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Erstes Mal

Der Hausbesuch der besonderen Art

Wie hat der Tag recht stressig begonnen. Damit sich aber der Stress nicht bis in den Nachmittag zieht, habe ich beschlossen heute von zuhause aus zu arbeiten.

So setzte ich mich morgen pünktlich um 08:00 Uhr vor meinen PC und begann mit meiner Arbeit. Nach einer Stunde etwas klingelte es plötzlich an der Haustür. Was mich sehr verwundert hat. Es war doch für heute gar kein Termin ausgemacht.
Da ich schon einmal hier war, öffnete ich dir Tür. Es stand eine mir völlig fremde Frau davor.

„Guten ich bin Frau …. und möchte Ihnen kurz etwas vorstellen&#034, begrüßte sie mich an der Tür.

Ihr Anblick war mehr als verzaubernd. Ihre blonden Haare glänzten in der Sonne, die blauen Augen funkelten vor Leidenschaft. Ihr Kleid war dezent durchsichtig, so dass man sehen konnte, dass sie entweder einen sehr knappen String anhand oder gar kein Höschen.

„Kommen Sie doch erst einmal rein&#034, antwortete ich.

Hinter sich zog sie einen großen Koffer her.

„Was wollen Sie mir den vorstellen?&#034 fragte ich neugierig.

„Ein völlig neues System zu Reinigung Ihrer Böden und Fenster&#034, antwortete Sie.

In dem Moment musste ich grinsen, denn ich habe nämliche eine Haushaltskraft, die das für mich macht. Ich wollte mir aber den Anblick nicht entgehen lassen, wenn sie sich vor mich kniet. Somit zeigte ich erst einmal Interesse an dem was sie zu verkaufen hatte.

„Kommen Sie doch am besten mit hoch in mein Esszimmer, dort haben wir alle Arten von Böden&#034.

Sie folgte mir der Treppe hoch und ging mit mir ins Esszimmer.

„Wollen Sie etwas zu dringen?&#034, wollte ich höflich wissen.

„Nein“, antworte Sie.

In dem Moment beugte sie sich schon nach vorne um den Koffer zu öffnen. Der Einblick war göttlich. Die Ansätze der halterlosen Strümpfe blitzten unter dem mehr als kurzen Kleid hervor. Ohne mich groß anzustrengen, konnte ich auch ihren sehr freizügigen String erkenne. Ihre glatt rasierte Muschi schimmerte schön durch.

Nachdem Sie fast zwei Minuten versuchte den Koffer zu öffnen, stellte ich ihr die Frage:
„Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?“

Sie wurde rot vor Verlegenheit und erwiderte fast schon ängstlich:
„Nein, ich versuche seit Wochen diese Artikel zu verkaufen, aber es gelingt mir nicht und nun spinnt auch noch der Koffer.“

Ich trat einen Schritt auf sie zu und blickte ihr tief in die Augen. Ohne ein Wort zog ich Sie an meine Brust um sie erst einmal zu trösten.

„Wieso machst Du dass?“ wollte sie wissen.

„Du bist eine wunderschöne Frau, die sicherlich doch auch einen anderen Job findet“, antwortete ich.

„Ja das schon, aber es ist trotzdem schwer“, erwiderte sie.

„Komm mit“, forderte ich sie auf.

Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer wo eine große Couchlandschaft steht.

„Wo ist das schön bei Dir“, kam über ihre erstaunten Lippen, ihre Augen waren groß aufgerissen.
Ich stellte mich ganz eng hinter sie und begann dezent ihre Schultern zu massieren. Ich konnte förmlich spüren, wie sie es genoss und die Zärtlichkeit annahm.

Meine Hände massierten geschickt ihren kompletten Halsbereich, bis sie die Augen verschloss und leicht zu stöhnen begann.
In dem Moment zog ich Sie noch enger an meinen Körper. Meine Hände suchten die Knöpfe ihres Kleides. Anschließend lies ich meine Hände zart über ihre prallen Brüste wandern. Dabei spielte ich immer wieder mit ihren Nippeln, die dabei immer härter wurden.
Meine Erektion war inzwischen auch nicht mehr zu übersehen.

Ich zog Ihren Kopf zurück und wir küssten uns tief und innig. Unsere Zungen verschlangen sie gegenseitig sehr intensiv.
Es knisterte förmlich vor Leidenschaft.
Nach kurzer Zeit drehte ich sie um und schob Sie unter einem tiefen Zungenkuss auf die Couch.
Ohne große Scheu setzte sie sich. Ihr Kleid entfernte ich mit meinen Zähnen von ihrem Körper. Ihr stöhnen wurde immer intensiver und lauter.

Kaum habe ich es auf den Boden fallen lassen, wanderte meine Zunge bereits über ihre nasse Muschi. Sie schmeckte herrlich und wurde dabei immer nasser. Ihre Geilheit war scheinbar unersättlich.

Während ich ihre nasse Muschi leckte, streifte ich mir meine Kleidung ab vom Körper.
Sie bemerkte meine Erektion, voller Gier stürzte sie sich mit ihren Lippen auf meinen Schwanz. Ihre Zunge erkundete jeden Millimeter, sie umkreiste die Eichel, dass es eine wahre Freude war.

In der Zwischenzeit befanden sich bereits drei Finger von mir in ihrer tropfnassen Muschi.
Ich entzog mich ihren Blaskünsten und drehte sie auf der Couch zurecht, so dass ich schön langsam in Ihre nasse Muschi eindringen konnte.

Jeden Millimeter den ich tiefer in sie Eindrang, stöhnte sie lauter auf. Schön langsam begann ich nun Ihre Muschi zu ficken. Sie wurde lauter und lauter unter meinem Rhythmus.

Ich wurde immer schneller, bis ich hart fickte. Meine Hoden klatschten hörbar an Ihren geilen Hintern.

„Fick mich“, rief Sie immer und immer wieder.

„JAAAA, das ist geil“, mach weiter höre nie auf damit.

Das wollte ich auch nicht zu schnell. Nach einer Weile spürte ich, wie ihr erster Orgasmus sich ankündigte. In dem Moment stoppte ich spontan.

Sie schaut mich an: „was soll das?“

Ich grinste und begann sie sofort hart zu ficken, bis kurz vor dem nächsten Orgasmus. Das Spiel wollte ich immer und immer wieder.

„Bitte lass mich kommen, ich kann nicht mehr, ich halte es nicht mehr aus!“ rief sie laut aus.

Dieser Wunsch sollte ihr jetzt in Erfüllung gehen. Ich fickte sie weiter und weiter, bis sie innerlich vor lauter Geilheit zerplatzte. Ihr Orgasmus durchlief ihren ganzen Körper. Ihre Muschi zuckte so heftig, dass ich mich zurück zog und ihr meinen Saft auf den ganzen Körper verteilte.

Ihre Finger holten sich gierig jeden Tropfen meines Spermas vom Körper. Ihr Lippen wanderten sofort über meine Eichel, um diese sauber zu lecken.

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Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Die andere Art ein Taxi zu bezahlen

]Dieses Date hätte ich mir richtig sparen können. Der Typ war ein richtiges Mutter söhnchen und langweilig dazu,dabei erhoffte ich mir doch nur einen geilen Fick heute abend zu haben.
Ich hatte extra meinen schwarzen kurzen Rock angezogen der einen super auschnitt hatte und somit meine geilen möpse (85C) gut betonte. Gegen 22uhr30 nahm ich ein Taxi nach hause. Ich setzte mich zu dem Fahrer und sagte ihm wohin es geht. Wir plauderten ein bisschen während der Fahrt und dabei ertappte ich ihn wie er manchmal versuchte einen Blick zwischen meine Beine zu kriegen. “Alter Lustmolch”, dacht ich nur. Nach guten 20minuten waren wir endlich bei mir angekommen,ich kramte in meiner Tasche um den Mann zu bezahlen. Doch als ich das Geld endlich gefunden hatte……. “Verdammte Scheisse”,murmelte ich. Ich hatte nicht genug Geld dabei und in der Wohnung war auch nix mehr. Was sollte ich jetzt nur tun???? Irgendwie musste ich ihn ja bezahlen………
Ich erklärte ihm dass ich nicht genug Geld dabei habe und fragte ihn ob ich es ihm nicht irgendwie per Post oder so schicken könnte. Doch er grinste nur und sagte “Zeig mir deine geile Möpse.” “Was????”,rief ich. Ich sollte diesem alten Lustmolch der geschätzte 51jahre alt war,somit 30jahre älter als ich,meine Titten zeigen???? “Komm schon zeig sie mir,dann kann ich das fehlende Geld vielleicht vergessen.”,dabei fuhr er sich in den Schritt. “Na gut”,dachte ich.
Ich zog also meinen Rock runter und zeigte ihm meine prallen titten. Irgendwie machte mich die Situation jetzt scharf,denn er streichelte seinen Schwanz jetzt durch seine hose und knetete meine Titten. Ich öffnete meine Beine ein wenig,meine muschi war schon feucht. Er beugte sich zu mir und fing an meine Nippel zu lecken. Ich stöhnte kurz auf,seine hand wanderte in meinen Schritt. “Du kleine Schlampe hast ja nur die Strumpfhose an.”,dabei rieb er meinen Kitzler durch die Strumpfhose. Plötzlich drückte ich ihn weg und sagte ihm nur noch dass er mich jetzt gleich in meiner wohnung ficken soll.

Er musste mich jetzt einfach ficken,denn ich war jetzt GEIL! Scheiss drauf ob er 30jahre älter ist,ich wollte jetzt nur noch seinen Schwanz in mir.
In der Wohnung angekommen zog ich sofort meinen Rock und Strumpfhose aus und legte mich auf den Esstisch. Er kniete sich sofort vor meine geöffnete Beine und streichelte langsam meine Schamlippen. “Sag mir dass du meinen alte Zunge willst!” befahl er mir. “Ja ich will deine alte Zunge,bitte leck mich,leck meine fotze bitte”,flehte ich und lies mein Becken kreisen. Er zog meine Schamlippen auseinander und leckte meine Spalte,leckte meinen Kitzler und steckte mir 2Finger in mein Fickloch. Ich stöhnte und knetete mein Titten. Er saugte sich an meinem Kitzler fest und fingerte mich immer schneller.
Der alte Bock wusste genau was ich wollte. Ich stöhnte immer schneller,mein Orgasmus kündigte sich an doch dann hörte er auf. Er öffnete seine Hose und sofort sprang sein dicker Fickriemen raus. Er hatte nicht den grössten aber dick. Ich kniete sofort vor ihm und leckte seine Eichel,Lusttropfen hingen schon dran. Hmmmmm schmeckte das lecker,meine Zunge kreiste um seine Eichel. Er stöhnte langsam,dann lutschte ich gierig am Schwanz. Er hielt meinen Kopf fest und fickte mich langsam. Ich zog ihm die Hose runter beim blasen und streichelte dann seine prall gefüllten Eier,der hatte schon eine längere Zeit nicht mehr gespritzt so prall waren die.
Mit einem *PLOPP* entliess ich seinen Schwanz und setzte mich mit offenen Beinen auf den Tisch. “Komm fick mich,ich brauch es. Fick mich mit deinem dicken Schwanz”,stöhnte ich und rieb meinen Kitzler.

Er kam zu mir,sagte kein Wort sondern stiess seinen hammer harten Schwanz sofort in mein nasses Fick Loch. Wir stöhnten beide als er in mir war. Er fickte mich mit kurzen harten Stösse und ich krallte mich in seinen Rücken. “Oh du geile Schlampe deine Fotze ist so schön eng und feucht.” stöhnte mein alter Ficker und hämmerte dann seinen Schwanz in mein Fick fötzchen. Er wurde immer schneller,ich brüllte meine Lust raus und bekam einen Orgasmus. Mein Fotzensaft floss aus mir raus und ich bebte. Mein Ficker hämmerte jetzt brutal in mich ein,ich spürte sein Schwanz in mir zucken und dann spritzte er seinen Saft mit einem lauten “Jetzt kommts du Schlampe” in meine geile Muschi.
Er drückte seinen saft tief in mich rein. Dann zog er sich aus mir raus und gab mir seinen Schwanz noch zum “sauber” lecke.Als er in der Tür stand um zu gehen sagte er mir noch “Wenn du wieder ein Taxi brauchst ruf mich an. Und bezahlt wird dann wieder mit Sex.”

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Gay

Auch eine Art von GangBang

Hi liebe Leser ich bin Yvonne, ich bin 26 Jahre alt und ganz zierlich mit ganz langen Haaren. Meine Freundinnen sagen ich sei ein Männertraum. Das stimmt an potentiellen ONS fehlt es mir nicht. Ich habe eine besondere sexuelle Vorliebe, denn ich bin absolut spermasüchtig. Nicht unbedingt in meiner Muschi denn da gibts zuviele Möglichkeiten krank zu werden, nein ich will Sperma auf meinem Körper. Darum hab ich mir vorgenommen ein paar von meinen Bumsfreunden zu einer GangBang Wichsparty einzuladen. Leider hab ich nur 10 Spritzer auftreiben können, 20 wären mir lieber gewesen, aber nicht alle hatten an meinem vorgeschlagenen Termin Zeit.

Heute ists soweit, ich hab in meiner Wohnung schon alles für das Wichsfest vorbereitet und mein Bett mit einem schwarzen Latexlaken bedeckt das sieht sicher geil aus wenn ich mit meinem hellhäutigen Körper darauf liege und mich mit Ficksahne anspritzen lasse.

Nach und nach trudeln alle meine Besucher ein und ich bin schon super aufgeregt und erregt während ich abwechselnd mit jedem knutsche und wir uns befummeln. Ich bin schon nackt und ich helf jedem beim Ausziehen….wobei eigentlich würde es reichen es wenn sie ihren Hosenlatz aufmachen und den Pimmel mitsammt den Eiern rausholen. Es ist ausgemacht dass mich keiner anfassen oder ficken darf aber sie dürfen mich überall anspritzen.

Ich freue mich total weil ein paar von den Jungs noch Freunde mitgebracht haben, sodass jetzt um mein Bett 15 heiße Onanierer stehen mit dicken Schwänzen und hoffentlich prall gefüllten Eiern, denn ich bin heut mehr als sonst geil auf frischen Eierlikör. Der Reihe nach mach ich den Test wie geil die Herren der Schöpfung sind und wichse mal den einen dann den nächsten, und die schönsten und dicksten Prügel lecke ich mit meiner Zunge noch härter. Meine Muschi läuft über vor lauter Geilheit sodass ich mich hinlegen muß und mir meine Finger reinstecke und mit der anderen Hand meinen Kitzler reibe. Ihr könnt euch vorstellen wie laut wir alle geworden sind, das heißere Stöhnen der Männer und meine spitzen Schreie als ich mich mit einem Orgasmus erleichtere. Ich bin so geil dass meine Fotze soviel Saft auf das Laken laufen lässt und ich liege in meiner eingenen Geilbrühe.

Aufgestachelt von meinen Fingerspielchen und den Ausblick auf meine blank rasierte Möse sehe ich schon 2 der Pimmel pulsieren der eine steht genau über meinem Gesicht ich drücke ihn auf die Seite sodass er mit seiner Wichse nicht gleich mein Gesicht besamt denn nicht dass ich nachher nichts mehr sehe. Und schon schießt der erste seinen Samen ab er spritzt auf meine Titten und ich bin beeindruckt von der Menge die er für mich hatte. Sogleich schießt der nächste seine Ladung auf meinen Bauch. Mit meinen Fingern reibe ich die Naturmilch über meine Hüften und dann hab ich eine Idee. Es wär doch unendlich scharf wenn ein paar von den Jungs gleichzeitig kommen also feuere ich sie an indem ich die Beine spreize sodass sie alle einen herrlichen Ausblick haben und fummle mir mit meiner anderen Hand an den Lippen rum und schrei die Jungs an wie geil ich bin und dass es toll aussieht wie sie ihre Prügel wichsen immer schneller und schneller in meiner freien Hand knete ich die Eier von Sebastian der ganz nah bei mir ist. Sebastian ist gut bestückt wenn er ganz hart ist hat er fast 23 cm ich weiß das denn wir haben ihn in einer Ficknacht mal gemessen. Die Kerle reiben und rubbeln sich ihre Pimmel und ich hoffe ich hab bald ein Spermaschlammbad. Schon spitzt der nächste auf meine Titten, ein anderer ergießt seinen Saft auf meine Oberschenkel, und einer bückt sich und wichst meine Füße an.

Oh wie gut das tut, die warme Sahne überall auf meinem Körper. Ich spüre wie Sebastian mir ins Gesicht spritzen will aber er ist so geladen dass er daneben schießt und meinen Bauchnabel trifft. Die restlichen Tropfen fallen dann doch auf meine gierige Zunge. Sein Nachbar kann sich wegen dem geilen Anblick nicht mehr zurückhalten und schiebt mir ohne zu fragen seinen fetten Schwanz zwischen meine Sauglippen und ich ich schlucke und schlucke und es kommt mir vor als ob der Typ schon ewig nicht mehr gespritzt hat denn es hört gar nicht mehr auf.

Für die nächsten Saftspritzer drehe ich mich um und geb den Anblick auf meinen Arsch frei und ich hoffe dass mir einer auf die Rosette saftet. Ich hab Glück und gleich zwei kommen auf mein kleines Poloch und die letzten zwei entleeren sich auf meinen Rücken. Ich suhle mich in der Sahne und bin überglücklich sowas erlebt zu haben und ich beschließe das Samenbad mindestens einmal im Monat zu veranstalten.

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Reife Frauen

Klappenerlebnis der besonderen Art …

Vor langer Zeit hatte ich einmal ein Erlebnis, das mich bzw. meine Vorlieben später einmal sehr prägen sollte.
Auf dem Männersexgebiet war ich ein Spätzünder, hatte mich bis zum Alter von 24 Jahren nur mit Frauen abgegeben und auch unbestritten meinen Spaß dabei gehabt. Nach meinem ersten Erlebnis mit einem Mann war mir aber sehr schnell klar, daß ich mich für eine Seite entscheiden musste und auch wollte. 
War also mit 25 Jahren noch immer recht naiv und kannte weder schwule Kneipen noch Saunen. Hatte ein paar Wichserlebnisse in Hallenbädern und Klappen gemacht, aber viel mehr noch nicht. Nun hatte ich gehört, daß es eine öffentliche Toilette in einem Park, ganz in meiner Nähe gab, die im Sommer auch nachts durchgehend geöffnet war. Das weckte mein Interesse und nachdem ich die Örtlichkeiten und auch Frequenz durch kontaktsuchende Kerle bei Tageslicht getestet hatte, war es in einer warmen Vollmondnacht im Sommer dann soweit, daß ich meinen Mut zusammennahm und mich im Dunklen, es war bereits 23.00 Uhr, dorthin begab. Der Eingang war ziemlich in den Büschen und Bäumen verborgen und man sah erst, daß dort noch Licht brannte, wenn man schon den schmalen Zugangsweg zwischen den Büschen betreten hatte. Die Eisentür war weit geöffnet und ich ging durch den schmalen Gang bis zum Raum, wo die L-förmige Pissrinne war. Der Raum wurde nur durch eine nackte aber sehr schwache Glühbirne in ein trübes Dämmerlicht versetzt. Rechts war der Eingang zu einer Toilettenkabine und links stand ein kleiner Küchentisch an der gefliesten Wand in einer Türnische, auf dem die frühere Toilettenfrau wohl mal ihr Tellerchen fürs Kleingeld abgestellt hatte.
An der Rinne konnte ich 3 Männer erkennen, weiter hinten ein untersetzter älter Mann (damals war für mich alles über 50 schon alt) und weiter vorn 2 Kerle, genau wie ich in kurzen Hosen. Hatte nämlich wegen des sehr warmen Wetters nur leichte Leinenschuhe, eine dünne Turnhose und ein T-Shirt an. War extrem nervös, nahm aber allen Mut zusammen und trat zwischen die beiden an die Rinne und holte meinen Schwanz raus. Ein kurzer Blick zu beiden Seiten zeigte mir, das beide die Ihren schon mit leichten Bewegungen wichsten. Der Kerl links war so Mitte bis Ende 30, und überragte meine fast 190cm noch um ein paar Zentimeter. Vom Typ her gut aussehend wie der Schauspieler Tom Selleck (Magnum) rechnete ich mir weniger Chancen bei ihm aus und konzentrierte mich mehr auf den rechten Kerl, der einen halben Kopf kleiner als ich und schon graue Schläfen hatte. Die Nackten behaarten Beine wirkten noch muskulöser als sie schon bei dem Großen waren und der Schwanz in seiner Hand, den er jetzt etwas intensiver wichsend in meine Richtung hielt, war schön lang und glücklicherweise nicht so dick. Bei dem Anblick war meiner auch ohne viel Manipulation hart und er griff auch sofort an meinen prallen Sack der ebenfalls über den Rand der runtergelassenen Turnhose hing. Meine Hand suchte bei dieser direkten Anmache natürlich gleich den Kontakt zu seinem prallen Lustriemen, der sich wunderbar hart anfühlte. Nach dem wir uns so einige Augenblicke gewichst hatten, zog er meinen Kopf zu sich runter und küsste mich fordernd und stieß seine Zunge tief in meinen Hals. Dabei schob er mein TShirt hoch und begann meine behaarten Titten zu streichen und zu kneten. Langsam fing ich an, vor lauter Geilheit meine gesamte Umgebung zu vergessen. Da griff seine Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf nach unten in Richtung zu seinem steil aufragenden Lustkolben. Das war für mich das Zeichen in die Hocke zu gehen und meine Zunge und Lippen seine spitze Eichel verwöhnen zu lassen. Es schien ihm zu gefallen, denn er schob das heisse Rohr in langsamen Schüben immer tiefer in meinen gierigen Mund. Schliesslich griff er mit beiden Händen meinen Kopf und stieß bis zum Anschlag, vorbei an meinem Zäpfchen tief in meinen Schlund. Dank seiner schlanken, spitzen Form konnte ich es ohne Würgereiz ertragen und fand es sogar richtig geil. Er murmelte: „Das ist geil, das gefällt Dir doch auch, oder? Du willst es doch so?“ Ich quetsche ein JA! an seinem Schwanz vorbei und er machte weiter.
Währenddessen war der Große an seine Seite getreten und hielt mir seinen noch größeren Schwanz fordernd ins Gesicht. Der Kleine zog seinen aus meinem Hals und drehte mein Gesicht in seine Richtung, so daß ich mit diesem eindrucksvollen Gerät weitermachen sollte, was allerdings nicht ganz so einfach war. Der Große hatte nämlich auch direkt meinen Kopf ergriffen und kräftig zugestossen, was wegen der enormen Größe seines Kolbens dann doch den Würgereiz auslöste. Danach stieß er dann nicht mehr ganz tief, aber trotzdem kräftig weiter zu. Zu dem Zeitpunkt fand ich das alles noch unheimlich erregend, war richtig geil auf die beiden Schwänze.
Doch dann sah ich aus den Augenwinkeln, wie der Kleine zur Tür ging, diese nach einem kurzen Blick nach draußen verschloß und mit einer Art Vierkantschlüssel verriegelte. Noch dachte ich, daß er das nur machte, damit wir ungestört weitermachen konnten. Als er dann aber hinter mich trat, und mein Hinterteil recht heftig aus der Hocke nach oben zog, währen der andere meinen Kopf weiterhin wie in einem Schraubstock festhielt und mir ins Maul fickte, wurde mir doch etwas mulmig. Er zog meine Turnhose ganz nach unten und griff mit beiden Händen zuerst kräftig in meine prallen Arschbacken, dann schob sich eine Hand in meine Ritze und ein Finger suchte meine Rosette und fand sie. Der Finger massierte sie erst langsam, dann zog er mir die Arschbacken auseinander und rotzte kräftig darauf. Da ich auf diesem Gebiet noch die absolute und unerfahrene Jungfrau war, wurde ich durch den bohrenden Finger ziemlich überrascht und verkrampfte mich sofort. Er schlug mit der Hand auf den Arsch und sagte: „Na komm, entspann Dich, so ein Arsch muss doch einfach gefickt werden …“. Erschrocken wollte ich mich widersetzen, aber der Große hielt mich fest in der gebeugten Haltung und fuhr mich an: „ Die Tür ist abgeschlossen, Du kommst hier also nicht ohne unsere Erlaubnis raus. Wenn Du hier unbeschadet auf eigenen Füßen wieder rauskommen willst, solltest Du tun was wir von Dir wollen, ist das klar?“ Erschrocken und ängstlich, die beiden waren recht muskulös und mir weit überlegen, konnte ich nur zaghaft nicken und mich fügen.
Während der Kleine mittlerweile den zweiten Finger dazu nahm sagte er zu dem anderen: „ Der Bursche ist echt eng gebaut, fast wie eine Jungfrau. Da ist es wohl besser, wenn ich erst mal vorarbeite, damit Du dann besser reinpasst.“ Der griff in die Tasche seiner heruntergelassen Shorts und holte eine Tube raus, die er dem Kleinen reichte. „Dann nimm die Gleitcreme, sonst fängt er noch an zu heulen.“ Diese Worte trugen nun wirklich nicht zu meiner Beruhigung bei, aber ich musste feststellen, daß die Creme tatsächlich die Sache etwas angenehmer machte. Trotzdem war das Eindringen des Schwanzes mehr als nur unangenehm und ich verkrampfte mich natürlich. Wieder schlug er mich und fauchte mich an, still zu halten und locker zu lassen, dann schob er sein Rohr langsam immer tiefer in meine heiße Rosette. Als er ganz drin war, ließ er mir einen Moment um wieder Atmen zu können und mich zu entspannen, dann fing er ganz langsam an sich rhythmisch rein du raus zu bewegen. Da ich zur gleichen Zeit auch ins Maul gefickt wurde, war ich nicht so ganz auf die langsam nachlassenden Schmerzen konzentriert war und fand es mit der Zeit auch nicht unangenehmer, als er immer kräftiger und schneller zustieß. „Der Bursche hat eine so enge und heiße Arschvotze, ich glaube ich muss gleich aufhören, sonst komme ich schon …“ stöhnte er zwischen den Stößen.
„Dann probieren wir mal was anderes.„ sagte der Große, zog mir das TShirt aus und hängte es über die offene Tür der Kabine. „Los, zieh die Hose ganz aus, aber dalli!“ Der Kleine zog seinen Schwanz recht abrupt aus meinem Arsch und ich fuhr hoch, stieg aus meiner heruntergelassenen Turnhose und hängte sie ebenfalls über die Tür. Der Große zog den Tisch in die Mitte und befahl mir, mich rücklings darauf zu legen. Erst jetzt wurde mir bewußt, daß da ja noch der dritte Mann im Raum war. Er stand noch immer in der dunkleren Ecke, hatte sich uns aber zugewandt und wichste seinen dicken Schwanz. Das Ganze schien ihn sehr zu erregen, aber Hilfe konnte ich von ihm wohl nicht erwarten, auch wenn er sich im Hintergrund verhielt.
Also gehorchte ich nach kurzem Zögern und legte mich auf den Tisch, dessen Fläche allerdings so klein war, daß mein Kopf und mein Hinterteil nicht auf der Platte lagen. Der Kleine ergriff meine Beine, hob sie in die Höhe und spreizte sie soweit es ging. Da ich so eine Situation nicht einschätzen konnte, war mir immer noch ganz flau vor Angst und mein Schwanz war auch nicht mehr steif. Das schien aber keinen zu stören, sie waren mehr auf ihre eigene Befriedigung konzentriert. Er schob mir seinen harten Riemen zischen die Arschbacken, fand die Rosette und stieß diesmal weniger rücksichtsvoll zu. Ich schrie kurz vor Schmerzen auf, was mir eine Ohrfeige des Großen eintrug, der mittlerweile seitlich an meinen Kopf getreten war. „Halts Maul!“ fuhr er mich an und schob mir seinen großen Schwanz in den Mund, daß ich nur noch erstickt gurgeln konnte. Beide stießen nun recht kräftig zu und und meine Luftnot ließ mich die Schmerzen nicht mehr spüren.
„Das ist so geil, diese enge heiße Votze, ich komme gleich!“ stöhnt der Kleine. „Dann gib ihm die volle Ladung, ich liebe es in schleimige Fotzen zu ficken … „ entgegnete der Große. Bei diesen Worten wurde mir ganz anders, dieses riesige Gerät in meiner fast noch jungfräulichen Rosette, das konnte doch einfach nicht passen! Doch in dem Moment stöhnt der Kleine auf und ich spürte seinen heißen Saft in meine Därme schießen. Wenn ich nicht so viel Angst verspürt hätte, wäre das eigentlich ein geiles Gefühl gewesen. Nur in der Situation konnte ich es nicht wirklich genießen, obwohl ich spürte, das mein Schwanz sich langsam wieder aufrichtete.
Der dritte, ältere Kerl war mittlerweile an den Tisch getreten und streichelte meine Brust, und mein Brustwarzen. Während der Kleine sich langsam in mir entspannte und der Große mich weiter ins Maul fickte, wanderte seine Hand langsam über meinen Bauch, ergriff meinen Schwanz und wichste ihn leicht, was zur Folge hatte daß er immer steifer wurde und ich immer geiler. Beide Löcher gestopft, dabei noch verwöhnt werden, das fing an mir zu gefallen . Der Kleine zog seinen immer noch harten Schwanz aus meinem feuchten Arsch und der Große sagte zu dem Älteren: „Na, dann kannst Du jetzt hier oben weitermachen, ich bin jetzt hinten dran …“
Ich erschrak weil ich vor dem großen Gerät noch immer Angst hatte. „Bitte nicht, der Riesenschwanz reißt mir doch alles auseinander …“ versucht e ich das Unheil abzuwenden. „Halt die Klappe, ich hab Dir doch vorhin schon was gesagt. Entweder Du lässt uns machen, oder …“ entgegnete er. „Sei froh, wenn der Dich nicht auch noch ficken will…“
Ich blickte zuerst auf das grinsende Gesicht des untersetzten älteren Kerl und dann wanderte mein Blick über die dicht bepelzte Brust und Bauch auf seinen Schwanz , der aus einem dichten Haargebüsch direkt vor meinem Gesicht auftauchte. Dieser Anblick war alles andere als beruhigend, dieses Monstrum war zwar nicht so lang wie bei den anderen, hatte aber fast Unterarmdicke!
Er ließ die Hose noch weiter nach unten rutschen, sodaß auch sein dickes haariges Gehänge sichtbar wurde. Zuerst schob er mir zwei nach Tabak riechende Finger in den Mund und erweiterte dann auf die ganze Hand, als wollte er Maß nehmen ob sein dickes Mordinstrument überhaupt reinpasst. Zur gleichen Zeit rieb der Große seinen Schwanz nochmal mit Gleitcreme ein und drückte seine stramme Eichel gegen meine Rosette. Je mehr er Druck ausübte, umso mehr schmerzte es und ich stöhnte laut auf und stieß atemlos hervor: „Bitte nicht!“
„Stopf ihm das Maul!“ brummte der Große den Älteren an, was der dann auch sofort in die Tat umsetzte. Er trat hinter meinen Kopf und bog ihn nach unten und mein Kinn gleichzeitig nach oben. Damit stand mein Mund weit offen und er schob das dicke Teil hinein. Da sein enorm langer Sack mit den dicken Eiern dabei über meine Nase und die Augen fiel, hatte ich mit der Luft zu kämpfen. Der dicke Schwanz füllte meinen ganzen Mundraum vollständig aus, so blieb ja nur die Nase, die bei seinem rhythmischen Zustoßen immer wieder mit dem dicken, haarigen Sack zugequetscht wurde. Durch die panische Angst zu ersticken, wollte ich mich wehren, wurde aber von dem Kleinen festgehalten und kriegt dabei kaum mit, das der Große mit einem kräftigen Stoß ganz in meine angespannte Arschfotze stieß. Die anfänglichen Schmerzen verloren sich recht schnell, da der Kleine ja schon vorher recht gut für Schmiermittel gesorgt hatte. Auch die Luftnot und der damit verbundene Würgereiz besserte sich, weil ich lernte im Rhythmus des zustoßenden Monstersackes durch die Nase zu atmen. Langsam aber sicher, entspannte ich mich und ließ das geile Gefühl, in beide Löcher gefickt zu werden, zu. Ich spürte, wie mein Schwanz sich wieder langsam versteifte und nach oben kam. Ich hätte gerne zugegriffen und ihn gewichst, wurde aber weiterhin festgehalten. Der Ältere stöhnte und ächzte und erhöhte seine Stoßfrequenz, was auch eine schnellere und kürzere Atmung bei mir zur Folge hatte. Er wurde von den beiden anderen noch angefeuert, die sich an seinen Grunz- und Stöhnlauten anscheinend aufgeilten, denn der Große stieß immer härter zu, seine Hüften klatschen immer lauter gegen meine feisten Arschbacken und meine Rosette glühte schon fast. In dem Augenblick stieß der Alte ein langes Stöhnen aus und sein Monstrum tief in meinem Hals und ein heißer Strahl Sperma schoss tief in meinen Hals. Dem ersten Schuss folgten mit pumpenden Zuckungen noch einige weitere in so großer Menge, die sie mein Schluckvermögen überforderten. Zusammen mit viel Speichel lief mir die Suppe übers Gesicht als er seinen Schwanz langsam rauszog.
Der Kleine sah das und wischte mit einer Hand das Sperma auf und rieb es auf seinen schon wieder steif werdenden Schwanz. „Das ist ja richtig geil, ich glaub ich könnte schon wieder …!“ grunzte er und wichste seinen Schwanz mit dem Sperma als Gleitmittel. Er schob den Älteren zur Seite, bog meinen Kopf nach unten und schob mir seinen triefenden langen Schwanz bis tief in meinen Hals. Wieder wurde ich in beide Löcher gefickt, nur diesmal ohne diese Erstickungsängste und daher wurde mein Schwanz richtig hart. Da ich jetzt wieder die Hände frei hatte, wollte ich sofort zugreifen, aber der Kleine beugte sich weiter vor und hielt mir die Arme fest.
„Ich glaube, der geilen Fotze fängt es an zu gefallen!“ , lachte der Große und stieß ächzend tiefer und fester zu. „Lass ihn ruhig wichsen, das macht mich noch geiler!“
Der Kleine ließ mich los und fickte mich noch heftiger ins Maul. Langsam nahm ich meinen Steifen und rieb ihn vorsichtig. Allerdings war ich durch die ganze Situation, geprägt durch Angst und gleichzeitiger Lust, schon so aufgegeilt, daß ich sehr schnell meine Säfte aufsteigen fühlte. Erst wollte ich es noch zurückhalten, als ich aber merkte, daß das nicht mehr möglich war, ließ ich es einfach geschehen. Mit einem tiefen Grollen, mehr aus dem Bauch, da mein Maul zugestopft war, entlud ich mich so heftig und mit solchem Druck, daß es nicht nur bis zu meinem Hals spritze, auch der Kleine bekam seine Ladung ab. „Jaaaaa, daß ist heiß …! rief er und entlud sich tief in meinem Hals, zog den Schwanz aber sofort raus und wichste noch einen Strahl seines heißen Spermas über mein Gesicht und auf meine Brust.. Im selben Moment krallte sich der Große in meine Hüften und stieß noch ein paarmal zu, bevor er seinen Saft in meinem Arsch spritzte. „Fast perfektes Timing.“ Grunzte er und grinste den Kleinen über ganze Gesicht an. „Du hattest Recht, die Fotze ist wirklich eng wie eine Jungfrau, und Du hast Sie gut für mich vorbereitet.“ Er klatschte mir auf den Arsch und meinte: „Na siehste, war doch halb so wild, Du lebst noch und anscheinend war es Dir auch nicht zu unangenehm.“
Ich rappelte mich langsam auf und sah an mir herunter. Das Sperma wurde langsam kalt auf der Haut und lief langsam über Gesicht, Brust und Bauch und zwischen den Beinen herunter. Der Älter sah mich an und sagte zu den beiden anderen: „So können wir ihn aber nicht laufen lassen, das sollten wir ihm erstmal abwaschen.“ Bei diesen Worten grinsten alle und der Große meinte: „Gute Idee, mein Durchlauferhitzer ist bereit.“
Noch ahnte ich nicht was diese Worte bedeuten sollten, das wurde mir dann aber sehr schnell klar gemacht. Der Ältere trat vor mich und die beiden anderen drückten mich runter auf die Knie und bogen meine Kopf nach hinten. „Halt einfach still und genieße die Dusche!“ fuhr mich der Große an. Schon ließ der Alte seine Pisse fließe. Er schwenkte seinen halbsteifen dicken Schwanz so, das mir sein Saft übers Gesicht spülte und anschließend über Brust und Beine. Als sein Strahl schwächer wurde, trat der Kleine an seine Stelle und übergoss mich mit seiner heißer Pisse. Mittlerweile war ich so erschöpft und willenlos, daß mir alle egal war und so ließ ich die Prozedur wortlos und ohne ernsthafte Gegenwehr über mich ergehen. Auch als der Große meinte: „Mach Dein Maul auf, das muss auch noch ausgespült werden …“ ließ ich mir von dem Kleinen in den Mund pissen. Ich versuchte so wenig wie möglich zu schlucken, daher lief mir das meiste heiß am Körper runter. „Da ist doch noch ein Loch, das ausgespült werden muss …“ grinste der Kleine. „Du hast recht, mein Hochruckreiniger hat auch schon den richtigen Druck dafür aufgebaut.“ entgegnete der Große lachend und zog mich hoch. „Bück Dich und zieh die Arschbacken auseinander!“ fuhr er mich an. Gehorsam folgte ich seinem Befehl, jetzt war eh schon alles egal. Er hatte wirklich einen enormen Druck, denn der Strahl schoss durch meine leicht geöffnete Rosette tief in meinem Darm. Ein angenehmes Gefühl, wie ich im Nachhinein feststellten musste..Als er aufhörte, wollte ich mich aufrichten, aber er zog meinen Kopf noch einmal runter und schob mir seinen halbsteifen Schwanz tief in den Mund. „Du glaubst doch nicht, daß das schon alles war … „ lachte er und drückte den Schwanz noch tiefer rein, bis ich keine Luft mehr bekam, dann pisste er noch einmal los und der harte Strahl schoß mir so tief in den Hals, daß mir nichts anderes übrig blieb als alles von diesem salzigen Saft zu schlucken. Gleichzeitig drückte ich die vorherige Darmspülung in kräftigem Strahl hinten raus.
Danach stieß er mich von sich und sagte: „So, jetzt ist alles gründlich gespült, das wars dann wohl.“ Zog sich die Hose wieder hoch und alle drei gingen wurtlos zur Tür, sperrten sie wieder auf und gingen fort. Ich blieb noch einem Moment tropfend hocken, da ich dieses Erlebnis erstmal verarbeiten musste. Ich fühlte mich benutzt, beschmutzt und verängstigt und befriedigt zugleich, ein sehr seltsames Gefühl, das ich zunächst nicht einordnen konnte. Vorerst vermied ich es diesen Ort noch einmal im Dunklen zu besuchen, aber später wurde dieses Erlebnis in meiner Fantasie immer geiler und ich versuchte so etwas noch einmal zu finden. Leider ist es mir in der Form nie wieder passiert. Allerdings liebe ich mittlerweile diesen warmen, salzigen Geschmack der Pisse und finde es sehr erregend, wenn ich von Männern dominiert und benutzt werde. Am geilsten ist es, wenn ich großer kräftiger Bär von Männern benutz werde, die mir körperlich unterlegen sind, also älter, kleiner und weniger kräftig sind als ich.
So kann ein Anfangs beängstigendes Erlebnis einen Menschen prägen, wenn man die schönen Seiten entdeckt und sich darauf einlässt. 