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Umso erstaunter war Marita, als sich ihr Laptop mit einem Ping meldete.

Es gab eine neue Nachricht von dem Unbekannten. Er schien wohl online zu sein.

Sofort begann sie zu lesen.

Hallo schöne Frau,

ich kann deine Bedenken verstehen. Ich kann dir nur schriftlich versichern, dass ich nicht abartig bin. Für mich ist es nun mal das größte, wenn eine Frau mich glücklich anlächelt, weil sie genauso verwöhnt wurde, wie sie es wollte.

Wenn du möchtest, können wir uns über den Chat näher kennenlernen.

Das war Marita nur recht. Sie war jetzt mehr als neugierig und begann eigenartiger weise immer mehr ihre anfänglichen Bedenken zu vergessen und ihre alten Prinzipien über Bord zu werfen. Immerhin war sie von je her eine Gegnerin von Internetbekanntschaften.

Dieser Mann sprach aber eine Seite in ihr an, die sie von sich noch gar nicht kannte.

Sie machte ihr Chatfenster auf und meldete sich. Sofort antwortete ihr der Mann.

Er: Hey… ich freue mich, dass du mehr über mich wissen möchtest.

Sie: Du hast mich eben neugierig gemacht, weil ich denke, dass es solche Männer wie dich gar nicht gibt.

Er: Kann ich mir denken. Vielleicht bin ich ja doch ein wenig abartig im Sinne der sogenannten normalen Männer. Mir genügt es schon, wenn ich eine Frau streicheln darf. Wenn sie dabei noch nackt ist, dann bin ich mehr als glücklich. Sollte sie aber nur durch mein streicheln, oder sogar durch sich selbst in meinen Armen einen Orgasmus bekommen, dann bin ich der glücklichste Mann auf der Welt.

Sie: Jetzt trägst du aber ein wenig dick auf. Was solltest du denn davon haben?

Er: Wenn ich darf, würde ich es mir in ihrem Beisein selber machen, oder anschließend wenn ich alleine bin. Das wäre mir schon genug.

Sie: Hört sich komisch an. Warum willst du nicht wie alle, dass es zum Geschlechtsverkehr kommt?

Er: Dagegen hätte ich auch nichts. Aber ich glaube dass eine Frau mit mir leichte Probleme dabei hat.

Sie: Jetzt fang nicht auch noch damit an, dass du ein Glied so groß wie ein Pferd hast und Angst hast einer Frau wehzutun.

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