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Mein Samstagsdienst Teil eins – der Auftakt

Hey hallo Leute!

wie versprochen hier mal ein kleiner Bericht meines letzten Samstagsdienstes:

Samstag.

An sich eienr meiner lieblingstage in der Woche, ausser wenn ich arbeiten muss…naja egal. Ich rappele mich auf, ziehe mich ziemlich lustlos an, und nach einem kurzen frühstück gehts auch schon ab in die bahn.

In der bahn höre ich normalerweise musik um mich abzulenken, heute allerdings gaben meine Batterien den Geist auf. So sitz ich also in der Bahn und lausche ein wenig bei vereinzelten gesprächsfetzen die ich mitbekomme.

Bei zwei Typen die 2 Reihen vor mir sitzen und wohl grad erst aus ner Disko kommen werde ich hellhörig:

“…jedenfalls haben wirs nicht mehr bis zuhause ausgehalten und ich hab sie direkt auf dem gartenfest noch gefickt und sie lief den ganzen abend mit meiner wichse auf den klamotten nach hause…”

Ich versuchte näheres zu erfahren, hoffte auf weitere infos, aber die beiden stiegen aus.

Ich vergaß die beiden als die bahn wieder anfuhr, nicht aber was ich gehört hatte.

Ich stehe selbst total darauf schön hart genommen zu werden und bin auch wichs- und spermaspielen alles andere als abgeneigt.

Ich fing also an auf der restlichen fahrt ein wenig zu träumen, stellte mir vor wie mich die beiden in ihre mitte nahmen und es mir schön besorgten…aer leider kam die bahn schneller an als mir lieb war.
Ich steige also aus, trabe auf arbeit, setz mich an meinen arbeitsplatz…und stelle fest dass unser sonst sehr volles großraumbüro heute nur von mir und noch einer praktikantin besetzt ist, die allerdings mit dem rücken zu mir sitzt.

Ich setze mich, starte den rechner und surf erstmal ne runde im netz bevor die arbeit losgeht…während ich so meine letzten amazon-bestellungen durchsehe fällt mir der vibrator auf den ich letzte woche bekommen habe…was für ein geiles ding!

Kurz hänge ich der errinnerung nach als mir wieder die beiden typen aus der bahn einfallen. Und schon bin ich wieder geil 😉

Ich logge mich also beio xhamster ein, und schaue neben der arbeit meine Mails durch, als das erledigt ist schau ich mich ein wenig um und lande schliesslich bei ein paar richtig heissen shemale-hentai fotos…

Ich sehe sie mir etaws näher an…kleine süße teenymädchen mit riesigen schwänzen die zwischen ihren zierlichen beinen hervorsprießen…gesichter verschmiert mit wichse und harte pulsierende schwänze die sich in enge arschlöcher drängen…so langsam macht es mich geil was ich so sehe und ich fange wie ferngesteuert an meine nippel zu streicheln…sogar durch den stoff fühlt es sich geil an…ich sehe mich etwas ängstlich um ob auch wirklich sonst niemand im Raum ist und mache weiter…kneife mich sanft in meine nippel und muss mich beherrschen um nicht aufzustöhnen…die bilder machen mich dabei immer geiler…

Als ich schliesslich bei einem besodners geilen exemplar ankomme kann ich nicht mehr, ich greife zwischen meine beine…öffne langsam meinen reissverschluss…gleite mit meiner hand in das höschen…dabei betrachte ich wie verzaubert was sich mir bietet…

fortsetzung folgt 😉

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Anne, meine Frau überrascht mich (eins)

Anne, meine Frau überrascht mich
© by Forrester Voyeur / Bisexuell

Teil 1
Alles begann damit, dass ich nicht viel zu tun hatte und mich meine Frau Anne genau in einem solchen Augenblick überraschte und mich dazu “zwang” mit einkaufen zu gehen. Ich hatte natürlich keine Lust bei der Hitze, doch was sollte ich machen? Notgedrungen ging ich mit ihr zum Wagen, sah dabei auf ihre kurzen Sommerrock, der ihre wunderbaren langen Beine betonte. Drüber trug sie bauchfreies Top. Sie sah wirklich sexy aus. Fast ein wenig zu nuttig, dachte ich so bei mir, während sich mein kleiner Freund schon zu Wort meldete. Während der kurzen Autofahrt wurde es mächtig eng in meiner kurzen Cargo-Hose und dass ich etwas herumrutschte, nutzte auch nicht viel.
Im Einkaufszentrum schlenderten wir durch viele Geschäfte. Mal schaute sie hier, mal da – und ich immer schön hinterher. Als sie mal wieder einen Rock anprobierte, der sehr kurz war, wartete ich etwas weiter entfernt von den Kabinen. Nach fünf Minuten war sie immer noch nicht herausgekommen und das, obwohl praktisch niemand im Laden war.Also ging ich hinein. Alle Kabinentüren waren offen, bis auf die letzte. Verwundert stockte ich, als ich plötzlich ein schnelles Atmen hörte. Neugierig bückte ich mich und schaute unter der Plastiktür durch. Zuerst sah ich nur ihre Füße – und zwei weitere. Es waren eindeutig Herrenfüße.Noch etwas tiefer ging ich herunter und versuchte einen besseren Blickwinkel zu bekommen. Es klappte nicht und so ging ich in die Nebenkabine und fand ganz hinten einen Schlitz. Von dort aus konnte ich ungestört in den Spiegel von Annes Kabine gucken – und was ich sah, faszinierte mich.Meine Frau stand leicht vornüber gebeugt, stütze sich mit den Händen an der Kabinenwand ab und stöhnte. Hinter ihr stand ein Typ, ein Südländer. Mit geschlossenen Augen, die Zähne fest zusammen gebissen stach er mit seinem sehr langen Schwanz in den Hintern meiner Frau. Alles in mir zog sich bei diesem geilen Anblick zusammen.Sie stöhnte immer mehr. Ganz genau konnte ich erkennen, wie er mit gierigen Stößen seinen Dolch von hinten zwischen ihre Backen rammte, wobei seine Eier in immer kürzeren Intervallen auf ihr süßes Hinterteil klatschten. In seiner Lust hatte er ihr Top wohl hochgeschoben, denn ich erkannte, wie er lüstern ihre herausragenden Brüste mit seinen Händen durchwalkte. Seine andere Hand massierte ihre Muschi, in immer schnelleren Bewegungen.Ich war weder geschockt noch eifersüchtig, denn diese geile Atmosphäre ließ es gar nicht zu. Schon einige Male hatte ich sie betrogen, doch dass sie es mal tun würde… auf den Gedanken bin ich nie gekommen… und dann noch so ungeschickt. Aber nur kurz blieben diese Gedanken in mir hängen, denn die heiße Situation brachte meine Lanze zu voller Blüte, die sich jetzt hart gegen meine Hose stemmte. Sofort befreite ich ihn aus meiner Unterhose und begann mich zu massieren. Gleich mit hohem Tempo, denn meine Geilheit war kaum aufzuhalten. Zum ersten Mal erfreute ich mich daran, dass meine Frau von einem anderen Typen, noch dazu mit einem so großen Schwanz, gefickt wurde… und dann auch noch in den Hintern. Nach nur kurzer, aber um so heftiger Handarbeit spritzte ich meinen Saft gegen die Wand. Kurze Momente danach war auch Anne mit ihrem Typen so weit. Aufkeuchend bog er seinen Rücken durch und presste sie mit den Händen gegen seine vorschnellenden Lenden. Soeben konnte ich noch erkennen, dass sich sein Hintern anspannte und er ihr jetzt seinen Samen tief hineinspritzen musste.Anne massierte sich jetzt mit einer Hand selbst und bog sich auch unter ihm. Zuckend und pumpend presste sich das Paar aneinander. Um nur nicht entdeckt zu werden, zog ich schnell meine Hose hoch und verließ die Kabine. Mit hastigen Schritten entfernte ich mich etwas und stellte mich völlig gelangweilt etwas weiter an einen Kleiderständer.Ein paar Minuten später kam Anne hinterher. Sie wirkte nur leicht zerzaust, hatte sich aber ein neues Kleid ausgesucht und wir gingen zur Kasse. Da strahlte uns auch schon der Typ mit dem langen Penis an. Meine Frau bezahlte, indem er sie verwegen anlächelte, ohne darauf zu achten, ob vielleicht ihr Mann daneben stand. Danach ging es schnell nach Hause.
Neugierig geworden, folgte ich ihr am nächsten Tag zur Arbeit. Ich fragte mich, ob sie das schon lange machte oder ob das vielleicht eine einmalige Aktion war. Meine Spannerlust war geweckt. Selbst jetzt verspürte ich keine Wut, keine Trauer und keinerlei Eifersucht.So ließ ich ihr eine halbe Stunde Vorsprung und fuhr in das kleine Malerbüro, in dem sie arbeitete. Der Betrieb stellte eine zwanzig Mann Firma dar, in der sie die Aufträge koordinierte. Um halb Zehn etwa war ich da. Es war ein Familienbetrieb, dessen Büros direkt neben dem Einfamilienhaus des Chefs lagen. Etwas entfernt parkte ich und schlich mich erst mal an der Garage entlang hinter die Büroräume. Dort war eine Hintertür.Vorsichtig tastete ich mich hinein. Ich wusste, dass Anne normalerweise um diese Zeit alleine im Büro war, denn die Handwerker waren längst auf den Baustellen. Leise schlich ich mich weiter vor. Da, die Tür zu ihrem Büro war nur angelehnt. Vorsichtig spähte ich durch den Spalt: nichts, nur ein leerer Bürostuhl.Jetzt hörte ich Laute aus dem Büro des Chefs und ich ging darauf zu und legte mein Ohr an die Tür. Wieder vernahm ich seltsame, aber doch altbekannte Geräusche. Es waren dieselben Geräusche, Laute, Töne, die ich gestern vernommen hatte. Wieder atmete sie sehr schnell, wieder wechselte sie ihr Tempo, wieder und wieder stöhnte sie auf.Neugierig spähte ich durch das Schlüsselloch und da sah ich sie. Mit ihrem Oberkörper lag sie auf dem Schreibtisch und von hinten trieb ihr jemand seinen harten Spieß zwischen die weit gespreizten Schenkel. Es war ihr Chef, Herr Müller, der jetzt hemmungslos seinen steifen Speer in sie bohrte.So ein Mist, er bewegte sich etwas und nur sein nackter Arsch lag in meinem Blickfeld. Meine Hose hatte schon wieder eine Riesenbeule und einen kleinen feuchten Fleck. Ich befreite meinen pulsierenden Freund aus seinem Gefängnis und begann zu wichsen. Obwohl ich nur die Eier des Mannes und seinen Arsch bewundern konnte und es viel Phantasie brauchte, um sich die ganze Situation aus meiner Perspektive vorzustellen, war ich total geil. Krampfhaft versuchte ich das Keuchen zu unterdrücken, lugte immer wieder durch das Schlüsselloch, hörte ihr gemeinsames Stöhnen und dann schoss es aus mir hervor. Schweratmend genoss ich dasselbe wollüstige Gefühl, dass ich schon am Vortage verspürt hatte. Ich genoss jeden Stoß, den Herr Müller meiner Frau versetzte… jedes spitze Schreien, zu das er sie zwang, jeden Griff an ihre Brust, den ich nur erahnen konnte. Dann war es soweit, ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte alles vor mir. Schnell und leise schlich ich mich davon und machte mir meine Gedanken.
Zu Hause überlegte ich, was für ein geiles Biest ich als Frau hatte. Natürlich legte ich mir sofort einen Plan für den Abend zurecht. Es war schließlich Freitagabend und da könnte ich sie doch mal wieder überraschen. Ich entschied mich, sie auf eine Party von einem alten Freund mitzunehmen, auf die ich gar eigentlich keine Lust hatte. Aber nun konnte ich vielleicht das Getümmel ausnutzen. Ich war jetzt im Grunde scharf darauf, dass ich ihr beim Ficken zusehen konnte. Ja, eventuell heute Abend.Als sie dann nach Hause kam, überraschte ich sie mit dem Vorschlag einfach mal wegzugehen, erwähnte nicht ein Wort von der Party, bat sie aber, sich etwas scharfes anzuziehen. Glücklich strahlte sie mich an und kehrte nach einer halben Stunde mit einem sehr engen, weißen Rock und einer stramm sitzenden Bluse zurück. Mir zuliebe, öffnete sie sogar die beiden obersten Knöpfe, so dass man ihre schöne Haut und die Ansätze ihrer vollen Brüste bewundern konnte.Schon als wir in Peters Straße, so hieß mein Freund, einbogen, dämmerte Anne, wohin die Fahrt ging. Erstaunlicherweise meckerte sie auch nicht, obwohl sie diesen Peter, den ich noch aus Unizeiten kannte, hasste und seine Partys sowieso. Die waren ihr zu laut, zu dreckig und zu machohaft. Damals!
Heute stolzierte sie gemeinsam mit mir in seine Wohnung, als wären wir bei der Oscar-Verleihung eingeladen. Schon nach kurzer Zeit fand ich den Gastgeber und unterhielt mich mit ihm. Anne gesellte sich zu uns und ließ ihre Blicke über die anderen Gäste schweifen. Immer wieder bemerkte ich, wie Peters bewundernde Blicke ihren Körper regelrecht verschlangen. Er schaute ihr in den Ausschnitt, begutachtete den festen Po, wenn sie sich mal seitlich drehte und schaute ihr auf die Beine.Wie immer war es sehr voll auf Peters Party, aber der Männerüberschuss war schon extrem.”So wenig weibliche Bekannte hat der Typ mittlerweile” dachte ich für mich, als Anne vorschlug, etwas zu trinken zu holen. Doch stattdessen schlug der Gastgeber vor, dass wir doch auch zur Bar gehen könnten und so folgten wir ihm durch das Gedränge. Eine junge Studentin hatte kurzfristig den Ausschank übernommen und ich sah an Peters Blicken, dass er sie schon in Gedanken durchfickte.Als wir uns nun locker an den Tresen stellten, berührten seine Hände wie zufällig Annes Po. Ich hatte es genau gesehen, doch Anne muckte sich nicht, lächelte ihn sogar noch an. Sie schien ihn jetzt besser leiden zu können als früher oder war das alles nur gespielt, und die beiden hatten es wirklich schon miteinander gemacht. Diese Gedanken waren verwirrend. Ich zog mich nun etwas zurück und schaute mich ein wenig um. Es war so um Mitternacht und die ersten Gäste verabschiedeten sich schon.”Naja, langweilig wie immer” dachte ich so bei mir, noch immer in der Hoffnung auf ein geiles Fickabenteuer meiner Frau oder vielleicht ein eigenes.Schließlich ließ ich den beiden etwas “Luft” und schneller als gedacht, bewahrheitete sich meine Vermutung. Kaum glaubten sie, dass ich sie nicht mehr sehen könnte, griff ihr Peter hinter der Bar an den Po. Ich hatte mich etwas seitlich auf eine Couch gesetzt und beobachtete sie aus dem Augenwinkel. Er hatte die Studentin wohl weggeschickt, drückte seine Hände fest auf den Hintern meiner Frau. Deutlich konnte ich erkennen, wie er seine Hand in die enge Ritze ihrer prallen Backen drückte und ihr über den Rücken streichelte. Peter wurde mutiger.
Glaubte er denn wirklich, ich würde nichts bemerken. Nach ein paar Minuten, grinsten sich die beiden an und gingen an mir vorbei. Anne bückte sich kurz und sagte: “Peter zeigt mir schnell die anderen Räume”, gab mir einen Kuss und zog von dannen. Mittlerweile waren außer mir nur noch vier Gäste da, zwei Pärchen. Wir saßen auf den Sofas und unterhielten uns.Nach einiger Zeit entschied ich mich, aktiv zu werden, denn Anne und Peter waren noch nicht wieder aufgetaucht. Ich entschuldigte mich für einen Moment und ging in den Flur. Sofort erblickte ich eine angelehnte Tür. Aus Erfahrung immer der heißeste Tipp.Ich ging heran und hörte schon die vertrauten Geräusche. Es waren wieder dieselben Laute, die in meine Ohren drangen. Mit der Fingerspitze schob ich die Tür ganz vorsichtig noch etwas weiter auf und da sah ich sie. Glücklicherweise befanden sich die Beiden seitlich zur Tür, so dass sie mich nicht bemerken konnten.Anne hockte mit bloßem Oberkörper vor Peter, dessen Hosen auf seinen Knöcheln hingen, und verleibte sich seine erstaunlich große Lanze schmatzend ein.Oh, was schluckte sie tief, unglaublich. Ihre vollen Lippen schoben sich über den feucht glänzenden Mast, verharrten jetzt an der prallen Eichelspitze, die diese leise schmatzend einsaugten.Zwischen meinen Beinen ging es auch schon wieder los und ich öffnete meinen Reisverschluss und begann an meinem, erregt zuckenden Pfahl zu spielen. Ich schob die Vorhaut weit zurück, reizte nur meine nackte Eichel, spürte in Gedanken die Lippen meiner Frau, die sich gerade so sündhaft mit Peters Schwanz beschäftigten.Immer wieder schaute Anne nach oben, in Peters Gesicht, dass vor Geilheit nur so glühte. Jetzt umfasste sie mit einer Hand den dicken Schaft, hielt dessen dicke Spitze genau vor ihren Mund und streckte ihre Zunge ganz weit heraus. Sündhaft umkreiste die Zungenspitze das nackte Fleisch, während mein Freund tief aufseufzte.Gierig schoben sich seine Lenden vor – er wollte mehr. Jetzt richtete sich Anne etwas auf, führte die nackte, glühende Kuppel zu ihren steil aufgestellten Brustwarzen, deren harte Knospen sie versaut in die kleine Eichelkerbe zu drücken versuchte.Peters Stöhnen wurde lauter, und sein sehnsüchtiger Blick glitt unten, wo Anne nun mit seiner kochenden Eichel sündig ihre Brüste umfuhr. Doch meine Frau war heiß, spermageil, denn sie hielt es so nicht aus und steckte sich das heiße Fleisch wieder in ihren Mund.Ich bebte vor Lust. Meine Hand flog nur so über meinen Mast, aus dem schon die ersten dicken Tropfen der Vorfreude hervordrängten.Doch Peters Freude, über die feuchte Mundhöhle war nur von kurzer Dauer, denn Anne bog den dicken Speer nach oben, beugte sich noch etwas vor und leckte jetzt mit langer Zunge über die Unterseite des schweren Sacks. Peters Hände griffen in ihr Haar, zerrten ihren Kopf fest gegen sein pulsierendes Becken, doch Anne ließ sich nicht lenken und hob ihren Kopf wieder an.Unterdessen wütete die geile Lust in meinen Hoden. Meine Schwierigkeiten, das Keuchen zu unterdrückten, wuchsen mit jeder Sekunde.Aber auch Anne wollte es jetzt wissen, stopfte sich das verlangende Fleisch zwischen ihre Lippen und begann ihren Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. Peter kam ihr entgegen, drückte seinen Rücken durch und musste mit der Eichel schon an ihre Mandeln stoßen.Wieder flog Annes Blick nach oben und sie spürte wohl auch, dass es nicht mehr lange dauern könnte. Fest pressten sich ihre Lippen um den pumpenden Torpedo und jetzt machte sie wahnsinnigen Druck, denn nun begann auch noch ihre Hand die lüsterne Wurst zwischen ihren Lippen zu traktieren.Peter drehte vollkommen am Rad – ich auch.Meine Hand raste über meinen bebenden Mast und ich konnte es nicht halten, sah, wie Peter sich in diesem Augenblick versteifte und Anne, nein… was ist das Luder geil. Sie zog den spuckenden Spieß aus dem Mund und ließ sich die mächtigen weißen Fontänen auf ihre Brüste klatschen.Ununterbrochen wichste sie weiter über das explodierende Fleisch, badete in den fetten Strahlen des Spermas, das ihr nun schon in dicken Tränen über ihre bebenden Brüste rann.Jetzt, jetzt war ich soweit und feuerte meine geballte Ladung gegen die Buchentür. Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, doch die Beiden waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie es nicht merken.Noch einen letzten Blick auf den sündigen Tatort werfend, zog ich meinen Reibverschluss wieder zu und sah, wie Anne die verschmierte Eichel gegen ihre, vor Sperma glänzenden Brüste drückte und den schleimigen Sud mit der rote Spitze auf ihrer Brust verteilte.Unterdessen trat ich den Rückzug an – besser ist besser.Als die beiden, noch mit etwas erhitzten Gesichter zurückkehrten, schlug ich vor, das wir jetzt doch aufbrechen sollten. Als wir im Auto saßen, verspürte ich eine wahnsinnige Lust mit meiner Frau zu schlafen. Ich wollte ihre, nach fremden Sperma schmeckende Zunge ablecken, ihren Mund küssen, in dem vorhin noch ein fremder Schwanz steckte.Ich konnte mich nicht beherrschen, schob eine Hand in ihren Schritt und streichelte über ihr feuchtes Höschen.Zuerst tat sie so, als wenn sie keine Lust hätte, aber als wir erst zu Hause im Bett waren, kam es dann doch dazu. Und nicht nur einmal dachte ich dabei daran, wie es wohl war, wenn sie von Fremden genommen wurde.Als wir uns danach noch miteinander unterhielten, stockte sie plötzlich mitten im Satz:”Ich möchte dir gerne etwas erzählen”, schaute sie mich mit Tränen in den Augen an. Sie hatte wohl ihre Leidenschaft zu mir wieder entdeckt und wollte alles zugeben.Ich ließ sie, befreite sie aber gleich von ihrem schlechten Gewissen und sagte, dass ich es längst wüsste, erzählte ihr auch, dass ich sie des öfteren dabei beobachtet hätte und dass es mir nichts ausmachte, im Gegenteil.Anne stutzte, umarmte mich glücklich und war heilfroh. In einem langen, innigen Kuss besiegelten wir unsere Liebe neu, und legten uns dicht aneinander gekuschelt schlafen.

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Eins werden wäre schön!

Meine Überschrift sagt ja eigentlich schon aus,wonach ich mich sehne!
Nein?
Hmm..
Stelle dir in Gedanken vor,Du kommst zu mir und es ist nicht das erste mal,dass wir uns treffen (Dabei ist es nun egeal,ob Du bi oder gay bist).
Wir sind uns vertraut und mögen uns!
Du kommst in meine Wohnung und gehst geradeaus in die Küche,wo mein Laptop auf dem
Tisch steht.
Aus gewohnheit (und vor lauter Geilheit) habe ich Dir die Tür beinahe nackt geöffnet. Ich trage nur ein T-Shirt.
Du setzt dich an den Tisch und ich biete Dir etwas zu trinken an.
“Gerne”,sagst Du grinsend und guckst Dir dabei einen Porno auf meinem
Laptop an.
“Komm doch mal zu mir,meine heiße Stute,hier läuft ein geiler Porno”.
Was ich mir nicht zweimal sagen lasse.
Neben Dir stehend und die Anal-Scene in dem Video schauend,wird mir schon ganz warm ums Herz (und meine Pofotze zuckt heftig).
Du legst deine Hand auf meinen Arsch und knetest meine Backen.
Dann stellst Du dich hin,um deine Hose runter zu lassen und setzt dich wieder.
Ich stehe noch immer neben Dir und sehe mir weiter den Porno an.
“Komm doch auf meinen Schoß,dann können wir zusammen gucken”!,sagst Du.
Und ich tue nichts lieber als DAS!
Also hebe ich ein Bein,um über deine Beine zu steigen und mich mit dem Rücken zu
Dir auf deinen Schoß zu setzen,da packst Du mich,drehst mich um,und ich sitze mit
dem Gesicht zu dir auf deinem Schoß..
Zwischen meinen Arschbacken spüre ich deinen harten Schwanz,der vor Erregung schon
zuckt,weil Er gleich in mich eindringen will!
Wir küssen uns während der Pornofilm noch läuft und da ich an alles denke,steht die
Vaseline hinter mir auf dem Tisch.
Mit einem geilen lächeln,greifst Du hinter mich in den Pott,nimmst zwei gute Finger
voll von dem Zeug,und massierst meine Rosette mit deinen vor Gleitmittel triefenden
Fingern.
“willst Du meinen Schwanz in dir spüren”?,fragst Du mich und grinst dabei.!
Mit einem ebenso geilen Lächeln,öffne ich meine Pofotze und laß mich gaaanz langsam
auf deinen Kolben sinken.
Während deine Hände meine Pobacken halten,bewege ich mich auf und ab und massiere deinen Schwanz,bis Du es nicht mehr halten kannst und deine Sahne in mich pumpst..
Unsere Lippen sind schon ganz rot vom küssen als Du mit mir auf deinem schwanz aufstehst,um mich ins Schlafzimmer zu bugsieren.
Du bist nämlich noch längst nicht fertig mit mir,und wir gehen auf dem Bett direkt
in die 69ziger Stellung über,so das ich deinen Ständer wieder auf die richtige härte
blasen und du meine rasierte Pofotze für den nächsten Fick lecken kannst.
Hmm..Und der zweite Fick wird himmlisch!!
Nachdem ich mit Zunge und Lippen deine Eichel bearbeitet habe und dein Schwanz wieder
die nötige härte hat,wirfst Du mich von Dir runter,so das ich auf dem Rücken liege..
Ich nehme meine Beine hoch,in erwartung,dass Du über mich kommst..
Und Du kommst über mich!

Meine noch feuchte Pofotze ist schon wieder empfangsbereit für deinen harten Penis.!

Deine Lippen treffen auf meine. Während wir uns küssen,föllig ineinander verschmelzen,eins sind wie Mann und Frau,meine Unterschenkel auf deinem Rücken
liegen und deine Hände unter meinen Arschbacken…..
Ja,jaaa.Ein leises Jaaa kommt aus meinem Mund,während Du deinen Schwanz langsam in
meine Pofotze schiebst!

Jaa mein geiler Hengst…Laß mich spüren,dass Du mich willst!!
Ich will DEINE SchwanzStute sein..
Fick mich und gib mir dein Sperma!!!!