„Na, willst du mich die ganze Nacht nur anstarren? Komm schon, nimm mich!”
Vom Anblick der blanken Kehrseite schon leidlich erregt, beeilte sich der Angesprochene, sich seiner Hosen zu entledigen und hinter die Witwe zu knien. Dann schob er seinen zusehends härter werdenden Schwanz in ihre verlockend feucht glänzende Spalte und rammelte sie von hinten durch, dass es eine Freude war, bis er mit einem lauten Ächzen kam.
Die Frau hatte aber noch nicht genug. Sie drehte sich auf den Rücken und wies ihren Liebhaber an, seinerseits auf alle Viere über sie zu hocken und zwar in 69-er Stellung. Dann melkte und leckte sie ihn, während er ihre Möse auslutschte, bis er keinen Atem mehr bekam und erschöpft auf sie herab sank.
„Das war doch hoffentlich noch nicht alles?”, neckte sie ihn.
Erstaunt sah er sie an, stemmte sich hoch und half auch ihr auf die Beine. Nun löste sie die Verschnürung über ihrem Busen und entließ die dicken Möpse in die Freiheit. Dabei lächelte sie verführerisch und durfte erfreut feststellen, dass sich schon wieder frische Lebenszeichen in seinen Lenden zeigten.
Sie hob also das Tuch auf, breitete es im duftenden Heu aus und legte sich einladend darauf. Ihr Kleid ließ sie aber an, um von ein paar harten Halmen in den Rücken gestochen zu werden. Der Müller warf sich geradezu auf sie. Bis tief in die Nacht bumste er sie durch. Doch irgendwann war auch seine Kondition erschöpft.
„War’s schön für dich?”, fragte er matt. Sie antwortete:
Ich bin beglückt,
hast mich gut gefickt.
Dann wälzte er sich von ihr, schlief auf der Stelle ein und träumte von der tierisch geilen Witwe. Sie aber schlich auf Zehenspitzen hinaus, holte einen anderen Esel, der dem des Müllers glich, und vertauschte die beiden. Am nächsten Morgen suchte der junge Mann die Wirtin, gleich nachdem er aufgestanden war. Er meinte zu ihr, sobald er seinen Vater besucht hätte, würde er zurückkehren und dann könnten sie so oft sie wollten den tollen Sex von der vergangenen Nacht wiederholen und noch viele gemeinsame Höhepunkte erleben.