“So, ich werde dir jetzt die Klammern anlegen” hörte ich ihn und schon im nächsten Moment fühlte ich, wie er mit seinen Händen zwischen meinen Beinen an meiner Fotze herummachte. Er zog die linke Schamlippe, die äussere, lang und plötzlich ein furchtbarer, stechender Schmerz: Er hatte mir Krokodilsklammern daran befestigt. Ich schrie auf vor Schmerz, heulte nur noch… oh Gott, was macht er da nur!!! Und im nächsten Moment das gleiche an der anderen Schamlippe…. ich schrie wie ein Schoßhund auf, der getreten wurde.
“Bitte, bitte, Herr, nimm sie wieder ab, ich halte das nicht aus!” Doch ich hörte nur sein Lachen. Trotz des Schmerzes fühlte ich seine Hände wieder an meiner Fotze und es tat nur noch weh, jede Bewegung zwischen meinen Beinen brachte meine Schamlippen zu noch grösseren Schmerzen!
Mein Gott, was machte er jetzt? schoss es mir durch den Kopf, als ich spürte, wie er Seile befestigte, an den Klammern, die sich in die Haut gestochen hatten. Und dnn begann er, die Seile hochzuspannen, zu diesem besagtem Querholm, an dem auch schon die Beine befestigt waren.
Ich brüllte nur noch vor Schmerz…. NEIN,,, bitte nicht!!!!!!
Doch unerbittlich spannte er die Seile, meine Schamlippen waren extrem gespannt und die Klammern frassen sich in das Fleisch.
“Ich wusste es doch schon beim ersten Blick, du hast eine interessante Fotze. Aber dass sie so weit offen steht, das wusste ich nicht” hörte ich ihn süffisant sagen… “So einladend, wie ein Scheunentor” und schon fühlte ich, wie er mit der Spitze der Gerte in mein Fotzenloch eindrang, mit der Spitze daran spielte..
Mein ganzer Körper war auf Spannung, vor Angst, Angst auch vor Schlägen, die eventuell kommen würden.
Da war sie wieder, seine beruhigende Stimme, die ich von den Telefonaten kannte: “Du weißt doch, dass ich dir nichts tue, du kannst dich ganz entspannen, Kleines” Und noch zögernd ließ ich die Spannung aus meinem Körper, spürte nur diesen grauenhaften Schmerz in meinen Schamlippen.
Und dann kam der erste Schlag von ihm, wieder mit der Reitgerte! Oh gotte, ich schrie auf, er hatte mich auf die Fotze geschlagen! Und schon der nächste Schlag, einer nach dem anderen, mal langsam, mal schnell hintereinander, nie berechenbar…