Categories
Anal

Dies habe ich einer Frau geschickt, nachdem sie mi

» »XXXXXX schrieb am 01.01.2016 19:40
» »schreib sie aber genau deine fantasie damit wir wissen was wir mit dir machen wenn wir uns sehen

» Alexxa schrieb am 01.01.2016 20:20
»
» Ich würde vorschlagen, dass die spontane Lust das schon zeigen wird.
» Ich liebe Frauen, Ihres schönen und angestrebten Körpers und der gleichen Mentalität wegen. Männer mag ich natürlich wegen ihren Schwänzen und auch finde ich es schön, den Spiess im wahrsten Sinne des Wortes umzudrehen und auch das Poloch zu bearbeiten.
»
» Letztens, natürlich immer safe, hatte ich mich mit einem unerfahrenen sehr hübschen aber hypernervösen Mittdreissiger getroffen, der unbedingt mich kennenlernen wollte.
» Also traf ich ihn und bereute erst das Treffen. Er hatte sich Mut angetrunken oder war schon angetrunken und ich massierte sein Glied.
» Typisch Mann war er nur scharf darauf, mich schnellstens zu poppen, was ich noch ein wenig herauszögerte. Ich habe mich dann ihm auf allen vieren präsentiert und nachdem die Kondomhürde auch mit viel mündlicher Unterstützung genommen war, rammte er mir seinen Freund mit sportlichen Ehrgeiz bis zum Anschlag hinein. Nachdem der Schmerz nachliess und ich auch feucht war ging es eine Weile gut.
» Als ich einen Stellungswechsel vorschlug und er mit Missionarstellung wieder meinte, ich fände es geil, wenn er wieder ohne Zärtlichkeit nur reinhaute (versteh mich richtig, nach einer Weile mag ich das auch, aber es muss einfach passen), ritt ich ihn und konnte wenigstens den Takt bestimmen. Dabei verlor aber sein bestes Stück an Größe und ich kuschelte mich etwas neben Ihn und liess ihn tief in meinen Mund gleiten.
» Da war aber noch eine Hand frei und ich näherte mich sanft seinem Löchlein, was ihn zurückzucken liess. Auch wies er darauf hin, dass er das nicht mochte. Ich gab ihm zu verstehen, dass er jederzeit nein sagen konnte und hatte mit Hilfe von viel Gleitmittel kurze Zeit später meinen Mittelfinger tief in seinem Anus. Von wegen, dass er das nicht mochte. Sein Penis war hart und er bewegte sich auf und ab.
» Ich nahm noch mehr Creme und liess seinen Schwanz durch meine Finger flutschen, und meinen immer etwas mehr in seinen Po, bis ich es schaffte, ich fickte ihn zärtlich wie eine Frau, er lag mit geschlossenen Augen vor mir, seine Beine breit ausgestreckt und genoss sichtlich.
» Aber als ich mich gerade darauf freute, wieder so zu kommen, schob er sich rückwärts, packte meinen Kopf und spritzte mir, mit der Absicht den Mund zu treffen, alles in die Haare und Augen. Was mich lachen liess und ich gerne weiter gemacht hätte. Aber da war er schon unter der Dusche. Ich zog mich an, quatschte kurz noch und ging. Gerne hätte ich da das schöne Miteinander mit einer Frau nach beiderseitigem Orgasmus gehabt. Aber ich fühlte mich auch cool, den habe ich schön entjungfert
» Das war letztes Wochenende. Ich hoffe, der nicht korrigierte und nur hingeschriebene Text hat gefallen und denke, dass Erwartungshaltungen zumeist eher abturnen. Die Fantasie ist nunmal unschlagbar.
» Jetzt werde ich mir noch ein wenig das Dreiergetummel mit Euch ausmalen und mir es mit einem Dildo endlich besorgen. Natürlich spielt das der Motivation für unser Treffen keine Rolle.
» Leider ist das Hotelzimmer total hellhörig und ich werde auf meinen Liebling verzichten und einen ganz normalen, ohne funfactory-hightec-bonus aussuchen. Boah, das wird heiss.
»
» Wolltest Du so einen Text? Kannst Du mir auch einen schreiben? Vielleicht, wenn Du das liest, spontan? Ich würde mich freuen und habe dann auch den Eindruck, den Du wolltest und ich anfangs nicht schreiben wollte
»
»
»

» »

Categories
Gruppen

Dies ist die Geschichte wie ich und mein Kumpel un

Die Geschichte trug sich in meiner Pubertät zu. Ich war 16 und der andere Schwanz gehörte meinem Kumpel Christian, ebenfalls 16.

Zuerst zur Vorgeschichte:
Ich kam ungefähr mit 12-13 in die Pubertät. Meine ersten Wichsversuche unternahm ich an der BRAVO. Dr. Sommer hat ja zu der damaligen Zeit viel für die Aufklärung getan 😉
Die ersten Orgasmen waren Luftnummern, d.h. es kam zu keinem Erguss. Aber das Gefühl dabei war großartig. Ich konnte gar nicht die Finger von meinem immer größer werdenden Schwanz lassen. Den ersten Abgang hatte ich wohl mit 14. Was mich aber auch stutzig machte war, dass mich die Schwänze der Jungs im Dr. Sommer-Teil gleichfalls aufgeilten, wie die Körper der Mädels. War etwa etwas nicht mit mir in Ordnung? Stand ich auf Schwänze?
Mit der Frage musste ich mich noch ca. 2 Jahre abquälen.

Es begab sich zu der Zeit, dass man versuchte noch an andere Wichsvorlagen als an die BRAVO zu kommen -> Sexfilme, Pornos natürlich. Schließlich will man ja nicht nur vom „Biest mit zwei Rücken“ lesen. Mein Kumpel Christian hatte anscheinend bessere Connections, um an die Ware zu kommen. Christian war schon immer groß gewachsen und sehr schlank. Die Mädels flogen reihenweise auf ihn ab und seinen makellosen Körper. Ich hingegen war schon immer pummelig gewesen (jetzt zum Glück nicht mehr).
Immer wenn ich bei ihm zu Besuch war und seine Eltern waren nicht zu Hause, sahen wir uns seine neusten Errungenschaften an. Natürlich machte uns das schon ziemlich geil, aber keiner wollte es so recht zeigen. Die Beulen in unseren Hosen schrien jedoch verzweifelt nach Freiheit. Nach ein paar weiteren Sessions fassten wir uns ein Herz und packten unsere Schwänze aus um sie uns, noch jeder für sich, ordentlich vom Druck zu befreien. Natürlich konnte ich es nicht unterlassen hin und wieder Christians Schwanz anzuschauen. Er war etwas länger und stärker nach oben gebogen als meiner, aber bei weitem nicht so dick wie meiner. Und er war beschnitten. Gott, was fand ich diesen Schwanz geil. Jedoch hielt ich mich zurück dies zu zeigen. Natürlich sah er dass ich seinen Schwanz begutachtete.

Wir saßen also in seinem Zimmer vor dem Fernseher und schauten die Filmchen auf VHS-Kassetten…ja, liebe jüngeren Leser, zu der Zeit gab es noch kein Internet bzw. nur mit Modem und die Rechner waren noch auf 486er-Architektur. Ich schweife ab.
Wir saßen also in seinem Zimmer und wichsten unsere Schwänze. Immer wenn es mir kam, und ich war immer der Erste, unterbrach er sein Tun und schaute mir zu wie ich im hohen Bogen schön auf seinen Boden abspritzte. Leider konnte ich nicht bei ihm zuschauen, denn er verschwand daraufhin im Badezimmer und kam erst nach 2 min. wieder mit abgewichstem Schwanz heraus. So war es eigentlich immer.
Nun kam ein Tag an dem wir wieder zusammen wichsten, aber ich einfach nicht kommen konnte. Ich hab mir den Schwanz gekeult wie ein Irrer. Mir tat schon das Handgelenk weh, aber es wollte einfach nicht so weit kommen. Irgendwann stoppte Christian seine Wichserei und fragte mich was mein Problem heute sei. Ich meinte zu ihm dass heute irgendwie der Reiz fehlt. Er schaute mich kurz an und fragte dann, ob er es mal versuchen darf. Ich war in dem Moment etwas Baff. Hat er mich jetzt tatsächlich gefragt, ob er mir den Schwanz wichsen darf? Sollte ich es wirklich zulassen? Überschreite ich damit nicht eine Grenze. Viele kennen es aber selbst. Die Geilheit und die Neugierde darauf eine fremde Hand, ja Männerhand, am Schwanz zu haben überwiegt dann doch.
Ich meinte dann zu ihm, er solle doch mal sein Glück versuchen. Es war ein komisches und zugleich erregendes Gefühl als er meinen Schaft in seine Hand nahm. Er fühlte ihn zuerst leicht und machte mir ein Kompliment über die Dicke meines Schwanzes. Dann begann er langsam seine Hand auf und ab zu bewegen. Meine Vorhaut gleitete dabei immer weiter über meine dicke Eichel zurück. Man war das ein geiles Gefühl, was ich auch mit einigen saftigen Stöhnern quittierte. Ich stand von seinem Bürostuhl auf und legte mich zu ihm ins Bett, damit er mehr Spielraum hat. Er bearbeitete meine Stange richtig gut und meine Lusttropfen erzeugten schmatzende Laute immer wenn die Vorhaut bewegt wurde.
Nach ein paar Minuten spürte ich wie sich langsam mein Beckenmuskel zusammenzog. Ich wusste dass es mir gleich kommen würde und teilte ihm es mit, dass ich gleich abspritzen würde wenn er weiter so gut wichst. Das schien ihn noch mehr anzuspornen, denn anstatt mir wieder das Ruder zu übergeben gab er mir jedoch den Rest. Ich keuchte heftig und bäumte mich auf, als mein erster Schub weißen Goldes aus dem Schwanz spritzte und in hohem Bogen auf meiner Brust landete. Schub für Schub quoll und schoss aus meinem Rohr, doch Christian wichste weiter bis seine Hand über und über mit meiner Ficksahne bedeckt war. Erschöpft holte ich Luft und begann mir sie Sahne vom Körper zu wischen. In Erwartung dass ich mich jetzt bei ihm revanchieren konnte wunderte ich mich, wieso er jetzt wieder im Bad verschwand. Super, dachte ich. Jetzt hätte ich endlich mal die Gelegenheit diesen Prachtschwanz zu wichsen und dann rennt er ins Bad davon…

Categories
Gruppen

Dies ist die Geschichte wie ich und mein Kumpel t2

Wenn ich mich da mal nicht zu früh geärgert habe. Nach gut 1 min. kam er zurück, immer noch mit einem ultraharten Jünglingsschwanz. Er meinte, er hätte sich nur mal kurz die Hände waschen müssen, da meine Ficksahne überall an seinen Händen klebte. Ich grinste und wies ihn an sich sofort aufs Bett zu legen. Er schaute mich verdutzt an fragte nach dem Grund. Ich meinte dass ich ihm jetzt einen Handjob verpassen würde den er nicht so schnell vergessen würde, immerhin ist es ja meine Pflicht ihm jetzt auch was Gutes zu tun. Ich packte ihn am Arm und zog ihn aufs Bett. Ich kniete mich dann zwischen seine Beine, so dass ich seinen ganzen, geilen Körper in Augenschein nehmen konnte. Aber am meisten interessierte mich dieser 16cm lange Jünglingsschwanz der vor mir Stand. Ich griff mir beherzt die Latte und machte es wie er. Erstmal fühlte ich das gute Stück. Es war wirklich ein komisches Gefühl einen anderen Schwanz in der Hand zu spüren. Ich schaute mir seinen prallen Sack an und hoffte das da auch viel Saft drin sein würde. Langsam legte ich los und bewegte seinen beschnittenen Schwanz auf und ab. Dem Seufzen nach zu urteilen schien es ihm zu gefallen. Ich wurde etwas dreister und griff mit der anderen Hand seine Eier und fühlte sie mit meinen Händen. Ich glaube, ich habe gespürt wie der Samen darin kochte und brodelte.
Wie zu erwarten war, war es nicht so einfach einen beschnittenen Schwanz bei „Stange zu halten. Ich musste mich echt anstrengen dass er seine Härte beibehielt. Meine Härte stand da außer Frage, denn mein dicker Teenieriemen war schon wieder in Position. Kein Wunder, meinen Kumpel zu wichsen, zu sehen wie er genussvoll stöhnte und die Augen geschlossen hielt war eine wahre Wonne. Ehrlich Leute, das war der erste Moment in dem ich mir wünschte einen Schwanz in den Mund zu nehmen, das Teil zu blasen und mich vollspritzen zu lassen. Ich hätte alles mit mir machen lassen, wenn er es angedeutet hätte…aber ich war dann doch zu feige den ersten schritt zu vollziehen. Heute bereue ich das noch immer zutiefst.
Zurück zum Geschehen. Nachdem meine rechte Hand doch etwas ermüdete, griff ich auch mit der Linken beherzt zu. Wollen doch mal sehen, ob wir diesen geilen Lümmel nicht bald dazu bringen würden seine Sahne überall zu verteilen. Ich merkte ihm an das die Doppelbearbeitung deutliche Früchte trugen, denn sein Schwanz wurde noch ein Stück härter und bog sich fast bis zu seiner Bauchdecke zurück. Wie konnte der Kerl bloß diese Tortur ertragen. Ich hätte in der Zeit schon 10-mal abgesahnt. Apropos absahnen. Auch ohne jegliche Schwanzberührung bei mir, fühlte ich dass sich bei mir bald der Orgasmus einstellen würde. Es machte mich wirklich so geil einen Schwanz zu melken, dass ich ohne was zu tun ebenfalls Kommen kann. War ich zu einer spermageilen Schwanznutte geworden?
Mir war jetzt eigentlich alles egal. Ich wollte diesen Schwanz nur endlich einmal spritzen sehen! Ich nahm meinen Schwanz und drückte ihn an seinen. Mir war zu der Zeit nicht bewusst dass man diese Praktik unter dem Begriff „frot“ kannte. Ich umgriff unsere beiden Schwänze und wichste sie hart ab. Christian stöhnte auf und legte seine Arme hinter seinen Kopf und genoss es sichtlich. Kurze Zeit später spürte ich wieder diesen Druck in meinem Unterleib und das ziehen in meinen jungfräulichen Eiern und wusste dass es mir wieder kommen würde. Ich teilte es ihm mit. Er jedoch lächelte nur und meinte ich soll meinen Saft einfach auf ihn abspritzen. Das turnte mich so dermaßen an, dass ich ohne Umschweife einen riesigen, milchigen Schuss über seinen Körper abgab, der auf seiner Brust landete. Sofort kamen weitere Spritzer hinterher. Das schien endlich sein Eis gebrochen zu haben und sein Riemen fing an zu zucken. Aus seiner purpurnen Schwanzspitze kam ein Schwall Sacksuppe, die bis zu seinen Schlüsselbeinen spritzte, gefolgt von weiteren, abebbenden Schüben. Er grunzte, ich stöhnte. Unser beider Ficksahne vermischte sich auf seinem Körper zu einer Lache purem Sperma. Erschöpft ließ ich mich neben ihn nieder und holte tief Luft.

Nachdem wir beide wieder zu Atem kamen schauten wir uns an und fingen an zu Lachen. Unsere Neugierde war aber noch nicht gebrochen. Wenn sich schon die Möglichkeit so anbietet und die Geilheit in mir noch vorhanden war, dann könnte ich doch auch mal den Sahnemix testen. Gesagt, getan. Ich nahm meinen Finger und schnappte mir einen dicken Klumpen Sacksahne und ließ ihn auf meine Zunge tropfen. Das war übrigens das erste Mal dass ich Sperma schmeckte. Anfangs fand ich es nicht so prickelnd, aber dann hatte der salzige Geschmack (natürlich schluckte ich es auch runter) doch seinen Reiz und mir war klar, dass ich davon noch mehr im Leben probieren möchte. Es bleibt zu erwähnen dass es zwischen mir und Christian noch öfters zu solchen Begegnungen kam. Gerne hätte ich wie erwähnt geblasen und in mir kam auch der Wunsch auf mich von ihm tief und hart in meine Arschfotze ficken zu lassen. Aber irgendwann hatten wir unsere ersten Freundinnen und die Tête-à-têtes waren beendet.

Der Wunsch mich jedoch ordentlich durchficken zu lassen besteht immer noch. Ich will das Sperma im Arsch, auf dem Körper, im Gesicht und im Mund fühlen. Und ich kann stolz von mir behaupten: Ich liebe Pussys und Schwänze gleichermaßen. Und am Liebsten sind mir leckere Mädels mit dem besonderen Etwas zwischen den Beinen.
Zu guter Letzt möchte ich noch sagen, dass diese Story wirklich auf einer wahren Begebenheit beruhte und eine Erfahrung darstellte, die ich nicht missen möchte.