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Renates neue Stiefel

So, jetzt kannst du sie ansehen und anfassen. Zaghaft nahm Alois seine Hände an meine Waden und knetete sie vorsichtig durch das weiche Leder. Sind die Absätze so wie du sie magst? Fühle mal! Langsam sanken seine Hände über meine Fesseln und Fersen. Ja, sie sind sehr hoch. Dann gab ich etwas mehr Druck auf die Fersen. Und sie sind auch sehr Spitz, nicht? Obwohl es ihn schmerzen musste wagte er nur zu nicken. Wie gefällt dir die Form des Fußes? Seine Hände wanderten nun fühlbar zitternd und schwitzig am Rist entlang. Sie sind sehr Zierlich und Elegant geschnitten. Ja. Und ich finde das Leder auch angenehm weich und geschmeidig. Wieder nickte er nur mit gesenktem Blick.

Willst du mal fühlen, wie weich das Leder ist? Habe ich ja schon. Ja, aber noch nicht richtig. Im Gesicht sind wir viel Empfindlicher. Ich beugte mich zurück, stützte meine Arme nach hinten und legte ein Bein nach dem Anderen auf seinen Schultern ab, so dass seine Wangen an meinen Waden zu liegen kamen. Die ganze Zeit fixierte ich ihn mit möglichst durchdringendem Blick. Sein Kopf drehte, er roch etwas an dem neuen Leder, lehnte dann eine Wange an den Stiefelschaft.

Durch das dünne Leder spürte ich nun in meinen Waden die Adern an seinem Hals pochen. Er musste maßlos Aufgeregt sein, während für mich das im Moment eher ein Spiel war, ich fühlte mich sehr gut, sehr sicher dabei. Los Alois, fühle nochmal den Unterschied zwischen dem weichen Leder und den Nylons. Zaghaft streichelte er über meine Beine entlang, immer wieder von den Waden entlang über die Stulpen, dann verweilte er einen Augenblick an dem verstärkten Strumpfrand, nestelte gelegentlich vorsichtig an einem der Halter, manchmal streckte er auch seine Arme um seitlich über den Tanga und den Po zu fahren, so weit er eben reichen konnte. Das Pochen in seinem Hals wurde immer stärker, im Gesicht war er hochrot. Immer wieder sah er fragend und verschüchtert in mein Gesicht, wo ich aber nur mit strengem Blick entgegen hielt.

Du wolltest diese Stiefel, gefallen sie dir wirklich? Wieder nur ein Nicken. Soll ich sie öfters für dich anziehen? Ein kaum wahrnehmbares und verschüchtertes Nicken. Was würdest du tun, um mir zu zeigen wie sehr dir das gefällt? Ein fragender Blick nach Oben zu Mir. In mir war ein regelrechter Jagdtrieb erwacht, ich kannte mich so selber kaum wieder, aber es war ein tolles Gefühl. Wie oft hatte ich Angst, dass sich Alois irgendwann zurückziehen könnte und ich als das zurückblieb, was ich im Grunde im Vergleich zu ihm war: eine alte Frau. Aber jetzt im Moment hatte ich ihn in der Hand, er war völlig verschüchtert und verunsichert. Er würde mir im Moment aus der Hand fressen. Ja richtig, ein Gedanke durchzuckte mich. Er würde mir aus der Hand fressen, er würde im Moment absolut alles für mich tun.

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