Vorsichtig schob er ihr die Finger rein und begann sie langsam darin zu massieren. Dabei erfüllte sich seine Hoffnung und Marita spielte immer weiter an ihrem Kitzler.
Als sie immer lauter stöhnte, steckte er drei Finger in ihr enges Loch und begann sie damit kräftig zu ficken. Dabei erstaunte es ihn, wie hart Marita ihren Kitzler massierte, ohne dass es ihr wehzutun schien.
Er fühlte, wie sich ihr Loch immer enger zusammenzog und dann unvermittelt pulsierte. Marita kniff sich nochmal abschließend in den Kitzler und bekam so einen starken Orgasmus wie noch nie in ihrem Leben. Mit einem lauten Schrei musste sie sich Luft verschaffen, sonst wäre sie erstickt. Immer wieder zuckte sie zusammen und nässte Marcos Hand mit einem dicken weißen Schleim ein. Fast sah es so aus, als wäre Marco auf ihr gekommen.
Marco war völlig erstaunt, dass Marita zu so einem Gefühlsausbruch fähig war. Ein Vulkan war nichts dagegen.
Noch immer steckten seine Finger in ihr und als er sie bewegte, ging sie wieder mit. Sie bat ihn leise stöhnend noch nicht aufzuhören und rieb schon wieder ihren Kitzler.
Marcos Glied hing nun dicht an Maritas Kopf und er musste sich zusammenreißen, um nicht in ihr Gesicht zu spritzen.
Marita sah nun direkt auf diesen kleinen Freudenspender und tat etwas, was sie noch nie in ihrem Leben getan hatte und es auch nie für möglich gehalten hätte, dass sie jemals sowas tun würde.
Sie stülpte ihren Mund über die Eichel und saugte sein Glied so tief wie möglich ein. Sie schaffte es, ihn über die Hälfte in ihrem Mund aufzunehmen. Sie brauchte sich überhaupt nicht weiter zu bewegen. Dafür rieb sie noch härter ihren Kitzler und drückte sich Marcos Hand entgegen. Das war zu viel für ihn… mit einem heftigen Stöhnen entlud er sich in ihrem Mund. Geistesgegenwärtig schluckte Marita alles herunter, obwohl das Glied in ihrem Mund immer wieder zuckte und einen neuen Strahl des Saftes in sie hineinspritzte. Es machte ihr nichts aus, alles zu schlucken. Im Gegenteil… sie verstand jetzt selber nicht mehr, dass sie es vorher immer verabscheut hatte, da es sie erregte, das Teil im Mund zu haben.