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Fetisch Reife Frauen

Renates neue Stiefel

So jetzt habe ich dir lange genug zugesehen, jetzt wirst du mich Bumsen. Alois riss seine Augen auf, sah mich fassungslos an, solche Worte hatte er so noch nie von mir gehört, es entsprach auch überhaupt nicht der alltäglichen Renate. Sein Penis war auffallend hart wieder, ich zog mit einem Ruck die Kerze aus dem After, der noch einige kleine Augenblicke klaffte und sich dann mit pumpenden Bewegungen wieder zusammen zog. So, jetzt wusste ich auchmal, wie das genau aussah.

Mit einer Hand an seinem Schwanz führte ich ihn zum Sofa, lümmelte mich bequem hinein, so dass mein Becken über den Rand hinaus stand. Mit dem Resultat, dass er sich wieder vor das Sofa knien musste, wenn die Höhe stimmen sollte. Los Alois, zieh mir den Slip aus! Dazu legte ich ihm beide Beine auf die Schultern, damit ich meinen Po weit genug anheben konnte, schnell wurde der Slip über die Stiefel gehoben und fand einen Platz auf dem Boden. So Alois, ich will dich jetzt in mir haben, du wirst mich jetzt Ficken, aber unterstehe dich, dabei nochmal zu Kommen, das wirst du nur wenn ich ausreichend Befriedigt bin und es dir erlauben werde.

Die Beine lagen gerade nach oben an seinen Schultern, er fixierte sie mit den Armen, offenbar wollte er die Stiefelschäfte an seinen Wangen fühlen. Los jetzt Alois, was wartest du noch, ich will gefickt werden. Jetzt! Er hatte ja keine Hand frei um seinen Penis an mir anzusetzen, stocherte etwas unbeholfen am Damm und am Anus herum. Um zu vermeiden dass er ins falsche Loch geriet half ich mit einer Hand, setzte die Spitze an und er drückte den Pimmel in einem Zug in meine wirklich bereite Muschi hinein. Ich war nass seit er mich auf dem Tisch geleckt hatte, wo ich schon kurz davor war zu kommen, das meiste davon hatte der Slip aufgenommen.

Endlich stieß er mich. Schnell, Hart und Fest. Weil meine Beine parallel nach oben standen konnte ich gut die Muskeln im Unterleib anspannen, um für ihn enger zu werden. Ich wollte ihn damit foltern, er durfte ja nicht in mir kommen. Aber ich wusste auch, wenn ich so stark anziehe, bin ich für einen Mann wirklich eng. Damit war auch für mich das Gefühl sehr intensiv, schnell erreichte ich wieder den Level, welchen ich vorhin beim Lecken schon hatte, die Produktion meines Saftes schien unerschöpflich, das Herz schlug wild, weiße Flecken tanzten vor meinen Augen, die tropfende Muschi schmatzte Laut bei jedem Stoß.

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