Categories
Anal Lesben Reife Frauen

Renates Geburtstag

Ich wohne in einer Kleinstadt am Bodensee, bin jetzt seit vielen Jahren Verheiratet, 43 Jahre alt und die zwei Kinder sind so gut wie aus dem Haus. Mein Mann ist beruflich sehr engagiert und hat zwei Hobbys, die er eigentlich schon immer mehr gepflegt hat wie seine Familie. So kommt es dass ich in zunehmendem Maße mehr Zeit für mich habe, denn die Hausarbeit ist auch überschaubarer geworden. So konnte ich einen eigenen Freundeskreis aufbauen, kann mich aber auch alleine sehr gut Beschäftigen. Im Sommer bin ich viel im Garten am werken, nicht weil ich es müsste, sondern es gerne mag. Aber auch der See ist bei uns wunderschön, so dass ich Sommer wie Winter oft dort unterwegs bin, denn jede Jahreszeit hat ihren sehr eigenen Reiz dort.

Mich selber zu Beschreiben fällt etwas schwerer, da mein Charakter sehr durch Stimmungen und mein Umfeld geprägt wird, ich lasse mich gerne Beeinflussen. So ändere ich auch mal die Haarfarbe und den Stil meiner Bekleidung wenn es zu meiner momentanen Stimmung oder Situation passt. Selbst mein Gewicht schwankt über die Jahre immer etwas, von schlanken 51 Kilo bis zu meinen momentanen griffigen 64 Kilo, was bei 1,57m finde ich für mein Alter und zwei Kinder gerade noch geht, da es an den richtigen Stellen verteilt ist. Mein Haar trage ich zur Zeit sehr lang, deutlich über die Schultern und im Moment Schwarz gefärbt.

Früher hatte ich auch oft Blond probiert, aber da mein Naturton Braun ist finde ich passt Schwarz einfach besser. Von der Bekleidung her mag ich am liebsten die Lady of classical style, also Kleider, Kostüme, Rock mit Bluse und passendes feminines Schuhwerk, was aufgrund meiner fehlenden Körpergröße oft auch etwas höher ausfällt. Vor allem im Sommer ist das sehr luftig und angenehm zu Tragen und mir scheint, dass Männer und manchmal auch Frauen diesen Anblick scheinbar nicht mehr gewohnt sind, denn ich werde schon immer wieder aufmerksam gemustert. Aber vielleicht ist das ja auch nur ein Wunschdenken meines Egos.

Heute war einer jener Tage, die man im Grunde nicht so gerne alleine verbringt. Geburtstag. Die Kinder hatten zwar schon angerufen, studieren aber doch in einer anderen Stadt. Ich saß mit meinem neuen Badeanzug mit einer Tasse Tee auf der Terrasse und begann zu Bereuen, meinem Mann nicht wie jedes Jahr einen dezenten Hinweis gegeben zu Haben, was heute für ein Tag ist. So wird er bestimmt nicht an mich denken. Eine Bekannte hatte eben mit sms unsere Verabredung zum Frühstück abgesagt. Der Hase vom Nachbarn war wiedermal in meinen Garten geflüchtet und ließ sich meine schönsten Blumen schmecken. Die Sonne wärmte zwar schon ein wenig, aber ich zerfloss im Selbstmitleid.

Noch nicht mal mein schöner Badeanzug konnte mich etwas aufheitern, auf den ich gestern noch so stolz war: Er ist schwarz, sehr auf Figur betont, mit sehr hohen Beinausschnitten, die meine Beine deutlich länger erscheinen lassen und unauffällig formenden Körbchen, die meine üppige Oberweite dezent in Form hielt. Deswegen habe ich gestern extra noch im Schritt die Bikinizone ausrasieren müssen, damit seitlich nichts hinaus wuchern konnte. Zusammen mit meinen etwas höheren schwarzen Riemchenpantoletten sah ich bestimmt etwas frivol aus, nur dass es hier im Garten eh niemanden Interessierte.

Hey sag mal, muss ich jetzt immer über das Gartentürchen klettern, warum machst du denn nicht auf? Sinas Stimme holte mich in die Realität zurück. Ich klingele Ewig, du gehst nicht ans Telefon, aber dein Auto steht draußen. Jetzt schau ich eben selber nach. Hallo Sina, wie kommst du denn her, musst du heute nicht Arbeiten? Kurze Umarmung, Küsschen links und rechts, meine Freude war ungeheuchelt Riesengroß. Nein, ich habe mir heute frei genommen für dich, alles gute zum Geburtstag. Nun drückte sie mich nochmal mit einem Arm und gab mir einen langen intensiven Kuss auf den Mund.

Ach Sina, wenigstens du hast an mich gedacht, bist halt doch meine beste Freundin. Sina legte ein kleines längliches, buntes Päckchen auf den Tisch und ergriff dann meine beiden Oberarme: Lass dich mal ansehen! Der Badeanzug sieht ja heiß aus! Hast du das gestern gekauft? Dann drehte sie mich wie beim Tanzen einmal um die Achse: Ob du das im Hallenbad anziehen darfst kann ich mir ja nicht vorstellen, das ist ja hinten fast schon String. Sina grinste mich an, dann setzten wir uns beide nebeneinander, ihre Hand lag scheinbar unbeabsichtigt auf meinem Knie.

Sina war meine beste Freundin geworden, ich lernte sie kennen auf der Sprachenschule. Sie ist etwas jünger wie ich, deutlich größer, mit kurzen braunen Haaren. Sie schämte sich etwas darüber wie sie nach Deutschland gekommen war und dass ihr Mann fast doppelt so alt war wie sie, deswegen sprach sie nie darüber. Sina war Kinderlos, obwohl ich wusste dass ihr Mann sich welche wünschte. Dementsprechend ist ihre Figur auch noch recht passabel. Alleine unterhielten wir uns immer in unserer Muttersprache. Sina ist erst seit 5 Jahren hier, für mich ist Deutsch etwas einfacher, da ich hier noch ein paar Jahre zur Schule ging und meine beiden Kinder bis zum Abitur bei den Hausaufgaben begleitete.

Sina sah wie immer Hinreißend aus: eine Sonnenbrille in ihrem frechen Haarschnitt hochgesteckt, ein langes weites Sommerkleid mit zarten Trägern an den Schultern und hohen Gehschlitzen, BH trug sie wie immer keinen, da ihre jugendliche Oberweite noch sehr fest war. Unter dem langen Kleid konnte ich weiße hohe Pumps vermuten, das würde auch zum Geräusch passen als sie über die Terrasse ging. Was hat dich denn bei diesem Badeanzug geritten, Renate? Ich weiß nicht Sina, mir war einfach danach, nicht immer das Einerlei. Komm, steh nochmal auf, zeig nochmal. Booah, das ist ja echt heiß, da hast du ganz schön rasieren müssen, das habe ich dir ja schon immer gesagt, und hinten? Sina drehte mich am Becken noch mal um, striff mit den Händen leicht über meine vollen Pobacken. Wenn du dich da mal bückst, dann ziehts dir das zum String hinein. Nein Sina, das geht schon noch, der ist recht gut geschnitten. Aber wenn du schon stehst, bekomme ich auch einen Tee?

Wünschte sie wirklich einen Tee oder wollte sie mich nur gehen sehen? Sina war so, ich kenne sie nun lange genug. Aber natürlich ging ich, betont lasziv, in die Küche und zurück, holte eine große Tasse und ein paar Kekse, die ich neben dem mitgebrachten Päckchen abstellte. Immer noch nicht hatte sie ein Wort über das Päckchen verloren, wo es doch wahrscheinlich für mich sein könnte?

Sie begann ein Sinn- und Zweckfreies Gespräch mit mir, über den Garten, meinen Mann und meinen ach so süßen Mieter und damit Nachbarn Alois (wenn sie wüßte!). Wollte sie mich neugierig machen, auf die Folter spannen? Irgendwann war auch ihr Tee leer und sie fragte nach einer frischen Tasse und noch ein paar Keksen. Ich stand also auf, wurde von ihr zurückgerufen: Renate, geh aber nicht so schnell, ich möchte den Anblick genießen! Ein schelmisches Kichern folgte. Das sieht einfach nur scharf aus, wie sich deine Pobäckchen bewegen, wenn du mit deinen hohen Pantoletten gehst.

Sag mal Sina, was ist denn heute in dich gefahren? Ja, so kannst du es durchaus nennen, es ist etwas in mich gefahren. Sina kicherte wieder. Nach ein paar Minuten kam ich zurück mit Tee und Keksen, wieder ließ mich Sina nach dem Abstellen nochmal über die Terrasse gehen. Renate, du kannst wirklich gut mit solchen Schuhen laufen, darum beneide ich dich etwas. Vor allem diese zierlichen Pantoletten bieten ja wirklich wenig Halt. Aber ich kann heute sowieso nicht so gut laufen, wieder dieses alberne Gekicher.

Jetzt aber mal raus mit der Sprache, Sina was ist los mit dir? Seit einer Stunde machst du nur Andeutungen und kicherst albern vor dich hin. Hat es etwas mit diesem Päckchen zu tun? Ja. Nein. Vielleicht. Was jetzt, Sina? Na ja, ich habe dir doch erzählt, dass ich im Fitness-Studio eine ganz unkonventionelle Frau kennengelernt habe, die Dessous-Partys macht und so auch noch Sachen verkauft. Und sie hat mir immer wieder Vorgeschwärmt wie toll es wäre….

Jetzt rede schon, Frau! fiel ich ihr ins Wort. Hat das was mit dem Päckchen zu tun? Wenn du jetzt soo direkt fragst: Ja! Sina, du hast mir doch nicht etwa… Wieder das alberne kichern. Mach doch mal auf, das ist für dich! Also doch. Vorsichtig nahm ich das Päckchen und schälte vorsichtig das Papier ab. Innen war ein länglicher Karton mit chinesischen Zeichen.

Dann endlich klappte der Deckel auf: Was ist das denn, Sina? Wieder kicherte sie nur. Das ist mein Geschenk für dich. Jede Menge Spaß und Freude. Mit spitzen Fingern nahm ich das Teil heraus. Ist das ein Dildo? Nein, aber so ähnlich. Warum so ähnlich, Sina? Na ja, es gibt eben noch eine Öffnung, die sehr sensibel ist. Du meinst ich soll mir das Teil in den…. Wieder dieses Kichern. Hat dir das deine neue Bekannte in den Kopf gesetzt? Nicht nur dahin… Wieder dieses Kichern. Also Sina, heute machst du mich wahnsinnig mit deiner Alberei, hast du einen Clown gefrühstückt?

Nein im Ernst, Renate. Das ist wirklich sehr schön. Deswegen wollte ich ja auch sehen, wie du gehst, so wie sich dein Po bewegt ist das Ideal für dich. Wie kommst du nur immer auf so etwas, Sina? Und deine ganzen Andeutungen? Hast du etwa… Du hast doch nicht….? Fang jetzt bloß nicht wieder zum kichern an! Ja, ich habe, Renate. Nein, das glaube ich dir niemals, Sina! Muss ich dir das jetzt wirklich zeigen, Renate? Ja, denn sonst glaube ich dir das niemals. Sina stand auf, hob ihren langen weiten Rock an. Sie trug tatsächlich weiße Pumps. Und – keinen Slip! Sinaaa! Du läufst ohne Slip? Ja, sieht doch niemand.

Schau! Sina drehte sich, bückte sich ganz leicht nach vorne und zog die Pobacken etwas auseinander. Dort war tatsächlich eine kleine ovale Platte in derselben Farbe wie mein Geschenk. Und deswegen bist du so aufgedreht? Ja, das ist echt der Hammer, ich hätte das nie für möglich gehalten! Die Dinger hab ich gleich heute früh um 8 geholt und vor lauter Neugierde eines davon Zuhause eingesetzt. Ist das schwer? Tut das nicht weh? Neeeeeiin, du musst nur ganz langsam und Vorsichtig sein. Sina ließ ihren Rock wieder fallen.

Nur Anfangs ist´s Blöd, als wenn du unbedingt auf Toilette musst. Aber nach einer Zeit wird alles ganz weich und warm und dann wird´s voll schön. Und du meinst jetzt ernsthaft, ich soll das auch probieren? Ja, sollst du. Wenigstens einmal probieren. Sina redete und redete, ich war schon ganz wirr im Kopf. Ich mach das dann vielleicht heute Abend in Ruhe. Nein. Das sagst du nur so. Ich will dass du das jetzt machst. Wie jetzt? Na jetzt, du hast doch nur einen Badeanzug an? Komm Sina, du machst mich völlig Wirr.

Sina ging auf mich zu, nahm das Teil aus dem Karton, mich bei der Hand und zog mich in die Küche. Innen angekommen nahm sie eine Flasche Olivenöl aus dem Regal, öffnete die Flasche, benetzte die linke Hand mit ausgiebig Öl und rieb das Teil verschwenderisch ein. Das alleine war schon eine obszöne Geste. So, jetzt kommst du! Du willst das doch jetzt nicht ernsthaft….

In dem Moment wie ich mich umdrehen und gehen wollte nahm mich Sina beim Oberarm und sah mich mit großen, bettelnden Augen an. Komm schon, nur probieren, nur einmal. Wenn´s nichts ist, dann hören wir sofort auf. Langsam wurde ich immer nervöser: Wie lange hast du das Ding jetzt schon in dir? Seit um kurz vor Neun. Und das ist wirklich gut? Du hast selber gesagt wie aufgedreht ich bin. Zögerlich setzte ich mich in Bewegung, Sina würde ja doch keine Ruhe mehr geben. Komm, wir stellen das hier auf den Küchenstuhl, ich halte das fest und du setzt dich ganz langsam und vorsichtig darauf. Na gut, aber nur ganz kurz!

Schnell zog Sina einen Stuhl unter dem Tisch vor und führte mich etwas Breitbeinig darüber, die Lehne vor meinem Bauch. Und jetzt? Jetzt geh mal etwas in die Hocke. Ich konnte immer noch nicht glauben, was ich da tat. In der Hocke zog Sina das Unterteil des superelastischen Badeanzugs etwas seitlich über eine Pobacke. In der Erwartung des Kunststoffes spürte ich aber ihre Finger an meinem Anus. Erschreckt fragte ich: Sina, was wird das? Ruhig, wir müssen dich auch einölen! Je glitschiger du bist, umso leichter geht das. Mit etwas Abstand betrachtet hatte das ganze auch etwas medizinisches, wie Fieberzäpfchen einführen.

Ich wusste nun auch nicht, warum ich genau so aufgeregt war. War es Sina, die mich zwar immer wieder überraschte, aber so weit noch nie damit ging, oder war es die Tatsache, wie natürlich sie mit so etwas Intimen umging. Ich erschauerte wohlig, wie ich Ihre öligen Finger zart über meinen rauen Damm gleiten fühlte, wie sie immer wieder neues Öl aufnahm und an meinen Pobacken seitlich verteilte, wie sie wieder frisches Öl aufnahm und wieder direkt mit dem Mittelfinger über meinen Anus striff, diesmal mit etwas mehr Druck. Meine Beine begannen zu zittern, ich weiß nicht ob von der Anstrengung durch die ungewohnte Haltung oder ob es mehr von der Aufregung war. Auf jeden Fall versuchte ich soviel Gewicht wie Möglich mit den Armen auf die Lehne zu stützen.

Schließlich rieb Sina mit ihrem Mittelfinger nur noch über die Rosette, die Finger daneben spürte ich nur streichelnd aufliegen. Der Druck des Mittelfingers erhöhte sich zunehmend, unwillkürlich verkrampfte ich etwas. Du musst locker lassen Renate, jetzt tu nicht so wie eine Jungfrau! Ich musste innerlich Schmunzeln. Du Sina, ich bin da noch Jungfrau!

Oh wirklich, dann wird es aber höchste Zeit, dann hast du etwas Versäumt in deinem Leben. Mit diesen Worten drückte sie mir den öligen Mittelfinger ganz in den Anus hinein. Ein tiefes Einatmen entfuhr meinem Körper, es war kein Schmerz, aber auch nicht unangenehm. Siehst du, das war es schon.

Sie zog den Finger zurück, nahm nochmal frisches Öl auf und drang dann direkt wieder in mich ein, diesmal fast wiederstandslos. Sina bewegte den Finger sehr tief in mich hinein und leicht drehend, um das Schmiermittel zu verteilen. Ich vergaß alles um mich herum, war nur noch auf meinen Körper fixiert. So, das reicht!

Ratsch, ein Küchentuch riss von der Rolle und Sina wischte ihre Finger ab. Dann rückte sie das Teil in Position auf der Sitzfläche, ging in die Hocke um das Eindringen und die Rosette besser sehen zu können, sagte zu mir: Los jetzt, setz dich darauf!

Meine Beine zitterten von der ungewöhnlichen Haltung und ich war froh mich etwas bewegen zu können. Jetzt spürte ich den Kunststoff, Sina richtete es genau unter meine Rosette und ich senkte mich weiter. Dabei fühlte ich meinen Anus öffnen, ganz leicht und fast widerstandslos, als wäre es wieder Sinas Finger. Wie weit soll ich denn noch?

Los weiter, aber nicht auf einmal. Geh immer wieder nach oben und drücke das Teil aus dir hinaus, als wenn du zur Toilette wärst. Nur so geht das, immer wieder etwas tiefer und dann wieder nach oben. Mehrmals senkte ich mein Becken bis es unangenehm wurde, drückte dann das Teil wieder aus mir heraus, während ich mein Becken hob. Ist es noch weit Sina? Das ist schon etwas Unangenehm.

Nein, du hast es gleich, los nochmal. Wieder senkte ich mein Becken, ich konnte fast schon auf der Sitzfläche sitzen, bis es unangenehm wurde. Plötzlich stand Sina auf, drückte mir auf die Schultern, bis ich tatsächlich saß. Ich schrie ein klein wenig auf vor Schmerz, dann war der Schmerz weg und ich fühlte nur einen Druck noch in mir, als wenn ich dringend müsste.

Sina lehnte weiter auf meinen Schultern, ich ihr hektischer Atem an meinem Ohr, als sie flüsterte: Und, wie ist es? Ich weiß nicht. Sina kraulte etwas meine Haare, streichelte meinen Nacken. Bleib einfach kurz Sitzen und gewöhne dich daran. Ich spannte abwechselnd meinen Schließmuskel etwas an, kreiste leicht auf der Sitzfläche, hob die Pobacken abwechselnd etwas an bis das Teil perfekt saß und als Fremdkörper fast nicht mehr zu identifizieren war.

Also irgendwie ist es nicht unangenehm! Ja, sag ich dir doch die ganze Zeit. Und jetzt steh mal auf. Sina hob mich etwas an den Oberarmen an, um ihrer Anweisung Nachdruck zu Verleihen und wieder Ratsch, ein weiteres Küchentuch riss ab. Bleib so, ich mach schnell noch das Öl weg das war zu Viel. Immer noch etwas Breitbeinig stand ich über dem Stuhl, ihre flinken Finger wischten an meinem Po und dem Damm, dann glitt der Badeanzug wieder an die richtige Stelle.

Der Stuhl wurde zwischen den Beinen weg gezogen und mein Blick folgte der leeren Sitzfläche, als wenn ich nicht Glauben konnte, dass dort nichts mehr war. Sina nahm mich bei der Hand: Lass uns etwas durch deinen schönen Garten bummeln!

Wir schritten wieder auf die Terrasse, Hand in Hand, die Sonne blendete etwas. Los, jetzt geh nochmal für mich, ich will sehen, ob du jetzt anders gehst. Ein sanfter Schubs ließ mich bis zur Treppe laufen und wieder Zurück, begleitet von einem anerkennenden Blick Sinas. Und was sagst du? Na ja, irgendwie schon etwas Aufregend. Wieder nahm sie mich bei der Hand, wir gingen zusammen zur Treppe und in den Garten hinab.

Im Gras musste ich sehr bewusst gehen, um nicht mit den schlanken Absätzen im Gras einzusinken, normalerweise lief ich hier immer Barfuß. Aber durch dieses bewusste Gehen auf den Zehenspitzen musste ich mein Becken etwas anders Bewegen und da spürte ich es, das was Sina vermutlich die ganze Zeit meinte. Diesen Druck im Unterleib, das Arbeiten des Schließmuskels, es war als wenn der Muskel greifen oder halten wollte. Wir gingen kreuz und quer durch den Garten, Sina hielt mich immer noch bei der Hand und wir redeten völlig belanglos über die Bepflanzung.

Unterschwellig entstand ein warmes Gefühl in mir, meine Hormone kamen langsam in Wallung, durch den engen Badeanzug sah und fühlte ich deutlich wie sich meine Brustwarzen aufrichteten, ein warmer Schauer durchflutete nun meinen ganzen Unterleib. Jetzt verstand ich was Sina so irre machte. Aprupt blieb ich stehen, sah Sina an. Sag mal, dann bist du jetzt den ganzen Vormittag schon rollig? Sina kicherte wieder: Ja klar!

Ich bin jetzt schon nach der kurzen Zeit völlig nass, du doch dann bestimmt auch? Sina hob kurz ihren Rock bis an die Oberschenkel, fuhr mit der flachen Hand für mich unsichtbar über ihre Scham und hielt mir die Hand dann vor die Nase. Ja, es war deutlich zu riechen, sie musste maßlos erregt sein. Dann leckte sie ihre Finger genüsslich ab. Sina!

Ich war völlig schockiert, diese Geste erschien mir sehr obszön. Jetzt komm Renate, Spiel jetzt nicht den Moralapostel! Dann griff mir Sina direkt in den Schritt, fuhr mit der anderen Hand außen über meinen Badeanzug und rieb leicht darüber, stellte erheitert fest: Du bist ja auch nicht gerade unbeeindruckt! Das Reiben verstärkte meine Erregung, der Badeanzug musste noch mehr Nässe von mir aufnehmen. Wieder sah mir Sina tief in die Augen und begann ihre anderen Finger abzulecken. Du schmeckst sehr gut, Renate.

Sina, was ist los mit dir heute? Was soll den los sein mit mir? Gefällt dir das denn nicht? Doch schon, aber….. Sina ging auf mich zu, ganz nah, sah mir immer noch tief in die Augen. Was Aber? Ein Schauer lief über meinen Rücken, wie musste dieser Blick erst auf Männer wirken? Sina legte ihre Arme über meine Schultern und krault meinen Nacken, ich schloss die Augen, ihr Atem fing sich in meinem Gesicht. Es war ein sehr gepresster Atem, sie musste wie ich sehr stark erregt sein.

Was sollen wir jetzt machen? Ich weiß nicht, Sina? Sina umgriff mit beiden Händen mein Gesicht, neigte es etwas nach hinten, da sie deutlich größer war wie ich und küsste mich zärtlich auf den Mund. Wir küssten uns öfter auf den Mund, aber dieser Kuss jagte mir weitere Schauer über den Rücken, erzeugte eine Gänsehaut.

Noch nie wurde ich so leidenschaftlich, so sinnlich geküsst. Nicht von einem Mann, schon garnicht von Sina. Ich war völlig unfähig mich zu bewegen, ließ einfach nur geschehen. Sinas Lippen knabberten sanft an meine Lippen, dann saugte sie wieder leicht, immer aber spürte ich noch ihren heißen Atem in meinem Gesicht. Ich wünschte mir dass sie nicht aufhörte, nahm meine Hände an ihr Becken und zog sie leicht an mich. Sina verstand das als Zustimmung und ihr Kuss wurde fordernder. Dann nahm ich kurz meinen Kopf zurück, Sina sah mich fragend an.

Komm, lass uns dahinter gehen, hier könnte man uns von der Straße aus sehen. Daraufhin lächelte Sina wieder, sie musste wohl kurz eine Abwehr befürchtet haben. Sina legte einen Arm um meine Schultern und ich ließ meinen Arm um ihre Hüfte, so gingen wir in eine Ecke wo ich sicher wusste, dass uns niemand sehen würde. Dann setzten wir uns einander gegenüber mit ausgestreckten Beinen ins Gras.

Unsere Beine Überkreuzten sich, ich streichelte zart Sinas Schienbeine und knetete leicht von außen ihre Waden, war völlig unfähig etwas zu sagen, sah nur mit gesenktem Blick über ihre langen schlanken Beine mit den hohen weissen Pumps. Sie war wohl nicht so Vorsichtig beim gehen, ihre Absätze waren deutlich sichtbar im Gras eingesunken.

Duu? Ja? Zeigst du mir nochmal wie das bei dir aussieht? Erst jetzt konnte ich Sina wieder in die Augen Blicken, war aber immer noch völlig Verwirrt über die Situation und meine Gefühle, die ich so aufgewühlt im Leben noch nicht kannte. Wenn du möchtest…..

Sina lächelte geheimnisvoll, legte sich ausgestreckt ins Gras zurück, zog die Beine etwas an, so dass ich sie nur noch an den Fesseln halten konnte, hob das Becken an um den Rock gänzlich unter den Rücken zu Heben. Nun konnte ich völlig ungehindert in ihren Schritt sehen. Ich wusste ja, dass sie vollständig rasiert war, aber das zu sehen, so offen…

Jetzt zog Sina ihre Beine ganz an und öffnete sie so weit sie konnte. Dadurch sah ich auch wieder die ovale Kunststoffplatte vor ihrem Anus. Ihre Labien glänzten Nass in der Sonne. Das war ein unglaublich aufregender Anblick für mich. Ich kannte Sina schon lange und sah sie oft auch Nackt, aber so wirklich schamlos und offen, so hingebungsvoll hatte das eine ungeahnte Wirkung auf mich.

Lass mal sehen! Ich rollte mich auf die Seite, lag mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen, ganz nah an ihrer Mu. Deutlich war jetzt auch ihre Erregung zu riechen. Vorsichtig mit zwei spitzen Fingern ergriff ich die Platte und zog etwas daran. Sie gab kaum nach, aber Sina stöhnte laut auf. Was machst du? Ich möchte nur sehen, wie fest das sitzt. Wieder zog ich daran, etwas fester nun und Sina stöhnte noch etwas lauter. Dann drehte ich leicht daran, aber das Teil saß wirklich sehr fest und Sina wand sich etwas unter leisem Stöhnen.

Dann erschrak ich kurz, denn Sina griff mit beiden Händen über ihren Bauch hinweg und begann jeweils mit Daumen und Zeigefinger je eine Ihrer Schamlippen zu massieren. Augenblicklich rann ein Schwall ihrer Feuchtigkeit aus ihr heraus und den Damm hinab, verteilte sich links und rechts von der ovalen Platte.

Neugierig begann ich die Platte fester zu greifen und heftiger daran zu ziehen, aber sie gab kaum nach, sie musste das Teil wohl sehr fest greifen mit ihrem Muskel. Dafür stöhnte Sina um so mehr, die Bewegungen ihrer Hände wurden Fahriger und ungelenker. Ich musste fester greifen, denn ihre Nässe machte die Platte für mich rutschiger.

Weiter zog ich rhythmisch und fester an der Platte, aber nur so fest dass ich mir sicher war das Teil nicht herauszuziehen. Deutlich konnte ich nun den Muskel kontrahieren sehen um das Teil festzuhalten. Sina stöhnte im gleichen Rhythmus wie ich zog, mit einem Mittelfinger drang sie nun grob und reibungslos, von einem saftigen Schmatzen begleitet in ihre Mu ein und mit einem Zeigefinger rieb sie sich die Hautfalte über ihrer Clitoris. Für mich war das absolut unbegreiflich, wie Vertrauensvoll sie sich mir hingeben konnte.

Ich setze mich nun etwas auf, lehnte mich auf eines ihrer angezogenen Beine. Mit der rechten Hand zog ich weiter rhythmisch an der Platte. Meine linke Hand legte ich nun auf ihre Scham, augenblicklich zog Sina ihre Hände zurück, griff sich selbst mit beiden Händen durch den Stoff an ihre Oberweite und begann sich ihre Brüste zu massieren. Ich tauchte kurz meinen Daumen Zwischen ihre Schamlippen was sie abermals laut aufstöhnen ließ, um dann mit meinem nun angefeuchteten Daumen direkt ihren Kitzler zu massieren. Jetzt wurde Sina richtig laut, aber das Stöhnen wich nun einem Wimmern und ihr Unterleib zuckte wild.

Obwohl ich nun immer fester an der Platte zog sah ich ihren Muskel immer fester greifen. An ihrer Atmung merkte ich dass sie schon sehr weit war, sie griff nun auch sehr grob an ihre Brüste, all ihre Bewegungen waren zunehmend unkoordiniert. Langsam wurde Sina immer leiser, sie Atmete kaum noch. Sina war so weit. Ich kannte das von mir selber genauso auch.

Ich drückte mit dem Daumen feste auf ihre Clitoris, ließ sie seitlich hinausspringen. Normalerweise würde mir das auch weh tun, aber in ihrem Zustand gab es ihr den Rest. Als sie heftigst kam riss ich feste an der Platte und mit einem schmatzendem Geräusch kam das Plug aus ihrem Anus. Sina schrie etwas gepresst auf, sie wusste offensichtlich noch dass wir im Garten waren. Ihr Anus blieb weit offen, der gedehnte Muskel pumpte wild, so dass ich das Teil sogleich wieder in sie Bohren konnte und sie mehrmals grob damit stieß.

Sina wand sich heftig, so dass ich Mühe hatte, mit dem Daumen an ihrer Clitoris zu Bleiben und das Plug greifen zu können. Ihr Höhepunkt war wirklich sehr heftig. Als Sina erschöpft ruhig liegen blieb wollte ich das Teil draußen lassen, im Gras ablegen, ihr Anus klaffte noch weit offen. Nein, lass es bitte in mir! Daraufhin schob ich es wieder ein, fast widerstandslos glitt es in sie.

Schließlich stieg ich über Sinas Bein, welches sie sofort ausstreckte, als ich neben ihr zum liegen kam. Sie war völlig von Sinnen, stammelte unverständliche Worte in einem mir unbekannten Dialekt, schwitzte stark. Ich war nun tatsächlich sogar etwas besorgt, streichelte sie im Gesicht und fragte sie ob alles in Ordnung sei. Sie öffnete kurz die Augen, Lächelte mich erschöpft an und sagte nur: Bitte gib mir ein paar Minuten!

So lagen wir also im Garten, Sina streckte alle Viere erschöpft von sich, mit dem Rock unter dem Po, entblößtem Unterkörper und ihren weißen Pumps. Und ich lag seitlich neben ihr, streichelte sie immer noch im Gesicht und war tatsächlich immer noch etwas besorgt. Die pralle Sonne war nun schon hinter dem Dach verschwunden, wir mussten doch schon eine ganze Zeit hier liegen, es war wunderbar Warm und der Rasen von unten angenehm kühl.

So lagen wir noch eine Zeit aneinander gekuschelt und dösten vor uns hin, bis wir jemanden meinen Namen rufen hörten. Es war Alois, mein junger Nachbar. Ein Stuhl wurde hörbar auf der Terrasse gerückt, dann änderte sich die Tonlage, als er in die Wohnung hinein rief. Blitzschnell waren Sina und ich wieder wach. Sina hob ihr Becken, streifte ihren Rock hinab, ordnete Kleid und Haare. Ich setzte mich kurz auf, ordnete den Badeanzug gewissenhaft und meine Haare so gut es ging, stand dann ganz auf.

Hier Alois, hier sind wir, winkte in Richtung der Terrasse. Er lächelte als er mich sah, schritt die Treppe hinab und kam mit einer Hand am Rücken auf mich zu. Erst als er um das Gebüsch herum kam, sah er Sina im Gras sitzen, mit ausgestreckten Beinen, nach hinten mit den Armen abgestützt und mittlerweile die Sonnenbrille auf der Nase. Alois stutzte kurz als er sie sah, als er aber ebenfalls angelächelt wurde schien ihn das zu beruhigen.

Ach hier bist du, ich klingle mir schon den Finger krumm und niemand macht auf. Muss ich künftig immer über den Zaun steigen? Wir grinsten ihn beide an: das gleiche sagte Sina heute auch schon zu mir. Sina kennst du ja schon? Ja, vom sehen, sie ist öfters bei dir, aber gesprochen haben wir uns noch nie. Also gut, jetzt ganz offiziell: Sina – Alois. Meine beste Freundin, mein netter Nachbar. Sie gaben einander kurz die Hand, wobei Sina nicht aufstand und sich Alois so ein wenig zu ihr bücken musste, was er auch dazu nutzte, um sie deutlich zu Mustern.

Dann nahm mich Alois mit dem freien Arm feste in den Arm, küsste mich wie selbstverständlich leidenschaftlich auf den Mund und wünschte mir alles Gute zum Geburtstag. Sina riss den Kopf etwas nach vorne, man hörte förmlich ihre Stilaugen innen an der Sonnenbrille quietschen. Ich war total gerührt, noch mehr als er ein Päckchen hinter den Rücken hervorholte.

Woher weißt du das Alois? Dein Sohn hatte es mir mal beiläufig erzählt, Renate, was ich dann sofort notiert hatte. Sina fragte mich in unserer Heimatsprache: Was war das denn eben jetzt? Ich sagte ihr mit einem lächeln auf Deutsch: Sina, es ist unhöflich, in unserer Sprache zu reden, wenn uns Alois nicht verstehen kann. Aber Sina gab in unserer Sprache nicht auf: Das war jetzt aber deutlich mehr, als nur ein Nachbarsbussi, gibt´s da etwas was du mir erzählen möchtest?

Ihr Grinsen war jetzt eindeutig frech. Alois war verwundert, du verstehst sie? Ja, das ist meine Muttersprache. So war ich also nun von zwei Ahnungslosen umgeben und schlug vor, wieder auf die Terrasse zu gehen. Als Sina aufstehen wollte reichte ihr Alois sofort eine Hand, um sie aufzuziehen und Sina hielt die Hand dann als sie schon stand für meinen Geschmack einen Augenblick noch zu lange. So war sie eben, immer ein wenig provozieren.

Mein strafender Blick traf sie und Sina grinste noch dreckiger: Also doch – wieder in unserer Sprache. Dann wärdä ich jetzt Verrabschieden mich, wir schon haben den ganzän Vormittag fürr uns. Diesmal jetzt in ihrem gebrochenen Deutsch, wieder reichte sie Alois die rechte Hand zum Abschied, mit der linken tätschelte sie seinen Unterarm. Mich gefreut hat, Alois, vielleicht bald mal wiederrrsähen? Ihr kehliger Akzent hatte schon etwas exotisches. Wieder ein strafender Blick von mir, wieder ein Grinsen von ihr. Ich gäähe durch Haus, nicht wiedärr über Zaun steigen. Schönän Abend noch zusammään.

Und zu mir wieder in unserer Sprache: Und du rufst mich später noch an, du kleines Luder, das bist du mir schuldig. Langsam Schritt sie durchs Wohnzimmer, mit den Grasflecken am Po und den Erderändern an den Absätzen, aber sie wusste genau, dass wir ihr noch mit den Blicken folgen würden, bis ich Alois´ Päckchen auf dem Tisch ablegte.

Alois war nun etwas verwirrt, nahm mich mit einem Arm an der Hüfte, sah mich an: ich dachte mir manchmal, dass du etwas ungebräuchliche Worte verwendest und der, die, das Verwechselst. Ist das Russisch? Nein. Ja. Wir kommen beide aus Sibirien, wir sprechen einen sehr starken Dialekt. Ach deswegen läufst du im Winter oft nur mit einer Bluse durch den Garten oder zum Bäcker vor? Ja, ich kenne andere Temperaturen. Und dein gutes Deutsch?

Meine Großmutter war sozusagen als Kriegsbeute nach Sibirien gelangt und sie sprach von Anfang an nur Deutsch mit mir, meine Eltern nur in unserem Dialekt. Als ich dann mit 14 hierher kam, war es nicht sehr schwer für mich, denn für den Alltag konnte ich mich ja unterhalten. Und als dann meine Kinder zur Schule kamen lernte ich mit Ihnen und Ihren Hausaufgaben die Sprache so wie sie eben jetzt ist. Sina ist erst seit 5 Jahren hier und hörte diese Sprache vorher nie. Ich drehte mich nun ganz zu Alois, griff mit den Händen in seinen Nacken, zog ihn zu mir herab, um ihn nochmal richtig zu küssen. Ich freu mich so dass du daran gedacht hast, was für eine gelungene Überraschung!

Außer Atem nach dem Kuss sagte Alois: Jetzt mach doch endlich mal das Päckchen auf. Zwei Päckchen an einem Geburtstag, das bekam ich schon lange nicht mehr. Wieder ein vorsichtiges Ausschälen aus dem Papier, diesmal aber keine chinesische Schriftzeichen, sondern nautische Embleme und ein Firmenlogo, das nach Sicherheit und Meer klang.

Heraus kam ein U-förmiges blaues, weiches, knautschiges Teil mit breiten Riemen und so etwas wie einem Gurtschloss. Was ist das denn? Alois half mir das Gewirr zu Ordnen, nun bekam es einen Sinn und ich konnte wie in eine Jacke hinen schlüpfen, das U um meinen Hals und das Gurtschloss unter meiner vollen, vom Badeanzug nur mühsam gestützten Oberweite. Ist das nicht eine Schwimmweste? Ja, eine Automatische mit Pressluft. Willst du mir etwas damit Andeuten, Alois?

Klink, jetzt ist der Cent gefallen. Ja, ich möchte dass du öfters mit mir zum Segeln kommst und wenn das Wetter schwieriger wird ist es sicherer wenn du eine eigene, gut passende Weste hast mit der du Vertraut bist. Jetzt war ich noch mehr gerührt, Alois wollte also tatsächlich noch öfters mir mir auf das Boot, also nicht nur das eine Mal und unsere gelegentlichen Stündchen zusammen in seiner Wohnung.

Ich freu mich so! War das Teuer, Alois? Es ist gute Qualität, also auf die Jahre gesehen wird es Preiswert. Auf die Jahre gesehen…. ich war so glücklich, ich war also nicht nur eine Eintagsfliege für ihn. Die Weste trug sich trotz der beträchtlichen Oberweite wirklich völlig unauffällig, ich bewegte etwas meinen Oberkörper, rankte mich um mein Becken. Dabei, genau mit diesen Bewegungen spürte ich das Teil wieder in mir, für einen Moment hatte ich das auch völlig vergessen. Was sollte ich nun machen?

Hast du noch etwas Zeit, Alois? Dann würde ich uns noch etwas Kochen? Ja sicher habe ich Zeit, wenn´s dir nicht zuviele Umstände macht? Zuerst bekommst du schnell etwas zum Trinken, ich bin eine schlechte Gastgeberin. Zügig ging ich in die Küche, kam mit ein paar Flaschen und zwei Gläsern wieder. Sag mal, fragte Alois besorgt, kann es sein, dass du etwas komisch gehst? Also zumindest anders als sonst? Deine Schuhe können es nicht sein, denn die trägst du ja öfters? Ich wurde urplötzlich knallrot im Gesicht und begann zu Stottern: äääähh, ach weißt du…. das sage ich dir später dann. Das muss ja etwas furchtbares sein, scherzte Alois.

Eine vertraute Stimme ließ uns beide Herumfahren: Sag mal, was ist denn mit der Klingel los? Muss ich jetzt in mein eigenes Haus immer über den Zaun steigen? Ach, hallo Schatz, ja ich vergaß den Schlüssel abzuziehen. Mein Mann war gekommen, nahm mich kaum wahr, wandte sich sofort Alois zu, der für einen kleinen Moment etwas Unsicher war. Hallo Nachbar, na wie hängt er? Und klopfte Alois kräftig auf die Schulter. Immer noch ständig diese geschmacklosen Witze!

Aber Alois fing sich schnell wieder: Ja, ihre Frau hatte mich zum Abendessen eingeladen. Ja, das soll sie mal machen, denn sie kocht wirklich Göttlich, was leider nicht auf alle ihre Qualitäten zutrifft. Hahaha. Kanzler Schröder wäre neidisch um diese dreckige Lache gewesen. Was hast du denn da um den Hals? Ein Sabberlätzchen? Hahaha.

Ohne die Antwort abzuwarten rannte er ins Haus: Ich muss nur schnell meine Sporttasche holen, wir gehen heute zum Squaschen. Rumms, die Haustüre krachte ins Schloss. Alois sah mich verwundert an. Was war das denn? So ist das schon seit vielen Jahren bei uns, sagte ich traurig. Alois sah mir meine Trauer an, nahm mich ganz zärtlich in den Arm und streichelte meinen Nacken. Ich gehe jetzt kochen! Entwand mich seiner Umarmung. Können wir bei dir im Appartement essen? Ich komme dann mit den Töpfen zu dir und eine Geschirrspülmaschine hast du sowieso. Ja, machen wir das so, stimmte der junge Mann eifrig zu.

Dann komme ich in einer Stunde zu dir. Ich drehte mich um und ging in die Küche, begann die Schwimmweste abzunehmen. Dann hörte ich nochmal Alois hinter mir an der Türe: Also ich kann mir nicht helfen, aber du gehst heute wirklich anders wie sonst. Später, Alois, Später! Ich warf ihm eine Kusshand zu, was ihm zeigen sollte sich Zurückzuziehen.

Während des Kochens ließ ich den bisherigen Tag im Kopf nochmal passieren, so einen Geburtstag hatte ich schon viele Jahre nicht mehr, so Aufregend wo er doch so betrüblich begann. Aber beim Kochen begann ich mich immer mehr noch auf den Abend zu freuen, ich bewegte ständig mein Becken um dieses frivole Gefühl zu spüren.

Da hatte mir Sina wirklich ein Ei gelegt. Während der Eintopf vor sich hin köchelte, flitzte ich ins Bad um zu duschen. Dazu wollte ich auch noch zur Toilette gehen, wo das Teil doch jetzt schon den ganzen Tag in mir war, ich im Grunde den ganzen Tag schon unter Strom stand. Im Badezimmer schnell den Badeanzug abgestreift, etwas in die Hocke gegangen, um das Teil zu entfernen, wozu ich allerdings erstaunlich stark ziehen musste. Danach warf ich es gleich ins Waschbecken, um es gründlich zu säubern.

Dann endlich war ich auch wieder leer, die Dusche fühlte sich so wohlig an. Beim Waschen fuhr ich auch immer wieder über meinen gedehnten Anus, was jedes mal durch einen wohligen Schauer begleitet wurde. Ich wusste wirklich nicht, dass ich dort so empfindlich war.

Nach dem Duschen die leidige Frage wie wohl bei den meisten Frauen: Was sollte ich anziehen? Alois denke ich schätzt besonders meine klassische Art mich zu Kleiden, deswegen entschied ich mich für eine klassische weiße Corsage mit offener Büstenhebe aus Baumwolle, weißen Strümpfen, ein nur knapp knielanges, engeres helles Kleid und neue cremefarbene Pumps mit Zehenöffnung. Slip hoffte ich keinen zu brauchen, alleine der Gedanke erzeugte wieder einen wohligen Schauer in mir. Den ganzen Tag heute schon so völlig unter Dampf, das hatte ich ewig schon nicht mehr. Nochmal ins Bad, die Augen etwas nachziehen, und das Plug lag noch im Waschbecken. Was sollte ich also damit tun? Ein hin und her in mir, aber ich wollte Alois ja zeigen warum ich anders ging. Ich war mir sicher, er würde es auch aufregend finden.

Nun war ich allerdings alleine zum Einsetzen. Wie war das nochmal? Ach ja, schmieren. Mein Blick huschte durch das Badezimmer, blieb an einer Dose Melkfett hängen, das sonst gegen raue Hände Verwendung fand. Ich schürzte den Rock unter meinem Kinn, begann meinen Po einzucremen, wieder dieses wohlige Gefühl, was sich steigerte, wenn ich kurz mit dem Finger eindrang. Der ganze Schließmuskel war immer noch ganz heiß und wohlig weich.

An meinem Handballen bemerkte ich schon wieder etwas Feuchte von mir, obwohl ich doch eben erst geduscht hatte. So, und dann darauf setzen. Ich stellte das Teil auf den Badewannenrand, rieb auch das Teil ein und wollte mich dann Vorsichtig darauf setzen, was aber zu meiner Verwunderung jetzt ganz leicht und in einem Zug ging. Im stehen drückte etwas leicht, jetzt begriff ich warum die Platte an den Seiten abgeflacht war, damit es leichter zu Stehen und zu Gehen ist, also noch etwas drehen, was wieder diesen geilen Schauer erzeugte.

Jetzt war ich fertig und meine Vorfreude riesengroß. Schnell in die Küche, den Topf geholt, außen durch den Garten zu dem externen Eingang, welcher glücklicherweise von der Straße nicht sehr gut eingesehen werden konnte, da die Garage abdeckte. Schon nach dem ersten Klopfen öffnete Alois augenblicklich, er musste schon gewartet haben, der Tisch war auch schon gedeckt. Zwar mit vollem Besteck, er wusste ja nicht dass es nur ein Eintopf werden sollte. Aber auch mit Wein, schönen Gläsern und zwei Kerzen. Und Blumen. Aus meinem Garten. Was der Hase vom Nachbarn stehen ließ fiel jetzt Alois zum Opfer, aber ich entschloss mich ihm zu Verzeihen.

Das Essen war gut gelungen, wir plauderten belangloses Zeug und auch über das Segelboot, dann setzen wir uns nebeneinander auf das Sofa, der Wein zeigte bei mir schon Wirkung, Alois legte einen Arm um meine Schultern. Aber jetzt sag mal, was war da heute im Garten los mit Euch. Sina war völlig wirr und du läufst etwas seltsam. Irgendwie irritierte mich das etwas.

Also, fing ich zögernd an, Sina hat mit etwas Geschenkt. Ja das dachte ich mir, weil die Verpackung auf einem Stuhl lag. Naja, und sie wollte dass ich das gleich ausprobiere. Ja und, du hast mein Geschenk doch auch gleich angezogen. Ja schon, aber…. ich zögerte etwas. Jetzt komm schon, rede mit mir, wir haben schon Körperflüssigkeiten getauscht, warum hast du Geheimnisse vor mir?

Na ja, jetzt ist es mir etwas peinlich einfach. Alois verdrehte gespielt genervt die Augen. Also gut. Dazu muss ich aber aufstehen, ich entwand mich seinem Arm auf den Schultern. Dann stellte ich mich rücklings zu ihm und hob den Rock etwas, so dass gerade mein Po etwas frei wurde. Ja holla, das ist aber ein Anblick. Sie hat dir einen Strumpfhalter oder die Strümpfe geschenkt?

Zärtlich streichelte Alois über meine Pobacken. Nein, schau doch mal genauer. Ich sehe nichts. Dann fiel mir ein, dass mein Po etwas voller war, ich bückte mich also etwas weiter. Was ist das? Er betastete Vorsichtig die Platte, die er nun sehen konnte. Dann Begriff Alois urplötzlich, er begann etwas verlegen zu Kichern.

Achsoo, das hat dir Sina geschenkt? Und, wie iss´es? Ich richtete mich wieder auf, ließ den Rock fallen, sah ihn etwas Verlegen an. Aber Alois war eher amüsiert, beugte sich aber vor, umarmte mein Becken und kuschelte seinen Kopf an meinen Bauch. Nicht dass ich mir jetzt eine Beule hole an deinem Bauch. Haha, witzig. Und warum war Sina so seltsam? Bevor ich die Frage beantworten konnte dämmerte es ihm selber. Ist ja voll heftig mit Euch. Wie alt seid ihr? Na ja, je oller desto doller versuchte ich zu Scherzen.

Alois Kopf war immer noch an meinen Bauch gekuschelt, mit einer Hand hielt er mich am Becken fest und mit der Anderen tätschelte er über meine Pobacken. Und wie iss´es jetzt? Na ja, schon sehr aufregend, ich wusste nicht dass ich dort so empfindlich bin. Also du findest das angenehm? Ja. Und Sina? Du hast ja gemerkt wie wirr sie war, von unserer kleinen Entgleisung wollte ich ihm nichts weiter erzählen.

Und wie kommt man auf sowas? Keine Ahnung, Sina kennt da wen die sowas Verkauft. Gespielt entsetzt schüttelte Alois den Kopf: Weiber! Während wir uns so unterhielten wanderte seine eine Hand langsam, fast unmerklich erst an meinem Bein herab, ertastete von außen die Verschlüsse der Strumpfbänder, um dann langsam wieder emporzuwandern, diesmal aber unter meinem Rock, um wiederum an den Strumpfbändern eine kleine Pause zu machen. Das kannte er anscheinend so noch nicht.

Wir unterhielten uns scheinbar belanglos, aber innerlich stieg meine Anspannung immer weiter. Ich stand jetzt schon eine ganze Zeit so vor ihm, meine Füsse begannen zu schmerzen, da meine neuen Pumps noch nicht eingelaufen waren, aber ich traute mich nicht mich zu bewegen. Irgendwann langte seine Hand an meinen Pobacken an, seine gespielte Gleichgültigkeit und Belanglosigkeit machte mich rasend.

Die Finger tasteten vorsichtig wieder nach der Platte, als ich das merkte stellte ich meine Beine etwas auseinander, ging ganz leicht etwas in die Hocke und bog mein Becken etwas nach hinten. Nun konnte die Hand die Platte erreichen und begann etwas damit zu Spielen. Während er immer weiter Belanglosigkeiten mit mir Plauderte und ich immer wahnsinniger wurde. Dann zog er die Hand unter dem Rock vor, roch etwas an seinen Fingern: Was haben wir denn da, das bist ja alles du, es scheint dich also wirklich maßlos aufzuregen. Ja, ich könnte wirklich zerfließen! Das merkt man!

Das ist nicht gut, Renate, wenn du so sehr unter Spannung stehst, wie würde das aussehen, wenn du in meinem Appartement einen Herzinfarkt bekommst? Ja, da würde mein Mann interessiert Fragen stellen. Wir mussten beide Lachen.

Aber in der Tat war ich sehr Erregt geworden, ich hoffte so sehr dass Alois etwas weiter machen würde, von sich aus, mir meinen Druck nehmen würde. Ich wünschte mir so sehr von ihm in seiner leidenschaftlichen Art genommen zu werden, wie er es schon ein paarmal tat, damals auf dem Boot, hier auf dem Sofa und auch in seinem Bett schon. Dann merkte ich, wie Alois bestimmt mein Becken fasste, führte mich auf sein Sofa zu legen. Das war eine wohltat für meine Füsse, ausziehen wollte ich aber meine Schuhe trotzdem nicht.

Fast Augenblicklich kniete er sich vor mir auf den Boden, schob den engen Rock etwas umständlich höher, nahm meine Beine über seine Schultern und begann mich zu lecken, zuerst sehr zaghaft und Vorsichtig, dann immer wilder, er saugte meine Lippen in seinen Mund, knabberte an meiner Clitoris, tauchte immer wieder mit steifer Zunge in meine Mu, verdrängte die nassen Labien.

Meine Erregung stieg unermesslich, meine Hände pressten sein Gesicht in meinen Schritt, der arme Kerl bekam wahrscheinlich kaum noch Luft, mir war das aber egal. Ich wollte endlich kommen dürfen. Als Alois mit einer Hand an dem Plug zog und leicht drehte löste er damit meine Explosion aus. Ich schrie erstickt auf, rammte sein Gesicht noch fester in meinen Schritt, krallte ihm meine langen Nägel in den Hinterkopf, es waren mehrere Wellen eines Höhepunktes, der immer wieder anschwoll, wenn er den Plug in meinem Anus wieder etwas fester bewegte.

Das war sie also, die Erlösung. Nach einem Tag unter Spannung und Druck. Dann merkte ich nur Schemenhaft, wie sich Alois aus meinen Beinen wand, sich von seiner Hose befreite. Es war nur hinter einem imaginären Nebel zu Vermuten, ich war völlig weggetreten. Es war für mich erst wieder deutlicher wahrzunehmen, als ich seinen Penis an meinen Labien spürte, es war mehr ein Vermuten als ein Spüren, wie er seinen Penis völlig widerstandslos in mich einführte und begann mich zu stoßen.

Wild, heftig. Es fühlte sich sehr viel intensiver an wie sonst, da der ganze Unterleib durch den Plug im Anus sehr ausgefüllt war. In diesem Nebel spürte ich wieder Erregung aufsteigen, oder Vermutete ich das nur? Völlig teilnahmslos lag ich da, Alois stieß mich wie ein wilder, obwohl ich komplett erschöpft war wallte es in mir, so etwas wie einen nächster Orgasmus bahnte sich an.

Auch im hormonellen Nebel spürte ich wie Alois sich aufbäumte noch ein paarmal fest in mich rammte und seinen heißen Samen in mir verströmte. War es mir egal, war ich überhaupt in der Lage das aufzufassen? Dann spürte ich oder meinte zu spüren wie seine Zunge wieder an meinem Kitzler leckte, wie das Plug wieder in meinem Po bewegt wurde. Ich konnte nicht mehr, wollte auch nicht mehr, aber trotzdem Zwang mich Alois in einen neuen Höhepunkt. Ich wurde ganz leise, meine Atmung wurde ganz ruhig. Es konnte nicht mehr lange dauern. Ich hörte ein schmatzendes Geräusch, der Druck an meinem Anus liess nach, spürte eine Zunge am Kitzler flitzen, spürte, spürte, jaaaa……

Klatsch, klatsch, klatsch, Renate…. eine Hand klatschte vorsichtig in mein Gesicht, Renate! Ja? langsam dämmerte es, sah Kerzen aus dem Nebel auftauchen, begann das besorgte Gesicht von Alois zu fokussieren. Klatsch…. Renate? Ja, ich bin schon wach. Bitte entschuldige, ich muss wohl eingeschlafen sein. Jetzt entspannte sich das Gesicht von Alois etwas, er lachte sogar. Von wegen eingeschlafen, das kommt davon wenn man reifere Frauen zu sehr strapaziert.

Warum, was war denn? Du hast mir mit deinen Nägeln den ganzen Hinterkopf aufgerissen, hast wie eine geisteskranke geschrien und warst dann weggetreten. Ach komm, das glaube ich nicht. Völlig erschöpft konnte ich nur leise Sprechen und nur langsam Gedanken fassen. Doch, kuck – Alois drehte sich um und zeigte mir seinen Hinterkopf. Tatsächlich rann etwas Blut in seinem Nacken. Ich blickte auf meine Hände, zwei Nägel waren Abgebrochen. Keine Ahnung Alois, ich kann mich nicht erinnern. Wieder schloss ich meine Augen. Aber du bleibst jetzt bei mir, ja? Alois Stimme klang etwas schelmisch. Dann streichelte er ganz zärtlich mein Gesicht und knabberte leicht an meinem Hals.

Und du solltest vielleicht wieder rüber in deine Wohnung gehen, bevor dein Mann kommt, vielleicht sogar nochmal duschen vorher Ach ja, mein Mann…. langsam wurde ich wach, und Sina muss ich ja auch noch anrufen…. Ich setzte mich auf, Alois setzte sich neben mich und ich kuschelte mich noch etwas an ihn. Langsam kamen auch die Lebensgeister wieder. Was für ein Tag, Alois. Ich würde mich jetzt so gerne noch etwas an dich Kuscheln. Vielleicht können wir das irgendwann mal danach. Jetzt solltest du aber dein bürgerliches Leben nicht vergessen. Wie vernünftig er doch manchmal war, jetzt hasste ich ihn ein klein wenig dafür.

Dann stand ich auf, die Füße schmerzten Augenblicklich wieder in den engen hohen Schuhen. Die Realität hatte mich zurück. An der Türe küsste mich Alois nochmal, deinen Topf und dein frivoles Spielzeug kannst du morgen holen wenn du möchtest. Ja, bis morgen….. Matt und ungelenk trottete ich zurück….

In der eigenen Wohnung angekommen ließ ich Wasser in die Wanne, entkleidete mich, stieg in das Dampfende Wasser. Aaach, was für eine Wohltat. Dann nahm ich das Mobilphone, drückte die Kurzwahl von Sina. Ach Sina, liebes, kannst du reden? Ja? Du stell dir vor……..

Categories
Fetisch Reife Frauen

Renates neue Stiefel

Ratsch, Kalenderblatt ab. Heute war also der erste November, ein aufregender und schöner Sommer war nun endgültig vorbei. Das Laub war zusammen gerecht, die Beete mit Reisig abgedeckt, die Hecken geschnitten, die Blumenkübel standen alle in der Garage, mein Auto dafür davor, eine Logik die mein Ehemann nie wirklich verstand. Egal, aber der Winter konnte nun kommen. Ich wohne in einer kleinen Stadt am Bodensee, bin etwas unglücklich Verheiratet, was mir aber durch meinen jungen Nachbarn Alois etwas versüßt wird, da er sich über die letzten Monate zu meinem festen Liebhaber entwickelt hat.

Es strahlt irgendwie ein Teil seiner Jugend auf mich ab, auch wenn ich keine 22 mehr bin wie er, so fühle ich mich doch erheblich jünger wie meine tatsächlichen 43. Ich achte mehr auf mein Gewicht und die Figur, gehe regelmäßig zur Kosmetikerin, zum Friseur, ernähre mich besser. Kurz, Alois ist gut für mich, körperlich und emotional. Wir verbrachten über den Sommer sehr viel Zeit auf dem Segelboot seines Vaters, da wir nur dort wirklich ungestörte Zeit für uns hatten, denn obwohl wir nur eine Wand voneinander getrennt wohnen so trennen uns im Alltag manchmal Kontinente.

Gerade weil er so jung ist habe ich manchmal das Gefühl, ihm etwas besonderes bieten zu müssen, mich von seinen Altersgenossinnen abzuheben. Ich achte sehr darauf, dass in den seltenen Augenblicken, in denen wir gemeinsam unauffällig öffentlich auftreten können, er sich wirklich mit mir sehen lassen kann. So waren wir schon zusammen mit seinen Eltern im Theater und in der Oper und ich merkte deutlich, dass Alois noch nicht mal vor seinen Eltern Bedenken hatte, wenn ich bei ihm Untergehakt lief. Meinem Mann war das scheinbar völlig gleichgültig, solange er sein Essen und die Wäsche gewaschen bekam. Ich denke er ist viel zu arrogant um auch nur auf die Idee zu kommen, dass sein Mieter Alois auch andere häusliche Pflichten inzwischen übernahm. Aber etwas Diskretion wollte ich dennoch wahren, denn durch meinen Mann hatte ich wirklich auch ein sehr gutes Leben, das vergaß ich nie.

Da Alois und ich jetzt nicht mehr soviel draußen zusammen unternehmen konnten, verlagerten wir unsere gemeinsame Zeit auf kulturelle Veranstaltungen und er war oft zum Abendessen bei mir, Hormonhaushalt regelten wir immer öfters im Auto oder in seinem kleinen Appartement. Immer wenn mein Mann außer Haus ist, dann schlafe ich bei Alois. Im Sommer hatte er mir einmal beim Segeln gestanden, dass er meine Art mich zu Kleiden sehr gerne mag, vor allem weil ich mich sehr Feminin kleidete.

Das nahm ich gerne zum Anlass, ihm davon viel mehr zu bieten, wenn ich ihm so einfach einen Gefallen erweisen und mein Ego damit etwas polieren konnte. Denn die meiste Garderobe hing ja schon in meinem Kleiderschrank, ich hatte es nur schon zu tief vergraben oder war nicht mehr in der Stimmung es zu tragen. Aber jetzt durch Alois kamen all die schönen, eleganten Kleider und Schuhe wieder ans Tageslicht und weil ich den Sommer über viel mit dem Rad gefahren war, passten mir alle Sachen auch wieder.

Heute morgen traf ich Alois kurz beim Bäcker vorne, wir verabredeten uns eilig für 16 Uhr in der Stadt, da ich für den Winter noch zwei oder drei Paar Stiefel beschaffen und mich von seinem Geschmack beeinflussen lassen wollte. Außerdem half er mir dann beim Kartontragen von der Fussgängerzone bis zum Parkhaus, ein angenehmer Nebeneffekt. Wie immer in solch einem Fall wollte ich die Garderobe tragen, zu der zumindest ein Paar der Schuhe passen sollte. Das zweite Paar musste nur zweckmäßig und warm sein, da war das Design zweitrangig. Das dritte Paar hing davon ab, ob mir noch etwas besonderes ins Auge stach.

Die Zeit bis 16 Uhr verging wie immer viel zu langsam, ich denke dass Alois nicht nur einfach mein Liebhaber wurde, mittlerweile bin ich richtig in ihn Verliebt. Er war mein Jungbrunnen, meine sexuelle Wiederauferstehung, mein Trost in der unglücklichen Ehe, mein Ego-booster. Um Zeit zu verkürzen besuchte ich vorher noch kurz für eine Stunde meine beste Freundin Sina in ihrer Arbeit und eine andere Freundin auf einen Kaffee. Endlich war es Zeit um sich aufzumachen.

Ich trug also heute unter meinem Mantel ein langes dunkelgrünes Strickkleid mit einem breiten schwarzen Lackgürtel, welches zwar eng genug war um ein wenig Figur zu zeigen aber noch weit genug, um nicht alle Unpässlichkeiten zu verraten. In diesem Kleid aber kam meine volle Oberweite sehr gut zur Geltung, ich denke dass daran sowieso die meisten Blicke hängen blieben. Darunter trug ich schwarze French-Knickers, einen kräftigen schwarzen BH und eine schwarze, blickdichte Feinstrumpfhose. Meine zur Zeit schwarz gefärbten langen Haare hatte ich zu einem Zopf gewunden. Alois stand schon unschlüssig vor dem Laden, als ich pünktlich um 16 Uhr vom Parkhaus kam.

Hallo. Hallo. Ich fand es manchmal etwas albern, wenn wir uns zur Begrüßung in der Öffentlichkeit die Hand reichten. Drinnen fand sich anfangs recht schnell was ich brauchte. Die zweckmäßigen Schuhe sahen vom Style etwas aus wie skandinavische Waldarbeiterstiefel, unten mit Gummi, oben mit Leder, sehr robust und ich denke auch Warm. Zum Strickkleid fanden sich schnell halbhohe, schlank geschnittene Stiefel in schwarzem Leder bis zur Hälfte der Waden, mit einer Stulpe und innenliegendem Reißverschluss. Elegant genug für offizielle Anlässe aber niedrig und bequem genug, dass ich auch mal einen ganzen Tag darin laufen konnte.

Alois stöberte derweil in dem Laden umher, während ich verschiedene Modelle anprobierte. Er hatte seltsamerweise keine Berührungsängste, wie man sie oft sonst bei Männern beobachten kann, in der Damenschuhabteilung oder der Unterwäscheabteilung, wo sie dann etwas Ratlos umher standen und möglichst neutral, gleichgültig dreinsahen. Als auch die zweite Entscheidung getroffen war lief ich Strumpfsockend durch die Regale, um ihn zu suchen. Du schau mal Renate, die sehen ja heiß aus, kam er mir mit einem Stiefel in der Hand entgegen. Ja Alois, die sind wirklich sehr schön, gefällt dir sowas? Na ja, nicht für jeden Tag, dazu sind sie sicher zu exotisch. Lass mal sehen, nahm ihm das Muster aus der Hand. Du das ist 40, ich trage 36. Da müssen wir erstens sehen, ob es die in meiner Größe auch gibt und vor allem ob die Absätze dann für meinen kleineren Fuß nicht zu hoch sind.

Aber ich merkte schon an seinen Blicken und seinem Verhalten, diese Stiefel haben es ihm echt angetan. Renate, hättest du überhaupt etwas zum Anziehen dazu? Ich überlegte kurz, ging in Gedanken meinen Kleiderschrank durch. Ja. Nein. Also nichts für außer Haus, nur was für darunter und sehr private Stunden. An seinem dreckigen Grinsen merkte ich, dass ihn das wohl nicht sonderlich störte. Also gut, wenn es die jetzt tatsächlich in meiner Größe gab dann war die Entscheidung schon gefallen. Ich schickte ihn als Vorwand ins nächste Regal zum Weitersuchen und wand mich an meine Verkäuferin.

Es gab sie tatsächlich in 36, aber die Absätze waren wirklich sehr hoch. Egal. Schönheit muß manchmal leiden. Ich ließ nun also alle drei Paare in eine große Tüte packen und rief dann Alois, damit wir gehen konnten. Und, fragte er sichtlich Neugierig? Nichts in deiner Größe da? Um nicht zu Lügen wich ich nur aus: Es ist etwas schwierig in meiner Größe. Damit war es für ihn erledigt. Im Parkhaus verabschiedeten wir uns mit einem Kuss, verabredeten uns für den Abend in seinem Appartement, stiegen in unsere Wagen. Ich wusste, dass mein Mann an diesem Abend immer zum Squasch und danach in die Sauna ging. Heute aber wollte Alois etwas kochen, was mir natürlich auch Recht war.

Es hatte noch zwei Stunden Zeit, als mein Mann das Haus verließ. Ich sollte noch ein wenig üben mit den neuen, wirklich sehr hohen Stiefeln zu laufen und doch noch etwas passendes zum Anziehen zu finden, für Oben drüber. Das passende Untendrunter stand ja schon fest. Nach dem Duschen entschied ich meine Haare offen zu lassen und toupierte sie etwas auf, festigte die Löwenmähne mit reichlich Haarlack. Das Untendrunter war schon Vorbereitet, brauchte es jetzt nur noch anzulegen.

Die Stiefel waren über Kniehoch und weit in braunem Antikleder, meine erwachsene Tochter spottete immer sowas wären „Fick mich Stiefel“. Bei dem Gedanken musste ich grinsen, so ganz unrecht hatte sie nicht damit. Ich zog dazu eine caramelfarbene Corsage an, die ich sehr gerne mochte, da sie sehr weit nach unten reichte, gut formte, die Oberweite aber nicht einengte und je vier Strumpfbänder an jedem Bein hatte, die Strümpfe deswegen auch bei intensiven Bewegungen recht gut saßen. Die Strümpfe waren sehr viel dunkler, sie trafen annähernd den Farbton der Stiefel und sind echte Nylons, die aber nur sehr selten getragen wurden, da sie sündhaft Teuer sind und am Bein auch gerne etwas Falten werfen.

Der Tanga dazu hatte wieder die gleiche Farbe der Corsage. Da die Stiefel recht weit waren, sind sie bequem anzuziehen. Alois würde Augen machen, denn damit rechnete er sicher nicht. Für oben drüber wählte ich einen langen weiten Wickelrock, dessen Braun leider nicht so ganz mit den Stiefeln harmonierte, aber doch noch am nächsten kam und eine beige Bluse, die zwar sehr gut zum Rock, aber noch weniger zu den Stiefeln passte. Ich würde wohl gelegentlich noch etwas beschaffen müssen, wenn ich das öfters tragen wollte. Aber heute, in diesem Falle würde sein Blick am ersten den Stiefeln gelten und wer weiß wie lange ich dann die Oberbekleidung noch brauchte. Bei diesem Gedanken musste ich aufgeregt schmunzeln.

Zum gehen war es wirklich nicht so einfach, aber da ich sonst sehr viel Übung mit hohen Schuhen hatte kam ich nach einer Stunde ganz passabel zurecht. Woher Alois diese Vorliebe hatte? War es früher schon so und seine Ex-Freundin konnte oder wollte es ihm nicht erfüllen oder war er durch mich über die Monate auf den Geschmack gekommen? Ich wollte es sicherlich irgendwann einmal herausfinden. Für mich war es in erster Linie sehr praktisch, da ich meine fehlende Körpergröße damit etwas kaschieren und sich die Beine damit optisch etwas verlängern ließen.

Und wenn hohe Schuhe gut passten dann waren sie auch nicht wirklich unbequem. Auch im Gesicht trug ich heute etwas mehr auf, ich weiß nicht warum, mir war einfach danach. Die Augen und die Lippen hielt ich sehr Dunkel in kräftigen Farben. Die Haut sehr hell, zusammen mit den toupierten Haaren sah das wirklich sehr Vamp-mässig aus. Auf jeden Fall zu diesen Stiefeln, meiner Stimmung und diesem Outfit passte das so.

Pünktlich um 19.30 Uhr klopfte ich an der Türe des Nachbarn, am gekippten Küchenfenster roch es Asiatisch. Es dauerte etwas, bis die Türe geöffnet wurde und er rief nur: Komm rein, ich muss an den Herd zurück. Nach dem Eintreten sah ich den Tisch schon gedeckt und Alois mit einer Schürze am Herd werkeln. Er stand mit dem Rücken zu mir und sagte mehr zu den Töpfen, dass er gleich fertig sei. Ich ging um den Tisch herum und suchte mir einen Platz, wo er mich dann gleich ganz sehen konnte wenn er sich umdrehte, lehnte mich lässig mit dem Unterarm auf eine hohe Stuhllehne am Esstisch.

Nach einigen Minuten drehte er sich mit einem Wok in der Hand um und sein Blick suchte mich in dem Raum. Dann hatte ich fast Angst, dass er den Wok fallen ließ: Mit großen Augen starrte er mich an. Wie siehst du denn aus? Gefalle ich dir nicht? Ich drehte mich einmal um meine Achse. Du hast sie ja doch gekauft. Und was zum Anziehen hast du auch dazu, Renate. Naja, zumindest so halbwegs, antwortete ich. Was ist Alois, bekomme ich was zu essen oder möchtest du mich noch anstarren? Ja sicher, er fing sich wieder, stellte den Wok auf den Tisch, zog galant einen Stuhl vom Tisch und half mir beim Setzen. Die Schürze wurde achtlos eilig in die Küche geworfen.

Beim Essen sah er mich die ganze Zeit an, als ob er mich nicht wiederkennen würde. Was hast du denn Alois? Nichts! Was siehst du mich so an? Du siehst echt Rattenscharf aus, Renate. Ich musste schmunzeln, nahm das mal als jugendliches Kompliment hin. Das Essen war wirklich sehr lecker, viel knackiges Gemüse und knuspriges Huhn. Aber Alois war ungewöhnlich Nervös, das amüsierte mich und ich beschloss ihm noch ein wenig einzuheizen. Unter dem Tisch suchte ich mit meinen Füßen die seinigen. Als ich sie fand war er beim Essen noch etwas Unkonzentrierter und die Unterhaltung etwas stockender. Dann kratzte ich mit den Absätzen etwas über seine Socken, legte sie so ab, dass er etwas schmerzhaften Druck verspüren musste. Aber er protestierte nicht, wurde hingegen nur noch nervöser. Also gefiel ihm das etwa wirklich? Dann begann ich eine belanglose Unterhaltung, der er nur schwer folgen konnte.

Nach dem Essen stand ich dann auf: Also abräumen werde ich jetzt, wo du schon so lecker gekocht hast. Das war natürlich Absicht, denn ich musste einige Male in die Küche hin und her laufen, nahm absichtlich nicht immer volle Beladung auf und ließ mir auch viel Zeit beim Beladen des Geschirrspülers, bückte mich häufig und weit. Ließ ihn den Gang mit den hohen Schuhen genüsslich betrachten. Die ganze Zeit sah ich ihn dabei nicht an, spürte aber förmlich seine Blicke auf mir brennen. Das war ein sehr schönes Gefühl für mich, ihn so faszinieren und auf mich fesseln zu können, seine vollste Aufmerksamkeit für mich, das gab mir sehr viel innere Sicherheit.

Und jetzt Alois, wollen wir uns noch ein wenig unterhalten oder schickst du mich schon Heim? Nein, Nein, ich könnte natürlich so lange bleiben wie ich wollte, versicherte er eilig, saß immer noch ganz Kleinlaut auf seinem Stuhl am Tisch. Dann ging ich auch wieder an den Esstisch zurück, zog den Stuhl neben ihm hervor, setzte mich auf den Tisch und stellte die Beine auf dem Stuhl ab. Alois sah völlig verschüchtert auf meine Beine und dann wieder in mein geheimnisvoll scheinendes Gesicht, er war wirklich sprachlos.

Gefallen dir die Stiefel dann wenigstens so, wie du sie dir vorgestellt hattest? Ja Renate, sie sind sehr schön und du kannst sie gut tragen. Aber so siehst du sie nicht ganz, Alois, der Rock ist sehr lang. Damit raffte ich den langen Wickelrock an seiner offenen Stelle etwas, so dass Alois die Stulpen der Stiefel und meine Oberschenkel sehen konnte. Dann glitt ich mit meiner Hand über den hauchzarten Stoff: Das sind echte Nylons, Alois, kennst du das? Nahm seine Hand vom Tisch und legte sie auf meinem Oberschenkel ab, wo er mich zaghaft tätschelte. Weißt du, woran man echte Nylons noch erkennt? Nein? Nicht nur am Materialgefühl, sondern man sieht es oft auch an den Zehen, an der Naht hinten und am verstärkten Rand an den Haltern. Warte, ich zeig es dir.

Damit stand ich wieder auf, drehte mich um meine Achse auf den Zehenspitzen, um in der Bewegung den Wickelrock zu öffnen und dann über der Stuhllehne abzulegen. Dann setzte ich mich wieder auf den Tisch, etwas näher zu ihm nun. Schau, hier ist der extra verstärkte Rand, wieder führte ich seine lasche Hand über meine Oberschenkel. Und hier ist die Naht, führte damit die Hand an die Unterseite des Oberschenkels, der über die Tischplatte Vorstand. Seine Augen waren staunend groß geöffnet, er ließ seine Hand willig führen. Ich kam mir so stark und mächtig dabei vor, je unsicherer er wirkte, umso stärker fühlte ich mich.

Willst du dir deine Stiefel etwas genauer ansehen, wo du sie doch heute extra für mich ausgesucht hast? Alois nickte nur und schluckte mit vermutlich trockenem Munde. Dann rutsch mal ein kleines Stück zurück vom Tisch. Was er dann auch Augenblicklich tat, vermutlich ohne zu Wissen was ich vorhatte. Als vor dem Tisch mehr Raum war rutschte ich auf der Tischplatte nach, Vorsichtig genug, um die Tischdecke mit den Kerzen nicht vom Tisch zu reißen. Damit saß ich genau vor ihm, mit geöffneten Beinen, die Füße auf seinen Oberschenkeln abgestellt. Die spitzen Absätze bohrten sich unter leichtem Druck etwas schmerzhaft in sein Fleisch, aber er wagte nicht zu protestieren.

So, jetzt kannst du sie ansehen und anfassen. Zaghaft nahm Alois seine Hände an meine Waden und knetete sie vorsichtig durch das weiche Leder. Sind die Absätze so wie du sie magst? Fühle mal! Langsam sanken seine Hände über meine Fesseln und Fersen. Ja, sie sind sehr hoch. Dann gab ich etwas mehr Druck auf die Fersen. Und sie sind auch sehr Spitz, nicht? Obwohl es ihn schmerzen musste wagte er nur zu nicken. Wie gefällt dir die Form des Fußes? Seine Hände wanderten nun fühlbar zitternd und schwitzig am Rist entlang. Sie sind sehr Zierlich und Elegant geschnitten. Ja. Und ich finde das Leder auch angenehm weich und geschmeidig. Wieder nickte er nur mit gesenktem Blick.

Willst du mal fühlen, wie weich das Leder ist? Habe ich ja schon. Ja, aber noch nicht richtig. Im Gesicht sind wir viel Empfindlicher. Ich beugte mich zurück, stützte meine Arme nach hinten und legte ein Bein nach dem Anderen auf seinen Schultern ab, so dass seine Wangen an meinen Waden zu liegen kamen. Die ganze Zeit fixierte ich ihn mit möglichst durchdringendem Blick. Sein Kopf drehte, er roch etwas an dem neuen Leder, lehnte dann eine Wange an den Stiefelschaft.

Durch das dünne Leder spürte ich nun in meinen Waden die Adern an seinem Hals pochen. Er musste maßlos Aufgeregt sein, während für mich das im Moment eher ein Spiel war, ich fühlte mich sehr gut, sehr sicher dabei. Los Alois, fühle nochmal den Unterschied zwischen dem weichen Leder und den Nylons. Zaghaft streichelte er über meine Beine entlang, immer wieder von den Waden entlang über die Stulpen, dann verweilte er einen Augenblick an dem verstärkten Strumpfrand, nestelte gelegentlich vorsichtig an einem der Halter, manchmal streckte er auch seine Arme um seitlich über den Tanga und den Po zu fahren, so weit er eben reichen konnte. Das Pochen in seinem Hals wurde immer stärker, im Gesicht war er hochrot. Immer wieder sah er fragend und verschüchtert in mein Gesicht, wo ich aber nur mit strengem Blick entgegen hielt.

Du wolltest diese Stiefel, gefallen sie dir wirklich? Wieder nur ein Nicken. Soll ich sie öfters für dich anziehen? Ein kaum wahrnehmbares und verschüchtertes Nicken. Was würdest du tun, um mir zu zeigen wie sehr dir das gefällt? Ein fragender Blick nach Oben zu Mir. In mir war ein regelrechter Jagdtrieb erwacht, ich kannte mich so selber kaum wieder, aber es war ein tolles Gefühl. Wie oft hatte ich Angst, dass sich Alois irgendwann zurückziehen könnte und ich als das zurückblieb, was ich im Grunde im Vergleich zu ihm war: eine alte Frau. Aber jetzt im Moment hatte ich ihn in der Hand, er war völlig verschüchtert und verunsichert. Er würde mir im Moment aus der Hand fressen. Ja richtig, ein Gedanke durchzuckte mich. Er würde mir aus der Hand fressen, er würde im Moment absolut alles für mich tun.

In diesem Moment konnte ich mir vorstellen, wie sich meine beste Freundin Sina fühlen musste, wenn ihr die Männer immer aus der Hand fraßen, wenn sie mit ihnen machte was sie wollte und sie auch noch Dankbar dafür waren, sie nur mit etwas Körperkontakt lockte, nur die Hoffnung auf etwas mehr schürte oder mit aufreizender Bekleidung.

Was soll ich tun, Renate? Seine Stimme kam zögerlich und mit kratzigem Hals. Ich will dass du mir auch etwas gutes dabei tust, Alois. Ja gerne Renate, aber was? Ich will dass du erstmal meine Muschi leckst. Ich will dafür Belohnt werden, wenn ich dir diese Freude bereite. Alois riss erstaunt, fassungslos die Augen auf. Oder willst du das nicht tun? Doch doch Renate, natürlich. Seine Stimme drohte zu Versagen. Dann räume jetzt den Tisch ganz ab und setze dich danach wieder an deinen Platz. Zaghaft duckte sich Alois unter meinen Beinen durch, gab mir genügend Zeit, um meine Füße auf dem Stuhl abzustellen. Räumte dann eilig Kerzenleuchter zur Seite und Tischdeko ab.

Zum Setzen musste er mein Bein anheben. Wieder stellte ich meine Füße auf seinen Oberschenkeln ab, rückte allerdings mit dem Gesäß ganz nahe an die Plattenkante heran. Mit großem Druck bohrte ich einen Absatz in seinen Oberschenkel, die andere schlanke Stiefelspitze bohrte ich in seine Hose, wo ich den Schwanz vermutete. Dabei verzog er sein Gesicht, wagte aber nicht zu Protestieren. Lange sah ich ihn eindringlich an, drückte fester in seinen Schritt, erwartete einen Protest, konnte aber nicht fühlen ob der Pimmel hart wurde.

Nach einiger Zeit erst legte ich mich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte zurück. Alois musste nun mit seinem Stuhl näher an die Tischplatte rücken und ich stellte meine Füße anders, jetzt seitlich an den Leisten, beide Absätze bohrten nun in seinen Schritt, mit weit geöffneten Beinen. Endlich hob ich leicht das Becken an, stützte mich dazu kräftig auf die Fersen, um den Tanga seitlich unter den Po zu ziehen. Los jetzt, zeige mir wie sehr du dir das wünscht, je mehr Mühe du dir gibst umso leichter wird es mir fallen dir wieder entgegen zu kommen. Meine Stimme klang wirklich streng nun.

Zuerst spürte ich nur seinen heißen Atem an meinem Unterleib, seltsamerweise war ich bisher nicht sehr erregt, es war nur ein Machtgefühl, es war ein großes Spiel für mich. Richtig Erregt wurde ich erst, als ich seinen heißen Atem an meiner entblößten und dargebotenen Muschi und seine kratzige Wange innen an meinem Oberschenkel spürte. Alois hatte mich vorher schon geleckt, aber immer aus einer Situation des Aktes heraus, oder bei 69. Jetzt aber ließ ich mich von Ihm nur bedienen, ich forderte es von Ihm und als Gegenleistung versprach ich ihm etwas fast banales, alltägliches. Aber er wollte es, er hatte sich diesem Spiel in diesem Moment untergeordnet, er wagte nicht sich zu Wiedersetzen.

Dann leckte er zaghaft zum ersten Mal außen über meine fast trockenen Schamlippen. Ist das alles, Alois? Jetzt mach endlich! Zum Nachdruck rammte ich tief meine Absätze in den Schritt, er stöhnte auf. Jetzt wurde ich wirklich erregt. So ein Machtgefühl hatte ich noch nie beim Sex, bei meinem Mann hatte ich anfangs immer Angst ihm zu genügen und später ließ ich es nur über mich ergehen. Jetzt war es anders. Ich befahl einem Mann mir zu Diensten zu sein. Mit einer Hand öffnete ich die äusseren Lippen, zeigte ihm den Schmetterling um deutlicher zu machen, was ich erwartete. Seine Zunge begann mit meinen inneren Lippen zu spielen, die fleischigen Labien klafften durch meine Hand und die wirklich weit gespreizten Beine auseinander. Alois versteifte leicht seine Zunge und drang in meine Fuddel ein, um sie flink zu bewegen.

Was machst du da, Alois? hatte ich etwas von reindrücken gesagt? Der Absatzdruck an seinem Penis entlockte ihm einen schmerzhaften Ruf. Sofort zog die Zunge nach oben und teilte damit die kleinen Lippen, bis sie an der Clitoris anlangte. Jetzt konnte ich ein leises Stöhnen nicht mehr zurückhalten, drückte mit dem Fuß an seinem Penis fester nach. Durch die harte Sohle konnte ich jedoch nicht erahnen, ob sein Penis steif war. Nun ließ er flink und mit ganz leichtem Druck seine Zungenspitze über die Clitoris tanzen, die sich darauf ein wenig vergrößerte und etwas aus ihrer schützenden Hautfalte trat. Mein Stöhnen wurde jetzt lauter und wirklich erregt, was Alois noch mehr anzuspornen schien. Er verringerte den Druck abermals und erhöhte weiter die Geschwindigkeit seiner Zungenspitze, ich konnte jetzt die einzelnen Bewegungen nicht mehr differieren, zu leicht war der Druck und zu schnell die Zungenspitze, es wurde ein gleichförmiger, elektrisierender Reiz, der mich unglaublich anheizte.

Ich wurde fast wahnsinnig, denn er verringerte den Druck immer mehr und seine Zunge wurde immer schneller, es war mehr nur noch ein kitzelndes Gefühl, das aber eine Spannung im ganzen Unterleib erzeugte und bis in meine Brüste strahlte. Ich lag einfach nur völlig passiv da, mit weit gespreizten Beinen, die Arme teilnahmslos neben mir liegen, das einzige was ich machte: ich drückte mit der Sohle immer fester gegen seinen Penis. Ich genoss es sehr, einfach mal nicht geben zu müssen, nur zu empfangen, war völlig nur auf meinen Unterleib konzentriert.

Meine Atmung wurde jetzt immer langsamer, mein Stöhnen leiser. Alois wusste schon dass dies ein Zeichen bei mir war dass ich bald kommen würde, ich war dann nur noch ausschließlich auf meine Muschi konzentriert, im Moment auf diesen leisen aber stetigen Reiz. Ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen, aber Alois wich nach hinten weg. Aber dieser kitzelnde Reiz machte mich wahnsinnig. Schwach genug um den Höhepunkt nicht auszulösen, stark genug um meine Erregung langsam weiter ansteigen zu lassen. Die Leserinnen werden Wissen was ich damit meine. Dann Plötzlich stülpte er seinen ganzen Mund über meine ganze Muschi und begann heftig pulsierend daran zu Saugen, hob mit der ganzen Hautfalte seinen Mund mehrmals rhythmisch nach oben an, begann wieder mit flinker Zunge zart nur noch über den Kitzler zu Tanzen. Abermals ließ er den Druck nach und erhöhte nochmals die Geschwindigkeit, der Reiz wurde jetzt fast zu schwach um mich weiter anzuheizen, ich betete dass er nicht aufhören möge.

Warum betete ich jetzt, wo ich es Verlangen könnte, wo er alles zu machen hatte was ich von ihm Verlangte, schoss es in die Gedanken? Wild entschlossen richtete ich mich auf. Genug jetzt! Fürs erste jedenfalls. Hast du überhaupt einen Harten oder ist das nur ein Spiel für dich, Alois? Leise beteuerte er dass sein Glied hart wäre. Los, zeig es mir! Aber vorher hilfst du mir noch den Tisch hinab. Damit musste ich nicht zugeben, selber wirklich weiche Knie von seiner Zunge zu haben. Kurz darauf stand ich neben ihm am Boden, sah ihn ernst an, musste mich aber noch einen Moment an ihm halten, da es mit solch hohen Absätzen wirklich nicht einfach ist, wenn man nicht sicher steht. Alois war völlig verunsichert, suchte in meinem Blick vergebens Gewissheit zu finden.

Was ist jetzt mit deinem Schwanz, fragte ich? Los, zeig es jetzt oder soll ich nach Hause gehen? Offensichtlich wollte er das sicher nicht, denn Schwuuups – rutschte die Hose und die Shorts an die Knie hinab, sein Pimmel stand hart schräg nach oben. Grob fasste ich ihn an, zog etwas daran, dass er Mühe hatte sich dagegen zu lehnen. Los, jetzt gehst du auf den Tisch, auf alle Viere wenn ich bitten darf. Umständlich kletterte er auf die Tischplatte, stark behindert von Hose und Shorts, kam aber auch nicht auf die Idee beides ganz abzulegen. So kniete er dann endlich auf allen vieren, sichtlich ungläubig, verunsichert, wagte aber auch nicht etwas dazu oder dagegen zu Sagen.

Mit beiden Händen begann ich die Pobacken auseinander zu Ziehen und sanft zu kneten. Gefällt dir das, Alois? Ja Renate, kam leise zurück. Immer wieder strich ich mit den Daumen über seinen Anus. Scheinbar erregte es ihn, denn sein Penis richtete sich noch mehr gegen seinen Bauch auf. Du wolltest mich mal in den Anus ficken, Alois? Ja wollte ich, Renate, kam fast unhörbar zurück. Kannst du dir das Vorstellen, wie sich das anfühlt? Nein Renate. Warum wolltest du das tun, Alois? Na ja, weil halt alle immer erzählen dass es da schön eng ist. Dann werde ich dir zeigen, wie Eng das wirklich ist. Waaas? sein Ruf klang erschreckt. Hast du Einwände, Alois? Laut klatschte meine Hand auf seine Pobacke. Nein, natürlich nicht, Renate.

Von der anderen Seite des Tisches nahm ich eine Kerze aus dem Halter, diese verlöschte von alleine als sie aus dem Kelch gezogen wurde. Das untere Ende war leicht konisch um im Kelch halt zu Finden, praktisch jetzt. Im Mund sammelte ich einen großen Tropfen Speichel, um ihn zwischen seine Pobacken abzuseilen, verteilte den erst in der Kimme, drehte dann die Kerze darin. Setzte die Kerze dann an der Rosette an, gab leichten Druck und drehte nur wenig, setzte wieder ab um das Ende wieder in einem neuen Tropfen Speichel zu drehen, setzte so mehrmals immer wieder an, erhöhte den Druck bis der leichte Konus den Muskel durchdrang. Mmmmmmmpf…. so wirklich wohl schien ihm dabei nicht zu sein.

Ist das unangenehm, Alois? Nein, geht schon. Sein Pimmel war jetzt parallel zum Bauch aufgerichtet, offensichtlich erregte ihn die Situation schon. Kurz überlegte ich was ich machen sollte, zu ungewohnt war die Situation auch für mich, so etwas hatte ich noch nie erlebt, wollte mir meine Unsicherheit aber keinesfalls jetzt anmerken lassen. Ich war die, welche die Situation bestimmte in diesem Moment! Deshalb drückte ich die Kerze mit mehrmals hinein und heraus erstmal so tief in seinen Darm, wie ein oder in diesem Fall sein Männerpenis normalerweise lang ist. So Alois, jetzt weißt du wie sich ein Schwanz im After anfühlt. Was sagst du?

Leise kam die Antwort: Na ja, ned grad toll aber geht schon. Los Alois, mach deine Beine etwas weiter auseinander! Es war ihm anzumerken, dass seine Knie etwas auf der harten Platte zu schmerzen begannen, es war mir aber Gleichgültig. Jedenfalls konnte ich jetzt seinen Schwanz greifen, bog ihn parallel zu den Beinen gerade nach unten, begann den Schaft zu wichsen. Es war für mich nicht klar, ob das so noch ging oder schon zu weit nach unten war, aber wieder protestierte er nicht. Der Pimmel blieb Steinhart. Sehr oft hatte er mich die letzten Monate gebumst, aber ob er dabei schonmal soo hart war?

Als beim Wichsen seine Atmung begann seine Erregung zu Verraten, nahm ich mit der anderen Hand wieder die tief in ihm steckende Kerze und begann ihn auch damit zu stoßen. Nicht grob, aber so dass es deutlich fühlbar war. Ich weiß nicht mehr ob es Einbildung war, dass der Penis immer beim Einschieben der Kerze noch ein klein wenig härter wurde, keine Ahnung ob das medizinisch überhaupt möglich ist. Mittlerweile war sein Darm und die Muskeln etwas lockerer, die Kerze bewegte sich deutlich leichter in ihm, die Geschwindigkeit meiner Hand an seinem Schaft nahm ebenfalls zu.

Ein lautes Stöhnen entwich seinem Mund, was ich aber sofort mit einer scharfen Anweisung untersagte. So stand ich hinter ihm, meine Arme wurden langsam lahm, ob dieser ungewohnten Bewegungen, rammelte die Kerze in seinen After, molk an seinem Pimmel ab. Doch bevor ich wirklich Unbehagen fühlte, war er sowieso schon so weit. Stöhnen durfte er nicht, so zuckte nur sein ganzes Becken sehr stark, mit lautem Mmmmpf, Mmmmmpf spritzte plötzlich eine wirklich bemerkenswert große Ladung Sperma in mehreren Schüben auf den Tisch. Zu Wichsen hörte ich erst auf, als absolut sichergestellt schien dass auch der letzte Tropen aus ihm Heraus war. Es ging wirklich sehr viel schneller als wenn er mich sonst Fickte, auch eine soo große Ladung hatte er mir noch nie vorher auf den Bauch oder die Brüste gespritzt.

So Alois, weißt du denn auch wie Sperma schmeckt? Nein, das wisse er nicht, wolle es auch nicht wissen. Aber du willst schon immer dass ich dein Sperma im Mund aufnehme und schlucke, Alois? Das wäre ja ganz etwas anderes. Warum, was ist da anders? Er wisse nicht, es ist einfach so. Also, dann steigst du jetzt so wie du bist vom Tisch herab, hälst selber die Kerze fest, dass die keinesfalls verloren geht. Natürlich war das noch schwieriger, mit Hose und Shorts, jetzt noch zusätzlich eine Kerze im After, das dauerte etwas. Als er endlich vor dem Tisch stand, sein Penis sehr geschrumpft traurig zwischen den Beinen hing und seine riesige Ladung sah war er beeindruckt, mied aber absolut meinen Blick.

Das wirst du jetzt sauber lecken Alois. Ich möchte dass du weißt wie dein Sperma schmeckt, wenn du mir das nächste Mal ohne Vorwarnung beim Blasen wieder deine volle Ladung in den Rachen jagst. Stumm stand er da, schüttelte nur den Kopf, stand seltsam verrenkt da um die Kerze zu halten. Los jetzt! Grob griff ich ihn am Hinterkopf, drückte den in Richtung Tischplatte. Alois stemmte sich vehement dagegen. Mein Blick glitt über die Küchenzeile, wo noch die Utensilien vom Kochen herum lagen, darunter auch ein großer hölzerner Kochlöffel, beklebt noch mit etwas Gemüse, auch das war mir Egal.

Laut klatschend landete der Kochlöffel auf seinem Po, hinterließ einen leuchtend roten Abdruck. Wirst du jetzt wohl? Nun sah er mir ins Gesicht, mit einem erstaunten Blick, sah meine wilde Entschlossenheit, durch das starke Schminken wirkte meine Mimik sicher noch überzeugender. Patsch…. auch die zweite Pobacke hatte jetzt einen roten Abdruck, als er sich zögernd beugte um zaghaft mit dem Aufnehmen seines Sperma zu beginnen. Wie er da so gebückt stand, wies ich ihn an, sich mit den Händen am Tisch abzustützen, hielt mit meiner freien Hand auch wieder die Kerze fest und begann ihn damit vorsichtig zu Ficken.

Es dauerte lange, bis er widerwillig alles aufgenommen hatte, mehrmals unterbrach er, sah mich flehentlich an, aber das Drohen mit dem Kochlöffel ließ ihn Fortfahren. Sein Pimmel regte sich auch wieder, je stärker ich ihn mit der Kerze in den After fickte. Soso, es erregte ihn also? Ich denke bei Männern ist das ein sicherer Gradmesser.

So jetzt habe ich dir lange genug zugesehen, jetzt wirst du mich Bumsen. Alois riss seine Augen auf, sah mich fassungslos an, solche Worte hatte er so noch nie von mir gehört, es entsprach auch überhaupt nicht der alltäglichen Renate. Sein Penis war auffallend hart wieder, ich zog mit einem Ruck die Kerze aus dem After, der noch einige kleine Augenblicke klaffte und sich dann mit pumpenden Bewegungen wieder zusammen zog. So, jetzt wusste ich auchmal, wie das genau aussah.

Mit einer Hand an seinem Schwanz führte ich ihn zum Sofa, lümmelte mich bequem hinein, so dass mein Becken über den Rand hinaus stand. Mit dem Resultat, dass er sich wieder vor das Sofa knien musste, wenn die Höhe stimmen sollte. Los Alois, zieh mir den Slip aus! Dazu legte ich ihm beide Beine auf die Schultern, damit ich meinen Po weit genug anheben konnte, schnell wurde der Slip über die Stiefel gehoben und fand einen Platz auf dem Boden. So Alois, ich will dich jetzt in mir haben, du wirst mich jetzt Ficken, aber unterstehe dich, dabei nochmal zu Kommen, das wirst du nur wenn ich ausreichend Befriedigt bin und es dir erlauben werde.

Die Beine lagen gerade nach oben an seinen Schultern, er fixierte sie mit den Armen, offenbar wollte er die Stiefelschäfte an seinen Wangen fühlen. Los jetzt Alois, was wartest du noch, ich will gefickt werden. Jetzt! Er hatte ja keine Hand frei um seinen Penis an mir anzusetzen, stocherte etwas unbeholfen am Damm und am Anus herum. Um zu vermeiden dass er ins falsche Loch geriet half ich mit einer Hand, setzte die Spitze an und er drückte den Pimmel in einem Zug in meine wirklich bereite Muschi hinein. Ich war nass seit er mich auf dem Tisch geleckt hatte, wo ich schon kurz davor war zu kommen, das meiste davon hatte der Slip aufgenommen.

Endlich stieß er mich. Schnell, Hart und Fest. Weil meine Beine parallel nach oben standen konnte ich gut die Muskeln im Unterleib anspannen, um für ihn enger zu werden. Ich wollte ihn damit foltern, er durfte ja nicht in mir kommen. Aber ich wusste auch, wenn ich so stark anziehe, bin ich für einen Mann wirklich eng. Damit war auch für mich das Gefühl sehr intensiv, schnell erreichte ich wieder den Level, welchen ich vorhin beim Lecken schon hatte, die Produktion meines Saftes schien unerschöpflich, das Herz schlug wild, weiße Flecken tanzten vor meinen Augen, die tropfende Muschi schmatzte Laut bei jedem Stoß.

Er stieß anfangs wirklich heftig, an seiner Atmung merkte ich aber, dass er schnell an seine Grenzen kam, er musste immer wieder aufhören, denn er war schnell so weit. Die Pausen wurden immer länger, die Abstände immer kürzer. Sicher hätte er mich jetzt gerne einfach nur gestoßen, hätte sich gerne nochmal in mir vergossen, seinen Pimmel in Extase tief in mich gebohrt um abzuspritzen. Aber es war ihm Verboten und er nahm es Ernst. Und trotz meiner maßlosen Geilheit achtete ich noch darauf, den Zeitpunkt nicht zu Verpassen.

Als sein Pimmel in mir zu Zucken begann, stieß ich ihn mit den Händen grob zurück, der Pimmel glitt aus mir heraus, er sah mich enttäuscht an. Wusste ich doch, fast wäre er soweit gewesen, zwei, drei wuchtige Stöße noch….. Mit einer Hand griff ich zwischen meine Beine, ergriff seinen Penis und wichste mit grobem Griff noch die fehlenden zwei, drei Hübe an seinem schmierigen Pimmel, er sah mir dabei mit gesenktem Kopf zu. Riss seinen Kopf dann aber mit lautem Stöhnen zurück, als er tatsächlich kam. Die Ladung war jetzt nur noch sehr klein, sie ging innen an meinen Oberschenkel, an den Rand des Strumpfes. Er keuchte heftig, sah auf seinen in meiner Hand schrumpfenden Penis hinab.

Du wirst mich jetzt nochmal lecken, Alois, wird´s bald? Du bist jetzt schon zweimal gekommen, dafür solltest du dich erkenntlich zeigen wollen? Weit spreizte ich meine Beine, er rückte die Knie weiter weg, bückte sich gehorsam nach Vorne und seine Zunge nahm gewissenhaft ihre Arbeit an meiner schmierigen Kachel auf. Er hatte hörbare Probleme mit seiner immer noch heftigen Atmung. Meine Hände pressten seinen Kopf tief in den Schoss, er keuchte, manchmal beim Ausatmen gab es so etwas wie einen kleinen Furz, wenn sein Atem in meine Muschi gedruckt wurde, wenn meine geschwollenen Schamlippen im Ausatemstoß flatterten.

Ich war kurz davor, meine Atmung wurde plötzlich ganz ruhig, ich kenne das, beim Höhepunkt bin ich normal die stille leidende Genießerin. Aber es reichte nicht mehr, der Reiz der Zunge war zu schwach, zu lange stand ich schon unter Strom, zu heftig wurden meine Schamlippen bewegt, als er mich Fickte. Alois, schrie ich, Alois, sauge! Du verdammter Bastard sollst Saugen, ich will das jetzt! Meine Atmung hechelte nur flach, ich erwartete endlich den erlösenden Orgasmus, der schon so lange fällig war. Wie Befohlen stülpte Alois seinen Mund über meine ganze Clitoris und knabberte leicht mit den Zähnen daran. Booooaaaahh!

Das löste eine gewaltige Wallung in mir aus, einen augenblicklichen, gewaltigen zuckenden Höhepunkt. Mein Unterleib krampfte mehrmals zusammen, aber Alois hörte nicht auf zu Saugen. Durch diesen die ganze Zeit ständigen Reiz war die Clit einerseits abgestumpft, um starken Reiz zu Brauchen, andererseits so sehr sensibilisiert, dass dieses Saugen nun im Moment des Höhepunktes ein brutales Gefühlsflash auslöste, ich biss mir auf die Unterlippe um nicht zu laut zum Schreien, denn das Küchenfenster war ja noch gekippt. Obwohl von einem Höhepunkt zu Sprechen trifft es nicht ganz, es war mehr ein Höhenplateau, das andauerte, solange er so intensiv an mir Saugte. Die weißen Flecken kamen wieder vor dem Auge, ich hatte Gehörstörungen, mich Schwindelte.

Irgendwann schmerzte meine Clitoris von diesem viel zu intensiven Reiz und ich Stieß seinen Kopf etwas rüde von mir. Gut, es reicht. Ich hatte meine geistige Kontrolle wieder und meinen Jagdtrieb. Alois fragte mich enttäuscht: War es nicht gut, Renate? Doch Alois, gut genug dass ich dir wieder entgegenkommen werde. Hilf mir jetzt beim Aufstehen. Diese Hilfe brauchte ich wirklich, da meine Bauchmuskeln von dem Höhepunkt schmerzten und meine Beine durch das lange und weite Spreizen auch nicht sofort wieder wollten, zudem streikte das Gleichgewicht, das Herz raste, der Atem schier nicht zu Bändigen.

Wie eine alte Pensionärin kletterte ich vom Sofa, hob meinen Tanga auf und nahm den Wickelrock von der Stuhllehne, den ich dann auch gleich wieder anlegte.
Du warst gut genug, dass ich dich morgen Abend um 18 Uhr zum Violinenkonzert im Museum unten treffen werde, mit den neuen Stiefeln. Im Vorraum bei den Schaukästen, danach wirst du mich noch auf eine Pizza einladen. Irgendwelche Einwände? Alois sah mich mit offenem Mund an und schüttelte nur den Kopf. Gut, dann ist der Abend für mich jetzt Beendet. Gute Nacht. So gemessen und würdevoll wie mir mit meinen körperlichen Einschränkungen möglich war Schritt ich mit dem nassen Slip in der Hand zur Türe und verließ das Appartement, ohne mich noch einmal umzudrehen.

Auf dem kurzen Pflasterweg zu unserer Haustüre wurde ich in der kalten Luft erstmal schwer ernüchtert und bekam heftige Skrupel, konnte selber nicht Glauben was da diesen Abend eigentlich abgelaufen war. War ich jetzt zu weit gegangen? Hoffentlich hatte er das nicht falsch Verstanden? War es für ihn auch nur ein Spiel oder bekam er jetzt ein völlig falsches Bild von mir? Hoffentlich hatte ich ihn Seelisch oder Körperlich nicht Verletzt?