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Fantasien eines Schülers Teil 2

Mein Name ist Melanie ich bin wohl das was man die Schulschönheit nennt nur leider war ich Noten mäßig nicht die beste und so passierte es das es so aussah als ob ich nicht zur Abi Prüfung zugelassen werden würde. Ich musste mir also etwas einfallen lassen und dachte da an Mike. Er war ein kleiner Streber der zwar fast überall nur Einsen hatte dafür aber wenig Freunde.
Das Problem war nur das ich mich nicht mit ihm zusammen sehen lassen wollte, nicht das nachher noch über mich geredet wird warum ich mit dem Streber abhänge. Ich schrieb ihm mein Anliegen auf einen Zettel den ich unbemerkt in seine Schreibtasche legte. Ich bekam aber leider keine Antwort von ihm. Ich beschloss also zu ihm nach Hause zu gehen. Ich setzte mir einen Großen Hut und eine Sonnenbrille auf damit man mich nicht gleich auf der Straße erkennt und ging zu ihm. Ich klingelte und er öffnete die Tür. Ich fragte ob wir drinnen reden könnten. Also gingen wir rein und ich erzählte ihm noch einmal von meinem Problem und das er vielleicht meine letzte Rettung ist. Er war sich aber nicht sicher ob ich es ernst meine oder ob ich und meine Clique ihm nur wieder einen Streich spielen wollten. Er sagte das er gerne einen Beweis oder eine Art Versicherung von mir haben will das ich ihn nicht verarsche.
Ok sagte ich, ich gebe dir 100€. Er sagte das er kein Geld von mir will. Was willst du dann fragte ich ihn. Er blieb kurz stumm, dann sagte er dass er ein Foto von mir haben will. Was für ein Foto fragte ich ihn. Er sagte das er ein Foto von mir machen will auf dem ich oben ohne aber mit Gesicht zu sehen bin. Wenn ich in verarschen würde, so sagte er hätte er dieses Foto welches er im Internet veröffentlichen würde. Ich zeigte ihm einen Vogel. Ok, meinte er dann lassen wir es halt und du kannst gehen. Ich blieb aber sitzen, ich brauchte ja seine Hilfe. Ich fragte welche Sicherheit ich habe das er das Bild nicht trotzdem ins Netz stellt. Keine, antwortete er, aber wenn ich dir vertrauen soll musst du mir auch vertrauen.
Wenn du dein Abi hast kommst du vorbei, wir trinken hier bei mir einen Kaffee zusammen und ich lösche das Bild sagte er mir. Ich überlegt eine Weile und willigte schließlich ein. Ich zog also mein top aus, öffnete meinen BH legte ihn beiseite und er machte ein Foto mit seinem Handy. Ich wunderte mich das nichts weiter passierte, er starte nicht, wollte meine Brüste auch nicht mal anfassen aber das sollte mir nur recht sein. In den folgenden Wochen trafen wir uns also bei ihm und er gab mir Nachhilfe, ich muss sagen dass wir uns eigentlich ganz gut verstanden. Ich schaffte es durch seine Hilfe zum Abi zugelassen zu werden und dann kam der Tag als bekannt gegeben wurde ob wir bestanden haben und ich war erleichtert dass ich dazu gehörte. Nachmittags ging ich also zu Mike. Ich war super gut drauf mit dem Abi in der Tasche und dem Wissen das er das Foto endlich löschen würde.
Ich klingelte an seiner Tür, er öffnete und ich ging hinein. Er freute sich für mich das ich bestanden hab und sagte das da nur noch eine Kleinigkeit sei bevor er das Foto löschen wird. Ok fragte ich, was ist es? Nun ja sagte er, ich habe viel Zeit geopfert und möchte dafür belohnt werden. Klar sagte ich und öffnete mein Portemonnaie. Ich will kein Geld von dir, sagte er. Ich war irritiert, was willst du dann? Ich will mit dir schlafen antwortete er. Ohne zu überlegen knallte ich ihm eine.
Entschuldigung sagte ich gleich zu ihm, aber das geht zu weit, das werde ich nicht tun. Nun, antwortete er, dann werde ich halt das Foto ins Netz stellen. Bitte nicht sagte ich, ich wusste das wenn es erst einmal da ist nie wieder so ganz verschwindet und das wollte ich auf gar keinen Fall. Pass auf sagte er, ich will dir nicht wehtun oder irgendwas perverse mit dir machen ich will dich einfach nur mal nackt sehen und dann mit dir schlafen und wenn du willst kann ich mich auch zuerst ausziehen. Ok, sagte ich aber du zuerst.
Er stand auf und begann sich auszuziehen ich staune das er das so einfach tat und auch darüber das er ganz gut gebaut war was unter seinen weiten Sachen nie zu sehen war. Er stand jetzt nur in seinen Shorts vor mir. Ok sagte er, jetzt bist du dran auch etwas abzulegen. Ich stand also auf und zog mein Oberteil aus. Dann meine Hose und danach meinen BH. Du bist wunderschön sagte er zu mir und faste ganz vorsichtig an meine Brüste. Wenn ich zu grob bin oder dir weh tu sag es mir, sagte er zu mir. Aber es war ok, er war zwar ungeschickt und anscheinend nicht sehr erfahren aber es war ok.
Dann zog er seine Shorts aus und ich sah seinen halbsteifen Schwanz. Ich staunte nicht schlecht, ganz und gar rasiert und auch nicht grade klein. Komm sagte er, zieh auch dein Höschen aus sagte er zu mir und setzte sich vor mich auf einen Stuhl. Ich zog also mein Höschen runter und stand jetzt vollkommen nackt vor ihm. Er blieb sitzen und schaute mich einfach nur an. Jeder andere hätte mich geküsst oder hätte mir seine Finger zwischen die Beine gesteckt oder mich gleich gefingert aber er blieb einfach sitzen und schaute mich nur an. Das einzige was sich bei ihm regte war sein Schwanz der hart wurde.
Dann stand er auf, kam auf mich zu nahm meine Hand und ging mit mir zu seinem Bett. Er öffnete die oberste Schublade seinen Nachtischen und holte ein Kondom raus und streifte es sich über. Dann legte er mich hin und setzte sich vor mich. Er öffnete meine Beine und setzte sich dazwischen. Warte kurz sagte ich. Ich war noch trocken zwischen den Beinen, also leckte ich meine Finger ganz nass und steckte sie mir kurz in eine Muschi um sie etwas feucht zu machen, er schaute die ganze Zeit neugierig zu und sein Schwanz zuckte leicht. Kann ich jetzt fragte er mich. Ich nickte nur.
Er nahm sein Schwaz in die Hand und versuchte ihn mir reinzustecken was er aber nicht gleich hinbekam. Hast du schon einmal mit einem Mädchen geschlafen fragte ich ihn. Er schüttelte mit dem Kopf. Ok sagte ich, dann leg du dich mal auf den Rücken und ich setzte mich auf dich drauf sagte ich zu ihm. Er tat es und mir war es auch ganz lieb immerhin hatte ich so etwas mehr Kontrolle über das was passieren würde als er. Er lag nun vor mir und hielt seien Schwanz in der Hand so das er senkrecht nach oben stand. Ich hockte mich über ihn und setzte mich ganz langsam so das sein Teil ganz langsam in meiner Muschi verschwand. Ich überlegte wie ich es am besten anstelle damit das Ganze hier möglichst schnell vorbei ist.
Wenn ich meinen Ex heftig ritt und mein Becken kreisen lies kam er jedes Mal sehr schnell aber Mike hatte einen größeren Schwanz der mich doch ganz gut ausfüllte so das ein wilder ritt nicht in Frage kam. Ich ließ es also langsam angehen und hoffte dass er in meiner engen Muschi schnell kam. Wow sagte er, das fühlt sich gut an. Er berührte meinen Bauch und glitt dann mit seinen Händen hoch zu meinen Brüsten und streichelte sie. Zu meinem Erstaunen machte er es jetzt ganz gut, zumindest war es mir nicht unangenehm. Kann ich mal von hinten fragte er mich nach ein paar Minuten.
Hm, antwortete ich und stieg von ihm runter. Ich kniete mich vor ihm hin und streckte meinen Po nach oben. Er packte mich mit seiner linken Hand an der Hüfte und hielt seinen Schwanz in der rechten. Dann drang er in mich ein, mach bitte langsam sagte ich. Ja antwortete er und schob sein Teil ganz langsam in mich hinein bis er ihn komplett drinnen hatte. Dann fing er langsam an sich in mir zu bewegen und stieß langsam zu. Er packte mich jetzt mit beiden Händen an den Hüften und stieß zu. Ab und zu glitten seine Finger über meinen Po den er dann streichelte. Man dachte ich so bei mir, er muss doch irgendwann mal kommen. Er nahm mich jetzt schon bald 5min von hinten und seine Stöße wurden immer stärker so dass meine Brüste ziemlich heftig wippten.
Dann zog er seinen Schwanz raus. Komisch dachte ich mir. Er war doch noch gar nicht gekommen. Aber da sagte er gleich dass er mich gerne nochmal von vorne nehmen will. Du bist so hübsch und ich will dich gerne dabei sehen sagte er. Also legte ich mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Er legte sich aber nicht auf mich drauf sondern hockte sich wieder nur vor mich hin. Diesmal drang seinen Schwanz ohne Probleme in mich hinein. Er bewegte sich mit leichten Stößen in mir hin und her so dass meine Brüste anfingen zu wippen.
Ich spürte ihn jetzt sehr intensiv in mir. Es war auf jeden Fall der größte Schwanz der bis dahin in mir steckte. Er schaute mir tief in die Augen während er mich so vögelte. Seine Stöße wurden jetzt immer fester und meine Brüste wippten auch immer mehr hin und her. Ich konnte sehen das es ihm gefiel, er starte jetzt nur noch auf meine Brüste.
Er stieß noch ein paarmal fest zu und dann kam er endlich. Ich konnte spüren dass er heftig abspritzte so wild zuckte sein Schwanz in meiner Muschi. Wenigstens hat er ein Kondom dachte ich mir. Dann zog er seinen Schwanz raus und legte sich neben mich auf den Rücken. Wir blieben eine kurze Zeit lang lieben. Dann fragte ich ihn ob er jetzt bitte das Foto löschen kann. Er schaute mich lachend an nahm sein Handy suchte nach dem Bild und zeigte mir dann wie er es löschte. Ich hab nie wirklich vorgehabt es ins Netz zu stellen sagte er. Ich habe gehofft dass es nicht nötig sein wird und das war es ja auch nicht meinte er. Ich stand auf, zog mich wieder an und verschwand. Ich war froh das es endlich alles vorbei war.

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Das Leben eines Lustgentleman, Teil 14

Die ausgehungerte Türkin

nach der Bundeswehr zog ich in eine grössere Stadt, um zu studieren. Zunächst fuhr ich mit dem Bus zur Uni, da für ein Auto das Geld nicht reichte. An einem Morgen stieg eine rassige schwarze Schönheit ein. Sie nahm neben mir Platz. Ich versuchte sie von der Seite zu begutachten und stellte fest, dass sie eine BH-Grösse zu klein trug. Ihr Titten quollten fast über. Ansonsten war ihr Po auch schön rund. Ich schenkte ihr ein Lächeln, welches sie erwiderte. Sie fuhr mit bis zur Uni, schien aber nicht zu studieren. Am nächsten Morgen fuhr ich erneut zur gleichen Zeit, um sie wieder zu sehen, obwohl die Vorlesungen unregelmäßig waren. Schnell bekam ich mit, dass sie eine Türkin sein musste. Das liess meine Aufreiss-Bemühungen dämpfen, aber innerlich zog sie mich immer mehr in den Bann. Ich hielt absichtlich den Platz neben mir frei, damit sie sich zu mir setzen konnte. Schon bald kamen wir ins Gespräch. Dieses Spiel ging mehrere Wochen, bis sie mich nach meinem Namen fragte. Danach plauderten wir immer häufiger und es entwickelte sich eine reizvolle Beziehung, ohne dass mehr passierte. Inzwischen fuhr ich sogar abends mit dem Bus zur gleichen Zeit. Meine Hormone nahmen immer mehr die Oberhand und ich verlor die Kontrolle. An einem Abend fragte sie mich, ob ich einen Tee noch bei ihr trinken möchte. Es wäre für sie nicht möglich, öffentlich mit einem Mann alleine in eine Bar zu gehen. Aber zu Hause wäre es kein Problem, weil sie mit ihrer Schwester wohnte. Ich nahm die Einladung an. Bei ihr angekommen, stellte sie mir ihre Schwester vor. Sie sprach schlecht deutsch, aber wir hatten viel Spass in ihrer kleinen Küche. Sie schienen nicht oft Männerbesuch zu haben. Mit Bussis auf der Wange verabschiedete ich mich. Bei der nächsten Busfahrt am Morgen teilte mir Esra (so hiess sie) mit, sie hätte den Nachmittag frei. Vielleicht möchte ich ihr mal meine Studentenbude zeigen. Ich dachte mir nichts dabei und willigte ein. Ich gab ihr meine Adresse und pünktlich um 14 Uhr stand sie vor meiner Tür. Sie sagte kaum ein Wort, als sie mein Appartement betrat. Plötzlich umarmte sie mich und küsste mich auf den Mund. Ich war völlig überrascht, aber jetzt gab es kein zurück mehr. Sie riss sich schneller die Klamotten vom Leib als ich schauen konnte. Sie bat mich, die Vorhänge zuzuziehen. Dann stand sie im BH und Slip vor mir und flehte mich an, sie zu ficken. Mein Schwanz wurde sofort steinhart und ich warf sie auf mein kleines Bett.
“du darfst mit mir machen, was du willst”, hauchte sie mir ins Ohr. Ich öffnete den BH und ihre Traumtitten sprangen heraus. Ich knetete sie wie wild und zog ihr auch noch den Slip aus. Ihre Fotze war bereits sehr nass. Ich beeilte mich mit dem Ausziehen. Mein großer, harter Schwanz schien ihre Aufregung noch weiter zu steigern. Sie lag sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. So offenbarte sie ihr ihre rasierte türkische Fotze.
“keine Angst, ich bin keine Jungfrau mehr. Vor vielen Jahren hat mich mein deutscher Chef gefickt. Leider hatte ich seitdem keinen Schwanz mehr. Für einen Türken bin ich jetzt nicht mehr akzeptabel,” klärte sie mich auf.
Sie konnte es nicht erwarten, bis ich in sie dringe. Sie war aber immer noch sehr eng. Das schien ihr nichts auszumachen, dass ich mit dem Eindringen zu tun hatte. Sie half mit, damit ich ganz zustossen kann. Dann fickte ich sie hemmungslos durch. Ihre Erregung war überall festzustellen. Ihre Haut verfärbte sich, ihre Schweissperlen rannten ihr am Busen hinab. Sie stöhnte immer lauter bis sie den heftigsten Orgasmus hatte, den ich bisher bei einer Frau erleben durfte. Ihre Fotze zuckte sehr lange und lief aus. Ich konnte meinen Saft auch nicht mehr zurückhalten. Ich konnte meinen Schwanz gerade noch herausziehen und schon spritze er in hohen Bogen über ihren Körper. Sie war schwer beeindruckt von meiner Spritzleistung. Ich sank nieder und sie streichelte mich.
“du darfst dich ein paar Minuten ausruhen, bevor du mich nochmal fickst”, teilte sie mir mit. Ich schien im Siebten Himmel zu sein. Sie brauchte meinen Schwanz nur anzuschauen, schon war er steinhart. Bei der nächsten Runde wollte sie von hinten gefickt werden, was ich auch mit Leidenschaft machte. Ihre Fotze war jetzt schon ganz gut eingeritten. Der zweite Fick ging über eine halbe Stunde. Sie kam zweimal heftig. Doch selbst jetzt war sie noch nicht befriedigt. Also musste ich noch mal ran. Diesmal ritt sie mich wie eine Besessene. Danach war sie plötzlich gestresst. Nachher erfuhr ich, dass sie ihrer Schwester nichts vom freien Nachmittag erzählte. Daher rechnete sie mit einem pünktlichen Heimkommen. Doch unsere Fickerei liess die Zeit verfliegen. Sie war bereits eine halbe Stunde zu spät. Schnell duschte sie noch und verschwand.
Am nächsten Morgen war sie wie ausgewechselt. Ihr schlechtes Gewissen schien sie zu plagen. Doch wir waren beide geil aufeinander. Nach ein paar Tagen hatte sie wieder einen Grund gefunden, ein paar Stunden bei mir zu verbringen. Diesmal wollte sie einen Porno sehen. Sie wollte alles nachholen, was sie bisher verpasste. Ich tat ihr den Gefallen. Doch zunächst mit einem harmlosen Streifen. Ich steigerte die Härte, was ihr offensichtlich nichts ausmachte. Im Gegenteil, sie starrte immer mehr auf den Film, den ich ihr zuletzt zeigte. Er entsprach auch meinen sexuellen Vorlieben: Eine devote Ficksau wurde von mehreren Schwänzen zusammengefickt. Danach musste ich Esra in alle Löcher ficken. Auch wollte sie, dass ich ihr in den Mund spritze. Sie schluckte es gierig runter.
Das Spiel wiederholte sich. Zunächst schlechtes Gewissen, dann siegte wieder die Geilheit. Nach ein paar Wochen war mein Schwanz mehrmals an der Belastungsgrenze angekommen. Doch eines Tages rief uns ihre Schwester während eines geilen Ficks an. Sie hatte meine Nummer herausgefunden. Jetzt hatte Esra ein Problem, denn sie wurde gegenüber ihren Eltern erpressbar. Noch wusste ich nicht, was passieren sollte, bis ich eines Tages wieder zum Tee eingeladen wurde. Diesmal öffnete ihre Schwester die Tür. Sie trug einen sexy Rock und eine durchsichtige Bluse. Esra wartete in der Küche, wo sie mich einweihte. Die einzige Chance, ihre Ehre zu behalten ist, wenn ich ihre Schwester genauso durchficke. Jetzt war ich baff. Ihre Schwester wollte zunächst mit mir alleine sein. Ich wollte Esra helfen, also willigte ich ein. Ich folgte ihrer Schwester in ihr Zimmer, während Esra in der Küche blieb. Ihr schlechtes Deutsch war dennoch gut zu verstehen. Esra musste ihr vorher alles gut beschreiben. Sie wollte sofort meinen grossen Schwanz sehen. Die Schwester war zierlicher, mit kleinen Titten. Auch sie wollte kein Vorspiel, sondern gleich richtig ficken. Als ich in sie eindrang, schrie sie laut. Ich musste an Esra denken, die alles hören würde. Doch dann erledigte ich meine Pflicht und fickte ihren Verstand heraus. Das hätte ich nicht tun sollen, denn so wurde sie genauso nach meinem Schwanz süchtig. Doch Esra hatte vorgesorgt. Sie schlich sich ins Zimmer und schoss Fotos. Schwestern können ganz schön hinterlistig sein. Jetzt hatte sie auch etwas gegen sie in der Hand. Ihre Schwester war bei weitem nicht so ausdauernd, so dass ich Esra gleich noch in der Küche von hinten fickte, während ihre Schwester sich in ihrem Bett ausruhte.
Die beiden Schwestern wollten nun immer mehr. Ich fickte sie mehrmals in der Woche abwechselnd oder sogar gemeinsam. Dann fragten mich beide, ob ich keine Freunde hätte. Sie würden gerne für einen Abend mehreren Schwänzen zur Verfügung stehen. Mir schossen sofort einige Studienkollegen ein, die dafür in Frage kommen könnten. Mir gefiel der Vorschlag und ich kümmerte mich um die Organisation…

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Die erste Liebesnacht eines behinderten Mannes

Mit 18 Jahren machte ich für mich eine schöne und sehr wichtige Erfahrung. Bin von Geburt an spastisch schwer Behindert und hatte bislang bei Frauen immer nur das Nachsehen, Nun durfte ich also zum ersten mal alleine über Nacht von zu Hause weg bleiben. Und zwar bei meiner Beschäftigungsther**eutin, bei der ich schon seit der Vorschule jede Woche zwei Stunden im Unterricht malen, basteln oder etwas neues machen und lernen durfte. Sie hieß Isabella, war 35 und mit einen Mann verheiratet, der durch seinen Dienst nicht fiel zu hause war. In dieser Nacht war er wieder einmal nicht da. Nach dem ich länger als bei meinen Eltern auf bleiben durfte, brachte Isabella mich ins Bett und zog mich auf meinen Wunsch bis auf eine kurze Schlafanzughose aus. Als ich dann alleine im Zimmer war, strampelte ich mir erst die Bettdecke, dann die Hose auch noch herunter, so dass ich dann völlig nackt im Bett lag. Nach einigen Minuten überkam mich ein zuvor nie bekanntes Gefühl und mein Glied fing an größer zu werden. Durch das rascheln schaute Isabella, die jetzt auch nur mit einen sehr kurzen und fast durchsichtigen Trägernachthemd bekleidet war, noch einmal in das Zimmer. Zuerst erschrak ich , doch als ich Ihr sanftes lächeln sah und sie sich neben mich auf die Bettkante setzte, erbebte mein Körper vor Begierde. „Wau“, sagte sie Liebevoll, „der ist ja schon Prachtvoll“. Sie striff sich schnell Ihr Nachthemd über Ihren Kopf, ließ es zu Boden fallen. Rasch legte sie sich mit ihren nackten, braun gebrannten Körper neben mich. Dann Küsste sie mich Minuten lang auf den Mund und streichelte mit ihren zärtlichen Händen zärtlich meinen ganzen Körper. Ich erwiderte Ihr genauso liebevoll. Ich umschlang Sie ganz fest mit meinen Armen und gab ihr auch viele heiße Küsse. Ich glitt nach einiger Zeit langsam mit seiner Zunge zu Ihren nackten Busen und leckte Ihre roten Brustwarzen, die nach längeren lecken und streicheln immer härter worden, Sie fing leise zu Stöhnen an, dass immer lauter wurde, als meine Hand zwischen Ihre beiden, jetzt immer weiter auseinander gespreizten Schenkeln wanderte und ich zwei Finger in die Öffnung ihrer Muschi schob. Ihre Hand griff jetzt nach meinen noch größer anwachsenden Glied und rieb es auf und ab. Kurz darauf setzte sie sich auf mich und schob das steife Glied, während wir uns beide jetzt wild küssten, in Ihre Muschi. Ihre Hände griffen jetzt an die obere Bettkante und sie bewegte ihren Körper auf und ab. Bei jeden Stoß schrie Isabella immer mehr auf und ich drang immer tiefer in ihr ein. Nach einiger Zeit bekam sie einen tollen Orgasmus, der einige Minuten andauerte. Dann konnte ich nicht mehr länger warten. „Ich spritze“, stöhnte ich. Isabella zog mein steifes, großes Glied wieder aus ihrer Muschi und rieb es auf ihrer Haut ihres Busens. Ich spritzte jetzt mein Saft auf den Körper von Isabella. Dabei schrie ich vor Glück laut auf. Kurz darauf legte sie sich ganz nah an meinen Körper ran, gab mir noch einmal dicken Zungenkuss und sagte dann: „Schatz, heute schlafe ich hier bei dir.“ Ich nickte nur und drückte sie fest an mich. So hielt ich sie die ganze Nacht.
Am nächsten Morgen wurde ich mit einen zärtlichen Kuss geweckt. Sie flüsterte mir ins Ohr, „Ich will jetzt mit dir duschen“ und setzte mich, während wir uns wieder wild küssten, in den Duschrollstuhl. Dann zog sie mich schnell ins Badezimmer. Durch die gebückte Haltung von Isabella wackelte ihr nackter Bussen hin und her. Das erregte mich sehr und mein Schwanz wuchs zur Freude von Isabella wieder größer und größer. Unter der Dusche drehte Isabella schnell das warme Wasser auf und kniete sich vor mich. Dann beugte sie sich mit ihren Oberkörper über mich und leckte zuerst die Penisspitze, dann meinen ganzen geilen Schwanz bis zum Anschlag genussvoll mit ihren Mund ab. Ich stöhnte vor Glück laut auf und streichelte inzwischen mit meinen Zehen ihre Muschi. Isabella kniete sich immer breitbeiniger vor mich hin, bevor Sie sich dann mit ihren nassen, erotischen, sexy Körper auf meine Oberschenkeln setzte. Ich umschlang Isabella und zog sie ganz nah zu sich. Dabei küssten wir uns hemmungslos an allen Körperteilen. Ich schob dabei mein Glied in ihre schon feuchte Muschi. Sofort fing Isabella wieder an sich rhythmisch zu bewegen. Kurz darauf bekamen wir beide gleichzeitig einen tollen Orgasmus, der für Isabella und mich sehr befriedigend war. Mein warmer Saft spritzte dieses mal in sie hinein. Wir waren eins und sehr glücklich. Wie es vorüber war, legte Isabella ihren Kopf auf die Schulter von mir, gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Mund und sagte: „Du bist so unheimlich zärtlich und lieb zu mir, dass ich mir wünsche, öfter einmal eine Nacht mit dir verbringen.“ Ich streichelte ihr nasses, hellbraunes Haar und freute mich sehr, dass es jemand gab, der trotzt meiner schweren Behinderung es schön fand, mit mir Sex zu haben.

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Tagtraum eines Dom – Teil 1

Das heiße Bad hat dir deine Anspannung genommen. Ich habe dir gesagt du sollst dir ein handtuch umbinden, deinen Slip wieder anziehen und dann im Schlafzimmer warten. Als du den Raum betrittst bin ich schon dort, plötzlich hinter dir, packe fest deine Handgelenke und führe sie hinter deinem Rücken zusammen. Ich binde sie mit einem Schal fest aneinander, und schon bist du mir ausgeliefert, einem nahezu Fremden den du erst vor wenigen Stunden erstmals von Angesicht zu Angesicht gesehen hast. Nervosität breitet sich erneut bei dir aus. Ich gehe um dich herum, berühre zärtlich dein Gesicht und flüstere dir ins Ohr “Jetzt gehörst du mir!”, dann zwinkere ich dir schelmisch zu. Meine Hand gleitet langsam zum Knoten im Handtuch und löst ihn mit einer Bewegung, dann fällt das Handtuch zu Boden und gibt mir den Blick auf deinen nackten Oberkörper frei. Du siehst das Dunkeln in meinen Augen, während eine Woge aus Scham und Erregung über deinen Körper läuft und ein warmes Gefühl in deinem Becken hinterlässt. Mein Blick gleitet an deinen Brüsten hinab zu deinem Schritt, langsam beginne ich mich um dich herum zu bewegen. Du spürst meine gierigen Blicke, die an jedem Fleckchen Haut deines schönes Körpers entlangleiten, bis ich wieder hinter dir stehe. Ich hole die Augenbinde aus meiner Hosentasche und lege sie dir an. Die geraubte sicht steigert deine Anspannung ins unermessliche, während sich deine verbliebenen Sinne zunehmend schärfen. Du spürst meinen Atem in deinem Genick, als ich dir plötzlich von hinten grob an deine Brüste packe und sie schätzend mit meinen Fingern knete. Einen Stöhnen entflieht deiner Kehle, das viel erregter klingt als du gedacht hast zu sein, und augenblicklich spürst du die Hitze die in deiner Möse hochsteigt. Mit Daumen und Mittelfinger nehme ich mir deine Nippel vor, quetsche und ziehe sie in die Länge und rolle sie zwischen den Fingern, deinen Wimmern zwischen Schmerz und Lust macht mich rasend vor Geilheit. Ich presse mein Schwanz an deinen Hintern, und du spürst wie er vor Erregung pulsiert, während du dich unter meiner Berühung windest und deinen Arsch an meinem Schritt reibst. Ich lasse ab von deinen Nippeln, die deutlich hervorgetreten und bereits kirschrot sind. “Knie dich hin!” herrsche ich dich an, greife dir an deine Armbeuge und helfe dir dich auf deine Knie zu begeben. “Zu deinen Titten war ich ja jetzt schon nett, wird Zeit das du kleine Sau mir ein bisschen Vergnügen bereitest!” hörst du mich von vorne sagen. Was als nächstes folgt kannst du dir denken, als du den Verschluss meines Gürtels und anschließend den Reißverschluss meiner Jeans hörst. “Mund auf!” befehle ich dir, und mit gemischten Gefühlen öffnest du zaghaft deinen Mund einen Spalt breit. Den aufkeimenden Gedanken kannst du kaum nachkommen, da spürst du wie meine Eichel an deine Lippen stößt. Langsam nimmst du ihn zwischen deine weichen feuchten Lippen, umschließt sie und beginnst meinen Schaft mit deiner Spucke einzuölen. Deine Gefühle schlagen zusehens in Lust um, und du beginnst mit deiner Zunge an meinem Schwanz zu spielen. Ich lasse dich eine Weile gewähren, dann packe ich deinen Hinterkopf und beginne zunehmend eine tiefere Begehung zu fordern. “Sag Ahh” befehle ich dir, und du öffnest den Mund weit und streckst die Zunge raus. Dann schiebe ich dir mein Schwanz langsam bis zum Anschlag in die Kehle. Der Würgereflex setzt ein, und wieder mischt sich eine Portion Panik in deine Erregung. Ich gebe dich wieder frei, und sofort ziehst du dich züruck und schnappst keuchend nach Luft, Spucke tropft von deinen Mundwinkeln auf deine Brüste. “Du hast wohl noch keinen Schwanz in der Kehle gehabt?” spotte ich, “dann wollen wir das doch mal etwas üben hm?”. Dann packe ich wieder deinen Kopf und drücke dir den Harten in den Mund. Diesmal bist du besser darauf vorbereitet und nimmst ihn in dich auf, hälst den Atem und konzentriest dich darauf nicht zu schlucken. Ich warte kurz, dann ziehe ich mich wieder aus dir zurück “Na geht doch” schmunzele ich, dann drücke ich wieder auf deinen Hinterkopf und abermals verschwindet mein Schwanz in deinem Hals. “Jetzt legen wir mal einen Zahn zu mein kleines Miststück” hörst du mich sagen, dann fange ich an deine Kehle zu ficken, in dem ich meinen Schwanz immer ein Stückchen rausziehe und gleich darauf zurück schiebe. Hitze steigt in deinen Kopf, die Anstrengung nimmt zu. Nach einer gefühlten Ewigkeit ohne Luft lasse ich von dir ab, gierig schnappst du nach Luft und keuchst deine Anstrengung heraus. “Gutes Mädchen, gleich nochmal” hörst du mich sagen, dann dringe ich wieder mit ganzer Länge in dich. Du lässt es einfach geschehen, gibst dich meiner Behandlung hin, was bliebe dir auch anderes übrig, gefesselt und nackt wie du vor mir kniest. Nach einigen weiteren, kraftraubenden Stößen höre ich auf, ziehe mich soweit zurück das du wieder Luft bekommst, aber meine Eichel immer noch auf deiner Zunge ruht. “Ich schieb ihn jetzt wieder in deine Kehle, und du wirst mir währenddessen mit der Zunge die Eier lecken. Streck deine Zunge raus, soweit du kannst”. Du gehorchst, reißt deinen Mund weit auf und streckst mir mit voller Länge die Zunge raus. Mein Schwanz gleitet von der Spitze beginnend bis hinab in deinen Hals, dann spürst du meine Eier, die sich fest in den kompakten, rasierten Sack verzogen haben, an deiner Zungenspitze. “Los leck” sage ich zu dir schroff, dann beginnst du so gut du kannst mit deiner Zunge meine Eier zu erfühlen, während mein Kolben tief in deinem Rachen dir die Luft zum Atmen nimmt. “Ich zähle jetzt immer bis zehn, solange behälst du meinen Schwanz im Hals und leckst mir die Eier, klar?”.
Ich höre ein dahingestammeltes `Hhmhmmppf` von dir, dann beginne ich zu zählen. 10, 9, 8…deine Zunge macht ihre Arbeit gut, gleitet fordernd aber zärtlich über meinen Sack. 7, 6, 5… deine Zunge bewegt sich immer hecktischer, der Druck gegen meine Hand nimmt zu 4, 3, 2… dein ganzer Körper beginnt zu beben, sich aufzubäumen, doch du kannst nirgends hin, mein schwanz immer noch tief in deiner Kehle, deine Zunge ein wild um sich leckendes, klitschnasses etwas an meinen Eiern 1… Die Zeit bis zur Null scheint sich in die Ewigkeit zu dehnen, dann endlich hörst du das erlösende Wort, der fest Griff an deinem HInterkopf verschwindet, du schiebst dich rückwärts und atmest mit tiefen, kehligen Zügen die erlösende Luft.