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Aufwärmen fürs erste Spiel

2011 kam die Fußballweltmeisterschaft der Frauen nach Deutschland. Es sollte ein neues Sommermärchen werden, welches das Land und die Leute bewegte. Im Berliner Olympiastadion fand der Anpfiff dieses großartigen Fußballfestes statt. Während Zehntausende Fans aus aller Welt das Stadium stürmten, um auf den Rängen jenes alten Bauwerks aus vergangenen Zeiten platz zu nehmen, bereiteten sich die Spielerinnen der deutschen Nationalmannschaft im Inneren des Komplexes auf ihr Spiel vor.

Die Anspannung des ersten Spiels lag auf jeder der Fußballspielerinnen und jede hatte ihren eigenen Weg, damit um zu gehen. Neid war eine gute Trainerin, sie ließ ihren Spielerinnen die Freiheit und so vollzogen manche der Athletinnen ein besonderes Ritual.

Alexandra lief alleine durch die alten Gänge des Stadions. Die blonde Stürmerin wollte ein wenig Ruhe haben und für sich sein. Die 20 jährige Spielerin spürte das Zittern des Bodens, als sie die Masse an Fans bewegte. Die ganze Welt war gekommen, um das Eröffnungsspiel zu sehen. Der Druck auf ihr schien so gigantisch. Noch niemals gab es so ein gewaltiges Spiel. Nicht für sie. Birgit Prinz und andere Spielerinnen hatten bereits mehrfach an einer Weltmeisterschaft teilgenommen doch für sie war es das berühmte erste Mal. Eine WM im eigenen Land.

Alexandra griff sich an ihr Herz, welches unter dem Trikot der Nationalmannschaft schlug. Sie wünschte sie hätte die offensichtliche Ruhe der anderen Spielerinnen. Alle schienen so stark und fit, und sie als Neuling wirkte irgendwie unsicher. Die junge Fußballerin wusste nicht, dass von den anderen auch jede mit sich selbst zu kämpfen hatte. Sie kannte nur ihre eigene Unruhe, welche sie durch den leeren Gang trieb. Auch wenn sie eigentlich nur eine Ersatzspielerin war, wollte sie fit für den Einsatz sein.

Sie wünschte sich so wie Nadine Angerer, einen sicheren Platz zu haben. Der Torwart war in jeder guten Fußballmannschaft so etwas wie der Fels in der Brandung. Und Nadine war ein verdammt guter Fels. Bei der letzten Fußball WM der Frauen hatte die deutsche Frauennationalmannschaft kein einziges Gegentor bekommen. Davon konnten sich die Männer eine Schreibe abschneiden.

Ein Laut aus einer der zahlreichen Türen ließ sie aufhorchen. War das ein Schrei? Oder kam er von den Fans, die draußen ihre Gesänge grölten. Geschmeidig ging die Stürmerin zu der Tür, von der sie das Geräusch vermutete. Sie drückte sich leicht gegen diese und sie öffnete sich einen Spalt.

Alexandras Augen kullerten beinahe heraus, als die Fußballstürmerin Celia Okoyino da Mbabi sah. Die dunkelhäutige Nationalspielerin stand mit geöffneten Schenkeln und einer heruntergelassenen Hose da. Ihre Hände stützten sich an einem Waschbecken ab, während hinter ihr ein groß gewachsener blonder Mann stand, der sie mit flottem Tempo von hinten fickte.

Celia stöhnte laut auf, als sie den Schwanz immer wieder tief in sich fühlte. Ihr braunes Gesicht fand einige Schweißtropfen und ihr schwarzes, gekräuseltes Haar, fiel ihr ins Gesicht. Alexandra konnte den Glanz von Geilheit in ihren Augen sehen, als die Mittelfeldspielerin ihren Kopf kurz in ihre Richtung lenkte. Sofort wich die junge Stürmerin zurück, aber nur um gleich wieder nachzusehen, was da passierte.

Sie konnte es kaum glauben. Celia ließ sich am Tag des Eröffnungsspiels hier im Olympiastadion von einem Rettungssanitäter vögeln. Die deutsche Spielerin wusste nicht, ob es eine Regel dagegen gab, aber sie war sich sicher, dass sich dies nicht gehörte. Trotzdem schritt sie nicht ein. Im Gegenteil, ihr gefiel der verruchte Reiz des Verbotenen und lenkte sie von dem Stress des bevorstehenden Spiels ab.

Sie spähte nach den beiden und sah, wie der Mann Celias Haarschopf packte, um noch fester zu zustoßen. Sie bäumte sich auf und schrie laut: “Ja, fick mich! Ja, fester, los machs mir, schneller, komm!”

Die obszönen Worte der jungen Frau, deren Vater aus Schwarzafrika kam, und ihr so eine exotische Schönheit verliehen hatte, stachelte den Kerl weiter an. Sein Becken stieß gegen ihren knackigen, festen Arsch. Ein lautes Klatschen war zu hören, als sich die von ihrem Lustnektar feuchte Haut an seine rieb und sie sich so aufs innerste vereinigten. Dann hörte man ihren Lustschrei, der ihre Geilheit und ihre erregte Anspannung verriet.

“Schneller!”, keuchte die Fußballerin. “Härter! Los komm, schneller! Heiz mir richtig ein!”

Der Sanitäter schnaubte und sein Kopf wurde sichtlich rot vor Anstrengung. Er gab sein bestes um die wünsche der hübschen Athletin zu befriedigen, welche ihn als ein Aufwärmwerkzeug missbrauchte. Er wollte sie nicht enttäuschen, wollte ihr so kurz vor diesem entscheidenden Spiel alles geben, was sie brauchte. Er wollte seinen Mann stehen. So ließ er sein Becken kreisen, während er seinen Schwanz fast vollständig aus ihrem Lustloch zog, um es dann mit voller Wucht zurück zwischen die rötlich glänzenden Schamlippen in ihren sich vor Lust windenden Körper zu stoßen.

Alexandras Knie wurden weich. Unbewusst hatte sie ihre rechte Hand unter ihre Sporthose wandern lassen. Sie befühlte ihren feuchten Slip, welches sich an ihrer rasierten Scham anlehnte. Die blonde Spielerin streichelte sich und genoss es, ihre Lust zu offenbaren. Ein warmer, entspannender Schauer durchlief ihren durchtrainierten Körper. Sie spürte, wie sich ihre feuchte Vulva nach dieser Berührung sehnte.

Dieses Moment hatte etwas Surreales an sich. Sie dachte nicht mehr an Lira Bajramaj, ihre Konkurrentin. Sie dachte nicht mehr über das Spiel und die Zuschauer nach, die sich über ihr befanden. Das Keuchen und Stöhnen der dunkelhäutigen Schönheit ließ die junge Spielerin in einen Strudel der Lust versinken. Sie genoss es, sich selbst zu streicheln. Ihre Finger drückten ihren Slip zur Seite und erreichten die feuchte Spalte, die sich auf diese Berührung freute.

Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen, während ihre Augen auf das erotische Schauspiel ihrer Teamkameradin gerichtet waren. Auch ihr wurde es langsam heiß. Die Feuchtigkeit in ihrem Schoß nahm mit jedem zucken ihrer Finger zu. Sie verteilte den Lustnektar, während sie Celia dabei beobachtete, wie sie sich von hinten nehmen ließ. Sie sehnte sich heimlich nach dem Stab des geilen Rettungssanitäters. Sie wollte seinen jungen, kräftigen Pfahl auch in ihrer Öffnung fühlen.

Die Schreie der Beiden wurden immer lauter. Alexandra hörte die Schläge auf Celias Arsch, mit denen der Sanitäter ihr noch weiter einheizte. Bei jedem dieser Schläge stieß die Halbafrikanerin einen spitzen, lauten Schrei aus, der von ihrer immer größer werdenden Geilheit zeugte. Der ekstatische Fick war zu einer Orgie der Lust geworden, welche sich nun in ihrem Körper fortsetze.

Sehnsüchtig verzehrte sich die Nationalspielerin bei diesem Anblick. Sie wollte gefickt werden, sie wollte den Prügel des Mannes in sich fühlen. Die Fußballerin wollte seine stöhne gegen ihren eigenen knackigen Arsch fühlen. Sie wollte in ihn ihrer feuchten Lustgrotte spüren. Sie wollte ihn in ihrem engen Hintereingang fühlen. Gleich, wie er sie nahm, sie wollte es.

Sie drücke ihre Fingerkuppen in ihre Spalte und schnaubte laut auf. Ein erotischer Schauer durchfuhr sie. Sie fühlte jede Zelle ihres vitalen Körpers. Sie fühlte sie gut. Sie fühlte sich geil. Sie wollte hinausstürmen auf den Platz, um Tore zu schießen. Sie wollte den Kanadierinnen ihren Wert beweisen.

Ob sich andere Fußballspielerinnen auch auf diese Weise auf das Spiel vorbereiten, schoss es ihr durch den Kopf. Sie dachte an Lira. Wurde sie auf ähnliche Art von einem geilen Hengst gefickt, der sich ganz für sie aufopferte? Oder Kim? Auch sie war eine Spitzenathletin. Wer tat es noch? Wer nutze seine Sexualität, um sich auf das Spiel vorzubereiten?

Alexandra war geil. Die Sehnsucht nach richtigem Sex ließ ihre Finger um ihre Perle rotieren. Sie wollte kommen, wollte auch ihren Höhepunkt in das Stadion schreien. Alexandra atmete immer schneller. Die Erregung der Fußballspielerin war schon fast an ihrem Höhepunkt.

Plötzlich kreischte Celia auf. Die Spielerin warf ihren Körper wild hin und her, während auch der Mann hinter ihr laut aufschrie. Sein zitterndes Keuchen zeugte von der ekstatischen Lust, mit der er seinen Samen tief in die danach dürstende Fotze der Fußballerin pumpte. Celias Finger krallten sich verzweifelt an dem Waschbecken fest. Sie fühlte seine heiße Ladung in ihren Bauch spritzen. Sie fühlte das Zusammenzucken ihrer eigenen Vulva, die pulsierend seinen Saft aus dem kräftigen Schwanz molk.

Nun war Alexandra auch so weit. Ihre Lustknospe sendete Impulse an ihren Körper. Diese brachten ihn dazu in einem Feuerwerk der Lust zu explodieren, welches die Fußballerin bis dahin nicht gekannt hatte. Ihre unendliche Leichtigkeit und die Euphorie des selbst erlangten Orgasmus trieben ihren Geist fort. Ließen sie schweben.

Sterne funkelten vor ihren Augen. Sie schloss diese und ließ sich von der entspannenden Woge ihres Höhepunkts davon tragen. Als sie die Augen öffnete, blickte sie in die tief blauen Augen des Rettungssanitäters. Er lächelte sie an.

***

Der Mannschaftsbus war am Olympiastadion angekommen und der Busfahrer öffnete die Türen. Das sanfte Geräusch der Druckluftkolben riss sie nun Volles aus ihrem Traum.

“Alles in Ordnung mit Ihnen, Frau Popp?”, fragte der junge Mann, der als Begleitperson mit dem DFB Team im Bus fuhr. Seine Stimme klang so sanft, wie eine milde Meeresprise und sie fühlte sich so süß wie köstlicher Honig an. “Sie wirkten gerade so angespannt.”

“Ja, alles in Ordnung.” Alexandra bemerkte plötzlich, wie feucht sie zwischen den Schenkeln geworden war. Hatte sie etwas gerade im Traum einen Orgasmus gehabt?

“Gut!”, meinte der Rettungssanitäter und fuhr dann etwas verlegen fort: “Frau Popp, könnten Sie mir vielleicht ein Autogramm geben?”

Alexandra lächelte selbst ein wenig verlegen, auch wenn es weniger an seinem Wunsch lag. Sie hatte schon ein paar Autogramme gegeben und so war es zumindest nichts Ungewöhnliches, auch wenn sie die Zahl ihrer Fans noch sehr bescheiden anfühlte.

Sie nahm den Stift, den er ihr reichte, und überlegte kurz. Das Foto, welches er ihr hinhielt, war kein DFB Nationalmannschaftsfoto, wie sie gewöhnlich signierte. Es war ein Porträtfoto von ihr, welches er wohl extra mitgenommen hatte. Er war wohl wirklich ein Fan von ihr und wollte nicht nur die Gelegenheit nutzen, um einfach irgendwelche Autogramme zu sammeln.

Der Gedanke eigene Fans zu haben, die noch dazu so gut aussahen, gefiel ihr. Sie faste einen verwegenen Gedanken und unterschrieb mit einem lüsternen Lächeln auf dem Bild. Als der Sanitäter das Bild und den Stift zurück bekam, sah er unterhalb ihrer Unterschrift auch eine Handynummer. Augenblicklich schoss ihm das Blut in den Kopf, während Alexandra nur lächelte und mit ihren Kameradinnen ausstieg, um an dem Eröffnungsspiel der Frauen Fußball Weltmeisterschaft teilzunehmen.

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 16

Der Weg – Eine Erzählung Teil 16
© Franny13 2010
„So, Feierabend. Jetzt kann ich meine ungeteilte Aufmerksamkeit dir widmen. Komm zu mir.“ sprach sie mich an. Ich stand auf, strich mein Kleid glatt und ging zu ihr hinüber. Neben ihren Sessel stellte ich mich leicht breitbeinig hin, faltete meine Hände auf den Rücken und senkte den Kopf. „Ah, du bist lernfähig. Du hast nicht vergessen welche Haltung du einnehmen musst. Mal sehen ob du noch geil bist.“ Mit diesen Worten griff sie mir unter das Kleid. Sie betastete meinen Schwanz und meine Eier, aber bei mir rührte sich nichts. Ich war noch zu geschafft von den vorausgegangenen Abgängen. „Gut, gut. So soll es sein. Nun zieh deine Gummimuschi an. Wir wollen gleich los.“ Erschreckt schaute ich hoch und sie an. Sofort spürte ich einen scharfen Schmerz an meinem Schwanz. Sie hatte mich gekniffen. „Du sollst mich doch nur anschauen wenn ich es dir erlaube.“ schimpfte sie. „Du glaubst wohl ich hätte vergessen was ich vorhin gesagt habe. Du gehst zum Friseur und wir gehen einkaufen. Besser du findest dich damit ab.“ In der Tat hatte ich gedacht, dass sie das nur so gesagt hatte. Ich hatte mich geirrt. Sie meinte es todernst. Mir wurde jetzt die ganze Tragweite ihres Vorhabens bewusst. Sie wollte mich öffentlich vorführen und demütigen. Ich wollte protestieren, aber bevor ich noch ein Wort hervorbringen konnte sagte sie schon: „Denk daran, was du versprochen hast. Und denk auch an die Bilder.“ Ich klappte meinen Mund wieder zu. Sie hatte ja Recht. Ich hatte mich ja mit allem einverstanden erklärt. Sie starrte mich immer noch abwartend an. Wieder war mein Wille gebrochen. „Herrin, ich gehorche.“ sagte ich. „Gut, dann wollen wir uns auf den Weg machen.“

Sie ließ von mir ab stand auf und ging zu Sonja. Ich zog mir die Gummimuschi über. Gerade als ich fertig war kam Sonja in das Büro. „Komm mit zum Waschraum. Du musst dir dein Gesicht waschen. Anschließend erneuere ich dein Make-up, so kannst du dich nirgendwo sehen lassen.“ Ich trottete hinter ihr her. Nachdem wir das erledigt hatten gingen wir in die Lobby, wo die Herrin schon auf uns wartete. „Auf geht’s.“ sagte sie. „Erst der Friseur oder erst die Kleidung? Was meinst du Sonja?“ fragte sie ihre Sekretärin. „Ich würde sagen erst der Friseur. Das dauert bestimmt am längsten. Wenn wir es mit dem Kleidungskauf nicht schaffen, können wir Morgen weiter shoppen.“ antwortete sie. Ich wurde gar nicht gefragt. Wir gingen zum Auto der Herrin und stiegen ein. Nach einer ½ Stunde hielten wir vor einem kleinen Frisiersalon. Wir stiegen aus und betraten den Laden. Meine Herrin wurde mit großem Hallo von einer etwa 40 jährigen Blondine begrüßt. Die Beiden umarmten sich und tauschten Wangenküsse. Dann gingen sie in das Büro der Inhaberin. Sonja bedeutete mir im Wartebereich Platz zu nehmen. In dem Laden waren noch eine Kundin und 2 Angestellte. Die Kundin sah immer wieder zu mir herüber. Ich tat so, als würde ich es nicht bemerken, nahm mir eine Zeitschrift und gab vor zu lesen. Die Angestellten waren überhaupt nicht erstaunt. Eine kam zu uns und fragte ob wir etwas zu trinken haben möchten. Sonja bestellte Kaffee für uns beide. Als wir gerade einen Schluck getrunken hatten, war die Kundin fertig frisiert. Auf dem Weg zur Kasse kam sie an uns vorbei, zischte mir ein „Pervers“ zu, zahlte und verließ den Laden. Die Inhaberin kam mit meiner Herrin aus ihrem Büro. Sie hatten beide Sektgläser in den Händen.

Während meine Herrin bei uns stehen blieb, schloss die Inhaberin den Laden ab. „So, jetzt sind wir ungestört.“ Sie drehte sich zu mir, sprach aber weiter: „Claudia, da hast du aber was Hübsches aufgegabelt.“ „Ach, der gehört mir nicht. Ich soll ihn nur für Katrin und Veronika abrichten.“ „Na, da haben die Beiden es ganz gut getroffen. Vielleicht kann ich ihn mir ja mal ausleihen. Jetzt sag aber, was soll mit ihm geschehen?“ Ich konnte nicht glauben, was ich hörte. Völlig ungeniert sprachen die Beiden über mich, als ob ich gar nicht anwesend wäre. Und dann auch noch vor den Angestellten. Ich wurde über und über rot. „Tja, ich dachte du machst ihm einen fraulichen Haarschnitt. Die Haare müssen ja erst noch richtig wachsen. Irgendetwas schönes für den Übergang. Und dann das komplette Kosmetikprogramm, rasieren, Maniküre, permanent Make-up. na du weißt schon.“ „Geht klar. Silke, Andrea!“ rief sie ihre Angestellten. „Entkleidet ihn und rasiert bzw. epiliert ihn. Beine, Brust, Achseln, Hintern, Schwanz und Eier. Kein Härchen bleibt. Sagt mir Bescheid, wenn ihr fertig seid. Ich kümmere mich inzwischen um meine Freundin.“ Die beiden Mädchen zogen mich von meinem Platz hoch. Sie gaben mir zu verstehen, dass ich mich entkleiden sollte. Als ich nur noch mit meinen Silikontitten und der Gummimuschi vor ihnen stand sagte die eine: „Alles ausziehen.“ Während ich die Gummimuschi auszog und vorsichtig den Dildo entfernte sagte ich: „Ich bekomme die Titten nicht ab. Ich habe zuviel Kleber genommen.“ „Na, das bekommen wir schon hin. Setz dich dort in den Stuhl.“ sagte die Eine, von der ich später erfuhr, dass sie Andrea heißt. Ich setzte mich und verschränkte meine Hände im Schoß.

Schon kam die Inhaberin. „Wer wird sich denn schämen? Heb deinen Hintern hoch. Ich werde dich etwas stopfen, damit du nicht aus der Übung kommst.“ mit diesen Worten steckte sie mir einen Dildo in den Po. „So, jetzt wieder runter und die Hände auf die Armlehnen. Silke wird dich jetzt enthaaren. Andrea kommt nachher auch noch dazu, sie frisiert erst noch die Sklavin deiner Herrin.“ Ruckzuck wurden meine Handgelenke auf den Armlehnen festgebunden. Meine Füße wurden ebenfalls fixiert. Jetzt war ich der blonden Silke ausgeliefert. Wieder erwarten erregte mich die Situation und mein Schwanz fing an zu steigen. Silke kicherte. Sie fasste meinen Schwanz und wichste ein paar Mal auf und ab, hörte aber gleich wieder auf. „Abspritzen ist nicht. Vielleicht später, wenn du brav warst. Es macht viel mehr Spaß wenn die Kerle geil sind. So und nun Mund auf.“ Ich öffnete den Mund. Silke nahm einen Dildoknebel, schob ihn mir in den Rachen und verschloss die Bänder an meinem Hinterkopf. „Damit ich dein Gejammer nicht höre.“ Wo war ich nur hingeraten? Viel später sollte ich erfahren, dass es einen ganzen Zirkel von Frauen gab, die sich natürlich alle kannten. Es gab unter ihnen Herrinnen und Dienerinnen, wobei die letztgenannten auch zur Herrin aufsteigen konnten. Silke und Andrea waren Dienerinnen, was auch erklärte, dass sie nicht überrascht waren. Auf jeden Fall standen alle Frauen höher als der Mann. Und das bekam ich zu spüren. Obwohl ich ja schon rasiert war, waren genug Haare nachgewachsen, dass ich das Ziepen des Epelierer schmerzhaft verspürte. Mein Schwanz fiel in sich zusammen. Ich wackelte im Stuhl hin und her, mit dem Erfolg, dass der Dildo in meinem Po noch tiefer rutschte. Silke, die an meinen Beinen beschäftigt war, sah zu mir hoch und grinste. „Je ruhiger du bist, desto schneller bin ich fertig.“ Ich zwang mich stillzusitzen. Als die Vorderseiten meiner Beine fertig waren legte sie den Epelierer zur Seite. Sie rührte Rasierschaum an und bepinselte mit dem Schaum meine Eier und meine Leistengegend. Nachdem alles eingeschäumt war, sagte sie zu mir: „Jetzt sitz ganz still, damit mir das Messer nicht abrutscht.“ Ich bekam einen Schreck, als ich sah, dass sie ein Rasiermesser aufklappte. Schon bemerkte ich, wie sie mit einer Hand meinen Hodensack straffte und ganz vorsichtig mit dem Messer darüber strich. Die ganze Zeit redete sie beruhigend auf mich ein. Ich entspannte mich ein wenig, denn ich merkte, hier war eine Könnerin am Werk. „Fertig.“ sagte sie und entfernte die Schaumreste mit einem Tuch.

„Jetzt noch die Brust und dann einmal umdrehen, damit ich auch die Rückseite rasieren kann.“ Sie holte ein Lösungsmittel und bestrich vom Rand her eine Silikontitte und löste sie ab. Das Gleiche passierte mit der anderen. Mit einem Tuch entfernte sie die Reste des Klebers. Dann epelierte sie meine Brust. Wenn ich gedacht hatte an den Beinen tut es weh, so hatte ich mich getäuscht. Hilflos stöhnte ich in den Knebel. Vor Schmerz traten mir Tränen in die Augen. Während sie mit dem Gerät über meine Brust fuhr, streichelte sie meine Wange. Endlich war auch das überstanden. Sie schnallte mich los und bedeutete mir, ihr in einen Nebenraum zu folgen. Ich trottete hinter ihr her. In dem Raum stand eine Liege. „Auf dem Bauch legen. Ich will noch deine Rückseite fertigmachen.“ sagte sie zu mir. „Muss ich dich anschnallen, oder hältst du von allein still?“ Ich bedeutete ihr, dass ich nicht angeschnallt werden wollte. „Nun gut. Aber beim 1. zucken schnalle ich dich fest.“ Ich legte mich auf die Liege, spreizte die Beine. Routiniert begann sie mit der Arbeit. Ein – zweimal konnte ich ein Zucken nicht ganz unterdrücken, aber es hatte keine Folgen. Nach einiger Zeit klatschte mir Silke auf den Hintern. „Fertig. Dreh dich um.“ Ich drehte mich auf den Rücken. „Jetzt bekomme ich meine Belohnung.“ sagte sie und entfernte meinen Knebel.

Sie hob ihren Arbeitskittel, sie trug halterlose weiße Strümpfe, und kletterte auf die Liege. Ich konnte sehen, dass sie kein Höschen anhatte. Sie platzierte ihre Oberschenkel neben meinen Kopf und senkte ihre Muschi auf meinen Mund. Sie war schon feucht. „Leck mich.“ befahl sie und drückte mein Gesicht fest an ihre Möse. Wie von selbst schob sich meine Zunge vor. In breiten Schlägen fuhr ich durch ihre Furche und über ihren Kitzler. „Mach deine Zunge steif und fick mich.“ keuchte sie zwischen 2 Atemzügen. Immer hektischer wurden die Bewegungen ihres Unterleibs. Und dann drückte sie mit ihrer Möse meinen Kopf auf die Unterlage und kam. Ich bekam kaum noch Luft. „Schluck meinen Saft.“ Und ich schluckte. Dann ließ der Druck nach und sie stieg von mir herunter. „Man, lecken kannst du. Ich hoffe nur, dass ich dich auch mal haben kann.“ lobte sie mich. Dann sah sie an mir herunter. „Oh, auch geil geworden. Aber du musst noch warten. Ohne Genehmigung einer Herrin darfst du nicht entsamt werden.“ sagte sie bedauernd. Sie strich mir vorsichtig über meinen steifen Schwanz. „Steh auf, wir gehen nach vorn. Du setzt dich wieder in den Stuhl. Du wirst ja noch geschminkt und deine Haare müssen auch noch gemacht werden.“ Mit steifem Schwanz marschierte ich vor ihr her und setzte mich in den Frisierstuhl. Schon kam die Inhaberin und überprüfte Silkes arbeit. Sie glitt mit ihren Fingern an der Innenseite meiner Beine nach oben bis in meinen Schritt. Fest umschloss sie meine Eier. „Ob dir die Behandlung gefallen hat, brauche ich ja nicht zu fragen. Das Ergebnis steht vor mir. Möchtest du gern spritzen?“

Sie schlug spielerisch gegen meine steife Rute. „Ja Herrin, wenn ihr es erlaubt, möchte ich spritzen.“ erwiderte ich und drängte verlangend meinen Schwanz nach vorn. „Oh wie schön du betteln kannst. Aber du musst noch warten. Wir sind noch nicht fertig mit dir.“ sagte sie und kniff mir in die Schwanzwurzel. Ich schrie auf. Zu heftig war der Schmerz, aber meine Steifheit fiel in sich zusammen. „Den Trick habe ich von einer Krankenschwester gelernt. Er beschützt einen vor allzu geilen Typen. Und jetzt sei ruhig, oder willst du wieder geknebelt werden?“ „Nein Herrin.“ schluchzte ich, während mir Tränen an den Wangen herabliefen. Sie drehte sich zu Silke. „Du tauschst mit Andrea. Schick sie zu mir herüber.“ Kurz darauf stand Andrea neben mir. „Du machst jetzt eine Pediküre und Maniküre bei ihm. Wie weit ist das andere Objekt.“ „Die ist gleich fertig, muss nur noch gekämmt werden.“ „Gut, wenn Silke wieder herkommt, soll sie mit dem Make-up anfangen.“ Sie wandte sich zu mir: „Müssen wir dich festschnallen oder kannst du dich beherrschen?“ „Ich beherrsche mich Herrin.“ Bloß nicht wieder festbinden. Die Inhaberin nickte Andrea zu und ging zu Herrin Claudia. Wieder tuschelten die Beiden miteinander und gingen dann in das Büro der Inhaberin. Andrea hatte unterdessen angefangen meine Füße zu bearbeiten. Als sie meine Fußsohlen eincremte musste ich mich stark zusammen reißen um nicht herum zu zappeln. Ich bin nämlich unter den Füßen sehr kitzlig. Andrea merkte das natürlich auch und kitzelte absichtlich, während sie mich unschuldig anblickte. So schwer es mir auch fiel, ich ließ mir nichts anmerken. Enttäuscht hörte sie auf. „Dann eben nicht.“ grummelte sie. Sie beendete ihre Arbeit an meinen Füßen indem sie roten Nagellack auftrug.

Nun holte sie einen Hocker, setzte sich drauf und fing an sich mit meinen Händen zu beschäftigen. „So, jetzt wollen wir dich mal schminken.“ Ich hatte nicht bemerkt, dass Silke herübergekommen war. Auch Herrin Claudia stand neben mir. „Silke, ich möchte dass sie ein permanentes Make-up bekommt. Es soll mindesten 14 Tage bis 4 Wochen halten. Sie müssen auch etwas mit ihrer Frisur machen. Das muss weiblicher aussehen. Bekommen sie das hin?“ „Kein Problem.“ antwortete Silke. Ich erschrak. 14 Tage? 4 Wochen? Was sollte denn das bedeuten. Ich wollte protestieren, aber Herrin Claudia fuhr mir über den Mund: „Du musst dich daran gewöhnen als Sklavin zu leben. Du hast doch zugesagt. Und sieh auch mal den Vorteil: Du brauchst dich immer nur ein bisschen nachzuschminken. Außerdem wirst du in einer völlig neuen Umgebung leben, wo dich eh keiner kennt. Außenstehende werden dich nur als Lydia kennenlernen. Also los Silke, fang an.“ Silke stellte die Rückenlehne zurück und wusch mir als 1. die Haare.
Dabei sagte sie zu meiner Herrin: „Ich werde ein Haarteil einflechten. Das hält ungefähr eine Woche. Dann müsste sie wiederkommen. Das machen wir solange, bis ihr Haar lang genug gewachsen ist, um richtig frisiert zu werden. Das Make-up hält ungefähr 4 Wochen, aber um sicher zu gehen sollte sie nach spätestens 3 Wochen zur Auffrischung hierher kommen. „Ja, das hört sich gut an. Damit bin ich einverstanden und werde es ihrer Hauptherrin sagen.“ sagte Herrin Claudia. Ich bemerkte, dass von mir nur noch in der 3. Person weiblich gesprochen wurde. Nix mehr mit er, nur noch sie. „Sonja, komm hierher.“ rief Herrin Claudia. „Du ziehst Lydia jetzt schon mal die Strümpfe und Schuhe an.“ Jetzt fummelten 3 Frauen an mir herum.

Als Sonja die Strümpfe über meine Beine hoch rollte spürte ich die seidige Glätte der Stümpfe wie nie zuvor. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung. Mein Schwanz fing an zu steigen. Und als sie mir den Strumpfgürtel umlegte und die Strümpfe an den Strapsen befestigte stand mein Schwanz wie eine 1. „Wie ich sehe ist sie schon wieder geil.“ hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte ein klein wenig den Kopf. Was ich sah ließ mir fast die Augen aus dem Kopf fallen und mein Schwanz verhärtete sich noch mehr und fing vor Geilheit an zu zucken. Schräg hinter mir stand die Inhaberin. Sie hatte zwar immer noch den Kittel an, aber sie hatte ihn geöffnet und die Arme in die Hüften gestemmt. Das Darunter war der Aufgeiler. Sie trug eine eng geschnürte Ledercorsage. Ihre Brust wurde von Lederriemen eingerahmt und stand stolz hervor. Die Brustwarzen waren hart und reckten sich mir entgegen. Die Taille wurde durch die Schnürung verengt und die Hüfte stark modelliert. An 6 Strapsen waren hauchdünne, schwarze Nahtnylons befestigt. Auf einen Slip hatte sie verzichtet, sodass ich ihre rasierte Scham sehen konnte. An den Füßen trug sie Stilettos mit bestimmt 15cm Höhe. „Gefällt dir, was du siehst.“ Ich musste schlucken. „Ja Herrin. Es gefällt mir sehr gut.“ Sie ging um mich herum und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Frisiertisch. „Das sehe ich. Möchtest du abspritzen?“ fragte sie lauernd. „Nur wenn sie es erlauben.“ antwortete ich.

Abschätzend sah sie mich an. Dann schob sie ein Bein vor und berührte mit ihrer Schuhspitze meine Eier und drückte sie leicht nach oben, als ob sie das Gewicht prüfen wollte. Ich unterdrückte ein Stöhnen, schob aber mein Becken ihrem Schuh entgegen. Die ganze Zeit sah sie mir in die Augen und ich wagte nicht, den Blick von ihr zu nehmen. Jetzt fuhr sie mit der Schuhsohle über meine Eichel und drückte den Absatz gegen meine Eier. Erste Tropfen der Vorfreude quollen aus meiner Eichel. Ich schloss die Augen. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht zu spritzen. Plötzlich war der Druck weg. Ich machte meine Augen wieder auf. Sie stand ganz dicht vor mir und sagte: „Ich heiße Charlotte. Für dich Mistress Charlotte oder nur Mistress. Verstanden?“ „Ja Mistress.“ „Ich werde dich jetzt entsaften, aber du kommst erst, wenn ich es dir sage. Und nun leck meine Brustwarzen.“ Auffordernd hielt sie mir ihre Brüste vor das Gesicht. Abwechselnd umschmeichelte ich mit der Zunge ihre Brustwarzen, die durch diese Behandlung noch praller wurden. Einige Zeit ließ sie sich so von mir verwöhnen, dann richtete sie sich wieder auf. Sie klappte die Armlehnen an dem Stuhl nach oben und stellte sich breitbeinig über meinen Schwanz. Langsam senkte sie sich herab, bis meine Schwanzspitze ihre Schamlippen teilte. Ich atmete immer schneller. Nun fing sie mit ihrem Becken um meine Eichel zu kreisen an. Als sie sah, dass ich gleich kommen würde, stoppte sie und kniff mir in den Schwanz. Meine Erregung flautete ab. Jetzt wiederholte sie das Spiel. So ging es 4-5 Mal. Dann senkte sie mit einem Ruck ihr Becken ab und mein Schwanz verschwand in ihrer feuchten Höhle. Ich wollte gerade von unten zustoßen, als sie den Kopf schüttelte. „Nein, du bewegst dich nicht. Du bleibst ganz still sitzen, sonst steh ich sofort wieder auf.“

Sie saß völlig regungslos auf mir und dann begann sie, mit ihren Votzenmuskeln meinen Schwanz zu massieren. Es war ein wahnsinniges, lustvolles Gefühl. Sie legte eine Hand auf ihre Muschi und spielte mit dem Finger an ihrem Kitzler. Mit der anderen Hand griff sie meine Eier und walkte sie durch. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Ihr Mund öffnete sich und die Lippen bildeten ein O. Der Atem kam stoßweise. Auch mir lief schon der Schweiß vor Anstrengung nicht zu spritzen. Jetzt hob und senkte sie sich wie beim reiten. Mein Schwanz glitt zu 2/3 aus ihrer Muschi und wurde anschließend bis zur Schwanzwurzel wieder hingerammt. Lange halte ich das nicht mehr aus, dachte ich bei mir. In dem Moment schrie sie auf und herrschte mich an: „Komm, komm gib mir deinen Saft. Spritz mich voll.“ Das ließ ich mir nicht 2mal sagen und spritze meine Ladung in ihren Liebeskanal. Obwohl ich heute schon entsamt worden war, war die Ladung noch so groß, dass ein Teil aus ihrer Möse über meinen Schwanz floss. Abrupt stand sie auf.
Sie stellte sich so über mich, dass mein Gesicht genau unter ihrer Möse war. „Leck mich sauber.“ Ich hob meinen Kopf und näherte mein Gesicht ihrer Muschi. Immer noch flossen Samenfäden aus ihr heraus. Aber den Geschmack von meinem Saft war ich ja gewöhnt und so leckte ich sie sauber. Als sie der Meinung war sauber genug zu sein, entzog sie sich mir. „So Silke, wisch ihr das Gesicht ab und dann schmink sie weiter. Claudia, darf ich deiner Sklavin einen Befehl erteilen?“ fragte sie meine Herrin.

Anscheinend hatte meine Herrin ihre Zustimmung signalisiert. Denn als nächstes kam der Befehl: „Sonja, leck die kleine Schlampe sauber. Es sollen keine Flecken ins Höschen kommen.“ Sonja kniete neben mir nieder und leckte an meinem Schwanz und an meinen Eiern. Sie rollte die Vorhaut zurück und fuhr mit der Zungenspitze um den Rand meiner Eichel. Dann nahm sie meinen Schwanz ganz in den Mund und saugte wie an einem Nuckel. Die Wirkung blieb natürlich nicht aus. Ich versteifte mich schon wieder. Sonja wollte sich von mir lösen, wurde aber von einer Hand auf ihrem Kopf auf meinen Schwanz gedrückt. Mistress Charlotte sagte nur ein Wort: „Komm.“ Und ich spritzte meinen kläglichen Rest in Sonjas Mäulchen. „Siehst du, wenn du eine brave Sklavin bist, kommst du nicht zu kurz. Jetzt aber weiter Mädchen. Wir wollen ja heute noch fertig werden.“ sagte Mistress Charlotte zu ihren Angestellten. Und zu Sonja: „Noch mal saubermachen und dann setz dich in die Warteecke.“ Gehorsam leckte Sonja meinen Schwanz nochmals sauber. Aber bei mir regte sich nichts mehr. Ich war fertig. „Claudia, du musst unbedingt ein gutes Wort bei ihrer,“ dabei zeigte die Mistress auf mich, „Herrin für mich einlegen. Ich möchte diese Sklavin zu gern mal einen ganzen Tag für mich.“ Herrin Claudia lachte: „Ich werde sehen was sich machen lässt. Aber ich sehe sie erst am Wochenende, solange habe ich Lydia zur Ausbildung. Du musst dich also noch gedulden. Wie lange dauert es denn noch? Wir wollen ja auch noch einkaufen. Sie braucht noch ein paar Sachen.“ Die Mistress schaute zu ihren Angestellten. „Noch ci. eine ½ Stunde. Dann könnt ihr los. Bitte vergiss dein Versprechen nicht.“ „Nein, wird ich nicht. Was muss ich dir zahlen?“ „Ach lass man. Ich schreib das Katrin auf die Rechnung. Ich schätze mal, Lydia kann es denn ja abarbeiten.“ lachte die Inhaberin.

20 Minuten später war ich fertig frisiert und geschminkt. Durch das Haarteil hatte ich jetzt Haare bis auf die Schultern. Mein Gesicht war dezent und geschmackvoll geschminkt. Als ich in den Spiegel sah, musste ich 2mal hingucken um etwas von mir zu erkennen. Wenn es mir schon so geht, dachte ich bei mir, werden Fremde mich auch nicht erkennen. Bevor ich mir den BH umlegte, klebte mir Andrea noch die Silikontitten an. „Ich habe einen Spezialkleber genommen. Der behält die Haftung mindestens eine Woche. Er löst sich auch nicht durch Schweiß oder Duschen. In einer Woche bist du ja wieder Hier zum frisieren. Dann erneuern wir auch das Klebemittel.“ sagte sie zu mir. Sie legte noch Körpermakeup auf die Silikontitten. Jetzt waren sie von Echten nicht mehr zu unterscheiden. „Zieh dich fertig an.“ sagte Herrin Claudia. Als ich endlich fertig angezogen vor ihr stand, sagte sie: „Heb das Kleid an.“ Sie nahm einen KG, zwängte meinen Schwanz hinein, verschloss ihn und zog mir das Kleid wieder runter. Sie reichte mir einen Slip. Ich stieg hinein, zog ihn hoch und merkte, dass die Seide des Slips über meine Schwanzspitze strich. Aber bei mir rührte sich nichts. Ich war erstmal geschafft. „Jetzt bedank dich bei den Damen. Wir wollen endlich los.“ sagte meine Herrin. Gehorsam sagte ich: „Danke für die Behandlung.“ „Hast du nicht etwas vergessen?“ sagte Mistress Charlotte. Ich sah sie fragend an. Sie zeigte mit dem Finger auf den Boden. Da dämmerte es mir. Ich ließ mich auf die Knie nieder und küsste allen 3 Frauen die Schuhe. „Schon besser. Vergiss nicht, in einer Woche hast du einen Termin hier. Sei pünktlich.“ Meine Herrin bedankte sich auch, verabschiedete sich mit Wangenküssen von den 3en. Dann drehte sie sich zu Sonja und mir, Schnippte mit den Fingern und verließ den Laden. Sonja und ich folgten ihr.
Fortsetzung folgt………..

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Erstes Mal Fetisch Gay

Wie ich zur Sklavin wurde ….Teil 2

Wie ich zur Sklavin wurde …..Teil 2

Am letzten Freitag war es wieder soweit , mein Handy schellte am Nachmittag und ich bekam eine SMS von meinem Herrn . Ich war noch auf der Arbeit und musste daher vorsichtig sein , also tat ich so als müsste ich mal auf Toilette um dort die Nachricht in Ruhe zu lesen . …..”Heute Abend erscheinst du Sklavin um 22.30 uhr bei mir DEINEM HERRN , Adresse dürfte ja noch bekannt sein” …… und ob sie das war , mir zittern immer noch die Knie wenn ich an die erste Begegnung denke , und heute Abend sollte es wieder soweit sein .

Da es erst früher Nachmittag war und ich noch 2 Stunden zu arbeiten hatte konnte ich mich garnicht mehr richtig konzentrieren . In meinem Kopf war Achterbahn , was würde heut so alles passieren mit mir . ? .

Endlich war es 17.00 uhr und ich konnte Feierabend machen , schnell raus und ins Auto ,ab nach daheim . dort angekommen erst mal raus aus den klamotten und frisch geduscht . War alles nur ein Traum , Nein , ein Blick in mein Handy bestätigte dies .

Da Wochenende war und ja auch der Besuch bei meinem herrn bevorstand enthaarte ich meinen Körper sorgfälltig . …… dann zog ich mir schonmal weibliche Unterwäsche und eine neu gekaufte Strumpfhose an , Schwarz mit Rautenmuster . Ich fühlte mich richtig Geil als ich mich im Spiegel betrachtete aber um an mir herumzuspielen war keine Zeit mehr , ich würde mit meiner Sahne ja auch nur alles verdrecken , das wäre nicht so gut . Also Sachen gepackt und mich fertig angezogen , ab ins Auto und auf die Bahn Richtung meines Herrn .

Ich hatte noch einiges an Zeit und da mein Herr in einer Grossstadt wohnte , beschloss ich noch einen Stadtbummel zu machen . Auf einmal kam ich an einem SM-Laden vorbei . Die Schaufenster machten mir Lust auf mehr , also ging ich hinein . Nachdem ich mich ein wenig umgeschaut hatte , kam eine Verkäuferin auf mich zu und fragte ob sie mir behilflich sein könne . Zuerst genierte ich mich ein wenig , als ich aber mitbekam das sie früher auch ein Mann war taute ich auf und ich dachte jetz oder nie . Tja das rote Lackkleid gefällt mir , haben sie es auch in Grösse 44 . Sie schaute mich an und wusste somit wohl auch gleich das es für mich selber sein sollte . Die Umkleiden sind dort links . ok , danke , also ging ich dort hin , streifte meine Männeroberbekleidung ab und zog das Kleid an . Es passte wie angegossen und ich fasste mir einen Ruck , ging hinaus und stellte mich so der Verkäuferin vor . Sie lobte mein aussehen und sagte “die Nylons passen sehr geil dazu , haben sie denn auch schon rote High Heels .?” ….. Die hatte ich natürlich noch nicht und so zeigte sie mir wo ich welche finde im Laden . Mein Blick fiel gleich auf welche mit Abschliessfunktion , so wie ich schon welche in schwarz hatte . Die werd ich gleich mal anprobieren , sie passten hervorragend , werd ich gleich anlassen …..

So in dem Kleid und Heels fand ich mich schon ziemlich komisch , vor allem quasi weil ich auch so in der Öffentlichkeit war und mir sowas vorher nie getraut hätte . ……. Eine Perücke würde ich noch brauchen und vielleicht können sie mich auch noch richtig geil schminken , wäre echt lieb wenn das ginge …..Kein Problem , sagte sie und gab mir eine schwarze Perücke mit roten Stränchen . Passt zum Kleid , die Lady hat Geschmack . Das Schminken dauerte auch nicht sehr lange , vielleicht eine halbe Stunde ….. Im grossen Spiegel betrachtete ich mich und fand mich umwerfend ….richtig wie eine echte Frau . Da ich grad bei den Keuschheitsgürteln stand , kaufte ich mir noch einen CB-6000 und legte ihn mir an ….. Aus Sicherheitsgründen Moni , so hiess die Verkäuferin , sonst spiele ich nur noch selber an mir herum , was meinst du , kann ich so zu meinem Auto gehen ? ” Na klar doch Biggi , bist doch ein klasse Gerät ”

Ich kaufte noch eine passende Handtasche , hing sie mir über die Schulter , griff meine Männersachen in einer Folientüte und ging zu meinem Auto . Dabei passierten Dinge die ich vorher nie erlebt hatte , man(n) zwinkerte mir zu und pfiff mir nach , ….. welch eine Bestätigung dachte ich mir .

Am Auto angekommen flog der Beutel mit den Männerklamotten gleich im hohen Bogen in den Kofferraum . In meiner Tasche suchte ich mein Halsband und die Hand-u. Fusschellenschellen . Das Halsband legte ich gleich an und die Schellen packte ich in meine neue Handtasche , dann fuhr ich weiter .

Bei meinem Herrn angekommen öffnete ich die Autotür und legte mir erst die Fusschellen an , schloss ab und ging zur Haustür . Dort klingelte ich wie abgesprochen wieder 3 mal und legte mir die Handschellen an , liess sie auf dem Rücken einrasten .

Die Tür ging auf , WOW Biggi , das hätte ich jetz nicht erwartet das du schon so geil gekleidet bei mir erscheinst …..ab auf die knie mit dir und blas mir einen . Die Tür wurde geschlossen und seine Hosentür geöffnet …..Ich legte gleich los , “das machst du wunderbar , hast wohl geübt mit deinen Dildos , so wie ich es dir befohlen hab du kleine Schlampe” …..jawohl Herr und Meister , erwiderte ich und blies weiter .

Als er in meinem Sklavenmaul gekommen war gingen wir ins Wohnzimmer , das heisst er ging , ich auch irgendwie , aber auf allen vieren an einer Leine hinter ihm her , nachdem er meine Handschellen nach vorne gebunden hatte .

Ich kniete mich neben den Wohnzimmertisch und bekam ein Glas Sekt . Was für ein Privileg , dachte ich mir so . Als wir tranken redeten wir über dies und das und es wurde weit nach Mitternacht , …. “so für heute war es genug , komm Sklavin , wir wollen schlafen gehen . ” Er nahm mich an die Leine und ich ging hinter ihm her ins Schlafzimmer , natürlich auf allen vieren , wie auch sonst , ich bin ja eine Sklavin ….

Im Schlafzimmer war neben seinem Bett ein grosser Käfig . Er zog mir mein Kleid hoch und rieb meine Arschvotze mit Gleitgel ein , dann zeigte er mir einen Buttplug und führte ihn mir ein , er hatte auch noch den Zusatz das er zum aufpumpen war …. “so den wirst du bis morgen früh drin behalten ” … Es schmerzte , aber ich fügte mich …Nun kam auch noch ein Knebel . er hatte eine Penisform . Als er angelegt war , kroch ich in den Käfig und ein Vorhängeschloss klickte ……. Mein Herr und Meister wünschte mir eine gute Nacht , mit einem Grinsen im Gesicht und das Licht ging aus ………………………………………………………………………

………..Fortsetzung folgt………………..

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Inzest

Cuckold

Es war ein schöner, warmer Sommertag und wir hatten unser Frühstück, auf der Terasse im Garten, schon hinter uns als unser Nachbar rief :„ wenn der junge Mann fertig ist schicke ich ihn euch vorbei !„ Wir hatten uns am Vortag bei ihm erkundigt ob er ob er seinen Gartenpfleger uns nicht mal zur Verfügung stellen könne. Nun ja, Gitti räumte den Tisch ab und ich bewunderte einmal mehr ihre schlanken, langen Beine und ihre tolle Figur, die in dem durchsichtigen, kurzen Einteiler noch besser zur Geltung kam zumal ich sie gebeten hatte den Slip wegzulassen damit wir nach dem Frühstück ein Nümmerchen schieben können. Tja, das konnte ich mir wohl abschminken∑ Nur kurze Zeit später ging die Gartentür auf und ein junger, dunkelhaariger, gebräuntsportlicher Typ kam auf mich zu, ich schätzte sein Alter auf zwanzig bis fünfundzwanzig Jahre, ungefähr Gitt`s Größe , evt. Ein paar Zentimeter kleiner; gekleidet Shorts , Achselshirt und Nike s, kein Bodybuilder sondern normal schlank,
mit Arbeitshandschuhen in den Händen. Gitti wurstelte noch in der Küche rum während er mir draußen freundlich lächelnd die Hand reichte und sagte :„ Hallo, ich bin Tim und sollte euch bei der Gartenarbeit etwas behilflich sein∑!„ ich antwortete :„ Fein, wir sind Gitti und Lutz ich muss mich erst bei meiner Süßen erkundigen was zu tun, setz dich erst mal auf die Bank ich besorge uns einen Kaffee„, ≥Na prima da kann ich ja noch eine rauchen „, ≥klar, tu dir keinen Zwang an..„ Ich ging hinein und drückte den Automaten, Gitti fragte : ≥ist der Typ schon da?„, ≥ja„, „und wie ist er?„ ich sagte:„ nett, junger Kerl, du würdest sicher sagen ne legger Fötsche„, ≥ na, das muß ich mir selber mal ansehen„, sagte sie schmunzelnd. Wir gingen zusammen raus, ich stellte den Kaffee hin und die beiden begrüßten sich. Aus dem Augenwinkel konnte ich Tim`s bewundernde Blicke für Gitti sehen und auch sie warf mir im Umdrehen einen süffisantes Grinsen, Tim betreffend , zu während sie auf die
Hollywoodschauckel zuging und sich setzte. Es folgte ein nettes Gespräch über Garten und weiß der Kuckuck was alles. Während dessen schweiften Tim`s Blicke immer wieder über Gittis Titten und Beine, ihre Nippel piekten auch deutlich sichtbar steif durch den dünnen Stoff und auch sie genoss sichtlich die lüsternen Blicke und amüsierte sich innerlich den jungen Bengel aus der Fassung zu bringen. Ich grinste in mich hinein als sie, wie absichtslos die Beine anzog und auf die Kante der Schauckel stellte∑Sie wird doch nicht∑ dachte ich und hielt, das Gespräch aufrechthaltend, den Blick zu Tim gewandt als er mit einem mal leicht rot wurde und dem Gespräch mit mir kaum noch folgen konnte. Wie gehetzt gingen seine Blicke immer wieder heimlich zu Gitti; ich erkannte meine Süße kaum wieder als ich im meinem spiegelnden Handydisplay sah, das sie ihre Schenkel gespreitzt hatte und Tim ihre feuchte Spalte zeigte. So hatte ich mir das immer gewünscht und jetzt auf einmal∑geil. Kein Wunde
r das der arme Kerl nicht wohin wußte mit seiner Erregung .Im selben Moment rief unser Nachbar:„ Lutz komm mal bitte ich habe ein paar Fragen!„ , ≥ok„ ,Gitti setzte sich sofort bevor ich mich umdrehte wieder normal hin und sagte sie gehe in die Küche, ich stand auf und ging nach vorn, ein kurzer Blick über die Schulter zeigte mir das Tim sich auch spontan erhoben hatte.. aha, dachte ich, sagte dem Nachbarn das ich mich später bei ihm melden würde und ging eilig eng an den Zaun gepresst , so das ich aus dem Blickfeld war, zum Haus zurück. Wie ich schon vermutet hatte standen beide einander zugewandt in der Küche und der Bengel war auf einmal gar nicht mehr so schüchtern als er sagte:„ Gitti , du hast mich absichtlich geil gemacht und mir deine geile Möse gezeigt, schau dir an was du angerichtet hast..„ und holte im selben Moment seinen harten, großen Schwanz aus der Hose und hielt ihn wichsend Gitti hin.. Sie sagte, mit einem lüsternen Glanz in den Augen .„geiles Teil.„ ≥Ich
kann nicht mehr ≥:sagte Tim :„ ich spritze gleich ab„, „ dann mal los, Lutz könnte bald zurück sein ≥, ≥Kraul meine Eier dann geht`s schneller„: sagte Tim, fuhr mit seiner Hand unter ihren Mini und steckte einen Finger in ihre nasse Fotze, während er wie wild seinen dicken Fickprügel wichste. In dem Moment wo Gitti anfing seine Eier zu massieren, kam er laut stöhnend und spritzte eine riesen Ladung Ficksahne auf unseren Herd. „Du bist die geilste und hübscheste, reife Frau die mir je begegnet ist, ich muß unbedingt mit dir ficken!„, ≥mal schauen..„: war ihre Antwort , die letzten Worte die ich mitbekam . Ich sprang zum Gartentor zurück und rief von weitem das ich wieder da bin. Tim hatte sich schnell um die Ecke gedrückt und saß wieder auf der Bank als ob er sich nie wegbewegt hätte.

Gitti hantierte in der Küche rum.„ was machst du Schatz„ : rief ich rein. ≥ nur ein bißchen sauber, ich komme gleich..„, das kleine Luder!! Tim wollte im Garten loslegen und ich hinderte ihn nicht aber so richtig in die Augen gucken konnte mir der arme Kerl nicht, wenn der wüßte∑Ich fing langsam an Mittag zu kochen und Gitti machte im Bad sauber dann duschte sie , wusch sich die Haare und machte sich die Nägel. Ein Schelm der da böses denkt∑Zwei Stunden später saßen wir beim Mittag und Tim schaute immer wieder bewundernd und lüstern Gitti an, sie tat so als merke sie es nicht, ich auch. Das sonst so prüde kleine Luder hatte immer noch nichts unter ihrem Hemdchen an, welch schöne, wundersame Wandlung und auch Tim hatte sichtlich seine Freude dran. Ich sagte das man nach dem Essen ein Nickerchen gebrauchen könnte und beide sagten das sie vom Essen auch platt sind, so wies ich Tim draussen die Schauckel zu, Gitti oben die Couch wegen der Klimaanlage, es war wirklich sehr warm, und wollte mich unten hinlegen, ging aber nochmal raus zu Tim und sagte das ich alles mitangesehen habe und es ok finde, hätte auch meinen Spass dabei, was er erleichtert zur Kentniss nahm
und frech grinste mit einem:„naja,dann∑„ kommentierte. Ich verzog mich nach unten und wie ich schon vermutet hatte dauerte es keine zehn Minuten und der liebe Tim stand nackend mit steif aufgerichtetem Schwanz in der Tür, grinste mich an, ich nickte und er ging leise zur Couch auf der Gitti mit dem Rücken zu ihm lag. Sanft ließ er sich neben ihr nieder und küßte ihren Hals, sie zuckte heftig zusammen und wollte weg aber er hielt sie fest und flüsterte ihr ins Ohr das ich Bescheid weiß worauf hin ihr Widerstand sofort nachließ und sie, aufgegeilt durch seine Wichserei vorher, ihren geilen Arsch gegen sein harten, dicken Schwanz drückte. Selbstbewußt zog Tim sie an den Hüften nach oben auf die Knie, zog das Hemd ein Stück hoch und brachte seine dicke Ficklatte vor ihrer geschwollenen, nassen Fotze in Stellung. Leicht stöhnend spürte sie schon die dicke Eichel an ihrem geilen Loch. Als er dann mit einem Stoß seinen Hengstschwanz bis zum Anschlag in ihre heiße Grotte stieß s
töhnte sie laut auf und als ob es das Startzeichen war fing er an sie mit kräftigen , harten Stößen zu ficken. Ich trat nackend , bei dem Anblick selbst mit einem knallharten Schwanz in der Hand, näher und fotografierte wie verrückt. Sie ließen sich nicht stören, im Gegenteil es schien sie anzuspornen. Gitti wand sich unter seinen Stößen und japste dann fing sie an tief und laut zu stöhnen und kam in langen Wellen schreiend zum Orgasmus. Sie zitterte und Tim machte eine kleine Pause bevor er langsam anfing wieder seinen Schwanz in ihrem jetzt klatschnassen Fickloch hin und her zu bewegen. Es dauerte nicht lange und sie begann ihren Arsch immer geil seine Stange zu schieben und seine Eier klatschten gegen ihre Spalte, er stieß jetzt sehr langsam und Gitti wurde langsam ungeduldig. „komm fick mich härter ich will deine Fickprügel wie vorhin tief stoßend spüren..„: stöhnte sie. Ich hatte sie noch nie so locker und geil erlebt. Er nahm sie beim Wort und fing an sie härter zu fic
ken, was sie mit einem wohligen Grunzen quittierte und welches mit der Tempoerhöhung seiner Stöße in anhaltendes Stöhnen überging .Ihr geiler Arsch bebte unter seinen Stößen und ihre dicken Titten schauckelten im Takt mit, sie war schon im Orgasmusrausch als seine dicke Fickstange in ihrer geilen Fotze explodierte und er ihr eine fette Ladung Sperma in das heißgefickte Fickloch schoß. Wohlig stöhnend ließ sie sich erschöpft von seinem Schwanz sinken. Fasziniert schaute ich wie die beiden bis zur Erschöpfung gefickt hatten, da drehte sich Tim um sah meinen harten Schwanz und sagte : ≥du hast ja noch gar nicht gespritzt„ ich sagte das ich vor lauter gespanntem Zuschauen vergessen habe dabei zu wichsen, da nahm er meinen Schwanz und begann kräftig zu wichsend. Auch nicht schlecht dachte ich, ein geiles Gefühl und als Gitti das sah nahm sie wortlos meine Eier und knetete los. Unmittelbar danach konnte ich nach dieser Show nicht mehr bremsen und spritzte ihr die ganze Sahne über ihre dicken Titten so das, das warme, geile Sperma über ihre harten, steifen Nippel lief und sagte:„ lecker, übrigens ich bin bi∑„ na das störte mich jetzt auch nicht mehr. Wir grinsten uns an und gingen eine rauchen , der Abend war ja noch lang∑da muß der Garten eben warten∑! BUSSI

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Erstes Mal

Ein Tag mit Annabelle Teil2

Wir machten uns auf den schnellsten Weg zum Pornokino und ich dachte mir was echt noch alles folgen würde.
Als wir ankamen standen 2 Männer und ein Paar an der Kasse. Alle entschieden sich für den Gang-Bang Film so auch wir. Ich merkte das Annabelle Leute um sich haben wollte.
Wir bezahlten und gingen rein. Wir suchten uns einen Platz in der obersten Reihe. Zwei Reihen vor uns nahm das andere Pärchen platz.
Wir fingen uns sogleich gierig an zu küssen.sie entledigte sich ihrer Jeans ich öffnete unten den Body. Sie sass hin. Ich rutschte nun vom Sessel und kniete mich zwischen Ihre Beine und stülpte wieder den Body über ihre Titten. Die Spalte war schon wieder triefend nass. Ich versengte sogleich 2 Finger darin und leckte gleichzeitig ihren Kitzler. Wir blieben natürlich nicht unbemerkt. Die 2 Typen von der Kasse waren etwa auf 1 Meter herangetreten und schauten gierig zu. Annabelle, muss ich sagen, zieht als Schwarze und mit ihrem geilen Aussehen die Blicke auf sich. Es ging nicht lange hatte sie wieder einen Abgang. Nun erhob ich mich und stand auf die Sessel so dass sich mein Schwanz sich vor ihrem Gesicht befand. Sie sog in sofort auf und fing ihn kräftig an zu blasen. Nun packten die 2 Typen ihre Schwänze aus und fingen an sie zu wichsen und traten hinter den Sesseln ganz zu uns heran. Ich genoss natürlich diese geile Behandlung. Einer griff vorsichtig zu Ihren Titten und zwirbelte die hart vorstehenden Nippel. Er beugte sich nun einweinig über die Lehne und fuhr durch ihre Spalte was sie mit einem Grunzen quittierte. Den feuchten Finger strich er genüsslich um seine Nase und leckte ihn dann ab. Nun liess ich von ihr stieg vom Sesseln. Sie stand ebenfalls auf drehte sich um und Kniete sich auf den Sitz so konnte sie sich die Schwänze der 2 Typen vornehmen. Ich hatte wieder diesen Pracht Arsch vor mir. Ich fingerte genüsslich an Ihrer Rosette herum und fing sie an zu lecken. Dabei fickte ich mit einem Finger ihre tropfnasse Fotze. Sie war voll beschäftig mit den 2 Schwänzen sie bliess abwechselnd einen während sie den andern wichste. Zwischendurch nahm sie auch beide ins Maul. Ich zwängte mich nun hinter ihren Arsch und führte meinen Schwanz in ihre Grotte. Ich konnte sie nun ausgiebig ficken da ich ja erst vor kurzem abgespritzt hatte. Einer der Typen massierte ihre wippenden Brüste die schön nach unten hingen. Es war jetzt noch 1 Typen herangetreten der natürlich auch mit machen wollten. Nun war es soweit der erste war kurz davor abzuspritzen, sie nahm sich ihm an wichste den Schwanz gekonnt die anderen traten ein wenig zurück und feuerten ihn an „komm spritz sie voll“. Sie bearbeitete den Schwanz kräftig mit der Hand und leckte immer wieder flink über seine Eichel. Plötzlich stöhnte er auf und schoss ihr die ganze Ladung ins Gesicht, es waren etwa 3 Fontänen. Er klopfte seinen Schwanz auf ihrer Backe und drückte noch den Rest aus. Sie liess ab den sie war schon wieder davor zu kommen, ich stiess ein weinig härter zu und unter heisserem Gestöhne kam sie. Unterdessen wichste ihr ein anderer die Ladung ins geöffnete Maul. Ich konnte das schön sehe da sie den Kopf zur Seite gedreht hatte. Sie liess dann aller raus, Es lief ihr über das Kinn und topfte auf die Sesselehne. Plötzlich stand das Paar von der Kasse auch da. „Sie“ kam zu mir in die Sitzreihe, sie war etwa 20 Jahre alt er aber hingegen schon gegen die 40, Sie schaute interessiert zu und streichelte Annabelle über den Rücken. „Er“ packte nun auch seinen Schwanz aus, und was für ein Kaliber! Sie begann ihn sofort zu wichsen. Er nahm aber die Hand weg hielt ihren Kopf und führte den Dampfhammer in ihre Maulfotze ein. Seine junge Partnerin schaute nun zu wie er Annabelle in den Mund fickte. Er hielt inne zog in raus und saget zu Annabelle: „Ich will dich ficken!“ Sich keuchte er soll meinen Meister fragen. Er schaute mich an und ich nickte. Ich zog meinen Schwanz raus sass auf den Sessel und sagte zu Annabelle sie soll sich mit dem Rücken zu mir, mit dem Arsch draufsetzen. Es war ja immer noch ein Typ da der noch nicht gespritzt hat der lehnte nun an der Wand und schaute dem Treiben genüsslich wichsend zu. Annabelle stellte sich über mich und glit nun langsam mit ihrem Hintereingang über meinen Schwanz. Der Kerl tratt nun auch zwischen die Sitzreihen und setzt seinen Schwanz an ihrer Fotze an, er war unheimlich dick auch im Arsch konnte ich das spüren. Er griff nach vorne an die Lehnen und konnte sie so nun hart dran nehmen. Es schmatze regelrecht in ihrer Fotze. Ich versuchte es natürlich so gut es halt eben ging ich war ja regelrecht eingeklemmt. In dieser Stellung konnte ich aber ihre Titten so richtig geil durchkneten und ich spürte das klebrige Sperma das sie schon abbekommen haben. So was obergeiles hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Annabelle begann regelrecht an zu wimmern und schon kurz stöhnte sie schon wieder einen Orgasmus raus. Die Partnerin vom Kerl sass neben uns und wichste ihre Fotze unter dem kurzem Mini und war auch kurz vor dem kommen. Sie begann zu zittern und stöhnte ebenfalls ihre Lust raus. Nun begann der Kerl zu schnauben an. Ich versuchte dieses Schauspiel natürlich zu erblicken. Nun zog er seinen Schwanz raus, er glänzte regelrecht von Fotzensaft, stieg über Annabelle und spritze ihr die ganze Ladung auf ihre Titten. Da ich ihr die Titten schön zusammen gepresst hatte spürte auch ich etwas von dem warmen Schwall. Er strich nun sein langsam erschlaffendes Rohr über ihre vollgesaberten Möpse und drückte den ganzen Rest aus. Dann stieg er herunter knöpfte seine Hose zu und ging ohne ein Wort, seine Partnerin folgte ihm und sie verschwanden. Annabelle langsam am ende erhob sich von meinem Schwanz drehte sich um und setzt sich mit ihrer Fotze wieder auf meinen Luststab. Nun hatte ich ihr voll gespritztes Gesicht und Titten vor meinen Augen. Mir fehlten die Worte. Nun kam auch der letzte Typ noch schleuderte ihr den Saft ins Gesicht wovon ich auch noch getroffen wurde da ich ja darunter sass. Er liess von ihr ab und sie begann mich mit letzter Kraft heftig zu reiten. Bei solchen Aussichten konnte ich auch nicht mehr lange aushalten und pumpte unter lautem Gestöhne alles in ihre Fotze auch sie hatte noch einen Abgang der aber nicht mehr so heftig war. Erschöpft glit sie auf den anderen Sessel. Sie war voll besudelt mit Sperma. Ich zog mich an und holte aus dem nahe liegendem WC Papiertüchlein. Ich zog den Body herunter der natürlich auf voll war. Zuerst wischte ich ihr das Gesicht sauber, da sie nicht geschminkt war, war dies einfach und man sah ihr fast nichts an, zum Schluss leckte ich ihre Fotze sauber und den Rest wischte ich mit dem Papier weg. Sie zog sich an knöpfte ihre Bluse ganz zu. Wir entfernten die Polster die man am Eingang in eine Tonne legen konnte die dann gereinigt werden. Draussen verabschiedete sie sich erschöpft von mir und sagte sie melde sich mal.
Ich war noch 2x alleine in einem Pornokino aber so etwas habe ich nie mehr erlebt.

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Anal BDSM Erstes Mal

Erster Versuch als Hure

Nachdem wir schon die verschiedensten krassen Sachen ausprobiert hatten, wollen Nadine und ich uns nun mal mit einem neuen Thema befassen.
Meine Frau faszinierte der Gedanke, für Sex bezahlt zu werden und mich faszinierte es, wie immer, zuzusehen, wenn meine Frau mit anderen Männern Sex hatte. Da es bei uns in der nächsten Stadt einen Straßenstrich gab, wollten wir es also einmal wagen.
“Zum Anfang aber keinen Sex, ich will es beim blasen belassen, ok?” bat mich meine Frau und ich willigte ein, was hatte ich auch schon für eine Wahl.
Wir fuhren also zum besagten Straßenstrich, fuhren an den Nutten vorbei bis zum Ende der Frauen und parkten etwas abseits der Straße.
Nadine postierte sich etwa 20 Meter hinter der letzten Hure an der Straße und ich setzte mich auf eine Bank, nur wenige Meter dahinter.
Sie trug eine weite Bluse ohne BH, einen kurzen schwarzen Rock mit einem Tanga drunter und leichte Schuhe mit Absätzen.
Wir hatten Juni und es war abends immer noch weit über 20 Grad und die Uhr zeigte 22 Uhr, als die ersten Wagen an den letzten Nutten und dann an Nadine vorbei fuhren, um einige Meter später zu drehen und die Straßen erneut abzufahren.
Die meisten Kerle fuhren langsam vorbei und betrachteten die Frauen wie billiges Fickfleisch und das sie meine Frau genauso betrachteten machte mich schon richtig heiß.
Ein BMW mit mehreren Türken oder Arabern für mit offenen Scheiben vorbei, “na Schlampe, wie läuft das Geschäft?”, lachten sie und fuhren weiter.
Nach nicht mal einer viertel Stunde hielt der erste Wagen neben Nadine und ließ die Fenster elektrisch runter. In dem schwarzen Audi saß ein durchschnittlicher Mittvierziger mit kurzen Haaren.
“Na hübsche Frau, neu hier, hab dich bisher noch nie hier gesehn”, sprach er sie an.
Nadine ging zu seinem Fenster, lehnte sich an, “ja, das erste Mal, ich wollte meinem Mann der da sitz eine Freude machen.”
Er streckte den Kopf so, dasa er mich sehen konnte, dann sah er meine Frau wieder an und fuhr fort, “das erste mal also, ja? Was hast du denn zu bieten?”
“Diesmal steht nur blasen zur Debatte”, antwortete sie und er fragte, “wieviel willst du denn für nen Blowjob haben?”
Nadine überlegte kurz, “hm, 20 Euro?”, fragte sie und er erwiederte, “20 Euro? Fürs erste Mal blasen? Das is aber hoch gegriffen, dann aber pur!”
Dder Drecksack wollte echt für nen schlappen 20er einen ohne Gummi geblasen haben, aber meine Frau erwiederte nach kurzer Überlegung, “ok, aber dann direkt hier auf den nächsten Parkplatz und mein Mann sieht zu.”
Der Wichser grinste hämisch und sagte, “ok, dann komm rein” Nadine stieg auf den Beifahrersitz und er bog mit seinem Auto in den nächsten Parkplatz hinter mir ein.
Ich ging hinterher und bekam noch mit, wie Nadine sich zu mir umdrehte um sich dann auch schon an seinem Hosenstall zu schaffen machte.
Er stellte seinen Sitz zurück und Nadine holte seinen steifen Schwanz aus seiner Hose.
Er war eher durschschnittlich, nicht zu groß, nicht zu klein, und Nadine betrachtete ihn und wichste ihn erst einmal.
“Na komm schon, nun nimm ihn in den Mund und fag an!” forderte er schroff und meine Frau beugte sich hinüber und nahm seine Eichel in den Mund.
Ich stand am Fenster und fummelte meine Schwanz raus um mich zu wichsen, während meine Frau einen fremden Schwanz für Geld verwöhnte.
Sie leckte mit ihrer Zunge um seine Eichel um ihn dann langsam und sanft zu blasen.
Er ignorierte mich gekonnt und legte seine Hand auf ihren Kopf um so ihr Tempo zu beschleunigen. Dann nahm er die zweite Hand hinzu und fing an ihren Mund mit durch Fickbewegungen seines Beckens und den Druck seiner Hände immer mehr zu ficken.
Er stöhnte lustvoll während meine Frau mehr vor Anstrengung denn vor Vergnügen schwer stöhnte.
Sie ließ kurz ab und sagte zu ihm, “aber du sagst bescheid bevor du kommst?”
Er griff ihren Kopf und drückte ihn wieder in seinen Schoß, “ja, und nun blas endlich weiter Schlampe!”
Es machte mich unheimlich geil, zu hören und zu sehen wie er meine Frau benutzte.
Ich wichste immer heftiger und war schon kurz vorm Kommen als auch er sich dem Höhepunkt näherte.
Nadine wollte den Kopf wegnehmen, aber er hielt ihn fest und fickte ihren Mund weiter bis er mit eine lauten Stöhnen in ihren Mund kam,
Nadine wollte sich lösen aber er hielt brutal dagegen.
Ich hingegen kam genau zum gleichen Zeitpunkt und ergoß mich neben seinem Wagen.
Er hielt ihren Kopf solange fest, bis er sich restlos entleert hatte, “ah, nun komm schon und schluck es!” befahl er und Nadine fing doch tatsächlich an ihren Wiederstand aufzugeben und fing an zu saugen und schluckte es deutlich hörbar hinunter.
Nun lies er ihren Kopf los und grinste hämisch, als sie ihren Kopf hob und ihren Mund mut der linken Hand abwischte.
“Du musst noch viel lernen, wie es auf dem Strich abgeht, Kleine. Aber das war für den Anfang schon recht brauchbar. Wie siehts aus, doch noch mal eben was ficken? Ich geb dir auch noch nen Fuffi dafür?”
“Vergiss es!” fuhr sie ihn schroff an.
Er packte seinen schlaff werdenden Schwanz wieder ein und griff nach seinem Geld und gab ihr den versprochenen Zwanziger, “da, ich hoffe ich seh dich hier noch öfter, dann werd ich wieder bei halten!”
“Da würde ich mich nicht drauf verlassen”, Nadine griff sich den Schein und stieg aus.
Ich hatte mittlerweile mein Teil auch wieder eingepackt und sie sah mich wütend an, “lass uns fahren”
Ihr erster freier fuhr davon und wir machten uns in unser Auto.
Auf der Rückfahrt fragte sich mich stechend, “und, hats dir gefallen?!”
“oh ja, tut mir leid, das ich nichts gemacht hatte, aber ich bin genau in dem Moment auch gekommen”, antwortete ich.
“Schon ok,” seufste sie, “es hat mich ja auch geil gemacht, so benutzt zu werden, aber das nächste Mal überlegen wir uns was anderes dafür.”
Und so sollte es dann auch schon bald kommen…

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Hardcore

Scharf

Diese Gesche wurde von mir schon unter dem Pseudonym “Crusaider333” auf einem

anderen Portal veröffentlicht.

Open Air 1
Wir freuten uns schon auf das kommende Wochenende denn da wollten wir auf ein Open-Air gehen, das in der nähe von Bremen stattfand. Manne meinte ob es wieder so geil werden würde wie das letzte Jahr denn da hatten wir uns die Seele aus dem Laib gevögelt, ich sagte zu Ihm wer weiß mal sehen was wir so ergibt! (Wir waren damals 20 bzw. 22 Jahre alt)…

Es war dann Freitagmittag und wir hatten endlich Feierabend. Wir hatten uns für dieses Konzert extra ein neues Zelt gekauft das größer war denn in unseren alten 2 Mann Zelten war es doch zu eng das hatten wir im Jahr davor festgestellt. So gegen 15 Uhr sind wir dann mit unseren Maschinen los gefahren, denn wir wollten früh genug ankommen um noch einen vernünftigen Platz zum Zelten zu Bekommen, nach dem wir unsere Zelte aufgebaut hatten haben wir uns erst mal umgesehen was so an Ladys so rum läuft einige sind uns schon auf gefallen aber das richtige war noch nicht dabei. Wie wir dann so langsam Richtung Bühne gegangen sind, ist mir dann ein super Mädel auf gefallen lange dunkle Haare, ein schönes Gesicht und eine super Figur wo alles am richtigen Platz war. Manne sagte dann, ich hol schnell noch was zu trinken suche Du uns schon mal einen guten Platz, ich aber hörte kaum hin denn ich hatte nur noch das Mädel vor mir im Sinn und ich folgte Ihr bis zur Bühne, da sah ich dann das Sie nicht allein hier war sondern mit einer Freundin. Wie Manne dann wieder da war sagte ich zu Ihm wäre die Rothaarige da vor uns nichts für Dich? Er sagte Schauen wir mal!

Nach dem das Konzert schon eine ganze zeit lief bin ich dann auf die beiden zu gegangen und habe Sie gefragt ob Sie auch was trinken möchten? Denn Sie hatten nichts dabei, die Rothaarige sagte das ist klasse denn wir haben ganz schönen Durst, denn es waren immer noch gut und gern 25 Grad und das abends um halb 12. Nach dem wir Ihnen das Bier gegeben hatten kamen wir langsam ins Gespräch und so erfuhren wir das Sie Tina und Maike hießen, Tina war die dunkel Haarige mit der ich auch gleich ins Gespräch kam und wir feststellten das die Mucke die hier gespielt wurde absolute spitze war, ich fragte Sie dann was Sie nach dem Konzert mache und ob Sie Lust hätte noch mit zu uns zu kommen, Sie schaute mich nur an und sagte dann das sie erst mit Ihrer Freundin sprechen müsse nur die sagte klar kommen wir mit denn Sie hatte mit Manne schon alles klar gemacht. Wir machten uns dann etwa 2 Stunden später auf den Weg zu unseren Zelten dort angekommen machten wir erst mal ein Bier auf denn es war immer noch verdammt heiß, ich hatte in der zwischen Zeit meine Luftmatratze raus geholt damit wir einiger maßen weich sitzen konnten. Ich war mit Tina so im Gespräch vertieft dass ich gar nicht mit bekommen hatte das Maike und Manne sich in sein Zelt verzogen hatten. Tina hatte Ihren Kopf auf meinen Schoss gelegt und schaute mich an, ich bückte mich und Küsste Sie einfach aber nach dem ich wieder hoch gekommen war sagte Sie nur darauf habe ich schon die ganze Zeit gewartet denn Du bist mir schon vor dem Konzert auf gefallen darauf hin nahm ich Sie in den Arm und gab Ihr einen Kuss den Sie gleich erwiderte, dabei spielten unsere Zungen wie verrückt mit einander, meine Hände streichelten dabei über Ihren Rücken wo bei ich ihr Shirt langsam hoch schob und Ihre weiche Haut spürte was mich noch verrückter machte wie ich schon war auf einmal merkte ich wie Ihre Hand vorsichtig über meine Shorts strich was meinen Schwanz fast zum Platzen brachte.

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Vater

Die Geschichte spielte sich 1991 ab. Ich war damals 21 und wohnte noch bei meinen Eltern. Meine Mutter war im Krankenhaus. Es war ein lange geplanter kleiner Eingriff, der aber eine Woche Krankenhausaufenthalt bedeutete.
Gleich am ersten mutterfreien Abend ging Papa zu seinem Sportverein. Er war lange Jahre aktiver Fußballer und trainierte zu der Zeit eine Seniorenmannschaft. An diesem Abend waren aber einige Senioren nicht erschienen und so genehmigte er sich wohl ein paar Bierchen.
Ich war in meinem Zimmer und lag schon im Bett. So gegen 21 Uhr hörte ich wie die Wohnungstür aufging. Papa kam heim. Er dachte wohl, ich wäre unterwegs.

Nach kurzer Zeit, hörte ich wie Videokassetten klappern und der Fernseher angeschaltet wurde. Die Geräusche waren eindeutig. Ein Hetero-Porno.
Nun war die Situation schon etwas seltsam. Papa im Wohnzimmer und schaut Pornos. Wenn ich nun zur Toilette muss oder einfach ein Glas Wasser aus der Küche hole, spätestens dann bemerkt er mich ja. Ich überlegte hin und her, wie könnte ich uns aus dieser peinlichen Situation bringen.
Um mich bemerkbar zu machen, öffnete und schloss ich die Schranktür relativ laut. Aber er hörte es wohl nicht. Oder doch?
Jedenfalls wurde mir die Situation irgendwann zu blöd. Ich wollte aus meinem Zimmer raus. Das geile Gestöhne törnte mich an. Fast kannte ich ja den Porno schon in und auswendig. Oft, wenn Papa nicht da war, holte ich den Wichsstreifen raus und schaute ihn selbst an.
Ich öffnete die Tür und ging in Richtung Bad.
Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Plötzlich rief mich seine Stimme. Ich soll ins Wohnzimmer kommen. Ich wollte nicht und rief: „Keine Zeit“. Sein Ton wurde schärfer. „Komm mal schnell rein!“. Also ging ich ins Wohnzimmer. Papa saß auf der Couch und hatte sich leger zurück gelehnt. Er hatte eine schwarze Stoffhose an. Papa war damals 41, hatte dunkelbraunes Haar, einen Schnauzer, behaart auf der Brust und Bauch. Viele hielten ihn oft für einen Türken, da er auch einen recht braunen Teint hat. Seine Figur war vom Fußball gut trainiert. Kurzum, er sah noch immer sehr knackig aus.
Wenn ich ihn manchmal kurz nackt sah, im Bad oder beim Umziehen, wünschte ich mir immer auch so auszusehen, wenn ich sein Alter habe. Seinen Schwanz sah ich bis dahin immer nur im Normalzustand. Leider.
Doch das sollte sich ändern.
„Ich hab da einen Porno rein“, meinte er trocken. „Hast du eigentlich schonmal gefickt? Du bist doch jetzt schon über 20 und ich hab dich noch nie mit ´ner Freundin gesehen“. Ich verneinte. Ich setzte mich auf den Sessel. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. Mein Papa war leicht angeheitert vom Alkohol, hatte einen irren, geilen Blick und war heiß. Er meinte, dass ich doch mal sehen soll, wie man eine Alte richtig durchfickt. Der Moment war megageil. Ich seh mit meinem Papa einen Porno. Es wurde mir in meiner Hose ganz schön eng. Mit Männern hatte ich damals schon so meine Erfahrung gemacht. Schwänze gelutscht, gefickt oder gewichst. Ich war kein unbeschriebenes Blatt mehr. Aber die Situation mit meinem Papa war völlig neu.
„Der fickt die Alte richtig durch, die geile Matz!“, ich sah wie geil ihn der Anblick machte. Seine provokante und trockene Art, mit der Situation umzugehen, stachelte mich auf. Ich meinte: „Das ist ja richtig was zum abwichsen“. Darauf hatte er wohl nur gewartet. „Ja, dann muss ich wohl jetzt mal abspritzen“, sagte er und öffnete seine Hose. Zum Vorschein kam ein geiler Schwanz, der etwas größer war als meiner. Ich war völlig perplex. Seine Eier hatten eine tiefrote Farbe, waren unrasiert und hingen lässig rechts und links vom Schwanz. Der geile Pint hatte viele Adern. Die Eichel war so rot wie die Eier. Papa leckte sich an die Finger, schmierte sich die Spucke über die Eichel und fing an langsam zu wichsen. Die Eier sprangen dabei immer auf und ab. Ein geiler Anblick. Trotz der seltsamen Situation war ich unbeschreiblich erregt. Ich lies die Geilheit des Moments auf mich wirken. Ich zog meine Hose runter und setzte mich wortlos neben ihn. Wir wichsten beide vor uns hin. „Ja, wichs dich Kleiner, zeig mal dem Papa wie du das geübt hast“, sagte er zu mir, ich konnte nicht mehr. Ich beugte mich zu ihm rüber und lutschte ihm den Schwanz. Den Schwanz von meinem Dad. Ich hatte ihn im Mund. Er schmeckte geil pissig. Ich spürte jede Hautfalte. Der Schwanz aus dem ich rauskam, mit dem ich gemacht wurde. Ein irres Gefühl. Das würde ich jedem wünschen.
Er zog mich an den Haaren zurück. „Was machst du da?“, fragte er völlig entsetzt. „Bist du schwul, oder was?“, „Ich will blasen“, sagte ich nur kurz. Er reagierte wohl schwanzgesteuert: „Dann nimm den geilen Dreckschwanz in den Mund, du geiler Schwanzlutscher, blas ihn mir“, er packte mich am Hinterkopf und zwang mir seinen Schwanz mit Gewalt in den Mund. Er fickte wie ein Stier in meinen Rachen. Ich kann nicht mehr sagen, wie lange dies dauerte aber es war wohl nicht all zu lange. Das Sperma schoss in meinen Mund, soviel konnte ich nicht schlucken. Es lief mir aus dem Mundwinkel. Es schmeckte herrlich. Papas Saft war etwas besonderes.
Jetzt war für ihn alles vorbei, nun vermutete ich, dass er aufstehen würde und ich mir wohl selbst einen runterholen muss. Da dachte ich aber verkehrt. Papa nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste mich in den siebten Himmel. „Ein geiler Schwanz“, sagte er, wichste immer weiter. Bespuckte meine Eichel und liebkoste meinen stahlharten Riemen. Am liebsten hätte ich meinen Vater jetzt in den knackigen, geilen Sportlerarsch gefickt. Schade, dazu kam es nie.
Kurz bevor ich kam, nahm er meinen Schwanz in den Mund und gab mir den Rest. Anders als bei mir, lief ihm nichts aus dem Mund. Er schluckte jeden Schuss.
In dieser Woche wiederholten wir diesen Spaß noch dreimal. Danach war Schluss, für immer. Er sprach mich nie wieder darauf an. War es ihm peinlich oder was war geschehen?
Ich kann es nicht sagen. Heute ist er 61 und sieht immer noch verdammt geil aus. Eine Wiederholung würde mich freuen.

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Hardcore

Die Tochter meiner Cousine

Meine Schwester und ich sind die jüngsten Enkel unserer Großeltern. Wir sind fast im selben Alter wie die ältesten Ur-Enkel. Ich bin in diesem Quartett der Älteste, die Tochter meiner Cousine, sieben Jahre Unterschied, die Jüngste. Und von uns beiden handelt diese Geschichte. Ich kenne sie schon von Geburt an, logisch, aber ich habe sie nie oft gesehen. Meine Familie wohnte vom Rest der ganzen Familie ziemlich weit entfernt. Ein paar Besuche im Jahr, das war’s. Dabei fiel mir natürlich immer sehr deutlich auf, wie sich Sabine entwickelt hatte. Als sie noch ein Kind war nicht so sehr, aber so ab 13, 14 war das interessanter. Sabine wurde nicht körperlich weiblicher, sondern mit Bewegungen ihres Körpers und ihrem Verhalten. Aber mehr als zu denken, ja, die wird mal richtig scharf, war da erst mal nicht.
Ein paar Jahre später machte ich eine Fortbildung, die ging mehrere Wochen und zwar in der Nähe meiner Verwandtschaft. Also wohnte ich dort in der Wohnung meiner Großeltern, die beide leider kurz vorher verstorben waren. Unter mir wohnten meine Tante und mein Onkel, Sabines Großeltern. Es war Anfang des Jahres, Faschingszeit. Ich selbst war damals schon nicht mehr so der Freak, aber ich wurde von Cousins gebeten, zu einem Ball zu kommen, weil sie dort mit ihrer Band spielten. Sie wollten meine Meinung, da ich ebenfalls Hobby-Musiker war. Von einer anderen Tante bekam ich eine Mönchskutte, weil ich eigentlich gar nicht verkleidet hatte hinwollen. Aber gut. Als ich die Halle betrat und an der Kasse zahlte, fiel mir eine Prinzessin auf: Lange blonde Haare, ein Krönchen auf dem Kopf, dazu ein reich verziertes pompöses Kleid in Rosa. Unsere Blicke trafen sich und sie kam auf mich zu. Ich dachte, sie ginge an mir vorbei, doch dann fiel sie mir um den Hals: „Hallo, toll, dass du da bist! Ich hab mich voll auf dich gefreut…“ Ich war völlig perplex und erkannte dann Sabine. Sie war in dem Jahr, in dem wir uns nicht gesehen hatten eine sehr hübsche junge Frau geworden. Sabine war groß geworden, etwa 1,70 Meter, immer noch sehr schlank, das spürte ich bei der Umarmung, ebenso wie den runden Arsch. Aber ich spürte keine Titten unter dem dicken Stoff und auch der Ausschnitt war eigentlich nicht da. Sie hatte ein sehr hübsches, aber immer noch niedliches Gesicht, blaue Augen, eine feine Stupsnase. Wenn sie lächelt, was sie jetzt über das ganze Gesicht tat, kräuselt sich das Näschen. Sabine zog mich sofort mit sich, stellte mich ihren Freundinnen vor. Zwei ebenfalls sehr hübsche Mädels, ebenfalls als Prinzessin verkleidet. Beide waren kleiner als Sabine. Die eine war rothaarig, mollig, mit Rundungen an den richtigen Stellen, einem tollen Dekolleté. Die andere eine dunkelhaarige Schönheit, braungebrannt, glühende Augen und einem sehr verführerischen Lächeln. Ein paar Meter weiter fiel mir eine Gruppe Jungs ins Auge, die mich ziemlich böse anschauten. Sie hatten wohl auf die drei gelauert und dann wurde ich von den Schönheiten mit offenen Armen in die Mitte genommen. Ätsch! Die Mädels zogen mich erst mal zur Bar und wir hoben die Gläser. Es war lustig, Sabine stellte mich als den tollsten Groß-Cousin der Welt hin, dabei kannten wir uns ja nicht so eng. Später schleppten mich die Hoheiten auf die Tanzfläche, meine Cousins spielten auch wirklich gut, und da wurde mir langsam richtig anders.
Schon an der Bar hatte es Tuchfühlung gegeben, kurze Berührungen, da mal ein Hintern an meinem Bein, dort mal eine Hand auf meinem Arsch und auch ich berührte die Mädels, natürlich ganz aus versehen. Beim tanzen aber, ging Sabine in die Vollen. Wie sie sich bewegte, war unglaublich – und sie ließ kein Blatt mehr zwischen uns passen. Die beiden anderen beobachteten uns, hielten aber etwas Abstand. Ich konnte mich aber auch wirklich nur noch auf Sabine konzentrieren, immer wieder rieb sie ihren Arsch an meinem Schwanz, der sich langsam aber sicher aufrichtete. In dem Moment war ich froh, unter der Kutte eine Jeans zu tragen. Ich wurde immer geiler, nur etwas hatte ich Gewissensbisse. Die kamen aber schlagartig zu Tage, als sich mein nur kurz umherschweifender Blick mit dem einer älteren Tänzerin kreuzte: Eine Tante von der anderen Seite der Familie. Missbilligung ist noch nett ausgedrückt. Also beendete ich die Sache recht schnell, verließ die Tanzfläche, holte mir ein Bier und ging erst mal an die frische Luft. Eine Familienaffäre wollte ich nicht heraufbeschwören. Nach zwei Zigaretten ging ich wieder rein und traf die Prinzessinnen an der Bar. Jetzt ging ich auf Abstand, was Sabine gar nicht so toll fand, sie drängte sich immer wieder neben mich und dann fest an mich. Allerdings standen wir auch etwas abseits und waren nicht so gut zu sehen. Aber ich redete mehr mit den beiden anderen und schnell stießen auch andere Kerle zu uns, was mir in dem Fall nur recht war. Der Abend nahm weiter seinen Lauf, war lustig und unterhaltsam. Irgendwann gingen plötzlich die Lichter an. Erst jetzt bemerkten wir, dass die Halle fast leer war und nur noch wenige Grüppchen beieinander standen. Das Signal war eindeutig und alles ging mehr oder weniger schnell zum Ausgang. Draußen verabschiedeten sich dann alle sehr schnell, es war schweinekalt geworden. Sabine hakte sich bei mir ein. „Ich hab leider meinen Schlüssel nicht dabei…“, meinte sie nicht gerade überzeugend. Tja, was soll ich sagen. Natürlich nahm ich sie mit, es sah uns auch niemand mehr. Nur im Haus mussten wir leise sein, meine Tante, ihre Oma, hatte einen leichten Schlaf. In der Wohnung packte ich dann noch einen Wein aus und wir stießen an. Sabine lächelte zuckersüß und doch sehr vielsagend. Dann lachte sie. „Was ist?“ fragte ich. Sie zeigte auf unsere Kostüme. „Du der Mönch, ich die Prinzessin. Du könntest grad mein Beichtvater sein.“ Ich grinste – und wurde sofort ernst. „Junge Herrin, was ist in euch gefahren? Trinket Wein als seid ihr eine Schenken-Dirne…“ Sabine sah mich erst verwundert an, spielte dann aber sofort mit. „Oh Vater, vergebt mir mein Tun, es war doch nur ein Schlückchen. Lasset mich Buße tun…“ Ich sprang auf. „So gehe auf die Knie und bete zum Herrn, unserm Vater, auf das er dir deine Verfehlungen verzeihe…“ sie fiel auf die Knie, faltete die Hände und senkte züchtig den Kopf. „Bitte, ehrwürdiger Pater, erlasset mir das Gebet. Buße kann nur mein Körper leisten, so züchtiget mich…“ Dabei sah sie nur kurz auf und ich sah das fast diabolische Grinsen. Das brachte mich aus dem Konzept und ich brauchte einige Momente, um das zu verarbeiten. „Ääääh… So beuget euch über diesen Sessel, junge Herrin, und empfanget die Strafe für euer frevelhaftes Tun.“
Nur scheinbar ergeben und zögernd warf sich Sabine über die Rückenlehne des Sessels und streckte ihren Arsch in die Höhe. Sie stützte sich auf der Sitzfläche ab, der Arsch wackelte, die langen Beine hatte sie leicht gespreizt. Mann, was für ein Anblick, trotz des weiten Kleides. Ich spürte, wie sich mein kleiner Mönch regte. Ich schlug leicht mit der Hand auf das angebotene Hinterteil. Sabine jauchzte leise. Ich schlug wieder zu, ein zweites, ein drittes Mal. Sabine seufzte jedes Mal auf. „Es scheint euch zu bespaßen, Jungfer, so soll es nicht sein…!“ schimpfte ich – und hob den Rock nach oben. Die „gepeinigte“ Prinzessin quietschte erfreut auf und beeilte sich gleich zu flehen: „Oh nein, ehrwürdiger Vater, haltet ein, füget mir nicht noch mehr Schmerzen zu…!“ Ich reagierte erst mal nicht, der Anblick war eindeutig zu scharf: Sabine trug eine Strumpfhose, recht dick, es war draußen ja kalt, aber doch durchsichtig. Ich sah, dass sie kein Höschen trug. Oh Mann! Die Strumpfhose hatte sich tief in die Arschritze geschummelt, die etwas geöffnet war. Ich trat einen Schritt zurück und tatsächlich, da war das kleine Möschen zu sehen, fest umschlossen vom Stoff der Strumpfhose, aber die Lippen zeichneten sich deutlich ab. Sabine drehte den Kopf. „Ihr werdet euch doch nicht an diesem Anblick ergötzen…?“ fragte sie scheinbar entsetzt. „Schweig, liederliches Weibsbild“, herrschte ich sie an und schlug gleichzeitig zu. Wohl etwas fester als ich eigentlich gewollt hatte, aber sie schrie leise und entzückt auf – und wackelte weiter einladend mit dem Arsch. Ich war erregt und ließ mich nicht mehr lange bitten. Ich klatschte meine flache Hand immer wieder auf den Hintern, mal auf die eine Backe, mal auf die andere, mal etwas fester, mal fast zärtlich. Sabine gefiel es, bei jedem Schlag schrie sie leise oder seufzte. Doch je länger meine „Züchtigung“ ging, umso mehr klang das Seufzen mehr wie ein Stöhnen. Zwischendurch nahm ich auch die Kordel zu Hilfe, die meine Kutte zusammenhielt, was bei der Göre auch ziemlich gut ankam. Allerdings drückte sich mein kleiner Mönch immer fester gegen den Stoff meiner Jeans, ich wurde immer geiler, obwohl ich auf SM, wobei das hier eine absolute light-Form war, gar nicht so stehe. Aber dieses kleine Luder wurde selbst so unglaublich heiß dabei. Ich spürte es. Denn weil ich eben immer schärfer wurde, ließ ich auch meine Hand immer öfter und dann immer länger auf einer der runden festen Backen verweilen, tastete mit den Fingern – und die Strumpfhose war nass. Außerdem atmete Sabine ebenso heftig wie ich, flehte dabei auch immer wieder heiser um Erbarmen. Was ich ihr dann auch gewährte als sie rief: „Oh bitte, ehrwürdiger Vater, verschonet mich, ich tue alles was ihr verlanget…“ „So falle auf die Knie und bete zu Gott unserem Herrn“, rief ich in brünstig. Sie tat es sofort, was ich fast bedauerte, weil ihr Kleid wieder über diesen herrlichen Arsch und diese wundervollen langen Beine fiel. „Und so kniet und faltet die Hände, Jungfer, auf das ihr Buße tuet…“ Und sie faltete die Hände. Allerdings kniete sie so dicht an mir, dass sie natürlich völlig unabsichtlich, einen Teil meiner Kutte über meiner Wölbung zwischen die schlanken Hände bekam.
Mit einem gekonnt unschuldigen Augenaufschlag sah sie mich von unten her an: „Oh, heiliger Mann, euer Schlüssel hat sich in eurem Gewand verhakt… Ich werde ihn hervor holen…“ Ich holte tief Luft, denn Sabine fing schon bei diesen Worten an, unter meine Kutte zu greifen und an meiner Hose rum zu neseln. Ich keuchte auf, als sie meinen Schwanz in der Hand hielt. „Oh, Herr Pater, euer Schlüssel ist aber sehr rund und warm…“ sie tastete sich an die Spitze, ich seufzte. „Und er hat gar keinen Bart… Wie öffnet ihr denn damit Türen…?“ ihre großen Augen sahen mich fragend an, während sie ihre Hände unter der Kutte faltete und sie langsam auf und ab schob. Ich stöhnte laut auf, atmete heftig. Ich hatte nicht sofort eine Antwort parat, wirklich denken konnte ich nicht mehr. Sabine störte das aber nicht, sie beobachtete mich weiterhin und rieb weiter. Ich genoss die Momente und sagte dann, na ja, keuchte mehr: „Es ist kein Schlüssel, sondern ein Rammbock der Liebe. Er passt in jede Öffnung eines buswilligen Körpers einer unzüchtigen Jungfer…“ Sabine fiel jetzt aus der Rolle und lachte laut. Dann war sie wieder die Prinzessin. „So nennt mir die Öffnungen der Liebe…“ bat sie und fuhr sich dabei lüstern mit der Zunge über die Lippen. Ich grinste. „So stopfet auch den Rammbock in das liederliche Mundwerk, um es von eurem lasterhaften Geschwatze zu reinigen…!“ knurrte ich sie mehr erregt als bestimmend an. Sabine reagierte schnell, erst zerrte sie meine Hose runter und als ich noch mit den Füßen versuchte sie komplett auszuziehen, war ihr Kopf schon unter der Kutte verschwunden. Zuerst schlug sie die Zunge über die Eichel, leckte am Schaft entlang, massierte ihn kurz und nahm mich dann Zentimeter um Zentimeter auf. Ich stöhnte laut und lange auf. Dann verharrte sie kurz und begann dann ihren Kopf über meinen Schwanz zu schieben, vor und zurück, vor und zurück, gefolgt von der schmalen Hand. Ich keuchte und seufzte, stöhnte und ächzte. Mann, sie konnte das richtig gut, der erste „Rammbock der Liebe“ war es für sie mit Sicherheit nicht. Die Gerüchte in der Verwandtschaft, Sabine würde gerne für so ziemlich jederMANN die Beine und alles andere öffnen, waren wohl nicht nur Gerüchte… Ich musste mich mittlerweile an den Sessel lehnen, denn Sabine schenkte mir nichts. Es schien, als wolle sie tatsächlich Buße tun, für alles was sie bisher angestellt hatte. Langsam aber sicher wollte ich auch sie etwas verwöhnen, ich hatte sie ja noch nicht einmal nackt gesehen und sie lutschte mir gerade genüsslich den Schwanz, was ich auch nicht sehen konnte.
Ich riss sie fast brutal nach oben, hielt sie an der schmalen Taille fest und sah ihr tief in die Augen. Sie atmete schwer, ein Lächeln zuckte um ihre Mundwinkel, aus denen Speichelfäden hingen. „Für dieses ungebührliche Benehmen verdient ihr eine weitaus schlimmere Züchtigung! !“ keuchte ich und sie grinste jetzt schamlos. Ich warf sie wieder über die Sessellehne, schob den Rock nach oben und griff direkt zwischen die schlanken Beine. Sabine schrie verzückt auf, als ich meine Hand fest auf ihre Spalte drückte. Der Stoff war noch nasser geworden und sie bewegte sofort ihre Becken vor und zurück. Ich drückte meine Hand noch fester auf die dicken Lippen und meinen Daumen gegen den Hintereingang. Der Stoff gab nach, schien fast aufgesogen zu werden. Ich wollte die Strumpfhose nach unten ziehen, aber Sabine keuchte: „Nein, kann ich wegwerfen…!“ Ich riss also den Stoff entzwei und legte den Arsch und die sündigen Eingänge frei. Sie schrie leise auf, stellte die Beine noch etwas weiter auseinander und hob den Arsch weiter an. Ich massierte die nasse Möse, die Lippen umfingen fast sofort meine Finger. Schnell ertastete ich den harten Kitzler, prall und empfindlich, denn Sabine stöhnte laut auf, bog den schmalen Rücken durch, warf den Kopf in den Nacken. Ich rieb und massierte weiter, mein Daumen fand den Weg in das engere Loch. Ihr Duft stieg mir in die Nase, frisch, heiß, würzig. Ich ging auf die Knie und drückte meinen Mund auf den Damm, das kleine Stückchen empfindliches Fleisch zwischen Möse und Arschloch. Sabine stieß ein willkommenes „AAAAAHHH! !“ aus und ich leckte sie. Zuerst konzentrierte ich mich auf die heiße Spalte, fuhr mit meiner Zunge über die geschwollenen Lippen, die hitzige Furche dazwischen, drang ein das heiße Loch ein, züngelte, saugte leckte. Sabine drängte sich mir entgegen, seufzte, keuchte und wimmerte um mehr. Ich nahm ihren Saft auf und begann damit ihren Arsch einzuschmieren, beide Backen glänzten einladend, und verteilte dann den Rest auf dem engen rosa Eingang, der sanfte Falten warf. Nebenbei rieb ich weiter die herrliche Möse. Sabine richtete sich leicht auf, mit einem kurzen Blick nach oben sah ich, wie sie ihr Kleid selbst öffnete und den Stoff nach unten schob. Ihre Rücken war makellos, fast weiß schimmerte die zarte Haut. Nur kurz sah ich einen Nippel aufblitzen. Das spornte mich noch mehr an, immer wilder züngelte und rieb ich die beiden geilen Löcher. Dann wollte ich sie endlich von vorne sehen. Ich hob sie auf die Lehne, so dass sie darauf liegen konnte, zog ihren Oberkörper zu mir und bewunderte für einige Momente diesen herrlichen jungen Körper, nachdem ich sie endgültig vom Kleid befreit hatte. Sie hatte sehr kleine Titten, nur zwei flache Hügel, die von einem Tal getrennt waren, ihr Brustbein wölbte sich sanft nach innen. Die Nippel waren dagegen groß, lang und prall, und saßen wie kleine Wachtürme auf den kleinen Hügeln. Gierig küsste ich Sabine, die willig ihren Mund öffnete und unsere Zungen tanzten miteinander, während ich eine Hand auf die Brust legte und begann diese wunderschönen Brüste und vor allem die Nippel zu massieren. Sie keuchte auf, leckte hektisch mein Gesicht. Ich nahm sie in den Mund, diese wunderschönen kleinen Titten, saugte an den festen Nippeln, Sabine schrie leise auf, hob mir ihre Brust entgegen, legte ihre Hand auf meinen Nacken und zog mich an sich. Ich massierte wieder die heiße Spalte, die jetzt weit geöffnet war und meine Finger aufzusaugen schien. Sabine hatte die Beine weit gespreizt ausgestreckt und versuchte, sich mir entgegen zuwerfen. Plötzlich löste sie sich, saß kurz rittlings auf der Lehne, hob meine Kutte über meinen harten Schwanz, stopfte sie unter der Kordel fest, rieb mich mit zwei, drei schnellen Bewegungen und zog mich zu ihrer feuchten Grotte, während sie wieder auf den Rücken glitt. Ich zögerte, was sie merkte und keuchte: „Nehm die Pille und bei dir brauch ich kein Gummi…“ und ich versank genüsslich stöhnend in ihrem Körper.
Sie war heiß, eng, weich – und vor allem auch sehr sehr nass. Ich zog mich zurück, stieß wieder vor, wartete. Sabine atmete heftig, während ich mich darauf konzentrierte, nicht sofort abzuspritzen. Wie zurück, vor, warten. Sie wurde ungeduldig, bewegte ihr Becken vor und zurück, stülpte ihre dicken Lippen immer wieder über meinen harten Schwanz. Ich stöhnte, packte ihre Taille und übernahm das Ruder. Immer wieder stieß ich hart in den bebenden Körper, spießte das heiße Luder auf. Sabine schrie bei jedem Besuch meines Schwanzes leise auf, röchelte, feuerte mich an: „Schneller, mach’s härter, fester! ! Komm schon, gib es mir…!“ Ich fickte sie schneller, härter, gab ihr alles was ich hatte. Ich röhrte wie ein Hirsch als ich kam, spürte wie mein Saft aus meinem Schwanz pulsierte und die junge geile Möse abfüllte. Ich zog ihr Becken Körper fest an mich, versuchte noch tiefer in sie einzudringen. Sabine presste sich ihrerseits an mich, kam hoch, umschlang mich, küsste und biss mich. Ihre harten Nippel drängten sich an meine Brust, rieben über meine verschwitzte Haut. Wir atmeten beide schwer, doch genug hatten wir auch nicht. Sabine drückte mich nach unten, zog meinen Mund an ihre Lippen. Gierig leckte ich meinen Saft, der aus ihr floss, mir warm und würzig entgegen pulsierte. Sabine keuchte, stöhnte, genoss die flinken Bewegungen meiner Zunge an ihrer Spalte, der harten Perle. Dann glitt sie auf den Boden, nahm mich mit einer Bewegung auf und lutschte meinen Schwanz sauber. Ich keuchte, war immer noch sehr empfindlich, aber immer noch hart. Sie grinste mich lüstern von unten her an, die großen Augen schienen noch größer geworden zu sein, ihre Haare klebten in ihrem verschwitzten Gesicht. Sie rieb mich noch kurz, zwei, drei Hiebe, und schubste mich dann auf den Sessel. Fast gelichzeitig bestieg sie mich, führte mich mit einer gleitenden Bewegung ihres schmalen Beckens wieder ein und begann sofort mit einem scharfen Galopp. Ihr schlanker Körper hüpfte auf und ab, während sie sich auf meinen Schultern aufstützte. Wir hatten beide keine Hemmungen mehr, unsere Lust heraus zu stöhnen, gaben ein geiles Konzert. Ich griff nach den kleinen Tittchen, streichelte sie, kniff in die herrlichen Nippel – und Sabine wurde noch schneller. Jetzt rieb sie sich selbst die feuchte Pussy, wie ein Schmetterling wirbelten die langen Finger über die Spalte und die Klit. Dann kam auch sie, lautlos, atemlos. Ihr Körper streckte sich erst, fiel dann in sich zusammen, der Rücken krümmte sich, die Möse krampfte zusammen, ich keuchte lustvoll auf. Ihrer Kehle entschwand ein ersticktes Röcheln, dann fiel sie gegen mich, rang nach Atem. Ich umarmte sie, streichelte den feuchten Rücken, massierte den festen Arsch, während meine Brust nass wurde, von Speichel und Tränen, wie ich wenige Momente später feststellte. Ich steckte immer noch in ihr hart, schmerzhaft erregt. Ich wollte mehr, ebenso wie sie. Sabine löste sich von mir, sah mich mit ihrem von Tränen feuchtem, von der Lust gerötetem Gesicht an, schniefte und flüsterte: „Mach weiter…!“ Ich packte sie, drückte sie wieder auf die Sessellehne. Diese mal so, dass sie mir ihre geile Rückansicht darbot. Sie schmiegte sich an den Stoff, hob ihren Arsch und wackelte einladend damit. Dann zog sie selbst die Backen auseinander, drückte jeweils einen Finger einer Hand in das enge Hintertürchen. Einige Momente schob sie sie rein und raus, holte sich dann schleimigen Mösensaft heran und schmierte sich an. Ich drückte mich an das enge gerötete Loch. Meine dicke Eichel schien auf den ersten Blick zu groß zu sein, doch sie öffnete sich, keuchte geil auf, und meine Spitze war verschwunden. Sie war so eng, so heiß und doch so gierig darauf, dass ich sie nahm. Mit festem Druck schob ich mich tiefer, stöhnte geil auf, Sabine wimmerte lustvoll – und ihre Arschmuskeln hielten mich wie ein Schraubstock fest. Ich schrie auf, vor Schmerz und Lust. Dann entspannte sie sich und schob ihren Körper vor und zurück. Sie fickte mich, während ich einfach nur die geile Behandlung genoss, den herrlichen Anblick, die geilen Geräusche, ihr lautes atmen, das Reiben ihres Körpers an dem rauen Stoff des Sessels und das klatschen, wenn unsere Körper zusammenprallten. Sabine lachte leise auf, sah mich mit blitzenden Augen über die Schultern an. „Du bist dran!“ hauchte sie mehr als das sie flüsterte. Ich fickte sie hart und gierig, rücksichtslos, rammte ich meinen harten Schwanz wieder und wieder in ihren Arsch. Sie schrie bei jedem Besuch auf, wimmerte, ich stöhnte immer lauter – und kam. Mein Saft pulsierte, wie zuvor noch in ihre Möse, tief in ihrem Darm. Sabine keuchte auf, warf den Kopf in den Nacken, der Körper rutsche von der Lehne herunter. Ich hielt sie fest. Mit weit aufgerissenen Augen und Mund starrte sie mich an, schien mich aber nicht zu sehen. Ich drückte noch mal nach, während mein Schwanz sich zuckend entleerte.
Ich zog mich aus ihr zurück. Fast sofort quoll mein Sperma aus dem jetzt geweiteten Loch, tropfte teils auf den Boden, teils lief es an ihrem Schenkel entlang. Sabine hing mehr als das sie lag über dem Sessel. Dann richtete sie sich auf und umarmte mich. Wir küssten uns lange. Dann fing sie an, mir endlich meine restlichen Klamotten vom Leib zu streifen. Als ich nackt vor ihr stand, küsste und leckte sie über meine Brust und streichelte mich überall, kniff in meinen Arsch, saugte an meinen Brustwarzen. Schließlich zog sie mich ins Bad, wo wir gemeinsam, unter ständigem streicheln, küssen, lecken und massieren, gemeinsam duschten. Ihre Haut war wirklich makellos, weich, zart. Ihre Brustwarzen waren dafür sehr dunkel, immer noch geschwollen und sehr empfindlich. Wenn ich sie dort berührte, schloss sie die Augen uns seufzte leise auf. Ihre Spalte war haarlos, die Lippen sprangen hervor, wölbten sich scheinbar einer lockenden Zunge oder einem wippenden Schwanz entgegen. Ihre Beine waren lang und schlank, der Arsch rund und fest, der Bauch flach und stramm. Sie war wunderschon, hatte viel Ähnlichkeit mit ihrer Mutter in dem Alter. Die hatte ich als kleines Kind angeschmachtet und war immer selig gewesen, wenn sie mich in den Arm nahm. Trotzdem hätte ich niemals gedacht, dass ich eines Tages ihre Tochter ficken würde. Sabine kümmerte sich jetzt ausgiebiger um meinen Schwanz. Ganz schlaff war nicht geworden, aber sie brachte ihn wieder zu voller Pracht. Sie ging vor mir in die Hocke und begann ihn zu lutschen, zog die Zunge der Länge nach darüber, nuckelte an der Spitze, knabberte an meinem Sack, massierte mich, zupfte, leckte und schob wieder ihre Lippen darüber. Ich beobachtete sie, wie ihr Kopf vor und zurück ruckte und sie sich dabei selbst zwischen den geöffneten Schenkeln massierte. Dann kam sie hoch schlang ihre Arme um mich und ich hob sie hoch. Ohne Hände schaffte sie es, mich bei sich einzuführen. Mit einem tiefen Seufzer sank sie auf mich herab und begann auf und ab zu wippen. Ich ließ sie gewähren, küsste sie nur immer wieder, knabberte an ihrem Hals, an den zarten Ohrläppchen, während das warme Wasser auf uns niederprasselte. Dann nahm ich sie, bestimmte das Tempo, stieß hart nach oben und drückte ihren herrlichen Körper gleichzeitig herunter. Wir atmeten beide schneller, stöhnten immer wieder. Sabine fiel nach hinten, hing an ausgestreckten Armen an meinem Nacken, zog die Beine an die kleinen Titten, während ich sie an der Taille festhielt. Sie hatte jetzt keine Kontrolle mehr darüber, wie ich sie fickte. Sie gab sich mir ganz hin, ließ sich stoßen, genoss es, lächelte mich immer wieder mit verzerrtem Gesicht an. Als sie laut wimmernd kam, setzte ich zum Endspurt an, stieß schneller und härter zu, das Wasser wurde jetzt deutlich kälter. Sie merkte, dass auch ich jetzt kommen wollte, ließ mich plötzlich aus sich heraus flutschen und sprang aus der Dusche. Ich verlor fast das Gleichgewicht. Sie kicherte und griff nach einem Handtuch. Sie frottierte sich ab, während ich ebenfalls aus der Dusche kam, gierig, sie mir direkt wieder zu nehmen. Doch Sabine warf das Handtuch über mich und rannte aus dem Band. Ich trocknete mich auch notdürftig ab und folgte ihr, meinem steil nach vorne wippendem Schwanz hinterher.
Ich fand Sabine schließlich in meinem Bett. Dort hatte sie sich in die Decke gekuschelt und grinste mir frech entgegen. Schnell sprang ich zu ihr, schlüpfte unter die Decke, die sie einladend gelüftet hatte, und wurde von ihr direkt zwischen ihre langen Beine dirigiert. Ohne Umschweife führte sie mich an ihre Möse, deren Lippen mich gierig aufnahmen. „Langsam“, flüsterte sie und ich hörte auf sie. Ich stützte mich nur auf den Ellenbogen an, um ihr noch Luft zu lassen, bewegte mich langsam und mit ausholenden Hüftschwüngen, während wir uns sanft küssten, mit unseren Zungen spielten und Sabine mich überall streichelte. Sie hatte ihre Schenkel weit geöffnet und Richtung Brust gezogen. Sie seufzte wieder, löste sich von mir und lag jetzt mit geschlossenen Augen, zitternden Augenlidern, unter mir. Ihr Atem ging wieder schneller, die Brust mit den hochaufgerichteten Nippeln hob und senkte sich. Sie drängte sich mir jetzt bei jedem Stoß entgegen, wollte mehr. Ich veränderte meine Position, stützte mich mit gestreckten Armen ab und bewegte mich schneller. Ein sanftes Lächeln ließ ihr hübsches Gesicht erstrahlen, sie stöhnte leise auf. Ihre Arme lagen schlaff über ihrem Kopf auf dem Kissen, sie überließ es mir. Ich nahm ihre Beine jetzt über meine Schultern, drückte die schlanken Schenkel gegen ihren Körper und drang von oben in die nasse heiße Möse ein. Ich drückte meinen Schwanz mit meinem ganzen Gewicht in sie hinein, Sabine stöhnte, röchelte, jajajajaja, weiter, weiter, ahahahahahah, und ich besorgte es ihr mit aller Macht. Plötzlich ruckte ihr Oberkörper kurz nach oben, bog sich durch, der Kopf fiel weit nach hinten, ihre Möse zuckte, massierte mich bei jedem Stoß, was mir ein lautes Stöhnen entlockte. Sie kam offensichtlich wieder, weshalb ich jetzt noch mal einen Gang zulegte. Das Bett knallte gegen die Wand, pock, pock, pock, ich wollte abspritzen. Doch Sabine hatte anderes vor. Mit einer Kraft, die ich ihr nicht zugetraut hätte, drückte sie mich von sich runter, warf mich auf den Rücken und nahm sich meinen Schwanz vor. Mit schnellen gierigen Bewegungen hieb sie ihre Lippen darüber, ließ ihre Zunge kreisen, massierte mit ihrer schlanken Hand nach, wurde schneller fordernder – und ich explodierte mit einem befreiten Schrei. Mein Samen schoss aus meinem Schwanz hervor und direkt in ihren Hals, da sie mich tief aufgenommen hatte. Sie empfing den Saft mit erfreuten Lauten tief aus ihrer Kehle, die gleichzeitig überflutet wurde. Es schien nicht enden zu wollen und Sabine tat alles, um mich bis auf den letzten Tropfen zu melken. Irgendwann war sie zufrieden mit ihrer Leistung, entließ mich, schlaff wie ich jetzt tatsächlich war und schmiegte sich zufrieden schnurrend an mich.
Am nächsten Morgen bekam ich einen Einlauf von meiner Tante. Es könne nicht sein, dass ich Frauen mitbrächte und dann die ganze Nacht so laut, das Poltern, das Stöhnen, das Duschen, noch einmal usw. Während der Schimpftirade lag Sabine, die Enkelin meiner Tante, hinter Tür auf meinem Bett. Mir war ziemlich mulmig muss ich zugeben, aber auch Sabine zitterte wie Espenlaub, als meine Tante schließlich weg war und ich zu ihr ins Bett kam. Wir warteten eine Weile, bis ich Sabine relativ gefahrlos aus der Wohnung schmuggeln konnte. Die nächsten Tage sahen wir uns auch nicht. Aber dann stand sie plötzlich wieder vor meiner Tür..

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Erstes Mal Fetisch

Geiles WE (1)

Ich bekam von einer “Freundin” die ich hier kennengelernt habe eine eEinladung übers WE zu ihr zu kommen.

Nach langem überlegen , da es mein erstes mal nach draussen war, willigte ich ein, sie versprach ein unvergessenes WE.

Also fuhr ich Freitags gegen 12 Uhr los, es waren ja nur ein paar KM zu ihr in die Eifel . Ich sollte aber als Mann kommen , sie hätte alles nötige für mich bei sich zuhause.

Als ich ankam warc sie schon super geil gestylt , man konnte ihr den TV nicht ansehen.Sie gab mir einen geilen Kuss und meinte komm rein und setz dich.

Wir redeten zuerst ein bischen belangloses Zeugs , tranken etwas grünen Liqeur womit sie mir meine erste Scheu nahm.Nach 2Gläsern fühlte ich die Wirkung.

Sie fragte mich ob ich wirklich wie in meinem Profil angegeben Filmen und Fotografieren lassen würde was ich mit einem klaren JA beantwortete.

Sie meinte komm mit ins Bad, ich habe dir schon einiges rausgelegt .

Im Bad zog sie mich aus und meinte , die Haare sollten aber ab , und schmierte mich mit einer komisch riecheden Creme ein, nach paar minuten kribbelte es auf der Haut und ich sollte in die Wanne steigen, dort wusch und rieb sie mich komplett ab und ich sah meine Haare in der Wanne liegen. Es war ein geiles gefühl so Haarlos zu sein nach dem abtrocknen wurde ich von ihr mit einer gutriechendem Öl eingeschmiert was meine Haut hanz weich erscheinen ließ.

Danach gab sie mir ein rotschwarzes Korsett mit offener Brustöffnung was ich anlegen sollte und schnürte es mittelfest zu , zog mir schwarze Seidenstrümpfe mit Naht an die an den Strapsen befestigt wurde .Sie rückte meine Brust etwas zurecht und schnürte nach wodurch meine Brüstchen herausgepresst wurden .Dann bekam ich 10cm High Heels Sandaletten an die Füße wodurch meine roten Zehennägel richtig zur Geltung Kamen.

Es folgten ein Roter enger Minirock der gerade so über den Arsch ging und eine schwarze Spitzenbluse .

Dann sollte ich mich auf den Stuhl setzen . Sie arbeitete an meinen Haaren in dem sie diese einsprühte aufwickelte und mit einem Lockenstab bearbeitete , aber davon konnte ich nichts sehen da ich mit dem Rücken zum Spiegel sass.

Dann kam das MakeUp dran sie zupfte und cremte und pinselte einige Zeit an mir herum strich etwas auf meine Lippen die zu kribbeln anfingen (irgendwie ein geiles Gefühl) dann kam Lippenstift und Gloss drauf . dann klebte sie mir noch long Nails auf die Nägel die rot lackiert wurden . Dann kamen noch die langen Ohrringe dran und die Ringe an jeden Finger.

Dann sagte sie FERTIG , ich hoffe es gefllt dir. nahm eine Fotoapparat und machte Bilder von mir.

Dann stökelten wir ins Wohnzimmer wo ein großer Spiegel war und ich konnte erst nicht glauben was ich da sah.

Ich war das was ich immer sein wollte hunderte male zuhause versucht hab hinzubekommen. ICH SAH AUS WIE EINE GEILE NUTTIGE SCHLAMPE.

Sie gab mir eine Zigarette wie ich sie liebe 120`, ich sah es war keine normale, sondern ein selbstgewickelter “Blunt” (Ich liebe Gras) . Wie ich die so rauchte posierte ich vor ihrer Kamera (ich liebe es ein geiles SMOKING BABE zu sein).

Wir setzten uns aufs Sofa, sie schaltete die Videokamera ein , tranken noch was von dem grünen Zeugs .und rauchten noch einen Blunt. dabei fing sie über den Nylons zu streicheln , zwirbelte meine erregten Brustwarzen und küsste mich . Ihre Zunge vollführte ein wahres Stako ind meinem Mund was mich immer geiler werden ließ.

Sieh nahm meine Kopf , zog mich in ihren Schoß , ich schob ihren Rock hoch befreite ihren Mädchenschwanz aus dem Höschen und fing erst zahrt dann fordernd an ihm zu saugen (endlich wieder einen geilen Schwanz im Mund, (Mann hab ich das vermisst nach sovielen Jahren.)

Es dauerte auch nicht sehr lange und sie spritzte mir in dem Mund , ich genoss dihren Samen , hielt ihn einige Zeit im Mund bevor ich ihn teilweise schluckte, dann richtete ich mich auf und küsste sie geil..

So aufgegeilt fragte sie ob sie mich hinten etwas dehnen dürfe worauf ich antwortete, DU darfst alles mit mit mir machen.

Sie nahm ein Flächen (Poppers ) fragte willst du? Aber ja doch antwortete ich und sie hielt es mir unter die Nase . Ich inhalierte mehrmals tief und fiel in eiene richtigen Rausch. Sie hob meine Beine an und schmierte meine Po ein dann kam der Aufblasbare Postöpsel , sie führte ihn vorsichtig ein (hatte länger nichts mehr drin) und pumpte ihn erst leicht , dann immer stärker auf. Dann nahm sie sich mein Schwänzchen vor , blies und saugte wie der Teufel bis ich abspritzte. Als ich abgespritzt hatte schluckte sie nur und machte weiter .kurz drauf kams ich nochmal (sie hatte den Vibrator im Plug eingeschaltet) . Diesmal küsste sie mich tief und innig und wir ließen unds den Samen auf der Zunge vergehen.Sie schaltete den Vibrator aus und pumpte noch etwas weiter ( Mitlerweile wars ein angenehmes gefühl was durch noch mehr Poppers noch verstärkt wurde)

Dann waren wir erstmal ziemlich fertig und wir tranken etwas und ich rauchte noch einen Blunt .

Dann zog sie mir die Bluse aus, spielte und saugte etwas an meinen geilen Nippeln und meinte dreh dich mal um ich schnür noch was nach. Diesmal zog und schnürte sie so fest das ich fast keine Luft mehr bekam. Dann half sie mir wieder in die Bluse . Das telefon klingelte sie ging ran , ich konnte aber nicht verstehen was sie sagte , danach kam sie wieder zu mir pumpte den plug noch was weiter , und saugte mich wieder komplett aus.

Mittlerweile war es Abend geworden . Sie sagte , gleich bekommen wir besuch von einem guten netten Freund , er ist schon was älter, ich hoffe du hast nichts dagegen. Zuerst war ich etwas baff , sagte dann aber, ok, wird schon werden.

Sie meinte, er mag aber keine stehende spritzende Mädchenschwänze , aber dem kann man abhelfen ich habe hier ein Prostata mittel , 1-2 Tabletten und du spritz nich mehr ab, jedenfalls nicht nach aussen, du spritzt in dich selbst und zwar in deine Blase , nach 3-4 Tabletten kannst du garnicht mehr spritzen , du möchtest gerne aber es geht nicht und grinst mich an ,so bleibt dir nur noch ein richtig analer Orgasmus, willst du??,

Ich sagte ja, ich versuchs , und nahm gleich 5 Stk. Nach eier kleinen weile spürte ich wie sich mein Schwänzchen weiter zusammenzog und noch kleiner wurde.

Bald darauf klingelte es , sie ging öffnen und kam mit einem älteren dunkelhäutigem Mann herein der mir nett erschien und stellte ihn mir als Bo vor.

Er kam auf mich zu und meinte, Guten Abend, du bist also das geile Luder was mich heute erfreuen soll?? beugte sich zu mir runter zog mich zu sich heran und steckte mir seine Zunge tief in den Hals.

Ich erschrak zuerst , aber er meinte , keine Angst kleines , es wird noch saugeil für dich werden und du wirst es hinterher garnicht mehr anders wollen.

Dann griff er zu dem Pumpballon und pumpte so feste weiter auf das ich dachte ich würde platzen, ich griff schnell zu der Poppersflasche und zog einigemale tief daran was das gefühl im Po erträglicher machte.

Dann tranken wir alle etwas zusammen und meine Freundin meinte danach, so ihr beiden , ich werde mich jetzt zurückziehen und schlafen gehen, viel Spass noch.

Sie gab mir noch einen langen tiefen Kuss und ging.

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BDSM

Meine Sexbeichte – Teil 2

In den folgenden Monaten besuchte ich spätabends regelmäßig diverse Chaträume, wo ich mich bevorzugt von Männern ab 30 aufwärts anquatschen ließ, um mein Kopfkino in Gang zu bekommen. Dabei schaute ich oft Pornofilme und masturbierte. Bis zu meinem 18. Geburtstag hatte ich kaum richtigen Sex, denn die zwei bis drei Versuche mit meinen gleichaltrigen Bekanntschaften waren wenig spektakulär.

Im Sommer jenen Jahres flog ich mit einer Freundin in eine Hotelanlage am Mittelmeer. Wir flirteten die ganze Woche heftig mit verschiedenen Männern, machten aber mehr ein Spiel daraus. Absichten, im Bett zu landen, hatten wir offiziell nicht. Das änderte sich am letzten Abend. Ich hatte etwas zu viel getrunken und provozierte zwei Animateure, die fast doppelt so alt waren wie ich, bis zum Äußersten. Spätestens nachdem ich unter dem Tisch das Bikinihöschen unter meinem Rock ausgezogen hatte, wurde der Abend zum Selbstläufer. Sie machten mir Komplimente und berührten mich immer wieder wie beiläufig am Rücken und am Po, während das Gespräch noch eindeutiger als ohnehin schon wurde. Es lief ein bischen wie im Chat, wo ich bereits hunderte Male fremden Männern freimütig erzählt hatte, was ich alles mitmache.

Selbsredend landeten wir in irgendeinem Zimmer, obwohl Animateure meines Wissens nicht mit Gästen ins Bett gehen dürfen. Mein Angebot eines Dreiers schaltete bei den beiden aber sichtlich den Verstand aus, und kaum war die Tür hinter uns zu, fielen sie regelrecht über mich her. Schon im nächsten Moment hatte ich auf dem Boden vorm Bett knieend einen Schwanz im Mund und einen Finger zwischen den Schamlippen. Ausgemacht war, dass wir Kondome benutzen würden. Daran hielten sie sich zunächst auch – aber es gab nur zwei Kondome, die kaum nach kaum 5 Minuten voll waren. So spritzten die beiden schließlich doch in mir ab – in allen Löchern, um genau sein – und ich hatte am nächsten Tag im Flieger eine Scheißangst, schwanger geworden zu sein oder mich mit etwas angesteckt zu haben. So saß ich im Flugzeug neben meiner Freundin, die spitze Bemerkungen machte und konnte in Ruhe nachdenken, ob der Pornofick so gut war, wie ich ihn mir immer ausgemalt hatte. Ich war leicht wund, soviel stand fest. Immerhin tat mein Po tat nicht so weh, wie ich nachts zwischendurch befürchtet hatte. Ich nippte an einer Cola und bildete mir ein, wann immer ich von der Kohlensäure aufstoßen mußte, wieder Sperma zu schmecken, was mich mit Abstand am wenigsten störte. Ich war nicht zum Orgasmus gekommen – das und die Tatsache, dass meine Freundin zu Hause über mich her zog, das war die große Enttäuschung.

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Erstes Mal

Wie ich zu Kevin´s Fotzenboy wurde III

Wie ich zu Kevin´s Fotzenboy wurde III

….. mitlerweile waren es 20:00 Uhr Kevin schaute mich zufrieden an
streichte mir über meinen Arsch und dann über den Kopf,sate dann zu mir.
Kevin: “Das war genau das was ich jetzt brauchte und weil du so artig mitgemacht hast werden wir uns jetzt ne Pizza bestellen. Du hast doch hunger oder nicht?”
Julian: “Ja und wie, deine Behandlung hat mir fast die letzte Kraft geraubt.”
Antwortete ich Wahrheitsgemäß und rieb mir dabei über den Arsch.
Kevin bestellte Pizza die dann auch schon ne halbe Std. später kam.
Womit ich aber nicht gerechnet habe war das Kevin überhaubt kein Geld für den Pizzaboten hatte. Es begann eine erst etwas lautere Diskussion zwischen den beiden. Doch plötzlich war es verdächtig still im Flur und Kevin kam ins Wohnzimmer hinter ihm der Pizzabote.
Beide hatten einbreites grinsen aufgesetzt.
Kevin: “So da haben wir die kleine geile sperma geile Bitch.”
Hörte ich Kevin sagen.
Kevin: “Los steh mal auf und zeig dich mal.”
Weil ich nicht gleich verstand was Kevin von mir wollte habe ich wohl zu lange gebraucht um aufzustehen und handelte mir ne fette Ohrfeige ein.
Marc (so heißt der Bote) fing laut an zu lachen. und packte sich auch gleich mal an sein Schwanpakte denn anscheind gefiel ihm was er sah.
Marc: “Dreh dich um und zeig mir mal deine Boyfotze.” Ich dreht mich um und beugte mich etwas nach vorn mit meinen Händen griff ich jeweils eine Arschbacke und präsentierte ihm meinen immer noch feuerroten Arsch, sammt Fickloch.
Marc griff beherzt zu und schob auch gleich seinen Daumen in mich rein. Was mir auch gleich ein Stöhnen von den Lipppen kommen ließ.
Marc: “Ok Kevin der Deal gilt ich bin um 22:30 Uhr hier. Jetzt muß ich aber los es warten noch ein paar Kunden auf mich.”
Kevin bestätigte mit einem high five und brachte Marc zur Tür.
Dann kam er wieder und wir aßen erstmal etwas dazu trank Kevin Bier, ich bekam
erstmal nix. Als ich Kevin Fragte ob ich auch ein Bier bekomme lachte er mich nur aus und sagte lapidar du bekommst gleich köstlichen Sekt der Hausmarke.
Sofort wußte ich was Kevin gemeint hat und kniete mich zwischen seine Beine und fing an seine Eichel zu saugen. Aber nur leicht. Ich wollte damit bezwecken das er schnell den drang versürte pissen zu müssen. Ich hatte erfolg, nachdem ich etwa 5 minuten an der Eichel gezogen oder sie zwischendurch angepustet habe.
Stellte er sich breitbeinig vor mich nahm seinen pimmel in die hand schob die Vorhaut nach hinten, entspannte sich und lies die ersten tropfen laufen.
Ich kniete vor ihm den Kopf weit in den Nacken, mein Maul weit aufgerissen udn lies mir erstmal den mund voll laufen bevor ich schluckte. Das machte ich 5 mal bewvor die köstliche Quelle versiegte und ich mich daran begab auch noch das letzte aus dem Schwanz zu holen.
Als dank für meine gute Arbeit durfte ich mich dann neben Kevin setzen und wir schauten uns den Rest von “DSDS die Castings” an.
In einer Werbepause fragte ich Kevin was er denn mit Marc für einen Deal ausgemacht hat. Kevin grinste und meinte nur es wird dir gefallen.
Ich will wenn der Marc gleich kommt wirst du dir dein Höschen anziehen,der will deinen Schwanz nicht sehen. Und dann wirst du machen was er will. Und gib dir nur ja mühe sonst muß ich die Pizza wirklich noch bezahlen.”
Dann war es soweit es klingelte Kevin ging an die Tür und ließ Marc rein
ich kniete schon auf dem Boden und schaute gierig auf die Beule von Marc.
Marc: “Man Kevin den haste ja wirklich im griff.”
Julian: ” Es freut mich das ich dir gefalle womit kann ich dir denn eine freude machen?”
Marc baute sich vor mich auf, ruck zuck war die Hose auf den Knien. Ein Griff an seinen Schwanz den er mir auch gleich links und rechts auf die wangen schlug.
Marc: “Na was wohl du bitch blas mir einen und hol mir den saft aus den eiern meine Freundin läßt mich seit ner woche nicht mehr ran.”
Also schnappte ich mir das Teil und fing an zu lutschen wie ein Weltmeister.
als er steiff war stellte ich fest er war nicht so groß wie Kevin´s Fickrohr
dafür aber beschnitten.
Und er war noch grober als Kevin er nahm überhaubt keine Rücksicht auf mich.
Kevin packte mich bei den Ohren und fickte unerbittlich in mein Maul als gäbe es kein Morgen mehr. Aber ich war dank Kevin´s riesen Fickstange einiges gewohnt.
Außerdem war Marc wohl schon so geil das er gleich nach 3 minuten Abrotzte und mir seinen heiße Sahne in mein Maul spritzte. Es war ne menge der muß wirklich ne Woche nicht mehr abgerotzt haben. Nachdem ich Marc noch den schwanz sauber geleckt habe stand das ding auch schon wieder.
Marc packte mich auch gleich legte mich rücklings auf die couch so das ich Ihm meine Boyfotze präsentierte und er fragte auch nicht lang er rotzte drauf und setzte seine Eichel an.
Marc: ” Jaaaaa rein das gute Stück. Man bist du eng, Kevin du hast nicht zuviel versprochen.”
Genau wie Marc mich in mein Maul fickte so nahm er sich auch meine Arschfotze vor. Immer wieder jagte er mir seine harten 17cm rein und raus.
Ich lag breitbeinig unter ihm und hielt meine Fotze dagegen. Kevin schaute sich das ganze von der seite aus an und hatte auch schon wieder nen steiffen.
Aber er mischte sich nicht ein denn er wollte Marc voll und ganz auf seine Kosten kommen lassen.
Was soll ich sagen Marc war ein geiler Ficker der hat es mir echt ordentlich besorgt. Mir brannte die Rosette aber das war mir egal ich war im 7. Fickhimmel.
Nachdem Marc mich besamt hat und mein Loch schön geschmiert war mußte ich natürlich bei Kevin aufsitzen und ihm nochmal zum abgang reiten.
Mein Schwanz saftete ordentlich ab und hatte immer noch nicht gespritzt. Mein Höschen war patschnaß vorn. Ich schaute Kevin an und der wußte gleich was ich wollte.
Kevin: “Ok du geile Schlampe du darfst jetzt auch mal abrotzen, leg dich auf die Couch aber so das du dir selber in die fresse spritzen kannst und warte noch nen Moment ich muß noch etwas holen.”
Kevin ging und holte seine Videokamera. Ich lag schon in Position und wartete darauf die erlaubnis zu bekommen mir einen Abgang verschaffen zu dürfen.
Kevin baute die Cam auf und gab mir ein Zeichen. Ich legte auch gleich los und bot den beiden nochmal ne geile Show. Kevin Zeichnete alles auf.
Ich hatte nen Mega abgang, kein wunder ich war über stunden so aufgegeilt worden
ich brauchte fast 2 minuten um mich zu erholen. Marc war inzwischen wieder abgehauen. Ich brauchte aber nocht lange auf ihn zu verzichten denn ich habe mitbekommen wie Kevin ihn für den morgigen Samstag nachmittag eingeladen hat.
Innerlich freute ich mich schon auf ihn und malte mir aus wie die beiden mich morgen durchziehen werden.
Mittlerweile waren es schon 01:00 Uhr in der Nacht und Kevin meinte es wäre Zeit zum schlafen denn ich hätte morgen einen Anstrengenden Tag vor mir.
Also sind wir pennen gegangen Kevin legte sich in sein Bett und ich auf meine Matratze. Mit dem gedanken was wohl morgen auf mich zukommen würde schlief ich dann auch relativ schnell ein.
Am Morgen es war so gegen 10:00 Uhr wurde ich wach Kevin schlief den Schlaf der Gerechten ich machte mich auf ging ins Bad, duschte und ging in die Küche um uns Frühstück zu bereiten. Ich war gerade fertig da betrat Kevin die Küche ich wollte ihn gerade freudig begrüßen da raunte er mich auch schon an.
Kevin: “Ey du Dreckstück was fällt dir ein ich werde wach habe ne mords Latte und meine Bitch ist nicht da um sich darum zu kümmern.”
Julian: “Aber Kevin ich wollte doch nur……
Weiter kam ich nicht denn Kevin packte mich an den Haaren drückte mich auf die knie runter und drückte mich auch gleich seinen Schwanz in den Mund. Ich wollte gerade meinen Blow-job beginnen da merkte ich das kevin nicht geblasen werden wollte sondern erstmal nur seine Blase entleeren.
Da dies so plötzlich für mich war verschluckte ich mich erst und mir lief der erste strahl über. Doch ich stellte ruck zuck um und holte mir seine morgen Pisse. Und im anschluß bekam ich noch erst nen Maulfick bis Kevin in fahrt war um mich mit seinen mächtigen Armen zu packen, auf die Arbeitsfläche der Küchenzeile zu legen und mir meine Boyfotze zu stopfen mit anschließender Besamung.
Danach stärkten wir uns mit Frühstück welches KEvin noch nutzte um mir Anweisungen zu geben wie der Tag ablaufen wird.
Er sprach davon das er ein paar Kumpel eingeladen hat die davon ausgehen das er ne scharfe Fotze hier hat die so schwanzgeil ist das er sie mit ihnen teil.
Julian: “Du willst das ich denen alle einen blase?” bist du des Wahnsinns weißt du was ich am Montag in der Schule durchmache?”
Kevin: “Rege dich nicht auf du Pussyboy meinst du ich bin blöd,wenn das so läuft wie ich mir das vorstelle wird das ein geiler Nachmittag. Also paß auf ich habe eine trennwand gebaut wo die ihre kleinen Pimmel durch stecken können.
und damit die auch glauben das da wirklich ne solltest du ja auch das Höschen die ganze woche tragen. Damit die Jungs was zum schnüffeln und aufgeilen haben.”
Sagte er lachend. Ich mußte mitlachen denn diese Vorstellung gefiel mir.
Kevin: “Außerdem bezahlen die Jungs gut 15€ für jeden und für dich fällt auch was ab. Also sie zu das du jetzt hier aufräumst und dann kommst du in mein Zimmer, ich werde mich noch ein wenig hinlegen und ausruhen. Achja und mach deine Fickloch nochmal von den haarstoppeln frei das kratzt beim ficken ist ja eckelhaft. Ich lege Wert auf Körperhygiene. Das man dir auch alles beibringen muß ich bin davon ausgegangen das, daß für dich selbstverständlich ist. Man immer die Drecksfotzen.”
Sprach´s und verschwand. Ich befummelte meine ritze und mußte echt feststellen das es ein wenig kratzte. Nach dem aufräumen ging ich ins Bad schnappte mir nen Einwegrasierer und entledigte mich der stoppeln. danach ging ich zu Kevin der auf seinem Schreibtischstuhl saß und im internet surfte. Ich setzte mich neben ihn und schaute was mit wem er denn gerade textete. Da sah ich das er bei einer bekannten Internetplattform war und dort abcheckte wer denn alles seiner einladung gefolgt war. Ich traute meinen Augen nicht. Es hatten doch tatsächlich 30 Jungs zugesagt zu kommen und alle wollten nur eins Ihr Sperma loswerden.
Kevin grinste sich eins und hatte förmlich die Dollarzeichen in den Augen.
Kevin: “na freust du dich schon, soviele geile jungs und alle wollen zu Dir.
Wie es weiter geht erfahrt im im nächsten Teil

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Erstes Mal

wie meine ehefotze fremdgefickt und besammt wird.

Treffen bei uns. Ich empfange ihn wie immer nackt an der Tür. Er greift an meinen Schwanz um zu testen wie es mit meiner Geilheit steht. Drückt den Schaft aber auch meiner Eier zusammen.
Meist musste ich schon vorher Sack und Schwanz abbinden
Dadurch hatte ich immer ein pralles Rohr.
Wenn ich keinen Steifen hatte musste ich ihn für ihn steif wichsen

Einmal hab ich direkt beim ersten Griff an meinen Schwanz abgespritzt.
Er hat nur einmal meine Vorhaut vor und zurückgeschoben und ich spritzte ab
Natürlich auch auf seine Hand
Er hat mir die Sahne in mein Gesicht geschmiert und ich musste alles ablecken.

Ich führe ihn zu meiner Frau. Sie wartet im Wohnzimmer entsprechend gekleidet. Er wollte meist dass sie ein Minikleid trägt ohne was drunter.
Sie begrüßt ihn wie einen Lover, Umarmung küssen schmusen. Er greift ihr unters Kleid und fühlt an den Stellen die er mag: Po, Brüste und natürlich die blanke Muschi
Ich kann sehen wie er ihr einen Finger durch die Schamlippen zieht, wie sie aufstöhnt und sich noch enger an ihn presst
Erst wenn er ins Ohr geflüstert hat dass sie ihn anfassen darf fasst sie ihn auch an
Drückt die Beule durch seine Hose
Fährt mit der Hand entlang des Schaftes. Drückt seine Eier

Der Typ konnte sie in wenigen Sekunden geil machen. Nur durch sein dominantes Auftreten in Verbindung mit seinem Charme.
Man kann sagen sie war ihm sexuell hörig.

Dann zeigt er mir mit einem Wink an dass ich auf allen vieren vor ihm zu knien habe
Er öffnet seine Hose und entlässt seien Schwanz
Ich nehme ihn in die Hand, ziehe die Vorhaut zurück und um dann die Eichel in den Mund zu nehmen. Ich schaue hoch zu meiner Frau und sie lächelt mir zu.
Dieses Lächeln war immer eine Ermutigung für mich mir besonders Mühe zu geben beim blasen
Während ich ihm den Schwanz geblasen habe haben sie meist miteinander geschmust und geküsst. Sie haben sich auch unterhalten auch über mich

Schnell ist der Schwanz steif, ich ziehe ihm die Hosen runter und er war dann unten rum nackt
Auch seine Schuhe und Socken musste ich ihm ausziehen
Dies war meine Aufgabe bei jedem Besuch von ihm bei uns

Manchmal verlangte er auch dass sie vor ihm auf die Knie geht um ihm einen zu blasen
Meist dauerte es nur ein paar Minuten bis er unter lautem Stöhnen in ihr Gesicht spritzte
Wenn sie eingesaut war musste ich ihr das Sperma vom Gesicht lecken
Spritze er in ihren Mund dann bekam ich einen geilen Spermakuss.

Wenn er genug hatte bekam ich einen Tritt von ihm und meiner Aufgabe war es nur noch zuzusehen.
Es war mir absolut verboten zu wichsen
Nur nach Aufforderung von Ihm oder Ihr was mir erlaubt Hand an mich zu legen

Er bittet sie sich nach vorne zu beugen und lüftete das Kleid. Ihr Po kommt zum Vorschein, fest und wohlgeformt. Er zieht die Pobacken auseinander und ich kann wie auch er ihr Poloch sehen, Ein Finger durch ihre Schamlippen, nass dringt in das kleine Loch ein. Sie drückt sich gegen den Finger, kann es nicht erwarten bis er eindringt … ich schaue in ihr lüsternes Gesicht… Sie lächelt mich an

Er zieht Sie zum Tisch und legt ihren Oberkörper ab damit sie sich gehen lassen kann.
Ich folge den beiden um alles genau zu sehen
Er drückt ihre Beine auseinander und setzt den Schwanz an der Muschi an. Drückt zu .. ich sehe in ihrem Gesicht wie sehr sie es geniest aufgespießt zu werden. Ich halte ihre Hand.
Sie stöhnt laut auf und schreit es raus:
Ja ficke mich, fick mich wie nur du es kannst!

Nachdem er sie ein wenig gefickt hat und gleichzeitig ihr Poloch gedehnt hat wechselt er das Loch und fickt sie in den Po.
Bevor er kommt zieht er den Schwanz heraus und ich weiß wo mein Platz ist. Neben dem Tisch auf dem Boden um sein Sperma mit dem Mund/Gesicht aufzunehmen
Meine Frau ist bereits 2-mal gekommen. Sie beugt sich zu mir herunter und küsst den Saft aus meinem Gesicht
Meinen Schwanz fasst sie ebenfalls an und lässt auch mich abspritzen nachdem sie sich von ihm die Erlaubnis geholt hat
Ich spritze auf den Boden. Der Lover drückt meinen Kopf in mein eignen Saft. Ich lecke meine Sauerei vom Boden

Dann hat er meist Hunger. Ich muss ein Mahl servieren und die Beiden essen nackt in der Küche
Mein Platz ist unter dem Tisch, um den Schwanz wieder in Form zu bringen…
Er wirft mir sogar Essen unter den Tisch das ich vom Boden „fresse“
Oft hat er mir auch ein Hundehalsband angelegt um mich in die richtige Richtung ziehen zu könne wie er wollte
Natürlich musste ich ihn wieder steif blasen. Der Geschmack von Sperma und Muschisaft hat mich immer geiler gemacht und auch mein Schwanz stand wieder wie eine eins
Auch die Muschi meiner Frau durfte ich manchmal lecken aber nur selten. Wenn sie fertig mit essen waren musste ich den Tisch abräumen während sie meist ins Bad verschwunden sind um zu duschen. Meine Holde musste ihn sorgfältig waschen auch den Po und auch sein Poloch. Das machte sie immer sehr gründlich denn ich war dafür vorgesehen auch sein Poloch zu lecken wenn sie zurückkamen ins Wohnzimmer
Er liebte es sich vor mich zu stellen und mir zu sagen: Los du Flasche leck mein Arschloch. Als er das das erste Mal von mir verlangte war ich sprachlos und suchet Hilfe bei meiner Frau. Aber sie lächelte mich nur an und wiederholte den Befehl. Es war ein Schock für mich das aus ihrem Mund zu hören, Sie lachte sogar darüber als sie mein Gesicht sah.
Es war eigentlich nichts dabei, sein Sack war vor meinen Augen ein geiler Anblick beim lecken. Das geilste aber war dann meiner Frau in die Augen zu schauen während sie ihm einen geblasen hat
EXTREM GEIL
Wenn er pissen musste ich mit ins Bad um seinen Schwanz zu halten wenn er sie in der Badewanne anpisste. Sie steht auf NS und ich wüsste nie davon.
Auch Sie hat mich öfters angepisst
Auf den Körper ,ins Gesicht. .. ins maul und im weißenbier gläser.
Manchmal war er auch das ganze Wochenende bei uns. Er hat dann im Ehebett geschlafen und ich im Gästezimmer. Sie haben es auch alleine getrieben und mich ausgesperrt. Das Schlafzimmer durfte ich an diesen Wochenenden nicht betreten

Unsere Nachbarn haben sich sicher gewundert das konnte ich ihren Blicken anmerken, obwohl sie nie etwas gesagt haben.

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Erwischt – geile Phantasie

Zugegeben, die Spekulation war riskant gewesen und ich hätte es wissen müssen, daß dieses Finanzgeschäft Folgen haben würde. Sie war mir vorher bei meinen Besuchen in der Bank nie bewusst aufgefallen. Eine durchschnittliche Erscheinung, nicht unattraktiv, aber auch nicht sonderlich prägnant. Dunkelblaues Kostüm. Ihr sehr kurzen Haare waren ungewöhnlich für eine Frau in Ihrer Position. Sie hatte etwas berechnendes, war mir aufgefallen. Wie alt mochte sie sein? Mitte fünfzig. Ihr Gesicht wurde ernster und ihr Mund verzog sich zu einem schmalen Streifen, als sie bemerkte, daß ich sie abschätzte. “Sie müssen zugeben, daß Sie Ihre Befugnis als Geschäftsführer Ihrer Firma bei dieser Transaktion riskant weit überschritten haben!” begann sie ohne Umschweife das Gespräch. Es folgten weitere Vorhaltungen, gut zehn Minuten lang. Die Frau hatte ja recht. Aus ihrer Sicht als Darlehenssachbearbeiterin. “Und außerdem” schloss sie den Satz, “kann ich hier auf dem Transaktionsbeleg nirgendwo die Unterschrift Ihrer Frau Gemahlin erkennen. Sie hätte gegenzeichnen müssen!” Ich nickte. “Nun”, wand Sie ein, und es lag etwas berechnendes in ihrer Stimme, “es soll unser kleines Geheimnis bleiben.” Ich könnte mir noch heute auf die Zunge beißen, für mein in spontaner Erleichterung herausgestoßenes “Und was erwarten Sie dafür als Gegenleistung von mir?” Ich sah sie an und bemerkte wie sich Ihre Augen und ihre Lippen zu schmalen Linien zusammenzogen. “Ich werde es Sie wissen lassen!” hörte ich Sie leise und kühl antworten. Und sie ließ es mich wissen! Es folgten einige Emails mit sehr präzisen Anweisungen.
Die Begegnung fand noch in der gleichen Woche statt. Ein Hotel im Zentrum von Hamburg. Die Lobby voll mit Kongressteilnehmern. Ich beeilte mich auf mein Zimmer zu kommen, hinterließ den Zweitschlüssel beim Concierge, “Für meine Frau. Sie kommt später.”, und richtete mich und das Zimmer entsprechend ihren Anweisungen her. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bis ich hörte, wie die Zimmertür aufgeschlossen wurde. In diesem Moment schoss mir durch den Kopf, was, wenn nicht sie das ist? Hätte ich das Ganze nicht doch lassen sollen? Zu spät! Ich hörte wie sich jemand mir näherte. Erleichterung. Sie war es. Ich spürte ihren Geruch. Wie
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befohlen stand ich mitten im Zimmer, nackt, von ihr abgewandt und mit einem Tuch in der Hand. Sie nahm es mir ab und verband ihr rasch die Augen mit einem festen Knoten. “Eine passable Figur hast Du für einen Mann Deines Alters” hörte ich sie leise aber in verbindlichem Ton sagen. “Wie groß? 1.80 ? Mhmm, der Hintern könnte etwas strammer sein!”
Ich fühlte wie sich die Nägel ihrer Finger schmerzhaft prüfend in meine Pobacken gruben. Die Warzen meiner Brüste wurden schlagartig steif. Sie bemerkte es und drehte prüfend an ihnen, wie an zwei Schaltknöpfen. Der ungewohnte Schmerz trieb mir die Tränen in die verbundenen Augen und wäre es mir gestattet gewesen, hätte ich laut aufgeschrien. Ihre kalte Hand fuhr unvermittelt kräftig zwischen meine Schenkel, die ich ungeschickt stolpernd öffnete. Ohne Umschweife ließ sie sie hindurchgleiten bis ihre Fingerkuppe schmerzhaft in meinem Anus verschwand. Sie stieß ihren Finger vollständig hinein. “Du bist wohl noch nie von einer Frau gefickt worden, oder?!”. Ich nickte und murmelte “Noch nie.” “Halt den Mund!” zischte sie mich an, “Du sprichst nur wenn ich es Dir sage!” Ich nickte. Sie ließ von mir ab, nicht ohne vorher noch die Rasur meines Schwanzes uns meines Sacks zu überprüfen. “Nun, wenigstens das hast Du ordentlich hinbekommen. Nun zu den anderen Sachen.”
Ich hörte wie sie sich umdrehte und auf dem Bett die bereitgelegten Utensilien inspizierte. Plug, Dildo, Wäscheklammern, ein Seil. Ihr Spielzeug. Sie nahm das lange Seil und fesselte mir die Arme hinter dem Körper zusammen. Zuerst an den Handgelenken, dann an den Ellbogen. “Schön,” hörte ich sie sagen, “es wird Zeit für die erste Runde. Ich gedenke insgesamt nur eine gute Stunden meiner Tischzeit hier zu bleiben. Ich kenne meinen Rhythmus. Ich brauche eine Weile für einen Orgasmus, und zwei will ich haben, damit es mir Spaß macht.” Also trat sie vor mich und drückte mich auf meine Knie herunter. Ich war unbeholfen, aber mit gefesselten Armen und verbundenen Augen war das kein Wunder. Ein ungutes Gefühl, in einem Hotelzimmer vor einer quasi Unbekannten kniend. Als könne sie meine Gedanken lesen lachte sie ob der Situation, schob ihren Kostümrock hoch hantiere an ihrer Wäsche. Ihrem Atem nach schien sie nicht sonderlich erregt, aber die Aussicht auf meine Benutzung machte ihr offenbar Lust.
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Direkt und ohne Zaudern schob sie mein Gesicht zwischen ihre Scham. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und drückte ihn auf ihre Lippen, wie man einen unwilligen Hund erzieht. “Los!” befahl sie. Ich war nicht unwillig aber es dauerte einen Moment bis ich mich orientiert hatte. Vielleicht leckte meine Zunge am Anfang ob der ungewohnten Situation etwas phantasielos, aber in schönen langen und gleitenden Rollbewegungen. Ihre Hände ließen mich mit sanftem Druck mehr von ihrem Schaft schlucken, als ich erwartet hatte und ich bemerkte, daß es sie geil machte, mich zwischen ihren Beinen schlürfen, saugen und würgen zu hören. Inzwischen war ihr Kitzler zu voller Größe angeschwollen und ich war ausreichend erregt, um ihn jetzt in dem offenbar richtigen Rhythmus zu bedienen. Mit tiefen und gleichmäßigen Stößen bediente meine Zunge ihre offenen Spalte, während Ihre Hände meinen Kopf dirigierte. Ab und an drückte sie mein Kopf zurück und Tropfen ihrer Erregung liefen über mein Gesicht an mir herab.
Sie drückte mich noch fester zurück, wollte jetzt fertig werden, sie wollte kommen und meine Zunge sollte das leisten, was sie per Mail gefordert hatte. Diesmal überließ ich ihr das Feld und sie nahm mich abwechselnd schnell und tief. Was für ein Anblick musste das sein, ihr bewegter Körper, mit meinem Kopf wie einen Ball reitend zwischen ihren Schenkeln.
In diesem Moment war sie ganz die, die Situation beherrschende, fordernde, pulsierende Frau, die über den Körpers eines fremden Mannes herrschte, ausschließlich zu ihrer Lust. Und ihre gesamte, mir sonst bekannte eher zurückhaltende Persönlichkeit verschwand mit diesem Moment und sie forderte alles von diesem gefesselten, nackten männlichem Wesen das da hilflos vor ihr kniete. Es war ihr größter Wunsch, ihre Begierde, ihr fester Wille gewesen, ihre Chance zu nutzen, die ich ihr durch mein berufliches Fehlverhalten geboten hatte, mich als ihr Objekt zu benutzen.
Und so saugte und leckte ich, erschöpft und unerschöpflich an ihren geschwollenen Kitzler. Mit meinem weichen Mund und mit nicht erlahmender Zunge. Sie ließ sich nun auf meinen Rhythmus ein und wies mich an, mich auf die empfindliche Stelle oberhalb ihrer Perle in einem schnellen und geraden Lecken zu konzentrieren. Sie kam bald und pumpte mir dickflüssigen Saft aus ihrer Fotze in mehreren Stößen
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über Gesicht und Körper. Ich leckte sie sauber und ich wischte die letzten Tropfen des hervorquellenden Safts mit meiner Zunge auf.
Sie half mir auf und setzte mich ihr gegenüber auf einen Sessel. Dann band sie mir meine schmerzenden Hände los, befreite mich von der Augenbinde und gab mir eine Zigarette, die ich dankbar annahm. Sie schaute mir trotz ihrer offensichtlichen Erschöpfung fest und bestimmt in mein triefendes Gesicht und musste dann ob der skurrilen Situation lachen, schließlich hatte sie ja gerade ihren Saft in dieses unbekannte Gesicht geschossen. Sie setzte sich auf den Sessel gegenüber. Sie rauchte schweigend und mit weiterhin festem Blick.
Sie goss uns aus der Minibar Getränke ein und fragte, ob ich erregt sei. Ich bejahte (erwartungsgemäß), aber es war eindeutig eine Mischung aus Geilheit und ängstlicher Unsicherheit. Mit einer raschen Bewegung drehte sie die Lampe neben ihrem Sessel in meine Richtung. Das gleißende Licht schmerzte in meinen Augen. Nur noch schemenhaft konnte ich in dem ansonsten dunklen Raum ihr Umrisse erahnen. Sie forderte mich auf, meine Beine zu spreizen und mich mit der Hand zu wichsen. Ich zierte mich, denn es war mir peinlich, sich vor ihr selbst zu befriedigen. Sie lachte und erklärte mir, dass sie keinerlei Ambitionen hätte, mich zum Orgasmus zu bringen und dass es meine einmalige Chance wäre, ihr die saftigen Qualitäten meines Geschlechtes zu demonstrieren. Sie benutzte das Wort Schwanz. Nachdem sie danach weder etwas sagte noch etwas tat, begann ich nach wenigen zögerlichen Augenblicken, meine Hand an meinem Schwanz, mit zwei gestreckten Fingern auf und ab gleiten zu lassen.
Mein blank rasierter Schambereich kontrastierte rot und geschwollen mit den milchig weißen Innenschenkeln. “Schau mich an, sieh mir in die Augen, während Du Dir es machst!” befahl sie in energischem Ton. Ich schluckte. Ich konnte sie nicht sehen in dem gleißenden Gegenlicht aber ihr fixierender Blick war spürbar präsent. Mit der Zeit kam genügend Vertrauen in die Situation, dass ich entspannter und mein Atem lauter wurde. “Gut! Wichs dich mit der ganzen Hand!” Immer wieder schloss ich die Augen in dem grellen Licht aber ich merkte , sie sah sich an meinem masturbierenden Körper satt. Und nicht nur das. Ich hatte Ihre Bewegung wohl bemerkt, konnte sie aber nicht deuten. Aber jetzt. Ich hörte das leise Summen des Dildos. Ich konnte nicht sehen was dort geschah, es konnte mir aber sehr gut vorstellen. Allein der Gedanke an einen solchen Anblick machte mich
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noch geiler, bis ich heftig atmend, fast mit meiner ganzen Hand meinen pulsierenden Schwanz umfassend und in jener erwartenden Erregung kurz vor dem Kommen durch mein scharfes Kommando gestoppt wurde.
Ich blickte ungläubig in ihre Richtung. Das Summen war verstummt aber meine Hand verharrte regungslos auf dem Fleck, an dem sie mich noch vor Sekunden heftig zum Orgasmus trieb. Sie spielten dieses Spiel dreimal und fast wäre ich beim dritten Mal über die Kante in den strudelnden Orgasmus gerutscht, wäre sie nicht abrupt aufgestanden und hätte meine Brustwarze mit einer schnellen Handbewegung unerwartet und schmerzhaft gekniffen.
Sie baute sich als großer dunkler Schatten vor meinen geblendeten Augen auf, nahm die Wäscheklammern und Plug und legte sie vor mir auf das Bett. Auf dem Laken hatte sich ein nasser Fleck von Schweiß unter mir gebildet. Sie ging nun vor mir in die Hocke und streichelte fast zärtlich liebkosend über meine Haut während sie mit leiser Stimme erzählte, wie wundervoll und erregend es für sie sei, einen Mann so ausgeliefert vor sich zu haben, mit gespreizten Beinen, geschwollenem Schwanz, wie unendlich geil und herrlich das anzusehen ist, mich in meiner zitternden Erwartung, endlich kommen zu dürfen.
Sie forderte mich auf näher zu kommen, ihr meine schweren, prallen Sack entgegen zu heben und begann, die Wäscheklammern daran vorsichtig und langsam zu befestigen. Erst an meinem Sack, dann um meine harten Nippel herum. Sie wußte, dass ich diese auf den Nippeln selbst nur kurz, wenn überhaupt, ertragen konnte. Aber in der weichen Haut darum herum konnten die Klammern länger sitzen. Sie formten meine Brust in einen Krater um die Nippel, der von dem geklammerten Rand umgeben war. Es musste ein herrlicher Anblick für sie sein. Ihre Hand strich zwischen meinen Schenkeln hindurch und mit einem Finger drang sie spielerisch in meine Rosette ein und strich mit der anderen Hand über die Enden der Klammern. Ich biss mir auf die Lippen, ob vor Lust oder vor Schmerz, ich war mir nicht sicher.
Sie schob einen zweiten langen Finger in mich und begann mich langsam und genussvoll mit den Fingern zu ficken. Sie schien es sichtbar zu genießen wenn ihre Finger in meinem Loch verschwanden und dort die unglaubliches Punkte erkundeten. Meine Schwanz ließ
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sie dabei vollkommen unbeachtet. Nach einiger Zeit tauschte sie ihre Finger gegen den schlanken Dildo, den sie mit der Spitze und seinem ordinären Brummen knapp in mich senkte. Sie nahm meine Hand und gab mir das Ende des Dildos zum festhalten. “Kaum steckt man euch Männern etwas dickeres als einen Finger in den Arsch, ist es vorbei mit der Erektion!” kommentierte sie mürrisch das abnehmende Volumen meines Schwanzes. “Wir werden das ändern!”
Es klang wie eine Drohung. Dann zog sie aus ihrer Aktentasche eine dünne lederne Schnur und band sie mir fest um Sack und Schwanz, so dass beides noch stärker anschwoll als vorher. Sie sah mir zu, ohne dass ich in ihren Augen eine Regung außer ihrer gebändigten Geilheit erkennen konnte. Sie blickte mir direkt ins Gesicht und zog an dem Lederriemen, daß mir die Tränen kamen und mein Mund sich in einer gepeinigten Grimasse verzog. “Das ist nur der Anfang, aber das weißt Du ja” sagte sie und begann mich an dem Lederriemen empor zu ziehen. “Nimm den Vibrator raus, leg dich auf den Rücken” ordnete sie in harschem Ton an, “und wichs weiter. Ich will das Dein Schwanz steif bleibt.” Ich tat was sie befahl.
Sie trat vom Bett zurück und reichte mit einer unmissverständlichen Kopfbewegung erneut die Augenbinde. Ich legte sie an und wartete erregt wie auch ängstlich auf das kommenden. Ich konnte das Knistern von Folie hören.
Sie kam zurück an das Bett und ich spürte den festen Griff Ihrer Hand an meinem Schwanz. Ich merkte, daß sie mit etwas hantierte an meinem Schaft. “Ein Kondom!” schoss es mir überrascht durch den Kopf. Ihr Körper näherte sich meinem aber nicht in der Weise , wie ich es erwartet hätte. Sie schwang sich über mich, rittlings. Ihre Beine drückten meine Arme auf die Matratze, ihr Hände stemmten sich auf meine Oberschenkel.
“Du weißt was ich jetzt von Dir erwarte, ich hatte es Dir in der Mail angekündigt.” Und mit diesen Worten senkte sie ihr Arschbacken auf meinen Mund.
“Los!” herrschte sie mich an und meine Zunge begann ihre Rosette zu bedienen. Es schien ihr zu gefallen, denn nach einigen Momente bemerkte ich, daß bei jeder Bewegung Ihres Beckens etwas Saft aus ihrer Möse lief und mit jedem Vorstoß meiner Zunge sich ihr dunkles Rosettenloch ein wenige weiter öffnete.
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Letztlich war nur die Enge ihres Schließmuskels der einzige Grund, warum meine Zunge nicht gänzlich in sie einzudringen vermochte. Sie hatte mir angekündigt, dass sie meinen Mund für ihren Arsch gebrauchen würde und ich hatte es mir nicht vorstellen können, was sie damit meinte. Es musste ein visueller Augenschmaus sein, war in diesem Moment auf dem Bett zu sehen gewesen war. Ihr Körper auf mir reitend, mein Gesicht unter ihrem Anus, mein steifer Schaft umgürtet und gehalten von einer ledernen Schnur. Was für ein Anblick musste das sein! In diese Version gedankenverloren bemerkte ich, wie sie sich mir abrupt entzog. Was hatte sie vor?
Ich spürte eine Drehung ihres Körpers und wollte es begreifen, hob intuitiv meine Arme.
“Nimm die Hände runter” zischte sie ” Du weißt, es ist Dir verboten mich zu berühren!” und wie zur Bestrafung zog sie vehement an der Lederschnur was einen unerwarteter Schmerz durch meinen Körper jagte.
Sie hatte sich neu positioniert, umgriff meinen steifen und schmerzenden Schwanz, strich das Kondom zurecht und begann meinem pulsierenden Schaft gegen ihr Fleisch zu drücken. Der Druck war fast unerträglich und es konnte nicht der Eingang in ihren Körpersein, den ich erhofft hatte.
Nein, ich steckte nun fast bis zu Hälfte meines Schwanzes in dem Loch, daß ich bis eben noch mit meiner Zunge geschmeidig geleckt hatte! Sie drückte mich tiefer und tiefer in sich hinein und begann mich zu reiten. Schneller und heftiger. Ich konnte es nicht sehen , nur erahnen, während sie ritt, begann sie zu masturbieren.
Ich hörte ihren Atem. Er war leise aber heftig. Sie benutze mich, meinen Körper zu ihrer Lust. Sie tat es gierig, verlangend und kraftvoll sowohl das Reiben ihrer Klitoris, wie auch das reiten. Ich konnte nichts tun, war nur Werkzeug, hilfloses Fleisch. Die zuckenden Hüften um die in ihr steckende Stange herum reichten, um mich stark zu erregen. Aber es war nicht meine Zeit erregt sein zu dürfen. Es war ihr Ritt, ihre Lust, ihre Zeit und ich genoss es Werkzeug sein zu dürfen.
Als sie kam, kam sie heftig. Ich hörte wie ein wohliges Atmen der Lust aus ihr strömte. Kaum dass der Orgasmus seine letzten Wellen durch ihren Körper schickte, ruhte sie sich einen Moment auf mir aus, ohne das es einen Anflug von Zärtlichkeit hatte, stand dann auf und
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schob dabei meinen Schwanz mit einer unwirschen Bewegung aus ihrem Loch. Eine seltsame Kraft- und Willenlosigkeit war in mir, wie in einem leblosen Stück Fleisch.
“Nimm die Augenbinde ab aber lass die Augen geschlossen. Und nimm das Kondom weg” ordnete sie an. Ich tat es. Sie erhob sich abrupt.
“Komm hoch. Knie Dich aufs Bett, mit Deinem Arsch zu mir. Ich drehte mich auf dem Bett um und hockte mich in Positur, die Arme aufgestützt, den Hintern hervorgestreckt, konnte ich einfach nicht anders als unter mir hindurch meinen Körper zu betrachten.
Wie Stachelbüsche baumelte mein Hoden noch immer mit den Wäscheklammern bestückt zwischen meinen Schenkeln. Ich griff unter mir hindurch und nahm eine lose herabhängende Klammern ab, was mir in dem Moment noch mehr Schmerzen verursachte. Meine Finger suchten und fanden meine Nippel, die ebenfalls noch von den Klammer umkränzt waren.
Durch meine Schenkel hindurch konnte ich sehen, wie sie den Gürtel aus ihrem Kostümrock zog, der über dem Sessel lag. Ein verbotener Blick. Sie hatte ihn bemerkt und kommentierte mein Vergehen mit einem harschen Befehl.
Dann trat sie hinter mich und schob mir zwar unvermittelt den aber trotzdem sacht den gefetteten oder mit Gleitcreme bestrichenen Plug in meinen Anus und belehrte mich
“Die Strafe für Deinen Blick. Und jetzt werde ich dich schlagen.” Sie hatte mir angekündigt, dass sie mich züchtigen würde, aber mit einem Gürtel? Und der Schmerz ? Wie überaus demütigend diese Situation doch war. Ich habe keine Freude an Schmerz, aber ich bot mich ihr in dieser Vollständigkeit an und es wäre, im Nachhinein betrachtet, ein Versäumnis gewesen, diese Szene meiner Hilflosigkeit und ihrer Macht nicht wenigstens ansatzweise gekostet zu haben.
Sie wollte mich züchtigen und ich wollte ihr zeigen, dass ich es mit Hingabe gerne annahm und akzeptierte. Sie probte nicht, sie zögerte nicht, sie brauchte nicht warm werden. Sie schlug einfach zu. Mit zwei Hieben war es für sie getan, die zeichneten sich sicherlich zuerst weiß und dann rot auf meinem Hintern ab und zu meiner eigenen Verwunderung stöhnte ich vor Erregung, nicht vor Schmerz auf.
Sie blieb für einige Momente regungslos hinter mir stehen, während mein Körper sich langsam wieder entspannte. Eine Hand umfassten
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meine Hüfte und zog mich langsam zurück, die andere Hand drückte den Plug in meinen After.
Nach einigem vorsichtigem bohren war mein After flexibel genug, um mir keine Schmerzen mehr zu bereiten, aber eng genug blieb, um sich wie ein Ring um den Schaft des Plugs zu schließen. Innen fühlte er sich hart an, weich und schleimig wenn er durch den Schließmuskel glitt. Es glitschte und schmatzte in meinem Arschloch, während ich mich langsam an dieses wundervolle Gefühl gewöhnt und zum ersten mal begann unsere Begegnung zu genießen.
Ich fing an zu stöhnen und betrachtete meinen schwingenden Hoden zwischen den Beinen und hätte nur zu gerne mit wollüstiger Derbheit mein Schwanz zu kneten begonnen. Als ob ich mich endlich warm gelaufen hatte, ich diese Zuwendung inniglich mit wachsender Lust und Geilheit. Ohne Pause, ohne Ablenkung, ficken, ficken, ficken. Bis ich es spürte, jenes zarte Kribbeln meines Sackes, dieses Kitzeln im Harnleiter und das Zusammenziehen meiner Hoden. Ja, es würde ein großer Orgasmus werden!
Unvermittelt riss sie mir den Plug aus dem Anus, stieß mich auf die Seite und zischt mich an:
“Du kommst gefälligst erst, wenn ich es Dir sage!”
Oh Gott, war sie brutal und arrogant. Welch ein Kontrast zu dem eben Erlebten. Ich wollte nichts sehnlicher in diesem Moment als dieses erlösende Sprudeln an meiner Schwanzspitze fühlte. Mich ergießen, mich vollständig ausleeren, zuckend und zitternd. Mein Körper war wie taub ob dieser derben Abfuhr, als ich mich für einige Minuten auf den Rücken drehte.
Sie ging ins Bad. Ich hörte Wasser laufen. Nach einigen Minuten kam sie zurück. Nur noch mit ihrem BH bekleidet. Ich war überrascht ob dieser Offenheit. Durfte ich überhaupt die Augen geöffnet haben. Durfte ich sie so sehen? Ich erwartet eine Bestrafung oder zumindest eine Zurechtweisung. Stattdessen breitete sie einige große Badehandtücher übereinander auf dem Boden aus.
“Los, leg Dich da drauf!” lautete ihre Anweisung ” Mit dem Gesicht zu mir.”
Ich ahnte nicht einmal im Ansatz, was sie mit mir vor hatte. Sie musste mein Erstaunen bemerkt haben als sie mit einem zynischen Ton in der Stimme erklärte
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“Ich werde Dich jetzt abspülen und zwar auf meine Weise, damit Deine Frau Dich ordentlich und sauber zurück bekommt.”
Sie machte einen Schritt über mich drüber, stand nun hoch erhaben über mir, griff nach ihren beiden Schamlippen und zog sie, während sie den Kopf in den Nacken warf, weit auseinander. Ihre Bauchdecke spannte sich und gleichzeitig mit einem Stöhnen schoss ein heißer Strahl ihres Urin auf meinen Körper.
Sie urinierte mich an! Sie pisste auf mich! Diese Frau erniedrigte, bestrafte, demütigte mich auf eine Weise, wie ich es bisher nicht zu ahnen gewagt hatte. Ich schloss instinktiv die Augen und konnte nicht anders als mich ihr zu ergeben. Ihr warmer Strahl rann über meinen Körper und es schien als wolle der Strahl nicht enden. Ich ergab mich. Gab mich einfach hin und ich begann zu genießen. Ja, ich genoss diese Gefühl, diese Situation und eine Stimmung dankbarer, demütiger Geilheit quoll in mir auf. Ich genoss es. Ich nahm nur am Rande wahr, daß ihr warmer, gelber Strom versiegt war, als sie sich zu mir herunterkniete, meinen Kopf anhob, ihn zwischen ihre Schenken schob und sagte
“Los. Leck mich sauber. Aber mach es gründlich. Ich will noch mal so kommen wie vorhin.”
Sie drückte mich noch fester in ihre Scham. Die Stoppeln ihrer rasierten Möse stachen wieder in meine weiche Gesichtshaut aber meine Zunge drang tief in ihre feuchte, geschmeidige Spalte und verschafft ihr das geforderte, bis ihr Körper einen tiefen Seufzer gebar und ihr Höhepunkt sie über mir zusammensacken ließ. Sie verharrte so einen Moment, erhob sich dann und legte sich aufs Bett. Da lag ich nun, volluriniert von einer mir an sich fremden Frau und spürte wie sich ein Gefühl der Zufriedenheit und des Genusses in mir breit machte.
“Kommt her.” hörte ich ihre jetzt mit leiser klingende Stimme sagen “Setz Dich dort in den Sessel und nimm dir Klammern ab. Ich will sehen wie Du es Dir selber machst.”
Ich erhob mich, ließ mich in den Sessel fallen und schloss die Augen und begann meinen harten Ständer zu wichsen.
“Mach die Augen auf und sieh mich an!” insistierte Sie.
Ich tat es. Mein Blick traf in ihrem Gesicht auf diesen herbe schönen Ausdruck ihrer Genugtuung. Ich weiß nicht ob es ihr Blick war oder die Situation an sich oder die Gedanken an das soeben erlebte die
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mich binnen von Minuten kommen ließ und dieses erlösende, ja fast schmerzhaft angenehme Sprudeln in meiner Schwanzspitze auslöste. Ich bog meinen pulsierenden Riemen zurück und ein warmer, üppiger Schwall von Sperma ergoss sich dickflüssig auf meinen Bauch und meine Brust. Ich war fertig, einfach nur fix und fertig und schloss für einen Moment die Augen. Was für einen totaler Genuss. Alles.
Als ich hörte daß sie sich erhob schaute ich zu ihr hinüber. Sie kam auf mich zu in ihrer grazilen Nacktheit und tauchte die Spitzes ihres Zeigefingers in den Bach meines Schleims, der mir von der Brust rann. Einen langen Faden dieses Nektars hinter sich herziehend führte sie ihren Finger in den Mund als wolle sie sich an dieser Beute laben.
“Bleib so bis ich fertig bin.” wies sie mich an und raffte ihr Sachen zusammen um damit im Bad zu verschwinden.
Ich sank in meinem Sessel zusammen und dämmert selig vor mich hin. Die Badezimmertür öffnete sich und sie trat adrett gekleidet, wie ich sie aus der Bank kannte, in das Licht des Flurs. Sie streifte ihren Mantel über und ohne mich anzusehen warf sie mir zu
” Räum hier aus und dann geh.”
Das war’s. Sie öffnete die Zimmertür und ging. Es war vorbei. Sie hatte mich gedemütigt, sie hatte mich benutzt, sie hatte mich gefickt, geschlagen und vollgepisst. Und ich hatte es genossen. Jede Sekunde. Seit jenem Nachmittag sehne ich mich nach einer Wiederholung. Sie ignoriert mich bei meinen Besuchen in der Bank völlig. Aber ich weiß, ich werde es so oder ähnlich noch einmal erleben. Vielleicht nicht mit ihr. Aber ich weiß, es wird passieren. Ich bin bereit.

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Mein Berufsschullehrer

Ich glaube ich bin das einzige Mädchen, welches das Klingeln zum Schulschluß hinauszögern will. Nur um weiter in diese Augen schauen zu können.

Mein Lehrer ist für mich der Inbegriff von Männlichkeit; kein Vergleich zu den spätpuberierenden Idioten meines Alters.

ER ist gross und stark. Blonde Haare umrahmen sein gesicht mit den süssen Lachfalten und hellbraunen Augen. Er zieht sich anders an als die restlichen
Lehrer. Heute umspielt ein weisses Shirt seine Muskeln und eine ausgeblichene Jeans presst sich eng an seinen Hintern.

Natürlich verwerfe ich jedes Gedanken an mehr aber in meiner Fantasie bin ich seine Geliebte; willig und leidenschaftlich.

Ein lautes “Lara!” wirft mich aus meinen Gedanken.

“Vielleicht möchtest du mir die Lösung doch mal sagen?”, fragt ER und blickt streng zu mir hin.

Ich werde rot und kriege kaum noch Luft. Wie peinlich! Hat er gesehen dass ich ihn veträumt angesehen habe? WO ich hingesehen habe?!

In diesem Moment klingelt es und ich bin zum erstem Mal froh darüber. Wie schnell man seine Meinung doch ändern kann.

Ich haste aus der Klasse, sprinte den gang entlang und komme erst bei meinem Wagen wieder zur Ruhe. Als ich sitze, kneife ich mir selber einmal fest in
die Oberschenkel. “Blöd, blöd, blöd!”

Normalerweise bin ich nicht schüchtern oder aufgeregt. Ich weiss, dass ich hübsch bin und mir viele Kerle hinterherrennen.
Aber bis auf das obligatorische erste Mal und tollpatschige Versuche, den Sex danach “erwachsen” zu machen, bin ich noch nicht weiter gekommen.

Doch der Gedanke an IHN, Sex mit IHM zu haben, macht mich wahnsinnig!

Nachdem ich mich durch den Stadtverkehr gekämpft und meinen Wagen geparkt habe, stiefel ich die Treppe zu meinem Appartment hoch. Auf dem Weg
nach oben bemerke ich Kartons und Kisten die sich im zweiten Stock stapeln. Neuer Nachbar, nichts Besonderes in einer gefragten Studentengegend.

Als erstes gehe ich duschen, wasche mir den Schweiss der Erregung und des “ertappt werdens” runter.
Den restlichen Tag verbringe ich mit lernen und merke erst als es stockdunkel ist, wie müde ich eigentlich bin.

Es ist mitten in der Nacht. Warum werde ich wach? Ach es hat geklingelt. Wer zum Teufel klingelt um diese Uhrzeit?
Ein Blick auf den Wecker. 2:15h.
Schwankend stehe ich auf, ziehe mir einen Morgenmantel über meinen nackten Körper und gehe zu meiner Haustür.

Als ich öffne trifft mich fast der Schlag. Hellbraune, leuchtende Augen blicken mich an. Blonde, lockige Haare, freches Grinsen.
“wa…?”, versuche ich zu fragen doch da werde ich auch schon in meinen Flur gedrückt.
“Schhht”, macht er und legt mir seine Finger auf die Lippen. “Es tut mir leid, dich so spät zu stören aber ich konnte nicht mehr warten.”
“Worauf warten?”, flüstere ich.
“Dich. Darauf, dich endlich zu bestrafen.”, raunt er mir ins Ohr.
Panik erfasst mich. Er merkt es und lacht leise. “Keine Angst Dummerchen. Die Strafe wird dir gefallen.”
“Aber warum Strafe? ich verstehe nicht…”, keuche ich.
“Die Strafe dafür dass du mich jede Stunde, die wir gemeinsam haben, so unglaublich geil machst. Deine Blicke und dein verhalten mir gegenüber
hat mich sehr ungeduldig werden lassen”. Er schaut mir tief in die Augen und streicht mit seinem Zeigefinger an meinen Lippen entlang.

Warme, angenehme Feuchtigkeit breitet sich unter meinem Bademantel aus. Ungläubig blicke ich IHN an und versuche ganz normal zu denken und so zu
handeln wie man es von mir erwarten würde. Doch das “Nein, das wäre nicht richtig” bleibt mir im Halse stecken, als er seine Lippen auf meine presst.
Seine Zunge gleitet leicht in meinen Mund und streicht sanft und doch fordernd gegen die Oberfläche meiner Zunge.
Ich kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken und drücke mich an seinen starken, warmen Körper.
Er stöhnt nun auch leise auf und streichelt meinen Rücken, fährt mit den Fingern mein Rückrat hinunter und nimmt dann mit festem Griff meine linke Arschbacke
in seine Hand.
Ich keuche laut und heftig. So hat mich noch keiner angefasst.

Langsam gleiten wir zu Boden und er liegt mit seinem ganzen Gewicht auf mir. Ich spüre durch den Mantel wie erregt er ist und lasse jede Vernunft fahren.
Eng presse ich mich an ihn und knabbere an seinem Hals. Mit einer schnellen Bewegung zieht er mir den Mantel von den Schultern und betrachtet
mich anschliessend.

“Wow, du bist wunderschön”, raunt er.

Ich setze mich auf und ziehe ihm das Shirt über den Kopf. Seine Brust ist makellos und traniert. Seine Brustwarzen sind hart vor Erregung und
mutig lecke ich sie, reize sie mit meinem Mund. Leises Knurren lässt mich erstarren und ich sehe in seinem Blick eine Mischung
aus Wahnsinn und Lust. Er steht auf, öffnet seine Hose und ich sehe dass er keine Shorts trägt.

Sein Schwanz ist schon hart und springt nur so aus seiner Hose. “Küss ihn”, fordert er.
Ich beuge mich nach vorne und küsse schüchtern die Spitze, lecke mit der Zunge und streichel seine Hoden.

“Nimm ihn in den Mund, los”, sein herrischer Ton macht mich unglaublich geil.

Tief nehme ich ihn in den Mund und lutsche und sauge mit aller Kraft. Er zuckt “Nicht so fest Baby, mehr Gefühl”. Meine rechte hand wandert zu seinem Schaft,
meine Lippen umschliessen ihn sanft und ich reibe und sauge im Takt, immer schneller. Ich merke wie seine Hinterbacken zucken und sein Glied immer härter wird.

Plötzlich zieht er mich hoch und presst mich gegen meine Kommode. Er stellt meine Beine weit auseinander und sagt mir ich soll in den Spiegel sehen.
Im Spiegel sehe ich mich aber ich erkenne mich kaum wieder. Meine Haut ist rot und mein Haare fällt wild über meinen Rücken und meine Brüste.
Ich sehe gut aus, geil, wie eine Frau, die weiss was sie will.

Seine Stimme an meinem Ohr “Ich will dass du dich ansiehst wenn ich ihn dir reinschiebe.”

Ich nicke nur und blicke in das Gesicht einer Frau, die es kaum noch aushalten kann.

Mit einem Stoß schiebt er sich in mich. Ich kreische auf und drücke mich enger an ihn, damit er ganz in mir versinkt.

Unfähig weiter in den Spiegel zu sehen, bäume ich meinen Rücken auf und geniesse das bis jetzt unbekannte Gefühl.

Er packt mir in die Haare und zieht mich zu sich ran, umfasst meine Brüste und stößt sich immer wieder in mich ; erst langsam und dann immer schneller
und wilder.

“Ja Baby, so wollte ich dich immer”, stöhnt er hinter mir. Seine rauhe Männerstimme macht mich nochmal geiler und ich stoße mit ihm, immer seinem Schwanz
entgegen.

Er hält inne und packt mich in den Haaren und zieht mich auf den Boden, auf alle viere. Der harte Holzboden tut weh aber das postive Gefühl
überwiegt. Er drückt meinen Kopf weit nach unten und meine Beine weit auseinander. Während seine grosse Hand auf meinem Kopf ruht, schiebt er sich
langsam wieder in mich, Stück für Stück. Er lässt sich viel Zeit, stößt langsam zu. Was soll das ? Wo ist die Leidenschaft?

“Ich will dass du mir sagst was du willst”, sagt er.
“Ich will dass du so weitermachst wie eben”, gebe ich zurück.
“Nein, Kleine, ich will dass du das sagst was du sagen willst”, knurrt er.

Ich schlucke. Bin ich prüde oder was ?

Mit einem harten Ruck rammt er sich einmal heftig in mich.
Ich schreie auf “Fick mich weiter so hart, besorgs mir richtig.”
“Gut so, das wollte ich hören”, murmelt er und packt mich an der Hüfte.

Mit wilden, a****lischen Bewegungen finden wir beide unseren Rhytmus, hart und ungezähmt. Ich greife nach hinten in seine Locken und halte mich an ihnen
fest. Wütend schägt er meine Hand weg und beisst mir fest in den Hals, pumpt dabei weiter und schneller.

Ich merke dass ich gleich komme und winde mich unter ihm. Er stöhnt laut und ungehemmt, dringt so tief ein wie er kann und wir beide kommen mit
einem lauten Schrei. Erschöpft legt er sich auf meinen Rücken und küsst meinen roten, zerkratzten Nacken.

Schnell springt er auf und zieht sich wieder an. Wie benutzt liege ich auf dem boden vor ihm, die Beine weit gespreitzt und verlegen. Doch das
gefühl, benutzt worden zu sein, ist befriedigend.

Er lächelt mich noch einmal an und sagt “ich will deinen Zweitschlüssel haben. Du wirst dich von nun an jeden tag rasieren und nackt schlafen. Ich komme
wenn es mir passt und zeige dir noch mehr, meine Kleine.”

“In der Kommode unter dem Kochbuch liegt er”, hauche ich ihm zu.

Er greift in die Schublade und nimmt den Schlüssel an sich.

Noch einmal beugt er sich hinab und küsst mich, sanft und leicht.

“Bis Morgen in der Schule, Lara.”

“Bis Morgen.”

Als ich aufwache bin ich verwirrt. Aber meine schmerzenden Knie und mein
pocheneder Unterleib verraten mir dass es kein Traum war.

ER war hier, nachts; und wir hatten Sex. Wilden, hemmungslosen, harten Sex.

So müde ich auch bin, ich muss zur Schule.
Bei dem Gedanken IHN da zu sehen, werde ich rot. Kichernd stehe ich vor meinem Spiegel und schäme mich.

Ich kann mir kaum selber in die Augen schauen. ALs ich das letzte mal mein
Spiegelbild gesehen habe, rammte ER gerade seinen Schwanz in mich.

Heute ziehe ich meine enge Hüftjeans und ein weisses Babydoll-Top an. Dazu meine
Pumps, schwarz und edel. Ich will sexy aussehen, für IHN.

Die alten Jeans und Shirts packe ich in einen Sack, ab heute gibt es keine
schüchterne, unsichere Lara mehr.

Eilig stürze ich meinen Kaffee und das Brötchen runter.

Auf dem Weg zur Haustür ziehe ich meine Lippen mit roter Farbe
nach und mache mir einen Pferdeschwanz.

ER wohnt nun im selben Haus wie ich, die Kartons sind verschwunden.
Warscheinlich ist er schon in der Schule. Und bereitet den Unterricht vor,
den ICH gleich mit ihm haben werde.

Im Wagen wird mir bewusst was gestern Nacht passiert ist. Mein Lehrer und ich.
Nackt auf meinem Fussboden, laut und ungezähmt. Erneut überzieht Röte mein
Gesicht und ich überfahre eine rote Ampel.

“Reiss dich zusammen, Lara”, zischt meine Vernunft.

Ich parke ein, steige aus und erstarre. Nur 10 Meter weiter steht er
und unterhält sich mit einem Schüler. Er steht mit dem Rücken zu mir.
Ich kann seinen knackigen Arsch und die Muskeln unter dem Shirt sehen.

Schlagartig wird mir heiss und ich schnappe nach Luft.

Panisch sprinte ich an den beiden vorbei und in die Aula. Auf dem glatten
Marmos rutsche ich fast aus, verfluche innerlich die Idee mit den
Pumps und stoße energisch die Klo-Tür auf.

Schwer atmend bleibe ich vor dem Spiegel stehen und versuche meine
zitternden Knie zur Ruhe zu bringen.

“Lara, krieg dich mal wieder in den Griff”, presse ich mit zusammen gebissenen
Zähnen hervor.

“Hast du was gesagt?”, fragt mich eine tiefe Stimme.

Erschrocken drehe ich mich um und blicke in blaue Augen die mich frech fixieren.

“Dir ist schon klar, dass du hier auf dem Männerklo bist, oder?”, lacht der Fremde.

Jetzt fällt mir der beissende Geruch nach Urin und Klostein auf.

Knallrot stottere ich “Ja, klar. Ich wollte nur etwas Ruhe haben” und trete meine Flucht nach vorne
an.

Was für eine bescheuerte Antwort! “… etwas Ruhe haben?!”

Fluchend bahne ich mir den Weg zu meinem Klassenraum und setze mich hin.

Ausser mir sind nur 2 Mädchen in dem Raum, die sich kichernd Videos auf
einem Handy ansehen.

Langsam füllt sich die klasse. Als eine lachende Gruppe Jungs den Weg
in die vordere Reihe sucht, fällt mir auf dass der Typ aus
dem Klo auch unter ihnen ist.

Na super, der Tag kann ja nur noch besser werden.

ich habe meine klasse vorher nicht wirklich beachtet, meine Freunde
studieren schon alle und ich bin nicht hier um mir neue zu suchen.

Jetzt geht die Tür auf und mein persönlicher Adonis schlendert durch die Gänge
zu seinem Schreibtisch.

IHN zu sehen, in dem Wissen was gestern passiert ist, macht mich so geil dass
ich seufze und mir auf die Lippe beisse.

So sehr ich mich gefreut habe, auf diese Stunde, so wenig beachtet er mich.
Als ich meine Arbeit wiederbekomme, schaut er mir nichtmal in die Augen.

Sein ganzen Verhalten in der Doppelstunde ist so abweisend und kalt dass
es mir fast Tränen in die Augen treibt.Er ruft mich nicht wie sonst aufoder
fragt mich nach Rechenbeispielen, die er so gerne von mir auf die
tafel geschrieben bekommt.

Als er dann auch noch mit dem Mädchen neben mir scherzt, bin ich kurz davor,
nachhause zu fahren.
Trotzig wie ein kleines Kind, stürme ich mit dem Klingeln als Erste aus
der Klasse.

Meine Füsse tun weh und mein Top ist mittlerweile so verschwitzt, dass man
den Spitze-Bh nicht mehr nur erahnen kann.

“Wie konntest du nur denken, dass er wirkliches Interesse hat? Er ist nur ein Mann, der Druck ablassen wollte
und du kleine Schlampe warst das richtige Opfer”, tadelt mich meine Vernunft erneut.

Resingnierend stecke ich meinen Kopf zwischen die Beine und schlinge die Arme um meine Knie.

“Alles okay bei dir?”

Der Typ mit den blauen Augen steht vor mir, eine Hand in der Hosentasche, die andere auf meiner Schulter.

“Finger weg”, zische ich ihn an.

Er hebt die beide Hände in die Luft und grinst. “Tut mir leid aber du siehst irgendwie fertig aus.”

Als ich nicht antworte setzt er sich neben mich und betrachtet mich ganz genau.

“Ich heisse Jan, wir gehen in die selbe Klasse.”

Jan kneift die Augen zusammen und legt den Kopf schief. Er hat eine markante Nase und schön geschwungene Lippen. Braune Locken reichen ihm bis an die Ohren.
In seiner Unterlippe trägt er ein Piercing. Einen Ring auf dem er gerade sehr sexy rumknabbert.

Ich werde mir bewusst wie ich ihn anstarre und schlage verlegen die Augen nieder.

“Lara”, nuschel ich.

Jan lacht sein melodisches Lachen und tätschelt mein Knie.

Irgendwie stört es mich doch nicht so sehr und ich schaue ihn weiter benommen an.

Er räuspert sich und steht auf. “Nagut, ich muss wieder zu den Jungs, vielleicht sieht man sich ja mal ausserhalb der Schule.”
Als er weggeht, blickt er nochmal zurück und grinst wieder.

Die restlichen Schulstunden verbringe ich mit einer Mischung aus Trauer und Nervosität.

Als endlich der ersehnte Gong kommt, schlurfe ich zu meinem Wagen und will eigentlich nur noch sterben.

Ich komme mir nuttig vor in meinem Outfit, das war alles einfach total unnötig.

Zuhause bereite ich meine Arbeiten vor und dusche lange und heiss. Blaue flecke prangen auf meinem Hintern. Zeugen der Nacht die ich gerne
rückgängig machen würde.

Ich telefoniere kurz mit meiner Mutter. Berichte von der Schule, lüge über neugewonnene Freunde und blocke ihre Fragen nach einem festen freund ab.
Dann lege ich mich schlafen.

Ich träume gerade von dem Meer, meinen Eltern und einem kaputten Campingwagen als ich wach werde. Eine warme Hand streichelt über meine Schulter, liebkost mein
Schlüsselbein und wandert zu meinem Neglige. Dort hält sie inne und eine raue Stimme flüstert neben meinem Ohr “Habe ich dir nicht gesagt, dass du
nackt schlafen sollst?”

Schlaftrunken murmel ich “Du hast mich heute nicht beachtet und ich wusste nicht wie ernst ich deine Worte nehmen soll. Vielleicht träume ich das
hier ja auch nur gerade.”

Seine Hand umfasst hart mein Kinn und zwingt mich, ihn anzusehen.

Seine goldenen Augen blitzen auf in der Dunkelheit. “Soll ich dir vor den anderen ficken oder was willst du von mir Lara?”

Sein Ton gefällt mir garnicht und ich setze mich auf. Dieses Gespräch ist viel zu vertraut um neu zu sein.Schliesslich sind wir kein Paar.

Bevor ich zu einer schnippischen Antwort ansetzen kann knurrt er “Ich will dich, jetzt. Also mach mir bitte keine Szene.”

Seine grossen Hände wandern an meinem Oberschenkel herab und zaubern Gänsehaut auf meinen Körper. Leise stöhnend öffne ich die Augen.
Ihn nicht wirklich zu sehen macht mich heiss. Ich bin gespannt was er als nächstes tut.

Kurz nach diesem Gedanken liegen mein neglige und meine Decke auf dem Boden und ich sitze nackt vor ihm.
Heute ist mir das peinlicher als gestern.

Er zündet eine Kerze an und der leichte Geruch von Vanille weht mir in die Nase. Jetzt sehe ich dass er nur eine Jeans trägt.
Sein nackter Oberkörper sieht in dem warmen Licht unglaublich aus. Die Muskel um seine brust zucken als er mich zurück aufs Laken drückt.

Als er meine Beine auseinander drücken will, kommt in mir ein leichter Widerstand auf. Er merkt es und schaut mich genervt an.

“Öffne deine Beine”, flüstert er drohend.

ich weiss nicht warum es mich so anmacht aber sein Ton lässt jeden Widerstand schmelzen.

Bereitwillig öffne ich meine Schenkel und offenbare ihm mein intimstes.

Er schenkt mir ein Lächeln und ich lege mich wieder zurück, beruhigt.

Erst passiert lange Zeit nichts. Dann spüre ich seine Finger, wie sie die Innenseite meiner Schenkel streicheln, in kreisenden Bewegungen immer näher
an meine Perle.

Dann kommt er hoch und schaut mir tief in die Augen. “Vertraust du mir?”, fragt er mich ernst.

Verwirrt blinzel ich ihn an.

“Ob du mir vertraust, Lara?!”

Ich weiss nicht woher ich den Mut oder die Dummheit nehme aber ein unsicheres “Ja” poltert mir aus dem Mund.

Er grinst selbstsicher und bindet meine Hände mit einem Stofftuch an meinem bettpfosten fest. Mit einem anderen Tuch verbindet er mir die Augen.

Wow, das Gefühl in meinem Unterleib ist unbeschreiblich. Ich fühle mich ausgeliefert und hilflos. Ist es krank dass mich das anmacht?

Sein warmer Atem streift meine angeschwollene Knospe und ein Finger berührt sacht meine sahnige Feuchte, deutet an in mich einzudringen.

Unendlich erregt stöhne ich leise und drücke ihm mein Becken entgegen.

Jetzt spüre ich seine Zunge. Sanft streift sie durch meine Nässe, knabbert an meinen Schamlippen und verschwindet in mir.

Ich winde mich und stöhne lauter.

“Bitte, hör jetzt nicht auf”, wimmere ich.

Sein Finger dringt in mich ein und er fängt an schneller zu lecken und zu knabbern.

Unfähig mich zu bewegen, stoße ich ihm immer wieder mein Becken entegegen, schreie fast vor Lust.

Als es mir fast kommt, halte ich es nicht mehr aus und keuche fordernd “Fick mich, bitte. Machs mir”

Noch bevor ich den Satz zuende gesprochen habe, hebt er mich hoch, legt meine Beine auf seine Schultern
und drückt seine Eichel gegen meine Lustgrotte.

So nass ich auch bin, spüre ich dass sein dicker Schwanz fast zu gross für mich ist.

Er umfasst meinen Arsch mit seinen Armen, klemmt meine Beine zwischen seinen ein und rammt mir mit einem Ruck seinen Schwanz rein.

Da ist er wieder, der Schmerz der mich so geil macht.

Erst hät er inne, verweilt in dieser Position bevor er beginnt, kräftig zuzustoßen. Er pumpt immer tiefer in mich, stöhnt dabei tief und männlich.

Immer schneller und schneller fickt er mich, legt mich schliesslich ab und legt sich, mit meinen Beinen auf seinen Schultern auf mich,
damit ich ihn noch tiefer in mir spüre.

Als ich gerade wieder aufschreie, steckt er mir seinen Daumen in den Mund. Brav sauge ich und werde noch geiler.

Über mir knurrt und keucht es, ich merke dass er bald soweit ist. Als es ihm schliesslich kommt, beisst er mir in die linke Brustwarze.

Ich kreische und komme auch. Lange und intensiv bebt der Orgasmus durch meinen Körper. Als er sich schon zurückgezogen hat, zucke ich noch, stöhne leise und
genussvoll.

Ohne ein Wort zu sagen, bindet er mich los und steht auf. Als ich den Stoff von meinen Augen ziehen will, sagt er leise “Nein, erst wenn ich weg bin.”

Gehorsam bleibe ich liegen und warte bis meine Haustür ins Schloss fällt.

Als ich die Binde abnehme, sehe ich das zerwühlte Laken und eine Lache die sich zwischen meinen beinen gebildet hat. Warmes Sperma läuft aus mir
und hinterlässt ein Gefühl von tiefer Befriedigung.

Als ich das Bett neu bezogen und die Kerze ausgelasen habe, fallen mir die Augen zu.

Diese Nacht träume ich von goldenen Augen, braunen Locken und einem Raum voller Kerzen. Es riecht nach Vanille.

Es ist Freitag und ER war zwei Tage nicht mehr bei mir.

In der Schule bekomme ich keine Beachtung. Wobei mich das antörnt. Der Gedanke, dass der Mann, dem viele Frauen schmachtend hinterhergucken,
mich Nachts besucht und in den Wahnsinn vögelt ist irgendwie Ego- fördernd.

Hoffentlich besucht er mich heute wieder. Jede Nacht geil im Bett zu liegen ohne dass etwas passiert, strapaziert meine doch empfindlichen Nerven.

Ich sitze auf meinem kleinen Balkon, trinke einen Mochito und fühle mich mit einem Mal angetrunken und ziemlich einsam.

Er könnte heute Nacht kommen aber vielleicht auch nicht und wenn ich früh genug wieder da bin… ich plane meinen Abend gut durch und entscheide schliesslich,
ins “Maddox” zu gehen, die ultimativ angesagte In- Bar.

Die Auswahl der Kleidung gestaltet sich dann auch wieder schwierig aber wähle ein schwarzes, kurzes kleid, gleichfarbige
High Heels und eine rote Perlenkette, die tief zwischen meinen Brüsten baumelt.

“Warum so sexy?”, fragt mich meine Vernunft erstaunt.

“Weil ich mich sexy fühle”, antworte ich und schminke meine Augen weiter mit einem schwarzen Lidschatten.

Nach einem zweiten Mochito werfe ich einen kritischen Blick in den Spiegel.

Ich sehe wirklich gut aus, fast nicht wiederzuerkennen.

Das schwarze Kleid umspielt sanft meine schmale Tailie, sitzt eng an meinen weiblichen Hüfen und Brüsten, schmiegt sich an meinen flachen Bauch. Durch die
High Heels wirken meine Beine länger und das Goldpuder lässt sie schimmern.
Grosse blaue Augen strahlen extrem unter den dramatischen smoky eyes.
Meine vollen Lippen schimmern in einem matten rosa.
Lange Haare fallen Weich und leicht gelockt über meinen Rücken.

Ist das der erste Schritt zur Eitelkeit? Ich finde mich begehrenswert und sexy.

Mittlerweile stark angetrunken steige ich in mein bestelltes Taxi und erzähle dem Fahrer erfundene Geschichten meiner erfundenen Identität, die ich immer
anlege, wenn ich mit einem Taxi fahre.

Als ich aussteigen will, bemerke ich den Blick den Fahrers, der auf meinen Beinen verweilt, die Röte die sein Gesicht überzieht, die Geilheit in seinen
Augen. Normalerweise würde ich mich ekeln aber in meiner momentanen Situation geniesse ich und gönne dem Mann beim aussteigen einen kurzen Blick auf
meinen Hintern.

Die Türsteher bewundern mit diskret und doch auffallend und mein Ego schwebt auf dem Höhepunkt als ich die laute, volle Halle betrete.

Man kommt von einer grossen Plattform über zwei Treppen zur Tanzfläche. Eine aufwendige Lichtshow bleuchtet schwitzende, aneinander reibende Leiber
die sich zu tiefen Bässen bewegen.
An den Seiten des Tanztempels befinden sich zwei Bars. Die linke steuere ich zielsicher an und lasse mich elegant auf einem Barhocker nieder.

Eigentlich trinke ich selten aber heute habe ich Lust, alle Hemmnungen fallen zu lassen.

Als erstes bestelle ich mir einen Capirinha, betrachte während ich trinke die Menschen um mich rum.

Eine Gruppe junger, südländischer Typen macht anzügliche Gesten und zieht, als ich sie weiter ignoriere, in Richtung tanzfläche ab.

Lange beobachte ich und schlürfe an meinem Drink. Langsam bin ich wirklich betrunken.

Im Anschluss bestelle ich noch einen Sambucca und gebe dem Barkeeper süsslich grinsend viel zu viel Trinkgeld. Dieser bedankt sich mit einem Handkuss
und ich stehe kindisch kichernd auf.

Vorsichtig mische ich mich unter die Tanzenden, bewege mich langsam zur Musik. Als mir die Wirkung des Sambuccas in den Kopf schiesst, tanze ich heftiger,
bewege meine Hüften schnell und sexy zur Musik.

Mit geschlossenen Augen geniesse ich als sich plötzlich jemand von hinten an mich presst. Als ich mich umdrehen will, spüre ich starke
Hände an meiner Hüfte, die mich bewegen und lasse mich einfach fallen. Sanft reibe ich meinen Hintern an dem Unbekannten, umschlinge seinen Hals mit meinem
Arm und lehne mich gegen ihn.

So tanzen wir zwei ganze Lieder durch. Fast wie bei einem Vorspiel liebkosen wir, ohne uns zu sehen und ich merke dass mir etwas hart gegen den Rücken drückt.

Mit einem Mal dreht er mich um und ich blicke in Jans wunderschöne Augen.

Betrunken wie ich bin, bringe ich nur noch ein lächeln zustande und greife ihm in seine braunen, weichen Locken. Ich ziehe ihn zu mir ran, küsse ihn
leicht auf seine köstlichen Lippen.

“Komm”, sagt er und führt mich an der Hand durch die Menge.

Wir gehen an der Bar vorbei, durch einen langen Gang und bleiben schliesslich vor einem Notausgang stehen.

“Was machen wir hier?”, frage ich.

Jan kommt ganz nah an mich und flüstert “Ich muss doch ausnutzen dass du so betrunken bist Lara. Ansonsten redest du ja kaum mit mir.”

Sein heisser Atem an meinem Hals macht mich tierisch an.

Vorsichtig beugt er sich nach vorne und küsst mich. Sanft und liebevoll. Seine Hände wandern an meinem Rücken hinunter und streicheln zart über meinen Po.
Mit einem stöhnen öffne ich mich und halte mich an seinen starken Schultern fest.
Er wirbelt mich rum und drückt mich gegen eine Wand, sein ganzes Gewicht auf mir.

Die Küsse werden heftiger und intensiver. Gekonnt spielt seine Zunge mit meiner und der Piercing an seiner Lippe wird zu einem antörnenden Extra.
Ich spüre wie seine Hand zwischen meine Beine gleitet, fast unmerkbar streicht sein Finger über meine Muschi.

ich zittere vor geilheit, merke wie es warm ins Höschen läuft. Ich bin bereit!

“Bitte Jan, fick mich”, raune ich ihm ins Ohr und beisse leicht in seinen Hals.

Er stöhnt auf und haucht mir einen Kuss auf die Nasenspitze. “Du bist so unglaublich sexy Lara”, sagt er leise.

Ungeduldig blicke ich ihn an und werde von meiner Geilheit überwältigt.

Schnell gehe ich in die Knie und öffne seine Hose. Sein Schwanz springt mir entgegen, gross und hart. An der Spitze ein Tropfen, den ich schnell
auflecke.

Über mir höre ich ihn zischen.

Zärtlich massiere ich seine Hosen, spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel, knabbere leicht.

“Nimm ihn in den Mund, bitte”, bettelt er.

ich grinse, geniesse das Gefühl die Kontrolle zu haben. Mal was ganz anderes als mit IHM.

Langsam schiebe ich mir seinen Schwanz in den Mund, bis zum Anschlag. Ich forme meine Mundhöhle zu einem engen kanal und bewege meine Lippen
schnell vor und zurück.

Jan stöhnt laut und ungehemmt, packt meinen Kopf und drückt mich immer wieder vor und zurück.

Ich lasse von seinem Schwanz ab und stelle mich breitbeinig an die Wand, mit dem gesicht zu Jan.

Er versteht und geht runter, zieht mein Höschen aus und wirft es irgendwohin ins Dunkel. Seine Finger spalten meine Schamlippen und legen meine perle frei,
die schon hart und rot auf seine Zunge wartet.

“Los leck mich”, befehle ich ihm.

Mit einem harten Ruck packt er mich an den Arschbacken und versinkt mit seinem gesicht in mir. Seine Zunge spielt schnell und gekonnt
an mir. Es fühlt sich an als würden 100 Finger jeden Milimeter meiner nassen Muschi massieren und ich schreie überrascht auf.

So gut wurde ich noch nichtmal von IHM geleckt!

Ich kralle mich in Jans Haare und drücke ihm mit einer Reitbewegung immer wieder meine Perle in den Mund, ficke sein Gesicht. Seine Zunge
bleibt schnell und wendig, verschwindet in mir lutscht und leckt unaufhaltsam weiter.

Ich spüre dass ich komme und queitsche schrill auf.

Kurz bevor ich soweit bin, lässt er von mir ab und dreht mich schnell um. Bevor ich protestieren kann leckt seine Zunge an meinem Arschloch. Sein Daumen spielt
weiterhin an meiner Perle, bringt mich zum zittern.

Das Gefühl der Zunge an der Stelle ist ungewohnt aber geil. Ich entspanne mich völlig, auch als er einen Finger in mein enges Loch schiebt.
Ich hatte noch nie Analsex. Aber ich habe auch keine Angst davor.

Wieder kurz vor dem Höhepunkt spüre ich wie er seinen Schwanz langsam in meinen Arsch schiebt. Stück für Stück. dabei reibt sein Daumen weiter
und reizt mich bis zum Äussersten. Als er sich dann komplett in mich schiebt, komme ich. Als ich mich aufbäume, beginnt er fest zuzustoßen, fickt mich
hart und tief in meinen Arsch. Ich kann es kaum glauben aber spüre wieder, wie die Welle der Erregung sich aufbaut.

Mit der Hand in meinen Haaren zieht Jan mich immer wieder fest auf seinen unglaublichen Schwanz.

Ich keuche und winde mich, schmerz lust, schmerz lust… diese Kombination ist der Wahnsinn!

Das Gefühl, einen Schwanz im Arsch zu haben ist anfangs komisch, man denkt man muss mal aber wenn sich der Druck abbaut, ist es nur noch geil.

Knurrend bewegt Jan seinen muskolösen Körper hinter mir, wird immer schneller und tiefer, presst sich an mich. Immer näher
komme ich meinem Höhepunkt, der feuchte Saft der Lust tropft zwischen meine Füsse und ich kann kaum noch einen
klaren Gedanken fassen.

Schreiend bäume ich mich auf, kralle mich in Jans Haar und lasse mich auf der Welle der Erregung forttreiben. Als ich noch zittere und winsel,
streichelt er sanft meinen Rücken und küsst meinen feuchten Nacken.

Er zieht sich zurück, ganz zärtlich und umarmt mich einmal fest. Seine blauen Augen bohren sich noch einen kurzen Moment in meine und dann geht er.

Schwitzend und immernoch ausser Atem stehe ich an der kalten Steinwand, grinse.

Irgendwie kann ich noch immer nicht fassen wie sehr sich mein Leben in den letzten Tagen verändert hat. Ich bin ein ganz anderer Mensch geworden,
ich ziehe Männer an die mich eigentlich nichtmal ansehen und ich hatte viel guten, wilden Sex.

Mit einem lächeln auf den Lippen ziehe ich mein Kleid runter. Die Mühe, nach dem Slip zu suchen mache ich mir nicht. Vielleicht freut sich jemand,
ihn zu finden.

Langsam gehe ich durch die Menge und setze mich draussen in ein Taxi.

Vor meiner Haustür angekommen denke ich: “Ob ER auch noch kommt?”
Leise schleiche ich durch das Treppenhaus. Genau vor SEINER Tür knarzen die alten Dielen und ich bleibe erschrocken stehen.

Ich muss oben sein, bevor er merkt dass ich weg war. Und mich waschen.

Nach ein paar Sekunden klettere ich leise weiter und atme erst aus, als ich meine Wohnungstür aufschliesse.

Die lange, heisse Dusche spült mein (unberechtigtes) schlechtes Gewissen und andere Spuren weg. Lange seife und rubbel ich, bis meine Haut krebsrot
gegen die rohe Behandlung protestiert.

Gemütlich föhne ich meine Haare und wickel mich in ein kuscheliges, grosses Handtuch.

Auf dem Weg ins Schlafzimmer rieche ich IHN.

Unsichtbar zieht sich sein unwiderstehlicher Duft durch den Flur in mein dunkles Schlafzimmer. Mein Herz rast so schnell, dass das Blut durch meine Ohren rauschen
höre.

Zarghaft setze ich einen Fuss auf den weichen Teppich und fühle, wie mich zwei starke Arme schnell umfassen. Sein heisser Atem streift meine Stirn und weiche Lippen küssen
meine Nasenspitze.

“Öhm..”, setze ich an aber er verschliesst meinen Mund schnell mit seiner Hand.

“Kein Wort. Ich weiss dass du heute Abend weg warst. Und ich weiss dass du gefickt hast. Ich konnte den Sex riechen als du vorhin nachhause gekommen bist.”

Er lacht leise.

“Es ist mir egal mit wem du fickst aber ich will dass du hier bist wenn ICH dich ficken will, haben wir uns verstanden?”

Ich nicke.

“Heute will ich dich nicht mehr. Du bist besoffen und müde. Ausserdem musste ich zu lange warten.”

Ein flüchtiger Kuss und ich höre IHN gehen.

Das Gespräch hat mich wütend gemacht. Was denkt der sich eigentlich?! Muss es denn immer nach seiner Nase gehen?

Der nächste Morgen begrüsst mich mit heller Sonne und lautem Vogelgezwitscher. Und einem Kater. Schnell stürze ich ins Bad und übergebe mich heftig.

Im Laufe des Tages geht es mir besser und ich lerne lange für mein Referat.

Als ich gerade zu Bett gehen will, höre ich wie meine Haustür aufgeschlossen wird.

Das kribbeln in meinem Unterleib verstärkt sich als ER in mein Schlafzimmer kommt und mich lange anschaut. Ich kann seine Dominanz spüren.

“Zieh dir das Kleid von gestern an und komm mit. Ich warte in meinem Wagen, unten, auf dich.”

Eilig komme ich seinem Wunsch nach und schminke mir zusätzlich noch die Augen.

Seinen Wagen kenne ich. BMW, schwarz und schnittig.

Ich steige ein, rieche den Duftbaum und frisches, sauberes Leder.

Während der Fahrt hören wir Debussy. Laut dröhnt die klassische Musik durch die Boxen. Reden tun wir nicht.

Nach der zweiten Landstrasse verliere ich die Orienterung. Traue mich aber nicht, zu widersprechen. Irgendwie habe ich das unheimliche Gefühl,
dass ein Widerspruch ihn sehr wütend macht.

Nach einer ganzen Weile fährt ER langsam auf einen Feldweg. Etwas später erkenne ich einen Waldparkplatz. Fünf Wagen parken in unregelmässigen Abständen,
innen leuchtet das warme Licht der kleinen Amaturlampe.

ER parkt etwas abseits.

Kaum dass der Motor abgestellt ist, sagt er “Steig aus. Und geh pinkeln. Ob du musst oder nicht. Direkt vor dem Wagen.”

Zögernd steige ich aus und stehe erstmal unschlüssig auf dem nassen Asphalt. Er klopt gegen sein Fenster und zeigt energisch vor sich.

Mit einem Seufzer ergebe ich mich und setze mich direkt vor den Wagen. ich muss tatsächlich pinkeln und als der warme Strahl aus mir schiesst, schaltet er
die Scheinwerfer an.

“Scheisse”, fluche ich leise. Jetzt kann mich wirklich jeder der hier Anwesenden beim kleinen Geschäft sehen. Zudem friere ich ziemlich.

Als hätte er es gehört, schaltet er die Scheinwerfer aus und steigt aus dem Wagen.

“Lehn dich gegen die Motorhaube”, fordert er.

Ich tue wie mir befohlen und vermeide ihm ins Gesicht zu sehen. Schamesröte überzieht meine Wangen.

Zärtlich streichelt er meine Beine als er vor mir auf die Knie geht.

Sein Atem streichelt die Innenseite meiner Schenkel und die Gänsehaut verstärkt sich.

Er leckt sanft mit seiner Zunge über meine Perle und stöhnt “ich kann deinen Sekt noch schmecken.”

Jetzt streift seine Zunge immer schneller meine Muschi, verschwindet zwischen meinen nassen Schamlippen und er schlürft regelrecht meine Geilheit auf.

Keuchend lege ich mich auf der Motorhaube ab und spreize die Beine soweit ich kann.

Schnell kommt er hoch und befreit seinen starken, pochenden Schwanz.

Ich höre wie sich Schritte nähern und sehe aus den Augenwinkeln Männer, die in einem zwei meter Abstand stehen bleiben. Beobachten.

Er packt meinen Arsch und hebt mich leicht an. Sein Schwanz dringt ohne Zärtlichkeit hart in mich ein.

Ich kreische und versuche mich aufzusetzen aber er drückt mich energisch wieder runter.

Seine Stöße sind sanft und tief, langsam entspanne ich mich und beisse mir vor Lust auf die Unterlippe.

Ich weiss was ich jetzt sagen muss…

“Fick mich bitte”, flüstere ich nur für ihn hörbar.

Er knurrt leise und stößt tiefer, härter zu. Neben mir höre ich Hosen, die aufgehen. Ich drehe meinen Kopf nach links und erblicke einen Mann, der sich
genüsslich einen runter holt.

“Schau mich an”, sagt ER und rammt sich fest in mich.

Oh Gott, ich geniesse diese Situation.

Fest schaue ich nach oben. Seine hand wandert zu meiner Kehle und er drückt mit jedem Stoß leicht zu.

Das macht mich Wahnsinnig!

“Kannst du nicht mehr?”, keuche ich.

ER hält einen Moment inne. Dann fasst er mich hart an, dreht mich um und drückt meinen Oberkörper auf die Motorhaube.

Energisch spreizt er meine Beine und drückt mir seine Hand auf den Rücken, damit ich so liegen bleibe.

Seine Eichel presst sich fordernd gegen meinen Arsch.

So habe ich das nicht gemeint! ; denke ich.

Aber es gibt keinen Weg zurück.

Unaufhaltbar schiebt sich der riesige Schwanz in meinen Arsch. Der Schmerz macht mich blind vor Geilheit.

Schliesslich steckt er tief in mir und füllt mich komplett aus. Ich kann fühlen, wie er in mir pocht und zuckt.

Die eine Hand in meinem Haar und die andere an meiner Hüfte fickt er gnadenlos hart und schnell. Sein Stöhnen wird tiefer und ich höre, dass er nicht mehr lange kann.

Auch die Männer, die zusehen, atmen schneller und heftiger.

In meinem Kopf bilden sich dreckige Wörter, die ich am liebsten rausschreien würde.

Stattdessen geniesse ich das Gefühl klatschender Eier an meiner Muschi und den Druck der sich in meinem Hintern aufbaut.

Immer weiter her kommen seine Bewegungen und ich weiss dass er gleich abspritzen will. Flink drehe ich mich unter ihm weg und nehme seinen
Schwanz in den Mund. Er keucht erschrocken und stösst wild in meinen Mund.

Das warme, salzige Sperma kommt in vier Schüben und brav schlucke ich alles runter. Als er fertig ist, lecke ich noch seinen Schwanz sauber und küsse seine
angespannten Hoden.

Auch die Fremden spritzen ab, ich sehe Spermafäden auf den Asphalt fliegen und höre das unterdrückte Stöhnen.

ER zieht sich seine Hose hoch und zeigt mir mit einer Handbewegung, dass ich mich wieder in den Wagen setzen soll.

Wir nehmen beide Platz und er startet den Motor. Auch auf der Rückfahrt reden wir nicht viel. Auch die Musik bleibt aus.

Vor der Haustür angekommen, nimmt er mein Gesicht in beide Hände und sagt “Nimm dir Mittwoch nichts vor, verstanden?”

Wieder nicke ich nur.

Dann küsst er mich lange und leidenschaftlich. Von dem Kuss wird mir schwindelig und als ich aussteige, muss ich mich kurz an der Wagentür festhalten.

Mit meinen Gedanken bin ich bei Mittwoch. Was hat er vor?

Als ich schon im Bett liege, kribbelt erregte Vorfreude in meinem Unterleib.

Mittwoch.

Geschminkt und fertig angezogen sitze ich auf meinem Bett. Das vertraute Geräusch seiner Schritte macht mich nervös und Schmetterlinge drehen Saltos in meinem
Unterleib.

Fest nimmt er meine Hand und führt mich wortlos durch das Treppenhaus zu seinem Wagen, bedeutet mir Platz zu nehmen und steigt ein.

Tief atme ich den Geruch des Leders ein. Ich liebe das starke, dominante Aroma.

Er sagt nichts, die Musik bleibt auch aus. Ich kann die Spannung in der Luft fast schmecken.

Inzwischen habe ich gelernt zu schweigen. Vorsichtig betrachte ich ihn. Seine grossen Hände liegen sicher auf dem Lenkrad, gefasst blickt er auf die Strasse.
Wenn ich ihn so sehe, denke ich an Engel, blonde Locken, die feinen Gesichtkonturen; doch ich weiss dass ER ein Wolf im Schafspelz ist.

Unsere Fahrt dauert lange. Schnell lassen wir die Stadt hinter und und fliegen über die Autobahn. Die Geschwindigkeit drückt mich in den Sitz und zaubert Gänsehaut auf
meine Haut. Ich stehe unter absoluter Spannung.

Er fährt ab und biegt auf eine Bundesstrasse. Nach geschätzten fünf Minuten biegen wir in eine kleine Allee. Kies knirscht unter den Reifen als wir durch ein Tor
auf einen Innehof fahren. Vor mir steht majestätisch ein grosses, altes Haus. Warmes Licht brennt hinter schweren Vorhängen.

ER steigt aus, geht um das Auto und öffnet mir die Tür. Wieder reicht er mir seine Hand und ich lege meine vetrauensvoll hinein.

Plätzlich beugt er sich zu mir und küsst mich. Ich schmecke seine köstlichen Lippen und noch etwas, bitter . Gezielt schiebt er mir die Extacy in den Mund und zwingt mich
zu schlucken. ich muss würgen, was er mit einer leichten Ohrfeige kommentiert. ich unterdrücke den Würgereflex und zwinge die Droge durch meine trockene
Speiseröhre.

Zufrieden nickt er und küsst mich nochmal. Sanft diesmal und leidenschaftlich. Sofort breitet sich wieder die süsse Wärme zwischen meinen Beinen aus.

Verdammt, wie macht er das nur?

Benommen stolpere ich neben ihm zum Eingang. Er klopft und kurz darauf erscheint ein Mann hinter der schweren Holztür. Er schaut uns prüfend an und winkt uns dann hinein.

Er hat mich immernoch an der Hand und geht gezielt durch die Empfangshalle. Wir betreten einen kurzen Flur und treten dann in ein kleines Zimmer. Schnell schliesst er die Tür und betrachtet mich
quälend langsam von oben bis unten. Unsicher schaue ich auf den Boden vor seinen glänzenden Lederschuhen.

“Zieh dich aus”, fordert er.

Ich bin verwirrt. “Was?”

Schnell steht er bei mir, packt mich im Nacken und knurrt. “Zieh dich aus, nochmal frage ich nicht. Und es wäre doch schade um dein Kleid, nicht?!”

Tränen der Wut steigen mir in die Augen aber ich komme seinem Wunsch gerne nach. Ich liebe es, ihm zu gehorchen. Es ist wie ein innerer Zwang.

Als ich nackt vor ihm stehe, lächelt er mich offen an. “Schön bist du!”

Wieder nimmt er meine Hand und wir gehen durch den kleinen Flur zurück in die Einganshalle. Der Türöffner steht immernoch da, würdigt mich aber keines Blickes.

Wieder betreten wir einen Flur, diesmal ist er länger. Ich höre leise Musik und Gelächter. Als ER die schwere Holztür am Ende des Flurs öffnet bin ich erstmal geschockt.

Meine Augen müssen sich erst an das flackernde, grelle Kerzenlicht gewöhnen. Überall stehen Leuchter, es riecht nach Wachs. In der Mitte des Raumes sitzt eine Frau; sie ist, wie ich nackt.

Ihre Hände sind gefesselt und sie ist nach vorne gebeugt. wie ein geprügelter Hund. Devot, unterwürfig.

Die Szenerie erregt mich.

Ein ungeduldiges Ziehen an meiner Hand lässt mich schnell wieder klar denken und ich folge IHM die grosse, steinerne Treppe hinab. Unten angekommen lässt er
meine Hand los und dreht mir den Rücken zu. Irgendwas in mir sagt mir dass ich still stehen und auf den Boden schauen soll.

Zu seinen Schuhen gesellt sich noch ein Paar und ich höre, wie schnelle, geflüsterte Worte gewechselt werden.

Das andere Paar geht einmal um mich herum und bleibt direkt vor mir stehen.

“Schau mich an”, verlangt eine dunkle Stimme.

Schüchtern hebe ich meinem Blick und blicke in ein Gesicht, dass zur Hälfte von einer Maske bedeckt ist. Spontan muss ich an das Phantom der Oper denken, auch
wenn diese Art Maske die Augen und einen Teil der Nase schmückt, nicht die Hälfte vom Gesicht.

Unter dem weissfarbigen Stoff entdecke ich dunkle, fast schwarze Augen. Mein Gegenüber hat olivfarbene Haut, eine grosse, lange Nase und schmale Lippen.

Er betrachtet mich lange und intensiv. Seine Augen schweifen über meine Brust, die erregten Nippel, meinen Bauch und meine Beine.

“Ich bin Marcus”, sagt er.

“Ich heisse L..”, setze ich an doch er unterbricht mich. “Ich habe dich nicht gefragt wie du heisst”, flüstert er fast und lächelt milde.

Verlegen und beschämt senke ich wieder meinen Blick.

Seine Hand umfasst mein Kinn und zwingt mich ihm direkt in die Augen zu schauen.

“Folgst du mir?”, fragt er.

Ich kann nur nicken und schüchtern lächeln.

Marcus nimmt meine Hand und führt mich durch eine Gruppe schwarzgekleideter, maskierter Männer. Wir durchqueren den ganzen Raum, bis wir an einer Glastür stehen bleiben.

Eine Sauna stelle ich fest. Es riecht nach Zitrone und Minze.

Wortlos öffnet er mir die Tür und lässt mich eintreten.

Die Hand enzieht er mir und verschliesst die Tür wieder. Verwirrt stehe ich alleine in dem dunklen, schummrigen Raum. Marcus steht mit dem Rücken zur Tür und sieht mich weder
an, noch gibt er mir Zeichen.
Jetzt merke ich wie sehr ich diese Befehle brauche. es ist fast so als könnte ich nicht atmen ohne dass es mir gesagt wird.

Also bleibe ich stehen. Die Hitze steigt mir zu Kopf und ich spüre wie die ersten Schweissperlen an meinem Rücken herunter-rinnen.

Über die Wirkung von Extacy habe ich viel gelesen und gehört aber als der Rausch einsetzt bin ich einen Moment lang unfähig einen Gedanken zu fassen.
Eine angenehme Wärme schiesst mir in die Füsse und klettert durch meinen ganzen Körper, bis in meine Haarspitzen.
Wie ein sanfter Orgasmus streichelt die Droge meine Nerven und liebkost meine Sinne.

Ich stöhne leise auf und in diesem Moment öffnet sich die Tür. Marcus nimmt mich auf deine starken Arme und trägt mich.

Ich lasse meine Augen geschlossen und geniesse das unglaubliche Gefühl dass sich in mir breit macht. Es ist so schön, dass
es fast weh tut.

Marcus legt mich auf ein grosses Bett und fesselt meine Hände und Beine. Wie ein schiefes Kreuz liege ich da, nackt und von Sinnen.

Seine Fingerspitzen streifen den weichen Flaum auf meinem Bauch; ich spüre so intensiv dass ich ein lautes stöhnen nicht unterdrücken kann.

Ein Flüstern dicht an meinem Ohr “Lass dich fallen und schliesse deine Augen.”
Unfähig meine Augen zu öffnen, schwebe ich in einem Zustand zwischen wachen und schlafen; bin total high.
Marcus kniet neben dem Bett, streichelt sanft meine Haut, liebkost mit den Fingern meine Brüste. Sanft wie eine Feder, zärtlich; trotzdem spüre ich jede Berührung intensiv und heftig, habe noch nie Vergleichbares gespürt.
Lächeln räkle ich mich auf dem weichen Laken, genieße den Augenblick.

*platsch*

Erschrocken keuche ich auf und öffne meine Augen. Marcus steht grinsend vor mir, in der Hand eine gläserne Karaffe in der noch ein einsamer Eiswürfel klappert.

Noch bevor ich (was ich nicht vorhabe aber man weiß ja nie) einen unqualifizierten Kommentar loslassen kann, bindet Marcus meine Lippen mit einem weichen- sehr stabilen- Stofftuch zu. Zärtlich bindet er den Stoff zu einem festen Knoten in meinem Nacken, streichelt dabei meine Ohren und meinen Hals.

Mit einem leichten Klaps auf meine Brust erhebt er sich und stiefelt mit langen Schritten aus dem Zimmer.
Zwar nicht mehr völlig high aber dennoch nicht ganz Herr meiner Sinne, bin ich gefühlte zwei Stunden alleine. Ich merke kaum dass jemand hereinkommt. Erst als ich den kalten Luftzug auf meiner Perle spüre, bemerke ich die Veränderung.

Die Tür schließt sich und außer meinem Atem höre ich nichts. Umso größer ist der Schreck als mir eine weiche, kleine Hand durch die Haare streichelt. Helles, leises Lachen ertönt hinter mir als ich zusammen zucke.

Die kleinen Hände machen sich an meinen Handfesseln zu schaffen und lösen diese schnell und gekonnt. Auch meine Fußfesseln bin ich bald los und reibe mir die doch schon leicht wunden Gelenke.

Erst jetzt werfe ich einen Blick auf meine Befreierin. Sie ist wunderschön. Klein und zierlich aber dennoch von einer unglaublich starken und dominanten Aura umgeben. Dunkle, starke Augen blitzen in einem feinen, makellosen Gesicht. Schwarzes, langes Haar lockt sich bis zur Hüfte. Sie trägt ein kurzes, rotes Kleid. Ihre Beine und Füße sind nackt. Um ihr linkes Fußgelenk trägt sie ein feines, silbernes Kettchen; sexy.

„Starr mich bloß nicht so an!“ flüstert sie in einem dunklen, bedrohlichen Ton und mir rutscht das Herz in die Hose. Schnell wende ich meinen Blick ab. „Geh auf die Knie, wie ein Hund“, sagt sie mit leicht spanischem Akzent.

Als ich auf allen Vieren auf dem Bett hocke, bindet sie meine Beine wieder fest. Meine Arme sind frei aber das nützt mir nicht viel. Ich bin wieder ausgeliefert, der Geilheit von jedem, der mich nehmen will und darf. In diesem Moment denke ich an IHN, ER ist Teil meines Lebens geworden, mein Meister – Wegen IHM bin ich hier.

Die Spanierin (so werde ich sie nennen) klettert vor mich auf das Bett. Kniend sitzt sie auf dem weichen Laken und betrachtet mich eingehend.

Ich höre die Tür aufgehen und jemanden hereinkommen, traue mich allerdings nicht zu schauen. Ich merke wie es hinter mir schwer wird, wie sich jemand hinter mich setzt. Angstschweiß steht mir auf der Stirn aber ich kann nicht verhindern wie mir langsam der Saft zwischen den Beinen austritt.
Schnell schiebt die Spanierin sich unter mich, entblößt ihre rasierte Pussy direkt vor meinem Gesicht. Es ist klar, welche Aufgabe ich habe, also beuge ich mich herab und atme tief ein. Ihr Duft ist überwältigend und ich spüre wie mir die Feuchtigkeit ungeniert das Bein runterläuft. Sanft nehme ich ihre Schamlippen zwischen die Zähne, sauge, lutsche leicht und zart.
Als wäre ihr das zu sanft, packt sie meinen Kopf und drückt ihn gegen ihre Scham. Im gleichen Moment spüre ich etwas hartes, dickes und warmes an meinem noch ungedehnten, empfindlichen Loch. Ich keuche leise auf, zucke zusammen. Die Spanierin lacht leise und drückt meinen Kopf noch heftiger ihre duftende Höhle. Ergeben sauge ich an ihrem geschwollenen Kitzler, lasse meine Zunge darüber schnellen und streichle mit meinem Finger sanft ihre nasse Grotte.
Der Schwanz hinter mir verschafft sich energisch Zutritt, drückt und presst sich heftig gegen mich. Der Schmerz kommt erwartet und stöhnend presse ich mich ihm entgegen. Erst als er ganz in mir ist, entspanne ich mich. Für einen kurzen Moment habe ich von meinem Tun abgelassen was die Spaniern mit einem gefauchten Satz kommentiert
„Solange ich meinen Spaß habe, hast du deinen. Verstanden?!“
Ich bin fast ohnmächtig vor Geilheit und schiebe gleich zwei Finger in sie. Laut stöhnend, fast kreischend, lässt sie sich nach hinten fallen und reitet meine Finger, schiebt ihr Becken gegen meine Hand.
Der harte, massige Schwanz in mir stößt heftig und rabiat zu, drückt sich mit Gewalt durch den engen Kanal, bereitet mir lustvolle Schmerzen. Unfähig noch klar zu denken, entwickel ich a****lische Triebe, werde selber zum Berserker als meine Zähne an ihrer Perle zum Einsatz kommen. Sie windet sich, leidet regelrecht und bettelt nach mehr. Ohne Umschweife beiße ich ihr in die Schamlippen, mittlerweile vier Finger hämmern in sie, kitzeln jedes erdenkliche Gefühl der Lust hervor.

Ihr Atem wird schneller, sie krallt sich in mein Haar, schreit ihr Leid laut raus. „Nicht aufhören du kleine Hure“, stöhnt sie.
Auch ich merke wie es mir langsam kommt, zittere bereits am ganzen Körper. Ich merke, dass sie schneller fertig wäre als ich und lasse kurz von ihr ab, lecke über die Innenseite ihrer Schenkel, genieße einen Moment den harten Fick von hinten.
Als die Welle der Erregung mich zu überschwappen droht, lecke ich wie von Sinnen heftig und schnell an ihrer Klit, nehme sie zwischen die Lippen.
Während sie sich schon aufbäumt spüre ich die Kontraktionen in mir, hebe ab. Der Orgasmus den ich jetzt habe ist unvergleichbar. Ich fühle mich als würde ich im fliegen gefickt werden, hebe völlig ab.
Die Spanierin liegt ruhigt unter mir als ich noch zucke und bebe. Starke Männerhände halten mich fest, als ich mich krümme. Stöhnen kann ich erst im letzten Aufbeben, bevor ich erschöpft auf das Bett falle.

Als ich erst wieder richtig zu mir komme, bin ich alleine. Nur der schwere Duft der Geilheit liegt noch in der Luft.

Bei dem Gedanken an das Erlebnis eben, werde ich wieder nass. Auch wenn ich dominiert wurde, habe ich doch die Kontrolle über das Spiel gehabt. Ein Geben und Nehmen. Ich bin wie berauscht.

In Gedanken bemerke ich nicht, dass ich beobachtet werde. Hinter dem schweren Vorhang blitzt eine metallene Uhr kurz auf, um dann im Ärmel des Voyeurs zu verschwinden….

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Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Wenn aus Spass Ernst wird…

Ich hatte schon immer ein bisschen perverse fantasien und dazu gehörte leider auch eine zeit lang die vostellung meine freundin anderen männer zu zeigen (per foto) um sie geil zu machen.

ich musste dafür nicht viel tuen, da sie die login daten ihres msn accoutnts gespeichert hatte und ich zugriff aucf ihren pc hatte bzw habe. es hat mich immer geil gemacht ihre bilder alten säcken zu schicken und sie wie eine hure anzubieten. eines tages musste ich nur leider erfahren, dass ich zu weit gegangen war…..

ich saß mal wieder betrunken vor dem rechner und chattete mit einem user und plötzlich schrieb er mir, dass er weiss wer sie ist und wo sie arbeitet. ich war durch den rausch des alkohls erst nicht geschockt musste aber mit jedem satz den er schrieb erfahren, das ich und vor allem meine geliebte freundin ein riesen problem bekomen würden….

er hatte alles an privaten daten über sie und mich heraus gefunden und wollte nun nicht mehr nur lustige party bilder sehen, sondern bilder auf denen man den nackten körper mein süssen sieht. ich muss gesstehen, dass ich so große angst hatte, dass alles raus kommt und ich in dieser sitution nicht nachgedacht habe.

da ich keine nacktbilder von ihr hatte und angst um meinen job hatte, schickte ich ihm bilder auf denen man ihren großen busen besonders gut sehen kann und andere bilder, die ihren 80 D busen besonders stark betonten.

eine zeit ang hat es ihm zum glück gereicht alles über unser sex leben von mir zu erfahren und bilder von ihr geschickt zu bekommen aber eines tages wollte er leider mehr.

seit nun gut 4 wochen muss ich ihm getragene slips von meinem schatz schicken und habe jetzt das problem, dass sie evtl. merkt, dass slips weg kommen….

bitte gebt mir tips wie ich da raus komme!!!!!!!!!!