Beim wichsen und Gummischwanz reiten, stelle ich mir oft vor, das ich mit Lederriemen und Ketten gefesselt bin, meine Beine extrem gespreizt angekettet, kein cm Bewegungsfreiheit habe. Es ist ein dunkles Kellergewölbe mit einem Folterbock der mitten in Raum steht. Schwere Eisen Ösen sind im Gewölbe verteilt, an den Ketten befestigt sind. Ich liege nur mit dem Rücken auf, mein Arsch, Beine und Arme werden von Ketten gehalten, die an Leder-Manschetten befestigt sind.
Ich kann eine geschlossene, schwere Eisentür sehen, die sich irgend wann öffnet.
Ein Dutzend Männer, komplett in schwarzem Leder gekleidet, mit Masken betreten den Raum. Das einzige in Hautfarbe was zu sehen ist, sind ihre riesigen, harten Schwänze und die prallen Eier, die aus der Öffnung in Lederhosen raus stehen! Um mich herum sehe ich nur noch harte Fickprügel.
Den ersten bekomme ich auch schon direkt in dem Mund gestoßen, im selben Moment ist auch mein Arschloch dran. Nur einmal drauf gespuckt als Gleitmittel, bekomme ich einen dicken Schwanz direkt bis Anschlag rein geschoben, was sehr schmerzhaft ist, mit angst vorm nächsten Stoss. Stöhnen oder schreien kann ich nicht, weil auch mein Mund gestopft wird. Wenigstens hat er seinen Schwanz mit Spucke angefeuchtet, bevor seine Eichel das nächste mal tief im meinem Arsch steckt. Gnadenlos fickt er meinen Arsch, nach jedem Stoss noch härter. Manchmal muss ich würgen, weil ich bis in den Rachen den Schwanz schlucken muss. Mir wird klar das die anderen Männer um mich herum, die mich mit ihren schwänzen auspeitschen, nicht weniger hart mein Arsch und Mund ficken werden. Der meine Arschfotze gefickt hat, zieht sein Schwanz aus mir raus, geht dann um mich herum zu meinem Kopf, gewaltsam dreht er meine Mundfotze zurecht und schiebt sein Schwanz rein. Er befiehlt mir, ihn schön sauber zu lecken. Er fragt mich, ob ich mein Arsch schmecke und fängt an mir in den Mund und über mein Gesicht zu pissen. Gleichzeitig bekomme ich den nächsten Schwanz in Arsch und Mund geschoben. Die beiden ersten wichsen ihre Ladung Sperma mir ins Gesicht und auf denn Bauch. Dann der nächste Wechsel, wieder neue Schwänze die mich hart ficken und ihren Saft auf mir abladen. so geht es dann dauernd weiter bis alle meine Löcher benutzt haben, mein ganzer Körper ist voll mit Sperma. Mein Schließmuskel ist immer noch weit offen.
Die Männer verlassen den Raum, lassen mich durchgefickt, immer noch gefesselt da liegen.
Einer steckt mir einen riesigen Stahl-Analzapfen in mein gedehntes Loch, der eisig kalt ist.
Viel Zeit das er sich aufwärmt, bleibt nicht, weil kurzzeitig später neue Männer in den Raum eintreten.
Der Analzapfen wird mir raus gezogen, um mein Arsch wieder für jeden zum hart durchficken frei zu machen. Einige Männer haben Pariser angezogen, mit denen Sie in meinem Arsch kommen. Ich spüre jedes Pochen der spritzenden Schwänze in meinem Arsch. Die voll gespritzten Gummis leeren sie in meinem Mund aus. Jeden einzelnen Tropfen Sperma muss ich schlucken.
Ich bekomme wieder den Analzapfen rein gesteckt, damit mein Arschloch schön geweitet bleibt.
Ein Mann umfasst meinen Schwanz fest mit seiner Hand und wichst ihn sehr heftig.
Mein Schwanz wird schnell hart, vor Geilheit fang ich laut an zu stöhnen. Mein Schwanz extrem steif, voll mit Blut gepumpt, lässt der Mann ihn plötzlich los und geht.
Wie gerne würde ich ihn jetzt weiter wichsen, oder wenigstens meinen prallen Sack streicheln.
Gefesselt da liegend, kann ich nur abwarten, bis die nächsten den Raum betreten.
Tag: vielen
fremde Hand unter vielen
Es war mein 27 Geburtstag. Ich habe immer nur davon gehört, wie es in einer GAYSAUNA sein soll, und irgendwie haben mir diese Storries etwas Angst gemacht, aber irgendwie überkam mich die Neugier und so beschloss ich, mich an meinem Ehrentag selbst zu Belohnen und es einfach auf ich drauf zukommen lassen.
Also fuhr ich mit meinem Mottorrad völlig Zielstrebig nach Essen ( kenner wissen welche Sauna ich meine )
Ich war total aufgeregt, als ich vor der Tür stand, aber ich fasste mir ein Herz, klingelte und mir wurde geöffnet.
Ein schlanke boy mit einem Knall engem Slip tand an der Kasse und begrüßte mich. Meine fresse, dachte ich mir, wenn die alle so sind???
Ich sagte Ihm das ich das erste mal in so einem Ding war. Kein Ding meinte er, ich zeig dir alles.
Er Zeigte mir, wo ich mich ausziehen konnte, gab mir nen handtuch, zeigte mir meinen Spint und meinte, komm einfach an die Bar wenn du soweit bist und dann zeig ich dir alles.
So tat ich es auch, allerdings war es komisch, mich das erste mal so auszuziehen, wo jeder sehen konnte, was ich so zu bieten hatte. Jedoch waren auch andere dabei, die sich absolut nicht verstecken mussten.
Ich ging also an die Bar, als ich mir das Handtuch umgebunden hatte.
ich wurde schon erwartet. Also kam der geile junge BOY an meine seite und führte mich rum.
Er Zeigte mir die Bar, wo man normal TV sehen konnte und auch etwas essen oder trinken konnte.
Dann führte er mich nach oben. Eine Sauna, ein massagebereich und ein langer düsterer Gang mit vielen Kabinen. Teilweise standen die Türen offen und es ging stellenweise heiß her.
Was hier los ist, kannst dir ja sicher nun denke meinte der Bursche.
>Ich nickte nur.
So, dann gehts nun mach unten meinte er.
Ich folgte Ihm und wir gingen in den untern bereich, wi dann der heiße Stein, ein großer Wirlpool und die Naßsauna war.
Eine Pornoecke war auch da, wo sich 3 herren gemütlich einen Film anschauten und es sich dabei gut gehen ließen.
So sagte er, ich geh dann mal wieder, wenn fragen sind, melde dich einfach wieder. So zischte er ab und ich stand da mit meinem Talent.
Also ding ich zunächst in den Wirlpool, legte mein Handtuch ab und stieg ein. Die Blicke fielen direkt auf mich, da meine halblatte nicht zu übersehen war, aber ich fand es geil und aufregend.
Ich setzte mich in eine ruhige ecke und beobachtete erst einmal. Was dort für kerle rumrannten, mit Ihren geilen Bodys und mega schwänzen war schon der hammer.
Nun wollte ich aber auch einmal die Sauna versuchen.
ich tat es wie die anderen, legte mein Handtuch ab und ging rein.
Eine feuchte hitzewelle ströhmte mir entgegen, als ich die Tür öffnete. Alles so feucht, trotpgeräusche waren zu hören und hier und dort ein leises stöhnen.
Ich blieb erst nur im vorderen Bereich, wo man sehr gut erblicken konnte, wer alles reingeht.
Die raus kamen, hatten alle ne latte. Also musste es aufregend sein und meine Neugier zwang mich, auch weiter ins düstere zu gehen.
Die Gänge waren sehr eng, und immer wenn einer an mir vorbei gehen wollte, merkte ich seine Latte, die an meinem Obenschenkel lang streifte.
Es war Aufgebaut wir ein kl. Labyrint. mit spalten in den Wänden, wo man durchsehen konnte, ich sogar hindurch schlüpfen.
Ich stellete mich an so eine Wand, und ahnte nix, als plötzlich eine hand von hinten, also durch die Wand an meine Oberschenkel griff. Ich schreckte auf, drehte den kopf und sah einem schlanken, geil gebauten kerl, der mir zuzwinkerte und nur sagte…entspann einfach du geile Sau.
Also gut dachte ich mir, dann wollen wir mal.
Ich drehte mich also wieder, schloss die Augen und er fing an mich zu massieren, seine feuchten Hände streiften meinen Nassen Körper. dann nahm er beide Hände und streichelte mich. Ich merkte, wie seine Hände meinen Schwanz streiften, der mitlerweile knochenhart war. Ich spreitzte ein wenig dieBeine, womit ich ihm signalisierte, das es mir gefiel. Die eine Hand von ihm massierten meine eier, die andere griff an meinen Schwanz, den er langsam aber intensiv massierte. Mit seiner Handfläcke immer über meine Eichel, was ich als CUTGAY besonders geil fand. Er wusste, ie er mit meiner Spritzlatte umgehen musste…Er griff fester zu und wichste mich hart und genussvoll. Ich musste stöhnen, und ich wusste, das ich das nicht all zu lange durchhalten würde.
Aber ich wollte mehr, meine Geilheit wurde größer als mein Verstand.
Ich machte die Auegen auf und sah, dass mitlerweile 5 oder 6 boys vor mir standen, die sich an mir aufgeilten und sich gegenseitig einen wichsten. 3 von Ihnen kamen auf mich zu und berührten meinen ganzen Körper. Meine hände waren noch frei also griff ich mit jeder Hand einen Schwanz und wichste sie.
Einer kniete sich vor mich und lutsche an meiner Eichel, während ich weiter gewichst wurde.
Ich dachte, ich platze. Einer der Burschen machte fickende Bewegungen und seinen Schwanz fest in meiner Hand gefiehl ihm. Besorgs mir, wichs mich fester stöhnte er. Was ich dann auch tat. Er fickte meine Hand immer schneller und stöhnte immer heftiger. Ja, gibs mir…ich komme…..und dan merkte ich schon, wie er seine heiße Sahne raus schoss, mir auf den Oberschenkel. Seine Beine zitterten und sein Schwanz war auch nach dem abspritzen Steinhart. Er machte die Augen auf, zwinkerte mir zu und ging Wortlos. Ich wurde während dessen weiter fest gewichst und geblasen. Ein zweiter kniete sich neben dem anderen und sie fingen an, meinen Schwanz mit zwei Zungen zu lecken. Das war mir zu viel und ich konnte nicht mehr. Nich aufhören, stöhnte ich. Und so fickte ich die hand die mich wichste. Ja, sagte der typ hinter mir, lass es raus. Oh ja, stöhnte ich, ich komme, lutscht weiter….
Und es kam ein Strahl aus meinem Schwanz, der enormen Druck hatte. Die beiden Boys lutschten weiter. Ich habe ihnen mitten ins Gesicht gespritzt und es geile sie tierisch auf. Sie wichsten sich auch und spritzen mir auf die Füße. Meinen Schwanz immer noch in der Hand des Fremden, immer noch wichsend, wobei er meine Eichel fest in der Hand hatte und eng umschlung. Meine Keule schwellte nicht ab und so machte er weiter. Bis es nicht mehr ging. Ich spürte einen weitern Druck und ich wußte, ich komme gleich nochmal. Was ich angekündigt hatte.
Dreh dich, meinte der Typ hinter mir, meinen Schanz durch die Spalte gesteckte, er seine ca 22cm keule dann mit meiner Latte zusammen wichste. Bei fickende Bewegungen, er stöhnte…du geile Sau sagte er, spritz mir auf den Schwanz. Doch er kam zuerst…Seine ganze Ladung heißem Saftes auf mich gespritzt…er machte weiter und ich konnt nicht mehr und spritze gleich hinterher. Vollgesaftete Schwänze und die Hände klebrig meinte er nur, das wiederholen wir, und ging.
Ich war am Zittern, total im eimer. Aber musste eben Duschen. Ich verließ die Sauna und stellte mich unter die Dusche, die gleich nebenan war, wo ich meinem WICHSER sah.
Ein Geilgebauter, mittleren alters, mit einer hanbsteifen, vollgewichsten latte und mir zulächelnd.
Da wusste ich…ICH MUSS DA NOCH MAL HIN!!!
Ich hatte ihn vor Wochen kennengelernt, übers Internet, wie meist all jene, die sich für BDSM interessieren. Ich hatte zwar schon Erfahrungen gesammelt, aber diese spielten sich mehr im dominant-devoten Bereich ab, als kleines Devchen, welches mit der Devotion mehr oder weniger kokettierte und sich demütigen, erniedrigen ließ.
Peter hatte mich beeindruckt damals, nach den ersten chats. Und er wohnte, welch Ausnahme, relativ nah zu meinem Wohnort.
Nächtelanges Chatten folgte, dann die ersten Telefonate… und dann kams dazu, dass wir gemeinsamen Neigungen ausleben wollten.
Daraufhin schrieb mir Peter eine Mail:
Sophia, du wirst mit dem Auto zu mir kommen. Es ist ein einzelnes Haus, das Grundstück ist eingezäunt. Du wirst vor dem Tor anhalten, auf einem Stein liegt der Schlüssel für das Tor, du sperrst auf, fährst rein und schließt dann wieder hinter dir. Dann gehst du zur Haustür, diese ist nur angelehnt, und gehst ins Haus.
Direkt geradeaus kommst du ins Badezimmer, du wirst dich nackt ausziehen, ich gehe davon aus, dass du geduscht hast und frisch klistiert bist. Im Badezimmer findest du ein Halsband, das wirst du dir umlegen.
Du wirst dich völlig nackt dann in der Diele auf den Stuhl setzen, die binde nehmen, die dort liegt und sie dir fest um die Augen binden. Du wirst ab jetzt keinen Laut mehr von dir geben, egal was passiert. Hast du das verstanden?
Ich antwortete sofort: ja, ich hab das verstanden.
Der Termin stand fest, ich machte mich zu Hause zurecht und fuhr zu ihm. Ich fand alles so vor, wie er es geschrieben hatte. Ich war nicht einmal misstrauisch, nicht skeptisch (die Warnung am Anfang galt der Sache, dass man sich IMMER zuerst auf neutralem Boden trifft!), obwohl ich ihn noch nie gesehen hatte!
Als ich auf dem Stuhl saß, ganz nackt, rasiert am ganzen Körper, so wie er es mir angeordnet hatte, fing ich nach wenigen Minuten an zu zittern. Ich lauschte in meiner Blindheit auf jedes Geräusch, konnte nichts zuordnen.
Stand er bereits im Raum? War er neben mir, beobachtete er mich? Oh gott, ich bekam Angst ohne Ende jetzt. Plötzlich an den Füssen etwas, haarig! Ich schrie laut auf, kam in Panik, wollte aufstehen, doch im nächsten Moment Hände auf meinen Schultern, die mich niederdrückten und eine Stimme im Ohr: “Keine Sorge, Sophia, das war nur Minka, meine Katze. Die begrüßt Besucher immer so!”
Ich war noch immer voller Panik, die Tränen liefen mir herunter unter der Augenbinde…. doch Peter drückte mich wieder mit den Händen, und sprach beruhigend: “Alles ist gut”…..
Und dann fing er an, mich auf den Stuhl zu fesseln, behutsam, doch sehr streng fixiert. Ich konnte mich nicht mehr bewegen!
Als er fertig war, hörte ich nichts mehr. Wo ist er? Was tut er?
Und dann spürte ich etwas dünnes kaltes auf meiner Brust! Langsam glitt dieses dünne über die Haut, zu den Nippeln, die sich sofort aufrichteten, runter über den Bauch, zu den Oberschenkeln, links entlang, wieder zurück, dann rechts hinunter und wieder hoch zwischen meine Beine.
“Was hast du nur für geile Titten, du Dreckstück. Und deine fotze ist auch nicht zu verachten. Und ich vermute, dass deine Arschfotze genauso einladend ist.”
Ich konnte vor Angst nichts sagen…..Dann kam mit süffisantem, plötzlich ganz anderem Ton: “na, du kleine Drecksau, willst du mir nicht antworten?”
Ich fing an zu stottern: “Doch, Herr, ich weiß nicht, ob ich schöne Fotzen haben… ich weiß…ähm….”
Da schrie ich plötzlich auf, er hatte mir mit der langen Reitgerte einen heftigen Schlag auf die beiden Nippel gegeben.

“Na du Fotze, willst du nicht in ganzen Sätzen antworten?” Ich antwortete voller Panik: “doch, Herr, bitte, ich kann das…..
und der nächste Schlag folgte und er war dermaßen schmerzhaft, dass ich losheulte.
Und dann kam der nächste, einer nach dem anderen, alle fein säuberlich nebeneinander platziert. Es war fürchterlich, ich schrie wie am Spieß und verteufelte mich selbst für dieses wahnsinnige Abenteuer.
Dann kam wieder von ihm: “Na, bereust du es schon, dass du zu mir gekommen bist?”
Ich stotterte wieder: “Nein…. nein… nein, Herr, ich bereue nichts!”
“Na siehst du, ist alles gut” entgegnete er in sarkastischem Ton.
Mir liefen die Tränen herunter, die Hiebe taten unendlich weh, doch ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass dies alles harmlos war gegenüber dem, was noch folgte.
Ich spürte, wie er sich an den Fesseln zu schaffen machte, mich losband. Doch die Augenbinde blieb dran. Zugleich befestigte er ein Seil am Halsband. Ich war nach wie vor einem Unbekannten ausgeliefert!
Als ich aufstand, nahm er mich an beiden Händen und brachte mich zu der Treppe, die ich vorhin beim Eintreten gesehen hatte.
“Du wirst jetzt auf allen vieren diese Treppe hinaufkriechen, keine Sorge, ich bin hinter dir, falls du stolpern solltest. Ich will mir ja den Genuss deiner beiden Fotzen nicht entgehen lassen!”
Auf allen vieren, was sehr schwierig ist, kroch ich nach oben. Dort angelangt, wartete ich, bis er das Seil spannte, merkte so auf diese Weise, in welche Richtung er mich zog.
Es mussten mehrere Zimmer sein, die wir durchquerten, landeten jedoch schließlich dann im Schlafzimmer, wie ich bald feststellte. Er sagte nur: “Du kannst aufstehen, leg dich in das Bett vor dir, auf den Rücken!”
Ich stand auf, kroch ins Bett, welches relativ hoch war und legte mich in die Mitte dieses sehr breiten Bettes.
Er zog mich noch so in Position, wie er mich anscheinend brauchte.
Es war warm im Schlafzimmer, der Schüttelfrost hatte aufgehört, ich fühlte mich, trotz der Schmerzen durch die Gertenschläge, sogar wohl.
“Dann wollen wir der kleinen Nutte mal zeigen, ob sie wirklich wusste, was es heißt, sich mit einem Sadisten einzulassen” hörte ich auf einmal von ihm. Ich erschrak, dieser ironische Satz riss mich spontan aus diesem “Wohlfühlgefühl”
Dann spürte ich Ledermanschetten um meine Knöchel, zuerst links, dann rechts. Ich liebe es seit jeher, Lederfesseln zu tragen. Dann trat er an das Kopfende des Bettes, zog meine Arme über den Kopf und legte mir auch Armfesseln aus Leder an.
Im nächsten Moment spürte ich, wie er Ketten an den Oesen befestigte und meine Arme waagrecht vom Körper wegzog. Sie waren jetzt bewegungsunfähig gespannt.
Wieder Schritte von ihm….. dann das Klirren von weiteren Ketten, an den Knöcheln und schließlich sagte er: “Spreiz deine Beine, Drecksau, und streck sie nach oben” Sofort kam ich diesem Befehl nach und im nächsten Moment konnte ich feststellen, dass er die beine, weit gespreizt, oben befestigte (viel später, bei weiteren Begegnungen, sah ich, dass es ein riesiges Bett mit vier Pfosten und entsprechenden Querholmen oben war).
Meine Beine waren nun gespannt, meine Fotze war offen vor ihm, ebenso meine Titten, die ich durch die Körperspannung extrem präsentierte.
“So, ich werde dir jetzt die Klammern anlegen” hörte ich ihn und schon im nächsten Moment fühlte ich, wie er mit seinen Händen zwischen meinen Beinen an meiner Fotze herummachte. Er zog die linke Schamlippe, die äussere, lang und plötzlich ein furchtbarer, stechender Schmerz: Er hatte mir Krokodilsklammern daran befestigt. Ich schrie auf vor Schmerz, heulte nur noch… oh Gott, was macht er da nur!!! Und im nächsten Moment das gleiche an der anderen Schamlippe…. ich schrie wie ein Schoßhund auf, der getreten wurde.
“Bitte, bitte, Herr, nimm sie wieder ab, ich halte das nicht aus!” Doch ich hörte nur sein Lachen. Trotz des Schmerzes fühlte ich seine Hände wieder an meiner Fotze und es tat nur noch weh, jede Bewegung zwischen meinen Beinen brachte meine Schamlippen zu noch grösseren Schmerzen!
Mein Gott, was machte er jetzt? schoss es mir durch den Kopf, als ich spürte, wie er Seile befestigte, an den Klammern, die sich in die Haut gestochen hatten. Und dnn begann er, die Seile hochzuspannen, zu diesem besagtem Querholm, an dem auch schon die Beine befestigt waren.
Ich brüllte nur noch vor Schmerz…. NEIN,,, bitte nicht!!!!!!
Doch unerbittlich spannte er die Seile, meine Schamlippen waren extrem gespannt und die Klammern frassen sich in das Fleisch.
“Ich wusste es doch schon beim ersten Blick, du hast eine interessante Fotze. Aber dass sie so weit offen steht, das wusste ich nicht” hörte ich ihn süffisant sagen… “So einladend, wie ein Scheunentor” und schon fühlte ich, wie er mit der Spitze der Gerte in mein Fotzenloch eindrang, mit der Spitze daran spielte..
Mein ganzer Körper war auf Spannung, vor Angst, Angst auch vor Schlägen, die eventuell kommen würden.
Da war sie wieder, seine beruhigende Stimme, die ich von den Telefonaten kannte: “Du weißt doch, dass ich dir nichts tue, du kannst dich ganz entspannen, Kleines” Und noch zögernd ließ ich die Spannung aus meinem Körper, spürte nur diesen grauenhaften Schmerz in meinen Schamlippen.
Und dann kam der erste Schlag von ihm, wieder mit der Reitgerte! Oh gotte, ich schrie auf, er hatte mich auf die Fotze geschlagen! Und schon der nächste Schlag, einer nach dem anderen, mal langsam, mal schnell hintereinander, nie berechenbar…