerlich an seinen Schwanz und streichelte seinen Sack und seine Eichel ganz vorsichtig.
Sie legte sich ganz dicht nebem ihn und streichelte dabei seinen Bauch.
“Bitte komm nicht so dicht” warnte er sie, “wenn ich abspritze ist es sicher sehr viel und mit so viel Druck, dass ich dich vershentlich treffen könnte”
“Ist ok”, sprang auf und zog sich aufreizend langsam ihre Klamotten aus. Dabei liess sie den Schwanz ihres Dad´s nicht eine Sekunde aus den Augen. Dann kuschelte sie sich wieder ganz dicht an ihn und legte ihre Hand wieder auf seinen Bauch.
Er spürte die Haut seiner Tochter und fühlte, wie sie ihre rasierte Muschi an seinem Bein rieb. Es machte ihn rasend vor Geilheit.
Am liebsten hätte er sich von ihr einen blasen lassen, doch das traute er sich nicht, sie das zu fragen. Stattdessen nahm er sich seine kleine Flasche Öl aus dem Nachttisch und massierte sich damit seine Eichel, denn das fühlte sich immer so an, als würde ihm der Schwanz gelutscht werden.
Ein herrlich-geiles Gefühl…
Seine Tochter verteilte das Öl auf seinem Bauch, wanderte hinab zu seinen Oberschenkeln um ihn auch auf den Innenseiten seines Schenkels einzuölen.
Langsam wanderte ihre Hand nach oben, bis sie an seinem Sack ankam und diesen leicht massierte.
Sie merkte, dass ihr Vater nichts dagegen hatte, schob daraufhin seine Hand weg und massierte seinen Schwanz. Er liess sie gewähren und legte seinen Arm nun um sie und streichelte dabei ihre nackten Pobacken. Sie legte ihren Kopf auf seinen Bauch, so dass er das Gefühl haben musste, es ist nicht ihre Hand mit dem Öl sondern ihr Mund, der ihn verwöhnte.
Er konnte sich nicht mehr beherrschen und spritzte ihr das Meisste ins Gesicht und in ihren Mund. Es kam immer mehr, aber sie machte genüsslich weiter…

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Fallout: Straßenbekanntschaften

Sie musste erleichtert aufatmen, als sie tatsächlich jene abgetrampelte Straße mitten im Ödland fand, welcher gemeinhin einfach nur als Karawanenpfad bekannt war. Adria konnte zwar nicht ganz genau sagen, wo sie war, wusste aber, dass sie der Straße nur in Richtung Osten folgen musste, um in der Ödlandfeste, jener befestigten Stadt hier in der Gegend, anzukommen. Der Weg dürfte nicht mehr allzulang sein, sofern sie sich nicht wieder maßgeblich verschätzt hatte und so zog sie sich ihre Kapuze und den Schal tief ins Gesicht und machte sich an den langen Marsch. Wasser hatte sie genug, etwas zu essen musste sie auftreiben, immerhin sollte das auf dem Karawanenpfad kein allzugroßes Problem sein: Hier kamen oft genug Reisende vorbei, fraglich war nur, ob sie ihr freundlich gesinnt waren. Das konnte man hier draußen nie genau wissen. Es war irgendwann am Nachmittag, Adria konnte es nicht sicher sagen, da ihre Armbanduhr seit geraumer Zeit stehen geblieben war, als ihr jemand entgegen kam. Die Person war ein paar hundert Meter entfernt und hatte sie zweifellos bereits entdeckt.

Die karge Steppe war mittlerweile einem zerklüfteten Hügelland gewichen, welches sich ideal für Hinterhalte eignete. Erst jüngst hatte sie wieder gelernt, auf alles vorbereitet sein zu müssen. Unauffällig öffnete sie den Holster ihres Revolvers, ihrer alten und schon rostigen Handfeuerwaffe, die sie für den Moment der Maschinenpistole vorzog. Sie hatte Letztere noch nicht eingehend geprüft und bei dem Revolver wusste sie wenigstens, dass er trotz seines Zustands losging, wenn sie den Abzug drückte. Adria kam dem Reisenden immer näher, zumindest konnte sie schon sagen, dass es ein er war und er schien alleine zu sein, was ein gutes Zeichen war. Misstrauisch blickte sie sich um, während der Fremde ihr zuwinkte. Er bot das typische Bild eines Reisenden: Dick eingepackt in alle Möglichen Lumpen, von denen das ordentlichste noch die besche Regenjacke war und einen riesenhaften Rucksack auf dem Rücken, der mit allerlei Kram behangen war, von Töpfen, über Besteck und einfach nur Schrott, rundete sein buschiger Vollbart und der Anglerhut das Bild vollends ab.

“Heda Reisende!”, rief er freundlich, als ihre Wege sich schließlich kreuzten. Adria, noch immer vorsichtig, sagte: “Hey.”
“Ist schon eine Weile her, seit ich einen Reisenden getroffen habe. Scheint nicht viel los zu sein, in letzter Zeit.” Aufmerksam und weitestgehend unauffällig musterte sie ihr gegenüber: Er schien etwas dick zu sein, vielleicht Mitte 40, das ließ sich wegen seinem dichten, braunen Bart schlecht sagen. Sein Gesicht sah verbraucht aus, typisch Ödländer eben, er hatte auch ein paar Narben, die ihr auffielen, auch typisch Ödländer. Untypisch für einen Ödländer war seine gesellige Art, mit so einer Haltung lag man hier schnell nackt und tot im Straßengraben. “Wahrscheinlich wegen dem Krieg im Westen.”, entgegnete sie. Auch er musterte sie, aber auf eine andere Art, wie sie das getan hatte. Auf eine ihr sehr bekannte Art. “Du kommst doch vom Westen. Wie steht die Schlacht? Haben wir die Büffel wieder in ihre Berge zurückgetrieben?” Büffel. Das gängige Wort für Minotauren, riesige Bestien, halb Mensch und halb Tier, aber größer, zäher und fieser als beide. Und der Westen? Lange Geschichte. Die Kurzform war: Im Westen wurde Krieg gegen sie geführt und das war eine ziemlich hässliche und mittlerweile doch sehr langwierige Angelegenheit. “Nein.”, antwortete Adria knapp. Sie wollte nicht darüber reden und wechselte schnell das Thema: “Hast du was zu essen?” Der um seinen Tratsch betrogene Fremde grinste breit. “Natürlich. Raste doch mit mir. Hier draußen ist es immer sicherer zu zweit.” Ernsthaft musste sie überlegen. Er war zu nett, allerdings schien ihr seine Nettigkeit nicht gespielt. “Okay, ich heisse Adria und du?”, distanziert aber dennoch aufrichtig, hielt sie ihm die Hand entgegen. “Bodo, meine Freunde nennen mich nur Bo.” Er hatte einen festen Händedruck. “Freut mich sehr.”, rückte er nach und flunkerte ihr in den Ausschnitt. Adria musste etwas schmunzeln und meinte nur: “Also, suchen wir uns mal einen Rastplatz.

Sie mussten nicht lange suchen. Direkt auf der Straße zu rasten war dumm und gefährlich, daher verließen sie den Pfad und schritten ein Stück ins Hügelland hinein. Dort, verborgen hinter einem gebogenen Felsen, der schon fast eine kleine Höhle darstellte, entfachten sie ein kleines Feuer und entledigten sich ihres Gepäcks. Es tat gut, endlich den Rucksack ablegen zu können, der zwar nicht einmal halb so groß wie der von Bodo war, aber sich mit der Zeit dennoch an den Schultern bemerkbar machte. Selbst die Lappen, die sie um die Rucksackträger gewickelt hatte, nutzten auf Dauer wenig, um ihre Schultern zu schonen. Adria fragte sich ernsthaft, wie der der Reisende zu ihrer rechten diese Tonne von Rucksack mit sich herumschleppen und dabei immernoch so glücklich zu sein schien. Überhaupt war ihr seine Art suspekt und er sollte ihr noch suspekter werden, als er seinen Mantel ablegt. Bodo war nicht etwas fett, wie sie zu Beginn dachte, sondern Muskelbepackt und zwar wirklich in einem auffälligen Maß. Seine Arme waren Kreuz und quer tätowiert mit kaum zu entzifferbaren Sprüchen, einzelnen Silben, ganzen Seiten, verschieden große Buchstaben, die hier und da hasserfüllte Worte ergaben oder von seltsamen Fratzen und Strichmännchen durchbrochen wurden. Die Tätowierungen, die sie an seinen Armen sah, wirkten, als seien sie komplett durchgängig zu seinem ganzen Körper und sahen so chaotisch aus, dass sie das Werk einens Wahnsinnigen zu sein schienen.

All das stand in einem krassen Kontrast zu dem scheinbar ewig lächelnden Bodo, dessen herzliche Art nicht die geringsten falschen Absichten erkennen ließen, wenn er auch etwas an sich hatte, bei dem es ihr kalt den Rücken herunterlief. Erschwerend kam die abgesägte Schrotflinte hinzu, die in einem Holster in seinem Gürtel steckte. Zweifellos bemerkte er ihr Starren auf seine Arme, doch ohne sich etwas anmerken zu lassen fragte er: “Ist es nicht schön, hier draußen unter dem Sternenhimmel zu kampieren? Ich freue mich, heute nicht alleine zu sein.” Er sah sie an und stocherte mit einem Stock, der in seinen Pranken eher wie ein Stöckchen aussah, im Feuer herum. Adria verhielt sich ruhig, ließ ihn nicht aus den Augen und sagte: “Ja, wobei man nie weiß, wer einem hier draußen so begegnet.” Er lachte. Er lachte recht… beunruhigend. Zunehmend wurde ihr die Gesellschaft des Mannes unangenehm und unauffällig wanderte ihre Hand vorsichtig in Richtung Revolver. “Lass den Revolver im Holster, Mädchen.”, sagte er ruhig und zündete sich eine Zigarrette an, die er aus seiner Manteltasche kramte. “Ich stelle dir jetzt eine Frage und will, dass du sie mir Wahrheitsgemäß beantwortest. Verstanden?”

Seine Art hatte sich binnen Sekunden gewandelt. Adria nickte schweigend. Bodo nahm noch einen kräftigen Zug von seiner Zigarrette, bevor er sie ins Feuer warf. Er hatte sie nicht einmal halb fertiggeraucht. “Isst du Menschenfleisch?” Sie schluckte, ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals. Kein Kannibale, bitte kein Kannibale. Es gab nicht abartigeres, als Kannibalen. Sie schüttelte energisch den Kopf, unsicher, ob das überhaupt die Antwort war, die er hören wollte. “Streck die Hände aus.” sagte -nein- befahl er und die Abenteurerin gehorchte ehrfürchtig. Sie streckte die Hände aus, spreitze die Finger und wartete. Sie wusste, wonach er guckte und biss sich innerlich in den Arsch, dass sie ihn nicht getestet hatte: Der menschliche Organismus war nicht dafür geschaffen, seine Artgenossen zu essen; Kannibalen litten an irgendeiner Krankheit, Gicht, BSE weiß der Geier. Jedenfalls zitterten ihre Gelenke. In jeder Stadt erkannte man sie am Zittern, weshalb sich diese Dreckskerle auch nur in der Wildnis herumtrieben. Ihre Hände blieben ruhig und wenn sie auch wegen der Aufregung zitterte, versuchte sie, es zu unterdrücken. Ihr war nicht entgangen, wie Bodo seine Hand an seine Flinte gelegt hatte und dabei intensiv ihre Finger begutachtete.

“Na schön. Du bist in Ordnung, Mädchen.” Er legte die Hände von der Schrotflinte und Adria verstand das als Bestätigung, die Hände wieder herunternehmen zu können. Sogleich nahm er ihr ihre Frage ab: “Ich jage Kannibalen. Mehrere Banden von ihnen haben die hiesige Straße terrorisiert, Reisende und sogar Karawanen überfallen.” Er griff in seinen Rucksack, holte einen Sack hervor und zog die Schnüre auf. Adria rümpfte die Nase blickte hinein und erblickte… Dinge, die zweifellos von einem Menschen stammten und als Trophäen beziehungsweise Beweise galten. Und die in keinem gut riechenden Zustand waren. “Das bringt mir einen haufen Knete ein.”, frohlockte er und immernoch war Adria erstaunt, mit welcher Geschwindigkeit sich seine Art veränderte hatte. Er war immernoch nett, aber… härter. Es war, als sei eine weitere Facette des Typen hinzugekommen, die vorher versteckt gewesen war. Um ehrlich zu sein, war ihr das sympathischer: Sie wusste nun, wo sie dran war, fragte sich aber trotzdem, ob er mit dieser Der-Nette-Bärtige-Reisende Nummer nur die Menschenfresser auf der Straße ködert und ob das alles echt war. “Ich habe auf dem Weg hierher nur eine Gruppe Banditen gesehen, ansonsten waren die Straßen ruhig.”
Bodo griff wieder in seinen Rucksack und holte ein Topfgestell heraus, dass er über die Feuerstelle plazierte. “Dann scheine ich alle erwischt zu haben. Sind die Banditen tot?” Sie wich seinem Blick aus: “Ja…” Natürlich verschwieg sie, das die Banditen sie überwältigt und anschließend missbraucht haben, bevor sie sie töten konnte. Wieder griff er in die scheinbar unendliche Tiefe seiner Tasche und zauberte einen kleinen Topf sowie eine Konserve hervor. Adria fiel sofort auf, dass diese hier größer und neuer war, als das, was man sonst so fand. Also kein Vorkriegsmist. “Du bist keine Kannibalin und du hast Hunger hast du gesagt?”, fragte er und öffnete die Dose mit an dem Metallclip. Es war irgendein Eintopf, was deftiges, was er da in den schon heissen Topf schüttete. “Ja…”, entgegente Adria ohne den Blick von dem Mahl zu lassen und leckte sich sich beinahe . Bo folgte ihrem Blick zufrieden lächelnd und öffnete wortlos und ungeniert seine Hose. “Wie wärs? Ein Blowjob für ein Abendessen?”

Adria musste nicht lange überlegen, kroch wortlos zu ihm herüber und wichste ihm sachte den Schwanz, den sie sich unauffällig prüfend ansah. Der übliche Geruch und Schmutz, aber er schien gesund, keine argen Mutationen oder sonstiges Widerlichkeiten. Sie war damit wirklich empfindlich. Kurz blickte sie Bodo in die Augen und lächelte, bevor sie seine Vorhaut zurückzog und ihre weiche Zunge sanft um seine Eichel kreisen ließ. “Genau so…”, sagte er zufrieden. Nun saugte Adria seine Schwanzspitze in ihren Mund auf und begann, sie genüßlich zu lutschen. Entspannt sank der Hüne auf seinem Platz zurück und genoss ihre Arbeit und war umso verblüffter und erregter, als sie seinen Schwanz einer Schwertschluckerin gleich mit einem Mal bis zum Schaft aufsaugte, sodass sie mit der Nasenspitze in seinen buschigen Sackhaaren steckte. Allmählich selbst von der Lust getrieben, lutschte sie seinen Schwanz immer gieriger und hingebungsvoller, ihr Kopf fuhr auf und ab und mit jedem Mal verschwand zum Entzücken des Söldners sein kompletter Schwanz tief in ihrem engen Hals. Seine klobigen Hände langten unter ihr Top nach ihren großen Brüsten, die er heftig bearbeitete und auch sie massierte ihm parallel zu ihre Blowjob die mächtigen Eier. Aus dem Augenwinkel heraus blickte sie immer wieder zu dem Topf und seinem dampfenden Inhalt, der nun neben der Feuerstelle auf dem Boden stand und regelrecht auf sie wartete. Sie wollte jetzt essen, sofort. Also erhöhte Adria ihre Bemühungen beim Blasen, saugte härter, begann leise zu stöhnen und seine Eier an den richtigen Stellen zu kneten. Sie hatte mit ihren zwarten 23 Jahren bereits mit genügend Männern geschlafen, um zu wissen, wie es geht und tatsächlich konnte ihr der Kerl nicht lange widerstehen. “Ich komme!”, kündigte er seinen Orgasmus an, doch war es eine überflüssige Ankündigung; sie schmeckte bereits die ersten Tropfen. Sie schaltete noch einen Gang hoch und binnen Sekunden spritzte er auch schon los und drückte ihren Kopf mehr aus Reflex hinab. Sein zuckender Schwanz entlud sich vollends in ihrem Hals und sofort schluckte sie den Schleim, wenn er in Schüben in sie pumpte. Es war wirklich viel, sie hatte einige Arbeit und achtete kaum auf den Hünen, der zitternd den Kopf zurückgeworfen hatte und in einer für seine Gestalt untypischen Pose vor sich hin stöhnte. Bald war er fertig, hatte sich ausgespritzt und gab ihren Kopf frei. “Das hast du dir verdient.”, sagte er leise schnaufend und reichte ihr den Topf.

Sofort holte Adria ihren Löffel aus dem Stiefel und spülte den Schwanz- und Spermageschmack in ihrem Mund mit dem Eintopf herunter, denn sie sich hungrig in den Mund stopfte. Bodo, der sie dabei beobachtete und langsam seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute, schien allmählich wieder zu Atem zu kommen, drehte sich eine Zigarrette und holte ein Bier aus seinem Rucksack, dessen Kronkorken er mit einer geschickten Bewegung seiner Finger öffnete und einen tiefen Schluck nahm, bevor er die Flasche weiterreichte. Wie gehetzt trank die Abenteurerin, spülte den Geschmack von vorhin endgültig herunter und aß die Reste aus dem Topf, ehe sie noch einen großen Schluck aus der Flasche nahm und sie mit dem Nicken des Söldners leerte. Dann lehnte sie sich zurück, gab ein mädchenhaftes Rülpsen von sich und nahm dankend die Zigarrette entgegen, die er ihr anbot. “Ich bin kein Idiot, den kleinen Zusatz hast du dir verdient. Bist du eine professionelle Hure?”, fragte er und drehte nun für sich selbst eine Kippe. Adria zündete ihre an einem glühenen Stock im Feuer an und fragte lächelnd: “Welche Frau hier draußen ist denn keine professionelle Hure?” Er schnaufte. “Ich habe noch ein paar Konserven und andere Ausrüstung. Wir können tauschen wenn du willst.” Adria nickte und nachdem auch er sich seine Zigarrette angezündet hatte, griff er in den Rucksack und suchte 3 Konserven zusammen, die er vor ihr aufreihte. “Gute Ware, du hast es eben gegessen. Ist Medusa-Ware, also industriell hergestellt und neu, keine Vorkriegsnahrung also.”

Stimmt, sie erkannte das Wappen der Medusa-Söldnerlegion auf den Büchsen. Scheisspack, sie kämpfen auch im Osten gegen die Minotauren und verdienten sich an dem Kampf eine goldene Nase. “Wieviel willst du dafür haben?” Er überlegte kurz und sah sie abschätzend an: “Ich denke, heute Nacht noch eine Nummer mit dir zu schieben ist es wert. Desweiteren schläfst du heute bei mir und machst es mir morgen früh nochmal mit dem Mund, einverstanden?” Adria nickte. Sie musste Eindruck gemacht haben, die drei Dosen waren mindestens ihre erbeutete Maschinenpistole wert. Lachend entgegnete auf ihren erwartungsvollen Blick: “Gib mir ein bisschen Zeit, Mädchen. Muss wieder zu Kräften kommen und ausserdem noch meine Ausrüstung checken. Ich werd mich bemerkbar machen, wenn ich dich haben will.” Wieder nickte sie stumm. Er hatte sie daran erinnert, dass sie selbst ihre Sachen überprüfen musste: Die Maschinenpistole etwa. Sie wendete sich also von ihm ab, zückte ihre MP, entfernte das Magazin und begann, sie auseianderzubauen. Das war kein großer Akt, ihr Sinn für Schusswaffen war wesentlich ausgeprägter als ihr Orientierungssinn. Man sah es ihr nicht unbedingt an, aber Adria war tatsächlich eine begnadetete Schützin. Abgesehen von ein paar Verschmutzungen im Lauf war die Waffe völlig intakt und auch wenn sie recht klobig war, war die MP wesentlich effetikver als ihr alter Revoler, sie tauschte die beiden Waffen also gegeneinader auf und stellte die MP vorher auf Einzelfeuer, um Munition zu sparen, schließlich hatte sie nur das eine Magazin mit immerhin 42 Schuss.
Sie blickte zur Seite zu ihrem Begleiter, der mit einem Kompass und einem Notizbuch über einer Karte gebeugt saß und irgendetwas in sein Buch übertrug. Still beobachtete sie ihn und kramte ihre Zahnbürste und ihren Becher aus dem Rucksack, den sie mit etwas Wasser füllte und sich begann, die Zähne zu putzen. Etwas perplex blickte der Söldner von seiner Karte auf und hob eine Augenbraue. “Du putzt dir tatsächlich die Zähne?” Adria zuckte die Schultern und meinte belehrend: “Ich will keine Karies, sie wie die überwiegende Mehrheit der Leute hier.” Bodo schnaubte belustigt und widmete sich wieder seiner Arbeit. Unbeeindurckt schrubbte Adria weiter und nachdem sie ausgespuckt und sich den Mund ausgespült hatte fragte er: “Setzt du dir noch eine Gesichtsmaske auf? Vergiss nicht, dass du noch einen Vertrag zu erfüllen hast.” Adria zog ihre Jacke aus und kroch mit ihrem Schlafzimmerblick zu ihm. “Also ich wäre soweit…” Ohne von der Karte aufzublicken sagte Bodo: “Aber ich nicht.” und ließ sie so stehen. Sie schnalzte mit der Zunge, rutschte beleidigt von ihm weg und beobachtete ihn stumm, wie er irgendwas notierte. “Was machst du da eigentlich?”, fragte sie schließlich leicht erbost. Bodo seufzte und schien zu überlegen, ob er ihr darauf antworten solle oder nicht. Schließlich sagte er: “Ich hake die Gegenden ab, die ich von den Menschenfressern gesäubert habe.” Nach einem kurzen Augenblick fügte er hinzu: “Wie es aussieht, sind die Hügel jetzt sauber.” Er schlug das Buch zu und grinste sie an. “Wirklich?”, fragte sie skeptisch. “Nein, doch ich habe genug Menschenfresser erledigt, um das behaupten zu können und den anderen Angst zu machen. Wann sind diese Lande schon sicher?”

Adria zog ein verbittertes Lächeln auf und blickte in die tänzelnde Flamme des Feuers.”Zieh dich aus.”, sagte er plötzlich und wühlte bereits in seiner Hose. Geschwind hatte Adria sich aus ihrer zerrissenen Hose geschält und entledigte sich ihres knappen Tangas. Breitbeinig legte sie sich auf die Decke und spielte bewusst provokant mit ihrem Finger an ihrer Muschi. “Na komm.”, sagte sie zwinkernd. Brummend rutschte er zu ihr herüber, die Hose mittlerweile bei den Kniekehlen und schob sich auf ihren zierlichen Körper. “Jetzt gehts los.”, hauchte er ihr ins Gesicht und sie spürte bereits, wie er seinen Schwanz an ihre Spalte drückte, ungeduldig, endlich in sie eindringen zu können. Sie war nicht unbdingt wild darauf, mit Bodo zu schlafen, aber das Leben war eben kein Zuckerschlecken und wenn sie schon Sex mit ihm hatte, sollte es auch gut sein. “Ich helf dir.”, flüsterte sie, griff seinen Schwanz und führte ihn in ihre schon feuchte Muschi ein. Der Söldner stöhnte verzückt auf, als er endlich in ihrem heissen Fleisch versank und stieß sofort kräftig und im Takt auf sie ein. “Endlich wieder eine geile Fotze… Endlich wieder was vernünftiges zu ficken… Du bist so scharf… Und so schöne Titten…” Er schob ihr Top hoch und packte ihre prallen Brüste. Sein euphorisches Gelaber, welches ebensowenig zu seiner Gestalt passte wie die Nettigkeit, machten ihn in diesem Moment noch unheimlicher.
Er beugte sich herunter und küsste sie und nur mit etwas Überwindung erwiderte sie den Kuss, öffnete den Mund ließ seine Zunge eindringen. Sie war eine Hure, Adria war realistisch genug, sich das einzugestehen, doch hatte sie gewisse Prinzipien, die sie ungern brach, welche letzten Endes aber doch einen Dreck wert waren. Eines davon war, ihre Freier nicht zu küssen, sie mochte es einfach nicht. Sie schluckte, ließ sich vollspritzen, ließ sie in ihr spritzen (solange sie gesund aussahen) und machte beinahe alles, aber Küssen war ihr zu intim. Bodo durfte, sie ließ ihn und im Gegensatz zu ihr genoss er es. Er war ein beschissener Küsser, viel Sabber, wenig Feingefühl. Glücklicherweise wanderte sein Mund recht bald ihren Hals hinab zu ihren von seinen Händen immernoch fleissig massierten Titten, die er mit saugenden Küssen und Bissen übersäate. Seine Stöße beschleunigten sich und Adria war sich beinahe sicher, dass er jeden Moment kommen würde.
“Komm fick mich. Besorgs mir, Bo, nimm mich richtig ran.”, feuerte sie ihn an, ohne irgendwie routiniert zu klingen, schlängelte ihre Beine um seine heftig schwingenden Hüften und krallte ihre Finger in seine Arme. “Ja… Jetzt, jetzt, jetzt… ahhh! Spritz ab!” Bo kniff die Augen zusammen, verzog das Gesicht, grunzte irgendein unverständliches Zeug und stieß kurz und heftig zu, bevor sie auch schon spürte, wie er in ihr kam und zwar ziemlich ausgiebig.
Danach sank er einfach auf sie nieder und begrub sie regelrecht unter seiner Masse. Der Griff um ihre Brüste lockerte sich allmählich und die Spannung wich aus ihren Körpern.
“Geh runter von mir.”, sagte Adria streng und drückte leicht gegen Bodo, der wie ein nasser Sack auf ihr lag. Er rührte sich keinen Millimeter. “Runter!” Sie schob ihn zur Seite und rutschte unter seiner Masse hervor. “Wer wird denn da so biestig?” , fragte er erheitert, doch ohne eine Antwort abzuwarten fügte er hinzu: “Ich werde jetzt schlafen. War wirklich eine sehr gute Nummer, ich hatte meinen Spaß. Vergiss nicht: Morgen darfst du wieder blasen.” Er drehte sich herum und binnen weniger Augenblick gab er schon ein grollendes Schnarchen von sich. Adria blieb wie vereinbart neben ihm liegen, sie vermutete nicht, das er kuscheln wollte, doch wenn er es so wollte, hielt sie sich daran. Auch Adria fiel recht schnell in einen tiefen Schlaf. Kurz bevor ihr die Augen zuvielen, dachte sie, irgendetwas vergessen zu haben…

“Guten Morgen.”
Es war nicht Bodo bärtiges Gesicht, welches sie da anlächelte, sondern die bemalte Visage eines Typen mit einem Knochen (ja, ein Knochen!) durch die Nase und angefeilten Zähnen. Schon wieder. Es war ihr tatsächlich schon wieder passiert, war ihr erster Gedanke, bevor der Kerl sie gewaltsam am Hals packte und hochriss. Es waren wieder drei, scheinbar ihre Glückszahl und sie waren offentsichtlich Kannibalen, zwei überwältigten gerade Bo, der Dritte begrabschte Adria und lachte sie dabei hämisch an. Sie konnte sich nicht zu Bo herumdrehen, hörte ihn plötzlich jedoch schmerzhaft schreien und die Menschenfresser bei ihm schadenfroh Kichern. Ihr Bewacher ließ sie nur für einen Moment aus den Augen, ein Moment, der ihr genügte, um ihm mit aller Kraft in den Schritt zu treten. Nicht noch einmal. Bevor sie sich wieder vergewaltigen und diesmal anschließen zum Abendessen verspeisen ließ, müssten diese Idioten sie schon über den Haufen schiessen. Die Augen des Kannibalen traten aus dem Kopf hervor, der Tritt presste ihm die Luft aus den Lungen und er krümmte sich zusammen. Adria griff nach der Auto-Pistole in seinem Gürtel, wirbelte herum und mähte seine Komplizen, ehe sie begriffen, was vor sich ging, über den Haufen. Sie hätte gelacht, wäre ihr das selbst nicht so peinlich gewesen, innerhalb von zwei Nächten hinterienander überwältigt zu werden.

Bo war tot und es tat ihr tatsächlich etwas Leid. Er war nicht ihr Typ, aber… nett. Die Kannibalen hatten ihm einen Dolch in die Brust gerammt, der ihn wohl sofort getötet hatte. Es war wirklich ein ständiges kommen und gehen, damit musste man klar kommen. Adria zog sich an, packte ihren Kram, nahm den Toten ihre Wertgegenstände ab. Es war eine gute Ausbeute: Bo hatte sechs Konserven dabei, von denen sie eine sofort aß, seine abgesägte Schrotflinte inklusive einem ganzen Patronengurt, zwei volle 30er Päckchen 10mm Munition, die sie für ihre MP nutzen konnte, ein Seil und noch ein paar nützliche Dinge. Die Kannibalen hatten nur Schrott und unappetitliches dabei, was Adria jedoch nicht daran hinderte, ein Stück von jedem in Bo’s Trophäensack zu werfen, den sie ebenfalls an sich nahm. Sie wusste zwar noch nicht, wer das Kopfgeld auf die Kannibalen ausgesetzt hatte, aber das würde sie schon herausfinden.
Anschließend machte sie sich wieder auf den Weg nach Osten…

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Die andere Art ein Taxi zu bezahlen

]Dieses Date hätte ich mir richtig sparen können. Der Typ war ein richtiges Mutter söhnchen und langweilig dazu,dabei erhoffte ich mir doch nur einen geilen Fick heute abend zu haben.
Ich hatte extra meinen schwarzen kurzen Rock angezogen der einen super auschnitt hatte und somit meine geilen möpse (85C) gut betonte. Gegen 22uhr30 nahm ich ein Taxi nach hause. Ich setzte mich zu dem Fahrer und sagte ihm wohin es geht. Wir plauderten ein bisschen während der Fahrt und dabei ertappte ich ihn wie er manchmal versuchte einen Blick zwischen meine Beine zu kriegen. “Alter Lustmolch”, dacht ich nur. Nach guten 20minuten waren wir endlich bei mir angekommen,ich kramte in meiner Tasche um den Mann zu bezahlen. Doch als ich das Geld endlich gefunden hatte……. “Verdammte Scheisse”,murmelte ich. Ich hatte nicht genug Geld dabei und in der Wohnung war auch nix mehr. Was sollte ich jetzt nur tun???? Irgendwie musste ich ihn ja bezahlen………
Ich erklärte ihm dass ich nicht genug Geld dabei habe und fragte ihn ob ich es ihm nicht irgendwie per Post oder so schicken könnte. Doch er grinste nur und sagte “Zeig mir deine geile Möpse.” “Was????”,rief ich. Ich sollte diesem alten Lustmolch der geschätzte 51jahre alt war,somit 30jahre älter als ich,meine Titten zeigen???? “Komm schon zeig sie mir,dann kann ich das fehlende Geld vielleicht vergessen.”,dabei fuhr er sich in den Schritt. “Na gut”,dachte ich.
Ich zog also meinen Rock runter und zeigte ihm meine prallen titten. Irgendwie machte mich die Situation jetzt scharf,denn er streichelte seinen Schwanz jetzt durch seine hose und knetete meine Titten. Ich öffnete meine Beine ein wenig,meine muschi war schon feucht. Er beugte sich zu mir und fing an meine Nippel zu lecken. Ich stöhnte kurz auf,seine hand wanderte in meinen Schritt. “Du kleine Schlampe hast ja nur die Strumpfhose an.”,dabei rieb er meinen Kitzler durch die Strumpfhose. Plötzlich drückte ich ihn weg und sagte ihm nur noch dass er mich jetzt gleich in meiner wohnung ficken soll.

Er musste mich jetzt einfach ficken,denn ich war jetzt GEIL! Scheiss drauf ob er 30jahre älter ist,ich wollte jetzt nur noch seinen Schwanz in mir.
In der Wohnung angekommen zog ich sofort meinen Rock und Strumpfhose aus und legte mich auf den Esstisch. Er kniete sich sofort vor meine geöffnete Beine und streichelte langsam meine Schamlippen. “Sag mir dass du meinen alte Zunge willst!” befahl er mir. “Ja ich will deine alte Zunge,bitte leck mich,leck meine fotze bitte”,flehte ich und lies mein Becken kreisen. Er zog meine Schamlippen auseinander und leckte meine Spalte,leckte meinen Kitzler und steckte mir 2Finger in mein Fickloch. Ich stöhnte und knetete mein Titten. Er saugte sich an meinem Kitzler fest und fingerte mich immer schneller.
Der alte Bock wusste genau was ich wollte. Ich stöhnte immer schneller,mein Orgasmus kündigte sich an doch dann hörte er auf. Er öffnete seine Hose und sofort sprang sein dicker Fickriemen raus. Er hatte nicht den grössten aber dick. Ich kniete sofort vor ihm und leckte seine Eichel,Lusttropfen hingen schon dran. Hmmmmm schmeckte das lecker,meine Zunge kreiste um seine Eichel. Er stöhnte langsam,dann lutschte ich gierig am Schwanz. Er hielt meinen Kopf fest und fickte mich langsam. Ich zog ihm die Hose runter beim blasen und streichelte dann seine prall gefüllten Eier,der hatte schon eine längere Zeit nicht mehr gespritzt so prall waren die.
Mit einem *PLOPP* entliess ich seinen Schwanz und setzte mich mit offenen Beinen auf den Tisch. “Komm fick mich,ich brauch es. Fick mich mit deinem dicken Schwanz”,stöhnte ich und rieb meinen Kitzler.

Er kam zu mir,sagte kein Wort sondern stiess seinen hammer harten Schwanz sofort in mein nasses Fick Loch. Wir stöhnten beide als er in mir war. Er fickte mich mit kurzen harten Stösse und ich krallte mich in seinen Rücken. “Oh du geile Schlampe deine Fotze ist so schön eng und feucht.” stöhnte mein alter Ficker und hämmerte dann seinen Schwanz in mein Fick fötzchen. Er wurde immer schneller,ich brüllte meine Lust raus und bekam einen Orgasmus. Mein Fotzensaft floss aus mir raus und ich bebte. Mein Ficker hämmerte jetzt brutal in mich ein,ich spürte sein Schwanz in mir zucken und dann spritzte er seinen Saft mit einem lauten “Jetzt kommts du Schlampe” in meine geile Muschi.
Er drückte seinen saft tief in mich rein. Dann zog er sich aus mir raus und gab mir seinen Schwanz noch zum “sauber” lecke.Als er in der Tür stand um zu gehen sagte er mir noch “Wenn du wieder ein Taxi brauchst ruf mich an. Und bezahlt wird dann wieder mit Sex.”

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Unter dem Schwarzen Mond

Unter dem Schwarzen Mond
(c)Krystan

Ihre Augen waren von schwarzer Seide umhüllt. Hilflos folgte sie den Schritten in der Dunkelheit. Ihre Handgelenke waren vor ihrem Körper zusammengebunden. Das Hanfseil war straf gezogen und schnitt in ihre zarte, leicht gebräunte Haut. Sie trug High Heels aus schwarzem Leder, welches ihr bis zu den Oberschenkeln reichte. Das war alles. Ihre Schultern, ihre Brüste, ihre Scham und ihr Po lagen blank. Offen und ausgeliefert den Blicken der unbekannten Zuschauer.

Belinda betrat eine unbekannte Welt voller fremder Geräusche und Düfte. Alles, was sie kannte, was sie zu kennen glaubte, erschien ihr auf einmal in einem vollkommen neuen Blickwinkel. Wieso hatte sie sich von Nina nur dazu überreden lassen? Wieso hatte die junge Frau sich fesseln lassen? Wieso hatte sie Nina darum gebeten, nein auf Knien darum gefleht, sie mitzunehmen?

Ihre ältere Schwester verkehrte in diesen Kreisen. Sie war ein Kind der Nacht. Doch für sie, Belinda war es etwas vollkommen Neues, Beängstigendes und doch zu gleich Geiles. Ja, es war Geilheit, die sie roch und die ihr wie ein exotisches Parfüm in die Nase stieg. Angereichert war der Duft mit ihrem eigenen Saft, der sich zwischen ihren Schenkeln gebildet hatte und nun als dünner Film auf ihren frisch rasierten Schamlippen lag. Jeder Schritt mit den hohen Absätzen ließ sie um Luft ringen, und kostete sie Überwindung, denn sie hatte Angst zu stürzen. Angst war ein zentraler Punkt ihrer ins Dunkle getauchten Gedankenwelt. War sie wirklich eine Gefangene des unbekannten Mannes, der sie aus Ninas Wohnung abgeholt hatte? Wo führte er sie hin?

Sie schwüle Hitze machte selbst vor ihrer entblößten Haut keinen Halt. Schweiß bildete sich auf ihren Poren und sammelte sich zu verräterischen, glänzenden Tropfen auf ihrer Stirn, auf ihren Brüsten, ja selbst auf ihren Schenkel. Die Stimmen um sie herum wurden lauter, frivoler, und wirkten doch fremdartig.

Sie roch jene seltsame Duftmischung aus Zigaretten, Alkohol und Schweiß, wie es sie früher in fast allen Kneipen gab. Hatte man sie tatsächlich in einen so öffentlichen Raum gebracht. Wie viele Menschen, Männer würden sie gerade betrachten und sich dabei an ihrem entblößten Leib ergötzen? Ein Schauer lief ihr über den Rücken. War Nina noch bei ihr? Seit sie die Wohnung verlassen hatten, hatte man kein Wort mehr geredet. Das Schweigen machte Belinda fast wahnsinnig. Sie erfüllte die junge Frau mit einer weiteren inneren Anspannung, ohne dass sie sich derer Luft manchen dufte.

Der Herr, der zu ihr gekommen war, als Nina ihre Augen verbunden hatte, hatte ihr befohlen den Mund zu halten, wenn sie nicht gefragt wurde. Dann hatte sie ihn mit den Worten “Herr” anzureden. Ihr Name lautete ganz einfach nur “Hure”, während Nina von ihm als Sklavin geehrt wurde. Die Worte verursachten ihr einen erregten Schauer. Nie hätte sie gedacht, dass “Sklavin” einmal ein Ehrentitel wäre, denn es sich zu verdienen galt.

Wie weit waren sie mit ihr gefahren? Eine halbe Stunde oder länger? Belinda empfand die Scham, sich den öffentlichen Blicken auszusetzen. Doch sie empfand auch Lust. Nackte Geilheit, während sie Augen der Fremden an ihr sattsehen mochten. Tat Nina das Gleiche? Hat sich ihre Schwester auch entblößt? Trug sie das massive, schwarze Halsband, das Ehrenzeichen ihrer Unterwerfung? Stand sie als Sklavin nur ihrem Herrn zu Verfügung? Demselben Herrn, der nun auch über sie gebot.

Die Tür fiel hinter ihr zu. Sie zuckte zusammen. Wollte sich umdrehen, instinktiv nachsehen. Doch sie war blind und ein Ruck an dem Seil, welches mit ihren Handfesseln verbunden war, ließ sie nach vorne taumeln. Sie stolperte, und wenn eine kräftige Hand sie nicht plötzlich nach oben gerissen hätte, währe sie wohl durch die ungewohnten High Heels gestürzt. Belinda stöhnte auf, als ihre Hände nun über ihrem Kopf festgehalten wurden. Ihre Arme wurden dabei leicht nach hinten überdehnt und ihr Rücken krümmte sich zu einem Hohlkreuz. Die birnenförmigen, festen Brüste der jungen Schönheit, reckten sich nach vorne. Wie reife, liebliche Früchte bot sie diese nun den unbekannten Blicken dar. Sie merkte, wie das Seil ihrer Fesseln an etwas über ihr befestigt wurde. Belinda stand nun aufrecht wie eine Statue, die sich in den Himmel streckte.

“Werte Gäste. Willkommen im Schwarzen Mond. Heute Nacht bringe ich euch einen besonderen Leckerbissen. Heute erweist uns nicht nur meine Sklavin ihre Dienste. Nein, auch ihre Hurenschwester ist gekommen, um eure Gelüste zu mehren.” Die Stimme des Herrn hallte kräftig in dem unbekannten Raum und überlagerte alle anderen Geräusche. Mit einem Ruck wurde Belindas Augenbinde entfernt.

Sie gefesselte Frau blinzelte und versuchte mühsam sich in der unbekannten Umgebung zurechtzufinden. Nur Kerzenlicht erleuchte den Raum. Ihre Augen blickten nach oben. Die Decke des Raums erinnerte an den Mond. Das Licht fing sich in den Kratern und Konturen des beeindruckenden Gebildes. Belinda hing an einer Kette, welche von dem Zentrum der Konstruktion herab hing. Zahlreiche Gläser mit Kerzen umringten sie wie einen Feuergürtel.

Im hinteren Bereich konnte sie eine Theke erblicken. Zwischen den zwei großen Grablichtern stand eine Frau in einer schwarzen Lederkorsage. Ihr langes schwarzes Haar war glatt und fiel ihr leicht über den Rücken. Belinda konnte ihr Gesicht nicht erkennen. An der Theke saßen noch drei Männer auf Barhockern. Sie wirkten gepflegt, doch in den Augen funkelte etwas a****lisches. Ihre Blicke betrachteten sie, die gefesselte, ausgelieferte Frau. Hatte sie nicht immer davon geträumt? Sie spürte ein Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Ein Verlangen, welches im Alltag so oft verborgen blieb.

Eine Hand berührte ihre Schultern und glitt langsam hinab über ihren Rücken, bis sie schließlich den knackigen Po ertastete. Belinda schluckte. Unsicher drehte sie ihren Kopf zur Seite. Sie wollte sehen, wer sie berührte. Ihre Blicke huschten über ein paar Männern, die im rauchigen Zwielicht des Raums verborgen auf ihren Stühlen saßen und sie begafften. Schließlich erhaschten ihre Augen die ihrer Schwester. Nina stand neben ihr. Sie trug fast dieselben Stiefletten wie sie. Ihre Taille war durch eine Lederkorsage eingeschnürt, welche ihre nackten hübschen Brüste noch mehr betonte. Die Hand ihrer Schwester glitt durch ihre schweißnasse Pospalte und streichelte ihr Sternchen, bevor ein Finger zwischen ihre gut sichtbaren Schamlippen glitt.

Belinda biss sich auf ihre roten Lippen. Sie wusste nicht, was sie mehr beschämte. Die Tatsache, von ihrer eigenen Schwester so intim berührt zu werden, oder dabei den Blicken unzähliger, fremder Männer ausgeliefert zu sein. Scham war aber längst nicht alles, was sie empfand. Nein, als die Fingerkuppe durch ihren feuchten Spalt glitt, drückte sie unbewusst ihr Becken der schwesterlichen Hand entgegen. Geilheit durchströmte ihren Leib. Sie zitterte vor Lust. Ihre harten Brustwarzen glänzten im Licht der Kerzen.

Da erblickte sie die Hand des unbekannten Herrn. Er stand auf der anderen Seite und trug am ganzen Körper schwarzes Leder. In der Hand hielt er eine Kerze. Die Flamme war ungefähr auf Höhe ihrer Brüste. Leichte Panik stieg in ihr auf, als damit immer näher kam. Sie überlegte zu flehen oder gar zu schreien, doch sie tat es nicht, kämpfte gegen die Angst, die sich in ihr ausbreite. Sie drückte sich gegen den Finger ihrer Schwester, der ihre Klitoris streichelte, und keuchte laut hörbar, während sie sich gegen die Fesseln wand.

Die Flamme erreichte ihre linke Brustwarze und Belinda zuckte heftig zusammen. Sie spürte die Wärme auf ihrer schweißnassen Haut, doch bevor sie den Schmerz fühlte, entfernte sich die Flamme auch schon wieder. Die junge Frau seufzte erleichtert und zugleich lustvoll auf. Nina drückte einen anderen Finger leicht in ihre feuchte, heiße Spalte. Ihre Schwester war wirklich ein verdorbenes Biest. Die anwesenden Männer geilten sich bei dem Anblick auf und selbst die Barfrau schien nicht unbeeindruckt.

Ninas Herr hob die blutrote Kerze an und führte sie auf Augenhöhe. Langsam kippte er sie vor Belindas Augen und ein Schwall, heißen Wachses tropfte auf ihre bereits sensibilisierte, linke Brust. Die heiße Flüssigkeit ergoss sich rasch über die vor nässe glänzende Haut. Belinda stieß einen tonlosen Schrei aus, während um sie herum, ebenfalls erregtes Gemurmel zu hören war. Das rote Wachs hatte sich um ihren steifen Brustnippel wie eine zweite Haut gelegt, während sich darum herum kleine Tropfen auf der Haut gebildet hatten.

Der Herr nahm abstand von ihr, so dass alle Gäste sie gut sehen konnten. Plötzlich merkte Belinda, wie sich der Boden unter ihr bewegte. Die Fläche in der Mitte des Raums war offenbar beweglich gelagert. Langsam drehte sie sich zusammen mit ihrer Schwester auf einem gewaltigen Präsentierteller. Jeder konnte sehen, wie Nina weiterhin Belindas kleines Fötzchen verwöhnte, denn ihre Schwester fingerte ihre Scheide gut sichtbar. Mit der Zeit wurden ihre Knie weich und sie stöhnte im Rhythmus der Fingerbewegungen. Ihre linke Brust schmerzte, doch es war kein richtiger Schmerz, eher ein ziehen. Eines welches ihr den Rest von Verstand zu rauben schien.

Als sie eine Runde gemacht hatten, stieg der schwarz gekleidete Herr zu ihnen und begann das Spiel mit der Kerze von Neuem. Die Angst in ihren Augen war simpler Geilheit gewichen. Belinda ersehnte fast den Kuss des heißen Wachses. Es würde sie schmerzen, aber das darauf folgende Ziehen an ihrer Brust, würde sie wieder vervollständigen. Ja, es war auf eine unerklärliche Weise geil.

Der erste Tropfen ließ sie abermals laut aufstöhnen. Sie zuckte und wand sich in ihren Fesseln. Ihre Schwester nahm dies als Anlass, sie nur noch tiefer zu stoßen. Ninas zarter Finger ließ Belinda langsam austropfen. Ja, dicke schleimige Topfen ihres Lustnektars hatten sich an ihren geschwollenen Schamlippen gefunden und fielen nun mit langen Fäden langsam zu Boden.

Der Schmerz des heißen Wachses ließ langsam nach und Belinda glaubte fast, ohnmächtig vor Lust zu werden. Die Blicke der Gäste konnten sich an dem Spiel der beiden Schwestern kaum sattsehen. Wie gerne hätten sie selbst das Wachs auf Belindas Körper getropft? Wie gerne hätten sie der jungen Frau lustvolle Schreie entlockt, hätten sie an den harten Nippeln der beiden Schwestern geleckt und von ihren glänzenden Schamlippen gekostet? Aber noch war es nicht so weit. Das Spiel im Schwarzen Mond hatte gerade erst begonnen.

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Stargate Atlantis – Hardcore in fernen Galaxien

Major John Shepard steht auf knackige Jungs, deren festen Ärsche und große Schwänze. Seitdem er zum Stargate-Team gehört und auf Atlantis seinen Dienst tut, hat er schon so manchen Geilkerl gevögelt und sich selbst ordentlich ficken lassen, wenn er durch das Gate auf fremde Planeten gereist ist.

Heute ist wieder so ein Tag. John spürt es bereits in seinem Schwanz – ein herrliches Ziehen. Halbsteif hängt sein dicker Riemen in der manchmal viel zu engen Uniformhose. Was soll’s, denkt er. Wenn ich keinen Arsch zum ficken finde, ist Leutnant Ford halt noch mal an der Reihe.

Leutnant Ford steht neben Major Shepard im Stargate-Raum und zusammen erhalten sie letzte Instruktionen von General Atkins. Auch Ford hört dem Expeditionsleiter nur halb zu. Zu gerne denkt er an die letzte Nacht in Shepards Quartier zurück. Wie oft hat er abgespritzt? Fünf Mal mindestens. Ford kann sich nicht mehr genau erinnern. Er weiß nur, dass es für ihn ein himmlisches Vergnügen ist, seinen dicken langen schwarzen Prügel in den engen Arsch von John Shepard zu versenken.

Und dann ist da natürlich noch Ronon, der dritte im Bunde. Ford schielt zu ihm rüber. Geil sieht der Meridianer mit seinen langen schwarzen Haaren aus. Wie immer trägt er nur ein hautenges Muskelshirt, die dicken Nippel sind durch den dünnen Stoff genau zu sehen. Wie gerne würde Ford Ronons verschlissene Lederhose auf der Stelle herunterziehen und mit dem Monsterprügel zwischen Ronons Beinen spielen. Je länger Ford an dieses Fleischmonster denkt, desto mehr schwillt sein eigener Schwanz in der Uniform an.
Ford konzentriert sich wieder auf General Atkins Anweisungen.

„Noch Fragen?“ meine Herren, will er gerade wissen und alle drei schütteln den Kopf. Shepard, Ford und Ronon wollen nur noch durch das Stargate gehen und sich erst mal auf PXV747, dem Planeten auf den sie heute reisen, miteinander vergnügen.

Sekunden später treten die drei durch das Gate und Millisekunden später betreten sie den heißen Wüstenplaneten PXV747.

Shepard sieht sich um. Glühende Hitze, kaum ein schattiges Plätzchen. Die drei Männer treten vom Stargate weg.
Ronon sieht sich um. „Und? Wonach sollen wir hier suchen?“
„Nach Überresten einer alten Zivilisation. Es gibt Hinweise darauf“, sagt Shepard und stapft in Richtung Süden los.
„Können wir uns nicht erst mal ein bisschen Spaß gönnen?“ stöhnt Ronon.
„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Los Männer. Wir haben nicht ewig Zeit“, befiehlt Shepard und läuft weiter.

Zwei Stunden später sind die drei klatschnass geschwitzt und Ronon entdeckt die riesige Ruine als erster. „Da!“ ruft er und geht schneller um in den kühlen Schatten zu kommen.
Wenig später lehnen die drei im Inneren der alten Mauern an einer Säule und trinken von ihrem Wasservorrat.
„Wenn ich an den Rückweg denke, wird mir schlecht“, sagt Leutnant Ford.
„Jetzt erkunden wir den Bau hier erst mal“, meint Shepard und steht auf. Langsam tastet er sich mit der Taschenlampe durch die dunkle, schattige Ruine und richtet den Strahl der Taschenlampe plötzlich auf eine bemalte Wand.
„Verdammt noch mal, seht euch das mal an!“ ruft er und die beiden anderen treten zu ihm.
Was Ronon, Ford und Shepard betrachteten verschlägt ihnen fast die Sprache. An der Wand waren Gemälde mit nackten Männern, die miteinander Sex haben – allesamt gewaltig zwischen den Beinen ausgestattet. Eine den drei Stargate-Nutzern unbekannte Sprache erzählt von den Bewohnern des Planeten.
„Das gibt es nicht!“ ruft Ronon. „Seht euch diese Geräte an. Die haben Schwänze zwischen den Beinen, da komme ich ja nicht mal mit!“
Ford grinst und fasst Ronon in den Schritt. „Und wir wissen, was du so zu bieten hast!“
„Kannst du das übersetzen?“ fragt Shepard Ford und deutet auf einige Schriftzeichen unter den teilweise verblichenen Gemälden.
Ford schüttelt den Kopf. „Nein, tut mir leid.“
„Warum nicht?“ Shepard sieht Ford ungläubig an.
„Weil mein Gehirn gerade nicht durchblutet wird“, meint Ford und grinst frech. Dann deutet er auf die riesige Beule, die sich in seinem Schritt zeigt.
Shepard lacht. „Da lässt sich doch was machen“, sagt er und geht vor Lt. Ford in die Knie. John öffnet die Knöpfe von Fords Uniformhose und macht sich darin zu schaffen. Schnell hat er den steifen Schwanz von Aiden aus der Hose geholt und ihn sich ins Maul gesteckt. John saugt und lutscht fest an dem langen dicken Riemen, während Ronon sich selbst an den harten Nippeln spielt und seine dicke Beule knetet.
John leckt die dicke Eichel, grault die fetten tief hängenden Klöten und öffnet dabei seine Hose, aus der sein dicker 22×8 cm Schwanz herausspringt. Er holt auch seinen prallen Sack heraus und wichst sich den Riemen, während Ford ihm seinen 24×6 cm Schwanz in voller Länge in den Mund schiebt.
Auch Ronon hat seinen Hammer nun aus der abgewetzten Lederhose geholt und wichst ihn kräftig. Sein praller Sack baumelt dabei schwer hin und her.
Schnell hält Ronon es nicht mehr aus. Er stellt sich hinter John, zieht ihm die Uniformhose vom prallen Arsch und schiebt seinen 27×7 cm Prachtschwanz in die heiße Kerlfotze. John stöhnt auf. Sein Loch wird unglaublich geweitet. Ronon knallt ihm die Latte wieder in voller Länge in die aufgerissene Kerlfotze. Seine dicken Eier klatschen gegen Johns geilen Arsch. Kurz verharrt Ronon; macht eine Pause vor dem kommenden Fick. Und dann fickt er drauflos. Hart und unerbittlich knallt er Shepard durch. Der leckt immer geiler an Fords schwarzem Prachtschwanz rum und wichst sich die eigene steife Latte.
Ronon fickt immer schneller. Nach fünf Minuten spürt er, wie ihm der Saft in den Schwanz steigt. John Shepard spritzt seinen Saft auf den Boden, wichst dabei unermüdlich weiter. Aiden Ford ballert John seinen Samen in den Blasmund ohne ihn vorzuwarnen. Shepard schluckt die Suppe gierig und spritzt noch mehr ab. Sein enges Arschloch melkt dabei Ronons Schwanz, der ihm den Riemen noch einmal in voller Länge in die Fotze ballert, dann still hält und in nicht enden wollenden Schüben die Soße in den Darm jagt. John spürt den heißen Glibber in seinem Arsch, fühlt wie Ronon ihm das Loch füllt. Er leckt weiter Aidens Schwanz sauber und erhebt sich dann.
„So, Jungs. Hoffe ihr könnt euch jetzt wieder auf die Arbeit konzentrieren…“, sagt er, grinst frech und zieht sich die Uniform wieder an. John liebt es, wenn der heiße Männersaft langsam aus seinem Loch quillt und die Unterhose einsaut.
„Also, Ford. Was steht da?” fragt er den Leutnant und zeigt auf die ihm unbekannte Schrift. Ford stopft seinen noch halbsteifen schwarzen Riesen in die Uniform und sieht sich die Schrift genauer an. „Es scheint, als seien hier auf diesem Planeten die Männer fremder Welten künstlich mit unglaublich großen Geschlechtsorganen ausgestattet worden“, beschreibt Ford die Aussagen an der Wand. „Wenn sie sich wehrten, wurde ihnen alles mit Gewalt vergrößert. Eine Beschreibung wie das passierte steht hier aber nicht.“
Shepard nickt. „Okay, gehen wir erst mal weiter und sehen uns den Rest an.“

Sie gehen weiter durch die Ruinen, finden aber nichts wirklich Wichtiges. Schließlich betreten sie einen riesigen Innenhof, der mit Palmen gesäumt ist und in dem allerlei Bäume und sonstige den dreien unbekannte Pflanzen wachsen. „Wow“, meint Ronon. „Hier scheint es noch immer eine künstliche Wasserversorgung zu geben.“ Er sieht sich um. Ein kleiner Bachlauf durchfließt den Innenhof, der die Größe von zwei Fußballfeldern hat. „Nicht schlecht, hier“, sagt Shepard und sieht sich um. Plötzlich sieht er hinter einigen dichten Büschen eine Bewegung und reißt seine Waffe hoch. „Dahinten“, sagt er leise zu den beiden anderen und geht langsam auf die Büsche zu.
Mit der Waffe im Anschlag zielt er auf die Bewegung. Plötzlich tritt ein junger Mann hinter den Gewächsen hervor. Vielleicht Mitte 20 steht er nackt vor Shepard, Ronon und Ford. Völlig verschüchtert steht er vor den dreien. Shepard senkt seine Waffe.
„Wie heißt du?“ fragt er und nennt seinen eigenen Namen. „Man nennt mich Lamaar“, sagt der schüchterne langhaarige junge Mann. Shepard reicht ihm die Hand, während Ronon Lamaar betrachtet. Die muskulöse blond behaarte Brust, die starken Beine und Arme und dieses unglaublich dicke Stück Schwanzfleisch, das schlaff hinunterbaumelt. Schlaff ist der fleischige Riemen mindestens 18cm lang und hat die Form einer Zucchini: Er wird zur Eichel hin immer dicker und die fette Eichel legt selbst noch einen drauf – die hat die Größe eines Tennisballs. Ronon und Aiden staunen nicht schlecht über dieses geile Stück Fickriemen.

Shepard und die beiden anderen unterhalten sich eine Weile mit dem jungen Mann und erfahren immer mehr von ihm und seiner Rasse: Sie wurden von Aliens entführt und auf diesen Planeten gebracht. Lamaar und drei weitere Männer seiner Rasse leben in einem entfernten Teil der Ruinen, wo sie nach wie vor von den Aliens mit allem versorgt werden und von denen sie ihre Geschlechtsorgane in ungewissen Zeitabständen mit Hormonen vergrößert bekommen.

Lamaar führt Shepard, Ronon und Ford schließlich zu ihrem Lager, das etwa zwei Meilen entfernt liegt.
Dort angekommen, stellte Lamaar seine Freunde vor: Seinen Bruder Maarker, einen guten Freund Tel’Coon und Sperman, einen entfernten Cousin. Shepard will wissen, wie lange die vier nun schon auf diesem Planeten leben und Lamaar antwortet, dass es jetzt fünf Jahre seien.
Natürlich sind auch die anderen drei G’Laner nackt und die drei Männer von Atlantis staunen nicht schlecht über deren Schwänze, die alle mit Hormonen von den unbekannten Aliens vergrößert worden sind: Maarker hat fette 20x8cm Schwanz zwischen seinen Beinen baumeln; Tel’Coons Riemen misst schlaff 18x6cm und Spermans Hammer hat schon im schlaffen Zustand 25x7cm!

Den drei Männern von Atlantis werden die Uniformhosen zu eng. Je mehr sie die nackten G’Laner betrachten, desto steifer werden ihre eigenen Schwänze. Nur die G’Laner bleiben ruhig – ihr Gehänge hängt noch immer schlaff zwischen den Beinen.
Shepard trinkt einen Schluck Wasser aus seiner Feldflasche und wirft dabei einen Blick auf Fords dicke Beule in der grünen Tarnhose. Shepard schluckt. Er will – er braucht – den Schwanz seines Kameraden. Auch an Ronons Blick erkennt Shepard, dass der Meridianer heiß ist; dessen verschlissene Lederhose ist prall mit dem steifen Fickschlauch gefüllt. Plötzlich ein Reißen. An einer besonders engen Stelle reißt die Naht von Ronons Hose und dessen Schwanz springt an die frische Luft. Doch Ronon ist kein bisschen peinlich berührt. Ganz im Gegenteil. Ronon grinst frech, steht auf und geht hinüber zu Shepard, dessen geilen Blick er längst bemerkt an. Ronon hält seinen Fickschlauch an der Wurzel gedrückt und das gewaltige Fleischmonster wird noch fetter und die dicken Adern treten noch mehr hervor. Shepard schnappt nach dem Schwanz, saugt ihn sich in Windeseile und in voller Länge in sein gieriges Blasmaul. Ford steht auf, tritt zu den beiden und nestelt Ronons pralle tief hängende Eier aus der Lederhose. Ronon stößt seiner Ficker immer wieder tief in Shepards Blasmaul, der den Riesen kaum ganz aufnehmen kann; die rasierten Klöten klatschen bei jedem Stoß gegen Johns Kinn.
Die vier G’Laner staunen nicht schlecht über das geile Schauspiel, dass sich ihnen bietet und langsam richten sich ihre Schwänze einer nach dem anderen auf.
Schließlich hält Lamaar es nicht mehr aus: Er schnappt sich den Schwanz seines Bruders Maarker und beginnt daran zu saugen wie ein Baby an einem Schnuller. Tel’Coon und Sperman liegen bald in der 69er Stellung und lecken sich gegenseitig die riesigen Schwänze.
Ronons Schwanz ist bald hart wie Stahl. Er geht rüber zu Tel’Coon und Sperman und schiebt sich Tel’Coons Arsch zu recht. Ronon setzt seine fette Eichel an das enge Loch an, zielt und schiebt dem G’Laner seinen riesigen Fickschlauch in voller Länge in den Darm. Ford kniet jetzt zwischen Johns Beinen und saugt sich gierig den vorsaftenden Schwanz in den Mund. Er grault Shepards tiefhängende rasierten Eier und schiebt ihm immer wieder einen Finger in den engen Fickdarm. Johns Klöten sind dick wie zwei Apfelsinen, die Ford immer wieder durch die graulende Hand rollen lässt.
Ronon vögelt nun wie ein Wilder. Er knallt dem G’Laner hart den steifen Schwanz in die enge Arschfotze, während seine tief hängenden Klöten bei jedem Stoß hart gegen dessen prallen Arsch klatschen.
Lamaar und Maarker stehen nun links und rechts neben John Shepard und lassen sich abwechselnd die steifen Riemen lutschen, während Ford noch immer zwischen Johns Beinen kniet und dessen Hammer leckt.
Maarker hat seinen Fichschlauch gerade tief in Johns Kehle geschoben, als er spürt, dass er bald abspritzt. Er will sein Sperma tief in Johns gieriger Maulfotze verspritzen und lässt ihn weiter am Schwanz lecken. Dann steht Ford plötzlich auf und schiebt Maarker seinen Schwanz in den Arsch. Ein paar Mal stößt er zu und spritzt dem G’Laner dann sein Sperma in den Darm. Gleichzeitig jagt Maarker seinen Glibber in John Maulfotze, der den Saft gierig schluckt und dann weiter an Lamaars Schwanz leckt und Riemen und Klöten mit dem Sperma von dessen Bruder einsaut. Bald steigt auch Lamaar der Saft in den Schwanz und er schiebt dem gierig leckenden Shepard den Hammer noch einmal tief in die Fotze und spritzt dann ab. Auch die zweite Ladung Sperma schluckt Shepard gierig. Ronon fickt den heißen G’Laner-Arsch von Tel’Coon noch immer in aller Härte, als der Platz plötzlich in ein grelles Licht getaucht wird und Sherpard und Ronon einhüllt.

Ford und die vier G’Laner sind geblendet und können nichts mehr sehen. Dann ist das Licht wieder verschwunden – ebenso wie Ronon und Shepard.
Tel’Coons Arschloch ist plötzlich leer, aber noch immer weit aufgerissen. Er spürt einen kühlen Luftzug in seinem Loch. Lamaar und Maarker hatten eben noch ihre Schwänze in Shepards Maul, doch der ist verschwunden und Ford hält nicht mehr John Steifen in den Händen…

Ford und die G’Laner sehen sich erstaunt an. Shepard und Ronon sind verschwunden. Es gibt keine Spur von ihnen…

Während dessen finden sich Ronon und Shepard nackt und mit steifen, tropfenden Schwänzen in einem Raumschiff wieder. Von ihnen unbekannte Außerirdische, die Menschen sehr ähnlich sehen, stehen vor ihnen und zerren die beiden an eine Wand, an der sie mit Ketten gefesselt werden.
Die Außerirdischen (lange, weiße Haare, spitze Ohren, schmale Augen, hellbraune Haut) stehen halb nackt vor ihnen und grinsen frech, als Shepard und Ronon nackt und gefesselt an der Wand stehen.
Die drei Außerirdischen sind etwa 2 Meter groß, haben eine muskulöse behaarte Brust, dicke fette Nippel und gewaltige Beulen in den knackigen Lederchaps.
In den Händen haben sie je zwei Beutel mit einer klaren Flüssigkeit von etwa einem Liter und etwa zwei Zentimeter lange Injektionsnadeln. Damit kommen sie auf John und Aiden zu, die sich heftig zu wehren beginnen.
Doch die beiden werden mit einem Gas betäubt und hängen dann schlaff an ihren Ketten. Wenig später stecken jeweils drei Injektionsnadel in ihrem Gehänge: eine in der Haut ihrer Schwänze und zwei davon links und rechts davon im Sack. Die Beutel mit der Flüssigkeit sind über einen Schlauch daran angeschlossen und die Flüssigkeit tropft langsam in Schwanz und Sack von Ronon und Shepard.

Die G’Laner erklären Aiden Ford gerade, was passiert ist: Es seien die Aliens gewesen, die auch sie drei immer entführt und Experimente mit ihnen gemacht hätten. Ford will wissen, wie er Shepard und Ronon zurückholen kann, doch Lamaar winkt ab. „Gar nicht. Die werden die beiden schon von selbst wieder hertransportieren. Das haben die mit uns auch immer gemacht.“ Er tritt an Ford heran und packt dessen inzwischen erschlafften Schwanz, den er langsam wichst. Doch Ford winkt ab. Im ist die Lust auf Sex nun gründlich vergangen, zieht seine Uniform wieder an und setzt sich ans Feuer. Jetzt heißt es wohl warten.

Im unbekannten Raumschiff hängen Shepard und Ronon nun schon seit zwei Stunden an ihren Ketten an der Wand. Gerade kommt einer der Aliens zum zweiten Mal in den Raum und schließt eine weitere Flasche der Flüssigkeit an. Nun läuft der dritte Liter in das Gehänge der beiden gefesselten hinein, die langsam wieder zu sich kommen.
Shepard schreckt als erster auf und bemerkt sofort die Ketten an Hand- und Fußgelenken. Er versucht, sich zu befreien, hat jedoch keine Chance. Zu fest sitzen die Ketten.
John sieht rüber zu Ronon, der etwa drei Meter neben ihm an der Wand hängt. Er ruft ihn mehrmals und langsam kommt auch der große Meridianer zu sich. Er zerrt und reißt an den Ketten, hat jedoch auch keine Chance, sich zu befreien.
„Scheiße, was machen die mit uns“, ruft Ronon, als er sieht, dass John Injektionsnadeln in Schwanz und Sack stecken hat. „Ich habe keine Ahnung. Wenn das so weiter geht, platzt mir jedenfalls der Sack“, meint John und sieht an sich herunter. Sein Klötensack hat schon die Größe eines Fußballs und schwillt noch weiter an. Ronons Sack ist noch etwas größer, weil die Flüssigkeit schneller hineinläuft.
Shepards Schwanz füllt sich nun auch langsam. Schlaff hängt er ihm über dem praller werdenden Hodensack. Ronons Fickmonster steht halbsteif. Auch er wird durch die unter die Haut einfließende unbekannte Flüssigkeit immer dicker und länger…

Aiden Ford hält die Warterei auf dem Planeten PXV747 nicht länger aus. Nervös läuft er inzwischen an der Feuerstelle auf und ab. Was soll er tun? Wie kann er Ronon und Shepard helfen? Von den vier G’Lanern, die inzwischen um das Feuer herum liegen und schlafen kann er wohl keine Hilfe erwarten. Aber alle kann er seinen beiden Freunden auch nicht helfen, zumal er ja nicht einmal weiß, wohin sie entführt wurden.
Ford setzt sich wieder und sinniert über eine Befreiungsaktion nach.

Ronon versucht erneut, die Ketten zu lösen. Er ist zwar stark, aber nicht stark genug. Noch immer läuft der dritte Liter der Flüssigkeit in seinen Sack. Sein Schwanz hat inzwischen auch einiges davon aufgenommen. Die Vorhaut ist zurückgerollt, die fette Eichel liegt frei. Der letzte Viertelliter tropft langsam hinein.
Ronon blickt hinüber zu Shepard. Ein halber Liter der Flüssigkeit ist noch in dem Beutel an der Decke. Doch Shepards Gehänge sieht weitaus dicker aus, als seines obwohl fast die gleiche Menge hineingelaufen ist. Vielleicht reagiert Johns Körper anders, überlegt Ronon. Dann hört er ein Geräusch und plötzlich steht einer der Aliens im Raum. Er sieht Ronon von oben bis unten an und grinste frech und nickt.
Dann ertönt seine raue Stimme: „Ihr beide seit sehr gute Versuchsobjekte.“ Vorsichtig fast er zuerst Ronon und dann Shepard an den prall gefüllten Hodensack. „Ich denke, dies sollte erst einmal ausreichen. Ich werde euch jetzt ein Mittel spritzen, dass sich um die Füllung verteilt und die Flüssigkeit umschließt. Dann kann sie nicht von euren Körpern aufgenommen werden und alles bleibt in dieser Größe.“
Ronon und Shepard trauen ihren Ohren nicht. „Du Schwein willst, dass wir unser Leben lang so rumlaufen!“ schreit Ronon und zerrt wieder an den Ketten. „Ich bring dich um!“
Der Alien tritt näher an ihn heran, zieht eine Spritze mit einer dickflüssigen Flüssigkeit aus einer Flasche auf und injiziert jeweils ein Drittel davon durch die Injektionsnadeln, nachdem er die Beutel abgeklemmt hat. „Dieses Mittel verteilt sich nun um die injizierte Flüssigkeit und hält diese an Ort und Stelle.“ Der Alien grinst frech. „Danach werdet ihr die nächsten 24 Stunden gemolken und mit eurem Sperma versuchen wir die injizierte Flüssigkeit noch weiter zu verbessern.“
Shepard und Ronon schütteln nur den Kopf; sie haben einfach keine Worte mehr.
Nachdem der Alien auch Shepard eine Injektion aus der Spritze verpasst hat, tritt er ein paar Schritte zurück, zieht eine Waffe und schießt auf die beiden. Sie brechen sofort zusammen und sind betäubt…

Eine Stunde später erwachen Shepard und Ronon – und jeder sitzt breitbeinig auf einem Stuhl. Johns und Ronons prall gefüllter Hodensack liegt auf dem Ledersitz, während am Schwanz eine Art Melkmaschine befestigt ist, die schon gierig an den fetten, aufgeblähten Fickschläuchen saugt.
Beide stöhnen laut. Um sie herum stehen die drei Außerirdischen und sehen beim Absaugen zu.
Schon bald stöhnen John und Ronon laut auf. Sie spüren, dass das Sperma steigt und Sekunden später schießt ihnen auch schon die erste Ladung aus dem Schwanz in das Absaugrohr, das den Glibber schluckt und in eine große Kühlbox unter dem Stuhl leitet.
Das das Rohr saugt unbarmherzig weiter. Johns und auch Ronons Schwanz bleibt hart. Ihre riesigen Klötensäcke spreizen die Beine der beiden weit auseinander.

Nach mehr als drei Stunden haben die beiden fünfzehn Mal abgespritzt. Und noch immer saugt das Rohr. John und Ronon sind fix und fertig. Schlaff sitzen sie auf den Stühlen. Ihre Schwänze sind nun auch nicht mehr steif und das Saugrohr hat keine Chance mehr, die Ficker noch einmal steif zu blasen.

Die Aliens haben nun ein Einsehen und befreien die beiden Gefangenen von den Stühlen. Sie bringen sie in die Zelle zurück, wo John und Ronon sich erschöpft auf den Boden legen. Ihre Schwänze sind knallrot durch das Saugen des Rohres und dazu noch dicker und geschwollener als sie durch die injizierte Flüssigkeit ohnehin schon waren.

Die beiden liegen zwei Stunden in der Zelle, als Tain auftaucht und die beiden herausführt.
Sie werden in einen anderen Raum gebracht und auf ein seltsames rundes Gerät auf den Boden gestellt. Ronon und Shepard sehen sich kurz an, als ein grelles Licht die beiden einhüllt und ihr ganzer Körper zu kribbeln beginnt. Shepard sieht, wie Ronon sich neben ihm auflöst und verschwindet. Er ahnt nichts Gutes…

…Millisekunden später erscheinen die beiden in ihrem Lager, wo Aiden Ford noch immer neben dem Feuer sitzt und in die Flammen starrt. Als seine beiden Freunde endlich wieder auftauchen, ist er zunächst erleichtert. Doch dann erkennt er, dass sich bei den beiden etwas verändert hat…

Aiden starrt auf das riesige Fickfleisch zwischen den Beinen von Shepard und Ronon. Er traut seinen Augen kaum. Mühsam stehen die beiden auf und sehen sich an. Endlich sind sie diesen Aliens entkommen – doch zu welchem Preis?

Shepard fasst sich zwischen die Beine. Schwanz und Sack fühlen sich zentnerschwer an. Er sieht Lamaar und die anderen G’Laner fragend an. Lamaar führt die beiden zum Feuer und bittet sie, sich zu setzen. Dann will er ihnen erklären, was die Aliens genau gemacht haben.

„Sie füllen eine Flüssigkeit in Penis und Hodensack, die permanent dort bleiben wird. Danach spritzen sie eine weitere Flüssigkeit hinein, um alles zu versiegeln“, erklärt Lamaar. „Das haben die mit uns auch gemacht – allerdings nicht in dem Ausmaß wie bei euch“, sagt er und zeigt auf Shepard und Ronon.
Ronon starrt den G’Laner an. „Du meinst, das bleibt jetzt ewig so? Da kann man nichts gegen machen?“ Lamaar schüttelt den Kopf. „Keine Chance, daran was zu ändern…“
Shepard springt auf. „Ich kann doch den Rest meines Lebens nicht damit durch die Gegend laufen!“ schreit er fast und zeigt auf Schwanz und Sack.
Aiden Ford grinst. Längst hat er einen Steifen in der Uniform. Er steht auf und geht hinüber zu John, packt dessen fetten Schwanz und knetet ihn. „Weißt du, ich würde zu gerne probieren, ob das Teil in meinen Arsch passt“, sagt er und wichst die Keule steif. Shepard stöhnt leise. Sein gefüllter Riemen wird langsam hart. Dann kniet sich Aiden vor ihn und leckt an der Eichel, die halb aus der dicken Vorhaut herauslugt.
Ronon reißt Ford die Uniform vom Leib und leckt ihm die Fotze weich. Immer wieder spuckt er auf das kleine runzlige Loch und führt drei Finger ein, um es bereit für Shepards riesigen Fickschlauch zu machen. Als der vierte Finger, der Daumen und dann die ganze Faust eindringen, lässt Ford von Johns dicker Fleischwurst ab und dreht sich um. „Was wird das?“ fragt er Ronon, der Fords Arschloch mit der ganzen Faust fickt. Ford schließt die Augen und genießt seinen ersten Faustfick. „Damit dein Loch weit genug aufgeht!“
Ronon wühlt weiter mit der Hand in Aidens Arschfotze herum und schiebt dabei seinen Arm immer weiter in das inzwischen weit gedehnte feuchte Loch. Aiden spürt die Faust schon in einem Magen, genießt den geilen Dehnungsfick allerdings total, während er weiter an Shepards Fettschwanz leckt.
Auch die G’Laner bleiben nicht untätig. Die vier Männer blasen sich gegenseitig die harten Riemen.
Shepard holt seinen Schwanz nun aus Aidens Maulfotze und kniet sich hinter den Soldaten, als Ronon seinen Unterarm aus dessen Arsch gezogen hat. John setzt seinen Hammer an und schiebt ihn ganz langsam in die feuchte, gedehnte Fotze. Aiden stöhnt. Ronon kniet sich vor ihn und schiebt ihm nun seinen dicken Fickschlauch in die Maulfotze. Genüsslich beginnt Aiden zu lecken, während John ihm mit einem einzigen Stoß die ganze pralle Ficklatte in die Fotze schiebt. John fickt den Arsch seines Untergebenen nun wie besessen, während er zusieht, wie die vier G’Laner sich miteinander vergnügen.
Sperman hat nun gleichzeitig zwei Schwänze im Arsch und einen im Maul. Er sitzt dabei auf Maarker, Tel’Coon kniet hinter ihm und Lamaar steht vor ihm. So können sich die drei alle gleichzeitig mit seinen Löchern vergnügen.
John fickt Aiden wild und zieht ihm plötzlich den dicken Fickschlauch aus der weit aufklaffenden Fotze. Aiden spürt einen kühlen Luftzug im Loch und schiebt sich selbst die linke Hand hinein. John springt auf und geht hinter Ronon. Der bückt sich freiwillig und lässt sich nun von Johns Ficker durchorgeln.
Die sieben Männer stöhnen laut. „Wer will meinen Saft im Gesicht haben?“ fragt John dann und Lamaar legt sich auf eine Decke in der Nähe des Lagerfeuers. „Wichst mich voll!“ sagt er und die anderen stehen bald stöhnend und wichsend um ihn herum, bis alle nacheinander abspritzen und ihn mit ihren Spermaladungen vollschleimen. Lamaar stöhnt und keucht, während er eine Ladung nach der anderen ins Gesicht bekommt und dann schließlich selbst abspritzt.
Lamaar verschmiert die klebrige Suppe der sechs Männer im Gesicht, schmeckt den leckeren Saft auf der Zunge, schluckt viel davon herunter. Langsam erschlaffen die fetten Schwänze der anderen und sie setzen sich um das Lagerfeuer herum. Nachdem sich Lamaar gewaschen hat, stößt er auch wieder zu den anderen. Ronon und Shepard überlegen noch immer, was sie mit ihrem neuen riesigen Gehänge machen können und vor allem, wie sie das alles in Atlantis erklären können.
„Ich schlage vor, wir kehren erst mal ganz normal zurück“, meint Shepard, „und stellen auf Atlantis erst mal ein paar Nachforschungen über diese Wraith an.“
Aiden nickt. „Es bringt ja nichts, hier zu bleiben und darüber nachzudenken.“ Ronon ist nach wie vor außer sich. „Aber wenn ich die Typen in die Finger kriege, reiße ich denen die Schwänze raus“, meint er.
Shepard grinst. Weiß er doch, dass sein Freund zu allem fähig ist. Er legt sich auf sein Nachtlager. „Morgen früh reisen wir nach Atlantis. Bis dahin haben wir einen langen Marsch durch die Wüste vor uns und wir sollten noch ein paar Stunden schlafen…“

Der Weg durch die Wüste war wieder lang und ermüdend. Doch sie hatten sich darauf vorbereitet und entsprechend viel Wasser mitgenommen. Etwa zwei Stunden später erreichen sie das Stargate und Ronon gibt den Code für Atlantis ein. Das Gate bringt sie in Millisekunden zurück zu ihrem Stützpunkt in der Pegasus-Galaxie.

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Citizen Cane (1. Kapitel: Freiheit)

„Können Sie sich vorstellen wie es ist unermesslich reich zu sein?“

Die Situation entbehrte nicht einer gewissen Komik. Ich saß hier, ohne zu wissen warum, ohne meinen Gastgeber zu kennen, in meinen abgetragenen Klamotten, die noch von vor der Zeitenwende herrührte, damals als die gute 19 noch am Datumsanfang stand und mein Leben noch in Ordnung war.

„Nein, ich kann es mir nicht vorstellen“.

Antwortete ich nach kurzem Zögern, wahrheitsgemäß.

„Versuchen Sie’s, wir haben Zeit.“
„Wir haben Zeit? Ich denke ja, dass sie Zeit haben, aber ich, ich habe zu tun.“
„Was? was haben Sie zu tun?“

Er hatte sich ein ganz klein wenig nach vorne gebeugt, als wolle er das Gespräch etwas anschieben, mit einer leicht drängenden Attitüde, auch in seiner Stimme war es zu hören, eine leichte Vibration.

„Sie kommen aus dem Gefängnis, vorgestern Morgen um neun Uhr, sie haben sich direkt ein Taxi genommen sind an den Hafen gefahren und haben sich in einer billigen Pension eingemietet. Sie haben Geld in der Tasche, das Ihnen für genau 3 Wochen und 2 Tage die Unterkunft sichert, dann ist Tabula rasa, Schicht im Schacht. Sie haben keine Arbeit, in der Zeit werden Sie auch keine finden, in ihrem Beruf wahrscheinlich nie mehr. Sie haben keine Familie, und ihr letzter Freund, der sie besuchte, rastet draußen in Ohlsdorf für längere Zeit. Was also drängt sie?“

Ich spürte meine Knie nicht mehr. Mir wurde es kalt an den Armen, meine Haare stellten sich. An dem Kloß im Hals vorbei presste ich mühsam und leicht stockend ein

„Wer sind Sie und was wollen Sie von mir?“

Alles an mir war auf Alarm eingestellt. Die Muskeln spannten sich an, der Hals wurde hart. Es war das gleiche Gefühl als ich das erste Mal in der großen Dusche, alleine mit drei anderen Häftlingen, widerlichen Kerlen, in meiner Ecke stand und der Wärter mit einem süffisanten Lächeln die Türe zuzog. Hier war die Enge, hier war ich wieder die Maus und ich fluchte innerlich der Einladung dieses Mannes gefolgt zu sein.

Er lehnte sich wieder etwas zurück, schlug das linke Bein über das rechte und sah mich direkt an:

„Ich sagte es doch schon was ich möchte. Ich möchte gerne wissen ob Sie es sich vorstellen können unermesslich reich zu sein. Verstehen Sie ‚unermesslich’ ist ein Wort das weniger Zählvermögen als vielmehr Vorstellungskraft erfordert, Fantasie.“

Bei diesem Wort bekamen seine Augen einen leichten Glanz und seine Stimme fuhr schwärmerisch fort:

„Verstehen Sie, so reich, dass wenn ich Lust hätte, ich Griechenland kaufen würde um daraus einen Disneypark für Götter und Heldensagen zu kreieren. Oder ich würde ‚Google’ kaufen weil ich nicht möchte dass sie mein Haus von allen Seiten fotografieren. Verstehen Sie, so reich.“

Er schien sich in dieser Pose zu gefallen, ich verstand nur nicht was es ihm brachte von so einem armen Würstchen wie mir Anerkennung heischen zu wollen.

„Was alles hat das mit mir zu tun? Es ist schön dass sie so reich sind, schön für sie. Mein Leben ist mit Verlaub etwas anderes gelagert, und wenn es Ihnen recht ist, ich habe deswegen keine Zeit weil ich mich tatsächlich um Arbeit bemühen möchte, auch wenn Sie denken, dass dies ohne Erfolg sein würde.“

„ Vor allem ist es nicht mehr notwendig. Ich lud Sie ein weil ich Ihnen Arbeit anbieten möchte.“

Jetzt war es an mir mich kerzengerade aufzusetzen.

„ Arbeit, was für Arbeit? Entschuldigen sie meine Aufregung, aber das wäre fabelhaft.“

Vor meinen Augen begann sich die Welt ganz langsam zu drehen.

*

Seit 2 Tagen, seit sich die Türen des Gefängnisses für mich nach endlosen Jahren geöffnet hatten war ich angespannt, misstrauisch und vor allem sehr, sehr ängstlich. Ich kannte niemanden, konnte keinem trauen und was in der letzten halben Stunde passiert war überforderte mich nun komplett.
Ich hatte die Pension verlassen und mich auf den Weg gemacht das erste mal nach Jahren wieder einkaufen zu gehen. Ich ging morgens um 11 Uhr, um nicht zu vielen Menschen dort im Geschäft zu begegnen, wie jeder, der lange weggeschlossen war hatte ich das Gefühl meine Gefangenschaft wie eine Eisenkugel an meinem Bein her zu ziehen. Ich dachte man würde es riechen, an meinem Gang erkennen, an meiner Stimme, ja selbst an ihrem Hall. Alles war anders um mich – nur in mir hatten die Beine noch die Abmessung 3,12 Meter, umdrehen, 3,12 Meter umdrehen…abgespeichert. Die Stimme klang leiser, sie war so selten gebraucht worden, ja selbst die Augen waren ihre Blicke gewohnt und geübt.

Jetzt hier jedoch in diesem Supermarkt, inmitten eines Angebots das schwindeln machte, tastete ich jeden Schritt vorwärts, bedächtig den Grund nicht zu verlieren, zu taumeln und in eines dieser übervollen Regale zu stürzen. Ich tastete mich vorbei an Süßigkeiten, Brot und Milchkühlregalen, fand in deren Nachbarschaft Lachs in vielerlei Gewürzrändern und Beizarten, frische Fische in haufenweise gestoßenem Eis und eine Fleischtheke, deren Auswahl auf einem Meter größer war als mein Speiseplan der letzten Jahre. Viele Dinge kannte ich nicht, von vielem wusste ich nicht warum oder ob ich es brauchte, ob es mir schmecken würde. Mein Geldbeutel ließ nur einen sehr begrenzten Blick auf die Waren zu und alles darüber hinaus schien mich zu trennen, als stünde ich noch vor den Schaufensterscheiben des Geschäfts.

Ich ging ganz langsam, Gang für Gang, Regal für Regal. Ich nahm Dinge in die Hand, wog sie, betrachtete sie, fuhr mit meinen Fingern sanft über glatte Verpackungsoberflächen und kühles Obst. Etwas in mir stimmte mich andächtig wie in einer Kirche, ließ meine Umgebung schrumpfen, als ob ich einsam und allein mit dem Gott der Waren in Berührung träte, Teil für Teil, Produkt für Produkt. Ganz in mich versunken in eine neue Welt bewegte ich mich durch das Geschäft, vergaß Zeit und Ort, eingehüllt wie in Watte, weich und unwirklich, in einer endlos scheinenden Absence – wurde ich geweckt durch eine Berührung an meinem Arm.

Ein Herr fasste mich dort an und sprach zu mir, dass ich ihm bitte folgen solle.

*

Widerspruchslos ging ich hinter ihm her, gehorchen war in den letzten Jahren meine Natur geworden und Schritt für Schritt fand ich in die Wirklichkeit zurück. Es muss wohl der Ladendetektiv sein, dem ich aufgefallen war, natürlich aufgefallen als Sträfling in diesen Tempeln des Wohlstands. Ich, der mich hineingeschlichen hatte in eine Welt des Habens als Habenichts, als Fremdkörper, als Schandfleck, ja als Störung der Ordnung dieser Institution.

Wir verließen die Einkaufshalle, gingen durch einen längeren Gang, nackte helle Neonröhren an den Wänden, eine davon flackerte und Meterware grünen Teppichs, die meine Schritte dämpften und nicht hallen ließen wie in den endlosen Gefängnisfluren. Wir betraten einen kleineren Raum, spartanisch eingerichtet und ich nahm nach Anweisung Platz vor einem weißen Schreibtisch. An den kahlen Betonwänden hingen einige Pin-ups unterbrochen durch eine Anzahl großer Monitore die Einblick gaben in die Verkaufsräume, aus denen wir kamen. Mir gegenüber war ein fremder, sehr eleganter Herr in wohl mittleren Jahren, gepflegt, und in gewisser Weise schön und interessant, ein Gesicht, das einfing und nicht mehr losließ.

Der Detektiv verließ das Büro, schloss leise die Tür und ich wartete bis der Mann sein Wort an mich richtete, ganz noch der Sünder, der nicht weiß, was ihm zur Last gelegt. Nach kurzem Schweigen begann dann die schon beschriebene Unterhaltung und holte mich Satz für Satz ins Diesseits zurück, bis mich das Jobangebot wieder in eine Halbwelt des Märchens katapultierte.

*

„Wenn Sie soviel über mich wissen, wenn Sie wissen, dass ich vorbestraft bin, warum möchten sie dann dass ich für Sie arbeite? Hier als Ladendetektiv?“

„Oh, Nein, dieser Ort hier hat nichts mit meinem Angebot zu tun, ich habe ihn nur gewählt weil ich mit Ihnen ins Gespräch kommen wollte.“

„Aber Sie hätten mich doch einfach ansprechen können, draußen, oder sie wissen ja sogar wo ich wohne.“

„Ich bestimme gerne die Situation für meine Gespräche selbst, und habe eine Affinität für etwas ausgefeilte Dramaturgien. Sie wissen ja bereits, dass ich mir das leisten kann.“

Ein leises Lächeln umspielte seinen Mund, kam aber nicht bis zu seinen Augen, obwohl diese nicht unfreundlich blickten, nur sehr klar, fast schmerzhaft klar.

„ Aber das hier ist doch ihr Geschäft?“

„ Nein, ich habe es noch nie zuvor betreten. Vorhin, das erste Mal, nur als sie sich durch die Regale treiben ließen, begab ich mich hierher um dieses kleine Arrangement mit dem Ladendetektiv zu treffen.“

„Sie haben ihn dafür bezahlt, dass er Ihnen sein Büro zur Verfügung stellt?“

„Nein, wie gesagt habe ich einen Hang zu kleinen Inszenierungen. Möchten Sie wissen, was ich für ihn arrangiert habe?“

Ich zögerte kurz, eigentlich interessierte mich der Ladendetektiv nicht sonderlich, bei der Aussicht gleich etwas über einen Job zu erfahren, andererseits wollte ich nicht ablehnend sein – und unhöflich.

Er schien meine Gedanken erraten zu haben und meinte:

„Wir haben die Zeit dazu, und sie müssen auch etwas entspannter sein. Außerdem kann ich Ihnen ein hübsches kleines Theaterstückchen versprechen.“

Er wandte sich kurz dem Pult zu, mit dem die verschiedenen Monitore zu steuern sind, dem Mischpult eines Toningenieurs nicht unähnlich und betätigte zielsicher eine der Tasten.

„Vorab noch die Szene als wir diesen Raum betraten und anschließend dann…“

Auf dem großen Farbmonitor zwischen uns konnte man den Raum erkennen in dem wir saßen, nur die Uhr links unten zeigte, dass sich vor ungefähr einer halben Stunde folgendes abgespielt hatte.

*

Der Ladendetektiv, der am Schreibtisch saß, hob den Kopf, wartete kurz und sagte dann

‚Herein’.

Die Tür öffnete sich und mein Gegenüber und eine junge Frau betraten das Zimmer.

Sie hatte etwas an sich, das mich sogleich in ihren Bann zog. Es ging eine Eleganz von ihr aus, nicht nur von ihrem Aussehen, klassisch, zeitlos modern gekleidet, ein Kostüm in Pastell, eng geschnitten aber ohne die weiblichen Formen, die sie zweifelsohne zu besitzen schien allzu plakativ zur Schau zu stellen, war es vielmehr die Anmut ihrer Bewegungen die diese Wirkung hervorzurufen schienen. Von einer Unaufdringlichkeit und Grazilität, ohne jegliche Spur von Hastigkeit, aber doch zielsicher hatte sie den Raum mit meinem momentanen Gastgeber betreten, als er sich auf den noch einzigen freien Stuhl setzte blieb sie neben ihm stehen. Ihr Gesicht lag im Halbschatten einer breiten Hutkrempe, eines weißen Sommerhuts, wie gemacht für einen Spaziergang über den Jungfernstieg, ein gepflegtes Tete a Tete in einem der Cafes an der Innenalster, aber hier wirkte ihre Erscheinung wie ein Fremdkörper, wie eine Außerirdische, die diesem trostlosen Büro von der Schönheit der Frauen kündete, eine vollendete und schweigsame Botschafterin.
Auch auf den Detektiv schien die Dame einen ähnlichen Eindruck gemacht zu haben. Er konnte seinen Blick nicht von ihr losreißen, vergaß dabei die einfachsten Höflichkeitsformen, der Mann hatte selbst Platz genommen ohne eine einladende Geste abzuwarten und auf dem Monitor war sein Gesicht zu sehen, wie es bewegungslos auf den Detektiv gerichtet, die Augen schienen ihr Gegenüber zu scannen, ja weiter noch waren es die Augen, die zwei Schweißpunkten gleich scheinbar mühelos durch die Erscheinung des anderen drangen um dabei dessen tiefste Gedanken zu sezieren, wie ein warmes Messer, das durch weiche Butter fährt.

Er lehnte sich etwas zurück, und wie auch schon in unserem Gespräch steuerte er direkt auf sein Anliegen zu, klar und schnörkellos, den Ballast von Begrüßung und Erklärung einfach über Bord werfend sagte er:

„Sie hat gestohlen.“

Dem Detektiv merkte man den Widerwillen förmlich an wie er aus der Märchenhaftigkeit der Situation wieder an die Oberfläche seines Büros, seines Daseins driftete, dessen Leben eben aus dem bestand, was gerade ausgesprochen war, dem Stehlen. Sein Gesicht verzog sich zu einem kleinen Lächeln, bittend schier gar entschuldigend ihr zugewandt meinte er abwehrend:

„Aber doch nicht Madam, und hier, aber nein, nie und nimmer,“

…und damit wandte er sich wieder dem Herrn zu; jetzt hatte sein Blick etwas Triumphierendes in den Augen,

„ich hätte es gesehen auf meinen Monitoren, wenn es so gewesen wäre.“

Der nächste Satz meines Gegenübers kam so leise, aber doch klar verständlich, und sein Inhalt ließ mich frösteln:

„Es geht hierbei nicht um das was sie sehen, sondern um das was ich sage.“

Damit war ein Netz ausgeworfen, die ohnehin skurrile Situation entledigte sich ihrer letzten Hüllen etwaiger Konventionen und zeigte ein ungeschminktes Gesicht. Es ging um Macht, um Befehlen, um Oben und Unten, um Gehorsam. Der Detektiv, an seine Stärke durch seine Stellung und durch sein Büro gewohnt, der Bestimmende zu sein, schluckte, dieses Schlucken schien zu verhindern dass ihm sein Gesicht einer Maske gleich von den Wangenknochen rutschte, sah boshaft aus, sein Äuglein funkelten und verrieten Hass gegenüber diesem Fremden, diesem Eindringling aus der Welt der Schönen, des Reichtums, der Eleganz, der ihn hier in seiner Domäne degradieren wollte.
Er wollte auffahren, man sah ihm an, dass er Beherrschung suchte, um Contenance rang und – noch – schien es ihm zu gelingen.

„ Ich weiß nicht wer sie sind, was sie hier wollen, aber Sie“

und jetzt wurde er doch etwas lauter…

“Sie sagen mir nicht was ich sehe“.

„Bestrafen Sie sie dafür“.

Alle Energie die in dem Detektiv steckte, alles Aufbegehren, wurde wie von Geisterhand weggelenkt von seinem Gast, wie in Trance wandte er sich der Frau zu, die bisher ohne jegliches Wort neben dem Schreibtisch gestanden hatte und auch jetzt verriet keinerlei Regung was sie von dieser Ungeheuerlichkeit zu halten schien, die ihr Begleiter gerade so nonchalant ausgesprochen hatte.
Dem Detektiv war der Mund trocken geworden, so hörte er sich an, als er um Souveränität noch ringend sich schon zappelnd im Netz seiner eigenen wollüstigen Fantasien befand, sich selbst immer weniger fragend, was dies hier solle, erschien ihm, wie am Ende eines Tunnels ein kleines Licht, auf das er sich immer schneller zu bewegte, bis es als weiße, stechend helle Erscheinung die Frau gegenüber als Madonna seiner geilen Wünsche auserkoren den Träumen eines kleinen billigen Ladendetektivs ergab.

Der Rest schien Formsache zu sein. Sein Gestammel,

„aber das geht doch nicht, wo denken Sie hin,…“

war Ihm noch nicht einmal eine Antwort wert.

„Bevor Sie sie mitnehmen holen Sie mir den jungen Mann hier herein“,

Er deutete dabei auf den Monitor und mir war klar, dass man mich dort sehen musste, schaute genau und sah wie ich in meinem Konsumtraum, an ein Regal gelehnt, mich dem, ja was, dem Geschmack von Zahnpaste ergab. Ich hatte einige Tuben aufgedreht, mir etwas Paste auf die Zunge gestrichen und war wie paralysiert von dieser Frische, die potenziert aus der künstlichen Aufdringlichkeit ihres Menthol- oder Minzgeschmacks mir den muffigen Geschmack meiner Gefängnisjahre aus dem faulen Maul vertreiben sollten. Ich sah wie mich der Detektiv am Arm nahm, mich zu einer Tür geleitete, dann verschwanden wir.

*

„Wohlan, mein Freund, ich darf Sie doch meinen Freund nennen? wohlan zum zweiten Satz, auf zum Andante, und ob dies nun allegro, vivace oder doch eher nur lento wird werden wir in Kürze wissen, wobei eines mein Freund uns gewiss sein kann. Er ist dabei ein Schüler, nicht einmal besonders gelehrig, bei seiner Übungsstunde, wohl bei einer seiner ersten Übungsstunden genaugenommen, und er hält ein Instrument in Händen, einer Stradivari gleich, und er wird sie halten tölpelhaft und unbeholfen wie eine Bauernfiedel.“

Er drückte erneut einen Schalter auf dem Mischpult und schob den Regler etwas nach vorne. Sogleich erschien auf dem Zentralmonitor das Bild eines anderen Raums, ebenso kalt und grau wie dies Büro, nur ohne Monitore, nur mit einem kleinen Tisch an einer der Wände, davor ein Stuhl, ansonsten war das Zimmer leer, bis auf diese obskure Gestalt in der Bildmitte.

*

Wir sehen unseren Detektiv, starr, den Kopf leicht nach oben gereckt, die Augen krampfhaft geschlossen. Er wiegt sich etwas in den Knien, als müsse er Halt suchen um nicht zu kippen, trägt seine Hosen zerkneult um die Kniekehlen. Er kann seine Beine nicht weit öffnen, sodass er insgesamt noch instabiler wirkt – und wäre da nicht die zweite Hälfte der Gestalt, man müsste Angst haben, dass er einfach so nach vorne fällt. So verkrampft dieser Teil der Figur wirkt, umso anmutiger wies sich der andere Part, der vordere aus. Die Frau hat den Kopf vor seinem Schoß, sein Schwanz steckt nahtlos in ihr. Er muss wie Schlüssel und Schloss verkantet in ihren Kiefern und ihrem Rachen eine Einheit zeugen zwischen seiner Ruhe und ihren sanften Bewegungen. Sanft rutscht der Kopf der Frau an dieser Achse entlang die sie zusammen schliesst, ihren Mund nie verlassend, ist sein Teil zu sehen, wenn sich ihre Lippen wieder von seinen Lenden entfernen. Sie hält einen stetigen Rhythmus ein, angeleitet vielleicht von seinen Händen, die sich an ihre Schläfe pressen, aber alles an ihm wirkt so passiv, sodass es auch vorstellbar scheint, dass sie die Bewegung vorgibt und er nur kraftlos folgt. Ihre Kostümjacke hängt unordentlich über ihrem Rücken und der Rock ist schlampig und überstürzt über ihre Hüften geschoben. Ihre Hände sind ihr dort zusammengebunden, die Rockschöße hastig zusammengeknüllt zwischen Armen und Rücken. Ihr Arsch ist nackt, mit vielerlei Striemen überzogen blutig und wulstig, besonders dort wo die Linien sich kreuzen. Dadurch dass sie auf ihren Fersen hockt und nur immer ein kleines Stück ihm entgegenkommt, wölben sich ihre Arschbacken auseinander, angespannt und weiß scheinen sie wie zwei Ballone, wären die Spuren der Schläge nicht darauf, sie hätten die Vollendetheit von Alabaster. Ein Höschen kann man nicht erkennen, vielleicht hat es sich in den Kniekehlen verborgen, im Dunkel ihrer Rundungen, im Schatten ihres vollkommenen Arsches. Sie fährt fort in ihren gleichmäßigen Bewegungen, vom Mund bis zu den Fersen der Frau entlässt das Schwanzlutschen ihren Körper in ein Wellenspiel voller Kraft und Zurückhaltung und man hat das Gefühl, dass immer wenn sie den Schwanz ganz in sich verschließt, die Kraft aus den Beinen kommt, sie sich ihm entgegen hebt, um dann sacht an seiner Stange entlang wieder gen Boden zu gleiten. Stetig ist sie es, die die Skulptur in der Bewegung hält, dieses verkeilte Mann-und-Frau-Wesen, irgendwo zwischen Erschöpfung und Erleichterung zutreibend auf sein Ejakulat, das dann, plötzlich, nur in einigen dumpfen Stöhnen, schnell und hungrig wie bei einem Tier, in einem erhöhten Druck an ihren Schläfen sich entlädt in diesen Mund, in diesen Trichter, in ihr Inneres. Dann sind seine Zuckungen übergegangen auf ihren Oberkörper, fortgesetzt in Rinnsalen, die Titten und das Tal hinunter, sich sammelnd in ihrem Bauch und dort verendet, ohne ihre Lenden zu erreichen. Ich erkannte, sie hat sich ihm nicht geschenkt, all dies dort oben schien mit ihrer Fotze nicht in Verbindung zu stehen, wohl mit dem Rest der Frau, aber nicht mit ihrem Zentrum.
Den Detektiv scheint das nicht zu kümmern, er fickt ihren Mund, er entlädt sich in ihr, er beachtet noch nicht einmal wie sie kaum merklich alles schluckt und nur ein paar Fäden an ihrem Kinn aus ihren Mundwinkeln tropfen. Sie hängen dort, werden langsam länger und flüssiger, man wünscht sich ihre Zunge, doch sie schenkt dem keine Beachtung. Nachdem sie seinen Schwanz entlassen hat, abwartend noch, dass er seine Steife in ihr verliert, erhebt sie sich und fährt mit ihrem Körper langsam an ihm hinauf. Dabei, als ihre Titten sein schlaffes Gemächt erreichen, bewegt sie diese leicht hin und her, als ob sie sie ihm schenken will, als Kissen für seine Trägheit. Gekonnt verteilt sie den Rest des Spermas auf sich, senkt noch einmal den Kopf und säubert den Schwanz vollends mit ihrer Zunge. Anmutig löst sie sich dann und gleitet wieder halb auf ihre Knie in eine wartende Position neben ihm. Ihrem Gesicht, das nun gut zu sehen ist, sie trägt den Hut nicht mehr, kann man nichts ablesen, keine Befriedigung, aber auch keinen Ekel, keinen Spott, und auch keine Überheblichkeit. Es ist als ob ihre Augen hinter einem Paravent verborgen, den Blick nach innen gerichtet in sich ruhen, und warten was noch geschehen solle. Sie ist ganz wach, und sie wirkt trotz der Wunden, trotz den Anstrengungen des Blowjobs, bereit.

*

Mir war meine Stimme abhanden gekommen, mein Hemd klebte mir am Rücken, mein Schoß war nass von meinem Samen, der sich irgendwann während des Schauspiels aus mir ergoss. Meine Knie waren weich und zitterten erneut, mein Innerstes in helllichtem Aufruhr. Was ich hier zu sehen bekam, nach Jahren trostloser Phantasien entlang abgewichster Pin up’s hatte mich schlichtweg überfordert, und ich hatte das Gefühl überzuschnappen.
Mein „Gastgeber“ bemerkte das wohl, schaltete die Übertragung aus und wandte sich mir zu.

„Wie ich schon dachte, statt einer wunderschönen Miniatur wurde doch eher ein dröges kleines Blaskonzert daraus. Nichts aufregendes, aber bei einem nicht aufregenden kleinen Ladendetektiv auch keine Überraschung.
Lassen Sie mich seine Geschichte erzählen, von seinem Leben und der größten Chance darin, die er ungenutzt verstreichen ließ, und das spannende darin ist, bis zum Ende seines Lebens wir ihm dies nicht klar sein.
Ein solches Mädchen zu ficken wie er gerade die Möglichkeit hatte wird niemals wiederkehren.
Ist sie so schön und so geübt wie sie, manche dieser russischen Callgirls der Oberschicht sind das, wird er sie sich niemals leisten können, Nataschas, Nadjas oder Nastassjas nehmen mindestens 10000€ pro Nacht, aber – so teuer sie auch sind, etwas fehlt, sie werden sich niemals in dem Maße hingeben, wie sie es gerade tat – und wie sie noch bereit gewesen wäre zu tun.“

„Aber warum,“

fragte ich,

„warum war sie so hingebungsvoll, sie kannte ihn doch nicht, geschweige denn, dass sie ihn liebte“.

Er schmunzelte belustigt.

„Sie machen den gleichen Fehler wie er, sie denken es ginge um ihn, um das was er sieht, aber es geht um das was ich sage.“

„Sie meinen, sie haben zu ihr gesagt, sie solle sich ihm hingeben?“

„Nein, das muss ich ihr nicht sagen. Sie genoss eine jahrelange Ausbildung darin lesen zu können was ich möchte, ohne es ihr sagen zu müssen. Dies ist ihre wahre Profession, darin ist sie Künstlerin, das Blasen, die Striemen, das ist nur schmückendes Beiwerk.“

„Warum tut Sie das, warum gibt sie sich mit solch einem Mann wie dem Detektiv ab, nur um Ihnen zu gefallen?“

„Einstweilen muss Ihnen das als Erklärung reichen, ja, versuchen Sie es folgendermaßen zu verstehen. Wenn zwei Menschen heiraten und ein Leben gemeinsam verbringen, dann wird es oftmals schönen und erfüllten Sex geben, vollendet, liebevoll, paradiesisch. Aber dazwischen manches Mal, da wird er sie nehmen, ohne vorher geduscht zu haben, und riechen noch vom Sport, der ihn so erregte, oder sie wird furzen, aus Versehen, dann, wenn er sie zum Arschficken vorbereitet. Das wird nicht schlimm sein, man liebt sich sogar darum, um diese kleinen Schwächen. Bei mir und meinen Mädchen ist das genauso. Nur dass ich nicht ungeduscht bin oder schlecht rieche, sondern ich wechsle meine Gestalt, ich bin dann ein anderer Mensch, oder besser noch ich bediene mich eines anderen Menschen um mein Mädchen zu ficken.“

„Das heißt also, die Hingabe galt nicht ihm, sondern Ihnen?“

„Genau so ist es, sie verstehen schnell.“

„Aber was entging ihm dann, wenn die Hingabe doch ihm nie gegolten hatte.“

„Kennen Sie Kenneth Brannagh, oder Laurence Olivier?“

„Die Schauspieler, ja“

Eine Welle der Zuneigung zu ihm erfasste mich, dass er mich nach Schauspielern fragte, die ich noch kennen konnte, deren Größe vor oder in die Zeit meiner Freiheit fiel, und ich nicht dumm vor ihm stand in Unwissenheit über irgendwelche Mimen der heutigen Zeit.

„Beides sind sehr gute Shakespeare Darsteller, und doch ist ihr Ruhm gänzlich verschieden zu dem Ruhm Shakespeare’s selbst. So verhält es sich mit der Hingabe meiner Mädchen. Natürlich ist sie verschieden zu mir, aber sie würde allemal dazu ausreichen aus unserem Ladendetektiv einen besseren Menschen zu machen.“

„Einen besseren Menschen?“

„Jawohl, einen besseren Menschen. Kehren wir zurück zu Ihm und seiner Möglichkeit zu wählen. Ich erzähle Ihnen noch mehr über ihn. Er ist kein dummer Mensch“

begann er,

„er scheint ein Mensch zu sein, der vielmehr Pech hatte, fanden Sie nicht auch dass er etwas verbittert wirkte? Er sitzt hier in seinem Verschlag und sieht das Leben draußen vorbeiziehen. Er sieht die Menschen kommen, in dem Geschäft verweilen, Dinge ansehen, auswählen, anprobieren, kaufen oder stehlen.
Beim Stehlen wird’s dann zu seiner Sache, dann tritt er auf den Plan, dann gewinnt der Unsichtbare Bedeutung. Diese Macht, die er dann erhält, diese Macht des kleinen Mannes hat viel mit Zorn und Ungerechtigkeit zu tun. Er, der die Welt nur vom Monitor kennt, für den die scheinbar objektiven Kamerabilder längst alle menschliche Subjektivität ersetzt haben, bekommt Macht über eines der Schafe dieser fehlgeleiteten Herde dort draußen. Aber, und dies ist wichtig um Ihn ganz verstehen zu können, seine Macht ist nur begrenzt. Er darf nur 50€ kassieren, ein Hausverbot aussprechen, oder an die Polizei abgeben, allesamt Sanktionen, die ihm ungenügend vorkommen in seiner Wut der Ausgeschlossenheit. Er sinnt auf richtige Strafen, er möchte sich rächen für seine Einöde hinter den Monitoren.
Und damit beginnt es.
Er fängt an sich die kleinen Teeniemädchen vorzustellen, wie sie lieber über seinem Knie liegen, das Höschen straff gezogen bekommen, lieber, als 2 Monate ohne Taschengeld und Lipgloss, wie sie vor ihm stehen und verschämt die Röte im Gesicht zaudernd stammeln

‚Also mein Papa, ich glaube mein Papa würde wollen, dass sie mich verhauen, fest verhauen, auf meinen Po, ich glaub ich hab das verdient’

und dann würden sie schon bevor die Schmerzen begännen heulend sich über sein Knie begeben, für eine Tracht, die er befriedigt fantasiert, sich dann aber gewaschen hat.
Oder die Hausfrau, die mit einem gepressten Seufzer aufständen, noch bevor er etwas sagen könnte, ihren Rock nach oben rafften, scheinbar ergeben die Augen verdrehend, murmelnd

‚hört das denn nie auf’

sich über die Ecke seines Schreibtisch wälzten, ihre weiche Pflaume direkt übers Eck drapiert und er sie dann hören konnte, mehr zu sich selbst als zu ihm

‚mit dem Gürtel junger Mann, oder mit dem Stock, sonst hilft’s nicht’

und wie sie sich dann bewegten unter seinen Hieben, wie er das Gefühl hatte, dass sie darum kämpften unter den Schmerzen, ihm Blicke zu gestatten auf tropfende Mösen, unverlangt und unerfüllt, und auf Arschlöcher, die braun und verschrumpelt nach der Zärtlichkeit einer Berührung lechzten.
Solcherart wurden seine Fantasien, wurden immer drängender, schielten jedem weiblichen Kunden per Monitor auf die ausladenden Ärsche und bissen sich jedes Mal wenn eine erwischte Kundin ihre Geldbörse für die 50€ zückte vor Enttäuschung auf die Zunge.
Und dann…“

er machte eine kleine Pause, und schaltete den Monitor wieder an, man sah sie weiterhin auf dem Boden knien und ihn wie er beinah zusammengesunken am Tisch saß, kaum den Blick gehoben.

„ … und dann kommt der heutige Tag, und nein, es ist nicht der picklige Teenager, der zahnbespangt, die Kiefer kaum auseinander, den kleinen knöchernen Arsch für einen Trommelwirbel der besonderen Art anbietet, es ist auch nicht die Hausfrau in der schon speckigen Kittelschürze und dem leichten Bartansatz am Kinn, es ist ein Traum von einer Frau, incl. einem Freibrief für all seine verdorbenen Fantasien, seine unterdrückten Wünsche und seinen verpassten Gelegenheiten. er kann alles mit ihr machen, buchstäblich alles.
Und genau dieses Angebot, diese Chance, sie befreit ihn nicht, sie wird nicht zum Ventil seines Selbsthasses, sie wird auch nicht zur Krücke an der er sein eingefallenes Selbst wieder aufrichten könnte, sie wird auch nicht zu der für die nächsten Jahre anhaltenden introspektiven Wichsvorlage, nein, sie wird vielmehr Zeugin seines erneuten Scheiterns, Patin seines Hohns, Projektion seiner Wut – deswegen drischt er sie bis aufs Blut, ungelenk, bar jeder Schönheit, bar jeder Eleganz stürzt ihn seine Geilheit, seine fiebrige Hast, seine Ideenlosigkeit in eine Prügelorgie, die in einem Blowjob endet, von dem er bestimmt nur eben soviel hatte wie an der Ecke Herbertstrasse für 30€. Was ist ihm aber passiert, warum ist es ihm nicht möglich einfach seine Fantasie auszuleben bei ihr, die ihm jede Spielart ermöglicht hätte, sich auf alle noch so absonderlichen Wünsche eingelassen hätte, sie für die selbst ein Spiel ohne Stop – Code ein überschaubares Risiko darstellte, was hat ihn dazu veranlasst, diese Session so zu verhunzen?“

Ich war verblüfft über die Leidenschaft, in die sich mein Gegenüber geredet hatte. Ich merkte ihm an, wie ihn das Schicksal dieses kleinen Mannes berührte, wie er ihn nicht hasste, gewiss zwar verachtete, aber es mischte sich auch eine Spur Mitleid hinein, und sehr viel Verständnis.

„ Dieser Mann wird niemals eine Frau wirklich dominieren, weil er sich niemals im Griff haben wird, und dafür wird er sich sooft er es kann, an den Frauen rächen. Dieser Sadismus, der ihm dann entweicht, entweicht wie ein ungestümer lauter Wind seinen Lenden entweicht, bis er mit entsetzlichem Gestank im Nirgends verpufft, in einer Schattenwelt die mit dem Zelebrieren einer wahrhaften Dominanz nicht das Geringste zu tun hat.
Kommen Sie mit, vielleicht werden Sie schon bald Zeuge des Unterschiedes.“

*

Ich folgte meinem ‚Gastgeber’ aus dem Büro, folgte ihm durch weiße Gänge, lief wie betäubt neben ihm, seine Schritten hallten zurück von den nackten Wänden, zielsicher ging er ohne ein Zaudern, während ich in meinen schlurfenden Knastgang zurückfiel, und mit meinem Gang obsiegte auch mein antrainiertes Knastgebaren, dieses Aussetzen des selbständigen Denkens, dieses Nichts-in-Frage-stellen, doch unter dieser Haut verborgen lauerte meine Wachsamkeit – und auch mein Misstrauen. Wohin war ich geraten, was spielte sich hier ab, und hätte ich die Möglichkeit gegen diese hier geschehenden Dinge einzuschreiten. All diese Gedanken traten hinter meine Vorsicht, aber auch hinter mein Interesse, meine Neugier herauszufinden was hier ablief.
Er stoppte vor einer Tür, trat ein ohne anzuklopfen und ich folgte ihm. In dem Raum zeigte sich die Situation unverändert zu dem Bild auf dem Überwachungsmonitor. Sie kniete und er saß auf seinem Stuhl, eingesunken und unglücklich. Mir war nicht klar, ob wir die Frau nur abholten und ob der Mann erwartete, dass ich ihn und Sie begleiten sollte, auch nicht was mit dem Detektiv passieren würde, als Sie leise, aber doch vernehmlich

„Herr“

sagte, nur ‚Herr’, nichts weiter, aber durch nur dies eine Wort veränderte sich die Atmosphäre augenblicklich. Die Verbindung, die zwischen den beiden ohne Zweifel bestand, hatte dadurch eine ganz andere Ausprägung erhalten. Bisher war Sie seinen Anweisungen gefolgt, sofort und ohne zögern, sie hatte bisher aber noch nicht direkten Kontakt zu ihm aufgenommen. Dieses eine Wort, und die Stille die danach entstand erzeugte eine Spannung, die auch der Detektiv wahrzunehmen schien. Er, der während des gemeinsamen Aktes mit ihr nicht einen Laut von ihr gehört hatte, etwas was ihn zunehmend gestört hatte und auch veranlasst hatte, härter auf sie einzuschlagen, erschrak beinahe und erhob den Kopf, wie ein plötzlich Erwachender. Ihr Herr indes wandte sich ihr kurz zu, sein Blick fixierte sie, er nickte kaum wahrnehmbar und sie erhob sich sogleich. Die unbequeme Haltung auf dem Boden hätte eigentlich ihre Glieder steif werden lassen müssen, davon spürte man nichts. Mühelos erhob sie sich und kam auf ihn zu. Er strich ihr kurz über den Rücken, löste wie von Zauberhand ihre Fesslung, erst später erführ ich wie er sie dies dank einer kleinen Klinge, die er stets verborgen bei sich trug davon befreite. Daraufhin wandte sie sich dem Detektiv zu, bat ihn freundlich um den Tisch, auf den er sich stützt, dies waren ihre ersten und einzigen Worte an ihn, zog den Tisch in die Mitte des Raums und stellte einen noch feien Stuhl davor. Dann drehte sie sich mir zu:

„Mein Herr möchte gerne, dass sie hier Platz nehmen“,

ihre Stimme hatte einen warmen Klang, melodisch und sehr freundlich. Ich folgte ihr, setzte mich, sie ging zum anderen Ende des Tisches, stand mir direkt gegenüber, verharrte einen Moment, und wie auf ein Zeichen beugte sie sich mir zu, legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch und sah mich dabei direkt an. Vielleicht 30 cm vor mir lag nun dieses betörende Wesen ohne einen Blick von mir zu lassen. Ihr eleganter Begleiter trat hinter sie und sprach mich an:

„Wohlan, mein Freund, es ist Zeit auf eine Reise zu gehen, sind Sie bereit?“

Ich konnte nur mehr nicken, meine Mundtrockenheit verhinderte jedes Wort der Bestätigung, aber oh ja ich war bereit mit diesen Menschen auf eine Reise zu gehen. Trotz ihres merkwürdigen Gebarens, trotz ihrer seltsamen Riten schienen sie mir vertrauenerweckender als alle Kontakte meiner letzten Jahre zusammen, was, nüchtern besehen natürlich auch keine Kunst war, bei jemand, der aus dem Gefängnis kam.

Ich rückte auf meinem Stuhl zurecht, sah der Frau voll in die Augen, und war gespannt auf das was folgen sollte.

Sie rückte mir noch etwas entgegen, presste den Oberkörper flach auf die Tischplatte, ihre Titten dabei flach wie Flundern, und hob ihren Arsch noch etwas nach oben, indem sie ins Hohlkreuz ging. Es fiel ihr schwer so nach vorne zu schauen, dennoch hielt sie diese Stellung, fixierte mich weiter und sagte:

„Es ist eine Ehre, dass er es selbst macht, Sie müssen ihm sehr wichtig sein.“

*

Dann zerschnitt ein Sirren die Luft, abgelöst von einem Geräusch, als wenn man Papier vor einem Mikro zerreißen würde. Ich sah an ihrem Körper entlang, die Wirbel hinauf bis über ihrer Arschkrumme bedrohlich ihr Herr und Meister zwei Elektrokabel durch die Luft wirbelte, in gleichförmig kraftvollen Bewegungen auf ihrem Arsch Csardas tanzen ließ. Die Schläge waren mit voller Wucht, und bis zum Ende durchgezogen, mussten ihren Hintern in ein Meer schräger Linien tauchen, die gekreuzt mit den vormaligen Rohrstockstriemen Knotenpunkte infernaler Schmerzen bilden ließen. Seine Arme arbeiteten mit der Präzision eines Mähdreschers und sie schienen so voller Kraft, als sei ihr Arsch ein Weizenfeld besorgniserregenden Ausmaßes. Schaute man zu, so konnte man bemerken, dass die Kabel immer kleinere Radien vollführten, will heißen, dass er die Muster von außen nach innen setzte und es war mir leicht vorstellbar, dass die letzten Schläge, bevor er wieder an den Lenden anlangte ihr Ziel in dem dunklen Zentrum zwischen ihren Globen, dem Hort ihrer Weiblichkeit giftige Küsse an ihre Möse senden mussten.

Um so mehr überraschte mich, als ich ihr wieder in ihre Augen blickte, die sie nicht einen Moment von meinem Antlitz genommen, dass sie bar jeden Schmerzensausdrucks, weitab von hier zu schweifen schienen, und nichts in ihrem Gesichtsausdruck schien darauf hinzudeuten, dass sie irgendwie in Verbindung zu sein schien, mit diesem Arsch, der hinter ihrem Rücken systematisch zu Kleinholz verarbeitet wurde. Ich sah den Detektiv mit schreckerfülltem Blick diese Prügelorgie beobachten, die an Brutalität seine wütenden Hiebe um ein Vielfaches überboten.

„Wach auf“,

der Mann hatte leicht mit der Zunge geschnalzt, vollfuhr weiter in seinen Bewegungen, unerbittlich zogen die Kabel ihre Kreise, rissen Löcher des Schmerzes in ihre malträtierte Haut, striemten das Feld Furche für Furche.

Mit der Frau allerdings begann eine Verwandlung, beinah ruckartig war sie ins Jetzt zurückgekehrt, hatte ihr Bewusstsein Anker gelichtet von diesem Ort der Ruhe, an dem sie sich befunden, dort, wo die Schmerzen augenscheinlich nicht zu ihr vorgedrungen waren, um jetzt wie der Bug eines Schiffes kraftvoll in ein Meer des Leidens einzutauchen. Jetzt besaß ihr Ausdruck etwas flehentliches, es trat Schweiß auf ihre Stirn, sie biss sich auf die Lippen und ihr Körper verlor seine Ruhe, bewegte sich Schlag für Schlag, Welle für Welle lief von ihrem Arsch durch das Rückenmark und Schlag für Schlag explodierten in ihrem Hirn Fontänen der Qual, die darauf harrten, umgewandelt in pure Lust ihren Ofen zwischen den Beinen zu entfachen. Aber noch waren es die Schmerzen, die schiere Wucht der Hiebe, das zerfetzende Fitzen der Kabelenden auf der Haut, denen sie sich entgegen warf und versuchte einzuverleiben, noch hatte die Metamorphose nicht begonnen. Die beiden bildeten jetzt eine Einheit, sein Geben und ihr Nehmen wurde zu einer Handlung, verschmolz in einer Bewegung, und ich ahnte es bereits, die nächste Stufe, und zweifelsohne musste diese bald folgen, benötigte ein neues Kommando.

„Komm“,

sagte er, ruhig, ohne Anstrengung in seiner Stimme und voller Ruhe, einladend sagte er es. Wie von Zauberei bewirkte auch dieses eine Wort eine Veränderung bei der Frau. War ihr gerade noch nur Schmerz anzufühlen, so deutete ihr flacher schneller werdender Atem und das Beimischen kleiner gehetzter Seufzer den Beginn ihrer Verwandlung in einen Lust speienden Vulkan. Wie kleine weiße Wolken hingen sie über ihrer Stirn, in ihren verschwitzten Haaren, bereit vom Ausbruch zu künden. Ihre Bewegungen wurden ruckartiger, abgehackt, sie schien ihren Unterleib gegen den Tisch zu pressen, als wolle sie das glatte Holz ficken, das bar jeder Erhebung ihren Körper nur begleitete und mitnichten penetrierte. Ihre Finger krallten um die Tischkanten, sie stieß beim Atmen jetzt kleine Speicheltröpfchen aus, einige landeten in meinem Gesicht, so nah war sie mir. Hinter ihr waren weiterhin seine Arme riesigen Rotatoren gleich, dabei sie gnadenlos auszupeitschen, sein Gebaren erinnerte mich an den Trommler, der einst Ben Hur und seine Leidensgenossen mit Rammgeschwindigkeit ins Gedärm der feindlichen Galeeren trieb, und mit der selben Intensität zündeten nun die Pfeile des Schmerzes Feuer in ihren mit Lust gefüllten Segeln. Ich bildete mir ein, ihre Möse riechen zu können, die wie eine überreife Frucht voll und süß mit ihrem Duft den Raum erfüllte. Wie lange hatte ich das nicht mehr gerochen, wenn eine Frau bereit ist den Drachen zu reiten, der sich zuckend in ihre Schenkel ergießt. Dieses Zucken nahm nun Besitz von der Frau, ihre Hülle der Beherrschung durchlöchert warf sie sich den Schlägen hin wie eine läufige Hündin. Sie schrie, sie stöhnte, bettelte um mehr, keine Worte waren mehr zu hören, nurmehr geiles Gebrabbel aus den Zentren des Orkans, einem Hirn, das ausgesetzt permanenten Spitzen der Qual und der Lust im Zustand fiebrigster Erregung langsam begann zu kochen. Die Frau war inzwischen komplett Sklave ihres Arsches und ihrer Fotze geworden. Beide Pole warfen sie hin und her auf einem stürmischen Ozean, es konnte nur noch Augenblicke dauern, bis sie daran scheitern würde, die Wellen der Lust zu reiten, bis sie hinuntergerissen in den Mahlstrom nur noch Schmerz sein würde und Wunde, klaffend, aufgerissen und wunderrot.

„Spring“,

schrie er und hörte abrupt auf Sie zu schlagen. Ihr Oberkörper wurde mit einer ungeheuren Wucht nach oben gerissen, ihre Arme wie bei einer Delphinschwimmerin kamen auf mich zu, beschleunigten sie noch, und als die Frau mich mit aller Inbrunst in ihre Arme riss, ging ihre Erregung über auf mich, jetzt konnte ich sie fühlen, diese tausend Nadeln der Lust, die ihren geschundenen Körper malträtierten, wie ihre Fingernägel in meinen Rücken, schlugen die Wogen der Ekstase über mir zusammen, rissen mich hinein in diese Wirbel, zogen mich unaufhörlich in ihren Bann, tiefer, tiefer und immer schneller, der Raum kreiste um mich, das Neon der Lampe verbrannte, wurde zu gleißendem Licht, das ihre nassen Haare von meinen Augen wischte, und als sie atemlos in mich verkeilt uns nach unten zog, konnte ich ihre Stimme hören, bevor ich ohnmächtig wurde.

„Willkommen, Willkommen in Xanadu“!

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Die Freundin meiner Tochter 24. Teil

„Das ging ja schnell!“, sagte sie dann und stieg wieder von meinem Schoß. „Doch was anderes hatte ich auch nicht erwartet!“ Dann zog sie ihren Slip zu recht und schloß mich wieder ein.

„Das hat wahrscheinlich auch noch geklappt!“, meinte sie und ging lachend zu unserem Sohn.
Manche Tage laufen einfach nicht so, wie man es möchte. Bei mir waren es viele, dachte ich und war doch unschlüssig ob ich nicht wirklich mehr als zufrieden sein konnte. Ich hatte eine junge Frau, war Vater geworden und glücklich. Trotzdem war viele Tage eher unzufrieden.
Einen davon hatte ich in der vergangenen Woche.
Im Büro habe ich mich nicht wohl gefühlt, meine Arbeiten erschienen mit sinnlos und überhaupt war meine Stimmung an einem Tiefpunkt. Nachdem ich dann nach einem schier endlosen Tag endlich Feierabend hatte, blieb mir nur eines. Die Familie und mein Stammhalter.
Schon auf dem Weg nach Hause habe ich mir allerlei erotische Szenarien ausgemalt, eines intensiver und heftiger als das andere. Selbstverständlich habe ich auch meiner Frau davon erzählt, und sie hat diese Vorlage gerne angenommen.
Kaum war sie Zuhause und hat mich mit einem leidenschaftlichen Kuss begrüßt, hat sie mich auch schon gefragt, warum ich denn überhaupt noch Kleidung trage. Sie musste mich noch einmal ermahnen, bevor ich mich ausgezogen habe, und dafür habe ich direkt meine erste Ohrfeige kassiert. Nackt durfte ich mich dann vor sie knien und ihre Schuhe und Socken ausziehen. Dann erfolgte die obligatorische Begrüßung, indem ich ihre Füße ausgiebig geküsst habe.
Da sie einen anstrengenden Tag hinter sich hatte, und sie sich verdientermaßen ausruhen wollte, hat sie mich im Anschluss als Fußbank benutzt. Auf allen vieren hatte ich vor ihr zu knien, damit sie ihre Beine auf meinem Rücken abstützen konnte. Es war ein herrliches Gefühl, ihre Überlegenheit so deutlich zu spüren. Obwohl es anstrengend war und ich schnell die Grenzen meiner Kräfte gespürt habe, habe ich jede Sekunde genossen.
Um richtig entspannen zu können, braucht es aber mehr als nur eine Fußbank. Susanne wollte baden und selbstverständlich habe ich ihr das Bad einzulassen. Das ich mich dazu nur kriechend durch die Wohnung bewegen durfte, ist selbstverständlich.
Während das Wasser einlief, hat sie mich dann auf einem Stuhl gefesselt. In Ermangelung von Handschellen oder passenden Seilen, haben wir Gummibänder benutzt, wohl wissend , dass man dabei besonders vorsichtig sein muss. Bewegungsunfähig und mit verbundenen Augen, war ich ihr ganz ausgeliefert.
Aus meinem Schwanzkäfig hat es bereits getropft, so konnte ich meine Lust nicht mehr leugnen.
Sie nahm ihn in die Hand und hat mich mit wenigen gekonnten Bewegungen an den Rand meines Orgasmus gebracht.
Um mich dann alleine zu lassen.
Ich konnte nur zuhören, wie sie sich neben mir auszieht und mir dabei ein schönes Bild in den Kopf zaubert.
Bevor sie dann in die Wanne gestiegen ist, hat sie mir noch ihren getragenen Slip in den Mund gestopft, und ihn mit einem dünnen Schal fixiert. So konnte ich ihn weder ausspucken, noch reden.
In letzter Zeit trug sie öfters Slips, das war mir schon aufgefallen und ich konnte den salzigen Geschmack von Sperma auf meiner Zunge spüren.
Ich blieb still sitzen, denn ich wusste genau, dass ich mich nicht befreien kann, genau das hat sie nämlich vorher kontrolliert.
Vor meinem inneren Auge liefen weitere erotische Filme ab und meine Erregung stieg immer weiter. Doch je länger ich dort saß, desto mehr haben meine Fesseln geschmerzt. Anfangs war es ein leichter, angenehmer Schmerz, doch er wurde zunehmend unangenehmer. Irgendwann konnte ich nicht mehr anders und ich musste auf mich aufmerksam machen.
Mit dumpfem Gestöhne habe ich erreicht, dass meine Herrin verstanden hat, dass ich mein Limit erreicht habe.
Doch sie wäre nicht sie, wenn sie nicht verlangen würde, dass ich es noch länger für sie aushalte.
„Sei leise, sonst lasse ich mir noch mehr Zeit.“ hat sie mir angedroht und mich somit verstummen lassen.
Doch als sie dann wieder bei mir war und mich befreit hat, fing die Session erst so richtig an. Im Bett musste ich mich mit ihrem großen Vibrator ficken. Ganz ohne Vorbereitung. Lediglich etwas Vaseline durfte ich benutzen. Und ich habe es geschafft. Sie hat meinen Arsch mittlerweile so gut trainiert, dass ich einen Schwanz, doppelt so groß und dick wie meiner, fast problemlos vertragen könnte.
Dann hat sie mich gefickt. Ich habe es genossen so ausgefüllt zu sein und ihre Hand an meinem Käfig zu spüren. Innerhalb kürzester Zeit war der Wunsch da sie wieder ficken zu können.
Doch es ging hier nicht um mich und meine Lust, sondern um sie. Und um mir das zu demonstrieren, hat sie sich auf mein Gesicht gesetzt, um sich lecken zu lassen. Ihre Pussy war bereits richtig nass, so das ich ihren herrlichen Geschmack genießen durfte. Gierig habe ich sie mit meiner Zunge verwöhnt, während sie es verstanden hat, mich gerade eben nicht abspritzen zu lassen.
Je geiler sie wurde, desto mehr von ihrem Saft hat sie mir geschenkt und ich habe alles aufgenommen. Ich habe es mit allen Sinnen genossen, sie auf diese Art und Weise zu befriedigen.
Zum Schluss, bevor ich sie zum Orgasmus gebracht habe, wurde sie noch einmal besonders nass. Während sie gekommen ist, hat sie sich so fest gegen mich gedrückt, dass mir die Luft weg blieb. So war es für uns beide ein atemberaubender Moment.
Doch ihr Höhepunkt war nicht das Ende der Session. Sie ist auf mir sitzen geblieben und hat verlangt, dass ich sie sauber lecke. Dabei hat sie mich weiter verwöhnt und mir erzählt, das sie wieder schwanger sei.
Eine Woche später sind wir zusammen zum Frauenarzt gefahren. Unser Kind hatten wir dabei. Auf das musste ich natürlich aufpassen. Der Frauenarzt, der mich begrüßte als würden wir uns schon Jahre kennen kümmerte sich natürlich nur um Susanne.
Die Schwangerschaft konnte er nach einer Urinprobe gleich bestätigen und bat Susanne auf den Stuhl. Sie musste sich nicht umziehen, nur ihren Slip ausziehen, den sie mir zu warf.
„Dietrich du willst mich doch nur ficken?“, sagte sie zu ihrem „Freund“.
„Na dein Mann kann es doch nicht! Du brauchst es doch dringend oder? Und deine Muschi muss schon wieder rasiert werden mein kleiner Schatz. Ich mach dir einen Termin beim Laser Studio, dann sind sie endgültig weg!“, raunte er ihr ins Ohr und schob ihr seinen riesigen Pimmel in die Fotze, das ihr nur ein lautes Gestöhne aus dem Mund kam.
„Seitdem du trächtig warst hat dein Arsch doch gut zugelegt meine Kleine“, raunte er als er wieder und wieder in ihrer sicherlich glitschig nasse Fotze stieß. „Das gefällt mir sehr. Mach nicht soviel Sport. Steh zu deiner Weiblichkeit. Zu deinem fetten Arsch und zu deinen Titten Susanne. Bei dem Kind stillst du!“
Susanne war schon im Fieber des herannahenden Orgasmus.
„Hast du mich verstanden Weib?“, sagte Dietrich und holte seinen Riesen aus der Fotze.
„Ja doch, aber bitte mach weiter!“, stöhnte meine Frau.
Bevor er wieder seinen Penis in ihre Fotze stieß, kniff er ihre kleinen Schamlippen und zog sie lang.
„Na geht doch!“. Dann fickte er sie weiter.
Ich sah erstaunt zu und Susanne lächelte mich arrogant an.
Dann rammelte er sie wie ein Bock wohl 10 Minuten lang mit seinem Hengstschwanz in die Muschi und Susanne verdrehte die Augen und stöhnte hin und wieder nur, das er der beste Ficker sei und niemand an ihn ran komme.
Susanne hatte bestimmt drei oder vier Orgasmen und sie floß förmlich aus. Dann endlich schoß er seine Ladung in das weite Loch meiner Frau.

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Die Verführung am Pool

Die Verführung am Pool

Teil 01

Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen, aus dem Apartment über uns, auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung.

Wir waren für zwei Wochen auf Teneriffa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegenen Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.

Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.

Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Galaxien bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor kampfeslüsternen Aliens retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte.

Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour?

Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Melanie, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich dem jungen Mädchen kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.

Aus einem kurzen Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Melanie 20 Jahre alt war. Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.

“Hallo Herr Wehmann”, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung, um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter.

“Hallo Melanie”, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.

Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite.

Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sie zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Hintern heraus.

Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.

Ich bin immerhin knapp 40 Jahre! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen?

Andreas, reiß dich zusammen, sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 30 und du weißt dass sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht das erste Mal, in der letzten Nacht unter Beweis gestellt hatte.

Aber trotzdem! Diese Melanie war ein hübsches junges Mädchen. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer ist. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein!

Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.

Ich musste schlucken. Melanie kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Hintern. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine hellgrüne Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug.

Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens.

Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.

“Ist ihre Frau gar nicht da?” fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.
“Nein”, sagte ich kopfschüttelnd. “Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Eva macht so etwas gerne.”

“Oh”, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. “Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.”

Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen.

Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.

Seitdem ich mit meiner Frau zusammen bin, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigem Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.

“Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?” fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab.

Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber.

“Nö”, sagte Sie. “Ich wollte ein wenig allein sein.”

“Oh”, antwortete ich. “Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.”

“Nein, nein!” antwortete sie. “So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten”, sagte sie mit einem Lächeln.

“Dann bin ich beruhigt” gab ich erleichtert zurück. “ich heiße übrigens Andreas und wir können uns gerne duzen, falls Du nichts dagegen hast.”

“Das ist nett – Andreas.”

“Wie lange macht ihr denn Urlaub?” wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.

“Zwei Wochen” antwortete sie. “Da ihr schon vor uns da gewesen seid, werden wir euch wohl hier überleben.”

Melanie verzog ihre Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.

Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte? schoss es mir plötzlich durch den Kopf.

Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. Halt dich zurück alter Mann, dachte ich bei mir. Du bist doch viel zu alt für diesen Teenager!
“Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.”

Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken.

“Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine” sagte sie.

“Hm” gab ich nickend zurück.

Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Melanie und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.

Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns allein hatten.

Als wir dann einige Zeit später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den Händen nach meinem Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am Pool getrieben.

Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.

“Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt”

“Oh, was ist passiert?” wollte ich wissen.

“Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt”, antwortete sie mit leicht bebender Stimme.

“Das tut mir leid”, gab ich zurück.

“Er hat mit meiner besten Freundin gefickt”, fuhr sie fort.

Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte.

“Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und habe abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann bin ich allein zum See gefahren. Jessica war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt.”

Melanie stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.

“Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?” wollte sie wissen und baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt.

“Nein”, antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.

“Ich habe euch letzte Nacht beobachtet”, kam es dann aus ihr heraus.

“Du hast was?” Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite und blickte ihr in die Augen.

“Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen.”

Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen die mir nicht geheuer waren.

“Was hast Du genau gesehen”, wollte ich wissen.

“Deine Frau ist auf dir gewesen. Sie ist ganz wild gewesen. Ich konnte das an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.”

“Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?”

“Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut” antwortete Melanie und setzte sich auf den Rand meiner Liege.

“Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen”, gab sie offen zu.

Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen. Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir.

Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte ich überhaupt noch stark sein?

Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus zu sein.

“Und was hast du weiter gesehen”, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen.

“Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.”

“Das macht sie ganz verrückt”, antwortete ich.

Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.

“Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?” fragte sie.
Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so, als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über intime Details.

Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.

“Aber gestern, habt ihr es nicht gemacht?”

Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige Zentimeter vom Rand der Badehose und der sonst für andere Frauen verbotenen Zone entfernt.

Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau festgelegt hatte, bald fallen würde.

“Als ich die beiden erwischte, fickte er sie gerade in den Hintern” fuhr Melanie fort. “Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust. Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf.”

“Und?” fragte ich krächzend. “Hättest du ihn gewähren lassen?”

“Ich weiß es nicht”, gab sie zu und dann war ihr Hand auf dem Rand meiner Badehose, die längst nicht mehr in der Lage war meine Erregung zu verbergen.

“Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte.”

“Du musst mächtig wütend gewesen sein”, ächzte ich. Dann waren ihre Finger auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff zu und ich stöhnte leise auf.

“Nein, nicht richtig… Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei zuzusehen.”

Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz, der noch ein weiteres Stück anschwoll.

“Und dann habe ich euch gestern Abend zugeschaut. Ich bin wieder richtig geil vom Zuschauen geworden. Ich bin dann schließlich auf mein Zimmer gegangen. Ich habe es mir dann auf meinem Zimmer gemacht und mir vorgestellt ich würde bei euch sein.”

“Ein äußerst reizvoller Gedanke”, sagte ich und erst jetzt merkte ich, dass sich auch eine meiner Hände auf Wanderschaft gemacht hatte. Ich strich über ihre samtene Haut, streichelte ihren warmen Rücken und öffnete schließlich die beiden Schleifen ihres Bikinioberteils. Das Oberteil viel nach unten und ich schaute ihr direkt auf die wunderbar geformten Brüste mit den hoch auf gerichteten dunklen Nippeln.
“Gefällt dir was du siehst?” fragte sie kokett und streckte mir ihre Prachtäpfel noch ein Stück entgegen.

Meine Hand fuhr wieder nach vorn, griff nach der linken Brust und fing an zu kneten. Melanies Brüste waren ganz anders wie die meiner Frau. Eva hatte große, aber dafür längst nicht so feste Brüste.

“Es gefällt mir sehr”, antwortete ich schließlich.

Melanie nahm das Handtuch, das am Fußende meiner Sonnenliege lag, legte es vor sich hin und kniete vor mir nieder. Mit lüsternem Blick zog sie meine Badehose von den Lenden und nahm mit der anderen Hand mein schon recht ansehnlich angewachsenes Glied in die Hand.

“Ich habe mir die halbe Nacht vorgestellt, deinen Schwanz in der Hand zu halten und ihn zu wichsen. Mein Freund hat längst nicht einen so großen Schwanz gehabt.”

“Du bist eine verteufelte Göre”, machte ich einen letzten Versuch der Abwehr. “Du bist drauf und dran, mich dazu zu bringen meine Frau zu betrügen.”

“Niemand zwingt dich dazu” antwortete sie nur, beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen in den Mund.

Ich stöhnte auf, nahm meine freie Hand und drückte damit ihren Kopf ein Stück nach unten.

“Nimm ihn tiefer, nimm ihn ganz tief!” rief ich und versuchte dabei weiter ihre Brüste zu streicheln. Melanie protestierte mit einem leichten Würgen. Ich ließ sofort nach.

Voller Hingabe bearbeitete sie wieder mein Glied.

Mein Körper kam ihr mit jedem Senken ihres Kopfes entgegen.

Zehn Jahre war ich mit meiner Frau zusammen, hatten ganz brav monogam gelebt und jetzt ließ ich mir von einem jungen Teenager den Schwanz blasen. Und ich musste gestehen, es gefiel mir sehr gut.

Melanie war längst nicht eine so erfahrene ‘Bläserin’ wie meine Frau, aber der Gedanke, dass eine 20-Jährige begierig an meinem Schwanz lutschte, machte das wieder wett. Ich genoss es, wie sie ihn immer wieder in ihrem Mund sog und gleichzeitig mit den Händen an meinen prallen Eiern spielte.

Nach einer Weile entließ Melanie schließlich meinen vollständig ausgehärteten Kolben aus ihrem Mund und zwirbelte mit der Zunge über meine Eichel.

“Und jetzt werde ich mich ganz ausziehen und mich auf dich drauf setzen” eröffnete sie mir und erhob sich. Hastig streifte ich mir die Badehose ab. Voller Gier schaute ich zu, wie sie die Schleifen an den Seiten ihres Bikinihöschens öffnete und sich ebenfalls ihres letzten Stückes Stoff entledigte.

Ich rieb mir den Schwanz. Melanie war vollständig rasiert und es sah wunderbar aus. Auch meine Frau war oft vollständig rasiert. Mir gefiel das, besonders bei Zungespielen war das viel angenehmer.

Dann war sie auch schon über mir, griff nach meinem Freudenspender, sank nach unten und dirigierte mein bestes Stück an ihre Spalte.

Beide stöhnten wir laut auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte enge Grotte bahnte.

Verdammt, ich hatte ganz vergessen wie eng eine junge Frau sein konnte, schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf.

In irgendeinem dunklen Hinterstübchen, wo noch ein wenig nüchterner Verstand versteckt schien, kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Erguss nicht sehr lange aufhalten konnte.

Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre warmen festen Brüste auf meinen Körper. Unsere Zungen trafen sich. Ich packte mit beiden Händen nach ihrem Hintern und sie begann langsam meinen Schwanz zu reiten.

“Ist das geil!” stöhnte sie und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch sie schien nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Sie leckte mit der Zunge über meinen Oberkörper. Ein leichter Windhauch ließ mich die feuchten Stellen spüren.

Der Mittelfinger meiner rechten Hand wanderte langsam in Richtung ihrer Poritze. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als ich ihre Anus berührte.

“Ja, gib mir deinen Finger. Mach es so, wie Du es bei deiner Frau gemacht hast”, forderte sie mich dann auf.

Ihr Hintern streckte sich förmlich meinem Finger entgegen. Ich drückte fester, drang ein Stück in ihrem Hintereingang ein.

Gurgelnd schrie sie auf. Ihr Körper zuckte. Sie schien nicht zu wissen, ob sie eher meinen Schwanz oder dem Finger entgegen kommen wollte. Ihr herrlich junger Körper versteifte sich, ihre Augen verdrehten sich. Sie stand kurz vor dem Orgasmus.

Dann bebte ihr Körper nur noch. Im gleichen Moment pumpte ich meinen Samen in ihr hinein.

Dann war alles vorbei. Schwer atmend ließ sich Melanie auf meinen Körper fallen.

Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, was geschehen war. Dieses kleine geile Biest hatte mich dazu gebracht meine Frau zu betrügen. Sie hatte mich verführt, vollkommen in der Hand gehabt und mit mir gemacht, was sie wollte.

Dann stand Melanie auf, hob ihre Bikiniteile auf und ging. Kurz bevor sie in der Tür ihrer Unterkunft verschwand drehte sie sich noch einmal um.

“Ihr Männer seid eigentlich ganz schöne Schweine. Lasst keine Gelegenheit aus”, sagte sie mit ernster Stimme, bemerkte aber auch ihr freudiges Strahlen im Gesicht.

“Dir hat es aber auch gefallen. Du hast es auch gewollt. Genau wie deine Freundin, als sie sich mit deinem Freund einließ.”

Dann verschwand sie hinter der Verandatür und ließ mich mit meinen aufkommenden Problemen allein.

Würde meine Frau davon erfahren? Wie würde sie reagieren? Was hatte dieser junge Teenager noch vor? Der Urlaub war noch lang. Und ich wusste nicht so recht, ob ich mich darauf freuen sollte oder nicht.

Teil 02

“Die beiden haben sicherlich einiges zu bevögeln”, sagte ich grinsend zu meiner Frau und schaute unseren Nachbarn, aus dem Apartment über uns, hinterher. Die beiden hatten sich gerade dazu entschlossen, der heißen Nachmittagssonne zu entfliehen.

Eva blickte leicht pikiert zu mir hinüber und richtete sich mit ihren Armen auf der Sonnenliege auf. Sie schob ihre Sonnenbrille ein Stück nach oben und ihre wunderschönen blauen Augen fixierten mich.

‚Wie können solch wunderschöne Augen bloß so böse schauen’, fragte ich mich und ließ meinen Blick über ihre Rundungen schweifen. Über ihren Hüften, zum Bauch und hinauf zu ihren Brüsten.

Ich stellte mir einen kleinen Radrennfahrer vor, der entlang ihrer herrlichen Körperrundungen fuhr und bei der Fahrt auf einen ihrer Hügel ein paar Gänge nach unten schalten musste, um auf dem Gipfel zu gelangen. Ihre wunderbaren Hügel lagen allerdings unter einer festen ‘Schneedecke’ aus Bikinistoff. Jedenfalls würde mein imaginärer Zwergenradrennfahrer oben angekommen ganz schön aus der Puste sein. Dafür würde er aber mit einem herrlichen Ausblick zum Zwillingsberg und dem flachen Bauchtal belohnt werden.

“Womöglich ist dem gnädigen Herrn nach ähnlichen Gelüsten”, sagte sie und ein leichtes Grinsen war zu sehen. Ihr Blick verlor wieder an Strenge. “So wie sich deine Blicke gerade auf meinem Körper verlieren.”

“Die beiden reißen sich sicherlich gerade die Sachen vom Leib”, stichelte ich weiter.

“Wie kommst du denn auf so etwas?”, fragte meine Frau nach und reckte ihren Oberkörper noch ein Stück empor.

Ihre Brüste hoben sich dabei noch ein weiteres Stück von ihrem Körper ab. Ein Anblick bei dem jeder normale Mann, in einem zeugungsfähigen Zustand, Herzklopfen bekommen musste.

Ich drehte mich zu ihr hin und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel, fuhr über die weiche von Sommersprossen übersäte Haut und bewunderte ihre herrlichen Brüste.

“Wenn du wüsstest, mit welchen Blicken er dich vorhin gemustert hat, als du aus dem Pool gestiegen bist.”

“Kann ich mir gut vorstellen. Dieses blöde Teil von Bikini ist ganz schön durchsichtig, wenn es nass ist.”

“Und deine Nippel waren vom Wasser steif und weit aufgerichtet. Sie haben sich deutlich durch den Stoff gedrückt.”

Eva lächelte verlegen.

“Was durchaus eine Augenweide ist”, fuhr ich fort. “Ist viel erotischer, als wenn du nackt sein würdest.”

“Meinst du, das hat ihn angemacht?”, forschte sie weiter.

“Ganz sicher! Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er an deinen bezaubernden Körper denkt, während er es jetzt mit seiner Frau treibt.”

“Wie meinst du das?”, fragte Eva.

“Vielleicht stellt er sich gerade vor, wie er dir seinen Schwanz hineinsteckt, während er seine Frau vögelt.”

“Hey du altes Ferkel, was erzählst du denn da für Schweinereien”, rief Eva mit dem Hauch eines bösen Untertons.

“Er würde bestimmt gerne deine nackten Brüste sehen, so wie er dauernd auf sie gestarrt hat.”

Eva lächelte mich plötzlich merkwürdig verlegen an. Sie kaute auf ihren Lippen, befeuchtete sie mit der Zungenspitze. Ein paar kleine Fältchen traten auf ihrer Stirn hervor.

“Er hat sie bereits gesehen”, sagte sie plötzlich.

“Wie soll ich das verstehen?”, wollte ich wissen, obwohl mir gleich klar war, was sie meinte.

“Wie du dich erinnern wirst”, antwortete sie mit leiser Stimme, “war ich mit den beiden vor ein paar Tagen gemeinsam auf Bootstour. Du wolltest dir ja einen gemütlichen Tag am Pool machen.”

“Du weißt, dass ich Bootsfahrten nicht vertrage. Bei starkem Wellengang wird mir immer schlecht”, rechtfertigte ich mich.

“Das weiß ich doch”, antwortete Eva und grinste neckisch. “Lass dich doch ein wenig ärgern. Jedenfalls haben wir auch einen kleinen Badestopp in einer kleinen Bucht gemacht.”

“Davon hast du mir noch gar nicht erzählt”, sagte ich verblüfft.

“Wir sind ein Stück gegangen. Ich hatte meinen Bikini nicht an, daher musste ich mich erst einmal ausziehen. Na ja und mit einem Handtuch wollte ich nicht hantieren.”

“Und Norbert gönnte sich einfach ein paar Blicke von deinem herrlichen Körper?”, fragte ich nach.

“Die beiden haben sich einfach in den Sand auf ihre Handtücher gesetzt und aufs Meer geschaut. Plötzlich tuschelten die beiden miteinander und schauten zu mir hinüber, während ich mich auszog. Ich fand das zuerst sehr merkwürdig.”

“Und was haben die beiden genau von dir gesehen?”, wollte ich wissen.

“Für einen Augenblick war ich ganz nackt. Norbert schaute ganz offen zu mir hinüber. Bettina sagte dann plötzlich, dass ich eine sehr hübsche Frau bin.”

“Ein Kompliment, das ich bestätigen kann”, gab ich zurück.

“Nachdem ich dann meinen Bikini übergestreift hatte, hab’ ich mich auf mein Handtuch gesetzt. Die beiden schauten weiter zu mir hinüber. Mir war das schon fast peinlich.”

“Und was ist dann geschehen?”, fragte ich weiter.

“Die beiden begannen, sich gegenseitig auszuziehen”, antwortete Eva, während meine Hand über Bauch fuhr. Ich hielt inne und ließ meinen Zeigefinger um ihren Bauchnabel kreisen ließ.

Eva hielt einen Augenblick inne. Sie schien wieder mit sich zu ringen.

Mein Interesse war geweckt. Verheimlichte Eva ebenfalls etwas vor mir? Was war auf der Bootstour geschehen?

“Die beiden machten keine Anstalten Badesachen anzuziehen. Vielleicht hatten sie in ihrer Tasche auch keine dabei.”

“Hast du dir seinen Schwanz genauer angeschaut?”, wollte ich wissen.

“Ja”, gab Eva zu. “Ich konnte einfach nicht widerstehen und habe immer wieder zu ihnen hinübergeschaut. Die beiden waren ganz unbefangen.”

Eva machte eine kleine Pause, fuhr mit der rechten zum Kopf und strich sich ihre rotblonde Lockenpracht nach hinten.

“Die beiden sind dann irgendwann ganz dicht zusammengerückt”, fuhr sie dann fort. “Sie berührten einander, begannen sich zu streicheln und schauten dabei immer wieder zu mir hinüber. Ihre Berührungen wurden immer intimer. Norbert strich plötzlich über Bettinas Brüste, knetete sie.”

Ich musste schlucken. Was erzählte mir meine Frau gerade? War da auch etwas gelaufen, während ich mich mit der Tochter der anderen Nachbarn hier am Pool vergnügte?

“Nach einigen Augenblicken nahm sie plötzlich seinen Schwanz in die Hand. Ich saß nur drei Meter von ihnen entfernt. Bettina wichste an seinem Schwanz, als wäre es die natürlichste Sache der Welt.”

“Wie bitte?”, rief ich erstaunt. “Was war mit den anderen Teilnehmern der Bootstour. Du willst mir doch nicht erzählen, dass die beiden richtig herumgemacht haben.”

“Ich glaube, wir waren etwa eine halbe Stunde marschiert. Plötzlich waren wir ganz allein. Ich glaube, vom Land aus ist diese Stelle nicht leicht zugänglich. Natürlich hätte jederzeit jemand kommen können, aber ich bekam den Eindruck, dass den beiden das egal war, ihnen sogar einen Kick gab. Sie genierten sich ja auch nicht vor mir.”

“Und du hast einfach nur zugeschaut?”, wollte ich wissen.

“Ja, ich war vollkommen perplex. Ich saß einfach nur da und schaute den beiden bei ihrem Treiben zu.”

Meine Fantasie ging mit mir durch. Im Gedanken stellte ich mir vor, wie sich meine Frau zu den beiden dazu gesellte. Deutlich spürte ich, wie sich mein Schwanz regte. Mein Puls stieg. Hatte sich meine Frau etwa von diesem Kerl vögeln lassen?

“Bettina rutschte ein wenig in Richtung seines Schoßes. Ihre Zungenspitze fuhr über seinen steifen Schwanz und dann lächelte sie mich an. Sie sagte plötzlich, dass ihr Mann auf mich scharf sei und ob ich nicht rüberkommen wolle.”

“Hast du?”, fragte ich, zwischen Geilheit und Entsetzen schwankend.

Eva schüttelte den Kopf.

“Ich habe einfach nur zugeschaut. Die beiden haben das akzeptiert. Aber von ihrem Treiben ließen sie sich nicht mehr abbringen. Bettina nahm seinen Schwanz in den Mund, leckte und lutschte wie eine Besessene. Norbert schaute dabei zu mir hinüber. Und dann sagte er zu mir, dass er mich wenigstens nackt sehen würde.”

“Und …?”, wollte ich wissen.

Eva schaute mit einem unsicheren Blick zu mir hinüber. Ich spürte, dass sie kurz davor war, eine Grenze zu durchstoßen. Und ich war gespannt darauf zu hören, was hinter diesen Grenzen lag.

Schließlich nickte sie und senkte den Kopf nach unten.

“Es war eine vollkommen verrückte Situation. So unwirklich, aber auch aufregend. Ich konnte einfach nicht fassen, dass sich zwei Menschen einfach vor meinem Auge entkleideten, sich streichelten und mehr machten.”

Eva stockte und schaute zu mir hinüber.

“Ich habe aber nicht mitgemacht – nur zugeschaut, das musst du mir glauben.”

“Aber du bist geil geworden?”

Meine Frau nickte leicht zögernd.

“Zuerst habe ich mein Oberteil ausgezogen und dann das Bikinihöschen. Ich habe das glitzern in seinen Augen gesehen. Mein Anblick machte ihn noch mehr geil. Seine Augen wurden immer größer. Und ich bin dabei ebenfalls richtig heiß geworden.”

Eva drehte sich ebenfalls zu mir.

“Dann wollte Norbert, dass ich meine Beine spreize”, fuhr Eva fort. “Ich habe ihn zwischen meine Beine schauen lassen. Es war aufregend und geil.

Meine Muschi war nass. Norbert konnte das sehen. Er schaute stöhnend auf meinen nackten Körper. Ich spürte seinen Blick wie eine Feder, die über meinen Körper streift. Seine Frau kümmerte sich emsig um seinen Schwanz. Ich hätte nur ein Wort sagen müssen und er wäre aufgestanden und zu mir gekommen. Aber die beiden schienen zu spüren, dass ich zu mehr nicht bereit war.”

Evas Redefluss wurde schneller. Ein Hauch von Erregung schwang in ihrer Stimme mit. Ihr Atem wurde heftiger, ihr Busen hob und senkte sich stoßartig.

“Ich war so geil, du kannst dir das nicht vorstellen. Aber mir lag es fern dich zu betrügen, auch wenn nicht viel daran fehlte.”

“Deshalb warst du am Abend nach der Bootsfahrt so scharf gewesen”, merkte ich auf. Jetzt war mir einiges klar. Der Sex mit Eva in dieser Nacht war der herrlichste und geilste der letzten Monate gewesen.

“Ich wollte dir davon schon am Abend erzählen, aber andersherum meine Geilheit ausleben. Ich war mir nicht sicher, wie du reagieren würdest.”

“Ich bin jetzt ganz schön platt.”

“Bist du sauer auf mich?”

“Ich denke nicht”, antwortete ich. “Die Sache ist drei Tage her. Nicht einmal Bettina und Norbert haben eine Andeutung gemacht.”

“Ich habe sie drum gebeten.”

“Ich bin dir nicht böse. Du hast mich mit deiner Erzählung sogar geil gemacht”, gab ich zu und deutete auf die leichte Beule an meiner Badehose.

Eva blickte auf und schaute auf meine Badehose.

“Was man unzweifelhaft deutlich sehen kann”, rief sie neckend und warf mir ihr Handtuch rüber. “Du solltest sicherheitshalber deine Pracht bedecken, oder …”

Sie lächelte mich an, nahm ihren Zeigefinger zum Mund und leckte langsam mit der Zunge an ihm entlang.

“Oder steht dir nach anderen Dingen?”, wollte sie mit rollenden Augen wissen.

“Mir steht nach anderen”, antwortete ich grinsend. “Aber ich glaube, du hast noch nicht ganz zu Ende erzählt. Ich möchte wissen, wie es weiter gegangen ist.”

“Ich würde dir jetzt aber viel lieber meine Liebesdienste anbieten”, rief sie schnurrend wie eine Katze.

“Nein, noch nicht. Erzähl erst weiter. Mach mich noch ein wenig mehr heiß.”

Ich konnte kaum glauben, was mir meine Frau erzählte. Auch sie hatte an dem Tag, an dem ich sie betrog, ein anregendes Erlebnis gehabt. Nur mit dem Unterschied, dass ich die Gunst der Stunde nutzte und mit Melanie gevögelt hatte. Ich glaubte meiner Frau und war mir sicher, dass nicht mehr gewesen war.

Und wenn doch? Konnte ich ihr dann böse sein, oder sie zum Teufel jagen? Ich – der selber fremd vögelte.

Ich war viel zu sehr erregt, um mir in diesem Moment darüber Gedanken zu machen. Ich wollte in diesem Moment nur wissen, was weiter auf dieser Bootstour geschehen war.

“Erzähl weiter”, forderte ich meine Frau noch einmal auf.

“Irgendwann setzte sich seine Frau einfach auf ihn drauf. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und spießte sich förmlich auf. Ich saß nur ein paar Armlängen entfernt im Sand – nackt und mit weit geöffneten Schenkeln. Ich habe noch nie einem Pärchen beim Sex zugeschaut, abgesehen von den Pornofilmen, die wir uns manchmal anschauen. Ich war erregt, konnte mich nur schwer beherrschen.”

Eva holte tief Luft, ihre rechte Hand fuhr in Richtung meiner Badehose, rutschte unter das Handtuch und fand das steife Körperteil unter meiner Badehose.

“Ich war wirklich kurz davor zu den beiden hinüberzugehen”, fuhr sie dann fort. “Aber ich habe widerstanden.”

Ihr Griff war hart und fest und mein Schwanz gewann dadurch weiter an Härte.

“Dafür ist aber meine Hand nach unten gewandert. Ich teilte die Schamlippen und ließ die Finger der anderen Hand in meine feuchte Höhle eindringen, während die beiden direkt vor meinen Augen eine ganz persönliche Show für mich ablieferten.

Die beiden brauchten nicht lange. Auch sie waren wohl von der Situation bis ans äußerste angestachelt. Norbert stöhnte plötzlich und bockte auf. Ich glaube, Bettina kam im gleichen Moment.”

Eva schüttelte sich und seufzte auf, während sie geschickt meine Eier knetete. Ihr Atem ging schwer und ihre Lippen zitterten leicht.

“Und dann seid ihr zurück?”, fragte ich.

Eva schüttelte den Kopf.

“Nein”, antwortete sie. “Sie haben mir weiter zugeschaut, das habe ich aber erst später richtig realisiert. Meine Finger trieben mich zum Orgasmus. Ich bearbeitete wie verrückt an meiner Muschi. Sie haben zugeschaut. Norbert spielte an seinem Schwanz und Bettina streichelte ihren Busen, während es mir kam.

Ich war förmlich verrückt vor Geilheit. Wenn ich länger darüber nachdenke, kann ich gar nicht glauben, dass ich mich von Norbert nicht habe ficken lassen.”

“Hättest du mir dann davon erzählt?”, fragte ich mit leiser Stimme.

Eva überlegte eine Weile. Sie biss sich auf die Zunge, setzte zu einer Antwort an um es dann doch wieder zu lassen.

“Ich bin dir nicht böse, über das was du mit den beiden erlebt hast. Ich finde es sogar klasse und mutig, dass du mir davon erzählt hast. Die meisten Männer und Frauen würden das ihrem Partner nicht erzählen.”

Oh ja und ich war einer von diesen! Ich fühlte mich trotz meiner Erregung ein wenig mulmig bei diesem Gedanken. Ich überlegte, ob ich ihr mein Abenteuer mit Melanie beichten sollte, entschied mich aber erst einmal dagegen.

“Und ich glaube dir, dass du mir nichts verheimlichst”, antwortete ich in dem Bewusstsein, dass ich sehr wohl etwas vor ihr verbarg.

Meine Frau rang sich zu einer Antwort durch.

“Ich denke, ich hätte dir davon nicht erzählt und darauf gehofft, dass Norbert und Bettina nichts sagen.”

Eva senkte ihren Blick und zog ihre Hand von meinem Schwanz zurück. Die knisternde Erotik, die sich zwischen uns aufgebaut hatte, als sie ihr Erlebnis erzählte, schien ein wenig nachzulassen.

“Du bist mir nicht böse?”, fragte sie.

“Nein”, gab ich lächelnd zurück und hob das Handtuch das über meiner Badehose lag an. “Sieht das danach aus, als wenn ich böse wäre?”

“Nein”, antwortete Eva mit einem zaghaften Lächeln. “Das sieht eher so aus, als wenn du geil bist.”

“Wenn du mir eine solch heiße Geschichte erzählst, dann bleibt mir ja nichts anderes übrig.”

Ich legte das Handtuch wieder über mein halb steifes Organ. Auch wenn ich nun wusste, dass unsere ‚Obermieter’ keinen großen Hehl aus ihren sexuellen Gelüsten machen, musste niemand von meiner öffentlichen Erregung hier am Pool etwas mitbekommen. Und dann gab es da noch Melanies Eltern, die zwar wieder einmal auf Tour waren, aber ich war mir nicht sicher, ob Melanie auf der Finca war.

“Es war noch nicht ganz vorbei”, fuhr Eva fort, sichtlich erleichtert über ihre erotische Beichte und wie ich sie aufnahm.

“Als ich fertig war, ist Bettina zu mir herüber gekommen. Sie fing an mich ganz sanft zu streicheln und fragte mich, wie es mir gefällt von einer Frau gestreichelt zu werden.”

“Gefiel es dir?”

“Es war sehr schön, so wie mich Bettina streichelte.”

“Nana”, sagte ich mit strenger Stimme, aber lächelte dabei. “Meine Frau bekommt doch nicht etwa lesbische Ambitionen?”

“Och, ein bisschen bi schadet nie, so heißt es doch?”, gab sie frech zurück.

“Du könntest dir das wirklich mit einer Frau vorstellen?”, wollte ich wissen.

“Es war ganz eigenartig, als Bettina mit den Händen über meine Haut fuhr. Ganz anders wie von einem Mann. Ganz anders wie von dir. Als Frau kennst du viel besser die richtigen Stellen.”

“Sie macht es besser wie ich?”

“Nein”, Evas Stimme ging einen Ton nach oben. “Dass ihr Männer immer nur in besser und schlechter Kategorien beim Sex denkt. Es war halt anders.”

Eva stützte den Kopf auf dem Arm und machte mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand unsichtbare Kreise auf der Liege.

“Würde es dich eifersüchtig machen, wenn ich mit einer Frau schlafen würde?”, kam es dann aus ihr heraus. Ihr Finger hielt inne und sie schaute mir direkt in die Augen.

“Nein”, antwortete ich, ohne zu zögern. “Möchtest du das?”

“Ich würde es gerne einmal ausprobieren. Es war erregend Bettinas Hände zu spüren. Sie ist auch über meine Brüste gefahren. Dann streichelte sie mich zwischen den Beinen. Ich spürte ihren heißen Atem an meinen Schultern. Wenn wir ein wenig mehr Zeit gehabt hätten …”

Eva ließ ihre Andeutung unausgesprochen.

“Ich würde gerne jetzt etwas anderes ausprobieren”, flüsterte ich meiner Frau zu und fuhr mit den Fingern über ihren Bauch, nach unten zu ihrem Bikinihöschen. Eva zuckte zusammen, als ich mit dem Zeigefinger leicht durch ihre Spalte fuhr. Der Stoff war nass und ich war mir sicher, dass daran nicht nur das Wasser aus dem Pool schuld war.

Eva lächelte und wollte zu einer Antwort ansetzen, doch dann verdrehte sie ihren Kopf und blickte nach hinten.

“Wir bekommen Besuch”, sagte sie mit einer leichten Spur von Enttäuschung. “Verdeck jetzt ganz artig deine Badehose. Sonst kommt es hier noch zu einem öffentlichen Ärgernis.”

Ich zog schnell meine Hand zurück. Zähneknirschend prüfte ich den korrekten Sitz meines Handtuches und folgte ihrem Blick.

Ausgerechnet Melanie war es, die sich uns näherte. Ich erwischte mich dabei, wie mein Blick wieder begierig über ihren herrlichen jugendlichen Körper streifte.

‚Reiß dich zusammen’, rief ich mich zur Ordnung und wandte den Blick wieder ab.

Eva boxte mir in die Seite.
“Hey, hier spielt die Musik, die ist viel zu jung für dich. Ich bin für dich zuständig. Ich habe genau gesehen, wie du eben geschaut hast.”

Ich schluckte, fühlte mich ertappt.

“Hallo”, begrüßte uns Melanie. “Darf ich mich zu euch legen?”

“Kein Problem”, antwortete Eva und zeigte auf das Liegenpaar gegenüber.

“Das ist prima”, frohlockte sie und ging an uns vorbei auf eine der Liegen zu.

Ich war ein wenig enttäuscht, dass Melanie diesmal nicht ihren aufreizenden grünen Bikini trug. Andererseits war ich darüber auch ein wenig froh. Trotzdem brachte der rote Bikini, der längst nicht so knapp und sexy war, ihre Formen wieder wunderbar zur Geltung.

Lässig warf sie ihr Badehandtuch auf die Liege und breitete es aus. Insgeheim hoffte ich, dass sie dies auf ähnliche laszive Art und Weise tun würde, wie ich es drei Tage zuvor erlebt hatte. Doch diesmal lief alles recht gesittet ab.

Eva legte sich wieder zurück auf die Liege und ich schnappte mir mein Buch. Evas Blick zeigte mir, dass sie genauso enttäuscht von dieser Störung war, wo wir uns doch gerade in unser Apartment zurückziehen wollten.

Ich fing an zu lesen, während die beiden Frauen schnell ein gemeinsames Gesprächsthema fanden. Auch wenn es ein Klischee ist, es ging, wie fast immer, um Klamotten und Schuhe. Ich glaube, wenn es nach den Frauen ginge, würde jedes zweite Geschäft ein Schuhladen sein und in den Geschäften dazwischen gäbe es die passenden Anziehsachen.

Irgendwann legte sich Eva auf die Liege neben Melanie, sodass sich die beiden besser unterhalten konnten.

Innerlich war ich noch ein wenig aufgewühlt. Die erotischen Offenbarungen meiner Frau waren sehr erregend gewesen.

So versuchte ich mich auf mein Buch zu konzentrieren, was mir aber nur leidlich gelang. Immer wieder schweifte mein Blick zu den beiden Frauenkörpern.

Die Buchstaben auf den Seiten zerflossen förmlich und machten anregenden Gedanken Platz.

Der Sex im Pool mit meiner Frau am ersten Tag kam mir wieder in den Sinn. Der Vormittag mit Melanie und dann der fantastische Sex am gleichen Abend mit meiner Frau. Jetzt wissend, warum meine Frau an diesem Abend dermaßen scharf, wie längst nicht mehr, gewesen war.

Ich musste mich beherrschen. Unter dem Handtuch regte es sich wieder ein wenig.

Dann endlich erlöste mich meine Frau.

“Ich muss auf Toilette und dann gehe ich duschen”, rief sie zu mir und erhob sich aus der Liege. “Mir ist es hier draußen auch langsam zu warm. Ich werde drinnen bleiben. Kommst du auch nach?”

Ich nickte und schaute meiner Frau in die Augen. Sie lächelte mich an, grinste fast.

“Gut”, antworte ich. “Ich lese noch ein Kapitel zu Ende und dann komme ich auch rein.”

“Ich hoffe, es ist nicht unhöflich, wenn wir dich allein lassen”, wandte ich mich an Melanie.

“Nein, kein Problem. Ich werde noch ein wenig in auf der Liege dösen”, antwortete sie lächelnd. “Ich werde aber gleich auf Evas Liege wechseln. Da lässt es sich wegen der Sonne besser aushalten.”

Eva nahm ihr Handtuch, gab mir einen Kuss und verschwand in unserem Apartment.

Im nächsten Moment lag Melanie neben mir auf der Liege.

“Na, mein geiler Hengst”, begrüßte mich Melanie noch einmal. “Ihr wollt es doch bestimmt gleich machen?”

Ich schluckte. Kaum war ich mit Melanie allein, verwandelte sich das brave unschuldige Mädchen in einem Vulkan.

“Zeig doch mal, was du unter dem Handtuch hast”, fragte sie und wartete nicht auf eine Antwort. “Sieh an, sieh an! Dein Schwanz ist ja schon steif.”

Ihre Hand rutschte unter meine Badehose und griff nach meinem Schwanz.

“Hey, bist du verrückt”, rief ich erschrocken. “Wenn Eva das sieht.”

“Hast du es ihr noch nicht erzählt? Weiß sie noch gar nicht, was du mit mir gemacht hast?”

“Bin ich verrückt?”

Ich blickte mich um, nahm ihr das Handtuch aus der Hand und legte es wieder über meinen Schoß.

Melanie grinste provozierend und begann an meinen Schwanz zu wichsen.

“So ganz verrückt scheint dir das ja nicht vorzukommen”, sagte sie. “Sonst hättest du doch bestimmt schon meine Hand beiseite geschoben, anstatt alles mit dem Handtuch zu verdecken.”

Melanie war wieder dabei auszuloten, wie weit sie gehen konnte. Dass uns jemand, insbesondere meine Frau, dabei beobachten konnte, schien ihr egal zu sein.
Drinnen würde meine Frau gleich auf mich warten, vorzugsweise nackt auf unserem Bett und hier am Pool griff mir eine junge geile Göre an den Schwanz. Was für eine verrückte Situation!

“Ich will dich noch einmal haben”, sagte sie und verstärkte ihre Bemühungen.

“Was?”, rief ich keuchend und schaute mich hilfesuchend um. Natürlich war niemand in der Nähe, um mich aus dieser Lage zu befreien.

“Ich will, dass du mich noch einmal fickst”, antwortete sie. “Die Jungs, mit denen ich nach der Disko in den letzten Tagen gebumst habe, waren lange nicht so gut wie du.”

“Jetzt ist Schluss!”, rief ich keuchend und wischte ihre Hand beiseite.

“Ja, geh rein und fick deine Frau”, flüsterte sie mir mit einer Stimme zu, die Gänsehaut auf meinem Körper erzeugte.

“Du Luder”, gab ich keuchend zurück.

“Ich möchte, dass du die Vorhänge ein wenig auflässt. Ich will euch ein wenig zuschauen.”

“Du bist verrückt! Wenn meine Frau das sieht.”

“Verrückt scheint dein Lieblingswort zu sein”, sagte Melanie. “Dann musst du eben zusehen, dass sie uns nicht sieht. Ich will, dass du sie fickst und mir dabei in die Augen schaust.”

Ich erhob mich, nahm meine Sachen und ergriff die Flucht.

“Denk an die Vorhänge”, sagte sie noch einmal leise. “Ich könnte sonst auf die Idee kommen, etwas deiner Frau zu erzählen.”

Ich drehte mich um, hob den Zeigefinger an den Mund und hielt die andere Hand beschwichtigend nach oben.

Melanie lächelte nur und fuhr sich mit den Händen über ihren Bauch und zwischen die Beine.

Ich schüttelte nur den Kopf. Was war aus diesem jungen Mädchen in den letzten Tagen geworden. Bei unserem Techtelmechtel vor einigen wirkte sie noch wesentlich scheuer und zurückhaltender. Und jetzt das!

Im Wohnbereich angekommen, schloss ich die Verandatür und zog die Vorhänge zu. Dann ging ich ins Schlafzimmer. Das Schlafzimmer lag ein wenig versetzt nach hinten, sodass draußen eine kleine dunkle Ecke war. Dort wollte sich Melanie sicherlich postieren, weil man sie dort von draußen nicht sofort sehen konnte.

Ich schob die beiden Vorhänge zusammen und achtete darauf einen Spalt offen zu lassen.

Was sollte ich auch tun! Ich wollte nicht, dass Eva von der Sache mit Melanie erfuhr. Und dann war da noch ein gewisser Reiz bei der Vorstellung, dass wir beim Sex beobachtet werden sollten. Das musste ich mir eingestehen.

Gleichzeitig fragte ich mich wiederholt, wo dass alles enden sollte.

Meine Frau war von mir betrogen worden und sie selber war dicht daran gewesen, es mir gleich zu tun. Und der Urlaub war noch lang.

Teil 03

Zwischen meinen Beinen pochte es. Jeder Mann kennt sicherlich dieses unnachgiebig fordernde Gefühl, wenn der Schwanz fast vollständig steif ist und eigentlich keine Macht der Erde mehr einen Mann daran hindern kann, den Schwanz in die Spalte einer Frau zu versenken, oder zumindest selber Hand anzulegen.

Meine Hand fuhr über die deutliche Ausbuchtung meiner Badehose. Fest glitten meine Finger über mein Glied und griffen um die Eier. Jetzt ein kräftiger Griff um meinen Schwanz, vielleicht zehn oder zwölf Bewegungen mit der Hand und der Saft würde sich in meiner Badehose ergießen.

Ich riss mich zusammen. Gleich würde meine Frau aus dem Bad herauskommen und dann würde ich ihr das geben, wonach uns beiden gelüstete.

Ich blickte durch den schmalen Spalt von etwa zwanzig Zentimetern, den ich zwischen den beiden Vorhängen des Schlafzimmers gelassen hatte.

Melanie, die Tochter unserer Urlaubsnachbarn lag ausgestreckt auf der Sonnenliege. Das junge Ding war nicht ganz unbeteiligt daran, dass es zwischen meinen Beinen wummerte.

Mein Blick blieb förmlich auf ihren schlanken grazilen Körper kleben. Vor ein paar Tagen hatte sie ihren jungen, festen Körper auf meinem Schwanz aufgespießt und mich wie eine Besessene geritten. Sie hatte mich verführt und ich nicht widerstehen können. Während meine Frau auf einer Bootstour war, hatte ich sie mit Melanie betrogen und dabei jede Sekunde genossen.

Dieses kleine Luder wollte mich nun mit unserem Schäferstündchen am Pool erpressen und das war eine Sache, mit der ich meine Frau, zumindest vorerst, nicht konfrontieren wollte.

Sie verlangte von mir, dabei zusehen zu können, wie ich mit meiner Frau Sex machte. Das verrückte an der Sache war allerdings, dass mir dieser Gedanke gefiel. Der Gedanke, dabei von Melanie beobachtet zu werden und ihr dabei ins Gesicht zu schauen, während ich meine Frau fickte, machte mich fast rasend. Aber genauso wenig wollte ich, dass Eva etwas von dieser geheimen Abmachung zwischen Melanie und mir etwas mitbekam. Ich befand mich in einer entsetzlichen Zwickmühle.

Ich sah, wie Melanie sich erhob, sich einen Augenblick prüfend umschaute und dann begann, ihr Oberteil abzulegen. Achtlos ließ sie es zu Boden fallen. Im nächsten Moment streifte sie das rote Bikinihöschen ab. Nackt legte sie sich wieder auf die Liege und spreizte ihre Beine. Ihre rechte Hand fuhr zu den kleinen festen Brüsten, in deren Mitte sich ihre Nippel steif erhoben. Dann fuhr die linke zwischen ihre Beine und die Finger begannen ihr geiles Spiel zwischen den Schamlippen. Obwohl sie einige Meter entfernt von mir war, konnte ich deutlich ein leichtes Glitzern zwischen ihren Beinen erkennen und ich war mir sicher, dass dies kein Ergebnis der brütenden Mittagssonne war.

Ich musste bei diesem Anblick schlucken. Natürlich wusste Melanie, dass ihre Eltern wieder auf Wandertour waren. Aber da waren noch Norbert und Bettina, die über uns wohnten. Die beiden hatten sich vorhin in ihr Apartment verzogen (wobei ich mir ganz sicher war was sie dort oben trieben), aber trotzdem konnte zumindest einer von ihnen unvorhergesehen an den Pool zurückkehren.

Hatte sie keine Angst, von ihnen beobachtet zu werden?

Oder noch schlimmer! Was, wenn ihre Eltern unverrichteter Dinge früher von ihrem Ausflug zurückkommen würden und ihre Tochter in dieser vulgären Art und Weise vorfinden würden?

Aber Melanie wirkte in keiner Weise so, als wenn sie sich darüber Gedanken machen würde. Die Bewegungen ihrer Finger wurden immer schneller und in ihrem Gesicht spiegelte sich ihre Geilheit wieder.

Noch vor drei Tagen hatte ich Melanie eher für einen schüchternen zurückhaltenden Teenager gehalten, der mich als Versuchsobjekt auserkoren hatte, um mit ihren sexuellen Reizen zu spielen und um herauszufinden, was sie damit anrichten konnte.

Doch dieser Nachmittag belehrte mich wieder eines Besseren.

Was hatte sie vorhin erwähnt?

Die Jungs, mit denen ich nach der Disko in den letzten Tagen gebumst habe … hatte sie gesagt.

Ich löste mich von dem Anblick des masturbierenden Teenagers. Ich ging zum Bett, setzte mich und streifte meine Badehose ab.

Dann griff ich zur Fernbedienung und schaltete die kleine Stereoanlage an. Das Gerät stand auf der gegenüberliegenden Seite der Tür im Wohnzimmer, sodass ich es problemlos vom Schlafzimmer aus steuern konnte (wenn die Tür nicht geschlossen war). Die Kuschelrock-CD, die ich mit meiner Frau am Vorabend gehört hatte, war immer noch im Player.

Ich legte die Fernbedienung wieder beiseite, nahm stattdessen wieder meinen Schwanz in die Hand und blickte wieder zu Melanie hinüber.

Sie war zwischen den Beinen vollständig rasiert und trotz der eifrig arbeitenden Finger hatte ich eine herrliche Aussicht zwischen ihre Schenkel.

Ich lauschte nach hinten. Meine Frau Eva stand immer noch unter der Dusche. Ich hörte das prasseln des Wassers und wie Eva eine Melodie summte.

Ich ahnte, dass der Spalt zu groß sein würde. Doch wie klein musste er sein, damit Melanie von meiner Frau nicht zu sehen war? Wie groß musste er sein, damit Melanie genug von uns sehen konnte? Und wie groß musste er sein, damit ich genug von Melanie zu sehen bekam? Und auf den eigenen Lustgewinn wollte ich in dieser Situation ebenfalls nicht.

Mein Blick schweifte im Schlafzimmer umher und blieb schließlich auf einem der Stühle hängen. Der bunte seidene Schal, den meine Frau gestern Abend beim Spaziergang um den Hals getragen hatte, hing über der Lehne und brachte mich auf eine Idee.

Ich stand auf, ging zum Stuhl hinüber und nahm das Stück Stoff in die Hand. Ich wickelte es ein paar Mal um meine rechte Hand und nickte grinsend.

Ich hatte eine Lösung für mein Problem gefunden. Jetzt stand der Liveshow für Melanie nichts mehr im Wege.

Ein Schatten erschien an der Fensterfront des Schlafzimmers. Vorsichtig lugte Melanie zwischen den Vorhängen in das Zimmer herein. Ihr Körper presste sich an die Scheibe und ihre Zunge leckte über das Glas. Melanie lächelte mich lüstern an.

Ich wickelte den Schal ein Stück ab und zeigte ihn Melanie. Mit der anderen Hand zeigte ich in Richtung Badezimmer.

Melanie schien meine Zeichen zu verstehen und ihr Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen.

“Bist du schon da?”, hörte ich plötzlich die Stimme meiner Frau aus dem Badezimmer, während das Geräusch des prasselnden Wassers versiegte. Das Bad war vom Schlafzimmer direkt erreichbar und Eva hatte die Tür nur angelehnt.

Aufgeregt zeigte ich auf meine Uhr und bedeutete Melanie, mit allen fünf Fingern meiner linken Hand, noch ein wenig zu warten.

Sie nickte und schritt mit wiegenden Hüften zur Liege zurück.

“Ich bin schon ausgezogen und warte auf dich”, rief ich und bewunderte Melanies Hintern. Ich ging zurück. Ich ließ mich auf dem Bett nieder und rutschte auf dem Bett ein Stück nach hinten.
Melanie hatte sich inzwischen wieder auf der Liege hingelegt und erneut die Beine weit gespreizt.

Was würde meine Frau wohl dazu sagen, wenn sie an die Terrassentür kommen würde und Melanie so sehen würde, und mich dazu, wie ich wichsend auf dem Bett lag und Melanies geiles Treiben beobachtete?

“Du hättest ja auch zu mir unter die Dusche kommen können.”

“Ich mache gerade meinen Schwanz für dich steif”, sagte ich.

“Und woran denkst du dabei?”, kam es wieder aus dem Bad. “Du hast doch bestimmt ferkelige Gedanken im Kopf. Womöglich stellst du dir vor, dass nicht ich, sondern Melanie sich hier im Bad für dich vorbereitet.”

“Wie bitte?”, fragte ich etwas irritiert. Ich hörte tapsende Schritte und blickte zur Badezimmertür hinüber.

Eva stand plötzlich im Türrahmen. Sie war nackt. Wasser tropfte von ihrem Körper auf den Boden. Sie löste gerade ihre herrliche rote Lockenpracht, die sie hochgesteckt hatte, damit ihre Haare unter der Dusche nicht nass wurden.

“Du hattest vorhin gesagt, dass Norbert sich vielleicht vorstellt wie es wäre mit mir im Bett zu sein”, sagte sie. “Vielleicht stellst du dir gerade vor, wie du deinen Schwanz in Melanie versenkst.”

Ich schaute meine Frau ein wenig entgeistert an. Sie provozierte mich auf eine Art und Weise, wie ich es von ihr nicht kannte. Hatte sie das Erlebnis mit Norbert und Bettina dermaßen beeindruckt?

“Würdest du sie gerne ficken?”, fragte sie weiter.

Ich antwortete nicht gleich, schaute sie nur stumm an und hielt auch mit den Wichsbewegungen an meinem Schwanz inne.

“Sie ist eine hübsche junge attraktive Frau”, begann ich vorsichtig.

“Ob du sie gerne ficken würdest?”, fragte sie noch einmal und in ihrer Stimme lag ein Hauch von Strenge.

“Würdest es dich schockieren, wenn ich ja sage?”, fragte ich.

Eva schaute mich prüfend an.

“Nein”, antwortete sie schließlich. “Solange du dir das nur vorstellst und nicht in die Tat umsetzt ist das schon in Ordnung.”

Ich schluckte.

“Ist sie noch draußen? Du würdest sie bestimmt gerne reinbitten wollen, wenn ich es dir erlauben täte? Das würde dir bestimmt gefallen! Gleichzeitig mit zwei Frauen im Bett. Nicht war, mein geiler Schatz?”

Meine Blicke flogen zwischen Verandatür und Eva hin und her. Ich konnte sehen, wie Melanie ihre Hände zwischen den Schenkeln hatte. Wenn jetzt meine Frau zu mir hinüberkam, würde sie unweigerlich zu ihr hinüberschauen können.

Eva schien meine Blicke fehl zu interpretieren.

“Untersteh dich”, rief sie mit fester Stimme. “Ich will dich nur ein bisschen geiler wie sonst haben. Aber ansonsten mach dir keine Hoffnungen.”

Ich musste mich beeilen. Bald war die Gnadenfrist, die ich mir von Melanie erbettelt hatte, verstrichen.

Ich hielt den Seidenschal in die Höhe.

“Was ist damit?”, fragte meine Frau.

“Ich möchte etwas ausprobieren”, sagte ich. “Etwas, was dich vielleicht auch ein wenig geiler macht.”

Ich rutschte zu ihr hinüber und erhob mich aus dem Bett.

“Dreh dich um”, forderte ich sie auf.

“Ich bin noch nass”, antwortete sie irritiert.

“Ich weiß”, sagte ich und blickte auf ihre herrlich fleischigen Brüste. Eine leichte Gänsehaut hatte sich auf ihrer Haut gebildet.

Ich beugte mich nach unten zu ihrer rechten Brust und ließ meine Zunge über ihre Brustwarze fahren. Die Nippel waren fest und hart. Eva zuckte leicht zusammen.

Ein lang gezogener Seufzer entrann ihren Lippen, als meine linke Hand über ihren Bauch hinauf zu dem Zwischenraum ihrer Brüste fuhr.

“Dreh dich jetzt um”, forderte ich sie wiederholt auf.

“Ja”, gab Eva von sich und ich spürte ein leichtes Zittern in ihrer Stimme. Sie gehorchte und wandte mir ihren, ebenfalls mit Sommersprossen übersäten, Rücken zu.

Ich faltete den Schal zusammen und schwang ihn über Evas Kopf.

“Du willst mir die Augen verbinden”, erriet Eva endlich.

“Genau”, gab ich zurück und legte das Tuch über ihre Augen. Ich machte vorsichtig einen Knoten und überprüfte den Sitz des Tuches. Er sollte ihr nicht zu sehr drücken, musste aber auch seinen Zweck erfüllen und sie in vollständige Dunkelheit tauchen.

“Du kommst auf verrückte Ideen”, sagte sie, während sie sich vorsichtig zu mir umdrehte. “Ich kann jetzt nichts mehr sehen. Du musst mich führen.”

Sie streckte hilfesuchend die Hände nach mir aus. Ich wich zur Seite aus.

“Hey was soll das? Wo bist du?”

“Lass die Arme herunter. Ich bin an deiner Seite”, antworte ich.

Eva nickte und ließ ihre Arme wieder nach unten sinken.

Ich näherte mich ihr von hinten, blieb dicht bei ihr stehen, ohne sie zu berühren.

“Ich kann deinen Atem auf meinen Schultern spüren”, hauchte sie.

“Und was noch?”

“Deine Wärme.”

“Wo werde ich dich gleich berühren?”, fragte ich.

“Am Rücken?” Ich spürte Unsicherheit, aber auch eine gehörige Portion Erregung in ihrer Stimme. “Was treibst du nur für geile Spiele mit mir?”

Ich schob eine Hand zwischen unsere Leiber, ohne Eva dabei zu berühren. Ich bog meinen Zeigefinger nach außen und berührte meine Frau am Ansatz der Pospalte.

“Hui”, machte Eva und ihr Hintern kam mir ein Stück entgegen.

Meine freie Hand griff um ihren Körper. Auch dabei vermied ich es zuerst, ihren Körper zu berühren. Mit der Spitze des Zeigefingers berührte ich schließlich den Nippel ihrer rechten Brust, während der andere entlang ihrer Pospalte nach unten glitt. Ich strich ihn ein paar Mal hoch und runter. Meine Hand drückte sich dabei fest auf ihren Hintern.

Dann glitt auch diese Hand um ihren Körper herum, um der anderen Brust seine Aufwartung zu machen.

Mit Zeigefinger und Daumen begann ich, ihre Nippel zu zwirbeln. Evas Oberkörper ruckte ein Stück nach vorn. Ein lautes erregtes Keuchen entrann ihren Lippen.

Ich kam ihr mit dem Schoß entgegen und mein steifes Glied berührte ihren Po.

“Wer klopft denn da an?”, fragte sie neckisch. Sie schob eine Hand nach hinten und wollte zugreifen.
“Stopp”, sagte ich. “Lass die Arme unten. Ich will nicht, dass du mich berührst. Noch nicht! Später wirst du dazu noch genügend Gelegenheit haben.”

Eva gehorchte. Ich küsste sie auf dem Rücken und leckte mit meiner Zunge einige Wassertropfen von ihrer Haut.

Keuchend hob Eva ihren Po, sodass mein Glied zwischen ihren Pospalte rutschte und bewegte ihren Schoß langsam hin und her.

“Er ist schön warm und hart”, flüsterte sie voller Freude und drückte ihren Hintern an meine Lenden.

Meine Finger fuhren nun nach unten über ihren Bauch, während ich langsam auf die Knie ging. Dann legte ich meine Handflächen auf ihre Pobacken und schob sie sanft auseinander.

Ich näherte mich ihr mit meinem Mund und stieß mit der ausgestreckten Zunge zwischen ihre Pobacken. Ich leckte sie mit der Zunge nach oben. Anschließend ließ ich die Zunge nach unten gleiten, bis zu ihrem Anus.

Langsam und genussvoll leckte ich sie weiter und immer wenn meine Zunge an ihrer hinteren Pforte war, drückte ich die Zungenspitze ein kleines Stück hinein. Jedes Mal stöhnte Eva dabei verzückt auf.

“Das machst du schön”, hauchte sie mit zitternder Stimme. Sie hob ihre Arme. Auch wenn ich es nicht sehen konnte, wusste ich, dass sie mit den Händen ihre Brüste massierte. Sie keuchte lustvoll und ihr Hintern kam mir wieder einmal ein Stück entgegen.

Meine Zunge fuhr noch ein paar Mal an ihrem Spalt entlang. Dann stand ich wieder auf und schlang die Arme leicht um ihren Körper. Meine Rechte schob sich auf ihren Bauch. Die linke blieb auf dem kleinen Pflaum aus Schamhaar liegen.

Am Vorabend hatte ich ihr Haar zu einem schmalen Streifen oberhalb ihrer Spalte zurechtgestutzt.

“Das war mein persönlicher Schamhaarfriseur”, frotzelte Eva und fing an zu kichern, als sie spürte, wie ich an ihrem Haar ein wenig zipte. “Was meinst du Schatz, ist Melanie auch so hübsch frisiert? Würde dich das interessieren?”

“Sie ist rasiert”, antwortete ich und erkannte im selben Moment den Fehler.

“Woher willst du das wissen?”, fragte Eva und ich konnte einen leicht scharfen Unterton aus ihrer Stimme heraushören.

“Ich habe durch die Scheibe gesehen, wie sie sich ihres Bikinis entledigt hat. Sie liegt jetzt nackt auf der Liege”, antwortete ich geistesgegenwärtig.

“Deshalb hast du dauernd nach draußen geschaut. Du hast einen Spalt im Vorhang gelassen um ein wenig spannen zu können.”

“Ja”, gab ich zu.

“Du hast dich an ihr aufgegeilt. Gib es zu! Du hast es genossen sie nackt zu sehen. Und dabei hast du deinen Schwanz gewichst.”

“Ja, ich habe mich an ihr aufgegeilt. Genauso, wie du dich daran aufgegeilt hast, als es Norbert und Bettina miteinander trieben und du zugeschaut hast.”

Eva nickte nur.

“Ich will, dass du dich jetzt aufs Bett legst”, forderte ich sie auf. “Mach einen Schritt nach vorn, dreh dich um und lass dich auf das Bett fallen.”

Eva drehte sich auf den Fußspitzen und wollte sich langsam auf das Bett setzen.

“Nein!”, rief ich. “Streck die Arme aus und lass dich nach hinten fallen.

“Aber ich sehe nichts”, sagte sie.

“Lass dich einfach fallen.”

Eva zögerte einen kurzen Moment, streckte dann aber die Arme aus und ließ sich nach hinten fallen.

“Was hast du mit mir vor?”, fragte Eva und rutschte mit ihrem nassen Körper ein Stück nach hinten.

“Was meinst du, was ich mit dir vorhabe?”

“Ficken?”

“Das auch!”, gab ich grinsend zurück. “Aber was wäre, wenn Norbert plötzlich in der Tür stehen würde und ich ihm erlauben würde, sich um dich zu kümmern?”

“Ich denke, ich würde es mitbekommen, wenn hier noch jemand im Raum ist. Trotz verbundener Augen. Aber der Gedanke ist geil!”, antwortete Eva.

“Was macht dich daran geil?”

“Nicht zu wissen, wer mich gerade verwöhnt”, antwortete sie nach einem kurzen Zögern. “Oder gar erst zu merken, wer über mir ist, wenn ich den Schwanz in mir spüre. Vielleicht sogar, überhaupt nicht zu wissen, wer von euch beiden in mich eindringt.”

“Du geiles Luder”, sagte ich nur und kam auf sie zu.

“Du willst doch, dass ich ein geiles Luder bin”, sagte Eva, spreizte die Beine und zog die Knie an ihren Oberkörper heran.

“Ja”, gab ich zurück. Ich beugte mich nach vorn, nahm die Fernbedienung wieder zur Hand und machte die Musik ein Stück lauter.

“Jetzt könnte ich Norbert Anweisungen ins Ohr flüstern, ohne dass du es hören könntest. Und irgendwann würde ich ihm erlauben über dich rüber zu steigen, um dich zu vögeln. Dabei halte ich den Kopf ganz dicht bei ihm und erzähle dir irgendwelche geilen Sachen. Du würdest denken, das ich es bin der dich fickt, aber in Wahrheit ist es Norbert, der seinen Schwanz in dein nasses Loch steckt.”

“Du machst mich verrückt”, rief Eva keuchend. Ihre Hände schoben sich zwischen ihre Beine. Dann fuhr der Zeigefinger ihrer rechten Hand durch den schmalen feucht glitzernden Spalt.

“Weißt du, dass es mir fast egal ist, wer mich gleich fickt”, rief sie mit bebender Stimme. “Hauptsache ich werde gleich gefickt.”

“So gefällst du mir”, sagte ich grinsend.

“Vielleicht überlege ich mir ja noch, ob ich mich wirklich von Norbert durchficken lasse. Die beiden sind noch zwei Tage da, da ist noch genug Zeit.”

“Das wagst du nicht! Dann musst du damit rechnen, dass ich Bettina meinen Schwanz reinramme.”

“Komm jetzt endlich und verwöhn mich. Sonst überlege ich mir das wirklich noch”, gab Eva nun ein wenig ungehalten zurück.

Ich kam zu ihr auf das Bett und kniete mich zwischen ihre Beine. Meine Hände griffen an ihre Oberschenkel und drückten sie noch ein Stück weit auseinander.

“Ich lecke dir jetzt deine süße geile Muschi aus”, kündigte ich an. “Und du darfst dir dabei vorstellen dass es Norbert ist, der das tut.”

“Ja und du sitzt auf dem Stuhl und schaust zu, wie ich mich von Norbert lecken lasse, so wie er es bei seiner Frau gemacht hat.”

“Davon hast du mir aber noch nicht erzählt”, gab ich zurück.

Eva wollte zu einer Antwort ansetzen, doch in diesem Moment setzte meine Zunge zwischen ihrer Spalte auf und fuhr langsam gleitend nach oben. Eva verkrampfte sich. Ihre Oberschenkel klammerten sich plötzlich fest um meinen Kopf.

Ich versuchte etwas zu sagen, aber das Einzige was ich herausbekam war ein dumpfes glucksendes Gurgeln. Ich drückte ihre Schenkel auseinander und ließ ein Stück von ihr ab.
“Hey!”, rief ich erstaunt. “Das heißt aber nicht, dass du mich ersticken sollst.”

“Wenn mich deine Zunge in den Wahnsinn treiben will, muss ich mich doch wehren”, antwortete Eva. “Aber jetzt mach weiter. Ich versuche, mich zu beherrschen. Ich brauch dich ja noch für ganz andere Sachen.”

“Zu Befehl”, rief ich und steckte meinen Kopf langsam wieder zwischen ihre Beine. Im Augenwinkel bemerkte ich eine Bewegung. Mein Blick ging hinüber zu dem Spalt zwischen den Vorhängen.

Melanie hatte sich inzwischen an die Glasfront gestellt und schaute mit einem verklärten Blick unserem Treiben zu.

Jetzt ärgerte ich mich, dass ich nicht einen größeren Spalt gelassen hatte. Denn so konnte ich nur einen schmalen Streifen von ihrem nackten Körper sehen.

Ihre rechte Hand hatte sie zwischen ihren Schenkeln. Deutlich konnte ich sehen, wie ihr Zeigefinger hektisch zwischen ihren Schamlippen entlangfuhr. Den anderen Zeigefinger hatte sie sich in den Mund gesteckt. Melanie ließ ihn ein und ausfahren, so als müsste er als Ersatz für einen (meinen?) Schwanz herhalten.

Wieder kamen mir verrückte Gedanken. Im Grunde brauchte ich nur mit der Hand winken. Melanie würde sicherlich ohne zu zögern zu uns in das Schlafzimmer kommen. Wie würde meine Frau reagieren? Vorhin hatte sie angedeutet, dass sie es gerne einmal mit einer Frau probieren wollte. Aber würde sie es auch zulassen, dass ich mich näher mit Melanie beschäftigte?

Ich entschied mich dagegen. Ein unbedarftes Wort und Eva würde vielleicht von meinem Ausrutscher vor drei Tagen erfahren.

“Was ist, wo bleibt deine Zunge”, holte mich Eva mit fordernder Stimme zurück in die Wirklichkeit.

“Ich komme!”

“Hüte dich”, gab Eva kichernd von sich. “Zuerst deine Zunge, dann dein Schwanz. Später, wenn du mich befriedigt hast, darfst du kommen.”

“Ich werde mein möglichstes tun”, versprach ich und meine Zunge tauchte wieder in ihre feuchte Spalte. Eva legte ihre Schenkel auf meinen Schultern ab und verschränkte die Beine hinter meinen Rücken.

“Ja verwöhn mich”, sagte sie seufzend. Ihre Hände fuhren über meinen Kopf und wuselten förmlich in meinem Haar herum, während ich von ihrer feuchten Geilheit zwischen ihren Beinen kostete.

Meine Arme glitten an ihren Seiten entlang und die Hände griffen nach ihren Brüsten und begannen zu kneten. Eva drückte meinem Kopf wieder fest zwischen ihre Schenkel.
Ich leckte fleißig wie ein kleiner Junge, der auch die letzten Reste Pudding von seinem Teller schlecken wollte.

“Ja! Ja! Ja!”, kam es meiner Frau mehrfach stoßartig von den Lippen. Ihr Körper versteifte sich. Ein kurzer spitzer Schrei entrann ihren Lippen. Ihr Körper bäumte sich auf und ein Zittern lief durch ihren Körper. Es kam ihr!

“Hey, das ging aber schnell”, sagte ich erstaunt.

“Glaube aber nicht, dass ich genug habe.”

“So liebe ich das! Meine Frau – geil und unersättlich.”

“Nach dieser Auffrischung meiner Bootstour am Pool und dem Spielchen mit der Augenbinde ist das doch kein Wunder.”

“Ich will dir jetzt meinen Schwanz in dein nasses Loch stecken”, sagte ich zu Eva und schaute dabei Melanie direkt in die Augen. Ob sie mich draußen hören konnte? Die Musik war laut, allerdings hatte ich meine Stimme auch etwas erhoben.

“Wenn ich mir das jetzt recht überlege, dann wäre mir jetzt auch Norberts Schwanz ganz recht”, knurrte meine Frau. “Aber der ist wohl oben mit seiner Frau schwer beschäftigt.”

“Ich könnte ja mit ihm tauschen und während er bei dir ist, kümmere ich mich um seine Frau kümmern.”

“Du Schuft, das würdest du tun?”, fragte mich Eva. “Oder würdest du lieber mit Melanie ficken, während sich Norbert und Bettina zusammen um mich kümmern.”

“Ja, warum nicht!”, brachte ich ächzend hervor. Ich rutschte nach oben und legte mich zwischen die Beine meiner Frau.

Eva griff zwischen meine Beine.

“Hm, der ist richtig stahlhart”, sagte sie grinsend. “Wie würdest du sie denn gerne ficken wollen?”

Mein Blick ging wieder hinüber zu Melanie. Das junge Ding hatte sich umgedreht und streckte mir ihren Hintern entgegen. Die Finger der einen Hand spielten an ihrer feucht schimmernden Muschi, die der anderen Hand fuhren von hinten langsam an ihrer Poritze entlang. Bei unserm Fick am Pool hatte ich ihr den Finger in den Hintern gesteckt und es hatte ihr sehr gefallen.

“Wie würdest du Melanie gerne ficken wollen?”, wiederholte sie ihre Frage etwas lauter, dann zog sie an meinen Schwanz und dirigierte ihn an ihre Spalte.

Melanie hatte sich wieder umgedreht, ohne dass ihre Finger mit ihren Spielchen aufgehört hatten. Sie schien die Frage verstanden zu haben und schien gespannt auf meine Antwort zu warten.

“In den Hintern”, flüsterte ich keuchend, während meine Schwanzspitze langsam zwischen den Schamlippen meiner Frau eindrang.

“Was hast du eben gesagt? Wiederhole es noch einmal.”

“Ich würde ihr meinen Schwanz gerne in den Arsch rammen”, rief ich lauter und verlor meine Beherrschung vollends. Mit einer Art Urschrei, den ich allerdings noch etwas abdämpfen konnte, stieß ich mein bestes Stück in ihre nasse Muschi und blickte dabei wieder zu Melanie hinüber. Sie stand regungslos da und starrte zu uns hinüber.

“Das darfst du bei mir aber auch mal wieder machen.”

“Du geiles fickendes Luder”, rief ich außer mir und machte es meiner Frau mit harten tiefen Stößen.

Ich fickte meine Frau, oder sollte ich besser sagen, ich rammelte sie wie das besagte Kaninchen? Mein Schwanz flutschte in ihrer nassen, vor Saft überquellenden Muschi. Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken und ihre Beine drückten meinen Körper immer wieder auf ihren Leib zu, sobald ich meinen Schwanz auch nur ein Stück herausziehen wollte.

Es war ein herrliches Gefühl, ihren noch etwas vom Duschen nassen und leicht kühlen Oberkörper auf dem meinen zu spüren. Immer und immer wieder klatschten unsere Körper aufeinander.

“Fick mich schneller! Fick mich schneller!”, rief sie nach einiger Zeit mit zitternder Stimme. Ich wusste nicht, wie lange ich sie in dieser Position gefickt hatte. Jedenfalls wurde ich mir wieder ein Stück bewusster und war nicht mehr die blöde rammelnde Fickmaschine, die sie vögelte, als ginge es mehr um mein Leben, als um die Lust.

Eva spornte mich zu noch mehr Tempo an. Ihr zweiter Orgasmus schien nicht mehr fern.

Auch ich gab mir nicht mehr lange (wobei das in der Situation nicht unbedingt ein bewusster Gedanke war). Länger als ein paar Minuten würde ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten können. Ich blickte nach oben, um zu sehen, was unsere Beobachterin gerade machte. Ich wollte ihr den Anblick meines herausspritzenden Spermas gönnen, meinen Schwanz im letzten Moment herausziehen, so wie es die Männer in den Pornofilmen taten.

Doch Melanie hatte ihre Position gewechselt. Sie hatte sich parallel zur Terrassenfront hingehockt. Ich konnte dabei nur ihren Hintern sehen. Den Rest ihres Körpers sah ich nur als Schatten an den Vorhängen.

Was ich dann erblickte, brachte mich fast aus der Fassung. Ich wollte zuerst meinen Augen nicht trauen. Ein zweiter Schatten hatte sich zu Melanie gesellt!

Melanie kniete vor jemanden und das Vor und Zurück ihres Kopfes, was sich mir lediglich als Schattenspiel darstellte, verriet eindeutig, was sich hinter dem Vorhang abspielte.
Melanie blies den Schwanz eines Mannes und irgendein Gefühl in mir sagte mir, wer der Besitzer dieses großen Schwengels war. Norbert hatte sich anscheinend wieder nach unten an den Pool begeben und Melanie beim Spannen erwischt.

Wenn Norbert zuerst seine Frau beglückt hatte, so wie ich zumindest vermutet hatte und jetzt wieder eine kräftige Latte hatte, musste er über eine sehr gute Kondition haben.

“Fick doch! Fick doch weiter!”, hörte ich meine Frau wimmern. Ihre Finger krallten sich nun in meine Pobacken.

Ich hatte ein wenig den Takt verloren und meine Bewegungen waren etwas langsamer geworden. Trotzdem kam es ihr in diesem Moment.

“Ich komme gleich”, stöhnte ich lustvoll, während ihr Leib unter mir erzitterte.

Ich erhöhte wieder meine Geschwindigkeit, während ich weiter fasziniert dem Schattenspiel folgte.

“Spritz es rein! Spritz es rein!”, rief Eva mit stockender Stimme und kam mir mit ihrem Körper entgegen.

Ich fickte meine Frau weiter wie ein Besessener, rammte ihr meinen Prügel wieder und wieder in das nasse Loch.

“Jetzt!”, rief ich nur noch und dann brachen auch bei mir alle Dämme. Mein Schwanz zuckte, ich stieß ihn noch einmal kräftig in ihr hinein und dann ergoss sich der erste Schwall meines Spermas in ihrem Körper.

Als der zweite Schwall kam, riss sich meine Frau die Binde vom Kopf. Mein Blick ging kurz zum Schattenspiel hinüber und wieder zurück zu meiner Frau, während der dritte Schwall aus meinem Schwanz quoll. Sie drückte ihre Arme tief in die Matratze, bäumte ihren Oberkörper auf und schaute mir in die Augen.

Eva brauchte nur ein kleines Stück den Kopf nach links drehen, schoss es mir durch den Kopf.

Ich riss meinen Schwanz förmlich aus ihr heraus, ging auf die Knie und kam zu ihr hoch. Die letzten Reste des vierten Schwalls tropften dabei auf ihre Brüste. Mein rechtes Knie versank in Augenhöhe neben ihrem Kopf in der Matratze, den linken Fuß positionierte ich neben ihrem Oberarm auf der anderen Seite.

“Leck alles ab”, rief ich und ließ mein langsam erschlaffendes Glied vor ihrem Mund baumeln.

“Hm lecker”, sagte Eva nur und schon sogen sich ihre Lippen an meinem Schwanz fest. Mit einem lauten Schmatzen ließ sie ihn wieder herausgleiten. Ihre Zunge fuhr über meine Eichel. Ich zuckte zusammen und presste die letzen Tropfen meines Saftes aus der Schwanzspitze.

Ein Tropfen kleckste ihr mitten auf die Nase, ein weiterer auf die Oberlippe und der Letzte auf ihre weit herausgestreckte Zunge.

Ich blickte zur Seite. Die Szene am Vorhang hatte sich verändert. Melanie hatte ihren Kopf weit nach hinten gebogen. Ein flinker schemenhafter Schatten machte sich an dem Schattenschwanz zu schaffen. Dann spritze es auch auf der anderen Seite der Fensterfront. In hohen Bogen spritzte das Sperma über Melanies Kopf.

Ich stieß meiner Frau den Schwanz tief in ihren Mund. Eva würgte leicht und ich ließ ihn wieder zur Hälfte aus ihr herausgleiten.

“Verdammt war das geil!”, gab ich keuchend von mir und meinte dabei ich nicht nur die geile Nummer, die ich gerade mit meiner Frau gehabt hatte.

Melanie schaute zu uns hinüber. Sie leckte dabei an dem Schwanz, der jetzt ein kleines Stück zwischen dem Spalt hervorlugte.

Ich bedeutete ihr, dass sie verschwinden sollte. Nicht mehr lange und meine Frau würde wieder bei ‚Sinnen’ sein.

Meine Frau derweil kümmerte sich weiter um mein langsam erschlaffendes Glied. Ihre Zähne bissen leicht am Ansatz der Eichel zu und ihre raue Zunge fuhr fest über meine Schwanzspitze.

Ich ließ mich auf die Seite fallen, den Oberkörper in Kopfhöhe zu ihr gewandt, sodass sie sich aufrichten musste, um nach draußen blicken zu können. Währenddessen hoffte ich, dass unsere beiden Zuschauer verschwanden.

Teil 04

Ich kann nichts tun. Bin gefangen! Kann nur zusehen. Und die Männer um sie herum lecken sich mit den Zungen über die Lippen.

Alle sind nackt. Ihre Geschlechtsteile sind groß und steif. Die Männer bearbeiten ihre Schwänze mit den Händen und schauen auf meine Frau. Eva liegt nackt vor ihnen. Sie beobachten, wie ihre Hände über die Brüste fahren und durch das kurze rot schimmernde Schamhaar streichen.

Zwischen ihren Beinen glitzert es. Sie ist feucht! Feucht und erregt. Die Männer rücken zusammen. Ich kann sie nicht zählen, aber ich weiß, dass es sehr viele sind.

Und ich kann nichts tun. Nur zuschauen.

Eva dreht mir ihr Gesicht zu. Sie lächelt mir zu. Ihr lächeln ist geil und strahlt dabei pure Verdorbenheit aus.

Ich schlage gegen die Scheibe. Ich schreie, aber niemand da draußen hört mich.

“Ich werde mich jetzt von jedem Einzelnen nehmen lassen.” Ihre Stimme ist deutlich und klar, aber irgendwie merkwürdig. Sie lacht wie verrückt, richtet sich auf. Ihre Zunge fährt über die Lippen.

“Was du kannst, kann ich schon lange!”, sagt sie.

Hör auf! Versuche ich zu rufen, aber kein Wort kommt über meine Lippen. Meine Hände sind zur Faust geballt. Ich schlage sie gegen die Scheibe, aber nichts geschieht, so als wenn ich gegen Gummi schlage.

Die Männer grinsen gierig und geil. Wie viele sind es? 10, 15 oder mehr? Ich kann sie immer noch nicht zählen.

Ich kann nur zuschauen.

Sie rücken noch ein Stück weiter zusammen. Sie strecken meiner Frau ihre Schwengel entgegen. Evas Blick ist lüstern, geht hin und her, so als könnte sie sich nicht entscheiden.

Und dann greift sie schließlich zu. Nimmt sich den erstbesten Schwanz und es beginnt.

Ich weiß, dass sie nicht eher ruhen wird, bis sie alle Männer befriedigt hat. Bis alle über ihr gewesen sind und ihr den Saft ihrer Manneskraft gegeben haben.

Ich stehe an der Tür, schreie mit stummer Stimme, schlage gegen das Glas, aber niemand hört mich.

Ich kann nur zuschauen.

Zuschauen, wie sich einer nach dem anderen über meine Frau hermacht.

Und ich bin selber schuld dran. Sie hat es mir gesagt!

“Was du kannst, kann ich schon lange!”

Und ich kann nur zuschauen …

Mit einem stummen Aufschrei saß ich senkrecht im Bett. Ich blickte mich um und versuchte festzustellen, wo ich war. Mir fröstelte.

Das fahle Licht der Außenbeleuchtung fiel durch den Vorhang in das kleine Schlafzimmer unseres Apartments. Ich wischte mit dem Bettlaken über meine Stirn, rieb mir die Augen und schaute auf die andere Hälfte des Bettes. Eva lag friedlich schlafend an meiner Seite. Ein leises Schnurren, wie von einer Katze, entrann ihren Lippen. Sie streckte sich ein wenig, dann war wieder Ruhe. Und es war kein Mann in der Nähe, der sich über sie hermachte!

Ich schaute zum Radiowecker hinüber. Es war kurz nach zwei Uhr.

Was war das nur für ein verrückter Traum gewesen?
Meine Eva vollkommen unbekleidet und umgeben von mehreren nackten Männern, die nur darauf aus waren über sie herzufallen. Ein unglaubliches Szenario!

Aber ich wusste um die Bedeutung des Traumes.

‚Was du kannst, kann ich schon lange’, schoss mir der Satz aus dem Traum durch den Kopf.

Ich hatte meine Frau vor ein paar Tagen mit der Tochter der Nachbarn aus dem Nebenapartment betrogen. Eva wusste davon nichts und durfte es auch nicht erfahren. Nicht auszudenken, wenn sie doch davon erfahren würde!

Mich plagte mein schlechtes Gewissen. Sicher, dieses geile kleine Biest hatte mich verführt, aber hätte ich nicht besser standhaft bleiben sollen?

Ich schämte mich zum einen, doch ein anderer Teil in mir hatte diese Affäre am Pool genossen. Es war herrlich gewesen, diesen jungen unverbrauchten Körper zu spüren.

Eva nuschelte etwas im Schlaf und drehte sich auf den Rücken. Unter der dünnen Decke zeichneten sich ihre herrlich vollen Brüste ab. Ihr Hintern war mir leicht zugedreht. Ich hatte eine hübsche Frau. Ich konnte mich auch jetzt, nach fast zehn Jahren Ehe, immer noch nicht an ihren herrlichen Formen satt sehen.

Trotzdem hatte ich sie mit einer anderen betrogen.

Erst jetzt nahm ich mein strammes Glied zwischen den Beinen wahr. So verzweifelt ich in dem Traum auch gewesen war. Erregt hatte mich diese skurrile Traumsequenz anscheinend dennoch.

Der Gedanke, dass es meine Frau vor meinen Augen mit einem anderen Trieb, war eine der vielen Fantasien, die ich insgeheim hatte. Schon oft hatte ich mir solche Szenarien ausgemalt. Aber das waren Fantasien, die ich nicht unbedingt umsetzen wollte. Ich wollte meine Frau für mich allein, oder zumindest nicht mit einem anderen Mann teilen.

Ich musste meine Gedanken sortieren. An Schlaf war im Moment nicht zu denken. Ich stand auf und ging leise nach nebenan in den Wohnbereich.

Ich lehnte die Schlafzimmertür an und machte es mir auf dem kleinen Sofa des Wohnzimmers bequem, ohne das Licht anzumachen.

Ich blickte nach draußen. Das Mondlicht schimmerte auf der ruhigen Wasseroberfläche des Swimmingpools. Nur ein paar Meter entfernt lag der Ort meines vormittäglichen Abenteuers, das nun schon über eine Woche zurücklag. Dort, wo ich den jungen Reizen nicht hatte widerstehen können, oder besser; nicht hatte widerstehen wollen.

Die Vorhänge waren halb zugezogen und die Schiebetür einige Zentimeter weit geöffnet, sodass ein kühles leichtes Lüftchen hereinwehte und eine leichte Gänsehaut auf meinem Oberkörper erzeugte. Der Gedanke an Melanie tat sein Übriges.

Ich war froh gewesen, Melanie in den letzten beiden Tagen nicht sehr oft gesehen zu haben. Vormittags hatte ich sie überhaupt nicht zu Gesicht bekommen, was sicherlich daran lag, dass sie die Nacht meist zum Tage machte.

Ihre Eltern waren nicht davon begeistert, dass ihre Tochter erst spät in der Nacht von ihren Diskobesuchen zurückkam. Eva und ich hatten am Abend mit Melanies Eltern gegrillt. Melanie war selbstverständlich schon wieder unterwegs (worüber ich nicht ganz unglücklich war) und ihre Eltern hatten uns ihr Leid über ihre Tochter geklagt.

Die beiden schienen aber trotzdem nicht zu ahnen, welch durchtriebenes Mädchen ihre Tochter war.

Plötzlich nahm ich draußen eine Bewegung war. Ich erhob mich ein kleines Stück, um besser sehen zu können. Ein Schatten näherte sich. Ich erkannte Melanies nackten Körper, der sich aus der Dunkelheit schälte.

Mit kurzen, trippelnden Schritten lief sie leise kichernd am Pool entlang. Sie ließ sich auf einer der Liegen, oder besser gesagt auf DIE Liege (denn es war tatsächlich die bewusste Sonneliege, auf der ich es mit ihr getrieben hatte), nieder.

Dann seufzte sie zufrieden und spreizte ihre Beine. Mit den Fingern schien sie unmissverständlich jemanden herbeilocken zu wollen. Dann hörte ich weitere Schritte, dumpf und leise, so wie sie nur von nackten Füssen, die einen kräftigen Körper tragen mussten, stammen konnten.

Ich schluckte. Schon der Vormittag vor ein paar Tagen hatte mich erahnen lassen, dass das junge Ding hier auf der Insel einen lockeren Lebenswandel hatte. Hatte sie wieder jemanden mit ihren jugendlichen weiblichen Reizen überreden können?

Gespannt blickte ich durch die Scheibe. Ich saß ein Stück entfernt, sodass nicht die Gefahr bestand, dass mich jemand von draußen sehen konnte. Ich dagegen konnte durchaus etwas mehr als nur dunkle Schatten erkennen.

Diesmal würde ich der Zuschauer sein, frohlockte ich.

“Komm schon”, sagte sie leise und ich spürte förmlich die Geilheit in ihrer Stimme. Ihre Hände fuhren zwischen die Beine.

“Du hast mich nach Hause gebracht und jetzt darfst du mich zur Belohnung ficken.” Melanie ließ ihre Füße an den Seiten der Liege zu Boden gleiten und reckte ihm ihren Schoß entgegen. “Wie ich es versprochen habe”, fügte sie bekräftigend hinzu.

“Aber doch nicht hier”, erwiderte der dunkle Schatten, der sich ihr genähert hatte und neben ihr stehen blieb. Die Stimme hatte gebrochenen Deutsch gesprochen. Ich tippte, dass der Kerl Spanier war.

“Lass deine Hose runter und komm über mich rüber”, forderte sie ihn auf. “Steif sollte er ja noch sein, ich habe immerhin fast die ganze Fahrt an deinem Schwanz gerieben.”

“Ich weiß nicht”, die Stimme war unsicher. Melanies Chauffeur hatte wohl nicht damit gerechnet, hier am Pool seine Nummer zu bekommen.

Der arme Kerl fuhr mit den Fingern über die Stelle an seiner weißen Hose, die deutliche Spuren seines Gliedes hinterließ. Er war geil, ohne Zweifel. Aber ihm schien es hier am Pool nicht geheuer zu sein. Er haderte mit sich, stand vor der Liege und schien nicht zu wissen, was er als Nächstes tun sollte.

“Scheiße”, rief Melanie nach einer Weile und erhob sich von der Liege. “Das wird wohl dann doch nichts.”

“Wenn du ihn mir blasen würdest, das wäre prima”, kam es dann aus dem Kerl hervor, den ich nur sehr undeutlich erkennen konnte.

Melanie blickte zu ihrem Liebhaber auf und wiegte den Kopf einen Moment hin und her. Sie schien zu spüren, dass im Moment nicht mehr möglich war.

“Okay, wie du willst”, hörte ich Melanie nach einem Moment sagen.

Ihre Hände schnellten nach vorn. Mit geschickten Bewegungen öffnete sie den Hosenschlitz, griff mit der linken Hand hinein und holte sein steifes Glied hervor.

Der Schwanz war nicht besonders groß und dick, aber Melanie schien das nicht zu kümmern und machte sich mit sogleich über den Schwengel her.

Sie sog seinen Schwanz fast zur Gänze in ihrem Mund ein. Schmatzend nuckelte sie an ihm herum.

“Oh ja”, stöhnte der Typ auf. “Das ist …”

Ich verstand das Wort nicht, was er sagte, aber ich vermutete, dass er das spanische Derivat von geil benutzte.

“Lass uns auf dein Zimmer gehen”, versuchte er es noch einmal.

“Nein hier, Pablo”, nuschelte Melanie. “Du darfst abspritzen und dann haust du ab. Du hättest mich hier auf der Liege ficken können, wie es dir beliebt, aber wenn du dich nicht traust, dann wird daraus nichts.”

Wieder sog sie den Schwanz ihres Gegenübers tief in ihren Mund hinein. Pablo stöhnte unterdrückt auf, ihm schien die Behandlung sichtlich zu gefallen.

“Mir kommt es gleich”, rief er schließlich nach einiger Zeit.

“Ja, spritz alles heraus”, spornte sie ihn an.

Dann war es auch schon um ihn geschehen. Ich konnte erkennen, wie er seinen Kopf nach hinten warf und mit seinem Unterkörper ihr ein Stück entgegen kam. Melanie würgte ein wenig, als der Schwanz fast bis zum Anschlag in ihrem Blasmund verschwand.

Undeutlich erkannte ich an ihrem Hals Schluckbewegungen, dann ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund fahren und begann leicht zu husten. Sie schluckte noch einmal und holte tief Atem.

Ein neuer Schwall Sperma schoss aus dem Schwanz und klatschte auf ihre linke Brust. Die weiße Flüssigkeit wurde zu einem Faden und rann an der Brustwarze vorbei nach unten. Einige weitere Tropfen spritzten ihr an die Wange und auf ihre Lippen.

Melanie streckte ihre Zungenspitze seiner Eichel entgegen, um die letzten Tropfen aufzunehmen.

Meine Hand war längst unter dem Slip verschwunden und hatte begonnen, meinen Schwanz leicht zu bearbeiten. Allerdings hatte ich nicht erwartet, dass diese Show so schnell vorüber sein würde.

“Hau jetzt ab”, rief Melanie und schaute ihren nächtlichen Gast mit festem Blick an.

Der arme Kerl schien noch beeindruckt von seinem gerade erfolgten Samenerguss und wirkte etwas verwirrt, ob der Art und Weise, wie er von Melanie abgespeist wurde.

Mit nervösen Bewegungen packte er seinen Schwanz wieder ein. Melanie scherte sich nicht mehr um ihn. Sie hatte sich wieder auf die Liege zurückgelegt und ihre Beine wieder gespreizt.

“Ich …”, begann der arme Kerl, aber Melanie ließ ihn nicht weiterreden.

“Verschwinde einfach”, unterbrach sie ihn und schaute nicht einmal zu ihm auf.

Für ein paar Sekunden stand der Typ ratlos da, doch dann wandte er sich ab und verschwand in der Dunkelheit.

Melanie indes war immer mehr mit sich selber beschäftigt. Ihre Hände fuhren über Bauch und Scham. Nach einer Weile fuhr ihre Rechte nach oben. Sie stippte den Zeigefinger in die dünne Samenspur und ließ ihn feucht benetzt um den Bauchnabel kreisen.

Melanie war immer noch geil, und ich war es auch.

Ich brauchte nur aufzustehen, nach draußen gehen und mich zu ihr gesellen. Ich hatte Lust dazu, aber dann blickte ich zur Schlafzimmertür. Meine Frau schlief nebenan. Was, wenn sie aufwachen und etwas hören würde? Sie würde vielleicht aufstehen, zum Vorhang gehen und ihn beiseite schieben, um dann zu sehen, wie ihr Mann mit einer anderen fickte.

Meine Standfestigkeit, und damit war nicht die meines Schwanzes gemeint, wurde wieder auf eine harte Probe gestellt, aber diesmal wollte ich widerstehen.

Ich verhielt mich still und schaute Melanie weiter zu. Ich war froh darüber, dass sie nicht wusste, dass ich sie beobachtete, denn sonst würde sie mir sicherlich noch ein paar dutzend weitere Gründe, zu ihr hinüberzugehen. Und dann würde es mir wahrscheinlich egal sein, dass meine Frau nebenan im Schlafzimmer war.

Ich labte mich ich an dem Anblick des nackten jungen Körpers. Ich konnten mich nicht daran satt sehen, wie sich Melanie selbst befriedigte. Meine Hand fuhr langsam streichend über die Eichel. Ich hielt mich bewusst zurück, wollte den Anblick genießen.

Melanie indes hatte beide Hände in ihrem Schoß gelegt und arbeitete mit den Fingern an ihrer Spalte. Ihr Körper ruckte dabei immer wieder nach oben.

Wieder überlegte ich ernsthaft aufzustehen, die Tür zu öffnen und zu Melanie hinüber zu gehen. Nackt mit steifen Schwanz, um sie dann sogleich zu nehmen und ich war mir sicher, dass sie überhaupt nichts dagegen haben würde.

War jetzt der rechte Augenblick? Mein Schwanz sagte eindeutig ja, aber der letzte Rest meines klaren Verstandes sagte nein und ließ meinen Blick immer wieder zu der angelehnten Schlafzimmertür schweifen.

Also blieb ich schön artig auf der Couch liegen und schaute weiter Melanie zu.

Nach wenigen Minuten spürte ich förmlich, wie der Saft in meinen Eiern zu rumoren begann. Nicht mehr lange und dann würde sich mein Schwanz entladen. Ich griff schon einmal vorsorglich nach der Packung Papiertaschentücher auf dem Tisch und nahm mir zwei heraus.

Plötzlich hörte ich ein leises rollendes Geräusch. Ich hielt inne und schaute zur Schlafzimmertür. Sie war immer noch angelehnt.

Auch Melanie schreckte auf, ihre Hände verharrten still zwischen ihren Schenkeln. Sie blickte zu unserem Apartment hinüber, oder besser gesagt zum Schlafzimmerteil unseres Apartments. Licht ging an. Jemand hatte die Außenbeleuchtung am Schlafzimmer angemacht und der einzige Schalter für dieses Licht befand sich in unserem Schlafzimmer!

Der kleine Außenstrahler legte seinen Lichtfokus direkt über Melanie. Ihr nackter Körper glänzte leicht im trüben Licht der Lampe.

Melanies Gesichtsausdruck entspannte sich und ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab.

Niemand anderes als mein Eheweib trat zu ihr heran und Eva war nackt.

Mit leicht wiegenden Hüften näherte sich meine Frau Melanie. Dabei machte sie einen kurzen Schlenker in Richtung Swimmingpool, beugte sich im Gehen nach unten und griff nach der Luftmatratze, die am Poolrand abgelegt war. Dann platzierte sie die Luftmatratze neben Melanies Liege und ließ sich kniend nieder. Eva stemmte ihre Arme in die Seiten und schaute zu, wie das junge Mädchen wieder anfing, ihren Körper zu liebkosen.

Auch Eva musste das Geschehen am Pool aufmerksam beobachtet haben. Hatte es sie ebenso wie mich erregt, den beiden bei ihrem kurzen Treiben zuzuschauen?

Meine Gedanken drehten wieder verrückte Kapriolen. Sie hätte auch ein paar Augenblicke früher, als der junge Mann noch anwesend war, nach draußen treten können. Hätte sich der arme Kerl von zwei Frauen am Pool zu mehr verleiten lassen?

Der Gedanke, zuzusehen, wie meine Frau gemeinsam mit Melanie den Typen verführte und es sogar mit ihm trieb, machte mich rasend.

Das Pochen in meinem Schwanz wurde stärker. Ich stand kurz vor dem Abspritzen. Brutal kniff ich meinen Schwanz an der Spitze ab und versuchte Herr meiner Erregung zu werden.

Doch es half nichts, mein Schwanz spritzte in dem Moment ab, als Eva sich neben Melanie kniete und begann die Oberschenkel der jungen Frau zu streicheln. Geistesgegenwärtig stülpte ich die Taschentücher über die Eichel.

Nachdem ich mein ganzes Pulver vergeudet hatte, wischte ich meinen Schwanz sauber und ließ die feuchten Tücher zu Boden fallen.

Dann geht es halt in die zweite Runde, dachte ich mir und konzentrierte mich wieder auf das Treiben der beiden Frauen.

Noch immer konnte ich nicht glauben, was sich vor meinen Augen abspielte. Meine Frau schien sich fest vorgenommen zu haben, ihre lesbischen Fantasien und Träume, die sie mir erst vor einigen Tagen anvertraut hatte, umzusetzen.

Eva wandte mir ihren Hintern zu, ich schaute dabei leicht schräg auf ihren Körper. Ihr Po wurde nun direkt von dem Licht des kleinen Strahlers unserer Terrasse angeleuchtet. Sie hatte die Beine leicht gespreizt, was mir einen herrlichen Einblick verschaffte. Ihre Brüste baumelten ein wenig, ebenfalls ein Anblick, der dazu beitrug, dass ich wieder langsam auf Touren kam.

Die Köpfe der beiden näherten sich, ihre Lippen fanden sich. Meine Eva küsste eine andere Frau und es war keiner der oberflächlichen freundschaftlichen Küsse, die sich Frauen manchmal gaben. Nein, meine Eva (nie hätte ich das gedacht) küsste Melanie in einer Art und Weise wie es wohl nur Menschen taten, die hochgradig erregt waren und sich ihrer hemmungslosen Lust hingeben wollten. Ihre Zungen kamen vor, trafen sich und umzüngelten ihre Lippen.

Melanies linker Arm wurde sichtbar. Sie griff mit der Hand nach den Brüsten meiner Frau. Evas Rücken drückte sich durch und ein leiser erregter Seufzer entrann ihren Lippen.

Wieder küssten sich die beiden innig. Evas Hand wanderte zwischen Melanies Beine, die bereitwillig ihre Schenkel noch ein Stück weiter auseinander bog. Evas Finger fuhren über den glatt rasierten Venushügel der jungen Frau und fanden dann Weg zu ihrem Spalt. Melanie verkrampfte sich und atmete keuchend die Luft aus.

“Oh ja”, entrann es ihr.

Eva wandte sich nun von Melanie ab. Ihr Kopf wanderte nach unten. Züngelnd benetzte sie mit der Zunge Melanies Hals, ihren Oberkörper und schließlich den Ansatz ihres Busens, dort wo Melanies Liebhaber nur wenige Minuten vorher seinen Samen abgespritzt hatte.

Die Bewegungen meiner Hand wurden wieder ein wenig hektischer. Mein Schwanz wuchs wieder zwischen meinen Fingern.

Ich hielt den Atem an und sah zu, wie meine Frau das fremde Sperma von Melanies Körper leckte.

“Hm”, machte Eva. “Das ist lecker!”

“Ja ich weiß, ich habe das meiste davon geschluckt”, gab Melanie kichernd zurück.

“Ich habe euch zugeschaut”, sagte Eva und ließ die Zunge einen kurzen Moment um die steil aufgerichteten Brustwarzen des Teenagers fahren. “Wenn du es mit ihm hier auf der Liege getrieben hättest, wäre ich sogar vielleicht zu euch hinübergekommen. Fast schade, dass er nicht wollte.”

“Ja, dabei schien er so scharf auf mich zu sein”, antwortete Melanie mit leicht betrübter Miene. “Aber ich wollte es unbedingt hier draußen am Pool machen. Das ist so wahnsinnig aufregend.”

Jetzt kein weiteres falsches Wort, schoss es mir durch den Kopf.

“Ja, das kann ich mir vorstellen. Ich bin schon beim Zuschauen fast verrückt geworden.”
“Und dein Mann? Hat er auch zugeschaut?”

“Ich glaube nicht, ich denke er wird wohl noch tief schlafen”, antwortete Eva und fuhr mit der Säuberung von Melanies Oberkörper fort.

Eva drehte mir kurz den Kopf zu mir und grinste mich an. Natürlich ahnte sie, dass ich nicht schlief, denn ich hatte ja auch nicht neben ihr im Bett gelegen, als sie aufgewacht war.

Meine Gedanken rasten. Es machte mich rasend, meiner Frau dabei zu beobachten, wie das fremde Sperma mit ihrer Zunge aufnahm. Das war fast so, als wenn sie sich wirklich mit einem anderen einlassen würde.

Melanie stöhnte lüstern auf, während meine Frau ihr den Liebessaft genüsslich vom Körper schleckte.

Aber auch Eva keuchte vor Lust. Sie ließ die Beine weiter auseinander gleiten und reckte mir förmlich den Hintern entgegen.

“Du hast tolle große Brüste”, gab Melanie von sich. “Ich beneide dich darum.”

“Deine Brüste sind dafür schön fest und deine Nippel so hart. Große Brüste sind nicht immer ein Segen.”

“Aber deinem Mann gefallen sie doch?”

“Oh ja, liebe Melanie”, antwortete Eva und ließ ihre Hände über die Brüste ihrer Gespielin fahren. “Aber er würde deine Brüste sicherlich auch gerne einmal verwöhnen.”

“Und nicht nur die!”, fügte Eva nach einem kurzen Moment noch hinzu.

“Wie meinst du das?”, fragte Melanie scheinheilig. Dieses verdorbene Biest. Natürlich wusste sie, was ich von ihren Brüsten hielt. Aber andererseits war ich auch sehr froh, dass sie keine weiteren Andeutungen machte.

“Dass mein Mann dich gerne ficken würde, das meine ich damit”, kam es geradewegs aus meiner Frau heraus. “Du gefällst ihm. Liebend gerne würde er seinen Schwanz in dein nasses Loch stecken, während ich dasitze und eurem Treiben zuschaue.”

“Das hat er dir erzählt?”

“Ja meine Kleine.” Ich konnte sehen, wie Eva ihre Lippen zu einem Lächeln verzog. Dann rutschte sie ein Stück weiter nach unten, hob das rechte Bein von Melanie und winkelte es ein Stück an, um dann ihren Kopf zwischen die Schenkel des 20-jährigen Mädchens zu versenken.

“Hast du etwas dagegen, wenn ich dich lecke?”

“Nein”, hauchte Melanie.
“Das ist das erste Mal, das ich so etwas mit einer anderen Frau mache.” Eva zögerte einen Moment und fuhr dann fort. “Ich habe mich vor ein paar Tagen von Norberts Frau ein wenig anfassen lassen, aber so weit wie jetzt, bin ich noch nicht gegangen.”

“Ich …”, kam es stockend aus Melanie hervor. Sie hielt einen Moment inne, wohl in dem Moment, als meine Frau das erste Mal mit ihrer Zunge an ihrer Furche entlangfuhr. “Ich habe es auch noch nie mit einer Frau gemacht.”

“Gefällt es dir?”, fragte Eva, nachdem sie Melanie eine Weile mit der Zunge bearbeitet hatte.

Melanie nickte und ihr Schoß hob sich, kam Evas Zunge immer wieder fordernd entgegen.

“Ja, es ist geil. Ganz anders, wie als wenn ein Mann es macht.”

“Würdest du es mit meinem Mann machen, wenn ich es dir, oder besser ihm erlauben würde?”, fuhr Eva mit ihrem Spielchen fort, in dem Bewusstsein, dass ich ihnen (höchstwahrscheinlich) zuhörte. Wollte sie mich nur weiter aufgeilen, oder bereite sie Melanie und auch mich tatsächlich darauf vor, miteinander vor ihren Augen zu vögeln?

“Ich weiß nicht”, antwortete Melanie diplomatisch. “Hat er denn einen großen harten Schwanz?”

“Hm, ich denke er ist guter Durchschnitt”, antwortete meine Frau. “Aber er ist stahlhart und ausdauernd, wenn er mich fickt. Als wir vorgestern am Nachmittag in unser Apartment verschwunden sind, hat er mich anschließend wie ein verrückter gevögelt. Er hat vorher gesehen, wie du dich hier draußen ausgezogen hast. Er hat deinen nackten Körper beobachtet und sich dabei einen runtergeholt.”

“Das hat er getan?”, fragte Melanie und versuchte ein Tropfen Naivität in ihre Stimme zu hauchen. Zumindest fasste ich es so auf.

“Ja und dann hat er mich gefickt und mir dabei gestanden, dass er es auch gerne mit dir treiben würde.” Meine Frau schüttelte sich und schaute zu Melanie auf.

“Was erzähle ich nur für verrücktes und vulgäres Zeug”, rief sie seufzend. “Ich weiß gar nicht, was mit mir los ist. Ich hoffe ich schockiere dich nicht damit. Es ist auch nicht meine Art. Aber in den letzten Tagen bin ich immer so erregt. Mein Mann und ich haben hier im Urlaub sehr viel und sehr guten Sex.”

“Es ist mir egal, wie vulgär du bist”, platzte es auch Melanie heraus. “Leck bitte weiter.”

Melanie legte setzte den rechten Fuß auf die Schulter meiner Frau ab und drückte Evas Kopf zwischen ihre die Schenkel.

“Es ist so aufregend, von einer Frau geleckt und gestreichelt zu werden”, fuhr sie fort.

“Nicht das Du mir eine lesbische Göre wirst und ich dich dazu verleite, von der Männerwelt abzuschwören”, sagte meine Frau leise auflachend.

“Oh nein, denn einen richtigen Schwanz kannst du nun auch nicht ersetzen”, antwortete Melanie und stimmte in das leise Lachen meiner Frau ein.

“Oh ja”, sagte meine Frau, entwand sich aus Melanies Händen und drehte den Kopf ein in meine Richtung. “Ein Schwanz wäre jetzt genau das Richtige, was ich jetzt gebrauchen könnte. Was würdest du denn jetzt von einem steifen und festen Schwanz halten, Melanie?”

“Wessen Schwanz?”, fragte Melanie mit leiser Stimme. Etwas Unsicherheit schien mitzuschwingen.

“Welchen wohl”, gab meine Frau schnippisch zurück.

“Den Schwanz von deinem Mann? Willst du deinen Mann wecken?”

“Wecken? Ich denke mal, dass er unserem Spiel schon eine geraume Zeit zuschaut. Denn als ich zu dir nach draußen gekommen bin, lag er nicht im Bett. Also sitzt er wohl im Wohnzimmer und wichst sich gerade seinen Schwanz, während er uns beobachtet.”

Ich schluckte und hielt in meinen Bewegungen inne.

Eva raffte sich ein wenig auf, wandte sich um und blickte mir direkt in die Augen, ohne mich dabei tatsächlich sehen zu können. Auch Melanies Blick ging zu der spaltbreit geöffneten Schiebetür hinüber.

“Ich weiß das Du da bist und uns zuschaust, mein lieber, geiler Ehemann und ich will, dass du zu uns herauskommst”, hörte ich meine Frau sagen.

Konnte das meine Ehefrau sein? Sexuell gesehen, war meine Frau nie ein Kind von Traurigkeit, aber diese Art und Weise, wie sie sich hier (und insbesondere in diesem Moment) im Urlaub auf Teneriffa benahm schien mir fast nicht geheuer.

Allerdings war mir das in diesem Augenblick vollkommen egal. Ich war geil, hatte wieder einen Steifen und zwei nackte und anscheinend auch willige Frauen schienen nur auf mich zu warten. Ich überlegte nicht lange und verwarf all meine Vorsätze. Warum sollte ich diese Einladung meiner Frau ablehnen? Meine Vorsicht in Hinblick auf Melanie und die Angst davor, dass sich die Göre absichtlich oder unabsichtlich verplappern könnte, war mir in diesem Moment egal.

Ich erhob mich von der Couch, streifte Slip und T-Shirt ab und trat zur Tür; meinem ersten Dreier entgegen.

Mein Herz pochte ein wenig als ich die Schiebetür langsam beiseite schob und aus der Dunkelheit des Zimmers hervortrat.

Melanies Augenbrauen zogen sich nach oben und ihre Augen sprühten vor Lust und Geilheit, als sie mich und mein steifes Glied sah.

“Hab ich es doch gewusst”, rief meine Frau, mit einem diebischen Lächeln auf den Lippen. “Und dann gleich mit so einer dicken Latte. Vollkommen einfahrbereit.”

Langsam näherte ich mich den beiden Frauen. Ich spürte, dass ich noch ein wenig zurückhaltend und abwartend war.

Meine Frau allerdings, schien bar jeder Hemmungen zu sein. Die Lust schien sie wie eine stark wirkende Droge berauscht zu haben.

“Ich will ihn spüren”, rief Eva und winkte mich zu sich heran. “Ich will, dass du mich auf der Stelle vögelst. Zeig Melanie, was für ein geiler Hengst du bist.”

Eva positionierte sich auf der Luftmatratze, sodass ich mich nicht auf den harten gefliesten Boden knien musste. Geil und aufreizend streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Das letzte Stück Zurückhaltung und Anstand verließ mich.

Ohne ein Wort von mir zu geben, kniete ich mich hinter meine Frau, schob mit den Händen ihre Pobacken auseinander und stieß meinen Schwanz in ihr Loch. Evas Muschi war nass, schien fast auszulaufen, sodass mein steifes Glied schon mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag in ihr verschwand.

“Hm”, stöhnte Eva auf, während ihre rechte Hand Melanie zu sich heranzog. “Ja fick mich. Fick mich vor den Augen dieser Göre.”

Melanie hatte sich ein Stück aufgerichtet. Die beiden Frauen küssten sich wieder. Melanie begann, mit ihrer Zunge über die Wangen meiner Frau zu fahren. Eva schüttelte sich vor Lust. Sie keuchte und stöhnte, kam dabei meinen Stößen immer heftiger entgegen.

Melanies Kopf ruckte nach hinten, gab meiner Frau ihren Hals preis. Eva ließ ein leises Zischen aus ihrer Kehle rinnen, als wolle sie einen Vampir imitieren. Sie streckte ihre Zunge weit heraus und machte sich über Melanie her. Langsam und genussvoll schleckte ihre Zunge über Melanies Kehle.

Meine rechte Hand bewegte sich in Richtung Melanie, griff nach ihren festen Busen. Blind herantastend fuhr ihre rechte Hand über den Rücken meiner Frau zum Hintern. Weit streckte sie den Arm nach vorn, dann spürte ich ihre tastenden Finger an meinem Schwanz.

Ich keuchte vor Lust auf, während sich Melanie von meiner Frau löste, damit sie besser an meinen steifen Schwanz herankommen konnte. Sie stellte ihren linken Fuß auf die Liege und drehte sich ein Stück auf die Seite, immer noch halb sitzend. Mit Daumen und Zeigefinger griff sie nach meinem Schwanz und hielt sich an ihm fest. Dann spürte ich die Finger ihrer rechten Hand an meinen Eiern.

In diesem Moment war ich sehr froh darüber, dass ich kurz vorher meinen ersten Schuss abgegeben hatte, denn ansonsten wäre meine Ausdauer und Standfestigkeit in diesem Augenblick nicht sehr groß gewesen. Ich wollte nicht nur meine Frau mit meinem Schwanz beglücken. Auch Melanie sollte ihn noch einmal zu spüren bekommen.

Aber zuerst musste ich meine Frau befriedigen. Stoß um Stoß brachte ich sie ihrem Höhepunkt entgegen. Immer heftiger kam sie mir mit ihrem Körper bei jedem Vordringen meines Schwanzes entgegen.

“Ja, fick deine Frau”, spornte mich Melanie an. Sie löste sich von uns und stand von der Liege auf. Sie kniete sich direkt hinter mir hin und drückte ihren heißen, bebenden Körper fest an meinem Rücken. Ein Schauer durchlief meinen Körper, als ich ihren Atem an meinem Hals spürte. Ihre Zunge berührte mich am Hals, fuhr weiter nach oben und züngelte an meinem Ohr entlang.

“Ich will deinen Saft in mir spüren”, flüsterte sie mir mit heißem Atem ins Ohr. “Hörst du? Ich will, dass du mich gleich vor den Augen deiner Frau fickst und mir deinen Saft gibst.”

“Ich kann nicht mehr lange”, presste ich stöhnend hervor. “Bald kommt es mir!”

“Nein”, hörte ich Melanies leise Stimme. “Ich will dass Du mich jetzt fickst, oder ich erzähle deiner Frau von unserem kleinen Stelldichein. Erzähle ihr, wie ich deinen Schwanz in den Mund genommen habe und auf dir geritten bin.”

“Fick! Fick!”, rief derweil meine Frau, fast schon eine Spur zu laut. “Ich komme, ich komme.”

“Du bist verrückt”, keuchte ich und meinte damit mehr Melanie, als meine Frau. Aber Eva schien das nicht zu bemerken, denn sie stand kurz vor ihrem Orgasmus.

Melanies Hände fuhren auf meinen Bauch und dann nach unten. Ihre Rechte griff nach meinem Schwanz und mit der Linken fuhr sie über die Pobacken meiner Frau. Ihr Daumen glitt zwischen den Spalt, dann drückte sie die Fingerkuppe des Daumens an der Anus meiner Frau.

“Ich erzähle ihr, wie du mir den Finger in den Hintern gesteckt hast. Erzähle ihr jede kleine Einzelheit”, fuhr dieses geile kleine Biest fort. “Sage ihr, wie leicht es war, dich zu verführen. Was meinst du, was sie dazu sagen wird?”

Ein Zittern lief durch den Körper meiner Frau. Eva bäumte sich auf, stützte sich auf ihre Fingerspitzen, während meine Hände um ihren Körper nach ihren Brüsten griffen. Eva liebte es, wenn ich ihre Brüste mit meinen großen Händen fest knetete. Ein zweiter Schauer durchlief ihren Körper. Die letzten Stöße hatte sie allein gemacht, während ich ihr meinen Schoß lediglich entgegengedrückt hatte. Ihre Bewegungen wurden langsamer. Schließlich ließ Eva meinen Schwanz aus ihrem Loch gleiten. Sie verharrte einen Moment, dann drehte sie sich zu uns um und ließ sich mit ihrem Hintern auf die Matratze nieder.

“Ich dachte”, sagte sie etwas außer Atem, “du würdest auch gleich kommen.”

“Ich habe schon beim Zuschauen abgespritzt”, entschuldigte ich mich ächzend.

“Das ist gut so”, gab Melanie von sich. “Jetzt will ich ihn auch spüren.”

Melanie ließ von mir ab und legte sich wieder mit dem Rücken auf die Liege. Weit spreizte sie ihre Beine, ließ die Hände über Bauch und Busen fahren.

“Los fick mich”, forderte sie mich auf.

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich wandte mich von meiner Frau ab, kam auf Melanie zu und legte mich zwischen die Beine des geilen Luders. Ich griff nach meinem Schwanz, ließ die Eichel ein paar Mal an ihren feuchten Schamlippen entlang gleiten, um sie dann sorgsam zu positionieren. Ich wollte ihr ebenfalls meinen Riemen mit einem einzigen Stoß in ihre heiße Muschi stoßen.

Doch dazu kam es nicht! Plötzlich spürte ich einen festen Griff um meine Eier. Der Schwanz wurde zurückgezogen, die Eichel glitt aus der jungen Muschi.

“Autsch”, rief ich erschrocken und zuckte zurück.

“Wenn du sie fickst, reiße ich dir die Eier ab”, rief Eva mit einer bösen, aber dennoch geilen Stimme.

“Was?”, rief ich verwirrt und ließ die Luft mit einem leichten Pfeifen aus meiner Lunge.

“Ich will nicht, dass du sie in ihre Muschi fickst. Ich will nicht, dass du eine andere fickst, du Schwein.”

“Oh Scheiße”, fluchte ich.

Ich sah in die enttäuschten Augen Melanies. Ich konnte förmlich sehen, wie es hinter ihrer Stirn arbeitete.

“Ich will ihn haben”, rief sie fast schmollend wie ein kleines Kind.

“Die Kleine ist geil, nicht wahr?”, rief meine Frau und begann an meinen Schwanz zu wichsen. “Sie möchte von dir so gerne in ihre Muschi gefickt werden, zumal der Casanova von vorhin ihr einen anständigen Fick verweigert hat. Aber dass lasse ich nicht zu.”

Ich richtete mich auf, kniete nun auf der Liege. Eva drückte ihre schweren Brüste an meinen Oberschenkel und wichste mit der linken Hand meinen Schwanz immer heftiger. Die Finger der anderen Hand hielten weiter meine Eier fest umklammert.

Eva beugte sich nach unten, nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte kräftig. Dann entließ sie ihn wieder aus der feuchten Umklammerung, blickte zu mir hinauf und lächelte mich lüstern an.

“Du darfst sie ficken”, sagte sie. “Aber nicht in ihre Muschi.”

Evas Hand ließ von meinem Schwanz ab und legte Melanie die Hand auf ihrem Bauch, ließ sie langsam nach unten fahren. Dann fuhr der Mittelfinger durch den schmalen Spalt des Teenagers, überwandt den Zwischenraum zwischen Scheide und Anus, um dann am Hintereingang zu verharren. Leicht drückte sie die Fingerkuppe ein Stück hinein.

Melanie seufzte zufrieden auf.

“Ist dein Hintern noch jungfräulich?”, wollte Eva wissen.

Melanie nickte stumm.

“Mein Mann wird dich jetzt in den Hintern ficken.”

Noch einmal stülpte Eva ihre Lippen über meine Schwanzspitze. Hingebungsvoll bearbeitete sie mein hartes Glied. Dann ließ sie es mit einem lauten Schmatzen wieder aus ihrem Mund fahren.

“Ich mach ihn schön nass, damit er besser in dein Loch reinfahren kann. Es wird dir gefallen. Mein Mann ist ein guter …”, Eva stockte einen Moment. “Mein Mann ist ein guter Arschficker. Er hat das schon sehr oft bei mir gemacht.”

Eva drückte ein wenig mit dem Finger, bis die Fingerkuppe in Melanies Hintern verschwand.

“Du musst locker werden. Verkrampf dich nicht. Der Schwanz von meinem Mann ist ein Stück größer als mein Finger.”

Ihr Finger glitt wieder hinaus, fuhr durch die Spalte um etwas Feuchtigkeit aufzunehmen und rutschte zurück. Diesmal verschwand der Finger ein Stück weiter.

“Und jetzt nimm deine Beine in die Hand, halte sie ganz weit nach oben und spreize sie ganz weit, damit mein Mann dir seinen Schwanz hinten reinstecken kann.”

“Oh ja, das werde ich”, antwortete Melanie eifrig und tat, was meine Frau ihr auftrug. Sie griff in die Kniekehlen und zog die Beine ganz dicht an ihren Oberkörper heran. Ihr Hintern hob sich von der Liege ab. Ihr Hintereingang schwebte jetzt nur noch wenige Zentimeter von meiner Schwanzspitze entfernt.

Eva leckte sich über die Finger und schmierte den Anus der jungen Frau mit ihrer Spucke ein, dann griff sie wieder nach meinem Schwanz und dirigierte die Eichel an den Hintereingang. Meine Schwanzspitze berührte Melanies Rosette. Sie zuckte leicht zusammen.

Ich stockte, schaute meiner Frau in die Augen. Eva wirkte fast wie in Trance. Ihr Blick, ihr Gesichtsausdruck zeugte von hemmungsloser Gier und Geilheit.

“Es wird ihr vielleicht weh tun”, gab ich zu bedenken, allerdings nicht sehr überzeugend. Denn letztendlich; ficken wollte ich das junge Luder schon.

“Es wird ihr ganz sicher weh tun”, antwortete Eva mit einem Lächeln. “Bei mir war das beim ersten Mal auch so gewesen. Du wirst dich sicherlich noch daran erinnern. Aber dann war es nur noch schön! Also fick sie! Fick sie in den Hintern!”

Eva drückte die Eichel fest an die Rosette. Ich packte Melanie an den Schenkeln und schob ihr meinen Körper entgegen. Langsam verschwand die Eichel in ihrer hinteren Pforte.

“Entspann dich”, flüsterte Eva und begann mit dem Fingern leicht am Kitzler der jungen Frau zu reiben.

Melanie stöhnte auf, während der Zeigefinger meiner Frau langsam in ihrer Muschi verschwand. Ich zog meinen Schwanz ein Stück zurück und stieß mit leichter Kraft erneut in ihrem Hintereingang vor.

“Gefällt es dir?”, fragte Eva.

Melanie nickte und schaute zwischen ihre Beine, dorthin, wo mein Schwanz mit jedem Stoß weiter in ihrem Hintern verschwand.

Nun stieß ich fester zu und mein Schwengel verschwand bis zur Hälfte in ihrem Hintereingang. Melanie stieß einen leisen Schrei aus, der irgendwo zwischen Verzückung und Schmerzen lag. Langsam arbeitete ich mich weiter vor, bis ich mein Glied endlich vollständig hinein geschoben hatte. Ich begann, sie mit kurzen aber festen Stößen zu bearbeiten, ohne das mein Glied großartig aus ihr herausfuhr.

Melanies Gesichtszüge entspannten sich. Schnell hatte die Lust die Schmerzen eingeholt.

Eva ließ ihren Finger immer hektischer in Melanies Muschi herumfahren, während sie die Finger der anderen Hand derweil zwischen die eigenen Schenkel geschoben hatte.

“Wenn du spritzt”, keuchte meine Frau, “dann musst du ihn herausziehen. Ich will alles auf meine Brüste haben.”

“Nein, er soll alles in meinen Hintern spritzen”, wimmerte Melanie.

“Nein, er soll mir alles auf meine Brüste …” Eva blickte zu mir auf und grinste mich an. “Ich will, dass er mir auf die Titten spritzt. Und dann meine Süße, darfst du alles von mir ablecken.”

“Gleich kommt es mir”, gab ich keuchend von mir.

“Zieh ihn heraus, ich will alles auf meine Titten haben.”

“Hey nicht so laut, mein geiler Liebling”, ermahnte mich meine Frau. “Nachher weckst du noch Melanies Eltern. Das wäre sicherlich sehr peinlich für die Kleine.”

Grinsend griff Eva nach unten, umklammerte meinen Sack und begann langsam und sachte meine Eier zu massieren.

“Ja”, rief ich und versuchte meine Stimme im Zaum zu halten. “Melk mir den Saft raus. Ich komme gleich.”

Ich stieß heftiger zu. Mein Schoß krachte förmlich gegen Melanies Hintern. Die junge Frau winselte leise. Ob es mehr vor Schmerz oder mehr vor Lust war, wusste ich beim besten Willen nicht, aber letztendlich war mir das in diesem Moment egal.

“Ich komme”, rief ich und holte zu einem letzten heftigen Stoß aus. Natürlich wollte ich ihr den Saft ganz tief hineinspritzen, aber ich machte die Rechnung ohne meine Frau. Gerade wollte ich noch einmal ein kleines Stück zurückfahren, da umklammerte Eva fest meinen Schaft, und zog mich zurück. Mein Schwanz flutschte förmlich aus dem Loch heraus. Eva streckte mir ihren Oberkörper entgegen und begann wie eine Verrückte an meinem Schwanz zu wichsen.

“Du Luder, du geiles Luder”, keuchte ich und dann spritzte mein Saft hervor und ergoss sich zielsicher auf den Brüsten meiner Frau. Evas freie Hand fuhr über den Saft und verteilte ihn gleichmäßig auf ihrem Oberkörper.

Seufzend drehte sich Melanie um, legte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Liege und begann ihre Muschi mit den Fingern zu bearbeiten. Eva beugte sich mit ihren Brüsten über Melanies Gesicht.

“Leck mir den Saft ab”, sagte Eva und senkte ihren Oberkörper herab, so das die samenverschmierten Brüste Melanies Gesicht berührten. Melanies Zunge kam hervor und leckte begierig über die festen Nippel, während die Bewegungen ihrer Hände immer hektischer wurden.

Ich positionierte mich hinter meine Frau und legte ihr mein erschlaffendes Glied in die Pospalte. Eva reagierte sofort, streckte mir den Hintern entgegen und griff nach meinem Schwanz.

“Steck ihn mir noch einmal rein”, forderte sie mich mit wiegenden Hüftbewegungen auf.

“Ich weiß nicht, ob ich noch kann”, antwortete ich unsicher, aber immer noch ein wenig geil.

“Hart genug ist er noch”, bemerkte Eva und schob meinen Schwanz in Richtung ihrer feuchten Spalte. “Komm steck ihn bitte noch einmal rein und fick mich, bis es mir noch einmal kommt.”

Ich erfüllte ihr die Bitte, brachte mich in Position und schob den Schwanz in ihr feuchtes Loch. Eva griff zwischen ihre Beine, fasste nach meinen Eiern und zog mich weiter zu sich heran.

Melanies Gesicht war inzwischen fast vollständig von meiner Samenflüssigkeit benetzt. Gierig züngelte immer wieder ihre Zunge hervor und schleckte über die Brüste meiner Frau.

Mein Glied fing, ob der starken Beanspruchung, langsam an zu schmerzen. Ich war schon kurz davor aufzugeben, als mich die beiden Frauen fast gleichzeitig erlösten.

Eva richtete sich auf, bog ihren Rücken durch und griff nach mir, um mir die Fingernägel in die Haut zu bohren. Noch einmal klatschte ihr Hintern an meine Lenden. Mit einem leisen Pfeifen entließ sie die Luft aus ihren Lungen und verharrte einen Augenblick in dieser Position. Ich spürte, wie ihr ganzer Körper erbebte.

Ich blickte zu Melanie. In ihrem hübschen Gesicht zuckte es unkontrolliert, ihr Schoß drängte nach oben, während sich die Finger tief in ihre feuchte Spalte bohrten. Dann sackte ihr Körper kraftlos zurück auf die Liege. Ein fast seliger Ausdruck machte sich auf ihrem Gesicht breit. Das junge Mädchen lächelte zufrieden.

Erleichtert löste ich mich von meiner Frau und sank mit dem Hintern auf den harten Steinboden.

Noch einmal beugte sich Eva mit ihren Brüsten über Melanies Körper. Der Nippel ihrer rechten Brust streifte über die geröteten Wangen der jungen Frau. Melanies Zunge kam hervor und schleckte noch einmal über den weichen, von meinem Saft klebrigen Busen.

Schließlich ließ sich Eva auf der Luftmatratze nieder.

Deutlich war den beiden Frauen anzusehen, dass auch sie diesen Dreier genossen hatten.

Teil 05

Pablo, Melanies nächtlicher Chauffeur und verhinderter Liebhaber, war wieder da. Es war helllichter Tag und diesmal zierte er sich nicht, seinen Schwanz hier am Pool in die Muschi einer Frau zu stecken.

Und es war nicht Melanie, in der er seinen Schwanz hineinstieß. Nein, es war meine Frau Eva, die sein gewaltiges Teil zu spüren bekam. Und sie schien sichtlich zu genießen, von ihm gefickt zu werden.

Den Verführungskünsten Melanies war er nicht gänzlich erlegen gewesen, doch meine Frau hatte nicht lange gebraucht, den jungen Mann zu einer heißen Nummer am Pool zu überreden.

Eva hockte kniend auf einer Luftmatratze und ließ sich von hinten nehmen. Mit kräftigen Stößen rammte Pablo immer wieder seinen Pint in das Loch meiner Ehehure, die sich zudem noch an Norberts Schwanz mit dem Mund gütlich tat.

Ihr spanischer Liebhaber griff ihr nun an die vollen Brüste und begann die Wonneproppen meiner Frau zu massieren.

Pablo schaute zu mir hinüber und grinste mich an. Es schien ihm zu gefallen, dass er Eva vor meinen Augen vögeln durfte. Dann griff er meiner Frau ins volle Haar und riss ihren Kopf nach hinten. Eva schrie kurz auf, ließ dann aber durch ein lautes durchdringendes Aufstöhnen durchblicken, dass ihr diese harte Behandlung gefiel. Pablo legte noch einen Gang zu und rammelte meine Frau unbarmherzig.

Wie sagt man so schön? Er vögelte sich die Seele aus dem Leib und Eva kam ihm bei jedem Stoß freudig entgegen.

Eva verlagerte ihr Körpergewicht auf einem Arm und griff nach Norberts steifen Schwanz. Mit schnellen Bewegungen begann sie, an seinem Schwanz zu wichsen.

“Ja das ist geil”, gab Norbert laut stöhnend von sich und hielt mir den aufgerichteten Daumen seiner Hand entgegen.

“Deine Frau ist wirklich ein Naturtalent”, rief er ächzend zu mir hinüber. “Finde ich echt gut, dass du sie uns einmal ausgeliehen hast.”

Ihre schweißnassen Körper glänzten in der heißen Nachmittagssonne. Die drei fickten, als ginge es darum, eine Wette zu gewinnen.

“So Jungs, jetzt möchte ich eure beiden Schwänze gleichzeitig in meinen Löchern spüren”, rief Eva keuchend und schaute provozierend zu mir hinüber.

Ich musste schlucken und fuhr dabei mit der Hand über mein leicht angeschwollenes Glied. Meine geile Eva ließ an diesem sonnigen Nachmittag wirklich nichts aus!

Pablo ließ seinen Schwanz aus ihrer Muschi fahren und legte sich mit dem Rücken auf die daneben stehende Liege. Und ich war mir irgendwie sicher, dass es die Liege war, auf der mich Melanie zu Beginn unseres Urlaubes mit ihren jugendhaften Reitkünsten zum Abspritzen gebracht hatte.

Eva erhob sich sogleich und schwang ihren schlanken geilen Körper über den Spanier. Ohne Umschweife ließ sie sein Glied in sich hineinfahren und legte sich flach auf Pablos durchtrainierten Körper. Sogleich begab sich Norbert hinter meine Frau, ging ein Stück in die Hocke und lenkte sein steifes Glied an den Hintereingang meiner Frau.

Eva stöhnte laut auf, als unser Nachbar von oben langsam mit seinem Schwanz in ihrem Darm eindrang.

“Ja, ihr geilen Schweine”, kam es laut aus meiner Frau. “Fickt mich vor den Augen meines Mannes. Soll er doch sehen, was für eine Hure er geheiratet hat.”

Norbert fickte sie mit harten langen Stößen, während Pablo mehr passiv unten lag. Laut klatschten Norberts Lenden immer wieder an die Pobacken meiner Frau.

Ich musste derweil aufpassen, dass mein Schwanz nicht zu sehr anschwoll und damit keine verräterischen Spuren an meiner Badehose hinterließ. Melanies Eltern lagen auf ihren Liegen auf der anderen Seite und bei der konservativen Haltung des schon etwas älteren Paares, Melanie war wohl so etwas wie ein Spätschuss, wäre ein stark erigiertes Glied, das sich unter der Badehose abzeichnete, sicherlich nicht gut angekommen.

Also zügelte ich meine Fantasie, in der sich Pablo und Norbert gerade redlich um meine Frau bemühten, und versuchte meiner Erregung Herr zu werden.

Ich liebte diesen verdorbenen Fantasien, in denen es meine Frau mit anderen Männern trieb und ich quasi nur der Stille Beobachter war. Insbesondere wenn ich mir dabei Männer vorstellte, die wir beide kannten.

Aber Eva fickte nur in meinen Vorstellungen mit den beiden Kerlen. In Wirklichkeit schwamm sie gerade ein paar Runden im Pool und war weit davon entfernt, von zwei potenten Männern gleichzeitig gevögelt zu werden. Was mit Pablo war, konnte ich nicht sagen. Norbert jedenfalls war mit seiner Frau schon vor ein paar Tagen abgereist. Die beiden hatten sich nur zehn Tage auf der Insel Teneriffa gegönnt.

Aber auch unser Urlaub auf dieser wunderschönen Insel nahm langsam sein Ende. Die Koffer hatten wir längst gepackt und in knapp zwei Stunden würden wir in unserem Mietwagen Richtung Flughafen fahren.

Auch der schönste, und im Fall meiner Frau und mir, der geilste Urlaub, ging einmal zu Ende. Ein letztes Mal hatten wir unsere Badesachen übergestreift und uns in das kühle Nass des Swimmingpools begeben.

Ich hockte halb sitzend, halb liegend auf einer der Stufen, die in den Swimmingpool führten.

Sicherheitshalber rutschte ich noch eine Stufe tiefer, sodass der Bereich, wo ich meine Badehose trug und schon eine leicht verräterische Beule zu sehen war, ein Stück weiter abtauchte. Mein Kopf und der Anfang meines Oberkörpers lugten nun gerade noch aus dem Wasser.

Eva trug nur das Tangahöschen ihres neuen Bikinis. Das Oberteil lag achtlos hingeworfen neben ihrer Sonnenliege. Sie schwamm auf dem Rücken und ihre zwei Brüste erhoben sich aus dem Wasser wie zwei kleine Berginseln.

Noch vor knapp zwei Wochen, hatte sie peinlichst darauf geachtet, nicht zu viel zu zeigen. Am Pool hatte sie immer schön brav ein Oberteil angehabt und auch ihr Bikinihöschen war längst nicht so knapp gewesen, wie das Stück Stoff, das sie nun trug. Jetzt hatte sie keinerlei Scheu mehr, etwas mehr von ihrem herrlichen Körper zu zeigen.

Melanies Vater hatte sogar kurz aufgeschaut und ich konnte in seinem Blick ein wenig Bewunderung und die Spur von etwas Neid erkennen. Seine Frau dagegen hatte ihm und meiner Eva einen strafenden Blick geschenkt. Früher wäre Eva spätestens in diesem Moment vor Scham in den Boden versunken.

Meine Gedanken gingen kurz zurück zu dem ersten Urlaubstag auf der Finca.

Unser Vermieter hatte sich verabschiedet und das Erste, was wir getan hatten, war unsere Badesachen aus den Koffern herauszusuchen und in das kühle Nass des Pools zu springen.

An diesem Nachmittag hatten wir die Anlage noch für uns ganz alleine gehabt und so fasste ich den Entschluss, nicht erst abzuwarten, bis wir mit dem Baden fertig und endlich im Schlafzimmer waren, sondern es direkt im Pool mit meiner Frau zu machen.

Es hatte mich einige Überredungskünste gekostet, sie zu der Nummer im Pool zu überreden, doch am Ende hatte es auch ihr besonders gut gefallen, es im Freien gemacht zu bekommen.

Sie hatte sich am Beckenrand festgeklammert und ich hatte ihr von hinten meinen Schwanz hineingeschoben. Schon nach wenigen Stößen hatte ich ihr meinen Saft in ihre heiße Muschi geschossen. Anschließend hatte sich Eva mit weit gespreizten Beinen auf dem Beckenrand gesetzt und ich hatte sie aus dem Wasser heraus mit der Zunge zum Höhepunkt gebracht.

Aus dem Augenwinkel hatte ich dabei beobachten können, wie ihr Blick immer wieder unsicher umhergeschweift war. Nicht, dass uns doch jemand bei unserem Stelldichein am Pool beobachtete. Aber trotzdem genoss sie meine Spezialbehandlung mit der Zunge.

Ich schloss meine Augen und gab mich wieder meiner frivolen Fantasie, in der sich Eva vor meinen Augen von zwei Männern vögeln ließ, hin. Eine Fantasie, die mir immer besser gefiel, aber auch irgendwie Angst machte. Denn inzwischen war ich mir fast sicher, dass sie durchaus nicht mehr dagegen abgeneigt war, es mit zwei Männern gleichzeitig auszuprobieren.

Doch meine Fantasie wurde schnell wieder unterbrochen. Ich blinzelte kurz auf, als ich die leise Stimme meiner Frau am anderen Ende des Pools hörte.

Eva hatte sich ein Stück aus dem Wasser gehoben und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Beckenrand auf.

Sie wechselte ein paar Worte mit Melanies Vater und es hatte irgendwie den Anschein, dass dieser unentwegt auf ihre Brüste starrte, zu denen er sicherlich einen guten Blick hatte.

Im nächsten Moment stieß sich Eva nach hinten ab. Melanies Eltern standen nun auf, suchten schnell ihre Sachen zusammen und verschwanden in ihrem Apartment, nachdem sie Eva und mir noch ein schnelles ‚Auf Wiedersehen’ und ‚Gute Reise’ zugerufen hatten.

Eva drehte sich im Wasser auf dem Bauch und schwamm zu mir hinüber. Sie hielt neben mir an, stützte sich mit der einen Hand auf einer Stufe ab und ließ die andere auf Wanderschaft, direkt auf meiner Badehose, gehen.

“Du scheinst dir wohl gerade geile Gedanken zu machen”, erriet sie, als sie mein angeschwollenes Glied unter dem dünnen Stoff der Badehose bemerkte und grinste mich an.

“Ich stell mir gerade vor, wie du dich von Norbert und Melanies nächtlichen Besucher hier am Pool vögeln lässt”, erklärte ich mit einem noch breiteren Grinsen.

“Etwa gleichzeitig?”, fragte meine Frau mit gespieltem Entsetzen.

“Ja”, antwortete ich. “Du liegst auf Pablo, während Norbert hinter dir ist und dir seinen Schwanz in den Hintern steckst.”

“Und was machst du währenddessen?”, fragte sie und ließ die Hand unter meine Badehose rutschen.

“Ich schau euch dabei zu”, gab ich zurück und stöhnte leise auf, als meine Frau anfing, an meinem Schwanz herumzuspielen.

“Und sonst ist niemand bei dir?”, fragte sie. “Keine Melanie oder Bettina, die sich um dich kümmern, während ich es vor deinen Augen mit zwei Männern treibe?”

“Nein”, antwortete ich und schüttelte bekräftigend den Kopf. “So etwas muss ich doch genießen.”

“Du hast ganz schön versaute Gedanken”, meinte Eva lächelnd und schob meine Badehose ein Stück nach unten. “Erzähl mir nicht zu viel davon, vielleicht könnte ich ja auf den Geschmack kommen.”

“Hey”, rief ich und zog die Badehose wieder ein Stück nach oben. “Wenn die beiden noch einmal zurückkommen, können sie alles sehen”, gab ich zu bedenken.

“Die fahren jetzt nach unten in den Hafen.”

“Dann warte wenigstens noch einen Moment”, bat ich meine Frau, aber innerlich hatte ich es schon längst aufgegeben, mich gegen die Zugriffe meiner Frau zu wehren.

“Ich will aber nicht mehr warten”, sagte meine Frau und griff mit der anderen Hand an ihr Bikinihöschen und schob es in Richtung ihrer Füße. Sie strampelte das kleine Stück von ihren Füßen, griff nach ihm und warf es achtlos auf den Rand des Schwimmbeckens.

“Ich bin jetzt nackt”, sagte meine Frau lächelnd. “Und was meinst du, wollen Frauen, die nackt sind und einem Mann an den Schwanz greifen?”

“Gefickt werden?”, gab ich gespielt zögerlich zurück.

“Genau, das wollen solche Frauen”, antwortete Eva und ihre Zunge fuhr dabei langsam über ihre leicht zitternden Lippen. “Aber dazu brauchen sie einen richtig steifen Schwanz.”

Mit einem Ruck riss meine Frau mir die Badehose von den Lenden bis zu den Knöcheln hinunter, holte kurz Luft und tauchte ab, um nur einen Augenblick später ihre Lippen über mein halb steifes Glied zu stülpen.

Das Wasser schlug leichte Wellen, als ihre Lippen immer schneller werdend an meinen Schwanz auf und ab glitten und ihr Kopf dadurch immer wieder ein Stück aus dem Wasser kam.

Eva hatte meine letzten Widerworte sozusagen im Keim erstickt. Ich genoss nur noch die herrliche Unterwasserbehandlung.

Eva tauchte auf, um Luft zu holen.

“Na, soll ich weitermachen?”, fragte sie nach einigen tiefen Atemzügen.

“Ich bestehe darauf”, antwortete ich grinsend und tauchte den Kopf meiner Frau nach dem nächsten Atemzug wieder unter Wasser. Eva schüttelte sich einen kurzen Moment, doch dann fanden ihre Lippen wieder meinen Schwanz.

“Herr Wehmann!”

Das war die Stimme von Melanies Vater. Ich riss den Kopf nach oben und drückte dabei meine Frau noch ein Stück weiter unter Wasser. Trotzdem ließ sie sich nicht irritieren und bearbeitete meinen Schwanz weiter.

Ich blickte über dem Poolrand hinüber auf das Nachbarapartment, zu Melanies Vater.

“Ja bitte?”, fragte ich mit belegter Stimme, während ich meine Augen immer weiter aufriss.

Konnte er sehen, was sich hier abspielte? Konnte er sehen, dass Eva meinen Schwanz im Mund hatte und ihn herzhaft bearbeitete?

“Können sie unserer Tochter sagen, dass wir nicht mehr länger auf sie warten wollten. Wir fahren jetzt runter in den Hafen zum Essen.”

“Klar! Kein … Problem”, antwortete ich mit stockender Stimme, während ich inbrünstig hoffte, dass er nicht merkte, was sich keine fünfzehn Meter entfernt im Pool abspielte.

“Ich weiß auch nicht, wo sich dieses Kind immer aufhält. Das ist in diesem Urlaub ganz schlimm geworden. Wir haben sie kaum gesehen.”

“So sind sie halt”, sagte ich nur und spürte, dass meine Frau langsam mit dem Kopf nach oben drängte.

“Dann guten Heimflug”, rief Melanies Vater noch einmal, drehte sich um und schloss die Terrassentür.

Ich ließ den Kopf meiner Frau los. Sofort tauchte Eva auf und sog keuchend die Luft in sich hinein.

“Hey, war ich so schlecht, dass du mich zur Strafe ersäufen wolltest?”, rief sie prustend und boxte mich an die Schulter.

“Nein, aber Melanies Vater kam noch einmal auf die Terrasse. Sollte ich dich in diesem Moment auftauchen lassen?”

“Oh”, machte meine Frau kichernd. “Dann hättest du mich also zur Not ertränkt, nur um unsere frivolen Geheimnisse zu schützen.”

“Wo denkst du hin mein Schatz”, antwortete ich und begann ihren Kopf wieder leicht nach unten zu drücken. “aber jetzt blas endlich weiter.”

Eva blieb fast eine Minute unter Wasser und verwöhnte meinen Schwanz aufs Neue.

Der Kreis begann, sich zu schließen. In den ersten Stunden unseres Urlaubes hatten wir es im Pool gemacht und jetzt, nur Stunden vor unserer Abfahrt, trieben wir es erneut im Pool. Aber diesmal war es anders. War es am ersten Tag mehr eine schnelle, ängstliche Nummer gewesen, so war es, zumindest für mein Empfinden, an Freizügigkeit kaum noch zu überbieten.

Eva tauchte wieder auf und schnappte wieder nach Luft.

“Rutsch ein Stück höher, damit dein Schwanz aus dem Wasser schaut”, forderte sie mich auf, während sie mit der Hand weiter meinen Schaft umschlungen hielt.

“Wenn unsere Nachbarn noch da sind, können sie sehen, was hier abläuft”, gab ich zu bedenken und schaute mich um.

“Die kommen nicht mehr raus, ich will dich jetzt haben”, rief meine Frau und versuchte mich nach oben zu schieben.

“Mein geiles Eheweib, du erscheinst mir unersättlich. Was ist nur in diesem Urlaub aus dir geworden?”, gab ich kopfschüttelnd von mir und versuchte meine Position zu halten.

Eva grinste plötzlich diebisch und schob die Hand zwischen meine Beine. Eine Sekunde später spürte ich plötzlich einen ihrer Finger, oder besser gesagt einen ihrer langen Fingernägel an meinem Hintereingang. Ich zuckte zusammen und rutschte ein ganzes Stück nach hinten, um ihr zu entkommen. Eva wusste, dass ich an dieser Stelle sehr empfindlich war.

“Hey du Biest”, kam es aus mir heraus.

“Hm”, machte meine Frau nur und rutschte wieder ein Stück an mich heran. “Endlich habe ich dich da, wo ich dich hinhaben will.”

Sie griff nach meinem Schwanz, wichste einen Augenblick mit der Hand an ihm und stülpte dann schlussendlich ihre Lippen über die Eichel. Laut schmatzend sog sie meinen Kolben in den Mund, ließ ihn dann wieder mit einem lauten Fluppen aus dem Mund, um dann die Prozedur sofort zu wiederholen.

Als ich endlich das Grummeln eines wegfahrenden Autos hörte, hielt mich nichts mehr. Ich stöhnte laut auf, nahm ihren Kopf zwischen die Hände und drückte ihn immer wieder fest nach unten.

“Ja”, rief ich ächzend. “Blas ihn mir richtig steif und dann setzt du dich auf meinen Schwanz und reitest mich.”

Eva züngelte mit der Zunge über meine Schwanzspitze, umgriff mit der Hand fest meinen Sack und drückte mit den Fingern leicht auf meine Eier.

“Ich soll dich also reiten”, rief meine Frau und schaute mir direkt in die Augen. Der Griff um meinen Sack wurde härter, sodass der Druck auf meine Hoden schon fast unangenehm wurde. Mit der anderen Hand begann sie wieder, meinen Schwanz zu wichsen.

Ich nickte nur und stöhnte laut auf.

“So wie du Melanie dort drüben auf der Liege am helllichten Tag gevögelt hast? Oder habt ihr es auch hier im Pool getrieben?”

Ich zuckte zusammen, ich spürte förmlich, wie mir die Gesichtszüge entglitten. Mit meinem offenen Mund musste ich in diesem Moment wohl sehr dumm drein geschaut haben.

Eva grinste nur breit.

“Hat sie lange gebraucht, um dich rumzukriegen?”

“Ich weiß nicht … Ich …”, kam es aus mir heraus, vollkommen perplex. “Was meinst du?”

“Hör auf, mir etwas vorzumachen. Ich weiß, dass du mit ihr rumgemacht hast, während ich auf der Bootsfahrt war. Sie hat mir gestern, nachdem wir dich abgefertigt hatten und du selig eingeschlafen bist, alles erzählt.”

Oh ja, ich konnte mich noch recht lebhaft an die Abschiedsnummer letzte Nacht in unserem Apartment erinnern. Eva hatte mir sogar erlaubt, den Schwanz in Melanies Muschi zu stecken. Dreimal hatten sie mir im Laufe des Abends den Saft heraus geholt, bis ich schlussendlich die Segel streichen musste, weil ich vollkommen entkräftet und leer gepumpt war. Die Frauen dagegen schienen mir an diesem Abend unersättlich gewesen zu sein und hatten sich wohl noch ohne mich etwas länger amüsiert.

Dieses Biest, schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte Melanie eindringlich darum gebeten, meiner Frau nichts von unserem Stelldichein zu verraten.

“Sie hat alles erzählt?”, fragte ich fassungslos und erwartete eigentlich, dass mir meine Frau, wenn auch verspätet, da sie ja schon seit dem Vorabend davon wusste, eine Szene machte. Allerdings schien das in der Situation, meine Frau wichste immer noch an meinem Schwanz, recht widersinnig zu sein, doch in diesem Augenblick schien mein Gehirn nicht mehr vollständig zu funktionieren.

Aber nichts dergleichen geschah, sie verstärkte sogar die Bemühungen um meinen Schwanz, der ebenfalls gehörig erschrocken war und etwas an Festigkeit verloren hatte.

“Sie hat mir alles erzählt und währenddessen haben wir uns gegenseitig verwöhnt. Ich habe ihr deinen Saft aus ihrer Muschi geleckt, während sie mir stöhnend beichtete, wie ihr es getrieben habt. Dabei hast du neben uns gelegen und wie ein Toter geschlafen.”

“Du bist mir nicht böse? Ich habe dich immerhin betrogen!”, fragte ich mit einem Kloß in dem Hals. Allerdings begann sich mein Schwanz, bei der Vorstellung wie die beiden Frauen es sich gegenseitig machten, wieder vollständig aufzurichten.

“Ich kann es ja nicht”, sagte sie leise und hielt mit der Hand an meinem Schwanz inne.

“Wieso kannst du es nicht?”

Eva biss sich auf die Oberlippe und ließ mit der einen Hand von meinen Eiern ab, während die andere erneut meinen Schwanz, wenn auch deutlich langsamer als vorher, bearbeitete.

“Weil ich es am selben Tag mit Norbert getan habe!”

“Wie bitte?”, rief ich aus, richtete mich auf und wischte ihre Hand beiseite. “Du hast was getan?”

“Ich habe mit Norbert gefickt! Ich habe seinen Schwanz in meiner Muschi gehabt, verstehst du? Und seine Frau hat dabei zugesehen.”

“Du! Du …!”, gab ich wütend von mir.

“Willst du Hure sagen? Oder Schlampe? Aber was bist du dann? Treibst es mit einem so jungen Ding. Betrügst mich ebenso.

Und das gestern und neulich Nacht mit Melanie und mir, hat dir doch auch gefallen? Und das war alles mit meinem Einverständnis.”

“Wie oft hast du es mit ihm getrieben?”, wollte ich wissen, ohne auf sie einzugehen.

“Nur das eine Mal.”

“Die beiden haben hier über uns gewohnt, noch viele Tage danach. Das soll ich dir glauben?”

“Ja, die beiden sind sehr diskret. Ich habe sie gebeten, von weiteren Annäherungen abzusehen. Das haben sie beide eingehalten, auch wenn es Norbert einige Male sichtlich schwer gefallen ist.”

Ich erinnerte mich an Norberts Blicke, die er vor einigen Tagen auf meine Frau am Pool geworfen hatte, bevor er mit seiner Frau nach oben verschwunden war.

Eva schaute mich mit zweifelnden Blick an.

“Wenn Melanie gestern Abend nichts verraten hätte, wäre von mir auch kein Wort über die Lippen gegangen.”

Ich hob die Augenbrauen und stieß die Luft aus meinem Mund. Langsam verrauchte meine erste Wut.

“Hey”, sagte ich einlenkend. “Ich muss diese Eröffnung erst einmal verdauen.”

“Das musste ich auch”, sagte Eva. “Aber das war gar nicht so schwer, denn Melanie massierte meine Kitzler auf herrlichste Weise, während sie mir brühwarm euer Stelldichein hier am Pool sc***derte. Sie gab mir im Grunde gar keine Chance richtig böse zu sein.

“Hast du ihr das mit Norbert auch erzählt?”, wollte ich wissen.

“Ja, jedes kleinste Detail habe ich ihr erzählt, nachdem sie mit ihrer Beichte fertig war. Zuerst von dem kleinen Intermezzo während des Badestopps während der Bootstour und dann, was danach geschah. Aber da waren wir schon im Wohnzimmer, sonst hätten wir dich, ob der geilen Enthüllungen, sicherlich noch einmal übermannt.”

Eva schnappte wieder nach meinem Schwanz, zog ihn tief in den Mund, während ihre Zunge hart um meine Eichel herumzwirbelte.

Meine Gedanken wirbelten umher. Melanies heißer Ritt auf meinem Schwanz in der Vormittagssonne kam mir in den Sinn und dann Norbert. Wie hatte er es wohl mit meiner Frau getrieben? Ich spürte förmlich wie der Saft kurz davor war sich zu sammeln und aus meinem Glied zu schießen.

Evas Enthüllungen hatten mich nur anfangs wütend gemacht. Auch wenn ich es nicht zur Gänze verstand, es machte mich rasend vor Geilheit.

Eva spürte wohl, dass ich nicht mehr lange brauchte und entließ daher meinen Schwanz aus ihrem Mund. Meine Lenden zuckten leicht, doch dann kniff Eva ihren Daumennagel knapp unterhalb der Schwanzspitze hinein und drückte mein bestes Stück mit festem Griff ab. Ich schrie kurz auf. Mein Orgasmus war damit fürs Erste verhindert. Sie ließ mein bestes Stück los und streichelte mich auf dem Bauch.

“Meine Enthüllung scheint dich ganz schön aufgegeilt zu haben”, mutmaßte Eva.

“Wenn ich dir schon keine Szene machen darf, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als mich daran aufzugeilen”, antwortete ich verschmitzt und griff nach den vollen Brüsten meiner Frau.

“Erzählst du mir alles?”, fragte ich und knetete genüsslich die Brüste meiner Frau.

“Wie Norbert mich gefickt hat? Oder besser gesagt, wie ihn gefickt habe?”

“Ja, ich will es wissen. Jedes geile Detail will ich aus deinem Mund hören.”

“Und du wirst nicht eifersüchtig oder böse sein?”, fragte Eva noch einmal und ließ sich neben mir auf dem Treppchen im Wasser nieder.

“Nein”, antwortete ich. “Noch vor dem Urlaub hätte mich das wahrscheinlich rasend vor Wut gemacht. Aber jetzt ist das irgendwie anders.”

“Irgendetwas ist mit uns passiert, nicht wahr?”, mutmaßte meine Frau und begann wieder mein Glied langsam zu wichsen.

Ich nickte und stöhnte leicht auf.

“Nicht zu heftig”, sagte ich und rutschte ein Stück von ihr weg. “Ich möchte deine Erzählung mit steifem Schwanz genießen und nicht schon vorher abspritzen.”

“Ok”, antwortete Eva und ließ von dem Schaft ab, um dann ihre Finger um meine Eier zu legen.

“Ist das so in Ordnung mein geiler Schatz?”, fragte sie dann und begann meine Eier zu kneten.

“Ja, ich denke so kann ich es einige Zeit aushalten.”

Eva schob sich wieder an mich heran und drehte sich ein Stück in meine Richtung. Ihre Brüste mit den harten Nippeln drückten sich an meine Seite. Das Wasser schlug leichte Wellen und vermittelte ein angenehmes Gefühl auf meiner Haut.

“Nach der Bootstour sind wir schnell in das Auto und wollten eigentlich gleich schnurstracks zurück zur Finca. Zumindest war ich dieser Meinung. Aber dann bog Norbert plötzlich in eine Nebenstraße ab. Ich habe das zuerst gar nicht so richtig mitbekommen. Erst nach ein paar Minuten, als die Straße immer unwegsamer wurde, wurde ich aufmerksam.

Ich fragte, wohin wir fahren, doch Bettina lächelte mich nur an. Dann hielt Norbert den Wagen an. Weit und breit war niemand zu sehen. Links und rechts des Weges befanden sich einige Bäume. Auch war kein Haus in direkter Sichtweite.

Bettina drehte ihren Kopf zu mir und griff dabei mit der Hand zwischen Norberts Beine. Sie schaute mich an, fuhr mit der Zunge über die Lippen ihres halb geöffneten Mundes und holte lächelnd seinen Schwanz heraus. Ich konnte das recht gut sehen. Ich saß hinter Bettina und Norberts Sitz war weit nach hinten eingestellt. Die beiden sagten kein Wort. Bettina schaute mich nur so merkwürdig an, dass mir ganz anders wurde.”

Eva hielt einen Moment inne und schien nach den richtigen Worten zu suchen.

“Erzähl weiter”, forderte ich sie auf und strich ihr über die Arme.

“Dann beugte sie sich zu ihm hinunter und nahm seinen Schwanz in den Mund”, fuhr sie schließlich fort. “Ich wurde vom bloßen Zuschauen geil. Norbert schaute zu mir nach hinten. Er schaute mir auf den Oberkörper, sagte nichts, aber ich wusste, dass er meine Brüste sehen wollte.

Ein richtiger Schauer durchlief meinen Körper als ich mich oben frei machte und den Blick auf meinen Busen freigab.

Anschließend blieben seine Augen für einige Augenblicke auf meinem Schoß geheftet. Dann blickte er mir wieder in die Augen. Ich wusste wieder sofort, was er wollte. Wie in Trance schob ich Rock und Slip nach unten, streifte die beiden, in diesem Moment, lästigen Stücke Stoff ab und spreizte meine Schenkel. Ich war längst nass geworden. Meine Finger fingen an der Klit zu spielen an, während ich mit weiter aufkeimender Lust zusah, wie Bettina seinen Schwanz weiter mit dem Mund bearbeitete.”

Evas Bewegungen an meinem Schwanz wurden heftiger und abgehackter. Ich versuchte das aufkeimende Ziehen zwischen den Beinen so gut es ging zu ignorieren und folgte gespannt den Ausführungen meiner Frau.

“Ich weiß nicht, wie viel Zeit verging, aber irgendwann ließ Bettina von ihrem Mann ab, griff nach hinten an mir vorbei und schnappte sich die Decke, die schon beim Stopp der Bootstour gute Dienste versehen hatte. Die beiden stiegen aus. Bettina breitete die Decke direkt neben meiner Beifahrertür aus und Norbert legte sich ausgestreckt auf ihr hin. Bettina öffnete die Tür, damit wir uns gegenseitig besser beobachten konnten, und kniete neben ihren Mann nieder. Sie streichelte seinen Bauch und beide schauten gespannt zu mir rüber.

Alles war ohne Worte abgelaufen. Wir brauchten uns nichts sagen, unsere Blicke sagten alles.

Ich stieg aus dem Wagen aus, kniete ebenfalls neben Norbert nieder. Zaghaft streckte ich die Hand zu ihm aus, berührte ihn mit den Fingerspitzen zuerst an den Lenden. Bettina lächelte auffordernd. Ich wurde mutiger, meine Handfläche legte sich nun auch auf seinen Bauch. Langsam begann meine Hand zu kreisen und Bettina zog derweil die ihre zurück. Irgendwann, mir kam es fast wie Stunden vor, aber es waren sicherlich nur ein paar Minuten, streiften meine Finger das erste Mal seinen Schwanz, berührten seinen Sack. Bettina rückte weiter ab, ihre Finger vergruben sich nun in den eigenen Schoß. Seufzend schaute sie zu mir hinüber und beobachtete, wie ich immer mutiger wurde. Norbert blieb weiterhin passiv, allein seine Blicke streiften über meinen Körper.

Plötzlich ging irgendwie ein Ruck durch mich. Meine Hand umschloss seinen Schwanz und ich wichste ihn schnell und fest.

Norbert entrann der einzige Laut während … während unseres Beisammenseins. Ein leises erstauntes ‚Oh’, als wenn er zwar gehofft und darauf hin gearbeitet hatte, mich zu mehr zu verleiten, es aber im Grunde nicht für möglich hielt.”

Eva hielt inne, schaute zu mir hinauf. Nach einem etwas längeren Augenblick fuhr sie mit ihrer Erzählung, die auch bei mir deutliche Spuren der Lust hinterließ, fort.

“Bei mir brachen sämtliche Dämme. Ich weiß nicht, ob du mich verstehst Andreas. Aber ich konnte nicht mehr anders. Ich glitt über ihn, positionierte seinen Schwanz an meine nasse pochende Spalte und ließ ihn in mir hineingleiten. Mein letzter Rest Selbstbeherrschung und Anstand war verflogen. Mir war alles egal, du warst mir egal. Ich wollte nur … nur noch ficken.

Wie eine Besessene habe ich seinen Schwanz geritten. Er hat nur dagelegen, nicht einmal mit seinen Händen meinen Körper berührt, während seine Frau ein Stück entfernt auf dem Rand der großen Decke hockte, uns zuschaute und dabei ihren Körper streichelte.

Ich habe mich weit über ihm gelehnt, ihm meine Brüste in seinem Gesicht spüren lassen.

Als er seinen Saft in meiner Spalte abgab, das erste fremde Sperma seit wir zusammen sind, bäumte er sich auf und ließ ein leises Aufstöhnen vernehmen. Ich hab nicht aufgehört, obwohl es mir fast im gleichen Augenblick kam. Ich hab ihn weiter geritten. Ich hab ihn gefickt, gevögelt, geritten und weiß nicht was gemacht. Sein Samen lief aus meiner Muschi, an seinen Oberschenkeln entlang. Ich habe ihn mit der Hand aufgewischt, ihn auf meinem Bauch verteilt und die Finger danach abgeleckt, als wäre es leckerer Kuchenteig oder Ähnliches. Es war klitschig, geil, aufregend und ekelig zugleich. Die Schmatzgeräusche, die mein auf und abgleiten auf seinem Schwanz verursachte waren richtig obszön, aber sie machten mich auch rasend.

Ich weiß nicht, wie lange ich ihn geritten habe, aber irgendwann glitt ich vollgeschwitzt von ihm runter und ließ mich erschöpft neben ihm nieder.”

Eva wandte ihr Gesicht zur Seite. Sie biss sich auf die Oberlippe und vermied es, mir in die Augen zu schauen.

“Puh”, machte ich schließlich. “Ganz schön harter Tobak, den du mir das gerade erzählt hast.”

Während sie mir ihr Erlebnis gesc***dert hatte, war ihre Erregung sichtlich gestiegen. Ihre Hand war kräftig an meinem Glied am Arbeiten gewesen. Doch jetzt zog sie die Hand wieder zurück.

“Wir haben uns unabhängig von einander gegenseitig am gleichen Tag betrogen”, stellte Eva fest. “Ich wollte dir das nie erzählen. Aber als ich dann gestern Abend von Melanie alles über deine Verfehlung erfuhr …”

Eva ließ den Satz unvollendet und schaute mich erwartungsvoll an.

Ich schaute nach unten und deutete auf meinen Schwanz, der immer noch stark und steif zwischen ihrer Hand emporragte.

“Dem da, hat die Geschichte jedenfalls ungemein angeregt. Ich denke, ich darf dir nicht böse sein.”

“Schade, dass der Urlaub schon fast vorbei ist”, sinnierte meine Frau. “In etwas über einer Stunde sitzen wir wohl schon im Auto und fahren zum Flughafen.”

“Und schade, dass wir uns von Melanie nicht mehr verabschieden können. Ihr ist wohl was dazwischen gekommen”, sagte ich und grinste meine Frau frech an.

Eva knuffte mich mit der Faust in die Seite.

“Mit deinem Schwanz hättest du dich wohl gerne bei ihr verabschiedet, oder?”

Eva ließ mir keine Zeit zum Antworten.

“Lass es uns hier noch einmal machen, bevor wir abfahren.”

“Liebend gerne”, rief ich grinsend. “Gehen wir rein und dann kannst du mir zeigen, wie du auf Norbert geritten bist.”

“Nein! Ich will, dass wir es hier machen.”

“Hier im Pool?”

“Ja, wie am ersten Tag. Aber diesmal werde ich nicht so zickig sein. Du musstest mich damals ja erst überreden.”

“Hey, die Neuen kommen bald”, gab ich zu bedenken und schaute auf meine Uhr, die in puncto Wasserdichtheit sogar hielt, was sie gemäß der Prägung auf der Rückseite versprach. “Wäre doch sehr peinlich, wenn wir von denen oder unserem Vermieter erwischt werden.”

“Das ist mir egal, ich will es jetzt und hier.”

“Du Biest, was ist nur aus dir hier im Urlaub geworden.”

“Ein geiles verdorbenes Biest?”, fragte sie mich lächelnd und ließ plötzlich ihren Körper ohne Vorankündigung über den meinen gleiten. Ihre Hand dirigierte meinen Schwanz ohne Umschweife an ihr feuchtes Loch und ließ ihn in sich hineingleiten.

“Oh ja ganz sicher”, rief ich keuchend, als sie begann, ihren Körper zu bewegen. “Wenn ich überlege, wie sehr du dich am ersten Tag hier am Pool geziert hast.”

“Aber letztendlich hast du ihn doch noch in mein Loch direkt hier am Pool stecken dürfen”, gab Eva zurück.

Sie stützte sich nun mit den Händen ein wenig ab und ließ ihre steifen Brustwarzen sanft über meinen Oberkörper fahren. Verzückt warf sie den Kopf nach hinten und verstärkte die kreisenden Bewegungen ihres Schoßes.

“Wie soll das nur weiter gehen, wenn wir wieder zu Hause sind?”, fragte ich und griff mit meinen Händen nach ihren Brüsten, um sie ein wenig zu kneten.

“Hm, mal schauen. Vielleicht erlaube ich dir ja, dass du dich an die Nachbarin vom Haus gegenüber ranmachst.”

“Du meinst die Berger?”, fragte ich. Meine linke Hand fuhr über ihren Rücken und dann nach unten. Ich ließ einen Finger zwischen den Spalt an ihrem Po fahren.

“Ja, die meine ich. Und ich könnte mich derweil an deinen alten Kumpel Bernd ranmachen. Der ist doch schon immer scharf auf mich gewesen, wenn ich mich nicht täusche.”

“Duuu!”, sagte ich böse und hob den Zeigefinger. “Das wagst du nicht.”

“Und warum nicht?”, fragte sie zurück, stülpte ihre Lippen über meinen Finger und entließ ihn mit einem Schmatzen wieder. “Hast du etwa Angst, sein großer dicker Schwanz könnte mir besser als deiner gefallen?”

“Woher willst du wissen, dass er einen großen Schwanz hat?”, fragte ich vorsichtig.

“Als wir vor dem Urlaub kürzlich beim Baden am See waren, hatte er sich ein wenig ungeschickt umgezogen, sodass ich einen Blick auf sein bestes Teil werfen konnte. Sah recht lecker aus.”

“Du Luder”, rief ich ächzend. “Du geiles verrücktes Luder!”

“Dein Schwanz sagt mir aber ganz genau, dass du ein geiles verrücktes Luder haben willst. Oder wieso ist dein Ding in meiner Muschi so hart?”

Diesem Argument hatte ich tatsächlich nichts entgegen zusetzen.

Ich schloss die Augen und genoss es nur noch von meiner Frau geritten zu werden. Sie hatte sich inzwischen mit den Beinen neben meinem Oberkörper auf einer der Treppenstufen im Wasser gekniet. Ihre Brüste streiften haarscharf über meinen Oberkörper, während sie sich mit abgehakten und leicht kreisenden Bewegungen immer wieder meinen Schwanz einverleibte. Wasser spritzte dabei immer wieder auf unsere Körper.

Ich spürte, dass mein bestes Stück langsam in Richtung Explosion glitt. Nicht mehr lange und mein Schwanz musste sich entladen.

Als es dann fast soweit war, wurde ich plötzlich nervös. Irgendetwas schien nicht zu stimmen. Ein unbestimmtes Gefühl nötigte mich dazu, die Augen zu öffnen.

Mein Gefühl hatte mich nicht getrügt. Wir waren nicht mehr allein. Melanie stand mit in den Seiten angewinkelten Armen und beobachtete uns grinsend. Sie hatte wieder dieses herrliche kleine Nichts von grünen Bikini an, der mich schon einmal hier am Pool rasend gemacht hatte. Ihre Finger waren gerade dabei unter das Bikinihöschen zu fahren.

Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete ich, wie sie einen Finger durch ihre Spalte fahren ließ und sich ein kleiner feuchter Fleck an ihrem Höschen bildete.

Das war zu viel für mich! Mein Körper fing unkontrolliert an zu zucken, ich keuchte auf und entlud mich in meiner Frau. Eva fuhr mit einem Ruck auf mich runter, richtete sich ein Stück auf und bog ihren Kopf nach hinten. Meine Frau kam, als sich der letzte Schwall meines Spermas in ihrer Muschi ergoss.

Plötzlich spritzte Wasser über unsere Körper. Eva zuckte zusammen und drehte ihren Kopf erschrocken nach hinten.

“Bis zur letzten Sekunde, ihr könnt es wohl nicht lassen”, rief Melanie grinsend und hob ihren Fuß, mit dem sie uns gerade nass gespritzt hatte, wieder aus dem Wasser. “Aber ich glaube, ihr solltet besser in euer Apartment verschwinden. Die Neuen kommen gerade und es scheint ein älteres Ehepaar zu sein. Was sollen die nur von euch denken.”

“Das musst gerade du sagen”, antwortete meine Frau und blickte zu dem jungen Mädchen hoch.

“Ich wollte mich von euch noch verabschieden, obwohl ich ja ein eindeutig zweideutiges Angebot am Strand bekommen habe.”

Über uns klappte eine Tür. Wie ein geölter Blitz ruschte meine Frau von mir runter und griff nach ihrem Bikinihöschen, das am Beckenrand lag. Selten hatte ich meine Frau sich so schnell anziehen sehen. Ich zog allerdings ebenfalls meine Badehose recht schnell nach oben und rutschte ein Stück nach unten, um mein steifes Prachtstück besser zu verbergen.

“Schade, dass ich nicht schon etwas eher gekommen bin”, sagte Melanie und nahm ihre Hand aus dem Bikinihöschen. “Wäre sicherlich sehr gemütlich zu dritt im Pool geworden.”

Wir hörten gedämpfte leichte Schritte und blickten nach oben, dorthin wo bis vor kurzem noch Norbert und seine Frau über uns gewohnt hatten. Ein älterer Herr lehnte sich über das Geländer und schaute zu uns herunter.

“Schön”, sagte er zufrieden und lächelte zu uns herab. Wobei ich mir fast sicher war, dass er nicht nur den Poolbereich der kleinen Finca meinte, denn seine Blicke schienen ein wenig nervös zwischen meiner Frau, die zwar ihr Höschen anhatte, aber immer noch barbusig war und der kleinen zierlichen Melanie, deren verlängerten Rücken mit dem Stringhöschen er sicher sehr gut sehen konnte.

Ich hob grüßend die Hand und lächelte zurück. Auch die beiden Frauen nickten ihm lächelnd zu.

“Heinz”, hörte ich plötzlich eine laute und etwas schrille Stimme aus dem Hintergrund. “Wo treibst du dich denn rum. Wir müssen auspacken.”

Der Angesprochene verzog sein Gesicht und zuckte mit den Schultern.

“Meine Frau Hilde”, entschuldigte er sich.

Eine weitere Person, ohne Zweifel die Ehefrau des Mannes, erschien am Geländer und starrte zu uns herunter. Leichtes Entsetzen machte sich in ihrem Gesicht breit.

“Komm sofort ins Zimmer. Wir müssen auspacken”, rief sie mit leichtem Entsetzen. “Und ich gehe davon aus, dass sich die jungen Leute etwas zünftiger anziehen werden. Das ist ja nun sehr gewagt.”

Die Frau zerrte ihren Mann weg. Wir schauten uns nur kopfschüttelnd an und lachten.

*

Der Urlaub war für Eva und mich nun endgültig vorbei. Wir verabschiedeten uns ganz herzlich von Melanie, gingen uns anziehen, packten die letzten Sachen, um dann unseren Mietwagen zu beladen. Minuten später waren wir mit dem Auto in Richtung Flughafen unterwegs und ließen Melanie und zwei Wochen herrlichen und geilen Urlaub zurück.

Selbst Jahre später erinnerten wir uns noch sehnsuchtsvoll an diesen Urlaub. Melanie sahen wir nie wieder, auch wenn in der Anfangszeit nach dem Urlaub ein lockerer Email-Verkehr geherrscht hatte. Aber vielleicht war das auch besser so.

ENDE

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Thomas – Der Weg zum Slaveboy 4. Teil

Es war in der Zwischenzeit Spätherbst geworden und ich hatte ein langes freies Wochenende vor mir. Ich informierte meine beiden Boys und vereinbarte, dass sie mir von Freitag Nachmittag bis Sonntag zur Verfügung stehen würden.
Nachdem ich einige Untensilien eingepackt hatte, machte ich mich auf den Weg um die beiden abzuholen. Sie stiegen ein und wir fuhren los. Ziel unseres Wochenendausfluges war eine abgelegene Almhütte, die ich mir von einem Freund „ausgeborgt“ hatte. Das Auto konnte ich an einem Parkplatz stehen lassen, wir hatten dann noch einen zwanzig minütigen Anstieg zur Hütte vor uns. Es dämmerte. Ich wusste von meinem Freund, dass dieser Teil der Landschaft zu einer großen Jagd gehörte, dieses Wochenende aber niemand jagen ging. Also waren wir mit ziemlicher Sicherheit die einzigen Wanderer, die unterwegs waren. Meine Boys hatten mit freiem Oberkörper ihr Gepäck zu tragen und natürlich teilten sie sich auch meinen Rucksack und meine Tasche. Wir stiegen rasch zur Hütte auf, ich hatte freie Hand und schlug ein flottes Tempo an. Auf der Haut der Boys bildete sich schon nach kurzer Zeit ein feuchter Film. Durch den ungewohnten Anstieg und das Gepäck kamen sie ins Schwitzen.
Das sah schon mal nicht übel aus. „Euch beiden ist wohl zu heiß?“ fragte ich und sie bejahten, in der Hoffnung eine Pause machen zu können. „Ja Sir, ziemlich heiss sogar.“ antwortete Thomas. „Ok, Boys, dann runter mit der Büx.“ „Aber Sir, wir haben – wie Sie es angeordnet haben – keine Unterhose an!“ erwiderte Stefan.
„Na und? Ihr werdet gehorchen!“.
Sie legten die Gepäckstücke ab und zogen sich die Hosen aus. Darunter kam bei Stefan auch schon wieder eine ansehnliche Latte zum Vorschein. Thomas schien ängstlicher zu sein, denn sein Schwanz war ziemlich klein und schlaff. Nachdem sie ihre Jeans verstaut hatten, setzten wir den Spaziergang wieder fort. Ich ließ die beiden vorausgehen, denn es war geil ihre Knackärsche anzusehen, die sie in dem steiler werdenden Gelände beim Gehen immer wieder geil zusammenkniffen.
Bei Einbruch der Dunkelheit tauchte die Hütte auf und die Boys atmeten sichtlich auf. Stefans Schwanz hatte die ganze Zeit nicht an Größe eingebüßt. Die Almhütte wurde von einem Zaun eingegrenzt, hatte vor dem Haus einen Brunntrog und eine Hundehütte. Im Inneren war eine große Stube und ein Zimmer mit zwei Betten, jeweils an den Wänden.
Nachdem wir eingetreten waren, befahl ich Thomas auf die Knie zu gehen. „Nachdem die Schlampe den ganzen Weg über geil war,“ ich zeigte auf Stefan, „hat sie sich wohl eine Belohnung verdient. Bring ihn zum Spritzen, du hast genau zwei Minuten.“ Thomas nahm den Schwanz von Stefan in den Mund und begann kräftig zu blasen. Er rammte sich das Rohr weit in den Rachen und gab sich große Mühe. „Noch dreissig Sekunden“ sagte ich und schaute genau auf meine Uhr. Stefan begann zu stöhnen und war kurz vorm Abgang. Aber da war die Zeit aus. Ich zog die knieende Schlampe an den Schultern zurück und der Boy gab den zuckenden Schwanz von Stefan frei. Es wären sicher nur mehr Sekunden gewesen, bis der Boy abgespritzt hätte. Ein letztes Stöhnen, fast ein Seufzen kam aus Stefans Kehle. „Tja, du hattest deine Chance, jetzt wartest du bis morgen, da hast du dann Gelegenheit, deine Sahne loszuwerden. Bei der Aktion wurde auch der Schwanz von Thomas munter. Hart und steil wippte er im Takt der Blasaktion.
Nachdem die Nächte schon kühl werden konnten, ließ ich meine Boyschlampen von draußen Holz holen und den Ofen für die Nacht vorbereiten. Ich setzte mich an den Tisch, um ein Bier zu trinken und beobachtete die beiden nackten Sklaven, wie sich ihre Arbeit verrichteten. Danach hatten sie mir das Nachtmahl vorzubereiten und zu servieren. Nachdem alles am Tisch stand, wollten sie sich dazusetzen, da erklärte ich ihnen, dass dieses Wochenende etwas schärfer verlaufen würde als die letzten Dates. Ich wollte sie an ihre Grenzen bringen um herauszufinden, wie weit sie geil bleiben würden. Also nahm ich aus der mitgebrachten Tasche zwei Arschplugs heraus und befestigte sie an den Sitzflächen der Sessel. Darauf hatten sich die Boys während des Essens zu setzen. Die Boys setzten sich auf die Plugs, Thomas relativ ohne Probleme, Stefan stöhnte ein wenig. Entweder aus Geilheit, nachdem er noch keine Gelegenheit hatte zu spritzen, oder weil der Boy einfach eng war. Als die beiden Boys auf ihren Plugs aufgespießt waren, begannen wir zu essen. Der Tisch war relativ gross. Früher bei den Bauern saßen ja alle an einem Tisch und aßen gemeinsam. Da machte es mir natürlich großen Spass immer wieder einen der Boys aufzufordern mir etwas zu reichen. Einmal das Salz, einmal das Brot.. usw. Dabei mussten sie sich natürlich aufrichten und den Plug aus dem Arsch gleiten lassen. So wurden sie langsam aber beständig von dem Plastikschwanz gefickt. Die beiden sorgten auch so, dass sie immer wieder aufzustehen hatten und nahmen sich die Dinge, die eher entfernt von ihnen lagen. Beim Aufstehen sah ich, dass beide Schlampen ein geiles Rohr vor sich aufragen hatten.
Nach dem Essen verräumten die beiden die Reste und blieben abwartend stehen. Es war kurz nach zehn und ich dachte schön langsam daran mich befriedigen zu lassen und dann schlafen zu gehen. Also kauerten sich die Boys auf meinen Befehl vor mich hin und begannen, nachdem sie meine Hose geöffnet hatten, zu zweit meinen Schwanz zu lecken. Dabei ließ es sich natürlich nicht verhindern, dass sich ihre Zungen trafen. Es machte mich geil, von zwei heissen Boys geblasen zu werden. Stefan leckte den ersten Vorsafttropfen von meiner Eichel, während Thomas mit meinem Sack beschäftigt war. Die beiden Boys strengten sich mächtig an und es dauerte nicht lange und mein Geilsaft war in ihren beiden Gesichtern verteilt.
Ich forderte sie auf, aufzustehen und ins Nebenzimmer zu gehen. Mit den spermaverschmierten Gesichtern hatten sie sich auf das eine Bett zu legen. In einer 69er-Stellung. Also jeder hatte den Schwanz vom anderen vor seinem Gesicht. Ich nahm ein paar Stricke aus der Tasche und fixierte die beiden. Jeder hatte grundsätzlich die Gelegenheit, den Schwanz des anderen zu schlucken, aber nicht soviel Spielraum um durch gezieltes Blasen einen Höhepunkt hervorzurufen. In der Hütte war es warm, meine beiden Schlampen brauchten also keine Decke. Ich zog mich aus und legte mich ins andere Bett. Noch vor dem Einschlafen sah ich, dass jeder am Schwanz des anderen nuckelte, aber keiner Anstalten machte, richtig loszulegen.
Am nächsten Morgen, noch bevor mir die Boys das Frühstück servierten, ließ ich beide einen Strohhalm ziehen. Thomas hatte Pech und zog den Kürzeren. Damit war er der Verlierer. Ich erklärte ihm, dass er als Verlierer heute die Gelegenheit bekommen würde, einen Rekord aufzustellen. Er schaute mich fragend an. Ich sagte: „Wichs dir deinen Schwanz und spritz ab. Und zwar auf den Teller am Tisch.“ Das Frühstück stand bereit und Thomas wichste davor seinen harten Prügel. Als er soweit war, spritzte er auf den Teller, der für ihn zum Frühstücken bereitstand. Ich forderte ihn auf, den Saft aufzulecken, er gehorchte.
Als wir dann zusammen am Tisch saßen, erklärte ich ihm, was ich heute mit ihm vorhatte. „Du wirst heute deinen persönlichen Wichsrekord aufstellen. Du wirst den ganzen Tag über immer wieder abspritzen. Mal sehen, wie gut und wie geil du wirklich bist.“
Nach meiner letzten Tasse Kaffee gingen wir vor die Hütte und Thomas hatte sich im noch feuchten Gras auf alle Viere hinzuknien. Stefan durfte ihn mit dem Dildo bearbeiten und der Boy hatte sich zum zweitenmal am heutigen Morgen abzumelken. Es dauerte auch nicht lange und er rotzte ins Gras. Vom Anblick der beiden Boys geil geworden, ließ ich die Schlampen an meinen Schwanz und hatte einen angenehmen Abgang ins Maul von Thomas. Natürlich sollte auch Stefan auf seine Kosten kommen. Er hatte meinen Schwanz zu schlucken, wohl in der Hoffnung, ihn sofort wieder steif blasen zu können. Stattdessen hielt ich ihn fest am Hinterkopf und pisste ihm genüsslich in den Mund. Der erste Strahl lief ihm seitlich an den Mundwinkeln über seine Brust, danach kapierte er, dass ich von ihm erwartete keinen Tropfen zu vergeuden und so schluckte die Schlampe brav meine Morgengabe.
Die Sonne schien herrlich und so beschloß ich, einen kleinen Spaziergang zu machen. Dazu hatte ich zwei Halsbänder und Leinen mitgenommen. Die Boys legten die Halsbänder um, durften Socken und Schuhe anziehen und wir gingen los. Ich hatte bemerkt, das Thomas nicht nur selbst gern die Sklavenrolle übernahm, sondern dass es ihn geil machte, andere in der devoten Rolle zu beobachten. So war Stefan für ihn ein willkommenes Objekt, um geil zu werden.
Nach einiger Zeit kamen wir an einem Brennesselfeld vorbei. „Nachdem Thomas heut den angenehmen Teil des Absahnens übernommen hat, wirst du wohl den weniger angenehmen Teil eines Sklaven übernehmen“, sagte ich zu Stefan. „Hol mir einen Busch von den Brennesseln. Einen schönen Strauß!“. Stefan schluckte und machte sich auf den Weg. Schon beim Pflücken brannten die Nesseln an seinen Händen und um seine Beine. Als er mir den Strauß geben wollte, sagte ich. „Moment, behalt sie noch. Ich habe euch einen Lederslip mitgenommen, falls Spaziergänger unterwegs sind, damit ihr nicht nackt seid. Aber ich habe eine bessere Idee. Zieh den Slip an und füll ihn mit den Brennesseln. Es tut deinem Schwanz sicher gut, ein wenig aufgemuntert zu werden.“ Der Boy gehorchte mit verzogenen Mundwinkeln. Man sah es ihm an, wie der brennende Schmerz an Schwanz, Sack und Arsch an seine Grenzen ging. Nur Thomas fand es anscheinend geil, denn sein Schwanz stand felsenfest. „Na wenn dich der Schmerz deines Sklavenkollegen so aufgeilt, dann solltest du gleich für den nächsten Abgang sorgen. – Dort drüben ist eine Bank. Leg dich rücklings vor die Bank und leg die Beine auf die Sitzfläche. Dann kannst du wichsen und wenn du abspritzt, mach das Maul auf und spritz dir deine Sahne hinein.“ Der Boy tat, wie aufgetragen. Stefan versuchte sich unterdessen so wenig als möglich zu bewegen und Thomas lag breitbeinig vor der Bank und wichste wie verrückt. Als der Geilsaft stieg, öffnete er seinen Mund und drei durchwegs noch kräftige Spritzer kamen heraus. Der erste landete auf seiner Wange, die beide anderen zielte er direkt in seinen Mund. Ich nahm meinen Finger, wischte über die Wange und ließ ihn den Rest der Sahne ablecken. Der dritte Abgang und es war erst halb elf Uhr Vormittag. Wir gingen weiter, Stefan litt sichtlich unter seiner Hosenfüllung. Nach zwanzig Minuten erlaubte ich ihm, die Brennessel zu entfernen und den Slip auszuziehen. Ein knallroter Arsch und ein ebenso roter Schwanz und Sack kamen zum Vorschein. Einige kleine Bläschen hatten sich gebildet und er wirkte nicht besonders glücklich. Thomas musste sich vor ihn knien und mit seinem Speichel die geschundenen Körperteile Stefans behandeln. Nach dem kurzen Blas-Spielchen zur Linderung von Arsch und Schwanz traten wir den Rückmarsch an. Der Spaziergang hatte mich geil gemacht und ich forderte einen meiner Schlampen auf, sich bäuchlings auf den niedrigen Tisch in der Hütte zu legen. Thomas kam der Aufforderung sofort nach. Stefan hatte sich mit dem Bauch auf den Rücken von Thomas zu legen. So hatte ich zwei geile Löcher zur Auswahl und ich stieß zu Beginn das Loch von Thomas. Sein enger Arsch war immer wieder geil zu ficken. Als mein Schwanz nach einigen Stößen aus dem Arsch glitt, lochte ich bei Stefan ein, dessen Arschbacken noch immer die Rötung der Brennesseln aufwiesen. Er stöhnte leise, ob aus Schmerz oder Geilheit konnte ich nicht beurteilen. Aber es war total heiss, abwechselnd zwei Löcher zu ficken.
Ich hatte einen tollen Abgang und füllte damit den Arsch von Stefan. Danach sollte mir Stefan etwas zu Essen bringen, schließlich war es schon früher Nachmittag und ich hatte Hunger. Thomas musste währenddessen vor dem Tisch knien und für seinen vierten Abgang sorgen. Er wichste seinen Schwanz und es dauerte schon einige Zeit, bis er soweit war. Der Geilsaft war schon ziemlich flüssig und auch die Menge war merklich weniger geworden.
Ich gab den Boys nun Zeit, sich zu erholen und wollte sie um fünf Uhr wieder nackt und geil vor mir sehen. Sie zogen sich ins Zimmer zurück. Ob sie schliefen oder herumgeilten – keine Ahnung. Aber sie hatten den Auftrag, sollte Thomas spritzen, herauszukommen und das vor mir zu machen. Bis fünf hörte ich nichts von ihnen. Als die beiden kurz vor fünf wieder aus dem Zimmer kamen, hatte Stefan sofort für eine geilen Abgang von Thomas zu sorgen. Er blies ihm seinen Schwanz und spritze sich die Sahne wie befohlen auf die Brust. Thomas erhielt von mir die Erlaubnis, seinen eigenen Saft von Stefan abzulecken.
Die beiden Boys hatten sich in der letzten Zeit wirklich gut zu gehorsamen, geilen Sklavenschlampen entwickelt. Ich konnte zufrieden sein.
In mir wuchs schön langsam wieder die Geilheit und ich ging ins Zimmer um mich auf s Bett zu legen. Die Schlampen hatten den Auftrag, mich geil zu befriedigen. Wie, war ihnen überlassen. Sie zogen mich gemeinsam aus und ich lag auf dem Rücken auf dem Bett. Stefan kniete sich zwischen meine Beine und nahm meinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Währendessen begann Thomas mich zu massieren und zärtlich meine Brustwarzen zu streicheln. Dann beugte er sich zu mir und leckte um die Warzenhöfe. Ein wohliges angenehmes Gefühl wuchs in mir. Ich zog beide Boys zu mir und begann sie zu küssen. Ziemlich überrascht erwiderten sie meine Küsse, bis wir schließlich zu dritt gleichzeitig unsere Zungen kreisen ließen. Ihre Körper rieben sich links und rechts von mir an meinem und kurze Zeit dachte keiner von uns an Master oder Sklavendasein.
Danach kümmerten sich beide gleichzeitig um meine Latte und versuchten mich zum Abspritzen zu bringen. Doch ich wollte mir vorher noch meine Rosette lecken lassen und beide Schlampen gierten danach. Jeder versuchte noch weiter mit seiner Zunge in mein Loch einzudringen und geile Schauer durchfuhren mich. Dann war es soweit, sie durften beide für meinen Abgang sorgen und dicke Strahlen meines Geilsaftes verteilten sich auf ihren Wangen. Sie mussten sich gegenseitig meine Sahne ablecken, danach erlaubte ich Thomas – um seinen Rekord nicht zu vernachlässigen- Stefan zu ficken. Bevor er sich entlud, musste er allerdings raus aus Stefans Arsch und ihm auf den Rücken spritzen. Wir plauderten danach noch ein wenig in der Stube und Stefan fragte – relativ schüchtern – ob er auch spritzen durfte, nachdem er vorher keinen Abgang gehabt hatte. Er bekam die Genehmigung von mir und während unseres Gesprächs rubbelte er an seinem Gerät bis er kam.
Vor dem Zubett-Gehen hatte Thomas noch einmal zu wichsen, damit er auf insgesamt sechs Abgänge kommen würde. Nach viel harter Handarbeit gelang es ihm.

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Anal

Bianka Netzfund

Bianka, 50, war arbeitslos geworden. Sie hatte vorher in einer Wäscherei
gearbeitet. Zu ihrer Person: Miniplierfrisur, Schmollmund, üppige
Riesenhängetitten, breite fette Hüften, starke fette Waden, saftige
dicht behaarte durchtrainierte Fickfotze. Sie saß nun im Flur des
Arbeitsamtes und wartete auf ihren Aufruf. Sie hatte, wie fast an jedem
Tag, ihr tiger gemustertes Kleid mit tiefem Ausschnitt und rote
hochhackige Schuhe an. Es war schon eine ganze Zeit vergangen, als eine
stattliche Frau in Pelzmantel die Treppen hochkam. Diese schien
ebenfalls einen Riesenbusen zu haben, denn sie hatte Mühe, mit dieser
Last zu gehen, sah sich hier und da im Flur um und blieb vor Bianka
stehen. Sie musterte sie kurz und fragte. Sie sind ohne Beschäftigung
und suchen eine dauerhafte gut bezahlte Arbeit? Bianka sah sie mit
erstaunten, erwartungsvollem Blick an. Ja, warum? Nun, ich hätte Ihnen
ein Angebot zu machen, das Sie so schnell nicht wiederbekommen werden.
Und das wäre…? , fragte Bianka. Ja, ich muss Ihnen einiges dazu
erklären! Zuerst einmal heiße ich Lisa. Darf ich mich zu Ihnen setzen?
Nun, mein Mann und ich, wir leben im bayerischen Wald. Mein Mann ist
Oberforstwart und Landwirt. Wir haben ein großes Wald- Feld- und
Wiesengebiet und ein großes Gestüt zu verwalten und zu bewirtschaften.
Wir suchen schon seit langer Zeit so etwas wie Sie! Ach, wie ist
eigentlich ihr Name? Erstaunt nannte ihr Bianka ihren Namen. Aber wie
kommen sie ausgerechnet auf mich? Nun ja, ich habe dir gleich
angesehen, dass du die Richtige für uns sein musst! Wir suchen dringend
so etwas wie dich. Unser Angebot: Freies Wohnen, freie Unterkunft, fast
wie Urlaub auf Dauer! Unsere Bedingungen: Wir beide, mein Mann und ich
sind Dauergeil! Wir suchen in dir unsere Haushaltshilfe in Sachen Sex
und hemmungsloses ausgiebiges Ficken! Mein Mann hat nämlich einen
riesen Schwanz von 4,5 x 20 cm, der ständig steht und ficken will! Du
musst hier aber alles abbrechen und sofort abkömmlich sein! Nun, Bianka
überlegte kurz und willigte ein.

Was Lisa und ihr Mann nicht wussten war, dass Bianka hemmungslos und
unersättlich in Sachen Sex und Ficken war. Sie war mehr als dauergeil
und hätte andauernd, ja ständig einen Schwanz vertragen können, ob nun
in Mund, Fotze oder zwischen ihren fickeinladenden Monsterhängetitten.
Beide gingen nun die Treppen des Arbeitsamtes hinunter zum Wagen und
die Fahrt in den bayerischen Wald begann. Nach stundenlanger Fahrt
waren sie angekommen. Komm sagte Lisa, las uns gleich auf die Terrasse
gehen, der Kaffee wartet sicher schon auf uns und mein Mann Franz
sicher auch. Bianka setzte sich auf die große Terrassenbank und
wartete. Kurze Zeit später kam Lisa mit ihrem Mann Franz dazu. So, darf
ich vorstellen, das ist Bianka, Bianka das ist mein Mann Franz. Grüß
dich, sagte Franz und musterte gleich ihre dicken Riesentitten. Ein
Begrüßungskuss gleich zum Kennen lernen? Franz beugte sich zu Bianka
hinunter, öffnete seinen Mund und ließ seine Zunge herausschnellen.
Aber da hatte er nicht mit Bianka gerechnet. Diese umschlang ihn mit
ihren Armen und gab ihm einen Zungenkuss, dass ihm fast die Luft weg
blieb. Als sie sich nach Minuten lösten sagte Franz staunend. Wenn du
so gut fickst wie du küsst, bist du unsere Frau und setzte sich neben
Bianka.

Probier’s doch aus, meinte da Bianka. Franz griff ohne lange zu zögern
in ihren Ausschnitt und walkte ihre Titten mit der rechten Hand. Mit
deinen Titten bist du ja gut bestückt, wenn die Fotze auch so gut ist.
Und wie sieht es mit dir aus, fragte Bianka. Na schau halt nach und hol
ihn raus! Bianka knöpfte gekonnt die Latzhose auf, als der Schwanz von
Franz ihr auch schon entgegensprang. Da hat Lisa ja wirklich nicht zu
viel versprochen! Magst ihn wichsen und blasen? Wortlos nahm Bianka mit
der linken Hand seinen Schwanz mit festem Griff und senkte ihren Kopf
auf den riesen Fickhammer, versuchte diesen in den Mund zu bekommen.
Na, ist der nicht etwas groß für dich, fragte Franz. Aber sie ließ sich
nicht stören und gab ihr bestes. Nur blas nicht zu lange, denn so wie
du bläst, spritz ich gleich ab und dafür gibt es ja in deiner Fotze
einen besseren und schöneren Platz!

Nach einer Weile, Franz konnte sich kaum noch halten, fragte er sie.
Magst du ficken? Lisa saß zurückgelehnt ihn ihrem Gartenstuhl und
nickte Bianka beifällig zu. Ja, warum nicht, bin schon darauf gespannt
wie du fickst! Dann steig halt drauf. In Windeseile erhob sich Bianka
und machte Anstalten sich auf den 4,5 x 20 cm Schwanz zu hieven. Franz
griff gleich forschend unter ihr Kleid und wollte schnell den Slip
entfernen. Du hast ja überhaupt keinen Slip an, rief er. Nein, wozu? Das ist ja wunderbar, dann leg los und zeig was deine Fotze drauf hat!
Während Bianka sich seinen Schwanz ihn ihre Fotze dirigierte, massierte
Franz mit beiden Händen ihre gewaltigen Titten unter dem Kleid. Mein
Gott, hast du Titten und heiß und nass bist du! Da macht das Ficken ja
richtig Spaß. Komm leg dich auf den Terrassentisch ich will die Fotze
sehn! Wie befohlen hopste Bianka mit ihrem breiten Arsch auf die
Tischkante und riss ihre geilen Schenkel auseinander. Komm mit deinem
Riesenschwanz, ich halt es auch nicht mehr aus und will ihn spüren!

Franz hatte in der Zwischenzeit schnell seine Latzhose heruntergelassen.
Fasste nun mit beiden Händen ihre starken Waden und stieß seinen
riesigen Schwanz in die heiße, nasse, nach einem Fick schreiende Fotze.
Nach ein paar Stößen ließ er von den Waden ergriff ihre Titten und
massierte diese. Sie umschlang ihn sogleich mit ihren Beinen und
kreuzte die auf seinem Rücken. Mein Gott, hat die herrliche Titten und
ficken kannst du, Halleluja! Von deinem Riesenschwanz gefickt zu werden
ist aber auch eine Wonne, keuchte Bianka. Während Franz sie nun wieder
bei den Schenkeln fasste, kam Lisa dazu und massierte intensiv Biankas
Titten. Jetzt kannst du dich richtig auslassen, Franz. Fick sie
ordentlich durch, damit sie gleich weiß, was in Zukunft auf sie
zukommt! Seine Stöße wurden immer schneller und schienen nicht aufhören
zu wollen, als er plötzlich rief. Ich komm gleich, ich muss spritzen!!!
Soll ich reinspritzen oder willst du’s auf die Titten? Das ist egal!
Sie sprachs aus und mehrere große Fontänen seines Spermas klatschten
ihr bis auf die Titten.

Na, wie hat dir das gefallen, wurde sie von beiden gefragt? Sehr gut,
wann geht’s weiter? , fragte sie neugierig. Da mussten beide lauthals
lachen. Schon bald. Nachdem Franz und Bianka sich wieder angezogen
hatten, tranken alle drei erst einmal Kaffee. Du begleitest mich
nachher zu unserem Gestüt, ich muss eine Stute decken lassen und du
kannst mir dabei behilflich sein! Aber gerne, sagte Bianka. Einige Zeit
später, auf dem Gestüt angekommen, gingen beide zu dem Pferdestall. Du
wartest einen Augenblick draußen und schaust dich ein wenig um, sagte
Franz. Plötzlich ging die Stalltür auf und Franz kam mit der Stute
heraus. Diese führte er mitten auf das Gelände. Kurz darauf kam einer
seiner Mitarbeiter und brachte den besagten Deckhengst. So, nun wollen
wir mal sehen, ob die Stute den Hängst dranlässt.

Beide standen an der Wand des Stalles und beobachteten wie nach kurzem
Kontakt der beiden Pferde, der Hengst ansetzte und auf die Stute
sprang. Bianka hatte indessen, ohne dass sie sich Franz zuwandte, schon
seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste diesen. Das passt gut,
du kannst ja mitdenken. Immer wenn ich hierher fahre um Stuten decken
zu lassen werde ich nämlich immer verdammt scharf. Ja, ich merk das
schon wie hart dein Schwanz ist und zuckt! Ich glaub’ er will jetzt
nicht nur geblasen werden sondern braucht einen ordentlichen Fick!!!
Und, ist die Fotze auch schon nass? Die ist immer nass für deinen
Schwanz!!! Vor ihnen war ein Gestell, um Pferde anzuhalftern. Dann
bück’ dich vor, halt dich an dem Gestell fest und mach die Beine breit!
Ich fick dich jetzt von hinten, das muss ich jetzt nutzen! Während der
Hengst seinen Schwanz voll ausgefahren hatte und ansetzte die Stute zu
ficken, hielt nun Franz Bianka an ihren fetten Hüften fest und stieß
voll Wonne seinen harten Fickkolben in ihre wartende Fotze.

Während nun beide dem Ficken der Pferde zusahen, passten sie ihr
Ficktempo dem Tempo derselben an. Es dauerte auch gar nicht lange und
Franz rief. Jetzt muss ich spritzen! Komm, dreh dich um ich spritz dir
ins Gesicht! Schnell hatte Bianka sich zu ihm gewandt und öffnete weit
ihren Schmollmund. Im gleichen Moment schoss Franz dicke Fontänen
seines Spermas in ihren wartenden Mund, übers ganze Gesicht. Aaahhh,
das war gut, sagte Bianka. Das müssen wir bald wiederholen! Wann immer
du willst, sagte Franz. Ich will und kann immer, sagte Bianka! Auch der
Hengst hatte nach ein paar Fickstößen abgespritzt und löste sich von
der Stute. Das hätten wir auch hinter uns, sagte Franz anschließend.
Wir werden übrigens in den nächsten Tagen in die Stadt fahren um dir
eine etwas andere Garderobe zu besorgen. Aber das erklärt dir Lisa
später noch genauer. Als sie wieder zu Hause waren, war es Zeit für
eine Brotzeit. Sie saßen alle zusammen in der Wohnstube. Während des
Essens bemerkte Franz zu seiner Frau Lisa. Wenn ich euch beide so
betrachte, mit euren dicken Eutern und den fetten Schenkeln, werde ich
schon wieder so geil, dass mein Schwanz schon wieder steht und ficken
will!!! Diesmal will ich aber zuerst von dir, Lisa, geblasen werden.
Sie aßen zu Ende und Lisa und Bianka räumten den Tisch leer. Franz
indessen saß schon breitbeinig auf dem Sofa und winkte Lisa zu sich.
Diese entledigte sich schnell ihrer Bluse. Jetzt sah auch Bianka zum
ersten Mal ihre herrlichen großen Titten. Sie musste ihr aber in dieser
Hinsicht nicht nachstehen. Lisa kniete sich zwischen seinen Beinen vor
ihm hin und hielt ihre prallen Titten auseinander.

Komm, leg deinen Schwanz dazwischen, ich mach dir jetzt einen schönen
Tittenfick. Sie klemmte seinen riesen Fickhammer ein und rieb los.
Franz wirkte ihr mit seinen Beckenstößen entgegen. Nach einer Weile
rief er Bianka zu, die schon unruhig wartete, um zu ihrem Einsatz zu
kommen. Komm Bianka, mach deine Fotze frei! Ich hab Lust, während Lisa
mich tittenfickt, deine Fotze zu lecken! So schnell wie sie konnte
schlüpfte Bianka aus ihren Sachen und stellte sich über Franz auf das
Sofa. So präsentierte sie ihm ihre wartende Fotze direkt vor seinem
Gesicht. Franz vergrub auch gleich sein Gesicht in ihrer Fotze und
begann intensiv loszulecken. Ja, reiz meinen Kitzler, der hat sich so
darauf gefreut. Lisa hatte nun mit Tittenficken unterbrochen, wichste
seinen Schwanz jetzt mit beiden Händen kräftig und saugte mit ihrem
Mund, dass es nur so schmatzte. Dein Schwanz ist heute so hart und groß
wie nie!!! Na, ist das ein Wunder, bei so einer Behandlung mit deinem
Mund und so einer herrlichen Fotze im Gesicht. Nach einer Weile rief
Franz den beiden zu, ihr wechselt jetzt die Stellungen. Lisa komm hoch
zu mir, ich leck dir jetzt die Fotze. Bianka, du reitest jetzt meinen
Schwanz.

Die beiden Frauen taten, wie ihnen geheißen. Franz packte Lisa jetzt an
ihren dicken Arschbacken und presste sein Gesicht in ihre Fotze. Bianka
ritt wie besessen auf seinem Schwanz. Es war ein tolles geiles Treiben.
Nach einer ganzen Weile sagte Franz. Gleich bin ich soweit, ich muss
abspritzen! Beide Frauen beendeten nun ihre Stellungen und bearbeiteten
zusammen Franz’ Schwanz. Lisa lutschte an seinem langen Sack und Bianka
verschlang seinen Schwanz. Sie saugte jetzt so intensiv an seiner
prallen roten Eichel, dass der Schwanz zu zucken anfing. Plötzlich
hörte sie auf zu blasen, denn sie wollte die Spermafontänen überall auf
ihrem Körper verteilen. Und schon war es soweit. Franz keuchte laut auf
und schoss sein Sperma los. Es war soviel, dass beide Frauen bespritzt
wurden und sich an dem Sperma labten. Alle drei waren jetzt so weit
befriedigt, dass sie beschlossen ins Bett zu gehen, denn Morgen sollte
ein harter langer Tag folgen. Lisa und Franz gingen nun in ihr
Schlafzimmer, Bianka in ihres. Lisa war nach dem herrlichen Ficktreiben
aber so geil geworden, dass sie jetzt Franz für sich alleine brauchte.

Als beide nebeneinander im Bett lagen, kroch Lisa ohne lange zu warten
auf Franz, spreizte sehnsüchtig ihre Schenkel und Franz dirigierte
seinen schon wieder knüppelharten Schwanz in ihre wartende Fotze. Jetzt
ritt Lisa wie besessen auf seinen Fickhammer herum, dass sein Schwanz
nur so in ihre Fotze rein und rausflutschte. Beide waren so in ihrem
Fickrausch, dass sie laut keuchten. Plötzlich rief Lisa laut: Bianka
komm schnell zu uns! Da Bianka auch noch nicht schlafen konnte und
gerade dabei war ihre Fotze zu wichsen, unterbrach sie ihr Reiben und
eilte zu den beiden. Da komm ich ja gerade richtig, sagte sie, als sie
ins Schlafzimmer trat. Ja, komm, sagte Lisa, du kannst Franz an seinen
Eiern kraulen, während er mich fickt, das hat er so gerne! Bianka tat
wie ihr befohlen und massierte so gekonnt seine Eier, dass es für Franz
eine Freude war. Jetzt wollte Franz die Stellung wechseln, ließ Lisa
nach hinten aufs Bett fallen und fickte sie jetzt von oben. Massier
ruhig meine Eier weiter, das tut so gut! Bianka tat auch hier, wie
befohlen. Nach ein paar Fickstößen erhob sich Franz von Lisa und
bescherte ihr eine satte Ladung seines Spermas auf ihrem Körper. Jetzt
wird aber wirklich geschlafen! Gute Nacht zusammen, bis morgen!

Am nächsten Morgen. Bianka kam in die Küche wo Lisa schon mit dem
Frühstück wartete. Na, gut geschlafen? Und wie! Nach dem herrlichen
Fickabend gestern, wunderbar! Ich hab mich gestern nach unserem Endfick
noch mal mit Franz unterhalten. Er meint, ich solle mit dir in die
Stadt fahren und eine spezielle Korsage für dich besorgen, dass deine
herrlichen großen Titten dadurch noch mehr betont und angehoben werden.
Da steht er nämlich drauf! Warum nicht, meinte Bianka, wenn ihn das
noch mehr anmacht und er mich so noch lieber fickt! Bevor sie aber in
die Stadt fuhren, wollte sich Bianka noch ein wenig auf dem Hof
umsehen. Sie machte sich also auf den Weg und kam zu den
Schweineställen. Dort war Josef, der Knecht, gerade am ausmisten. Er
hatte eine Pause gemacht, saß zurückgelehnt auf mehreren Strohballen
und wichste sich seinen Schwanz, weil er an Bianka dachte, die seit
ihrer Ankunft ihm mit ihren Formen nicht aus dem Kopf gehen wollte.
Bianka kam zur Stalltür herein und blieb gespannt stehen. Wer bist du
denn? Josef unterbrach in keinster Weise sein Wichsen und sagte zu
Bianka. Ich bin Josef der Knecht und denke gerade an dich. Wir haben
uns bisher noch nicht kennen gelernt. Dann wird es ja Zeit! Und das,
sie wies auf sein wichsen, hast du auch nicht nötig! Dafür bin ich da!
Dann komm her und las dich von mir im Sitzen ficken! Aber gerne! Meine
Fotze juckt schon wahnsinnig bei dem Anblick von deinem riesigen
Schwanz. Der kommt mir gerade richtig! Bianka hob schnell ihr Kleid an
und präsentierte Josef ihre nasse wartende Fotze. Jetzt wirst du von
mir gefickt, dass dir hören und sehen vergeht! Dann leg los! Mein
Schwanz hält es vor Sehnsucht, endlich deine Fotze kennen zu lernen,
nicht mehr aus! Bianka ließ Josefs Schwanz in ihre Fotze flutschen und
ritt los. Ooooh…ist das herrlich! Das ist der schönste Fick, den ich
bisher erlebt habe! Deine Fotze ist so heiß und ficken kannst du, das
hätte ich nicht gedacht. Dann hab ich ja für die Zukunft ausgesorgt,
sagte Josef! Das hast du mit Sicherheit, sagte Bianka, denn ich bin
immer geil und bereit! Sie hatte während des Fickens schnell ihr Kleid
ausgezogen, so dass Josef jetzt noch zusätzlich ihre gewaltigen Titten
kneten und durchwalken konnte. Sie beugte sich zu ihm herunter und
beide fanden sich in einem innigen Zungenkuss.

Plötzlich sagte Josef. Komm, ich will dich jetzt von oben ficken! Leg
dich hier auf die Strohballen! Bianka ließ sich, wie gewünscht
rücklings auf die Strohballen fallen und spreizte wild ihre Schenkel.
Josef ließ sich auf sie gleiten und stieß voll Wonne seinen harten
Fickknüppel in Biankas Fotze. Er konnte nicht genug von der heißen
Fickspalte bekommen und war wie von Sinnen. Gleich bin ich soweit und
muss abspritzen! Dann will ich sehen wie dein Sperma spritz! Sie erhob
sich schnell, brauchte gar nicht mehr lange zu wichsen, denn Josef
entledigte sich seiner Spermaladung mit einem geilen Aufschrei auf
ihren Titten. Bianka erhob sich. Das war wirklich gut. Wenn du willst
kannst du mich heute Nacht ja wieder beglücken. Bis später, sagte
Bianka, mit einem Lächeln, ich muss jetzt ins Haus. Lisa wartet schon
auf mich. Als Bianka zurück ins Haus kam, fragte Lisa. Wo kommst du
denn her. ? Ach, ich war eben im Schweinestall und habe mit Josef,
eurem Knecht einen Schnellfick gemacht. Der hat es wirklich nötig
gehabt!!!

Beide waren jetzt fertig für die Fahrt in die Stadt. Dort angekommen,
gingen beide in das Miederwarengeschäft gleich an der Ecke. Beim
Eintreten kam ihnen Anton, der Eigentümer entgegen und begrüßte beide
herzlich. Na Lisa du warst ja lange nicht mehr hier! Hallo Anton, darf
ich dir Bianka vorstellen. Sie ist unsere neue “Haushaltsgehilfin”.
Anton verstand sofort, was damit gemeint war. Wir suchen für Bianka
etwas Besonderes! Du weißt schon den “besonderen Hüfthalter”; Anton
starrte Bianka mit erstaunten Augen an. Das sind ja riesige Titten, da
spielt mein Schwanz in der Hose ja verrückt! Bianka ergriff gleich das
Wort. Dem kann abgeholfen werden! Nun, sagte Lisa zu den beiden. Anton
wird schon das richtige für dich finden. Ich habe noch andere Sachen zu
erledigen und komme in etwa einer Stunde wieder. Sprach es und
verschwand aus dem Geschäft. Anton erwiderte auf Biankas Aussage. Wie
war denn das gemeint mit dem “abgeholfen werden”. Das wirst du schon
sehen entgegnete sie ihm!

Dann komm mit nach hinten in mein Büro. Er schloss schnell die
Geschäftstür ab und hängte ein Sc***d in dieselbe; bin gleich wieder
zurück; Bianka folgte ihm nun ins Büro. In dem stand nicht nur ein
Schreibtisch und Bestuhlung sondern auch eine Liege, wie geschaffen für
einen Fick. Anton nahm sie blitzschnell in den Arm und beide fanden
sich ruckzuck in einem innigen Zungenkuss. Du geile Fotze, sagte Anton,
du willst genommen und gefickt werden! Natürlich. Was denkst du denn?
Ich will doch deinen Schwanz kennen lernen und für das Mieder haben wir
immer noch Zeit! Dann verschlangen sich beide mit ihren Mündern und
fanden sich wieder in einem innigen Zungenkuss. Währenddessen langte
Bianka schon sehnsüchtig an seine Beule in der Hose. Der ist aber
wirklich hart, sagte Bianka! Komm, sagte Anton, ich halts nicht mehr
aus. Hol den Schwanz raus und blas ihn, bevor ich dich ficke. Bianka
ging sogleich in die Hocke, öffnete seine Hose und ließ den wartenden
Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Mensch… bläst du gut! Bianka ließ
plötzlich von ihm ab, schlüpfte aus ihren Sachen und legte sich, die
Beine weit gespreizt, auf die Liege. Komm jetzt! Fick mich durch! Das
willst du doch? Und ob Anton wollte! Er setzte seinen Schwanz an die
triefend nasse Fotze an und stieß zu. Ooooohhhh. Ist das herrlich, hast
du ein wunderschönes nasses geiles fickgieriges Loch! Bianka umschlang
ihn während seiner Fickstöße mit ihren Armen. Ja, stoss zu! Du fickst
gut! Dein Schwanz tut meiner hungrigen Fotze so gut!! Anton fickte sie
wie besessen mit schnellen Stößen. Nach einer ganzen Weile erhob sich
Anton von Bianka. Ich kann’s nicht mehr länger zurückhalten, ich
komme!!! Ergoss sich mit einer Spermafontäne auf ihr. Als sie sich
beide voneinander lösten erhob sich Bianka von der Liege. So. Dann
wollen wir mal das besagte Mieder anprobieren! Anton hatte ein Auge
dafür und der Mieder war schnell gefunden und passte auch.

Die Stunde war schnell vergangen und Lisa trat wieder in das Geschäft.
Na. ? Haben wir etwas gefunden? Aber selbstverständlich, sagte Anton,
und bezahlt ist er auch schon! Bianka und Lisa blinzelten Anton an und
er verstand. Als beide das Geschäft verließen, meinte Lisa zu Bianka.
Na. Fickt er gut? Ja. und wie! Aber der braucht das später noch mal!
Ich war vorhin im Friseurladen, da bin ich normalerweise jede Woche
einmal, sagte Lisa. Ich hab dort dem Chef von dir erzählt und er brennt
drauf, dich kennen zu lernen, braucht von dir unbedingt einen
Tittenfick! Dann nichts wie los, sagte Bianka. Ich bin eben noch so
aufgegeilt von dem Fick in dem Miederwarengeschäft, da tut eine
Abwechslung gut. Beide gingen nun in den Friseurladen. So, sagte Lisa
zu Max, dem Chef, das ist sie! Lisa setzte sich in einen der
Friseurstühle, da sie einen Termin vereinbart hatte. Als eine
Angestellte kam um sie zu bedienen ging Max gleich mit Bianka nach
hinten.

Eine kurze innige Umarmung und ein Zungenkuss. Dann bat Max Bianka ihre
Prachttitten auszupacken. Bianka tat es und er massierte beide Titten
sogleich sehnsüchtig mit seinen Händen. Bianka indessen öffnete seine
Hose und griff in dieselbe, holte den schon harten Schwanz aus seinem
Gefängnis. Der hat ja richtig darauf gewartet behandelt zu werden.
Komm, setzt dich hier auf den Stuhl und halte mir deine Titten hin!
Bianka nahm Platz und präsentierte ihm mit strahlendem Blick ihre
Riesentitten. Max legte seinen Schwanz dazwischen, Bianka presste ihre
Titten zusammen und er fickte los. Sein Schwanz war so groß, dass sie
bei jedem Stoß noch schnell mit der Zunge über die Eichel leckte.
Ooohh… aaahh… mmmhh… das machst du gut, sagte Max! Da hat Lisa ja
mal was richtig Gutes gefunden! Nach ein paar Fickstößen fing Max an zu
stöhnen. Bianka verstand, nahm seinen Schwanz mit festem Griff und
wichste seinem Erguss entgegen. Bis zu sechsmal schoss Max sein Sperma
auf ihre geilen Titten. Das hattest du aber nötig, sagte Bianka zu Max.
Ja, und ich glaube das wird nicht das letzte Mal gewesen sein, bei
deiner Behandlung. Beide gingen nun wieder in den Frisiersalon zurück.

Bianka, nimm hier gleich Platz. Für dich habe ich auch einen Termin
vereinbart. Als beide fertig waren, meinte Lisa zu Bianka. Wir kaufen
dir jetzt noch einen neuen Faltenrock, der wird dir gut stehen und
sieht noch geiler aus. Gesagt getan und die Heimreise wurde angetreten.
Zu Hause angekommen fiel Lisa auf, dass Franz seine Brotzeit vergessen
hatte. Hier Bianka bring das bitte Franz aufs Feld, der wartet sicher
schon. Du kannst das Fahrrad nehmen, dann ist es nicht so weit für
dich. Bianka nahm das Esspaket und machte sich auf den Weg aufs Feld,
das ca. einen halben Kilometer entfernt war. Dort angekommen, stellte
sie das Fahrrad an einen Busch und winkte Franz von weitem zu. Dieser
saß auf seinem Traktor und erwiderte ihren Ruf, winkte, sie solle zu
ihm kommen. Bianka lief schnell über das Feld. Bei Franz angekommen,
lachte dieser schon. Das habe ich extra vergessen, damit du es mir
bringen kannst. Komm setz dich hier auf die Seitenbank. Bianka
kletterte auf den Traktor und nahm auf der breiten Bank Platz. Oh du
hast ja heute einen Rock an! Sagte Franz. Ja, und nichts drunter! Mit
diesen Worten riss sie den Rock hoch, so dass Franz gleich den Blick
auf ihren Fotzenbusch richten konnte. Sieht ja richtig einladend aus.

Ja, das ist die Zugabe zu deinem Essen. Franz stellte die Brotbüchse auf
die Seite, öffnete sofort seine Hose und Bianka fing an seinen Schwanz
mit dem Mund zu behandeln. Das ist ja wahnsinnig. Ein herrlicher Fick
mit dir auf dem Traktor, sagte Franz. Jetzt spreizte Bianka ihre
Schenkel weit und hielt sich mit beiden Händen am Geländer der Bank
fest. Komm jetzt, leck mir die Fotze aus bevor du mich fickst! Franz
beugte sich zu ihrem Fickparadies und durchfuhr die heiße Fickspalte
mit der Zunge, so dass Bianka ihm mit ihrem Arsch entgegenwippte. Fick
mich jetzt schnell, ich bin so heiß und geil. Ohne lange zu zögern
erhob sich Franz und stieß seinen enormen Schwanz in Biankas wartende
Fotze und fickte los. Ohhhh, so ein herrlicher Fick auf dem Traktor ist
mal etwas ganz anderes, sagte Franz. Nach einer ganzen Weile zog Franz
plötzlich seinen harten Schwanz aus Biankas Fotze. Diese verstand
sofort, nahm den Schwanz mit beiden Händen und wichste los. Komm,
spritz mir alles in den Mund, ins Gesicht!!! Kurz darauf entledigte
sich Franz in mehreren Schüben seines Spermas und Bianka empfing die
ganze Ladung mit Wonne.

So, sagte Franz, jetzt wird sich erst mal gestärkt und nahm das Essen
aus der Brotbüchse ein. Heute abend will mich Josef besuchen, sagte
Bianka!! Na…, meinte Franz, dann las dich mal ordentlich von ihm
durchficken. Der hat es auch mal nötig, sagte Franz! Ja…, ich freu
mich auch schon drauf, sagte Bianka, der hat nämlich fast so einen
schönen Schwanz wie du. Heute Abend mach ich ihm die Eier leer. Franz
fuhr noch einige Reihen auf dem Feld, dann war er fertig. Er nahm das
Rad, mit dem Bianka gekommen war und lud es auf den Traktor. Dann
machten sie sich auf den Weg nach Hause.

Nach dem Abendessen verabschiedete sich Bianka von Lisa und Franz und
wünschte ihnen eine gute Nacht. Sie begab sich in ihren Schlafraum,
machte das Fenster auf und wartete auf Josef. Dieser brauchte gar nicht
hoch mit der Leiter zu ihr aufsteigen, denn ihr Schlafraum war
Parterre. Es war schon sehr dunkel geworden, als es an die
Fensterscheibe klopfte. Bist du es Josef, fragte Bianka. Ja, meinte
Josef von draußen. Dann komm herein, ich warte schon! Josef kletterte
durch das Fenster und sah Bianka im Schein der Nachttischlampe in ihrem
Bett liegen. Er entledigte sich schnell seiner Sachen und wollte gerade
die Bettdecke zurückschlagen, da schlug Bianka von selbst die Bettdecke
auf und sagte. Es ist angerichtet! Josef sah sie mit weit gespreizten
Schenkeln vor sich und machte sich gleich daran ihr Wonnefotzendreieck
zu lecken. Bianka hielt ihn an seinem Kopf fest und presste diesen fest
an sich. Er leckte so intensiv, dass es schmatzte. Bianka indessen
hatte schon seinen Schwanz ergriffen und wichste diesen mit festem
Griff intensiv. Starke große Eier hast du! Ja, und die will ich bei dir
entleeren, meinte Josef!!! Das hoffe ich auch, sagte Bianka!! Mit
diesen Worten hievte sich Josef zwischen ihre Schenkel, Bianka
dirigierte seinen Schwanz in ihre Fotze und Josef fickte wie wild los.
Er fickte sie so hart, dass das Bett zu quietschen begann. Du hast es
aber auch dringend nötig, bemerkte Bianka. Bei so einer Fotze wie
deiner wird man aber auch scharf und man kann nicht anders.

Komm, sagte Josef plötzlich, dreh dich um, ich will dich jetzt von
hinten ficken! Bianka drehte sich schnell um, Josef ergriff ihre
prallen Arschbacken und stieß seinen harten Schwanz erneut in Biankas
Fotze. Sie erfasste von unten mit einer Hand seinen riesigen Eiersack
und knetete diesen. Ohhhh… das machst du gut, sagte Josef. Deine
Fotze ist so herrlich rau und heiß!!! Ich könnte nicht mehr aufhören,
dich zu ficken!!! Nach einer ganzen Weile, Josef konnte sich kaum noch
halten, sagte er. Ich halt es nicht mehr aus, ich muss jetzt
abspritzen! Dann komm, spritz mir alles auf meine Titten! Sagte Bianka.
Sie wandte sich zu ihm um, nahm mit der einen Hand seine prallen Eier,
mit der anderen wichste sie gekonnt seinen harten langen Schwanz,
umkreiste mit der Zunge die pralle rote Eichel. Plötzlich in mehr als
sieben Schüben spritzte Josef los. Bianka verrieb seine Massen von
Sperma auf ihren Titten. Das war aber nötig, meinte sie. Und ich
glaube, das wird nicht der letzte Fick mit dir sein.

Josef verabschiedete sich von Bianka mit einem innigen Zungenkuss und
verschwand. Kurze Zeit später, Bianka war kurz vor dem Einschlafen,
klopfte es an ihre Tür. Wer ist da, fragte sie. Ich bin es, Franz. Dann
komm herein! Was gibt es, fragte Bianka, als Franz im Zimmer stand.
Lisa ist gerade nach unserem Fick eingeschlafen, aber mein Schwanz
steht immer noch! Dann bist du ja bei mir richtig! Josef ist gerade
weg. Komm, ich muss auch noch deinen Schwanz spüren, den lieb ich doch
so sehr! Franz entledigte sich seiner Schlafhose. Bianka richtete sich
im Bett auf und saugte seinen Schwanz tief in den Mund. Oooohhh… das
tut gut, meinte Franz. Komm her ich muss in deine Fotze stoßen, da
fühlt mein Schwanz sich gleich besser! Und einen zweiten Fick kann ich
auch noch gebrauchen, meinte Bianka geil! Sie ließ sich nach hinten auf
das Bett fallen und Franz wuchtete seinen Fickhammer in ihre Fotze.
Bianka wippte ihm geil mit ihrem Arsch entgegen. Während seines Fickens
meinte er geil zu ihr. Du hast aber auch eine sagenhaft raue geile
Fotze, die ständig einen Fick braucht! Ja, so bin ich halt, meinte
darauf Bianka. Er drehte sie jetzt schnell herum, um sie von hinten zu
ficken. Griff während seiner gewaltigen Fickstöße an ihre riesigen
Titten, knetete sie durch. Nach geraumer Zeit rief er ihr zu, ich muss
jetzt spritzen! Bianka drehte sich wieder zu ihm um und empfing die
satte Ladung seiner Spermafontänen in ihrem Mund, auf ihren Titten. Das
war jetzt wirklich nötig, meinte Franz. Und morgen, wenn ich aus meinem
Revier komme, möchte ich von dir mit dem neuen Mieder überrascht
werden! Worauf du dich verlassen kannst, meinte Bianka. Ich bin schon
scharf auf einen Fick, in diesem Ding, das dich so geil anmacht! Dann
verabschiedete er sich von ihr mit einem innigen Zungenkuss.

Am nächsten Morgen, in der Küche. Lisa bereitete gerade das Frühstück,
kam Bianka herein. Guten Morgen! Sagte Lisa zu ihr. Na? Gut geschlafen?
Nachdem Franz noch mal bei mir war… um so besser! Ja, meinte Lisa,
der war gestern Nacht so geil, der war nicht mehr zu halten! Ich werde
heute das neue Mieder anziehen, sagte Bianka. Franz bat mich darum. Ja,
mach das, sagte Lisa! Er will überrascht werden und wird dann noch
geiler! Bianka ging sodann in ihr Zimmer und holte das Mieder aus der
Verpackung. Sie zog ihn an und präsentierte sich so Lisa. Na, wie sieht
das aus? Wunderbar, meinte Lisa. Geh in die Wohnstube und warte dort,
denn Franz wird bald aus seinem Revier zu Mittag kommen und da kannst
du ihn gleich überraschen! Bianka begab sich in die Wohnstube und
wartete dort.

Eine halbe Stunde war vergangen, als Franz die Wohnungstür aufschloss
und ins Haus trat. Er ging in die Küche zu Lisa um diese zu begrüßen.
Während er ihr einen kräftigen Begrüßungskuss gab erfasste er mit
festem Griff ihre Titten um sie zu massieren. Bianka wartet im
Wohnzimmer mit einer Überraschung, sagte Lisa. Na, dann will ich mir
das mal ansehen, meinte Franz. Als er ins Wohnzimmer trat stand Bianka
mit dem Rücken zu ihm am Fenster und schaute hinaus. Franz kam von
hinten auf sie zu und umfasste mit beiden Händen ihre sehr hoch
gestellten Titten, mit den Worten, das sieht ja richtig geil aus! Da
springt der Schwanz ja in meiner Hose! Bianka drehte sich zu ihm um und
holte sich den wartenden Schwanz aus seiner Hose mit den Worten, dann
wirst du mich jetzt auch hoffentlich ordentlich durchficken? Und wie,
meinte Franz! Mit festem Griff nahm sie seinen Schwanz in die eine Hand
und wichste diesen noch ein bisschen an. Mit der anderen knetete sie
seine prallen Eier. So, nun dreh dich um und stell das linke Bein auf
die Sofalehne. Mit der linken Hand fuhr Franz nun von hinten zwischen
ihre Beine und strich durch ihre Fotzenspalte. Mein Gott, du bist ja
schon so nass, du läufst ja schon aus! Ja, und jetzt will ich endlich
deinen Schwanz spüren!!! Franz setzte seinen enorm harten Schwanz an
die Fotzenspalte an und stieß zu. Jetzt hielt er Bianka an den
Schultern fest und fickte los. Seine Stöße waren so hart, dass Bianka
zu keuchen begann. Dieser Mieder macht mich so an, dass mein Schwanz
sich richtig wohl fühlt in deiner Fotze!

Ja, komm, Stoss nur kräftig zu, sagte Bianka, du fickst heute besonders
hart und gut! Nach einer ganzen Weile meinte Franz. Jetzt leg dich
schnell auf das Sofa, damit ich dich von vorne habe! Bianka drehte sich
um und ließ sich auf das Sofa gleiten während sie verlangend ihre
Schenkel spreizte! Jetzt kommt der Superfick, meinte Franz! Er setzte
seinen Schwanz an ihr Fotzenlustloch an und stieß erneut zu! Deine
Titten werden durch das Mieder so stark betont, dass ich nicht mehr
aufhören könnte dich zu ficken! Dann ‘las dich ruhig aus, meinte
Bianka, ich bin jetzt so heiß durch deine Fickstöße, dass ich gar nicht
genug bekommen kann! Franz fickte wie wild! nach unzähligen Fickstößen
schrie er plötzlich, jetzt ist es so weit, ich spritze! Bianka empfing
seine nicht enden wollende Menge von Sperma auf ihrem ganzen Körper!

Nachdem sich beide erholt hatten sagte Franz zu Bianka! Am kommenden
Wochenende ist bei uns im Ort Schützenfest! Und da gibt es garantiert
mehrere Schützen, die mächtig scharf auf dich sein werden! Also, tu
dein Bestes! Ja, ich freu mich schon drauf, meinte Bianka. Die nächsten
Tage vergingen wie gewohnt. Ab und zu ging Bianka in den Stall und ließ
sich wie es gerade passte von Josef, dem Knecht ordentlich durchficken,
oder auf dem Feld im Graben oder auf dem Traktor von Franz und abends
mit Lisa und Franz zusammen. Das Wochenende nahte und Bianka bereitete
sich auf den Abend im Schützenzelt vor. Sie zog ein sehr aufreizendes
Dirndl mit sehr tiefem Ausschnitt an, so dass ihre gewaltigen Titten
schon fast herausfielen. Dazu ihre roten hochhackigen Schuhe. Dann ging
sie zu Lisa und Franz und zeigte sich diesen. So, meinte Franz, zu Lisa
und Bianka, seid ihr soweit? Dann können wir ja los und uns in dem
Festzelt amüsieren!

Auf dem Festplatz angekommen, begrüßte Lisa und Franz einige ihrer
Bekannten. Bianka begab sich gleich in die Bauernstube eine etwas
abgeschirmte Fläche des Festzeltes. Dort nahm sie auf einer Eckbank
Platz und wartete der Dinge, die nun passieren. Es dauerte auch nicht
lange und einer der reifen Schützen kam dazu, nahm neben ihr Platz. Sie
sind neu hier? fragte er. Ja, ich bin die neue Haushaltshilfe von Lisa
und Franz! sagte Bianka. Sooo? fragte der Schützenbruder. Dann sind Sie
das? Du kannst ruhig du sagen, meinte Bianka! Hast du nachher Zeit für
mich, fragte dieser? Warum nachher, warum nicht jetzt, fragte Bianka.
Du willst doch sicher mit mir ficken? Wenn du mich so fragst, meinte
der Schützenbruder, dann sofort! Forschend griff er unter ihr Dirndl.
Du hast ja nichts drunter! Passt gut, nicht? meinte Bianka. Wenn du
bereit bist, dann komm hinter das Zelt, mein Schwanz steht wie eine
Eins. Beide verließen das Zelt, ohne dass ihnen jemand folgte. Hinter
dem Zelt angekommen standen da Mülltonnen für den Zeltabfall. Komm,
meinte der Schütze, setz dich hier auf eine der Tonnen und spreiz die
Beine, ich muss dich jetzt ficken, ich halts nicht mehr aus, so geil
bin ich auf dich! Oder willst du erst meinen Schwanz blasen? Natürlich!
sagte Bianka, ich will doch sehen und schmecken was ich in meine Fotze
kriege! Mit gekonntem Griff öffnete sie seine Hose. Da sprang ihr auch
schon der enorme Schwanz entgegen. Du hast aber einen langen schweren
Sack! Jetzt komm, blas ihn, damit ich dich endlich ficken kann! Bianka
lies seinen Schwanz in ihren Mund gleiten und sog an der prallen
Eichel, knetete seine Eier. Jetzt lies sie sich auf die Mülltonne
zurück gleiten, und öffnete ihre Schenkel.

Der Schützenbruder setzte zum Fick an. Bei jedem Stoß rieb er mit seinem
Körper an ihren Nylonstrümpfen, wodurch er durch das Reibegeräusch
derselben noch geiler wurde. Sagenhafte Titten und eine Superfotze hast
du! Bemerkte der Schützenbruder. Sie waren in einem Ficktempo
beschäftigt, dass sie gar nicht bemerkten, dass ein Farbiger gut
gewachsener Schütze um die Ecke kam, der wohl einen Platz zum pinkeln
suchte. Aha, da komm ich ja gerade richtig, sagte dieser! Hei ich bin
Jimmy! Ja, komm, rief Bianka ihm zu. Ich will auch deinen Schwanz
haben. Blitzschnell griff Jimmy in seine Hose, holte seinen 30cm
großen, riesigen Schwanz hervor und präsentierte diesen vor Biankas
Mund. Sie ergriff ihn sich sofort, während der andere sein Ficken nicht
unterbrach. Noch ein paar Fickstöße machte dieser, dann ergoss er sich
in einem dicken Spermastrahl auf Bianka. Das war gut, meinte dieser,
bald fick ich dich wieder!

Jetzt wechselte Jimmy mit dem anderen die Stellung. Mein Schwanz ist so
geil und braucht jetzt weiße Fotze, muss jetzt ficken! Ja, komm
schnell, sagte Bianka! Ich will deinen harten langen großen schwarzen
Schwanz in meiner Fotze spüren! Weit spreizte sie ihre Schenkel und
Jimmy wetzte seine Schwanzspitze noch ein paar Mal durch ihre
Fotzenspalte dann stieß er voll Wonne bis zum Anschlag zu! Weiße Fotze
muss jetzt gut ficken! Jimmy seien geil! Ja, ich will von dir gefickt
werden und das lange, sagte Bianka! Und Jimmy fickt dich jetzt lange
und gut! Du haben so herrliche raue Fotze, ich können nicht aufhören
geil zu ficken! Er holte bei jedem Stoß weit aus, so lang war sein
Schwanz. Nach einer ganzen Weile rief er. Gleich seien ich soweit,
weiße Soße kommt! Dann spritz mir auf die Titten ins Gesicht in den
Mund, ich will dein Sperma sehen! Sprach es aus und ungeahnte Mengen
seines Saftes ergossen sich auf Bianka! Du musst mich unbedingt mal zu
Hause besuchen, meinte Jimmy, nachdem sie sich wieder angezogen hatten!
Das werde ich auch, meinte Bianka! Denn deinen Schwanz brauche ich noch
öfter! Der ist wie geschaffen für meine Fotze! Als Bianka wieder ins
Zelt zurückkehrte standen Lisa und Franz an der Theke. Da bist du ja
endlich, meinten sie beide. Ja, ich hab gerade hinterm Zelt zwei von
den Schützen bewiesen, wie gut ich ficke! Den einen von den beiden,
Jimmy, werde ich bald zu Hause besuchen! Der hat den göttlichsten
schwarzen Fickprügel, den ich je in meiner Fotze hatte! Nun, sagte
Franz, den kannst du auch gerne mal zu uns einladen! Dann machen wir
einen tollen Vierer! Ja, meinte daraufhin Bianka, den Vorschlag werde
ich ihm machen. Die Pause der Kapelle war beendet und es wurde wieder
getanzt. Auch Bianka wurde aufgefordert! Sie tanzte mit verschiedenen
Schützen, die mit ihr während des Tanzens ein Treffen vereinbarten um
mit ihr zu ficken. Der Abend war bald vorüber und in den frühen
Morgenstunden machten sich die drei auf den Heimweg. Zwei Tage später,
Bianka konnte es kaum erwarten die riesige Zimtstange von Jimmy in
ihrem Mund, zwischen ihren Titten und in ihrer Fotze zu spüren, machte
sie sich auf den Weg zu ihm. Es war Montagmorgen,
Schützenfrühstückzeit. Sie hatte heute ein Wickelkleid an. Sie konnte
es kaum erwarten zu Jimmy zu kommen. Bei seinem Haus angekommen
klingelte sie.

Von drinnen ertönte eine Stimme, komm rein, es ist auf. Bianka trat in
den Hausflur und hörte von weitem Wasser rauschen. Ich bin in der
Dusche und mach mich gerade fertig zum Schützenfrühstück. Es war kurz
nach acht Uhr, genügend Zeit um mit Jimmy zu ficken, dachte sich
Bianka. Sie kam an die Tür aus dem das Rauschen des Wassers kam und
klopfte an. Komm rein, meinte Jimmy von drinnen. Bianka trat ein und
sah Jimmy hinter der milchigen Duschwand. Sie kam näher und schob die
Duschtür zur Seite. Ach du bist es? Meinte Jimmy. Du kommst ja wie
gerufen! Ich musste gerade an dich denken. Ja, das sehe ich wie dein
herrlicher Schwanz schon halb aufgerichtet ist. Willst Du ihn nicht
weiter behandeln, meinte Jimmy? Ruckzuck zog Bianka an dem Band ihres
Wickelkleides und das Kleid glitt von ihrem Körper. Nun trat sie mit zu
ihm in die Dusche, die groß genug für beide war. Schnell gab sie ihm
einen Begrüßungskuss, dann ging sie vor ihm in die Hocke. Mit der
rechten Hand schaukelte sie seinen großen schweren Eiersack, mit der
linken schob sie die Vorhaut zurück und ließ seinen Fickprengel in
ihren Mund gleiten. Jimmy stöhnte bei diesem Gefühl laut auf.
Oooooohhhhhhh, das ist ja Wahnsinn wie du bläst. Lutsch noch ein wenig
an der Eichel, dann wird es aber Zeit dass schwarzer Schwanz weiße
Fotze besucht! Ja, das meine ich auch, meinte Bianka kurz. Sie erhob
sich langsam während ihre Hand noch seinen Schwanz kräftig rieb. Jetzt
dreh dich um, ich will von hinten deine riesigen Titten kneten und
massieren, während Schwanz sich in Fotze bohrt. Bianka drehte sich um
und beugte sich leicht vor.

Jetzt trat Jimmy an sie heran, ergriff mit beiden Händen ihre
Wonnetitten und sein Schwanz suchte sich alleine ohne Mühe den Eingang
zu ihrer wartenden Fotze. Er holte wieder weit aus, damit sie bei jedem
Stoß die volle Länge seines Prachtfickhammers zu spüren bekam.
Oooooohhhhh du fickst ja heute noch besser als am Samstag. Ja, meinte
Jimmy, heute auch gut geschmiert mit Schaum! Nach ein paar Fickstößen
meinte Jimmy. Komm jetzt so wie du bist, schön nass, ins Wohnzimmer auf
Fernsehsessel, da geht Ficken noch besser! Bianka folgte ihm,
klitschnass wie sie war ins Wohnzimmer, setzte sich in den besagten
Sessel und Jimmy wippte sie mit der Mechanik nach hinten. In diesem
Augenblick spreizte Bianka weit ihre Schenkel. Komm mit deinem
Riesenschwanz! Fick mich bis zur Bewusstlosigkeit, ich brauch dich
jetzt!!! Jimmy setzte nun zum Superfick in Biankas Fotze an. Seine
Eichel war jetzt noch praller und größer geworden. Er fickte sie so
hart und schnell, daß Bianka zu keuchen begann. Jaaaaaaaaaa, härter,
noch härter, ich kann nicht genug von deinem schwarzen Fickkolben
bekommen! Füll mich aus mit der ganzen Länge deines Fickriemens! Jimmy
war so angespornt von ihren Anfeuerungen, dass er sein Tempo noch
erhöhte. Du haben schönste, beste, geilste und ausdauernste Fotze, die
Jimmy je gefickt hat!!! Ich könnte die ganze Woche mit dir durchficken,
sagte Bianka!

Die Zeit rückte näher heran und es war bald Zeit zum Schützenfrühstück
zu gehen. Aber die beiden vergaßen fast die Zeit darüber. Nach über
einer Stunde, Jimmy hatte mit Bianka in den dollsten Stellungen gefickt
und sich von ihr nach allen Regeln der Kunst noch einen blasen lassen.
Bis er plötzlich rief. Jetzt ist es soweit Soße kann nicht mehr länger
warten, will spritzen! Dann spritz mich voll wohin du nur willst, nur
spritz! Ich will deine herrliche weiße Soße sehen! Und Jimmy spritzte,
wie er noch nie abgespritzt hatte, in mehr als sieben Schüben ergoss er
sich auf ihr. Jetzt kannst du gleich wieder in die Dusche gehen, meinte
Jimmy. Ich muss mich jetzt fertig machen und zum Schützenfrühstück
gehen! Kommst du heute abend zu mir weiterficken? meinte Bianka. Mit
Sicherheit, denn bis dahin ist Jimmy schon wieder geil auf Ficken!
Während Jimmy sich anzog und zum Fest ging, begab sich Bianka erneut in
die Dusche um sich zu erfrischen, denn sie hatte noch mehrere
Verabredungen an diesem Morgen. Als sie das Haus verließ ging sie
anschließend die Dorfstraße hinunter und bog an der nächsten Ecke in
die Seitenstraße. 100 Meter weiter wartete da schon der nächste
Schütze. Guten Morgen mein lieber, sagte Bianka. Wartest du schon
lange? Es geht. Aber jetzt wird es Zeit, ich muss aufs Zelt und mein
Schwanz braucht noch eine Erlösung! Dann komm hier hinter den Holzstoß,
meinte Bianka! Beide verschwanden hinter dem Holzstoß und Bianka machte
sich sogleich an die Hose, öffnete diese und sein Schwanz sprang ihr
entgegen.

Wie wild machte sie sich über diesen harten Fickschwanz her und blies
und saugte was das Zeug hielt. Komm jetzt, leg dich hier auf den
Baumstamm und mach die Beine breit! Wie befohlen legte sich Bianka auf
den Baumstamm. Der Schütze packte sie an ihren Waden, Bianka dirigierte
seinen Schwanz an sein Ziel und der Schütze stieß zu. Er fickte sie mit
solch einer Wucht, dass ihre Titten aus dem Wickelkleid hüpften! Als er
dies sah ließ er von den Waden ab und ergriff ihre Titten. Sie kreuzte
währenddessen ihre Beine über seinem Rücken und keuchte. Du hast es
aber auch wirklich nötig! Ja, ich habe die ganze Nacht kaum schlafen
können, in Gedanken, dass ich dich heute morgen ficken kann! Nach einer
ganzen Weile keuchte dieser. Es ist soweit, ich komme!!! Dann spritz
ab! Ich will es sehen, wie viel und wie weit du spritzt, meinte Bianka!
Er zog seinen noch immer harten Schwanz aus ihrer Fotze und ergoss sich
auf ihr in mehreren Schüben! Das war ja richtig gut, meinte sie! Aber
jetzt muss ich machen, dass ich zum Zelt komme, sonst gibt es noch
Ärger, meinte der Schütze!

Als der Schütze sich entfernt hatte trat Bianka an den Wassertrog, der
nicht weit von ihr stand und wusch sich von den Spermaresten sauber.
Danach machte sie sich auf den Weg zu der letzten Verabredung. Sie kam
zu einem prachtvollen Haus, das sehr aufwendig gebaut war. Es gehörte
einem älteren Pärchen, Alfred und Ilse. Dieser Schützenbruder war schon
ende 70. Aber auf dem Zeltfest hatte sie trotzdem einen Ficktermin mit
ihm vereinbart, da dieser sich auf Grund ihrer Formen nicht abweisen
lies. Sie trat durch die Eingangspforte und sah ihn schon von weitem
auf einer Gartenliege vor dem Haus. Du kommst spät, sagte Alfred, als
er sie sah. Ja, ich hatte noch andere Termine zu erledigen, meinte
darauf Bianka. Hast schon mit andern g’fickt? Ja, denn außer dir sind
ja schließlich noch andere fickgeil auf mich! Komm her, ich kann es
schon nicht mehr erwarten.

Hier sind wir vor neugierigen Blicken geschützt. Ich hab mit meiner Frau
schon alles abgesprochen und die hat gar nichts dagegen dass ich mit
dir fick! Sie will sogar später dazukommen und zuschauen, weil sie mit
ihren Knochen nicht mehr so zum Ficken herhalten kann. Bianka beugte
sich zu ihm hinunter und strich über den dünnen Stoff der Shorts. Der
ist ja schon mächtig hart. Ja, weil er auf dich gewartet hat. Hol ihn
halt raus und wichs los! Sie zog ihm langsam die Hose herunter und sein
Schwanz, trotz seines Alters strotzte ihr entgegen. Langsam zog sie die
Vorhaut zurück, stülpte ihren Schmollmund über seinen Schwanz. Mit der
anderen Hand knetete sie seinen langen dicken Eiersack. Jetzt sog sie
seinen Schwanz tief in ihren Mund, während sie mit der Zunge kräftig
die Eichel bearbeitete. Mein Gott, kannst du blasen, meinte Alfred! Er
fuhr mit der rechten Hand unter ihr Wickelkleid und sagte. Komm, mach
die Beine breit, ich will die Fotze wichsen. Bianka spreizte sogleich
ihm stehen ihre Beine und ließ ihn walten. Einen herrlichen Fotzenbusch
hast du, bemerkte Alfred! Bianka indessen blies seinen Schwanz voll
Wonne, dass er zu keuchen begann. Sie war so mit dem Mundficken in
Fahrt, dass ihre prallen überdimensionalen großen Titten zur Hälfte aus
dem Kleid rutschten. Als er dieses sah meinte er gleich. Komm, ich will
zwischen die Titten ficken, das ist ja der Wahnsinn, so groß wie die
sind! Bianka ließ sich nicht lange bitten, zog ihr Kleid aus und ließ
ihre Titten um seinen Schwanz schwingen. Jetzt fickte sie seinen
Schwanz mit ihren Titten, dass es eine Freude für Alfred war.

Die Haustür ging auf und seine Frau Ilse kam heraus. Ohne etwas zu dem
Treiben zu bemerken setzte sie sich in einen Sessel hob ihren
Hauskittel an und fing an sich ihre stark haarumwucherte Fotze zu
wichsen. Das macht sie gut, bemerkte sie. I kriegt gleich Gefühle und
wichs mich selber. Nach einer ganzen Weile rief Ilse ihrem Mann zu.
Los, las dich von ihr ficken! Ich will sehen wie ihre Fotze fickt! Dann
mach ich auch noch mit! Bianka kam der Bitte von Ilse nach und machte
Anstalten sich auf Alfreds Schwanz zu setzen, der wie eine Eins stand.
Sie teilte mit den Fingern ihre Fotzenlippen und ließ seinen Schwanz in
sich gleiten. Jetzt reite los, rief Ilse erregt Bianka zu! Ich komm
jetzt und las mir von Alfred die Fotze lecken! Während Bianka wie wild
auf Alfreds Schwanz ritt, stand Ilse mit gespreizten Beinen über
Alfreds Gesicht, der sogleich mit seiner Zunge durch ihre Fotze fuhr.
Ja mei, ist das geil! meinte Ilse. So hast du mich schon lange nicht
mehr geleckt! Na, bei so einem Fotzenritt mit Bianka muss man ja geil
werden! meinte Alfred. Minuten später sagte Alfred, komm ich will auf
Bianka! Ich muss jetzt meinen Schwanz selber in sie bohren! Ich halts
nicht mehr aus! Ilse, du kannst ja währenddessen ihre Titten kneten,
das macht mich so geil! Bianka legte sich wie geheißen auf die Liege
und spreizte für Alfred die Beine. Dieser setzte seinen immer noch
harten Schwanz an und fickte wie besessen in ihre Fotze. Ilse knetete
so gut wie sie konnte Biankas Titten. Alle waren jetzt so in ihrem
geilen Treiben, dass nur noch ein geiles Knurren und Gurren zu hören
war. Plötzlich hielt Alfred inne! Jetzt ist es soweit, ich spritz ab!
Dann spritz uns voll mit deiner Ficksahne, riefen ihm beide Frauen zu!
Und Alfred spritzte wie er noch nie gespritzt hatte! Über Biankas
Körper und seiner Frau auf die Titten! Als sie sich beruhigt hatten,
meinten alle zufrieden. Das wiederholen wir bald und dann wird es noch
besser und geiler! Nachdem sich Bianka von den beiden verabschiedet
hatte machte sie sich auf den Weg die Dorfstraße hinunter in den Ort.
In einer Lichtung begegnete sie plötzlich zwei Ausländern, die sie
bisher noch nicht gesehen hatte.

Beide schienen Italiener zu sein, ihrem Aussehen nach zu beurteilen. Sie
kamen direkt auf Bianka zu und meinten. Wir dich schon gesucht! Bianka
fragte erstaunt. Was ist? Was wollt ihr? Wir gehört haben du immer
fickgeil auf starke harte Schwanz! Wir immer starke harte Schwanz
haben! Wir gestern auf Zelt gehört, du haben große Titten? Wir wollen
große Titten! Du haben gute Fotze? Wir wollen Fotze sehen, lecken und
ficken! Du Lust auf fickificki mit Italianoschwanz? Wir geil auf dich!
Wir dich jetzt ficken! Wenn ihr meint! Habe bisher noch nicht mit
Italienern gefickt! Oh, dass müssen du! Meinte der eine. Italiener
immer gut und hart ficken! Italiener immer seien geil auf weiße Fotze,
so wie deine! Na, dann macht mal! Meinte Bianka. Sie gingen gemeinsam
in die Lichtung, die vor anderen Blicken schützte. Der eine breitete
eine Decke aus, die er bei sich trug. Bianka entblößte ihr riesigen
Hängetitten und beide machten sich sofort daran ihre Brustwarzen zu
saugen. Jetzt holt schon eure Schwänze raus! meinte Bianka. Ich will
schließlich sehen was ihr versprochen habt!

Gesagt, getan! Beide Männer öffneten ihre Hosen und ihr Schwänze
sprangen Bianka entgegen. Die sehen ja richtig gut aus! Meinte sie.
Sehen nicht nur gut aus, ficken auch gut, meinten die beiden. Jetzt
nahm sie beide Schwänze in ihre Hände und wichste diese mit festem
Griff. Komm leg dich hier auf Decke! Einer ficken dich in Mund, einer
in Fotze! Aber vorher müssen noch Fotze lecken! Bianka legte sich wie
gewünscht auf die Decke und spreizte weit ihre Schenkel. Der eine
machte sich sogleich daran ihre Arschbacken anzuheben und sein Gesicht
in ihrer stark behaarten Fotze zu vergraben! Du haben saftige gute
Fotze. Dann leckte er mit seiner Zunge durch ihre Fickspalte. Der eine
präsentierte ihr seinen Schwanz vor ihrem weit geöffneten Mund. Der
andere ergriff jetzt ihr linkes Bein und setzte seinen Fickprügel an
ihr Fotzenloch an zum Fick. Während der eine sie wie besessen in den
Mund fickte und ihren Kopf wie wild mit seinen Händen hin und her
bewegte, schmatzte der andere Schwanz in ihrer klitschnassen Fotze! Du
ficken wirklich gut! Du Nutte? Wie kommt ihr denn darauf, meinte Bianka
keuchend?

Weil nur Nutte so gut ficken wie du jetzt! Meinten beide. Nein! Ich bin
einfach nur dauergeil!!! Das ist gut für uns! Meinten beide. Wir dich
noch öfter ficken wollen! Du haben sehr gute Fotze! Nach einer ganzen
Weile und unendlichen Fickstößen wechselten jetzt die beiden ihre
Position. Jetzt kommt richtiger Fickschwanz in Fotze! Jetzt ich dich
ficken bis du kaputt! Da wette ich dagegen, meinte Bianka. Jetzt sollte
sich Bianka auf allen vieren postieren. Der eine, der sie eben noch in
ihre Fotze gestoßen hatte, bearbeitete jetzt ihren Schmollmund mit
seinem Schwanz und Bianka saugte und lutschte an diesem, dass er laut
zu stöhnen begann. Der andere setzte von hinten seinen harten
Fickriemen an ihre Lustspalte, hielt sie an ihrem prallen Arsch fest
und stieß ebenfalls wie wild zu! So eine Fotze wie dich wir haben noch
nicht kennen gelernt! Meinten die beiden. Du geben uns Adresse wo du
wohnen! Wir kommen bald wieder ficken! Nach einer ganzen Weile, beide
Italiener waren fast erschöpft, meinte der eine. Jetzt ich dich voll
spritzen! Der andere ebenfalls. Ich können nicht mehr! Jetzt ich
spritzen! Ja, meinte darauf Bianka. Jetzt gebt mir eure Ficksahne! Ich
will voll gespritzt werden! Beide entluden sich in mehreren
Spermafontänen. Nachdem sie sich alle wieder angezogen hatten,
verabschiedeten sie sich von Bianka, die ihnen noch schnell ihre
Adresse gab. Nachdem auch Bianka sich gereinigt hatte machte sie sich
auf den Nachhauseweg.

Wie es aber kommen sollte, begegnete ihr auf diesem Weg Rainer, ein
Großbauer aus dem Ort, der sich schon eher von dem Festzelt
zurückgezogen hatte. Er sah Bianka und rief ihr von weitem zu. Hey,
warte mal, bist du nicht die Bianka von Franz und Lisa? Ja, die bin
ich! meinte Bianka. Ich bin der Rainer, der Großbauer hier im Ort. Habe
schon gehört, wer du bist! Hast du vielleicht Lust auf den größten
Schwanz, der dir je untergekommen ist? So? den größten Schwanz? Und ich
habe die heißeste Fotze, die immer nach einem Schwanz giert! Aber den
größten Schwanz? Das musst du erst einmal beweisen! Dann komm mit zu
mir nach Hause, da bekommst du deinen Beweis! Bianka folgte ihm und
bald waren sie angekommen. Schon im Hausflur packte Rainer seinen
riesen Prachtriemen aus. Da, bearbeite ihn schon mal, bevor es richtig
rund geht! Bianka ergriff den wirklich großen Schwanz mit beiden Händen
und wichste was das Zeug hielt. Der ist ja jetzt schon riesig! Der wird
ja immer größer!

Den muss ich unbedingt ausprobieren! Sollst du auch! Rainer packte
Bianka mit der einen Hand am Haarschopf, mit der anderen rieb er mit
der riesigen Eichel durch ihr Gesicht. Bianka schloss dabei die Augen
und genoss. Den muss ich schmecken, meinte Bianka und ließ seinen
Schwanz in ihren Schmollmund gleiten. Fest rieb sie mit der Zunge über
die pralle Eichel. Mit beiden Händen massierte sie seinen riesigen
Sack. Rainer drängte sie in die Küche. Hier, nimm auf dem Küchentisch
platz und mach die Beine breit. Bianka tat wie ihr befohlen. Rainer
postierte seinen enormen Schwanz vor Biankas Fotze und stieß zu.
Oooooooohhhh, aaaaaaaaah schrie Bianka durch den Raum! Der ist ja
herrlich! Stoß zu wie du nur zustoßen kannst! Ich will die ganze Länge
dieses herrlichen Fickschwanzes spüren! Du sollst den Fick deines
Lebens bekommen, meinte Rainer und stieß mit wuchtigen Stößen seinen
Schwanz immer härter in ihre Fotze. Er fickte sie so hart, dass Bianka
zu gurren begann, ja ihr Gurren ging über in ein leichtes Schnarchen.
Sie schrie ihre Geilheit heraus, verdrehte ihre Augen, zappelte mit
ihren Beinen. Nach unzähligen Fickstößen meinte sie. Willst du mich
auch zwischen meine Titten ficken? Aber sicher doch, meinte da Rainer.
Sie erhob sich vom Tisch, setzte sich auf einen Stuhl und hielt ihm
ihre Prachttitten entgegen. Da! Leg ihn dazwischen und fick los! Und
Rainer fickte los! Bei jedem Stoß stieß er an Biankas Kinn. Diese
streckte im dabei ihre Zunge entgegen, so dass seine Eichel noch mehr
gereizt wurde. Komm, sagte Rainer plötzlich, dreh dich um, stütz dich
am Tisch ab. Jetzt fick ich dich von hinten! Als Bianka sich vornüber
auf den Küchentisch postierte, ergriff Rainer wie wild ihre riesigen
Titten von hinten, knetete und massierte diese durch. Seinen Schwanz
bohrte er wie wild in ihre klitschnasse Fotze, die nur so jubelte.
Jaaaaaaaaa, fick mich, mach mich fertig. Du mit deinem
Elefantenschwanz! Das tut guuuuuut! Hör nicht auf so hart zu ficken!

Rainer fickte sie wie besessen. Das ist ein herrlicher Wahnsinnsfick mit
dir, schrie sie. Nach unzähligen Fickstößen zog er nun seinen riesen
Schwanz aus ihrer Fotze und bescherte ihr eine Unmenge seines Spermas
über den ganzen Körper. Bianka erhob sich, vom Sperma besudelt, und sie
fanden sich in einem innigen Zungenkuss. Ich glaube, dich werde ich
öfters besuchen, meinte Bianka! Das will ich hoffen, meinte Rainer,
denn so eine heiße Fotze ist mir auch noch nicht begegnet. Du kannst
gleich nebenan in die Dusche gehen und dich waschen. Bianka tat wie ihr
geheißen. Danach verabschiedete sie sich von Rainer und machte sich auf
den Heimweg.

Vor dem Haus angekommen, stand da ein Wagen, von dem ihr das Kennzeichen
unbekannt war. Sie ging hinein und aus dem Wohnzimmer kamen ihr Stimmen
entgegen. Es war Besuch angekommen. Da saßen Franz, Lisa, Josef, Jimmy
und noch ein Farbiger, die auf sie schon warteten. Jimmys
Zwillingsbruder Joe war zu Besuch. Du kommst zwar spät, aber genau
richtig, rief ihr Lisa schon entgegen. Wir warten schon alle auf dich!
Jimmy hat nämlich Joe von dir erzählt. Joe hat nämlich noch nie mit
einer richtigen Frau gefickt und ist schon ganz scharf darauf, dich
kennen zu lernen! Lisa hatte nämlich mit Franz beschlossen heute einen
Gemeinschaftsfick zu veranstalten! Nun Bianka war, nachdem sie sich mit
Kaffeetrinken gestärkt hatte, bereit. Joe hatte sich schon ausgezogen
und wartete sehnsuchtsvoll was Bianka mit ihm anstellen würde. Er saß
an der Seite des Sofas, das schon manchen Fick ausgehalten hatte. Sein
Schwanz war schon zur Hälfte hart, als er sah wie sich Bianka ihrer
Sachen entledigte.

Sie kniete sich vor Joe zwischen seine Beine mit den Worten: So, dann
wollen wir mal sehen, was wir mit dem herrlichen großen Schwanz
anfangen könne. Joes Schwanz war gut eineinhalb mal größer als Biankas
Hand breit. Sie nahm seinen prächtigen großen Sack in die rechte Hand
und ließ seine Eier schaukeln. Mit der linken Hand umfasste sie so gut
es ging seinen Fickriemen. Schob die Vorhaut langsam rauf und runter
und stülpte schließlich ihren Schmollmund über die riesige Eichel. Beim
einsaugen in den Mund knurrte sie leicht, so groß und prall war der
Fickhammer von Joe.

Das ist ja der reinste Wahnsinn was Frau blasen kann, meinte Joe. Und
diese riesigen Titten! Muss gleich machen schönen Tittenfick, muss
Titten ficken! Mit diesen Worten hielt Bianka ihre riesigen
Monstertitten auseinander und Joe legte seinen wartenden Fickhammer
dazwischen! Jetzt presste Bianka ihre Titten zusammen und rieb los. Joe
stöhnte laut auf. So ein Gefühl hatte er noch nie erlebt. Er stieß
regelrecht zwischen ihre Titten und Bianka saugte währenddessen an
seiner prallen Eichel. Der ist ja wirklich herrlich, meinte sie. Ich
könnte direkt Jimmys Schwanz in meiner Fotze gebrauchen, dann können
mich beide zusammen durchficken. Herrlich mit zwei riesigen
Monsterschwänzen zu ficken! Jimmy ließ sich nicht lange bitten. Sein
Schwanz war sowieso bei dem Anblick wie Bianka Joe’s Schwanz blies
stahlhart geworden. Er kniete sich jetzt hinter sie und ließ seinen
schwarzen Fickschwanz in ihre Fotze gleiten. Umfasste mit beiden Händen
ihre Titten und fickte los. Als letzter in der Runde war nun Josef, der
Knecht so weit. Lisa nahm sich jetzt seinen Fickprügel vor. Während sie
ihn wichste und blies, fickte Franz Lisa jetzt ebenfalls von hinten. Es
war ein herrliches geiles Treiben im Wohnzimmer. Nach einer Weile
wechselten jetzt die Fickpartner. Während Bianka jetzt wie wild auf
Joe’s Schwanz ritt, wollte Lisa auch einmal von Jimmy genommen werden.
Sie wollte den herrlichen schwarzen Schwanz ausprobieren. Nachdem sie
von Josef einen Moment abließ, legte sie sich, die Beine weit gespreizt
auf das eine Sofa. Komm Jimmy, lass mich endlich dein schwarzes
Fickwunder spüren!

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Anal BDSM Erstes Mal

ausgehungert

nun es gibt ab und zu zufälle na da glaubt man sie gibt es nicht aber es kommt meistens anders
eine meiner arbeitskollegen wurde eingeladen zu uns nach hause und wir vergnügten uns sehr amüsannt am nachmittag bei kaffee und guten gesprächen eigentlich nichts besonderes den bis jetzt nahm ich bianca eigentlich nicht so wahr meine frau und ich hatten nicht allzuoft besuch bei uns doch irgendwie war ich an diesem tage sehr angetan von biancas art nun meine frau hatte an diesem tag einen kurs noch und bianca blieb bei uns den sie mußte später in der stadt noch was erledigen und übernachtete bei uns und fuhr nächsten tag nach deutschland zu ihren eltern ich verabschiedete mich von meiner frau die erst wieder um mitternacht ankommen wird und wir plauderten weiter vor allem ihre dünnes kleid hatte es mir angetan den man konnte gut ihre sehr weiblichen formen darin sehen sie trug auf alle fälle keinen bh und hatte sehr schöne brüste und es täuschte mich nicht das sie steife nippel hatte nun wir schlürften einige glas sekt und ich fragte sie irgendwann ob sie auch einen freund hätte sie wurde etwas leicht verlegen und sagte zur zeit nicht und ich erwiederte das es eigentlich schade ist den sie sei eine sehr charmante frau das gefiel ihr sie fragte mich ob sie sich frisch machen könnte und ich zeigte ihr das bad nach einiger zeit kam sie wieder und ich staunte nicht schlecht sie kam heraus komplett nackt und fragte mich ob ich ihr den rücken einmassieren könnte und hielt mir ein massageöl entgegen nun was blieb mir auch übrig als ja zuisagen nun ich war zwar kein profi aber ich machte es so gut als möglich ich fragte sie ob es so passen würde und sie nickte ja sehr gut sogar ich muß sagen mir wurde auch ganz heiß dabei und in meiner hose bewegte sich auch ganz ordentlich was si genoss die massage anscheinend sehr und ich konnte zwischen ihren schenkeln eine wunderschöne schimmernde spalte sehen nun meine hände massierten ihren schönen po und ich knetete etwas leicht mit druck und sie öffnete ihre beine etwas mehr und ich gleitete etwas mehr hinunter so das ich fast ihre muschi berührte und sie seufzte etwas leicht noch etwas öl dazu dachte ich und es floss etwas zuviel dabei heraus und ich mußte über ihre spalte streichen und sie zuckte gaanz leicht dabei und wand ihren kopf zu mir und fragte mich ob ich den geil bin nun das war eine gute frage und sagte eigentlich bin ich oft geil nun sie merkte meine beule in der hose und warum ziehst du dich dann nicht aus sagte sie das brauchte nicht lange und dann fragte sie mich ob sie mich auch massieren soll ja gerne sie massierte mich und auch mein gutes stück und sagte ob sie mir einen blasen darf ja gerne wen du möchtest sie sagte mir ja das liebt sie besonders und vor allem anal nun ich auch sagte ich und kaum gesagt hatte sie schon meinen schwanz im mund und saugte fantastisch daran in der zwischenzeit schob ich meinen kopf zwischen ihre schenkel und sah die herrliche muschi mit einem sehr schönen kitzler und ich lekte sie das was das zeug hält und sie kam auch bald und sie schmeckte wirklich sehr gut das ganze gleich einigemal hintereinander nun sie stand auf und sagte und jetzt will ich dich ficken und streckte ihr enges analloch mir zu und ich bohrte in sie hinein und es war ein traum wie sie abfuhr aus ihrer spalte floss nur so ihr muschisaft heraus und sie ritt wie eine weltmeisterin nun als wir fertig waren sagte ich zu ihr das es herrlich war und sie sagte mir auch das sie so einen geilen schwanz noch nie gehabt hatte und hofft das wen sie appetit hat und es die möglichkeit gäbe das ich ihr es sagen soll dies wiederholt sich seit dem 2mal im monat und es ist jedem dabei geholfen was auch mir hilft den meine frau ist zwar eine granate im bett aber anal leider nicht
und das ist doch toll

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Erstes Mal

Rotwein Teil 2

Während ich mich aus der Hose quälte blies Sie mein bestes Stück wie eine Verrückte! Als ich es endlich geschafft habe packte ich Ihren Kopf und fickte Sie in die Mundfotze. Zog ihn dabei einige mal wieder ganz raus so dass Sie die Eier oder die Eichel lecken konnte. Plötzlich hielt sie inne und schaute mich mit Ihren wunderbaren blauen Augen stechend an und sagte komm fick mich von hinten! Sie stiess mich weg rutschte von der Schüssel und ging auf alle viere! Man o man jetzt konnte ich Ihren wunderbaren Arsch in voller Pracht sehen, ich fuhr mit den Fingern von unten nach oben durch die nasse Fotze und kreiste dann um das Polloch herum Sie gab dabei einen Seufzer von sich. Ich wollte bevor ich Sie fickte mit lecken nochmals zu Höhepunkt bringen, ich kniete mich hin und bediente Sie mit der Zunge mit der einen Hand massierte ich den Kitzler den Daumen der anderen Hand drückte ich Ihr vorsichtig in den Hintereingang aber nicht ganz, diese Spiel macht ich einige male. Sie begann nun schon wieder lauter zu atmen ich massierte den Kitzler intensiver und bevor sie zum 2 Höhepunkt kam stiess ich den ganzen Daumen in den Arsch was sie mit lautem Gestöhn und heftigem zittern kommen liess. Ich kniete mich sofort hinter Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, liess Sie nicht zu Ruhe kommen, und stiess kräftig in Ihre Möse zog Ihn wieder raus und wieder rein. Mach weiter so keuchte Sie, ich war wirklich mega geil ich konnte es nicht lange aushalten, so packte ich die Hüften und begann Sie kräftig durch zu ficken, der Anblick Ihres Arsches war ein Irrsinn. Ich merkte das der Saft langsam hoch kam, ich stiess noch einge male kräftig zu und zog ihn dann raus und nach einigem hin und her wixen spritze der Saft auf Ihren Rücken bis zu Ihrem Haaransatz! Wow normaler weise spritze ich nicht weit aber dieses mal schon es kommt jedoch jedes mal eine menge ich drückte den Rest auf dem Arsch aus, dann schlug ich den Brügel noch einige male auf ihren Pobacken aus. Sie drehte sich zu mir und grinste, nahm den Schwanz und wollte die aller letzten Tropfen noch auf Ihrer Zunge spüren. Danach Stand Sie auf und sagte ich hol noch den Wein und ging zu Tür hinaus, ich schaute Ihr nach und es war ein geiler Anblick, der voll gespritzte Rücken und Arsch und es lief Ihr im stehen langsam zwischen den Beinen herunter. Sie kam schnell wieder und wir leerten den vorhandenen Rest noch, dabei lehnte Sie seitlich an mir wir küssten uns innig dabei macht sie sich schon wieder an meinem schlaffen Teil zu schaffen. Komm sitz auf die Schüssel. Gesagt getan, Sie kniete sich vor mich hin und begann meinen nun wieder anschwellenden Schwanz zu blasen und wixen. Sobald er wieder stand, sass Sie mit den Titten zu mir, darauf. Ich konnte nun an genüsslich Ihre Nippeln saugen mit den Händen umfasste ich den Arsch und drückt Ihr einen Finger in den Hintereingang während Sie mich gekonnt ritt. Sie legte ein ziemliches Tempo hin. Plötzlich verlangsamte Sie, sie stand so weit auf das die Eichel vor dem Loch war und auf einmal merkt ich wie ein warmer Strahl über meinen Schwanz lief, sie pisste, dabei massierte Sie Ihre Pflaume und begann wieder leicht zu stöhnen, mein Finger steckte dabei immer noch in Ihrem Arsch. Mit einem Ruck fing Sie mich wieder an zu reiten Sie blieb nun leicht angehoben so das ich kräftig von unten stossen konnte was natürlich wieder ein herrliches flutsch Geräusch verursachte. Sie war kurz vor dem Höhepunkt als Sie plötzlich aufhörte, ich musste die Finger aus dem Arsch ziehen damit Sie aufstehen konnte, sich um drehte den Schwanz in die Hand nahm und zum Poloch führte um langsam darüber zu geleiten. Sie stützte sich mit Ihren Händen auf meinen Beinen ab! Sie hob nun den Arsch soweit an bis der Schwanz fasst draussen war hielt kurz inne und klatschte dann wieder nach unten und erhöhte den Ritmus es war purer Wahnsinn. Ich konnte erkennen das dass Sperma auf dem Rücken unterdessen ziemlich angetrocknet war trotz der Menge. Mit einer Hand begann Sie nun die Fotze zu massieren, und schon bald kam Sie unter lautem Gestöhne zum Orgasmus auch ich konnte mich nicht mehr zurück halten und spritze Ihr die ganze Ladung in Ihren geilen Arsch. Sie fickte mich bis der letzte Rest raus war. Nun sah ich etwas was ich bis jetzt nie mehr sah, Sie erhob sich langsam nach vorne und hielt mir den Arsch kurz so hin das ich direkt in das voll gespritzte Loch sehen konnte aus dem ein wenig von meinem Saft rann. Was für ein Anblick! Mein Schwanz war auch mit Sperma verklebt und ein wenig ist auch noch in die Schüssel getropft. Wie waren ziemlich erschöpft nach einem innigen Kuss duschten wir zusammen. Danach half ich Ihr noch beim aufräumen bevor ich dann in meine Wohnung zurück ging.

Das war mein erster Fick mit Rebecca. Wenn Ihr wollt habe ich noch eine Geschichte mit Ihr die bei einer Tour passierte bei der Sie mal mit fuhr.

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Reife Frauen Voyeur

Farm der Lust Teil 3

Inzwischen waren zwei Jahre vergangen, in denen Joachim auf seiner Farm den Traum vom Leben mit vielen Frauen genoss. Der Tisch im Speisezimmer war durch einen größeren ausgewechselt worden, weil die Gemeinschaft inzwischen Kinderzuwachs bekommen hatte. Joachim saß beim Abendessen an der Stirnseite. Ihm gegenüber hatte Maria ihren Platz gefunden, die noch immer für einen geregelten Ablauf auf der Farm sorgte und daher, auch infolge ihres Alters von 42 Jahren, nicht das Privileg hatte, von Joachim geschwängert zu werden. Rechts an der Tischseite saßen Veronika, mit 20 Jahren die Jüngste in der Runde, und die dunkelhäutige Chantal aus Guadeloupe. Auf der linken Seite fiel sein Blick auf die Zwillinge Jutta und Anke, die nur aufgrund ihrer unterschiedlichen Frisuren auseinander zu halten waren. Neben den Frauen saßen auf Kinderstühlen die fünf kleinen Mädchen, die Joachim mit den Müttern gezeugt hatte. Das Kindergeschrei war Musik in Joachims Ohren, denn er liebte die kleinen Bälger abgöttisch und war zur Zeit eifrig daran, seine Frauen erneut zu schwängern.

Joachim trank mit Genuss sein Bier, lehnte sich zurück und überlegte, welche der Frauen heute Nacht seinen Körper in Wallung bringen sollte. Die Frauen plauderten angeregt über den Verlauf des Tages.
Nur Veronika stocherte lustlos in ihrem Essen und als ihre kleine Tochter mit sichtbarer Freude mit den Händen in ihren Milchbrei patschte, explodierte sie plötzlich: „Du nichtsnutzige Göre, kannst du nicht einmal aufpassen“ kreischte sie los und brach sofort danach in Tränen aus.
Joachim versuchte die Wogen zu glätten, indem er begütigend sagte: „Veronika, das ist doch kein Beinbruch. Du wischt das Ganze weg und dann ist es wieder gut“.
Jetzt kam die junge Frau in Fahrt. „Genau, das ist deine Methode, Mann. Spaß haben und Kinder machen. Wir Frauen dürfen uns dann nachher damit herumärgern und die Arbeit machen“.
Über ihr Gesicht rollten Tränen. Joachim sah Handlungsbedarf und fasste ohne zu überlegen einen Entschluss.
„Veronika, Liebes, ich glaube, wir sollten uns aussprechen. Kommst du bitte heute Nacht zu mir ?“.
Am Tisch verzog Chantal enttäuscht das Gesicht und grummelte vor sich hin: „Heute war ich eigentlich dran, mit dir zu schlafen. Seit zwei Wochen hast du mich nicht mehr angerührt“.
Joachim verzog ärgerlich das Gesicht.
„Chantal, sei nicht so hitzig im Schritt. Du bekommst eben dann morgen, was du brauchst. Heute hat Veronika meine Zuwendung dringender nötig“.
Er hasste es, sich vor seinen Frauen rechtfertigen zu müssen, wen und wann er mit seinem Schwanz beglückte. Maria bemerkte, dass die bisher gute Stimmung zu kippen drohte.
„Chantal, du bringst die Kleine von Veronika ins Bett und wir anderen decken ab und gehen dann rüber ins Frauenhaus, damit unser Mann und Veronika allein sein können“.
Ihre Stimme war bestimmt und duldete keine Widerrede.

Als Joachim mit Veronika allein war, sagte er zärtlich: „So, meine liebe Wildkatze, jetzt gehen wir ins Bett. Dort lässt sich am Besten reden“.
Veronika zog sich schweigend aus und legte sich rücklings aufs Bett, wobei sie gegen die Decke starrte, als ob dort Wunderbares zu sehen sei. Joachim legte sich neben sie, den Kopf abgestützt und betrachtete liebevoll den ebenmäßigen Frauenkörper mit den spitzen Brüsten und der haarlosen Möse, die wie ein reifer Pfirsich lockte.
„Du bist begnadet schön und ich bin glücklich und stolz, dass du dich zu mir bekennst“ leitete er die Frage ein: „Wo drückt der Schuh ? Du kannst mir alles sagen, was dich bewegt“.
Veronika wehrte ab: „Ach, es ist nichts. Du weißt doch, manchmal ist man mit den Nerven runter und explodiert“.
Er bohrte nach: „Nein, weiche mir nicht aus. Dich quält etwas und darüber müssen wir reden“.
Seine Hand streichelte zart über ihren Bauch. Sie zuckte zusammen, als ob ihr dies unangenehm wäre. Veronika begann stockend zu sprechen, wobei Tränen in ihren Augen standen.
„Ich tue hier auf der Farm sorgfältig und klaglos meine Pflicht. Ich versorge alle deine Kinder als gelernte Kindergärtnerin aufopferungsvoll. Ich bin dir immer zu Willen, wenn du Lust auf mich hast, auch wenn mir nicht danach ist. Du hast mich nie gelobt, mal von den Augenblicken der Ekstase beim Sex abgesehen. Du hast mir nie das Gefühl gegeben, mehr als nur die Zuchtstute zu sein, die Kinder zu gebären hat. Warum unternimmst du nichts mit mir ? Ein Theaterbesuch oder mal ins Kino oder auch nur mal irgendwo zu zweit chic essen gehen. Ich bin noch jung und will etwas erleben. Was hatte ich denn bisher ? Kaum bin ich hierher gekommen, hast du mir ein Kind gemacht und dann abgelegt wie ein gebrauchtes Höschen. Du hast vorgeschoben, mich und das Kind zu schonen, indem du nicht mehr mit mir geschlafen hast, und hast dich mit den anderen Vier vergnügt. Du hast mich behandelt wie eine Brutmaschine, auf die man achtet, dass sie funktioniert. Die Anderen sind da auch keine Hilfe. Sie sind wesentlich älter und haben anders geartete Interessen. Musik, die ich hören will und Fernsehsendungen, die ich mag, werden von ihnen abgeschaltet. Versuche, mich an ihren Gesprächen zu beteiligen, werden abgeblockt, mit dem Hinweis, kleine Mädchen könnten zu den Themen nichts beitragen. Ich sitze abends in meinem Zimmer und starre die Wände an. Ich habe schon oft daran gedacht, mich in den Teich zu stürzen. Dann seid ihr mich los“.

Joachim hörte erschüttert ihren Worten zu und musste zugeben, dass er, ohne auf die Gefühlslagen seiner Frauen Rücksicht zu nehmen, in den Tag hinein gelebt hatte. Seine Hand strich über den wulstigen Venushügel und sein Mittelfinger verschwand in der Spalte. Sie war trocken, obwohl der Kitzler heraus stand. Er massierte den Knopf und sah zufrieden, wie sich ihr trauriges Gesicht in aufkeimender Lust verzerrte.
Während sein Finger schneller um den Knopf kreiste, sagte er leise: „Veronika, ich liebe und begehre dich. Ich bin unsagbar glücklich, dein Mann zu sein. Wir werden einiges ganz schnell ändern, damit du wieder glücklich sein kannst“.
Veronika begann zu keuchen und verdrehte die Augen. Ihr Unterkörper schlängelte sich im Tempo seines Fingers. Plötzlich bäumte sie sich auf und ging mit einem spitzen Schrei im Orgasmus unter.
Als ihr Blick wieder klar geworden war, küsste Joachim sie zärtlich und flüsterte: „Und jetzt ist alles wieder gut“.
„Nichts ist gut ! Das ist typisch für dich. Du meinst, du könntest Einsamkeit und Trübsinn mit einem herbei gerubbelten Orgasmus vertreiben. Du hast nichts, aber auch gar nichts, verstanden !“, schrie Veronika, drehte ihm den Rücken zu und weinte erbärmlich schluchzend.
Wenig später stand sie auf, zog Höschen und BH über, und sagte, während sie mit dem Kleid in der Hand zur Türe ging: „Nur damit du es weißt. Du hast mich schon wieder geschwängert“.
Dann knallte die Türe und Veronika war weg.

Am nächsten Morgen saß Joachim übernächtigt am Frühstück, weil er nachts kein Auge zugetan hatte.
Er räusperte sich und sagte: „Ich habe zwei wundervolle Nachrichten für euch. Veronika ist schwanger und schenkt mir das zweite Kind“.
Er stand auf ging zu Veronika und küsste sie leidenschaftlich.
Dann setzte er seine kleine Ansprache fort. „In vier Wochen machen wir übers Wochenende hier eine große Grill- und Tanzparty, zu der ihr einladen könnt, wen ihr wollt. Damit ihr den Tag genießen könnt, werde ich eine Kindergärtnerin engagieren, die unsere Kinder betreut. Damit, du Maria, das Fest auch genießen kannst, wird ein Cartering Service für Essen und Trinken sorgen“.
Die zweite Nachricht schlug bei allen wie eine Bombe ein und sofort setzte Stimmengewirr ein, wen jede einladen wolle.
Veronikas Blick leuchtete Joachim glücklich entgegen und als er aufstand und an ihr vorbei ging, flüsterte sie ihm zu: „Danke, mein liebster Mann“.

Wenige Tage später legten Joachims Frauen ihre Listen vor, wen sie einladen wollten. Er überflog die Zettel und nickte zustimmend. Maria wollte ihre Schwester Martha einladen, Chantal ihren Bruder Benny und die Zwillinge einige frühere Arbeitskollegen und –Kolleginnen. Doch am meisten gespannt war er, wen Veronika auf die Liste geschrieben hatte.
Dort stand nur: „Meine drei Freundinnen, die du aus der Disco kennst, mit ihren Männern und Betty, die damals nicht in die Disco mitgehen konnte, weil sie erst 16 Jahre alt war“.
Jutta warf ein Problem auf, das sie sehr beschäftigte: „Was machen wir mit den Übernachtungen ? Im Haus ist für so viele Leute kein Platz und den Eingeladenen ist es auch nicht zuzumuten, mit dem Auto zu fahren, wenn sie Alkohol getrunken haben“.
Joachim lächelte: „Darüber habe ich schon lange nachgedacht. Ich werde hinter dem früheren Pferdestall zwei große Schlafzelte mit Liegen aufbauen lassen. Ich hoffe, keiner eurer Gäste ist sich zu fein für ein solches Massenquartier“.
Anke kicherte: „Ui, ui, das kann ja eine geile Nacht werden“ und erntete dafür schallendes Gelächter, wobei Jutta übermütig rief: „Joachim, ich glaube, du solltest meine Schwester in dein Bett binden, sonst lässt sie sich von anderen bespringen“.
Er grinste und sagte scherzend: „Ihr sollt euren Spaß haben, solange die Hengste einen Gummi über den Schwanz ziehen“.
Mit diesen Worten verließ er lachend den Raum und hörte nicht mehr, wie Anke mit großen erstaunten Kulleraugen aufstöhnte: „War das jetzt für uns ein Freibrief ?“.
Der Gedanke war so außer der Reihe, dass jede Unterhaltung erstarb und die Frauen insgeheim nach einer Antwort suchten.

Das Wochenende war da. Der Wettergott zeigte sich von der besten Seite, weil die Sonne vom wolkenlosen Himmel brannte und weil für die Nacht 22 Grad voraus gesagt waren. Ab 17 Uhr trudelten die ersten Gäste ein und wurden mit großem Hallo begrüßt. Besonders gespannt war Joachim auf Veronikas Gäste, denn er erinnerte sich noch gut an die süßen Schnecken, von denen Veronika allerdings die Hübscheste war.
Zunächst kam Chantal, neben der ein schlaksiger dunkelhäutiger Mann lief, und sagte: „Benny, das ist Joachim, mein Mann. Joachim, das ist mein lieber Bruder Benny“.
Beide gaben sich die Hand und Benny sagte mit blitzenden Augen: „Schön einsam haben sie es hier. Gerade richtig, um sich einen Harem zu halten. Meine Schwester hat mir viel von ihnen erzählt und hat mich nicht wenig neidisch gemacht“.
Joachim lachte kurz auf und erwiderte: „Wir können uns duzen. Und was den Harem anbetrifft: Wer sich einen Harem anschafft, muss eben das notwendige Kleingeld und einen standhaften Schwanz haben“.
Benny grinste über beide Backen. „Ja, ja, das Kleingeld habe ich zwar nicht, aber mit meinem Schwanz brauche ich mich nicht zu verstecken“.
Chantal zischte: „Benny, benimm dich“ und zog ihn von Joachim weg, ehe dieser etwas erwidern konnte.

Zuletzt kamen Veronikas Freundinnen mit ihren Männern. Die drei Frauen sahen zum Anbeißen aus in ihren knappen Tops und ihren kurzen Röcken, unter denen beim Bücken die Slips hervor blitzten. Ganz anders sah jedoch die Vierte im Bunde aus. Betty war klein und stämmig, trug ein weites Männerhemd über schlabbrigen Jeans und sah mit ihren kurzen Haaren, die zu einem Scheitel gekämmt waren, ausgesprochen burschikos und männlich aus. Sie war nicht geschminkt und am Hemd waren keine Konturen weiblicher Brüste zu sehen.
Joachim stöhnte innerlich auf: „Unvorteilhafter kann eine Frau nicht herum laufen. Kein Wunder, wenn sie keinen Beschäler hat“.
Gleichzeitig sagte er jedoch charmant lächelnd: „Es freut mich, Betty, dich endlich kennen zu lernen. Veronika hat mir schon viel von dir erzählt“.
Betty lachte trocken und fragte zu Veronika gewandt: „Du hast dir also über mich den Mund zerrissen ? Das ist ja prächtig. Na warte, das zahle ich zurück“.
Dann verkündete sie, sie brauche ein Bier und stapfte in Richtung Zapfhahn los.

Der Abend wurde sehr ausgelassen, wobei Maria auf Bitten von Joachim darauf achtete, dass beim Tanzen jede Musikrichtung Berücksichtigung fand. Joachim saß etwas Abseits auf der Bank unter dem Kastanienbaum, trank ein Weißbier und schaute zufrieden mit sich und der Welt den Frauenleibern zu, die sich im Takt der Musik bogen. Der Anblick war mehr ein Augenschmaus, denn sein Schwanz ruhte in der Hose.
„Langweilst du dich ?“ fragte eine weibliche Stimme und ohne auf eine Antwort zu warten, setzte sich Betty neben ihn.
Joachim schüttelte den Kopf. „Nein, ich genieße den Anblick meiner tanzenden Frauen“.
Betty lachte gurrend: „Ach ja, ich vergaß, der Herr ist polygam. Darf ich mal neugierig sein ? Planst du weiblichen Zuwachs ?“.
Er lachte spöttisch: „Nun, wer weiß ! Vielleicht habe ich dich schon im Visier“.
Das fand Betty überhaupt nicht witzig.
Sie knurrte: „Männer ! Ihr macht vor keiner Peinlichkeit Halt“, stand abrupt auf und verschwand zwischen den Tanzenden.
Die Reaktion Bettys amüsierte Joachim und in ihm wuchs die Idee, diesem Mannweib zu zeigen, wozu eine Frau auf der Welt ist.

Auch Joachim stand auf und ging ins Haus, um sich Zigaretten zu holen. Er stand im Flur und sah durch die mit einem Spalt geöffnete Küchentüre, dass dort helles Licht brannte. Leises Gemurmel war aus der Küche zu hören. Er schlich zur Türe und riskierte einen Blick. Was er dort sah, versetzte ihm einen schmerzhaften Stich der Eifersucht. Seine Anke saß auf einem Stuhl breitbeinig mit hochgeschlagenem Rock, dass ihr Tangaslip in ganzer Zwickelgröße zu sehen war. Ihr Kopf war in den Nacken geworfen und schaute ins Gesicht des hinter ihr stehenden Benny. Bennys Hände waren in ihrem Ausschnitt vergraben und massierten die vollen Brüste seiner Frau. Bennys Blick war gierig, als er sich über sie beugte und ihr einen wilden Zungenkuss gab. In Joachim tobte der Zwiespalt, sofort dazwischen zu gehen und diesen geilen schwarzen Bock vom Hof zu jagen oder Anke dieses kleine Abenteuer zu gönnen und dabei zuzusehen, wie sie sich in den Armen eines anderen windet. Er entschied sich für das Letztere auch deshalb, weil ein Eingreifen seiner Grundüberzeugung zuwider lief, ein Mann könne mehrere Frauen liebe. Was er für sich forderte, musste er auch seinen Frauen zugestehen.

Leise schlich Joachim in das Speisezimmer, das mit der Küche durch eine große Glasschiebetüre verbunden war, und setzte sich auf einen Stuhl mit Blick in die hell erleuchtete Küche, wobei er sicher war, nicht gesehen zu werden, weil es im Esszimmer dunkel war. Benny und Anke hatten sich inzwischen voneinander gelöst und ihr Kleid hing geöffnet auf ihren Hüften. Der BH lag auf dem Boden und der junge Mann nuckelte an den harten Nippel der Brüste, während seine Hand die Möse unter dem Slip bearbeitete. Ankes Atem ging heftig und stoßweise. Ihr Gesicht war in der Verzückung empfundener Lust verzerrt.
„Jetzt brauchst du ihr nur noch in den Nippel beißen, dann geht sie ab, wie eine Rakete“ dachte Joachim und wunderte sich gleichzeitig über die sachliche Distanz, mit der er dem Geschehen folgte.
Als ob Benny den Gedanken als Ratschlag aufgenommen hätte, biss er in die harte Warze, was Anke mir einem brünstigen Schrei beantwortete.
„Zieh mir endlich den Slip aus. Ich will dich direkt spüren“ gurgelte Anke und schnellte wie von einer Feder getrieben vom Stuhl hoch.
Das Kleid fiel auf die Füße und enthüllte ihren prächtigen Körper, den Joachim in unzähligen Nächten bewundernd genossen hatte. Benny riss den Slip herunter, ohne eine Blick auf die wunderschöne Möse zu verschwenden, hob Anke hoch, die mit den Beinen strampelnd Kleid und Höschen abschüttelte, und drückte sie rücklings auf den Küchentisch.
Joachim kicherte, ohne Wut und Enttäuschung, in sich hinein, während er genussvoll über die Beule in seiner Hose rieb: „Du Bastard ! Jetzt ist angerichtet“.

Während Anke mit breiten Beinen, die vom Küchentisch hingen, mit hektischen Bewegungen ihre Brüste knetete, stieg Benny aus seinen Hosen und riss sich das T-Shirt vom Leib. Joachim stieß einen tonlosen Pfiff aus, als er diesen muskulösen Körper des jungen Mannes sah. Er musste neidlos eingestehen, dass Benny einfach fantastisch aussah. Besonders der Schwanz, der in ganzer Größe waagrecht abstand, war ein Prachtexemplar. Der Hodensack war klein und prall gefüllt mit den Eiern, die am unteren Teil des dicken Stammes anlagen. Benny war beschnitten, so dass die schwarze Nille wie ein Pilz den Schwanz krönte. Die Haare um den Luststab waren kurz und gekräuselt. Der schwarze Adonis ging in die Hocke und wühlte mit dem Gesicht in der Möse, wobei Joachim genau wusste, dass Anke bereits auslief und ihn mit ihrem herrlich schmeckenden Saft beglückte. Sie stöhnte und keuchte, schlängelte sich in hektischen Bewegungen im Strudel der Wollust und drückte den Wuschelkopf des schwarzen Mannes mit beiden Händen gegen ihr Geschlecht.
Wieder durchzog Joachim der Gedanke, was zu tun sei, um seiner Frau den Rest zu geben: „Wenn du jetzt zwei Finger in ihr Loch steckst und in ihr krabbelst, explodiert sie“.
Doch dieser Gedanke erreichte Benny nicht, denn er tauchte mit schleimglänzendem Gesicht zwischen den Schenkeln auf, stellte sich aufrecht und umfasste mit einer Hand den Schwanz, um ihn in Ankes Loch zu dirigieren.
Joachim sprang von seinem Stuhl hoch und während er zur Schiebtüre rannte, um dem Spuk ein Ende zu bereiten, zischte er Zähne knirschend: „Du schwarzer Bock ! Das geht zu weit ! Du machst ihr kein Kind“.

Joachim stoppte abrupt ab, als er gerade die Schiebetüre aufreißen wollte, denn Anke fuhr in sitzende Position hoch und deckte ihre Möse mit einer Hand ab, wobei sie panisch stammelte: „Nicht ohne Gummi. Wir verhüten hier nicht und ich will von dir nicht geschwängert werden“.
In Bennys Gesicht zeigte sich Frust. Doch gehorsam wie ein Hündchen, bückte er sich, holte mit fliegenden Händen ein Kondom aus der Hosentasche und rollte es über den gewaltigen Schwanz. Dann drückte er Anke zurück auf die Tischplatte und pfählte sie mit einem wilden Stoß.
Anke kreischte kehlig: „Ist der groß und dick“ und umklammerte wie eine Ertrinkende mit beiden Händen den muskulösen Oberkörper des Mannes, der begonnen hatte, in festen, regelmäßigen Stößen in sie zu bocken. Lautes Hecheln wuchs sich zu brünstigem Stöhnen aus und wurde von spitzen Schreien der Lust unterbrochen. Joachim, der mit erregtem Blick noch immer direkt an der Glastüre stand und so viel näher am Geschehen war, sah, wie sich auf Bennys Rücken Schweißperlen bildeten und beim herunter Tropfen die schwarze Haut glänzen ließen, als sei sie mit Lack überzogen. Seine Anke wurde auf dem Tisch von den wilden Stößen, mit denen die Möse gepflügt wurde, hin und her geschüttelt.
Ihr Gesicht war verzerrt, die Augen weit aufgerissen, während sie wie entfesselt jammerte: „Tiefer!“.
Benny sagte etwas, was Joachim nicht verstehen konnte. Doch gleich darauf, hatte er die Antwort. Anke riss ihre Beine steil nach oben und legte sie auf die schwarzen Schultern. Benny verlangsamte sein Tempo und begann die Nippel von Anke zu zwirbeln.
Joachim lächelte, während er dachte: „Dummer Hund, jetzt ist sie gleich fertig und dann erlebst du dein blaues Wunder“.
Augenblicke später ging Anke mit ihrem typischen Schrei im Orgasmus unter, griff mit der Hand nach dem Schwanz zwischen ihren Mösenlippen und keuchte: „Werde endlich fertig. Ich habe genug“.
Frustriertes Entsetzen breitete sich in Bennys Gesicht aus. Mit wilder Entschlossenheit riss er die Hand von seinem Schwanz, legte sich mit dem Oberkörper auf sie, dass sie sich nicht rühren konnte, und knurrte zornig: „Du weiße Hure ! Ich werde fertig, wenn ich will und so lange hälst du still“.
Dann bockte er wild entschlossen in den regungslos daliegenden Frauenkörper, bis er sich grunzend entlud. Kaum war seine Ejakulation versiegt, richtete er sich heftig schnaufend auf, zog seinen noch immer erigierten Schwanz aus der Möse und befreite ihn von dem vollgespritzten Kondom. Dann bückte er sich, angelte Ankes Slip und wischte den Schwanz damit sauber. Joachim hatte genug gesehen und verließ leise das Speisezimmer, um seine Zigaretten zu holen, wegen derer er ins Haus gegangen war.

Joachim holte sich ein weiteres Weißbier und zog sich wieder auf seinen Beobachtungsposten unter der Kastanie zurück. Sein Schwanz in der Hose stand wie eine Eins und er überlegte, welcher seiner Frauen er jetzt greifen sollte, um Ruhe im Schritt zu bekommen.
Seine Überlegungen wurden jäh unterbrochen, weil Betty mit zerknirschtem Gesicht heranschlich und entschuldigend sagte: „Ich war wohl vorhin eine ziemliche Kratzbürste. Ich hoffe, du bist mir nicht böse“.
Er lachte und sagte grinsend: „Nein, ich bin und war nicht böse. Kleine Mädchen haben es an sich, frivole Themen anzusprechen und entsetzt zu fliehen, wenn der Mann darauf eingeht“.
„Du bist gemein. Ich bin kein kleines Mädchen mehr“ schmollte Betty.
Wieder lachte Joachim bellend auf: „Na, dann können wir das Thema ja fortsetzen“.
Er legte seinen Arm um die junge Frau und seine Finger suchten, über das Männerhemd streichelnd, die Knöpfe weiblicher Lust. Betty hielt still, denn sie wollte sich nicht mehr seinem Spott aussetzen und ihm zeigen, dass sie eine erwachsene Frau war. Endlich hatte er einen kleinen Knubbel gefunden, der die Brustwarze sein konnte. Joachim drückte die weiche Erhöhung fest in die flache Brust und sein Finger kreiste mit wachsendem Druck über die Knospe. Die Wirkung war überraschend. Betty bekam einen weichen Gesichtsausdruck und begann mit offenem Mund heftig zu atmen.
Joachim flüsterte ihr ins Ohr: „Ja, genieße, dass du ein Weib bist“.
Seine Zunge spielte in ihrer Ohrmuschel, was Betty mit leisem, verhaltenem Keuchen begleitete. Seine andere Hand zwängte sich zwischen die zusammen gepressten Beine.
Betty riss sich wild von ihm los und zischte mit blitzenden Augen: „So haben wir nicht gewettet. Ich bin keine deiner Frauen“.
Joachim setzte seinen verführerischen Blick auf und antwortete nicht ohne Schmunzeln: „Also doch ein kleines Mädchen. Ich wette, du bist sogar noch Jungfrau“.
Trotzig stieß Betty hervor: „Und wenn es so wäre ? Ich warte eben auf den Richtigen“.

Joachim wechselte das Thema und fragte Betty über ihre Lebensumstände aus. Dabei erfuhr er unter anderem, dass sie vor kurzem ihre Dachdeckerlehre abgeschlossen hatte und nun in einem Betrieb arbeitete, der sich auf Dachsanierung von Altbauten spezialisiert hatte.
„Jetzt wird mir alles klar. Mit deinem wenig weiblichen Outfit, willst du wohl die Männer abschrecken, damit sie dir auf dem Bau nicht an die Wäsche gehen“ fragte Joachim amüsiert.
Betty murmelte: „Blödsinn! Hemd und Hose sind einfach praktisch“.
Er ließ nicht locker und bohrte nach: „Hattest oder hast du einen festen Freund ?“.
Ihre Antwort strotzte vor Abwehr: „Darauf kann ich verzichten. Männer wollen nur das Eine und verleugnen, dass wir Frauen auch Gefühle haben. Wenn du mit einem Typen nett ausgehen willst, dann fängt er spätestens auf dem Heimweg an zu fummeln und du wirst als prüde Kuh verschrien, wenn du ihn nicht an die Muschi lässt“.
Joachims Stimme war begütigend, weil er spürte, wie Zorn und Entrüstung von ihr Besitz ergriffen.
„Warum gehst du, wenn es um Sex geht, immer so schnell in die Luft ? Sich gegenseitig Lust zu schenken, ist doch etwas Beglückendes und Schönes, das Mann und Frau genießen sollten“.
Betty hatte sich noch immer nicht beruhigt und zischte: „So kannst du nur als Mann reden, der nicht schwanger wird. Wir Frauen sitzen dann mit einem Balg da, dürfen ihm die Scheiße vom Arsch wischen, während der Vater über die nächste herfällt. Nein, danke ! Darauf kann ich verzichten. Das ist das bisschen Lustgewinn nicht wert“.
Jetzt lachte Joachim herzhaft. „Mein Gott, was hast du für ein schräges Bild vom Liebe machen. Wozu gibt es denn die Pille und Kondome, die euch Frauen ermöglichen, eure Lust ohne Reue auszuleben ? Ich glaube eher, du bist immer noch das kleine Mädchen, das Angst hat, eingestehen zu können, dass Lust zum Frausein gehört“.
Betty murmelte in einem Tonfall, der wie Erschöpfung klang, trotzig: „Bin ich nicht! Damit du es weißt, ich bin eine Frau, die dein Streicheln an ihrer Brust immer noch ganz intensiv spürt. Das beweist doch, dass ich als Frau Lust empfinde“.
Ohne ein weiteres Wort stürzte sie davon und zeigte damit, wie aufgewühlt sie war.
Joachim sah ihr lächelnd hinterher und dachte: „Die Kleine ist trotz ihres Aussehens richtig. Die wird beim Liebesspiel zum Vulkan“ und zugleich wusste er, wie er heute Nacht seinen Schwanz zur Ruhe bringen würde.

Anke hatte sich inzwischen wieder zurecht gemacht und nur dunkle Ringe unter den Augen zeigten, dass sie mit Benny gevögelt hatte.
Sie stand bei ihrer Schwester am Grill und berichtete aufgeregt über ihr Abenteuer, die erschrocken die Hand vor den Mund schlug und entsetzt flüsterte: „Du bist wahnsinnig. Hast du dir überlegt, was Joachim mit dir macht, wenn er das erfährt“.
Anke lachte übermütig und antwortete leicht hin: „Was soll er schon tun ? Passiert ist passiert und ich bereue den Genuss mit diesem schwarzen Schwanz nicht im Geringsten. Morgen bin ich wieder die brave Frau, die bei ihrem Mann die Beine breit macht, wenn er Lust hat. Ich brauchte diese Abwechslung. Und zudem hat Joachim auch gesagt, er habe nichts dagegen, wenn wir unseren Spaß haben, so lange wir nicht geschwängert werden“.
Ihr Blick fiel auf Joachim unter der Kastanie, der sie mit einer Handbewegung zu sich winkte. Übertrieben lustig, um ihr schlechtes Gewissen zu verbergen, das sie dennoch plagte, ging sie zu ihm und setzte sich neben ihn.
„Na, Anke, amüsierst du dich gut“ fragte er freundlich und zugleich lauernd.
„Ja, es ist ein aufregendes und schönes Fest. Das war ein toller Gedanke von dir“ antwortete sie atemlos und rutschte unruhig auf der Bank hin und her, weil seine Hand unter ihren Rock gefahren war und die Möse massierte.
„Was meinst du mit aufregend ? Zuckt dein Fötzchen gierig in froher Erwartung oder hat es das schon hinter sich ?“ fragte er lauernd.

Röte schoss in ihr Gesicht, die man aber im Dunkel der Nacht nicht sehen konnte.
„Wie meinst du das ?“ stieß sie atemlos hervor und lehnte sich, die Schenkel spreizend, hechelnd auf der Bank zurück, weil seine Hand an ihrer Möse ein Chaos im Unterleib produzierte.
„Hast du mir nichts zu beichten, meine süße Frau ?“.
Seine Frage war inquisitorisch bestimmt. Sie schwieg maßlos erschreckt. Die Nägel seines Daumens und Zeigefinger gruben sich in eine der inneren Mösenlippen ein. Anke quiekte mit Schmerz verzerrtem Gesicht, während Joachim seine Frage als Befehl wiederholte.
„Beichte endlich, du Miststück, dass du dich hast bumsen lassen“. „Woher weißt du ?“ keuchte sie in panischem Entsetzen.
Jetzt lachte Joachim laut und hässlich, wobei er knurrend sagte: „Meine Liebe, Benny und du waren nicht allein. Dein Mann hat dir im Speisezimmer zugesehen, wie du dich hurenmäßig von diesem schwarzen Bastard hast durchziehen lassen. Spürst du seinen Hengstriemen noch in deinem süßen Fötzchen, du kleine Sau ?“.
Sie schwieg noch immer steif vor Entsetzen.
„Sag mir es ! Wenn du dich bumsen lassen kannst, solltest du auch darüber reden können“.
Jetzt löste sich ihre Erstarrung.
Sie umarmte Joachim und überschüttete ihn mit wilden Küssen, während sie stammelte: „Verzeih mir ! Bitte verzeihe!“.
Joachim schob sie von sich und sagte befehlend: „Steh auf, Slip runter, an dem noch die Soße deines Beschälers klebt, und mit breiten Beinen über mein Gesicht, dass du rüber zum Grill sehen kannst. Ich will deine Möse schmecken“.
Anke gehorchte wortlos. Sie zog den Slip aus, kletterte mit den Füßen auf die Bank und ging über seinem Gesicht breitbeinig in die Hocke, wobei der Rock über seinen Kopf fiel. Seine Zunge drang in den Schlitz ein und wirbelte über den Lustknopf. Sie begann, so laut zu keuchen und zu stöhnen, dass, als die Musik verstummt war, ihr Lustgesang bis zur Tanzfläche hallte. Die Gäste sahen fassungslos, wie Anke mit in den Nacken geworfenem Kopf, scham- und hemmungslos um ihren Orgasmus kämpfte. Benny, der gerade Jutta anbaggerte, weil er unglaublich neugierig war, ob es Unterschiede bei Zwillingen im Liebesrausch gab, starrte erregt und entsetzt zugleich auf das Schauspiel und ihm wurde bewusst, dass dieser Mann gerade unmissverständlich dokumentierte, wer der Herr dieser Möse war. Dies nötigte ihm Bewunderung für Joachim ab.

Jutta stierte mit aufgerissenen Augen auf ihre Schwester und war von zwiespältigen Gefühlen erfüllt. Einerseits schämte sie sich für Anke und war angewidert, wie sie sich gebärdete. Andererseits hatte sie unglaubliche Erregung gepackt, bei der ihr Unterleib in Flammen stand und die Möse nach Füllung lechzte. Benny bemerkte Juttas Geistesabwesenheit und nutzte die Gelegenheit.
Er griff ihr von hinten zwischen die Beine und massierte mit dem Stoff des Kleides die Möse um das Loch, wobei er ihr zuflüsterte: „Gib dir einen Ruck. Deine Schwester hat meinen Schwanz fantastisch gefunden und du willst doch das Gleiche erleben wie sie“.
Kaum hatte er dies gesagt, gellte Ankes schriller Orgasmusschrei über den Hof und Jutta sah, wie Joachim den Körper an der Hüfte hoch hob und auf den Boden stellte, wo Anke Mühe hatte, auf wackligen Knien stehen zu bleiben. Jutta stöhnte leise auf, weil die Hand an ihrer Möse immer wilder zu Gange war, doch noch immer wehrte sie sich gegen die Verlockung.
Joachim rief quer über den Hof: „Lasst euch nicht stören und tanzt weiter“.
Dann fügte er nur für Anke hörbar hinzu: „Und du wirst dich jetzt mit nackter Fotze unter unsere Gäste mischen, wie es Huren tun, die Freier anlocken wollen“.
Langsame Musik erklang aus den Lautsprechern und die Pärchen verhakten sich ineinander und die Unterleiber rieben sich aneinander, als ob das Schauspiel ein Aphrodisiakum gewesen sei.

Zu gleicher Zeit saß Betty auf einer Bank in der Nähe der Theke und erlebte zum ersten Mal weibliche Geilheit in sich. Ihre Minibrüste spannten, im Bauch kribbelte es und die Möse nässte mit ihrem Schleim die Unterhose. Zu sehen und zu hören, wie eine Frau ihre Lust erlebte, war völlig neu und erregend. Sehnsuchtsvoller Neid stieg in ihr hoch und sie fragte sich, warum sie Joachim so strikt zurückgewiesen hatte, obwohl er sie doch nur in dieses Erleben führen wollte. Sie ging zur Theke, bestellte sich einen dreifachen Wodka, den sie in einem Zug herunter stürzte, in der Hoffnung, die Wärme des Alkohols vertreibe die drängenden Giergefühle. Jutta bekam inzwischen weiche Knie, weil Benny inzwischen von hinten unter den Rock gegriffen und den Slip zur Seite geschoben hatte und das nackte haarige Mösenfleisch bearbeitete und dabei mit verführerischen Worten flüsterte, wie schön es werde, wenn sie ja sage. Als sein Finger ins Loch rutschte und zu krabbeln anfing, war ihr Widerstandswille gebrochen.
„Ich gehe voraus. Wir treffen uns im Wohnzimmer. Im Flur erste Türe rechts“ stammelte sie, riss sich von seiner Hand los und rannte, wie von Furien gehetzt, ins Haus.

Joachim sah verwundert, wie Jutta, fast panisch, ins Haus stürzte und seine Augen verengten sich zu kleinen Schlitzen, als er Benny gemächlichen Schrittes ebenfalls zu Haustüre schlendern sah. Dieser geile Bock wollte doch nicht etwa auch seine Jutta vernaschen ? Entschlossen drängte sich Joachim durch die Tanzenden und verfluchte innerlich, dass Maria ihn aufhielt, indem sie fragte, ob sie zu Bett gehen dürfe.
„Natürlich kannst du schlafen gehen. Es wäre aber besser, wenn du heute Nacht im Frauenhaus das leere Zimmer benutzt. Ich habe vielleicht noch etwas vor, das dich in deiner Nachtruhe stören kann“.
Maria kicherte mit blitzenden Augen: „Schon wieder auf Jagd ? Übernimm dich nicht“.
In diesem Augenblick liebte er Maria wegen ihres permanenten Verständnisses, das frei von jeglicher Eifersucht war.

Im Flur war es dunkel und Joachim lauschte an jeder Türe, ob er Gemurmel oder Geräusche hörte. So wurde er Zeuge einer heftigen Diskussion zwischen Benny und Jutta.
„Nein, ohne Kondom kannst du das Ganze vergessen“ sagte Jutta entschieden.
Bennys bettelnde Stimme klang verzweifelt: „Sieh doch ein. Ich habe kein Kondom mehr einstecken. Das einzige, das ich hatte, habe ich bei deiner Schwester benutzt. Ich verspreche dir, ich ziehe ihn vor dem Spritzen raus und schieße auf deinem Bauch ab“.
Jutta war unerbittlich: „Ich sage nochmals nein. Basta !“.
Joachim hatte sehr erfreut genug gehört und öffnete die Türe.
Mit einem kurzen Blick auf die wild verstreuten Kleider, die von der Türe bis zur Couch am Boden lagen, sagte er grinsend: „Benny, das nennt man Künstlerpech. Aber dein Schwanz steht wieder so schön, dass es eine Sünde wäre, ihm keine Gelegenheit zum Spritzen zugeben. Wir nehmen meine kleine Jutta-Hure gemeinsam. Du den Arsch und ich die Fotze“.
Während sich auf Bennys Gesicht ungläubiges Staunen zeigte, keuchte Jutta entsetzt: „Nein, nicht das !“.
Doch Joachim war unerbittlich und zeigte dies, indem er hinzu fügte: „Benny du musst wissen, meine liebe Jutta ist im Arsch noch Jungfrau, weil ich mir wenig daraus mache, mit dem Schwanz in der Kacke zu wühlen“.

Joachim sagte grinsend, während er den Gürtel der Hose öffnete: „Jutta, ein Ratschlag. Nimm Bennys Prügel in den Mund und mache ihn richtig triefend nass, dann reißt es nicht so im Loch, wenn er dich aufspießt“.
Jutta gehorchte und lutschte den Schwanz bis Joachim zu Benny, der mit verzücktem Gesicht über die Schwanzmassage still vor sich hinschnaufte, sagte: „Du legst dich jetzt auf den Boden und richtest deinen Lustprügel senkrecht nach oben aus. Jutta kommt mit dem Gesicht zu mir über dich, spreizt mit beiden Händen ihre Arschbacken und pfählt sich dann selbst. Wenn dein Schwanz bis zum Anschlag im Darm steckt, packst du sie an den Titten und ziehst sie auf dich. Ich fahre dann in ihre Möse ein und wir suchen gemeinsam unseren Rhythmus“.

Es geschah wie beschrieben, wobei Jutta allerdings mit Schmerz verzerrtem Gesicht schluchzend jammerte, als sich die dicke Nille durch die Rosette quälte.
Benny grunzte dagegen immer wieder: „Mann oh Mann, ist das geil“.
Als Jutta auf Bennys Bauch lag und die Möse infolge der gespreizten Beine aufklaffte, kam Joachim über sie und drückte seinen Schwanz in ihr Loch.
Die Männer fanden beim Bocken schnell den notwendigen Gleichklang, wobei Benny gepresst stöhnte: „ Ihr seid zu schwer. Ich muss ständig gegen euer Gewicht stoßen. Das halte ich nicht bis zum Spritzen durch“.
Joachim stöhnte zurück: „Dann halte still, bis ich die Fotze gefüllt habe. Wir legen sie danach zurecht für dich“.
Benny nickte und genoss mit wachsender Lust, die Bewegungen der Darmwand, wenn Joachims Schwanz in die Tiefen der Möse fuhr. Joachim begann zu keuchen und Jutta, die bewegungslos alles mit sich geschehen ließ, sah das Glimmen in seinen Augen, das anzeigte, dass Joachims Abschuss unmittelbar bevor stand.
„Ja, mein Mann, mache mir ein Kind. Ich möchte es. Ich liebe dich“ flüsterte sie ihm stockend zu und streichelte sein Rückgrat, als ob sie damit seinen Samen locken wollte.
Der a****lische heisere Schrei, mit dem die Spermien in die Möse schossen, ließ Jutta und Benny erschreckt zusammen zucken. Völlig außer Atem rollte sich Joachim von den beiden, vergaß aber nicht, dass Bennys Schwanz unbefriedigt im Darm steckte.
„Jutta, auf die Knie, Kopf auf den Boden und Arsch hoch“ kommandierte er und sah mit vor Erregung blitzenden Augen, wie sie gehorchte und Benny jubelnd ihren Arsch pflügte.
Sein Ende kam überraschend schnell, weil der enge heiße Darm den Schwanz förmlich molk. Benny stieß pfeifend den Atem aus, verdrehte die Augen wie ein kleines Baby, das gerade in die Windeln gemacht hat, und erstarrte, während Jutta im Darm spürte, wie der Manneschleim in vier Kontraktionen ausgestoßen wurde. Seine Erstarrung löste sich erst, als der schwarze Schwanz aus dem weißen Arsch flutschte.
„Joachim, das war der irrste Fick meines Lebens. Danke !“ sagte er und sammelte seine Klamotten auf dem Boden zusammen, um sich anzuziehen.
Auch Joachim zog sich schweigend an, während Jutta mit breiten Beinen wie erschossen da lag und der Schleim aus Möse und Arsch auf den Teppich tropfte.
Als Joachim das Wohnzimmer verließ, sagte er zu Jutta gewandt: „Du kannst dich erholen, so lange du willst. Aber vergiß nicht, die Sauerei penibel wegzumachen“.

Draußen hatte sich inzwischen die Partygesellschaft aufgelöst. Die Gäste waren in die Schlafzelte verschwunden und das Gemurmel, das von dort herüber wehte, zeigte, dass in den Zelten noch keine Bettruhe angesagt war. Der Chef der Cartering-Firma eilte auf Joachim erleichtert zu und fragte, ob man Schluss machen könne. Gleichzeitig versicherte er dienstbeflissen, sie seien um 8 Uhr wieder da, um das Frühstück zu servieren. Joachim stimmte zu, nicht ohne zu sagen, man möge die Getränke stehen lassen, denn es könne sein, dass noch jemand Nachdurst verspüre. Er griff sich aus einem Kasten eine Flasche Weißbier, um den Abend auf seiner Bank unter der Kastanie ausklingen zu lassen. Auf seiner Bank saß bereits Betty und hatte eine Wodkaflasche in der Hand, die halb geleert war.
„Hallo, auch wieder da ?“ fragte Betty mit schwerer Zunge.
„Mein Gott, du hast ja gesoffen, wie ein Loch. Jetzt ist Schluss mit Alkohol“ sagte Joachim entschlossen und entwand ihr die Flasche.
Betty protestierte und lallte frustriert: „Es hat nicht geholfen. Es kribbelt noch immer“.
Joachim verstand den Sinn ihrer Worte nicht und hakte nach: „Was hat nicht geholfen ? Was kribbelt ?“.
Bettys glasige Augen sahen ihn an und, unterbrochen von Sprechfehlern, murmelte sie: „Das mit deiner Anke hat mich total aus der Bahn geworfen und seither kribbelts im Bauch und mein Busen spannt, als ob er platzen wollte. Ich dachte das geht weg, wenn ich Wodka trinke. Aber es ist nur schlimmer geworden“.
Plötzlich schluchzte sie auf, ehe Joachim etwas sagen konnte: „Ich will das auch mal erleben !“.
Er nahm sie liebevoll in den Arm und sagte tröstend und beruhigend: „Dazu musst du erst mal nüchterner werden und wenn du es dann noch willst, dann bin ich gern bereit, dich lieb zu haben“.
Betty hatte nur den letzten Teil zur Kenntnis genommen, klammerte sich an Joachim und bettelte: „Ja, habe mich lieb. Jetzt auf der Stelle“.
Sie nahm seine Hand, spreizte ihre Beine und drückte sie gegen ihren Schritt.
Er umfasste sie unter den Armen und führte sie in Richtung Haus. Auf dem Weg dorthin, sagte er: „Jetzt geht es erst mal unter die kalte Dusche, damit du einen klareren Kopf bekommst“.

Joachim nahm Betty in seinen Wohnbereich und begann sie im Wohnzimmer auszuziehen. Sie war wie eine Puppe, die alles tat, was von ihr verlangt wurde. Als das Männerhemd und die Schlabberhosen gefallen waren, sah Joachim, dass Bettys Körper entzückend und begehrenswert aussah. Ihr Busen war zwar nur ganz schwach gewölbt, aber der Rest des Körpers war in seinen Formen ausgesprochen weiblich. Als er ihr die unförmige Unterhose auszog, sah er eine wulstige Möse, die von einem wilden strähnigen Haarbusch überwuchert wurde. Die langen Haare glänzten entlang der Spaltenöffnung nass und klebrig, was zeigte, dass Betty vor Geilheit fast davon geschwommen war. Joachim schob die junge Frau ins Bad, dirigierte sie unter die Dusche und drehte das kalte Wasser auf.
Mit einem gellenden Schrei begrüßte sie den Kaltwasserschock und prustete, nach Luft schnappend: „Bist du wahnsinnig ? Soll ich einen Herzschlag bekommen ?“.
Joachim lachte herzlich und bemerkte, während er sie mit den Händen unter dem Duschstrahl hielt, weil sie aus der Dusche springen wollte: „Schön drin bleiben. Das macht nüchtern und weckt die Lebensgeister“.
Als er sah, dass Bettys Augen klarer geworden waren, drehte er das Wasser ab und breitete ein Badetuch aus. Dann rubbelte er ihren Körper ab, wobei er besonders intensiv die flachen Brüste einbezog.
Betty schnaufte wie ein Walross und keuchte: „Das geht ja schon wieder los. Du machst mir Sehnsucht“.
Als das Handtuch den Haarbusch zwischen den Beinen rieb, ging ihr Schnaufen in Stöhnen über.
Wimmernd bettelte sie: „Du musst mich jetzt lieb haben. Bitte !“.
Joachim nahm Betty auf den Arm, küsste sie zart auf den Mund und trug sie ins Schlafzimmer auf das Bett.

Betty lag mit zusammen geklemmten Beinen auf dem Bett und sah Joachim zu, wie er sich auszog.
Neugierig taxierte sie den muskulösen Oberkörper des Mannes, den sie sich ausgesucht hatte, die Lust kennen zu lernen und dachte: „Er ist zwar furchtbar alt, aber er hat kein Gramm Fett am Leib und keine Falten, wie so viele Männer in seinem Alter“.
Als er sich bückte und die Unterhose herunter zog, wurde ihr etwas ungemütlich zumute, weil ihr bewusst wurde, dass sie nun das männliche Glied sehen werde, das bei Männern das Zeichen unverhohlener Gier ist. Ein wenig Panik kroch in ihr hoch, denn sie wusste nicht, wie sie mit einem erigierten Penis umgehen sollte und wie sie Joachim begreiflich machen konnte, dass sie Jungfrau bleiben wollte. Joachim richtete sich auf und kam lächelnd auf sie zu. Betty war erleichtert, denn sein Glied war nicht erigiert, sondern hing träge zwischen den großen Hoden. Es war also keine Gefahr, dass er dieses Ding in ihre Muschi stecken wollte.

Joachim kroch neben ihr ins Bett, drückte ihren Körper an sich und begann sie zart zu küssen.
Er flüsterte leise, weil er in ihrem Gesicht etwas Furcht gesehen hatte: „Betty, du süßer Fratz, es wird nichts geschehen, was du nicht willst. Sag einfach stopp, wenn ich für dich zu weit gehe. Du kannst dich daher fallen lassen und nur auf deinen hübschen Körper hören, der dich fühlen lässt, was du dir ersehnst“.
Betty hauchte kaum vernehmbar: „Du lässt mir also mein Hymen ? Das möchte ich noch nicht verlieren“.
Er lächelte: „Natürlich ! Du sollst es behalten“.
Gleichzeitig war er aber froh, dass sie nicht so weit gehen wollte, weil er von dem Fick mit Jutta total leer gespritzt war.

Joachim richtete sich auf, öffnete ihre Beine und kniete sich dazwischen. Mit einem raschen Griff schnappte er sich ein Kissen, rollte es zusammen und schob ihr die Wulst unter den Po.
„Ist das notwendig ?“ fragte Betty neugierig.
Er lachte: „Nein, nicht notwendig, aber besser für dich, weil du dann das Streicheln intensiver fühlst“.
Seine Hände begannen zart über ihren Hals zu gleiten und erreichten die flachen Brüste, als er ihren Mund zu einem Zungenkuss öffnete. Die Hände kreisten mit schwachem Druck über die schwach ausgebildeten Hügel der Weiblichkeit. Betty atmete heftig, weil ein Gefühl von Wärme und Sehnsucht durch ihren Körper zog, das sich in ihrer Muschi sammelte. Joachims Lippen rutschten in der Kuhle zwischen den Titten abwärts, während die Hände nun über den Bauch um den Nabel strichen.
„Mhm, das ist ein wunderschönes Gefühl, wenn du das machst“ murmelte sie atemlos.
Seine Zunge spielte mit ihrem Nabel und die Hände krabbelten an den Innenseiten der Oberschenkel von den Knien zur Beuge und zurück. Betty bekam einen verzückten Gesichtsausdruck, wobei ihr Atem stoßweise kam. Sie leistete etwas Widerstand, weil sie es als obszön empfand, als Joachim ihre Beine ganz weit spreizte, so dass der haarige Busch, der die Möse überwucherte und in der Mitte einen schwarzen Längsstrich zeigte, wo sich der Schlitz hinter den Haaren versteckte. Joachim starrte mit Erregung und Bewunderung auf die dargebotene Möse. Seine Fingerspitzen umfuhren das Haardreieck und jedes Mal, wenn er sanft den Damm entlang strich, erschauerte Betty mit leisem Seufzen. In ihr schrie und bettelte es, es möge doch endlich die Muschi streicheln. In seinen Augen glomm Freude auf, als er sah, wie dort wo der Damm in den Schlitz mündete, zwischen dem Haarvorhang der Saft des Begehrens tropfte und träge herunter lief.
„Jetzt werde ich deine wunderschöne Möse bewundern“ flüsterte er heiser und öffnete den weiblichen Kelch der Lust mit beiden Händen.
Betty erschauerte. Es war für sie neu, aber zugleich unglaublich erregend, einem Mann Einblick in den geheimsten Winkel ihres Körpers zu geben.

Als Joachim ins Innere der Spalte blickte, hielt er die Luft an. Die Möse war einfach vollkommen. Der Damm mündete in eine dunkle Kuhle, in deren Mitte der kleine Muskelring des Loches pulsierte und Tropfen des Lustschleims heraus pumpte. Die kleinen Läppchen schlossen sich an, wobei sie im Rhythmus der Muskelkontraktionen vibrierten.
„Du bist ja ganz hübsch gierig“ sagte Joachim lächelnd und tauchte seinen Finger vorsichtig in die schleimige Nässe, um ihr Hymen nicht zu verletzen.
Sein Finger an ihrem Loch entlockte ihr sehnsüchtiges Zischen, wobei sie ihren Po zum Anfang der Verzückung anhob. Der Finger strich quälend langsam zwischen den Läppchen nach oben und stoppte ab, als er den harten Lustknopf erreichte. Joachim stöhnte vor begeisterter Verwunderung auf. Was die Natur an ihren kleinen Brustwarzen eingespart hatte, verschwendete sie an ihrem Kitzler. Der Knopf war kirschkerngroß und stand prall aus seiner Hautfalte heraus. Der Finger kreiste um den Knopf, ohne ihn zu berühren.
Betty begann wild zu hecheln und stöhnte: „Oh, ist das schön!“.
Ihre Augen klappten zu, der Mund stand offen und in Gesicht zeigten sich die Spuren der Verzückung. Der Kreis um den Knopf wurde enger und der Finger rieb am dem prallen Knubbel, was Betty mit einem stöhnenden „oh, oh“ begrüßte. Die Spalte kam in Bewegung, weil sie mit ihren Mösenmuskeln spielte und um den Gipfelpunkt zu kämpfen anfing. Ihr Hecheln wurde lauter und wurde gemischt von erbarmungswürdigem Stöhnen. Es war der Gesang eines Weibes, den Joachim so liebte und der ihn unglaublich zufrieden machte. Das Kreisen des Fingers wurde schneller und ein Finger der anderen Hand massierte den Damm. Betty pumpte wie ein Maikäfer. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt und zeigten die Anstrengung, die Lust zu vollenden. Dann war es geschafft. Mit einem leisen Schrei, der Joachim an den Schrei einer Katze erinnerte, versank Betty in ihrem Orgasmus. Ihre Bauchdecke bebte, sie zog die Beine an und klappte hektisch die Schenkel zusammen, an deren Innenseiten, Joachims eingeklemmte Hand das spastische Zucken der Muskeln bemerkte.
Den Versuch, mit dem Finger weiter zu streicheln, wehrte Betty ab, indem sie heraus stieß: „Nicht mehr! Aufhören !“.
Joachim zog die Hand aus ihrer Möse und ließ sich neben sie fallen, wo er in ihr Gesicht schaute.

Betty sah unglaublich schön aus. Ihr Gesicht war entspannt und die Augen leuchteten glücklich.
„Das war wunderschön. Viel schöner, als ich es mir jemals vorgestellt habe“ hauchte sie erschöpft.
Joachim lächelte und strich ihr zart über das schweißnasse Gesicht. „Ich bin glücklich, dass ich dir Lust schenken durfte“ murmelte er in inniger Zuneigung.
Nach einer kurzen Pause fügte Betty seufzend hinzu: „Es ging nur viel zu schnell. Ich hätte diese Wonne noch stundenlang genießen können“.
Joachim grinste, während er über ihren Bauch strich, der wieder zur Ruhe gekommen war, und sagte leise: „Das hast du doch selbst in der Hand. Je länger du mit dem Kämpfen wartest, desto wilder tobt die Lust“.
Sie schüttelte den Kopf: „Das kann ich nicht. Irgendwann packt es mich. Ich kann dann nicht mehr still halten“.
Joachim gab ihr einen Kuss und machte einen Vorschlag: „Soll ich dir dabei helfen ? Du fängst erst an zu kämpfen, wenn ich deine Brüste streichle. Bis dahin lässt du dich nur fallen und tust nichts“.
Sie nickte eifrig und sagte mit erstickter Stimme: „Will es versuchen. Und jetzt habe ich schon wieder Lust“.
Seine Finger spielten in den Haaren des Dreiecks, während er murmelte: „Du brauchst nur wieder die Schenkel zu öffnen. Ich bin bereit, dich fliegen zu lassen“.

Betty nahm die Arme über den Kopf, machte die Beine breit und in ihren Augen glomm neugierige Sehnsucht. Der dargebotene Schoß entzückte Joachim.
Er kroch zwischen die Schenkel, öffnete die Mösenlippen und flüsterte: „Jetzt werde ich dich riechen und schmecken“.
Sein Kopf drückte sich in den Haarpelz, wobei die Nase schnüffelnd hin und her fuhr. Es war für Betty ein schönes und schauriges Gefühl, dass Joachim ihre Muschi mit dem Mund liebkosen wollte. Daher stöhnte sie wohlig auf, als die Zunge rund um das jungfräuliche Loch die duftende Nässe aufnahm und schmatzend nach oben fuhr. Joachim fühlte mit der Zungenspitze, dass der Lustknopf noch nicht ganz aus seiner Hautfalte herausstand und lockte ihn mit einem Tremolo kleiner Zungenschläge. Betty stöhnte guttural und begann um einen Höhepunkt zu kämpfen.
„Pst, du sollst still liegen bleiben. Nicht loslegen“ knurrte Joachim fordernd.
Sie seufzte und wurde ruhiger. Dann verwöhnte er den Knopf durch Saugen und Reiben, wobei er immer kleine Pausen einlegte, wenn Betty ihren Unterleib zu schlängeln begann. Ihr Hecheln und Stöhnen wurde von Jammerschreien abgelöst.
„Bitte, das Zeichen ! Ich halte es nicht mehr aus. Ich will fliegen !“.
Joachims Hände wanderten ganz langsam den Leib nach oben und verharrten unterhalb der schwach gewölbten Brüste.
Betty jammerte erneut: „Fasse meine Brust endlich an !“.
Joachim lächelte innerlich. Er wusste, jetzt war Betty reif. Beide Hände fanden die harten kleinen Nippel und begannen sie zu zwirbeln. Mit einem heiseren Schrei der Erlösung legte Betty los. Die Augen geschlossen, das Gesicht verzerrt, als ob sie leide, und mit windendem Körper kämpfte sie sich verbissen dem lustvollen Höhepunkt entgegen. Aus ihrer Möse lief der Saft und badete Joachims Gesicht. Im Orgasmus verschwand Betty mit einem lag gezogenen Schrei, der zeigte, dass der Höhepunkt unglaublich war. Bettys Körper wurde von Kontraktionen geschüttelt, die nicht enden wollten, obwohl sie wieder in der Gegenwart angelangt war.
In ihr loderte der innere Aufschrei: „Aufhören ! Ich habe genug !“.
Sie wollte die Beine anziehen und die Schenkel zusammen pressen, um der Zunge in ihrer Möse Einhalt zu gebieten. Doch es ging nicht, weil Joachims Ellbogen die Beine aufs Bett nagelten. Gerade wollte sie betteln, er solle aufhören, als ein intensiver Luststoss ihre Möse erzittern ließ. Joachims Zunge umspielte das Loch, während ein Finger in die Rosette ihres Po fuhr und im Darm krabbelte.
„Was machst du ?“ heulte sie entfesselt und wand sich wie ein Wurm.
Die Zunge machte einen Sprung zum Knopf und als Joachim spürte, dass der Knopf wieder da war, zog er ihn zwischen die Lippen ein und biss ganz vorsichtig zu, während die Zunge mit rasender Geschwindigkeit über das Lustorgan flog. Bettys Schrei war a****lisch, als der Orgasmus über sie rollte. Joachim löste sich sofort von der zuckenden Möse und legte seinen Kopf auf die Bauchdecke, die wild bebte.
Es vergingen gut fünf Minuten bis Betty Worte fand: „Das war gerade völlig anders. Es ging viel schneller und war unbeschreiblich intensiv“ flüsterte sie mit aufgerissenen Augen, in denen Tränen des Glücks standen.
Joachim legte sich neben die junge Frau, streichelte sie sanft und sagte: „Jetzt hast du dich richtig fallen lassen. Es war wunderschön für mich“.
Sie hauchte zurück: „Ich bin so ausgepumpt, dass ich mich nicht rühren kann. Nicht einmal streicheln kann ich dich, obwohl ich es möchte“.
„Dann lasse uns schlafen“ murmelte Joachim, der bereits im Halbschlaf war.

Am Morgen wurde von Joachims Frauen mit Stirnrunzeln registriert, dass Joachim und Betty verschlungen wie ein Liebespaar aus dem Haus kamen.
Chantal flüsterte Veronika zu: „Jetzt hat er sich deine Freundin gegriffen“.
Diese rückte während des Frühstücks neben Joachim und fragte mit bebender Stimme, aus der nicht wenig Empörung klang: „Du machst auch vor nichts Halt. Betty war noch Jungfrau“.
Er lachte ihr zu und antwortete: „Liebes, Bettys Hymen ist noch intakt. Sie wollte Jungfrau bleiben und sie ist es geblieben. Aber sonst habe ich ihr das Gefühl gegeben, eine Frau zu sein. Was ist daran verwerflich ?“.
Veronika verzichtete auf eine Antwort, als sie Bettys glücklich leuchtenden Blick sah.
Beim Abschied fragte Betty verschüchtert: „Joachim, darf ich meinen Urlaub bei euch auf der Farm verbringen ?“.
Er nickte und sagte: „Natürlich, du bist jederzeit willkommen. Wenn du da bist, bist du da“.

Sechs Wochen später saß Joachim mit seinen Frauen auf der Spielwiese hinter dem Frauenhaus. Der Kinderlärm machte ihn glücklich und stolz. Er ließ sich von Maria einen gekühlten Drink reichen, lehnte sich auf dem Sessel zurück und schloss zufrieden die Augen. Seine Schwängerungsversuche waren durchweg erfolgreich gewesen, denn in jedem Bauch seiner Frauen wuchs sein Kind heran. In ihm war die glückliche Zufriedenheit eines Mannes, der mit sich und der Welt im Einklang war.
„Hallo, da bin ich !“.
Bettys jubelnde Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Er öffnete die Augen und wandte sich dorthin, von wo die Stimme gekommen war. Das Bild, das sich ihm bot, trieb Joachim das Blut in den Schwanz. Da stand Betty. Sie trug ein hellblaues Kleid mit einem extrem kurzen Rock, so dass die muskulösen Schenkel, dies sich so weich angefühlt hatten, fast bis zur Beuge zu sehen waren. Im Ausschnitt des Kleides wölbten sich kleine handliche Brüste. Betty war dezent geschminkt und hatte eine neue Frisur, die trotz der kurzen Haare das schmale Gesicht einrahmten. Sie war vom hässlichen Entchen, das sich burschikos in männlichem Outfit präsentiert hatte, zu einem wunderschönen Schwan mutiert, der alle weiblichen Attribute verschwenderisch zeigte.
„Mein Gott, du hast dich aber heraus gemacht“ stammelte Joachim und gab ihr einen Wangenkuss, bei dem ihm ein verführerischer Parfümduft die Sinne vernebelte.
Sie lachte mit glockenheller Stimme und sagte dann leise, dass nur er es hören konnte: „Du hast mir gezeigt, wie schön es ist, als Frau gesehen und begehrt zu werden. Ich musste dem doch Rechnung tragen“.

Etwas später saß Betty bei Veronika und plauderte mit ihr, wobei sie öfters den Kopf lasziv nach hinten legte und gurrend lachte. Sie wusste, dieses Lachen würde Joachim um seinen Verstand bringen. Und das genau, war ihre Absicht. Joachim dagegen starrte auf den jungen biegsamen Körper dieser Frau, die mit hoch gerutschtem Rock und geöffneten Beinen bei Veronika saß. Sein Blick verhakte sich in einem hellblauen Slip, der, prall gewölbt von den behaarten Mösenlippen, sogar die Konturen des jungfräulichen Schlitzes abdrückte.
Joachim stöhnte und rieb sich über die Beule in der Hose, während er dachte: „Joachim, dieses Luder wirst du entjungfern und sie ficken, bis auch sie einen vollen Bauch hat“. Es war wie ein Schwur, den er leistete.

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Sommerferien in Berlin ( Neugier die zweite)

Zunächst ein paar Zeilen zu dieser Geschichte.
Diese Story ist wahr und hat sich tatsächlich so zu getragen.
Ledigllich wurden die Namen der beteiligten Frauen verändert.
An dieser Stelle bedanke ich mich bei meiner Mentorin in Sachen weibliche Sexulität, die mir alles wissenswerte ,für einen Jungmann, beibrachte.
Sie hat damals eien Neugier geweckt, die lange Zeit nicht gestillt werden konnte und sich auch heute noch meldet.

Nach Dieser Felatio saßen wir noch immer nackt in den Sitzsäcken und sahen uns an.
Sylvia ergrif als erste das Wort und sagte:”Eure Erregung wurde jetzt fürs erste befriedigt,aber das ging an mir und Renate nicht spurlos vorbei, schaut euch an was mit uns los ist”. Sie spreizte dazu ihre Schenkel noch weiter auseinander und öffnete mit Zeige und Mittelfinger ihre Vagina. “Könnt ihr sehen wie feucht iwir geworden sind”, fragte sie ergänzend.
Auch Renate, die sich an mich gekuschelt hatte, ließ mich ihre nasse Muschi sehen.
Glänzendes Sekret sickerte aus ihr heraus und versuchte mit meinen Fingern etwas davon zu erhaschen und kostete es mit meiner Zunge.
Dies nahm Renate zu Anlas nich heiß und fordernd zu Küssen. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund und erwiederte ihre zärtlichkeit.
Mit meine Händen fing ich an ihre Brust zu streicheln was zur folge hattedas sie erregt leise stöhnte, “Das ist schön” flüsterte sie mir ins Ohr und zog meine Kopf an ihren Busen,” nimm die Warze in den Mund und sauge daran”, forderte sie mich auf.
Willig kam ich diesem Wunsch nach. Es war fasszinierend, wie weich und gleichzeitig Hart, dieser Nippel sich anfühlte,.
Renate wurde immer erregter und mit leichtem Druck auf meinen Hinter-
Kopf lenkte sie mich langsam zu ihrer Köroermitte.
Ich kostete während dieser Reise jeden Zentimeter ihrer Haut, bis ich schliesslich leckenderweise am Ziel ihrer Wünsche ankam.
Sie hatte die Beine aufgestellt und soweit gespreizt, das ich mit meiner Zunge leicht ihr Lustzentrum erreichen konnte. Ein erregender Geruch entströmte ihrer Leibesöfnnug und ich leckte emsig an den Schamlippen entlang. Kein Hautfältchen ihrer Scheide wurde dabei von mir ausgespart und ihr Sekret floss reichlicher, was mich vermuten lies das richtig zu tun.
Ich hatte zwei Finger meiner Hand in sie eingeführt und bewegte sierein und raus, was sie mit Seufzen und leichten Bewegungen ihres Unterleibes honnorierte.
Mit meiner Zunge fand ich, dawo sich die Schamlippen treffen, einen in einer Hautfalte verborgenen Knopf, den ich instinktiv ,verstärkt leckte.
Dadurch verstärkte sich ihr stöhnen und ich intensivierte mein streicheln im innern ihrer Muschi. Dabei entdeckte ich an der Vorderseite ihrer Scheide eine Punkt, dersich weich,ja schwammig, anfühlte, der sich bei berührung etwas verhärtete.
Unter diesen Berührungen in ihrem innersten verstärkte sich ihr stöhnen und ihr Atem wurde zunehmend heftiger.
Ich nahm diese Signale bereitwillig auf und widmete mich verstärkt dieser Region.
” Nein nich das, nicht jetzt, oh du lieber Himmel”. entfuhr es ihr,” ist das irre geil”. Unbeirrt fuhr ich mit meinem Spiel fort,was zur Folge hatte, das Renates bewegungen so heftig wurden, das ich kaum noch folgen konnte.
Aufbäumend kam sie und wie sie kam.
Immer noch leckend, wurde ich von einem heißen, klaren Flüssigkeitsstrah getroffen, den ich gierig schlucken trank. Heftig atmend und laut stöhnend ergoss sich meine Freundin in meinen Mund.
Als die wellen dieses nassen Orgasmuses verebbt ware nahm sie mich in den Arm und küßte mich hingebungsvoll.
” Das erste mal Oralverkehr bei einer Frau und findet den G-Punkt.
Du hast den Saft getrunken der aus mir herausgepritzt ist, das ist kein Pipi, es ist ein Sekret, das im hiteren Tel der Scheid in einer Drüse produziert wird, und sich in einer Ejakulation ergießt, wenn der G-Punkt gereizt wird.
Du wirst bestimm noch mancher Frau eine solche Befriedigung schenken wie mir”, erklärte sie mir das soeben erlebte.
Ich konnte ja nicht wissen wie recht sie haben sollte, aber das ist eine andere Geschichte,