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Anal BDSM Hardcore

reales Erlebnis vor vielen Jahren

Ich war noch immer voller Panik, die Tränen liefen mir herunter unter der Augenbinde…. doch Peter drückte mich wieder mit den Händen, und sprach beruhigend: “Alles ist gut”…..

Und dann fing er an, mich auf den Stuhl zu fesseln, behutsam, doch sehr streng fixiert. Ich konnte mich nicht mehr bewegen!
Als er fertig war, hörte ich nichts mehr. Wo ist er? Was tut er?
Und dann spürte ich etwas dünnes kaltes auf meiner Brust! Langsam glitt dieses dünne über die Haut, zu den Nippeln, die sich sofort aufrichteten, runter über den Bauch, zu den Oberschenkeln, links entlang, wieder zurück, dann rechts hinunter und wieder hoch zwischen meine Beine.

“Was hast du nur für geile Titten, du Dreckstück. Und deine fotze ist auch nicht zu verachten. Und ich vermute, dass deine Arschfotze genauso einladend ist.”
Ich konnte vor Angst nichts sagen…..Dann kam mit süffisantem, plötzlich ganz anderem Ton: “na, du kleine Drecksau, willst du mir nicht antworten?”
Ich fing an zu stottern: “Doch, Herr, ich weiß nicht, ob ich schöne Fotzen haben… ich weiß…ähm….”
Da schrie ich plötzlich auf, er hatte mir mit der langen Reitgerte einen heftigen Schlag auf die beiden Nippel gegeben.

“Na du Fotze, willst du nicht in ganzen Sätzen antworten?” Ich antwortete voller Panik: “doch, Herr, bitte, ich kann das…..

und der nächste Schlag folgte und er war dermaßen schmerzhaft, dass ich losheulte.
Und dann kam der nächste, einer nach dem anderen, alle fein säuberlich nebeneinander platziert. Es war fürchterlich, ich schrie wie am Spieß und verteufelte mich selbst für dieses wahnsinnige Abenteuer.

Dann kam wieder von ihm: “Na, bereust du es schon, dass du zu mir gekommen bist?”
Ich stotterte wieder: “Nein…. nein… nein, Herr, ich bereue nichts!”
“Na siehst du, ist alles gut” entgegnete er in sarkastischem Ton.

Mir liefen die Tränen herunter, die Hiebe taten unendlich weh, doch ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass dies alles harmlos war gegenüber dem, was noch folgte.

Ich spürte, wie er sich an den Fesseln zu schaffen machte, mich losband. Doch die Augenbinde blieb dran. Zugleich befestigte er ein Seil am Halsband. Ich war nach wie vor einem Unbekannten ausgeliefert!

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