Categories
Anal

Teil 1 – Am Strand

Die Sonne hing grad an Ihrem höchsten Punkt im wolkenlosen Himmel. Endlich weg… zwei Wochen … zuhause hast du gesagt” ich brauche etwas Luft um meine Gedanken neu zu finden” … aber Du hast was geplant … einen erotischer Urlaub mit einem Bekannten … So hat es uns hier an diesen Strand auf einer fast einsammen Insel der Malediven verschlagen ….

Der weiße Sand am türkis blauen Strand war wohlig warm und der Wind ließ die Palmenblätter geruhsam hin und her schwanken. Die Brandung erzeugt ein ruhiges und monotones rauschen. Du liegt auf einem großen Handtuch auf dem Bauch und hörst die Wellen im Hintergrund. Die Sonne wärmt Deine Haut und der leichte Wind erzeugt eine kleine Gänsehaut. Ich knie neben Dir und verteile das Öl direkt aus der Flasche auf deinem Rücken. Der warme Strahl aus der Flasche wandert deinen Rücken hinab bis zum Ansatz deines Bikinihöschen… Ich fange an das Öl in kreisenden Bewegungen auf deinem Rücken zu verteilen ein sehr glitschige Angelegenheit muss ich sagen. Gleichzeit gönn ich dir eine herrliche Massage. Meine Hände streichen und gleiten über deinen Rücken. Die Wirbelsäule vom Bikinihöschen bis in den Nacken noch oben und dann an den Rippen wieder nach unten und mit jeder bewegung komme ich deinen Brüsten näher. Mit deinem Po, auf dem ich sitzt spürst Du die Aufregung von mir …ein leichtes zittern meiner Schenkel … könnte es sein ? hab ich mich schon meiner Badehose entledigt ?.. aber Du bist zu entspannt und genießt weiter die Streicheleinheiten und Massage meiner Hände… Dann erinnerst Du mich das ich auch dran denken sollte das Öl an den Rändern deines Bikinihöschen zu verteilen. Gesagt getan setzt ich mich ein wenig weiter herunter und meine finger fangen an das Öl um dein Höschen herum zu verteilen… hin und wieder gleiten meine Finger ein wenig unter die Ränder des Höschen und berühren deinen süßen Po.
Eine Möwe fliegt vorbei und Du bist total entspannt .. Du hebst deinen Popo ein wenig hoch und stöhnst “runter damit ich will nahtlos braun werden” … da lasse ich mich doch nicht zweimal bitten und ich ziehe vorsichtig dein Höschen herunter und streife es über deine Füße hinweg… Eine herrliche Ansicht von hier hinten … aber die arbeit ruft … also setzt ich mich wieder auf deine Beine und fange an deinen Po einzuölen. Hierzu nehme ich nochmals die Flasche Öl und spitze ein dicke Ladung auf deine zwei Pobacken … Du spürst wie das Öl hinunterlauft, zwischen deine Pobäckchen und dann weiter hinunter … was die eine erneute Gänsehaut bringt … meine Hände, jeweilse eine Pobacke verwöhnend, kneten ihn richtig durch. dann sagst du “mein Nacken braucht noch was zuwendung” also setzt ich mich wieder ein wenig weiter hoch und jetzt spürst du was du ebend schon vermutest hast … der Frechdachs hat ganz unbemerkt seine Hose ausgezogen. Meine Hände graben sich mit festem aber sehr angenehmen druck in deinen Nacken … Beide Hände massieren ersten deinen rechten Nacken und dann den linken, immer wieder spürst du meine Erektion diw wie “rein zufällig” deinen Po berührt …. Man was ist das dingen geladen … Nun bittest du mich nochmal genau nachzuschauen ob auch wirklich der ganze po eingeölt ist .. also wieder hinab ach denk ich mir fang ich doch mal unten an und nehme deinen rechten Fuß …. mein öligen Hände massieren ihn so richtig schön durch .. kreisend und dehnend … dann den anderen Fuß und während ich mich langsam über dich beugend Richtung Oberschenkel öle hebst du deine Füße und berührst meinen harten Schwanz .. so rein zufällig … ohne ein Schrecksekunden reibst du mit deinen Füßen an ihm, während ich fast an das ende deiner Oberschenkel komme … um grössere Sauerreien zu vermeiden setzte ich mich wieder auf deine Oberschenkel und verwöhne erneut dein po jedoch gleiten meine händer langsam aber fast unaufhaltsam immer näher zwischen deine Schenkel …. Du hast gesagt alles einölen, also alles …. ich setzt mich rechts von deinem po und wärend meine rechte Hand weiterhin deinen Po massiert wandert meine meine linke Hand von deiner Kniekehle nach oben und dann verwöhnen meine Finger deine Muschi … fordernd hebst du leicht dein Becken … langsam erhöhe ich den druck und umkreise deinen Eingang… ich lehne mein Becken leicht nach vorne und drücke dir meinen harten Schwanz gegen deine rechte Pobacke … “was eine sau” denkst du dir …nun hebe ich dein Becken noch ein Stückchen an und fahre mit meiner rechten Hand unterhalb von deinem Becken her und berühre die stelle, die eine, genau diese die Knospe am Eingang deiner Lusthöhle …während meine linke Hand die Finger langsam zwischen deinen feuchten, öligen Lippen in die Höhlen der Lust eindringen lässt … dort ist es so feucht … und meine Finger spüren das Pulsieren … meine rechte Hand streichelt und reibt und drück immer fordernder während die Finger meiner linke Hand immer fester in dich eindringen ….
Du überlegst wie viel Hände dich berühren es ist einfach nur geil und du genießt es bis auf einmal ein heftiges rucken durch deinen Körper geht … DU stöhnst “hör nicht auf hör nicht auf weiter” …. Das beben in deinem Becken beruhigt sich langsam. meine Hande streicheln weiter deinen Po …
Du machst die Augen blinzelnd auf uns siehst das die Sonne schon ein Stückchen weiter gewandert ist … Du will Dich grad umdrehen da merkst Du wie meine Finger weiter kreisend dich verwöhnen. Warum nicht denkst du und genießt es weiter. Du spreizt deine Beine noch ein kleines Stück und ich kann jede Einzelheit deiner Muschie sehen … wie meine Finger deine Lippen verwöhnen … und gaaaaaanz langsam in Dich eindringen … meine rechte Hand verwöhnt weiter deine beiden Backen … herrlich genießt Du dieses Verwöhnprogramm … und schon nach kurzer Zeit spürt man ein erneutes beben deines Körpers … Vorsichtig wandern mein Händy wieder auf deinen Rücken und massieren diesen mit leichtem Druck von deinen Lenden hoch bis in den Nacken. Dafür setzte ich mich nochmals direkt hinter deinen Po und Du spürst wie ich meinen harten Schwanz gegen Ihn presse…Ein herrliches Gefühl für uns Beide und Du fühlst das pulsieren in meinem schwanz … Ich stehe auf und knie mich vor deinem Kopf hin mit gespreizten Beinen so das ich gut an Deinen Nacken und Hals komme und Massiere den mit meinen immer noch Öligen, warmen Händen durch ….mein Daumen dreht sich dabei zärtlich und Du spürst die Entspannung … Doch dann packt dich die neugier Du hebst deinen Kopf und schaust direkt auf meinen Penis … in Sekundenbruchteilen erkennst Du die Erregung, die Äderung, das Pulsieren … und die Rasur … Du spürst wieder dieses warme kribbeln in deinen Lenden und greifst nach Ihm. Fasst Ihn fest umschlungen an. Ich lehne mich zurück und Du hebst deinen Kopf, grinst mich an und sagst … “Jetzt bist DU dran” … Mit diesen Worten fängst Du an die glattrasierten Eier zärtlich zu kneten während Deine Lippen bedrohlich näher kommen… dann lässt Du deine Zunge zärtlich den Schaft hinauf gleiten mit Kreisenden Bewegungen … Ich habe das Gefühl zu explorieren (auch wo ich das grad schreib)… Dann tanzt deine Zunge über meine Eichel bevor sie wieder hintergleitet … ein geiles Gefühl …. Dann kannst Du nicht anders und nimmst Ihn in deinen Mund, leicht saugend, mit deiner Zuge über Ihn gleitet … Du fühlst mit deiner Zunge seine Konturen und nimmst ihn tiefer und tiefer in den Mund … ein erregtes “NICHT SO schnell” … hält dich aber nicht davon ab … Es macht dir ja so herrlichen Spaß einen so prallen Schwanz zu verwöhnen … deine Hand umgreift nun wieder den Schaft und leicht drehend bewegt sie sich mit deinem Kopf auf und ab … es scheint kein zurück zu geben aber in der letzten Sekunde hörst Du auf und drückst meine Eichel zusammen und verhinderst damit einen kleinen Vulkanausbruch ….
“Leg dich aufs Handtuch” das lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen er steht immer noch wie eine eins und ich lege mich hin … Wie ich da so liege betrachtest Du mich von oben bis unten fängst an zu grinsen und setzt dich neben mich mit dem Rücken zu meinem Gesicht … herrliche aussicht denk ich und lass Dich genüsslich weiter machen. Mit deinen Finger fährst du auf den Innenmeiner schenkel langsam näher Richtig Ansatz von dem nun schon etwas sehr aufgeregtem Schwanz … Wieder nimmst Du ihn in die eine Hand wärend deine ander Hand meine Eier verwöhnt …. Ich frag mich woher Du weisst was mir gefällt aber gut so … Du drehst geschickt eine eine Hand die Ihn umfasst und wie ich so von hinten deinem Rücken hinterschaue zwischen dein Beine seh ich wieder das glitzern einer feuchten muschi … Ich fühlst grad wie mein Hand über deine Hüfte über den Po in diese Richtung wanderst da drehst Du dich um schaust mich an und meinst “Nein erst ist er alleine dran” .. uiuiui also kniest Du dich zwischen meine meine damit zu wieder richtig los legen kannst … lange halte ich das nicht mehr aus was ich Dir auch sage … das grinsen wird breiter und wieder verschwindet meine Latte ohne vorwahnungin deinem Mund gaaaaaaanz rein oh… wie geil …. und dann langsam wieder raus fest angepackt unten am Schaft spielt dein Zunge wieder mit der Eichel und Du lässt Deine Zunge wieder über den schaft gleiten … dann steckst Du ihn wieder in dem Mund und schmeckst ein wenig salzig …. den ersten Tropfen der Vorfreude…. Du drückst nochmal die Eichel zusammen und sagst “nur keine Hemmung ich bin tabu los” ….WOW denk ich na dann … also geht es genüsslich weiter und durch die kleine Pause hab ich ja noch was Zeit gewonnen … dachte ich … Deine Hand bewegt sich schneller und schneller und deine Zunge macht meinen Schwanz nochmal so richtig feucht damit es gut glitscht dann nimmst Du Ihn wieder in den Mund … mein Gott denk ich dann schaltet mein Gehirn aus … ich liege nur da die totale Erregung … kann mich kaum bewegen und Du fühlst den warmen salzigen Geschmack meines Saftes es spritzt Dir so richtig in dem Mund… Du reduzierst das tempo und saugst wirklich jeden tropfen aus meinem Schwanz ….Leckst noch einige male über meinen Schaft wobei Du zärtlich meine Eier massierst … bis er langsam an härte verliert … Dann richtest Du dich auf, grinst und weg ist der Saft … ein Griff in die Kühlbox dort steht der gekühlte Cocktail für Dich bereit … Ich liege da schau Dich an wie Du an dem Strohhalm saugst und denk mir wow … mehr davon …. “jetzt wird erstmal eine Abkühlung im Meer genommen” wir gehen nackig Richtung Wasser und kühlen uns dort so richtig ab … Wir nehmen uns in den arm und Du hauchst mir ins Ohr “Für den Anfang nicht schlecht, aber nach den zwei Wochen kannst du nicht mehr laufen” dabei greift Du im Wasser zwischen meine Schenkel und knetest noch ein bisschen meine Eier …wie Du merkst das er schon wieder härter wird … “schon wieder ?” fragst Du…. ziehst mich Richtung Ufer ….

Categories
Anal

Mit meiner Tante am FKK-Strand

Zu meinem 18. Geburtstag bekam ich von meiner Tante, die in einem Strandhaus auf Ibiza wohnt, einen 1wöchigen Aufenthalt in den Ferien bei ihr zu Hause geschenkt.

Ich war schon voller Vorfreude als es dann endlich so weit war. Ich kam mit der Fähre an und wurde von meiner Tante mit dem Auto abgeholt. Sie war brünett und gerade 40 Jahre alt geworden, doch für ihr Alter hatte sie sich relativ gut gehalten.

Als wir gemeinsam zu Abend aßen, fragte sie mich, ob ich am nächsten Morgen gemeinsam mit ihr zum Strand gehen wollte. Zuerst war ich natürlich begeistert. Ibiza, Sonne, Meer! Dann erklärte sie mir allerdings, dass es ein FKK-Strand sei. Weil ich wohl etwas verlegen war, sagte sie mir, wir könnten uns etwas abseits legen, sodass ich meine Klamotten anbehalten könne. Also willigte ich ein.

Am nächsten Morgen dann gingen wir los. Am Strand angekommen liefen wir noch ein ganzes Stückchen weiter, bis wir eine Stelle fanden, wo niemand lag und die einigermaßen sichtgeschützt war, dank 2 großer Felsen links und rechts. Ich zog mich bis auf meine Badehose aus. Auch meine Tante zog ihr Kleid aus und hatte jetzt nur noch ihren Bikini an. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie einen richtigen Traumkörper hatte. Ihre Körbchengröße war mindestens 75C wenn nicht sogar größer, sie war schlank und hatte schöne lange, glatt rasierte Beine. Plötzlich öffnete sie den Verschluss ihres Bikins. Ich fragte sie, was sie da mache. Sie sagte mir, sie habe gesagt, ich könne meine Klamotten anlassen – das gelte aber nicht für sie. Und schon hatte sie ihr Oberteil ausgezogen.

Es verschlug mir die Sprache. Sie hatte wunderschöne dicke Brüste, leicht hängend aber dennoch straff. Mein Schwanz wurde direkt steif. Meine Tante hatte es offenbar bemerkt, denn mit einem Blick auf die Schwellung in meiner Badehose sagte sie: “Na, dir scheint wohl zu gefallen, was du siehst.” Ich errötete.
Nun zog sie auch ihr Höschen aus und ich hatte freien Blick auf ihre glatt rasieerte Möße. Jetzt wurde ich völlig geil und eine gigantische Latte zeichnete sich unter meiner Badehose ab. Meine Tante sagte: “Wärst du bitte so nett, mich einzucremen, ich möchte keinen Sonnenbrand bekommen.” Ich tat, wie mir geheißen und begann ihren Rücken einzucremen. Als ich damit fertig war, hörte ich auf. “Nanana, auch mein Hintern soll mir nicht verbrennen.” Peinlich berührt begann ich nun auch ihren straffen Hintern einzucremen. Als ich fertig war glänzten ihre Arschbacken mich an und steigerten meine Geilheit noch. Meine Tante, der das nicht entgangen war, richtete sich auf und sagte schmunzelnd: “Möchtest du deine Badehose nicht lieber ausziehen? Die platzt ja gleich!”

Da ich genau das befürchtete entledigte ich mich meiner Kleidung und stand nun nackt neben meiner Tante. Ungeniert starrte sie auf meine Latte und sagte: “Uh Lala, das ist ja mal ein Teil für dein Alter! Bist du denn noch Jungfrau?” Tief errötet antwortete ich ihr mit Ja. “Na, dann wollen wir das doch mal ändern!” sagte sie und plötzlich kniete sie vor mir nieder. Sie nahm meinen dicken Schwanz ihn die Hand und begann ihn zu streicheln. Völlig überrumpelt stöhnte ich auf vor Geilheit. Dann öffnete meine Tante den Mund und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schwanz bis sie ihn dann ganz in den Mund nahm. Während sie nun an meinem Schwanz lutschte und saugte, kraulte sie mir gleichzeitig die Eier.

Gerade wäre ich fast gekommen, als plötzlich eine nackte Frau auf uns zu kam. Sie war blond und hatte riesen Möpse und auch ihre Muschi war kahl rasiert. Meine Tante nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und stand auf, um abzuwarten, was die Frau wollte. Da erkannte sie sie und stellte sie mir als ihre Freundin Jenny vor. Ich schämte mich für meine Erektion und dafür, dass diese Frau uns erwischt hatte, sagte aber höflicherweise dennoch Hallo. Jenny starrte auf meine Latte und tuschelte dann mit meiner Tante. Dann lachten sie.

Meine Tante sagte mir: “Hör zu, Junge, Jenny hat uns schon eine Weile beobachtet und ist ganz schön geil – hättest du etwas dagegen, wenn sie unserer kleinen Session beiwohnt?” Erstaunt verneinte ich. Jenny sah mich an und sagte “Du bist also noch Jungfrau? Na so geil wie du bist, wirst du wohl nur noch ein paar Minuten brauchen, bis du zum Mann wirst. Ich will, dass du mich von hinten nimmst, und zwar richtig, ist das klar?” “Jj..Ja, aber ich habe das noch nie gemacht.”, antwortete ich. Meine Tante grinste. “Ich werde dir schon helfen”, sagte sie. Jenny legte sich auf ein Handtuch und hob ihren geilen Hintern leicht an, ihre Riesentitten hingen Richtung Boden. Meine Tante nahm mich an der Hand, führte mich zu ihr, und brachte mich genau hinter ihr in Position. “Soo und jetzt einfach einführen und zustoßen! Ich werde euch ein wenig unterstützen.” Ich nahm meinen Schwanz und führte ihn an Jennys Arschloch. Dann, unter Jennys lautem Stöhnen führte ich ihn ein. Es war ein geiles Gefühl. Jennys Arsch war eng, aber nicht so eng, dass es weh tat. “Fick mich, und nimm meine Titten in deine Hand!” schrie sie. Ich beugte mich ein wenig vor und während ich langsam meinen Penis immmer wieder ein und ausführte knetete ich ihre geilen Brüste und zwickte ihr immer wieder in die harten Nippel. Meine Tante legte sich nun unter mich und begann gleichzeitig an meinen Eiern zu lecken. “Härter, HÄRTER, SCHNELLER!”, schrie Jenny und ich kam ihrer Bitte nach und rammte meinen Schwanz nun regelrecht in sie. Meine Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Ich begann nun zusätzlich Jenny mit meinen Fingern in die triefnasse Muschi zu ficken. Meine Tante hatte nun beide meine Eier in ihrem Mund und begann nun mich ihrerseits mit ihren Fingern in den Arsch zu ficken. Finger für Finger führte sie ihn mich ein und ich schrie vor Schmerz und Geilheit, bis sie nun ihre ganze Faust in mir drin hatte. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde und bumste Jenny nun noch schneller und härter. Und dann, mit meinem Schwanz in Jennys Arsch, den Fingern meiner Tante in meinem und meinen Eiern in ihrem Mund kam ich. Ich explodierte regelrecht in Jennys Hintern und ihre geilen Titten wippten auf und ab, während sie schrie und ebenfalls kam. Ich schob ihr eine Riesenladung in den Arsch, die so groß war, dass sie aus ihrem Arschloch heraustropfte, als ich meinen zuckenden Schwanz aus ihr herauszog. Jenny und ich keuchten immer noch. Dann begannen die beiden Damen meinen Schwanz sauber zu lecken. “Mann, war das geil”, sagte ich. “Das WAR es noch nicht”, sagte daraufhin meine Tante schmunzelnd. “Das hier ist nur eine kleine Pause, ich möchte schließlich auch noch auf meine Kosten kommen.”

Meine erste Geschichte. Ich hoffe, es hat gefallen 😉

Categories
Erstes Mal Fetisch

Überraschung am Kanal (Teil 2)

Aber zu meiner Überraschung ist sieht sie gar nicht sauer aus. Ganz im Gegenteil, ein Lächeln huscht über ihr schönes Gesicht. Sie kann unsere Gesichter sehen und darauf wohl auch unsere Lust und Geilheit identifizieren. Sie öffnet leicht den Mund, senkt den Blick und küsst diesen knüppelharten Schwanz in ihrer Hand auf die glänzende Eichel. Das Becken von ihm hebt sich sofort, er will wieder tief in ihren Mund, will sie oral ficken. Aber sie entzieht sich ihm wieder, schaut zu uns und leckt sich lasziv über ihre roten Lippen, den Schwanz dabei sanft wichsend hebt sie die andere Hand und, was für ein Anblick, winkt doch wirklich zu uns hin.
Das ist nicht zu fassen, davon habe ich immer geträumt und, wenn du ehrlich bist, du auch. Wir haben schon mal darüber gesprochen, wie es wohl wäre mit einem anderen Paar so richtig geilen Sex zu haben. Eine Kollegin von uns geht regelmäßig in den Club und hat mit ihrem Mann richtig Spass, das haben wir uns aber noch nicht getraut. Und jetzt das hier, was für ein Wahnsinn.
Meine Hand ist immer noch auf deinem Po, knetet ihn und fährt ab und zu durch deine Ritze bis zur Rosette und tiefer. Du bist klitschnass, rotierst sanft mit dem Becken und willst meinen Finger in Muschi und Arsch haben. Das haben wir schon oft beim Massieren gemacht, dann wirst du total scharf und mein Schwanz wird so hart wie nur eben geht, droht zu platzen, wenn du deinen geilen Arsch dem geölten Finger bei der Massage entgegen hebst. Erst nur ein Finger und dann nachdem du so richtig entspannt bist auch noch den zweiten mit dabei. Dann knie ich zwischen deinen Beinen und schiebe meinen knüppelharten Schwengel unter der Hand in Richtung Muschi. Wenn ich die Spitze an die Pforte setze hebt sich dein Becken, jetzt willst du von Finger und Schwanz so richtig gefickt werden. Langsam, zärtlich, lang anhaltend, bis du es nicht mehr aushältst und dich mit dem Finger auf der Klit in den Himmel des Glücks hineinjagst.
Auch jetzt bist du geil und nass. Ich schaue dich an und ich sehe in deinen wunderschönen Augen nicht nur die Sonne des Tages, nein jetzt sehe ich auch pure Geilheit und auf mein fragendes Nicken in Richtung der Beiden antwortest du mit einem Lächeln und Augenzwinkern. Wir kriechen aus den Büschen auf die Beiden zu, jetzt hat auch er uns bemerkt und schnell begriffen, dass seine geile Freundin uns zum Fick eingeladen hat. Wir knien uns vor sie hin und werden kurz von Beiden begutachtet, so haben wir jedenfalls das Gefühl. Natürlich bleibt der Blick von ihm; „Ich heiße Bernd, und das ist meine Freundin Barbara, aber sie will immer Babsi genannt werden“, auf deinen geilen Titten kleben, während er sich uns so en passant vorstellt.
„Sehr geil euch kennenzulernen“, höre ich mich wie automatisch sagen und nenne unsere Namen. „Das Vergnügen ist ganz auf unserer Seite,“ sagt er, und sein Blick wandert genüsslich über deinen schlanken Körper bis zu deiner glatt rasierten Muschi. Babsi’s Blick ist inzwischen auf meiner Hose hängengeblieben, eine deutliche Beule zeichnet sich ab. Mein Gott ist das eine geile Situation, vielleicht der erste Vierer unseres Lebens, macht uns total an, aber auch ein bisschen Angst. Wir schauen uns an, und dein Lächeln ist nicht mehr ganz so sicher wie eben unter den sicheren Büschen. Aber jetzt stecken wir nun mal in dieser Situation und sollten sie auch genießen. Außerdem lässt mir Babsi auch nicht viel Zeit zum Nachdenken, hat sie doch schon in mein Bündchen gefasst und es mit einer ruckartigen Bewegung nach unten gezogen. Sofort springt mein Schwanz nach oben in die Freiheit und entlockt ihr ein: „Wow, das ist aber auch ein Prachtkerl, schau mal Bernd!“ „Hmmm in der Tat, Hase, da scheinen wir beide aber einen Glückstag erwischt zu haben.“ Beide kichern vor sich hin, während Babsi nach meiner Latte greift und ihn langsam wichst. „Huh, hier ist aber einer schon sehr geil auf einen Fick, schau mal Bernd, ein Lusttropfen, der mich schon begrüßt und anlächelt.“ Sagt es und beugt sich schon über meine Eichel um den Tropfen abzulecken. Mein Schwanz beantwortet diese Liebkosung gleich mit einem Zucken, aber noch härter geht wohl nicht mehr, ich platze gleich vor Geilheit.
Ich habe nun einen besseren Blick auf den Schwanz von Bernd. Wirklich ein beeindruckendes Teil, etwas länger als meiner aber meiner scheint ein wenig dicker zu sein. Männer halt, man kann sich doch nicht davor schützen das Gemächt zu vergleichen, aber was soll es, bisher waren alle Mädels immer sehr zufrieden mit mir. Ich wische diesen Gedanken weg, nur diese beiläufige Bemerkung von Bernd macht mich ein wenig stutzig. Wir haben Glück gehabt. Der meine doch bestimmt deinen tollen Körper und doch sicher nicht meinen Schwanz, obwohl, wie das wohl wäre, eine Männerhand an meinem Schwanz, oder meine Hand an einem anderen Schwanz, oder sogar…
Ich habe schon mal drüber nachgedacht wie das wohl wäre. Also wenn ich geil bin habe ich schon mal vor der Cam mit einem Mann gewichst, war irgendwie schon geil, wenn der Schwanz groß und steif ist regt mich das auch in Pornos immer gleich an. Schon öfter mal dran gedacht ob ich wohl geil genug würde um einen Schwanz zu wichsen oder auch mal zu blasen, so wie ein Eis zu lutschen. Na lecken tu auch ja sehr gern, könnte mein Hobby werden, aber bisher halt nur Muschis. Also mich ficken lassen von einem Mann, nee, das kommt wohl nicht in Frage, aber wer weiß was heute noch so alles passiert.
Babsi sich inzwischen nicht nur begnügt meine Eichel zu küssen, ich spüre schon ein intensives Saugen an meinem Schwanz. Er ist schon tief in ihrem Mund und mein Becken hat schon auf Automatic geschaltet und schiebt sich sanft vor und zurück. Gott was kann diese Frau blasen, das ist eine Wucht. Gut dass ich, ein Privileg des Alters, nicht so schnell zu erregen bin wie in der frühen Jugend. Heute kann ich lang und intensiv mich blasen lassen und was noch viel besser ist, auch lang und intensiv ficken. Manchmal ist es sogar so, dass ich überhaupt nicht gekommen bin, obwohl wir am Wochenende bis zu dreimal gefickt haben. Aber das ist auch nicht wichtig, Hauptsache du kommst, das ist mir das wichtigste.
Aber hier ist es wirklich gefährlich. Es liegt wohl an der geilen Situation und an diesem absolut tollen und erfahrenen Fickmund. Es ist der Himmel auf Erden. Ich genieße, schaue aber dennoch zur Seite. Bernd ist inzwischen auch nicht untätig gewesen. Er kniet vor dir und ihr knutscht intensiv, eurer Münder sind kaum zu trennen, man kann erahnen, dass eure Zungen sich umeinander winden. Du liebst es zu knutschen, das gibt direkte Signale in deine unteren Regionen, aber wenn ich deine Muschi so glänzen sehe, da ist sowieso schon Kirmes angesagt. Wir sind beide unvorbereitet in diese geile Situation geraten, aber wir genießen es wohl beide gleichermaßen.
Jetzt geht sein Mund zu deinen knüppelharten Nippeln und er saugt intensiv dran. Du magst es wenn ein wenig härter an den schon steifen Warzen gesogen wird, nicht beißen, aber schon ein intensives Saugen, darauf stehst du. Seine Hand gleitet hinab und findet die triefend nasse Spalte. Du schiebst dein Becken vor, willst die Finger in deiner Möse und auf der Klit. Bernd ist erfahren, spürt das sofort und fickt dich ganz sanft mit dem Mittelfinger, während der Daumen auf der Klit bleibt und dich stimuliert. Ich höre ein Stöhnen, Bernd und du, ihr seid jetzt richtig geil.
Meine Hand wandert inzwischen auf dem Rücken von Babsi nach hinten. Ich beuge mich vor und spüre ihre Rosette unter meinen Fingern. Sie ist nass von Bernds Zunge und ganz weich, als ich sanft drücke macht sie nicht zu, ganz im Gegenteil, sie wird entspannt und es ist für mich ganz leicht mit der Fingerspitze sie zu penetrieren. Babsi stöhnt über meinem Schwanz und schiebt ihren Arsch meinem Finger entgegen. Ich liebe es..ich liebe es…es ist so geil.
Sie lässt meinen Schwanz kurz frei und sagt: „Süßer, da will ich heute sicher nicht nur deinen Finger drin haben, da kannst du mal sicher sein!“
Das setzt bei mir noch einen Schub Testosteron frei, Gott ein Arschfick, wie geil wäre das denn. Das haben wir schon mal versucht, scheiterte aber immer an der Dicke meines Schwanzes, aber wer weiß….
Bernd hat sich inzwischen flach hingelegt und schiebt den Kopf zwischen deine Beine. Keiner von uns schaut sich auch nur annähernd um, die Umgebung ist uns inzwischen wohl völlig egal, scheint es. Du beugst dich herab, greifst seinen geilen Schwanz, betrachtest ihn lächelnd und führst ihn dann schön langsam in deinen Mund. Der ist so groß, so dass du Schwierigkeiten hast ihn komplett aufzunehmen ohne einen Würgereiz zu bekommen, aber du gibst alles, und es gefällt euch beiden. Bernd wimmert in deine Muschi und du stöhnst während du seine Eichel mit der Zunge verwöhnst und den Schaft mit der Hand sanft wichst. Ich weiß wie gut du das kannst, immer das gleiche enervierende Tempo, langsam, aber sehr effektiv und irgendwann komme ich dann so geil, du bist eine echte Künstlerin.
„Komm, knie dich mal hinter mich, du geiler Hengst. Ich will jetzt deine geilen Schwanz in meiner Fotze haben. Du sollst mich jetzt so richtig schön durchficken.“ Babsi ist im Dirty Talk wohl auch bewandert, und Rücksicht auf die Umgebung gibt es auch nicht, so laut wie sie das gerade an mich richtet.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Schwupp wechsele ich die Position, setze den Schwanz an ihre blitzblanke und feuchte Muschi an, und versenke ihn langsam. Besser gesagt versenkt sie ihn, sie schiebt sich auf meinen Schwanz und ich brauche gar nichts zu tun, sie fickt mich schon nach allen Regeln der Kunst, streckt mir ihren geilen Arsch entgegen und, was ist das, knutscht dich ganz intensiv mit Zunge, während Bernd ebenfalls hinter dir kniet und mich beim Ficken freundlich anlächelt.
Geil. Das ist eine Fantasie, die ich schon immer hatte. Und du, du hast mir auch schon mal erzählt, dass du gern mal mit einer Frau knutschen würdest, oder sie lecken, oder, das ist deine größte Fantasie, mit einer anderen Frau den Schwanz blasen und sich an der Spitze treffen, die Zungen spielen miteinander und dann wieder runter an die Eier..und dann immer so weiter. Das kann ja heute wohl noch was werden.
Jetzt genießen wir aber erst einmal diesen Fick. Das ist wirklich so geil. Jetzt schaue ich mich doch mal um und bekomme einen riesengroßen Schreck…

Vorschläge wie es weiter gehen soll?

Categories
Gay Gruppen

Tag am See

Endlich scheint die Sonne, ab zum See und ein bisschen in der Sonne entspannen! Meine Freundin (18, südländerin, mollig) und ich (18, südländer, sportlich) haben uns für einen Badesee in der Umgebung mit FKK Bereich entschieden, 1. um nahtlos braun zu werden und 2. weil wir wieder mal etwas neues ausprobieren wollten. Angekommen sah er aus wie die bekannten Seen, ohne Badebereich, mit vielen Jungen und Alten, die die Sonne genießen. Als wir jedoch im Uhrzeigersinn herumgegangen sind, sind wir auf unser Ziel getroffen. Der erste Eindruck war recht in Ordnung. Junge und alte Nackte waren vertreten, Frauen wie Männer. Jedoch sind wir ein Stück weiter gegangen, da vor allem die Jugendlichen in unserem Alter an der Grenze des nicht-FKK Bereichs wohl alle eine Nackenstarre in Richtung FKK Bereich hatten. Da haben wir ein nettes sonniges Plätzchen gefunden, an dem wir unsere Ruhe hatten und haben mal unsere Sachen hingelegt und uns nackt gemacht. Natürlich war uns nach der Fahrt heiß und wir mussten uns ersteinmal abkühlen. Da sind wir erstmal schön in den See gerannt und haben das Wasser genossen und rumgeplantscht. Als wir wieder rauskamen bemerkte ich, dass wir wohl ein bisschen laut waren, da wir ploetzlich von dem uns umgebenden Leuten angelächelt wurden. Vielleicht haben die sich aber auch nur über 2 Neue gefreut. Auf dem Weg zurück zu unseren Sachen wurden wir ein paar mal gemustert, wobei das völlig klar ging, da ich, was das Gucken angeht, nicht sehr eifersüchtig bin. Wieder an unseren Decken angekommen, haben wir uns hingelegt, gequatscht und ein bisschen gegessen. Die Zeit verging und wir haben uns einfach nur gesonnt, während die Spazierenden vorbeigingen und immermal schauten, was es so bei uns zu gucken gibt. Natürlich haben auch wir immermal getuschtelt, was es so gibt. Hier mal ein Kleiner, da ein Großer, hier zwei Hängende, da 2 Riesige. Einmal hat meine Freundin in der Tasche rumgekramt und einer hat sich ein paar Meter weiter vor uns gestellt und ihr voll auf die Pflaume geglotzt. Naja, die gibt’s wohl überall, mich soll’s nicht stören. Der Beste war nämlich der, der mit der Latte umherlief und plötzlich ‘ne Standpauke von Ömchen, die ein paar Meter weiter lag, bekommen hat. Nach ‘ner Zeit wurde das Rumliegen meiner Freundin jedoch zu öde und sie hat sich, um mich wieder zu Bewusstsein zu bekommen einfach auf mich geschmissen. Da haben wir uns spaßeshalber gekebbelt und sind im Endeffekt aufgestanden, um ‘ne Runde spazieren zu gehen. Einmal am FKK Bereich entlang und dann in den Wald. Ich schätze, dass wir beide das Gleiche im Sinn hatten, was dann jedoch passiert ist, haben wir nicht erwartet.Etwas abgelegen war ein Pärchen in unserem Alter am vögeln. Sie war sehr schlank und er sportlich, beide wohl 18, 19 und waren stehend ab bumsen. Wir haben ein bisschen geschaut, sind dann jedoch weitergegangen, um unser eigenes Plätzchen zu finden. Ich war schon ganz scharf auf sie und wir haben ein paar mal auf dem Weg anzuhalten, um uns ein bisschen aufzugeilen. Dann haben wir ein verschlagenes Plätzchen gefunden und losgelegt. Da wir bereits nackt waren, konnten wir uns das Ausziehen ersparen und sie fing sofort an meinen Schwanz zu lutschen. Er wurde richtig hart und ich wollte endlich vögeln, also habe ich mich hinter sie gebückt und ihr von hinten die dicke Möse und das Arschloch geleckt. Wir beide haben es genossen und sie fing bereits an, ein wenig zu stöhnen. Bei uns beiden war die Zeit reif und wir haben gar nichtmehr auf unsere Umwelt geachtet. Ich hatte nur ihre breiten Arschbacken im Blick, während sie plötzlich “Oh, hallo” sagte. Ich habe meinen Kopf gedreht und plötzlich stand da das Pärchen, welches vorhin bereits am bumsen war. Ich sagte: “Hi, ich hoffe ihr stört euch nicht dran, dass wir hier..” “Quatsch, wir dachten uns nur, dass wir jetzt auch mal mit Gucken dran sind.” unterbrach er mich. Da war ich gleich wieder viel beruhigter und die beiden wohl auch sehr, da er immernoch einen Ständer hatte. Um die zwei mal zu beschreiben: Er so groß wie ich, brünett, sportlich und einen normal langen, dafür aber richtig dicken Schwanz. Sie war blond, so groß wie meine Freundin, dafür jedoch sehr schlank mit wenig Po und Busen. Plötzlich nahm meine Freundin meinen Kopf in die Hände und drückte mein Gesicht wieder zwischen ihre Backen. Geile Sache, jetzt mal mit Zuschauern. Ich leckte sie, bis sie sich an den Baum neben uns lehnte und mir ihren prallen Arsch entgegenstreckte. Ich schaute mal zu unseren “neuen Freunden” und sah, wir sie seinen dicken Kolben lutschte, während er uns zusah. Ich stellte mich hinter meine Freundin, sodass die zwei uns von der Seite sehen konnten und steckte ihr meinen Schwanz von hinten in die Fotze. Das war einfach geil, draußen und mit zuschauern. Sie begang zu stöhnen, während ich sie fickte und hörte endlich auch ein Stöhnen von unserer Zuschauerin. Sie lag auf dem Waldboden und wurde mit langsamen stößen von hinten gefickt. Wohl in den Arsch, dachte ich mir. Da zog ich meinen Schwanz rauß, nahm meine Freundin und legte sie neben die zwei Fickenden. Ich leckte ihr das Arschloch in paar Mal und steckte dann meinen Schwanz in den Anus, während ich ihr gleichzeitig den Clit rieb. Ihre geilen Titten schwangen nach vorn und hinten und das machte unseren Beobachter wohl sehr rattig, da er die Augen gar nichtmehr von ihren Möpsen nehmen wollte. Ich sagte zu ihm, dass er gerne anfassen darf, wenn er will. Unsere Freundinnen waren so sehr am stöhnen und haben das wohl kaum mitbekommen. Da grapschte er meiner Freundin voll in die linke Titte und knetete sie durch. Ich knetete währenddessen ihre andere Titte und beugte mich vor, um ihr während ich ihr Arschloch bumste ein wenig die Nippel zu lutschen. Nach ein paar Minuten zogen wir dann unsere Schwänze raus, ich ließ meine Freundin auf alle Viere gehen, während er seine Freundin nach oben nahm und das Gleiche tat. Jetzt war’s wohl zum Synchronficken geworden. Wir drückten unsere Schwänze in die Ärsche und fingen an, weiter zu bumsen. Ich klatschte gegen die dicken Arschbacken meiner Freundin, während ihre Titten nach vorn und hinten flogen, während er ein bisschen vorsichtiger war und seine Freundin eher langsam von hinten nahm und den Schwanz auch nicht so tief reinsteckte. Nach ein paar Minuten zog er dann plötzlich seinen Schwanz raus und stellte sich hin, während seine Freundin ihn richtig hart blies und rubbelte. Ich tat ihm gleich, stand auf und lies meine Freundin weiterarbeiten. Meine Eiern waren kurz vor’m Explodieren und auch er hielt es nichtmehr lange aus, da sagte er plötzlich zu mir: “Wenn du willst, kannst du auf meine spritzen.” Ich sah meine Freundin an und sie hörte mit dem Blasen auf, kniete sich hinter das andere Mädchen und hielt ihr Gesicht, neben das der anderen. So bleibt’s fair, dachte ich so bei mir, stelle mich dazu und lies mich weiter blasen. Ein paar Sekunden später zogen wir unsere Schwänze aus den Mündern und ließen unsere Wichse quer über die Gesichter unserer Freundinnen ergehen. Wir waren beides Weitspritzer und verteilten jeweils 4,5 dicke Spritzer in die Gesichter unseren Freundinnen, wobei ich eher in das seiner Freundin wichste, während er das meiner übernahm. Danach machten die Zwei ihre Gesichter mit ein paar Blättern sauber und wir machten uns auf den Weg zurück zu unseren Sachen, wo wir den restlichen Tag gemütlich verbrachten.

(Vom neuen Acc. gepostet)

Categories
Erstes Mal

Reales Sextreffen am 31.08.2012 in Berlin

Unsere letzte Sexparty war mal wieder so geil, dass ich Euch hier einfach mal einen kleinen Bericht reinstelle.
Duch Vermittlung von einem guten Freund hatte ich ( BI) ein Date mit einer mir unbekannten Frau in Berlin. Da mein Kumpel D.( Bi-passiv) auch Zeit hatte und er noch nie Sex mit mehreren Leuten hatte nahm ich ihn einfach mit.
Eine Internetbekanntschaft R. aus B. (bi) hatte auch zugesagt.
Etwas nervös standen wir dann zum vereinbartemn Zeitpunkt vor der Tür.
Wir waren wie geplant MMMF pünktlich und zuverlässig zum Termin erschienen (was meist gar nicht so häufig passiert und eigentlich auch immer sehr ärgerlich ist).
E. öffnete uns die Tür in einem aufreizendem Dessous. Im Wohnzimmer saß schon R.
Es gab ein bischen Small-Talk, alle waren doch etwas schüchtern.
Da hab ich einfach mal den Vorschlag gemacht, uns auszuziehen und loszulegen.
Fast Nackt gings dann ins Schlafzimmer. E.legte sich mit dem Rücken aufs Bett und fing an R.s Schwanz zu Blasen und meinen zu Streicheln. D. das alte Leckermäulchen mußte natürlich gleich mal das Poloch und das Vötzchen auslecken und fingern. Besonders geil fand ich es ja , dass E. sich von mir auch hat Küssen lassen. Hab mich dann so reingedrängt, dass E. und ich R.s Schwanz gemeinsam lecken und küssen konnten.
War das ein Lecken, Blasen und Schmatzen.
E. ist so süß und geil und schmeckt am ganzen Körper richtig lecker.
Dann war ich mit Muschilecken dran. Ich steh da unheimlich drauf.
Hab das Lecken sehr genossen. Ich denke E. auch- sie wurde immer geiler. E. ist auch mehrfach gekommen.
Was die Jungs oben gemacht haben kann ich gar nicht sagen, hab ja nichts gesehen nur Schnaufen und Stöhnen war zu hören. ich glaub der eine oder andere hat auch abgespritzt.
Dann wurde gewechselt und R. hat sie so richtig gut gefingert, während E. mir einen geblasen hat und D. meinen Sack massierte.
Dann hatten wir erstmal Lust auf eine schöne Fickerei.
Ich lag unten nahm E. in den Arm und wir küßten uns richtig geil, während R. sie in die Muschi gefickt hat. Es dauerte nicht lange und er spritzte so richtig ab. Dann konnte D. sie weiter in den Arsch ficken, bis er abspritzte.
Leider mußte R. dann auch schon wieder weg. Ja die Arbeit kann einem den ganzen Tag versauen.
E. hat dann auf mir liegend, D.s Schwanz so lange gewichst und geblasen bis er nur zum 3. mal abspritzte. Die Sahne tropfte mir dann sogar ins Gesicht und auf die Brille.
Da ich jetzt auch mal Ficken wollte (hatte extra die vom Arzt verschriebenen Pillen eingenommen) hat mir E. schön einen geblasen. Leider wurde der Schwanz mal wieder nicht so richtig steif (leide seit einigen Jahren unter einer auch durch Pillen nicht behebbaren Störung). Für einen kleinen Fick hats aber gerade mal so gereicht. D. hat mit seinem Finger nachgeholfen und E. ganz schön gestöhnt.
Als er dann rausrutschte, zeigte ich E. meinen elektrischen Umschnalldildo und sie war von der Größe begeistert. Also fickte ich sie zunächst auf ihr liegend mit dem Riesenteil in die Muschi.
dann drehten wir uns und sie konnte richtig geil auf mir und diesem Teil abreiten. D. hat dann mehrfach versucht seinen Schwanz oder auch nur einen Finger bei E. in den Po zu schieben, aber vergeblich.
Der Umschnalldildo hat die Pussi so gedehnt, dass im Arsch kein Platz mehr war.
E. hat sich so richtig geil auf dem Teil (bei höchster Vibrationsstufe) ausgeritten.
Da wir eigentlich nur bis 11.30 Uhr eingeplant hatten und sie gegen Mittag ihren Sohn zurück erwartete, mußten wir gegen 12 Uhr aufhören.
Obwohl ich nicht abspritzen konnte war es so richtig geil.
E. ist so eine kleine, mollige, naturgeile und süße Lady, da mag ich gar nicht mehr aufhören.
Wir verabschiedeten uns, vereinbarten weitere Treffen mit vielleicht noch mehr Personen und fuhren beglückt und seelig heim nach FW.
Noch den ganzen Tag hatte ich so ein Lächeln im Gesicht.

Ich hoffe Euch hat die kleine Geschichte gefallen. Die Realität ist natürlich noch viel geiler. Wer Lust hat an einem Treffen im Raum Berlin teilzunehmen, schreibt mich einfach mal an.
Übernachtungsmöglichkeit besteht auch.
Nächster Termin 15-16.09.2012 in Fürstenwalde.
Geile Grüße Euer randy.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Mein erstes Mal am Nacktstrand

Mein erstes Mal am Nacktstrand

Meine Eltern sind sehr konservativ und haben mich dementsprechend erzogen. Das lag vielleicht auch daran, dass ich der jüngste von 3 Söhnen bin, beide Brüder sind erheblich älter als ich, so dass der Alterunterschied zu meinen Eltern recht groß ist. Dieser große Generationsunterschied und die konservative Einstellung meiner Eltern haben es mir nicht leicht gemacht, eine natürliche Einstellung zur Nacktheit in der Öffentlichkeit einzunehmen. Das folgende Erlebnis hat meine Einstellung dazu aber radikal geändert.

Ich war gerade 19 geworden, als mein Onkel in Australien mich einlud, auf seiner Farm in der Nähe der Küste den Sommer zu verbringen. Mein Onkel ist der jüngere Bruder meines Vaters und hat außer einer jüngeren Frau um die 40 zwei Töchter in meinem Alter. Am Flughafen wurde ich von Onkel Robert abgeholt. Am nächsten Tag hat mich Tante Jenny gefragt, ob ich mit zum nahe gelegenen Strand gehen wolle. Die ganze Familie, Tante Jenny, Onkel Robert, meine Cousinen Mary und Lynn und ich stiegen ins Auto und fuhren zum Strand. Wir waren am Parkplatz gegen 10 Uhr, wobei ich von dort den Strand noch nicht sehen konnte. Wir mussten zunächst 10 Minuten durch ein hohes Gebüsch laufen, bevor ich den Strand sah. Es schien, als ob wir die ersten waren. Wir alle folgten Tante Jenny zu ihrem Lieblingsplatz und stellten dort unsere Sachen ab. Wir hatten zwei große Decken mitgenommen, die wir nebeneinander ausbreiteten. Ich nahm an, dass normalerweise die Eltern auf einer Decke lagen und die beiden Töchter auf der anderen. Jetzt waren wir aber zu fünft und mussten sicher näher zusammenrücken. Tante Jenny war sehr schnell und hat als erste angefangen, sich auszuziehen. Sie fing mit ihrem Top an. Normalerweise nichts Ungewöhnliches an einem Strand, aber sie trug nichts darunter. Ihre mittelgroßen Titten waren sehr fest und hingen kein Stück herunter. Danach hat sie auch ihre Shorts ausgezogen. Wiederum nichts Ungewöhnliches, aber unter ihren Shorts war sie komplett nackt!

Ich hatte vorher noch nie eine nackte Frau in der Öffentlichkeit gesehen. Ich schaute zu meiner Tante und bemerkte, dass sie nicht nur splitternackt war, sondern auch noch ihre Schamhaare vollständig rasiert hatte. Zwischen dem Schlitz waren ihre dicken inneren Schamlippen gut zu sehen. Sie waren auch recht lang und hingen ziemlich weit heraus. Um ihre Kleidung in die Tasche zu stecken, drehte sie sich um und musste sich natürlich bücken. Dabei stand sie relativ breitbeinig, so dass ich ihren knackigen Arsch bewundern konnte. Ja, meine Tante war eine äußerst attraktive Frau und hätte auch für mindestens 10 Jahre jünger durchgehen können. Da ich auf der Decke saß und nicht stand, war ihr Hintern genau auf meiner Augenhöhe. Ich konnte sehr gut ihr Poloch, ihre blank rasierte Fotze und die herausragenden Schamlippen sehen, da alles nur wenige Zentimeter von meinen Augen entfernt war. Auch rund um das Arschloch waren keinerlei Haare zu sehen. Der gesamte Bereich war völlig blank, als ob dort noch nie Haare gewesen waren. Durch die Beine hindurch konnte ich ihre Titten schaukeln sehen. Tante Jenny hat recht lange in ihrer Tasche gekramt, so dass ich den absolut geilen Anblick noch eine Zeitlang genießen konnte. Da sie ja wusste, wo ich saß, musste sie auch mitbekommen haben, dass ich mir ihre intimsten Körperteile wie ein Gynäkologe genau ansehen konnte. Es war ihr entweder egal oder sie hatte es mit voller Absicht getan. Als sie fertig war, sich umdrehte und den Ausdruck in meinem Gesicht sah, sagte sie zu mir: „Dies ist ein FKK Strand und es ist völlig in Ordnung, hier nackt herumzulaufen. Das machen alle so. Mit Badehose fällst Du hier extrem auf, wirst wahrscheinlich der einzige sein und von den anderen angestarrt.“

Ich war sehr nervös, als ich sah, wie mein Onkel und die beiden Cousinen völlig schamlos ihre Kleidung auszogen. Ich bemerkte, dass Mary und Lynn ihre Schamhaare auch vollständig abrasiert hatten. Beide haben wohl von ihrer Mutter die ausgeprägten Schamlippen geerbt, die auch bei ihnen deutlich sichtbar waren. Auch sie bewegten sich völlig ungezwungen mit ihren blank rasierten Muschis, die ich wie gebannt anstarrte (ich weiß, das macht man nicht). Dies schienen sie entweder nicht zu bemerken oder sie ignorierten es einfach. Ich war in Anbetracht dieses Anblicks besorgt darüber, eine Erektion zu bekommen und teilte dies meiner Tante mit. Sie antwortete mir: „Es kommt schon mal vor, dass Männer an einem Nacktstrand Erektionen bekommen, die man ja dann auch deutlich sieht. Das macht aber hier allen nichts aus. Außerdem sind wir zurzeit die einzigen hier und haben alle schon unzählige Mal vorher Penisse mit Erektionen gesehen. Also: runter mit der Hose.“

Nervös und nach allen Seiten schauend zog ich meine Hose aus, da ich nicht der einzige mit Badehose sein wollte. Am Ende war ich nackt wie alle anderen und zu meiner Überraschung habe ich keine Erektion bekomme. Mein Schwanz hing weiter schlaff herunter. Ich glaube, dass alles wohl zu peinlich für mich war und ich allein schon deshalb keinen steifen Schwanz bekam.

Alle anderen Besucher, die nach uns kamen, zogen sich auch vollständig aus und liefen splitternackt herum. Meine Tante hatte wohl recht: mit Badehose wäre ich extrem aufgefallen. Etwas später sind wir alle zusammen schwimmen gegangen.

Um 1 Uhr gingen Lynn (mit 21 die ältere von den beiden) und ich zu einem von Felsen umrandeten Wasserbecken mit Zugang zum Meer, um dort zu schwimmen. Lynn bevorzugte diesen Ort, da die Strömung dort im Gegensatz zum Meer fast nicht vorhanden war. Auf unserem Rückweg mussten wir durch Gebüsch gehen und sahen ein Pärchen. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt, er spielte an ihrer Muschi und sie wichste seinen Pimmel. Lynn schaute sich das an. Ich wusste nicht genau, was ich tun sollte. Sollte ich geschockt sein, weitergehen, als ob ich nichts bemerkt hätte? Lynn anderseits wusste sehr genau, was sie tun wollte. Sie blieb stehen und ging direkt zu dem Paar und ich folgte ihr.

Wir waren nun weniger als 2 Meter von dem Paar entfernt und sie machten keine Anstalten, uns zu stoppen. Es schien, dass sie es mochten, wenn wir zusehen. Ich hatte inzwischen einen Steifen, aber es machte mir in Anbetracht der Situation nichts aus. Die Frau nahm den Schwanz des Mannes in den Mund und lutschte genüsslich daran. Bevor er kommen konnte, wechselte sie zu seinen Eiern. Zuerst wurde der Sack abgeleckt, dann die Eier ganz in den Mund genommen. Sie lutschte wieder an seinem Pimmel, bis er kam und in ihren Mund spritzte. Sie schluckte alles und lutschte an seinem Schwanz, bis nichts mehr kam. Sein Sperma schien ihr wohl gut zu schmecken, da sie alle herauslaufenden Tropfen von seinem Schwanz sofort ableckte und herunterschluckte. Dann legten sich beide zurück, als ob nichts geschehen war. Lynn und ich gingen weiter, bei mir mit einem steil aufgerichteten Schwanz. Ich sagte zu Lynn, dass wir warten müssen, bis er wieder schlaff ist, aber Lynn lächelte nur. Als wir die anderen erreichten, war meine Erektion verschwunden.

Tante Jenny lag auf ihrem Rücken, die Beine weit gespreizt, so dass die ganze Welt ihre rasierte Muschi gut sehen konnte. Auch Mary lag dort mit gespreizten Beinen. Die Liegeverteilung auf den Decken kam von Tante Jenny, die bestimmt hatte, dass ich im unteren Teil der Decken und Mary vor mir im oberen Teil sich hinlegen sollte. Daher konnte ich, auf dem Bauch liegend und nur wenige Zentimeter von ihren Füßen entfernt, gut ihre rasierte Fotze studieren. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und glänzten sehr von der Feuchtigkeit, die wohl nicht nur vom Schwitzen kam. Ich konnte direkt in ihr Loch schauen. Das schien sie aber nicht zu stören. Im Gegenteil: als sie mich sah, wie ich sie anstarrte, lächelte sie mich an und spreizte ihre Beine noch weiter. Dann hat sie ihre ausgestreckten Beine angezogen, was zur Folge hatte, dass die Schamlippen noch weiter aufgingen und ich einen ungehinderten Blick auf ihre haarlose Fotze hatte. Wohl um mich etwas zu provozieren ist sie dann mit ihrem Finger durch die Schamlippen gefahren und hat diese noch weiter auseinander gezogen. Ich konnte nicht glauben, wie offen und völlig ohne Schamgefühle sie alle waren.

Ich ging am Strand spazieren, diesmal alleine. Nach dem Erlebnis mit Lynn vorhin wollte ich nichts verpassen, so dass ich mich nach allen Seiten umsah. Als ich zurück kam, habe ich Tante Jenny gefragt, ob alle Leute hier an diesem Strand so offen und schamlos sind. Sie antwortete mir: „Nicht mehr, als viele textile Strandbesucher und Nicht-Nudisten in bestimmten Dingen auch. Andere wiederum, wie unsere Familie sind sehr offen und haben absolut keine Schamgefühle. Uns stört und interessiert es nicht, was andere Leute von uns sehen. So haben wir auch unsere Töchter erzogen. Wir haben keinerlei Probleme damit, unsere Genitalien völlig offen und ohne jegliche Schamgefühle zu zeigen. Genitalien gehören zum Körper wie alles andere auch und sind damit etwas völlig natürliches. Hier am Nacktstrand kann man ohnehin nichts verstecken. Wer damit Probleme hat, darf nicht herkommen. Wir gehören schon seit Jahren zu den FKK Anhängern und baden immer nackt. Badekleidung ist für uns die unnützeste Bekleidung, die es gibt.“

Auf meine Frage zu der Intimrasur und der Tatsache, dass man damit alles genau sehen kann, antwortete sie: „Wir finden, dass es besser aussieht. Es fühlt sich auch besser an und ist wesentlich hygienischer. Dass alle anderen meine nackte Möse dabei genau sehen können stört und interessiert mich nicht. Hast Du jemals Sex an einem Strand oder im Freien gehabt?“
Als ich mit nein antwortete, fragte sie mich: „Willst Du das mal?“

Natürlich habe ich ja gesagt. Sie kam zu mir, nahm meinem Pimmel in die Hand und zog zunächst die Vorhaut zurück. So, sagte sie, das sieht viel besser aus. Auch meine beiden Cousinen, die das Schauspiel genau beobachteten, sagten zu mir: „Es sieht viel besser aus, wenn man bei einem Mann die blanke Eichel gut sehen kann. Oder hast Du ein Problem, Deine Eichel zu zeigen?“ „Natürlich nicht“ antwortete ich. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass beim Schwanz von Onkel Robert die Eichel auch sichtbar war. Allerdings ging das nicht anders, da er beschnitten war. Als nächstes fing Tante Jenny an, meinen Schwanz zu massieren und ich wurde fast augenblicklich steif. Tante Jenny nahm meine Hand und legte sie auf ihre Muschi. Ich habe ihre rasierte, geile Muschi bearbeitet und auch zuerst einen, dann zwei Finger in ihr Fotzenloch gesteckt. Alles geschah im Beisein ihrer Familie, Onkel Robert, Lynn und Mary, die sich das genau ansahen.

Nach dieser Vorarbeit setzte Tante Jenny sich auf mich, nahm meinen steifen Pimmel und schob ihn sich in ihre Muschi. Ich konnte kaum glauben, was gerade passierte, aber offener Sex an einem Strand, an dem alle zusehen können! Einige Leute kamen zu uns und sahen sich das an, andere gingen einfach vorbei. Kurze Zeit später bin ich in Tante Jenny gekommen, sie kam auch einige Sekunden danach. Da das Sperma aus ihrer offenen Fotze jetzt herauslief, sind wir ins Meer gegangen, um uns zu reinigen und etwas zu schwimmen.

Ich hoffe, dass ich nächstes Jahr wieder hierher kommen kann.

Categories
Hardcore

Anja und ihrer mollige Freundin am FKK Strand

Dies alles ist bereits vor 2 Jahren im Sommer gewesen. Zu der Zeit hatte ich eine Freundin.
Ich war mal wieder beim FFK am See und wie immer schon geil drauf und voller Vorfreude meinen steifen Schwanz zu zeigen. Hier und da hat auch heute schon geklappt, aber nichts erwähnenswertes.
Ich stand nun am Imbiss, der ganz vorne am Eingang des FKK Bereiches ist. Mein Schwanz war wie fast immer dick angeschwollen und etwas ausgefahren. In diesen Zustand sieht er schon recht groß aus. Es hat mich wieder geil gemacht, mir dicken Schwanz vor dem bekleideten Mädel am Imbiss zu stehen. So stand ich jetzt hier seitlich von einem Stehtisch und schau mir an, wer so an neuen Leuten reinkommt, als dort Anja, die Freundin meiner Freundin mit einem anderen, molligen Mädel stand und sich umschaute.
Ich liebe es, bekannten Frauen meinen steifen Schwanz zu zeigen, denn es ist eine geile Situation. Viele Frauen ist das peinlich wenn man sich beim FKK oder Sauna trifft und blank und nackt vor jemandem steht, den man aus dem Alltag kennt. Wenige Male durfte ich das schon erleben und wenn ich denen Frauen dann meinen steifen Schwanz zeige, macht mich das besonders geil. Wenn man die Mädels dann im Alltag wieder mal trifft, muss ich sofort daran denken, dass die meine Latte gesehen hat.
Ich wusste ja, dass Anja in die Sauna geht und hab auch schon mal davon geträumt, ihr meinen großen harten Schwanz zu zeigen wenn ich sie in der Sauna treffen würde, aber jetzt stand sie da und ich wusste nicht was ich tun sollte und hab etwas Muffe sausen bekommen. Denn es war die Freundin meiner Freundin und wenn ich jetzt ein Rohr bekomme und die erzählt es dann……..zumal ich hier Splitternackt, ohne Handtuch oder so etwas stand und nichts hatte um mich zu bedecken, im Falle das mein Schwanz ausfährt.
Das hatte sich aber schnell gelöst, denn Anja sah mich und winkte, sagte was zu dem Mädel das sie bekleidetet und die 2 kamen auf mich zu. Anja ist klein, ihr Kopf reicht mir nur bis zum Brustkorb, relativ normal gebaut, bis auch das breite Becken und hat kleine Tittchen. Ihre Freundin die sie dabei hatte, war mollig, schätze so 90 kg, war groß ca. 180 und hat mächtige Titten, wo ich ja voll drauf abfahre. Anja hatte ein Bikini Oberteil und eine kurze Hose an, ihre Freundin, die mir später als Moni vorgestellt wurde, einen weite ganz dünnes Shirt, in dem man die dicken Titten herrlich wippen sah und auch eine kurze Hose in der die herrlichen dicken Schenkel wunderbar zu sehen waren.
Wie die wippenden Titten und der Rest der 2 auf mich zugelaufen kamen, merkte ich schon wie mir das Blut in den Schwanz schoss, was ist ja gar nicht wollte (kann peinlich werden). beide fiel das natürlich auf und sahen von weitem schon auf meinen Schwanz, der jetzt schon leicht abstand. Ich schätze dass er jetzt so sein 17 cm hatte. Meine Eichel war schon voll geschwollen, weil ich einen Ring um die Eichel anhatte und sich so das Blut staute. Ich konnte spüren wie es pochte, als die 2 bei mir ankamen und Anja, wie immer mich umarmte und Küsschen links und rechts. Dabei berührte mein Schwanz mehrfach ihrem nackten Bauch. Sie sagte, das freut mich aber, Dich zu treffen, haben und lange nicht gesehen. Auf meinen Schwanz schauend, der jetzt absolut hart und steif war und seine vollen 20 cm ausgefahren hatte, sagte sie: ich wusste gar nicht, dass sich da noch jemand freut und auch noch so mächtig, wenn er mich sieht und grinste mich an. Verlegen lächelte ich und zog die Schultern hoch. das ist Moni, stelle sie nun ihre Freundin vor. Du hast sie mal auf meinem Geburtstag bereits kennen gelernt. Auf die mächtigen Titten schauend, sagte ich, ja, ich erinnere mich. ich erinnerte mich auch an die dicken Dinger. Sie kam auf mich und meinen abstehenden steifen Schwanz zu, umarmte mich und gab ebenfalls Küsschen. Mein Schwanz berührte natürlich auch sie und als zurück trat, konnte ich einen Fleck auf ihrer Hose sehen. Sie hatte die ersten Tropfen von meinem Saft an ihrer Hose…..geil geil geil. So standen wir da, haben ein paar Worte gewechselt und die Moni starrte immer wieder auf meinen Schwanz und sagte dann plötzlich: Du hast aber auch einen herrlichen großen Schwanz! Ja, gell, bestätigte Anja noch dazu und ich sagte zu ihnen, wenn sie nicht damit aufhören, habe ich einen Dauerständer. Na ist doch prima, meinte Moni.
Wir kommen mit an Deinen Platz, wenn Du nichts dagegen hast, sagte Anja. Da können wir mal schauen, wie lange der hart bleibt und lachte ganz frech. Offensichtlich gefiel denen 2 mein Teil und erst jetzt fiel mir auf, dass ich gar nicht mehr daran gedacht hatte, dass sie das Sabine (meine Freundin) erzählen könnte. Die 2 liefen los und ich musste mit meiner Latte an allen Leuten vorbei zu meinem Platz. Da Moni ständig und Anja gelegentlich auf meine wippende Latte schauten, war auch gar nicht daran zu denken, dass er mal aufhört wie wild zu stehen. Endlich am Platz angekommen, gab mein Schwanz, durch das reden und die Ablenkung ein wenig nach und stand jetzt nicht mehr. Endlich konnte ich die dicken Monstertitten von Moni sehen, als sie vor mir saß und sich ganz langsam und zu mit gewendet das Shirt auszog. Sie hat dabei die Brüste mit angehoben, die jetzt dick und schwer wieder runtergefallen sind. Wow, ein geiler Anblick. jetzt einfach den Schwanz dazwischen und Tittenfick, war mein Gedanke. Mein Schwanz stellte sich wieder auf und weil meine Eichel schon ganz nass vom vielen Saft der mir rauslief war, rutschte jetzt auch die Vorhaut zur Hälfte zurück. Die Eichel war super geschwollen, denn ich hatte ja immer noch den Eichelring an. Die Eichel glänzte und ein Tropfen lief aus dem Loch, das durch die starke Schwellung besonders groß war und aufstand. Beide hatte ihr Fotze blitz blank rasiert und man konnte super die Lappen sehen. Monis molliger Körper, die geilen Schenkel und die dicken Euter machten mich verrückt. Mein Schwanz pumpte und zuckte und als mehr Saft lief mir aus der Eichel. Moni setzt sich im Schneidersitz vor mich und ich konnte ihr genau in die Fotze schauen, die glänzte. War sie nass?
Sabine hat mir noch nie erzählt, dass Du so einen geilen großen Schwanz hast, sagte Anja. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz immer noch härter und länger wurde. So geil, war ich schon lange nicht mehr. Ich sagte zur Anja, dass sie aber bitte Sabine nicht erzählen soll, dass ich einen Ständer hatte. Was heisst denn hier hatte, meinte sie, wir werden schon dafür sorgen, dass das noch eine Weile so bleibt und wir den herrlichen Anblick dieser Latte genießen können. Dann spreizte sie sitzend die Beine, zog die Schamlippen auseinander und rieb sich den Kitzler und schob sich kurz den Mittelfinger in die Fotze. Sie war total nass und sagte, dass müsste ich Sabine ja auch erzählen, dass ich Dir meine Fotze gezeigt habe und Du gesehen hast, wie ich mir den Finger reingesteckt habe und lachte. Die zwei saßen vor mir, die eine im Schneidersitz und die Andere die Beine gespreizt und mein Schwanz pochte und die schauten sich die Latte an, als Moni sagte: mach doch mal den Tropfen an Deinem Schwanz weg, oder soll ich das machen? Gut dass hier nicht so viel los war und die nächsten Leute ein ganzes Stück entfernt lagen.
Ich fasste meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und legte das erste Mal die Eichel frei. Wow, sagte Moni, das ist ja wirklich ein herrlicher Schwanz, so schön geformt und groß und dick, während ich jetzt langsam die Vorhaut vor und zurück schob und immer mehr Saft gelaufen kam. Ich nahm einen Tropfen auf den Finger und Anja sagte ich soll mal herzeigen. Hmmmm, was will sie, fragte ich mich und zeigte ihr den Schleimtropfen auf dem Finger. Während sie sich wieder einen Finger in ihr Loch steckte, nahm sie meine Hand und leckte den Saft von meinem Finger. Supergeil dachte ich und spürte eine Berührung an meinem Schwanz. Es war Monis Fuß. Sie versuchte den Schwanz zwischen die Zehen zu nehmen, was aber nicht klappte, schob aber dabei die Vorhaut ganz weit zurück, so dass jetzt der Eichelring zu sehen war. Uiiii, was ist denn das sagte Anja. Du bist ja ein richtig geile Sau! hey Moni, Du würdest den geilen Schwanz doch bestimmt auch gerne mal blasen und im Loch spüren, oder? was Moni mit einem auseinanderziehen der Fotze quittierte und sagte: Hier rein, fick mich und lass mich diesen geilen Schwanz spüren……….Ja, ich wollte sie ficken, sie sollten mich blasen und will sie anspritzen, war mein Gedanke, aber hier……..und ich sagte wohl auch laut: aber hier?, denn Moni sagte, man müsse halt wo anders……….
Mädels, wenn ich den Ring nicht bald loswerde platzt mir noch der Schwanz! Anja, hatte noch immer einen Finger in der Fotze stecken und spielte abwechselnd an ihrem Kitzler, als sich Moni zwei Finger reinschob und richtig darin baggerte. Obwohl mein Schwanz selbst ganz feucht war, zog sie die 2 Finger, voll mit ihrem Mösensaft raus und verrieb es auf meiner Eichel. Das ging so schnell und ich hatte nicht damit gerechnet, dass mir eine der 2 an die Latte fasst. Es fühlte sich supergeil an, was ich mit einem Stöhnen auch verlauten ließ. War wohl doch zu laut, denn ein Pärchen schaute jetzt zu uns rüber und so wie wir da saßen, Fotze zeigend, tuschelten das Pärchen dann auch. Hey, ich will den auch mal anfassen und spüren sagt sie, erhebt sich auf die Knie, beugt sich zu mir, fasst mir an die Eier und massiert und die andere Hand hat meinen Schwanz voll im Griff. Ich spüre ihre nasse Fotze auf meinem Bein……..mmmhhhh lecker, als Moni sagt, wart mal, nimmt meinen Schwanz, schiebt die Vorhaut mit einem brutalen Ruck zurück, dass ich dachte jetzt spritz ich ab, packt den Ring und zieht ihn runter. Sie drückt meinen Schwanz noch mal richtig fest zusammen und lässt wieder los. Lasst uns ins Wasser gehen, meint Anja. Zum Wasser war es nicht weit, denn ich musste ja wieder mit voll ausgefahrener Latte an Leuten vorbei. Als wir zum Wasser gingen, höre ich plötzlich eine Frauenstimme: Na, jetzt seh ich ihn ja auch mal live und nicht nur auf Bildern! Ich glaub ich schau nicht richtig. Da saß ganz alleine meine letzte Vermieterin, 2 Jahre älter als ich, nicht wirklich hübsch, aber riesige Titten und dann ist mir das auch egal. Ich geh zu ihr und sag “Hallo Heike”. Mein Schwanz voll ausgefahren direkt vor ihrem Gesicht, denn sie saß ja auf der Wiese. Wenn die schon sagt, dass sie jetzt auch mal live sehen kann, kann ich ja mal schauen was geht, dachte ich. wie ich so vor ihr steh, fass ich mir an den Schwanz, zieh zurück und zeig ihr die nasse glänzende Eichel und sag zu ihr: Wusste gar nicht dass Du ihn mal sehen wolltest, sonst hätte ich das doch schon früher gemacht und ich hätte Deine herrlichen großen Brüste schon früher mal gesehen. Sie lachte und schaute sich mein Schwanz an, als ich sagte: Was meintest Du mit den Bildern? Als ich in Deiner Wohnung war, was ich ja gar nicht dürfte, lagen das Bilder von Dir mit steifem Schwanz und Schwanzbilder. Na, dann hat das mit den Bildern ja geklappt wie ich wollte, sagte ich. Denn mir ist aufgefallen, dass jemand drin war und nicht nur einmal und dachte mir, dass Du das warst. Also hab ich die Bilder hingelegt, dass Du meinen Schwanz siehst. Geiles Gerät sagte sie, träum seit dem von Deinem Schwanz und jetzt sehe ich ihn live. Ich muss weiter, ich ruf mal an und dann sehen wir mal, was wer zeigt, okay? Wir verabschiedeten uns. Das dauerte alle keine Minute und ich war auf dem Weg den 2 Mädels hinterher, die am Wasser standen und warteten. Mein Schwanz wippte beim laufen und als ich an allen Leuten vorbei war, wichste ich mir den Schwanz auf dem restlichen Weg zu den 2, was sie sich mit geilen Blicken angesehen haben. Im Wasser habe ich endlich die nassen Mösen anfassen können und die 2 kämpften fast darum wer mir dem Schwanz wichst. Es war sehr geil 4 Hände an Eier und Schwanz zu spüren. Ich hätte das alles nie gedacht, als die kamen und ich noch meine Bedenken hatte. Genau so unglaublich fand ich das mit Heike. ich wohne 6 Jahre bei ihr zur Miete, sie hat tatsächlich meine Schwanzbilder gesehen, was ich nie zu 100% wusste und jetzt stand ich mit harten, dickem und langem Schanz direkt vor ihrem Gesicht und mal schauen was da noch geht.
Lasst uns mal zu der Insel schwimmen, sagte ich zu den Mädels. Ein paar Meter draußen, ist eine Holzinsel am Grund angekettet. Die wollten aber gar nicht mit wichsen aufhören und ich merkte dass ich bald spritze. Also hab ich mich denen entzogen und bin losgeschwommen. Sie kamen nach und wir hängten uns im Wasser mit den Armen an die Insel. Sofort hatte ich wieder die Hände am Schwanz und die wichsten und wichsten mir das Ding. Moment mal sagte ich und fragte ob sie mich spritzen sehen wollen, denn es dauert nicht mehr lange. Oh, ja klar, zeig uns wie Du abspritzt sagte sie beide. Also bin ich hinter Moni um sie rum und als ich genau hinter ihr war, hab ich meinen Schwanz von Hinten zwischen die ihre Beine geschoben. Sie hat einen Seufzer losgelassen und die Beine sofort auseinander gemacht, an meinen Schwanz gefasst und ihn in ihre Fotze gelenkt. Wow, war die eng, hätte ich gar nicht gedacht. Ich hab ihr schön den Prügel reingestoßen und sie hat leise gestöhnt. Von hinten schön an den dicken Arsch geklascht und die herrlich enge Fotze gestoßen. Plötzlich spürte ich Anjas Hand an meinen Eiern. So herrlich ist es doch nur im Traum dachte ich nur. Bei Moni raus und um Anja rum und das gleiche. Den dicken Schwanz in die Fotze und ein paar Mal zugestoßen. Während ich Anja gefickt habe, sagte Moni, dass wir uns unbedingt mal treffen müssen (dazu kam es dann auch später). Die Sahne musste doch schon bald überlaufen. 2 Mädels gemeinsam das steife Rohr gezeigt, einen vorgewichst, gewichst worden und bei beiden reingesteckt (fick vorprogrammiert) und dann noch mit steifen Schwanz vor Heike und gewichst (weiteres vorprogrammiert). Ein Tag wie im Traum.
Ich bin auf die Insel hoch, hab mich an den Rand gesetzt, die Beine auseinander und losgewichst. Eine rechts und eine links an meinem Bein. Monis riesen Titten schwammen wunderbar im Wasser, genau richtig zum drauf spritzen. Ich komme sagte ich. Der erste Tropfen lief runter und dann kam der erste Schuß in weitem Bogen raus. Ohne zu fragen hielt ich den Schwanz auf Moni und rotzte 2 Ladungen aus Sie. Eine landete am Hals und die Zweite auf den Titten. Da kam noch mehr, spürte ich und hab das Rohr auf Anja gehalten und ihr in die Haare gespritzt. Als nix mehr kam, hat Moni ihn noch mal genommen und schön langsam gestreichelt. Wieder am Strand dauerte es nicht lange, bis die 2 mich wieder soweit hatten, dass ich das Rohr ausgefahren hatte. Aber das wäre jetzt zu viel….. und zu lange.

Categories
Erstes Mal

Ein Tag am See (cfnm, sph) – Teil 1

Erster Teil – Entdeckungen
„Es ist so schönes Wetter. Lass uns doch bitte zum See fahren. Ich will endlich auch ein wenig Farbe bekommen. Bitte!“ L. schaute mich mit ihren schönen grossen Augen an. Ich merkte, wie mein Widerstand dahin schmolz. Ich konnte ihr einfach nichts abschlagen.
L. und ich waren schon seit vielen Jahren befreundet. Wir waren gute Freunde und nicht mehr. Sie war mal mit meinem besten Freund zusammen und auch nach ihrer Trennung blieb ich mit beiden befreundet. Mit L. konnte ich über fast alles sprechen und hatte grosses Vertrauen zu ihr. Es gab allerding ein paar Geheimnisse, die ich lieber nicht mit ihr teilen wollte. Und nun wollte sie mit mir zu diesem verdammten See. Ich wusste, dass da ein paar meiner Geheimnisse rauskommen würden und ich wollte das eigentlich verhindern. Eigentlich. Jetzt sah sie mich mit diesem Blick an, der mich schwach werden ließ.

L. war, und ist es immer noch, eine tolle Frau. Sie ist ungefähr so groß wie ich (ca. 168cm). Das ist bei einer Frau kein Problem. Aber als Mann ist man damit schon ziemlich klein. Sie hat lange braune Haare und eine schlank-sportliche Figur. Sie hat keinen Riesenbusen. Eher etwas mehr als eine Handvoll, wie ich schätzte. Aber er passte bestimmt zu ihrem straffen Körper und ihren festen Hintern. Schon mehrmals hatte ich mir vorgestellt, wie er ohne diese enge Jeans aussehen würde, wenn ich alleine an mir rumspielte. Deswegen wollte ich sie natürlich gerne einmal nackt sehen. Ich fand sie schon immer sehr sexy. Aber dafür müsste ich dann wohl auch blank ziehen.

„Müssen wir denn ausgerechnet zum Bollersee fahren? Wir könnten doch auch zum Edersee oder einen anderen…“, versuchte ich die Situation zu retten. „Was hast Du denn gegen den Bollersee? Stört es dich etwa, dass dort alle nackt rumlaufen? Ich wusste nicht, dass Du so verklemmt bist.“, fragte sie. „Naja, angenehm ist es mir nicht, meinen dicken Bauch rumzuzeigen. Ich bin halt kein Adonis.“ Ich versuchte weiter sie umzustimmen. Aber sie fragte einfach weiter: „Deinen Bauch würde man auch an den anderen Seen sehen. Ich glaube, Du hast einfach nur Angst nackt gesehen zu werden. Aber mach Dir keine Sorgen. Da laufen nur ganz normale Leute rum. Es interessiert auch keinen, dass Du nackt bist. Keiner ist schließlich perfekt.“

Keiner ist perfekt. Das stimmt natürlich. Aber mir machte das Nacktsein an sich weniger zu schaffen. Ich hatte andere Befürchtungen. Es ging mir eher darum, dass ich einen ziemlich kleinen Schwanz habe. Er ist schlaff ungefähr 8cm lang und wenn er steif ist, erreicht er circa 12cm. Dass das nicht viel ist weiss ich. Ich weiss aber auch, dass es einige Männer mit weniger, aber auch einige Männer mit viel mehr in der Hose gibt. Ich wollte aber nicht, dass ausgerechnet L. ihn sieht. Dazu kam, dass ich mich am Abend vorher komplett rasiert hatte. Nicht ein einziges Haar war in meinem Schambereich zu sehen. Ich mochte das, weil es sich beim Wichsen so schön anfühlt. Nachteil davon war, dass ich nun eher aussah, wie ein kleiner Junge und nicht wie ein Mann. Was sollte sie nur denken, wenn sie mich so sieht?

„Weisst Du“ versuchte ich sie ein letztes Mal sie umzustimmen, „ich bin da unten rasiert. Ich will nicht, dass mich die Leute da für einen Perversen halten oder dass sie sich belästigt fühlen.“ „Das ist doch albern. Ich bin auch rasiert, wie viele andere Leute auch. Das ist doch ganz normal heutzutage. Und so lange Du nicht aussiehst wie ein Freak, interessiert das eh keinen. Und nun lass uns aufbrechen. Ich will ins Wasser springen.“, lachte sie mich an. „Nicht wie ein Freak, eher wie ein kleiner Junge.“, dachte ich mir. Aber ich konnte ihr einfach nicht widerstehen.
Also fuhren wir los. Wir hatten eine Decke, zu Trinken und ein paar Snacks dabei. Je näher wir dem See kamen, je unruhiger wurde ich. Ich würde gleich vollkommen nackt in der Öffentlichkeit sein und alle könnten meinen kleinen Pimmel sehen. Mir blieb nur die Hoffnung, dass sich wirklich keiner dafür interessieren würde.

Nach ungefähr einer halben Stunde kamen wir auf dem Parkplatz beim See an. Es standen erstaunlich wenige Autos dort, was mich ein wenig beruhigte. Wir packten unsere Sachen aus und gingen Richtung See.
Wir folgten einem Trampelpfad und kamen zu einer größeren Wiese, welche direkt an den See grenzte. Der Platz war wirklich schön, aber L. ging an der Seite der Wiese einen weiteren Pfad entlang, durch ein paar Büsche und Bäume bis wir an einer kleinen Wiese ankamen, die etwas geschützt lag. Von der großen Wiese aus konnte den Platz nicht einsehen, was mir sehr gelegen kam. Wir gingen an den hinteren Bereich der Wiese in den Schatten eines Baumes und breiteten unsere Decke aus. L. fing auch gleich an sich auszuziehen. Sie hatte aber einen Bikini drunter.

„Gott sein Dank.“, dachte ich mir. „Dann muss ich mich vielleicht auch nicht ganz ausziehen.“ Sie sah klasse aus. Ihr Bauch war flach und sie hatte einfach tolle Beine. Ihr Po schien so fest und rund zu sein, dass ich meinen Blick kaum von ihm abwenden konnte. Ihr Busen war doch etwas grösser, als ich vermutet hatte und sah in dem Bikini richtig sexy aus.

Sie hatte wohl meinen Blick bemerkt und sprach mich lachend an. „Na, gefällt Dir, was du siehst? Los, runter mit den Klamotten. Lass uns ins Wasser gehen!“. Ich musste schlucken und merkte, wie ich ein wenig rot wurde. Also zog ich mir mein Shirt über den Kopf und knöpfte meine Jeans auf.
Sie sah mich noch immer mit einem Lächeln an. Ich glaubte für den Bruchteil einer Sekunde etwas Überlegenes, leicht Spöttisches in ihrem Blick zu sehen. Vielleicht hatte ich es mir aber auch nur eingebildet. Ich versuchte, so cool wie möglich zu wirken. Ich denke aber nicht, dass sie es mir abgenommen hatte.

Also ließ ich meine Jeans zu Boden gleiten und stieg aus ihr heraus. Nun stand ich nur mit meiner Unterhose bekleidet vor ihr. Ich trage immer recht eng anliegende Unterhosen und diese drückte meine Teile ganz schön zusammen. Mir wurde bewusst, dass sie gleich sehen konnte, dass da nicht allzu viel verpackt war. Ich sah zu ihr auf und bemerkte ihren Blick zwischen meine Beine. „Na, komm schon. Worauf wartest Du? Willst Du nicht auch ins Wasser?“, fragte sie mich und sah mich erwartungsvoll an. Ich merkte, wie ich rot wurde. Allen Mut zusammen nehmend, fuhr ich mit meinen Fingern in den Bund meiner Unterhose und zog sie mit einem Ruck nach unten. Ich streifte sie von meinen Füssen und warf sie zu meinen restlichen Klamotten. Jetzt war ich vollkommen nackt.

Als ich zu ihr aufsah, hatte sie ihren Blick genau auf meinen Schwanz gerichtet. Während ich das Gefühl hatte, mir würde das Blut ins Gesicht schießen, umspielte ein leichtes Grinsen ihre Lippen. Sie schaute auf und lachte mich an. „Na siehst Du. Das war doch gar nicht so schwer“. Sie drehte sich um und lief zum Wasser. Wollte sie sich denn nicht auch ausziehen? Schnell lief ich hinterher.

Das Wasser war erfrischend und wir alberten wie kleine Kinder herum. Ich hatte fast vergessen, dass ich nackt war. Als sie dann aus dem Wasser stieg, konnte ich wieder ihren schönen Hintern bewundern. Sie ging zu unseren Sachen, nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Dabei sah sie mir zu, wie ich langsam aus dem Wasser steig. Das Wasser war recht kalt und mir wurde bewusst, dass mein Kleiner nun noch kleiner war. Schnell ging ich auch zu unserem Platz und nahm mir ein Handtuch, was ich genauso schnell vor meinen Schwanz hielt. Wieder lächelte sie mich an und setzte sich, noch immer im nassen Bikini, auf unsere Decke. Sie klopfte neben sich und bedeutete mir, mich neben sie zu setzen. Es war ein merkwürdiges Gefühl, so nackt neben ihr zu sitzen. Sie noch (knapp) angezogen und ich spürte den leichten Wind an meinen Eiern. Ich setzte mich aufrecht hin und zog meine Beine an, damit sie meinen Kleinen nicht sehen konnte. Sie schien allerdings recht ausgelassen zu sein. „Nun sein doch nicht so schüchtern.“, grinste sie mich an. „Hier trink mal ein Bier. Vielleicht entspannt dich das ja.“

Sie reichte mir ein Bier aus unserer Tasche und ich nahm einen kräftigen Schluck. So langsam konnte ich mich tatsächlich entspannen. Ich streckte meine Beine aus und verbarg nun nicht mehr so viel. Ihr Blick viel kurz auf meinen Schwanz. Sie lächelte und nahm selber einen Schluck aus ihrem Bier. Es war wirklich schön mit ihr hier am See zu sein. Und so langsam fand ich es auch schön, dass ich nackt war und sie nicht. In ihrem Bikini sah sie trotzdem echt toll aus.

„Wir sollten uns einkremen, auch wenn wir im Schatten sitzen. Die Sonne brennt ganz schön“, sagte sie und holte die Sonnenmilch aus der Tasche. Sie verteilte die Milch auf ihrem Körper und verrieb sie langsam. Ich musste meinen Blick auf den See richten, damit sich mein Kleiner nicht aufrichtet. Dann hielt sie mir die Flasche hin. Ich setzte mich wieder aufrecht und verteilte die Milch auf meinen Beinen, Armen und Oberkörper. „Vergess deinen Kleinen nicht!“, lachte sie schelmisch. Kaum hatte sie das gesagt, merkte ich wie mich der Spruch anmachte und mein Schwanz sich aufrichten wollte. Ich habe mich aber zusammengerissen und auch zwischen meinen Beinen alles eingekremt. Natürlich hing mein Schwanz nicht mehr ganz so zusammengeschrumpelt herunter. Mein Gesicht war jetzt bestimmt puterrot.

Gerade wollte ich mir ein Handtuch drüberlegen, als sie erst wieder direkt auf meinen Schwanz guckte und mir dann in die Augen sah und sagte: „Lass doch das Handtuch. Ich finde es toll, dass Du so mutig bist und so hier mit mir zu liegen.“ „Wieso mutig? Ich denke, hier laufen alle nackt rum? Nur Du scheinst dich zu zieren.“, antwortete ich. „Naja, Männer wie Du zeigen sich meist nicht so gerne.“ Jetzt wurde ich hellhörig. „Männer wie ich? Wie meinst Du das?“ Jetzt schien sie etwas verlegen zu sein. „Naja, Du weißt schon…Männer, die nicht so viel da haben….sorry, ich will dich jetzt nicht verletzen. Ist mir nur so rausgerutscht.“

Sie meinte wirklich, dass ich einen kleinen Schwanz habe und hier nackt mit ihr liege! Ihre Worte haben sofort ihre Wirkung gezeigt und mein Kleiner richtete seine ganzen 12cm auf. Sie beobachtete genau, wie sich mein Zustand änderte und lächelte. Wieder hielt sie mich davon ab, das Handtuch über mich zu legen. „Lass doch das Handtuch. Ich finde das niedlich, wie er so da steht.“ Ich musste schlucken. Die Situation machte mich total an. Mein Kleiner reckte sich nach oben, die Vorhaut zog sich langsam zurück.

„Findest Du ihn wirklich klein?“, fragte ich atemlos. Ich wollte mehr hören. „Ach, was ihr Männer immer mit der Größe eures Teils habt. Die meisten Frauen gucken da gar nicht drauf.“, versuchte sie auszuweichen. „Du schaust aber schon dauernd drauf.“, musste ich lachen, „Also, was sagst Du? Aber sei ehrlich, ich kann es vertragen.“ Sie schaute noch einmal auf meine Erektion, lächelte und sagte dann leise „Meine Lover haben immer Größere gehabt. Und so ohne Haare sieht er halt auch nicht so erwachsen aus.“ Erregt zog ich scharf die Luft ein. Sie schaute mir erschrocken in die Augen. „Es tut mir leid! Ich wollte dich jetzt nicht beleidigen. Es mir einfach so rausgerutscht!“.

„Hey, keine Panik. Ich wollte doch die Wahrheit hören. Es braucht Dir nicht leidtun.“, versuchte ich sie zu beruhigen. Außerdem wollte ich mehr hören. Mich machte das alles so an, dass ich glaubte, gleich zu kommen. „Du hast Recht: Ich finde auch, dass er ohne Haare nicht wirklich männlich aussieht. Normalerweise sieht ihn ja auch niemand. Waren wirklich alle grösser gebaut?“
Sie sah mir in die Augen und nickte vorsichtig. „Viel Grösser?“ „Dich macht das an, oder?“, kam die Gegenfrage. Jetzt nickte ich. Mir war das zwar total peinlich, aber ich war so erregt, wie lange nicht mehr. „Dich macht es an, wenn meine Lover alle einen Größeren gehabt haben?“, fragte sie nach. „Ich weiß auch nicht wieso. Aber Du siehst es ja.“ „Du bist mir ja einer!“, lachte sie auf, „Geilst dich hier einfach vor mir auf. Aber mach Dir keine Sorgen. Ich finde deinen Kleinen auch ganz süß. Allerdings…hast Du vorhin auf der großen Wiese diese Jungs gesehen? Ich glaube, die hatten auch alle größere Teile.“

Bei diesen Worten musste ich aufstöhnen. Ein Lusttröpfchen bildete sich auf meiner Eichel. Sie grinste mich jetzt wieder selbstbewusst an und fing auf an, in ihrer Tasche zu kramen. „Ich habe eine Idee.“, sagte sie. „Tust Du mir einen Gefallen?“ Sie holte ein Stück hellblaues Geschenkband heraus. „Frauen!“, kam mir in den Sinn, „Was die alles so dabei haben…“

Sie hielt mir das Band hin und ich sah sie fragend an. „Kannst Du eine Schleife drumbinden?“, fragte sie mich. Ich muss sie noch immer fragend angeguckt haben. „Bitteeeee……“ Wieder dieser Blick. „Es steht Dir bestimmt gut.“
Mit zitternden Händen nahm ich das Band. Irgendwie schien die Zeit nun langsamer vorüber zu gehen. Ich sah zu ihr und sie grinste mich selbstbewusst an. So, als wollte sie sagen: „Ich weiß doch, dass Du es auch willst.“ Ich legte das Band um meine Eier und mein steifes Glied und band langsam eine Schleife. Es war total erregend an meinem Schwanz zu hantieren, während sie mir dabei zusah. Schließlich war die Schleife fertig. Wir sahen beide darauf und mein Kleiner sah wirklich süß aus. Anders konnte ich ihn auch nicht beschreiben. Klein und nackt stand er da und pochte vor Erregung. Und es machte mich an, dass er „süß“ aussah und nicht männlich. Die Spitze war jetzt richtig feucht und glänzte.

„Das sieht total abgefahren aus. Bleib bitte so liegen. Ich will ein Foto machen. Das ist doch Ok für Dich?“. Sie wartete meine Antwort nicht ab und zückte gleich ihr Handy. Bevor ich etwas sagen konnte, hörte ich schon das „Klick“ der Kamera. Eigentlich wollte ich auch gar nichts sagen. Es war auch viel zu erregend. Sie könnte jetzt praktisch alles von mir verlangen. Sie hatte mich voll in der Hand. Ich wusste aber auch, dass ich jetzt alles machen würde, nur um diese Situation länger genießen zu können.

Sie fotografierte fleißig weiter. Mal ging sie ganz nah ran, mal etwas weiter weg. Dann stand sie auf und fotografierte mich, wie ich auf der Decke lag. „Leg dich mal richtig zurück. Strecke deine Arme nach oben!“, fing sie an, mir Anweisungen zu geben. „Jetzt stell deine Beine auf. Ja, so ist das gut. Mach bitte die Beine etwas auseinander.“ So langsam wurde sie direkter. Sie fotografierte mich hier nackt, mit einer Erektion und einer hellblauen Schleife drum. Sie machte Fotos von mir liegend mit gespreizten Beinen und mal kniend. Ein paar Fotos waren von mir auf allen Vieren.

Es war total geil für mich, mich hier so schamlos zu präsentieren. Schlussendlich kniete ich aufrecht vor ihr und streckte ihr meine Erektion mit der Schleife entgegen. Meine Lust war deutlich zu sehen: Ein Tropfen Vorsaft wollte sich schon fast selbstständig machen. Sie richtete die Kamera genau darauf, machte ein Foto und sagte: „Bitte pass auf, dass Du nicht auf die Decke tropfst“.

Erregt ohne Ende dachte ich nicht weiter nach. Mit meinem Zeigefinger strich ich den klaren Saft auf und führte ihn zu meinem Mund. Atemlos sah L. mir dabei zu und machte schnell weitere Fotos, wie ich weiter meinen Saft mit den Fingern sammelte und ableckte.

Plötzlich klingelte Ihr Handy. Die Stimmung war mit einem Schlag vorbei. Es war, als ob wir beide aus einem Traum aufwachten.
Ich ließ mich zurück auf die Decke sinken und musste erst mal durchatmen. Sie nahm das Gespräch an. Es war wohl ihre Freundin N.. Zuerst achtete nicht auf ihr Gespräch. Aber nachdem ich dann Wortfetzen wie „ja, nackt“ und „musst du ja nicht. Da kannst auch nur schauen“ aufgeschnappt habe, wurde ich neugierig. „Ja, wir sind am See. Ist doch tolles Wetter. Thomas ist bei Dir?“. Sie schien ein Treffen vereinbaren zu wollen.

Irgendwie war mir das gar nicht recht. Ich hatte gerade eins meiner geilsten Erlebnisse und nun sollten Leute kommen und wir müssten damit aufhören. Irgendwann stand sie auf und ging ein paar Schritte, sodass ich nicht mehr zuhören konnte.

Meine Gedanken waren eh woanders. Was ist hier eben passiert? Ich habe mich in allen erniedrigenden Posen nackt von L. fotografieren lassen. Ich war dabei so geil wie nie. Umso mehr sie sich über meinen kleinen Schwanz lustig gemacht hatte, umso geiler und ungehemmter bin ich geworden. Was stimmte da nicht mit mir? Ich hatte mich vor einer guten Freundin komplett zum Narren gemacht! Ich beschloss, die Sache zu beenden.

Gerade, als ich die Schleife um meinen noch immer steifen Penis abmachen wollte, stand L. wieder vor mir. „Bitte lass doch die Schleife dran. Sie sieht wirklich süß aus an deinem kleinen Schwanz. Außerdem kommt Nadia vorbei. Sie bringt Thomas mit.“

Thomas war Nadias Ex. Ich wusste, dass er gerade 18 geworden war und wohl eine echte Sportskanone ist. Ich hatte ihn nur eins, zwei Mal gesehen und mir ist dabei aufgefallen, wie groß er war. Sie waren wohl, trotz Trennung, noch immer freundschaftlich verbunden.
„Wa…was?“, stotterte ich. „Nun hab dich nicht so.“, Sie grinste schelmisch. „Eigentlich würde ich dir jetzt sagen, dass Du dich nicht zu schämen brauchst. Aber Du hast jetzt deinen Spass gehabt. Ich möchte auch noch ein wenig auf meine Kosten kommen. Es macht mich so an, wenn Du dich erniedrigst und dich dabei so sehr schämst“

Sie kam auf mich zu. Sie schaute mich wieder mit diesem unwiderstehlichem Lächeln an um dann direkt vor mir in die Hocke zu gehen. Sie drückte meine Beine etwas auseinander. Ihre Knie waren genau zwischen meinen und ich musste meine Beine recht weit spreizten. Prompt war das Gefühl der Hilflosigkeit wieder da. Ich konnte so meine Schenkel nicht mehr schliessen. Ein Gefühl aus Angst und Geilheit hatte ich, als ich so vor ihr lag. Alles lag offen vor ihr und sie blickte direkt auf mein entblößtes Geschlecht mit der hellblauen Schleife.

So geil die Situation auch war, ich wollte so nicht von den anderen gesehen werden. Und genau das sagte ich auch mit leiser Stimme. „Bitte, kann ich meine Unterhose wieder anziehen? Ich möchte so nicht gesehen werden.“ Sie sah mir tief in die Augen und kam näher. Sie beugte sich über mich. Ihre Brüste schaukelten, als sie das tat. Als sie auf allen Vieren über mir kniete, schob sie ein Knie soweit nach vorn, dass sie fast meinen Sack berührte. Sie lachte mich wieder an und ihre Brüste schaukelten. Sie wusste, dass ich ihr willenlos verfallen war.

„Bleib bitte nackt. Ich finde es total geil Dich so zu sehen. Ich weiß auch nicht warum, aber es macht mich an, dich so erregt zu sehen, obwohl es Dir echt peinlich sein muss.“ Sie beugte sich tiefer. Ihre Brüste drückten gegen meine Brust. Sie flüsterte mir ins Ohr. „Schämst Du dich, so vor mir zu liegen? Ist es Dir peinlich, mir deinen kleinen Schwanz zu zeigen? – Oh, wie mich das anmacht, wenn Du dich schämst.“

Ich war kurz davor zu kommen. Mein Atem ging stoßweise und nur zu gerne hätte ich mich jetzt gewichst. Sie kam wieder ein wenig hoch sah mir in die Augen. „Vielleicht solltest Du die Erektion loswerden, bis die Anderen kommen. Sie blickte nach unten zu meinem Schwanz. Auch ich schaute auf meinen Kleinen. Langsam hob sie ihr Knie. Wie in Zeitlupe konnte ich beobachten, wie sie ihr Knie gegen meinen Schwanz und Eier drückte. Ich stöhnte auf.

„Sehe mir in die Augen, Benny. Ich will, dass Du mich ansiehst, wenn Du kommst.“ Ich sah ihr in die Augen. Ich sah eine Mischung aus Neugierde, Spott und Stärke. Ich konnte ihre Dominanz in ihrem Blick sehen. Sie drückte ihr Knie fester auf meinen Schwanz. Unwillkürlich musste ich mein Becken bewegen. Ich musste mich einfach an ihrem Knie reiben. Ich stöhnte jetzt ungehemmt.

„Na, kommt‘s Dir gleich? Will dein kleiner Schwanz spritzen? Dein Schwänzchen ist so niedlich. Ich wette, alle Männer hier am See haben einen Größeren als Du.“ Sie rieb ihr Knie jetzt so stark an mir, dass es fast weh tat. Ich fühlte mich so hilflos, so ausgeliefert, so erniedrigt. Aber das machte mich nur noch geiler. „Und gleich Sehen Nadia und ihr Ex, was Du für ein kleiner Junge bist. Da kannst Du dann auch mal einen richtigen Schwanz sehen. Thomas ist richtig gut gebaut. Nicht so wie Du, mein Kleiner. Los, sag, dass Du einen kleinen Schwanz hast!“ Ich sah ihr tief in die Augen und sagte: „L, ich habe einen kleinen Schwanz.“ Und dann konnte ich es nicht mehr halten. Ich spritzte ab. Kaum kam der erste Schub, nahm L. ihr Knie weg. „Los mach selber fertig.“ Ohne nachzudenken griff ich meinen Schwanz und rieb wie verrückt. Ich kam wie noch nie, als ich so mit gespreizten Beinen vor ihr lag und mir selber einen wichste. Grinsend sah sie dabei zu.

Langsam kam ich wieder zu Verstand. L. kniete noch immer zwischen meinen Beinen. Sie hatte wieder ihr Handy in der Hand und machte Fotos. Fotos von mir mit meinem kleinen Schwanz in der Hand und mit Sperma besudelt. Sogar an meinem Kinn hing Sperma. Auch davon machte L. ein Foto. Sie mich erwartungsvoll an. Ich wusste, was sie jetzt fotografieren wollte.

Mit meinem Zeigefinger schob ich das Sperma von meinem Kinn in meiner Mund. Klick. Ich sammelte das Sperma von meiner Brust und ließ es gut sichtbar in meinen Mund tropfen. Wieder machte es „Klick“. Ich schluckte alles runter.

Langsam kam mein Verstand zurück. Es war mir auf einmal alles wieder total peinlich. Was hatte ich gemacht? „Ich wusste gar nicht, dass so kleine Pimmel so viel spritzen können.“, lachte sie. „Du solltest dich jetzt mal sehen: Rotes Gesicht, an dem dein Sperma klebt. Du hast Dir gerade vor mir einen runtergeholt und dabei gesagt, was Du für einen kleinen Schwanz hast. Und dann hast Du auch noch dein Sperma geschluckt. Ich finde es total niedlich, wie Du dich hast gehen lassen. Bitte bleib doch nackt. Wenn es dich genauso anmacht, wie mich, dass Du so schämst, dann können wir noch viel Spaß haben.“ Dann lächelte sie mich wieder an. „Du willst es doch auch, oder?“

Categories
Anal

Überraschung am Morgen

Für heute morgen war ich mit meiner Mutter zum Frühstück verabredet. Ein flüchtiger Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich noch etwas im Bett bleiben konnte. Meine Gedanken schweiften etwas ab und meine Hand folgte meinen Gedanken. Sanft strichen sie über meine Brüste, meine Nippel reagierten sofort. Als meine Finger tiefer wanderten und sich in meinen krausen Locken zwischen meinen Beinen verfingen musste ich lächeln. Ein schönes Gefühl, meine Beine öffneten sich leicht und meine Finger teilten meine Schamlippen. Wie erwartet, stießen sie dort auf einwenig Feuchtigkeit, die aus meiner geilen Hausfrauen Möse lief. Da ich für gewöhnlich nackt schlief, brauchte ich nur die Bettdecke beiseite schieben, meine Beine jetzt weiter zuöffnen und meinen Händen freien Lauf lassen. Meine Finger machten mich so richtig geil, aber ich brauchte etwas mehr und so griff ich schnell zu meinem kleinen Gummihelfer in meinem Nachtschrank. Ich stöhnte heftig und schön laut auf als er in mich eindrang und schon nach zwei Stößen bis zum Anschlag in meiner tropfnassen Fotze steckte. “Was machst du den da?” hörte ich plötzlich die strenge Stimme meiner Mutter. Dummerweise hatte sie seit unserem letzten Urlaub immer noch einen Haustürschlüssel und mit der Uhrzeit hätte ich mich wohl auch verschätzt. „Das glaube ich ja wohl nicht“, schimpft sie weiter, „da fickt sich meine Tochter die kleine Sau, vor meinen Augen mit einem Gummischwanz“. „Mama, ich ähh…“, stottere ich verlegen und greife nach meiner Bettdecke. „Nix da“, faucht sie mich an, „dir werde ich´s zeigen. Los raus aus dem Bett“, befiehlt sie. Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, packt sie mich am Arm und zieht mich aus dem Bett. Mit der anderen Hand greift sie mir zwischen die Beine und zieht mir den Gummischwanz heraus. „Hast du so was nötig?“. Eine Antwort will sie gar nicht haben, denn sie zieht mich zum Kleiderschrank und befiehlt mit strenger Stimme, „du ziehst dich jetzt an“. Dabei öffnet sie den Kleiderschrank und wühlt in meinen Sachen. „Ist das hier dein kürzester Rock?“. „Ja“, nicke ich. „Gut anziehen“. Als ich nach einem Slip greifen will, haut sie mir auf die Finger, „Nichts da. Kein Slip und kein Bh“. Dann greift sie wahllos eine Bluse. Kaum das ich sie an habe zerrt sie mich auch schon aus dem Haus. Auf dem Weg zum Auto nimmt sie ihr Handy und schreibt eine SMS. „Los einsteigen“, sagt sie und schiebt mich auf den Beifahrersitz. Ich wage nicht zu widersprechen und auch nicht zu fragen was sie mit mir vorhat. Nach etwas 30 Minuten Fahrt, halten wir vor einem einsamen Haus am Stadtrand. Vor der Tür und nachdem meine Mutter auf die Klingel gedrückt hat, greift sie mir in die Bluse und reist sie auf. Ein Mann öffnet und grinst breit als er meine heraus hängenden Titten sieht. Wortlos schiebt Mama mich ins Haus, durch den Flur ins Wohnzimmer. Dort sitzen noch zwei weitere Männer. „Das hier ist meine Tochter“, beginnt sie eine kleine Ansprache, „sie ist zwar verheiratet, aber offensichtlich kann ihr Mann sie nicht genug ficken, denn ich fand sie heute Morgen mit einem Gummischwanz in ihrer Fotze. Also Männer enttäuscht mich nicht und besorgt es ihr mal so richtig“. Ich zuckte erschrocken zusammen, drei Männer auf einmal schoss es mir durch den Kopf, aber großartig Zeit zum Nachdenken über meine Situation hatte ich nicht, den die Drei waren sofort bei mir und rissen mir die Bluse herunter. Auch mein Rock war in Bruchteilen von Sekunden ausgezogen. Sechs Hände griffen sofort nach meinen Titten, mein Arsch und an meine Fotze. Ich wurde zum Sofa geführt, dort schob sich sofort ein Schwanz in mein Mund, ein zweiter Mann kniete sich zwischen meinen Beinen, öffnete sie und machte sich mit seinem Schwanz an meiner Fotze zu schaffen. Aus dem Augenwinkel sah ich wie meine Mutter sich mit breitem Grinsen auf einen Sessel setzte und sich an sah wie die drei Männer mich benutzten. Als der Dritte Mann reklamierte, dass er auch mal ran möchte, da hörte ich meine Mutter sagen, „stellt euch doch nicht so an, die geile Sau hat doch drei Löcher, also stopft sie ihr“. Daraufhin schoben zwei Männer den Tisch beiseite und dann legte sich einer hin. Die Anderen führten mich auf seinen Schwanz. Einer kniete vor meinem Gesicht und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Den Dritten spürte ich an meinem Arsch. Ich wollte aufschreien als er in mich eindrang aber mit einem Schwanz im Mund klang es eher wie geiles Stöhnen, was meine Mutter zu dem Kommentar hinreißen ließ, „wusste ich es doch, meine Tochter, die geile Ehesau ist eine echte Dreilochstute“. Was die Männer noch mehr anspornte mich hart und kräftig durchzustoßen. Der Schwanz in meiner Fotze spritzte als erstes, dann derjenige in meinem Arsch und zum Schluss bekam ich die Sahne vom dem Dritten in den Mund. Langsam zogen die Männer sich zurück und ich konnte einen Blick auf meine Mutter werfen. Sie saß immer noch im Sessel, nur hatte sie ihr Kleid hochgezogen und spielte sich mit ihrer Hand an ihrer Fotze. „Gut gemacht Jungs“, sagte sie, „jetzt bringt sie her“. Die Männer zogen mich hoch und führten mich unsanft zu meiner Mutter, dort drückten sie mich herunter und einer packte mein Kopf an den Haaren und drückte mein Gesicht in die offene Möse meiner Mutter. „Los leck mich jetzt, du Sau“, befahl sie mit harter Stimme und ich gab mein bestes. Das ich es scheinbar nicht schlecht machte, denn ihr Nektar floss nun reichlich und ihr Stöhnen zeigte mir, dass sie dicht vor ihrem Höhepunkt stand. Einer der Kerle hatte wohl noch nicht alles Pulver verschossen, denn einer machte sich von hinten in meiner Fotze breit und stieß mich mit schönen langen und kräftigen Stößen. Meiner Mutter kam es, mir auch zum zweiten mal und der Typ der mich fickte half seinem Schwanz noch etwas mit der Hand nach und spritzte mir seine Sahne auf die Titten. Plötzlich sagte meine Mutter mit einer ganz liebevollen Stimme, „komm Kind, zieh dich an wir wollen doch noch frühstücken“. Wir fuhren zurück und während ich unter der Dusche stand, deckte sie den Frühstückstisch.

Categories
Inzest

Zelten am Campingplatz Wienberg

Zelten am Campingplatz Wienberg

Es war der heißeste Sommer den man sich vorstellen kann. Meine Freundin Angelika und ich hatten Ferien und wir beschlossen bei meinen Eltern auf dem Campingplatz zu zelten. Meine Eltern hatten schon seit mehreren Jahren einen festen Stellplatz auf dem noch genug Platz war, um dort ein Zelt aufzustellen. Wir packten also unsere Sachen, beluden unsere Fahrräder und radelten los.
Zu unserem Glück war gerade das alljährliche Sommerfest und da ging es immer hoch her. Nicht nur im Festzelt, den Fahrgestellen oder Bierbuden, sondern auf dem ganzen Platz war der Teufel los.
Wir bauten unser Zelt auf und verstauten unsere Sachen. Da wir mit allen Vorbereitungen fertig waren beschlossen wir noch ein wenig in der Steller Heide, ein kleiner Park nicht weit vom Campingplatz, spazieren zu gehen. Wir gingen dort öfter hin, denn inmitten des Parks war eine kleine Lichtung in der man so richtig faulenzen kann. Schnell noch eben ein großes Handtuch geschnappt und los ging es. Es war Freitag früh morgens und um diese Zeit war auf dem Campingplatz kaum etwas los.
Bei der Lichtung angekommen staunten wir nicht schlecht, als wir sahen, dass schon ein anderes Pärchen unseren Platz beanspruchte und gerade dabei war, sich zärtlich zu streicheln. Ich wollte schon wieder kehrt machen und uns einen anderen Platz suchen als Angelika mich festhielt und mich bat, noch ein wenig zuzuschauen.
Ich war sehr erstaunt, denn ich hatte gar nicht gewusst, dass meine Freundin es anmacht, anderen beim Sex zuzusehen. Wir suchten uns leise ein geeignetes Versteck und schauten voller Spannung zu wie sich das andere Pärchen vergnügte.
Ich glaube den beiden war es auch völlig egal beobachtet zu werden, oder gerade das heizte ihre Stimmung noch zusätzlich an. Ich schätze, dass beide so um die 20 Jahre alt waren. Sie hatte blonde lange Haare, war für meinen Geschmack etwas zu dünn, aber hatte einen schönen Busen von dem die Brustwarzen sehr weit abstanden. Anscheinend war sie schon sehr erregt. Er war bestimmt einen Kopf größer als sie und hatte einen sehr durchtrainierten Körper. Bestimmt machte er Leistungssport oder BB. Beide waren nur noch mit einem knappen Unterteil bekleidet.
Wir wahren nur wenige Meter entfernt und so konnte man sehr schön sehen, wie er mit seinem Mund die Nippel von der Blonden immer in den Mund saugte. Ihr schien dies sehr zu gefallen, sie streichelte dabei seinen Rücken und stöhnte nicht gerade leise. Sein Schwanz war zu einem Prügel angewachsen, der mich zu dieser Zeit sehr neidisch erblassen ließ. Sein Tanga war dieser Größe nicht gewachsen und so schaute sein Schwanz aus dem Slip heraus und ging ihm über seinen Bauchnabel Hinweg. Was für ein Prügel, der hatte bestimmt eine Länge von 23 und eine Dicke von 6 cm. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen mit so einem Prügel zu ficken. Ihr schien seine Erregung auch nicht verborgen geblieben sein und sie umklammerte ihn mit beiden Händen und fing an seine Vorhaut hoch und runter zu schieben. Er beugte sich nun nach hinten und sie begann sehr vorsichtig seinen Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Mich machte das heftig an und mein Ständer war schon heftig steif geworden. Ich schaute zu Angelika und ihr konnte man die Erregung an ihren rosa gefärbten Wangen ansehen. Mit einer Hand war sie unter ihrem Minirock und spielte sich noch zusätzlich an ihrer Pussy. Ich hockte mich hinter sie und fing an ihre großen Brüste zu streicheln und zu massieren. Die Brustwarzen meiner Angelika waren schon sehr steif und jedesmal wenn ich die Nippel zwischen meinen Fingern rollte und dann leicht zog und kniff, saugte Angelika seufzend Luft zwischen ihre Zähne.

Die beiden bekamen davon nichts mit und wir konnten beobachten, wie sie seinen Schwanz immer heftiger und immer tiefer in ihren gierigen Mund nahm. Die beiden hatten mittlerweile ihre Stellung geändert. Er lag auf dem Rücken und sie stand umgekehrt auf allen Vieren über ihm. So konnten beide genüsslich an der Lustzone des anderen spielen, saugen oder lecken. Ihr Po zeigte genau in unsere Richtung und daher konnten wir sehr schön beobachten wie er mit seinen Fingern in ihrer mittlerweile bestimmt sehr nassen Möse stocherte und gleichzeitig mit seiner Zunge ihren Kitzler bearbeitete. Auch sein Stöhnen wurde immer lauter und in dem Moment als er seinen Prügel in ihre Grotte rammte, griff Angelika mir an meinen Schwanz und umklammerte ihn so stark, als wenn der riesige Prügel des anderen jetzt die enge Möse meiner Freundin rammeln würde. Er stieß erst sehr behutsam und vorsichtig zu, bis sich schließlich beide aneinander gewöhnt hatten. Seine Bewegungen wurden immer intensiver und seine Partnerin stöhnte mittlerweile so laut, dass es bestimmt noch andere hören konnten. Je fester und tiefer er sie fickte, desto kräftiger bearbeitete Angelika meinen Schwanz und ich mit der einen Hand ihre Brüste und mit der anderen die klitschnasse Möse meiner Freundin.
Die anderen beiden schienen gerade zu kommen, denn ihr Stöhnen wurde länger und beide schienen am ganzen Körper zu zittern.
Das war der Zeitpunkt bei dem wir plötzlich aufhören mussten uns zu verwöhnen, denn wir wollten von den beiden ja nicht erwischt werden. Die beiden kuschelten noch eine Weile miteinander und es schien nicht so auszusehen, als ob wir diesen Platz in der nächsten Stunde noch benutzen konnten. Also machten wir uns total erregt auf den Rückweg.

Auf dem Campingplatz angekommen trafen wir auf meine Eltern, die uns zum Frühstück einluden. Wir gingen noch eben schnell kalt duschen und frühstückten erstmal genüsslich. Nach dem Frühstück beschlossen Angelika und ich erstmal Baden zu gehen. Wir waren immer noch ein wenig von dieser Stimmung angeheizt und gingen erst mal in den Swimmingpool, um uns ein wenig abzukühlen. Wir alberten eine ganze Weile herum und wir waren in dem Pool fast alleine, und Angelika hatte einen mörderischen Spaß daran, sich am Beckenrand vor mich hinzustellen und meinen Schwanz so lange zu streicheln, bis er fast aus der Badehose schwoll. Dann ließ sie wieder ab von ihm und wartete eine Zeitlang, um das Spiel von neuen zu beginnen. Ich schwamm in eine Ecke und als Angelika wieder anfing meinen Schwanz zu streicheln drehte ich mich so, dass sie in der Ecke landete und ich ihr den Weg versperrte. Nun fing ich an mit einer Hand an ihrem Venushügel zu spielen. Ihr gefiel es so in die Enge getrieben zu werden und sie umarmte mich. An ihren Augen konnte ich sehen, dass Angelika es heftig genoss hier vor den anderen, an ihrer Möse gestreichelt zu werden. Sie öffnete ihre Beine so weit, dass ich keine Mühe hatte, in sie einzudringen. Ich fingerte sie sehr langsam, damit es den anderen Badegästen nicht auffiel und küsste sie dabei leidenschaftlich, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Angelika war von innen fast noch feuchter als von außen und als ich merkte, dass sie immer wilder wurde zog ich meine Finger aus ihr heraus und ließ von ihr ab. Völlig entsetzt schaute Angelika mich an. Ich grinste nur und entgegnete ihr, dass ich auch spielen kann. Ich schwamm zur anderen Seite und Angelika mir hinterher. An der anderen Seite angekommen küssten wir uns leidenschaftlich bis eine Stimme von der Seite uns voneinander trennte.
“Na ihr beiden. Hat Euch unser Liebesspiel heiß gemacht?”
Wir trauten unseren Augen kaum, die Blonde aus der Steller Heide stand neben uns im Wasser. Wir brachten kein Wort heraus so erstaunt waren wir, dass sie uns gesehen hatte wir sie beobachteten.
“Uns hat es sehr angeturnt Euch zusehen zu lassen und zu sehen wie Ihr euch verwöhnt habt.”
“Wir wollten euch nicht stören.” Entgegnete ich.
“Aber Ihr habt uns nicht gestört. Im Gegenteil, wir mochten es sehr, dass ihr uns zuseht. Euer kleines Spielchen eben auf der anderen Seite hat mich wieder ganz scharf gemacht. Mein Freund musste leider nach Hause. Er muss bis Sonntag arbeiten und ich kenne hier nur sehr wenige Leute. Wollt ihr noch länger hier im Pool bleiben? Ach ja Claudia, ist mein Name.”
“Eigentlich nicht mehr sehr lange. Wir wollen uns noch ein wenig frisch machen und heute Abend auf das Sommerfest gehen.”
“Hättet ihr denn was dagegen wenn ich mich Euch anschließe?”
“Ich bin Angelika und mein erregter Freund heißt Alwin. Nein im Gegenteil. Uns würde es gefallen, Dich näher kennenzulernen.” Meldete sich Angelika zu Wort eh ich auch nur Piep sagen konnte.
Wir tollten noch ein wenig zu dritt herum wobei es öfters mal vorkam, dass die beiden mir abwechselnd leicht in die Eichel und meinen Hinter kniffen.
Wir verabredeten uns dann für den Abend und gingen erst mal getrennte Wege. Der Rest des Tages verlief relativ normal. Mittagessen, faulenzen, Musik hören und.
Um 20:00 Uhr trafen wir dann beim Festzelt auf Claudia. Sie wusste genau mit welcher Kleidung sie ihren schönen Körper noch besser zu Geltung bringen konnte, was ich ihr dann auch sagte. Meine Freundin stimmte mir zu und wir steuerten erst mal die Bar an um uns ein Bier zu bestellen.
Die Stimmung war zwischen uns sehr ausgelassen und gespannt zu gleich. Jeder flirtete mit jedem. Angelika und Claudia verstanden sich sehr gut und es kam keine Eifersucht auf, auch wenn ich mit Claudia flirtete. Nach einiger Zeit setzten wir uns an einen Tisch mit Sitzbänken. Angelika saß neben mir und Claudia uns gegenüber.
Claudia erzählte uns ganz offen über ihre Sexualität, und verschwieg auch nicht, dass sie leicht bi wäre. Sie sc***derte uns ihr erstes Erlebnis mit einem Pärchen in jedem Detail. Ihre Sc***derungen verfehlten ihre Wirkung nicht, denn mein Schwanz wuchs allmählich in meiner Hose. Angelika fing an mir meinen Oberschenkel zu streicheln und Claudia spielte mit einem Fuß an meinen Eiern. Ich konnte kaum noch ruhig sitzen und so fing auch ich an den Oberschenkel von Angelika zu streicheln. Als ich, nachdem ich ihren Venushügel eine Weile gestreichelt hatte, in die tiefer liegenden Zonen vordringen wollte, staunte ich nicht schlecht. Claudia hatte schon vor 5 bis 10 Minuten bei mir aufgehört, und nun wusste ich auch warum. Mit ihren Zehen spielte das Luder an der Liebeshöhle meiner Freundin ohne mit ihren Sc***derungen aufzuhören. Als meine Finge dazukamen öffnete Angelika ihre Beine noch weiter und so verwöhnten wir meine Freundin gemeinsam. Ihr Slip unter ihrem Mini war schon ganz nass und ich schob ihn etwas zur Seite. Dann dirigierte ich den großen Zeh von Claudia genau in die nasse Spalte von Angelika. Claudia fing sofort an die Möse von Angelika mit ihrem Zeh zu ficken und ich kümmerte mich um ihren angeschwollenen Kitzler. Angelika stöhnte leise, was bei der lauten Musik überhaupt nicht weiter aufgefallen war und streichelte meinen Ständer immer intensiver. Sie knetete meine Eichel so heftig, dass ich zu platzen drohte und mich fast in meiner Hose entladen hätte. Als Angelika inmitten der vielen Leute einen Orgasmus bekam, wurden ihre Wangen fast tomatenrot.
“Habt ihr beiden Lust jetzt schwimmen zu gehen?”, grinste uns Claudia entgegen.
“Ja. Ich könnte jetzt eine Abkühlung gebrauchen.”, erwiderte Angelika.
Wir gingen also zum Swimmingpool, kletterten über den Zaun, warfen unsere Klamotten in eine Ecke und stiegen, wie Gott uns schuf, ins kühle Nass. Wir tobten eine Weile nur so herum und irgendwann brauchte ich eine Pause und zog mich ein wenig an den Rand zurück. Die beiden tobten weiter und irgendwann schwammen sie auf die andere Seite vom Pool. Claudia fing an die Brüste von Angelika zu streicheln. Claudia verwöhnte meine Freundin wieder mit voller Hingabe. Auch Angelika streichelte jetzt die viel kleineren spitzen Titten von Claudia und ich hatte Mühe bei diesem diffusen Licht alles zu erkennen. Das schienen die beiden zu merken und kamen auf mich zu geschwommen.
Ich hatte mich so auf das Wasser gelegt, dass mein Schwanz wie ein Sehrohr aus dem Wasser schaute und hielt mich am Beckenrand fest. Angelika war die erste, die anfing mich zu streicheln. Sie leckte mit ihrer Zunge über meinen Oberkörper und wir küssten uns leidenschaftlich. Claudia schaute zunächst nur zu wie Angelika meinen Schwanz rieb und unsere Zungen wie wild miteinander spielten. Claudia streichelte dabei ihre Brüste und mit der anderen Hand hielt sie sich am Beckenrand fest. Nun tauchte sie unter mir durch und kam hinter Angelika wieder hoch. Während ich mich noch immer am Beckenrand festhielt, streichelte und knetete Claudia die Brüste meiner Freundin, der es sichtlich gefiel mit meinem Schwanz zu spielen, mich leidenschaftlich zu küssen und von Claudia verwöhnt zu werden.
“Du kannst mir ruhig etwas helfen, wenn du magst!”, sagte Angelika zu Claudia.
Und als ob Sie darauf gewartet hatte, tauchte sie wieder auf die andere Seite und begann mich zu streicheln. Angelika ließ sich zwischen meinen Beinen treiben und streichelte mir meine Eier während sie mit ihrer Zunge meine Eichel bearbeitete. Mit ihrer Zungenspitze verstand sie es meisterhaft meinen Eichelansatz und meinen Schaft zu verwöhnen. Claudia knetete zur gleichen Zeit meinen Hintern und ihre Zunge kümmerte sich abwechselnd um meine Brustwarzen, meinen Nacken, meine Ohrläppchen und meinen Bauchnabel. Auch Claudia wollte ein bisschen von meinem Schwanz probieren und ließ sich etwas tiefer nieder. Beide kümmerten sich jetzt um meine Latte. Ich wusste kaum noch wie mir geschah. Da lag ich nun breitbeinig auf dem Wasser, zwei heiße Münder lutschten abwechselnd meinen Schwanz, Angelika knetete meine Eier und Claudia fingerte mir am Arsch.
Es war wie im Paradies und als ich einen so heftigen Orgasmus bekam wie ich ihn vorher nicht kannte, leckten die beiden mich auch noch schön sauber. Die beiden küssten sich zum Gelingen noch heftig und wir beendeten das nächtliche Bad als wir Schritte hörten.

Leise nahmen wir unsere Klamotten und verschwanden auf dem gleichen Weg, den wir gekommen waren, nur dass wir nicht zur Party zurückgingen, sondern in dem Vorzelt von Claudia noch eine Flasche Weil leeren wollten.
Kaum im Vorzelt angekommen und die Flasche Wein geöffnet fing Angelika wieder an, an mir rumzuspielen.
“Jetzt ist Claudia aber erst mal dran. Sie hat von uns noch nicht viel bekommen.”, unterbrach ich ihr Tun und stellte mich hinter sie.
Ich fing an, ihren Nacken zu streicheln und zog ihr das T-Shirt aus. Angelika saß uns gegenüber und schaute mir zu, wie ich Claudia in Erregung brachte, indem ich mich intensiv mit ihrem gesamten Oberkörper beschäftigte. Ihre Brustwarzen waren sehr empfindlich und reagierten sehr schnell auf meine Zunge. Jetzt kam auch Angelika hinzu. Auch sie küsste und saugte an den kleinen Brüsten und ging dann tiefer zu ihrem Bauchnabel. Nachdem Claudia sich mit Hilfe von Angelika auch ihrer restlichen Klamotten entledigte, nahm sie den Kopf meiner Freundin in ihre Hände und dirigierte Angelika so, dass sie unweigerlich an ihrer Möse ankommen musste. Angelika stockte erst ein wenig, doch dann machte sie mit ihrem Zungenspiel dort weiter, wo auch ich jetzt gerne mal lecken würde. Claudia rutschte immer tiefer in den Stuhl, damit Angelika keine Schwierigkeiten hatte auch die letzte Stelle der Klitoris und die schönen Schamlippen zu verwöhnen. Ich holte derweil meinen Schwanz aus meiner Hose und stellte mich neben Claudia, die sofort wie wild anfing, ihn zu blasen. Kurz bevor mein Schwanz in ihrem Mund explodierte, wollte ich ihn mit der Warnung, dass ich gleich komme, aus dem unwahrscheinlich heißen Mund ziehen doch Claudia packte mit beiden Händen an meinen Arsch, ließ meinen Schwanz in ihrem Mund und nur mit der Zunge brachte sie mich zu einem Höhepunkt, der mich am ganzen Körper erzittern ließ. Selbst als er schon anfing zu schrumpfen, liebkoste sie meinen Schwanz zärtlich.
Angelika sah wie ich meine gesamte Ladung in den heißen Mund von Claudia spritze und bohrte kurze Zeit später gleich drei Finger in die Lustgrotte von Claudia, die daraufhin meinen Schwanz komplett in ihren Mund nahm. Angelika fickte sie immer heftiger mit der einen Hand, während sie mit dem Daumen und Zeigefinger der anderen den hervorstehenden Kitzler von Claudia bearbeitete. Es dauerte auch nicht lange, bis auch Claudia ihren Höhepunkt bekam.
Mein Schwanz war erstaunlicherweise durch diese Situation nicht komplett zurückgegangen und so beschloss ich, mich noch ein wenig um Angelika zu kümmern. Als wir vor Claudia auf dem Boden lagen hatte ich keine Mühe in die total geile nasse Möse meiner Freundin einzudringen, obwohl sie sehr eng gebaut war. Noch während ich sie mit meinem Schwanz fickte wuchs er an und Angelika fing an heftig zu stöhnen. Claudia streichelte mir in dieser Zeit meinen Hintern und immer wenn ich in Angelika hineinstieß drückte sie meinen Unterleib fest in den meiner mittlerweile jauchzenden Freundin. Ich spürte bei mir noch keinen Drang abzuspritzen, als meine Freundin einen Abgang bekam, der einem Anfall glich und mir heftige Spuren auf meinem Rücken hinterließ, sondern wurde von Claudia auf den Rücken gezogen und sie setzte sich auf meine Stange. Ihre Möse war nicht so eng wie die von Angelika, dafür hatte sie aber viel mehr Hitze. Angelika erholte sich erstaunlich schnell und massierte mir die Eier, während Claudia wie eine Wilde meinen Schwanz in ihrer Liebesgrotte versenkte. Claudia beugte sich nach vorne, nahm meine Handgelenke und hielt meine Hände weit weg. Ihre Zunge bohrte sich tief in meinen Mund und mein Schwanz rutschte aus ihrer Möse, die mir jetzt meinen Bauch volltropfte.
Angelika nahm ihn kurz in den Mund und leckte den schönen Mösensaft von meiner Stange und leitete ihn wieder ins dunkle Nass. Doch dieses Loch war viel enger. Da hat Angelika mit Absicht meinen Schwanz in Claudias Arschloch gelenkt. Claudia machte riesige Augen und fing an diese Position unter heftigem Gestöhne zu genießen. Sie bewegte sich kaum, doch ihr Muskel öffnete und schloss sich, so dass ich es am gesamten Schwanz spüren konnte wie sehr es ihr gefiel. Als sie dann auch noch anfing, mich in ihrem Arsch zu reiten konnte ich mich nicht mehr halten. Mein Saft schoss ich mitten in ihre pulsierende Po ritze und erst als ich nicht mehr konnte, weil mir die Eichel schon glühte, stieg sie von mir runter. Angelika kümmerte sich um Claudias Möse bis auch sie ihren Höhepunkt hatte. Nach diesem Abend waren wir alle drei heftig geschafft und so legten wir uns geradewegs in Claudias Wohnwagen, wo wir dann auch gleich völlig zufrieden einschliefen und erst am nächsten Tag von Claudias Freund unsanft geweckt wurden……

Categories
Anal

Umbauarbeiten am Pool

Umbauarbeiten am Pool
von Marion de Santers ©

Es war eine verdammt gesch… Zeit und genau zu dem kritischen Zeitpunkt hatte dann mein Mann auch einige Auslandsaktivitäten geplant gehabt, die er nur schwer absagen konnte, ohne seinen Job und auch zum Teil die Firma zu gefährden. Aber mit all den Verschiebungen und Absagen und dann nach etlichem Hin und Her erst recht wiederum kurzfristigen Einsprungmöglichkeiten von anderen Firmen und Personen, die unseren Umbau des Pools im Garten doch noch vor Beginn der Badesaison durchführen konnten:
Naja, ich fühlte mich wie knapp vorm Kollaps aus den unterschiedlichsten Gründen. Das einzige, was wirklich gut an all der zeitlichen Situation und der Umstände war, bestand in der Tatsache, dass ich somit zu Pfingsten Zeit hatte, wenigstens zu Hause sein konnte, während die Umbauphase dann wirklich begann. Manchmal hat der Beruf eines Lehrers doch seine Vorteile – und auch dass unsere Kinder auf einem lang geplanten Urlaub mit Freunden nach Italien mitgefahren konnten, erleichterte manche Dinge, aber ließ mich doch innerlich zum Kochen bringen.
In genau solch einer Situation, wenn man unter Stress immer wieder den Kopf an der Schulter eines starken Partners brauchen würde, war ich auf mich allein gestellt: nicht dass ich mir das alles nicht zugetraut hätte, aber anders wäre es doch leichter gewesen, die Bauphase natürlich gemeinsam mit meinem Mann durchzuziehen. Und auch die Bauaufsicht, um sie als solches zu nennen, wäre eher von einem Mann erwartet worden, als einer Frau. Ich brauche wohl kaum zu erwähnen, welche Blicke ich dabei immer auf mich zog, wenn ich durch den aufgewühlten Garten stapfte. Und selbst wenn ich seinerzeit geahnt hätte, in welchem Ausmaß und mit welcher Auswirkung das ganz verbunden sein würde, daran wären auch meine kühnsten Gedanken und Erwartungen oder auch Befürchtungen nicht heran gekommen … egal wie man es nun sehen mag.
Naja – eigentlich war ursprünglich, schon vor langer Zeit, geplant gewesen, dass ich Richard auf seiner Seminarreihe nach Kalifornien zumindest für eine der drei Wochen begleiten würde … aber dann hatten sich andere Prioritäten vor allem durch den immer wieder verzögerten Umbau des Pools ergeben. Und ganz zuletzt, Stress hin und her, war dann auch noch ein recht heftiger Streit zwischen uns beiden kurz vor seinem Abflug ausgebrochen, sodass ich erbost die Reißleine gezogen hatte und selbst das Storno meines Tickets veranlasste. Um ehrlich zu sein, so recht wussten wir beide nicht, was wiederum sein würde, wenn mein Mann nach den drei Wochen retour käme, denn mit aller größter Wahrscheinlichkeit war ich ihm auf Untreu und eine Affäre gekommen … was er selbst zwar heftig bestritt, sich aber so sehr in Widersprüche verwickelt hatte, dass seine Absenz einer Flucht glich und seiner typischen Strategie zu entsprechen schien, erst mal Gras über die Sache wachsen zu lassen.
Eine Woche Abstand von allem, inklusive uns beiden, das war in jedem Fall sehr sinnvoll und tat gut, aber dann, anfangs der zweiten, als es so richtig drunter und drüber ging draußen im Garten und teils auch innerhalb des Hauses, als es dann auch noch regnete und zusätzlich der Matsch allerorten entstand. … Ich hätte explodieren können vor Wut und teilweiser Ohnmacht, dass ich all das zu arrangieren hatte, was doch klassische Männertätigkeit war: Bauwesen, Baustelle und Bauarbeiter – ein ach so von Männern durch und durch dominierter Beruf.
Die Totalrenovierungsarbeiten waren zügig voran gegangen, aber genau zu dem Zeitpunkt, als der riesige Kran mit dem noch viel größeren Fertigbecken zu Einsatz hatte kommen sollen, begann der Himmel, seine Schleusen zu öffnen und die Probleme fingen erst richtig an. Zwar war es warm und schwül in diesen letzten Tagen des Mai, aber der Boden war von all den Regenmengen aufgeweicht und schlammig, sodass an einen Einsatz des tonnenschweren Kranwagens nicht mehr zu denken war. Vergeblich hatte er versucht, sich einen Weg durch die geöffnete Mauer in unseren gepflegten Garten durch den Rasen von fast englischer Qualität zu bahnen. Die tiefen Spuren und Furchen, aufgerissen bis in die Eingeweide der Erde, sie trieben mir Tränen von Wut und Verzweiflung in die Augen, vor allem auch deswegen, weil ich den Eindruck hatte, dass das den Arbeitern vollkommen egal war. Ob die nun eine Straße abrissen, oder eine Brücke bauten, ein Haus ein- oder abrissen oder ein Pool aushoben – es war ihnen total egal, wie sich die Eigentümer dabei fühlten: … Und ich reagierte sicherlich deswegen so dermaßen über, als ich dann einen der Arbeiter ganz forsch an meine Lieblingspalme hinzupinkeln sah.
Ich glaube, ich muss wie die Furie oder Rachegöttin vor ihm aufgetaucht sein, hatte ihn immer noch dabei überrascht, wie er in gewaltigem Strahl sein Wasser gegen den Stamm abschlug.
»Können Sie nicht so wie all die anderen Kollegen …«, herrschte ich ihn an, während ich erst sah, dass es sich hier um einen gut aussehenden jugendlichen schwarzen Arbeiter handelte. »Warum … verdammt noch mal … verwenden Sie denn nicht die Toilette so wie all die anderen …«, stammelte ich noch heraus und konnte kaum, trotz all meiner innerlichen Gebote und Vorwürfe, den Blick von jenem Gerät abwenden, mit dem er den Strahl gegen die Palme richtete und erst dann abbrach, als er sein Geschäft verrichtet hatte.
»Die wird gerade abtransportiert, Ma’m«, meinte er mit sicherer Stimme und drehte sich zu mir nun vollständig um, während er seine aus dem Hosenschlitz hängende schwarze Mamba wieder verstaute und dabei mit dem Kopf in jene Richtung hindeutete, wo die Toilette an einer Eisenkette gerade vom zweckentfremdeten Kran abtransportiert wurde. Aber nur aus den Augenwinkeln folgte ich dem Baumeln der mobilen Toilette, der weitaus größere Teile meines Blickfeldes beschäftigt sich mit ganz anderen Dingen, die ich für ein oder zwei Sekunden noch zwischen seinen Händen tänzeln sah, dann war der Reißverschluss wieder zugezogen und unsere Augen trafen sich.
Sein Blick war sicher, ein feines Grinsen über seine Lippen bis hin zu den Wangen, als wolle er damit andeuten, aber keineswegs sagen, dass er sehr wohl wusste, wohin ich gesehen hatte … eine fast überlegene freche Selbstsicherheit, als würde ihm solch eine Situation quasi alltäglich bei und mit allen Frauen passieren. Ich fühlte die Röte in meine Wangen steigen – doppelte Ärgernis in mir erregend, weil ich mich ertappt fühlte und zugleich ein klein wenig schuldig ob meiner übertrieben hitzigen Reaktion. Irgendetwas sicherlich nicht mehr Verständliches vor mich her murmelnd, zog ich mich zurück – und ich fühlte, wie nicht nur seine Augen sondern auch die seiner Coworker mir folgten, mich wohl entkleideten, auf meinen festen Po gerichtet, der von einem dezenten Minirock betont wurde … meinen strammen sportlichen Körper musternd. Aber mit Sicherheit würde ich mich nicht umdrehen, auch nicht auf die Pfiffe reagieren, die in typischer Manier nun von dem einen oder anderen ausgestoßen wurden – nicht zu laut, nicht zu eindeutig, wie unter anderen Umständen zu erwarten gewesen wäre, aber dennoch. Vielleicht wirklich deren Art von Anerkennung von weiblichen Reizen, aber ich kümmerte mich nicht darum, sondern stapfte wütend in das Haus zurück.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, und was ich alles genau getan hatte, ein wenig Aufräumen im Haus – aber solche Handgriffe, die meine Haushälterin üblicherweise nicht erledigen würde: Ein Wiederherstellen der gewohnten Ordnung von manchen Töpfen und Tellern, ein Aussortieren von Post und Werbematerial ein wenig Einordnen von Belegen für die Buchhaltung und den Steuerberater, Überlegungen anstellen, was ich an diesem Abend vielleicht machen würde … ein wenig Tagträumen in jedem Fall.
Der Lärm und das Surren der Baustelle, ärgerte und störte, darum hatte ich die Fenster zum Garten geschlossen und auch die Vorhänge großteils vorgezogen, auf dass ich nicht notwendigerweise an das dortige Schlamassel erinnert werden würde. Statt des riesigen Kranwages, der in unserem Garten schon versunken und mühselig wieder ausgegraben worden war, hatten sie jetzt eine Art von Rutsche und Schienen gelegt, auf welchen das gigantische Plastikbecken in Richtung seiner vorgesehenen Grube gezogen wurde. Das schien jetzt gut zu funktionieren und ich stellte mir die Frage, warum sie diese uralte Technik nicht von allem Anfang an verwendet hatten.
Von überall her hörte ich unterschiedliches Stimmengewirr, um die Balance des Beckens zu halten und die Position richtig zu bestimmen, Sprachen wo ich mir nicht gewiss war, woher denn diese stammen könnte … denn weder war sie Deutsch noch stammte sie von jenen Ländern, aus denen ich üblicherweise die Arbeiter erwartet hätte: ehemaliges Jugoslawien oder Türkisch – das war es ganz sicherlich nicht. Eher, das Gefühl kam wieder dumpf in mir zurück … eher dunkle Männerstimmen, so wie die Haut der Träger … so wie der eine, der so frech gegen den Baum gepinkelt hatte: Ich bekam diese Situation einfach nicht aus meinen Gedanken heraus.
Es war, der Wahrheit die Ehre, schon länger nicht mehr die Aktion an und für sich, dass er gegen die Palme sein Wasser abgeschlagen hatte, vielmehr die Reaktion danach, sich so zur Seite zu drehen, dass er mit mir im Augenkontakt sprechen konnte, und ich erst recht durch die seitliche Drehung besten Einblick auf sein urinierendes bestes Stück hatte. Das hatte er wohl mit grinsender Absicht getan, sowohl die Pinkelei als auch die Zurschau Stellung, schoss mir zum wiederholten Male durch den Kopf – und ich fragte mich selbst, warum ich diese kleine Tat einfach nicht abtun konnte. Irgendwie ein gewisses Ventil in mir, das danach drängte und brüllte, den Druck ablassen zu müssen – ich fühlte es in mir: Verantwortung und Stress ob des Umbaus, aber genau sosehr auch die Situation mit Richard. Mein Mann hatte sich noch immer nicht gemeldet, außer einer extrem lakonisch kurzen SMS von wegen »gut angekommen«, das war alles. Und auch ich konnte nicht über meinen Schatten springen, und zum Telefon greifen, zu skype oder einer mail, ganz im Gegenteil: ich hatte den PC seither nicht aufgedreht und auch die Dienste am Blackberry auf Telefon only reduziert. Wenn – dann musste er schon anrufen, er beginnen, er den ersten Schritt setzen, schwor ich mir.
In der letzten Nacht hatte ich erstmals seit nicht mehr nachvollziehbarer Zeit zu einem Vibrator gegriffen und es mir besorgt, fast beschämend, dennoch kurzfristig erfüllend, aber nicht so, wie wir es sonst gemeinsam machen würden: … den Vibrator zusätzlich, ergänzend zu seinen Liebkosungen, Fingern, Schwanz … Scheiße, ich war geil: mehr als eine Woche kein Sex, das kam fast nie vor – und wann es zum letzten Mal so gewesen wäre: wohl zu Zeiten der Schwangerschaft und nach der Geburt der Kinder und selbst da konnte man ja immer noch … verdammt nochmals, fluchte ich erneut mit mir, während ich in Richtung Küche ging und die Torklingel mich schrillend aus meinen Gedanken riss.

Ich war überrascht, ihn an der Tür zu sehen, wie er breitbeinig grinsend, aber höflich seinen Arbeitshelm abgenommen hatte und auch die Arbeitsschuhe vor der Tür gründlich abgestreift hatte.
»Ja bitte…«, hörte ich mich fragen und musterte den jungen kräftig gebauten Schwarzen immer noch ein wenig von oben herab. Wollte er sich jetzt wohl entschuldigen, das wäre dann auch angebracht, dachte ich mir.
Fast mehr noch als die Dunkelheit seiner Haut, das selbstsichere Auftreten, wunderte mich sein makelloses Deutsch, in welchem er mich ansprach.
»Kann ich die Toilette des Hauses benützen, Ma’m«
Auch wenn es eine Frage war, auf die ich mit Nein hätte antworten können (wenn nicht sogar sollen), ich war zu sprachlos als dass ich jetzt hätte anders reagieren können, als ihm quasi wortlos die Tür freizugeben. Und schon war er höflich aus seinen bereits geöffneten klobigen Arbeitsschuhen geschlüpft und fragte mit seinem Blick aber ohne Worte, wohin er denn nun gehen sollte.
Ich wies ihm den Weg – gleich nach dem Eingang um die Ecke des Flurs, und auch diesmal fühlte ich seine begehrlichen Blicke auf meinem Körper. Wie sie langsam und genussvoll meine Beine hoch wanderten, am Po verweilten, dann hoch auf Schulter und meine langen schwarzen Haare, dann wieder hinunter auf Hüfte, Po – und wie ich mich umdrehte, um ihm endgültig die Tür zu zeigen, hinter welcher er verschwinden sollte, da ruhten diese auch für einen festen intensiven Augenblick lang in meinem Ausschnitt suchend, ob er mehr entdecken könne, als durch mein T-Shirt und den BH verborgen wurde.
»Danke«, nickte er mir höflich zu, sowohl meine Augen und Lippen, ja vor allem diese fixierend und mit einem letzten streifenden aber anerkennenden Blick über meine festen Brüste hatte er die Klinke zur Toilette in der Hand und zog sie hinter sich zu.

Mir war heiß, sehr heiß mit einem Mal geworden. Und zugleich fühlte ich mich total falsch angezogen, auch wenn es nicht im geringsten betont aufreizend oder verführerisch gekleidet wäre: nein, so wie eigentlich immer zuhause, fast den ganzen Sommer über. Ein ganz sicherlich nicht zu kurzer Mini, ein T-shirt, manchmal mit, dann auch ohne BH je nach Lust und Laune – heute mal eben mit, weil ja Arbeiter im Garten herum schwirrten, und deren Blicke sehr wohl immer nach zu suchen schienen, wie sehr sich meine Nippel in den Stoff gepresst hätten. Aber das konnte man ja ändern, sagte ich mir, während ich den Push-up ausfädelte und in die Wäschetrommel fallen ließ und überlegte, was ich sonst denn eher anziehen sollte, zumal es auch anfing, heiß zu werden, jetzt wo der Regen beendet war. Heiß und schwül, schwülstig fast, kündigte sich das Wetter an – als baute sich in der Ferne wiederum ein Gewitter auf, dessen Entladung aber erst zum Abend zu erwarten wäre.
Dieser freche junge Mann, ich lachte kurz für mich auf – der hatte Vertrauen und gewissermaßen auch Humor und … da grinste ich mehr für mich in den Spiegel hinein, wo ich mein Makeup korrigierte. Ja der hatte auch … Größe, unübersehbar, was er da gegen den Baum gelehnt hatte … eine andere Art von Stamm ganz sicherlich, kicherte ich in mich hinein. Wäre was für meine stets für alles bereite Freundin Beate – der junge Mann, dachte ich mir, während ich die Lippen mit ein wenig mehr Rouge tünchte und sah, ob der Lidschatten zu korrigieren wäre. Eine feine Strähne im Haar würde ich bald korrigieren müssen, da kündigte sich eine leichte Schattierung von unerwünschtem Grau an, erkannte ich mit innerlichem Groll der Betrachtung.
Vergiss es, schalt ich mich sofort erneut – aber die zwangsverordnete Enthaltsamkeit und auch der schwelende Streit, die Unausgesprochenheit der Situation mit meinem auf Dienstreise entschwundenen Mann … sie ließen mich innerlich brodeln. Bald vierzig, sprach ich zu mir, während ich mich vor dem Spiegel ein wenig hin und her drehte, um meine Figur näher zu begutachten – nach wie vor knackig und sportlich gebaut, dem Schwimmen und Radfahren sei Dank, nicht schlecht – Marion.

Ich genoss diesen heftigen, fast schon brutalen Fick, lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und etwas angezogen, damit Richard besonders tief in mich eindringen konnte. Mein Mann ist schon recht ordentlich bestückt und mit jedem Stoß trieb er seinen Prügel tiefer in meine schmatzende Nässe hinein. Meine Brüste schwangen und sprangen bei jeder seiner heftigen Bewegung in der Frequenz seiner Hammerbewegungen mit. Ich krallte mich an ihn fest, ließ ihn meine Nägel spüren, feuerte ihn an, es mir …

»Ich wette, es hat Dir gefallen«, riss mich eine Stimme, sicherlich nicht die meines Mannes, von dessen letzten Fick vor unserem Streit ich soeben fantasiert hatte, aus meinen Tagesträumen und ließ mich vor dem Spiegel zusammen zucken. Oder hatte ich sogar aufgeschrien – aber bei dem Lärm von draußen her würde dies ohnedies niemand vernommen haben.
»Nein, hat es nicht«, rette ich mich sofort in Ausflüchte und schon hatte ich mich selbst ertappt, dass ich auf ein Thema von selbst aufsprang, das er mir eindeutig vorgeben wollte. Die normale Reaktion – aber was war schon normal an diesem denkwürdigen Tag, wäre wohl gewesen, zu fragen, was er denn damit meine und ihn zur Tür hinaus bitten, um nicht zu sagen: werfen.
Dieser kecke Schwarze, jetzt zwischen der Tür zu Bad, als würde er vorgeben wollen, sich die Hände zu waschen – wo es doch ohnedies einen Wasserhahn auf der Toilette gab, was hatte er denn nur gemeint. Der freche junge, selbstsichere Mann, dessen Namen ich nicht einmal zu dem Zeitpunkt gewusst hatte, als er sich ins Bad zu mir hinein zwängte, neben den Spiegel und mich musterte. Frech, aber … sehr knackig … verdammt noch mal, weg mit den Gedanken, schalt ich mich sofort.
»Ich bin nur zufällig dahin gekommen und als ich Sie gesehen habe … des Baumes wegen, nicht aus …«, stammelte ich weiter, stotterte … es war doch verrückt, dass ich mich auf einmal in einer grotesken Verteidigungssituation befand, in die ich mich aber selber freiwillig hinein manövriert hatte.
»Na na, nur nicht schwindeln«, lachte der Schwarze und bleckte seine weißen Zähne wie in schlechten Romanen. Und in Manier eines alten Schuldirektors hatte er den Zeigefinger wie einen mahnenden Stab erhoben, ehe er diesen Finger in eindeutiger Pose nach vorne drehte und auf den Mittelfinger hin zusätzlich wechselte, ein mehr als eindeutiges Signal sendend, sodass ich meinen Kopf abwendete, ohne das Zeichen zu kommentieren.
»Glaub ich einfach nicht – … », stritt er kategorisch jegliche andere Möglichkeit ausschließend voller Inbrunst der Überzeugung ab.
Ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte – in Wirklichkeit ihm sofort eine verpassen, ihn auf jeden Fall verbal in die Schranken weisen und raus werfen, alles klar. Was suchte er denn überhaupt hier in den Privaträumen … war doch genug, dass er das Klo voll gepinkelt oder gar ge… hatten, also … ab ab, husch hinaus.
»Handtücher gab es auch auf der … Toilette«, fing ich mit einem wohl zu künstlich wirkenden Ablenkversuch an.

»Die sind trocken«, grinste dieser überlegen zurück, »während anderes wohl sicherlich nass ist …«
Und dann griff er mir einfach, unerwartet und ohne jegliche Vorwarnung mit einer Hand an die Brust, dass ich mich wie vom Blitz getroffen fühlte. Seine tastenden zwirbelnden Finger ließen mir die Knie weich werden und ich taumelte, überrascht, wütend, übertölpelt. Ich stöhnte laut auf, halb vor Schmerz und halb vor Lust, als er meine Brust zusammen presste.
„Du hast ja den BH ausgezogen … vielleicht sogar das Höschen? Und ich wette auch, dass Du ganz nass geworden bist, als Du mich beobachtet hast. Wahrscheinlich hattest Du Deine Hände zwischen Deinen Beinen – zumindest danach.”
Die Nässe spürte ich tatsächlich zwischen meinen Beinen, verdammt, bei diesem Schwarzen spielte mein Körper verrückt. Aber ich versuchte den Eindringling weg zustoßen: „Nein, bitte, das stimmt nicht. Wirklich.” Aber ich merkte, wie unglaubhaft sich das alles anhörte. Ich hatte noch nie etwa mit einem Schwarzen mir angefangen, schon gar nicht seit meiner Ehe, wo wir einander treu waren und davor, schon viele Jahre zurück auch nicht. Dafür gab es kaum einen wahren triftigen Grund, der einfachste war wohl einfach der, dass die vielen Jahre zurück sich die Gelegenheit nicht ergeben hatte, dass es zu dem Zeitpunkt kaum Schwarze in Wien gegeben hatte und … was solls … man muss ja nicht immer alles probieren, um danach zu wissen, ob es einem gefällt oder doch nicht.
»Nein, natürlich hat es Dir nicht gefallen. Und so wie du nicht den BH ausgezogen hast, seit ich im Haus bin. Genauso wenig wie Du Dich für mich jetzt nicht in Pose geworfen hast. Hier vor dem Spiegel, wie Du mir Deinen saugeilen immer noch knackigen Körper vorgeführt hast – als ob du nicht gewusst hast, dass ich dich genau so beobachte. Du hast doch die Toilettenspülung gehört, meine … Kleine« – Wieder quetschte er meinen Busen ich ging fast in die Knie vor Schmerz und zugleich auch diesem verrückten verräterischen Anteil von Lust an dieser Behandlung.
»Bitte, nein … nicht«, stieß ich hervor »ich weiß nicht, was Sie meinen…«
Er presste sich noch näher an mich heran, bis sein Kopf direkt neben meinem war, fast eine Stufe höher und sein Körper derart muskulös, dass ich daneben zu verschwinden drohte. Muskeln also überall, nicht nur an der einen exponierten Stelle, die ich so eindeutig gesehen hatte.
»Samuel – übrigens …«, ein wohl verrückter Zeitpunkt, sich jetzt vorzustellen, schoss es durch meinen Kopf, ehe ich in dieser Sekunde die Chance zur Flucht ausnützte.
Ich riss mich los, trat nach ihm, ohne wohl richtig zu treffen und flüchtete durch die zweite Tür des Badezimmers – in Richtung Schlafzimmer hinein. Die hinter mir heftig zugeknallte Tür hörte ich nicht ins Schloss knallen, aber ich wollte gar nicht daran glauben, dass er wirklich so schnell reagiert hätte. Ehe ich jedoch die rettende Tür nach außen auf die Terrasse erreicht hatte, wurde ich schon von seinem Arm zurück ins Schlafzimmer gerissen. Ich taumelte, stolperte gegen das Bett und wäre fast zu Boden gestürzt. Samuel nutzte die Gelegenheit, stieß mich weiter nach vorne, so dass ich mich instinktiv an der Kante des Bettes abstützen musste, um nicht mit dem Kopf gegen die Holzverkleidung zu knallen. So aber hing ich halb über der Kante des Bettes, halb stand ich noch, die Beine verdreht und ich musste mich erst stabilisieren, ehe ich den Fluchtversuch vollenden konnte.
Aber schon fühlte ich seine Hand unter meinem kurzen schwarzen Rock. Zwar schrie ich erbost und entsetzt auf und versuchte meinen Unterkörper weg zudrehen, aber dieser schwarze Bursche war unglaublich wendig und vor allem schnell wie ein gespannter Pfeil. Noch ehe ich meine Beine zusammen pressen konnte, war seine Hand genau zwischen meine Schenkeln gepresst. Ich spürte seine Finger genau an meiner Muschi, die feucht und pochend in mein Höschen gepresst war, das schon längst einen dunklen verräterische Streifen zeichnete. Wie ich meinen Körper hasste, der so instinktiv auf Samuels Stärke und ausgeschweifte Männlichkeit reagierte. Es war furchtbar und erschreckend geil zugleich, wie Samuel mich, eine verheiratete Frau, fast doppelt so alt wie er selbst, hier vorführte. Und als er meine Muschi unter dem Höschen berührte, wäre ich vor seit Tagen ungesättigter Lust fast zusammen geklappt. Meine Kraft schwand und ich stand nach vorne übers Bett gebeugt, während Samuel mit seiner Hand meine pochende Scham rieb.
»Bitte …«, stieß ich hervor, »bitte nicht …« Und wusste selbst nicht, ob ich damit wirklich meinte, dass er mich in Ruhe lassen sollte, viel zu verrückte Gedanken und Gefühle hatten von meinem Körper und meinen Handlungen Besitz ergriffen, als dass hier noch irgendetwas sonst normal an mir gewesen wäre an diesem denkwürdigen Tag.
Halbherzig versuchte ich, meinen Körper freizubekommen, aber ich konnte seinem Griff nicht so leicht entkommen. Zugleich kann ich nur gestehen, dass ich von Lust durchzogen war, reiner, a****lischer Lust, auf Instinktive fast schon reduziert, des Denkens kaum noch mächtig …
Samuel merkte sehr wohl, dass ich kaum noch ernsthaften Widerstand leistete oder leisten wollte und diese Gelegenheit nutzte er schamlos aus. Während die eine Hand weiter meine schon glitschig nasse Muschi rieb und mir Schauer über Schauer durch den Körper jagte, schob die andere meinen Rock weit nach oben hoch, bis meine knackigen Pobacken frei vor ihm zum Liegen kamen. Wie auf einem Präsentierteller der Geilheit, kam ich mir vor.
»Geiler Arsch, wusst’ ichs doch”, lachte er auf.

Weiter stand ich nach vorne gebeugt mit wackeligen Beinen am Bettrand und trachtete danach, nicht umzufallen – als ob dies das einzige wäre, auf was es noch ankam. Nässende Hitze in Form von Schweiß ran mir über meinen wie von Lähmung ergriffenen Körper. Ich spürte, wie Samuels Finger sich in das Gummiband des Höschens einhakten und dieses winzige Kleinod herunter streifte, bis es auf meine Knöchel herab rutschte und dort wie ein zusammen geknülltes Band hängen blieb. Und dann hörte ich, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, genüsslich langsam und mit seiner Zunge schnalzend. In Gedankensplittern sah ich Richard vor mir, als würde er mich interessiert beobachten, wie ich entscheiden würde – angesichts eines geilen Schwarzen hinter mir und … angesichts unseres Streits und meiner aufgestauten Geilheit von Tagen wenn nicht schon gar Wochen. Ich verkrampfte mich, konnte nicht – musste an das Gerät denken, das er vor mir in seiner Hose verstaut hatte, und das er jetzt wiederum aus ganz anderen Gründen für mich genussvoll auspackte. Über Größe und dergleichen wollte ich gar nicht philosophieren und nachdenken – selbst wenn ich neugierig gewesen wäre, ein Umdrehen war aus vielen Gründen nicht möglich. Ich wusste, was jetzt kommen musste, es war zu klar, zu offenkundig, so außer aller Zweifel. Es wäre zu leicht zu sagen, dass ich es nicht wollte, oder jetzt kneifen und mich zurück ziehen wollte, ich … Aber ich konnte mich nicht mehr wehren gegenüber dem, was so unvermeidbar über mich hereingebrochen war.
»Bitte ….«, stieß ich noch einmal hervor, die Kraft in die Worte legend statt in den Widerstand, ihm und meinem Schicksal zu entkommen.
»Bitte … nein« – den letzten Teil der gepressten Worte, das nein hatte ich so schwach heraus gehaucht, dass selbst ich es fast nicht mehr vernommen hatte.
„Bitte was?”, herrschte mich Samuel an, in einem Ton, der mich üblicherweise sofort hätte herunter kommen lassen, entsetzt aufspringen, ihm eine knallen und ihn in die Schranken verweisen. Aber hier und jetzt und unter diesen Umständen, da war alles mit einem Mal so verrückt anders …
Natürlich wusste ich, was er hören wollte, aber ich würde das nie sagen, sicher nicht – was … erlaubt er sich denn überhaupt der … geile schwarze Stecher, das kam nicht in Frage.
»Bitte …« – weiter war ich schon gar nicht mehr gekommen, selbst der Ansatz zu einem Nein war zwischen meinen Lippen erstarrt.
»Bitte WAS?«
Ich fühlte, wie sein Schwanz meinen nach Erleichterung flehenden Eingang erreichte, seine Eichel gefühlvoll anpochte, als würde er im Spiel anklopfen und um Einlass bitte – aber er drang nicht ein. Meine verdammte verräterische Pussy, sie brannte wie Hölle, wie Feuer, ich fühlte meine Säfte förmlich aus mir brodeln – Um Gottes Willen: wenn er ihn hinein geschoben hätte, einfach so, ohne viel Firlefanz, ohne Fragen, ohne Nachfragen: dann wäre es ja immer noch ohne mein Einverständnis gewesen – im Zweifelsfall sozusagen. Dann wäre es leichter gewesen, seine Eichel zu fühlen, die ich in seiner rötlichen brauen Schwellung schon beim Strahl gegen den Baum gesehen hatte. Also, zumindest hätte ich es nicht explizit erlaubt, um die Situation ganz anders zu formulieren. Aber mit dieser pochend massierenden leicht vibrierenden Bewegung seines schwarzen Zauberstabes– es war einfach um mich geschehen, jegliches Denken ausgesetzt, ich kannte mich selbst nicht mehr mit einem Mal.

»Bitte …f…«, fing ich noch schüchtern an, nur um sein forderndes »Lauter« zu vernehmen.
»Bitte … fick mich«, rief ich beschämt und ohne eine erneute Aufforderung von Samuel zu benötigen, dann erneut.
»Ja … FICK MICH«, jaulte ich auf, von einer gewissen Erleichterung geprägt, dass ich endlich die erlösenden Worte gebrüllt hatte.
Und Samuel stieß so heftig in mich, dass ich das Gleichgewicht verlor und nach vorne mit dem Oberkörper auf das Bett kippte. Das aber stellte für Samuel keine Störung dar, ganz im Gegenteil: er rutschte mir nach, drückte mich eher noch tiefer und rammte seinen stahlharten Schwanz wieder in mich hinein. Er wollte gar nicht irgendwie warten oder fühlen und probieren, wie nass ich schon war, wie bereit dazu, ihn zu nehmen, in mich vollends eindringen zu lassen … er pfählte mich einfach, fest, hart, brutal … als wäre es eine lustvolle Strafe, so und auf diese Weise genommen zu werden. Die gerechte Strafe für eine Treulosigkeit, für eine versuchte Rache am Ehemann, der vielleicht auf ähnlichen Abwegen in den USA schweifte, aber es war mir egal, es zählte nicht … nur noch das eine: Geilheit und Lust und zu fühlen, was er mit mir trieb. Und wie er es mit mir trieb.
Schon nach kurzer Zeit explodierte ich wie ein erstickter Vulkan, während mich Samuel heftig mit diesen harten und tiefen Stößen durch vögelte. Ich verlor mich in einem extrem intensiven Orgasmus, der in normalen Zeiten nicht mehr messbar, ewig zu dauern schien. Jegliche Kontrolle über meinen Körper war entglitten, während Samuel mich heftig penetrierte. Zitternd fühlte ich meine Muskel wie willenlos und unkontrolliert seinen dicken schwarzen Stab massieren, den ich wohlweislich schon zuvor begutachtet hatte. Glucksende, schmatzende und nasse Stoßbewegungen in meiner empfangsbereiten Weiblichkeit, die mich wimmern ließen, zittern und brüllen. Hätte er mich willenloses stöhnendes Ding nicht in seinen Armen wie ein Schraubstock festgehalten, wäre ich auf den Boden gerutscht.
Samuel brauchte deutlich länger für irgendein Anzeichen von Orgasmus, sodass ich jegliches Gefühl für Raum und Zeit verlor. Mal schwoll sein Glied an, dann schien es wieder dünner und dafür umso länger zu sein, je nachdem, wie fest er seine Männlichkeit in mich stieß und an meinen revoltierenden Muskeln stauchen ließ. Dann aber entließ er mich plötzlich tatsächlich aus seiner festen Umklammerung und ich sackte auf den Boden vor unserem Ehebett zusammen.
Hatte ich noch gedacht, mein Schweiß nasser Körper wäre ihm durch meine Glitschigkeit entglitten, so war es volle Absicht von Samuel, denn ohne Umschweife riss er mich an einer Schulter herum, fixierte mich indem er heftig an den Haaren riss und brachte seinen dicken schwarzen geschwollenen Schwanz direkt vor meinem Gesicht in Stellung. Und dann …spritzte ab. Ich wollte meine Hände noch als Schutzsc***d nach oben bringen, aber längst war es zu spät geworden. Sein weißlich heißer Saft ergoss sich in mehrfachen heftigen Schüben und einem abschließend laut heraus gebrüllten Schwall über mein Gesicht und mein Haar. Sein zäher Samen verklebte mir die Augen, die Nase und verbreitete diesen geilen Duft direkt auf meiner Haut, dass ich … ich glaube ich kam noch einmal, ohne weitere Berührung, weder durch ihn noch durch mich selbst.
Ich weiß nicht, ob ich ohnmächtig geworden war, aber ich war jedenfalls irgendwie vollkommen weggetreten, schien einige Dinge nur noch wie in Trance oder einem feinen Tagestraum zu erleben. Und ob ich mich richtig erinnern kann, weiß ich auch nicht, wenn sich diese bis dahin nicht vorstellbaren Szenen wieder vor meinen Augen aufbauen, während ich in die Tasten meines Laptops klimpere.
In jedem Fall drängte Samuel sein glitschig zuckendes Glied zwischen meine Lippen und mit tiefem genussvollen Grunzen forderte er mich auf, ihn sauber zu lecken … da er seine Mittagspause jetzt beendet hätte und zu den Kollegen nach draußen zurück kehren müsse. Und ich weiß und fühle noch, wie meine Zunge behende und flink seine geschwollene Latte umleckte, die Reste seines Samens, die nicht in meinem Gesicht oder Haar klebten, säuberten und all das schluckten, was ich nicht auf meinem Körper direkt empfangen hatte. Dieser Geschmack der gemischten Geilheit zwischen seinen und meinen Säften – es war einfach unbeschreiblich.
Dann kauerte ich irgendwie wimmernd auf dem Boden, kombiniert aus Selbstmitleid, Vorwurf und Unverständnis über das, was vorgefallen war, als mich ein Satz von Samuel wieder in die Realität zurück riss. Er stand über mir und packte gerade seinen Schwanz wieder in die Hose zurück, in genau der gleichen Manier, wie früher, als er sein Wasser am Baum abgeschlagen hatte.
»Um 14:00 habe ich die nächste Pause«, er sah mich gar nicht an, erwartete ohnedies keinen Widerspruch noch Widerrede. Er stellte einfach die Tatsachen fest und steckte seine Erwartungshaltung ab.
»Mach dich sauber – und warte auf mich«
»Nackt natürlich …«, dann hörte ich das Tor ins Schloss fallen.

….
much more (including hot pics) under …
http://www.lulu.com/shop/marion-de-santers/umbauarbeiten-am-pool/ebook/product-20326710.html

Categories
BDSM

Sex am See

Schon früh werde ich am Montag wach und habe wie immer eine Morgenlatte. Ich kann nicht anders und beginne, ihn langsam zu wichsen. Ich denke dabei an das Erlebte vom Vortag. Meine Gedanken drehen sich nur um Melanie. Doch da ich sie ja heute um elf wiedersehen werde, bremse ich mich und springe unter die kalte Dusche. Das kühlt meine heißen Gedanken doch erst mal etwas ab. Bald darauf ist dann Frühstück angesagt und kurz darauf bringen mich meine Eltern hinab nach Seeboden. Es ist erst kurz nach neun, also noch viel zu früh für das Freibad. Also bummele ich noch etwas durch die Geschäfte, kaufe mir etwas frisches Obst und ein paar Groschenromane mit Gruselgeschichten.

Die Sonne steigt und es wird wärmer. So langsam bummele ich in Richtung Strandbad. Ich schaue mir zwischendurch immer wieder ein paar Geschäfte an. Ich will gerade eine Sonnenbrille ausprobieren, als es vor meinen Augen plötzlich viel dunkler als bei einer Sonnenbrille wird. Zwei Hände haben sich von hinten auf meine Augen gelegt. Ich zucke erschrocken zusammen und höre hinter mir jemanden kichern. Die Hände drehen mich zur Seite und ich folge dem sanften Druck. Da ich in beiden Händen eine Sonnenbrille halte, kann ich schlecht tasten, wer es ist. Aber im Grunde kann es ja nur Melanie sein, jemanden anderen kenne ich hier ja nicht. Also frage ich: „Melanie?“ Zur Antwort werde ich auf den Mund geküßt.

Nun bin ich noch überraschter. „Das war falsch.“ Sagt eine weibliche Stimme hinter mir, die ich noch nie gehört habe. „Rate noch einmal!“ „Aber der Kuß war von Melanie.“ Zur Antwort werde ich noch einmal geküßt. „Gut erkannt, Jens.“ Antwortet Melanie. „Und weiter?“ Fragt das Mädchen hinter mir. „Vielleicht die Schwester?“ Melanie küßt mich wieder und die Hände werden von meinen Augen genommen. „Gut geraten, Jens.“ Vor mir steht Melanie im bunten Minisommerkleid. Ihre jüngere Schwester kommt hinter mir hervor. Sie sieht Melanie sehr ähnlich, hat noch blondere Haare, die noch etwas länger sind. „Hi, ich bin Julia.“ Stellt sie sich selber vor.

Sie hat kurze enge Shorts an und eine Bluse locker vor dem Busen verknotet. Ihr Busen ist genauso groß, wie der von Melanie. Deutlich sieht man, daß sie keinen BH trägt. Melanie lacht mich an: „Haben wir dich überrascht?“ „Ja, das ist euch sehr gut gelungen. Besonders daß mit dem Kuß.“ Beide lachen. „Vielleicht hätte Julia dich küssen sollen, dann wäre es noch überraschender gewesen.“ Ich lache. „Ja, das wäre es. Macht ihr das öfters?“ „Nein, ist heute das erste mal gewesen. Aber es macht Spaß.“ Sagt Julia. Melanie strahlt mich an. Ich lege schnell die Sonnenbrillen zurück. „Und jetzt, meine Damen?“ Frage ich lustig. „Julia möchte gerne mit zum See. Du hast doch nichts dagegen?“ Fragt Melanie mit ihrer süßen Stimme. „Nein, ist doch schön.“ Antworte ich schnell, denn ich bin neugierig auf Julias Körper. Dann wird mir aber klar, daß ich mit Melanie heute wohl keine geile Bootsfahrt machen kann.
Melanie hakt sich rechts in meinen Arm ein und wir gehen los in Richtung Bad. Nach zwei Metern hakt sich Julia links ein und fragt: „Oder was dagegen?“ „Äh, nein!“ Sage ich überrascht und Melanie grinst nur. Wie auf Wolken schwebe ich in Richtung Bad. „Hast du dein Schlauchboot heute nicht mit?“ Will Melanie mit einem Blick auf meinen Rucksack wissen. „Das habe ich im Bad. Da gibt es eine Bootskammer. Möchtest du heute wieder mit?“ „Ja klar. Es war doch gestern wunderschön.“ Antwortet sie und küßt mich wieder. „Nehmt ihr mich auch mit?“ Will Julia wissen. Ich schaue Melanie in die Augen und sie nickt. „Ja klar, wenn du gern möchtest.“ Antworte ich Julia. Wir erreichen das Bad und lassen unsere Karten abstempeln. „Sollen wir das Boot gleich mitnehmen?“ Frage ich. Die Beiden nicken. „Dann können wir ja gleich schon los.“ Schlägt Julia vor.

Wir bringen das Boot zum Wasser und ich folge den Beiden auf die Holzplattform. Es ist noch fast keiner da, erst Recht nicht auf den Holzinseln. Wir breiten unsere Decken aus und ziehen uns aus. Melanie hat nur ihren knappen Tanga unter dem Kleid an. Ich genieße den Anblick ihres Busens und vergesse fast Julia. Die hat bereits ihre Bluse abgestreift. Ihr Busen ist ebenfalls nahtlos. Was dann folgt, glaube ich kaum. Sie schält sich aus den engen Shorts. Darunter ist sie nackt. Sie hat nicht mal ein Höschen an. Und ihre Möse ist ebenfalls blitzblank rasiert. Im Gegensatz zu Melanie sieht man kaum einen weißen Streifen. Also muß sie sich auch völlig nackt sonnen. Aus ihrem Beutel kramt sie einen winzigen Stringtanga, der am Po nur einen Faden hat. Sie beeilt sich nicht sonderlich, ihn anzuziehen. Melanie grinst mich an und hat mich mal wieder ertappt.

Julia dreht sich wieder zu ihrem Beutel. Da schiebt Melanie blitzschnell den Stoff vor ihrer Muschi beiseite und streichelt durch ihre Schamlippen. Ich stöhne leise auf. Sie lacht. Danach darf ich beiden Girls den Rücken einschmieren. Ich tue es ausgiebig. Das ich dabei eine Mordslatte bekomme, ist mir mittlerweile egal. Melanie spreizt ihre Beine sehr weit, so daß ich bis an ihre Muschi cremen kann. Ich kann nicht widerstehen und schiebe den winzigen Stoff beiseite, um ihre Möse zu liebkosen. Sie genießt es. Julia reißt mich aus meinen Gedanken. „He, hast du mich vergessen?“ „Nein, nein. Bin schon da.“ Und ich drehe mich zu ihr. Ich beginne bei ihren Schultern und arbeite mich langsam ihren Rücken hinab. Als ich weitere Sonnencreme auf ihren Beinen verteile, meckert sie: „Und was ist mit meinen Po? Soll der etwa verbrennen?“ Nein, den hab ich mir bis zum Schluß aufgehoben.“ Antworte ich und kann gar nicht glauben, daß ich das gesagt habe.

Meine Hände gleiten über die festen braunen Kugeln und massieren sanft die Creme ein. Julia spreizt ihre Schenkel noch mehr wie Melanie und ich kann deutlich sehen, wie der Stoff ihres Tangas zwischen ihren Schamlippen verschwunden ist. Als meine Hand ziemlich nah an ihrer Möse vorbeifährt, hebt sie mir ihr Becken entgegen. Ich verstehe das als Aufforderung und gleite beim nächsten Mal durch ihre feuchten Schamlippen. Sie drückt sich mir entgegen und bewegt leicht ihr Becken. Ich dringe mit einem Finger in sie ein und ficke sie. Sie stöhnt leise. Melanie hat sich hinter mir aufgerichtet und lehnt sich an meinen Rücken. Ich zucke bei der Berührung ihrer harten Brustwarzen auf meinen Rücken zusammen und erwarte ein Donnerwette von ihr.

Sie knabbert jedoch an meinem Ohr und haucht mir zu. „Mach es diesem kleinen geilen Biest.“ Zum Glück kann, da Melanie jetzt halb hinter mir kniet, vom Land her keiner unser Treiben genau sehen. Ich werde schneller mit meinen Bewegungen und stimuliere zusätzlich noch ihren Kitzler. Melanie faßt mir von hinten in die mittlerweile viel zu kleine Badehose und holt meinen Schwanz raus, um ihn zu wichsen. Es ist unbegreiflich. Vor mir atmet Julia immer heftiger und kommt schließlich. Im gleichen Moment schießt meine Sahen aus meinem Schwanz über Julias Po und Rücken. Melanie küßt mich und verreibt die Sahne auf Julia. „Ihr seid verrückt.“ Sage ich lieb zu den Beiden und küsse erst Melanie und dann Julia. „Ja, mag schon sein.“ Antwortet Melanie. „Aber es ist wunderschön geil.“ Sagt Julia.

„Leg dich hin, jetzt cremen wir dich ein.“ Sagt Melanie. Ich tue es gerne und genieße die zarten Berührungen. Meine Beine schieben sie selber auseinander und streicheln meine Schenkelinnenseiten. Ihre Hände gleiten bis unter meine Badehose und lassen keine Stelle aus. Dann sind sie jedoch irgendwann fertig. „Umdrehen!“ Befiehlt Julia. Ich tue es. Die Beiden bieten mir erst mal eine besondere Show. Sie cremen sich gegenseitig ihre Brüste und Oberkörper ein. Dann bin ich wieder an der Reihe. Erst das Gesicht, dann die Arme, die Brust hinab zu meinem Bauch. Melanies Hände gleiten links und rechts unter meine Badehose und fahren zu meinem steifen Schwanz. Dann taucht sie unter dem Stoff auf. Darauf hin gleitet Julia ebenso unter den Stoff. Doch sie bleibt außen und überrascht mich, indem sie den Stoff nach unten klappt. Mein Schwanz liegt frei. Melanie nimmt ihn zwischen ihre Finger und da Julia etwas zögert, zieht sie ihre zu meinem Schwanz.

Melanie beginnt mir wieder einen zu wichsen. „Jetzt bist du dran, Schwesterchen.“ Damit überläßt sie ihn Julia. Sie scheint noch wenige Erfahrung zu haben, denn ihre Berührung ist wesentlich vorsichtiger. Nach einer Minute meint Melanie: „Das reicht vorerst. Sonst spritzt er schon wieder. Außerdem kann man das vom Ufer sehen.“ Ich stand wirklich nicht mehr allzu weit vom Orgasmus. Sie cremen meine Beine noch ein und dann jede selber den Rest ihres tollen Körpers. Dann legen sie sich neben mich. Nach ein paar Minuten kuschelt sich Melanie an mich und flüstert mir ins Ohr: „Wie hat dir das gefallen? Gut?“ Ich nicke. „Das hast du nicht erwartet, oder?“ Ich schüttele leicht den Kopf. Sie leckt mein Ohr. „Du hast sicher gedacht, daß wenn meine Schwester dabei ist, heute nichts passiert.“ Ich nicke. „Da hast du dich aber gründlich getäuscht. Ich habe ihr alles erzählt, was gestern passiert ist. Überrascht?“ Ich nicke mehrmals. „Sie möchte uns gerne zusehen, wenn wir es wieder machen.“ Das haut mich nun wirklich um und ich schaue sie an. Sie lächelt spitzbübisch. „Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Frage ich sie ebenso leise. „Doch. Ich kann dir noch viel erzählen, was du nicht glauben magst. Aber laß uns bald losrudern. Ich habe Lust auf dich.“ Sie beugt sich über mich und küßt mich. Erst sanft, dann fordernder.
Dann springt sie auf. „Wer als letztes im Wasser ist, hat verloren!“ Und schon ist sie drin. Ich bin etwas langsamer. Wir toben im Wasser herum. „Da ich gewonnen habe und Jens verloren hat, muß er mir jetzt einen Wunsch erfüllen.“ „Na gut.“ Willige ich ahnungslos ein. Hätte ich geahnt, was sie will, ich hätte nicht so leichtfertig zugesagt. „Gib mir deine Badehose und hol das Boot.“ „Bitte?“ Sie lacht. „Du sollst nackt das Boot hierher holen. Hast du verstanden?“ „Ja, aber wenn …“ „Wenn nicht, gehen wir wieder.“ Das will ich auf keinen Fall. Ich ziehe mir die Badehose aus und gebe sie ihr. Noch sind ja nicht allzuviele Leute im Bad. Und das Boot liegt ja bereits im Wasser. Wenn ich unbemerkt zur Mauer schwimme, kann ich es losbinden und hinter mir herziehen.

Wie gedacht, so gemacht. Es ist in diesem Moment auch keiner in der Nähe, so daß ich das Boot holen kann, ohne einen Skandal auszulösen. Beim Losbinden mußte ich mich zwar hinstellen und ragte oberhalb der Knie aus dem Wasser, doch direkt vor mir war die Ufermauer und hinter mir mein Boot. Ich ziehe es hinter mir her zu den Beiden, die vor der Holzplattform auf mich warten. Sie lächeln mich an. „Okay, alle man an Bord.“ Sagt Melanie. Ich schwinge mich hinein, es folgt Julia und dann Melanie. Ich sitze wieder im Bug, Julia im Heck und Melanie in der Mitte. „Wohin soll es gehen?“ „Wie gestern. Es war so schön ruhig dort.“ „Und was ist mit meiner Badehose?“ Sie hat sie sich links unter den Rand ihres Tangas geklemmt. „Die brauchst du doch jetzt nicht, oder etwa doch?“ „Nein, aber so wie du im Moment sitzt, kann ich schlecht rudern.“ „Ja, hast recht.“ Sie dreht sich zu Julia um, die mir gegenüber sitzt. „Sitzt du bequem?“ Julia lacht. „Klar, wer zu erst kommt, sitzt zu erst.“ „Ja, aber ich weiß schon, wie ich mich setze.“ Sie spreizt die Schenkel ihrer Schwester und setzt sich dazwischen. Dann lehnt sie sich nach hinten und kuschelt ihren Kopf an Julias Busen. Ihre ausgestreckten Beine legt sie zwischen meine und erreicht fast meinen Sack.

„So ist es auch nicht schlecht.“ Sie räkelt sich wohlig. Wir lachen. Julia streichelt durch Melanies nassen Haare. „Ja, das gefällt mir auch. Darfst so liegen bleiben.“ Ich rudere los. Melanie hat die Augen geschlossen und Julia beginnt, ihre ältere Schwester zu streicheln. Erst spielt sie nur mit ihrem Haar, doch dann gleiten ihre Finger auch durch ihr Gesicht und nach einiger Zeit bis hinab zu ihren Busen. Melanies Brustwarzen werden durch diese Zärtlichkeiten wieder hart. Ich habe das Gefühl, daß die Beiden das heute nicht zum ersten Mal machen. Mein Schwanz beginnt schon wieder, sich aufzurichten. Melanie dreht den Kopf etwas zur Seite und küßt Julias linke Brust. Sie leckt über die sich verhärtende Brustwarze und saugt schließlich an ihr. Julia stöhnt leise auf und streichelt ihre Schwester noch intensiver.

Fasziniert beobachte ich das lesbische Spiel der beiden Schwestern. Julias rechte Hand gleitet hinab in Melanies Schoß und streichelt über die Schenkel und den Tanga. Melanie streckt sich ihr entgegen und Julias Finger verschwinden unter dem Stoff. Ich kann nur erahnen, daß sie über die Schamlippen gleiten, den Kitzler umkreisen und dann in sie eindringen. Melanie stöhnt und streift sich selber den störenden Stoff hinunter. Jetzt kann ich Julias Finger in Melanies Muschi sehen. Sie streichelt sie zärtlich. Melanie strampelt das Höschen soweit wie möglich hinunter. Ich helfe ihr und ziehe es ihr aus. Langsam rudere ich dann weiter. Julia massiert den Kitzler von Melanie und unter lautem Aufstöhnen kommt es ihr schließlich. Fest kuschelt sie sich an ihre Schwester. Diese beugt sich zu ihrem Mund und gibt ihr einen zärtlichen Zungenkuß. „Das war lieb, Julia.“ „Ich weiß doch, wie sehr du darauf gewartet hat.“ „Ja. Das brauchte ich jetzt. Du hast es ja von Jens vorhin bekommen.“ Sie küssen sich nochmals und schauen dann zu mir herüber.

„Ihm scheint es auch gefallen zu haben.“ Sagt Julia mit einem Blick auf meinen steifen Schwanz. Melanie streichelt mit ihren Zehen darüber. Ich genieße es und rudere schnell weiter zu unserem Ankerplatz von gestern. Ich kann es kaum noch erwarten, meinen Schwanz in eines dieser geilen Löcher zu stecken. Sie scheinen es zu merken, denn Melanie flüstert Julia etwas ins Ohr. Die kichert und richtet sich hinter Melanie auf. Melanie rutscht noch tiefer, bis ihr Kopf auf dem Boden liegt. Ihre Beine hat sie dabei gespreizt und links und rechts an mir vorbei auf den Bootsrand gelegt. Ich kann voll auf und in ihre nasse Möse schauen. Melanie greift nach oben und zieht den Tanga von Julia herunter und aus. Dann läßt sich Julia wieder hinab in die Hocke mit gespreizten Knien. Sie lächelt mich an. „Hast du schon mal gesehen, wie zwei Mädchen sich gegenseitig lecken?“ Ich schüttele nur den Kopf. „Wir tun es fast jeden Tag bzw. Nacht.“ Und damit setzt sie sich mit ihrer Möse auf Melanies Gesicht, die sofort beginnt, die Möse von Julia zu lecken. Das übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Ich hatte es ja vermutet, aber doch nicht erwartet. Jetzt beugt sich Julia über Melanies Möse und läßt ihre Zunge durch die nassen Schamlippen gleiten. Wo gestern noch meine Zunge geleckt hat, steckt heute die von Julia. Ein kurzer Blick über die Schulter zeigt mir, daß ich nur noch zwanzig Meter vom Pfahl entfernt bin. Schnell habe ich die Strecke überwunden und das Boot festgemacht. Julia schaut nur kurz auf und murmelt: „Wir sind da.“ Melanie rutscht mir noch weiter entgegen, so daß Julia besser knien kann. Julias Haare fallen über meinen Schwanz und dann spüre ich plötzlich ihre Zunge an meinem Schwanz. Sie leckt die gesamte Länge ab und nimmt die Eichel schließlich in den Mund und beginnt zu saugen. Dann widmet sie sich wieder Melanies Möse. So wechselt sie immer wieder zwischen uns.

Ich kann nur erahnen, daß Melanie die Möse ihrer Schwester wesentlich heftiger bearbeitet, denn diese hält plötzlich inne und schreit leise ihren Orgasmus hinaus. Langsam beruhigt sie sich wieder und legt sich zur Seite. Melanie dreht sich zu uns um und küßt erst Julia und dann mich. Ich schmecke Julias Möse, ähnlich die von Melanie. Ich lecke Melanies Mund ab und küsse sie fordernd. Von der anderen Seite kuschelt sich Julia an mich und streichelt meinen Schwanz. „Ich blas ihn dir jetzt.“ Flüstert Melanie und beugt sich hinab. Sie küßt erst mal Julia und hält kurz inne. Fragend schaut sie ihre Schwester an: „Du hast ihn bereits geblasen?“ „Ja, ich konnte nicht abwarten, bis du es mir zeigst, wie es geht. Aber er hat noch nicht gespritzt.“ „Ist nicht schlimm. Wir blasen ihn gemeinsam und teilen uns seine Sahne.“

Und schon werde ich von den beiden geilen Schwestern aufs heftigste verwöhnt. Schnell brodelt es in meinen Eiern. „Gleich ist er soweit. Nimm du ihn jetzt wieder in den Mund, schluck aber nicht alles, ich möchte auch etwas ab.“ Julia bläst ihn wieder und ich spritze ihr in vier Schüben meinen Eierlikör in den Mund. Dann läßt sie mein Glied frei. Melanie leckt erst den Rest ab, bevor sie Julia küßt. Gestern hatte sie ja mit mir meinen Saft geteilt. Sie kommen wieder hoch zu meinem Gesicht und küssen mich. Ich schmecke noch mein Sperma. „Weißt du, wir haben keine Geheimnisse voreinander. Ich habe gestern abend Julia von unserem Abenteuer auf dem See erzählt, als wir im Bett lagen. Sie fand es sehr schön und wollte gern einmal beim Sex zuschauen. Da habe ich sie erst mal ausgelacht. Nicht, weil ich es nicht gemacht hätte, sondern weil ich mir sicher war, daß es nicht beim Zuschauen alleine bleibt.“

„Du mußt wissen, ich bin noch Jungfrau.“ „Das stimmt nicht ganz.“ Erwidert Melanie. „Naja, was den Sex mit Jungen angeht. Ich habe noch nie mit einem Jungen was gehabt. Mein Jungfernhäutchen hat dieses geile Biest mir vor zwei Jahren mit einem Dildo durchstoßen. Von da her habe ich eine gewisse Vorstellung, wie es ist, einen Schwanz in der Muschi zu haben.“ Ich schaue die beiden ungläubig an. Melanie grinst bei den letzten Worten ihrer Schwester. „Ihr macht das schon zwei Jahre lang?“ „Ja, mit dem größten Vergnügen.“ Sagt Julia begeistert. „Und da so langsam die Zeit reif ist, daß Julia einen richtigen Schwanz bumst und bläst, habe ich beschlossen, dich mit ihr zu teilen. Du hast doch nichts dagegen?“ Ich kann es einfach nicht glauben. Was für zwei geile Früchtchen. „Nein, ganz im Gegenteil. Seht nur, wie auch er sich freut, gleich zwei Muschis bumsen zu dürfen.“ Mein Schwanz ist wieder völlig steif und ich wundere mich etwas über meine Ausdauer.

Melanie wichst ihn kurz. „Ich brauche ihn jetzt unbedingt.“ Sagt sie und zieht mich tiefer ins Boot, bis ich ganz flach liege. Sie steigt über mich. „Paß auf, kleine Schwester. So reitet man einen Mann.“ Sie führt sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre klitschnasse Grotte ein. Julia sitzt auf dem Bug und hat die Beine weit gespreizt und schaut ihrer Schwester zu. Ich habe Lust, sie zu lecken und sage es ihr. Da läßt sie sich nicht zweimal bitten und gleitet über mein Gesicht. Ihre Möse schmeckt phantastisch. Die beiden Girls küssen und streicheln sich ausgiebig. Ich streichele zusätzlich Julia mit den Fingern, die wiederum den Kitzler ihrer Schwester umkreist. Beide kommen fast gleichzeitig und sinken gegenseitig in die Arme.

„Und jetzt bist du dran, liebe Julia.“ Mit einem lauten Schmatz läßt sie mein Glied frei. „Rutsch bitte wieder höher, Jens.“ Auch Julia erhebt sich, so daß ich unter ihr durch rutschen kann. Melanie zieht ihre Schwester etwas vor in Position und drückt sie dann langsam nieder. „Hab keine Angst, Süße. Es ist wundervoll.“ Sie führt meinen Schwanz an ihre Schamlippen und drückt sie dann langsam nach unten. Sie ist wesentlich enger und ein wenig verkrampft. Schließlich stecke ich ganz in ihr. Wir verharren einige Zeit, bis sie sich an meinen Schwanz gewöhnt hat. Dann bewegt sie sich langsam und ich stoße sie zusätzlich. Melanie ist nicht untätig und verwöhnt ihren Kitzler. Auch bei mir macht sich die Enge ihrer Möse bemerkbar und der Saft beginnt zu brodeln. Julia keucht. „Mir kommt‘s gleich!“ „Ja, mir auch.“ „Spritz alles in sie. Sie soll spüren, wie das ist. Sie nimmt die Pille.“ Sagt Julia. Heftig spritze ich in ihre enge Möse und löse Julias Orgasmus damit aus.

Erschöpft sinkt sie nach hinten auf meine Brust. Mein Schwanz steckt noch immer in ihr. Ich küsse ihre Wange und drücke sie an mich. Ich spüre Melanies Finger an meinen Eiern und kurz darauf ihre Zunge. Auch Julia stöhnt leise auf. Melanie leckt sie. Dann zieht sie meinen Schwanz aus der Möse und leckt ihn sauber. Darauf saugt sie an Julias Möse den Ficksaft hinaus. Als nicht mehr kommt, legt sie sich neben uns und wir küssen uns. Erschöpft dösen wir ein wenig ein.

Julia weckt uns etwas unsanft, indem sie Wasser über uns spritzt. Wir revanchieren uns und es entbrennt eine heftige Wasserschlacht, die damit endet, daß wir alle im Wasser landen. Nackt zu schwimmen ist ein tolles Gefühl. Wenn man dann zwei solche bezaubernden Badenixen bei sich hat, macht es noch viel mehr Spaß.

Categories
Anal

Am Baggerloch

Letztens bin ich zum Baggerloch, es gibt da einen netten Strand mit vielen kleinen Buchten, wo viele geile Kerle FKK machen. Ich fand ein nettes Plätzchen, zog mich aus, legte mich hin und hielt nach einem Schwanz Ausschau, den ich blasen konnte. Trotz schönen Wetters war nichts los, so setzte ich mich hin und blätterte im Happy Weekend. Schnell wurden meine 18×5 steif, durch einen engen Cockring stand mein Schwanz prall in der Sonne. Ein Kerl so um die 50 kam zu mir, und fragte ob er sich neben mich legen könnte.

„Gerne!” sagte ich. Er rollte seine Decke aus, zog sich aus, behielt aber seine Boxershorts an, und legte sich neben mich. Er lag auf dem Rücken und ich schaute mir seinen Körper an. Er war braungebrannt, muskulös mit einem Bäuchlein und schien ganz unbehaart zu sein. In seiner Hose regte sich was und wuchs zu einem strammen Schwanz, so um 19×6. Ich fasste vorsichtig zu und massierte den Prügel durch den dünnen Stoff. Er stöhnte leise auf, zog die Hose aus und grinste mich an. Ich grinste zurück und griff mir den Schwanz. Der Kerl war komplett rasiert und hatte auch schöne, dicke Eier! Ich schob die Vorhaut zurück und leckte zärtlich über die pralle, violette Eichel. Der Riemen wurde sofort noch härter. Nun stülpte ich meine Lippen über die Eichel und nahm soviel ich konnte von dem Schwanz in mein geiles Blasmaul. Dann blies ich feste drauflos. Der Typ stöhnte heftig, als ich seine Eier kräftig durchknetete. „Fick mein Maul feste durch!!!” bat ich ihn. Ich kniete mich hin, er stellte sich vor mich und rammelte drauflos. War das geil!!! Er hielt meinen Kopf fest und stieß tief und feste zu! So gefiel mir das, bin eine willige und devote Maulvotze!! Nun schien er so weit zu sein, er pumpte immer schneller, zog plötzlich seinen Schwanz aus meinem Maul und wichste mir eine gewaltige Ladung auf mein Brustfell!! Keuchend legten wir uns rücklings nebeneinander auf die Decken. Er griff sich meinen steifen Schwanz und wichste ihn langsam. Nun begann er zu blasen, heftig saugte er an meiner Eichel, und schon kam es mir auch und die Sosse schoss in seinen Hals! Sauber schluckte er jeden Tropfen während er mir mit einem Finger in der Rosette bohrte. Er leckte meine rasierten Eier, spuckte dann auf mein Arschloch und schob seinen Daumen langsam rein und raus. Er stand auf, und ich sah, daß sein Riemen schon wieder stand! „ Soll ich Dich ficken?” fragte er. „Klar!” antwortete ich. Er rollte ein Kondom über seinen Schwanz und ich blies es schön naß. Nun legte ich mich auf eine Decke, er nahm meine Beine über seine Schultern und schob seinen Prügel langsam in meine enge Arschvotze. Als er ganz drin war, hielt er erst mal inne und ich massierte seine Rübe mit meinem Schließmuskel. Dann fickte er los, erst langsam, dann immer schneller und fester! Er fickte mich nach Strich und Faden durch, meine Rosette glühte!! Längst stand auch mein Schwanz wieder! Es schien kein Ende zu nehmen, doch plötzlich stöhnte er auf und spritzte ab!!! „Jetzt ich!” sagte er, zog den erschlafften Schwanz raus, ging auf alle Viere und streckte mir seinen Arsch entgegen. Ich zwängte ein Kondom über meinen Prügel, spuckte ihm aufs zitternde Arschloch und rammte ihm den Schwanz rein. „Ja, gibs mir richtig!” stöhnte er. Ich war so geil wie selten und rammelte wie ein Beserker, aber ihm schien es zu gefallen, er stöhnte wohlig auf. Dann kam es mir zum zweiten Mal! Ich zog meinen Prügel aus seiner Arschvotze, riss das Kondom runter, steckte ihn in das geile Maul des Kerls und spritzte brüllend ab!!! Er schluckte alles und gab mir dann einen Kuss, der schön nach meinem Samen schmeckte. Nun gingen wir erst mal ins Baggerloch, um uns abzukühlen…

Categories
Voyeur

Anales Abenteuer am Flußufer mit Spermaspiel

Sommer, Sonne und auf geht´s an das Ufer des Flusses an unsere abgelegen Stelle zum Sonnenbaden – natürlich nackt, meine Frau erfüllt meinen Wunsch und lässt ihre Plateu Heels mit dem 17 cm Absatz an. Zuerst sind wir noch alleine und ich nutze die Zeit, um sie einzucremen.

Besonders widme ich mich dabei ihrem Arsch und ihrer Rosette. Mit erst einen, dann zwei und zum Schluss drei Fingern dehne ich ihr Arschloch vor, während sie auf dem Bauch liegend vor sich hinstöhnt. Dann führe ich dem metallenen Buttplug ein. Ohne Probleme gleite er in ihr Arschloch, sie stöhnt laut auf und fingert mit breiten Beinen ihre Fotze. In der Sonne glänzen die Strasssteine des Plugs.

Inzwischen hat sich in der Nähe, aber noch hinter einem kleinen Busch verborgen, ein weiteres Paar niedergelassen – ebenfalls nackt in der Sonne liegend und versteckt zu uns herüber schauend.

Während ich mich auf den Rücken lege, beginnt meine Frau neben mir hockend auch mich einzucremen. Dabei streckt sie ihren Arsch dem Busch entgegen, die 17 cm Absätze zeigen zu dem Nachbarpaar. Sie sollten auch gut ihren Buttplug erkennen können.

Während meine Frau beginnt meinen Schwanz zu wichsen, hat sich auf der anderen Seite ein einzelner Mann hingelegt, der offen zu uns hin schaut und dabei beginnt seinen Schwanz selber zu wichsen.

Meine Frau wechselt die Stellung, liegt jetzt zwischen meinen Beinen, ihre Unterschenkel mit den Plateau Heels recken sich in die Luft. Sie beginnt meinen Schwanz zu blasen und schaut dabei immer wieder abwechselnd nach links und rechts, zum Mann bzw. zum Paar hinüber und leckt dabei mit der Zunge meine Eichel.

Der Mann kommt näher und setzt sich direkt neben uns hin, weiter seinen Schwanz wichsend. Auch das Paar hat seine Stellung gewechselt, er sitzt jetzt aufrecht und schaut zu uns hin, während sie neben ihm liegt, den Kopf in seinem Schoß und auch zu uns sehend, dabei seinen Schwanz saugend.

Ich suche den Blickkontakt mit dem einzelnen Mann und gebe dann meiner Frau ein Zeichen. Sie kriecht auf allen vieren zu ihm herüber und beginnt seinen Schwanz zu blasen. Während ich ihren Buttplug herausziehe, hält er ihren Kopf fest und drückt ihn im schnellen Rhythmus immer wieder nieder, bis schließlich sein Schwanz immer wieder tief in ihrem Rachen verschwindet, der Speichel läuft ihr aus dem Mund und an dem Schwanz herunter.

Ich stelle mich hinter sie und dringe mit ihrem Schwanz in ihr Arschloch ein, in einer Bewegung gelingt es mir, meinen Schwanz ganz in ihr zu versenken. Ich bewege ihn zuerst nur kurz hin und her und beginne bald ihn ganz heraus zu ziehen, um ihn dann wieder in sie zu stossen.

Inzwischen hat der Mann des Nachbarpaares abgespritzt, Spermaspuren sind auf dem Gesicht und den Haaren seiner Freundin zu sehen. Die steht jetzt auf und kommt zu uns rüber. Sie legt ihren Kopf auf den Rücken meiner Frau, schaut mich an, öffnet ihren Mund und leckt sich die Lippen. Zuviel für mich, ich ziehe meinen Schwanz aus dem Arsch meiner Frau und spritze ihr in Mund und Gesicht. Sie bewegt sich nach vorne und leckt meine Eichel und danach meinen Schwanz sauber.

Inzwischen hat sich meine Frau unter uns heraus bewegt, den Mann nach hinten gedrückt und sich rückwärts auf ihn gesetzt, seinen Schwanz mit einer Hand in ihr Arschloch einführend. erst langsam, dann schneller bewegt sie sich auf und ab, die Füsse mit den Plateau eels neben seinen ausgestreckten Beinen abstützend, sich mit einer Hand rückwärts auf seiner Brust abstützend.

Die Freundin des Nachbarpaares läßt von meinem Schwanz ab und legt sich zwischen die Beine des Mannes. Sie leckt seine Eier und seine Schwanzwurzel während sein Schwanz immer wieder im Arsch meiner Frau verschwindet.

Ich hole unsere Digitalkamera aus meiner Tasche und sehe dass der Mann des Nachbarpaares die gleich Idee hatte. Wir beginnen zu fotografieren und filmen. Der Arschficker beginnt stärker zu stöhnen, ruft “Ich komme gleich”. Meine Frau rutscht von seinem Schwanz runter und beugt sich zu seinem Schwanz runter. Während die andere Frau noch seine Eier saugt, nimmt meine Frau seinen Schwanz gleich tief in ihrem Rachen auf. Er beugt sich stöhnend auf, drückt mit beiden Händen ihren Kopf auf seinen Schwanz nieder und helt sie so fest. heftig spritzt er sein Sperma in ihren Rachen und Mund und läßt sie dann zurücksinkend los.

Sperma- und Speichelspuren laufen meiner Frau aus den Mundwinkeln. Sie beugt sich zu anderen Frau und spuckt ihr das Sperma in das Gesicht. Die legt sich auf den Rücken und streckt meiner Frau mit geöffneten Munde die Zunge entgegen. Die Frau küssen sich. Meine Frau beginnt mit einem Finger das Speram im Gesicht der anderen einzusammeln, dann leckt sie es auf und zeigt es uns Fotografen im offenen Mund, mit der Zunge hin und her bewegend. Dann schluckt sie es herunter.

Danach gehen wir alle ins Wasser um uns abzukühlen.

P.S.: Leider ist dies nicht ganz so geschehen; zwar gab es alle Beteiligten an dem Ort; den Buttplug, meinen Arschfick, das Nachbarpaar und den Mann. Aber die drei haben nicht mitgemacht, sondern nur zugeschaut; der einzelne Mann ist durch selber Wichsen gekommen; die Freundin hat zwar ihren Freund geblasen und sein Sperma ins Gesicht bekommen, aber ist dann nicht herübergekommen. Aber ihr Freund hat fotografiert und ich habe nach dem Arschfick in den Mund meiner Frau gespritzt, die den Schwanz danach noch tief in ihre Kelle genommen hat. Dafür liebe ich sie.

Categories
Anal

Urlaub an der Ostsee – 1 – Am Strand

Am Strand

Vormittags am ersten Tag waren die anderen alle zum Tauchen gegangen und so bin ich allein an den Strand gegangen und hatte mich dort direkt ans Wasser in die Sonne gelegt. Nach einer Zeit kamen zwei andere Mädels, die sich direkt hinter mich gelegt haben und dann kam noch ein Typ dazu und obwohl es ein Textil-Strand war, hat der sich direkt ganz ausgezogen.

Natürlich machte mich das neugierig und ich wollte sehen, was er denn so zu bieten hatte und hab immer mal wieder zu ihm rüber geschielt, aber ich konnte zunächst nichts erkennen, aber die Phantasie in meinem Kopf ließ mich feucht werden.

Als ich dann das nächste Mal hinsah schaute ich genau auf seinen Schwanz und als er das bemerkte meinte er etwas zu den beiden anderen Mädels, das ich leider nicht verstand, aber die beiden hoben dann ihre Köpfe und schauten auch zu mir rüber. Irgendwie fühlte ich mich ertappt, aber ich starrte wie gebannt weiter auf den Schwanz. Erst als ein Mädchen sich zu mir rüber beugte und direkt ansprach, blickte ich sie an und verstand nur noch etwas von „… auch mal spüren?“ Ich war irritiert und hab sogar nachgefragt was sie gefragt hätte, worauf sie geantwortet hat, ob ich seinen Schwanz auch mal in meiner Möse spüren möchte?

Über diese direkte Frage war ich doch etwas überrascht, aber als ich zögerte und nicht direkt antwortete, kamen direkt alle drei zu mir rüber und während die beiden Mädel sich neben mich legten, hatte sich der Typ direkt auf meinen Rücken gelegt, da ich auf dem Bauch lag und dann spürte ich auch schon wie sein Schwanz zwischen meinen Beinen, durch meine Bikini-Hose, gegen meine Möse drückte, wodurch ich leicht aufseufzte. Dann spürte ich die Hände der Mädels auf meinem Körper und zudem die Hand des Typen unter mir, wie er mein Höschen beiseite schob, um dann mit einem kurzen Ruck in mich einzudringen, was ich mit einem zusätzlichen Stöhnen quittiert habe. Natürlich hatte er bereits gemerkt das ich feucht war. Und so begann er sich nun immer mehr und tiefer in mir zu bewegen, so das es nicht lange dauerte bis ich meinen Orgasmus bekam, bei dem ich mir jedoch zu lautest Stöhnen verkniff, da ich nicht weiter auffallen wollte. Den Typen störte das eher weniger, denn er fickte mich nun immer härter, bis er schließlich in mehreren Schüben in mir abspritze, um sich danach auf mich fallen zu lassen. Als ich die Augen wieder öffnete grinsten die Mädchen mich kurz an, dann stand der Typ auf und auch die beiden Mädels, gingen lachend wieder zu ihren Sachen und verschwanden dann auch damit, während mir bereits das Sperma des Typen aus meiner Möse lief…

Ich wäre fast aufgestanden und hinterher gelaufen, weil ich da erst richtig geil geworden war, aber ich schämte mich doch und packte daraufhin schnell meine Sachen und verschwand vom Strand.

Categories
Anal

So mag es meine Frau am liebsten…

Ich habe das Frühstück in der Küche vorbereitet und
wir haben dann im Bett gefrühstückt.
Als ich in Schlafzimmer kam, saß meine Frau im
Schneidersitz auf dem Bett und hat auf mich gewartet.
Ich habe mich ihr gegenüber gesetzt und hab das
Frühstück zwischen uns gestellt. Wegen ihrer
Sitzhaltung blitzte unter dem Nachthemd ihr rosa
Fötzchen durch. Während des ganzen Frühstücks zog ihr
rosa schimmerndes Fötzchen meine Blicke immer wieder
an und ich konnte nicht schnell genug mit dem
Frühstück fertig werden.
Trotz meiner Geilheit, mein Schwanz war schon deutlich
größer als auf dem Foto, haben wir uns mal wieder
einen schönen Porno angeschaut.
Während wir uns den Porno anschauten, fing ich an über
ihre Brüste zu streicheln, ließ ihre Nippels zärtlich
zwischen meine Finger rollen, die ich vorher mit
Speichel angefeuchtet hatte. Zeitgleich wie im Porno
wanderte meine Hand in Richtung ihres Fötzchens. Ich
schob meinen Mittelfinger vorsichtig zwischen ihre
Schammlippen und……… die Fotze lief vor Geilheit
schon über.

Im Porno fing der Typ an die Frau durchzuvögeln. Im
gleichen Tempo ließ ich meinen Finger über ihren
Kitzler kreisen. Meine Frau fing an schneller zu
werden und sie spreizte ihre Beine weit auseinander.
Immer wieder ließ ich meinen Finger in ihre Spalte
gleiten und nahm etwas Fotzenschleim für ihren Kitzler
mit. Mein Finger gleitet über ihren Kitzler und von
dort wieder in die Spalte und wieder zurück. An ihrem
immer schneller werden Atem und ihre jetzt weit
gespreizten Beine merkte ich, daß meine Frau schon
kurz vor dem Orgasmus stand. Ich unterbrach meine
Fingerübung dreht mich auf dem Rücken, mein Schwanz
war natürlich schon zur vollen Pracht angewachsen, und
drehte meine Frau auf die 69er Stellung. Sie spreizte
ihre Beine über mich und ich zog ihr Gesäß über meinen
Kopf.
Was für ein Anblick…. der milchig weise
Fotzenschleim füllte ihr geiles Möse schon voll aus.
Mit dem beiden Daumen spreizte ich ihre Fötzchen noch
weiter auseinander, dieser Anblick……… den kannst
Du in deinem Spiegel nicht sehen , ………….wau,
jetzt kam meine Zunge zum Einsatz . Ich setzte meine
Zunge am Kitzler an, ließ sie bis ins Loch gleiten und
schleckte gierig den ganzen Fotzensaft aus ihrer
pitschnassen Möse heraus. Was für ein irrer Geschmack.
Danach bin ich süchtig. Immer wieder ließ ich meine
Zunge über den Kitzler in ihre Pussi geleiten. Meine
Frau schob sich meinen Schwanz immer wieder tief in
ihren Schlund und wichste mir den Schafft.
Sie forderte jetzt meinen Schwanz, ich aber wollte sie
zum Orgasmus lecken. Sie wollte sich umdrehen aber
ich hielte sie in der Stellung fest. Ich fing an, ihr
Fotzenloch mit der Zunge an zu ficken , leckte immer
wieder den Fotzenhonig mit der Zunge aus ihr raus bis
es ihr kam. Ich spreizte mit beiden Fingern ihre Pussi
auseinander. Ihr Fickloch zog sich auseinander und
wieder zusammen. Gierig setzte ich meinen geöffneten
Mund auf ihre Pissfotze und saugt daran. Kaum ließ die
Erregung bei meiner Frau etwas nach, holte ich unter
dem Kopfkissen , unseren Vibrator heraus. Den hatte
ich dort schon in weiser Voraussicht plaziert.
Ich feuchtete ihn mit meinem Speichel an , schaltete
den vorderen Teil des Vibrators ein und die Spitze
fing an sich zu drehen. Ich setzte den Vibrator wieder
am Kitzler an und ließ ihn bei leichten Druck in
Richtung ihrer Fotze wandern. Dabei begleitete ich die
Spitze mit meiner Zunge. Ich setzte die Spitze genau
auf die Fotze,… ein kleiner Ruck und die Spitze
verschwand in ihrer Pussi. Meine Frau fing sofort mit
der Fickbewegung an. Ich habe nur den Vibrator fest
gehalten. Sie ließ die rotierende und vibrierende
Spitze immer wieder aus ihren Loch heraus gleiten, ich
ließ meine Zunge wieder in Fotzenpussi gleiten und
schmeckte wieder ihre Honig. Wieder setzte ich den
Vibrator an und dieser verschwand wieder in ihrem
Loch. Ich unterbrach ihre Fickbewegung und begann
jetzt, mit dem Vibrator sie durchzuficken. Immer
kräftiger schob ich ihr den Kolben in das Loch bis
ich er nach zwei drei harten, aber trotzdem
zärtlichen Stößen, bis zum Anschlag ihr Loch
ausfüllte. Ich wollte noch den Kitzlervibrator auf
ihren Kitzler ansetzten aber zu spät, sie kam zum
zweiten Mal. Sie richtet sich auf und saß nun fast auf
dem Vibrator, dieser kreiste weiter in ihrer Pussi .
Nach einer kurzen Zeit zog ich den Vibrator aus ihrer
duchgefickten Fotze und schleckte wieder ihren Saft
gierig auf. Langsam schloß sich die Muschi wieder. Ihr
Honig lief zwischen den glänzenden und stark
angeschwollenen Schamlippen als kleiner Rinnsal
heraus. Ich drehte meine Frau auf den Rücken, schob
ihre Kniee weit in Richtung ihrer Brüste so das Ihr
Gesäß leicht hoch kam, spreizte ihre Beine weit
auseinander. Ihr Fötzchen gleitet wieder auseinander.
Ich schob mein Becken nach vorn, mein Schwanz war die
ganze Zeit über knüppelhart geblieben, und rieb den
Schaft zwischen den weit geöffneten Schamlippen. Ich
beugte mich langsam nach vorne und spürte wie meine
Schwanzspitze über den Kitzler streichelte. Ich beugte
mich weiter nach vorne und mein Schwanz hatte schnell
sein Ziel erreicht. Meine Frau bettelte mich an “fick
mich, fick mich, fick meine geile Fotze , gib mir
deinen harten Schwanz.” Jetzt konnte ich mich auch
nicht mehr halten. Mein harter Ständer schob ich
gleich beim ersten Male bis zum Anschlag in ihre nasse
Grotte. Nach 10-15 richtig harten Stößen explodiere
mein Schwanz und überschwemmte das ganze Loch. Auch
meine Frau ist zum gleichen Zeitpunkt mit mir noch
einmal gekommen. Wir blieben eine ganze weile noch in
dieser Stellung liegen.. Ich fing leicht an mit dem
Becken an zu kreisen, dabei spürte ich wie mein Sperma
aus ihrer Fotze lief. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer
durchgevögelten Fotze. Ich zog meine Frau hoch, so das
sie sich auf allen vieren sich hin knien mußte. Ich
spreizte leicht ihre Beine auseinander, was für ein
toller Anblick, der ganze Fotzenhonig lief als Rinnsal
aus ihrer Muschi über ihre Schenkel runter. Es fiel
mir deine Geschichte ein, was das für ein Anblick sein
möge,….. ein toller Anblick. Sie nahm ein Handtuch
zwischen die Beine und ging auf die Toilette. Ich ging
mit, sie setzte sich , ich kniet mich vor ihr hin.
Zuerst lief der Fotzensaft weiter heraus und dann fing
sie an zu pissen. Schnell schob ich meine Hand
zwischen ihre Schenkel uns spielte mit den Fingern in
ihren Urinstrahl an ihrer Muschi.