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Anal BDSM Hardcore

reales Erlebnis vor vielen Jahren

Als ich aufstand, nahm er mich an beiden Händen und brachte mich zu der Treppe, die ich vorhin beim Eintreten gesehen hatte.
“Du wirst jetzt auf allen vieren diese Treppe hinaufkriechen, keine Sorge, ich bin hinter dir, falls du stolpern solltest. Ich will mir ja den Genuss deiner beiden Fotzen nicht entgehen lassen!”

Auf allen vieren, was sehr schwierig ist, kroch ich nach oben. Dort angelangt, wartete ich, bis er das Seil spannte, merkte so auf diese Weise, in welche Richtung er mich zog.
Es mussten mehrere Zimmer sein, die wir durchquerten, landeten jedoch schließlich dann im Schlafzimmer, wie ich bald feststellte. Er sagte nur: “Du kannst aufstehen, leg dich in das Bett vor dir, auf den Rücken!”

Ich stand auf, kroch ins Bett, welches relativ hoch war und legte mich in die Mitte dieses sehr breiten Bettes.
Er zog mich noch so in Position, wie er mich anscheinend brauchte.
Es war warm im Schlafzimmer, der Schüttelfrost hatte aufgehört, ich fühlte mich, trotz der Schmerzen durch die Gertenschläge, sogar wohl.

“Dann wollen wir der kleinen Nutte mal zeigen, ob sie wirklich wusste, was es heißt, sich mit einem Sadisten einzulassen” hörte ich auf einmal von ihm. Ich erschrak, dieser ironische Satz riss mich spontan aus diesem “Wohlfühlgefühl”

Dann spürte ich Ledermanschetten um meine Knöchel, zuerst links, dann rechts. Ich liebe es seit jeher, Lederfesseln zu tragen. Dann trat er an das Kopfende des Bettes, zog meine Arme über den Kopf und legte mir auch Armfesseln aus Leder an.
Im nächsten Moment spürte ich, wie er Ketten an den Oesen befestigte und meine Arme waagrecht vom Körper wegzog. Sie waren jetzt bewegungsunfähig gespannt.

Wieder Schritte von ihm….. dann das Klirren von weiteren Ketten, an den Knöcheln und schließlich sagte er: “Spreiz deine Beine, Drecksau, und streck sie nach oben” Sofort kam ich diesem Befehl nach und im nächsten Moment konnte ich feststellen, dass er die beine, weit gespreizt, oben befestigte (viel später, bei weiteren Begegnungen, sah ich, dass es ein riesiges Bett mit vier Pfosten und entsprechenden Querholmen oben war).
Meine Beine waren nun gespannt, meine Fotze war offen vor ihm, ebenso meine Titten, die ich durch die Körperspannung extrem präsentierte.

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