Als die Mutter ein Stück mit ihrem Zeigefinger im Popoloch des Jungen steckt, schiebt er seinen Unterkörper dem Finger seiner Mutter ganz langsam entgegen. Dabei gibt der Junge ein leises Stöhnen ab. Es ist aber kein Schmerz sondern Luststöhnen. Der halbe Finger der Mutter steckt schon im Popoloch des Jungen. „Oh Mutti du tust mir so gut.“ Als der Junge das sagte drückte er sein Popoloch noch weiter auf den Zeigefinger seiner Mutter. Die Mutter war im Augenblick ein wenig geschockt denn ihr Zeigefinger steckt faßt ganz im Popoloch ihres Sohnes. Doch dann hatte sie sich wieder gefangen. „Das gefällt dir wohl mein kleines Ferkel.“ „Ja Mutti, nicht aufhören.“ Der Junge bekam einen ausgewachsenen steifen Schwanz. Er stöhnte jetzt stärker so das die Mutter merkte was mit ihrem xx-jährigen Sohn los war. Er war geil und pervers, und fickte sich in ungeahnt Höhen. Die Mutter hatte auch ihren geilen Körper voller Gefühle. Sie lies darum ihren Kleinen gewähren. Sie hielt dem Jungen also ihren Zeigefinger hin, das er sich sein Popoloch damit ficken konnte. Der Junge sauigelte richtig mit dem Zeigefinger seiner Mutter. Die Mutter wollte ihrem Jungen die schönsten Gefühle bereiten. Sie begann nun selbst die Rosette mit ihrem Zeigefinger zu ficken. Ganz langsam schob sie ihren geilen Finger hin und her. „Das gefällt dir, ja, meine kleine Sau. Das tut gut wenn Mutti dir das Popoloch schön fickt.“ Als der Junge das merkte und hörte war er Glücklich. „Mutti, ich habe so liederliche Gedanken.“ „Was denn, sag es deiner Mutter. Hab keine Angst du kannst mir alles sagen.“ „Mutti du tust mir so gut ich habe schöne Gefühle in meinem Popoloch. Ich habe in letzter Zeit mehrmals so geile schöne Träume gehabt.“ „Was war denn an den Träumen so geil?“ „Ja Mutti weißt du, sie handelten immer von dir oder von der schönen Frau Linden von gegenüber.“ „Was haben wir denn in deinen Träumen gemacht, das sie dir so gut gefallen haben?“ „Mutti es ging immer um die Miederwäsche von dir, oder von der Frau Linden.“ „Das ist ja sehr interessant. Erzähl mir doch einmal einen von den schönen geilen Träumen mit meiner Miederwäsche.“ „Ja Mutti, das war so: Ich war mit dir in der Stadt in einem Miederwarengeschäft. Du wolltest dir einen neuen Hüfthalter kaufen. Du trugst einen weiten Rock mit einem Petticoat. Die Verkäuferin sagte das ich deinen Rock hochheben sollte. Es ging um die Größe des Hüfthalters. Dann sollte ich das Wäschesc***d an deinem Hüfthalter suchen. Dabei bin ich an all die schönen Sachen unter deinem Petticoat gekommen. An die Nylonstümpfe an die Strumpfhalter. Ich hatte eine gewaltige Latte in meinem Schlafanzug. Im Traum habe ich meinen harten Schwanz an deinen Nylon bestrumpften Beinen gerieben. Dann war ich im Zentrum an deinem weißen Spitzenhöschen, es war so warm und es hat so gut gerochen. Ich konnte mich nicht mehr halten dann ist mein Schwanz explodiert. Meine Schlafanzughose war Morgens steif wie ein Brett. Das war so schön Mutti.“ Durch die Erzählung, und die Behandlung seiner Rosette, hatte der Junge mittlerweile einen stahlharten Schwanz bekommen. Vorsichtig ging er mit seiner rechten Hand an seinen harten Schwanz. Der wollte gewichst werden. Die Mutter beugte sich nach hinten um etwas von dem Frisiertisch zu nehmen. „Hier meine kleine Wäschesau, da hast du das getragene Nylonhöschen deiner Mutti.“ Die Mutter hatte dem Jungen ihr Nylonhöschen gegeben, was sie den ganzen Tag getragen hatte. „Oh Mutti ist das gut, ich liebe dich. Darf ich mit deinem Nylonhöschen sauigeln?“ Als der Junge das geil, perverse Mutti Nylonhöschen in der Hand hatte, begann sein Schwanz zu pochen und zu wippen. Dem Jungen zog sich das Wasser im Mund zusammen vor lauter Geilheit. Die Mutter wußte natürlich wie es dem Jungen zu Mute war. In der Schublade hatte die Mutter auch noch ihr Sexspielzeug. Das waren Dildos und Vibratoren aller Größen. Die Mutter wurde selbst geil und entschloß sich jetzt mit dem Jungen zusammen große Schweinerei zu machen. Sie nahm einen Mittleren Dildo aus der Schublade. Der Junge war mit dem Nylonhöschen seiner Mutti beschäftigt. Auf die Spitze des Dildos kam eine genügende Menge Gleitcreme. „Mutti nimmt den Finger einmal aus deinem Popoloch.“ „Ja Mutti mach aber bitte gleich weiter damit.“ „Ja du kleine verwichste Wäschesau.“ Als sie das sagte zog sie den Zeigefinger ihrer rechten Hand aus dem Popoloch ihres xx-jährigen Sohnes. Sie führte sich den Finger der ein ganz Weile in dem Arschloch des Jungen gesteckt hatte an ihre Nase um daran zu riechen. Der Finger war leicht braun und hatte einen süßlich geilen Geruch. Vor lauter Geilheit steckte sich die Mutter den Finger in ihren rot geschminkten Mund. Sie leckte alles ab. Der Fotzensaft lief der Mutter schon die Schenkel herunter. Jetzt nahm sie den Dildo. „Entspann dich, meine kleine perverse Wäschesau.“ Sie setzte den Dildo mit der Spitze an die schon geschmeidige Rosette ihres Sohnes. Ganz vorsichtig drückte die nun den Dildo in das kleine enge Popoloch des xx-jährigen Jungen. „Ja, ahhhhhh, tut das gut, Mutti mach weiter, du machst mit die schönsten Gefühle. Stecke ihn tiefer rein.“ Die Mutter wußte wie man k*****n Jungs das Popoloch ficken mußte. Sie hatte in der Vergangenheit schon mehrmals k****e Jungs aus der Nachbarschaft verführt. Sie war jetzt überglücklich auch ihrem eigenen Sohn diese Wonnen zu bereiten. Während der Junge an dem geilen Nylonhöschen seiner Mutter leckte und roch, bohrte sie sein enges Arschloch mit einem Dildo auf. Die Spitze war noch nicht ganz in der Rosette verschwunden. Das geilste Gefühl ist ja, wenn die Rosette ausgeweitet wird. Und wenn das noch von der eigenen Mutter gemacht wird ist die Geilheit nicht zu übertreffen. Für die Mutter des xx-jährigen Frank war es auch ein schönes Gefühl den Widerstand der Arsch Rosette mit einem geilen Dildo zu spüren. „Spies mich auf Mutti, ja ist das geil, mach immer weiter so.“ Die Mutter merkte schon das der Junge gleich noch einen größeren Dildo brauchte. Noch ein kleines Stück und die volle Dicke des Dildos würde im Popoloch des xx-jährigen stecken. Der Widerstand der engen Arsch Rosette war gebrochen, nun konnte die Mutti mit dem Dildo das gierige Popoloch ihres Sohnes ficken. Die Gleitcreme hatte alles schön geschmeidig gemacht. Die Mutter dachte das ihr Sohn die besten Voraussetzungen für eine geile Anal Dehnung hatte. Ein geschmeidiges mit viel Gefühl ausgestattetes Arschloch. Solche Anal Dehnungen machte die Mutter sehr gerne, besonders an so k*****n Jungs. Der Junge merkte das er gleich spritzen würde. Auch ein noch so vorsichtiges wichsen konnte den Abgang nicht weiter hinauszögern. Dafür waren die Situation in der der Junge mit seiner Mutter war viel zu geil. „Mutti fick mich hart, ich komme gleich. Oh, dein Höschen ist so gut. Das Gefühl im Arsch ist so geil.“ Die Mutter fickte das stramme Arschloch des xx-jährigen Jungen jetzt etwas schneller. Sie merkte das Frank gleich abspritzen würde. „Mutti, ich koooooooommme. Ahhhhhh, Ahh, Ahhhhhh.“ Die Mutter steckte den Dildo so tief es ging in das Arschloch ihres Sohnes. Sie spürte das zusammen krampfen der Arsch Rosette. In gleichem Rhythmus pumpte der Schwanz des Jungen eine gewaltige Sperma Ladung in das Bett seiner Mutter. Das geile Nylonhöschen hatte er sich halb in den Mund gesteckt, so geil war er. Als das pumpen nachließ zog die Mutter den Dildo mit einem Ruck aus dem Hintern des Jungen. „War das schön mein kleines Höschen – Wäsche – Schwein?“ „Ja Mutti, es war das schönste was ich erlebt habe.“ Der Junge erhob sich vom Bett und umarmte seine geile Mutter. Sie gaben sich gegenseitig leidenschaftliche Küsse. Dabei drückte er gegen die Spitzen Körbchen des geilen weißen Büstenhalters seiner Mutter. „Du bist meine kleine Wäschesau. Du hast einen ganz empfindliches Popoloch.“ „Mutti was ist das was wir jetzt gemacht haben?“ „Wir haben Sauerei oder Schweinerei gemacht, oder wir haben gesauigelt.“ „Mutti das ist schön, machen wir das jetzt noch weiter?“ „Wir können das so lange und so oft machen wie wir wollen.“ „Mutti, zeigst du mir deine Miederwäsche?“ „Möchtest du sie so gerne sehen?“ „Ja Mutti, von deiner Miederwäsche habe ich schon so oft geträumt. Wenn du es mir erlaubst, dann möchte ich mit deiner Damenunterwäsche Schweinigeln.“ „Mutti erlaubt dir alles, denn wenn man Schweinigelt dann darf man alles was man machen möchte.“
Tag: erotische geschichten
Zu deinem letzten Geburtstag hat Dir Bigit einen Gutschein für ein tolles erholsames Wellness Wochenende in einem 5 Sterne Hotel im Sauerland geschenkt. Der Termin rückte näher und Du freutest Dich auf ein Heisses Wochenende ganz allein mit Deiner Frau. Am Freitag Morgen wurden die beiden Koffer ins Auto geladen und Ihr seid voller Vorfreude losgefahren.
Was Du zu Deiner Überraschung nicht wußtest war das Birgit mich fragte ob ich nicht auch zu dem Termin Zeit habe und ich nicht auch in das gleiche Hotel kommen möchte. Bei so einem Angebot konnte ich nicht nein sagen da ich Euch beide gerne kennen lernen wollte da mich Eure bezaubernden Bilder schon ganz verrückt gemacht haben. Wir haben unser Vorgehen per Mail abgesprochen denn es sollte eine zusätzliche Überraschung für Dich sein da Birgit gemerkt hat das Du öfter über mich gesprochen hast und sie gemerkt hat wie gern Du mit mir Nachrichten ausgetauscht hast.
Kurz vor dem Mittag seid ihr ohne großen Stau in dem Hotel angekommen. Die Koffer waren schnell ausgeladen und an der Hotelrezeption wurdet Ihr herzlich begrüßt und nach ein Paar Formalitäten wurden Euch Eure Koffer auf Eure Suite gebracht.
Birgit machte sich gleich ans ausräumen der Kleidung und sagte zu Dir komm zieh Dir den Bademantel an und laß uns gleich in den Wellness Bereich gehen und den restlichen Tag ausnützen.
Gesagt getan. Ihr beide habt Euch ausgezogen und die flauschigen weichen weißen Bademäntel übergezogen. Kurz noch die rießigen Badetücher geschnappt und ab in den Aufzug bis ins Erdgeschoss wo auch der Eingang zur Saunalandschaft liegt.
Schon die sanfte Meditations Musik und der angenehme Geruch von den Ätherischen Ölen ließ Euch schon die ersten Alltagssorgen abfallen. Nachdem Ihr Euch einen schönen Liegestuhl ausgesucht hattet und Eure Badetücher ausgebreitet hattet habt Ihr Euren Rungang gestartet um zu sehen welche Möglichkeiten es gab zu entspannen. Birgit wollte unbedingt als erstes in die Dampfgrotte und ihr habt Eure Mäntel an den Haken gehängt die Badelatschen abgestellt und seid reingegangen. Ich war bereits eine Stunde früher wie Ihr in dem Hotel weil ich vor Aufregung die ganze Nacht nicht schlafen konnte und ich deshalb viel früher losgefahren bin als geplant. Ich lag zu dem Zeitpunkt schon i’m Saunabereich und habe nachdem mich die Müdigkeit übermannt hatte in einer Liege einen Mittagsschlaf gemacht. In dem Moment als Ihr beide mit Euren verschwitzten Körpern aus der Dampfsauna herausgekommen seid bin ich aufgewacht und habe Euch gesehen. Es muß Stephan sein dachte ich mir. Den Körper kenne ich von den Bildern und diesen herrlichen erotischen Penis der ganz verschwitzt zwischen seinen Beinen hângt wâhrend er duscht würde ich jederzeit wieder erkennen. Als Du in der Dusche warst hat Birgit mich erkannt und machte das verabredete Handzeichen das ich sofort erwiderte damit wir sie auch sicher ist das es sich um mich handelt. Sie hat mich bisher nur als Miriam gesehen.
Nach einer halben Stunde Pause seid ihr in die Finnische Sauna gegangen und zwar in diejenige in der ich bereits saß.
Als die Tür aufging und Ihr beide reinkamt sagt ich ein fröhliches Hallo das von Euch sofort erwidert wurde. Ich habt Euch auf die gegenüberliegende Seite gesetzt und Euch unterhalten. Du hast Birgit einen liebevollen Kuss gegeben und Dich nochmal ganz Doll bei Ihr für dieses Wochenende bedankt. Ich schaute ganz schüchtern auf den Boden und an die Decke denn der Anblick der Schweißtropfen die Bei Birgit vom Hals über Ihre wunderschön geformten Brüste liefen und anschließend zwischen ihre Schenkel machten mich verrückt und ich mußte mich konzentrieren das ich meinen kleinen Freund unter Kontrolle habe und er nicht einen langen Hals macht. Birgit kostete die Situation voll aus. Nachdem Sie wußte das ich bei Euch sitze wischte sie sich ganz vorsichtig die Schweißtropfen von Ihren Körper und ich konnte sehen wie Sie mich schelmisch beobachtete wie ich darauf reagiere.
Birgit merkte das ich ganz unruhig wurde und rette die Situation indem Sie ein unverfängliches Gespräch mit mir anfing und wir uns innerhalb von kurzer Zeit zu Dritt so nett unterhalten haben das wir gar nicht gemekt haben wie die Zeit verging. Auch nachdem wir uns abgekühlt hatten und uns zu dritt in den Whirlpool gesetzt haben waren wir recht vergnügt und hatten Scherze gemacht und uns Wirklich nette Geschichten erzählt.
Gegen 17 Uhr verabschiedete ich mich von Euch da ich mich noch vor dem Abendessen kurz hinlegen möchte. Tatsächlich wollte ich mich noch hübsch machen. Nachdem ich auf meinem kleinen Zimmer angekommen war ließ ich mir heißes Wasser in die Wanne einlaufen und träufelte noch etwas von der Badeessenz dazu die i’m Bad stand. Ich legte mich ins Wasser und genoß den Duft und die Ruhe. Anschließen legte ich eine Komplett Rasur ein Erst meine Beine und dann den Schambereich und die Brust. Zu guter letzt dann noch die Achsel. Ich wollte ja schön sein für Stephans Überraschung.
Nach dem Abendessen bin ich zur Bar und habe mir dort einen Whisky bestellt um meine Aufregung etwas zu beruhigen. Ihr habt gerade noch Euren Nachtisch gegessen und seid anschließend zu mir an die Bar gekommen. Da hatte ich bereits meinen 3 Drink. Ihr habt Euch Rotwein bestellt und wir redeten und unterhielten uns noch ca. 1 Stunde an der Bar und wir hatten viel Spaß zusammen.
Plötzlich schaute mich Birgit über Deine Schulter an und blinzelte mir 3 mal zu. Das war mein Zeichen. Ich sprach mit dem Barkeeper und unterschrieb meine Rechnung. Ich verabschiedete mich von Euch und ging auf mein Zimmer. Ihr hattet noch Rotwein und wir verabschiedeten uns auf morgen früh zum Frühstück.
Schnell und völlig aufgeregt bin ich auf mein Zimmer den Alkohol aber jetzt leicht spürend wollte ich mich für Stephan zur Miriam umstylen. Dazu brauche ich ca. 45 Minuten. Das paßt wie ausgemacht. Ich legte los. Zog mich aus und fing an mich zu schminken.
Nach ca. 40 Minuten kam eine SMS von Birgit. Das war das Zeichen das Ihr jetzt ebenfalls auf Eurem Zimmer seid und ich bald kommen soll. Ich war fast fertig mußte nur noch meine High Heels anziehen und los geht’s.
Birgit war in der Zwischenzeit damit beschäftigt dir den Kopf so zu verdrehen und Dich zu überreden das Sie heute mit dir gern ein kleines Fesselspiel machen will. Sie fesselte dich an den Handgelenken und befestigte die anderen Enden An den Beinen vom Bett. Deine Füße waren ebenfalls fixiert mit Bändern die Birgit mitgebracht hatte. Du lagst bewegungslos auf dem Rücken völlig nackt und warst schon gespannt was auf dich zukommen mag.
In dem Moment klopfte ich an Eure Zimmertüre. Birgit hatte mir die Nummer gesimmst. Ich hörte Birgit von außen rufen” ich komme gleich” und kurzdarauf Dich als du sagstes du kannst doch jetzt nicht die Türe auf….. In dem Moment stand Birgit mit Ihrem wunderschönen Körper den ich schon in de Sauna betrachtet habe vor mir und lächelte mich an. Komm rein meine Liebe sagte Sie zu mir. Ich betrat das Zimmer mit dem Bett in dem Du lagst. Es war Dir extrem peinlich in der Situation. Birgit sagte mit einem ganz beruhigenden Ton. Mein Schatz hier kommt Deine nâchste Überraschung für Dich. Als ich dann ein Hallo ich bin die Miriam entgegen stammelte sah ich wie deine Anspannung etwas nachließ und du eine entspannendere Haltung einnahmst. Birgit nahm gleich das Heft in die Hand und fing an dich an der Brust zu streicheln. Sie sagte auffordernd zu mir. Komm Miriam zeig mal Stephan was Du so zu bieten hast. Ich tippelte etwas unbeholfen in meinen High Heels vor Dir auf und ab und sah wie sich Dein wundervoll glatt rasierter Schwanz ein klein wenig bewegt hat. Nun komm Miriam sagte Birgit und gab mir ein Aromaöl in die Hand. Ich kniete mich neben Dir auf das Bett öffnete die Flasche und ließ ein paar Tropfen auf meine Hand laufen, schloß die Flasche und reibte nun mit beiden Hânden das Öl war. Vorsichtig aber mit zitternden Händen nahm ich Deinen Schwanz zwischen meine Hände. Er war ganz weich und warm. Ich traute much erst gar nicht das Öl zu verreiben denn ich wußte nicht ob es Dir recht ist was gerade mit dir geschieht. Birgit setzte sich nun auf Duch und zwar so das Sie sah was ich mache und Du ihre wunderschöne Muschi genau am Mund hast und Du einfach nicht anders kannst als Sie mit Deiner Zunge zu verwöhnen.
Ich fing an Deinen noch etwas halbstarken Pimmel zu massieren. Das Öl roch nach Orange und ich sah wie Du nach kurzer Zeit mit Deinem Becken anfingst zu wackeln. Da wußte ich das es so schlecht nicht sein kann. Birgit hat der Anblick irgendwie gefallen denn Sie bewegte auch ihre Hüften über Deiner Zunge und forderte mich auf Deine Eichel schneller zu bearbeiten. Ich nahm in die linke Hand Deine Eier und massierte diese erst sachte und zum Schluß immer Heftiger mit meiner Rechten massierte ich Deinen schon kurz vor dem Platzen angeschwollenen Prügel. Ich merkte nach ein paar Minuten ein Zucken und wußte du bist soweit. Ich nickte Birgit zu und sie Rief laut. Schatz komm Spritz es raus,.. alles. Ein mächtiger Schwall deines Spermas ergoß sich aus Deiner roten Eichel und auf meine Hand.
Birgit stieg von Dir ab, Dein Gesicht war rot weil Du wahrscheinlich Atemnot hattest aber in Deinen Augen sah man erleichterung.
Das war die erste Runde Liebling,sagte Birgit,… erhol dich kurz und dann holen wir uns den Rest von Deinem geilen Saft.Birgit sah mich erleichter an,das alles so gut geklappt hat,….ich beugte mich zur Ihr rüber,und wir küßten uns,….
es konnte also weiter gehen.
Geile Partynacht
Es war ein Samstagabend im Sommer letzten Jahres.
Meine Freundin Steffi und ich wollten in die Disco. Steffi ist 24 und ich 27 Jahre alt.
Wir sind ein attraktives Paar und sehr aufgeschlossen.
Steffi ist sehr hübsch, schlank und hat für ihre Figur unglaubliche Titten.
Sie sind groß, herrlich rund, fest und die Nippel sind immer hart. Aber auch ihr kleiner, fester Arsch ist ein echter Blickfang. Ihre Pussy ist immer glatt rasiert und allzeit bereit für frivole Spiele.
Ich selbst bin etwas sportlich gebaut und achte auch darauf, dass ich immer gepflegt aussehe.
Ich wartete auf meine Süße und als sie fertig war ging ich nur zu gern hinter ihr die Treppe runter.
So konnte ich ihren Arsch betrachten, der von ihrem Mini kaum bedeckt wurde und konnte über ihre Schultern auf ihre herrlichen Titten sehen.
Im Auto glitt meine Hand immer wieder über ihre Schenkel und unter ihren Mini.
Sie schnurrte und wand sich unter meinen Streicheleien.
Wir unterhielten uns frivol und scherzten rum, wie viel Kerle wohl geil drauf wären, sie zu ficken.
Sie meinte, sie könnte es ja mal drauf anlegen und ich meinte scherzhaft, dass sie sich gefälligst einen schönen Typen aussuchen soll. Sie könne ja in der Tiefgarage neben der Disco den Kerl flachlegen.
Diese Tiefgarage wird oft von Pärchen zum ficken aufgesucht und auch wir haben da schon Spaß gehabt und auch andere beobachtet.
Als wir ankamen, war die Disco gut gefüllt. Steffi suchte sich einen Platz an der Tanzfläche, um zu sehen, ob sie jemanden kennt. Ich holte uns etwas zu trinken und ging dann zu ihr.
Wir redeten mit ein paar Bekannten und genossen den Abend. Ein Typ auf der Tanzfläche schielte immer zu Steffi und lächelte sie an. Wir lachten und sie genoss sein Interesse. Sie flirtete sogar offen mit ihm, lächelte ihn an und gewährte ihm Blicke unter ihren Mini. Allerdings ließ ich es mir nicht nehmen, meine Hand auf ihren Arsch zu legen, sie wild zu küssen und mein Revier abzustecken. Wir alberten rum, dass wenn sie schon einen anderen ficken will, der in Frage kommt.
Nachdem wir viel Spaß hatten, tanzen waren und Steffi durch ihre Getränke immer ausgelassener wurde, traf ich einen Kollegen und verabschiedete mich von meiner Süßen. Nach etwa 30 Minuten kam ich zurück und suchte meine Freundin. Ich fand sie nicht und lief ein paar Runden um nach ihr zu sehen.
Ein befreundeter Türsteher sagte mir, dass sie draußen sei.
Also ging ich zum Auto. Aber da war sie nicht. Plötzlich bekam ich eine SMS von ihr.
„Komm in die Garage“ stand da.
Also zündete ich mir eine an und schlenderte erwartungsvoll zur Tiefgarage.
Es stand nur ein Transporter da. Was darin abging, war allerdings offensichtlich.
Das Licht im Wagen brannte und das Auto schaukelte deutlich erkennbar.
Da meine Freundin nirgendwo war, dachte ich, sie verspätet sich und beschloss mal ein wenig zu spannen. Ich näherte mich dem Wagen und hörte deutlich das lustvolle Stöhnen. In meiner Hose wuchs mein Schwanz rasch an.
„Los, ich will dich reiten“ hörte ich die Frau und glaubte ich spinne.
Das war Steffi! Ganz sicher.
Ich ging zu dem Auto und sah durchs geöffnete Beifahrerfenster.
Der Fahrersitz war vorgeschoben und auf der Rückbank saß der Typ aus der Disco. Auf seinem enormen Ständer saß Steffi. Ihr Mini und ihr Top lagen im Fußraum. Ihre Titten hatte sie nur aus dem BH geholte und der String spannte über ihren Arsch. Ihre High-Heels hatte sie auch noch an. Der Typ fickte sie mit langen Stößen von unten in die Möse und lutschte an ihren Titten. Ihre Hand langte nach hinten und streichelte seinen dicken, langen Schaft und den festen Sack.
Die beiden stöhnten ihre Lust hemmungslos heraus. Seltsamerweise war ich gar nicht sauer. Mein Schwanz wurde sogar noch härter und ich konnte den Blick nicht von seinem harten Prügel wenden, der immer wieder tief in meine Freundin glitt.
Sie warf den Kopf in den Nacken und sah mich. Doch statt aufzuhören, lächelte sie und zwinkerte mir zu. Ich beschloss mich dazu zu gesellen. Ich öffnete die Tür und setzte mich auf den Beifahrersitz. Der Typ erschrak und wollte aufhören. Doch Steffi ließ ihn nicht raus und stieß ihn zurück in die Polster.
Die beugte sich vor und sagte ihm sie habe meine Erlaubnis. Sie sah mich fragend an. Ich nickte und er beruhigte sich. Allerdings war sein Rohr schlaf geworden. Trotzdem war er noch groß und sah echt geil aus. Ich musste immer wieder hinsehen, obwohl ich eigentlich nicht auf Schwänze stehe.
Trotzdem steckte er immer noch in meiner Freundin und die massierte ihn mit ihrer Muschi wieder hart. Dabei bot sie ihm einen Anblick, indem sie sich selbst die Titten leckte, der sein übriges tat. Er wuchs in ihrem geilen Loch wieder zu voller Pracht heran und begann sie langsam zu ficken.
Steffi legte sich auf seine Brust und ließ ihn ihren Arsch weit auseinander ziehen, damit ich alles sehen konnte.
War das ein Anblick. Ich holte meinen Schwanz raus und wichste ihn.
Sein geiler Riese vögelte meine Freundin und die geile Schlampe grinste mir dabei ins Gesicht.
„Komm“ sagte sie.
Ich kletterte zwischen den Sitzen zu den beiden und ließ meine Hose gleich vorn.
Steffi ließ ihn hinlegen und streckte mir ihren Arsch entgegen. Bei jedem Stoß öffnete sich ihr kleines Arschloch.
Ich kniete mich zwischen seine Beine und begann ihr die Rosette zu lecken.
Bei jeder Berührung meiner Zunge stöhnte meine Kleine auf.
Es war nur noch geil. Dieser geile Schwanz fickte die Fotze meiner Freundin und meine Zunge ihr Arschloch.
Sie musste vorher auf dem Rücken gelegen haben, den ihr Arschloch war voller Fotzensaft. Ich zog den Kopf zurück und genoss den Anblick noch mal.
Es überkam mich einfach. Wieder beugte ich mich runter und streckte die Zunge raus. Aber nicht zum Arsch meiner Freundin, sondern zum harten Schwanz ihres Fickers. Unwillkürlich stöhnte er auf und Steffi drehte sich um und sah mich an.
Sie lächelte und sagte „Na hallo, was geht den hier ab? Das will ich richtig sehen.“ Sie stieg ab, zog den Slip aus, drehte sich um und nahm wieder Platz. Sofort steckte sein Rohr wieder in ihr. Genüsslich lehnte sie sich zurück und ließ sich von mir die Fotze lecken, während sie gefickt wurde.
Offensichtlich fand sie es sehr geil, denn ihre Möse lief aus. „Komm Schatz, leck noch mal den Schwanz“ ermutigte sie mich. „Ich will es sehen“.
Ich ließ meine Zunge über seine Eier gleiten. Sein Sack war fest und umspannte seine Murmeln. Schön glatt fühlte es sich an. Langsam glitt meine Zunge über seinen Schaft. Wie fest und doch weich sich das anfühlte. Ich leckte den Saft meiner Freundin von einem anderen Schwanz. Unglaublich.
Die kleine Schlampe genoss es und ließ den Riemen aus ihrer Fotze rutschen.
Bevor ich mich versah, schob sie ihn mir in den Mund und kniete plötzlich neben mir.
Wahnsinn. Sie drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz und leckte seine Eier.
Ich saugte gierig und fand es nur noch geil.
Steffi machte sich währenddessen an meinem Schwanz zu schaffen. Sie blies und leckte mein Rohr und ein Finger spielte mit meinem Arsch.
Jetzt war es völlig um mich geschehen. Ich dachte einfach nicht mehr, wollte nur noch Sex.
Steffi war wieder neben mir. Sie ließ den Typ die Beine anziehen und während ich gierig weiter blies, leckte sie sein Arschloch.
Er wand sich und wollte sie endlich weiter ficken. Ich zog Steffi hoch und verfrachtete sie wieder auf seinen Schwanz. Unter lautem Stöhnen ließ sie ihn wieder ein.
„Los Jungs, zeigt mir, wo der Hammer hängt“ schrie sie. „Fickt eure kleine Nutte“!
Das ließen wir uns nicht zweimal sagen.
Er fickte sie hart von unten, während ich mich dahinter in Stellung brachte.
Aber sie sollte noch nicht alles bekommen. Er glitt aus ihr und dafür drang ich in sie ein. Es war ein geiles Gefühl ihre Möse zu ficken und zu wissen, dass grad ein anderer Schwanz in ihr war.
Wieder tauschten wir und trieben sie in den damit fast in den Wahnsinn. Ich beugte mich vor, zog ihren Kopf zu mir und küsste sie. Und sie zog den Typ dazu und alle drei Zungen spielten miteinander.
„Bitte fickt mich beide“ stöhnte Steffi. Ihre Möse lief aus und schmierte seinen Schwanz ein. Ich setzte meinen Riemen an und stieß langsam vor.
Ein Ruck und wir steckten beide in ihrer Fotze. Steffi schrie laut auf und warf den Kopf in den Nacken.
Ihre Haare klebten an ihrem schwitzenden Körper und sie presste uns ihren Arsch entgegen. Immer fester fickten wir gleichzeitig in die Fotze meiner versauten Freundin. Unsere Schwänze rieben sich aneinander und die Enge in ihr war kaum auszuhalten.
Da kam Steffi gewaltig. Sie zuckte und krallte sich in ihre eigenen Titten, während sie laut stöhnte.
Um nicht abzuspritzen, zog ich meinen Schwanz raus und leckte ihren Arsch noch mal. Natürlich nicht, ohne auch noch mal den Bolzen zu kosten.
„Fickt mich im Sandwich“ bettelt Steffi. „Bitte steck ihn mir in Arsch, Schatz“.
Natürlich tat ich meiner Süßen den Gefallen. Langsam schob ich meinen Schwanz in ihren engen Arsch.
Ich liebe es, ihren Arsch zu ficken. Aber während ein anderer Kerl ihre Fotze fickte, war noch viel geiler.
Wir fickten die süße Nutte hart in Arsch und Fotze und ich genoss es, wie wild Steffi sich rammeln ließ.
Meine Sahne kam mir langsam hoch und auch mein Lochgefährte stand kurz vorm spritzen.
Ich spürte, wie sein Schwanz anfing zu zucken und auch mein Schwanz war soweit.
Steffi spürte, dass wir soweit waren riss sich die Schwänze aus den Löchern und kniete sich zwischen die Sitze.
Sie blies den fremden Schwanz und nahm sogar gierig meinen Schwanz, den sie eben noch im Arsch hatte tief in Mund. Sie wichste beide Rohre und blies sie abwechselnd.
Dann war ich soweit. Ich spritze, wie noch nie in ihren Mund. Sie schluckte so viel sie konnte, doch es ging auch viel ins Gesicht und ihre Titten.
Dann spritzte auch unser Mitficker ab. Seine Eichel wurde riesig und er spritzte Unmengen Sperma ab. Steffi schluckte gierig, gab dann aber auf und ließ sich den Rest auf die Titten spritzen.
Sie sah unglaublich aus, so voller Sperma. Ich zog meine Freundin zu mir und küsste sie leidenschaftlich. Das Sperma verschmierte sich auf unseren Gesichtern.
Steffi wichste immer noch seinen Schwanz, während ich anfing ihr seinen Saft von den Titten zu lecken.
Allerdings war es so viel, das ich genug übrig ließ um es zu verreiben. Nass vom Sperma glänzten ihre Titten.
Steffi zog ihren String durch ihre klatschnasse Fotze, bis er durchnässt war und hing ihn dem Typ an den Innenspiegel.
Wir zogen uns an und leckten noch mal über den geilen Schwanz.
„Danke, für diesen geilen Fick, du Drecksau“ stöhnte sie ihm ins Gesicht und gab ihm noch einen spermaverschmierten Kuss.
Dann gingen wir zu Auto und fuhren heim. Zuhause packte ich meine nach Sperma duftende Freundin aus und leckte noch mal genüsslich ihre Titten, bevor wir gemeinsam in der Dusche verschwanden.
Fremdgehen oder Bekannt gehen
Wir sind jetzt seit gut 4 Jahren ein Paar, seit ca. 2 Jahren swingen wir und das hat folgenden Ursprung:
Mein Mann war auf Montage und das mitten im Sommer, 2 Wochen schwüle Hitze und keinen Schwanz, eine Strafe!
Donnerstagabend, es war wieder heiß, ich hatte es mir schon den ganzen Tag in unserem Garten gemütlich gemacht. Ein Fläschchen Wein getrunken, in der neuen Happy Weekend gelesen und den Gummipimmel über & in mir vibrieren lassen.
19.30 DING – Dong. Auch das noch, ein Störenfried!
Ich schlang mir schnell ein Badetuch um und öffnete wiederwillig.
Es war Björn, der ehemalige Mitbewohner meines Mannes, und unser Beider Freund.
Eine blöde Situation, ich total geil mit eigentlich nichts an, und dann dieser nette, gutaussehende Kerl. Wie auf Kommando fing meine Muschi an Säfte zu Produzieren.
Der erste Überraschte Augenblick war vorbei, ich bat Björn ins Wohnzimmer.
Als ich ihn fragte was er trinken wolle merkte ich wie meine Muschi überlief und der Schleim langsam an meinem rechten Schenkel hinab lief. Unbewusst – provozierend beugte ich mich nach einem Glas im Wandschrank wobei für meinen Besuch wohl der Blick auf mein Hinterteil und die zwischen meinen Beinen hervorquellenden Schamlippen frei wurde.
Noch ehe das Glas auf dem Tisch stand bekam ich die Antwort:“Wenn ich deine Schenkel trockenlecken soll benötige ich aber kein Glas!“ Ich war leicht geschockt, kam es mir bis heute Abend doch nicht in den Sinn mit einem Freund meines Mannes zu vögeln.
Ich ging wortlos in die Küche, holte eine Cola. Stellte die auf den Wohnzimmertisch und ging schnell ins Bad. Es war wirklich eine Menge Schleim der da langsam an mir herunterlief ich stellte mein Bein ins Waschbecken und fing an mich zu säubern.
Die Hand die ich auf meinem Rücken spürte ließ mich zusammenzucken, ich hatte wiedermall nicht abgeschlossen. Ich drehte mich um und aus reinem Reflex küssten wir uns.
Ich stand da, braungebrannt, schön rasiert, leicht angetrunken vom Wein und seit 2 Wochen auf Sexentzug.
Noch ehe Björn irgendeine Reaktion zeigen konnte fanden meine Finger den Weg an seinen Schritt. WOW – was ich da ertastete ließ meine Geilheit nicht gerade verflachen…
Schweigend brachte er mich auf dem Badewannenrand zum sitzen und schon verschwand sein Kopf zwischen meinen Schenkeln, seine Zunge spielte mit meinem Kitzler und ohne Probleme verschwanden 2 Finger in meiner klatschnassen Spalte.
Während er mich leckte und fingerte sagte ich nur unterbrochen von wolligem Stöhnen:“Kein Wort zu Oli, … das ist nur Sex, … vergiss meinen Arsch nicht.“
Seine Zustimmung war nur ein brummen, denn ich drückte mit beiden Händen seinen Kopf gegen meine Scham.
Er leckte mich, schob mir in Beide Löcher mal 2, mal 3 Finger. Keine Ahnung wie lange, es war nur so erlösend!!
Als Björn mir einen wunderbaren Abgang geleckt hatte und kurz zum verschnaufen seinen Kopf hob sah ich in sein verschmiertes Gesicht, er lächelte mich fast verschämt an.
Beide wussten wir dass es nicht richtig war was wir taten, aber die Geilheit.
Ich schaute ihn an und sagte nur:“Eigentlich muss ich mich ja noch bei dir bedanken!“
Er fing an und grinste breit.
Ich hatte ein klares Ziel vor Augen! Diesen Prachtschwanz den ich vorhin schon durch den Hosenstoff gespürt hatte. Ich befahl ihm:“Zieh dich endlich aus, setz dich, leg dich oder bleib einfach stehen, nur muss ich jetzt deinen Schwanz schmecken.“ In Windeseile war er nackt, wusch sich noch schnell seinen Schwanz im Waschbecken wobei ich feststellte dass sein Glied nichtmall ganz steif war und schon jetzt recht stattliche Maße vorwies.
Ich biss ihm leicht in den Arsch, er zuckte herum und schlug mir diesen Prügel ins Gesicht. Nun bin ich eine kleine Person von 150cm und entsprechend klein ist mein Mund. Ich bekam den Schwanz zu greifen, wichste ihn ein paar Mal und stellte fest dass Björn beschnitten war, mein erster mit Glatze! Ich brauchte beide Hände um ihn richtig zu fassen, leckte genüsslich über seine immer füllig werdende Eichel, an seinem Ständer entlang und mein Mund massierte seine Eier. Mit der rechten griff ich in meinen feuchten Schritt und schmierte etwas von meinem Saft auf seinen Schwanz. Langsam stülpte ich meine Lippen über den jetzt voll erigierten Riemen.
Mit immer schneller werdenden Kopfbewegungen stieß ich mir sein bestes Stück immer ein bisschen mehr in den Hals, zum Glück für uns beide habe ich keinen sehr ausgeprägten Würge Reflex. Fast 2/3 seines Organes verschwanden in meinem Hals. Stoßweiße kamen seine Worte:“Du hast doch eine Hand frei, massier meine Eier,….. und Hinten mag ich´s auch!“
Diese Aufforderung spornte mich gleich noch mehr an, mir kam mein Mann in den Kopf der genau wie ich auch Bi – Spiele zu schätzen weiß. Und Björn? Wusste Oli davon?
Mein Lutscher legte schlagartig an Größe zu, er kam. Ich zog meinen Kopf zurück und wichste mit meiner rechten so heftig ich konnte, meine Linke massierten die Eier.
KLATSCH, die erste Ladung bekam ich ins Gesicht,
KLATSCH, die zweite landete auf meinen Brüsten,
KLATSCH, noch mal ins Gesicht,
er spritze und spritze, wollte irgendwie gar nicht mehr aufhören, sein Sperma lief an mir herunter, über meine Titten, kitzelte an meinem Bauch und ich merkte wie sein schon kalter Samen meine Möse erreichte.
„Danke, “ hörte ich ihn, “ sonst hätte ich´s mir wohl selber machen müssen!“
Ich lächelte nach oben und leckte seinen Schwanz sauber.
„Setzt dich ins Wohnzimmer und gieß uns was zu trinken ein“, kommandierte ich, “ ich bin gleich bei dir.“
Er ging und ich konnte mich säubern, mit meinen Fingern kratze ich mir diese Flut vom Bauch und schleckte sie langsam ab.
Als ich das Zimmer betrat war Björn am telefonieren. Ich hörte ihn sagen:“ja, dann lass ich mir den Döner eben mit deiner Frau schmecken und du meldest dich wenn du wieder im Lande bist“. Ich versteinerte, Schuldgefühle stiegen in mir hoch.
Dieser nackte Hengst auf meiner Couch beendete das Telefonat und ich starrte ihn an.
Er musste meine Ängste spüren, denn er sprach nach einem räuspern:“ Wenn du ihm nichts sagst, von mir erfährt er nichts. Ich zieh mich jetzt besser an.“ Im Bruchteil einer Sekunde hatte ich einen Entschluss gefasst! Halt dein Mund und ficke!!
„Du bleibst so wie du bist!“ sagte ich „es wartet noch Arbeit auf deinen Schwanz!“
Ein gieriges Grinsen machte sich auf unseren Gesichtern breit und jeder wusste was für ein heißer Tag das noch werden sollte.
Wir saßen einige Minuten still da und hingen unseren Gedanken nach, tranken etwas Cola und lächelten uns zu. Plötzlich spritze er mich mit ein paar Tropfen voll und begann sogleich sie mir vom Bauch zu lecken.
Ich wurde neugierig und fragte:“ Wie war das eigentlich damals in eurer WG?“
„ Was meinst du? Was soll gewesen sein?“ er lächelte vielsagend.
„Mein Gott, ihr hattet beide eine Freundin damals, habt ihr da nichtmall getauscht?“
Anstelle einer Antwort rieb er mir einen Eiswürfel aus seinem Getränk über meine Möse.
Ich warf ihm einen strafenden Blick zu und er fing an zu erzählen:
„ In der Richtung ist nur einmal was gelaufen, wir hatten gut gefeiert und setzten uns morgens um 7.00 erschöpft auf die Couch, meine Freundin bemerkte wie beiläufig das sie sich jetzt gerne an ihrer Schnecke reiben würde, aber ihre Arme seien so Kraftlos.“
Ich wollte mehr wissen:“Erzähl mal alles!“
„Wenn du hier eine Fickstory hören willst, dann kannst du mir dabei noch einen blasen während ich deine Pussy fingere!“
Mein OK war kaum zu hören, sein Schwanz behinderte meine Sprache, und Finger fanden den Weg zu meiner Möse.
„ Ich hatte keine Lust mich zu bewegen und forderte Oli auf meiner Freundin doch den Gefallen zu tun“ fuhr Björn mit seiner Erzählung fort,“ erst schaute er verdutzt, doch als Karin ihr Hose runterzog und ihre blank rasierte Möse zeigte konnte er nicht wiederstehen.“
Zwei Finger bohrten sich mit gleichmäßigem Druck in meine Rosette. „ Das kannst du mal richtig dehnen, da muss dein Schwanz heute noch rein“ forderte ich den Erzähler auf. „ Rede nur weiter.“
Er kraulte ihren Hügel, massierte das weiche Fleisch und fingerte sie, so wie ich dich vorhin. Den Rest kannst du dir sicher denken, wir vögelten und jeder bekam sein Fett weg.“
Sein Geschlecht war schon wieder zu einer beachtlichen Größe gereift und erschwerte mir das Atmen, ich beschloss diesen Prachtkerl meiner Liebesgrotte vorzustellen und hockte mich mit dem Gesicht zu ihm auf seine Beine, griff die Lanze und zielte auf meinen Eingang.
„Warte“ , meckerte Björn,“ ohne Gummi läuft nix!“
WOW, der erste der einen Blanken fick ablehnte!
„Zum Glück haben wir von unseren Swinger Ausflügen noch Gummis da.“ Ich stieg von ihm ab und eilte ins Schlafzimmer. Zurückgekehrt sah ich meinen Gast seinen Schwanz massieren und mit der einen Hand an seinen Arsch spielen. „Na, magst du´s auch gerne mal hinten rein?“ fragte ich frech.
„ Klar, warum nicht? Was dagegen?“
„Nein, Oli ist auch Bi, wusstet du das?“
Mein Blick fiel auf seinen Arsch, der 2 Finger verschlungen hatte und ich beeilte mich das Gummi auszupacken. Ich nahm es zwischen die Lippen, stülpe es über den Schwanz und rollte es ab. „Cool, ich dachte so was geht gar nicht wirklich.“ war die verdutzte Antwort.
Ohne ein weiteres Wort platzierte ich mich wieder wie zuvor und senkte mich langsam auf diesen Schwanz. Es dauerte bis meine Muskeln ihn ganz hinein ließen und ich mit langsamem Rhythmus zu reiten anfangen konnte. Dieser Riemen füllte mich aus wie kein anderer zuvor!
Endlich bekam meine Vagina was sie wollte.
Während ich immer schneller wurde fingerte er meinen Po und ich genoss jeden Zentimeter dieser Keule.
Unvermittelt griff mein Lover unter meine Arme, hob mich hoch und zwang mich auf dem Boden in die Hundestellung. „Wollen doch mal sehen wie eng dein Hintertürchen ist.“ War der trockene Kommentar.
Ich spürte eine Hand durch meine Lippen fahren und kurz darauf über mein Poloch streichen. Sofort drückte die Schwanzspitze an meine Rosette, drückte fester bis der Muskel nachgab und glitt langsam in meinen Darm. Meinen Dildo hatte ich öfter dort, doch das war was anderes!!!
SCHOCK, mein Handy klingelte. Ein Blick und ich wusste es war mein Mann!
„Ich muss rangehen, halt still!“ gab ich order. Der Schwanz in meinem Arsch stoppte, ich holte kurz Luft und ging ran. „Hi Schatz.“ Mehr brachte ich in dieser Situation nicht raus!
Oli wollte nur mal kurz „Hallo“ sagen und mir eine Gute Nacht wünschen. Auf die Idee dass Björn noch bei mir und vor allem in mir war kam er nicht.
Ich schickte meinem Lieben einen Kuss durchs Telefon und legte auf.
„Was denkst du würde er sagen wenn er Bescheid wüsste?“ fragte Björn während er langsam wieder meinen Arsch zu ficken begann.
„Keine Ahnung, wir swingen zwar, aber mit einem Freund hatten wir noch nie etwas, die sind eigentlich tabu.“ Das Telefonat hatte mich etwas geschockt und meine Rosette begann sich zu verkrampfen, also bat ich ihn wieder meine Möse zu penetrieren.
Ohne Umschweife hatte ich den Ständer wieder in meiner Möse und Björn fing an mich in einem Irren Rhythmus zu vögeln, er hämmert sein Geschlecht mit immer größerer Wucht in meine Fotze bis ich nur noch spitze Schreie von mir gab und einen absolut heftigen Orgasmus durchmachte.
Meine Fotze zuckte, mein Unterlaib fühlte sich an wie betäubt und ich konnte seine Größe nicht mehr in mir ertragen. „Schade, würde gerne mal in deine Fotze spritzen“ hörte ich ihn.
Aber du könntest mir einen Gefallen tun. „Alles was du willst, nur lass meiner Fotze etwas Ruhe.“
„Wenn du magst dann würde es mich freuen wenn du mich fickst“, sagte mein Stecher fast schüchtern.
„Ich könnte es dir mir einem meiner Dildo besorgen, komm mit und such dir einen aus.“ Fast wie mit meiner besten Freundin, mit der ich schon manche geile Nacht zugebracht hatte, ging ich mit Björn ins Schlafzimmer und zeigte ihm unsere Toys, Magazine und Wäsche.
Sofort war er von 2 Dildos begeistert, einem ca. 13x3cm großen Plastikteil und meinem Liebling: 22x4cm Weichgummi in Penisnachbildung.
„Zuerst den Kleinen zum dehnen und später den Großen“ wünschte er sich und kniete sich so wie ich vorhin aufs Bett.
Mit etwas Schleim aus meinem immer noch zuckenden Loch rieb ich seinen Arsch ein, setzte die Spitze an und fickte ihn mit meinem Spielzeug.
Er genoss es den Dildo immer tiefer in sich und meine Finger an seinen Eiern zu spüren.
Ich liebe den Anblick von Männerärschen die gevögelt werden und beschloss dass er jetzt für die nächste Stufe bereit war. Als Björn merkte dass ich den Stab aus ihm herauszog protestiert er ein wenig. „Du bist still, entspann dich, ich will es jetzt wissen“ war meine Antwort.
Ich schob den Kleinen Vibrator in meine Möse, setzte mich drauf und begann seine Pobacken mit leichten Bissen zu verwöhnen. Immer im Kreis und immer ein bisschen näher an seinem Loch. Dort angekommen leckte ich seinen Arsch, fickte ihn leicht mit meiner Zunge und Fingern und er grunzte vor Lust. Als sein Arsch ganz nass war begann ich den Dildo anzusetzen. „Bist du noch Anal-Jungfrau?“ wollte ich wissen. „Ab und an steck ich mir selber was rein, aber das hier wird das Größte.“ Bekam ich zurück.
Es dauerte etwas bis die Gummieichel ganz verschwunden war, gänzlich ohne Schmerzen ging das wohl nicht, denn Björn jammerte leise aber sagte nie „Stopp!“
Die Hälfte war in ihm und ich begann langsam ihn zu ficken, er genoss. Befehle wie: „Hoch, tiefer, rechts, links“ wahren alles was er sagen konnte und plötzlich entfuhr es ihm: „Genau da! Fick dahin! Ich spritzt gleich!“ In diesem Moment war er auch schon dabei das noch immer über seinen Schwanz gezogene Kondom zu füllen. Es lief förmlich aus ihm heraus.
Während er sich auf die Seite drehte passte ich auf das der Dildo schön in ihm blieb. „Danke für meinen ersten Fick.“ Dann schloss er die Augen und schlief vor Erschöpfung ein. Ich konnte ihn gut Verstehen.
Ich legte mich neben ihn, zog das Gummi von ihm ab und begann seinen Schwanz mit Lippen und Zunge zu säubern.
Ich wollte ihn schmecken, so goss ich mir den Inhalt des Kondoms in den Mund und freute mich schon darauf wenn mein heimlicher Geliebter wieder aufwacht.
Ich war in meinen Gedanken versunken, was wenn Oli etwas merkt? Wenn Björn sich verplappert? Wie würde er reagieren?
Irgendwann fing ich an mich zu beruhigen und stellte mir vor wie es wäre mit den Beiden zusammen.
Über all diese Gedanken muss ich eingeschlafen sein, denn als ich die Augen langsam öffnete war es schon dunkel, ich sah gar nichts. Aber etwas war komisch, halb schlafend spürte ich diesen Druck im Unterlaib.
Björn war vor mir aufgewacht und hatte mich vorsichtig auf den Bauch gedreht, meine Beine gespreizt und hatte begonnen meinen Intimbereich mit Gleitgel einzureiben. Alles flutschte sosehr das ich erst gar nicht wirklich spürte dass er mich mit einer Analkette fickte.
Er sah mich kurz an und sagte: „Ich muss gleich gehen, Ramona, meine Freundin wartet bestimmt schon.“ Durch seine Stimulation aber schon wieder geil griff ich nach seinem Schwanz hielt ihn fest und bewegte meinen Mund in Richtung seiner Spitze. „Bitte einmal noch, nur einen kleinen Fick.“
In seinem Blick erkannte ich einen kurzen Moment des Wiederstandes, dieser war aber in dem Augenblick zerschlagen als sein Geschlecht bis zum Anschlag in meinem Mund verschwand.
„Ok, dann muss ich mich wohl opfern, aber las uns schnell machen, ich muss wirklich gleich los.“ Ich ließ von seinem Ständer ab und drehte mich zu der Schachtel mit Gummis um. Puh, ein Glück, einer war noch da. Ich bat Björn ihn sich diesmal selber überzustreifen, ich wollte mir erst noch meinen Analstöpsel einführen…
Keine Minute später hatte ich den Stöpsel im Hintern und er seinen Schwanz eingepackt.
In der Missionarsstellung fing er an mich wie wild zu stoßen, herrlich! Jede seiner Bewegungen spürte ich doppelt.
Er hielt kurz inne, legte sich meine Beine auf die Schultern, so kam er noch tiefer in mich.
Er vögelte mich, ich stöhnte & schrie, Schweißtropfen vielen von seiner Stirn massenhaft auf mein Gesicht. Doch er hämmerte immer weiter. Plötzlich bäumte er sich auf, sagte so was wie: „Jetzt ist´s rum.“ Und sogleich fing er an seinen Eierinhalt hervor zu pumpen.
Es dauerte länger als beim ersten Mal, und er verkrampfte zusehends. Dann strahlte er mich an und sagte: „Hier Süße, damit du heute Nacht noch was zum naschen hast.“ Er muss wohl bemerkt haben dass ich das andere Kondom ausgetrunken hatte.
Noch einen Augenblick und dann zog er seinen immer noch großen Schwanz aus mir heraus.
„Ups, das war wohl zufiel.“ Entfuhr es ihm. Dann sah auch ich es. Das Gummi war zerrissen, hing in fetzten an seinem Halbsteifen.
Jetzt merkte ich den Schwall Sperma der sich in mir ausbreitete. „Shit, ich hoffe du bist sauber entfuhr es mir.“ Er bejahte was mich ein wenig beruhigte. Ich stand in einem Ruck auf und mein Stecher fing mit beiden Händen den Schwung Samen auf der aus mir herausschoss.
Wie eine Schale hielt er mir die Hände vor mein Gesicht und sah mich fragend an. Ich begann aus seinen Händen zu trinken und er schüttete mir den Rest auf Brust und Bauch.
Schnell beugte ich mich nach unten, blies ihm seinen Schwanz sauber und dann machte er sich nach Hause.
Mein Mann kam am Freitagabend heim, er merkte nichts. Alles war wunderbar.
Bis zum Dienstagabend, es war kurz vor 20.00, da rief Björn an. „Was ich denn gerade machen würde?“ „Meinen Salat essen, mit unserem Hund Gassi gehen und nichts mehr.“ War meine Antwort. „Ok, ich komm mit spazieren.“ Klack, und hatte schon aufgelegt.
Es dauerte nur ca. 20 Minuten und es klingelte. Ich öffnete und zog mir noch schnell meinen Minirock und ein bauchfreies Top an und war fertig.
Wir gingen recht lange und redeten. Auf einer Bank am Waldrand kamen wir zu einem Entschluss. Keiner liebte den anderen, aber unser Ficken fanden wir beide gut.
„Na gut, belassen wir es dabei. Ich kann damit leben!“ so fasste Björn die Situation zusammen. Das war absolut in meinem Interesse!
„Gut, dass jetzt alles geklärt ist! Und jetzt sieh endlich deinen String aus!“ Mein erklärter Liebhaber stürzte sich förmlich auf mich. Er stieß mich um, riss mir den Tanga weg und fing an mich zu lecken und zu fingern. Kurz bevor er seinen Riemen in mich rammte sah er mich an und fragte. „Ohne Gummi ist ok?“ Meine Antwort wartete er nicht ab.
Die Quittung bekam ich auf dem Heimweg, mir lief eine Mischung aus Sperma & Mösenschleim die Beine hinunter welche langsam trocknete und für jeden sichtbar war.
So ging das gut 2 Monate, am Wochenende war ich 100%ig für meinen Mann da, aber unter der Woche trafen Björn und ich uns mal hier mal da. Bei ihm oder mir wollten wir nicht mehr, wegen der Nachbarn. Also gingen wir an den See, in den Wald egal wo. Mal war es nur ein Quickie mal dauerte es Stunden.
Ich genoss die Mengen an Sperma die er jedes Mal in oder auf mich entlud.
Doch eines Tages konnte ich nicht mehr, mein Gewissen hatte mich eingeholt!
Ich rief meinen Lover an und verabredete mich mit ihm auf einer Waldlichtung.
Ich war schon 2 Stunden eher da und sonnte mich nackt, als er eintraf holte ich aus reinem Reflex seinen Schwanz aus der Hose, und massierte ihn.
Während sich meine Hände um seine Genitalien kümmerten eröffnete ich ihm dass ich so nicht mehr weitermachen könne. Und das ich Oli alles gestehen würde.
Während seine Fingerspitzen meine Schamlippen teilten und seine Finger in mich glitten erklärte er sich einverstanden. Und während wir die Vorgehensweiße besprachen, wie ich es meinem Mann beibringen würde, besamte er meinen Arsch.
Der Freitag rückte näher, mein Schatz und ich hatten dann 3 Wochen Urlaub, den wir zuhause verbringen wollten. Das Wochenende verlief ganz normal. Noch ließ ich mir nichts anmerken.
Aber Montagmittag, während wir an einem ruhigen FKK Strand lagen und uns kraulten begann ich: „Ich erklärte meinem Schatz das ich ihn liebte, aber wahrscheinlich einen Fehler gemacht hatte.“ Sein fragender aber ruhiger Gesichtsausdruck beruhigte mich und ich fuhr fort: „Während du Arbeiten warst hab ich mir einen Lover angelacht, nein, lieben würde ich ihn nicht, nur ficken.“
Oli blieb einfach nur ruhig: „Ok, kann ja kein Mensch was dagegen sagen.“
Jetzt war ich baff, kein meckern, kein Geschreie? Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände, küsste mich und drückte danach mein Gesicht Richtung seines Schwanzes. Wie gerne ließ ich mich jetzt von ihm in den Mund ficken.
Abends zuhause angekommen klingelte das Telefon, es war Björn, unser „Freund“. Wir hatten das so abgesprochen. Ich schickte Oli ans Telefon und erfuhr bald dass Björn noch mal auf ein Bierchen vorbeikommen würde.
Um kurz vor 21 Uhr klingelte es an der Tür, Oli öffnete, begrüßte Björn, alles ganz normal.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer, die Kerle tranken ein Bier und redeten. Ich hörte gar nicht zu. Nur als Björn meinte: „Komm, lass uns die Kleine in die Mitte nehmen.“ Zuckte ich zusammen. Schwupps, da saßen sie, Oli links, Björn rechts. Plötzlich griffen beide nach meinem Shirt, zogen es mir über den Kopf und streichelten meine Brüste, ich erstarrte.
Irgendeiner gab mir den Befehl aufzustehen, ich stand. Beide zogen mir Jeans und Höschen aus und nun Stand ich nackt vor den Beiden.
„Denkst du vielleicht Kerle reden nicht miteinander?“ fragte mein Mann mit gespieltem ärger.
Ich stand da und wusste immer noch nicht wie ich reagieren sollte. Beide Männer befummelten mich, 4 Hände in mir, an mir, wunderbar. Wie von ferne hörte ich wie sie mich untereinander aufteilten. „Las du dir schön einen Blasen während ich sie von hinten ficke.“
Sie drehten mich herum. „Komm, setzt die kleine Schlampe auf mich, ich will in ihre Fotze, besorg du es ihr in den Arsch.“
Die Schwänze wechselten ständig zwischen meinen Löchern, wo welcher gerade drin war konnte ich nicht mehr unterscheiden.
Irgendwann zwischen dem vollspritzen meiner Möse und einer Ladung Samen in den Arsch sagte ich nur: „Ihr Kerle seit Schweine!“ Doch ich bekam zu verstehen dass meine Meinung hier nicht erwünscht war, beide versuchten mir ihren Schwanz in den Mund zu stecken.
Der Abend endete damit das ich vor der Couch kniete, in jeder Hand einen Schwanz wichste und abwechselt einen blies. Über und über mit Sperma verschmiert hockte ich vor meinen beiden Freudenspendern und genoss das Streicheln ihrer Hände.
Als Björn gegen 04.00 Uhr im Begriff zu gehen war rief Oli ihn noch mal kurz herein und dann erklärte er mir dass ich jetzt einen offiziellen Hausfreund hätte.
Der Kinobesuch mit Stffi
Der Kinobesuch
Wir hatten uns heute Abend fürs Kino entschieden. Der Film war ihr egal, nur Hauptsache mal wieder Abends weg. Pünktlich um 18 Uhr holte ich Steffi ab, ich Klingelte und verdammt ihre Mutter machte auf. „ Steffi kommt gleich, komm rein“. Und ging vor mir her. Die Geile Sau hatte schon wieder nur ihren Geilen Bikini an. Und ich bemerkte wie mein Schwanz Hart wurde. Ich Musterte jeden Zentimeter ihres Geilen Körpers, den ich zu sehen bekam. Der Arsch bewegte sich im Takt ihrer Schritte. Da meinte Sie warum ich nicht den Schlüssel benutze den ich bekommen habe? Aus meinen Träumen raus gerissen, antwortete ich nur. Dass ich mich nicht Traue und was wenn ich einfach reingehe und sich Grad jemand umzieht oder so. Das Traue ich mich Alleine nicht. Sie meinte das das nicht schlimm wäre, viel weniger als jetzt kann sie kaum anhaben und sie schäme sich ja auch nicht. Und das Nackt sein damit hat sie kein Problem, sie zieht sich ja nur wegen Steffi und ihren Freundinnen was an. Normalerweise ist sie lieber Nackt, deswegen geht sie ja oft in die Sauna. Das ist ein viel schöneres Gefühl. Sich Nackt und frei unter anderen zu bewegen. Das sei Herrlich, dieses Gefühl wenn ein kühler Luftzug überall zu spüren sei und die Sonne den ganzen Körper Bräunt.
Ich merkte auch ein Gefühl, aber das in meiner Hose und das mein Schwanz eine heftige Beule hinein bzw. heraus drückte. Sie Saß mir jetzt fast gegenüber auf der Couch. Und hatte die Beine mit hochgezogen und das eine abgewinkelt nach unten liegend. Ich konnte ihr direkt zwischen die Beine Schauen und sah das der winzige Bikini sich stark an ihre Schamlippen zog und fast verschlungen wurde. Der Kitzler war auch abgedrückt, so dass ich ziemlich sicher genau sehen konnte wo er genau sitzt. Mann war ich schon wieder Geil. Am liebsten hatte ich jetzt mein Maul auf ihre Votze gedrückt und sie richtig Ausgeleckt.
Ich hakte etwas nach, wieso wegen Steffi?
Sie meinte das die Leute bestimmt blöd reden würden, wenn sie hören das Sie zuhause Nackt vor Steffis Besuch rumlaufen würde. Sie habe damit kein Problem sich nackt zu zeigen. Und in der Sauna oder dessen FKK Bereiches sind alle Nackt und das Stört keinen. Im Gegenteil das ist ein wahnsinnig schönes Gefühl sich frei zu bewegen. Und da haben die Frauen die macht. Ich fragte wie „die Macht“? Sie grinste und meinte na ja. Das gehört jetzt aber eigentlich nicht hierher.
Aber gut.
Wenn sie als Frau dort Nackt ist kann sie selbst bestimmen was und wie viel sie dann Männern zeigt. Und das ist halt bei euch Männern so. Das ihr auf alles reagiert. Ich meinte wie reagiert. Sie grinste und meinte. Wenn ich meine Beine etwas mehr öffne und einen Mann tiefere Einblicke gewähre, bekommt er meistens eine Erektion und wenn nicht gleich dann spätestens wenn sie ihn dabei noch in die Augen schaut. Das er sieht, das sie will das er es sieht. Und spätestens dann habe sie gewonnen und ihre Macht über die Männer bewiesen. Das ist wie ein Spiel unter Erwachsenen. Und das es funktioniert habe sie mir ja Grad bewiesen.
Ich schreckte auf und stammelte was, wie, wo? Sie hat es mir gerade vorgeführt und auch über mich gewonnen. „ Oder glaubst du, ich habe nicht gemerkt wie du mir immer mehr, zwischen die Beine geschielt hast. Jetzt habe ich dir das mal gezeigt, welche Macht Frauen haben. Und diese Macht kennen alle Frauen und genießen Sie. Und jetzt kannst du dir vorstellen wie ein Mann einer Frau zwischen die Beine glotzt wenn sie Nackt ist. Da geht das Spiel eigentlich noch viel Schneller und die Kerle haben dann alle Mühe ihre Erektion zu verbergen, schauen aber immer wieder hin. Bis ich das Spiel beende. So wie du jetzt. Ende der Vorstellung .“ Und sie schloss die Beine wieder.
Ich war Feuer Rot und erschrocken. Ich schämte mich und wusste nicht was ich sagen sollte. Und konnte ich auch nicht in die Augen schauen. Da meinte Sie, ich brauche mich n nicht zu schämen. Das ist normal bei Männern. Und sie habe es ja provoziert. Bei einem Mann sieht man sofort die Geilheit, der bekommt einen Ständer, aber bei einer Frau ist es schwerer ihre Erregung zu erkennen. Brustwarzen werden bei verschiedenen Situationen Hart, nicht nur bei Erregung. Und unten wird eine Frau auch aus verschiedenen Situationen feucht, aber das erkennt man zum Teil auch an der Farbe der Flüssigkeit. Und sie Grinst wieder. Nun Schluss damit.
Ich wusste nicht wie ich mich verhalten soll, zum Glück kam Steffi endlich ins Zimmer und meinte sie sei fertig, wir können gehen. Wir verabschiedeten uns und gingen, auf dem weg raus sagte ihre Mutter noch. Beim nächsten Mal wen es Klingelt und sie sieht das ich es bin, macht sie nicht auf weil ich ja einen Schlüssel habe. Und es kostet mich einmal Rasenmähen. Nix wie raus hir, dachte ich mir.
Schrebergarten Teil 2
Teil 2
“Los Sklavin! Den Rest des Schuppens kannst Du wohl allein ausräumen!” befahl Thorsten barsch. Ich wischte mir die klebrigen Reste seines Spermas, die langsam an meinem Kinn herunterliefen, mit dem Handrücken ab und stand auf, um die restlichen Sachen aus dem Schuppen unter das Vordach zu schleppen.
Nach ungefähr einer weiteren halben Stunde waren alle Geräte und das ganze restliche Zeug aus dem Schuppen säuberlich unter dem Vordach aufgestapelt und ich stand völlig nackt und mit Schweiß und Staub bedeckt mitten in dem Schuppen, der für zweieinhalb Tage mein Kerker werden sollte. Thorsten war in der Zwischenzeit im Haus verschwunden und hatte mich allein arbeiten lassen. Jetzt kam er mit einer Art Reisetasche im Arm zurück.
“So jetzt werden wir Dich erst mal gut anbinden, bevor Du es Dir anders überlegst!” Thorsten hatte auf einmal eine etwa 2 1/2 Meter lange Kette und zwei Vorhängeschlösser in der Hand, die er aus der Tasche geholt hatte. “Geh nach hinten in die Ecke des Schuppens und hock Dich dort auf den Boden!” befahl er. Ich bekam das eine Ende der Kette um den Hals und Thorsten sicherte es mit einem der beiden Vorhängeschlösser. Das andere Ende legte er nahe am Boden um den rechten hinteren Eckpfosten des Schuppens, gegenüber vom Eingang und sicherte es genauso. “Probier einmal aus, wie weit Du Dich bewegen kannst!” befahl er dann.
Vorsichtig versuchte ich, den Bewegungsradius auszuloten, der mir mit der Kette um meinen Hals noch verblieb: Aufrecht stehen konnte ich nur nah bei dem Pfosten in der hinteren Ecke des Schuppens, aber auf allen vieren kriechend konnte ich bis ungefähr zur Mitte des Schuppens kommen. Jetzt konnte ich mich aus eigener Kraft nicht mehr befreien. Ich war Thorsten jetzt völlig ausgeliefert, konnte nur noch um Hilfe rufen, aber das hätte mir bestimmt die Bekanntschaft aller Schrebergarten-Besitzer eingebracht… Das war es genau, was ich gewollt hatte. Ich war gespannt, was Thorsten nun mit mir als seiner Gefangenen unternehmen wollte.
Erlebnis Mit Einer geilen Hausfrau
Als ich morgens wach wurde, ahnte ich noch nicht, dass ich ein Sexabenteuer der ganz besonderen Klasse erleben sollte. Beruflich bin ich für ein Meinungsforschungsinstitut tätig. Abends zuvor hatte ich einen Termin mit einer Dame im Randgebiet einer mittleren Stadt ausgemacht. Nachdem ich geduscht, mich rasiert und gefrühstückt hatte machte ich mich gegen 9 Uhr auf den Weg dorthin. Ich brauchte mich nicht so sehr zu beeilen, denn ich sollte erst um 10 Uhr dort sein. Pünktlich um 10 Uhr klingelte ich bei ihr. Sie öffnete die Tür und ich sah eine sehr hübsche Frau um die Vierzig vor mir. Sie war mittelgroß, schlank und hatte eine sehr gute Figur. Sie hatte sehr große Titten, eine schlanke Taille und hübsche Beine. Sie trug eine fast durchsichtige Bluse, einen schwarzen Spitzen BH, einen kurzen Rock und dunkle Strümpfe.
Sie bat mich einzutreten und führte mich ins Wohnzimmer. Sie bot mir einen Platz im Sofa an und setzte sich mir gegenüber, wobei ihr kurzer Rock nach oben rutschte so dass ich sehen konnte, dass sie Strapse trug. Sie hatte wohl meinen Blick gesehen, denn sie schob den Rock noch etwas mehr nach oben, damit ich einen noch besseren Einblick hatte. Sie trug ein fast durchsichtiges Tangahöschen. Das Höschen war so eng, dass ich die Konturen ihrer Fotze erkennen konnte. Als sie merkte, dass ich wie gebannt auf ihre Fotze starrte, spreizte sie die Beine etwas, damit ich noch mehr davon sehen konnte. Mein Schwanz fing an sich zu bewegen, als ich bemerkte, dass ihr Höschen schon feucht wurde und ihre Schamlippen gegen das Höschen pressten. Ich konnte mich gar nicht auf meine Arbeit konzentrieren. Am liebsten wäre ich zu ihr gegangen um diese Lippen zu küssen.
Mit ihrer Frage, ob ich einen Kaffee möchte, wurde ich aus meinen geilen Gedanken in die Realität zurück geholt. Als sie mit dem Kaffee zurück kam setzte sie sich neben mir und fragte, ob wir denn jetzt zur Sache kommen sollten. Dabei öffnete sie einige Knöpfe ihrer Bluse. Somit konnte ich ihre großen Titten bewundern. Sie hatten große Warzenhöfe, und die schon steifen Nippel pressten gegen den durchsichtigen BH. Wieder fing mein Schwanz an zu wachsen, denn ich hatte seit Tagen keine Frau mehr gefickt. Ich versuchte mich so zu setzen, dass sie die Ausbeulung in meiner Hose nicht sah. Sie bemerkte es jedoch und sagte, dass sie auch einen Fick nötig hätte, da ihr Mann auf Auslandsmontage war.
Um mir zu zeigen, wie dringend sie einen Fick benötigte, nahm sie meine Hand und legte sie auf ihr Knie, wobei sie ihren Rock noch höher schob. Ich wusste was sie jetzt von mir erwartete. So geil wie ich jetzt war, hätte ich ihr sowieso keine Fragen stellen können. Somit tastete sich meine Hand am Innenschenkel nach oben, wobei sie ihre Beine noch mehr spreizte. Als ich ihre Fotze erreicht hatte, fühlte ich, dass ihr Höschen schon ganz nass war vom Fotzensaft. Als ich ihre Fotze durch den Stoff streichelte, fing sie leise an zu stöhnen. Sie brauchte den Fick genau so dringend wie ich. Wie zur Bestätigung flüsterte sie mir zu, ich sollte Ihre geile Fotze lecken. Sie legte sich im Sofa zurück und hob ihren Po an, damit ich ihr den Slip ausziehen konnte. Dann küsste ich zunächst ihre Innenschenkel aufwärts, bis ich ihre Fotze erreichte. Hier hielt ich zunächst inne um ihre Fotze aus der Nähe zu betrachten. Was ich jetzt sah, machte mich noch geiler. Ihre Schamlippen waren sehr groß und wulstig und schon weit geöffnet. Ihr großer Kitzler war schon weit hervorgetreten. Nun fing ich an ihre Schamlippen zu küssen. Der geile Duft ihrer Fotze machte mich rasend geil. Sie bewegte ihre Möse hin und her, und stöhnte leise. Sie flüsterte mir zu, ich sollte nun endlich ihre Fotze lecken. Also fing ich an, ihre Möse auszulecken und steckte meine Zunge ganz tief in ihre Fotze. Danach fing ich an, ihren prall gewordenen Kitzler zu lecken. Als ich den Kitzler in meinen Mund saugte, fing sie laut an zu stöhnen und bewegte ihren Unterleib hin und her. Sie drückte meinen Kopf ganz fest an ihre Möse und sagte dabei”: Ja, ja, so ist es schön, leck weiter, weiter und tiefer, ja, ich komme, ja, oh es ist so geil mit dir”. Jetzt merkte ich an meiner Zunge das Zucken ihrer geilen Möse. Ich leckte ihre Möse und Schamlippen sauber bis zum letzten Tropfen.
Nach einer kleinen Ruhepause richtete sie sich auf und sagte”: So, nun bist du dran, leg dich hin, jetzt werde ich dich verwöhnen”. Da ihr mittlerweile warm geworden war, entledigte sie sich schnell ihrer Kleidung. Sie öffnete ihren BH, und ich konnte ihre großen festen Titten Bewundern. Mein Schwanz wurde beim Anblick dieser prachtvollen Titten noch größer. Sie öffnete meine Hose und holte den Schwanz hervor.
Sie begann ihn zu massieren, ich genoss es sehr. Dann nahm sie den Schwanz tief in den Mund und saugte und lutschte daran. Ich merkte wie der Saft im Schwanz hochstieg, ich wollte ihn herausziehen, doch sie hinderte mich daran. Es kam, wie es kommen musste, in einem gewaltigen Orgasmus schleuderte ich ihr meine Spermien tief in den Hals. Sie saugte und lutschte weiter, bis kein Tropfen mehr vorhanden war. Das Schwanzlutschen hatte sie wieder in Stimmung gebracht. Sie führte meine Hand an ihre heiße Möse und ich fühlte, dass die Möse schon wieder nass, und zum Ficken bereit war. Ihre Schamlippen waren schon wieder ganz weit geöffnet. Ich musste mich jedoch zunächst etwas erholen. Während dieser Zeit streichelte ich ihre großen, schweren Titten. Noch nie zuvor hatte ich solch schöne, große und feste Titten gesehen. Gleichzeitig fing sie an mein Schwanz zu streicheln. Und siehe da, er erholte sich sehr schnell, zumal ich mit der einen Hand auch noch ihre schon wieder klatschnasse Fotze massierte. Ich steckte zwei Finger hinein, da öffnete sie die Schenkel noch mehr und ich konnte vier Finger in ihre geile saftige Fotze stecken. Jetzt fing auch sie wieder an den Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Dadurch wurde ich erneut supergeil. Deshalb nahm ich meine Finger aus ihrer zuckenden Möse und fragte ob wir es mal mit 69 probieren sollten. Sie war sofort einverstanden. Sie nahm mein Schwanz in den Mund und streckte mir Ihr Hinterteil entgegen. Damit ich ihre geile Fotze besser erreichen konnte, drückte ich ihre Pobacken auseinander. Der Anblick ihrer nassen Fotze und der pikante Duft brachten mich am Rand des nächsten Orgasmus. Ich gab ihr zu verstehen, dass wir aufhören sollten, doch sie machte weiter, und somit begann auch ich erneut ihre Fotze zu lecken. Plötzlich merkte ich das zucken ihrer Fotze, und das aufsteigen des Saftes im Schwanz, und schon kamen wir beide in einem gemeinsamen Orgasmus. Danach schliefen wir ermattet ein.
Als ich nach ca. 1 Std. wach wurde, merkte ich, dass ich alleine war. Ein Duft von Essen stieg mir in die Nase. Neugierig geworden stand ich auf um festzustellen, woher der Duft kam. In der Küche angekommen sah ich sie am Herd stehen. Sie hatte nur einen fast durchsichtigen Morgenrock an. Ich konnte deutlich ihre großen schweren Titten sehen Und auch ihr behaartes Dreieck war zu erkennen. Bei dem geilen Anblick konnte ich mich nicht beherrschen, und nahm ihre großen Titten in die Hände. Ich fing an ihre Titten zu kneten und die Warzen zu streicheln. Ihre Warzen wurden sofort groß und steif. Sie genoss es offensichtlich, sagte jedoch, dass wir erst einmal essen müssten, bevor wir erneut zur Sache kämen. Nach dem essen möchte sie dann richtig gefickt werden, sie brauche dringend einen kräftigen Schwanz, der ihre heiße Möse so richtig durchfickt. Allein diese Worte machten mich schon wieder geil. Nach dem Essen führte sie mich in ihr Schlafzimmer. Sie legte sich aufs Bett und begann sich selbst die Fotze zu streicheln. Ich konnte sehen wie ihre Schamlippen anschwollen und zu glänzen anfingen. Auch der pralle Kitzler wurde sichtbar. Der Anblick dieser reifen, geilen Frau brachte meinen Schwanz sehr schnell in Höchstform. Ihre Schamlippen öffneten sich immer weiter und der heiße Mösensaft quoll hervor. Sie Schaute meinen harten Schwanz an und flüsterte.” Komm bitte, worauf wartest du noch, fick mich endlich, stoße deinen geilen Schwanz in meine geile Fotze, ich möchte dich tief in meiner heißen Möse spüren”. Dabei zog sie ihre Beine an und spreizte sie, soweit es möglich war. Der Anblick der sich mir jetzt bot war unbeschreiblich schön und geil. Ihre prallen Schamlippen waren ganz weit geöffnet und voller Mösensaft. Ihre geile Pflaume war einfach schon überreif und für einen geilen Fick bereit. Nun konnte ich mich nicht länger beherrschen und drang tief in ihre, nasse Fotze ein. Jetzt begann ich sie genüsslich zu ficken. Die Geräusche, die durch das hereinstoßen und herausziehen meines Schwanzes entstanden, machten uns immer geiler. Da ich diese geile Fickerei noch etwas länger genießen wollte, bewegte ich mich ganz langsam in ihrer Möse, zog den Schwanz raus und berührte ihren prallen, geilen Kitzler, um dann wieder langsam in ihre von Mösensaft überschäumende Pflaume, begleitet vom schmatzenden Laut, einzudringen. Sie fing laut an zu stöhnen und bewegte vor lauter Geilheit den Kopf hin und her. Mit der einen Hand versuchte ich jetzt ihren prallen Kitzler zu massieren. Es gelang mir auch, während mein Schwanz sie weiter intensiv fickte. Das massieren ihres Kitzlers machte sie so geil, dass sie anfing mir zuzurufen: ” Ja, mein geiler Hengst, fick meine heiße Möse, stoße deinen dicken Schwanz ganz tief in meine geile Fotze, ich habe mich schon so lange nach einen geilen harten Schwanz gesehnt, der meine Pflaume so richtig hart durchfickt, ja, mach weiter, so ist es schön, stoße deinen Schwanz noch tiefer und kräftiger hinein, mach schneller und kräftiger, fick mich, fick mich, ja, weiter so, ich glaube ich komme gleich, lass uns gemeinsam kommen, spritz mir meine geile Fotze ganz voll mit deinem Saft”. Während sie mir diese Worte zurief merkte ich wie ihre Fotzenmuskeln meine Eichel umklammerten und wie ihre Möse anfing zu zucken. Ich stieß meinen Schwanz noch ein paar Mal tief und kräftig in ihre immer kräftiger zuckende Möse, bis wir beide mit einem Aufschrei der Geilheit zum Orgasmus gelangten. Ich spritzte meine volle Ladung tief in ihre zuckende Fotze hinein. Sie stöhnte immer noch leise, und sagte”: Das war der beste Fick, den ich seit langem hatte. Diesen Tag werde ich so schnell nicht vergessen”. Ich sagte ihr daraufhin, dass ich mir schon lange einen geilen Fick mit einer reiferen Frau gewünscht hatte.
Spät abends auf dem Weg nach Hause sah ich zwei Mädchen am Straßenrand stehen und
winken. Als ich anhielt sagten sie mir, sie kämen aus der Disco und hätten den Bus verpasst.
Da ihr Ziel auf meinem Weg lag, lud ich die beiden ein, mitzufahren. Sie hatten wohl viel
getrunken, und plötzlich bat mich die, die auf dem Rücksitz Platz genommen hatte, anzuhalten, weil sie mal raus wüsste. Ich blinkte, bog rechts ab in einen kleinen Feldweg und ließ sieaussteigen.
Doch was war das? Sie stellte sich nicht seitlich neben den Wagen, wo sie vor
unerwünschten Blicken geschützt wäre, sondern vor den Wagen, schob den Rock über ihre
Hüften, und da schoss auch schon der Strahl zwischen ihren Schenkeln hervor. Im Scheinwerferlicht sah man, dass ihre Möse kaum behaart war.
Der Anblick machte mich irre geil. Ich blickte zur Seite und betrachtete meine andere Mitfahrerin, die wie gefesselt ihre Freundin beobachtete.
Sie trug einen schwarzen Lederrock und einen engen hellen Pulli, unter dem sich zwei wohlgeformte Titten abzeichneten.
Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihre Schenkel. Sie machte keine abwehrende Bewegung.
Dadurch ermutigt schob ich meine Hand zwischen ihre gut gebauten Schenkel. Ihr Blick war
starr auf ihre Freundin gerichtet. Schon durch den dünnen Stoff ihres Slips konnte ich die nasse Möse spüren.
Vorsichtig schob ich ihr Höschen etwas zur Seite. Sie stöhnte kurz auf, als mein Finger in ihre Möse eindrang. Endlich befreite sie auch meinen Pint, dem es schon viel
zu eng geworden war.
“Dein Schwanz macht mich irre geil” hauchte sie, und da hatte sie ihn auch schon in ihrem
Mund und saugte lustvoll daran rum.
Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich Marion, die unser Spiel durch die Seitenscheibe beobachtete.
Der Rock war immer noch über die Hüften gerafft, die Hand steckte zwischen ihren
Schenkeln und bearbeitete ihren Schlitz. Ihre Augen waren halb geschlossen, und der Atem
ging keuchend. Währenddessen hatte sich die Andere ihren roten Slip heruntergezogen und
nahm nun auf meinem Schoß Platz.
Mit einem gekonnten Griff nahm sie meinen Schwanz, führte ihn zu ihrer heißen Möse und schob ihn langsam, aber zielstrebig hinein. Sie war eng gebaut, und so schloss sich ihr Futteral ganz eng um meinen Schwanz. Endlich begann sie ihren heißen Ritt, wobei sie abwechselnd kreisende Bewegungen mit ihrem Becken machte und dann ihre Muskeln anspannte, wobei mein Lümmel herrlich durchgeknetet wurde.
So dauerte es gar nicht lange, bis sich ein wohliges Kribbeln in meinem Becken bemerkbar
machte, das sich weiter verstärkte, bis es sich plötzlich explosionsartig entlud. Als meine
Partnerin das Zucken meines Pints bemerkte, verlangsamte sie ihre Bewegungen, presste ihre
Schenkel zusammen und saugte so auch noch den letzten Rest des heißen Saftes heraus.
Dabei kam es auch ihr, und sie sank erschöpft auf den Beifahrersitz.
Ich stieg aus, wollte mich anziehen, doch ich hatte die Rechnung ohne meine andere Mitfahrerin gemacht.
Ehe ich mich versah, hatte sie schon den halb erschlafften Pimmel im Mund, und nach ein paar zusätzlichen Wichsbewegungen war er schon wieder einsatzbereit. Sie legte sich auf die Motorhaube, zog ihre Schenkel an sich, und zum Vorschein kam das rosige Fleisch ihrer Möse, das im Scheinwerferlicht feucht schimmerte.
Gerade wollte ich in sie eindringen, als sie plötzlich schwer atmend ausrief “Nein,
nicht darein!”. “Nimm den Hintereingang!”.
Sie legte ihre Beine über meine Schultern, umfasste mit ihren Händen meinen Arsch und zog mich langsam auf sich zu, wobei mein Schwanz immer tiefer in ihren braunen Bär eindrang. Sie war viel temperamentvoller als ihre Freundin. Sie röchelte, stöhnte und schrie, während mein Schwanz ihren Arsch bearbeitete, und unter ihrem Pulli sah man zwei herrliche Titten, die ihm Rhythmus ihres Beckens mit wippten.
Das machte mich natürlich sofort neugierig, und ich beugte mich etwas vor. Dabei
schob sich mein Schwanz noch etwas tiefer zwischen ihre beiden gut geformten Backen. Ein
halb ersticktes Röcheln war die Antwort darauf. Schnell schob ich den Pulli nach oben und
konnte daraufhin ihre Titten bewundern. Ihre purpurfarbenen Zitzen waren steil aufgerichtet
und luden zum Lecken und Knabbern ein.
Ihre Knospen wurden unter der Arbeit meiner Zunge noch härter, und als ich versehentlich leicht hinein biss, da schrie sie laut auf und japste nach Luft.
Ich merkte, wie es ihr kam. Der Saft ihrer heißen Möse lief in Strömen an ihr herunter
über meinen Schwanz und verschwand dann irgendwo in ihrer Ritze.
Bei dem geilen Anblick konnte auch ich nicht mehr an mich halten und schoss ihr eine volle heiße Ladung in den Arsch. Durch die Scheibe konnte ich die Andere beobachten, die unserem Treiben zuschaute und dabei fleißig ihren Kitzler massierte. Zwischen ihren Schenkeln waren noch ein paar Spermaflecken zu entdecken, welche sich durch ihre Handarbeit bald ihn den Haaren ihrer Möse verteilt hatten. Auch ihr kam es kurz nach uns, und sie sank erschöpft in den Sitz.
Als wir dann wieder angezogen waren, brachte ich die beiden noch nach Hause, denn in der
heutigen Zeit weiß man ja nie, was zwei Mädchen alleine so alles passieren kann.
Susan ist eine sehr selbstbewusste und zielstrebige Frau, die genau weiß was sie will. Und sie bekommt auch immer was sie will.
Eines Tages war es soweit das sie sich morgens im Spiegel ansah und zu sich selbst sagte, jetzt ist es an der Zeit endlich deine Träume zu erfüllen. Sie wollte ihrem Mann die totale Hingabe erklären. Nachgedacht hatte sie schon lange darüber aber sie hatte sich bis jetzt noch nicht getraut es ihm zu sagen, obwohl er schon oft Andeutungen gemacht hatte das er sich darüber sehr freuen würde, denn bisher führten sie eine ganz normale Ehe.
Aber bevor sie ihm sagen konnte was sie will, hatte sie sich vorgenommen sich zu verändern, für sich selbst und für ihren Mann.
Eine 3 wöchige Geschäftsreise ihres Mannes Jens wollte Susan dazu nutzen ihre Veränderung zu vollziehen.
Als er dann abreiste sollte es losgehen. Sie hatte viel mit sich vor. Anfangen sollte alles mit einer neuen Frisur, jetzt trug sie lange Blonde Haare, meist streng zurückgebunden zum Zopf, das würde nicht mehr zu der neuen Susan passen, also machte sie einen Termin bei ihrer Friseurin. Sie erzählte ihr das sie etwas ganz anderes wollte, eine schicke Kurzhaarfrisur. Daraufhin zeigte ihr die Friseurin ein Buch mit mehreren Frisuren und Susan entschied sich für eine sehr gewagte Frisur. Zuerst wurden ihr die Haare gewaschen, dann fing die Friseurin mit der Arbeit an. Nach ca. einer halben Stunde war Susan fertig. Sie schaute in den Spiegel und erkannte sich selbst nicht wieder. Die Haare waren an den Schläfen und im Nacken millimeterkurz, oben auf dem Kopf ca. zwei Zentimeter lang und der Pony ca vier Zentimeter lang.
Da Jens sie vor langer Zeit schon einmal dazu überredet hatte sich zu rasieren, sie dies aber wegen der picksenden Stoppeln nur sehr ungern machte fragte sie die Friseurin, wie man Körperhaare dauerhaft entfernen kann. Die Friseurin gab ihr daraufhin die Adresse eines Kosmetiksalons in der Nähe. Susan bezahlte und ging zu diesem Salon.
Sie betrat den Laden und eine junge Frau begrüßte sie. Susan erzählte ihr, was sie vorhatte. Die Frau gab ihr daraufhin einen Termin am nächsten Vormittag und Susan verabschiedete sich und ging.
Am nächsten Tag betrat sie wieder den Kosmetiksalon. Die junge Frau begrüßte sie wieder und bat sie in einen Nebenraum. Ziehen sie sich bitte aus, sagte sie zu Susan. Ich werde zuerst ihre Beine enthaaren und die Achseln. Setzen sie sich bitte hier hin. Sie wies auf eine Pritsche. Susan setzte sich und die Kosmetikerin nahm ein elektrisches Gerät zur Hand und zupfte damit die Haare von den Beinen. Danach cremte sie die Beine ein und wandte sich den Achseln zu. Mit einer Schere kürzte sie die Haare dort, um danach das Gerät anzusetzen. Als auch die glatten Achseln eingecremt waren, sagte sie: Nun werde ich ihre Schamhaare enthaaren! Hier schlage ich ihnen eine absolute Entfernung vor. Das braucht man nur einmal machen und sie wachsen nicht mehr nach. Das war genau das was Susan wollte und so willigte sie ein. Sie spreizte ihre Beine und dann fing die Kosmetikerin an ihren Busch zu entfernen. Es dauerte ca 5 Stunden, zwischendurch machten sie immer wieder kurze Pausen und Susan konnte nach und nach zusehen wie ihre Scham nackter wurde. Dann endlich war es vollbracht. Die Kosmetikerin erklärte ihr noch das sie wohl noch ein bis zwei Termine machen müssten um evtl nachwachsende Harre zu entfernen.
Dann machte Susan gleich noch einen Termin denn sie wollte auch ihre Achselhaare auf diese Weise entfernen lassen, aber dafür müssen sie erst wieder ein wenig Wachsen.
Als sie den Salon verlies dachte sie daran was das doch für ein geiles Gefühl ist keine Schamhaare mehr zu haben, nie wieder.
Langsam machte sie sich jetzt auf den Weg zur nächsten Station ihrer Veränderung. Ihr Weg führte sie zu einem Piercingstudio.
Durch die Arbeit ihres Mannes als Tätowierer hatte sie schon ein paar Einblicke in die Welt der Piercings und Tätowierungen gewinnen können.
Jens hatte schon einige Piercings und Tätowierungen aber bis jetzt hatte sich Susan immer dagegen entschieden ihren Körper auf diese Weise zu schmücken. Aber das sollte sich jetzt ändern und auch sie wollte sich nun piercen lassen. Sie ging also in das Piercingstudio.
Hier wurde sie von einer Frau begrüßt und gefragt: Womit kann ich ihnen helfen? Susan druckste etwas herum, dann sagte sie ich möchte mich gern Piercen lassen. Die Frau gab ihr ein paar Zeitschriften über Piercings und Tätowierungen und meinte: Sehen sie sich die erst einmal alles an, und wenn sie Fragen haben, helfe ich gerne. Susan setzte sich auf die Couch in der Ecke und begann, die Zeitschriften zu lesen.
Nach einer Weile stand sie auf und ging zur Frau, ihr Entschluß stand fest. So machten sie dann einen Termin für den nächtsten Tag.
Als Susan dann am nächsten Tag wieder das Studio betrat wurde sie wieder von der Frau empfangen und wurde von ihr in ein Nebenzimmer geführt. Dann fragte die Piercerin Susan, ob sie eine Betäubung möchte, was Susan verneinte. Sie zog sich aus und setzte sich auf einen gynäkologischen Stuhl und spreizte die Beine.
Die Frau untersuchte ihr Geschlecht und meinte: Die inneren Lippen sind gut ausgeprägt, da ist es kein Problem. Aber ihre Klitoris ist zu versteckt, die Vorhaut würde einen Ring wahrscheinlich langsam herausrücken. Ich könnte den Schmuck in die Klitorisvorhaut einsetzen, wenn sie wollen. oder sie lassen sich die Vorhaut bei einem Arzt entfernen, dann liegt die Klitoris frei. Ich habe das bei mir übrigens auch machen lassen, ist ein irres Gefühl, wenn der Kitzler freiliegt. Die Piercerin sagte sehen sie mal, und zog in diesem Moment ihre Hose ein Stück runter und zeigte Susan ihre gepiercte Vagina.
Susan schüttelte den Kopf, soweit wollte sie im Moment noch nicht gehen. Aber sie wollte ein Piercing in der Klitorisvorhaut. Und sie sah bei der Piercerin ein Christina Piercing, das wollte sie auch. Somit war dann alles geklärt. Die Frau desinfizierte die Scham und bereitete die Instrumente und den Schmuck vor, dann zog sie sich Handschuhe an und legte los.
Sie piercte zuerst die inneren Schamlippen je viermal, und zog in jede Labie vier kleine goldene Ringe. Dann wurden in die Klitorisvorhaut zwei Ringe eingesetzt und zum Schluss wurde das Christina Piercing gestochen. Hier wurde ein ca 5 cm langer Stab eingesetzt so das dieser möglichst weit oben auf dem Schamhügel endet.
Susan schaute sich das Ergebnis an und war begeistert. Sie überlegte kurz und legte dann ihre Hände ganz fest an ihre Brust und schaute die Piercerin an. Diese wusste es zu deuten und fragte ob sie darüber nachdenke sich auch die Brustwarzen piercen zu lassen. Susan stimmte zu und fragte wie man es am besten macht. Da sagte die Piercerin, ich trage je Warze zwei Piercing über kreuz. Susan fragte ob sie auch dies sehen dürfe. Da zog die Piercerin ihre Bluse hoch und Susan war sprachlos. Es waren senkrecht goldene Stäbe drin und waagerecht wahnsinnig dicke Ringe. Sie sagte genauso so will ich es auch. Aber die Piercerin nahm ihr gleich wieder die Freude. Sie sagte man muss mit kleinen Ringen anfangen und dann langsam größer werden. So willigte Susan ein und ihr wurden in jeder Warze zwei Piercings eingesetzt. Senkrecht ein Stab mit 2,5 mm Durchmesser und 1,5 cm länge und waagerecht ein Ring ebenfalls mit 2,5 mm Durchmesser und 2 cm Größe. Es war ein Gigantisches Gefühl, und es war Susan in dem Moment noch nicht genug.
Denn als die Piercerin ihre Bluse hochgezogen hatte, hatte sie bei ihr die Bauchnabelpiercings gesehen. Und sie sagte das auch diese noch haben will.
So begann die Piercerin dann Susan`s Bauchnabel zu piercen, die Hautfalte oberhalb des Bauchnabels wurde durchstochen und ein goldener Ring eingesetzt welcher mit einem blauen Stein verziert war, danach wurde in der unteren Hautfalte ein goldener Stab eingesetzt.
Susan stand auf und ging vor den Spiegel, der an der Wand hing und betrachtete sich.
Die Frau trat daneben und meinte: Sie sehen gut aus, der Schmuck steht ihnen. Allerdings waren das jetzt recht viele Piercings auf einmal, sie sollten sich etwas schonen und die nächsten Tage zu Hause bleiben.
Ich zeige ihnen noch etwas anderes, was halten sie hiervon? sie streckte die Zunge aus, ein goldener Stift mit Kugeln an jeder Seite war durch die Zunge gestochen. Tut das nicht besonders weh? fragte Susan. Nein, auch nicht mehr als an den Brustwarzen. Die ersten paar Tage wird es etwas unangenehm, da die Zunge anschwillt. Susan überlegte kurz, und fragte dann kann man auch zwei Stäbe einsetzen? Die Piercing sagte ja aber nicht auf einmal dann würde die Zunge zu sehr anschwillen. So entschied sich Susan sich jetzt noch ein Zungenpiercing machen zu lassen und das zweite in ca 2 Wochen, bevor ihr Mann wiederkommt.
Die Frau gab ihr noch Anweisungen, wie sie die Piercings behandeln muß, Susan bezahlte und verließ den Laden. Der Rückweg war unangenehm, die Piercings fingen an zu schmerzen.
Rika war eine naturverbundene, selbstbewusste, zupackende Frau, die seit sie mit 19 von zuhause ausgezogen war, für sich selbst sorgen konnte. Sie hatte zwar gerade so ihren Schulabschluss geschafft, war aber in ihrer Arbeit recht zuverlässig. Trotzdem gefiel ihr ihr Job in einer Arztpraxis nicht, sie wollte noch mehr Natur, da sie selbst in einem Dorf aufgewachsen war. Sie entschloss sich, den Sommer über eine Almhütte zu führen. Die Aufgabe war nicht leicht, sie hatte sich um die Erhaltung der Hütte und einige Tiere zu kümmern.
Ebenso war eine Bewirtung und Unterbringung von Gästen, hauptsächlich Wanderern, da man mit dem Auto gar nicht bis zur Alm kam, Teil des Jobs. Sie kam schnell in die Arbeit rein, da sie Anpacken und Fleiß gewohnt war. Es vergingen zwei Wochen ohne einen einzigen Gast auf den 2000 Metern Höhe, als endlich ein kleine Gruppe Bergsteiger einkehrte. Es waren fünf fesche junge Männer, die gut aßen und es sich gut gehen ließen, es war inzwischen schon am Dämmern und da sie schon beim dritten Schnaps waren, ging sie davon aus, dass sie übernachten würden und begann ihre zwei Zimmer herzurichten. Es ging unten in der Stube immer lustiger zu und sie verlangten noch mehr Schnaps. Sie sollte sich zu ihnen setzen, draußen war es jetzt stockdunkel. Sie war froh über die Gesellschaft, aber langsam wurden die jungen Männer etwas aufdringlich, Rika musste zwei Schnäpse mittrinken.
Irgendwann wurden die Witze der Männer immer sexistischer und anzüglicher, da sie sie auf die Bank zwischen sich gesetzt hatten, konnte sie jetzt nicht einfach aufstehen. „Die Prinzessin fragt den Frosch, wohin sie ihn küssen müsse, sagt er, das ist mein Bruder, mir musst du einen blasen!“, erzählt einer, alle anderen lachen lauthals, dann einer: „Na, Prinzesschen“, er schaut Rika an, „schon mal einen Frosch geblasen?“ Sie kommt kaum dazu zu antworten, aber alle lachen, der nächste: „Na, bei den schönen Lippen, muss sich das ziemlich gut anfühlen, da gehen bestimmt fünf Froschschwänze rein und es fühlt sich noch toll an!“
Am nächsten Morgen kam Anne in das Zimmer ihres Jungen und ließ die Rollläden hoch. Klaus blinzelte und räkelte sich im Bett. Nach dem Betthupferl seiner Mutter war er sofort tief und zufrieden eingeschlafen. Sie kam an sein Bett, setzte sich auf die Bettkante und küßte ihn wach.
»Na, mein kleiner Prinz? Gut geschlafen?«
»Und wie, Mama! So gut habe ich schon lange nicht mehr geschlafen!«
Er grinste sie an, und sie lächelte ein wenig beschämt und vorwurfsvoll zurück. Er umarmte sie und küßte sie innig auf den Mund. Mit Freude bemerkte er, wie sein Schwanz wieder in voller Größe aus dem Schlitz seines Pyjamas herausguckte und ihm das Aufwachen versüßte.
»Schau mal!«
Schnell schlug er die Bettdecke zurück und präsentierte ihr sein steifes Glied, das in voller Größe aus seiner Hose lugte.
Sie schaute es interessiert an, streichelte aber nur seinen Haarschopf.
»Nimmst du es bitte in die Hand?« flüsterte er ihr zu.
Ohne zu zögern nahm sie den Schwanz und massierte leicht seine Vorhaut.
»Jetzt schon? Vor der Schule?« fragte sie etwas verwundert.
»Ja.« drängelte er. »Ich brauche das so dringend. Du kannst es schnell machen, ja?«
Heftig atmend knöpfte er seine Jacke auf und zog sie aus, genauso wie die Hose. Splitternackt lag er jetzt er auf dem Bett, während die Mutter seinen Schwanz hielt. Sinnig blickten beide auf das Werk ihrer Hand, als sie ihn wieder erst langsam, dann immer schneller masturbierte. Während sie ihn wichste, hatte er seine rechte Hand auf ihrem Schenkel unter ihrem Rock.
Von nun an wurden die Zärtlichkeiten seiner Mutter zur täglichen Gewohnheit – zumindest unter der Woche, wenn der Vater nicht zu Hause war.
Überhaupt waren sie zärtlicher miteinander geworden. Wenn sie von der Arbeit nach Hause kam, war es oft der Fall, daß sie sich erst einmal fünf Minuten umarmten und küßten, wobei sie jedes Mal den Ständer ihres Sohnes an ihrem Unterleib spürte. Oder sie setzten sich auf einen Kaffee auf das Sofa, erzählten vom Tag und küßten sich zwischendurch leidenschaftlich.
Manchmal wurde Klaus dabei so aufgeregt, daß er unbedingt von ihr sofort befriedigt werden wollte. Wenn Zeit genug war, tat Anne ihm den Gefallen. Er legte sich dann seitlich auf die Couch, den Kopf auf ihrer entgegengesetzten Schulter, sein Oberkörper damit an ihren gepreßt. Die Hose hatte er heruntergezogen und sie sein T-Shirt ausgezogen, damit er es nicht mit seinem Samen verschmutzte.
Oft streichelte sie ihren Sohn erst einmal lang und breit, bevor sie sich an seinem Schwanz zu schaffen machte. Immer wieder blickten sie sich zärtlich in die Augen, küßten sich, oder er legte einfach seinen Kopf an ihren Hals, zwischen ihre Brüste, und ließ sich von ihr verwöhnen. Er genoß diese Minuten, die sich manchmal bis zu einer Stunde ausdehnen konnten.
Auch er streichelte dabei seine Mutter, wo es nur ging. Aber die Brüste waren tabu, außer, wenn er gerade seinen Orgasmus hatte, durfte er sie dabei drücken. Sonst mochte sie das nicht – noch nicht. An wirklichen Sex mit ihrem Sohn wollte sie nicht einmal denken; obwohl sie des Nachts, während sie sich gelegentlich masturbierte, meist an ihn dachte, es sich vorstellte, wie er sie bestieg und es ihr machte.
Auch beim Sex mit ihrem Mann dachte sie jetzt öfter an ihren Sohn. Beispielsweise wenn er seinen Schwanz in sie steckte, stellte sie sich einfach vor, dies sei der Schwanz ihres Sohnes… Mit solchen Gedanken kam sie regelmäßig schneller zum Höhepunkt und hielt ihn zudem länger. Eine Tatsache, die sogar ihrem Mann auffiel, der sich daraufhin Gedanken machte, ob sie wohl unter der Woche einen Geliebten habe. So ganz unrecht hatte er in der Tat nicht!
Die Doktorspiele von Anne und Klaus fanden auch gelegentlich beim Fernsehen statt. Denn Klaus saß jetzt immer eng an seine Mutter gepreßt auf dem Sofa, während sie einen Film zusammen ansahen. Sie streichelte meistens seinen Schopf oder gab ihm einen Kuß auf die Wange. Wenn ihn die Küsse erregten, war er inzwischen so mutig geworden, seine Hose zu öffnen und sein steifes Glied unter der Unterhose zu streicheln.
Anfangs hatte Anne das eher kritisch betrachtet und ihm einen ärgerlichen Blick zugeworfen, aber auch hier konnte er sie allmählich überzeugen, und so sahen sie sich nur schelmisch und gespielt empört an, wenn er es sich selbst neben ihr machte. Bei solcher Gelegenheit übernahm sie oft das Streicheln oder hielt einfach den Penis ihres Sohnes ruhig in der Hand.
Wenn der Film vorbei war, machte sie den Apparat und das Licht aus, zog ihren Jungen ganz aus, streichelte ihn ausführlich am ganzen Körper und wichste ihn unter vielen zärtlichen Küssen bis zum Abspritzen.
Mittlerweile war es Frühsommer geworden und das Wetter zeigte sich von seiner strahlendsten Seite. Da Klaus Vater über das Wochenende an seinem Arbeitsplatz bleiben mußte (Anne fragte sich insgeheim, ob er da nicht vielleicht heimlich eine Geliebte hatte?), hatten Mutter und Sohn für den Samstag eine Wanderung ins nahegelegene Bergland ausgemacht.
Bei einer herrlichen Morgensonne hatte Anne ihren Sohn aufgeweckt. Inzwischen wußte sie ganz genau, wie sie ihn wachmachen mußte: sie setzte sich auf seine Bettkante, schob ihre Hand unter die Bettdecke, wo sie sein steifes Glied entweder direkt zu fassen bekam, weil es aus dem Hosenschlitz herausgewachsen war, oder sie langte in die Öffnung seines Pyjamas und packte das beste Stück ihres Sohnes, streichelte seine Hoden und den Schaft. Schon die Berührung ihrer Hand an dieser empfindlichen Stelle erzeugte einen wohligen Schauer in ihm. Und ihr Guten-Morgen-Kuss, der darauf folgte, erst recht.
Während sie den Schwanz ihres Sohnes langsam und sachte zu reiben begann, küßten sie sich intensiv und er durfte an ihren Schenkeln herumfingern. Wenn er dabei nicht zu weit ging, hatte sie überhaupt nichts dagegen, die zärtlichen Hände ihres Sohnes an ihren Beinen zu spüren, wie er sie auch abends, beim Fernsehen, dort tätscheln durfte. Doch es war ihm nicht erlaubt – noch nicht, dachte Anne – bis zu ihrem Höschen vorzudringen; kurz davor mußte er schon Halt machen.
Aber das wußte er, obwohl seine Finger immer wieder in die verbotene Region vordringen wollten – gerade morgens, wenn er durch ihr Rubbeln erregt wurde und sich noch gar nicht unter Kontrolle hatte.
Wenn er ihr zuraunte: »Mama, ich komme gleich!«, zog sie die Bettdecke zurück, damit sein Samen unbehelligt auf seinen Bauch spritzen konnte.
Klaus hatte neuerdings ein Handtuch neben seinem Bett liegen, mit dem sie ihn anschließend abtrocknete. Heimlich hatte sie sogar einen Tropfen seines Spermas in den Mund genommen und mit Erschütterung bemerkt, wie erregend sie das fand.
Nach diesem morgendlichen Erguß ging es erst einmal ans Frühstück.
Die Sachen waren schnell gepackt, und so konnte es losgehen. Anne hatte sich ein hellblaues Sommerkleid angezogen, darunter nur einen knappen Slip, aber keinen Büstenhalter. Schließlich war es heiß und sie wollten sowieso nur in den Wald; und da kam es nun wirklich nicht so genau darauf an.
Klaus hatte seine kurzen Jeans angezogen, so daß seine Mutter immer wieder seine muskulösen Beine bewundern konnte. Sehr viel häufiger als früher sah sie ihn an, seinen gutgewachsenen jugendlichen Körper, sein knackiges Hinterteil, und, wenn er bei ihrem Petting nackt vor ihr lag, die geraden und kräftigen Beine mit seinem herrlichen Schwanz dazwischen.
»Gut gebaut bist du.« lobte sie ihn im Auto und strich ihm über das Knie. »Wirklich gut gebaut!«
Klaus grinste sie an. »Und nicht nur an den Beinen, Mama!«
Sie lächelte versonnen und antwortete: »Und nicht nur da!«
Worauf sie ganz schnell an seine Hose griff und den Inhalt kurz drückte. Ein bisschen rot wurde sie immer noch dabei, obwohl sie ihn doch jeden Abend und Morgen befriedigte.
Vor ein paar Tagen, als er morgens nackt vor ihr im Bett lag, hatte er sie gefragt: »Gefalle ich dir?«
Und sie hatte ihn statt einer Antwort heftig geküßt.
Der Waldspaziergang war sehr angenehm und erfrischend. Wie ein frischverliebtes Paar wanderten sie Hand in Hand die Wege entlang. Nur wenn Leute vorbeikamen, lösten sie sich voneinander (Anne war es dann doch irgendwie peinlich), fanden sich aber gleich wieder zusammen, sobald die Luft wieder rein war. Und wenn das Gelände uneinsehbar war, umarmten sie sich und küßten sich leidenschaftlich.
Von Zeit zu Zeit durfte ihr Sohn ihren Hintern grabschen, was er sehr gerne tat. Anne gab es ihm regelmäßig zurück, denn den Hintern ihres Jungen fand sie ebenfalls außerordentlich reizvoll. Auch die Sonne meinte es gut mit ihnen.
Da kam ihrem Sohn eine Idee. »Wollten wir nicht ein Picknick machen?«
Das Waldstück zu ihrer Linken schien nämlich besonders dicht und buschig zu sein, eine Neupflanzung wohl, und er hätte ganz gerne ein Plätzchen gehabt, wo er mit seiner Mutter alleine sein konnte. Denn die vielen Zärtlichkeiten auf dem Weg hatten seine Hose mehr und mehr ausgebeult, und er spürte ein heftiges Ziehen um seine Lenden herum. Irgendwie mußte er sich erleichtern, und er hätte das gerne von ihr gehabt.
Anne schaute ihn argwöhnisch von der Seite her an. »Ja, schon. Du meinst, hier wäre es richtig?« Sie blickte zweifelnd auf das dichte Waldstück, in dem sie sich befanden. »Eine Wiese wäre vielleicht besser.«
»Oder eine Lichtung hier im Wald! Da sind wir doch auf jeden Fall geschützter!« Verschmitzt schaute er ihr in die Augen.
Seine Mutter schwante zwar etwas, ließ ihm aber seinen Willen und nickte. »Wenn du meinst… Dann führe mich doch mal zu deiner Lichtung!«
Klaus nahm sie bei der Hand und führte sie vom Weg ab ins Unterholz – nicht ohne sich vorher genauestens umgeschaut zu haben, ob sie auch unbeobachtet waren. Doch kein Mensch war weit und breit. Der Weg durch die Schonung war beschwerlich, da das Gestrüpp sehr dicht gewachsen war. Anne fluchte, weil ihr Kleid des öfteren an den Zweigen hängen blieb.
Immer tiefer kamen sie ins Gehölz – bis Klaus endlich in der Tat eine Lichtung ausfindig gemacht hatte. Das Gelände war ideal geschützt – unbemerkt konnte es niemand einsehen. Es wuchs sogar etwas Gras, einige alte Baumstümpfe waren übrig geblieben, so daß man so etwas wie Stuhl und Tisch hatte.
»Und? Wie findest du das? Ist das nicht wie im Paradies?« fragte er stolz über seine Entdeckung.
Seine Mutter nickte beifällig und blickte sich um. »Hier ist es in Ordnung. Du hast die Decke im Rucksack?«
Gemeinsam richteten sie ein Lager her, die Lebensmittel packten sie auf einen Baumstumpf. Zum Glück war die Lichtung groß genug, daß auch die Sonne einfallen konnte und es daher richtig heiß war. Sie setzten sich auf die Decke und küßten sich erst einmal voller Inbrunst.
Sie merkte, daß sie ohne seine körperliche Nähe völlig unruhig geworden war. Wie konnte man in den eigenen Sohn verliebt sein, fragte sie sich. Aber da gab es gar nicht so viel zu bedenken, sie mußte ihn einfach nur bei sich haben, ihn fühlen, ihn betasten, ihn auch befriedigen.
Vorsichtig faßte sie ihn vorne an die Hose und merkte, wie steif und groß sein Geschlecht darin lag. Klaus seufzte bei jedem Druck ihrer Hand leise. Beherzt griff er ihr unter das Sommerkleid, während er seine Zunge in ihrem Mund hatte, und strich mit der rechten Hand an ihrem Bein hoch. Anne war von dieser Berührung wie elektrisiert, sie hatte sich den ganzen Spaziergang über etwas in dieser Art gewünscht, ohne genau zu wissen, daß es genau dieses war, was ihr fehlte. Geistesabwesend öffnete sie seinen Hosenschlitz und ließ ihre Hand hineingleiten. Endlich hatte sie seinen Pint aus dem Reißverschluß heraus und ließ ihn an die frische Luft. Klaus war inzwischen bei ihrem Höschen angekommen und knetete an ihrem Hintern herum.
Sie hielt einen Moment ein, blickte nach unten auf das steife Glied ihres Sohnes, das sie gierig pochend anblickte und die Hand ihres Jungen, die unter ihrem Rock vergraben war.
»Meinst du, wir können die Sachen ausziehen hier im Wald?« fragte sie zaghaft.
Klaus nickte. »Hier sind wir wirklich ganz allein, kein Mensch ist weit und breit! Glaub mir, da kommt keiner her!«
Und schon hatte er seinen Hosenknopf geöffnet und Hose wie Slip die Beine heruntergezogen. Mutter und Sohn blickten sich verschwörerisch an. Ob das so alles richtig ist, fragte sie sich immer wieder. Aber richtig denken konnte sie sowieso nicht mehr. Daher knöpfte sie einfach ihr Kleid auf, ließ es über die Schultern fallen und blickte Klaus verliebt in die Augen. Nur ihr Höschen behielt sie noch an, während ihr Sohn schon splitternackt auf der Decke lag.
Zärtlich packte sie wieder den Schwanz ihres Jungen. »Du darfst auch meine Brüste streicheln, wenn du magst…« flüsterte sie ihm zu.
Erregt blickte er sie an, blickte auf ihre Brüste, die groß und verführerisch in der Sonne glänzten. Das war das erste Mal, daß er ihre Brüste anschauen und anfassen durfte, denn wenn er von ihr masturbiert wurde, war das äußerste, was erlaubt war, dass er sie über der Bluse kneten durfte, und auch nur dann, wenn er seine Ejakulation hatte. Und meistens trug sie dazu noch einen Büstenhalter.
Nur einmal war er mit der Hand unter ihr Kleid geglitten und hatte ein Stück ihres Busens erhascht, als er gerade dabei war, seinen Samen zu entladen. Und nun durfte er die reifen Früchte seiner Mutter ganz ohne Probleme anpacken – was er auch sofort tat. Wer wußte schon, wann er dazu wieder Gelegenheit hatte!
»Mann, sind die schön…« rief er bewundernd aus.
Während seine Mutter seine Hoden knetete und seinen steifen Penis, beschäftigte er sich mit ihren Bällen, betastete jeden Zentimeter, wog sie in den Händen und spielte vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger mit ihren Brustwarzen.
»Da hast du als Baby immer daran gesaugt, und es war immer ein wunderschönes Gefühl, dich so zu spüren.«
Währenddessen hatte sie seine Vorhaut nach unten geschoben und kreiste mit dem Daumen auf seiner nackten Eichel. Klaus jaulte glücklich auf. Sie nahm die freie Hand und bot ihrem Sohn eine Brust dar, schaute ihn auffordernd an.
»Darf ich?« fragte er vorsichtig.
Sie nickte. Ihr Daumen grub sich in seine Samenöffnung.
Endlich hatte er seinen Mut zusammengenommen und leckte vorsichtig mit seiner Zunge an ihrem Nippel. Sie waren steif, so daß er sie wie ein Eis am Stil lecken konnte. Schließlich nahm er sie ganz in den Mund und saugte an ihnen, als ob noch Milch herauskommen könnte. Seine Mutter stöhnte leise auf. Erschrocken ließ er ihre Brustwarze los und sah sie an.
»Ist was? Habe ich dir weh getan?«
»Nein, mein Dummerchen, du hast mir im Gegenteil sehr gut getan.« Sie lächelte ihn an, ließ sein Glied los und umarmte ihn. »Komm, küsse mich, Klaus, mein lieber Junge…«
Glücklich lagen sie sich in den Armen, küßten sich leidenschaftlich auf französische Art, während ihre Brüste sich an seine preßten und sein Schwanz sich an ihren Oberschenkel schmiegte. Ihren Slip hatte sie immer noch an.
Nach fünf Minuten heißer und zärtlicher Küsse lösten sie sich wieder voneinander, völlig verschwitzt im Eifer des Liebesgefechts. Anne legte sich auf rücklings die Decke, Klaus seitlich neben sie, seine Hand auf ihrem Oberkörper kreisend.
»Meinst du nicht, wir sollten jetzt ein bißchen Pause machen und die Brote auspacken?«
Klaus wirkte enttäuscht, nahm ihre Hand und führte ihn an seinen pochenden Ständer. »Kannst du nicht vorher…?«
Sie schauten sich an, die Frau lächelte.
»So ein böser Junge, immer ist es das gleiche mit dir! Komm leg dich auf den Rücken…«
Klaus tat, wie ihm geheißen, sie richtete sich auf, um ihn zuerst langsam, dann aber immer schneller, zu befriedigen. Ihr Sohn nahm wieder ihre Brust in den Mund und saugte an ihr aus Leibeskräften. Immer schneller schob sie die Vorhaut hin und her, preßte den Kopf, der an ihrer Brust lag, an sich und streichelte den Schopf ihres Sohnes. Sie spürte, wie Klaus zu zittern begann und wußte, daß es ihm gleich kommen würde – zu oft hatte sie ihm schon gemacht, so daß sie genau wußte, wann er bereit war.
»Aaaah.« kam es aus ihm heraus, als er endlich abspritzte.
Seinen Kopf hielt er jetzt zwischen ihren Brüsten und wimmerte bei jeder Ladung, die aus ihm geschossen kam, laut auf. Anne betrachtete genau die Samenfontänen ihres Jungen, stellte sich bei jedem Schuß vor, er ginge in ihren Körper. Eine Vorstellung, die sie immer häufiger hatte, wenn sie ihn nackt in ihren Armen hielt und ihn masturbierte. Beruhigend flüsterte sie ihm Koseworte ins Ohr. Die Menge an Samen ließ nach, bis nur noch ein dünner Faden aus ihm kam. Auch Klaus beruhigte sich wieder, kam wieder aus der Trance in die Wirklichkeit zurück.
Glücklich blickte er sie an: »Mann, war das toll!«. Ein Spruch, der höchste Anerkennung ausdrückte.
Ein erneuter zärtlicher Kuß beendete die Sitzung, und Klaus wischte erst mal seinen Schwanz und die Hand seiner Mutter mit dem Taschentuch ab.
»Zeit fürs Picknick!«
»Du wirst es jetzt brauchen, kleiner Schlingel!«
Zärtlich tätschelte sie ihm die Wange und packte erst einmal die guten Sachen aus. Beide schwitzten sie, als hätten sie einen Marathon-Lauf hinter sich.
»Anstrengend, das!« kicherte sie.
Sie fühlte sich jetzt so gelöst, so zufrieden wie schon seit ein paar Wochen nicht mehr. Lange Zeit hatte sie enorme Schwierigkeiten damit, ihren Jungen zu wichsen. Es schien ihr nicht richtig zu sein. Sie war doch keine Hure, kein Flittchen, das mit jedem Schwanz in die Koje stieg! Und dazu noch ihr Sohn!
Doch jetzt, als sie beide nackt in der Sonne lagen – zumindest beinahe nackt, was sie betraf – als er an ihren Brüsten gesaugt hatte, fühlte sie sich wesentlich lockerer. Er wurde mehr und mehr ihr Geliebter, das spürte sie. Sie brauchte ihn, und sie erfreute sich an seinem jugendlichen, gut gebauten Körper, und sie liebte ihn jetzt auch als Mann. Vor dem letzten Schritt scheute sie noch zurück. Sie wußte allerdings, daß er es wollte – genau wie sie eigentlich. Wer aber wußte, was noch passieren würde bei einem so schönen Wetter, im Monat der Liebe?
Während des Essens sprachen sie über das Erlebte.
»Das ist so toll mit dir, Mama. Machen wir das immer miteinander?«
Er schaute sie mit großen Augen an, blickte aber sogleich auf ihre Brüste, die ihn richtig anlachten. Sein Glied, das die Zeit über schlaff an ihm herabgehangen hatte, richtete sich träge auf. Seine Mutter bemerkte das natürlich sofort.
»Du bist ja richtig verliebt in mich. Kann das sein?«
Klaus wurde rot und faßte statt einer Antwort nur an ihre linke Brust, während er sein Brot kaute.
»Das gefällt dir wohl?«
Stumm nickte ihr Sohn.
»Mit gefällt es auch so, wie es ist. Wir sind uns so viel näher gekommen, findest du nicht auch?«
Und wieder nickte Klaus, während er mit ihrer Brustwarze spielte. Sein Penis war inzwischen gut angewachsen und stand sichtbar von der Bauchdecke ab.
»Und dein kleiner Mann ist auch wieder da!«
Beide schauten sie interessiert auf seinen Ständer. Klaus gefiel es außerordentlich, sich so vor seiner Mutter zu präsentieren, ihm gefiel es, wenn sie mit eigenen Augen sehen konnte, wie erregt er war, schon wenn er bloß ihre Beine anstarrte, ihren Hintern, oder, wie im Augenblick, ihre nackten Brüste. Stolz schob er die Vorhaut zurück, um ihr seine nackte Eichel zu zeigen.
Anne lachte. »Ein schönes Glied hast du da, mein Liebling. Ach, du bist überhaupt ein hübscher Kerl, du!«
Sie lachten sich verliebt an. Sein Glied stand jetzt wieder wie eine Eins.
»Du bist auch so schön, Mama. Du bist so wunderschön. Weißt du, was ich so gerne tun würde?«
Anne blickte ihn fragend an.
»Ich würde dich auch so gerne hier streicheln.« Klaus deutete nach unten, zwischen ihre Beine. »Wie schon einmal. Wow, das war so geil!«
Langsam begann er seinen Schwanz zu reiben. Das Picknick war für ihn jetzt beendet, seine Mutter war schon eine ganze Weile fertig mit dem Essen.
»Ich würde dich so gerne ganz ohne Kleider sehen…«
Seine Bewegung an seiner Vorhaut wurde ein wenig schneller. Anne blickte ihren Sohn an, der ihr gegenüber auf der Decke im Schneidersitz saß und vor ihren Augen onanierte. Sie konnte es einfach nicht lassen, zu ihm hinüber zu fassen und seinen prallen Sack in die Hand zu nehmen.
»Ja, wenn du meinst! Warum hast du mir das denn nicht schon früher gesagt?«
Klaus schaute verwundert auf. Sie ließ seine Hoden los, richtete sich auf und zog ihr Höschen herunter.
»So, mein Schatz, nun habe ich gar nichts mehr am Leib. Ich nehme an, du willst das alles ganz genau betrachten, nicht wahr?«
Klaus jubelte, als sie sich ebenfalls im Schneidersitz niederließ und ihm vollen Einblick zwischen ihre Schenkel gewährte.
»Wow!« machte er nur. Sein Schwanz schien noch um einen Zentimeter zu wachsen.
»Da bist du mal herausgekrochen.« sagte sie, während sie auf ihre Scheide deutete.
Sie wußte nicht, was über sie gekommen war, daß nun alle Hemmungen wie bei einem Zauberspruch verschwunden waren. Mit der linken Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander, so daß das rosa Fleisch ihrer Vagina zum Vorschein kam.
»Hab keine Scheu, mein Schatz, du darfst mich da ruhig anfassen…«
Klaus schaute abwechselnd mal auf ihre Fotze, mal auf ihre Augen. Doch diese leuchteten glücklich und durchaus einladend, sie schien es zu genießen, sich vor ihrem Sohn so zu präsentieren. Dieser ließ seinen Schwanz los und fuhr mit dem Zeigefinger in ihre Spalte, die fühlbar naß war, wie damals, als er im Kino seine Finger darin hatte. Klaus schluckte. Damit hatte er nun nicht gerechnet.
»Ja, das ist gut, Junge.« seufzte sie, als sie den Finger ihres Sohnes in ihrer Vulva spürte.
Sie nahm den verwaisten Schwanz ihres Sohnes wieder in die Hand und fuhr fort, ihn langsam weiter zu wichsen. Klaus tastete ihre ganze Spalte von oben bis unten ab, streichelte auch die Finger, die sie für ihn offen hielten.
Vor allem ihr Kitzler hatte es ihm besonders angetan. Er war schon ganz geschwollen und ließ sich gut zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen. Sie stöhnte leise auf, als er mit ihm spielte. Ihr Atem kam laut und heiß aus ihrem geöffneten Mund, und immer wieder wimmerte sie zufrieden voller Erregung.
»Küsse mich, Liebling.« hauchte sie, und zog Klaus näher zu sich heran. »Aber lass mich nicht los!«
Voller Leidenschaft knutschten sie sich regelrecht ab, während ihre Finger weiterhin das Geschlechtsteil des anderen untersuchten und verwöhnten. Klaus hatte seinen Schneidersitz aufgelöst und saß jetzt mit ausgestreckten Beinen vor ihr, währenddessen sie ihre Schenkel jetzt über die seinen legte, damit sie für ihre Umarmung näher beisammen sein konnten. Ganz nahe waren sich auf diese Weise jetzt auch ihre Geschlechtsorgane, so dass jeder die Aktionen des anderen am Handrücken spüren konnte. Klaus hatte inzwischen seinen Mittelfinger in ihre Muschi gesteckt und erkundete mit ihm ihren feuchten Kanal aufs genaueste, den er vor ein paar Wochen nur kurz kennen gelernt hatte.
Anne nahm es dankbar an und wurde davon so erregt, daß ihre Schenkel zu zittern anfingen. Die ganze Zeit über dachte sie nur an eines: den Schwanz ihres Sohnes statt seinem Finger da drin zu haben!
Dieser Illusion gab sie sich hin und wurde immer erregter, wichste dadurch auch ihren Sohn heftiger und ruckartiger. Auch Klaus fickte sie immer schneller mit seinem Finger. Er hatte herausgefunden, daß auch prima zwei oder drei Finger in seine Mutter paßten. Eng und schwitzend saßen sie sich gegenüber, hatten mit dem Küssen aufgehört und beobachteten zusammen nur das Spiel, das sich zwischen ihren Beinen ereignete.
Endlich kam Anne zu ihrem Orgasmus. Mit einem unterdrückten Schrei löste sich ihre Spannung auf, durchflutete in wellenförmigen Stößen ihren gereizten Körper und ließ sich hemmungslos vor ihrem eigenen Sohn gehen. Ihr Kopf schlug wie in Trance auf seine Schultern auf, ihr ganzer Körper zuckte und bebte, als ob sie den nächsten Augenblick in Ohnmacht fallen wollte. Doch sie war voll da, wichste den Schwanz ihres Sprößlings weiter, fand sogar noch Zeit, seine Hand, die sich an ihr zu schaffen machte, zu greifen, damit er in seinen Bewegungen langsamer würde. Es wäre sonst nicht mehr auszuhalten gewesen.
»Liebling, Liebling.« rief sie immer wieder, während ihr Höhepunkt andauerte und in weicheren, sanfteren Strömen durch ihren Körper floß, im Epizentrum ihr Schoß, in dem immer noch Klaus Finger steckten, nun aber fast bewegungslos, nur noch im Genuß dieser wunderschönen Stelle seiner Mutter, die er von jetzt an, so oft er wollte, bekommen wollte.
Sie spornte ihn an: »Liebling, kommst du auch? Kommst du, Liebling?«
Allein der Gedanke, jeden Tag zwischen ihre Beine fassen zu dürfen, machte ihn so geil, daß er ebenfalls seinen Höhepunkt kommen spürte.
»Mama!« keuchte er. »Bist du geil, Mama, bist du geil. Ja, Mama, gleich…«
Sie hatte seine Hoden fest im Griff und fühlte seine Entladung schon im vorhinein. Die Spitze seinen Schwanzes richtete sie auf ihren Körper – sie wollte jetzt seinen Saft haben, wie er auf sie spritzte, zwischen ihre Beine. Den Samen ihres Kindes, den sie so oft in der letzten Zeit an den Händen gehabt hatte, wollte sie ganz für sich, kein Tropfen durfte entkommen und alles müßte an ihr herunterlaufen!
Und Klaus spritzte ab. Eine Ladung nach der anderen landete auf ihrem Bauchnabel, lief die Schamhaare hinunter und zwischen ihre Beine, genau da, wo sie hinsollte.
»Mama!« rief er immer wieder. »Ich spritz dich voll. Wow, ich spritz dich voll. Du bist so geil, Mann.«
Sein Daumen empfing den Samen, der an die Scheide seiner Mutter lief, und verteilte ihn auf ihren Kitzler, rieb ihn förmlich damit ein, verteilte ihn weiter nach unten, in ihre Fotze.
Anne war noch immer auf ihrem Höhepunkt, der nur nicht mehr ganz so heftig war, aber immer noch zitterte sie am ganzen Körper, ein Bündel voller Geilheit und Glück. Ihren Buben pumpte sie unentwegt weiter leer, bis kein Tropfen mehr seines Saftes zum Vorschein kam.
Erschöpft ließen sie ihre Unterleiber los und umarmten sich wortlos. Zu viel war passiert, als daß sie es in Worte hätten fassen können. Nur langsam fanden sie wieder in die Wirklichkeit zurück, legten sich hin und preßten ihre schweißnassen Körper zusammen, umarmten sich wieder und fanden kein Ende mit dem Küssen.
Zwischen ihren Beinen klebte der Schleim des Jungen, der sich durch die Umklammerung auf ihre beiden Leiber verteilte. Ganz unbewußt öffnete sie ihre Beine und schlang sie um den Körper ihres Sohnes. Auf diese Weise konnte sich sein noch nicht ganz schlaffer Pimmel direkt zwischen ihre Beine schmiegen. Klaus war im siebten Himmel: endlich fühlte er so richtig die Muschi seiner Mutter mit seinem Schwanz, als ob er sie gerade gefickt hätte. Und wie er das wollte! Wie gerne er seinen Schwanz in ihr gehabt hätte, wo noch eben seine Finger waren…
Die Liebkosung mit seiner Mutter und das Gefühl ihrer Muschi brachte Klaus recht bald wieder in Form, so daß sein jugendliches Glied wieder anzuschwellen begann. Zwar erst halbsteif, aber doch steif genug, schmiegte es an ihre Unterseite an.
Die Küsse seiner Mutter schienen dringender zu werden, als sie den Schwanz ihres Sohnes an ihrem Körper wahrnahm. Nun ragte seine Eichel direkt zwischen ihre Schamlippen hinein, die noch von seinem Samen feucht waren. Aber vielleicht war auch seine Mutter wieder feucht geworden, als sie seinen Annäherungsversuch bemerkte. Sanft schob er seinen Penis an ihrer Spalte entlang, als ob er auf der Suche nach dem Eingang wäre. Sie schien es zu genießen, tat nichts dafür, aber auch nichts dagegen.
Sanft wiegten sie sich auf der Decke, beide nun sehr ruhig geworden, küßten sich die ganze Zeit über auf die Lippen oder ließen ihre Zungen miteinander spielen, spürten bloß ihre Körper und die wachsende Erregung.
Auf einmal machte sich Anne sanft los, gegen die Umklammerung ihres Sohnes, der seinen Platz zwischen ihren Beinen nicht preisgeben wollte.
»Das geht nicht, kleiner Mann. Das können wir nicht tun…« flüsterte sie ihm unter Küssen ins Ohr. »Wir dürfen das nicht tun, hörst du?«
Seine Eichel drückte weiterhin an ihre Spalte, wollte sie einfach nicht loslassen. Doch Anne machte sich frei, zog auch ihren Unterkörper von seinem zurück. Klaus Augen protestierten, aber er sagte nichts. Er schien nur traurig zu sein, daß er sie nicht ganz haben konnte, so wie er es sich immer in seinen Träumen gewünscht hatte.
»Du bist schon wieder rollig, mein Liebling?«
Klaus nickte.
»So schnell schon wieder?«
Lasziv sah er sie an.
»Dagegen gibt es doch ein bewährtes Mittel!«
Triumphierend nahm sie den nun harten Schwanz in die Hand und onanierte ihn. Klaus legte sich zurück, ließ sich von seiner Mutter wichsen, wie er es in der letzten Zeit immer getan hatte und schloß die Augen. Seine Hände suchten den Einschnitt zwischen ihren Schenkeln, den sie ihm willig darbot.
So befriedigten sie sich beide ein zweites Mal, nur dauerte es diesmal länger, bis Klaus kam – es war immerhin schon sein drittes Mal, seit sie auf der Decke im Wald saßen. Endlich packten sie ihre Sachen ein und zogen sich wieder an. Beide waren sie völlig verschwitzt.
»Zu Hause geht es erst mal unter die Dusche, mein kleines Schweinchen!« bemerkte Anne in strengem Ton.
Schließlich war sie immer noch die Mutter, ob sie nun mit ihrem Sohn schlief oder nicht. Nur eine Bitte hatte Klaus noch: ob sie nicht ohne ihr Höschen weitergehen konnte, er fände es so toll, wenn sie nichts unter ihrem Kleid trug. Schmunzelnd erfüllte sie ihm diese Bitte. Nun war sie unter ihrem Sommerkleid völlig nackt, ein Zustand, den sie bisher nicht erlebt hatte.
Auf dem Nachhauseweg mußte sie dann auf Klaus Bitten auch des öfteren dieses Kleid anheben, weil er so gerne ihren Hintern sehen wollte. Und wenn gerade die Luft rein war, tat sie ihm diesen Gefallen: Sie stellte sich etwas abseits vors Gebüsch, drehte sich um und präsentierte dem Jungen ihr Hinterteil.
»Gefällt er dir?«
»Und wie! Du hast den geilsten Hintern in der ganzen Welt!« bekam sie die sehr männliche Antwort.
Gierig tastete er ihren nackten Arsch in seiner ganzen Pracht ab. Er war wirklich knackig rund, eine Wonne für jeden Mann. Genauso fühlte sich Klaus, als er dabei gerne seine Hand zwischen ihre Beine schieben wollte. Doch sie preßte ihre Schenkel zusammen.
»Hier nicht, Junge! Bist du von Sinnen? Wenn du willst, darfst du mich noch zu Hause streicheln.«
Nur im Auto, auf dem Parkplatz, durfte er noch einmal kurz seine Finger in ihre Möse stecken, da sie alleine waren und kein anderes Fahrzeug auf dem Platz stand. Anne schürzte ihren Rock hoch und zeigte ihrem Sohn ihr begehrtes Teil. Im Nu hatte er seine Hand daran und seine Zunge in ihrem Mund.
Doch alles Hin und Her half nichts: nach einigen Minuten wilder Küsse brach Anne die Sitzung ab und fuhr los. Klaus mußte sich mit einer schmerzhaften Beule in der Hose zurechtfinden. Auch während der Fahrt war der Griff an ihre Schenkel verboten.
Die Brillenschlange
In der Klasse der 11b hatten sie eine Mitschülerin namens Sabrina. Sabrina hatte eine Krankheit. Sie konnte keiner Stimulation aus dem Wege gehen.
Schüchtern und mit Brille, Flip-flops and den Füßen und einem kurzen Rock saß sie in der Klasse.
Sie hatten gerade drei Stunden Ausfall und das Klassenzimmer für sich allein.
Schon lange besaßen die Clique der Klasse einen Generalschlüssel und schloss die Tür von innen zu, ließen den Schlüssel stecken. Das mit Sabrina hatten sie zufällig rausgefunden und es war sicher auch nicht nett, was sie taten.
Aber sie mussten es einfach ausnutzen, was mit Sabrina los war. Jetzt setzten sich zwei Jungs links und rechts neben Sabrina, die noch etwas schrieb.
Die ganze Klasse beobachtete sie, ohne sich etwas anmerken zu lassen. Die Jungs legten gleichzeitig ihre Hände auf die Innenseite der Schenkel des Mädchens, das sie gleich zusammendrückte.
Das sie einen Rock und keine Hose trug, machte es noch leichter.
Sabrina schossen tausend Gedanken durch den Kopf.
“Wie konnte ich nur so Dumm sein, einen Rock anziehen? Was passiert jetzt schonwieder? Wie lange würden sie es diesmal machen?”.
Langsam bewegten die Jungs die Handflächen an den Schenkeln, mit Kraft und Geduld. Sie drückten durch den Stoff des Rocks und des Slips und scheuerten die Handrücken am Venushügel des Mädchens.
“Hört bitte auf”, flüsterte sie vergeblich.
Sie wusste, was passieren würde. Und da war es schon. Sabrina zuckten einfach die Beine auseinander.
Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn und sie wurde im Gesicht feuerrot.
Manche kicherten. Sie lehnte sich auf ihrem Sitz zurück, hielt sich die Hand vor die Stirn. Ein Junge wanderte direkt an den Slip und kraulte da ein wenig, der andere entfernte das Röckchen.
Sabrina nahm den Stift, drehte ihn und warf ihn auf den Tisch.
Die Beine schnappten auf und zu. Als der Junge mit der Hand in den Slip hinein kroch, schnaufte Sabrina einmal, legte die Hände über die Augen und die Ellenbogen auf den Tisch.
Er rieb den Mittelfinger unter dem Slip direkt am Kitzler. Sabrina schnaufte wieder und nahm die Hände von den Augen, sah Mitschülerinnen sie grinsend anstarren. Sie lehnte sich zurück, nahm ihren Apfel vom Tisch und warf ihn zitternd in den Mülleimer.
Dabei krümmte sich sich zischend zusammen. Sie kicherten. Die Krämpfe hatten den Bauch erreicht. Dieser zog sich zusammen und das sah ulkig aus.
Fast wie ein Tanz. Sabrina stand auf, brummte und rammte die Fäuste auf den Tisch. Wieder Gelächter.
Beide Jungs entfernten ihr nun den Slip. Wieder Fäuste auf den Tisch.
Sie ließen die Finger kreisen. Sabrina streckte den Bauch heraus, hob den Kopf und röhrte wie ein Hirsch.
Der Kopf zuckte vor, wie bei einem Vogel. Ein Junge fingerte die stehende Sabrina.
Nun schrie sie wie ein Pfau, zog den Bauch ein und krümmte den Körper dabei ein bisschen. Mehrere Male.
Summend bog sie den Bauch kurz vor, summte weiter und legte sich dann bäuchlings auf den Tisch.
Nun umkreisten sie alle. Eine Mitschülerin stimulierte von hinten den Po mit einem Finger.
Sabrinas Beine zappelten, sodaß sie die Flip-flops verlor und ganz barfuß war.
Die Zehen verkrampften, sie stöhnte als der Finger hinein wanderte und sie bog die Beine an den Körper bis nur noch der Tisch dazwischen war. Sie krampfte die Bauchmuskeln gegen den Tisch wie eine Schnecke auf Wanderschaft.
Mit Mühe lösten die Jungs Sabrina vom Tisch und legten sie auf den Rücken. Gleich zogen sie ihr das Shirt hoch und sahen die zum bersten gespannten Bauchmuskeln arbeiten.
Wimmernd legte Sabrina die Beine an den Bauch.
Ein Junge ließ den Finger ihre Pussy von hinten immer hoch und runter gleiten. Die Mitschülerin war noch im Po. Sabrina brummte immer mal und zuckte die Beine an den Bauch. Sie lachten wieder.
Schließlich rieselte es ihr aus der pulsierenden Scheide und sie tat als müsse sie niesen.
Sie legte die Beine wieder auseinander und die Mitschülerin quälte ihren krampfenden Ausgang.
Die Beine zappelte nackt und wild umher, der Junge duckte sich und rubbelte die Scheide weiter.
Alle klatschten und jubelten.
Sabrina krümmte sich wie ein sterbendes Tier. Der freie Bauch war hart und fest und wurde getätschelt.
Von hinten machte der Junge sie fertig. Er stand wieder auf und bohrte den Zeigefinger immer schneller hinein. Ein Mädchen beugte sich über sie von vorn und rubbelte wild den Kitzler.
Die zappelnden Beine wurden ruhig und standen zitternd ab. Der fingernde Junge und das rubbelnde Mädchen.
Sabrine bog die Zehen ihrer nackten Füße. Sie röhrte wieder.
Der Unterleib brannte wie Feuer. Der Junge zog zurück, das Mädchen hörte auf und Sabrine bog ihren Unterleib immer wieder hoch, den Fingern entgegen.
Grinsend sahen sie zu, wie sie ihr Becken wild hochbäumte und sich die Erregung immer mehr steigerte.
Dann fingerten und rubbelten sie umso schneller.
Sabrina bäumte sich im Orgasmus auf.
Die ganze Klasse zählte: “Ein, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, woooahhh”.
Sie krümmte nach dem zehnten Mal ihren Bauch zusammen und bog ihre Füße.
Sie hechelte, röhrte und bäumte sich unter Qualen das elfte Mal langsam hoch auf.
Diesmal machte sie ganz ein Hohlkreuz und wimmerte. Viele Lächelten und tätschelten ihren harten Bauch.
Sie brach mit einem Seufzer zusammen und legte die Fußsohlen auf den Tisch.
Die erste Runde überstanden, mit feuerrotem Kopf und total eingegeilt lag sie auf dem Rücken.
Es war noch lange nicht vorbei und sie fürchtete, das sie am Ende wieder den Arzt holen müssten, wie letztens im Freibad. Da hatten sie sie zusammen an den Strahl Wasser gepresst bis es ihr kam.
Jetzt wurde ihr das Shirt erstmal ausgezogen und sie lies es über sich ergehen.
Eine geile Bauchstreichel Session begann. Das half der armen Sabrina überhaupt nicht, im Gegenteil. Sie liebte es, am Bauch gestreichelt zu werden.
Zwölf Hände liebkosten das feste, lange Bäuchlein und wanderten herunter.
“Nee, nicht schonwieder”, hauchte sie, bebend vor Geilheit, als die flinken Finger der Teenager anfingen, ihre rote Scheide zu streicheln.
Die Füße auf dem Tisch hoben ihren Unterleib und bewegten ihn vor und zurück. Es wurde gestreichelt, gerieben, gerubbelt und gefingert. Sie zuckte heftig auf und grunzte. Dann fingerte sie sie zu dritt mit unterschiedlichem Takt. Der Bauch wurde hart und das Becken wippte auf und ab.
“Los, ihr schafft sie, jaaa.”, “Macht sie fertig, los, macht sie alle”.
Wild wippte das Becken bis er sich hoch aufbäumte. Aber sie machten weiter, fingerte Sabrina hart.
Beim schnellen fingern bäumte und quälte sich das Becken in alle Richtungen. Als sie fast erledigt war, stießen sie langsam, aber tiefer zu. Sie brach auf der Seite zusammen, bog sich zurück.
Die Jugendlichen hoben ihr Bein und wühlten in der Scheide herum, während sich Sabrina auf der Seite wand und wälzte. Sie keuchte und bog den Hals zurück.
Sabrina schlug die Faust auf den Tisch, machte ein Hohlkreuz und räkelte sich weit zurück.
Sie hob den Oberkörper, machte einen Buckel und wimmerte, bäumte sich auf und brach wieder zusammen.
Die Jugendlichen waren immernoch mit den Fingern in ihr. Sie bäumte sich wieder und wieder auf.
Irgendwann war es vorbei, das wusste sie. Sie wollte den Orgasmus endlich hinter sich bringen.
Da kam ihr die Idee eines Mädchens zu Hilfe, das ihr kleines Handy ihr in die Scheide schob und ihrem Freund etwas ins Ohr flüsterte. Der nahm sein Handy heraus, klappte es auf und kurz darauf brummte es. Alle lachten laut. Der Vibrationsalarm ließ das Handy so brummen und schickte Wellen der Lust durch Sabrinas Körper. Die Nippel richteten sich auf und sie mühte sich ebenfalls auf.
Er ließ es immer wieder klingeln, die anderen nahmen ihre Handys ebenfalls raus und riefen an, es hörte nicht mehr auf zu vibrieren.
Sabrina wälzte sich ne Weile auf der Seite, rollte sich dann auf den Rücken, und winkelte die Beine an. Wild legte sie sich zurück, keuchte und zitterte extrem.
Ihr Leib richtete sich auf und knallte dann hart wieder auf den Tisch. Sie krümmte den Bauch ein wenig, wölbte ihn dann nach oben. Sie krümmte sich, wellte sich dann komplett zurück und krümmte sich wieder. Sie machte ein Holzkreuz, brach zusammen, zuckte und hob die Beine in die Luft.
Sie zappelte wild, halb sitzend und halb liegend. Sie schrie und wand sich in geilen Qualen.
Als sie sich am meisten zurückwarf, führten die Bauchkrämpfe dazu, das sie sich krümmen musste.
So krümmte und krümmte sie sich, bog sich zurück, wogte mit zurückgestrecktem Hals hilflos auf dem Rücken. Dann krümmte sie sich und wand sich geil. Sie schlug den Kopf zurück, bebte ne Weile und krümmte sich immer wieder.
Alle Teens riefen an und Sabrina konnte nicht mehr. Das Handy vibrierte so stark, das sie total in Extase geriet. Die Qual begann, als ihr Orgasmus vorüber war und sie hilflos versuchte mit den nackigen Teenagerfüßen das Handy aus ihrem Körper zu ziehen.
Sie hielten ihre Arme fest, klebten ihr mit Tesafilm noch ein Handy an die Clit. Es brummte und klingelte. Sie ächzte und hob die Beine immer mal. Als sie ein wenig aufstieg, drückten die Mädchen von oben gegen ihren Unterbauch. Schließlich war es soweit.
Sie machte ein komplettes Hohlkreuz. Und so blieb sie auch, zitternd und bebend. Es ging nicht anders. Die Mädchen drückten weiter gegen den Unterbauch, es brummte und das Mädchen blieb aufgebäumt. Es ging ne Weile so, da grunzte Sabrina wie wild. Als das Mädchen ihr Handy rauszog, schoß ihr ein Strahl aus der Scheide und Sabrina fing wild an zu hubbeln.
Auf und nieder ging der Leib, während das Handy an der Clit weiterklingelte. Zwei Girls wühlten in der bebenden Muschi und machten Sabrina fertig. Mit den letzten Qualen bäumte sich der Leib langsam zweimal auf und Sabrina kippte zur Seite und igelte sich ein.
Das festgeklebte Handy funktionierte aber noch.
Immer wieder klingelte es. Jedesmal zuckte das Mädchen zusammen. Nach fünf Minuten legte sie sich wieder auf den Rücken, hockte sich wie eine Gebärende und brach sich krümmend langsam zusammen.
“Wie können wir sie noch weiter stimulieren?”, fragte ein Mädchen.
“Damit”, grinste ein Junge und zeigte auf die Beule an seiner Hose. “Jaaa, fick die Alte, das will ich sehen. Und wenn er gekommen ist, brauchen wir noch Ersatz.”
Viele Jungs hätte Sabrina gern gestoßen. Sie zum Krümmen gebracht.
Der Junge nahm seinen Penis, sie zogen Sabrina, welche “Nein, nein” wimmerte an ihn ran und mit einem Stoß steckte er in ihr. Mit schweren Hieben fickte er das Mädchen, das sich verzweifelt wand.
Er hielt sie fest, hämmerte für fünf Minuten in sie, zog ihn dann raus und sah zu, wie der nachklingende Orgasmus sie überwältigte.
Sie zuckte, spannte den Bauch, wölbte sich. Mitten drin stieß er wieder zu, hart und regelmäßig. Sabrina ächzte, bekam Stoß um Stoß versetzt. Er zog ihn raus und schoß sein Sperma auf Sabrinas zuckenden Bauch.
Schnell kam der nächste Junge und bohrte sich in das bibbernde Mädchen. Einer nach dem anderen stieß Sabrina hart. Sie war am Ende, war besiegt.
Beim rausziehen, bebte und zuckte alles an ihr.
Zeit für den Endkampf. Ihre Mitschülerinnen hatten nicht mehr allzu viele Optionen.
“Los, wir fisten sie zu Tode”, rief ein Mädchen und die anderen bekamen eine Gänsehaut. Sabrina wand sich noch immer und sie zu killen, also es zu Ende zu bringen, fanden plötzlich alle supergeil.
Ein Mädchen mit kleinen Händen fing an. Sabrina krümmte sich vor Schmerzen zusammen, alle hielten sie fest.
Stoß um Stoß bohrte sich das zierliche aber kräftige Mädchen in Sabrinas Leib. Sabrina, die sich krümmte wie eine Sc***dkröte und schrie, bekam den Mund zugehalten und sogar die Luft abgedrückt.
Als das Mädchen mit der Faust sie alle machte kam sie, sie durfte wieder atmen und wölbte sich so hoch auf, wie es ging. Das zierliche Mädchen machte weiter, immer schön in Sabrina hinein, die noch immer kam.
Dann aber, als das Mädchen die Faust raus bekommen wollte, ging es nicht. Die Muskeln von Sabrina hatten zu starke Krämpfe.
Die Jugendlichen versuchten alles. Sie boxten mit zehn Fäusten in den harten Bauch, würgten Sabrina, gossen ihr heisses Wachs von vier Kerzen auf Brust und Bauch.
Auch das zierliche Mädchen öffnete die Hand in Sabrina, stieß weiter zu.
Ein Mädchen schließlich zog ein Messer und alle wurden ruhig. Sie hätten nichts lieber gesehen, als das Messer zwischen die harten Bauchmuskeln von Sabrina wandern.
Andererseits wollten sie Sabrina auch nicht wirklich töten, es war nur eine geile Fantasie.
Das Mädchen mit dem Messer quälte den Bauchnabel bis Blut floss. Sabrina schrie und krümmte sich entsetzt.
“Los, schlitze sie auf”, rief ein Mädchen total erregt. “Jaaa, schneide ihr den geilen Bauch auf”.
“Seid ihr bekloppt?”, rief ein anderes. “Das könnt ihr nicht machen”.
Da steckte das Mädchen das Messer weg und verrieb das Blut auf den Bauch und flüsterte: “Lass ihre Faust los, oder ich schlitze Dich wirklich auf”.
Aber Sabrina hatte keine Kontrolle mehr. Sie war auch fertig, krümmte und wand sich ständig.
Sie steckten ihr einen Vibrator in den Po, fassten gemeinsam die Klitoris an und rubbelten sie so heftig ab, das der Orgasmus dazu führte, dass die Faust des Mädchens freikam.
Alle rubbelten und wühlten weiter, Sabrina hatte gleich mehrere Orgasmen und sie machten es so hart, dass sie ihre nackten Füße in die Luft hielt und dann ohnmächtig wurde.
So mussten sie keinen Arzt holen, sondern nur warten bis Sabrina wieder da war.
Sorana
Die eingebildete, 18-jährige Göre lag nackt und vollständig eingeölt auf der Liege. Die achte Frauen hatten sie fast soweit.
Sie hatten das blasse, dürre Mädchen an den richtigen Stellen berührt. Das reiche, verwöhnte Biest bewegte ihre Hüften. Sie wollte nicht kommen, soviel war klar.
Aber diese blöden Weiber wussten was sie taten. So sehr sie sich konzentrierte, sie konnte sie den vielen Berührungen nicht entziehen.
Sie stöhnte sogar auf und alle johlten. Was für eine Erniedrigung. Sie, eine Millionärstochter lag umringt von Frauen, die bei ihnen höchstens den Boden wischen würden und sie streichelten sie, die Spätpubertäre an so ziemlich allen Stellen die sie selbst kaum erkundet hatte.
Ihr Leib zuckte zusammen. Das bohrende, stechende Gefühl wurde immer stärker. Sie spürte, wie auf einmal alle Frauen mitmachten. Und da wusste sie, das jeder Versuch, den Höhepunkt aufzuhalten, vergebens war.
Sie johlten, lachten, rubbelten. Da bäumte sich Sorana kurz auf, die Hüften rockten auf und ab. Ihr Bauch wurde hart und sie fing an sich richtig aufzubäumen.
Einmal, zweimal, dreimal. Die Weiber machten einen Krach, als sie die blasse, sommersprossige Göre erbeben sahen.
Hemmungslos und a****lisch stieg ihr harter Leib immer wieder nach oben. Sie machten sie fertig, sie brach zusammen. Aber die flinken Finger der Frauen verursachten Krämpfe in ihrem Unterleib und ihre Hüften bogen sich und schließlich bog sich auch ihr fester Bauch nach oben.
Sorana stöhnte und krümmte sich zusammen. Einmal markiert war sie ein leichtes Ziel und die Frauen brachten sie immer wieder zum Aufbäumen. Sie konnte sich nicht wehren. Hätte sie sich nur dem Gefühl nicht hingegeben.
Jetzt war sie gezwungen ihren weißen Körper vor den Weibern heftig zu winden. Das er eingeölt war, machte die Sache nicht besser, im Gegenteil. Es flutschte nur so.
Sie fingerten sie zu dritt, holten alles aus ihr Raus.
Sorana versuchte die Kontrolle zurück zu gewinnen, spannte ihre Bauchdecke an und hob die Beine, presste sie Zusammen. Aber die Frauen schnappten sie einfach bei den Füßen und streichelten sie mit vielen Fingern von hinten. Sie verzog das Gesicht.
Da war wieder das Gefühl!
Sie lachten und schrien: “Sie kommt!”. Und obwohl Sorana noch ein wenig Zeit hatte, glaubte sie ihnen und wälzte sich herum. Sie legte den langen Hals mehrfach zurück.
Die Frauen kneteten ihren jugendlichen Körper. Sie waren zufrieden. Sie hatten der hochnäsigen Göre drei Orgasmen beschert und sie fertig gemacht.
Jetzt blieb ihnen noch eins. Vor ihren Augen wollten sie auch ihren Freund fertigmachen.
Der war so alt wie sie und die Frauen freuten sich schon auf die Fontainen, die sie aus ihm schießen würden.
Manche Jungs kann man so richtig quälen. Denen kostet es schon Mühe, immer wieder abzuspritzen, aber die können auch immer wieder.
Sie nahmen sich vor, dafür zu sorgen, der er nicht mehr konnte. Und Sorana würde zusehen wie ihr Freund seine eigenen Bauchmuskeln immer wieder vollspritzen würde.
Also wurde Sorana auf einen Gyno-Stuhl gesetzt und sah dem ganzen zu.
Sie brachten mit ein paar Handgriffen den Penis des muskulösen, aber dürren Boys zum Stehen. Dann ging es los, sie rieben ihn einfach ab.
Sorana wollte nicht, das er unter den Händen dieser Hexen kam, die ihm dabei den heissen Bauch streichelten.
Aber da sie immer weiter machten, war es nur eine Frage der Zeit, bis der Bengel spritzen würde. Aber die Frauen merkten schnell, das er eine innere Blockade dagegen hatte. So sehr sie auch massierten, sie würden ihn nicht besiegen können.
Darum versuchten sie eine List. “Wenn Du herkommst, dann kann er von deiner Hand kommen und wir lassen ihn in Ruhe”, lockten sie.
Sorana überlegte kurz und willigte dann ein. Es war ihr lieber, ihren Freund selbst abzuwichsen. Sie fing an, den Jungen, der sich konzentrierte schnell zu massieren.
Kaum sah er, das Sorana es war, die ihn rieb, bogen sich seine Hüften. Sämtliche Bauchmuskeln spannten sich an und er schoß acht Schübe Sperma ab.
Sorana war so überrascht, das sie nicht aufhörte, sondern mit unvermittelter Geschwindigkeit weiter rieb.
Jens, so hieß ihr Freund krümmte sich zusammen, schloß die Augen. Da hörte Sorana auf, aber die Frauen lösten sie ab, quälten den Jungen über den Orgasmus hinaus und rieben ihn so lange, bis er ein zweites Mal spritzte.
Als er die Augen öffnete und sah, das die Weiber ihn abspritzen ließen, fürchtete er sich und spannte den Bauch hart an. Er kam sofort und bog und bockte sich heftig.
Alle jubelten und kicherten, massierten einfach weiter und sahen zu, wie der Bengel zitterte und zuckte.
Sorana war besorgt und erregt. Es war für sie geil zu sehen, wie das Sperma aus seinem krampfenden Leib schoß. Gleichzeitig fühlte sie sich schuldig, da sie seinen ersten Orgasmus ja herbeigeführt hatte.
Warum hörten sie denn nicht auf? Er war doch schon auf seinem Rücken und bog sich. Er war schon erledigt. Aber diese Hexen brachten ihn wieder zum Orgasmus. Er krümmte seine Bauchdecke fünfzehn Mal zusammen.
“Wie geil”, dachte Sorana kurz. Sein ganzer Bauch war weiß geworden. Ächzend brach er auf dem Rücken zusammen.
“Hört auf”, rief er schwach.
“Sorana, Du bist dran. Hole ihm einen runter, sonst machen wir ihn fertig, bis er erledigt ist”.
Aus lauter Angst griff sich Sorana den halbsteifen Schwanz und rubbelte ihn hart und sah zu, wie ihr Freund die Hüften aufbäumte. Er fühlte sich verraten.
Seine eigene Freundin brachte ihn vor diesen Gemeinen Weibern zum Orgasmus.
Ächzend krümmte er seinen Bauch und spritzte wieder. Zärtlich molk Sorana den Rest heraus und die Frauen schubsten sie beiseite. Als sie anfingen, Jens nach allen Regeln der Kunst weiter zu masturbieren, verloren Sorana und er die Hoffnung.
Jens brach zusammen. Die Hexen machten weiter. Es dauerte lange. Sie molken mit dem letzten Orgasmus gerade mal drei Schübe aus dem Jungen und streichelten den roten Penis dann weiter. Es war einfach zu geil.
Fünfmal am Tag stand er und sie mussten ihn immer wieder kommen lassen, damit er am normalen Tagesablauf teilnehmen konnte. Ja, es war schon geil den ersten Orgasmus herbeizuführen. Auch bei Mädchen, die bäumen ihre Hüften immer so hübsch auf, wenn sie endlich kommen.
Sie spielten weiter am Penis von Jens. Mehr aus Langeweile als aus dem festen Ziel, ihn zum Höhepunkt zu bringen. Sie massierten das viele Sperma in die Bauchmuskeln ein. Jens bewegte sich nur noch träge. Aber nach zehn Minuten brannte alles.
Er krümmte sich und kam ein letztes Mal, ohne zu spritzen. Die Frauen ließen von ihm ab, der Penis blieb rot und halbsteif. Ebenso der Kopf von Jens.
Sie ließen ihn gefesselt zurück, ebenso Sorana.
Der erschöpfte Bengel machte seiner Freundin Vorwürfe. Schließlich war sie daran Schuld, das er das erste Mal gekommen war. Er hatte es den Hexen ermöglicht, ihn spritzen zu lassen. Und dann hast Du mich nochmal zum Höhepunkt gebracht, vielen Dank auch.
Sorana war ein wenig sauer und starrte auf den roten, halbsteifen, pulsierenden Penis. Schnell ergriff sie ihn und machte ihn hart.
“Hör auf”, schrie Jens.
Sorana verzog das Gesicht und rubbelte weiter. Nach fünf Minuten krümmte sich Jens und spritzte qualvoll ab. “Oh mann”, stöhnte er.
Seine Freundin machte weiter. Er legte die Beine an und konnte nur noch erbeben vor Krämpfen.
Sie nahm sich Zeit, massierte den Penis eine halbe Stunde ganz langsam und verursachte einen gewaltigen Orgasmus bei Jens. Mit gekrümmten Leib schoß ihm das Sperma nur so raus. Dann aber legte er sich auf den Rücken und schlief ein.
Sorana gefiel das alles langsam. Sie entdeckte eine sadistische Neigung, die sie ausleben wollte. Aber jetzt war aus dem schlaffen Penis leider nichts mehr rauszuholen. Es war geil, wie wehrlos Jens die ganze Zeit war.
Am nächsten Tag begriff Sorana, das es den Hexen in erster Linie darum ging, sie gegeneinander auszuspielen. Sie redeten Jens ein, das er eine ganze Stunde lang sich zwischen Soranas Beinen rubbeln durfte, quasi als Vergeltung für gestern.
Er wusste nicht, was er ihr damit antat! In einer Stunde würde sie unzählige Male ihren Körper aufbäumen und sie würde sich winden wie ein sterbender Drache.
Jens tat es ohne Pause. Immer wieder erbebte ihr Leib heftig und alle lachten sie aus. Jens ließ ihr keine Chance.
Sie kam fast vierzehn Mal, war danach aber total fertig. So fertig, das Jens sich hinterher selbst masturbieren musste und natürlich auf den erschöpften Bauch seiner Freundin abspritzte!
Sie legte den Kopf in den Nacken, als Zeichen ihrer Unterwerfung. Am nächsten Tag erlaubten die Hexen dem Mädchen ihren Freund fertigzumachen. So sollte das hin und her gehen. Es war zu merken, das beide immer aggressiver wurden, den anderen immer intensiver alle machten als zuvor.
Als Jens mit roten Penis das x-te Mal spritzte dachte Sorana darüber nach, wie sie beide den Hexen entkommen konnten. Sie hatten keine Lust mehr als Spielball zu dienen und jede Nacht sich Gegenseitig einen zu scheuern, bevor sie schlafen konnten.
Und Jens trug langsam echte Wunden davon. Und der Penis ging auch nicht mehr runter. Er rieb sich am Abend fünf Mal hintereinander einen ab, aber das Teil stand und die Geilheit stieg in ihm auf. Er packte Sorana und warf sie auf die Liege.
Dort drang er in sie ein, sah wie sie sich noch oben bog und rammte sie hart. Dabei bog sie den Bauch immer höher während Jens sie hart fickte. Wie geil sie den Bauch nach oben warf! So richtig zum Reinstossen, dachte sich Jens.
Sie kamen gemeinsam, brachen zusammen und küssten sich. Sie fingen von vorne an, Jens stieß so hart, das Sorana wieder ihren Bauch aufbäumte und dabei schrie und bebte. Es machte ihn total geil den festen Bauch durchstoßen zu können. Er kam zügig, rammte aber dann in seine Freundin, bis sie auch kam.
Sie machte ein Hohlkreuz nach dem anderen! Jens hörte nicht auf. Er machte seine Freundin fertig und die Hexen im Hintergrund freuten sich. Als Sorana wieder den Bauch nach oben trieb, kamen die Hexen und steckten ihr drei Nadeln in die Bauchseite hinein.
Wütend schlug sie nach den Hexen, die sprangen zurück und Jens brachte Sorana ganz schnell wieder zum Hohlkreuz machen und noch mehr Nadeln zierten ihre Bauchmuskeln. Es war schmerzhaft, aber ungefährlich.
Je mehr das Mädchen sich aufbäumte, umso mehr Nadeln steckten sie in ihre Bauchdecke, bis zu zwanzig Stück.
Jens kam, krümmte sich auf Soranas Bauch und stieß sich die andere Seite der Nadeln selbst hinein. Bauch an Bauch krümmten und wölbten sich sich. Jens richtete sich auf, hatte die Nadeln stecken, Soranas Bauch hatte rote Punkte. Er machte mit ihr weiter, aber die Hexen steckten Jens eine Nadel nach den anderen in den konvulsierenden Bauch.
Als es so weit war und Sorana ihren Bauch wieder aufbäumte, warf sich Jens auf sie und stieß ihr die Nadeln in die schöne Bauchdecke. Sorana verzog das Gesicht, kam hart und die beiden brachen schließlich übereinander zusammen.
Wenn Mädchen sich die Bäuche reiben
Das Mädchen lag auf dem Rücken. Es war Sommer und sehr warm. Sie trug ein bauchfreies Top, das einen Spalt ihres festen Mädchenbauches zeigte. Diana mochte es, ihren Bauch zu zeigen. Er war sehr fest und sexy, der Nabel absolut erotisch und man konnte sogar die Muskeln sehen.
Der Anblick ihres Bauches ließ niemanden kalt. Sie war auch bei einer Gymnastikgruppe dabei, bei der sie immer ein bauchfreies Top trug. Die Jungs ihrer Klasse konnten jederzeit zusehen und taten es auch. Sie starrten auf den nackten Bauch des Mädchen, das ihre Muskeln bog und streckte und bekamen sofort einen Steifen. Sie mussten dann eine ganze Weile an etwas anderes denken, damit sie aufstehen konnten. Zuhause legten sie sich dann aufs Bett, dachten an Diana und holte sich einen runter. Schon bald krümmten sie sich und spritzten ziemlich kräftig ab.
Diana war die begehrteste Vorlage, wenn es um Selbsbefriedigung ging. Ihr Bauch war so sexy, das selbst Ihre Mitschülerinnen drauf standen. Aber sie trauten es ihr natürlich nicht zu sagen, sondern behielten es für sich. So konnten sie jederzeit ihren geilen Bauch bewundern, wenn sie mit ihr zusammen waren.
Diana und ihre Freundinnen hatten sich also wieder getroffen. Zu viert unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwann fragte Sandra die Diana, warum ihr Bauch so hart sei. “Das kommt vom Sport”, sagte sie. “Ja, aber er ist gleichzeitig so sexy”, sagte Anja. Sie legte sie Hand auf Dianas Bauch. “Sag mal gehts noch”, sagte Diana und zog den Bauch ein. Das zu fühlen machte Anja so geil, das sie eine Gänsehaut bekam.
Nadine griff zu und zog das Top ein Stück hoch, das noch mehr Bauch frei wurde. “Hey, ihr habt selber einen Bauch”, sagte Diana und stand auf. Dann lächelte sie und hob das Top so weit nach oben, das sie den ganzen Bauch sehen konnten. “Macht euch wohl scharf?”, lächelte Diana.
“Na klar”, sagte Sandra und stellte sich neben Diana. Sie fasste vorsichtig an den Bauch und ließ ihre Hand dort. Diana lächelte und bog ihren Bauch nach vorn. Die anderen stellten sich vor Diana und sahen zu. Sandra ließ die Hand vorsichtig nach oben gleiten, dann nach unten. Und wieder nach oben. Diana bewegte ihren Bauch ganz sexy wie eine Bauchtänzerin und Anja kniete sich vor ihr hin und legte ihre Hand an eine Seite vom Bauch.
Diana zog ihren Bauch wieder ein, ließ ihn nach vorne schellen und ihr Herz schlug schneller, als die Mädchen ihren bloß Bauch rieben. Nadine küsste auf den Bauch, lächelte und leckte mit der Zunge darüber.
Die Mädchen führten die halb betäubte Diana aufs Bett, dort legten sie sich drauf, Diana in die Mitte, Sabine auf der linken Seite, Anja auf der rechten und Nadine am Fußende. Sie streichelten ihren festen Bauch unaufhörlich. Diana machte ein Hohlkreuz, der Bauch streckte sich und sie küssten und streichelten den entblösten Bauch.
Nadine zog der Diana lagsam die roten Turnschuhe aus, sie merkte davon kaum etwas, sondern war dabei sich zu winden und zu räkeln, während die anderen ihre zarte Bauchmuskulatur massierten.
Dianas nackte Füße wurden entblößt, die weissen Söckchen beiseite gelegt. Sie hatte wunderschöne Füße, Nadine begann damit zu spielen. Diana trug einen kurzen Jeansrock, weite Teile ihres Körpers waren bereits nackt. Sie zogen ihr das Top aus, entblößten ihr die Brust. Sandra fing an, mit den steifen Knospen von Dianas Nippel zu spielen. Anja widmete sich dem zitternden Bauch, liebkoste ihn nach Strich und Faden.
Nadine öffnete den Jeansrock, zog ihn langsam nach unten über die nackigen Beine und Füße von Diana und zog ihn schließlich aus. Alle drei Mädchen streichelten Diana fester, die nur noch eine Slip trug. Sandra sah ihr in die Augen. Sie wand sich vor Lust, nickte schließlich.
Da hatte sie nun den Schlammassel: zusammen mit vielleicht 20 Männern saß sie in einem dunklen, miefigen Raum, sah sich Dutzende wild kopulierender Paare auf der Leinwand an, mußte eine Geräuschkulisse ununterbrochener Brunftschreie ertragen und zudem die geilen Blicke der Männer mit hochrotem Kopf. Zu allem Überfluß saß ihr eigener Sohn neben ihr, der die Situation anschauend als gar nicht so unangenehm empfand.
Und dabei war er der Anlaß für diese Tortur. An seinem 18. Geburtstag hatte er sich von ihr gewünscht, mit ihr zusammen in ein Sexkino zu gehen. Er wolle das einfach auch einmal sehen, und schließlich sei sie seine Mutter und habe auch die Pflicht, seine sexuelle Erziehung zu fördern.
Und da sie eine gute Beziehung zueinander hatten und sie ihm sowieso keinen Wunsch abschlagen konnte, willigte sie – allerdings nach langem Zögern und Disput – schließlich ein. Sie hätte ihm das Kino bezahlt, hätte draußen auf ihn gewartet – aber nein, er wollte unbedingt mit ihr da hinein.
Und da war sie nun. In ihren 45 Jahren hatte sie so etwas noch nicht erlebt. Sie waren extra dafür in eine andere Stadt gefahren. Am Ende hätten sie noch einen Nachbarn oder Geschäftskollegen getroffen – oder ihren eigenen Ehemann! Diese Peinlichkeit wollte sie sich nun wirklich ersparen.
Jetzt saß sie also in der Falle, und die einzige Erleichterung, die sie empfand, war, dass ihr Sohn sich offenbar ganz wohl fühlte. Sie hatte noch nie zuvor Pornofilme gesehen und war daher einigermaßen schockiert, was alles gezeigt wurde. Ebenfalls geschockt war sie von der Tatsache, daß die meisten Besucher sich ganz ungeniert vor allen anderen befriedigten. Auch die Anwesenheit einer Frau schien sie dabei kaum zu stören, eher noch anzutörnen.
Wenn sie schräg nach vorne schaute, konnte sie den riesigen Schwanz eines gutaussehenden Mannes bewundern, der wie eine Eins dastand und den er nun schon seit einer Stunde genüßlich langsam mit der rechten Hand massierte. Daß der das brauchte, kam ihr in den Sinn. Hatte der keine Freundin, die ihm das besorgen konnte? Aber wer wollte die Männer schon verstehen?
Wenn sie auch eine ganze Zeit brauchte, um ihren ersten Schock zu überwinden, so fand sie wenigstens an den wenigen gut aussehenden Männern, die im Kino waren, ihren Gefallen. Der junge Mann vor ihr sagte ihr sogar außerordentlich gut zu, und sie hätte gar nichts dagegen gehabt, ihm seinen Rüssel zu streicheln. Der Gedanke erregte sie richtig, und so betrachtete sie auch den Pornofilm, der auf der Leinwand geboten wurde, mit ein wenig mehr Interesse. Wahrscheinlich mußte man einfach in der Stimmung sein, sich so etwas anzuschauen. Und Männer schienen ständig in dieser Stimmung zu sein.
So wie ihr Sohn. Zwar war er ebenfalls das erste Mal in einem Pornokino, wenn sie ihm das glauben durfte, aber er hätte zu gerne auch seinen Pimmel gerieben. Geil fand er diese Vorstellung geradezu. Daß er die ganze Zeit über steif wie eine Banane in seiner Hose lag, machte ihm den Verzicht nicht leichter. Aber schließlich saß seine Mutter neben ihm – und vor ihr wagte er es nicht, sich einen herunterzuholen. Obwohl er es unheimlich gerne getan hätte.
Am geilsten wäre ihm erschienen, wenn sie selbst seinen Steifen in die Hand nähme – eine Vorstellung, die ihn bei seinen allnächtlichen Wichsübungen immer öfter reizte. Schließlich war sie eine gut aussehende Frau, auf die viele Männer scharf waren. Vielleicht wollte er sie deshalb unbedingt in einem Sexkino haben? Das einzige, was er sich traute, war, seine Hand dezent auf seine Hose zu legen, um wenigstens die Umrisse seines Harten zu spüren.
Anne, seine Mutter, hatte das aus den Augenwinkeln heraus gesehen, sagte aber nichts. Es war ihr schon klar, daß der Junge sich gerne befriedigt hätte. Aber er mußte selbst wissen, was er tun wollte – sie würde ihm da nicht hineinreden. Wenn sie schon mit ihm ein Sexkino besuchte, wäre ihr das auch nicht weiter schlimm erschienen.
Plötzlich kam ein ziemlich junger Mann in den Raum. Anne betrachtete ihn eingehend. Vom Alter her hätte er Klaus Bruder sein können. Er hatte eine leichte Lederjacke an und modische Jeans, in denen sein Knackarsch gut zur Geltung kam. Ein hübscher Kerl, durchfuhr es ihr. Erst im zweiten Moment kam ihr der Gedanke, daß er ja ihr Sohn sein könnte, so jung wie er war!
Der Mann, der seine Augen erst an die Dunkelheit gewöhnen mußte, kam in ihre Reihe, bewegte sich auf sie zu und setzte sich direkt auf den Platz neben ihr. Anne wurde es heiß. Gab es nicht Platz genug in diesem Kino – ein ehemaliges ‘normales’ Kino, das nun, auf dem Weg ins Altenteil, noch eine Zeit als Sexkino diente, bevor der Block abgerissen würde.
Auch Klaus sah überrascht zu dem Jungen herüber. Ob der sich wohl an seine Mutter heranmachen wollte? Absurd, das!
Der Typ lümmelte sich wie James Dean in den verschlissenen Sessel und hatte sofort seine Hand auf seiner Hose liegen.
Anne starrte an die Leinwand, bekam aber nichts mit, sondern legte ihre ganze Konzentration auf die schlecht einsehbare Stelle rechts neben ihr.
Der Bursche begann, an seiner Hose langsam herumzureiben, als wollte er seinen Schwanz erst auf Touren bringen.
Anne stockte der Atem. Das war eine wirklich neue Erfahrung: einen jungen Mann neben ihr sitzen zu haben, der sich ungeniert stimulierte. Das verrückteste daran fand sie, daß es sie sogar reizte. Sie schwankte ständig zwischen Abscheu und Bewunderung. Sollte sie sein Verhalten mißbilligen, war das einfach obszön, was er tat – oder war nicht einfach auch scharf und ungeheuer reizvoll? Immerhin hatte sich kein alter Sack neben sie gesetzt. Das war doch ein Vorteil. Und anscheinend gefiel sie dem jungen Mann, sonst hätte er kaum diesen Platz gewählt. Jedenfalls war sie richtig gespannt, wie dieses Spiel weitergehen würde.
Fünf Minuten lang blieb die Situation unverändert. Klaus fand es ebenso aufregend wie seine Mutter. Wäre sie nicht da gewesen, hätte er sicherlich seinen Schwanz herausgeholt und ihn vor dem Typ gewichst. Einen gut aussehenden Jungen fand er immer schon reizvoll, wenn er auch im allgemeinen doch mehr auf Frauen stand.
Endlich schien der Bursche sich genügend aufgegeilt zu haben und öffnete seinen Reißverschluß. Eine Unterhose hatte er wohl nicht an, und so sprang sein mächtiges Organ wie ein Flitzebogen aus den engen Jeans – froh, sich endlich ausbreiten zu können.
Anne und ihr Sohn wandten wie auf Kommando gleichzeitig ihre Augen auf das steife Geschlechtsteil des Jungen. Ein richtiges Meisterwerk von Schwanz! Das Ding hatte sicher seine zwanzig Zentimeter und einen riesigen Umfang. Seine Vorhaut bedeckte die große Eichel, und nur sein Loch schaute aus der Hautdecke hervor.
Der Junge war sich des Eindrucks bewußt, den er auf seine Nachbarn machte und faßte seinen Schwanz nur an der Wurzel an, um ihn nach vorne zu drücken, damit man ihn noch deutlicher sehen konnte.
Tatsächlich konnte Anne ihre Augen nicht von diesem herrlichen Gerät abwenden. Für einen kurzen Moment, als sie ihren Kopf doch wieder Richtung Leinwand zwängte, sah sie dem Burschen in die Augen. Denn er hatte immer abwechselnd auf seinen Schwanz geblickt, der ihm offenbar selber gut gefiel, und auf sie, als wollte er ihr damit sagen: der ist für dich, wenn du willst. Anne merkte, daß er schöne Augen hatte – Augen, in die sie sich hätte verlieben können. Wenn nur die Situation eine andere gewesen und sie nicht verheiratet wäre! Und doch spürte sie ein angenehmes Ziehen und Kribbeln zwischen ihren Beinen, die sie unbewußt leicht geöffnet hatte, als wollte ihre Muschi diesem wundervollen Riemen neben ihr sagen: komm, stoß mich doch, mach es mir!
Eine Zeitlang präsentierte der Typ nur seinen Schwanz, zog langsam die Vorhaut zurück, um ihr auch seine Eichel zu zeigen. Dann begann er sie mit dem Zeigefinger zu reiben, bis er endlich seinen Harten in die Hand nahm und ihn vor ihren Augen wichste.
Anne spürte, wie sich Schweiß auf ihrer Stirn bildete, unter ihren Achselhöhlen, zwischen ihren Beinen. Sie hätte kaum sagen können, ob sie vor Erregung oder Verwirrung überall feucht wurde. Und ihr Sohn neben ihr wurde ebenfalls immer nervöser, rieb sich immer auffälliger seine Hose. Ob er ebenfalls Interesse an dem fleischigen Penis gefunden hatte? Anne hätte es kaum verwundert, aber es beschäftigte sie auch nicht sehr im Augenblick.
Nach einigen Minuten, in denen der Junge sich befriedigte und in denen Anne immer wieder auf sein Gerät starren mußte, da es sie wie magisch anzog, legte er auf einmal seine Hand auf ihren Oberschenkel, dezent allerdings: in Kniehöhe.
Klaus Mutter hatte für den Anlaß ihres Ausflugs einen taillierten Rock angezogen, der bis kurz vor die Knie ging und einen Teil ihrer gut gebauten Beine zum Vorschein brachte, darunter trug sie schwarze Strümpfe, insgesamt also eine Pracht für jeden Mann gleich welchen Alters. Und auf ihrem rechten Knie lag jetzt die Hand des Jungen. Anne war alarmiert: was sollte sie nun tun? Einen Skandal riskieren und dem Burschen eine Ohrfeige geben? Wer weiß, ob er vielleicht aggressiv würde? Ihn gewähren lassen, was sie insgeheim gar nicht so schlecht gefunden hätte, aber ihres Sohnes wegen völlig unmöglich war? Sie entschloß sich, die Hand zu nehmen und sie sanft, aber bestimmt weg zu bugsieren.
Doch der Junge faßte ihre Berührung offenbar anders auf, denn er drehte sie einfach um und umklammerte die ihre. So sah es wie ein frisch verliebtes Paar aus, das Händchen hielt.
Widerstrebend, aber ohne Kraft, ließ sie seine Berührung gewähren. Er drückte ihre Finger sanft, sie drückte zurück und wußte im gleichen Moment, daß er damit gewonnen hatte.
Ihr Sohn blickte wie erstarrt auf die Leinwand und schien das alles nicht zu bemerken. So fand seine Mutter immer mehr Gefallen an der Berührung mit dem fremden Mann, eine Berührung, die ihr durch Mark und Bein ging.
Mit sanfter Gewalt zog der ihre Hand zu sich hin, zu seinem steifen Gerät. Das war doch nicht möglich! Und doch ließ Anne ihn gewähren! Sie war wie in Trance, als ob sämtliche Barrieren gebrochen seien und sie nur noch diesem Jungen zu folgen habe, als ob er eine magische Gewalt über sie besaß. Was ist nur mit mir los, fragte sie sich in dem Moment, als sie endlich seinen Schwanz in die Hand bekam, ich bin wie verhext. Was tue ich? Ich fasse seinen Ständer an, diesen wunderbaren, großen Ständer…
Der Junge hielt ihre Hand nur noch leicht umklammert, denn sie wollte gar nicht weg von diesem Ding. Sie streichelte seine Eichel, die er ihr nackt präsentierte, fuhr den dicken Schaft hinunter, bis zu seiner Wurzel, an der er seine andere Hand hatte und die er nun für sie frei machte, packte ihn kräftiger und schob langsam und sachte seine Vorhaut vor und zurück.
Der Junge und die Frau blickten sich an, blickten dann gemeinsam auf seinen Schwanz, den sie nun wichste, und wieder in die Augen. Wie auf Kommando trafen sich ihre Lippen und sie küßten sich, was das Zeug hielt.
Klaus hatte inzwischen mitbekommen, was neben ihm abging: seine Mutter wichste den Jungen nebenan! Unglaublich, das! Und nun küßten sie sich auch noch. Wow! Wie gerne hätte er sie jetzt so geküßt, wie gerne würde er sich jetzt von ihr befriedigen lassen… Warum nicht?
Er fand endlich den Mut, seine Hose zu öffnen und holte nun seinen gut gebauten Schwanz heraus, der allerdings nicht mit dem des anderen Jungen konkurrieren konnte. Aber ein Prachtstück war er auch – dank den vielen Vitaminen und Mineralien, die er von seiner Mutter bekommen hatte.
Nun war nicht mehr die Leinwand interessant, sondern nur noch das Liebesspiel seiner Mutter. Klaus wichste, was das Zeug hielt, aber auf keinen Fall wollte er abspritzen, sondern er wollte, daß seine Mutter ihn zum Spritzen brachte. Jetzt, wo alles so weit gediehen war, mußte auch das gehen!
Anne hatte sich mittlerweile von dem Burschen gelöst und saß wieder auf ihrem Kinosessel, seinen Schwanz immer noch in der Hand. Der Junge hatte seine Hand unter ihren Rock geschoben und packte jetzt ihre kräftigen Oberschenkel, immer höher hinauf… Anne ließ ihn gewähren. Er konnte alles mit ihr tun, sie war wie verhext und hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.
Aus den Augenwinkeln sah sie, wie ihr Sohn links von ihr sein Glied in der Hand hielt und zu ihr sehnsuchtsvoll herübersah. Mm, auch er hatte endlich Mut gefasst! Was ein schönes Stück ihr Sohn da vorzuweisen hatte, fuhr es ihr durch den Kopf. Auch nicht zu verachten, obwohl der Schwanz, den sie gerade rieb, um einiges größer war.
Mutter und Sohn sahen sich in die Augen. Sie lächelten, und besonders Klaus blickte recht lasziv drein, wenn er da mit ansah, was seine Mutter tat und was sie mit sich machen ließ. Daß ein anderer Mann sie vor seinen Augen unter den Rock griff, war schon ein dickes Ding! Aber es war total geil. Er nahm ihre Hand, die sie auf ihrem Rock liegen hatte und zog sie zu sich hinüber.
»Mach es mir.« flüsterte er ihr zu.
Nur einen kurzen Moment zögerte sie und gab ihm dann ein ebenso leises »Ja!« zurück.
Der Schwanz ihres Sohnes lag angenehm in ihrer Hand. So rieb sie nun die beiden Schwänze der Jungen: rechts, das große Gerät des Fremden und links den Penis ihres eigenen Sohnes! Daß so etwas einmal passieren würde, hätte sie sich nicht in den wildesten Momenten ausdenken können – aber nun geschah es tatsächlich!
Und nicht genug: als sie das Ding ihres Jungen in der Hand hatte, beugte sie sich ebenfalls zu ihm herüber und küßte ihn auf den Mund. Er öffnete ihn leicht und stieß seine Zunge zu ihr hinein. So, als hätten sie ein ganzes Leben darauf gewartet, küßten sie sich leidenschaftlich mit offenen Mündern und ließen ihre Zungen ihr geiles Spiel miteinander treiben.
Der Typ rechts von ihr sah schon seine Felle wegschwimmen und lehnte sich zu ihr herüber. Anne ließ ihren Sohn los und küßte den anderen Jungen. Sie ließ sich geradewegs in den Sessel zurückfallen und von den beiden jungen Männern verwöhnen, während sie deren Schwänze fest in der Hand hielt und kräftig rieb. Der Bursche hatte seine Hand endlich bis an den Anfang ihres Oberschenkels gebracht und fummelte am Saum ihres Höschens.
Aus irgendeinem unerfindlichen Grund hatte sie heute keine Strumpfhosen angezogen, sondern halterlose Strümpfe – was sie nur sehr selten tat. Aber der Anlaß schien ihr einfach richtig: zu einem Sexkino gehörten halterlose Strümpfe.
Und dieser Umstand kam dem Typen zugute, denn so konnte er sich unter ihr Höschen tasten und seinen Finger an ihrer Muschi reiben. Sie war so feucht wie schon lange nicht mehr. Schließlich hatte sie auch noch nie zwei Schwänze in der Hand gehalten und dies noch in aller Öffentlichkeit!
Von links spürte sie die Hand ihres Sohnes, die er ebenfalls auf ihren Oberschenkel gelegt hatte und langsam im Begriff war, sie in Richtung ihrer Scham nach oben zu schieben. Dieser Bengel, dachte sie einen Moment, dann aber fiel ihr ein, daß sie gerade sein Glied wichste – warum also sollte er nicht auch ihr Geschlecht anfassen dürfen?
Sie spreizte die Beine leicht, damit die beiden leichter an ihre intimste Stelle herankommen konnten. Der Fremde hatte tatsächlich zwei Finger in ihre Muschi gesteckt und fickte sie damit. Bei jedem Stoß seiner Hand stöhnte sie leise auf. Auch ihr Sohn war mittlerweile an ihrem Slip angekommen und erkundete mit den Fingern des anderen Jungen zusammen die Scheide seiner Mutter.
Wie naß sie war! Bereit, von ihnen genommen zu werden… Was ein Gedanke!
Klaus nahm sich vor, noch öfter seine Finger zwischen ihren Beinen zu haben – nicht nur heute. Der andere Junge spielte inzwischen mit ihrem Kitzler, so daß ihr Sohn jetzt selbst ein oder zwei Finger in sie hineinstecken konnte. Anne stöhnte auf. Ihre Bewegungen an den beiden Schwänzen wurden schneller und intensiver. Dabei knutschte sie wieder mit dem anderen Typ.
Plötzlich zuckte sie rhythmisch, wobei ihr Stöhnen im Mund des Fremden unterging. Klaus vermutete, daß sie ihren Orgasmus hätte. Ganz deutlich spürte er, wie ihre Fotze noch glitschiger wurde als sie sowieso schon war. Ihre Schenkel zitterten. Was eine tolle Gegend für die Finger, dachte er. Und während seine Mutter ihren Höhepunkt hatte, spritzte auch er ab. Es war ihm völlig gleichgültig, was und wen er alles damit naß machte – ein Teil spritzte auch auf ihre Strümpfe.
Seine Mutter fühlte, wie sein Samen ihre Hand herunterlief. In dem Taumel, in dem sie schon war, empfand sie nur noch unglaubliche Freude bei dem Gedanken, daß auch ihr Sohn zeitgleich mit ihr gekommen war.
Sie löste sich von dem Steifen ihres Nachbarn und umarmte Klaus. Sie küßten sich noch einmal voller Leidenschaft, während sie weiterhin seinen Schwanz hielt, aus dem immer noch ein wenig Samen herausspritzte, vielmehr einfach aus der Eichel lief.
Als der Typ neben ihr merkte, daß sie sich nicht mehr um ihn kümmerte, begann er sich sofort wie wild zu befriedigen, so daß er wenige Minuten später ebenfalls in hohem Bogen abspritzte.
Doch Klaus und seine Mutter merkten davon wenig. Sie umarmten sich leidenschaftlich, wobei der Junge immer noch seine Hand zwischen ihren Beinen hatte und sie weiterhin den Schaft seines Schwanzes hielt. Nur ganz sanft rieben sie sich gegenseitig an ihren Geschlechtsteilen. Die Zeit schien wie stillzustehen, und auch die gaffenden Männer um sie herum störten sie keinen Deut. Sie waren ineinander verliebt und hatten zum ersten Mal Sex miteinander gehabt und sich wie wahnsinnig gegenseitig befriedigt – allein das zählte.
Erst nach geraumer Zeit, als der Taumel vorüber war, lösten sie sich und kamen wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie bemerkte, daß der junge Mann neben ihr verschwunden war.
Anne holte ein paar Taschentücher aus ihrer Tasche, womit sie sich den Samen ihres Sohnes von den Strümpfen und Händen abwischte. Ebenso wischte sie sacht das Glied ihres Sohnes ab, das immer noch aus der Hose hing, aber jetzt schlapp und zufrieden war und keine Anstalten machte, sich erneut aufzurichten.
Als sie mit der Reinigung fertig war, steckte sie es vorsichtig wieder in die Hose. Klaus ließ alles mit sich geschehen und war sich immer noch nicht sicher, ob er das alles auch wirklich erlebt hatte oder ob es nur ein Traum gewesen war. Um das zu testen, legte er noch einmal seine Hand auf die Beine seiner Mutter und schob sie ein Stück unter ihren Rock. Doch sie hielt sie resolut fest.
»Das ist jetzt vorbei.« flüsterte sie ihm zu.
Seufzend ließ Klaus von ihrem Schenkel ab. Was ein gutes Gefühl, sie dort zu berühren!
Schnell waren sie aus dem Kino und saßen wieder im Parkhaus in ihrem Auto. Fast waren sie dorthin gerannt und hatten kein Wort miteinander gewechselt. Die Welt außerhalb des Kinos schien die ganze Situation in ein völlig anderes Licht zu tauchen, und schon kamen Anne wirkliche Gewissensbisse darüber, was sie mit ihrem eigenen Sohn getan hatte.
»Du weißt, daß das erste und letzte Mal war, daß wir so etwas getan haben?« fragte sie ihn streng.
Das war keine Frage, sondern eine Anweisung. Klaus schaute sie fassungslos an.
»Ja.« stotterte er.
So gerne hätte er jetzt ihre Schenkel gestreichelt, die ihn verführerisch an seiner Seite anlachten. Seine Mutter bemerkte seinen Blick.
»Ich bin deine Mutter, Klaus! Und ich möchte nicht, daß sich das wiederholt. Es war sehr schön, aber es wird nie wieder stattfinden, ja?«
Klaus nickte widerwillig mit dem Kopf.
»Und bitte kein einziges Wort darüber zu niemanden, verstehen wir uns?«
Wieder sein Nicken.
Anne lächelte ihn jetzt an. »Komm, mein Schatz, gib mir einen Kuß. Du mußt einfach wissen, daß ich deine Mutter bin und nicht deine Geliebte.«
Verstohlen küßten sie sich im Wagen – auf den Mund, aber mit geschlossenen Lippen.
Jenes ‘Ereignis’ war nun schon eine ganze Woche her. Es regte Klaus Phantasien ungemein an, wenn er im Bett lag und vor dem Schlafengehen onanierte. Immer wieder brachte er sich das Gefühl seiner Finger in Erinnerung, als er sie in der Scheide seiner Mutter gesteckt hatte. Er brauchte eigentlich nur an diesen Augenblick zu denken, und schon spritzte mit aller Kraft sein Saft aus seinem Schwanz.
Es war Montag, der Kinobesuch lag also genau eine Woche zurück. Klaus Vater war in den frühen Morgenstunden wie üblich zur Arbeit gefahren, die 300 Kilometer weit weg lag. So würde er wie gehabt erst Freitagabend wieder zu Hause erscheinen. Das ging nun schon ein halbes Jahr so und würde wohl noch ein oder zwei Jahre so andauern.
Wie konnte er seine Mutter nur wieder ein wenig heißmachen, so heiß wie sie damals war? Schließlich hatte es auch im Kino einige Zeit gedauert, bis sie aufgetaut war – dann aber war sie um so mehr losgegangen! Jetzt, wo er jeden Abend mit ihr alleine war, sollte sich doch eine Chance ergeben! Wie gerne hätte er zum Beispiel bei ihr im Ehebett geschlafen – so wäre vielleicht eine unschuldige Berührung viel einfacher zu bewerkstelligen. Aber konnte er es wagen, sie darum zu fragen?
Während er beim Wichsen war, überlegte er sich genüßlich die einzelnen Möglichkeiten, seine Mutter wieder ‘herumzukriegen’, so wie er sie ja schon einmal herumgekriegt hatte – wenn auch nur für kurze Zeit. Dafür aber um so intensiver! Das einzige, was sich seitdem Positives mit ihr geändert hatte, war, daß sie sich viel öfter küßten – wenn auch nicht in der geilen Variante von Liebhabern, aber immerhin doch sehr oft auf den Mund. Meistens fanden diese Küsse morgens beim Aufstehen oder abends vor dem Zubettgehen statt.
So lag er also halbnackt in seinem Bett, den Oberkörper frei und die Pyjamahose nach unten gezogen, und massierte sich bei solchen Gedanken seinen Schwanz. Es war schon dunkel. Seine Mutter hatte er noch gar nicht gesehen, so daß er durchaus damit rechnen konnte, daß sie jeden Moment in sein Zimmer kommen könnte, um ihn den üblichen Gute-Nacht-Kuß zu geben.
Und das geschah denn auch plötzlich. Langsam öffnete sich die Tür, und Anne stand im Nachthemd im Halbdunkel der Türöffnung.
»Schläfst du schon?« wisperte sie in den Raum.
Klaus, der zunächst einmal mit dem Reiben aufgehört hatte, wartete einen Moment und begann wieder, als er ihre Stimme hörte. Warum sollte sie ihn nicht ‘erwischen’, wenn er sich einen herunterholte und dabei an sie dachte?
»Nein.« gab er etwas lauter zurück.
Seine Rechte wand sich sanft um den Schaft seines Pfahls, ließ sie aber ohne Bewegung einfach da ruhen. Mit rotem Kopf stellte er sich vor, das könnte auch ihre Hand sein…
Anne näherte sich dem Bett ihres Sohnes und setzte sich auf die Kante.
»Ich hoffe, ich habe dich nicht beim Einschlafen gestört.«
Klaus grinste und bewegte ganz leicht seinen Pint unter der Bettdecke.
»Nein, aber bei etwas anderem!« gab er frech zurück.
Seine Mutter zuckte einen Augenblick zusammen und fragte erst mal: »Wie bitte?« Sofort wußte sie, was er meinte, stellte sich aber noch dumm.
»Jeden Abend liege ich hier und hoffe, daß du mich mal wieder so streichelst wie letzte Woche…«
Klaus war selbst überrascht über seine Unverfrorenheit. Hoffentlich kam das gut an!
Anne lachte nervös. »Ach so! Aber ich dachte, dieses Thema sei für uns erledigt. Hatten wir nicht eine Verabredung getroffen?«
Trotzdem hatte sie ihre Hand auf dem Haarschopf ihres Jungen und streichelte ihn zärtlich. Die Vorstellung, daß er unter der Bettdecke gerade sein Glied in der Hand hielt, fand sie trotz allen Verabredungen doch außerordentlich prickelnd. Sie hüstelte.
»Wobei habe ich dich denn unterbrochen?«
Klaus nahm allen Mut zusammen und schlug die Bettdecke zurück. Selbst im Halbdunkel konnte man gut seinen steifen Penis erkennen, den er in der rechten Hand hielt, wobei er die Vorhaut zurückgezogen hatte. Ein wirkliches prächtiges Exemplar hatte er aufzuweisen, ein pralles, dickes Stück, das sich in Erwartung der Blicke seiner Mutter präsentierte. Stolz betrachtete Klaus sein Geschlechtsteil, schob die Hand nach unten, so daß auch sie einen ungetrübte Sicht darauf hatte.
Trotz ihrer Verärgerung schaute Anne sich ihn doch länger als schicklich an. Dieses Teil hatte sie vor einer Woche noch in einem schummrigen Kino masturbiert, fuhr es ihr durch den Kopf. Was für eine Schande, wenn das jemand herausfände! Welch ein schönes Gefühl aber auch! Sie war nahe daran, es wieder in die Hand zu nehmen. Aber sie durfte dieses Spiel einfach nicht weiterspielen! Es war nicht nur pervers, sondern auf die Dauer auch gefährlich – denn wer könnte schon sagen, wohin das letztlich führen sollte?
»Klaus, bitte zieh die Decke wieder darüber!«
Doch der dachte gar nicht daran.
»Willst du mir heute keinen Kuß geben?« bettelte er statt dessen.
Beinahe gegen ihren Willen beugte sie sich zu ihm hinunter. Klaus lag immer noch nackt auf dem Laken und zeigte ihr weiterhin seinen steifen Pint. Mit der Linken, die er frei hatte, faßte er sie am Hinterkopf, während sie sich küßten. Unablässig streichelte sie seinen Schopf.
Doch diesmal war alles anders. Frech öffnete ihr Sohn seine Lippen während des Kusses und versuchte, mit der Zunge zwischen ihre Lippen zu gelangen. Verwundert öffnete sie ihren Mund, um ihren Sohn einzulassen – sie hatte gar nicht mit einem solchen erotischen Angriff gerechnet. Sie wußte nicht recht, wie ihr geschah, doch spielte sie das alte geile Spiel der Zungen mit ihrem Sohn ohne weiteres mit. Sie erschauerte, als er sein Organ fest in ihre Mundhöhle preßte, als wollte er ganz woanders bei ihr eindringen. Ihre Zungen spielten miteinander, rollten sich umeinander, streichelten sich…
Während dieses französischen Kusses hatte Klaus wieder seine Handarbeit aufgenommen. Seine Mutter registrierte es zwar, fühlte sich jedoch viel zu schwach, um dagegen zu protestieren. Obendrein fühlte sie sich viel zu wohl bei dem langen, feinen Zungenkuß, die sie austauschten, als daß sie den Willen aufgebracht hätte, sich von ihm loszureißen.
Da ihre Position auf Dauer ungemütlich wurde, streckte sie sich neben ihm Sohn auf dem Bett aus, ihre Münder immer noch in einem heftigen Zungenkuß vereint. Jetzt lag sie schon mit Klaus im Bett, fuhr es ihr durch den Kopf – eine Ungeheuerlichkeit! Doch ihre Hand tastete sich sanft auf seine haarlose Brust, streichelte seine erigierten Brustwarzen und spürte zugleich die Bewegung seines rechten Arms, wie er sich in ihrem Beisein einen herunterholte. Auch zwischen ihren Schenkeln begann es angenehm zu jucken, und am liebsten hätte sie ihre Hand zwischen sie gelegt. Oder die Hand ihres Jungen?
Der umarmte mit der freien Hand ihre Hüfte, als sie neben ihm lag. Sie fuhren ohne zu stoppen fort, sich zu küssen. Gelegentlich fing Klaus an zu stöhnen, was offenbar damit zusammenhing, daß er wohl bald kommen wollte. Es war so geil! Die eigene Mutter zu knutschen und sich dabei einen wichsen! Wenn nur sie seinen Schwanz in die Hand nehmen würde!
Doch Klaus mußte gar nicht so lange warten. Durch den heißen Kuß mit ihrem Sohn ermuntert und wohl nicht mehr ganz unter Kontrolle, streichelte Anne den nackten Körper ihres Sohnes vom Brustkorb abwärts zu seinen Schenkeln. Sie konnte spüren, wie sein ganzer Körper unter den rhythmischen Bewegungen seiner Hand erbebte, wie er voller jugendlicher Geilheit zitterte und mit den Beinen zappelte. Fast unbewußt führte sie ihre Hand vom linken Oberschenkel hin zu seinen Hoden und nahm den prallgefüllten Sack in die Hand.
Klaus stöhnte auf und unterbrach ihren Zungenkuß einen Moment.
»Ja, Mama…« keuchte er. »Ja doch. Mhm, ist das gut!«
Anne öffnete ihre Augen und blickte nach unten, wo Klaus sein steifes Geschlechtsteil wichste. Es war lange her, als sie ihn das letzte Mal nackt gesehen hatte, und im Kino die Woche zuvor hatte sie ja lediglich sein Glied in der Hand gehabt. Ein hübscher Bursche war er geworden, mit einem athletischen, schlanken, durchtrainierten Körper – und mit einem herrlichen männlichen Schwanz! Was ein wundervoller Liebhaber er sein musste!
»Ist das gut so?« flüsterte sie.
Sie sahen sich in die Augen. Er war jetzt die reine Lust, der reine Schwanz, sonst nichts. Und hier neben ihm lag seine aufregende Mutter, in die er schon immer verliebt war… Seine Hand, die die ganze Zeit über auf ihrer Hüfte gelegen hatte, rutschte zu ihrem Hintern hinunter und packte ihn kräftig.
Anne jaulte leise auf, empfand aber die Berührung ihres Sohnes an dieser ungewohnten Stelle als sehr angenehm. Klaus knetete ihren Hintern im gleichen Rhythmus, wie er sich befriedigte, und diese gleichartige Bewegung empfand sie beinahe so, als wäre er bereits in ihr. Eigenartigerweise erschrak sie nicht einmal bei solchen Gedanken. Bin ich schon so verdorben, fragte sie sich verwundert.
Aber im gleichen Augenblick wanderte ihre Hand hoch zu dem Penisschaft ihres Jungen, den er immer noch fleißig bearbeitete. Sie war so erregt von dem Gedanken, ihren Sohn jetzt zu befriedigen – genau wie die Woche zuvor, als sie dies das erste Mal tat.
Während ihr Sohn freiwillig seine Hand von seinem Steifen wegnahm, damit seine Mutter ihn packen konnte, küßten sie sich erneut. Zunehmend erregte sie diese Situation ebenfalls. Obwohl es doch ihr Sohn war, auf den sie immer mehr Lust bekam, dessen Schwanz sie nun in der Hand hielt und den sie jetzt nach allen Regeln der Kunst befriedigte.
Und wie sich küßten! Als wären sie schon seit Jahren Liebhaber und schliefen miteinander! Und doch fühlte sie ein eigenartiges Ziehen in ihrem Unterleib, während sie den Penis ihres Sohnes bearbeitete. War das in Ordnung? Anne wußte es nicht, wußte nur, wie schön es war, von ihrem Sohn auf diese Art geküßt zu werden und wie aufregend, sein hartes Geschlechtsteil in der Hand zu halten.
»Ist das gut so?« flüsterte sie in einer Kußpause.
Klaus stöhnte glücklich. »Ja!« machte er. »Das ist einfach super, du kannst das so gut…«
Seine Hand hielt ihren Hintern fest und streichelte seine Rundungen, versuchte aber auch, tiefer zu gelangen, zwischen ihre Beine. Sie hatte gar nichts dagegen, in diesem Moment dachte sie einfach nicht mehr nach, was sie denn hier eigentlich taten, sondern sie hätte fast alles getan mit ihm, fast alles…. Und so ermunterte sie ihn geradezu, sich zwischen ihren Schenkeln schaffen zu machen. Derweilen onanierte sie weiter seinen gutgebauten Prügel, streichelte seinen Kopf mit der anderen Hand und genoß wieder seine Zunge in ihrem Mund.
Plötzlich merkte sie, wie er wild zu zucken anfing, wie sein Schwanz unter ihrem heftigen Reiben sich noch einmal aufplusterte. Sie spürte, daß er gleich abspritzen würde und sie freute sich schon auf den Anblick seiner Ejakulation.
»Aaaah!« rief Klaus.
Seine Hand grub sich tief in die Region zwischen ihre Beine, in der Mitte zwischen Hintern und Muschi, seine andere löste sich von seinen Hoden und faßte ihr an die rechte Brust. Gleichzeitig kam er: in hohem Bogen kam sein Samen herausgeschossen und landete irgendwo – auf seinem Bauch, seinen Schultern, seinem Arm, der zu seiner Mutter hinüberreichte, landete auch auf ihrem Handrücken, ihrem Unterarm… Fontäne für Fontäne spritzte er ab, als wolle er sich ein für allemal entleeren, als hätte er sein ganzes Sperma für seine Mutter aufgehoben.
Anne hatte sich von seinem Mund gelöst und schaute seinem Orgasmus fasziniert zu. Wie gerne hätte sie ebenfalls sich selbst befriedigt beim Anblick dieses hübschen Jungen, den sie gerade befriedigte! Sie spürte, wie ihre Vagina feucht war und geradezu nach einer Behandlung drängte. Aber die Tatsache, daß hier ihr eigenes Kind vor ihr lag, hielt sie doch noch davon ab. Das konnte sie doch nun wirklich nicht mit ihm tun!
Langsam wurde Klaus ruhiger. Sein Samen war verschossen und bildete nur einen dünnen Schleim, der sich in die Hand seiner Mutter ergoß. Liebevoll verteilte sie ihn auf seiner Eichel, den immer noch steifen Penisschaft entlang, so daß er überall an seinem Geschlechtsorgan naß vor Sperma war.
»Schau, wie du alles naß gemacht hast.« flüsterte sie in einem belustigten Tonfall.
Immer wieder streichelte sie sein Glied, das sich nun träge, aber immer noch groß, längs seines Bauchs gelegt hatte und bis zum Nabel reichte, nahm seine Hoden und drückte sie leicht, als wollte sie noch ein paar Tropfen mehr aus ihm herausmelken, streichelte seine männlichen Oberschenkel, seinen Bauch bis hoch zu den Brustwarzen – alles, was sie mit ihrer Hand erwischen konnte, liebkoste sie und verteilte dadurch seinen abgespritzten Samen auf seinem ganzen Körper.
»Ja.« machte Klaus nur und schaute sie verliebt an. »Das war so gut, so gut, wie ich es mir selbst gar nicht machen kann!«
Seine Hand knetete nun wieder ihren Hintern sanft durch und ruhte schließlich auf ihrer Taille. Eine Weile lagen sie auf dem Bett still da, genossen Klaus Befriedigung, küßten sich immer wieder zärtlich auf die Lippen, jedoch ohne die Spiele mit der Zunge.
Endlich erhob sich Anne und holte ein Handtuch vom Badezimmer.
»So, dich machen wir jetzt schön sauber – und mich auch!« Sie wischte das schon angeklebte Sperma von sich und dem Körper ihres Jungen ab. »Was für ein hübscher Kerl du doch geworden bist!« sagte sie immer wieder, voller Bewunderung und Zärtlichkeit.
Sie sah ihn beinahe wie einen Liebhaber an, einen jungen knackigen, den sie in die Liebe einweisen mußte. War das schlimm für eine Mutter?
»Mama?« raunte Klaus, als sie mit dem Abtrocknen fertig war, das er wortlos über sich hatte ergehen lassen. »Machen wir das morgen wieder?«
»Du Schlingel, du.« lachte sie, während sie seinen noch halbsteifen Penis abwischte. »Du kannst wohl nie genug bekommen? Aber wenn du willst – warum nicht?«
Jauchzend nahm ihr Sohn sie in den Arm und küßte sie lange und innig. Ihre Hand lag dabei auf dem Geschlechtsteil ihres Sohnes.
Anne löschte das Licht und verschwand ins eheliche Schlafzimmer.
Wie in Trance zog sie ihr Höschen unter dem Nachthemd aus und fingerte sich an ihrer nassen Fotze. Die Bettdecke hatte sie zurückgezogen und ihre Beine angewinkelt, so daß ihr Unterkörper nackt war.
Sie führte sich das eben Erlebte vor Augen, den gutgewachsenen Körper ihres Sohnes und sein erigierter Schwanz. Sie erinnerte sich auch dem Erlebnis vor einer Woche, in jenem unseligen Sexkino, in dem alles begann und wo Klaus seine Finger in ihr gehabt hatte. Diese Phantasien brachten sie recht schnell zu einem Orgasmus. Stöhnend ließ sie sich auf ihn ein, kam in eine wunderbare Wolke, auf der ihr unbekleideter Sohn mit einem Riesenständer saß und sie erwartete.
Threesome Dreier
Ich höre schon meine unerfahrenen Genossinnen aufschreien. Sex zu dritt!? Was soll’s?
Aber ich kann euch aus eigener Erfahrung versichern – wer’s einmal probiert hat, der kann nicht mehr davon lassen. Sei es nun, dass zwei Männer und eine Frau zur Luststeigerung zusammen sind oder dass zwei Frauen und ein Mann es machen. Es ist auf jeden Fall unheimlich geil! Wie ich dazukam? Nun, ich bin eine verheiratete Frau und mit meinem Mann funktioniert es nicht mehr. Da bin ich vor mehr als fünf Jahren kurz entschlossen auf die Suche gegangen. Ich wollte einfach nur noch einmal einen Kerl kennenlernen (ich bin inzwischen schon fast 60!) der nicht nur Fußball guckt. Anzeige in der Tageszeitung, und es hat geklappt. Ich habe jede Menge Zuschriften bekommen und habe mich für einen ebenfalls verheirateten Mann entschieden, dem es zu Hause ähnlich erging. Wir hatten herrliche Tage, fast jede Woche trafen wir uns. Ich machte völlig neue Erfahrungen. Was hatte ich nicht alles versäumt. Er lehrte mich Praktiken, die ich bislang noch nicht einmal erträumt habe. Doch nach ein paar Jahren merkte ich, wie es meinem Freund langweilig wurde. Und ich merkte, worauf er hinauswollte. Früher hatte er schon Erfahrungen im Gruppen-sex gesammelt – doch davor hatte ich Angst. Mein Körper – so meinte ich – ist nicht mehr so attraktiv. Und ich bin sehr wählerisch. Nicht jeder, der einen Schwanz hat, kann mich haben. Nun, mein Freund, nennen wir ihn mal Max, bohrte immer wieder. Zeigte mir Porno Videos, in denen immer das Thema Gruppensex eine Hauptrolle spielte. Fragte mich immer wieder, ob ich denn nicht Lust hätte, einmal einen anderen Pimmel zu fühlen. Ich traute mich nicht, war zu gehemmt. Dann, eines Tages, stellte er mich vor die Alternative: “Ich will einfach noch einmal mich so richtig austoben, bald werde ich keine Lust mehr dazu haben, werde zu alt sein” meinte er sehr ernst. “Und wenn Du deine Hemmungen nicht überwinden kannst, werde ich mir den Spaß eben woanders holen!” fuhr er fort. Ich war stinkesauer. So was wollte ich mir nicht gefallen lassen. Ich fuhr ihn an: “Wenn ich Dir nicht mehr reiche – dann such Dir eben was – Du wirst schon sehen, was Du dann davon hast”, sprach’s und haute ab. Ich hatte dann Tage, an denen ich mich selbst hasste. Mir tat meine Reaktion leid, ich sehnte mich nach den Streicheleinheiten von Max und seinen geilen Spielen. Doch noch war ich zu stolz, vielleicht auch zu prüde und hatte Angst, nachzugeben. Ich hatte einfach Hemmungen und die Befürchtung, dass Max wieder mit seinen Ideen käme, Sex auch mit anderen zu haben. Für mich ist Sex bis zu diesem Zeitpunkt immer noch mit echter Zuneigung verbunden. Auch wenn Max meinte, das müsste man trennen. Das eine sei die Zuneigung, das andere sei pure Lust. Ich wollte ihm nicht glauben. Trotzdem bedauerte ich meine harte (für mich) Entscheidung.
Ungefähr 3 Wochen später traf ich durch Zufall in der Stadt eine alte Schulfreundin, die ich bestimmt schon zehn Jahre nicht mehr gesehen hatte. Fast erkannten wir uns nicht. Aber dann ergab ein Wort das andere und die Zeit verflog, ohne dass wir merkten, wie spät es wurde. Nun bekamen wir Hunger und Renate hatte die Idee, mich bei sich zum Abendessen einzuladen. “Hat denn da dein Mann nichts dagegen?” fragte ich. “Nö”, meinte sie “der freut sich immer, wenn ich Besuch – vor allem, wenn er weiblich ist, mitbringe”.
Ich rief noch schnell meinen Mann zu Hause an und erzählte ihm, dass ich zu Renate zum Abendessen ginge. Er maulte zwar, weil ich ihm nichts vorbereitet hatte und wollte dann in unsere Kneipe um die Ecke gehen.
Der Abend bei Renate und Josef verlief zuerst ganz normal, erst als wir nach dem Essen dem Wein mehr zugesprochen hatten, als ich üblicherweise gewohnt bin, wurde das Thema plötzlich schlüpfrig. Man sprach von sexuellen Erlebnissen, von Filmen, die man gesehen hatte und schwuppdiwupp knutschten meine Gastgeber ganz ungeniert miteinander und als Renate dann noch mit einem schelmischen Seitenblick auf mich den Steifen von Josef rausholte, wurde es mir doch zu peinlich und ich wollte mich still und heimlich davonschleichen.
“Nun sei doch nicht so prüde, was ist schon dabei, wenn sich zwei Partner mal ein bisschen vergnügen” unterbrach Renate meine Absicht und hielt mich an den Armen fest, so dass ich nicht ohne Kraftakt aufstehen konnte. “Wenn Du willst, kannst Du ja mitmachen” schockierte sie mich. Ich wollte nicht. Vor lauter Verlegenheit drehte ich den Beiden den Rücken zu und hörte, wie sie vor Geilheit stöhnten. Im Glas des Wandschrankes spiegelte sich undeutlich, wie Renate gerade den Schwanz ihres Mannes in den Mund nahm. Nun reichte es mir endgültig. Ich stand auf, ohne dass mich Renate daran hindern konnte und wollte das Zimmer verlassen, als Josef meinte: “Nun bleib doch, wir können doch darüber reden und wir hören auch jetzt auf, wenn es Dir so peinlich ist. Schade zwar, aber was
soll’s”. Und Renate: “Mensch, Meggi, so prüde kenne ich dich gar nicht, ich hatte immer den Eindruck von Dir, dass Du ein aufgeschlossener Mensch bist.” Während sie das sagte, verstaute sie den Penis ihres Mannes wieder in der Hose, obwohl das nicht ganz einfach war.
Nun, ich ließ mich nach ein paar weiteren Sätzen überreden und blieb, doch neugierig geworden, was die Beiden nun machen würden.
In der Tat, wir unterhielten uns. Sie erzählten mir ganz ungeniert von ihren Sexpraktiken und, mir verschlug es die Sprache, dass sie es meistens mit mehreren Personen machten. Vor ein paar Jahren merkten sie nämlich, dass ihre Beziehung abflachte, dass ihre sexuellen Beziehungen nur noch Routine waren. Beide waren damit nicht einverstanden, aber man kannte sich zu gut um wieder Pfeffer in die Beziehung zu bringen. Schließlich hatte Renate nach einem Soft- porno im Fernsehen die Idee, wie es wäre, wenn man mit anderen Personen das Sexualleben auffrischen würde. So einfach, wie es nun gesagt wurde, war es aber nicht. Es mussten mal all die Hemmungen über Bord geworfen werden. Lange wurde darüber diskutiert und schon diese Gespräche, die in aller Offenheit geführt wurden, belebten die Beziehung wieder. Schließlich hatte Josef den letzten Anstoß gegeben. Von einem Sportsfreund wusste er, dass dieser mit seiner Frau regelmäßig einen Swingerclub besuchte und auch tolerante Paare zu sich einluden. Man war sich darüber einig, dieses Paar mal zum Abendessen einzuladen.
Schon an diesem Abend kam es dann auf Grund der unkomplizierten Art der Gäste zum Gruppensex, zuerst noch ohne Partnertausch aber schon beim Gegenbesuch wurde kreuz und quer gevögelt. Renate und Josef fanden daran nach kurzer Eingewöhnungszeit sehr viel Gefallen und merkten auch deutlich, dass es in ihrer eigenen Beziehung wieder sehr viel mehr Spannung und Befriedigung gab, daß sie bald regelmäßig Gruppensex betrieben.
Irgendwann aber merkten sie, dass es eine noch feinere Variante für sie gab – die Triole! Das ergab sich ganz zufällig. An einem Party-Abend waren nämlich mehr Herren als Damen anwesend. Und Renate genoss es, gleichzeitig von zwei Männern verwöhnt zu werden. Mir wurde ganz komisch bei diesen Erzählungen, vor allem, als Renate diese besondere Begebenheit minutiös ausmalte. Damals wurde Josef neidisch und in der Nacht im Ehebett sprachen sie über dieses Erlebnis. Josef wollte nun auch mal spüren, wie es sei, gleichzeitig mit seiner jetzt wieder feurig geliebten Frau und einer weiteren Dame zu kopulieren. Nach ausgiebiger Diskussion war schließlich Renate damit einverstanden und es war keine Schwierigkeit, ein passendes Mädchen auf einem Rudelbums-Abend zu finden. Zu Renates Überraschung geilte sie der darauffolgende Dreier genauso auf, wie vor einigen Monaten ihr Erlebnis mit zwei Männern. Sie fand es herrlich und wahnsinnig geil vom Mann und einer Frau gleichzeitig verwöhnt zu werden. Genauso erregend war es für sie, den Schwanz ihres Mannes zu beobachten, wie er in die fremde Möse fickte. So kam es, dass die Beiden seit dieser Zeit überwiegend den flotten Dreier bevorzugen. Und sie waren glücklich dabei, wie zu den Tagen als sie sich kennen lernten Mir schossen Gedanken an Max durch den Kopf – wie sich die Dinge doch ähnelten. Ich überlegte, ihn morgen anzurufen und mit ihm zu sprechen. Vielleicht können wir uns wieder arrangieren. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht, ob ich seinen Wünschen nachgeben würde.
Doch bleiben wir bei dem Abend mit Renate und Josef. Inzwischen waren die Weingläser schon mehrmals wieder gefüllt worden und die offenen Worte der Beiden haben mich ganz schön kirre gemacht. Wenn ich meine Oberschenkel zusammendrückte, spürte ich, wie es mich juckte, wie feucht ich im Schritt schon war, wie geil ich wider Willen geworden war.
Dies spürten wohl auch die Gastgeber, denn Josef setzte sich, als er gerade wieder eine Flasche Wein geholt hatte, einfach zwischen Renate und mich. Und als er schließlich einen Arm um meine und den anderen um Renates Schulter legte, wehrte ich mich nicht mehr.
Ich genoss es sogar, als er schließlich wie unabsichtlich mit der Hand auf meiner Brust landete.
Deutlich sah ich, wie sein Penis in der Hose eine gewaltige Beule verursachte, doch so weit war ich noch nicht, dass ich, so gerne ich es eigentlich wollte, ihn dort anzufassen. Doch Renate spürte, wie geil ich geworden war, dass ich nun wohl nicht mehr abhauen würde. Mit geübtem Griff holte sie den Steifen aus Hose und zog die Vorhaut so zurück, dass ich genau beobachten konnte, wie die pralle Eichel vor Feuchtigkeit glänzte. Josef stöhnte auf und drückte kräftiger meinen Busen. Renate wichste langsam und gekonnt. Begehrlich geworden, rutschte ich auf meinem Hintern hin und her. Fast alle Hemmungen waren wie weggeblasen. War es der Wein oder waren es die offenen, so natürlich und ehrlich klingenden und vor allem einleuchtenden Worte der Beiden? Mir war es egal. Ich war bereit mitzumachen, nicht ohne Gedanken an Max. “Nimm ihn doch endlich, ich sehe es Dir doch an, wie verlangend Du schaust!” forderte mich Renate auf und drückte den Schwanz in meine Richtung. Fragend blickte ich noch einmal zögernd Renate an – doch die war rigoros. “Entweder Du nimmst ihn jetzt oder wir werden vor deinen Augen ficken!” fuhr sie fort. Was sollte das für eine Drohung sein?
Vorsichtig fasste ich zu, neugierig darauf, wie der sich anfühlt. Es war ein schönes Gefühl und schnell packte ich richtig zu und wichste den erigierten Schwanz des Mannes meiner Freundin. Schob ihm die Vorhaut über die Eichel und zog sie wieder ganz zurück. Als Renate merkte, dass ich bei der Sache’ war, zog sie sich zurück und schnell ganz aus. Sie hatte immer noch einen sehr schlanken Körper, zwar mit einem Bauchansatz, der aber nicht störte. Ihr Busen war nicht groß und trotzdem hingen die Brüste schon ganz schön durch. Das beruhigte mich etwas, da ich mich wegen meines Körpers immer genierte, mich zu entblößen. Ich war nun einmal sehr stark gebaut, Max hatte es einmal eine Rubensfigur genannt, und meine sehr großen Titten gingen mir manchmal ganz schöne im Weg um. Renate kam nun zu mir und wollte mich ausziehen. Das war mir zwar etwas peinlich aber routiniert hatte sie im Nu meine Brüste freigelegt und nahm die Nippel zwischen ihre Lippen. So ungewohnt, so fremd, von einer Frau so behandelt zu werden. Ich muss zugeben, nach sehr kurzer Zeit fand ich es herrlich. Als sie dann versuchte, meinen Rock runterzuziehen, musste ich ihr helfen. Ich hörte mit dem Wichsen auf und entledigte mich selbst (was war ich über mich erstaunt) schnell meiner restlichen Klamotten. Auch Josef nutzte die Gelegenheit und war schneller nackt als ich.
Einen Augenblick lang gab es eine etwas peinliche Pause. Doch Renate überbrückte sie gekonnt und erfahren. Sie forderte ihren Mann auf, mich zu lecken. Wieder erschrak ich, aber ganz natürlich und selbstverständlich als wäre es die normalste Sache der Welt, kniete Josef schon zwischen meinen Beinen, gab mir einen saugenden Kuss auf den Bauch, leckte erst meinen Nabel um sich dann langsam weiter nach unten vorzuarbeiten. Mir war nun alles gleich, ich ließ es genussvoll geschehen. Während Renate wieder meine inzwischen steifen Nippel mit ihrer flinken Zunge liebkoste und meine Brüste mit den Händen gefühlvoll drückte, war Josef an der empfindlichsten Stelle angelangt. Gekonnt leckte er meinen Kitzler, brachte mich schnell auf 100. Steckte mir dann noch einen, zwei, drei Finger in die Muschi. Fast hätte er es geschafft, mich viel zu schnell zum Orgasmus zu bringen. Doch Renate wollte nun auch was von ihrem Mann haben und küsste ihm erst mal meinen Saft vom Mund. “Jo” forderte! sie ihren Mann auf “zeigen wir mal Meggi unsere bevorzugte Stellung”. Schon beugte sie sich über die Rückenlehne eines Sessels und – ich traute meinen Augen nicht – Josef führte seinen nicht gerade dünnen Stab direkt in ihren Hintern ein, ohne sie vorher richtig feucht zu machen. Renate stöhnte kurz genussvoll auf und Josef rammelte los. Mit Max hatte ich das auch einmal probiert, doch ich fand keine rechte Freude daran. Fasziniert starrte ich auf die beiden. “Komm Meggi, leck Du mir das Vötzchen” bat mich Renate. Etwas gehemmt versuchte ich, mich so zwischen den Sessel und Renate zu zwängen, daß ich ihre Muschi erreichen konnte. Neugierig kostete ich ihr Nass – es war nicht unangenehm.
Mutiger geworden, leckte ich sie so, wie mir vorstellte, dass ich geleckt würde. In dieser Stellung konnte ich auch genau sehen, wie der Schwanz ihres Mannes aus- und einfuhr. Mit der freien Hand griff ich ganz ohne Scheu nach dem schwingenden Eiern. Immer aber kräftig die Möse meiner Freundin saugend. Scheinbar machte ich es recht gut, denn nach nur kurzer Zeit brüllte Renate ihre Lust heraus und überschwemmte mich mit ihrer geilen Flüssigkeit.
Jetzt endlich war ich dran, ich legte mich mit auf den weichen Teppichboden und ihr Josef nahm die Einladung der weit gespreizten Beine gierig an. Wohlig nahm ich den harten Prügel in mich auf, spürte deutlich jede Zuckung. Renate graulte noch meinen Kitzler und schnell war auch ich soweit. In kurzer Zeit hatte ich einen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Doch Josef machte rücksichtslos weiter – er wollte nun endlich auch kommen. Und Renate half ihm dabei tatkräftig. Sie tat das, was er besonders liebte. Sie leckte ihm seine Rosette. Das half immer, erzählte sie mir nachher, und ihr Mann schoss auch prompt seine gewaltige Ladung in mich – kam gleichzeitig mit meinem nächsten Höhepunkt.
Als dann noch Renate mir sein Sperma aus meiner Muschi leckte, konnte ich nur noch kraftlos stöhnen – aber es tat unheimlich gut. Doch der Abend war noch nicht zu Ende, wir blieben noch etwa zwei Stunden zusammen und in immer wieder neuen Varianten vergnügten wir uns miteinander.
Die Beiden brachten mich noch nach Hause und ich war froh, dass mein Mann schon
schlief. Noch eine ganze Zeit lag ich wach, ließ die Ereignisse Revue passieren und
verstand plötzlich Max und seine Wünsche. Ich verstand zu diesem Zeitpunkt nur nicht mehr mich selbst. Wie konnte ich nur so voreingenommen sein, wie konnte ich nur der absoluten Überzeugung sein, dass Sex und Zuneigung eines sind. Heute habe ich durch einen sehr glücklichen Zufall erfahren, dass man unheimlich viel Spaß am puren Sex genießen kann – ohne gleich jemanden zu lieben. Ich konnte es gar nicht fassen, heute morgen noch war ich mit meiner über 50jährigen Erfahrung der Überzeugung, Sex kann man nur mit einem haben, und nun, ein paar Stunden später fand ich Gefallen daran, nein, ich wollte sogar den Sex mit mehreren Personen gleichzeitig!