Categories
Voyeur

Junge Freunde am im FKK-Zeltplatz 2

Aus dem spanischen übersetzt!

Kapitel 2

Der Nachmittag ging auf den Abend weiter und wir verließen den Pool um uns zu duschen. Anna und Sandra gingen schon mal vor wehrend David und ich noch die letzten Sachen an unserem Zeltplatz fertig machten. Außerdem haben wir schon mal für den Abend vorbereitet, Kerzen, Campingstühle, usw. Kurz darauf gingen wir auch zu den Duschen.

Wie werden die wohl sein? Natürlich waren es gemischte Duschen. Wieso sollten die auf einem FKK-Platz getrennt sein? Um den Scham zu verstecken?? Und obwohl wir uns langsam daran gewöhnten (gewöhnen ist viel gesagt, es kam uns zumindest nicht mehr so surrealistisch vor) hat es uns schon ein wenig geil gemacht mit nackten Frauen die Dusche zu teilen. Wie oft haben wir davon geträumt sowas ähnliches in den Umkleiden der Schule zu erleben!

Die Duschen sahen ganz interessant aus. Sie hatten Trennwände in komischen runden Formen. Man hätte denken können dass die von Hundertwasser entworfen wurden. Von einer dieser Duschen hörten wir das Kichern unserer Freundinnen. Ohne groß nach zu denken haben wir mal hineingeschaut und uns blieb die Spucke weg. Sandra stand mit dem Blick zu uns, sie hatte ein Bein auf einer Plattform. Mit einer Hand strick sie gerade über Ihre Muschi. Anna kniete vor Ihr und gab Ihren hübschen Arsch zum Besten. Sie hatte wohl gerade Sandra die Muschi komplett rasiert.

Sandra: „ Ah, da seid Ihr endlich! Da wir beobachtet haben wie alle Mädels hier mit komplett nackter Muschi durch Gegend gehen wollten wir nicht weniger sein. Und so sind wir jetzt halt auch komplett „nackt“. He he, gefällt es euch?“
Und ob uns das gefiel! Wir konnten unseren Blick davor nicht wegreißen wehrend sie immer noch nach eventuelle restlichen Schamhaare suchte. Ihre Muschi war richtig süß. Klein und rosa, Ihre Lippen waren leicht geöffnet und die Klitoris glitzerte ein wenig hervor. Man konnte sehen das sie ein wenig erregt war.

David stammelte: „ehm, ja, es gefffällt mir ganz gut“.

Anna kam hoch und man sah dass Ihre Muschi schon rasiert war.

Anna: „ Und ob Euch das gefällt!“ und schaute dabei auf unsere (mal wieder) stahlharten Instrumente „was meint Ihr wenn Ihr Euch auch komplett nackig macht?“

Sandra:“Ja!!! Kommt schon, die meisten Männer laufen ja hier auch komplett rasiert rum und es wäre sicher vorteilhaft für Euch!“

Ich: „Ich weiß nicht. Vielleicht ein wenig stutzen aber ich habe keine Schäre dabei.“

Anna:“ Ach, schmarrn, das sollte nicht das Problem sein!“

Kaum hatte sie das fertig gesagt zerrte Sie mich auch schon in die Dusche daneben und kniete sich vor mich hin. Sandra tat das selbe mit David. Erst seiften Sie unsere Schwänze ein und danach hielten Sie diese mit einer Hand währen sie uns mit der anderen rasierten. Annas Hände an meinem besten Stück zu spüren war einfach ein göttliches Gefühl. Dazu einfach noch dieses Bild wie sie nackt vor mir kniete und mich dabei lustvoll „bearbeitete“. Und noch der Kick das man vielleicht erwischt werden könnte.

Anna: „Man ist der groß und hart! Und der von David bleibt nicht hinterher!“ sagte Sie mit verschmitztem Grinsen und tauschte Blicke mit Sandra.

Das waren einfach wahnsinnig geile Minuten in denen ich meine Atmung kaum unter Kontrolle halten konnte.

David: „Ahh… ich kann nicht mehr, ich komme gleich Sandra!“

Er wollte ausweichen aber Sandra ließ Ihn nicht und fing an Davids Schwanz richtig zu wichsen. Als ob es ein Signal gewesen wäre, fing Anna auch damit an. Kurz darauf kam David mit Schüben die auf Sandras zierlichem Körper landeten. Gleich danach kam auch ich während Anna mich mit einem lüsternen und zugleich belustigten Blick und leicht geöffneten Mund tief in meinen Augen ansah. So einen Orgasmus hatte ich noch nie, die Schübe landeten auf Annas Titten und Bauch. Ich spritzte gerade auf die Wichsvorlage meiner Pubertät!

Anna: „Man war ihr geladen! Hi hi, ich hoffe dass ihr es nicht immer so eilig habt. Übrigens mir gefällt es sehr wie eure Schwänze geblieben sind. Die sehen größer und weicher aus.“ Während sie das sagte massierte Sie noch meinen Sack.

Außer Puste wie wir waren, dieses Detail verriet David und mir, dass das was heute angefangen hat, sicherlich wesentlich interessanter werden würde.

Die abendlichen Temperaturen lies es zu das wir nackt blieben und das machten wir vier auch, jetzt total intergiert in diesen Platz und mit diesem Freiheitsgefühl. Die warme abendliche Brise streichelte unsere Haut und das war ein wirklich angenehmes Gefühl.

Es war schon ziemlich dunkel als wir zu unserem Zeltplatz zurück kamen. Wir zündeten die Kerzen an und wollten gerade das Abendessen machen als wir verräterische Geräusche vom Karavan neben uns hörten. Die Fenster waren offen und durch das wenige Licht sahen wir Jens, den wir heute kennen gelernt hatten, der gerade mit seiner Frau pimperte. Offenbar waren wir gerade nicht als Zuschauer eingeplant und sie stoppten eine kurze Zeit aber dann poppten sie weiter. Anscheinend störte Ihnen Zuschauer nicht. Wir kicherten untereinander während wir von einer gewissen Distanz zuschauten. Jens schien es anzutörnen das sie beobachtet werden und erhöhte den Pumpritmus. Sie fing an zu stöhnen. Nachdem sie zum Höhepunkt kam fing sie an Ihrem man den Schwanz zu lutschen. Sie hatten sich so hingestellt dass man richtig zusehen konnte wie der Schwanz in Ihrem Mund verschwand und wieder raus kam. Einige Minuten später kam er und konnte das Stöhnen nicht unterdrücken. Sie lutschte danach den Schwanz blitzblank sauber.

Anna: „Boah, was für eine Show die uns da gerade geliefert haben, sie hat ja alles geschluckt. Am Anfang habe ich mich ein wenig geschämt, aber danach… es sieht so aus als ob wir ein Teil davon waren, ich konnte nicht weg schauen!“

David: „Stellt Ihr Euch vor, dass vielleicht uns irgendjemand in der Dusche beobachtet hat? Es hätte durchaus passieren können.“

Sandra: „ Es sieht so aus als ob hier jeder zeigen und beobachten darf und dass ohne Probleme. Und wenn Du nicht sehen willst, schaust Du einfach weg. So quasi, jedem das seine. Ich meine, solange mich keiner an grapscht, darf mich jeder sehen. Es ist unglaublich wie schnell ich mich daran gewöhnt habe, nicht nur dass ich splitter faser nackt bin, sondern auch, dass man mich beobachtet. Mal ehrlich, wer schaut nicht gerne mal hin…“

Ich: „ Wer hätte das gestern gedacht?! So lange Zeit kennen wir uns schon, seit dem wir fast Kinder waren, wir dachten wir kennen uns so gut und jetzt schaut mal wie viel „Grenzen“ wir in einem Tag überquert sind… Also, stört es Euch nicht, wenn wir Euch anschauen?“

Anna: „ Soweit wie wir jetzt schon sind… Außerdem, und wenn es uns was aus machen würde, glaube ich nicht dass Ihr das meiden könntet, hehe…“

David: „ Weder wir, noch irgend ein anderer Man auf dem Platz. Es laufen mehrere hübsche Mädels hier rum, aber keine kommt an Euch ran. Ihr seid perfekt! Komplett…“ sagte er und schaute auf Annas Muschi. Sie, so wie sie gerade hockte machte die Beine ein wenig auf und wir sahen das der leicht feucht war.

Sandra: „So geil wie Ihr wart, habt Ihr es wohl nicht bemerkt, aber man hat Euch auch nachgesehen. Am Pool wo Eure Schwänze leicht steif waren gab es vor allem 14 bis 15 jährige Mädels denen der Sabber schon raus kam!“

Ohne es zu wollen entwickelte sich die Unterhaltung immer weiter in diese Richtung. Und obwohl wir schon vieles voneinander wussten haben wir unsere aller Geschichten nochmal erzählt ohne irgendwelchem Scham. Sie waren schon erstaunt, als wir Ihnen verrieten das wir schon seit der 7. Klasse ein Auge auf sie geworfen hatten aber das wir Angst hatten die Freundschaft dabei zu ruinieren. „Dann müssen wir wohl ein wenig Zeit nachholen“ sagten sie lächelnd. Durch dieser Freiheit und wohl auch durch dem Alkohol haben wir unsere ganzen früheren Sexerlebnisse erzählt. Wir erfuhren das beide mi 15 ihre Unschuld verloren und das sie es auch schon miteinander ausprobiert haben.

Ich glaube keiner wollte dass diese Nacht endet. Aber nach und nach mussten wir der Müdigkeit statt geben. Wir gingen dann alle vier ins Zelt und schliefen sehr schnell ein.
Morgen wir ein anderer Tag sein.

Bald geht es weiter.

Categories
Anal

Sex mit der Kollegin am See

Fortsetzungen aus den Vorgängern
-Sex mit der Kollegin-

Nachdem nun alle treffen bei Isabell stattfanden beschlossen wir auch mal es in der Öffentlichkeit zu versuchen. Natürlich gäbe dies ein großes Gesprächsthema aber wir wollten gerne mal beide zusammen zu einem nahe gelegenen See fahren.
Also packten Isabell und ich unsere Badesachen ein und fuhren los.

Als wir beide beim See angekommen waren suchten wir uns beide ein abgeschottetes plätzchen wo wir beide ungestört zusammen sein konnten. Nach einer weile fanden wir einen wirklich tollen Platz.

Keine anderen Menschen die uns beobachteten und nur die Natur und wir beide als “heimliches” Pärchen. Dann legten wir beide unsere Handtücher aus und machten es uns bequem. Isabell schlug vor, dass wir doch keine Badesachen an uns anhaben müssten, da wir beide sowiso alleine wären. Ich schaute Isabell verwundert an, aber stimmte zu. Also legten wir uns nackt zusammen in die Sonne – es war wirklich ein herrlicher sonniger Tag.

Nach einer weile gingen Isabell und ich zusammen nackt in den See um zu baden. Zusammen genossen wir an dem warem sonnigen Tag das kühlende Wasser. Wir beide spielten und genossen die Zeit miteinander. Im Wasser küssten wir uns leidenschaftlich umarmten uns während um uns herum nur die wunderschöne Natur war. Nach einer halbe Stunde im See gingen Isabell und ich Hand in Hand zurück zu unserem Platz und trockneten uns ab.

Plötzlich sagte Isabell als ich mich abtrocknete: “Schau mal her”!
Ich drehte mich zu Ihr um und Sie spritze mir mit Ihren wunderschönen brunetten nassen Haaren ins Gesicht und fing an zu lachen. Im gleichen Moment packte ich Isabell trug sie am rand vom See, gab ihr einen Kuss und bevor ich Sie ins Wasser warf sagte ich mit einem breiten grinsen zu Ihr: “Baby, ich liebe dich aber das war zu viel” – und ließ Sie in den See fallen.

Als ich ging, packte Sie mich von hinten und zog mich ebenfall nocheinmal in den See. Und wir beide fingen an zu lachen. Dannach gingen wir wieder aus dem See trockneten uns ab und legten uns auf unsere Handtücher.

Nachdem wir in der Sonne lagen kam Isabell über mich und küsste mich. Und fragte mit einem lächeln ob ich nicht Lust hätte, mit ihr auch mal, hier in der Natur Sex zu haben. Mit einem lächeln nahm ich das Angebot an. Isabell die unser Sexleben auf eine kleine Art domieniert – da ich leider noch Erfahrung sammeln muss, kam über mich und setzte sich auf mich. Steckte meinen bereits steif gewordenen Schwanz in Ihre Vagina und begann zu ficken. Ihr Orgasmus in meinen Ohren waren die tollsten Töne auf dieser Welt. Sie genoss es auf meinen Schwanz zu reiten. Nach einer weile legte Sie sich hin und ich fickte Sie. Ich fickte Sie in allen Stellungen die Sie liebte. Man merkte richtig wie es ihr von mir gefiel befriedigt zu werden. Darunter gehört nun auch das ich Ihr gerne in Ihr geiles Arschloch ficke. Bevor ich immer erst reinficken darf, befielt mir Isabell voher Ihre Rosette schön zu lecken. Aber das mache ich sehr gerne denn die Behlonung dannach ist die beste.

Nach einer weile kamen wir beide zum Höhepunkt. Ich kam wie Isabell es am meisten liebte in Ihrem Mund. Dann schluckte Sie meinen Saft herunter. Nachdem Sex gingen wir nocheinmal in den See, sonnten uns und gingen gegen 18:00 Uhr wieder nach Hause zu Ihr. Nachdem essen bei Isabell ging ich gegen 21:00 Uhr auch wieder nach Hause. Und dachte während der heimfahrt an Isabell und denn schönen Tag mit Ihr am See.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Schöner Fick am Vormittag mit der Nachbarin!

Ich bin mal vormittags zu meiner Geliebten gekommen, um sie mal wieder richtig durchzuficken. Ich habe beruflich öfter vormittags frei, so dass wir beide ohne störnde Kinder, Nachbarn oder ähnliches rechnen müssten. Als ich in das Haus komme, wie immer durch die Hintertür, ist sie kurz im Badezimmer. Ich nutze die Zeit und setze mich in das Zimmer in das wir üblicherweise gehen. Mein Schwanz ist in Vorfreude schon fast hart und ich warte und warte…

Langsam werde ich ungeduldig, als sie endlich kommt, hat sie ein ziemlich geiles Outfit angelegt und sieht sehr verrucht aus.Sie trägt schwarze Reizwäsche mit Strapsen. Ich sage zu ihr, dass sie sich mal für mich umdrehen soll und ihren Hintern zeigen soll. Sie dreht sich um. Ich spüre, dass sie Spass bekommt nach meinen Befehlen zu handeln. Ich sage ihr, dass sie sich bücken soll und ihren Slip leicht beiseite schieben soll. Sofort tut sie was ich sage.

Ich stehe auf und gehe auf sie zu. Sie will sich zu mir umdrehen, doch ich befehle ihr sich hinzuknien. Sie schaut mich erstaunt an, macht aber alles mit. Als ich vor ihr stehe, will sie meine Hose öffnen, doch ich bin schneller und mein Schwanz federt ihr entgegen. Sie ist eine fantastische Bläserin und fängt sofort an, meine Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. Sie leckt an der Unterseite meiner Eichel so dass mein Schwanz pulsierend hart steht. Ich drehe sie kurzerhand um und schiebe meinen Stengel kurz und heftig in ihre feuchte, weiche Fotze. Nach ein paar Stößen zieh ich ihn wieder heraus und befehle ihr sich wieder umzudrehen. Sie leckt erneut an meinem Schwanz, der nun schön feucht und glänzend von ihrem Fotzensaft ist. Ich sage zu ihr, dass ich heute vorhätte, sie nach meinem Belieben durchzuficken und mich nicht nach ihren Wünschen richten werde. Sie nickt nur und sagt, dass ich machen kann was ich will, sie könnte sich ja doch nicht wehren. Ich spüre, dass sie auch Gefallen an dieser Sache findet.

Jetzt erst ziehe ich mich ganz aus, während sie sich auf das Bett legt. Ich komme zu ihr, drehe sie einfach um, so dass sich ihr praller Hintern mir entgegen reckt. Ihre Fotze und ihr Arsch locken mich, sie zu ficken, doch ich will erst mal probieren wie ihr Hintern schmeckt. Also versenke ich mein Gesicht in ihrem Hintern und stecke meine Zunge in ihre Fotze, während meine Nase fast in ihrem Arschloch steckt…

Sie stöhnt immer mehr und fleht mich an, sie endlich weiter zu ficken. Also knie ich mich hinter sie und stecke meinen Schwanz in die Fotze. Sie liebt es hart gefickt zu werden, also starte ich durch und rammel wie ein Besessener. Sie bekommt ihren ersten Orgasmus. Ich nehme keine Rücksicht und steigere das Tempo. Gleichzeitig hebe ich meine Knie hoch, so dass ich so eine Art Liegestütze mache. Dadurch dringt mein Schwanz noch tiefer in sie ein. Erneut schüttelt sie ein Orgasmus. Meine Eier und mein Schwanz sind kurz davor zu platzen, also ziehe ich wieder raus und haue ihr auf den Hintern. Sie stöhnt erneut auf. Ich haue nochmal fester mit der flachen Hand und sie geniesst es!

Ich bin scharf auf ihren Hintern, also schiebe ich meine Schwanzspitze in Richtung Arschloch und drücke ein wenig dagegen. Ihr Hintern reckt sich mir entgegegen… Langsam überwinde ich den Widerstand und mein Schwanz verschwindet Stück für Stück in ihrem Anus. Ihre Hand gleitet zu ihrer Fotze, ich befehle ihr zu masturbieren bis sie kommt. Gleichzeitig beuge ich mich vor um mit einer Hand ihre Brust zu kneten und zu kneifen. Ich greife ziemlich hart zu, während ich sie weiter anal durchficke.

Als ich meinen Schwanz herausziehe, bleibt ihr Hintern noch einen Augenblick lang offen stehen und es entstehen schmatzende Geräusche. Ich drehe sie einfach um und ficke sie nun hart von vorne. Ich lege mein ganzes Gewicht auf sie und halte mit einer Hand ihren Hals fest, mit der anderen Hand halte ich ihr den Mund zu. Sie stöhnt ununterbrochen…

Ich sage ihr, dass ich sie gleich vollspritzen werde. Sie nickt nur und fleht, dass ich weiterficken soll. Ich bin langsam an der Grenze meiner Selbstbeherrschung angelangt. Mein Schwanz ist schon überstimuliert. Mein Saft steht bereit, ich kann ihn kaum noch halten. Noch einmal versuche ich sie zum Orgasmus zu ficken. Ich stoppe zwischendurch um nicht zu kommen, sie aber macht weiter und fickt mich jetzt. Ihr Becken bewegt sich hin und her und ich halte nur noch dagegegen.Sie kommt schon wieder und stöhnt ihre Lust mit herrlich verzerrtem Gesicht heraus. Das lässt meine Selbstbeherschung vergessen. Ich ziehe meinen Schwanz heraus, es tropfen schon die ersten Lusttropfen heraus, robbe über sie und ziele auf ihre Titten und ihr Gesicht. Noch einmal stecke ich meinen Schwanz in ihren Mund, da kann ich mich nicht mehr halten. Ich ziehe heraus und spritze meinen Saft in ihr Gesicht und über ihre Titten. Dabei stöhne ich ihr zu, dass sie den Mund aufmachen soll. Sie tut es und die halbe Ladung landet auf ihrer Zunge, der Rest tropft auf das Gesicht und ihre Titten.

Völlig erschöpft will ich zusammenbrechen, doch zuerst will sie noch meinen Schwanz lutschen und den Rest auch noch schmecken. Fantastisch…

Categories
Hardcore

Dienst am Feiertag

Dies ist meine erste Geschichte in diesem Genre. Ich hoffe, Ihr übt Nachsicht; Kritik ist willkommen, am liebsten Positive! =)

Die Personen und die Handlung sind rein Zufällig. Es gibt keine Reale Vorlage, es stammt alles aus meiner Phantasie, daher liegt das © auch bei mir! Ich hoffe, der Inhalt ist „politisch Korrekt“. Falls sich jemand beleidigt fühlt, so tut es mit Leid, es war keine Absicht!

Dienst am Feiertag

Gelangweilt saß der Mann auf dem Sessel, die Füße hochgelegt, die Fernbedienung in der Hand und die Pizzaschachtel auf dem Bauch. Das Programm gab nichts her, deshalb wurde hoch und runter gezappt Frustriert flog die Fernbedienung auf den Couchtisch und die Pizzaschachtel hinterher.
„Man! Das Programm an Weihnachten ist echt mies!“, brummte der Mann vor sich hin und ging auf die Toilette.

Auf dem Porzellan blätterte dieser gerade durch ein Automagazin und lass gerade einen Artikel über das neueste Modell einer Japanischen Automarke. Ein Hoher Ton lies den Mann aufhorchen. Das Teil auf dem Couchtisch hatte gerade geklingelt. Seufzend wischte der Mann sich den Hintern und ging zum dem Gerät, nachdem er sich die Hände gewaschen hatte.
„Was für ein Idiot ist denn jetzt noch unterwegs?“, brummte er vor sich hin, nahm das Gerät in die Hand und ging zur Garderobe. Dort schlüpfte er in die Sicherheitsstiefel, warf sich die Neon-gelbe Winterjacke über und wünschte der Hausspinne an der Wohnungstür Fröhliche Weihnachten.
In seinem Auto steckte er das Gerät in die Vorgesehene Halterung, bestätigte den Auftrag und fuhr los.

Sein Chef meinte: Da du keine Familie hast, machst du den Feiertagen Dienst. Diese Worte klangen noch im Ohr, als er die Autobahn auffuhr und die ersten Schneeflocken sich in Suizid Absicht auf die Scheibe warfen. Die CD im Radio lief auf Vollgas. Simone Simons von Epica stimmte gerade den Refrain an „… the end is near…“ was den Fahrer schnauben ließ. In sein Sichtfeld kam gerade ein Rhythmisches, schwaches, Gelbes blinken, welches nur ein Warnblinker verursachen konnte.

Der Mann ging vom Gas, schaltete seinen Lichtbalken ein, sowie den Warnblinker und fuhr auf den Standstreifen. Mit seinem Gerät gab er in der Zentrale Bescheid, dass er beim Kunden angekommen war. Der Fahrer stieg aus, klappte den Kragen hoch und fischte nach der Maglite aus der Ablage in der Tür. Als er den Reißverschluss der Warnjacke bis unter sein Kinn zog, zuckte der Mann, da plötzlich ein dunkelhäutiger Hüne vor ihm stand und ihn anlächelte. Erst jetzt, blickte der Pannenhelfer auf den Havaristen, es war ein Amerikanisches Modell aus den späten siebzigern, ein Trans-Am.

„Guten Abend. Mein Name ist Bruder vom Pannendienst. Was tut den das Auto nicht mehr?“, erkundigte sich der Mann mäßig interessiert; allerdings juckte es ihm die Haube zu öffnen.
„Hello! Colonel Bilko ist mein Name.“, meinte der Hüne mit breitem Amerikanischen Akzent.
Nach dem Kontrollierenden Blick auf das Kennzeichen, sah der Pannenhelfer, dass es auf die NATO-Streitkräfte zugelassen war. Innerlich seufzte er, da der Papierkram ungeheuerlich war, am liebsten wollte er Simone Simons weiter zu hören; im warmen Auto. Nun stand er in der Kälte und musste an dem Ami herum schrauben. Im Winter. Bei Schneefall. Im Dunkeln. An Weihnachten. Er hasste diese Tatsache. Wirklich!

„I don´t now. Motor aus, geht nicht an.“, erklärte der Mann schulterzuckend.
„Bitte öffnen sie die Haube.“, bat der Monteur.
Der Hüne ging zu seinem Trans Am, um die Haube zu entriegeln. Kurz bewunderte der Pannenhelfer den Phönix auf der Haube, bevor er sie ganz öffnete und Abstützte. Einen anerkennenden Pfiff konnte er sich nicht verkneifen, als er die Verchromten Ventildeckel des V8 Hemi sah und den Polierten Motorraum. Interessiert leuchtetet er den Motorraum aus, nach offensichtlichen Leckagen suchend, da die Motoren nicht immer trocken waren. Es waren keine zu erkennen.

„Bitte starten sie den Motor.“, wurde der Hüne aufgefordert.
Aufgeforderter nickte bestätigend und betätigte den Anlasser. Der allerdings klackerte nur laut.
„Stopp! Einen Moment bitte.“, erklärte der Monteur in den Trans Am und ging zum Kofferraum um eine Batterie zu holen. Mit der Batterie und dem Überbrückungskabel in der Hand ging er zum Pannenauto zurück, überbrückte die Leere Batterie und bat erneut den Motor starten zu lassen.

Dieser erwachte zum Leben und blubberte mit seinen sechs Litern Hubraum zufrieden vor sich hin. Herr Bruder prüfte den Riementrieb und erkannte, dass der Keilriemen von der Lichtmaschine weg war. Augenmaß nehmend ginge er erneut zu seinem gelben Auto zurück, kramte in der Kiste und fand einen Riemen der Passen konnte; mit etwas Glück. Mit einem Montiereisen einem Dreizehner Schlüssel bewaffnet ging er wieder nach vorne.

„Der Keilriemen ist zerrissen. Sie haben die Batterie leer gefahren. Ich versuche es zu reparieren, damit sie weiterfahren können. Machen sie bitte den Motor aus.“, bat der Pannenhelfer.
Verstehend nickte der Hüne und machte die Zündung aus.

Wie es sein sollte, war die Lichtmaschine in den Tiefen des Motorraumes verschollen. Er warf die Winterjacke über den Hochglanz polierten Kühlergrill und beugte sich rüber um die Mutter des Generators zu lösen. Die Maglite polterte durch den Motorraum und rollte unter dem Vorderrad hervor.
„So eine Scheiße!“, fluchte es leise vom Mechaniker, der sich gerade nach der Taschenlampe bemühen wollte.

„Wait!“, hörte er plötzlich die Stimme des Soldaten, der seinen Parka übergeworfen hatte und nun mit der Taschenlampe die Schadhafte Stelle beleuchtete.
„Danke schön!“, bedanke sich er sich ehrlich und versuchte gerade den Riemen über die Scheibe an der Kurbelwelle zu hebeln.
„You are welcome.“, erklärte der Hüne freundlich; Herr Bruder hatte nie die Bedeutung dieser Floskel verstanden.

Geduldig beleuchtete der Hüne die Stelle. Der Helfer war gerade dabei, den Freilauf der Lichtmaschine zu drehen, damit sich der Riemen einfädelte. Dabei sah er nicht, wie der große Mann den Hintern des Deutschen gierig musterte, die Lippen leckte und seine Hose im Schritt lockerte.
„Shit!“, zischte es aus dem Motorraum.
„Are you ok? Was passiert?“, fragte der Mann besorgt nach, nachdem er sich mühsam den Blick vom Hintern reißen hatte müssen.
„Alles Ok.“, beantwortete der Monteur die Frage.

Er musste es dem Hünen nicht auf die Nase binden, dass er mit dem Gabelschlüssel ausgerutscht war, und sich die Knöchel an den Eiskalten Fingern aufgerissen hatte. Trotzdem sah er es im Schein der Taschenlampe.
„Wait.“, bat der Kunde, reichte dem Helfer ein Taschentuch und stand direkt hinter dem Mann.
„Danke.“, kam es aus dem Motorraum, nachdem er sich die Knöchel grob sauber gewischt hatte.
„Ich seh nichts. Würden sie wieder Licht machen?“, bat der Helfer.
„Of course. I am sorry.“, entschuldigte sich der Ami und trat näher.

Plötzlich spürte der Pannenhelfer etwas hartes, das an seinen Hintern drückte, abrupt hielt er inne, sagte aber nichts. Es musste ein versehen gewesen sein, das sich der Soldat auch gleich entfernte und leuchtete.
„Alles klar.“, erwiderte er heißer. Gedanken schossen ihm durch den Kopf.

Wann hatte er zum letzten Mal gefickt? Wann ist er zum letzten Mal gefickt worden? Die Zeit ist manchmal sehr hinterhältig. Er wusste es nicht mehr. Unwillkürlich meldete sich sein Teil in der Hose auf Halbmast.
Der Monteur kam hoch, hauchte sich in die Faust -um diese zu wärmen- und überbrückte wieder die Batterie.
„Ich danke ihnen. Bitte starten sie den Motor.“, sprach es auch zu dem Farbigen.
„Ja.“, sprach der Mann und lächelte komisch, was dem Monteur nicht wirklich auffiel, in der Dunkelheit.

Der Motor starte auf den letzten Drücker. Ein Kontrollierender Blick später sah der Mann vom Pannendienst, dass die Zweite Batterie im Schneematsch stand. Ein weiterer Blick auf die Ladekontrollleuchte erzählte, dass noch nicht genügend Strom geliefert wurde.
„Bitte geben sie etwas Gas.“, wurde der Soldat gebeten, umgehend jagte der den Motor hoch.
Der Sound lies den gelb Gekleideten Mann erzittern, wobei seine Nasse und Kalte Kleidung nicht ganz unschuldig waren. Der Schwarze Mann lächelte, als er das Gesicht des Weisen Mannes sah. Die Kontrollleuchte war aus; zufrieden nickte der Pannenhelfer.
„Lassen sie den Motor laufen.“, rief es in den Fahrgastraum, was nickend bestätigt wurde.

Der Helfer räumte sein Werkzeug weg, wusch sich die Hände und wickelte ein Taschentuch um die Lädierten Knöchel. Anschließend füllte er das Protokoll aus und legte es zur Unterschrift vor.
„Ich habe einen neuen Keilriemen aufgezogen. Im Moment funktioniert alles. Ich bitte sie, den Riemen in den nächsten Tagen prüfen zu lassen, nicht dass ihnen das selbe erneut Passiert.“, erklärte der Pannenhelfer und ließ unterschreiben.
Der Hüne nahm den Kuli aus der zitternden Hand, um seine Unterschrift zu leisten.
„Darf ich sie Cup of coffee einladen? You are sehr nass und cold.“, fragte der Hüne und blickte dem kleineren bittend in die Augen.
Dieser sah kurz auf die Uhr, überlegte einen Moment und stimmte zu.

„In Ordnung. Ich habe sowieso Feierabend.“, bestätigte er.
„Gut. My Army have guter Kaffee. Follw me, please.“, bat der Soldat, was nickend bestätigt wurde.
Die Männer setzten sich in ihre Autos und fuhren los. Nach zehn Minuten fahrt, standen sie an der Hauptpforte zu einem US Luftwaffen Stützpunkt. Die Wache nahm Haltung an, kontrollierte den Ausweis des farbigen Soldaten. Währenddessen kam sein Kollege zu dem anderem Auto und leuchtete durch das offene Fenster dem Fahrer in das Gesicht, anschließend in den Fußraum des Beifahrers. Umgehend warf der Pannenmann seine Jacke auf die Pornoheftchen für Heteros und Schwule.

Manchmal waren die Schichten sehr Langweilig.

Grinsend ging die Wache nach vorne zu seinem Kameraden und sagte etwas zu ihm, der kurz grinsend in die Richtung blickte des gelben Autos blickte. Der Soldat reichte den Ausweis zurück, salutierte und öffnete den Schlagbaum, damit der Offizier passieren konnte. Die Begleitung wurde grinsend durchgewunken. Irritiert folgte er dem Trans Am um an einer Baracke zu halten. Der Soldat stieg aus und winkte den Pannenhelfer zu sich. Der Meldete sich in der Zentrale über das Gerät ab und stieg aus.

„Bitte.“, bat der Gastgeber und winkte ihn in die Behausung, die recht Ordentlich war, beinahe Pedantisch.
„Schwarz oder Weiß?“, fragte der Soldat.
„Wie bitte?“, fragte der andere verwirrt.
„Your Kaffee.“, rief der lächelnd in Erinnerung.
„Weiß, kein Zucker.“, bestellte er, der Hüne verschwand in Richtung Küche.
Die typischen Geräusche eines Vollautomaten wehten nach draußen in das Wohnzimmer. Dort war ein Kamin der noch vor sich hin schwelte. Herr Bruder warf einen Scheit auf die Glut und streckte seine Eiskalten Hände in die Abwärme der Glut. Wohlig seufzend wurde das zur Kenntnis genommen.

Der Gastgeber stand in der Türe und betrachtete seinen Gast eindringlich. Klimpernd stellte er die Tassen auf den Couchtisch und ging in Richtung des Badezimmers. Dort zog er seine Kleidung aus und schlüpfte in einen kurzen Bademantel. Einen weiteren brachte er seinem Gast.
„You wet.“, sprach der Hüne und reichte dem zitternden Mann einen Bademantel.
Der nahm sich den Stoff und fing an sich auszuziehen. Jahre des Alleinseins machten solche Dinge zur Gewohnheit. Mit großen Augen sah der Soldat seinem Gast beim entkleiden zu. Damit hatte er nicht gerechnet, er dachte das würde mehr Zeit in Anspruch nehmen den Körper nackt zu sehen.

Erst als sich der Gast umdrehte, erkannte er den Soldaten mit großen Augen auf der Couch sitzen, mit einer ,mächtigen Latte unterm dem Bademantel, die er nicht verbarg. Sein Blick war darauf geheftet, somit bemerkte er nicht, seinen größer werdenden Schwanz. Noch immer hatte er seine Finger in der Unterhose eingehakt.
„Wow!“, pfiff der Soldat anerkennend.
Daraufhin wandte er sich mit hochrotem Kopf ab, streifte sich den Slip herunter und warf den kurzen Bademantel über.
„Danke.“, nahm der Gast nuschelnd das Getränk entgegen und nippte daran.

„Steve!“, stellte der Amerikaner sich Hand reichend mit fester Stimme vor.
„Peter.“, meinte der andere Schüchtern, was Steve lächeln ließ.
„Christmas. f****y?“, fragte Steve interessiert.
„Nein, keine Familie.“, schüttelte verneinend Peter den Kopf.
„Und du?“, bohrte er nach.
„Air f***e is meine Familie. Und das Football Team. I am Quarterback!“, stellte Steve sich mit stolzgeschwellter und trainierter Brust vor.
„Aha.“, meinte Peter dazu, er kannte das Spiel nur aus den Filmen.

Steve erhob sich um an die kleine Bar zu gehen. Dort goss er zwei Whiskey ein mit Eiswürfel.
Wortlos reichte er dem weißen Gast das Getränk, der es auch umgehend mit einem Zug leerte; Steve goss nach, mehrmals.

„Weiber!“, schnaubte Steve nach einigen Gläsern. Zwischenzeitlich war ihm wärmer, da das Hochprozentige Getränk seine Arbeit tat, aber auch der Kamin. Selbst der Körper des Gastgebers gab Hitze ab, da er immer näher an Peter kam, mit jedem Glas, welches er nach schenkte.
„Hä!“, fragte der dann verdutzt nach.
„Weiber! Frauen! Chikkas! Bitches!“, zählte er dann auf.
Ein verstehendes „Aaah!“, erhielt er dann als Antwort.
„Passiert?“, fragte es nach.
„Die Schlampe ist mit meinem besten Freund durchgebrannt, nachdem ich mich von ihm ficken lies!“, erklärte es verbittert; Steve musste in das Glas husten, als er die Worte verstand.

„Oh! You are Gay?“, fragte Steve ungeniert nach.
„Nö! Bi!“, erklärte der andere kurz und leerte das vierte Glas.
Dabei wunderte er sich, wieso er das dem Fremden Mann erzählte. Der erhob sich um nach zu schenken, dabei löste sich die Kordel, das der Mantel offen Stand. Dies sah Peter und starrte auf das schwarze, schlaffe Teil, welches leblos da baumelte und so schon größer war, wie sein Pimmel voll ausgefahren. Selbst der Sack war größer, als die Faust mit den Aufgeschlagenen Knöchel. Seine Augen wurde glasig.

„Noch nie Dick gesehen?“, fragte Steve nach, nachdem er dem Blick folgte.
„Doch, doch!“, beeilte er zu erklären, „Aber noch nie so einen großen.“, fügte dieser ehrfürchtig hinzu, nicht den Blick abwendend.
Der Farbige spreizte seine Beine, nun baumelte sein Gemächt einfach so da. Pulsierend wurde der Schwanz größer.
„Darf ich?“, fragte Peter nach und deutete auf die mächtigen Eier, blickte aber nicht in das triumphierende Gesicht von Steve.
„Natürlich!“, bestätigte er.

Sofort nahm Peter die Gigantischen Eier in die Hand und rollte diese in der Handfläche, was dem anderen ein wohliges Stöhnen entlockte. Sich die Lippen leckend beugte er sich herunter zu dem schwarzen Speer und leckte vorsichtig über die Eichel. Der Geschmack gefiel ihm und nahm das ganze Ding in seinen feuchte Mund. Laut stöhnte Steve auf und krallte seine riesigen schwarzen Hände in den Schopf des Bläsers. Auf und ab flog der Kopf von Peter, der Leidenschaftlich das Riesen Ding blies. Manch einer hatte den als Unterarm!

Steve spuckte auf seine Hand und benetzte den Nackten Arsch seines Besuchers. Seine Arschfotze massierend, schob er einen Finger tief hinein und dehnte den Muskelring dadurch. Ein weiterer fand den Weg in Peter, was diesen im Blasen innehalten lies und aufstöhnte. Ein dritter Finger bohrte sich in den Arsch des deutschen. Erneut spuckte Steve auf seine Hand und nässte den Tunnel ein, bevor er bestimmt Peter auf den Bauch warf und sich zwischen seine Beine drängte.
„Los! Beine breit, du Schlampe! Jetzt wirst du eingeritten!“, befahl der Soldat, weg war der Akzent.

Sofort spürte Peter den Druck auf seiner Rosette, Steve biss in den Nacken, was den Gebissenen aufstöhnen lies. Dadurch entspannte sich der Ring und die Eichel steckte in dem Engen Loch. Laut stöhnten die beiden auf.
„Man, bist du eng!“, stöhnte der Hüne und drückte sich weiter vor.
Mit fickenden Bewegungen drückte der eine seinen Schwanz in das enge Loch des anderen. Peter wurde plötzlich eine kleine Flasche an die Nase gedrückt und etwas eingespritzt. Er wurde unsäglich geil. In einem Ruck war der schwarze Schwanz in seinem kleinen Arsch versenkt. Er spürte die Riesigen Einer auf seinen kleinen. Es macht ihn geiler.

„Fick mich! Mach mich zu deiner Stute! Besame mich! Mach mich trächtig!“, verlangte Peter stöhnend.
Das ließ der sich nicht zweimal sagen und fickte los. In langsamen Stößen fickte er seinen Pannenhelfer in die Enge Arschfotze.
„Fick Mich! Fick Mich! Härter!“, verlangte Peter, umgehend kam der Hüne der Aufforderung nach.
Die dicken, schweren Eier klatschten auf seine kleinen weißen, die Haut klatschte Laut aufeinander, sehr Laut stöhnten sie um die Wette. Steve fasste Peter am Becken und zwang ihn in die Doggystellung. Umgehend bohrte er seinen Schwanz in das Loch vor sich, der laut stöhnte.
„Besteige mich! Ich bin deine Hündin!, Spritz mich voll! Bums mich an!“, hechelte Peter. Sein Schwänzchen hing knüppel hart auf dem Bauch und sonderte bei jedem Stoß seines Fickers Flüssigkeit ab.

„Du weiße Schlampe! Du bist meine Stute!“, stöhnte der Ficker und beschleunigte seine Stöße.
Der Oberkörper von Peter viel auf die Couch und streckte den Arsch entgegen.
„Besame mich! Mach mich trächtig!“, wimmerte Peter in das Kissen, nicht wissend was er brabbelte.
Steve beschleunigte seine fickenden Bewegungen und grunzte laut.
„Jaaah! Jetzt mach ich die Trächtig! Jetzt spritz ich dich voll! Du bist meine Stute! MEINEEE!“, und pumpte seinen Samen tief in den Darm seiner Stute, die daraufhin ebenso abspritze und die Couch beschmutzte.

Peter fühlte das Zucken des riesigen Schwanzes in sich. Sein Hengst füllte ihn ab, sein Rüde spritzte seine Hündin voll. Beide fielen erschöpft nach vorne auf die Couch, was dem kleineren die Luft aus dem Lungen presste. Der Hüne fickte noch immer nach, um seinen Samen tiefer zu treiben.
„Wow!“, stöhnte Peter zutiefst befriedigt und stöhnte, als er den erschlaffenden, schwarzen Schwanz weiter ficken spürte.

Steve erhob sich etwas, aber ohne sich aus seiner Stute zurück zu ziehen. Dieser quiekte erschrocken auf, als er plötzliche eine picken an seinem Arsch spürte.
„Für Moskitos ist es doch zu früh?“, nuschelte Peter müde, bevor er weg dämmerte.
Leblos lag der benutzte Körper auf der Couch. Mit einem Plopp zog der Hüne seinen schwarzen, Sperma verschmierten Schwanz zurück und wischte ihn sich an Peters Unterhose sauber. Der Samen floss aus der Fotze heraus, was den Soldaten kurz darüber lecken ließ.
Es klopfte an der Tür. Nackt wie er war, öffnete der Soldat diese. Die Wache vom Tor stand da und salutierte, dabei ignorierten diese die Nacktheit ihres Vorgesetzten.

„Da hinten liegt die Stute. Standard Programm!“, befahl der Offizier seinen Männern.
„Ja, Sir!“ bestätigten diese den Befehl und trugen den schlaffen Körper an Händen und Füßen heraus.
Noch immer tropfte der Samen aus dem offenen Arsch. Steve ging zurück und warf die Kleidung seiner Stute in den Kamin. Das Gelbe Pannenauto wurde gerade von den Pionieren abgeschleppt und mit einer Plane abgedeckt vom Kasernengelände gefahren.
„Muss ja ein geiler Fick gewesen sein. Ich hab den Colonel am Tor brüllen gehört.“, stellte der eine Soldat fest, der die Beine hielt.
„Hoffentlich hält die Stute was aus! Die anderen haben schon länger nicht mehr abgespritzt. Ich bin es Leid, denen immer die Schwänze zu lutschen!“, monierte der andere Soldat der die Arme trug.

„Was tun sie da?“, wurden die beiden angebrüllt.
Abrupt ließen sie den schlaffen Körper in den Dreck fallen und salutierten dem Kommandanten.
„Sir! Der Colonel hat eine neue Stute eingeritten!“, erstattete der Ranghöhere Bericht.
Interessiert blickte der Offizier auf den nackten Körper und nickte anerkennend.
„Sehr gut! Hoffen wir, dass diese Stute etwas aushält! Weitermachen!“, befahl der Kommandant.

Die beiden Salutierte und trugen breit grinsend den schlaffen Körper in eine Baracke mit einem roten Kreuz, dessen Fenster vergittert waren.

TBC?

Categories
BDSM

Mit Tina & Steffi am Strand II

Ich wache auf, es muss noch sehr früh sein aber die Sonne scheint schon sehr grell durch das kleine Dachfenster des Wohnmobils. Neben mir liegt Tina, sie trägt ihr pinkfarbenes Nachthemd, dass ich immer so sexy finde, weil es gerade so über die Hüften geht und man ihre Beine schön sieht. Ihre Haare breiten sich zerzaust über ihrem Gesicht aus. Ich habe Hunger und kann es kaum erwarten mich mit einer Tasse Kaffee in die Sonne zu setzen, also stehe ich auf und mache so leise es geht Frühstück. Der Vorhang zu der kleinen Schlafkabine über dem Führerhaus ist zu, Steffi schläft also auch noch.

Ich sitze an dem kleinen Tisch vor unserem Wohnmobil und habe gerade meinen Kaffee ausgetrunken, da taucht Tina in der Tür auf. Sie hat die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und trägt ihre verspiegelte Sonnenbrille. „Oh, ich trinke keinen Wein mehr“, sagt sie verschlafen und setzt sich zu mir an den Tisch. „Hab ich das gestern echt gemacht?“, sie schenkt sich Kaffee ein und sieht mich durch die verspiegelte Brille an. „Ich hab nur Steffi geholfen, wie Du es wolltest“, sag ich. „Oh man, das war nur der Alkohol“, grummelt sie und schmiert sich ein Brot. Ich drück ihr einen Kuss auf die Backe und flüstere ihr ins Ohr:„Ich fand es aber geil wie Du Dich gerubbelt hast, das würde ich gern öfter sehen.“ Sie wird Knallrot im Gesicht. „Das ist mir peinlich“, sagt sie und schaut verstohlen auf den Boden. „Hey, ihr seid ja schon auf!“ Steffi kommt aus dem Wohnmobil und setzt sich zu uns. „Hab ich gut geschlafen!“. Sie trägt ein langes weißes Shirt und ihre schwarzen glänzenden Haare hängen über ihre Schultern. „Das war echt lieb, das Du mir Jan gestern ausgeliehen hast“, grinst Steffi, „dafür hab ich nachher auch was für Dich“.

Nach dem Frühstück gehen wir im Meer Baden, das Wasser ist herrlich frisch und wir können gar nicht genug davon kriegen, uns immer wieder in die Wellen zu werfen. Tina trägt Ihren neuen Bikini, den sie erst gar nicht kaufen wollte, weil er ihr etwas zu knapp war. Ganz erschöpft vom Toben im Wasser kommen wir zurück zu unserem Wohnmobil und ich mache einen heißen Kaffee für uns. Ich habe gerade das Wasser aufgesetzt, da kommt Steffi ins Wohnmobil und flüstert mir ins Ohr: „Hat Tina einen Dildo?“ Ich bin erst verdutzt und antworte „Äh, nein ich glaube nicht.“ Steffi klettert in Ihre Schlafkoje und wühlt in ihrer Reisetasche. „Cremst Du mir noch den Rücken ein“, ruft Tina von draußen. „Ich komm gleich“, ruft Steffi und hüpft aus der Koje.

Als ich nach draußen komme, liegt Tina auf dem Bauch und Steffi kniet neben ihr, sie hat gerade Sonnencreme auf Tinas rücken geschüttet und beginnt sie mit beiden Händen kräftig zu verteilen, dabei schiebt sie die Träger des Bikinis sanft über Tinas Schultern. Man sieht schon einen leichten Sonnenbrand auf ihrem Rücken. Immer wieder gleiten Ihre Hände über Tinas Rücken. Irgendwie erregt mich der Anblick wie Tina gestreichelt wird, und ich sehe den beiden zu. Als Tina seufzend ihren Kopf zwischen ihren Armen vergräbt und ihre Beine übereinander schlägt, spüre ich wie mein Penis in meiner Badehose immer schneller Hart wird. Tina protestiert etwas, als Steffi ihr das Bikini Höschen abstreift und über ihre Beine gleiten lässt. „Du willst doch braun werden“, wendet Steffi ein macht mit dem Eincremen weiter. Immer intensiver werden die massierenden Bewegungen und so sehr sich Tina auch bemüht ruhig zu bleiben, erkenne ich deutlich, wie ihre Beine immer wieder etwas zucken und ihre Hüften ganz leicht hin und her wippen. Plötzlich setzt sich Steffi verkehrt herum auf Tinas Rücken und verteilt die letzten Reste der Sonnencreme auf den Pobacken.

Was dann passiert, kann ich trotz des vergangenen Abends kaum glauben. Steffi streckt ihren Zeigefinger aus und bohrt ihn mit einem kräftigen Ruck zwischen Tinas Schenkel. Tina faucht wie eine Katze und ihr Kopf windet sich nach oben. „Was machst Du da?“, Tinas Stimme erstickt in einem unterdrückten Stöhnen, ihr Kopf versinkt wieder zwischen ihren Armen. Als Steffi den Finger wieder herauszieht spannt sich ein glänzender Faden zwischen Tinas Po und dem Finger. Ich sehe wie Steffis Hand kreisend zwischen Tinas Schenkeln auf und ab wandert. „Willst Du, das Jan Dich heute vor mir fickt?“, fragt Steffi provozierend. Tina sagt nichts aber ich sehe die nickenden Bewegungen ihres Nackens. Ich schaue mich verstohlen um, ob auch niemand in der Nähe ist. „Da musst Du aber noch warten“, sagt Steffi und greift unter das Handtuch, das sie vorhin aus ihrer Koje geholt hat. Sie hält einen vielleicht fünfundzwanzig Zentimeter langen, lila Stab in der Hand an dessen abgewinkelter Spitze eine eiförmige Kugel sitzt. Der Anblick, wie der Stab zwischen Tinas Schenkeln verschwindet, macht mich so an, dass ich unbedingt meine Badehose abstreifen muss, ich greife meinen steifen Penis und halte ihn langsam wichsend in der Hand. Tinas Körper windet sich von Kopf bis Fuß und ihr keuchender Atem wird immer wieder von einem gepressten Stöhnen unterbrochen. Immer wenn der Stab ein paar weitere Zentimeter in ihr verschwindet bäumt sie sich auf und ich sehe wie dunkelrot ihr Gesicht glüht. Steffi scheint sie völlig unter Kontrolle zu haben, immer wieder zieht sie den Stab zurück um ihn dann gleich noch tiefer als zuvor in Tina zu pressen. Wenn Sie den Stab etwas dreht und ihn dann tief eindringen lässt, krallen sich Tinas Hände halt suchend in den Boden und ihre Füße schlagen wild umher. Gerade wenn Tinas Stöhnen in einen wohligen Schrei übergeht zieht Steffi den Stab zurück und hält ihn eine Weile ganz ruhig, bis das Stöhnen nur noch ein erschöpftes Hecheln ist, dann beginnt sie das Spiel erneut.

„Oh, nein!“, jammert Tina, als Steffi den Stab wieder zurückzieht und von ihrem Rücken runter klettert. „Dreh dich um“, fordert sie. Willig rollt Tina auf den Rücken. Der Bikini ist noch immer um ihre Brüste gewickelt. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich schnell im Takt ihres Atems. Als sie Ihre Beine etwas anwinkelt kann ich die Rosa glänzende Spalte zwischen ihren Schamhaaren erkennen. Steffi kniet jetzt neben Ihr und lässt den Stab konzentriert über Tinas Bauch gleiten, bis er in ihrem Schamhaar verschwindet. Diesmal kann ich genau sehen, wie sich die Spitze des Stabes zwischen Tinas Schamlippen bohrt. Sie beißt sich auf die Lippen und zerrt den nassen Bikini von ihren Brüsten. Wieder und wieder lässt Steffi den Stab eindringen, bis sich Tina auf einmal aufbäumt und mit einem schluchzenden Schrei zitternd in sich zusammensackt. Dabei knetet sie Ihre eigenen Brüste. Ihr Mund ist weit aufgerissen und immer wieder drückt sie ihren Kopf weit in den Nacken. Der Anblick meiner Freundin, die gerade einen heftigen Orgasmus hat, lässt mich auch sofort kommen und ich spritze mein Sperma wild wichsend über meine Hand.

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Am nächsten Morgen vor der Schule

Am nächsten Morgen vor der Schule

Als ich dann am nächsten Morgen zur Schule kam, fingen mich die beiden Jungs (Hendrik & Martin) vor der Schule ab und meinten, dass sie mal mit mir reden müssten. Irgendwie hatte ich mir das schon gedacht, aber sie meinten, dass wir uns dazu doch besser nach der Schule treffen sollten und so haben wir uns, nach der Schule, in einem Bistro in Schulnähe verabredet, wo viele von uns, auch oft ihre Freistunden verbracht haben.

Im Bistro haben wir uns an einen Eckstisch gesetzt, so das ich zwischen den beiden saß, so das ich nicht weg konnte, wenn etwas wäre, aber da wir nicht allein im Bistro waren habe ich mir keine Sorgen gemacht.

Zuerst hatte einer von Ihnen, ich glaube Martin, uns etwas zu trinken bestell, natürlich was mit Alkohol, was uns dann auch gebracht wurde und das wir dann auch tranken. Dabei haben sie mich dann ausgefragt, wie mein Verhältnis zu Richard wäre und ob es mir Spaß machen würde an so seltsamen Orten meinen Spaß zu haben und noch einiges an anderen Fragen, die ich Ihnen soweit wie möglich beantwortete.

Während wir uns so unterhielten spürte ich, wie die Jungs ihre Hände auf meine Beine legten und mich langsam und vorsichtig streichelten, was mir natürlich gefiel und ich es daher zuließ. Mit der Zeit erregten mich ihre Berührungen sogar, vor allem da sie nicht nur über meine Oberschenkel streichelten, sondern auch immer wieder kurz zwischen meine Schenkel griffen. Ich fand es außerdem toll, dass sich scheinbar gleich zwei ältere Jungs für mich interessierten.

Die Jungs merkten mit der Zeit wohl auch, wie es bei mir aussah, denn einer meinte dann, ob meine Brustwarzen immer so abstehen würden, oder ob das normal bei mir wäre, worauf ich wieder rot wurde und nicht antwortete, aber auch sonst nichts gegen ihre Berührungen machte, worauf der andere mir zwar nur kurz, aber völlig unerwartet an die Brust griff, worauf ich leicht aufstöhnte…

Im Bistro war nicht mehr viel los, da die meisten bereits wieder weg waren und so wurden die beide noch dreister, indem sie erst meine Beine spreizten und mir dann meine Hose öffneten, so das sie eine Hand hinein stecken konnten, was sie dann auch taten, was mich noch mehr erregte.

Daraufhin beuge sich einer vor und küsste mich, während er seine Hand unter mein Shirt zu meiner Brust schob und anfing diese zu massieren. Das erregte mich natürlich und als der andere es dann geschafft hatte, mit seinen Fingern an meine Klit zu kommen, um diese dann zu streicheln, war es mit meiner Beherrschung vorbei…

Doch dann kam die Bedienung und die beiden ließen erst mal von mir ab und wollten dann auch direkt bezahlen, so dass der Kellner ging, um Geld zu holen. In der Zeit machte ich mich kurz zurecht, heißt ich schloss meine Hose, da die beiden meinten, dass ich gleich mal mit Ihnen mitkommen sollte. Die Beiden nahmen mich dann quasi in die Mitte und wir gingen ein Stück bis zu einem kleinen Park.

Dort verzogen wir uns an eine recht ruhige, versteckte Ecke und setzten uns dort hin und fingen dann auch direkt wieder an zu Knutschen und zu Fummeln. Schnell war ich wieder erregt, denn diesmal waren die beiden nicht so zurückhaltend, denn sie schoben mir einfach mein Shirt hoch, um an meine Brüste zu kommen und diese zu massieren. Dabei lag einer der beiden halb auf mir, während der andere schließlich meine Hose geöffnet und ein gutes Stück herunter gezogen hatte, so dass er mich zuerst nur mit seinen Fingern ficken konnte.

Natürlich wurde ich dadurch feucht und fing an zu Stöhnen. Während mich Hendrik weiter fingerte, hatte er sich wohl die Hose geöffnet und meinte dann, dass ich ihm einen Blasen sollte. Daraufhin ließ mich Martin los und Hendrik zog meinen Kopf seitlich so das ich seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte, worauf er stöhnte und meinte, dass ich das ja schon gut könnte. Da war ich natürlich stolz, weil ich ja wusste dass ich das inzwischen gut konnte und er es auch bemerkt hatte…

Während ich nun Hendrik’s Schwanz lutschte, merkte ich nicht wirklich, wie Martin mir meine Hose nun ganz runter zog und ich schließlich in gebückter Haltung über Hendrik’s Schwanz kniete und seinen Schwanz lutschte. Dann spürte ich auf einmal wie der Schwanz, natürlich von Martin, auf einmal in meine Möse gerammt wurde und er mich kräftig fickte, während Hendrik meinen Kopf festhielt. Es dauerte nicht lange bis ich auf einmal einen Orgasmus hatte und am ganzen Körper zitterte. Auch weiß ich nicht mehr was die beiden noch gesagt hatten, aber ich wusste nun, dass nicht nur Richard es schaffte mir einen Höhepunkt zu verschaffen. Dann spürte ich aber schon die ersten Sperma Tropfen in meinem Mund und dann spritzte mir Hendrik seine Ladung in meinen Mund. Und auch Martin brauchte nur noch ein paar Stöße bis er ebenfalls in mir abspritzte. Dass ich die Pille nahm wussten beide bereits aus unserem Gespräch im Bistro. Dann sanken wir zusammen und kuschelten kurz, bis die beiden meinten, dass sie jetzt leider weg müssten und so haben sie sich meine Nummer geben lassen und meinten sie würden sich wieder bei mir melden, was sie dann auch taten!

Categories
Anal

Der Pizzabote am Hochzeitstag

Internetfund

Der „Hengstschwanz“ für Moni zum Hochzeitstag

Vor einiger Zeit habe ich in mehreren Gruppen und Foren nach einem Mann mit einem „Hengstschwanz“ gesucht. Er sollte mein Hochzeitstagsgeschenk für meine naturgeile ******** Moni sein. Erwartungsgemäß meldeten sich eine Menge Möchtgernhengste mit eher durchschnittlichen Schwänzen, aber es gab auch ein paar interessante Zuschriften.
Nach mehreren emails mit verschiedenen Herren entschied ich mich für René, 22 Jahre, aus der Nähe von Flensburg. Flensburg passte ganz gut, da der Hochzeitstag in unseren Urlaub fiel und wir mit unserem Reisemobil im Norden unterwegs sein würden. René schickte mir ein paar Fotos von seinem 25×6,5 Schwanz und ich war gespannt wie meine Moni damit umgehen würde. Da das Ganze als Überraschung für Moni gedacht war, verabredete ich mit René ein kleines Theater um ihn ins Spiel zu bringen. Ich würde abends Pizza zum Abendbrot bestellen und René sollte den Pizzaboten spielen.
Ich hatte es so eingerichtet, das wir in der Nacht zu unserem Hochzeitstag in Glücksburg an der Ostsee mit unserem Reisemobil standen. Morgens weckte ich Moni durch zärtliches spielen an ihren Schamlippen. Schnell wurde ihre Möse nass und öffnete sich schmatzend. Moni wurde wach und schaffte es gerade noch auf die Toilette, sonst hätte sie ins Bett gepisst.
Splitternackt, mit wippenden Brüsten kam sie aus dem Bad zurück ins Bett. Sofort waren meine Finger wieder zwischen ihren Beinen und ich drückte ihr erst 2, dann drei und schließlich 4 Finger in die nasse Möse. Und während ich mit meinen Fingern ihre Fotze von innen kraulte rieb mein Daumen auf ihrem Kitzler. Moni ist eine Kitzlerfrau. Alles was ihr in die Fotze gesteckt wird macht sie geiler und geiler, aber zum Orgasmus kommt sie nur wenn ihr Kitzler bedient wird. Als Monis Unterleib unter meinem reibenden Daumen anfing zu zucken zog ich meine Finger aus ihr, küsste sie und stand auf um Frühstück zu machen. Aufgegeilt und mit tropfnasser Fotze ließ ich Moni liegen. Sie protestierte und verlangte dass ich weiter mache aber ich blieb hart, selbst als sie mir breitbeinig ihre Prachtmöse hinhielt.
Ich hatte vor, sie den ganzen Tag aufzugeilen, damit mein ‚Pizzabote‘ leichtes Spiel haben würde. Nach dem Frühstück fuhren wir mit den Fahrrädern nach Holnis an den FKK Strand.
Wir legten uns in die Dünen und immer wenn wir unbeobachtet waren spielte ich ihr an der Fotze, den Titten oder dem Arsch. Moni war permanent nass und quittierte meine Berührungen mit leisem Stöhnen und teilweise wildem Zucken. In einem unbeobachteten Moment klaute ich Monis Slip aus der Badetasche und verbuddelte ihn im Sand (da liegt er wahrscheinlich immer noch). Als wir am Abend zurück zum WoMo fahren wollten suchte Moni in der Badetasche nach ihrem Slip. Nach einigen Minuten gab sie auf. Jetzt musste sie unten ohne unterm Jeanskleid zurück fahren. Bei dem kurzen Jeanskleid, vorn geknöpft, gab sie beim Radfahren sicher so manchen Einblick. Auf halber Strecke machte ich den Vorschlag, dass wir zum Abendessen eine Pizza kommen lassen könnten. Ich rief René an und ‚bestellte‘ bei ihm eine Pizza Hawaii und eine Pizza Tonno. Auf diese Weise konnte ich ihm unverfänglich genau erklären wo unser Reisemobil stand. Ich bestellte die Pizzen für 19:00Uhr. Im Reisemobil hatten wir gerade noch Zeit die Badetücher aufzuhängen als es auch schon klopfte. Ich öffnete die WoMo-Tür und ließ den ‚Pizzaboten‘ ein. René hatte auf dem Weg zu uns verabredungsgemäß bei einer Pizzeria die Pizzen geholt. Moni saß an der Mittelsitzgruppe und fing an die Pizzen aus den Kartons zu holen als ich unseren ‚Pizzaboten‘ nach dem Preis fragte. René stand direkt neben und ihr und antwortete wie vereinbart „ ein schluckfreudiges Blasmaul, eine gierige Möse und eine aufnahmebereite Arschfotze“; dazu ließ er seine Jogginghose runter. Nur wenige Zentimeter von Monis Gesicht entfernt schwang jetzt halbsteif sein wirklicher Riesenpimmel. Erschrocken sah sie zu mir rüber aber ich grinste nur und meinte „Alles Gute zum Hochzeitstag. Würdest du dich bitte um die Bezahlung kümmern“. Unseren Hochzeitstag hatte sie total vergessen. Die Überraschung war mir geglückt.
Moni schaute sich den immer steifer und dicker werdenden Pimmel an und wie von selbst sank sie auf die Knie. Mit beiden Händen übereinander umfasste sie das stolze Rohr. Ganz langsam zog sie die Vorhaut zurück. Zum Vorschein kam eine pralle dicke Eichel, die am Wulst gute 7cm hatte. Moni begann die Eichel zärtlich zu küssen und dabei den Schaft zärtlich zu massieren. Sofort zeigte sich der erste Tropfen Vorfreude. Genüsslich leckte sie ihn mit spitzer Zuge von der Eichelspitze. Mit geschlossenen Augen genoss René die Schwanzbehandlung durch eine reife und erfahrene Frau. Moni drückte den Schwanz steil nach oben und begann mit der Zungenspitze die Unterseite hochzufahren. Als sie das Bändchen beleckte stöhnte René schon leicht gequält auf. Mit sanftem Druck zog sie die Vorhaut noch etwas weiter zurück und leckte unterhalb des Wulstes. René begann schon leicht wackelige Knie zu bekommen und Moni hatte ein Einsehen. Sie öffnete ihren Mund so weit wie möglich und ließ die pralle Eichel in ihre warme und feuchte Mundfotze eindringen.
Vorsichtig probierte sie wie tief der Schwanz in ihren Mund passte. An dieser Stelle umfasste sie den Schwanz und mit der anderen Hand begann sie zärtlich Renés Sack zu drücken.
René war etwas unsicher und wusste nicht recht was er tun sollte, deshalb sagte ich ihm er solle Monis Hinterkopf fassen und sie schön langsam in die Maulfotze ficken und ihr den ganzen Samen zum Schlucken geben. Ich setzte mich neben Moni um zuzusehen wie dieser Pferdepimmel ihre Maulfotze benutzte. Moni hatte echte Maulsperre aber sie hielt tapfer dagegen, und ich sah deutlich wie die dicke Eichel ihre Wangen bei jedem Fickstoß ausbeulte. Während sie sich von René in die Maulfotze ficken ließ griff ich ihr von hinten zwischen die Beine. Erwartungsgemäß tropfte sie bereits unseren Teppich voll. Ihre Schamlippen waren weit geöffnet und aus ihrem Fickloch lief ihr der Fotzensaft. Problemlos konnte ich ihr 4 Finger die die Fotze drücken. Als ich anfing ihren Kitzler zu rubbeln begann sie sofort wild zu zucken. Den ganzen Tag aufgegeilt und jetzt dieser fickende Riesenschwanz in ihrem Mund war einfach zu viel. Moni stand dicht vor ihrem ersten Orgasmus an diesem Tag, aber René kam ihr zuvor. Mit einem tiefen ‚JAAAAAAAA‘, begann er ihr seinen Samen in den Mund zu pumpen. Es müssen gewaltige Mengen gewesen sein, denn obwohl sie sofort schluckte, musste sie eine Hand unter ihr Kinn halten um aufzufangen was ihr aus den Mundwinkeln lief. Ich zog meine Hand von ihrer Fotze weg um sie nicht abzulenken. Moni schluckte brav alles was René ihr einspritze und anschließend leckte sie seinen Schwanz und ihre Hand sauber. Nachdem René sich wieder etwas gefangen hatte half Moni ihm dabei sich auszuziehen. Anschließend schlüpfte sie schnell aus ihrem Jeanskleid und stand nackt vor ihm. „ Fass sie ruhig überall an wo du willst“ sagte ich ihm. Mit beiden Händen fasste er Monis Hängetitten und drückte sie. Deutlich sah ich wie sich seine Finger in ihr weiches Fleisch bohrten. Sofort wurde Moni zappelig. Sie warf sich rückwärts auf unsere Seitenbank, zog ihren Beine weit hoch und auseinander und hielt ihm ihre reife Saftfotze hin. Obwohl er gerade erst in Monis Maulfotze abgespritzt hatte richtet sich sein Hengstschwanz schon wieder zuckend auf. „ Reib deine Eichel über ihren Kitzler bis sie kommt, und wenn sie kommt drück ihr deinen Schwanz in einem langen Stoß ganz in die Fotze“, sagte ich wieder zu ihm. Ich wusste in diesem Moment am besten was Moni jetzt brauchte. René hockte sich vor Monis weit aufgerissene Ehehurenfotze, fasste seinen Schwanz und begann seine fette Eichel über ihren Kitzler zu reiben. Sofort begann Moni zu stöhnen und ihre Fotze pumpte dicke Tropfen Mösensaft aus ihr raus. Geschickt fing René diese Tropfen mit seiner Eichel auf und verteilte den Fotzenschleim auf ihrem Unterleib. Alles glänzte nass und die Eichel rieb wieder über den Kitzler. Mit einem wilden aufbäumen und unter lautem stöhnen und MEHR Gestammel kam meine geile ******** unter diesem Riesenschwanz zu ihrem Orgasmus. Sie zuckte noch 5 -6 Mal eher René es schaffte seine pralle Eichel an ihrem Fotzenloch zu platzieren. Mit einem schnellen Stoß rammte er gute 10 cm in sie. Moni jaulte regelrecht auf und spreizte ihre Beine noch weiter. Unaufhaltsam glitten die 25×6,5xm in sie bis sich sein Sack an ihren Arsch lehnte. Moni verdrehte dabei die Augen das ich schon fast Angst hatte das es doch zu viel würde. „Wahnsinn“ stammelte René überwältigt von Monis natürlicher Geilheit und wie sie sich gehen ließ unter ihm. Langsam begann er Moni nun zu ficken. „Zieh ihn fast ganz raus und dann stoß wieder hart in ihre Fotze“, sagte ich ihm und er legte los. „das ist das erste Mal, dass ich meinen Schwanz ganz in einer Frau habe“, meinte er. Seine bisherigen Freundinnen waren etwas gleichaltrig und nicht in der Lage seinen Pferdepimmel ganz aufzunehmen. „Wenn du nachher noch kannst, kannst du dein Fickrohr auch ganz in Monis Arsch stoßen und ihre Arschfotze besamen“, versprach ich ihm und Moni stimmte mir stammelnd zu; „Ja in meinen Arsch, ja, nachher. Aber jetzt fick mich in meine Fotze. Ich spür dich bis in meinen Bauch.“ Während René sich in ihrer Fotze austobte holte ich unseren Vibrator und drückte ihn René in die Hand. Diesmal verstand er sofort. Er hielt den laufenden Vibrator an Monis Kitzler und fickte sie mit ganz langen und harten Stößen. Es dauere nur einen Augenblick bis meine Moni zu ihrem zweiten Orgasmus kam.
René fickte in sie unerbittlich mit seinem Hengstpimmel weiter und ließ auch den Vibrator weiterhin auf ihrem Kitzler kreisen. Moni wand sich, zappelte, zuckte und stöhnte unter seinen Fickstößen. Sie hatte echte multiple Orgasmen und René spürte deutlich wie sich ihre Fotze um seinen dicken Schwanz verkrampfte, entspannte und im nächsten Orgasmus wieder verkrampfte. Der junge Kerl fickte bestimmt mehr als 15 Minuten in Moni rum eher sich stöhnend in ihrer Fotze ergoss. Moni war nur noch ein schlappes Bündel nacktes Weiberfleisch, aber diese Runde war für sie noch nicht zu Ende. Als René seinen schlapp werdenden Pimmel aus ihr rauszog sagte ich ihm, dass er ihr seinen Schwanz zum sauberlecken geben sollte. Er packte Moni, drehte sie etwas zur Seite und hielt ihr seinen halbschlappen, tropfenden Schwanz direkt vor den Mund. Wie automatisch öffnet Moni ihren Mund, und sog die fette Eichel in ihre Mundhöhle um sie sauber zu schlecken. Anschließend leckte sie den ganzen Schaft sauber. Deutlich konnte ich sehen wie aus ihrer geweiteten Fotze Renés dickschleimiger Samen quoll. Als Moni es bemerkte fasste sie sich zwischen die Beine und begann den Saft auf ihrem Körper zu verteilen. Moni und René hatten sich eine kleine Pause verdient und so aßen wir die kalten Pizzen und tranken einen guten Rotwein dazu. René saß neben Moni und während wir aßen spielte Moni mit seinem Schwanz und René hatte seine Finger an ihrer klatschnassen Fotze. Nach etwa 30 Minuten zeigten diese Spielereien Wirkung. Renés Schwanz stand fast schon wieder einsatzbereit.
„Jetzt würde ich gern zum ersten Mal Arschficken“, meinte er. „Leg dich auf den Boden“, sagte Moni zu ihm. „Zum Anfang möchte ich bestimmen wie schnell das Riesending in meinen Arsch eindringt“. René legte sich wie gewünscht hin und Moni hockte sich rücklings über ihn. Ich gab ihr die Flasche mit Babyöl und sie ließ eine gute Dosis über den wieder steinharten Hengstpimmel laufen. Dann griff sie zwischen ihren angewinkelten Beinen hindurch nach dem Pimmel und platzierte die ölnasse Eichel vor ihrem Arschloch.
Langsam ließ sie sich auf das Monster unter ihrem Arsch runter. Die Eichel drang durch die Rosette und versuchte sich durch ihren Schließmuskel zu zwängen. „Hilfe ist der dick. Ich weiß nicht ob ich das schaffe“, stammelte Moni und presste aber gleichzeitig ihren Arsch nach unten. Plötzlich stöhnten beide hörbar auf. Moni etwas Dehungsschmerz gepeinigt als sich die fette Eichel durch ihren Schließmuskel drängte, und René genussvoll, als er spürte wie sich sein Schwanz tief in Monis wohlig warme Arschfotze bohrte. Moni verharrte einen Augenblick in dieser Stellung bis ihre geile Lust aufs Arschficken den ersten Schmerz verdrängte. Langsam entspannte sie sich und ließ sich tiefer auf René herunter. Dabei bohrte sie sich Renés dicken Pferdepimmel immer tiefer in ihren Darm. Mit bot sich ein herrlicher Anblick. So wie ich saß konnte ich in das leicht, vor Geilheit und Schwanzgier, verzerrte Gesicht meiner ******** sehen, die mit geschlossenen Augen jeden Zentimeter des sich in ihren Arsch zwängen Schwanzes genoss. Ganz aufrecht hockte sie auf dem sie aufspießenden Schwanz, und ihre Hängetitten bebten unter ihren heftigen Atemzügen. Mit weit gespreizten Beine hockte sie da und hielt mir ihre weit aufstehende Fickfotze hin, aus der noch immer schleimig weiß die Spuren der vorherigen Ficks liefen. Dahinter waren noch gute 10 cm des dicken Hengstschwanzes zu sehen, die auch noch in ihren Arsch wollten. Deutlich sah ich wie Moni sich dieses Ungetüm immer tiefer in den Arsch gleiten ließ. Schließlich hatte sie es geschafft. Der ganze Schwanz steckte in ihrem Darm und ihre Fotze drückte leicht auf Renés Sack. Ihr Fotzensaft ließ jetzt über seine Eier. Ganz langsam begann Moni ihr Becken zu heben und zu senken und ritt diesen Pferdepimmel in ihrer Arschfotze. Ihre Auf- und Ab- Bewegungen wurden immer größer und Rene unterstützte sie dabei indem er ihre Hüften packte und sie auf seiner fetten Latte hoch und runter drückte. Jedes Mal wenn sein Schwanz wieder ganz in Monis Arsch verschwand, quoll stoßweise ihre Fotzensaft aus ihrer weit offenen Fotze und verschmierte Renés Sack. Das war dann zu viel für mich. Ich zog meine Hose runter und begann meinen 19×5 Schwanz zu wichsen. Moni rubbelte mittlerweilen wieder heftig ihren Kitzler. Als ich Monis leicht geöffnete Maulfotze sah stand ich auf, stellte mich breitbeinig über Renés Beine und drängte Moni meinen Schwanz zwischen die Lippen. Sofort nahm sie meinen Schwanz in ihrem warmen Mund auf. Mittlerweile rutschte sie gute 20 cm an Renés Schwanz rauf und runter. Dadurch bekam auch mein Schwanz in ihrer Maulfotze eine herrliche Lippenmassage. Nach einigen Minuten wollte René die Stellung wechseln. Er wollte Moni im stehen in den Arsch ficken.
Nachdem ich meinen Schwanz aus Monis Maulfotze gezogen hatte stand sie langsam auf.
Mit einem deutlich hörbaren Schmatzen glitt Renés Eichel aus ihrem Arsch. Ich setze mich wieder bequem hin, Moni stellte sich weit vorgebeugt vor mich, stütze sich an den Armlehnen meines Sitzes ab und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. René trat hinter Moni, setze seine Eichel an ihrem Arschloch an und stieß seine 25cm in einem harten, langen Stoß durch Monis Schließmuskel, was sie mit einem durchdringenden stöhnen quittierte. Kaum steckte René ganz in ihrer Arschfotze, als er mit langen Stößen anfing seinen Schwanz in ihren Arsch zu ficken. Er drang jedes Mal bis zum Anschlag in Monis Arsch ein und man hörte seinen langen und schweren Sack gegen ihre überlaufende Fotze klatschen. Er zog jedes Mal seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrem Arsch und stieß ihn wieder in ganzer Länge in ihre hungrige Arschfotze. Jedes Mal glitte gute 20 cm durch ihren Schließmuskel. Dazu meinen Schwanz in ihrem Mund und eine rubbelte Hand auf ihrem Kitzler war für Moni schnell zu viel. Zittern kam sie zu einem weiteren Orgasmus. René fickte ohne Erbarmen weiter in ihren heißen Arsch, und ich fasste ihren Kopf und führte ihn an meinem Schwanz auf und ab. Bisher war René ja eher ruhig und zurückhaltend gewesen, aber jetzt fing er an laut seine Lust und Geilheit auszusprechen. Sprüche wie „ich fick deinen geilen Arsch, du Sau“, oder „du verfickte Arschfotzenhure bekommst es jetzt in den Darm“ waren plötzlich zu hören, was meine Moni wieder anstachelte und sie beantworte seine Sprüche mit „fick deinen Pferdeschwanz in meinen Arsch“, und „fick härter in meinen Arsch du Hengst“. Ich sorgte aber dafür dass mein Schwanz nicht lange unbehandelt blieb. Immer wieder drückte ich ihren Kopf auf meinen Schwanz und fickte ihre Maulfotze. „Ich spritz dir in deinen Arsch du Drecksstück“ kam Rene‘ zu seinem ersten Arsch-Höhepunkt und während er noch in Monis Arsch abpumpte spritze ich ihr meinen Samen tief in den Hals. Moni war schon zu erschöpft um alles ordnungsgemäß zu schlucken. René zog seinen schlapp werdenden Schwanz aus Monis Arsch und Moni versuchte sich aufzurichten. Ich musste ihr helfen. Mit wackeligen Beinen und zusammen gekniffenen Arschbacken ging sie zum Schrank, holten einen Slip raus, zog ihn an und klettere in den Alkoven. „Ich will alles bis morgen in mir behalten“, meinte sie, drehte sich rum, zog die Decke hoch und war schnell eingeschlafen. Ich zeigte René unser Bad, damit er sich von den sichtbaren Spuren seines ersten Arschficks reinigen konnte. Auch er war sichtbar erschöpft und sein stolzer Pferdepimmel hing im schlapp zwischen den Oberschenkeln. Nachdem er sich wieder angezogen hatte wollte er sich bei mir dafür bedanken, dass ich ihn meine Frau hab ficken lassen aber davon wollte ich nichts hören. Ich lud ihn für den nächsten Abend nochmal ein und die Einladung nahm er sehr gern an.

Categories
Hardcore

Nadine als Hure am Straßenrand Teil1

Nachdem wir schon die verschiedensten krassen Sachen ausprobiert hatten, wollen Nadine und ich uns nun mal mit einem neuen Thema befassen.
Meine Frau faszinierte der Gedanke, für Sex bezahlt zu werden und mich faszinierte es, wie immer, zuzusehen, wenn meine Frau mit anderen Männern Sex hatte. Da es bei uns in der nächsten Stadt einen Straßenstrich gab, wollten wir es also einmal wagen.
“Zum Anfang aber keinen Sex, ich will es beim blasen belassen, ok?” bat mich meine Frau und ich willigte ein, was hatte ich auch schon für eine Wahl.
Wir fuhren also zum besagten Straßenstrich, fuhren an den Nutten vorbei bis zum Ende der Frauen und parkten etwas abseits der Straße.
Nadine postierte sich etwa 20 Meter hinter der letzten Hure an der Straße und ich setzte mich auf eine Bank, nur wenige Meter dahinter.
Sie trug eine weite Bluse ohne BH, einen kurzen schwarzen Rock mit einem Tanga drunter und leichte Schuhe mit Absätzen.
Wir hatten Juni und es war abends immer noch weit über 20 Grad und die Uhr zeigte 22 Uhr, als die ersten Wagen an den letzten Nutten und dann an Nadine vorbei fuhren, um einige Meter später zu drehen und die Straßen erneut abzufahren.
Die meisten Kerle fuhren langsam vorbei und betrachteten die Frauen wie billiges Fickfleisch und das sie meine Frau genauso betrachteten machte mich schon richtig heiß.
Ein BMW mit mehreren Türken oder Arabern für mit offenen Scheiben vorbei, “na Schlampe, wie läuft das Geschäft?”, lachten sie und fuhren weiter.
Nach nicht mal einer viertel Stunde hielt der erste Wagen neben Nadine und ließ die Fenster elektrisch runter. In dem schwarzen Audi saß ein durchschnittlicher Mittvierziger mit kurzen Haaren.
“Na hübsche Frau, neu hier, hab dich bisher noch nie hier gesehn”, sprach er sie an.
Nadine ging zu seinem Fenster, lehnte sich an, “ja, das erste Mal, ich wollte meinem Mann der da sitz eine Freude machen.”
Er streckte den Kopf so, dasa er mich sehen konnte, dann sah er meine Frau wieder an und fuhr fort, “das erste mal also, ja? Was hast du denn zu bieten?”
“Diesmal steht nur blasen zur Debatte”, antwortete sie und er fragte, “wieviel willst du denn für nen Blowjob haben?”
Nadine überlegte kurz, “hm, 20 Euro?”, fragte sie und er erwiederte, “20 Euro? Fürs erste Mal blasen? Das is aber hoch gegriffen, dann aber pur!”
Dder Drecksack wollte echt für nen schlappen 20er einen ohne Gummi geblasen haben, aber meine Frau erwiederte nach kurzer Überlegung, “ok, aber dann direkt hier auf den nächsten Parkplatz und mein Mann sieht zu.”
Der Wichser grinste hämisch und sagte, “ok, dann komm rein” Nadine stieg auf den Beifahrersitz und er bog mit seinem Auto in den nächsten Parkplatz hinter mir ein.
Ich ging hinterher und bekam noch mit, wie Nadine sich zu mir umdrehte um sich dann auch schon an seinem Hosenstall zu schaffen machte.
Er stellte seinen Sitz zurück und Nadine holte seinen steifen Schwanz aus seiner Hose.
Er war eher durschschnittlich, nicht zu groß, nicht zu klein, und Nadine betrachtete ihn und wichste ihn erst einmal.
“Na komm schon, nun nimm ihn in den Mund und fag an!” forderte er schroff und meine Frau beugte sich hinüber und nahm seine Eichel in den Mund.
Ich stand am Fenster und fummelte meine Schwanz raus um mich zu wichsen, während meine Frau einen fremden Schwanz für Geld verwöhnte.
Sie leckte mit ihrer Zunge um seine Eichel um ihn dann langsam und sanft zu blasen.
Er ignorierte mich gekonnt und legte seine Hand auf ihren Kopf um so ihr Tempo zu beschleunigen. Dann nahm er die zweite Hand hinzu und fing an ihren Mund mit durch Fickbewegungen seines Beckens und den Druck seiner Hände immer mehr zu ficken.
Er stöhnte lustvoll während meine Frau mehr vor Anstrengung denn vor Vergnügen schwer stöhnte.
Sie ließ kurz ab und sagte zu ihm, “aber du sagst bescheid bevor du kommst?”
Er griff ihren Kopf und drückte ihn wieder in seinen Schoß, “ja, und nun blas endlich weiter Schlampe!”
Es machte mich unheimlich geil, zu hören und zu sehen wie er meine Frau benutzte.
Ich wichste immer heftiger und war schon kurz vorm Kommen als auch er sich dem Höhepunkt näherte.
Nadine wollte den Kopf wegnehmen, aber er hielt ihn fest und fickte ihren Mund weiter bis er mit eine lauten Stöhnen in ihren Mund kam,
Nadine wollte sich lösen aber er hielt brutal dagegen.
Ich hingegen kam genau zum gleichen Zeitpunkt und ergoß mich neben seinem Wagen.
Er hielt ihren Kopf solange fest, bis er sich restlos entleert hatte, “ah, nun komm schon und schluck es!” befahl er und Nadine fing doch tatsächlich an ihren Wiederstand aufzugeben und fing an zu saugen und schluckte es deutlich hörbar hinunter.
Nun lies er ihren Kopf los und grinste hämisch, als sie ihren Kopf hob und ihren Mund mut der linken Hand abwischte.
“Du musst noch viel lernen, wie es auf dem Strich abgeht, Kleine. Aber das war für den Anfang schon recht brauchbar. Wie siehts aus, doch noch mal eben was ficken? Ich geb dir auch noch nen Fuffi dafür?”
“Vergiss es!” fuhr sie ihn schroff an.
Er packte seinen schlaff werdenden Schwanz wieder ein und griff nach seinem Geld und gab ihr den versprochenen Zwanziger, “da, ich hoffe ich seh dich hier noch öfter, dann werd ich wieder bei halten!”
“Da würde ich mich nicht drauf verlassen”, Nadine griff sich den Schein und stieg aus.
Ich hatte mittlerweile mein Teil auch wieder eingepackt und sie sah mich wütend an, “lass uns fahren”
Ihr erster freier fuhr davon und wir machten uns in unser Auto.
Auf der Rückfahrt fragte sich mich stechend, “und, hats dir gefallen?!”
“oh ja, tut mir leid, das ich nichts gemacht hatte, aber ich bin genau in dem Moment auch gekommen”, antwortete ich.
“Schon ok,” seufste sie, “es hat mich ja auch geil gemacht, so benutzt zu werden, aber das nächste Mal überlegen wir uns was anderes dafür.”
Und so sollte es dann auch schon bald kommen…

Categories
Inzest

Am Pool

Am Pool

Hinter unserem Haus ist ein kleines Schwimmbad, hier treffen wir uns regelmäßig zum baden
und zu geilen spielen.
Tom 26 und Tina 24 ein Paar das wir schon länger kennen Petra 25 und ich 26, seit kurzem
Nanni 18 ein Mädchen aus der Nachbarschaft das eigentlich unverhofft zu uns gestoßen ist.
Petra stand auf der Wiese, sie unterhielt sich mit Nanni. Unser Grundstück ist von einer hohen
Hecke umgeben, so dass der Bereich im Pool nicht einsehbar ist.
Weiter vorne ist die Hecke aber nur halb hoch sie reicht bis zur Brust, hier stand nun Petra
und redete mit Nanni die auf der anderen Seite der Hecke stand.
Geduckt schlich ich mich zu Petra und kniete vor ihr, ich zog ihr sachte das Bikini Höschen
aus. Sie redete weiter mit Nanni die mich nicht sah und war bemüht das Nanni nichts bemerkte.
Mit meinem Finger tupfte ich nun sachte auf ihren Kitzler und fing leicht an zu reiben.
Sie wurde sehr schnell feucht, aus ihrer Möse lief ein glänzender Saft an ihren Schenkel herunter.
Mit meiner Zunge fing ich den Saft auf und leckte langsam in Richtung Möse.
Petra unterdrückte ihr Stöhnen und redete weiter mit Nanni, dass ihr aber immer schwieriger
fiel. Ich leckte nun geil ihren Kitzler und holte zwischen durch frischen Saft, mit meiner Zunge tief in ihrer Muschi. Sie hielt es nicht mehr lange aus, und die Unterhaltung mit Nanni wurde immer schwieriger.
Mein Gesicht war inzwischen überzogen mit ihrem Fotzensaft, sie wurde von einem Orgasmus überrollt. Ein kurzes stöhnen konnte sie nicht unterdrücken, Nanni bemerkte es und beugte sich über die Hecke. Sie sah mir ins Gesicht das voll war mit Fotzensaft,
und fing an zu lachen. Das ist ja eine geile Idee sagte sie, mir würde das bestimmt auch
gut tun bei einer so netten Unterhaltung auch noch geleckt zu werden.
Wir luden sie ein zum Baden, was Nanni gerne annahm es wurde noch ein scharfer Nachmittag
und seit her macht sie gerne bei uns mit, als jüngste in unserer Gruppe.
Es war Samstag ein warmer sonniger Tag, wir trafen uns zum Baden bei uns.
Tom u. Tina waren schon da, Nanni kam etwas später zog sich aber gleich aus und sprang ins
Wasser, ihre kleinen Brüste machten mich ganz geil.
Mein Schwanz war schon halb steif, Tina bemerkte es und fing an mich langsam zu wichsen.
Nanni rief aus dem Wasser, könnt ihr nicht warten, sie stieg aus dem Wasser und kam auf uns
zu. Nanni kniete sich vor mich und fing an meinen Schwanz zu blasen, der von Tina gleichmäßig
gewichst wurde.
Petra und Tom leckten sich gegenseitig was sehr geil aussah.
Nanni bemühte sich mit ihrer Zunge meinen steifen zu verwöhnen.
Sie umkreiste immer wieder meine Eichel und fuhr mit ihrer Zungenspitze kräftig durch meinen Eichelschlitz. Tina saugte nun an meinen Eiern, ihre Zunge fuhr weiter nach hinten, sie spreizte meine Hinterbacken und leckte meinen Arsch.
Immer wieder drang sie mit ihrer Zunge in meinen Hintereingang sie fickte mich kräftig
mit ihrer Zunge. Petra ritt inzwischen auf Tom ihr Tempo wurde immer schneller.
Nanni nahm meine Stange immer tiefer in ihren Mund, sie saugte kräftig.
Auf meiner Eichel kamen erste milchige Tropfen zum Vorschein, ich hielt es nicht
mehr lange aus, Nanni sagte zu Tina steck ihm deine Zunge in sein Po loch, ich las ihn dann
Spritzen.
Ich stöhnte immer lauter der Saft stieg mir hoch.
Nanni presste ihre Zunge fest auf meinen Eichelschlitz, der erste Schub spritzte links und rechts
an ihrer Zunge heraus. Sie hielt ihren Mund weit offen und kreiste mit der Zunge über meine
Eichel, mein Sperma klatschte in ihr Gesicht und füllte ihren Mund.
Sie schluckte sehr viel und saugte den letzten Tropfen aus meinem Schwanz.
Tina leckte genüsslich ihr Gesicht sauber.
Tom und Petra waren auch fertig er hatte sein Sperma in ihre heiße Grotte gespritzt. Nanni
meint jetzt bin ich aber an der Reihe. Sie legte sich ins Gras, Tina kniete vor ihr und fing an
ihre sehr feuchte Möse zu lecken. Petra setzte sich auf das Gesicht von Nanni, sie lies sich ihre Muschi lecken, die Tom gerade vollgespritzt hatte. Es war ein tolles Bild wie sich die drei Frauen gierig leckten. Tom kniete sich hinter Tina und fing an seinen Schwanz zu wichsen.
Tina sagte, stecke ihn mir in meinen Po und ficke mich kräftig durch. Tom liess
nicht lange auf sich warten, sein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in Tina. Eine gute
Idee dachte ich und kniete hinter Petra die von Nanni geleckt wurde. Ich rieb ihre Rosette mit
ihrem Saft ein, bis sie richtig glitschig war. Nun schob ich meinen Schwanz langsam in ihren
Hintereingang bis ich ganz in ihr war. So hatten jetzt alle fünf ihr vergnügen, langsam fing ich
an, meinen Schwanz in ihr rein und raus zu bewegen. Tom wurde auch immer schneller, was
Tina sehr geil machte, sie leckte immer wilder an dem nassen Schlitz von Nanni. Auch Nanni
leckte wie verrückt bei Petra, die von mir immer schneller gestoßen wurde. Alle stöhnten sehr
laut, Nanni rief ich komme gleich sie wurde von einem Orgasmus geschüttelt, blieb aber liegen und machte weiter mit. Tina und Tom waren wohl auch soweit, es war nicht zu überhören, Tom pumpte sein Sperma in Tina die laut stöhnte. Nach diesem heißen Anblick konnte auch ich mich nicht mehr zurück halten. Der Saft stieg in mir hoch, ich zog meinen Schwanz aus Petra heraus und wichste sehr schnell. Mein Sperma spritzte ich in großen Mengen auf ihren Po, es lief langsam und in zähen Fäden alles auf das Gesicht von Nanni. Nanni leckte aber weiter bei Petra, bis auch sie von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde. Tina und Petra leckten das Gesicht von Nanni sauber bis kein Tropfen mehr da war.
Wir hatten aber nun eine Pause nötig, Tom und ich hüpften ins Wasser.
Die Frauen setzten sich an den Beckenrand und ließen ihre Beine im Wasser baumeln.
Sie tranken Sekt und unterhielten sich angeregt, was sie sich wohl ausdachte fragte ich mich.
Tom und ich schwammen ein paar Runden, Nanni rief uns zu, wir sollten doch mal Rückenschwimmen ob sie schon was sehen konnten was sich bei uns regt. Sie provozierte immer gerne, aber unsere Schwänze waren noch nicht in Form. Doch wie ich sie da so sitzen sah mit ihren Beinen im Wasser und ihre drei feuchten Mösen, schwamm ich auf sie zu. In der Mitte saß Nanni ich hielt mich am Beckenrand fest, sie spreizte ihre Beine und ich fing an ihre Schenkel zu küssen. Als Tom das sah war er auch gleich zur Stelle und versenkte seinen Kopf zwischen den Beinen von Petra.
So waren wir beide beschäftigt die schönen Mösen zu verwöhnen.
Die Mädchen unterhielten sich aber weiter und tranken Sekt, ab und zu gossen sie einen
Schluck Sekt auf ihren Bauch der herunter lief und wir konnten ihn von ihrem Kitzler lecken.
Wir wechselten immer wieder ab so dass alle drei gleich bedient wurden.
Mein Schwanz wurde so langsam auch wieder steif, er stieß immer wieder an die Beckenwand.
Die Mädchen wurden immer feuchter und stöhnten laut. Nanni sagte, sie wolle jetzt mal
von Petra geleckt werden. Sie legte sich ins Gras und Petra war auch sofort bei ihr und fing an
sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Tom und ich stiegen aus dem Wasser als Nanni unsere wippenden Ständer sah sagte sie, kommt beide her und kniet euch neben mein Gesicht.
Wir ließen uns nicht zweimal bitten und waren sofort bei ihr. Sie sagte zu Tina, du kannst
jetzt ihre Schwänze wichsen so kann ich schön zuschauen. Es war wirklich geil Tina fuhr
langsam mit ihren Hände an unseren Stangen auf und ab. Oder sie wechselte ab und blies
kräftig unsere Schwänze. Tina war inzwischen mit dem Schwanz von Tom beschäftigt, Nanni
sagte zu ihr aber seine Sperma möchte ich und deines auch. Oh das waren scharfe Aussichten,
ich wichste inzwischen meinen Schwanz wie verrückt. Nanni half mir und kreiste mit ihrer
Zunge auf meiner Eichel, sie wurde immer geiler weil sie von Petra kräftig geleckt wurde.
Nanni sagte wieder, Tom und du, ihr müßt mir alles ins Gesicht spritzen ich will von zwei
Schwänzen die ganze Ladung. Tom und ich wichsten jetzt selber unsere prallen Stangen, Tina
rieb an ihrer Muschi und stöhnte laut. Tom sagte er währe bald so weit, und du meinte Nanni,
nein ich noch nicht sagte ich. Dann mußt du warten rief Nanni zu Tom ich will beide Ladungen auf einmal.
Ich machte weiter und rieb an meiner Eichel, Tom schaute zu.
Doch auch bei mir regte sich was, erste Tropfen kamen zum Vorschein, die Nanni gierig ableckte.
Tom mußte wieder anfangen zu wichsen, Nanni meinte wenn, ich jetzt einen dritten
Schwanz hätte bekäme ich noch eine größere Ladung in mein Gesicht, du mußt dir eben einen
Freund suchen, sagte ich, der bei uns mit macht. Viel mehr konnte ich nicht mehr Reden,
mir kommt es gleich stöhnte ich, auch Tom war so weit was Nanni sehr gefiel. Sie sagte, zielt
gut und holt den letzten Tropfen heraus.
Ihr Mund war weit offen und sie schaute uns an. Bei mir kam der erste Schub und klatschte
auf ihre Stirn auch Tom spritzte jetzt und bedeckte ihr Gesicht. Mein zweiter und dritter
Schwall traf besser ich füllte ihren Mund, auch Tom spritzte sein Sperma in ihren Mund.
Es war so geil ihr zuzusehen wie sie eifrig schluckte aber sie schaffte nicht alles, ihr Gesicht
war von Sperma bedeckt aus unseren Schwänzen tropfte immer wieder ihr Lieblingssaft den
sie schluckte. Auch Tina die uns zu schaute und immer schneller ihre Muschi rieb bekam einen Orgasmus, sie beugte sich über Nanni und leckte ihr Gesicht sauber, es war noch eine
Menge Sperma das sie ablecken konnte. Nun wurde auch Nanni von einem Orgasmus geschüttelt, Petra hatte sie ausgiebig durch geleckt. Petra kam zu uns und leckte unsere Schwänze sauber. Ist Petra nicht zu kurz gekommen, meinte Nani. Wir waren uns einig, Tom fickte mit seinen Fingern die Möse von Petra, und Nani rieb schnell ihren Kitzler. Tina und ich massierten ihre Brüste, so wurde sie von allen Vier verwöhnt und stöhnte bald sehr laut. Es dauerte nicht lange bis sie von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde.
Wir lagen noch lange in der Sonne, auch Tina und Petra meinten es wäre nicht schlecht, wenn
Nani einen Freund hätte, der bei uns mitmachen würde. Es war Samstagnachmittag ich lag in
der Sonne an unserem Pool. Petra war im Haus und kochte Café, das Telefon klingelte, es war
Nani, unsere Nachbarin, die bei uns öfter zu Besuch ist. Sie fragte, ob sie rüber kommen
könnte zum Baden, eine Freundin wäre bei ihr. Ich sagte, es würde uns sicher nicht stören,
Petra macht sowieso gerade Café. Nani und ihre Freundin waren auch sofort hier, das ist Anna, stellte Nani ihre Freundin vor.
Hallo sagte ich zu den beiden, mir war es ein Bisschen peinlich, weil ich Nackt auf der Liege
lag. Nani wusste, dass wir immer so bei uns badeten und hatte mich auch schon öfter so gesehen, nur Anna nicht. Die beiden hatten ein knappes Bikini Höschen an und ein kurzes Top.
Anna hatte eine mindestens genau so gute Figur wie Nani. Sie war auch bestimmt im gleichen
Alter, so 18 oder 19. Die beiden zogen sich aus und sprangen in den Pool; Anna hatte etwas
größere Brüste als Nani, doch eben die kleinen mädchenhaften Brüste von Nani machten mich
immer so scharf. Petra kam aus dem Haus und begrüßte die beiden, sie rief ihnen zu, dass es
nachher Café und Kuchen gibt. Sie deckte den Tisch und sagte zu mir, schade, dass Tom und
Tina heute keine Zeit haben. Wir treffen uns nämlich regelmäßig mit den Zweien, und Nani
ist auch immer dabei, um uns am Pool gegenseitig zu verwöhnen.
Petra zog sich auch aus, um eine Runde zu schwimmen. Die drei schwammen eine ganze
Weile, saßen nun am Beckenrand und redeten. Immer wieder schauten sie zu mir herüber, ich
hatte das Gefühl, sie würden etwas aushecken. Sie standen auf, und setzten sich an den Tisch,
Nani rief zu mir, wir haben beschlossen, dass du uns heute bedienst, hol uns doch bitte den
Café. Mir blieb wohl keine Wahl, ich stand auf und ging ins Haus, um den Café zu holen.
Mit der Kanne kam ich zurück und füllte ihnen die Tassen. Schon beim einschenken konnte
ich den Blick nicht von den dreien lassen, Nani und Anna waren blitz blank rasiert, ihre
Schamlippen waren schön zu sehen. Nani sagte zu Anna, ich zeige dir mal was wir hier immer so treiben, sie rief mich zu sich. Ich stand neben ihr, und sie fing an meinen Schwanz
ganz langsam zu wichsen. Weit zog sie die Vorhaut zurück und wieder vor. Petra und Anna
schauten zu und tranken Café, es war geil für mich vor den drei Mädchen gewichst zu werden.
Meine Latte stand bald steif nach vorne. Hol uns jetzt den Kuchen, sagte Petra, ausgerechnet
jetzt, dachte ich und ging ins Haus. Mit dem Kuchen kam ich zurück, mein Schwanz
wippte hin und her, was die drei sichtlich amüsierte. Jeder legte ich ein Stück auf den Teller,
ich hoffte, dass auch meine Behandlung weiter ging.
Doch die drei aßen ihren Kuchen, und Nani sagte, ich solle warten und meinen Schwanz in
Ruhe lassen, was mir schwer fiel. Anna hatte ihren Kuchen gegessen, und ich musste mich
neben sie stellen. Sie fing endlich wieder an meinen Ständer zu wichsen, aber sehr langsam.
Nani sagte, du darfst erst spritzen, wenn ich es dir sage. Alle drei grinsten und hatten wohl
ihren Spaß, Anna melkte richtig meinen Schwanz. Erste kleine Tropfen bildeten sich auf meiner Eichel, mit dem Finger wischte Petra die Tropfen ab, und ich musste sie ablecken.
Das reicht, sagte Nani zu Anna, er soll uns jetzt ein Glas Sekt holen. Ich hielt es bald nicht
mehr aus, und Anna hörte einfach auf. Ich musste ins Haus und den Sekt holen.
Steif und feucht zeigte mein Schwanz nach oben als ich zurückkam.
Ich öffnete die Flasche und füllte drei Gläser. Jetzt griff Petra nach meinem Schwanz, der
braucht eine Abkühlung, sagte sie und schob ihn in ihr Glas. Es war kühl aber es kribbelte
ganz schön. Ich stöhnte und sagte, bitte ich will jetzt abspritzen. Doch die drei tranken ihren
Sekt und ich stand daneben. Nani sagte, stell dich jetzt vor den Tisch und wichs dich selber.
Ich fing auch gleich an. doch Nani sagte, nicht so schnell schön langsam.
Ich stöhnte und wollte endlich spritzen. Anna schenkte ein Glas Sekt ein und gab es mir, trink
erst mal sagte sie. Oh nein, ich musste schon wieder auf hören und trank schnell das Glas lehr.
Mein Schwanz schien bald zu platzen. Nani sagte, so jetzt Wichs ihn dir ordentlich durch, und
dann Spritze uns deinen Saft ins Gesicht, diejenige, die du zuerst mit deiner Ficksahne triffst,
darfst du nachher ficken. Meine Hand fuhr schnell an meinem Ständer auf und ab, und drei
Mädchen schauten zu. Es war wirklich sehr geil, so lange scharf gemacht zu werden ohne zu
spritzen.
Doch jetzt spürte ich wie sich mein Saft sammelte und hochstieg. Ich stöhnte und zuckte wild,
mein erster Schub, es war ein richtiger Strahl, schoss aus meiner Eichel. Das meiste davon
traf Anna mitten im Gesicht, sie zuckte zusammen. Es hörte nicht auf immer wieder schossen
Spritzer von Sperma aus meinem Schwanz, und klatschten auf den Tisch. Die Mädchen feuerten mich an, sie riefen, ja spritz deinen Schwanz lehr, los wichs ihn weiter bis nichts mehr kommt. Die letzten Tropfen drückte ich aus meinem Ständer, sie tropften zäh und in langen Fäden auf den Tisch. Nani und Petra rieben ihre Finger in meiner Ficksahne, und ich musste sie sauber lecken. Anna schob sich mit dem Finger mein Sperma auf ihrem Gesicht in
Richtung Mund und schluckte eifrig. Es war ein gewaltiger Orgasmus, der so stark nicht
immer vorkommt. So jetzt mach den Tisch sauber und schenke uns noch ein Glas
Sekt ein, sagte Anna. Ich wischte mein restliches Sperma vom Tisch und füllte ihre Gläser.
So jetzt wollen wir geleckt werden, sagte Nani knie unter den Tisch und bediene uns der Reihe nach. Das lies ich mir nicht zwei Mal sagen und war auch schon unter dem Tisch bereit.
Drei herrliche feuchte und geil duftende Mösen hatte ich da vor mir. Die drei waren inzwischen auch richtig scharf und saßen auf ihren Stühlen weit nach vorne, dass ich sie besser lecken konnte. Fang mit Anna an, sagte Nani. Ich drehte mich zu Anna, ihre Möse kannte ich noch nicht, sie war ganz rasiert und ein wenig Saft floss bereits aus ihr.
Ihre Schamlippen waren weit geöffnet, ein richtig großer Kitzler schaute hervor.
Ich fing an, ihre äußeren Lippen sanft mit meiner Zunge zu lecken. Dann stülpte ich meine
Lippen über ihren Kitzler und umkreiste ihn mit der Zunge. Sie stöhnte leise auf.
Ihr Saft floss immer reichlicher, genau so viel wie immer bei Nani. Immer wieder musste ich
ihren Nektar schlucken, der irgendwie einen guten Geschmack hatte. Die drei Mädchen unterhielten sich einfach, während ich unterm Tisch am lecken war.
Sie fragten immer wieder Anna, was ich gerade machen würde und ob ich es ihr richtig besorge.
Doch Anna stöhnte immer öfter und konnte nicht mehr antworten.
Ich leckte sie wie wild, auch mein Schwanz regte sich wieder und stand steif von mir ab. Anna schrie laut, ja, ich komme leck meinen Lustknopf fest mit deiner Zunge, sie wurde von
einem Orgasmus geschüttelt.
Aus ihr floss eine Menge von ihrem Saft, er spritzte richtig heraus auf mein Gesicht, so etwas
habe ich noch selten gesehen. Nani und Petra rieben inzwischen heftig ihre Mösen.
So, jetzt kannst du mich lecken, sagte Nani, und du, Anna, geh unter den Tisch und besorge es
Petra. Aber lass seinen Schwanz in Ruhe, den brauchen wir noch. Ich drehte mich zu Nani
und küsste ihre Schenkel. Hinter mir leckte und schmatzte Anna an der Möse von Petra.
Nani rieb mit zwei Fingern ihren heißen Lustknopf, aber ich verdrängte sie mit meiner Zunge.
Eine geile feuchte Möse zu lecken war einfach meine Lieblingsbeschäftigung, es ist, wie
wenn man einen saftigen, triefenden Pfirsich isst. Der Saft von Nani lief mir jetzt links und
rechts aus meinem Mund, sie stöhnte immer schneller. So tief ich konnte steckte ich meine
Zunge in ihre herrlich duftende Spalte, gierig saugte ich an ihrem rosafarbenen Kitzler.
Ihre Schamlippen zuckten, ihre Möse molk richtig meine Zunge. Auch Petra stöhnte laut, Anna machte ihre Sache wohl recht gut. Ich bekam inzwischen immer mehr Fotzensaft von Nani zu trinken, mein Gesicht war mit ihrem Saft richtig überzogen. Sie schrie ihren Orgasmus hinaus und wurde heftig geschüttelt. Ja, ja, ja schrie sie, lass mich deine Zunge spüren, saug meinen Saft aus meiner Muschi, oh ist das geil.
Auch Petra versank in ihrem Lustbeben, sie stöhnte und schrie mit Nani um die Wette. Anna
und ich kamen unter dem Tisch hervor. Die zwei saßen mit entspanntem Gesichtsausdruck am
Tisch, sie schauten nur auf meinen Schwanz, der steif nach oben zeigte. Anna stand neben mir
und hielt meine Männlichkeit mit ihrer Hand fest umschlossen. Der Schwanz gehört jetzt mir
sagte Anna, er hat mir vorher auch als erste mein Gesicht voll gespritzt.
Knie dich auf den Rasen, sagte Nani zu Anna, ich werde dir seinen Ständer, von hinten in
dich rein stecken. Anna kniete auf dem Boden und Nani führte mich an meinem Schwanz
hinter Anna. Sie rieb ihn an ihrer Spalte auf und ab, steckte ihn ein kleines Stück in sie hinein.
Wir machen ihn schön feucht, sagte Nani zu Anna, und dann musst du deinen Hintereingang
entspannen. Ich stecke ihn dann langsam in deinen geilen Arsch.
Anna war schlank und zierlich gebaut, ich freute mich auf diese herrliche Enge in ihrem Arsch.
Petra massierte die Brüste von Anna, und schaute zu was Nani mit mir anstellte.
Endlich schob sie jetzt meinen Schwanz bei Anna hinten rein. Langsam Stück für Stück verschwand er in ihr, bis ich ganz in ihr steckte. Es war sehr eng und feucht in ihr.
Ich wollte los rammeln, aber Nani sagte, du bewegst dich nicht und bleibst ganz in ihr.
Nani rieb nun die Möse von Anna, und Petra massierte ihre Brüste. Anna stöhnte und sagte,
oh ich bin ganz ausgefüllt mit deinem geilen Schwanz. Anna wurde von den Zweien so bearbeitet, dass es nicht lange dauerte und sie zuckend und stöhnend zum Orgasmus kam.
Ich zog mit einem Schmatzen meinen Ständer aus ihr und legte mich auf den Boden.
Nani setzte sich auf mich und lies meinen Schwanz in ihrer Möse verschwinden.
Sie fing schnell an, auf mir zu reiten, sie kreiste mit ihrem Becken oder rieb es vor und zurück, um ihren Kitzler zu stimulieren. Petra setzte sich auf mein Gesicht, und ich durfte jetzt ihre Möse verwöhnen. Ich spürte die Hand von Anna an meinen Eiern, bei diesem Tempo und der tropfenden Fotze vor meiner Zunge ging es nicht lange. Alle drei stöhnten immer lauter, Petra kam zuerst, ihre Möse zuckte und ihr Saft lief über mein Gesicht. Ich schluckte gierig was in meinen Mund lief, und es war eine Menge. Auch Nani schrie ihren Orgasmus hinaus, ihre Schamlippen molken rhythmisch meinen Schwanz. Ich pumpte meinen Saft in ihre Möse, es war einfach geil.
Nani rutschte hoch auf mein Gesicht und lies sich ihre Möse von mir aus lecken. Petra sah, dass mein Fickprügel immer noch ordentlich steif war und fing ihn an zu reiten. Anna sagte, bei euch ist es aber echt toll, da komme ich bestimmt bald wieder.
Aus der Spalte von Nani quoll mein Sperma, vermischt mit ihrem Nektar, es füllte immer
wieder meinen Mund, aber es schmeckte herrlich. Petra ritt wie wild auf mir, und Anna massierte meine Eier.
Als ich gerade den Mund wieder voll hatte und eifrig am Schlucken war, musste ich schon wieder spritzen. Es war einfach richtig scharf mit den drei tollen Mädchen.
So kam es mir zum dritten Mal in der Spalte von Petra. Ich war erst mal erledigt und brauchte
eine Abkühlung im Pool, auch die drei sprangen ins Wasser. Gemütlich schwammen wir ein
paar Runden. Ich ging raus, setzte mich auf den Tisch und trank ein Glas Sekt. Die drei hielten sich am Beckenrand fest und unterhielten sich. Ich dachte, ganz schön scharf die Mädchen, toll, dass alle so offen waren und wir einfach alles machen konnten was Spaß macht.
Aber schade, dass Tom und Tina nicht hier waren, es hätte ihnen sicher auch Spaß gemacht.
Vor allem auch mit Anna, die noch nie hier war, und ich hätte Verstärkung gehabt mit den
drei. Vielleicht findet Nani ja auch bald einen Freund der bei uns mit macht. Das wäre dann
sicher die richtige Größe für unsere Truppe.
Die drei stiegen aus dem Wasser und gesellten sich zu mir. Na, meinte Anna, dein kleiner
Freund hängt ja ganz nach unten. Der hat auch schon drei Mal abgeschossen, sagte ich.
Ob der noch mal aufsteht bezweifle ich. Ich wüsste da schon was, meinte Nani, wir werden
ihn jetzt blasen, dass ihm Hören und Sehen vergeht. Nur eine, die Glück hat, bekommt dann
noch ihren Mund gefüllt, mit seinem Saft. Nani hatte gerne das sagen und war manchmal unersättlich.
Jede darf eine Minute blasen, dann kommt die nächste.
Das wird aber eine Weile dauern, sagte ich, es wäre ja das vierte Mal, dass ich abspritze. Umso schöner, meinten Petra und Anna. Anna kniete sich vor mich und fing gleich an.
Mit Daumen und Zeigefinger hielt sie meinen Schwanz an der Wurzel fest umschlossen.
Sie stülpte ihren Mund ganz über meinen laschen Schwanz, und fing zart an zu saugen.
Sie hatte auch in diesem Zustand Mühe, meine 26 cm in ihren Mund zu bringen.
Ihre Zunge fuhr an meinem Schaft auf und ab, sie saugte jedes meiner beiden Eier.
Doch jetzt war Petra dran, so halb steif war er schon wieder, sie presste ihre Lippen um meine
Eichel und kreiste wild mit ihrer Zunge. Auf und ab fuhr sie mit ihrer Zunge an meinem Eichelschlitz.
Ich wusste gar nicht wie lang eine Minute sein kann.
Endlich war Nani dran, sie war schon ungeduldig vom Zusehen.
Sie griff nach meinem inzwischen wieder harten Schwanz und fing kräftig an zu blasen.
Schnell wichste sie auf und ab und behielt meine Eichel im Mund. Sie saugte und kreiste mit
ihrer Zunge. Petra und Anna die neben mir standen verwöhnte ich mit meinen Fingern, links
und rechts eine saftige Fotze. Bei jeder drang ich tief mit zwei Fingern ein und fickte sie, oder
rieb an ihrem Kitzler. Drei Frauen und ich, daran hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht
gedacht, wir waren alle recht geil, und es machte jedem viel Spaß.
Die drei kamen noch oft dran, es dauerte natürlich lang bis sich bei mir die letzten Säfte regten.
So lang und wild wurde ich noch nie geblasen, es bahnte sich ein super Orgasmus an.
Nani war gerade an der Reihe, ich stöhnte laut inzwischen. Aus meinem Schlitz quollen die
ersten Wonnetropfen, die sie gierig verschlang. Doch jetzt war Anna an der Reihe, schade,
sagte Nani, doch jetzt möchte ich wenigstens sehen wie er spritzt.
Anna freute sich und meinte, hoffentlich kommt noch eine richtige Ladung für mich. Sie
wichste meinen Schwanz, hielt den Mund auf und kreiste und leckte wild mit ihrer Zunge. Ich
spritze gleich, sagte ich zu ihr, sie schaute mir in die Augen, und ihre Zunge wurde immer
schneller. Das gefiel mir besonders gut, wenn sie mich dabei anschaute. Bei mir kam der erste
Schub, ein gewaltiger Orgasmus durch drang meinen Körper. Ich traf sie mitten ins Gesicht,
das Sperma war nicht mehr so dickflüssig wie vorher, es war heller oder einfach klarer. Die
nächsten Spritzer schossen in ihren Mund, ich hätte wirklich nicht gedacht, dass da noch so
viel kommen konnte.
Anna lies sich den Mund füllen bis es seitlich heraus lief, Petra und Nani leckten es schnell
ab. Anna wichste alles aus meinem Schwanz und wartete bis die letzten Tropfen in ihrem
Mund landeten. Ihr Mund war gefüllt, sie hielt meinen Ständer fest und lies Petra und Anna
mein Sperma in den Mund tropfen. So hatten alle noch ein wenig von meinem Nektar zum
Genießen. Es war ein echt starker Orgasmus, ich fühlte mich nur noch wohl.
Es ist echt eine tolle Gruppe, die sich da gefunden hat, dachte ich. Petra und ich hofften, dass
alle auch noch recht lange zusammen blieben und wir noch viele solche Treffen genießen
konnten. Nani und Petra mussten weg, sie wollten noch zusammen etwas besorgen.
Anna und ich lagen noch eine weile in der Sonne. Wir haben uns noch lange gestreichelt und
geküsst, ich schmeckte immer noch mein Sperma in ihrem Mund. Sie konnte ihre Hände nicht
bei sich lassen, immer wieder hielt sie meinen Schwanz fest. Aber ich war restlos erledigt,
und versprach ihr, dass sie beim nächsten Mal mehr bekommen würde.

Categories
Reife Frauen Voyeur

Ficken am Strand

Wir sind ein Paar, das die 40 gerade überschritten hat und haben beim Sex schon alles mögliche ausprobiert, z. B. Pärchenclubs, Partnertausch mit Freunden und wir haben auch einen Hausfreund, der uns 4-5 im Jahr besucht, so das meine geile Frau auch oft genug zwei Schwänze zur Verfügung hat.

Eines unserer schönsten Erlebnisse hatten wir allerdings im letzten Urlaub in Spanien.

Im Juni hatten wir eine schöne Wohnung in einem Ort direkt am Meer gemietet, vom Balkon aus sah man auf das Meer und die Strandpromenade, es war eine herrliche Kulisse und so beschlossen wir, dort mal ein paar andere Urlaubsfotos zu schießen.

Als wir am letzten Abend vom Essen zurückkamen, wollten wir noch Nacktfotos von ihr machen, am Strand und der Promenade.

Wir gingen also nur kurz in die Wohnung um die Kamera zu holen und das passende Outfit auszusuchen.

Meine Frau entschied sich für eine lange weiße Bluse, die ihren geilen Hintern knapp bedeckte, drunter trug sie einen String und einen BH. Als ich meinte, den BH brauchst du nicht, der stört gleich nur, zog sie auch sofort den Slip aus, mit der Bemerkung, dann halt nur die Bluse und die Schuhe.

So gingen wir nun runter auf die Strasse, da es mittlerweile nach 02.00 Uhr war hatten wir die ganze Szene für uns allein und sie präsentierte mir ihren prallen runden Arsch und knöpfte die Bluse soweit auf, das ihre großen Titten mit den harten dunklen Nippeln gut zu sehen waren.

Ich machte jede Menge Fotos, sie bot sich in verschiedensten Posen dar, von schüchtern bis verrucht, gab sich schüchtern und dann wieder versaut und ließ auch mal den einen oder Finger in ihrer feuchten, glänzenden Spalte verschwinden.

Als wir von der Promenade auf den Sandstrand wechselten, fielen mir zwei Gestalten auf, die ein Stück weiter auf einer Mauer saßen und uns offensichtlich beobachtet hatten.

Ich machte meine Frau darauf aufmerksam, bei der sich jetzt wohl der Wein vom Abendessen bemerkbar machte, denn sie meinte nur es wäre ihr egal, schließlich liege sie tagsüber auch fast nackt hierum.

Wir gingen also weiter bis fast zu Wasserlinie wo einige Katamarane lagen. Meine Frau streifte sich die Bluse ganz ab und kletterte auf die Bespannung, und räkelte sich jetzt völlig nackt auf dem Boot. Es war ein herrlich geiler Anblick sie so im Mondlicht zu sehen und ich fotografierte weiter, bis dann der Akku streikte. Während ich mich mit der Kamera beschäftigte, meinte meine Frau plötzlich nur huups und deutete mit dem Kopf zu Seite.

Dort standen auf einmal die beiden Zuschauer von der Mauer, nur noch 2 – 3 Meter von uns entfernt und starrten auf meine nackte Frau, die jetzt vom Katamaran runter rutschte und in die Bluse schlüpfte.

Bei unseren Besuchern handelte es sich um zwei junge Burschen, die bestimmt noch keine 20 waren. Halb englisch, halb spanisch wollten sie wissen ob es Probleme gäbe.

Als ich ihnen verdeutlichte das der Akku leer sei, bot mir der eine sofort grinsend die Batterien seines Discman an, was natürlich nicht funktionierte.

Mit einem Ausdruck des Bedauerns wollten sie jetzt wissen, ob dies das Ende der Vorstellung bedeutete. Ich legte einen Arm um meine Frau und meinte zu ihr, den Knaben gefällst du wohl.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass zwei so knackige Kerle auf mich und meine Hängetitten scharf sind, meinte meine Süße.

Das kriegen wir raus, sagte ich zu ihr, schob sie vor mich und zog ihr die Bluse aus.

Jetzt stand sie splitternackt zwischen mir und den wildfremden Kerlen, ich umfasste von hinten ihre großen Titten, hob sie ein wenig an und hielt sie in Richtung der Burschen. Meine Frau beugte den Oberkörper leicht nach vorne und drückte ihren prallen Arsch gegen mich.

Die beiden waren mittlerweile weiter nach vorn getreten und fingen an die Brüste meiner Frau zu kneten und an ihren Nippel zu ziehen. Einer der beiden beugte sich dann vor und leckte über ihre Brustwarzen und saugte dann einen der harten Nippel ganz in den Mund, während der zweite ihr einen Kuss auf den Mund drückte und mit einer Hand zwischen ihre Beine fasste und ihr die nasse Spalte massierte.

Obwohl es keines weiteren Startschusses bedurfte, sagte ich zu ihr, zeig den Kerlen doch mal was für eine geile Sau du bist.

Sie fummelte jetzt an den Hosen der beiden rum, sie waren ihr sofort behilflich und standen einen Moment später mit runtergelassenen Hosen und steifen Schwänzen vor ihr.

Meine Frau ging in die Knie und schnappte sich den ersten Schwanz und fing an daran zu lutschen, während sie den zweiten wichste. Das machte sie jetzt richtig schön im Wechsel, so dass keiner der beiden zu kurz kam und sie jeden der beiden Schwänze lutschte.

Ich ging hinter meiner schwanzlutschenden Frau runter und fasste ihr von hinten an die nasse Fotze, rieb ihren Kitzler und zog ihre Schamlippen lang, während sie sich weiter von den fremden Burschen in den Mund ficken ließ.

Nachdem sie eine zeitlang die beiden Prügel verwöhnt hatte, wurde die Stellung zu unbequem und sie legt sich mit dem Rücken auf den Katamaran und einer der beiden spreizte ihr Beine und senkte seine Kopf in Richtung ihrer Fotze und leckte die nasse Spalte, teilte mit der Zunge ihre Schamlippen und saugte an ihnen.

Der zweite positionierte sich so über ihrem Kopf, das sein Sack genau über ihren Gesicht baumelte, und meine Sau sofort anfing seine Eier zu lecken und in ihren Mund zu saugen, er bearbeitete ich großen Euter richtig fest und zog die Zitzen so lang wie es ging.

Meine geile Sau lag da, stöhnte und wand sich unter Kerlen, während ihr Fotzenloch von mehreren Fingern gefickt wurde. Der Fotzenverwöhner hob jetzt ihre Beine so weit an, das der zweite sie an den Knöcheln festhalten konnte. Dadurch hob sich ihr geiler praller Arsch dem Kerl so entgegen, das er einen herrlichen Blick auf ihr zartes rosa Arschloch hatte. Sofort fing er an ihren Hintereingang mit Zunge und Finger zu bespielen und setzte kurz darauf seine dicke Eichel an ihre Rosette.

Er schob die Spitze seines dicken Schwanzes langsam in das enge Arschloch meiner Frau, die ihm den Hintern so gut es ging entgegen schob. Bis der Prügel in voller Länge in ihrem Darm steckte hatte er sich noch zurück gehalten, danach aber rammelte er wie wild in das Arschloch der geilen Sau, die jetzt den Mund frei hatte, nach Luft schnappte und ihre Geilheit laut rausschrie. Sie schien jeden der festen Stöße des jungen Fickers in ihre Arschfotze zu genießen, kam ihrem Geschrei nach voll auf ihre Kosten, während der Bursche jetzt plötzlich seinen heißen Saft in ihren Arsch pumpte und seinen Schwanz dann aus ihrem hinteren Loch zog und dann in die nasse Möse schob, während meine Frau sich selbst die Schamlippen auseinanderzog.

Diese Aktion führte beim dem zweiten Burschen zum Protest, da er jetzt die geile Sau ficken wollte.

Die geile Ficksau drehte sich um, nahm seinen Schwanz noch mal kurz in den Mund, kniete sich dann auf allen vieren vor ihn und bot ihm in dieser Stellung ihr Fotzenloch an.

Die Gelegenheit nutzte der Kerl sofort, packte sie an der Hüfte und rammte seinen dicken, harten Schwanz in ihre nasse Spalte.

So wurde sie jetzt in der Hundstellung von dem zweiten richtig durchgefickt, ihre Euter hingen jetzt wie dicke Tropfen nach unten und schwangen bei jedem Stoß wie wild mit. Ihre harten Zitzen wurden von dem anderen, der jetzt an ihrem Kopf stand lang gezogen und gezwirbelt.

Ich stand total erregt daneben und sah zu, wie meine geile Frau zu einer versauten Fickschlampe geworden war, die jetzt auch noch an dem Schwanz nuckelte, der sie vor wenigen Momenten noch in ihren prallen Arsch gefickt hatte.

Der zweite der jungen Ficker spritzte ebenso unvermittelt ab wie der erste und zog dann seinen verschmierten Schwanz aus der Möse meiner Frau.

Egal was noch passieren sollte, jetzt war ich dran.

Ich bot der Süßen meinen harten Schwanz zum lutschen an und während sie an meinem Prügel saugte und leckte, fingerte ich ihre frischgefickten Löcher aus denen der Saft der beiden jungen Kerle tropfte.

Es dauerte keine 3 Minuten, dann pumpte ich der geilen Sau meine Soße in den Mund und sie schluckte alles.

Die beiden Kerle verabschiedeten sich grinsend mit einem –Gracias, hasta manana –

Wir lächelten, aber klärten nicht auf, das es unserer letzter Urlaubsabend war und wir am nächsten Tag wieder in Deutschland sein würden.

Zuhause geilten wir uns noch oft an diesem Erlebnis auf und freuen uns auf den nächsten Urlaub.