Marco sah ihr mit freudiger Erregung zu.
Marita fühlte sich wie eine andere Frau. In ihr stiegen nie gekannte Gefühle hoch. Es erregte sie mit einmal, dass ein Mann sie so unverhohlen betrachtete. Sie genoss seinen taxierenden Blick und spreizte die Beine so, dass er einen ungehinderten Blick auf ihr behaartes Heiligtum hatte.
Sie wurde immer heißer dadurch, dass sie sich so vulgär zeigen konnte. Ihre alten Hemmungen verflogen Stück für Stück und machten einem völlig neuem Gefühl Platz. Marita war so heiß und bereit zu viel mehr, dass sie sich jedem nackt gezeigt hätte, wenn Marco es verlangen würde. Sie verstand sich selber nicht mehr, dass sie so viele Jahre so leben konnte und bedauerte es jetzt um so mehr, dass sie sich ihren Kindern gegenüber genauso verklemmt verhalten hat, wie es ihre Eltern damals bei ihr machten.
Als Marco sanft über ihren Venushügel strich, drückte sie sich ihm heftig entgegen. Jetzt fehlte nur noch eines. Sie wollte nun auch Marco nackt sehen.
Marita öffnete die Augen und sagte leise: „Bitte ziehe dich jetzt auch aus. Ich möchte dich gerne mal nackt betrachten.”
Etwas unsicher sah Marco sie an.
„Keine Angst… egal wie groß oder klein dein Freund ist. Mir wird er schon gefallen”, sagte sie und zog etwas an seinem Hosenbund.
Marco verstand und zog erst sein Hemd und dann seine Hose samt Unterhose aus. Dann stand er nackt mit stark erigiertem Glied vor ihr. Nun war es Marita, die ihn genau betrachtete.
Marco hatte stark untertrieben. Sein Glied war tatsächlich etwas kleiner geraten, als sie es von ihrem Ex her kannte, aber es törnte sie trotzdem unheimlich an, es so vor sich stehen zu sehen.
„Du hast aber ein prächtiges Ding da unten stehen. Der gefällt mir”, meinte sie lächelnd und wollte in Gedanken ihn in die Hand nehmen.
Marco bemerkte es und zuckte zurück. Als er Maritas fragend blick sah, entschuldigte er sich.
„Tut mir Leid. Es wäre zwar schön, wenn du ihn in die Hand nimmst, aber ich würde bei der ersten Berührung sofort kommen und dich vollkommen nass machen”, entschuldigte er sich.