Und jetzt Alois, wollen wir uns noch ein wenig unterhalten oder schickst du mich schon Heim? Nein, Nein, ich könnte natürlich so lange bleiben wie ich wollte, versicherte er eilig, saß immer noch ganz Kleinlaut auf seinem Stuhl am Tisch. Dann ging ich auch wieder an den Esstisch zurück, zog den Stuhl neben ihm hervor, setzte mich auf den Tisch und stellte die Beine auf dem Stuhl ab. Alois sah völlig verschüchtert auf meine Beine und dann wieder in mein geheimnisvoll scheinendes Gesicht, er war wirklich sprachlos.
Gefallen dir die Stiefel dann wenigstens so, wie du sie dir vorgestellt hattest? Ja Renate, sie sind sehr schön und du kannst sie gut tragen. Aber so siehst du sie nicht ganz, Alois, der Rock ist sehr lang. Damit raffte ich den langen Wickelrock an seiner offenen Stelle etwas, so dass Alois die Stulpen der Stiefel und meine Oberschenkel sehen konnte. Dann glitt ich mit meiner Hand über den hauchzarten Stoff: Das sind echte Nylons, Alois, kennst du das? Nahm seine Hand vom Tisch und legte sie auf meinem Oberschenkel ab, wo er mich zaghaft tätschelte. Weißt du, woran man echte Nylons noch erkennt? Nein? Nicht nur am Materialgefühl, sondern man sieht es oft auch an den Zehen, an der Naht hinten und am verstärkten Rand an den Haltern. Warte, ich zeig es dir.
Damit stand ich wieder auf, drehte mich um meine Achse auf den Zehenspitzen, um in der Bewegung den Wickelrock zu öffnen und dann über der Stuhllehne abzulegen. Dann setzte ich mich wieder auf den Tisch, etwas näher zu ihm nun. Schau, hier ist der extra verstärkte Rand, wieder führte ich seine lasche Hand über meine Oberschenkel. Und hier ist die Naht, führte damit die Hand an die Unterseite des Oberschenkels, der über die Tischplatte Vorstand. Seine Augen waren staunend groß geöffnet, er ließ seine Hand willig führen. Ich kam mir so stark und mächtig dabei vor, je unsicherer er wirkte, umso stärker fühlte ich mich.
Willst du dir deine Stiefel etwas genauer ansehen, wo du sie doch heute extra für mich ausgesucht hast? Alois nickte nur und schluckte mit vermutlich trockenem Munde. Dann rutsch mal ein kleines Stück zurück vom Tisch. Was er dann auch Augenblicklich tat, vermutlich ohne zu Wissen was ich vorhatte. Als vor dem Tisch mehr Raum war rutschte ich auf der Tischplatte nach, Vorsichtig genug, um die Tischdecke mit den Kerzen nicht vom Tisch zu reißen. Damit saß ich genau vor ihm, mit geöffneten Beinen, die Füße auf seinen Oberschenkeln abgestellt. Die spitzen Absätze bohrten sich unter leichtem Druck etwas schmerzhaft in sein Fleisch, aber er wagte nicht zu protestieren.