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Renates neue Stiefel

Nach einigen Minuten drehte er sich mit einem Wok in der Hand um und sein Blick suchte mich in dem Raum. Dann hatte ich fast Angst, dass er den Wok fallen ließ: Mit großen Augen starrte er mich an. Wie siehst du denn aus? Gefalle ich dir nicht? Ich drehte mich einmal um meine Achse. Du hast sie ja doch gekauft. Und was zum Anziehen hast du auch dazu, Renate. Naja, zumindest so halbwegs, antwortete ich. Was ist Alois, bekomme ich was zu essen oder möchtest du mich noch anstarren? Ja sicher, er fing sich wieder, stellte den Wok auf den Tisch, zog galant einen Stuhl vom Tisch und half mir beim Setzen. Die Schürze wurde achtlos eilig in die Küche geworfen.

Beim Essen sah er mich die ganze Zeit an, als ob er mich nicht wiederkennen würde. Was hast du denn Alois? Nichts! Was siehst du mich so an? Du siehst echt Rattenscharf aus, Renate. Ich musste schmunzeln, nahm das mal als jugendliches Kompliment hin. Das Essen war wirklich sehr lecker, viel knackiges Gemüse und knuspriges Huhn. Aber Alois war ungewöhnlich Nervös, das amüsierte mich und ich beschloss ihm noch ein wenig einzuheizen. Unter dem Tisch suchte ich mit meinen Füßen die seinigen. Als ich sie fand war er beim Essen noch etwas Unkonzentrierter und die Unterhaltung etwas stockender. Dann kratzte ich mit den Absätzen etwas über seine Socken, legte sie so ab, dass er etwas schmerzhaften Druck verspüren musste. Aber er protestierte nicht, wurde hingegen nur noch nervöser. Also gefiel ihm das etwa wirklich? Dann begann ich eine belanglose Unterhaltung, der er nur schwer folgen konnte.

Nach dem Essen stand ich dann auf: Also abräumen werde ich jetzt, wo du schon so lecker gekocht hast. Das war natürlich Absicht, denn ich musste einige Male in die Küche hin und her laufen, nahm absichtlich nicht immer volle Beladung auf und ließ mir auch viel Zeit beim Beladen des Geschirrspülers, bückte mich häufig und weit. Ließ ihn den Gang mit den hohen Schuhen genüsslich betrachten. Die ganze Zeit sah ich ihn dabei nicht an, spürte aber förmlich seine Blicke auf mir brennen. Das war ein sehr schönes Gefühl für mich, ihn so faszinieren und auf mich fesseln zu können, seine vollste Aufmerksamkeit für mich, das gab mir sehr viel innere Sicherheit.

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