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Anal BDSM

Erster Freund,Erstes Mal

Könnte von mir sein ist aber aus dem Netz

Es gab einen neuen Laden in meiner Stadt, der Bubble Tea hieß. Ich (fast 15) wollte die Getränke dort mal probieren und nahm meine beste Freundin mit. Ich bestellte mir ein Getränk mit Kiwi-Geschmack. Da es aber noch etwas dauert, bis er fertig ist, setzen wir uns an einen Tisch und schon kam ein Verkäufer um mir mein Getränk zu bringen. Da passierte schon das Unglück: Der Verkäufer wurde von hinten geschubst, stolperte den Gang entlang und ließ den Becher aus der Hand fallen. Der Becher landete samt mit dem grünen Getränk auf meiner Hose. Der Verkäufer rannte schnell auf mich zu und versuchte vergeblich mit Taschentücher die Flecken auf meiner Jeans zu beseitigen. Er entschuldigte sich tausendmal. Er fragte, ob ich vielleicht in den Mitarbeiterraum möchte, um mir am Waschbecken die Flecken entfernen. Ich sagte ja, aber meine beste Freundin musste weg, weil sie noch wegen ihrer Oma ins Krankenhaus musste. Ich ging also mit dem Jungen mit, der sich nochmal entschuldigte. Ich sagte, dass es nicht seine Schuld war. Trotzdem bestand er darauf, mir zu helfen die Hose zu säubern. Doch irgendwie klappte das nicht. Es blieben noch einzelne Flecken übrig. Ich sagte, dass ich nach Hause muss und dass mein Bus gleich kommt und wenn ich mich nicht beeile, werde ich ihn verpassen. Da schlug mir der Junge vor, mich mit dem Roller nach Hause zu bringen, da er sowieso Schichtende hat. Ich hatte Angst mit einem wildfremden Jungen wegzufahren, aber dann ließ ich mich doch überreden. Er sagte mir dann auch wie er heißt: Sebastian. Und er war da 16 Jahre alt. Er fuhr mich mit seinem Roller nach Hause und fragte mich nach meiner Nummer, weil er meinte, er sei mir noch was schuldig. Nach 2 Tagen bekam ich einen Anruf von Sebastian und wurde zum Eis essen eingeladen. Wir trafen uns immer öfters und mit ihm hatte ich auch meinen ersten Kuss.
Nun zu meinem ersten Mal:
Wir waren schon mehr als ein Jahr zusammen. Wir wollten uns im Kino einen Film anschauen. Danach fragte mich Sebastian, ob ich vielleicht zu ihm möchte. Ich sagte ja und als ich in seinem Zimmer war, war ich völlig überrascht: Es lagen überall Rosenblätter und Kerzen flackerten in der Dunkelheit. Ich fiel Sebastian um den Hals und küsste ihn. Zuerst zärtlich und dann engumschlungen. Er hob mich hoch und legte mich vorsichtig auf sein Bett. Da küssten wir uns noch die ganze Zeit und irgendwann legte er seine Hände um meine Taille. Dann zog er meine Bluse und das Top darunter aus und küsste mich am Oberkörper. Es war ein wunderschönes Gefühl! Ich zog Sebastians T-Shirt und Hose aus. Ich merkte, dass er bereits einen Ständer hatte. Ich fragte ihn leise, ob seine Eltern da sind, was er verneinte. Er sah mich mit einem verwunderten Blick an, doch dann wusste er, was ich gemeint habe. Während ich mir die Hose auszog, streifte er ein Kondom auf seinen Penis. Ich küsste ihn noch mal leidenschaftlich und dann begann er mit anfänglichen Schwierigkeiten (er war auch noch Jungfrau) meinen BH auszuziehen und danach noch meinen Slip. Er legte sich über mich und drang in mich ein. Zuerst spürte ich ein leichtes Ziehen. Sebastian merkte das und wollte aufhören. Ich sagte ihm aber, dass er weitermachen soll. Nach kurzer Zeit hatte er einen Orgasmus und kurz darauf ich auch. Zufrieden bin ich seinen Armen eingeschlafen. Am Morgen danach küsste er mich zur Begrüßung und es wurde wieder so schön wie am Abend zuvor.

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Erstes Mal

Erstes Training

Erstes Training als Gumminutte

Er hatte meine Bewerbung als ausreichend befunden und mir eine Vorladung zu einem “ausführlichen Test”, wie er es im Brief nannte, geschickt. Die Vorladung enthielt exakte Anweisungen die ich zu befolgen hatte da mir ansonsten Strafen auferlegt werden würden.

Und so sahen die Anweisungen aus:
• Du wirst dich komplett rasiert und klistiert um Punkt 19:00 vor der Wohnungstür einfinden.
• Du hast drei mal zu klopfen und dann wird die Tür geöffnet.
• Du wartest 2 Minuten und trittst dann ein.
• Sofort nachdem du die Tür wieder geschlossen hast, gehst du im Gang nach links zur Kellertür und in den Keller hinab.
• Im Keller entkleidest du dich sofort und gibt alle deine Sachen in den bereitstehenden Korb.
• Dann legst du alle auf dem Tisch liegenden Sachen an und wartest danach auf weitere Befehle.

Also tat ich wie mir befohlen und stand pünktlich vor der Tür. Es geschah wie auf den Anweisungen und die erste Überraschung hatte ich, als ich nackt vor dem Tisch stand. Da lagen lauter Kleidungsstücke aus Latex, GEIL, alles ich Schwarz gehalten und ich begann sofort damit, mich damit anzukleiden.

Zuerst zwängte ich mich in eine Strumpfhose aus Latex , sie war im Schritt vorn und hinten offen. Danach stieg ich in die spezielle Latexunterhose, dazu musste ich meinen Pimmel zuerst wieder runterdrücken und von seiner Steifheit befreien. Ich musste ihn in der Unterhose so einklemmen, dass er zwischen den Pobacken nach hinten gezogen wurde. Danach musste ich zwei wie dicke Kondome aussehenden Röhren in meinen Arsch einführen. Und nachdem ich fertig war, sah es aus als wäre ich mit einer rasierten, gepiercten Muschi und Arschfotze ausgestattet. Und wenn jemand seinen Schwanz vorne oder hinten reinstecken würde, würde er in jedem Fall in meinem Arsch stecken!

Danach kam ein Latexpulli mit eingelassenen Riesentitten und Handschuhe aus Latex. Zuletzt setzte ich die Maske auf, die auch statt einem Mund eine gepiercte Fotze hatte und mit einem massivem Halsband fixiert wurde.

Nun stand ich im Raum und wartete auf das was kommen würde. Lange geschah nichts, doch dann hörte ich Schritte auf der Treppe und kurz darauf wurde ich von hinten angesprochen. Das erste Mal hörte ich die Stimme meines neuen Meisters. “Na du bist ja wirklich einen geile Nutte! Gib deine Arme nach hinten.” Sofort spürte ich wie meine Hände aneinander gefesselt wurden und sich so meine letzte Chance zur Flucht auflöste.

“Du wirst heute mal von mir und einigen Freunden getestet. Solltest du eine brave Gummipuppe sein, dann werde ich dich behalten. Kleine Fehler werden wir schnell ahnden, dein Arsch wird es sofort merken. Und sollten wir komplett unzufrieden sein, dann werden wir dich so hart bestrafen, das du dich aus lauter Angst nie wieder bei jemanden als Sklavin anbieten wirst! So und nun knie dich hin und halt ruhig.”

Sofort ging ich auf die Knie und meine Beine wurden an meine auf den Rücken gebundenen Arme gefesselt. In meinen Mund zwängte er einen Ring und mit einem daran befestigten Gurt befestigte er diesen um meinen Kopf so, dass meine Blasfotze unweigerlich geöffnet war.

Meine Augen konnten nur durch ein kleines Loch in der Pupille der Maske schemenhaft sehen was um mich geschah und so sah ich jetzt wie mein neuer Meister vor mich trat, seine Hose öffnete und seinen schlaffen Schwanz herausholte . Er hänge in mir in den Mund und presste meinen Kopf fest an sich. So rutsche der nur leicht erigierte Schwanz in meinen Mund und ich begann sofort ihn mit meiner Zunge zu umspielen.

Das war offensichtlich falsch, denn ich erhielt sofort eine heftige Ohrfeige und der sagte “Lass das, ich habe dir nicht befohlen zu lecken. Schluck, aber alles, wehe da kommt was raus, ich prügle deinen Arsch blutig während du meine Pisse vom Boden aufleckst.” Und schon begann es auch schon zu rinnen. Da er meinen Kopf ganz fest an seinen Unterleib presset konnte nichts daneben gehen. Ich musste nur schlucken, schnell, denn sonst würde ich keine Luft mehr bekommen. Er schmeckte etwas süßlich, also hatte er zuvor viel Wasser getrunken. Und dementsprechend viel hatte ich nun auch zu schlucken.

Mein Bauch füllte sich mit der Pisse meines Meisters und mir wurde langsam übel. Als er endlich ausgepisst hatte, begann er mich auch gleich ins Maul zu ficken. “Jetzt setz deine Zunge ein, aber mach es ja gut! Und schluck wieder alles!!” Am Anfang war der Maulfick nicht beschwerlich, aber als der Schwanz meines Meisters langsam steifer wurde, wuchs er ordentlich an. Immer größer wurde der Schwanz in meinem Mund und bereits nach kurzer Zeit stieß er das erste Mal an meine Kehle. Ich versuchte mich zu wehren, aber das brachte mir nur einige kurze Ohrfeigen und danach einen noch brutaleren Maulfick. Jetzt ging es plötzlich, ich spürte wie sein Schwanz, der mittlerweile riesig geworden war, bin in meine Kehle hinunter in mich eindrang. Ich hatte DeepThroat vor Jahren gesehen und nun war ich der Hauptdarsteller. Dann spürte ich plötzlich, wie der Schwanz in meinem Mund anschwoll und er zog ihn gerade so weit heraus, das der Schwanzkopf wenige Zentimeter vor meiner Latex Mundöffnung war. Ein Schuss nach dem anderen flog aus seiner Nille in meinen durch den Ring offengehaltenen Mund. “So und jetzt schluck erst mal runter und dann leck ihn sauber du Spermasau!”

Plötzlich hörte ich jemanden unmittelbar neben mir, zuerst nur ein leichtes Schnaufen und dann sagte eine männliche Stimmen eben mir “Ich hab alles auf Video, war echt Geil, darf ich jetzt auch mal ran an die Hure?” “Ja, klar, deswegen sind wir ja heute hier, oder? Hahhhahahha” Und ich bekam meine nächste Ohrfeige. “Willst du dich auch blasen lassen oder willst du Sie ficken?” “Nur Blasen.” “Ok, dann stell vorher die Kamera da hinten aufs Stativ und richte Sie so ein das alles drauf ist.”

Und nach wenigen Momenten schob sich ein schon steifer Schwanz in meine Maulfotze. Er schmeckte leicht salzig, leicht verschwitzt. Und er macht nicht lange hin. Er fasst meinen Kopf und fickte mich sofort recht heftig. Ich spürte plötzlich etwas an meiner Latexmuschi. Mein Meister schob mir einen Dildo in die Latexfotze und so in meinen Arsch. Gleich darauf spürte ich einen weiteren Dildo, der in das zweite Loch, meine Latexarschfotze reinkam. Wenig später presste er sich auch schon in meinen Arsch. Nun war ich hinten und vorne verstopft und beide Dildos steckten tief in meinem Arsch. Und im selben Moment spritze der zweite Schwanz seine auch nicht geringere Ladung in meine zwangvoll geöffnete Maulfotze. Mir war übel, sein Sperma schmeckte schlecht und mein Arsch tat mir richtig weh.

“Komm lass und nach oben gehen und alles Vorbereiten, die anderen müssen bald hier sein.” “Ja, ich will nur noch schnell die Nutte festmachen.” “Ja gut, Ich helfe dir.”

Zuerst wurde der Ring in meinem Mund entfernt und dann lösten Sie die Fesseln zwischen meinen Armen und den Beinen. Aber von aufstehen konnte keine Rede sein, ich hatte taube Beine und so hoben Sie mich auf und legten mich über einen Bock. Meine Beine wurden gespreizt und am den beiden Beinen des Bocks befestigt. Meine immer noch zusammengebundenen Arme wurden an eine Kette gefesselt und ich hörte eine Ratsch die meine Arme fest nach oben zog. So war ich nun breitbeinig an den Bock gefesselt und meinen Arme zogen nach oben, so war mein Oberkörper über den Bock gebeugt, aber ich konnte ihn nicht nach unten hängen lassen, denn an meinem Halsband wurde auch ein Seil befestigt, das meinen Oberkörper in der Waage hielt.
Ich hatte einen seltsamen Geschmack von Sperma und Pisse im Mund, mein Arsch brannte und mein Meister verpasste mir noch eine letzte heftige Ohrfeige. “Hast gut geblasen Nutte, mal sehen ob du dann auch ohne Maulsperre brav leckst und bläst!” Ich hörte etwas hinter mir und spürte wie die Dildos begannen sich zu bewegen. “Und damit du nicht zu kurz kommst, kriegst du jetzt was alle brave Huren wollen: Einen guten festen Fick hinten und vorn! Und das gleichzeitig, Freust du dich?” “Ja Herr, danke Herr!” Knall, und wieder hatte es geschellt. “Du geile Sau! Na warte, das wird noch ein langer Abend.”

Und dann wurde ich allein gelassen. Während zwei Kolben sich in mir hin und her schoben, der Sperma in meinem Mund schmeckte, hörte ich von oben Geräusche. Leute kamen offensichtlich an und wurden laut begrüßt. Das Lachen wurde immer lauter und die Zeit verging. Mein Arsch schmerzte schon heftig. Meine Geilheit war auf dem Nullpunkt und ich wäre davongelaufen, hätte ich es gekonnt.

Nach mir scheinbar ewiger Zeit, höre ich Leute nach unten kommen. “Na das schaut ja geil aus!” “He, die Hure wird ja schon gefickt!” “So eine geile Sau” “Trinkt sie auch Pisse?” “Schluckt Sie brav?”

Durch meine kleinen Sehlöcher konnte ich sehen wie vor mir eine Art Stuhl aufgebaut wurde und gleich danach saß eine erste Frau darin. Wie in einem gynäkologischen Stuhl wurden Ihre Beine hoch nach oben und zur Seite gespreizt und der erste Schwanz schob sich in meine Maulfotze während mein Arsch von den fickenden Dildos befreit wurde.

Kurz nachdem der Schwanz in meinem Mund hart war, wurde er herausgezogen und der nächste Schlaffe reingeschoben. Bei Wechsel konnte ich sehen, wie der erste zur aufgebockten Frau ging und Sie zu ficken begann. Die nächste Stunde wurde mir ein Schwanz nach dem anderen in den Mund geschoben. Am Anfang schmeckten sie nach Salz, dann nach Sperma und zuletzt nach Arsch. Sie fickten die Frau also auch hinten rein. Zwischendurch versuchte immer wieder einer sich in mir zu erleichtern, aber es kamen selten mehr als einige Spritzer Pisse. Ich war mittlerweile Geil zum Schreien, aber es half nichts, keiner kümmerte Sich um meinen sicher eingepackten Schwanz.

Dann wurde es plötzlich leer vor mir und ich sah die durchgefickte Fotze der Frau auf dem Stuhl. “So nun lasst sie die Nutte mal sauberlecken und vielleicht kriegst du ja auch noch einen Orgasmus!” “JAA, die dreckige, schwule Sklavensau soll mich sauberlecken!! Ich will ihr euer Sperma in das Maul drücken.” Die rasierte aber vollgespritzte Fotze wurde langsam nähergeschoben und sie roch sehr streng! “Los streng dich an” Rief jemand und dann knalle es auch schon schmerzhaft auf meinem Arsch. Zappp , Zappp Zapp, “Los die Schwein, raus mit der Zunge und ran an die Muschi!!” Zapp Zapp.

Sofort bemühte ich mich und überwand meinen Eckel. Ich leckte was das Zeug hielt. Aber es half nichts, mein Arsch wurde geprügelt! Ich brüllte meine Schmerzen in die Fotze hinein und leckte gleichzeitig den Sperma aus ihr heraus!! Und dann bekam sie einen Orgasmus und aus Ihr quoll der Saft nur so raus, Sie pisste und spritzte gleichzeitig in mein Maul!

Aber auch die Prügel auf meinem sicher schon knallroten Arsch hörten auf! Aber meine Freude währte nur kurz, denn nun kamen die Herren wieder auf mich zu und den Rest der Nacht verbrachte ich in dieser Stellung und hatte einen Schwanz nach dem anderen in Mund. Manchmal bis zum Ende und manchmal nur zum Hochblasen. Die Hochgeblasenen traten hinter mich und fickten mich in eines meiner Löcher, was für mich aber auf dasselbe raufkam!

Ich weiß nicht wie sie es anstellten, aber immer wieder kam es vor das mich einer in die Latexfotze fickte und ein zweiter in die Latex Arschfotze und so waren zeitweise zwei Schwänze in mir. Zum Sauberlecken, nachdem sie in meine Latexlöcher gespritzt hatten, wurden mir die Schwänze immer wieder in meine Maulfotze geschoben.

Es war schon fast Morgens, aus den Augenwinkeln konnte ich auf einer Uhr an der Wand erkennen das es bereits 4 Uhr früh war, als die Horde von mir langsam abließ. Nachdem alle gegangen waren, nahm mein Meister mich von dem Bock und legte mich auf ein Bett. Er fesselte mich wieder so das ich mich nicht bewegen konnte und steckte mir ein letztes Mal seinen Pimmel ins Maul und pisse mir in den Hals. “Da hast du noch was zu trinken, ich gehe jetzt schlafen. Du wirst morgen Früh von mir noch mal geduscht und dann darfst du mich noch mal Blasen, bevor du gehen darfst. Schlaf gut die Spermageile Drecksau, in Zukunft werden wir das öfter machen. Mal sehen, vielleicht gehe ich bei nächsten Mal mit dir in einen gut besuchten, schwulen Club!? Da werden wir sicher noch mehr Schwänze für dich finden!!” Er steckte mir noch einen Stöpsel in meine Latexfotze, pumpte ihn so auf das es weh tat und schaltete zum Schluss noch einen Vibrator ein. So wurde ich liegen gelassen, mit einem Steifen bis zum zerplatzen, einem schmerzenden und gedehnten Arschloch und Mengen an Sperma und Pissegeschmack im Maul.

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Hardcore

Mein erstes mal das ich einen geblasen bekam und g

Es war nur wenige Tage nach meinem 15. Geburtstag da war ich mit meinen Eltern und einen bekannten meiner Eltern an einem Waldsee baden. Wir waren am FKK Bereich und ich hatte schon eine ganze Weile immer wieder einen steifen. Irgendwann war ich so geil das ich mir einen wichsen wollte. Also zog ich meine Schuhe und die Badehose an und sagte meinen Eltern mir sei langweilig und ich schau mal nach ob es im Wald Pilze gibt. Nach kurzer suche fand ich ein Gebüsch in das ich mich versteckte. Ich zog meine Badehose runter und fing an zu wichsen. Der Bekannte meiner Eltern muss aber meinen steifen Schwanz auch bemerkt haben und konnte sich wahrscheinlich denken das ich keine Pilze suchen will. Jedenfalls muss er mir gefolgt sein und stand plötzlich vor mir und starrte auf meinen Schwanz. Ich war unheimlich erschrocken zog meine Badehose hoch und versuchte meinen steifen Schwanz darin zu verstecken was aber nicht recht gelingen wollte. Er lächelte und sagte lass nur ich bin doch gekommen um deinen Druck abzubauen. Dann packte er meinen Schwanz und zog die Vorhaut so straff zurück das es sogar ein bisschen wehtat. Danach kniete er sich vor mich hin zog meine Badehose runter und nahm meine Eichel in den Mund. Es war ein unglaublich geiles Gefühl und ich wusste gar nicht recht wie mir geschah. Er hielt meine Vorhaut weiter straff zurückgezogen und saugte und lutschte an meiner Eichel. Vor Geilheit musste ich jetzt stöhnen. Es dauerte nicht lange und ich spürte das ich gleich ab spritzen werde.Da ich nicht recht wusste ob ich ihm in den Mund spritzen soll sagte ich ihm das ich gleich kommen werde. Daraufhin saugte und lutschte er noch intensiver. Gleichzeitig packte er mich mit beiden Händen an den Pobacken und schob meinen Schwanz tief in seinen Mund. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten und fickte ihm in den Mund. Es gefiehl ihm offenbar gut den er unterstützte diese Bewegungen noch mit seinen Händen. Als ich dann in seinem Mund kam packte er mich an den Eiern und drückte sie leicht. So einen geilen Orgasmus hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Ich muss heftig gespritzt haben denn er rang kurz nach Atem. Langsam zog ich meinem Schwanz aus seinem Mund und zu meinem erstaunen schluckte er alles runter. Dann bemerkte ich seinen steifen Schwanz und ich bekam Lust ihm zu wichsen was ich auch tat. Für kurze Zeit nahm ich auch seinen Schwanz mal in den Mund aber ich traute mich nicht ihm länger zu blasen weil ich irgendwie nicht wollte das er mir in den Mund spritzt. Also wichste ich wieder und nach einer Weile spritzte er mir auf die Brust. Sein warmes Sperma lief mir dann über den Bauch bis auf meinen Schwanz der dadurch schon wieder steif war. Als er meinen steifen Schwanz sah sagte er du kannst doch bestimmt nochmal und fing schon wieder an mich zu wichsen. Ich spürte tatsächlich das ich nochmal Lust habe und als er sagte ich will nämlich auch noch sehen wie du spritzt wurde ich wieder richtig geil. Er verteilte sein Sperma auf meinen Schwanz und massierte meine glitschige Eichel. Diesmal dauerte es deutlich länger als beim ersten mal aber ich spritzte nach einer Weile ab.Es war unglaublich geil und ein Gefühl als würde es mir die ganzen Eier zerreissen. Er war erstaunt das ich beim 2. mal noch so eine Menge gebracht habe und fragte ob ich vielleicht sogar nochmal will. Ich war aber völlig erschöpft und sagte es ihm auch. Darauf kniete er sich wieder vor mir und leckte meinen Schwanz sauber. Dabei sagte er das niemand etwas merkt was wir beim Pilze suchen wirklich gemacht haben. Als er auch nochmal intensiv meine Eichel leckte spürte ich doch wieder eine gewisse Geilheilt was auch ihm nicht verborgen blieb. Er lutschte und saugte nun wieder meinen Schwanz sehr lange. Er machte mich wirklich wieder richtig geil und nach ca. einer halben Stunde hatte ich meinen dritten Orgasmus. Diesmal kam ich wieder in seinem Mund und ich konnte mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen so geil war das.
Das war das erst und einsige mal in meinem Leben das ich dreimal hintereinander gekommenen bin.

Eigentlich wollte ich die Sache immer für mich behalten aber die Erinnerung daran ist immer wieder so geil das ich sie jetzt für euch aufgeschrieben habe.

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Inzest

Sein erstes Mal

Wahre Geschichte, aber leider bin ich nicht Nico. Hoffe, sie gefällt euch. Über Kommentare würde ich mich freuen.

“Kommst du am Samstag abend zu mir, meine Eltern sind nicht da und ich habe keine Lust, den ganzen Abend alleine zu verbringen.” fragt sie Nico. “Ja, klar, wieso nicht?” seine Antwort. Er fragt sich, was mit ihr los sei. Sie sind Klassenkameraden, jedoch hat er kaum ein Wort mit ihr gewechselt. Erst seit ein paar Tagen hat sie sich öfters mit ihm unterhalten, über belangloses Zeug. Musik, Schule, Hobbies. Bis dahin hat Nico sie stets für eine Streberin gehalten. Sie kommt leicht eingebildet rüber. Sie redet kaum mit Leuten aus der Klasse, sie hat immer ihre Hausaufgaben, sie hat stets die besten Noten, sie kommt aus gutem Hause, sie besitzt ihr eigenes Pferd. Sie geht selten aus, sie raucht nicht, sie trinkt nicht. Sie ist ein ruhiges, braves Mädchen. Sie ist hübsch, zweifellos. Sie ist dunkelblond, hat schöne, glatte Haare, dunkelblaue Augen, einen gut trainierten Körper. Das ist wohl jedem in der Klasse aufgefallen. Auch Nico.
Am Samstag abend geht Nico ahnungslos zu ihr, wie verabredet. Der Abend läuft gut, sie essen zusammen, sie sehen sich DVDs an, unterhalten sich. “Lass uns hoch gehen, ich habe auch einen Fernseher in meinem Zimmer” schlägt sie plötzlich vor. Sie gehen beide rauf. Er geht hinter ihr die Treppe hoch und schaut ihr dabei auf ihren wohlgeformten, kleinen Arsch. “Wie können uns aufs Bett legen. Zieh bloss deine Schuhe aus.” Nico befolgt die Anweisung und legt sich auf ihr Bett. Sie legt sich neben ihn. “Schönes Zimmer.” unterbricht Nico plötzlich die ihm peinliche und unangenehme Stille. Er ist etwas irritiert darüber, dass beide nun auf ihrem Bett liegen, an die Decke starren und sie plötzlich nichts mehr sagt, als gefiele es ihr, dass er sich unwohl fühlt und langsam nervös wird. Sie erwidert nichts. Weiterhin liegt sie neben ihm und schweigt. “Und… wollen wir etwas fernsehen?” meint Nico plötzlich, sichtlich nervös. Ihm wird langsam wirklich unwohl. Sie dreht sich zu ihm, stützt sich auf ihrem Ellbogen ab, schaut Nico in die Augen und nach einigen Sekunden beginnt sie, etwas verschlagen zu grinsen. “Hast du es schon getan?” fragt sie plötzlich. “Was getan?” Nico stellt sich etwas dumm, er kann sich nicht vorstellen, dass sie _das_ meint. Immerhin kennen sie sich kaum, sind Klassenkameraden. “Hast du schon gefickt?” präzisiert sie. Diese Worte aus ihrem Mund, so plötzlich und unerwartet, lassen Nico regelrecht erstarren. Hat sie das jetzt wirklich gefragt?? “Also nicht… das dachte ich mir bereits!” grinst sie, noch bevor Nico die Zeit hat, seine Gedanken zu sammeln und ihr zu antworten. Nach einigen Sekunden flüstert er mit zittriger Stimme… “nein… und… du?” Statt einer Antwort, die er sowieso nicht erwartet, erwidert sie “Nico, sei still.” Kaum hat sie dies ausgesprochen führt sie ihre Hand hinter Nicos Kopf, zieht in an sich ran und küsst ihn. Sie verliert keine Zeit, sie küsst ihn auf den Mund und nach einigen Sekunden öffnet sie ihren und Nico spürt ihre Zunge. Er spürt ihre warme, nasse Zunge in seinem Mund und geniesst jede Sekunde seines ersten Kusses. Er liegt fast regungslos, machtlos, seiner jungen Klassenkameradin ausgeliefert da und geniesst den feurigen Kuss, der ihn plötzlich und wie aus dem Nichts überkommt. Plötzlich spürt Nico ihre neugierige Hand über seinen Bauch streichen. Sie bahnt sich direkt ihren Weg zu seinem Schritt. Sie streichelt sanft seinen Penis durch die Hose. Instinktiv streckt Nico ihr sein Becken entgegen, um ihre Hand fester an seinem Schwanz zu spüren. Sie lässt von ihm ab, löst den Kuss, steht vom Bett auf. Ihre Augen sind auf seinen Schritt gerichtet. Sie greift nach seinem Gürtel, öffnet ihn. Mit ihrer Hand greift sie unter seinen Hosenbund. Etwas zaghaft hebt er sein Becken und augenblicklich zieht sie ihm Hose und Unterhose aus und sein halbsteifer nackter Schwanz kommt zum Vorschein. Zielgerichteg greift ihre warme Hand nach seinem Schwanz und beginnt, ihn langsam zu wichsen. Nico weiss gar nicht, wie ihm geschieht. Sie hatte bis vor kurzem nie mit ihm geredet. Nun liegt er auf ihrem Bett und sie wichst ihm den entblössten Schwanz. Noch nie hat ein Mädchen seinen Penis berührt, geschweige denn gewichst. Sie zieht seine Vorhaut zurück und beginnt, ihn etwas schneller zu reiben. Nico geniesst es, ein solches Gefühl der puren Lust hat er noch nie empfunden. Unter ihren Bewegungen wird sein Pimmel steif und nach wenigen Sekunden steht er kurz vor dem Orgasmus. Das bemerkt sie und lässt ihn augenblicklich los, zu Nicos Enttäuschung. Die Situation macht ihn sehr geil, sie hat seinen Schwanz so gereizt, dass er bald kommen muss. Nico greift instinktiv nach seinem Lümmel. Noch bevor er anfangen kann, ihn zu wichsen, packt sie seine Hand. “Nein, noch nicht!” meint sie zu ihm. Nico hält inne. Er wünscht sich in dem Augenblick nichts mehr, als weiter von ihr berührt zu werden. Sein erregter, geiler Prügel schreit nach einem Orgasmus und sie spannt ihn auf die Folter. Sie steht, weiterhin ganz angezogen neben dem Bett und starrt auf seinen Steifen. Nico sieht sie an. Er empfindet Lust aber gleichzeitig erschleicht ihn ein Gefühl der Scham. Was hat sie vor? Er liegt nun vor ihr, nur mit seinem T-Shirt bekleidet. Sie mustert seinen Schwanz und er hat nichts von ihr gesehen. Was, wenn sie nicht weitermacht? Dann wird der Rest des Schuljahres zur Hölle. Er würde sich vor ihr schämen. Noch bevor er diesen Gedanken weiterspinnen kann, öffnet sie plötzlich ihre Jeans. Ihre Hand wandert zu ihrem Schritt, sie gleitet unter ihr Höschen und sie beginnt, sich zu streicheln. Der Anblick fesselt Nico. Die Gefühle der Scham sind augenblicklich verschwunden. Sie weichen dem Gefühl der puren Geilheit. Er spürt, wie sein Schwanz wieder gänzlich ersteift und der Drang, ihn zu wichsen wächst und wächst. Aber er tut es nicht, in neugieriger Erwartung, was sie nun tun wird. Sie streichelt sich weiter zwischen den Beinen und schliesst nun die Augen und ein leises Stöhnen entweicht ihr. Plötzlich zieht sie sich die Hand aus dem Höschen, greift sich entschlossen an ihr enges Top und zieht es aus. Der BH folgt unmittelbar danach. Nico hat keine Zeit ihre festen, jungen Brüste zu sehen, da fasst sie sich an den Hosenbund und bückt sich nach vorne um ihre enge Jeans auszuziehen. Sie steht kurz auf und Nico betrachtet ihren makellosen Körper, der nun, nur mit einem kleinen Slip bekeidet, vor ihm steht. “Ich nehme die Pille.” Nun ist Nico klar, was passieren wird. Ihre Worte lassen ihn augenblicklich erstarren, er bekommt eiskalte Hände, seine Beine werden leicht zittrig und ihn überkommt ein nervöses Kribbeln im Bauch. Sie verliert keine Zeit. Sobald ihr die unmissverständlichen Worte über die Lippen gekommen sind, streift sie ihren kleinen Slip ab, kommt zu Nico aufs Bett, setzt sich über ihn. Ihre Hand greift seinen steifen Pimmel, sie platziert seine Eichel an ihre aalglatt rasierte, nackte Fotze und lässt sich sinken. Mit einem Ruck ist er drin. Mit einem Ruck steckt sein dicker Schwanz in der nassen, glitschigen Enge des schwanzhungrigen Schlitzes seiner geilen Klassenkameradin. Sie hält kurz inne, ihr Gesicht ist vom Schmerz leicht verzerrt. Nico bemerkt dies nicht. Seine Augen sind nach unten gerichtet. Er will genau sehen, wie sie aussieht. Langsam beginnt sie, sanft ihr Becken auf und ab zu bewegen. Nico spürt die Enge ihrer Spalte so intensiv dass er den sich anbahnenden Orgasmus nicht unterdrücken kann. Er beginnt zu stöhnen, bäumt seinen Oberkörper unter ihr auf und presst sein Becken fest gegen sie. Sein dicker Pimmel beginnt zu zucken und spritzt ihr die enge Scheide voller Sperma.
Sie merkt sofort, dass ihr Klassenkamerad gerade in ihr gekommen ist. Sie hält inne. Nico liegt glücklich und erschöpft unter ihr. Sie macht keine Anstalten, von ihm runter zu gehen. Nach einigen Sekunden blickt er sie fragend an. “Du fickst weiter!” kam es ihr über die Lippen. Sein Schniedel steckt immer noch in ihr. Sie sitzt auf ihm drauf. Sie beginnt wieder, ihr Becken sanft auf und ab zu bewegen. Die Gefühle, seinen Schwanz, der gerade abgespritzt hat, von der engen Fotze massiert zu bekommen, ist unendlich geil und sehr intensiv. Die Eichel tut ihm fast weh. Sie richtet sich etwas auf, sie lehnt sich etwas nach hinten. Sie stützt sich hinten auf ihre Hände, vorne auf ihre Füsse. Sein Blick wandert nach unten, in Richtung Schwanz. Es bietet sich ihm der geilste Blick seines Lebens. Zum ersten Mal sieht er die nackte Fotze seiner Klassenkameradin in allen Details. Sie ist gespreizt, er sieht die Klitoris, die glatt rasierten, äusseren Schamlippen, die nassen, glitschigen, rötlichen inneren Schamlippen und dazwischen, tief in ihrem gierigen Fickschlitz steckt sein dicker Lümmel. Sie beginnt, immer schneller auf ihm zu reiten. Nico nimmt ihr leises Stöhnen wahr. Sie reitet immer heftiger und der extrem geile Anblick, wie sein Schwanz ihre gierige Fotze spaltet ist einfach zuviel für den Jungen. Er stöht richtig drauf los und unter den heftigen Fickbewegungen des Mädchens kommt es ihm, binnen Minuten spritzt er ihr nun das zweite mal in die hungrige Pussy.
Wieder bemerkt sie sofort, dass er in ihr gekommen ist. Sie beugt sich wieder nach vorne, über ihn, hält ihm ihre jungen, festen Brüste vors Gesicht. “Ich bin noch nicht fertig, Nico.” sagt sie mit fast ermahnender Stimme. Sein Pimmel, der gerade das zweite mal richtig fest gekommen ist, steckt noch immer tief in ihr. Dieses Mädchen scheint offenbar nicht genug zu bekommen. Sie beginnt wieder, ihn zu reiten. Ihre nackten Brüste vor Augen spürt er, wie ihr Becken immer wieder fest gegen sein eigenes stösst. Sein erschöpfter Pimmel schmerzt jetzt regelrecht. Er kann nicht mehr. Nico spürt, wie sein Schniedel langsam erschlafft und plötzlich flutscht er ihr aus der unbefriedigten Muschi. Sie steht auf und verschwindet augenblicklich im Badezimmer. Nico liegt völlig erschöpft und glücklich auf ihrem Bett. Sein erster Fick… sein frisch entjungferter, nasser Schwanz liegt erschlafft auf seinem Bauch. “Wow, wir haben tatsächlich gefickt…”

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Anal

Unser erstes Swingerclub erlebnis

Unser erster Besuch im Swingerclub

Zu uns: Ich bin 35, sportlich, 170 klein, wiege 64 Kilo, habe kurze dunkelblonde haare und braune Augen und meine Freundin (Laura) ist 30, sportlich schlank, 165, hat lange schwarze haare, braune Augen. Wir hatten bis zu diesem Zeitpunkt beide noch keine BI Erfahrung, aber das wird sich ändern.

Ich überraschte Laura mit einem Weekend nur wir beide. Die Taschen habe ich bereits gepackt und schon gingen wir mit dem Auto los. Nach etwa 3 stündiger fahrt kamen wir am Hotel an und wollten uns erst mal einwenig von der fahrt erholen. Ich ging duschen und als ich fertig war ging ich auf den Balkon und rauchte eine. Laura ging ebenfalls ins bad und als sie nur mit dem vorhandenen Bademantel aus der dusche zu mir auf den Balkon kam konnte ich gar nicht anders als eine Latte zu bekommen. Sie setzte sich vis-a-vis von mir hin und spreizte ihre Beine, da sah ich ihre glatt rasierte fotze. Wir sassen dann so auf dem Balkon redeten und rauchten genüsslich noch eine weiter Zigarette und beschlossen uns auf ein kleines Schläfchen. es tat gut nach der Auto fahrt sich hinzulegen und einwenig zu entspannen.

Nach dem kurzen schlaf, beschlossen wir in die Stadt zu gehen um einwenig zu shoppen. Die Kreditkarte lief gut über den Ladentisch und wir liefen kurz vor Feierabend mit vollen Einkaufstaschen wieder Richtung Hotel. Als wir kurz vor unserem Hotel waren, gab’s da noch einen Sexshop. Wir beschlossen die vollen Taschen rasch ins Zimmer zu legen und danach nochmals kurz raus zum Sexshop zu gehen. Ich sollte noch sagen das Laura einen Minirock mit high heels und ein träger Top trug, also sehr sexy (sie kann sich auch so zeigen). Als wir im Shop angekommen sind, wurden wir nett von einem Herrn begrüsst und er zeigte uns gleich mal die diversen Abteilungen. Kurz schauten wir uns um und landeten bei den toys. Der Verkäufer meinte nur noch, wir sollten ihm rufen falls wir eine frage haben. Es hatte den einen oder anderen interessanten dildo, den Laura auch gekauft hat. Logisch . Wir liefen dann auch noch einwenig im laden herum und da lag ein flyer von einem club, den packt ich ein ohne das es Laura sah. Wir kauften noch ein paar diverse sexy Outfits wie, Bodys, Strapsen, strapsengurt, overttangas usw.

Nun war es wirklich zeit um zurück ins Hotel zu kehren und uns frisch zu machen für das Abendessen und für in den Ausgang. Was Laura nicht wusste war, das ich in den swingerclub mit ihr wollte, also sagte ich ihr sie soll doch gleich ein paar Sachen die wir gekauft haben nach dem duschen anzuziehen. Was Laura auch machte und so stand sie in den neuen Strapsen mit strapsengurt und dem dazu passenden bh vor mir. Ich meinte dann nur, das Höschen kannst du gleich weg lassen das brauchen wir heute nicht. Nach dem ich geduscht habe, lag Laura im bett und hat es sich mit einem der neuen toys schön gemütlich gemacht und schob sich das geile teil in ihre muschi. Ich genoss dieses Schauspiel vom Balkon aus und rauchte dabei eine zigi. Sie macht es sich gerne mal alleine, auch wenn ich dabei bin oder einfach nur zusehe. Was mich natürlich immer geil machte. Als sie kurz vor dem Orgasmus war winkte sie mich zu sich, den sie sollte nicht zu laut sein, also wollte sie das ich ihr mund mit meinem schwanz stopfe und so bekam ich einen herrlichen blowjob während sie sich mit dem dildo die muschi verwöhnte. Als sie kam, spritze ich ihr meine heisse Ladung in den mund und sie schluckt alles schön weg und meinen schwanz saugte sie auch noch sauber. Wir gaben uns noch einen innigen Kuss und setzten uns danach zusammen auf den Balkon und rauchten eine Zigarette. Laura in den heissen Dessous und ich nur im shirt.

So gegen 19 Uhr machten wir uns auf den weg zum Restaurant wo wir reserviert hatten. Den flyer des Clubs hatte ich in meinem Geldbeutel getan um nach zusehen wo er ist. Als wir fertig gegessen hatten und bezahlt hatten, gingen wir in eine bar und tranken noch 3-4 Cocktails. Als wir beide relativ gut angeheitert waren gingen wir los Richtung dieses Clubs. Als wir vor der Türe standen wurde Laura ganz nervös, denn sie lass jetzt oberhalb der Eingangstür das es ein swingerclub sei und schaute mich an und ich nickte nur. Ich sollte dazu noch sagen dass wir immer wieder mal davon sprachen, dass sie gerne mal mit mehreren Männern was erleben möchte, aber nie die Gelegenheit dazu hatte. In ihrem gesicht kam ein geiles lächeln hervor und ihre Augen glänzten. Ich wollte auch schon seit längerem Mal sehen wie Laura fremdgefickt wird. Wir wurden dann herzlich von einem etwa 40 jährigen paar empfangen und uns zur Garderobe gebracht. Wir zogen uns aus und ich in einem engen Glanz Höschen und Laura wie schon erwähnt in Strapsen, strapsengurt und bh, gingen dann wieder zur bar. Dort bestellten wir einen Cocktail und unterhielten uns mit dem empfangs paar. Sie zeigten uns danach noch die Räumlichkeiten und erklärten uns die Hausordnung. Beim Durchgang bemerkten wir das wir nicht die ersten dort waren und als wie wieder an der bar angekommen sind, sass dort ein nettes jüngeres paar (Kevin und Melanie), so mitte 20. wir gesellten uns zu ihnen und unterhielten uns über Gott und die Welt. Sie trug einen schönen weissen stringbody mit weissen halterlosen Strümpfen und er auch nur einen Tanga (das sah ich zum ersten mal an einem Mann). Wir stossen an und fingen an unsere Frauen zu streicheln.

Es war das erste Mal das wir uns so vor anderen zeigten und es lag bestimmt auch einwenig am Alkohol, aber die ganze Situation war geil. Die Hände des Kollegen sah ich plötzlich auf den Oberschenkel von Laura, was mich geil machen lies und so lies ich ihn Laura streicheln, während ich sie innig küsste. Meine Hände gingen nun auch auf wanderschaft und streichelten die Oberschenkel von seiner Frau. Es wurde einwenig unbequem und so tauschten wir die Plätze und ich lies Laura los und zu mir kam Melanie und Laura ging zu ihrem Mann. Ich küsste nun innig mit Melanie und beobachtete Laura wie sie und Kevin sich küssten und sich die Zungen kreuzten. Seine Hände waren schon an der muschi von Laura und ich sah wie er einen Finger in die muschi schob, was ich sehr gerne beobachtete. Melanie ging inzwischen zu meinem schwanz und fing an ihn zu blasen. So genoss ich mal andere blas Künste und konnte zusehen wie meine Laura von einem anderen Mann gefingert wird. Laura wollte dann reiten und so packte sie den schwanz von Kevin raus und setzte sich auf seinen schoss, aber so das ich ihr ins Gesicht sehen konnte. Er drang in sie hinein und wurde zum ersten Mal vor meinen Augen fremd gestossen. Ich war so geil und drehte Melanie so dass sie in doggy war und ich sie von hinten tief vögeln konnte. Es ging nicht lange und meine erste Ladung war kurz vor dem kommen. Ich wollte die titten von Melanie besamen was sie mit einem tittenfick am Schluss auch gut geheissen hat. Und so kam ich zwischen den titten von Melanie, dabei spritze ich auch einwenig ins Gesicht. Sorry Melanie . Auch Kevin war bald soweit und auch er hatt den Wunsch von einem titten Abgang geäussert und so nahm Laura den schwanz zwischen die titten und gab ihm einen tittenfick bis er absahnte.

Nach dem gingen wir zusammen duschen und gingen wieder an die bar und tranken wieder mal was und unterhielten uns wieder und auch für sie war es das erste mal mit einem anderen Partner. Die Stimmung wurde lockerer.

Wies weiter geht könnt ihr später erfahren. Kommt auf euer feeback und Komments an.

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Mein erstes Cuckold-Paar

Mein Treffen mit CoCo
Langsam ging ich durch den langen Flur im Hotel entlang. Zimmer 35. Mein Blick wechselte von links nach rechts. Nummer 33, 34, Nummer 35, gefunden. Ich hielt die Chipkarte, die ich gerade unten am Empfang entgegengenommen hatte an das Türschloss. Nichts geschah. Ist ja klar, modernste Technik. Ich versuche erneut, diesmal mit mehr Schwung, die Chipkarte vor den Lesesensor hin zuhalten und tatsächlich leuchtete diesmal die grüne Signallampe auf verbunden mit einem leisen Summen des Türöffners. Ich betrat das Hotelzimmer und mein Blick bestätigt meine Erwartung: Ein Zimmer der Business-Kategorie mit dem entsprechenden Komfort. Ich trat an das Fenster und wollte mir durch einen Blick aus dem Fenster einen Eindruck von der Aussicht auf die Kölner Altstadt verschaffen. Wie erwartet gähnte mich nur die Häuserfront der gegenüberliegenden Straßenseite an. Wenigstens war die Lage des Hotels mitten in der Altstadt und somit für mich optimal. Ich löste den Krawattenknoten und öffnete den obersten Knopf meines Hemdes. Der Tag hatte für mich schon früh begonnen. Ein Neukunde hatte mich nach Köln geführt. Also war ich früh aufgestanden, um pünktlich um 9:00 Uhr vor Ort zu erscheinen. Der Kundenbesuch war sehr gut verlaufen und wir hatten für das komplette Projekt eine Zusammenarbeit vereinbart. Köln, du wirst mich die nächsten Wochen öfters zu sehen bekommen. Mein Blick auf die Uhr zeigte mir jedoch an, dass ich mich beeilen musste. Allein der Gedanke an meine Verabredung heute Abend ließ meinen Puls nach oben schnellen. Erstmals hatte ich eine Verabredung mit jemand aus dem Internet getroffen. Seit längerer Zeit waren wir, meine Frau und ich, auf einem Erotikportal angemeldet. Wir hatten dies gemacht, um gleichgesinnte Paare kennen zu lernen. Wir hatten allerdings bisher noch keinen so richtigen Treffer gelandet. So hatten wir in letzter Zeit unsere Aktivitäten mehr hin zum Chat verlagert. Als sich mein Termin in Köln ergab, hatte ich coco davon berichtet und prompt eine Einladung erhalten. Coco, das war der Nickname eines Paares aus Köln, das wir im Chat kennen gelernt hatten. Meine Vermutung nach der Herkunft des Nicks war Co(logne) Co(uple). Sie mussten etwa gleich alt sein, gebildet und sehr nett. Von meiner Frau hatte ich jedenfalls eine Freigabe zu einem erotischen Abenteuer erhalten, allerdings mit der strengen Auflage, später alles bis ins Detail zu berichten. Als Treffpunkt war 20:30 Uhr am Dom, genauer an der Domspitze, vereinbart. Ich muss mich also beeilen. Gott sei Dank hatte ich nur ca. 100m Luftlinie zum Treffpunkt und der Dom war ja nicht zu verfehlen. Als ich auf dem Domplatz ankam, entdecke ich sofort die Zwei, die mir auch gleich entgegen kamen und mich begrüßten. Der erste Eindruck war überaus sympathisch. Sabine, Anfang 50, etwa 1,70 m, schlank und für ihr Alter sehr attraktiv, umarmte mich und gab mir auf jede Wange ein angedeutetes Küsschen und Rainer, wohl Mitte 50, etwas kleiner und leicht untersetzt schaut mich freundlich durch seine rahmenlose Brille an, als er mir zur Begrüßung die Hand schüttelte.
Wir wollten in das Brauhaus hier gleich am Dom einkehren und uns nett unterhalten, meinte Sabine und wies mit der Hand in Richtung der Kölner Kneipe.
Also überquerten wir den Domplatz und betraten das „Früh“. Das Lokal war voll, aber Sabine steuerte zielstrebig gleich auf eine Seitentür zu, die durch entsprechende Sc***der den Nichtraucher-Bereich anzeigte. Hier war es auch schon sehr viel ruhiger und wir fanden in einem kleinen Eck einen passenden Tisch für uns drei. Rainer zeigte sich sehr aufmerksam, nahm Sabine gekonnt den Mantel ab und schob ihr einen Stuhl platz gerecht hin, auf dem sie sich niederließ und ihr Beine übereinander schlug. Ich sah meinen ersten Eindruck bestätigt, als ich Sabine in ihrem schlichten aber modernen Kostüm sah. Während Rainer auf dem Weg zur Garderobe war, schweift mein Blick unauffällig über die schlanken , glatten Beine von Sabine. Offensichtlich hat sie meine Blicke bemerkt, denn als ich mich dann auch nieder setzte, lächelt sie mich freundlich an und fuhr mit ihrer Hand über ihr Bein.
„Es freut mich sehr, dass es mit unserem Treffen geklappt hat. Seit vier Wochen freuen wir beide uns schon auf dieses Treffen. Du bist genau so, wie auf den Bildern, die du uns geschickt hast.“
Endlich kam nun auch Rainer an den Tisch setzte sich neben Sabine. Sie nahm ihn gar nicht so richtig zur Kenntnis, aber irgendwie schien sie nicht sonderlich darüber erfreut zu sein, denn mit strenger Stimme wandte sie sich sogleich an den armen Kerl.
„Seit fünf Minuten sitzen wir hier nun und es ist immer noch keine Bedienung da. Und du schaust einfach zu und lässt dir das gefallen“.
„Ich bestelle uns drei Kölsch, ist das so in Ordnung?“, fragte Rainer, der sich sogleich nach dem gnädigen Kopfnicken von Sabine erhob und sich auf die Suche nach einem Ober machte.
„Eigentlich wollten wir ja nicht den ganzen Abend hier verbringen, sondern nur sicherheitshalber ein erstes Gespräch miteinander führen. Wenn du möchtest, trinken wir hier unser Kölsch in Ruhe aus und gehen dann zu uns nach Hause. Wir wohnen nicht weit von hier. Was meinst du?“
„Gerne, Sabine.“
Eine Frau, die weiß, was sie will, dachte ich und sah erneut meinen Eindruck vom Erotik-Chat bestätigt. Wenig später erschien auch Rainer wieder, drei Kölsch-Gläser in seinen Händen jonglierend.
„Ich musste in den Hauptraum an die Theke und habe schon bezahlt. Die haben getrennte Kassen. Die erste Runde geht doch selbstverständlich an uns“.
Sabine griff zu einem Glas, blickte mich an und mit einem viel versprechendem Blick in meine Augen prostete sie mir zu.
„Auf unsere lieben Gast und darauf, dass der Abend so verläuft, wie wir uns das vorstellen“.
Artig nahm ich auch mein Glas in die Hand und stieß zunächst bei Sabine und dann bei Rainer an. Im Stillen nahm ich mir vor, im weiteren Verlaufe des Abends keinen weiteren Alkohol mehr zu mir zu nehmen. Was sich die beiden wohl alles ausgedacht hatten? Egal, es schien ja wunderbar zu passen. Als ich das Glas nach einem kräftigen Zug abstellte, war es nur mehr knapp ein Drittel gefüllt. Bei der Größe der Kölschgläser blieb uns nicht viel Zeit, uns über unser gemeinsames Erotikportal und die dort gemachten Erfahrungen auszutauschen. Aber das schien auch kein Problem zu sein, denn Sabine forderte ihren Rainer sogleich auf, die Mäntel von der Garderobe zu holen. Artig sprang Rainer auf und ging zur Garderobe. Hilfsbereit hielt Rainer seiner Gattin den Mantel hin. Wie es schien, ein üblicher und gewohnter Handgriff für Rainer. Überhaupt fiel mir auf, dass Rainer sich in unserem Gespräch doch sehr zurückhielt und mit seinen spärlichen Bemerkungen auch nur stets die Meinung seiner Frau bestätigte oder abnickte. Bei den Beiden hatte die gute Sabine die Hosen an, dachte ich mir, als wir das Lokal verließen. Die Türe wurde von Rainer für uns aufgehalten.
Tatsächlich erreichten wir die Wohnung der Beiden auf kurzem Weg und der Fahrstuhl brachte uns direkt von der Fußgängerzone in den 5. Stock. Der Altbau war aufwendig saniert und mit viel Liebe zum Detail restauriert. Als Rainer die Wohnung auf schloss, setzte sich der positive Eindruck mit der geschmackvoll eingerichteten Wohnung fort. Sabine führte mich in das Wohnzimmer und bat mich, Platz zu nehmen. Sie selbst setzt sich mir gegenüber, schlug graziös ihre Beine übereinander und lächelte mich dabei erwartungsvoll an.
„Na, wie gefällt es dir hier“, fragte sie eindeutig zweideutig.
„Ich bin beeindruckt. Alles was ich bisher hier gesehen hatte, übertrifft meine Erwartungen bei weitem“, antwortete ich mit gleicher Zweideutigkeit.
Rainer war noch nicht zu sehen, aber das Geräusch aneinander stoßender Gläser verriet, dass er in der Küche zugange war. Tatsächlich kam er mit einem Tablett, auf der eine Flasche Sekt in einem Sektkühler sowie zwei Gläser standen, herein.
„Rainer, darf leider keinen Sekt trinken“, stellte Sabine sachlich fest.
„Aber das wird für uns zwei doch sicher kein Problem sein, oder“
Mit einem lauten Knall löste sich der Kork von der Flasche und Rainer füllte die Sektgläser. Wir prosteten uns zu, während Rainer die Flasche in den Sektkühler zurückstellte. Er blieb neben seiner Frau stehen.
Als Sabine das Glas auf den Tisch stellte, wendet sie sich kurz an ihren Gatten.
„Mach das Zimmer fertig und bereite dich für nachher vor“.
Ich meinte, im Laufe des Abends eine stetige Steigerung an Strenge in ihrer Stimme festzustellen. Seit unserer ersten Begegnung vor dem Dom und ganz besonders seit dem Verlassen des Lokals hatte sich Sabine schon fast in einen Befehlston gesteigert, dem Rainer sich in keiner Weise zu widersprechen erlaubte.
„Rainer ist ja ein wirklich guter und erfolgreicher Geschäftsmann. Als Hauptabteilungsleiter eines internationalen Konzerns hat er über 300 Mitarbeiter unter sich und er verdient wirklich ein sehr gutes Geld. Im Geschäft ist er als knallharter Manager bekannt. Aber zu Hause ist Rainer in wirklich jeder Beziehung eine absolute Null.“
Mit eine leichten Seufzen in der Stimme stellte Sabine ihr Glas auf den Tisch.
„Man muss ihm wirklich alles haargenau sagen, sonst läuft gar nichts.“
Um Ihre Situation besonders anschaulich und bemitleidenswert darzustellen, dehnt sie das Wort in die Länge. Armer Rainer. Da ihr Sektglas schon fast vollständig geleert war, erhob ich mich und schenkte ihr Sekt nach.
„Wo bleibt den Rainer?“ , wundere ich mich, als wir nach 5 Minuten immer noch im Wohnzimmer alleine waren.
„Wir hatten uns ja wie schon gesagt auf deinen Besuch vorbereitet und Rainer hat seinen Pflichten zu erfüllen. Ich jedenfalls freue mich sehr darauf, dass wir beide gleich viel Spaß miteinander hatten werden. Ich hatte Rainer die vier Wochen bis heute absolute Keuschheit angeordnet und strikt darauf geachtet, dass er sie auch einhält. Er hat strengstes Onanierverbot erhalten und an mich darf er ohnehin nicht mehr ran.“
Ihr Blick zu mir bekam nun einen lüsternen Ausdruck. Erstaunt versuchte ich mir vorzustellen, wie es mir nach vier Wochen Enthaltsamkeit ergehen würde. Der Gedanke, dass mir nach drei Tagen wahrscheinlich die Eier platzen würden, ließ mir eine leichte Gänsehaut aufkommen. Was sollte die auferlegte Enthaltsamkeit von Rainer bezwecken? Brauchte er das, um für spätere Aktionen mehr Druck aufbauen zu können? Oder war Sabine einfach nur gnadenlos streng?
Plötzlich wurde die Stimme von Sabine fast weinerlich.
„Ich bin es ja so langsam leid, immer hier das Kommando führen zu müssen. Ich hätte mir so sehr einen Mann gewünscht, der mir zeigt, wo es lang geht. Eigentlich will ich das ja so, wie es zwischen mir und Rainer ist, gar nicht. Ich bin eher der Typ von Frau, der gesagt bekommen möchte, was sie zu tun hat. Dafür würde ich alles, wirklich alles geben“
Ihr Gesichtsausdruck nahm nun fast bittende Züge an. Ich schaute ihr in die Augen und fragte nur kurz
„Wo ist Rainer jetzt?“
„Er wartet im Schlafzimmer auf uns“, antwortete sie in leisem Ton mit einem leichten Zittern in der Stimme.
„Dann gehen wir jetzt beide dorthin“.
Bewusst hielt ich nun meine Stimmlage kurz und bestimmt und erhob mich vom Sofa. Sabine stand ebenfalls auf und schritt voran. Als wir das Schlafzimmer betraten, bemerke ich sofort Rainer. Er hat offensichtlich die Betten abgeräumt, so dass außer den Matratzenbezügen nur die Kopfkissen auf dem Bett waren. Er selbst stand vollständig nackt am Fuße der Betten und machte mit seinen eingezogenen Schultern ein fast jämmerlichen Eindruck.
„Ich hatte dir doch gesagt, du sollst ein großes Handtuch bereit legen“, fuhr ihn Sabine mit scharfer Stimme an.
Rainer zuckt wie von einem Schlag getroffen zusammen und holte, leise um Entschuldigung murmelnd, ein Handtuch aus dem Schrank heraus, das er vorsichtig auf einen Nachttisch legte.
„Zur Strafe gehst du jetzt in die Ecke und drehst dich zur Wand. Und wage nicht, dich ohne meine Erlaubnis um zudrehen“.
Artig nahm Rainer die ihm aufgetragene Stellung ein.
Sabine wandte sich nun mir zu. Sie schaute mich bittend an, sagte aber kein Wort. Ich schwieg absichtlich und ging mit zwei Schritten auf einen Sessel zu, der an den Fußende der großen Betten stand. Langsam ließ ich mich nieder und musterte Sabine langsam von unten nach oben. Meine gierigen Blicke verursachten bei ihr wohl ein Gefühl der Unsicherheit. Jedenfalls stand sie vor mir ohne recht zu wissen, was sie jetzt zu tun sollte. Verlegen wechselte sie von einem Fuß auf den anderen.
„Zieh dich aus“. Lautete meine Anweisung knapp.
Sabine öffnete unverzüglich den Knopf der Jacke, die sie sogleich auszog und zur Seite ablegte. Sie trug darunter eine weiße Bluse. Ihre Hände gingen zum obersten Knopf der Bluse doch bevor sie auch diesen Knopf öffnet, blickt sie mich fragend an, so als ob sie eine Bestätigung von mir erwartet, dass sie auch wirklich alles ausziehen sollte. Ich nickte fast unmerklich und Sabine begann auch die Bluse auf zuknöpfen. Mit beiden Händen griff sie nach hinten, und öffnet den Verschluss ihres Rockes, der sogleich auf den Boden glitt. Mit einem Schritt geht sie zur Seite, hob den Rock auf, faltete ihn sorgfältig zusammen und legte ihn auf dem Schminktisch ab. Erst jetzt zeigte sich, dass sie an ihren Beinen feine Strümpfe trug. Ihr Strapshalter war mit feinen Stickereien verziert. Sie hielt kurz inne und blickte mich an. Ich erwiderte ihren Blick und weigerte mich schlichtweg, meine Anweisung zu wiederholen. Schließlich griff sie nach hinten und öffnet ihren BH. Sie drückte zunächst mit beiden Händen die Cups an ihre Brust. Nach kurzem Zögern ließ sie jedoch den BH fallen und begann, ihren String-Tanga auszuziehen. Mit Genugtuung stellte ich fest, dass der String über den Strapsen getragen wurde, so dass sie jetzt nur mit Strapsen und Strümpfen bekleidet vor mir stand.
„Leg dich auf das Bett und spreize die Beine“.
Wie aufgetragen, stieg sie auf das Bett und legt sich auf den Rücken. Ich erhob mich nun und trat an das Fußende des Bettes heran, so dass sie unmittelbar vor mir lag. Langsam und zaghaft öffnete sie ihre Beine. Scheinbar erwartete sie von mir ein Zeichen, wann die Beine weit genug gespreizt waren, da ich jedoch überhaupt nicht daran dachte, lag sie nun weit geöffnet und bereit vor mir. Ihre Muschi war blitzblank rasiert und ihre Schamlippen waren durch die Erregung dunkelrot und geschwollen. Dazwischen glänzte ihr Loch, das sich aufgrund der Beinstellung schon deutlich und erwartungsvoll geöffnet hatte. Langsam begann ich, mich nun selbst auszuziehen. Als ich meine Boxer abstreifte, sprang ihr mein erregtes Glied förmlich entgegen. Ich stieg auf das Bett und kniete nun vor ihr. Mit beiden Armen griff ich ihre Beine und zog sie soweit an mich heran, dass mein Glied sie fast berührte. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann, mit der Eichel vorsichtig ihre Schamlippen zu berühren. Als meine Speerspitze ihre Clit berührte, stöhnte sie auf. Offensichtlich mochte sie, dass ich in sie eindrang. Stattdessen führte ich mein Spiel weiter und ließ die Eichel weiter an ihren Schamlippen kreisen. Vorsichtig setzte ich die Spitze meines Schwanzes genau an ihr Loch an und deutete einen kräftigen Stoß an. Ein lautes Stöhnen drang aus ihrem Mund, das sich jedoch in ein fast weinerliches Bitten wandelte, weil ich die Bewegung abrupt beendet und somit nur die Eichel an ihrem Eingang eingeführt hatte. Als ich die Eichel wieder heraus zog, sah ich ihren bittenden Blick.
„Du bist mir nicht weit genug. Wenn ich dich jetzt ficke, dann werde ich zu schnell abspritzen. Hast du einen Dildo?
Schnell, fast hastig nickend drehte sie sich zur Seite und riss die Nachttischschublade auf.
„Ich habe mehrere. Welchen soll ich nehmen?“
„Den Dicksten. Fick dich mit dem Teil jetzt. Deine Muschi ist mir zu eng. Ich will jetzt erst eine ordentliche Dildo-Show sehen und danach erwarte ich, dass dein Loch deutlich weiter gedehnt ist als jetzt“.
Während Sabine an der Schublade kramte und nach ihren Utensilien forschte, schweifte mein Blick in die Ecke zu dem armen Rainer. Der stand tatsächlich brav in der Ecke. Beide Arme waren aber an seinem Schwanz und er schien an seinem Freund herum zuspielen. Wenn Sabine das sah? Die hatte inzwischen begonnen, einen etwa 7 cm starken, schwarzen Lümmel mit Gleitgel einzureiben. Ich hatte mich wieder etwas zurück an das Ende des Bettes gesetzt und erwartete nun ihre Aktion. Sie nahm den Dildo und setzt ihn an ihrem Loch an. Ihr Versuch, den Dildo einzuführen, scheiterte jedoch an den Gleitgel, das sie wohl im Eifer des Gefechts zu üppig auf ihrer Handfläche aufgetragen hatte. Es gelang ihr zunächst nicht, den Dildo einzuführen. Ihre Bewegungen werden hektischer, was aber nur dazu führte, dass die Hand am dicken Pfahl abrutschte. Endlich griff sie zum bereitgelegten Handtuch, an dem sie ihre Hände abwischte. Sie nahm erneut den Dildo in beide Hände und langsam verschwand der dicke Kopf in ihrer Grotte. Während des Eindringens löste sich ein lauter Schrei ihren Lippen, der von einem langen Stöhnen gefolgt war. Nachdem der Kopf die engste Stelle passiert hatte, glitt der Gummischwanz sofort und ohne erkennbaren Widerstand tief in das Loch von Sabine. Ich war erstaunt, wie weit sie den schwarzen Gummischwanz in ihrer Grotte versenken konnte. Als ich meinen eigenen harten und steifen Schwanz anschaute, bemerkte ich, wie aus meiner Eichel eine zähe, wässrige Flüssigkeit austrat, die in langen Fäden auf das Bett tropfte. Sabine begann nun, mit beiden Händen den Dildo herauszuziehen um ihn anschließend erneut fast bis zum Anschlag in sich hinein zustoßen. Im Rhythmus ihrer Fickbewegungen stöhnte sie nun bei jeder Bewegung. Immer schneller wechselte nun das Raus und Rein des Riesenschwanzes sich ab. Ihre Schamlippen, die durch die Stärke des Dildo kreisrund geformt, begannen am Rand einen weißlichen Schaum zu bilden, der durch die austretende Flüssigkeit und die heftigen Fickbewegungen zu großen Flocken absetzte. Sie lösten sich dabei langsam ab und rannen in Richtung Arschloch an Sabine herunter. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und mit einem lauten, lang gezogenen Schrei kam sie zum Höhepunkt. Kraftlos ließen ihre Hände den Dildo los, der noch tief in ihrer Votze steckte. Das Ende des Dildos zeigte zwischen den noch weit gespreizten Beinen genau in meine Richtung. Langsam, wie im Zeitlupentempo, sah man, wie der Dildo sich mm für mm herausarbeitete, immer schneller werdend und zuletzt mit einem furzartigen Geräusch vollständig aus der Muschi flutschte. Für kurze Zeit blieb das Loch von Sabine in vollem Umfang des Dildo öffnet, schloss sich aber nach wenigen Sekunden langsam wieder.
Sabine lag zunächst regungslos und erschöpft auf dem Bett und so blieb mir Zeit, mich erneut nach Rainer um zuschauen. Der stand aber weiterhin regungslos, die Ecke anstarrend, an der angewiesenen Stelle.
Nach einem kurzen Moment der Stille hob Sabine fragend den Kopf und schaute mich bittend an. Ich blieb jedoch am Fußende, meinen steifen Schwanz massierend, sitzen und fixierte meinen Blick auf ihre feuchte Lustgrotte.
„Du bist doch wohl noch nicht fertig, oder?“
Kopfschüttelns erhob sich Sabine und ergriff erneut den vor ihr liegenden Dildo. Sie richtete sich auf und klemmte den Dildo aufrecht in die Ritze der beiden Matratzen. Der Dildo ragte nun senkrecht auf wie ein Pfahl. Sie stellte sich auf das Bett, drehte mir ihre Rückseite zu und ging nun langsam in die Hocke. Also der Kopf des Dildos ihr Votze berührte, hielt sie kurz inne. Ohne große Verzögerung senkte sie Ihren Arsch weiter ab. Deutlich war zu erkennen, wie sich beim Eindringen des Dildo der Anus von Sabine nach außen stülpte. Sie senkte ihren Arsch soweit nach unten, dass ihre Hocke zu tief war und sie in die Doggy-Stellung wechseln musste. Mit lautem Stöhnen senkte sie ihren Arsch soweit ab, dass der Dildo vollständig in ihr verschwand und die Arschbacken auch den letzten Blick nahmen. Für einen Moment hielt sie in dieser Stellung inne und stöhnte nur leise vor sich hin. Dann begann sie, den Arsch anzuheben. Sie hob ihn soweit hoch, dass der dicke Kopf des Dildo fast aus ihrem Loch heraus flutschte. Der Dildo war vollständig mit dem Schleim ihrer Vagina benetzt und es war für mich sofort zu erkennen, wie tief sich der Schwanz in ihre Votze gebohrt hatte. Erneut senkte sie den Arsch nach unten und richtet dabei den Oberkörper etwas auf, um den Dildo noch weiter aufnehmen zu können. Sie fing nun an, in schnellem Rhythmus und kurzen Bewegungen den Dildo zu reiten. Dabei blieb der Dildo aber bis zum Anschlag in ihr drin. E s schien, als ob sie nur den Druck des Dildos durch die Stöße variierte. Mit einem lauten Schrei kam es ihr schlagartig und sehr heftig. Sie ging nun dazu über, mit hüpfenden Bewegungen den Dildo raus zuziehen und hinein zu stoßen. Mit lautem Schrei fiel sie erschöpft nach vorne über. Dabei flutschte der Dildo aus ihrer Grotte. In dieser Stellung war ihre geweitete Muschi von mir aus genau zu sehen. Ihr Loch war nun weit geöffnet und bleibt auch offen.
Nun war meine Zeit gekommen. Ich nahm den Dildo aus dem Grübchen und drehte Sabine, die wie abgetreten wirkte, auf den Rücken. Ich nahm ihr Beine am äußeren Ende und spreizte die Beine. Endlich konnte ich meinen Speer in sie stoßen. Sabine stöhnte nur leise auf, als ich in sie eindrang. Ihre Muschi war nun tatsächlich so sehr geweitet, dass ich sie nur spürte, als mein Schwanz in voller Länge in ihr war und ich an ihren Muttermund stieß. Langsam kam Sabine wieder zu sich und erwiderte meine Stöße. Immer heftiger und kräftiger fickte ich sie durch. Ich hatte große Mühe, mich selbst zu kontrollieren, um nicht vorzeitig ab zuspritzen. Als ich merkte, wie sich die Vaginalmuskeln von Sabine verkrampften, drückte ich ihre Beine weit nach außen und mit einem lauten Schrei der Erlösung pumpte ich mein angestautes Sperma in mehreren Schüben in ihre Votze. Für eine Minute lagen wir erschöpft aufeinander, bevor ich mich langsam erhob und meinen Schwanz vorsichtig heraus zog. Sabine blieb ruhig auf dem Bett liegen und zog mit beiden Händen die Arschbacken auseinander. Ihre Vagina war weit geöffnet und das milchige Sperma wurde im Rhythmus ihres Atems in der Lustgrotte fast bis nach außen hin befördert. Langsam begriff ich, dass Sabine bewusst vermeiden wollte, das wertvolle Nass zu verlieren.
„Rainer!“
Ihre Stimme klang nun wieder gnadenlos streng und ganz anders als noch gerade eben. Der gute Rainer stand nach wie vor regungslos in seiner Ecke und drehte sich nun erst langsam zu uns herum. Sein Glied war auf respektable Größe angewachsen und ragte waagrecht von ihm ab.
„Rainer, unser Gast hat mich besamt. Das kann doch wohl nicht so bleiben, oder?“
Rainer fixierte seinen Blick auf die Mitte der gespreizten Beine seiner Frau, die nach wie vor regungslos nur darauf bedacht war, das Sperma vollständig in ihrer Vagina zu behalten.
„Nein, natürlich nicht. Warte bitte, ich komme und mache das weg“. Wie ein Hund robbte Rainer nun Vorsicht vom Fußende vor zu seiner Frau, bis seine Nasenspitze keine 10 cm von der geöffneten Muschi entfernt war.
„Was ist denn, soll das so bleiben?“
Langsam näherte sich Rainer der Öffnung, streckte seine Zunge heraus und führte sie in die offene Grotte ein. Beim Herausziehen der Zunge rann ein Tropfen Sperma von seiner Zungenspitze zurück in die Grotte. Mit erkennbarem Unwillen schloss er den Mund und schluckt die Ladung herunter. Erneut stieß er die Zunge tief in Sabine hinein. Offensichtlich schien er an dieser Prozedur Gefallen zu finden, denn seine Zunge tastete nun wirklich die komplette Spalte von Sabine ab und ließ keine Stelle außen vor. Als seine Zungenspitze am Kitzler von Sabine anlangte, bog sich fast genießerisch ist die Zungenspitze noch oben, damit möglichst wenig von dem Sperma, das er mit seiner Zunge aufgenommen hatte, verloren ging.
Rainer schien das offensichtlich Freude zu bereiten, denn immer schneller stieß er die Zunge in Sabine hinein und immer länger dauert es, bis er mit seiner Zunge wieder heraus zog und den Saft schluckte. Das passte Sabine scheinbar gar nicht.
„Hab ich dir gesagt, dass du mich lecken sollst? Dreh dich rum und leg dich auf den Rücken.“
Dem guten Rainer wird aber auch nichts gegönnt, dachte ich mir, während der arme Kerl sich vor den Füßen seiner Frau hinlegt. Die hatte sich inzwischen halb aufgerichtet und platzierte ihren Hintern auf Kopfhöhe von Rainer.
„Maul auf, und wehe, es geht auch nur ein Tropfen daneben!“
Artig sperrte nun Rainer seinen Mund weit auf und Sabine manövriert vorsichtig ihre Öffnung über den aufgesperrten Mund von Rainer. Einzelne Spermatropfen fielen bereits direkt in den aufgesperrten Rachen. Plötzlich spannte sich die Vaginalmuskulatur an. Sabine presste den Unterleib zusammen und ein Schwall von Sperma schwappte aus dem sich aufgrund des Druckes stark geweiteten Loches heraus genau in Rainers Mund. Regelrechte Schaumblasen bildenten sich an der Vagina von Sabine. Rainer hatte wohl nicht mit einer solchen Menge gerechnet und hatte Mühe, mit dem Schlucken hinterher zu kommen. Sabine presste nochmals, allerdings jetzt nur noch mit sehr viel weniger Erfolg. Kurzerhand setzte sie sich auf den Kopf von Rainer, der nun die letzten Reste wieder direkt aus der Muschi schlecke durfte.
„Das hast du gut gemacht. Du sollst deine Belohnung erhalten“.
Sabine griff zum mittlerweile erschlafften Glied ihres Mannes, das sie allerdings ohne große Begeisterung mit der Hand zu massieren begann. Ohne einen erkennbaren Ansatz und nicht vorhersehbar ejakulierte Rainer in die Hand seiner Frau. Mir fiel dabei auf, dass sein Sperma sehr dickflüssig war und fast als Schleimklumpen an der Eichel haften blieb. Da Sabine sofort ihre Bemühungen einstellte, blieb es auch bei dieser geringen Menge an Ejakulat. Sabine erhob sich nun von Rainers Kopf und fasste sich mit der Hand an Ihre Vagina. Mit mehreren Fingern fuhr sie tief in ihr Loch und führt anschließend die beiden Finger an ihre Nase. Offensichtlich prüfte sie, ob Rainer sauber gearbeitet hatte.
„Du räumst hier jetzt tipptopp auf. Wenn ich hier wieder reinkommen, will ich nichts mehr hiervon sehen“.
Die Minute des Glücks war für Rainer offensichtlich schon vorbei.
„Lass und zum Abschied noch ein Glas Sekt trinken“ schaute mich Sabine an und nickte Zustimmung erwartend. Sie kam einen Schritt auf mich zu und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen. Wir lassen Rainer im Schlafzimmer alleine zurück und gehen wieder in das Wohnzimmer. Angeregt besprachen wir zukünftige Treffen, die der geschäftliche Kontakt mir in Zukunft ermöglichen würde. Mit einem Kuss verabschiedete mich schließlich Sabine und ich kehrte in mein Hotelzimmer zurück.

Wie das Leben so spielt, musste mein Neukunde eine Woche nach meinem Antrittsbesuch Konkurs anmelden. Seitdem hat sich leider keine Möglichkeit mehr ergeben, Köln und Coco einen Besuch abzustatten.

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Unser erstes Erlebnis

von: superstiffy

Zunächst einmal zu uns.

Wir sind ein recht normales Paar. Wenn auch etwas “flippiger” als andere zumeist in unserem, oder speziell meinem Alter. Ich bin 46 , 1,78 m gross und etwa 80 Kg schwer. meine süsse Freundin ist 31 jahre alt, 1,76 gross und wiegt, so meine Schätzung, denn man Fragt ja nie so wirklich danach, etwa 65 Kg. Sie hat wundervolle grosse Brüste mit grossen Vorhöfen und für meine Geschmack die schönsten Nippel der Welt wenn ich sie mir hart betrachte. Und ja, sie hat einen schönen Ring den sie über der Klitoris trägt.

Unser Sex ist einfach grossartig. Es geht von Streichelsex bis hin zu etwas ausgedehnteren, ja fast Rollenspielen. Ich liebe es wenn es mir gelingt sie vorher schon so richtig heiss auf mich zu machen, und sie dann förmlich ausläuft, auch wenn das mittlerweile seltener geworden ist. Wir haben regelmässig Sex miteinander, und wenn sie mal keine rechte Lust verspürt so kann ich mich trotzdem neben sie legen und ein wenig wichsen während sie mir die Eier krault. Natürlich gibt es auch echte High Lights in unserem Sexleben. Fast immer wenn ich etwas neues kaufe, sei es ein Dildo oder anderes Spielzeug testen wir das sehr leidenschaftlich miteinander. Nachdem ich mitbekommen habe das sie gern auch mal “etwas mehr” mag kaufe ich auch regelmässig solches Spielzeug. Und nein, für diejenigen die nun gleich vermuten ich sei sehr wenig bestückt, muss ich ehrlich sagen das ich mir mit meinen 20×4 cm nicht unbedingt benachteiligt vorkomme. Ich erinnere mich das ich am Anfang unserer Beziehung einmal zu ihr sagte das ich schon vorsichtig bin und sie sagen solle wenn ich “zu gross” bin. Die Antwort ” nein, ich bin schon grösseres gewohnt” hat mich damals schon irgendwie irritiert. Haben doch alle meine vorherigen Frauen sehr erfreut und verwundert auf meine Schwanzgrösse reagiert. ja, heut weiss ich es besser. Ich liege allenfalls im oberen Mittelfeld, womit ich aber keinerlei Probleme habe.

Nun, jedenfall befinden sich in unserer, mittlerweile recht umfangreichen Spielzeugsammlung auch einige richtig grosse Teile. Teils auch zum Aufpumpen. Und ich muss sagen das mich das was sie da manchmal “wegsteckt” doch sehr fasziniert, und auch aufheizt. Manchmal, nicht immer!!!

Im laufe der Zeit hat sich unser Sexleben etwas verändert, bzw ausgedehnt.

Es war vor etwa 2 jahren als mir das erste mal beim Sex auffiel wie geil es mich machte mir vorzustellen das der Dildo mit dem ich sie gerade befriedigte nicht irgendein Spielzeug, sondern der Schwanz eines anderen Mannes ist. Immer wieder musste ich daran denken und stellte mir während ich sie nahm vor das es ein anderer Mann wäre der sie fickt. Zunächsteineml wusste ich mit dem Gedanken nicht wirklich etwas anzufangen und war das ein oder andere mal verwirrt über diesen Umstand. doch irgendwann, auch nachdem ich in diversen foren etwas von Cuckold oder Wifesharing gelesen hatte, konnte ich meine “Neigung” besser einordnen.

Immer öfter dachte ich an eine solche Szenerie und immer mehr erregte mich der Gedanke das ein anderer Mann, der selbstredent wesentlich stärtker gebaut sein sollte als ich, meine Freundin in meiner Gegenwart nimmt.

Das beschäftigte mich irgendwann so sehr das auch der Wunsch ihr diese Fantasie mitzuteilen immer grösser wurde. Irgendwann dann mal hielt ich die Situation für passend während wir miteinander kuschelten und beichtete ihr diese Fantasie. Unsicher wartete ich auf ihre Reaktion die dann aber ganz anders ausfiel als ich es mir ausgemalt hatte. Dazu muss ich sagen das sie dem Sex mit anderern, oder fremden gegenüber nicht so offen ist. Ich halte das auch für völlig normal und OK! Doch statt in dieser Situation die Augen zu verdrehen, oder sonst irgendwie mit unverständnis zu reagieren fragte sie mich nur, ” und, hast du jemanden im Auge dafür?” Nein, natürlich hatte ich das nicht, zumal ich mit dieser Reaktion auch nicht gerechnet hatte. Ich verneinte nur und liess das Thema dann auch ersteinmal ruhen, da ich feststellen musste das ich ihr auch in diesem Moment nicht mehr als die pure Fantasie hätte mitteilen können.

Einige Zeit danach aber begann ich dies auch allmählich, nicht immer, aber doch des öfteren, in unser Sexspiel mit einzubauen. Gelegentlich mochte sie einen Dildo und meinen Schwanz gleichzeitig.

Ich baute eine art Stativ an dem wir aus der Fuge zwischen den Matratzen ragend einen Dildo mit Saugnapf befestigen konnten. Ich sagte ihr dann sie solle bitte den “Schwanz” für mich reiten was sie auch bereitwillg tat während ich ihm mit ein paar mal pumpen noch mehr Volumen verlieh. dann hockte ich mich dahinter und schob ihr ganz langsam meine Schwanz in ihren Hintern. Und während sie ihr Becken nach unten sausen liess und den dicken Dildo in sich drückte stiess ich immer kräftiger mein Schwanz in ihren Arsch. Und da war auch wieder dieser unwiederstehliche geruch ihrer nassen Fotze wahrzunehmen denn sie lief förmlich dabei aus. Immer heftiger und schneller wurden unsere Bewegungen. Es reichte zwar nicht für einen Orgasmus bei ihr den ich ihr erst später mit der Zunge bescherte, aber sie ging mächtig ab meine süsse Maus!

Aber auch dieses Erlebniss liess ich ersteinmal unkomentiert. Erst einige Zeit später warf ich mal beim Vorspiel ein ” hey, ich glaub zwei Schwänze würden dir echt gefallen, oder?”. Und wieder komentierte sie diese art Frage so wie ich es eigentlich nicht erwartet hatte. “Oh ja, ich fürchte das würde mir ausgesprochen gut gefallen” haucht sie und lächelte mich dabei schälmisch an.

Nun war ich mir schon fast sicher das sie es wollte, aber war mir auch vollkommen im klaren das sie es sein müsste die das dann letzendlich “anstösst”, weil ich solche Dinge nie im Leben planen oder organisieren würde. Soetwas ist für mich einfach nur dann schön und auch reizvoll wenn sie es auch wirklich möchte.

Nun, soviel also ersteinmal zur Vorgeschichte!

Wir sassen im Zug nach Rügen. Soviel ich mich erinnere war es der erste wirklich sonnige Fag im Frühjahr. es sollte mal ein schönes Entspannungwochenende werden. Wir hatte viel gearbeitet in den letzten Wochen und gönnten uns dieses Wellness-Hotel auf Rügen für 3 Tage. und schon als die Anspannung der letzten Wochen im Zug von uns wich spürte ich dieses wohlige kribbeln zwischen meinen Beinen was mir eindeutig verriet das ich rattenscharf auf meine süsse Freundin war. uns glitt dann auch meine hand sofort zu ihr rüber und streichelte die Innenseite ihres Schenkels weas sie mit einem lächeln quittierte und flüsterte ” na, da ist wohl jemand schon wieder geil”?? Ich lächelte zurück und hauchte ihr ins Ohr ” und wie, du bist heut Abend fällig “!!!

Auf Rügen angekommen stiegen wir zack zack in ein Taxi, denn so langsam ging es auf 15 Uhr zu.

Wir waren völlig überwältigt von der Ausstattung des hotel. Ein schöner Barbereich, ein herrliches Restaurant und ein riesiger Wellnessbereich wurde geboten, ganz zu schweigen von unserem Zimmer, das wirklich gigantische Aussmasse hatte und mit allem erdenklichem Kompfort ausgestattet war wie Flatscreen-fernsehr Kühlschrank Badewanne usw!!

Schnell waren die drei sachen die wir im Gepäck hatten ins Zimmer gebracht und wir gingen ersteinml an die bar und bestellten zur Feier des Tges eine Flasche guten Wein. Die war dann auch recht schnell ausgetrunken und beschwipps wie wir schon jetzt waren luden uns die letzten Sonnenstrahlen des Tages zu einem Strandspaziegeng ein.

Das Meer plätscherte herrlich und wir machten es uns nach einer halben Stunde Marsch in einem der strandkörbe gemütlich.

Dort beobachteten wir die sich langsam sinkende Sonne die ihre letzten intensiven Strahlen durch eine heranziehende Wolkendecke schickte und unsere Körper wärmte während wir die zweite Flasche Wein die wir dabei hatten langsam leerten. Ich schaute zu ihr rüber und sah unter ihrer offenen Jack wie sich ihre Nippel durch die leichte Briese die eingesetzt hatte und klte Luft zu uns wehte aufgestellt hatten. Wollüstig glitt automatisch meine Hand wieder zwischen ihre beine und strichen langsam aber fest durch ihren Schritt. dabei drückte sie , die Augen geschlossen, ihren Unterleib fest gegen meine hand und stöhnte ein wenig auf. Überflüssig zu erwähnen das sich auch sofort mein Schwanz um ein wesentliches vergrösserte und anfing zu pulsieren.

Sie schob ihre hand dann unter meine Sporthose die ich mir aus Bequemlixchkeitsgründen nur mal schnell über gezogen hatte und umfasste meine knallharten Schwanz saus dessen Öffnung sich schon die ersten tropfen der Vorfreude ergossen. sanft verrieb sie das sekret mit ihren Fingern gekonnt über meiner Kuppe um dann wieder etwas schneller mit der Hand am Schaft langzufahren.

Auch ich schloss die Augen und genoss ihre intensive Behandlung. Es hätte auch nicht wirklich viel gefehlt und ich hätte abgesprizt, doch ein lauter Donnerschlag riss uns jeh aus unseren Träumen.

Der Himmel hatte sich mittlerweile beängstigend verdunkelt, es blies ein straffer Wind und fast hatte ich den Eindruck als hätte ich schon einen Tropfen gespürt der sich aus diesen dunklen Wolken ergoss!

Schnell standen wir auf und ich sagte, ” na, wenn wir das mal noch schaffen??!!”

Es kam wie es kommen musste. schon nach etwas 5 min strammen Fussmarsches klatschten uns die ersten dicken Regentropfen ins Gesicht. Wir liefen so schnell wir konnten, doch schon nach 10 min waren wir bis auf die Knochen durchnässt und begannen zu frieren. Auf Halbem weg beschlossen wir kurz einen Stopp einzulegen und kauerten uns unter einen Unterstand der mitten am Strand stand. Wir zitterten etwas vor Kälte und ich drückte sie an mich und verspürte duch die Jacke wie sie gleich wiedwer ihre harten Nippel an meiner Brust rieb. Ich liess eine Hand in ihre Hose gleiten und fuhr genüsslich mit dem Mittelfinger durch ihre nass Ritze die aber mittlerweile wohl nich allein durch den Regen so feucht geworden war!

Ich hätte sie sofort an Ort und Stelle ficken können, doch wir entschlossen uns lieber schnell zuzusehen das wir ins Hotel kommen denn mittllerweile donnerte es mächtig über uns.

Nach einer gefühlten Ewigkeit tauchte die Siluette des Hotels vor uns auf und wir rannten die letzten Meter bis in den Eingangsbereich wo wir uns ersteinmal etwas abtropfen liessen um nicht den eleganten Boden sofort zu ruinieren.

Schnell waren wir im Aufzug und am Zimmer angelangt. Ich zog die Zimmerkarte aus der Tasche und versuchte vergeblich die Tür damit zu öffnen. Leider ohne Erfolg! genervt ging ich zum Fahrstuhl um am Empfang für Ersatz zu sorgen und liess sie vor der Tür stehen. Sie war zum Anbeissen. Sie hatte sich bereits der Jacke entledigt und durch das dünne nasse Shirt zeichneten sich ihre steinharten Nippel ab!

Nun öffnete uns die Ersatzkarte die Tür und so schnell es ging entledigten wir uns der Kleidung. Als ich sie so stehen sah mit ihrer Gänsehaut und den steil aufgerichteten Nippeln konnte ich nicht anders als sie auf das Bett zu schupsen, ihrs Beine zu spreizen und mich zwischen ihre Schenkel zu hocken. Zärtlich strich ich mit meiner Zunge durch ihre nass Fotze. der süsse Geschmack ihres Saftes liess sofort wieder unmengen von Blut in meinen Schwanz fliessen.

“Schatz, mir ist so kalt” sagte sie, und ich liess von ihr ab.

Dann war die Idee geboren! “Hey, wir gehen in die Sauna” trompetete es aus mir heraus! Freudig lächelte sie mich an und schwang sich sofort auf um sich eine Bademantel zu holen der im Bad bereitgelegt war.

Ehe wir uns es versahen standen wir schon im Aufzug nach ganz oben wo die Saunalandschaft war! Zu unserer verwunderung aber trat der verdammte Fahstuhl ersteinmal die Fahrt nach unten an wo sich die Türen öffneten und zwei Männer zustiegen. Sie waren so um die 50 denk ich. Gross, und elegant gekleidet. Als sich die Türen wieder schlossen bemerkte ich wie ihre Augen wieder und wieder am Körper meiner Freundin entlangglitten. Sie lächelten freundlich und wünschten uns beim verlassen des Fahrstuhls nur eine gute Erholung. Als sich die Türen wieder schlossen bemerkte ich lediglich ein zufriedenes Lächeln im Gesicht meiner Freundin.

Sofort entledigten wir uns der Bademäntel und setzten uns in die wohlige Wärme der Finnischen Sauna. Mit einem Seufzer lehten wir uns nach hinten auf der oberen Bank und schlossen die Augen. Wir genossen so durchgefroren wie wir waren die Wärme die unsere Körper langsam wieder auf Normaltemperaturen brachte.

Ich dachte an das Bild ihrer harten Nippel als ich plötzlich ihre Hand an meinem Schwanz verspührte. Ich blickte zu ihr rüber und sah sie lächelnd mit der Zunge über ihre Lippen streichen. Das war genau das richtige für mich. Ich schloss die Augen und liess mich fallen. Ich genoss es wie sie meinen Schwanz immer fester rieb und dachte an ihre wohlschmeckende nasse Fotze. Einen Moment lang sah ich zu ihr rüber und bemerkte wie sie ihre Augen schloss und ihre Hand durch ihren Schritt fuhr.

So sassen wir nun da und ich begann langsam mit den Fingern an ihren nun mittlerweile nicht mehr durch die kälte aufgerichteten Brustwarzen zu spielen.

Plötzlich aber wurde ich durch das öffnen der Saunatür aus meinen Träumen gerissen. Erschrocken zog ich meine Hand zurück und versuchte mich so aufrecht wie möglich hinzusetzten und gekonnt mit den Händen meine mächtige Errektion zu verbergen, was mir natürlich nur gerade so in Ansätzen gelang. Meine Freundin jedoch blieb so sitzen wie sie sass, machte auch keinerlei Anstalten ihre Hand die ich wegeschoben hatte von meinem Schenkel zu nehmen und sagte nur trocken, ” guten Abend auch” zu den zwei Männern die in die Sauna kahmen, die nun auch ich als die beiden Herren identifizieren musste die wir zuvor im Fahrstuhl getroffen hatten.

Nun, ein roter Kopf sollte keine seltenhheit sein in der Sauna, und trotzdem war ich der Überzeugung man könnte mit genaustens ansehen wie peinlich mir die Situation war!

Ein paar Minuten saßen wir da ohne etwas zu sagen oder zu tun bis sich einer der beiden Männer zu uns umdreht und lächelnd zu meiner Freundin sagte, ” also wegen uns brauch ihr euer Spiel nicht unterbrechen”!!

Oh Gott, dachte ich, was ist denn mit denen los!? Und noch bevor ich wirklich realisieren konnte das mir dazu nun wirklich nichts einfiel was ich hätte entgegnen können hörte ich meine Freundin sagen ” Oh, na dann ist ja gut”!!! Und im gleichen Moment als mein fragender Blick wieder zu ihr herüber ging schob sie entschlossen ihre Hand zwischen meine Schenkel und ihre Finger schlossen sich um meinen immernoch harten Schwanz. Meinen Blick erwiederte sie lediglich mit einem Lächeln und damit sich erneut lasziv mit der Zunge über die Lippen zu streichen. Ich versuchte meine Schenkel zu schliessen was sie aber nicht zuliess und während noch so einiges durch mein Hirn flog, ich überlegte was das nun soll, beschloss ich jetzt nicht derjenige zu sein der hier prüde erscheinen könnte und liess sie gewähren das ich nun auch festzgestellt hatte das uns die beiden Männer keines Blickes würdigten. Sie saßen lässig unter uns auf der Bank und sagten kein Wort. Wieder trafen sich unsere Blicke und sie schloss lächenlnd die Augen. Ich tat es ihr gleich und lehnte mich zurück an die Wand und versuchte verkrampft zu geniessen.

Sie rieb intensiv aber langsam meinen fast ganz erschlaffen Schwanz. Es polterten mir zu viel Dinge durch den Kopf um jetzt entspann genug zu sein eine brauchbare Errektion aufrecht zu erhalten.

Erst als ich ein leichtes wohliges seufzen meiner Freundin vernahm öffnete ich wieder die Augen und starrte wie gebannt auf das sich mir bietende Szenario.

Das sassen doch allen ernstes die beiden Typen zu uns gedreht und hatten beide ihre zugegebenermassen wirklich grossen Schwänze grinsend in der Hand und rieben genüsslich daran. Meine Freundin hatte ihren Blick in den Schoss des einen gerichtet und lächelte ihn an während ich noch sehen konnte wie ihre andere Hand zwischen ihre Schenkel glitt. Wiederum vermochte mein Hirn es nicht mir auch nur ein Wort zur Verfügung zu stellen was hätte über meine Lippen kommen können. Statt dessen hörte ich sie nur leise ” holla, wenn das nicht mächtig ist” sagen. Oh man, was für eine Situation. Da sitzen wir in der Sauna, sie spiel mir am Schwanz der nicht mal richtig hart wird und vor uns zwei ältere Männer die sich darauf ihre riesigen Kolben reiben!!!!

Dann schaut mich der eine Kerl an und lächelt mir zu und sagt ” komm, entspann dich einfach”!! Ich lächle zurück und bemerke nur wie ich irgendwie automatisch nicke. Der andere aber starrt auf die Hand meiner Freundin die zwischen ihren Schenkeln verschwunden ist und sagt trocken ” na lass doch mal was sehen süsse”!! Erschrocken blicke ich zu ihr rüber und genau in diesem Moment schaut sie zu mir, lächelt mich wieder schelmisch an und……………………………………………..ich glaube meinen Augen nicht zu trauen, sie spreizt ihre Beine weit auseinander, nimmt die Hand etwas weiter nach oben, zieht gekonnt mit den Fingern ihre glänzenden schamlippen auseinander und lässt den Kerl freudig in ihre nasse Spalte sehen!!

Es durchzuckt mich wie ein Blitz, und schnell sammeln sich meine Gedanken wieder. Ja, ich bin mir sicher, der Tag ist gekommen an dem meine Fantasie wahr wird. Sie spiel hier voll mit die kleine geile Sau! Sie setzt genau das um was ich ihr schon seit langem erzählt habe. Ich wusste in diesem Moment das es nur der richtigen Situation bedurfte und sie würde mitspielen. Auch war ich ziemlich erleichtert das sie nun scheinbar alles “leitern” würde, denn wie ich gerade festgestellt hatte überforderte mich die Umsetztung meiner Fantasie nun doch ersteinmal.

Ich wurde etwas gelassener, lehnte mich entspannt zurück und bemerkte zufrieden wie nun auch wieder etwas Blut zurück in meinen Schwanz fliessen konnte! Mein Hirn sagte nun nurnoch ” man, sei gelassen, sie weiss was sie möchte, und du willst es auch”.

“Schmeckt bestimmt gut dein Mäuschen” sagte der Kerl vor ihr, und bevor ich noch etwas darauf erwiedern konnte zog sie ihre Hand aus dem schoss und liess ihr Becken weit nach vorne rutschen und spreizte ihre Beine so weit sie konnte ausseinander, legte den Kopf nach hinten und schloss die Augen. Der Kerl sah mich fragend an und noch bevor ich nicken konnte ergriff sie seinen Kopf und zog ihn zwischen ihre Beine.

Mit wohligem Stöhnen reagierte sie auf seine Zunge die ihren geschwollenen Kitzler umkeiste. Ihre Hand glitt von meinem Schwanz und nun massierte sie selbst ihre prallen Brüste und zog an ihren harten Nippeln. Immer intensiver wurde ihr Athmen und fasziniert sah ich wie ihr Becken immer wieder leicht zuckte. Er schie ziemlich gut zu lecken und wichste dabei langsam sein mächtiges Rohr welches nun auch seine volle Grösse erreicht zu haben schien. Kurz sah ich zu dem anderen Mann rüber den ich schon fast vergessen hatte. Er sass da und beobachtete gespannt das Teiben der beiden.

Auch ich erinnerte mich wieder an meinen Schwanz, und begann ihn zu reiben. Er war so steinhart und erregt das ich nur vorsichtig sein musste um nicht gleich abzuspritzen. Mittlerweile bohrte der Kerl seine Zunge so tief es geht in das tropfnasse Loch meiner Freundin was sie jedes mal mit heftigem Seufzen und zucken ihres Beckens quittierte. Immer schneller und heftiger wurden die Bewegungen ihres Beckens als würde sie ihn noch tiefer spüren wollen. Und auch seine Hand rieb seinen Ständer nun schon etwas schneller und intensiver! Dann jedoch zieht er den Kopf zurück, leht sich zurück auf die Saunabank sieht mich an und sagt nur ” komm runter süsse, ich will dich”!! Sie sieht mich an und ohne auch nur eine Sekunde abzuwarten wie ich reagiere erhebt sie sich und hockt sich breitbeinig über den steil nach oben stehenden Schwanz des Kerls unter unter ihr, wobei sie ihren Blick nicht von mir nimmt als wolle sie mir jederzeit die Möglichkeit geben das ganze nur durch eine winzige Regung abzubrechen. “Komm her Schatz” haucht sie mir zu. Ich beuge mich nach vorn zu ihr und sie flüstert in mein Ohr ” wenn du es auch willst steck ihn mir rein”!!! Ich bin verdutzt und frage dumm ” was denn??”
“Seinen Schwanz Schatz, steck mir seinen Schwanz rein”! Verwirrt schaue ich zu ihm und sehe ihn nur freundlich nicken! Dann schaue ich wieder ins Gesicht meiner Freundin und erkenne in dieser Sekunde eine unermessliche Gier in ihrem Blick. Und ich wollte es ihr einfach gönnen. Diesen grossen Schwanz sollte sie geniessen dürfen. Ich wusste das ich ihr immer genügen werde, aber sie es geniessen würde jetzt diesen dicken Schwanz in sich zu spüren ohne auch nur den leisesten zweifel an UNS zu entwickeln. Langsam ergreife ich mit zittriger Hand den reisigen Prügel des Kerls, meine Freundin hebt langsam ihr Becken und ich streiche mit seiner mächtigen Kuppe durch die nass Spalte meiner Süssen. Zwei drei mal mache ich das und bringe dann sein hartes pulsierendes Rohr in Position, während sie mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn haucht. Meine Freundin bemerkt es und augenblicklich drückt sie ihren Unterleib nach unten auf seinen glänzenden Schwanz der ihre Schamlippen weit auseinander spreizt. Noch einmal hebt sie sich und dann drückt sie ihr Becken fest über seinen Monsterschwanz und mit einem leichten schmatzen verschwindet seine riesige Eichel zwischen den nassen Schamlippen meiner Süssen. Es lässt sie zittern und nun drückt sie sich ganz langsam aber Zentimeter für Zentimeter dieses grosse Teil in ihr Loch bis er ganz in ihr verschwunden ist! Sie stöhnt tief und mächtig, verharrt aber ersteinmal in dieser Pose. Als sie sich daran gewöhnt zu haben scheint beginnt sie auf ihm zu reiten. Immer schneller werden ihre Bewegungen und damit auch ihr Stöhnen.

Ich sehe zu und wichse meinen Schwanz immer schneller als ich mich zurücklehne. Fast scheint es mir als würde sie gleich kommen, aber dann hebt sie ihr Becken etwas und wie als hätten sie sich abgesprochen besginnt er nun von unten sein riesen Schwanz immer schneller und tiefer in ihre Fotze zu schieben. Seine mächtigen Eier klatschen immer wieder gegen ihre nasse Fotze und schon beobachte ich deutliche Anzeichen ihres bevorstehenden Abgangs. Der andere Mann steht auf und stellt sich vor die beiden. Steil steht auch sein praller Schwanz jetzt vor dem Gesicht meiner Süssen. Sie beugt sich leicht zu ihm nach vorne, öffnet ihren Mund und lässt das harte Ding tief in ihren Rachen gleiten um sofort gierig daran zu saugen. Dieser Anblick macht mich nun so heiss das ich in hohem Bogen keuchend durch die Sauna spritze was den anderen nicht verborgen bleibt. Und freudig sehe ich wie der Körper meiner Süssen beginnt zu beben! Sie stöhnt dabei fast nicht und beginnt nur zu zittern. Fast ist es als würde ihr Athem stillstehen, und dann nach einer Ewigkeit lässt sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Seine zuckende Pracht baumelt tropfend vor ihrem offenen Mund in dem er sich soeben ergossen hat. Sein Sperma läuft aus ihrem Mund und tropft auf ihre bebenden Brüste. Und während sie sich tief seufzend mit der Zunge über die Lippen streicht und seinen Saft auf ihren Brüsten verreibt beginnen sich die Eier des Mannes unter ihr zusammenzuziehen. Lächelnd haucht sie nur “ja, komm, spritz meine Fotze schön voll du Sau”. Mit diesem Worten lässt sie ihren Unterleib immer wider auf seinen Schwanz klatschen bis dieser aufgehört hat zu zucken. Dann verweilt sie mit geschlossenen Augen eine Weile. Sie hebt ihr Becken und mit einem Schmatzen flutscht sein immernoch pulsierendes mächtiges Rohr aus ihrer gedehnten Fotze. Unmengen von Sperma tropfen aus ihrem Loch auf sein zuckendes Glied.

Sie steht auf, stellt sich vor die Tür und streckt ihre Hand nach mir aus. Ich erhebe mich ebenfalls und gehe zu ihr. Als ich vor ihr stehe Blickt sie zu den beiden Männern rüber, umarmt mich und Küsst mich zärtlich!

“Wir möchten uns verabschieden” sagt sie ganz förmlich zu den beiden. “Lass uns gehen mein Schatz” sagt sie lächelnd zu mir. Und ganz demonstrativ lässt sie ihre Hand auf meinem Hintern beim Verlassen der Sauna.

Im Zimmer angekommen legen wir uns auf das Bett, kuscheln uns aneinander und streicheln uns!

Sie flüstert in mein Ohr, “Danke mein Schatz”, was ich nur mit einem wirklich ernst gemeinten “ich liebe dich süsse Maus” beantworte und sie ganz feste an mich drücke bevor wir einschlafen.

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Mein erstes Strumpfhosenerlebnis

Ich weiß nicht mehr genau wie alt, aber dreizehn oder vierzehn muss ich gewesen sein. Ich hatte mit elf meinen ersten Orgasmus. Dabei habe ich nur mit einer zusammen geknüllten Strumpfhose über meine Penis gestreichelt.

Naja ihr könnt euch Vorstellen wie ich ausgesehen habe als sich mein erster Abgang über meine Hand und die Strumpfhose ergoss. Das Dilemma mit dem ich geschlagen war die Sache sauber zu entsorgen. Auf diese weise lebte ich dann meinen Fetisch aus, immer im geheimen.

Aber mit solch einem Hang zur andersartigen Erotik, hatte ich keinen leichten Stand. Denn wo immer ich Frauenbeine mit diesem glänzenden Stoff bekleidet antraf, spielten meine Hormone verrückt.

Keine Frau die sich mit einem Rock und eben diesem Geflecht auf der Straße sehen ließ, war vor meinen Blickattacken sicher!

Als ich das erstemal alleine Zuhause war, tat ich wovon ich schon lange träumte, mir genügte es nicht mehr einfach mich zu streicheln, und mir das Nylon über die Eichel zu streifen, nein ich musste sie anziehen.

Es war ein überwältigendes Gefühl. Ich hatte sie an. Ich war so erregt, das ich fürchten musste diesen hauchdünnen Stoff zu durchbohren. Aber dieser Orgasmus war von solcher Intensität, das ich, wann immer ich mich alleine wähnte eine Strumpfhose anzog, und mich zum Höhepunkt rieb.

Schuldgefühle waren damals für mich an der Tagesordnung! Aber was sollte das, ich war wie in Trance, wenn ich eine Möglichkeit fand mir eine Strumpfhose überzuziehen und das zu tun was mir am besten gefiel.

Meine Träume waren von Nylons überfüllt. In allen Farben und Formen schwirrten die schönsten Frauen aus allen gängigen Katalogen in meinem Kopf herum.

Meine damalige Klassenlehrerin wurde ebenfalls zum Objekt meiner Begierde. Immer trug sie einen Rock, der kaum über ihre Knie reichte, mit einer hautfarbenen Strumpfhose darunter.

Nicht das ich besonders Gut war in Deutsch, oder mich auch nur einwenig anstrengen wollte, egal ich musste in die erste Reihe. In direktem Blickkontakt mit den Beinen dieser Frau.

Ich weiß bis heute nicht wieso, denn diese Frau war nicht mal besonders Attraktiv, im gegenteil sogar ausgesprochen Unscheinbar, aber das war mir egal, sie trug Nylons, auch noch in meiner Lieblingsfarbe.

Also dachte ich, wann immer ich mir Erleichterung verschaffte an diese Lehrerin. Auch die beste Freundin meiner Mutter verschonte ich mit meinen Masturbationsträumen nicht.

Das ging eine sehr lange Zeit so weiter.

Eines Tages, ich glaube es war an einem Sonntag, besuchte uns wiedereinmal die Freundin meiner Mutter, mit ihrer Tochter. Ich hatte mir einige Tage zuvor den Fuß gebrochen, und konnte leider nicht auf die Straße. Es war Sommer aber nicht besonders heiß und mein einziger Zeitvertreib bestand darin mit dem Computer den ich zu meiner Konfirmation geschenkt bekam zu Spielen!!!

Um noch mal auf den Besuch zurück zu kommen, Sandra, das war ihr Name, hatte einen weißen Rock an, der bis zu den Knöcheln reichte. Ich konnte zu dem Zeitpunkt noch nicht erkennen was sie darunter Trug, aber ihr könnt es euch wohl denken, warum sonst sollte ich die Geschichte erzählen.

Nun, sie leistete mir Gesellschaft. Wir saßen in meinem Zimmer auf dem Bett, und ich zeigte ihr meine neuste Errungenschaft, sie beugte sich etwas, um besser zu sehen, nach vorne, und in dem Moment viel sie mir auf, eine hautfarbene Strumpfhose. Ich konnte an nichts mehr anderes denken, als sie zu berühren. Meine Gedanken kreisten nur um dieses Bild, lange bestrumpfte Beine. Jede Bewegung ihrer Beine gaben dieses unverkennliche Geräusch, Kenner wissen wovon ich rede, frei. Einer Glücklichen Fügung habe ich es zu verdanken, das Sandras Mutter nachhause ging und meine einen Besuch machte, also auch verschwand.

Sandra wollte noch bleiben. Hatte sie was bemerkt, und wollte dasselbe wie ich? Unmöglich. Aber trotzdem sie ist geblieben. Das war meine Chance, ohne umschweife kam ich zum Punkt.

Meine Hand fand sich plötzlich auf ihrem Schoß wieder. Keine Gegenwehr, also weiter. Ich tastete unter ihren Rock, da war es das Gefühl das ich so liebte und endlich auch an einer Frau haben wollte. Das Nylongewebe war so fein und fragil, das ich angst hatte ich könnte es zerreisen. Langsam arbeiteten meine Hände sich voran, jeder Zentimeter war der reinste Wahnsinn, aber ich konnte nicht anders. Ich war dort, wo es jede Frau mag, ich glaube ich war in einer anderen Welt, alles um mich herum verschwamm. Ich war endlich an ihrer Scham angelangt. Es war so vollkommen, anders nicht wie bei mir. Trotzdem sie einen Slip anhatte, war alles ganz feucht. Ich habe nicht gewusst wie, aber ich hörte wie sie leise stöhnte und keuchte und unter meiner Berührung erbebte. Ich konnte also nichts Falsch gemacht haben, sie genoss die Zärtlichkeit mit der ich sie verwöhnte.

Ich kann mich noch genau erinnern, dieser süße Duft und Geschmack. Ich saugte alles in mich hinein, kein Tropfen diesen herrlichen Saftes durfte ungeschmeckt Verfliegen. Ihre Füße, ihre Schenkel, nichts konnte sich meinem ungezügelten Drang verbergen. Ich Küsste und Leckte an jedem Teil der Strumpfhose, bis bald alles von meinem Speichel benetzt war. Dieser Anblick erregte mich noch mehr. Ich wollte sie nehmen, aber sie wollte nicht, denn sie war noch Jungfrau. Also dann nur mit dem Tastsinn! Ich strich ihr Höschen beiseite, und schob ihr meinen Finger samt des Nylons in die Öffnung, die sich mir darbot. Sie war kaum noch zu halten. Mit zuckenden Bewegungen ergoss sich ein wahrer Strom dieses von mir so begehrten Saftes durch die Strumpfhose über meine Hand.

Um auch mir Erleichterung zu verschaffen, denn sie bemerkte meine Erregung, die sich fast durch meine Hose bohrte, nahm sie meinen schüchternen ständigen Begleiter aus der Hose und bereitete mir erst mal mit der Hand eine Freude. Was dann kam werde ich ihr nie Vergessen. Sie nahm ihn zwischen ihre Füße und rieb mich in gleichmäßigen Bewegungen bis zum schönsten Höhepunkt, den ich bis dahin mir nicht mal selbst bereiten konnte. In einem gewaltigen Stoß kam ich, und gab alles was in mir war über ihre Füße.

Wir trafen uns auf diese Weise noch eine Zeitlang. Wir sind dann Wegzogen. Ich habe seit dieser Zeit keine Frau mehr gefunden, oder auch nur Menschen die meine Neigung teilen. Aber Internet sei Dank, ist mir nun ein Ventil gegeben in dem ich meinen Fetisch ausleben, zumindest auslesen kann.

Viel Spaß allen, denen es geht wie mir, und vielleicht hat euch meine Geschichte gefallen.

Mein Name ist Strumpf, Nylon Strumpf !!!!!!

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Mein erstes Usertreffen (mit 18 Jahren)

Auf Wunsch des Users werde ich seinen echten Usernamen und sein genaues Alter hier nicht nennen. Er hat hier auch ein Profil, ist um die 20-24 Jahre und recht schlank.

Kurz nachdem ich mein erstes Video hochgeladen hatte, in dem ich in den getragenen String meiner 18 jährigen Freundin wichse, hatte mich ein User angeschrieben und sich erkundigt, ob es möglich wäre sich mal zu treffen und gemeinsam ihre Wäsche zu bespritzen.
Ich fand die Vorstellung, einem fremden Mann dabei zuzusehen, wie er sich an der Unterwäsche meiner Freundin aufgeilt, recht geil. Daher musste ich nicht lange überlegen und stimmte einem Treffen zu.
Am folgendem Wochenende war es dann so weit, wir wollten uns treffen. Also nahm ich einen benutzten schwarzen BH, einen passenden schwarzen String und rot-weiße Ballerinas von meiner Freundin aus unserer Waschmaschiene und dem Schuhschrank und steckte sie ein. Wir hatten uns Outdoor verabredet, da wir den Gedanken, es abgeschieden in der Natur zu tun, beide geil fanden. Also fuhr ich mit meinem Auto zu dem Waldstück, in dem wir uns verabredet hatten. Ich musste eine Weile an der vereinbarten Stelle warten und dachte schon, dass der User sich doch nicht trauen würde. Es vergingen ungefähr 10 Minuten, dann sah ich ihn den Waldweg auf mich zukommen und war erleichtert, dass er doch da war.
Wir begrüßten uns kurz und Wortkarg, die Situation war wohl für uns beide neu und ungewohnt. Da wir unser Vorhaben nicht direkt auf dem Waldweg in die Tat umsetzen wollten, um keine eventuell vorbeikommenden Passanten zu belästigen, gingen wir vom Weg ab, etwas tiefer in das Unterholz. Es dauerte nicht lange, bis wir eine passende Stelle gefunden hatten.
Wir schauten uns noch einmal kurz wortlos an, dann griff ich in die Tüte, in der ich die Wäsche hatte und gab ihm den benutzten String. Er nahm ihn sofort und führte ihm zu seinem Gesicht um daran zu riechen. Anhand seines Grinsens konnte ich davon ausgehen, dass ihm gefiel, was ich ausgesucht hatte. Ich hatte extra den String genommen, den sie tagsüber noch getragen hatte, also war er noch ganz frisch und sogar noch etwas feucht, sodass der User besonders viel Spaß hatte an ihm zu riechen und zu lecken. In der Zwischenzeit nahm ich mir den BH und die Ballerinas vor. Der User wurde ziemlich schnell geil und packte schließlich seinen Schwanz aus, um ihn über den frisch getragenen String zu reiben. Auch ich wurde langsam immer geiler, so holte ich kurze Zeit später meinen Schwanz raus, der ebenfalls schon steinhart war.
So standen wir eine ganze Weile nebeneinander und vergnügten uns mit der Wäsche meiner Freundin. Doch aufeinmal griff er mit einer Hand meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ich war im ersten Moment ziemlich irritiert und wusste nicht so recht, wie ich reagieren sollte, doch irgendwie war ich durch die ganze Situation schon so geil, dass mir das ganze gefiel, also unternahm ich nichts und ließ ihn machen. Er wichste mich eine ganze Weile, dann nahm er mit seiner anderen Hand meine Hand und führte sie zu seinem Penis. Ich zuckte wieder kurz zurück, fand es dann aber doch ganz interessant und griff schließlich zu. Das Gefühl einen fremden Schwanz zu wichsen fand ich dann doch sehr aufregend und es machte mich immer geiler.
Nachdem wir uns eine Weile gegenseitig gewichst hatten, ging der User auf einmal vor mir auf den Boden und nahm meinen Steifen in seinen Mund. Damit hatte ich zwar überhaupt nicht gerechnet, aber es gefiel mir. Er leckte ihn langsam von oben bis zum Sack ab und steckte ihn dann immer wieder ganz tief in seinen Mund. Ich genoss das Gefühl und erwischte mich selbst dabei, wie ich langsam anfing zu stöhnen. Schließlich ließ er von meinem Schwanz ab und sagte mir auf einmal, dass ich es bei ihm auch mal versuchen solle. Ich weis nicht, ob es meine Geilheit, oder die reine Neugierde war, aber ich überlegte garnicht lange und kniete mich vor ihn, sodass ich seinen Steifen direkt vor meinem Gesicht hatte. Zuerst küsste ich vorsichtig auf seinen Schwanz, dann leckte ich ihn langsam ab, bis er schließlich meinen Kopf nahm und mir sein Ding tief in den Mund schob. Ich war kurz überrascht, fand dann aber schnell wieder einen klaren Kopf und es gefiel mir sogar irgendwie.
Er ließ mich noch eine Weile blasen, dann zog er seinen Ständer aus meinem Mund und legte sich flach auf den Boden. Ich wusste zuerst nicht, was das zu bedeuten hatte und stand etwas ratlos da. Dann sagte er zu mir, ich solle mich auf sein Gesicht setzen und ich folgte seinen Worten ohne lange darüber nachzudenken. Ich kniete mich langsam über ihn und beugte mich nach vorn, sodass ich ihm meinen Po entgegenstreckte. Er küsste zuerst langsam meine Pobacken, dann lutschte er an meinem Sack und plötzlich merkte ich, wie seine Zunge immer weiter nach oben rutschte, bis sie meine Rosette erreichte. Es explodierte förmlich in mir, es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, so etwas hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Ich wollte mich dafür bedanken und nahm seinen Schwanz, den ich ja direkt vor meinem Gesicht hatte tief in den Mund.
So bearbeiteten wir uns beide, bis wir kurz vor dem kommen waren.
Wir standen dann langsam wieder auf. Zuerst schnappte der User sich den String meiner Freundin und pumpte viele Stöße dickes, weißes Sperma hinein, dann übergab er ihn mir. Ich drückte meinen Ständer in den String und ließ ihn durch sein warmes Sperma gleiten, bis auch ich heftig abspritze.
Ich überreichte dem User danach den String und sagte ihm, dass es ein Geschenk für das tolle Erlebnis sei. Er nahm ihn an und wir gingen wortlos zu unseren Autos.
Es war wirklich ein sehr gelungendes Treffen !

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Erstes Mal Lesben

Mein erstes Mal

Hy, ich heiße Meike, bin 25 Jahre alt, habe blonder Haare die hinten zu einem
Pferdeschwanz zusammengeknotet sind,blaue Augen und bin 1,63 m groß.

Erst mal finde ich es wirklich toll, das ich mal anonym aufschreiben darf, wie ich zum
ersten mal mit Sex in Berührung gekommen bin und es dann andere lesen können.
Wahrscheinlich auch ein paar geile Männer, die sich beim lesen, einen von der Palme
holen.

Ach ja, Figurmäßig kann ich mich nicht weiter beklagen, da ich viel Sport mache. Also
ihr könnt Fragen stelle? Meine Brüste sind eine gute Hand voll groß und recht fest.

So, dann will ich gleich mal anfangen. Mein ersten Erfahrungen in Sachen Sex, habe ich mit
13 gemacht, da war ich in der 6. Klasse. Und zwar ohne Jungen, sondern mit einem Mädchen
aus meiner Klasse. Sie war auch 12, hatte blond-braune schulterlange Haare, war schlank,
hatte genauso wie ich nur kleine Andeutungen einer Brust und wohnte zwei Hausnummern
weiter als ich.
In der Grundschule saß sie neben mir, an einem Tisch in der letzten Reihe.

Das ganze ist passiert an einem sonnige, aber kaltem Freitag im April. Wir hatten ganz
normal Unterricht an diesem Tag und warteten wie jeden Tag gespannt auf das
Unterrichtsende. Nach dem Klingeln sind wir zusammen mit den anderen aus unserer Klasse
auf den Schulhof gegangen, um dort vor dem Wochenende noch gemeinsam ein wenig zu spielen.
Nach dem wir uns auch mit den Jungs rumgeärgert hatten, haben wir uns dann auf den
Heimweg gemacht.
Als wir die Straßen lang gingen haben wir über die Jungs rumgelästert, uns gefragt ob
die Altbauten hier bald zusammen brechen und ausgeknobelt ob wir noch ein Eis essen gehen.
Die Entscheidung viel für das Eis, weswegen wir unsere Marschrute, zu Gunsten des
Eiskaffes, änderten. Wir gehen so die Straßen lang und plötzlich bleibt meine Freundin
vor einer großen Toreinfahrt stehen. Ich habe das gar nicht mitbekommen und marschiere
natürlich weiter, bis sie mich zurückruft. Auf meine Frage was denn ist, hat sie mich
nur weiter zu sich gewunken. Als ich bei ihr bin sehe ich was sie meint. Die ganze
Toreinfahrt dieses Hauses war mit Zeitungen, Zeitschriften und anderem Papier verstreut.
Irgend ein paar Chaoten hatten einen großen blauen Plastikpapierkontainer umgeworfen und
dann alles breit auf den Hof und die Toreinfahrt verteilt. Wir legten unsere
Schulrucksäcke in der Einfahrt ab und schlossen die Toreinfahrt, damit uns keiner sehen
konnte, wie wir neugierig in den Papiermassen herum stöbern. Gesagt getan, waren wir
inmitten der Papierberge und suchten nach etwas verwertbarem. Als erstes hatte ich ein
paar alte Comics gefunden, worauf sie nach kurzer Zeit mit einem Pferdebuch konterte.
Nachdem wir nichts mehr in der Toreinfahrt fanden sind wir auf den Hof gegangen, um dort
weiter zu suchen. Wir hatten dort allerdings wenig Erfolg. Sie hat dann noch den Bereich
um den Kontainer durchstöbert, war aber ebenfalls Erfolglos. Ich bin dann Richtung
Toreinfahrt gegangen, aber sie hat mich sofort wieder zurück gepfiffen als sie gesehen
hat, das im Kontainer noch etliches ist. Leider war die Schiebeklappe des Kontainers nur
einen Fußbreit bei dem Umsturz offengeblieben. Wir versuchten die Klappe etwas hoch zu
ziehen, aber dafür hatte wir offenbar zu wenig Kraft. Also blieb uns nur noch der kleine
Spalt übrig. Ich legte mich auf die verstreuten Zeitungen und versuchte mich dann durch
diesen Spalt durchzuquetschen, erst der Kopf, dann der Oberkörper und noch schnell die
Beine. Geschaft! In diesem blauen Plastikkontainer, kam es mir wir in einer Höhle vor,
vorallendingen so dunkel wie in einer Höhle.
Während sie immer noch vor dem Kontainer stand tastete ich um mich, kniete mich auf und
krabbelte an die eine Seitenwand, damit ich etwas sehen konnte, da ja nur durch den
unteren kleinen Spalt Licht ins innere hereinfiel. Ich nahm dann irgendwelche
Papierstücke in die Hand und legte sie an den Spalt, um Identifizieren zu können, was es
war. Das meiste waren Zeitungen und Pappverpackungen. Dann hatte ich ein kleine, glattes
Heft in der Hand. Unter dem wenigen licht konnte ich nur einen Frauenkopf und einen
braunen Stiel erkennen. Ich guckte raus wo meine Freundin steckt, habe sie zu mir
gepfiffen, meinen Arm weit mit dem Heft herausgehalten und ihr gesagt sie soll mal schauen
was das für ein Heft ist. Sie nahm das Heft hoch, schaute, blätterte, schlug irgend eine
Seite auf, kuckte rein und war stumm wie ein Fisch. Dann schlug sie das Heft zu und winkte
nervös zu mir, das ich aus dem Kontainer heraus kommen soll. Ich rief ihr hinter her und
fragte was den das ist. Daraufhin machte sie äpsst”, kam zurück zum Kontainer,
kniete sich zu mir herunter und sagte mir dass das eine Pimmelzeitschrift ist. Ich dachte
ich hör nicht richtig. In Windeseile war ich aus dem Kontainer, hetzte zur Toreinfahrt wo
sie stand. Sie gab mir das Heft und tatsächlich, Männer und Frauen, haben es in dem
ganzen Heft miteinander getrieben. Und vor allen Dingen, konnte man alles ganz genau
sehen. Und auf dem Titelblatt war ein großer Erwachsenenpimmel der gerade an den Mund der
Frau Sperma verteilt hatte. Wir waren so aufgeregt, das wir keine Worte mehr fanden. Wir
hatten ja schon in der 5. Klasse Sexualkundeunterricht, aber so etwas hatten wir noch nie
in unserem Leben gesehen. Als ich das alles ein wenig verdaut hatte, fragte ich sie total
nervös, was wir den jetzt machen. Sie ging zu unseren Rucksäcken und sagte zu mir, das
ich schnell das Heft einstecken soll und das wir hier abhauen. Sie öffnete die
Toreinfahrt und wir gingen erst mal, ohne ein Wort zu wechseln, ein Stück. Wir waren so
heiß darauf uns dieses Heft anzuschauen, das gibt es nicht. Sie fragte mich dann wo wir
hin gehen, aber das wußte ich genau so wenig wie sie. Sie sagte das ihre Eltern zu Hause
sind, worauf ich Antwortete, das bei mir nur meine Mutter ist, aber das reicht ja schon
vollkommen aus. Wir spazierten erstemal einfach nur in der Gegend herum, um tief durch zu
Atmen und mit der eingeatmeten frischen Luft etwas abzukühlen. Wir entschlossen uns dann
zu mir zu gehen, da immerhin nur meine Mutter da war. Wir fragten uns gegenseitig, ob wir
im Gesicht rot sind, weil wir dachten jeder erkennt an unserem Gesicht unser Geheimnis.
Den restlichen Weg bis zu unserer Hausnummer haben wir kein einziges Wort gewechselt, wir
waren gar nicht fähig dazu und über was sollten wir uns unterhalten, uns Interessierte
doch nur noch dieses Heft. Und über das konnten wir uns nicht in der Öffentlichkeit
unterhalten, schon gar nicht mit 12 Jahren. Als wir vor meiner Hausnummer standen und ich
aufgeschlossen hatte, haben wir uns angesehen, gelacht, und sind dann die Treppe zu meiner
Wohnung herauf gerannt. Nach dem ich meine Wohnung aufgeschlossen hatte, sind wir sofort
samt unseren Schulrucksäcken in mein Zimmer gegangen und haben sie dort auf mein Bett
geschmissen. Sonst legen wir unsere gesamten Sachen immer im Flur ab, aber dieses mal
nicht. Wir zogen unsere Jacken und Poulover aus, so das wir oben nur noch jeder ein
T-Shirt an hatten, legten die Klamotten in eine Ecke, gingen zum Bett, öffneten den
Rucksack, holten das Heft heraus, wagten noch einmal einen kurzen Blick ins Heft,
versteckten es unter dem Bett und schmissen unsere Rucksäcke in die selbe Ecke mit den
anderen Klamotten. Wir wollten erst mal die Lage peilen und etwas trinken. Als wir zu
meiner Zimmertür gehen, schaut mich meine Freundin an, beugt sich kurz nach hinten und
streckt dabei ihr Becken nach vorne, spreizt ihre Bein leicht zur Seite, macht den Mund
lüstern auf und reibt sich kurz mit einer Hand zwischen ihrem Schritt und grinst dabei.
Wir gehen aus meinem Zimmer in den Flur und vom Flur in die Küche, wo wir uns hektisch
zum Kühlschrank bewegen und etwas zum Trinken heraus holten. Auf dem Rückweg ins Zimmer,
treffen wir meine Mutter, die überrascht fragte, warum wir so hektisch sind. Was wir
darauf geantwortet haben weiß ich nicht mehr, aber irgendwas in die Richtung, das wir
nach Hause gerannt sind und einen Riesen Durst haben. Wir sind dann wieder zu meinem
Zimmer zurück und haben uns gefragt, was sie sich gedacht hat, was ist. Im Zimmer
angelangt, schlossen wir die Tür, gingen zum Bett und holten das Heft vor. Wir legten uns
nebeneinander auf mein Bett und schlugen das Heft auf. Wir waren so neugierig und geil auf
dieses Heft, das ist kaum zu glauben. Als schnelles Alibi für unsere Mutter, falls sie
plötzlich in das Zimmer stürzt, nahm ich ein Kartenspiel, was ich so auf dem Bett
verteilt habe, als ob wir wirklich Karten spielen. Und dann sahen wir uns endlich zusammen
dieses Heft an. Die erste Seite aufgeschlagen ging es gleich zur Sache. Ein Mann und eine
Frau begegnen sich beim Joggen im Wald, lächeln sich an und verziehen sich ins Gebüsch,
wo die Frau dann, nachdem er sich hingekniet hat und sie sich hingehockt hat, den
Hosenschlitz des Mannes aufmacht, in diesen mit einer Hand hineingreift und den schlaffen
Pimmel vom Mann heraus holt. Dann reibt sie ihn, führt ihn zum Mund und schiebt ihn sich
in den Mund. Der Mann greift ihr in die Haare und beugt sich nach hinten. Auf dem
nächsten Bild nahm sie denn Pimmel wieder aus dem Mund und rieb ihn, bis er Steif in der
Luft hing. Wir waren so perplex, denn wir hatten noch nie soetwas gesehen, geschweige den
einen steifen Männerpimmel.
Wir fragten uns gegenseitig, wie wir das finden und beide haben wir immer geantwortet:
äeinfach Geil”. Wir haben uns damit richtig aufgegeilt, ohne es zu Merken, bzw. ich,
denn sie wußte scheinbar schon etwas, da sich mich fragte ob ich mich schonmal da unten
angefaßt hätte und zeigt zu meiner Muschi. Die Frage kam überraschend, aber sie war
geil. Da ich mich noch nie an meiner Muschi gefaßt hatte, habe ich ihr das auch gesagt
und natürlich gleich gegengefragt, ob sie denn schon mal an ihrer Muschi gespielt hat.
Ihr war es ein bißchen Peinlich, aber sie hat mir dann gestanden, das sie sich schon mal
an ihrer Muschi angefaßt hat. Ich fragte sie, was das für ein Gefühl ist und sie sagte
zu mir dass das wirklich toll sei und das sie sich seit 1 Jahr da unten anfäßt, wenn es
ihr da kribbelt. Daraufhin fragte ich sie, ob es denn jetzt bei ihr kribbelt. Und sie
meinte, das es jetzt ganz doll kribbelt. Ich fragte, ob sie schon Haare unten hat, aber
die hatte sie genauso wenig wie ich, nur kleine Andeutungen, das da mal was wachsen soll.
Ich meinte dann, das sie etwas größere Brustansätze hätte, was sie aber sofort
leugnete. Ich war aber trotzdem der festen Überzeugung, das sie da größere Nippel hat.
Daraufhin schlug sie vor, das wir sie doch einfach vergleichen könnten. Ich dachte kurz
darüber nach und sagte ja. Wir legten das Pimmelheft unter das Bett, richteten uns auf
und setzten uns ganz normal auf das Bett. Sie fragte, wer zuerst das T-Shirt auszieht,
worauf ich Antwortete, das sie das ruhig machen kann und das sie noch die Challusie
herunter lassen soll, damit keiner herein gucken kann. Sie ging zur Challusie, zog sie
runter, kam zum Bett zurück und setzte sich wieder neben mich. Dann griff sie rechts und
links unten an ihr T-Shirt, zog es ohne zu zögern bis über ihre kleinen Brüste und
stütze sich nach hinten auf das Bett auf. Ich schaute mir die kleinen Dinger ertemal an,
bis sie sagte, das ich jetzt meine aber auch zeigen muß. Ich war irgendwie ein wenig
schüchtern, überwand mich aber und zog ebenfalls mein T-Shirt bis über meine Brüste.
Jetzt schaute sie auf meine und ich auf ihre Nippel. Sie schlug vor, das wir uns vor den
Spiegel stellen und dort vergleichen. Wir gingen also zum Spiegel und stellten uns davor.
Gerade als sie etwas zu meinen Nippeln sagen will, geht die Tür auf und meine Mutter
kommt herein. Wir zogen schnell unsere T-Shirts runter und taten so als ob nichts gewesen
sei. Dadurch, das die Tür von meinem Zimmer genau in die andere Richtung aufging, hat sie
nichts mitbekommen und wir sind mit einem Schreck davon gekommen. Sie wollte mir nur
Bescheid geben, das sie doch nicht wie geplant auf meinen Papa wartet, sondern ihn direkt
vom Büro abholt, um dann gleich von da aus zu der Geburtstagsparty zu fahren und das sie
dort zwei Tage bleiben werden, da sie noch kurzfristig ein Hotelzimmer bekommen haben. Ich
war ganz baff, denn das hieß ja, bis Sonntagabend äSturmfreie Bude”. Sie
verabschiedete sich und ging. Meine Freundin kam dann eine Blitzidee, das sie doch dann
hier übernachten könne. Ich eilte also meiner Mutter hinterher, bis ich sie auf dem
Bürgersteig hatte. Ich fragte sie und sie meinte, wenn wir nichts anstellen, die Wohnung
nicht abbrennt und die Eltern von meiner Freundin einverstanden sind, dann kann sie gerne
bei uns schlafen. Ich küßte sie schnell auf die Wange und eilte wieder glücklich nach
oben, zu unserer Wohnung. Sie stand schon ganz gespannt an der Wohnungstür und erwartete
mich. Ich sagte ihr, das sie, wenn ihre Eltern einverstanden sind, hier schlafen kann. Sie
machte einen kleinen Luftsprung, ging eiligen Schrittes zu unserem Telefon und rief bei
sich zu Hause an. Ihre Mutter war zu Hause und gestattete es. Sie legte auf, hob ihre
Hand, ich hob meine und klatschten sie vor Freude gegeneinander. Mensch, jetzt hatten wir
bis Sonntagabend freie Bahn. Sie meinte, das wir jetzt wieder unsere T-Shirts ausziehen
könnten, griff es rechts und links und zog es diesmal ganz aus.
Ich fragte was ist, wenn uns jemand so sieht, worauf sie sagte, das wir einfach nur
überall die Chalusien herunterlassen müßten. Sie blieb im Flur stehen und ich ging zu
allen Chalusien und ließ sie herunter. Draußen wurde es schon langsam Dunkel und da fiel
es bestimmt auch keinem auf, das alle Chalusien herunter gelassen sind. Als ich zurück
ging stand sie immer noch mit nacktem Oberkörper im Flur und meinte das ich mein T-Shirt
jetzt auch ganz ausziehen kann, da uns jetzt garantiert keiner mehr sieht. Was ich auch
tat. Wir lachten und gingen in mein Zimmer zurück. Wir setzten uns wieder auf mein Bett,
sie holte wieder das Heft vor und legte es auf das Bett. Dann meinte sie, das ich schöne
kleine Brüstchen hätte und das die später bestimmt richtig schön werden. Ich schaute
an mir runter und sagte, dass das vielleicht stimmt, aber ihre bestimmt viel schöner
werden. Worauf sie an meine kleinen Hügelchen langte, etwas dagegen drückte und sagte
das sie im Gegensatz zu ihren recht fest sind. Ich überlegte kurz und griff dann auch an
ihre Brüste. Ich drückte ein wenig und als ich merkte das sie dagegen nicht abgeneigt
war und kurz die Augen schloß, drückte ich ein bißchen fester zu. Dabei sagte sie, das
ich auch ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und sie dann ein wenig hin-
und herrollen könnte. Ich nahm also ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und
zwirbelt sie.
Dabei stöhnte sie ganz leicht auf, worauf ich meinen Druck und meine Geschwindigkeit
erhöhte. Sie sagte unter leichtem stöhnen, dass das richtig toll ist und das ich ruhig
weiter machen soll. Nach ein paar Minuten griff sie mir an meine Brüstchen, drückte ein
wenig gegen meinen Oberkörper, das ich mich nach hinten legte und fing sie an zu
massieren und meine Nippel zu drehen. Sie fragte mich wie ich das empfinde und ich
antwortete ihr dass das schön sei. Dann neigte sie ihren Kopf in Richtung meines
Oberkörpers, machte ihren Mund auf und küßte meine Brüste. Ich war wiedermal
überrascht, ließ es aber über mich ergehen, weil es wirklich schön war. Nach kurzer
Zeit saugte sie dann dran und spielte mit ihrer Zunge an meinen Nippeln. Mit der Zeit
wurde sie immer heftiger, saugte so doll, bis meine kleinen Hügel in ihrem Mund
verschwanden. Und wieder fragte sie mich, wie das ist. Ich wußte nicht wie ich das
beschreiben sollte und sagte zu ihr, das ich einfach nicht weiß, wie das ist. Und dann
klingelte überraschend das Telefon. Sie hörte auf und wir gingen in den Flur zum
Telefon. Wir waren aber zu langsam. Als ich abnahm, hatte der andere schon wieder
aufgelegt. Dann fragte sie, ob wir nicht auch die Hosen ausziehen wollen, schließlich ist
es bei uns so warm.
Ich nickte. Und wir zogen beide unsere Jeans aus. Da sie ihre Strümpfe auch ausgezogen
hat, habe ich meine auch ausgezogen. Die Sachen knallten wir in eine Ecke des Flurs. Jetzt
waren wir bis auf unsere Schlüpfer völlig nackt.
Da wir Hunger hatten, gingen wir in die Küche und suchten in den Küchenschränken nach
etwas verwertbarem. Wir haben uns dann einen Doseneintopf gemacht. Als wir fast völlig
nackt am Tisch saßen, fragte sie mich, ob ich schon mal daran gedacht hätte, wie es wohl
ist, es mit einem Mann zu machen. Ich sagte ihr, das ich ab und zu von einem Freund meines
Cousin geträumt hätte. Darauf sagte sie, das sie einen richtigen Mann meint.
Aber daran hatte ich noch nicht gedacht. Und dann erzählte sie, das sie schon oft daran
gedacht hat, es mit einem richtigen Mann zu machen, wie in diesem Heft. Mit dem laschen
Pimmel zu spielen, ihn groß und steif zu machen, ihn in den Mund zu nehmen und zu saugen,
sich diesen steifen, dicken Pimmel in die Muschi zu stecken und auf ihm zu reiten bis er
kommt. Ich hörte ihr aufgeregt zu. Und dann, ich weiß auch nicht was plötzlich über
mich kam, fragte ich sie ob wir uns nicht auch unsere Schlüpfer ausziehen wollen und nur
noch ganz Nackt durch die Wohnung zu laufen und lachte dabei.
Sie war sofort einverstanden und lacht auch. Da wir uns immer noch am Tisch
gegenübersaßen, konnte man eh nicht viel sehen und sagte, das wir uns bei 3 die
Schlüpfer ausziehen. Ich zählte. 1..2.uuund..3. Jeder griff unter dem Tisch an seinen
Schlüpfer, stand ein klein wenig auf und zog ihn runter.
Dann zeigten wir sie uns gegenseitig und lachten dabei wie die Blöden. Als wir mit dem
Essen fertig waren, ging es darum wer als erstes Aufsteht.
Diesmal zählte sie bis drei. Bei drei drückte sich jeder ganz langsam aus dem Stuhl und
achtete darauf, bloß nicht mehr zu zeigen als der andere. Bis wir dann standen. Wir
lachten und starten uns gegenseitig auf unsere Muschis, die bei jedem nur ganz kleine
Härchen aufwies. Mann war das Aufregend. Ich räumte unsere Teller in den
Geschirrspüler, schaltete ihn an und setzte mich wieder auf einen Küchenstuhl. Sie
lehnte sich locker gegen die Arbeitsfläche unserer Einbauküche und stützte sich mit
beiden Händen auf der Arbeitsfläche ab. Wir lachten wieder und wieder. Dann nahm sie
ihre Hände von der Arbeitsfläche, verlagerte das Gewicht, machte ihre Beine zu einem O
auseinander, griff sich mit der einen Hand an die Schamlippen und drückte sie
auseinander, nahm die andere Hand, streckte den Mittelfinger aus, ging mit der Hand
hinunter und steckte sich den Mittelfinger tief in die Muschi und schob ihn mit
gleichmäßigen langsamen Takt immer wieder tief rein und zog ihn wieder fast raus. Ich
war total baff. Ich konnte ganz genau ihre Muschi und den rein und raus gleitenden Finger
sehen. Dabei sagte sie äund das mit einem steifen Männerpimmel”. Dann nahm sie den
Finger aus ihrer Muschi, lachte und kam zu mir herüber. Mensch das ist richtig geil,
sagte sie zu mir und lehnte sich an den Küchentisch. Sie bückte sich ein wenig vor,
langte mit ihrer Hand zwischen meine geschlossenen Beine und schob sie zwischen den
Schenkeln bis an meine Muschi. Sie rieb ihre Hand langsam hoch und runter und fragte mich
wie es ist. Ich sagte zu ihr das es aufregend ist. Nach ein paar Minuten sagte sie zu mir,
das ich mich mal auf den Tisch setzten solle. Ich fragte warum, und sie sagte:” das
werde ich schon sehen”.
Ich zögerte etwas, setzte mich dann aber auf den Küchentisch und ließ meine Beine
runter baumeln. Jetzt wollte sie, das ich meine Beine etwas auseinander mache und mich
nach hinten auf den Rücken lege. Was ich ebenfalls, ohne groß nachzudenken tat. Dann
nahm sie ihre Hand und griff mir zwischen die Beine . Sie spreizte meine Schamlippen
auseinander und steckte ihren Finger in meine Muschi. Sie drückte ihn raus und wieder
rein, ganz langsam. Ich stöhnte etwas und sagte das sie ruhig weitermachen soll. Jetzt
fing sie an den Finger schneller rein und raus zu schieben. Ihre Fingernägel machten sich
dabei sehr bemerksam. Dann massierte sie mit der anderen Hand meinen Kitzler und sagte das
mich das erst richtig auf Touren bringen wird.
Ich stöhnte dadurch noch lauter als vorher und meine Beine spreizten sich ganz von selbst
noch weiter auseinander als ich es selber wollte. Nach kurzer Zeit steckte sie noch einen
zweiten Finger rein, ich glaube es war der Zeigefinger. Mich fingerten jetzt also der
Zeigefinger und der Mittelfinger von ihr. Ich wußte nicht mehr was mit mir geschah. Ich
lies einfach alles geschehen. Meine Muschi fing sichtlich an feucht zu werden, wenn sie
nicht sogar unter den Händen meiner Freundin anfing zu tropfen.
Mittlerweile war sie so schnell geworden, das ich kurz aufschrie. Sie zog ihre Finger aus
meiner Muschi und fragte mich ob sie mir weh getan habe.
Ich verneinte und sagte ihr, das sie mich einfach nur zu Geil gemacht hat.
Ich griff mir an meine Muschi und streichelte meinen Kitzler und sagte ihr, das sie mich
ruhig weiter fingern kann. Darauf fragte sie, ob wir nicht lieber in das Schlafzimmer
meiner Eltern gehen wollen. Die Idee fand ich gut. Also gingen wir aus der Küche in den
Flur und vom Flur in das Schlafzimmer meiner Eltern. Sie ging voraus und faste sich dabei
an ihre Muschi, die sie mit ihren Fingern rieb. Ich faste schließlich auch zwischen meine
Beine und rieb mir zum erstenmal meine Muschi auch ein wenig selbst, dadurch konnte ich
dieses geile Gefühl von vorher halten. Im Zimmer angelangt, setzten wir uns auf das Bett.
Sie stand noch einmal auf um das Heft aus meinem Zimmer zu holen. Als sie wieder mit dem
Heft zurück war, setzte sie sich wieder auf das Bett, streichelte mit ihrer Hand kurz
über meine Muschi und fragte mich, ob ich sie jetzt mal reiben möchte. Ich sagte
natürlich ja. Sie nahm ihrer Beine hoch, krabbelte auf das Bett, legte sich in die Mitte,
strich ein paar mal mir ihrer Hand über ihre Muschi, spreizte ihre Beine weit
auseinander, schlug das Heft auf und sagte, das ich jetzt dran bin. Ich ging ebenfalls auf
das Bett und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Ich strich ihr mit einem Finger
die Muschi ruf und runter und versuchte sie damit geil zu machen. Dann bearbeitete ich
ihren Kitzler mit meinem Zeigefinger. Ganz schnell rieb ich. Dadurch kamen auch die ersten
stöhner von ihr. Ich rieb weiter und machte sie richtig wild, während sie in das Heft
schaute. Dann hörte ich auf den Kitzler zu reiben und steckte meinen Mittelfinger tief in
ihr Loch und stocherte da mit einer hohen Geschwindigkeit herum. Sie stöhnte leise, sagte
wie geil das sei und das noch nie ein anderer Mensch an ihrer Muschi gespielt hat. Dann
steckte ich noch meinen Zeigefinger und nach kurzer Gewöhnungszeit meinen Ringfinger in
ihren feuchten jungen Schlitz. Jetzt stöhnte sie lauter. Ich schob ihr drei Fingern in
ihr Loch. Erst langsam und nachdem ich mich selber an meiner Muschi gerieben hatte, wurde
ich immer schneller, weil ich immer geiler wurde und nahm gar keine Rücksicht mehr auf
sie. Ich fingerte sie so hart das sie leicht aufschrie, aber mich nicht zurückwies. Meine
Finger waren durch den Saft ihrer Muschi so glitschig, das ich auch noch versuchte den
kleinen Finger in ihre Muschi zu drücken. Ich drückte ganz langsam alle vier Finger in
sie und bewegte sie langsam rein und raus. Sie wurde immer geiler und stöhnte immer
heftiger. Das Heft hatte sie inzwischen nicht mehr in der Hand, da sie es einfach nicht
mehr halten konnte. Und dann wurde sie richtig wild. Ihr ganzer Körper zappelte unter
meinen Fingern, bis sie dann einmal ganz laut und langsam stöhnte, ihr Körper aufhörte
sich wild zu bewegen und starr verkrampfte. Sie ist tatsächlich unter meinen vier Finger
gekommen, ich hatte es ihr richtig besorgt. Ich habe mit meinen Händen noch sanft ihren
Muschisaft verteilt, bis sie dann sagte, dass das super geil war und das ich ihr
versprechen muß, das ich es ihr Zukunft wieder mal mache.
Dabei stützte sie sich auf, nahm meinen Arm und sagte, das sie es mir jetzt auch besorgen
werde. Ich legte mich hin und spreizte voller Erwartung meine Beine weit auseinander. Sie
rieb ihre Hand an meinem Schlitz langsam auf und ab. Dadurch wurde ich feucht und geil.
Bis dann mein Kitzler an die Reihe kam. Der wurde so schnell von ihr gerieben, das es
immer ein bißchen weh tat. Das erkannte sie und spuckte mir immer ein wenig auf meinen
Kitzler, das der durch das ständige reiben nicht zu trocken wird. Seit dem sie meinen
Kitzler bearbeitete, stöhnte ich leicht und bewegte meinen Unterkörper langsam hin und
her, ohne es selbst Aktiv zu steuern. Dann fingerte sie mich auch. Erst mit zwei Fingern
und später mit drei Fingern und massierte dabei meine Kitzler weiter. Ich wurde so geil,
das gibt es gar nicht, erst recht nicht, wenn man es zum ersten mal macht bzw. es sich
sogar von der besten Freundin machen läßt. Ich versuchte mich mit meinem stöhnen zu
beherrschen, aber es ging einfach nicht, es mußte alles aus mir raus. Bis ich dann meinen
ersten Orgasmus bekam, laut aufstöhnte und ihre Finger fest gegen meinen Kitzler
drückte. Nach dem mein Orgasmus vorbei war, kam sie neben mich und küßte mich auf die
Wange und sagte es wundervoll war, was ich ihr mit einem seufzen und nicken bestätigte.
Wir sind neben einander liegen geblieben, haben noch etwas über die ganze Sache
gesprochen z.B., das es unser Geheimnis bleiben muß und schliefen dann vor Erschöpfung
ein. Am nächsten Morgen sind wir sehr früh munter geworden, aßen gemeinsam Frühstück
und durchlebten gemeinsam den Tag mit Fernsehen, Rad fahren und Kochen. Es war wirklich
wundervoll und ich erinnere mich noch heute sehr gerne an dieses Wochenende, zu mal meine
beste Freundin damals, heute immer noch meine beste Freundin ist.

Categories
Hardcore

Erstes Schwules Erlebnis

Wir hatten den ganzen Abend hindurch Computerspiele ausprobiert und dabei Bier getrunken. Wir, das waren Christian, und ich Matthias. Es war schon rechts spät geworden und wir Spielten recht lustlos herum. “Was können wir jetzt spielen?” fragte Christian. Aus Spaß antwortete ich “Lass uns Strippokern”. Ich hatte eigentlich nun einen witzigen Kommentar dazu erwartet, aber Christian meinte grinsend: “In Ordnung, lass uns das machen” Tja, was sollte ich jetzt machen? Ich hatte schon manchmal daran gedacht, wie es wäre, mit einem Jungen Sex zu haben; innerlich malte ich mir nun schon die Folgen dieser Aktion aus – worauf das hinauslaufen würde, war scheinbar uns beiden klar. Ich verteilte die Karten und los ging es. Ziemlich regelmäßig zogen wir uns nacheinander langsam Kleidungsstück für Kleidungsstück aus (wir verloren beide ziemlich gleichmäßig und da wir eine Extraregel eingeführt hatten: (Man konnte keine Kleidungsstücke zurückgewinnen), wurden langsam für uns beide die Einsatzmöglichkeiten knapp). Interessiert schaute ich inzwischen mehr auf Christians Slip, inzwischen sein einziges Kleidungsstück, als auf meine Karten: ein dicke Beule schien unter seiner Unterhose förmlich hervorspringen zu wollen. Dank mangelnder Konzentration auf das Pokerspiel verlor ich prompt die nächste Runde und so musste ich auch noch mein letztes Kleidungsstück, meinen Slip, ausziehen; meine Latte stand nun ungehindert fast senkrecht in der Luft, so hart war mein Prügel geworden, und ich konnte ein deutliches Pochen spüren. Um nicht alleine so nackt dazustehen, passte ich diesmal mehr auf und prompt gewann ich die nächste Runde. “Tja, Christian, jetzt musst DU wohl Farbe bekennen” grinste ich. Zügig zog Christian seine Shorts aus und prompt wurde mein Schwanz noch härter: Ein Halb steifes Prachtexemplar wurde mir präsentiert. (Mindestens 20x6cm, so schätzte ich später dieses Ding in steifem Zustand)”Und was wird nun eingesetzt?” fragte ich ihn. “Der Verlierer muss einmal nackt um den Tisch kriechen, dabei darf der Gewinner ihn durch gezielte Griffe antreiben…” schlug Christian vor. “In Ordnung, los geht es” sagte ich und verteilte die Karten. Zügig spielten wird unser Blatt runter und wieder hatte ich gewonnen. “Tja, auf den Boden mit dir!” grinste ich hämisch. Christian kniete nun vor mir und sein Schwanz baumelt zwischen seinen Schenkel. “Los, kriechen” ermunterte ich ihn. Kaum hatte er sich in Bewegung gesetzt, da griff ich schon das erste mal in die Vollen. Christian schien dies offensichtlich zu gefallen, denn er zog keineswegs seinen Schwanz und Hintern weg, sondern hielt extra an. “Weiter!” befahl ich und griff ihm an die Eier. Hastig setzte er sich in Bewegung, um schnell die Runde zu beenden. Sein nackter Hintern und der pendelnde Schwanz geilten mich immer mehr auf… “Na warte!” grinste er und verteilte die Karten, “diesmal bist Du dran.” Lustigerweise verlor ich tatsächlich die nächste Runde und Christian rächte sich auf seine Art: Während ich auf dem Boden um den Tisch kroch und mich ziemlich ausgeliefert fühlte, versetzte er mir leichte Fußtritte auf meinen Hintern. Ich wurde immer geiler und konnte meine Gedanken kaum noch von dem Wunsch ablenken, mir irgendwie Erleichterung zu verschaffen. “Und wie geht es jetzt weiter?” wollte mein Spielpartner von mir wissen. “Warte mal.” sagte ich und wurde jetzt dreist. Ich blätterte in einem der Pornohefte, bis ich Seite gefunden war, die eine gute Blasnummer hatte. Ich gab Christian das Heft rüber und schlug vor: “Wie wäre es damit, Hm?, Erstmal für eine Minute?” Interessiert studierte er die Szene und sagte dann, für mich reichlich unerwartet, da ich mir nicht dachte, da er irgendwelche “Erfahrungen” in dieser Richtung hätte (ich hatte die ja auch nicht, nur reichlich “Vorbildung” durch meinen ständigen Konsum an Pornos..) “Ein bisschen Bi schadet nie”. “Na, dann mal los” dachte ich und zitterte leicht vor Erregung als ich die Karten verteilte…Glücklicherweise gewann ich diesmal und der Gedanke an einen guten Mundfick machte mich immer geiler. Christian war ein guter Verlierer und kniete sich vor mich: “Dann werde ich meine Schuld mal einlösen.” Mein Schwanz stand senkrecht und die Eichel war pochend rot. Christian nahm ihn fast ganz in den Mund und dennoch war ich leicht enttäuscht, da er keinerlei Regung machte, irgendwelche Leck- oder Saugaktionen durchzuführen. So hatte ich mir das wohl kaum vorgestellt. “Was nicht ist, kann ja noch werden” dachte ich und sagte “Die Minute ist vorbei!”. Ich verteilte neue Karten und war schon ziemlich scharf darauf, das Schwanzblasen jetzt mal selbst auszuprobieren. Absichtlich nahm ich schlechtere Karten auf und verlor prompt. Triumphierend schaute mich Christian an: “Jetzt bist du dran!” “Dir werde ich jetzt mal zeigen, wie man das RICHTIG macht!” dachte ich; “Die Pornos werden mir eine gute Anleitung sein…”. Ich ging zu der Couch. Beim Anblick seines Prachtriemens war ich etwas enttäuscht. Er schien im Augenblick nicht sehr erregt zu sein, wenn man dies an der Steifheit seines Schwanzes beurteilen wollte. “Der ist ja noch gar nicht richtig steif, den muss ich wohl Erstmal ein bisschen hochbringen” sagte ich zu Christian und fing an, sein bestes Stück langsam zu wichsen. Sofort schwoll er in meiner Hand stark an und richtete sich auf. “Mann, ist das ein Schwanz, da kann man ja Minderwertigkeitskomplexe bekommen” dachte ich, während ich ihn immer schnellere Wichste.”So, jetzt löse ich meine Spielschuld ein” versprach ich und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Trotz der Größe konnte ich ihn fast ganz in meinen Mund aufnehmen und spielte nun mit der Zunge um seine Eichel. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Christians Reaktionen: Es schien ihm durchaus “Vergnügen zu bereiten”… Ich begann heftiger zu saugen und zu lecken. Meine Lippen rutschten an seinem Schaft rauf und runter, der immer noch größer zu werden schien. Schließlich hörte ich auf, um den Spaß nicht so schnell zum Ende Kommen zu lassen. “Jetzt die nächste Runde Christian”, Christian verteilte die Karten. Als ich meine Karten aufnahm, grinste ich innerlich: Ein Fullhouse. Tja, Christian hatte leider nur zwei Paare, also sollte ich jetzt verwöhnt werden… “Na, da hast Du ja zu wenig, lass uns rüber aufs Bett gehen und uns es gleichzeitig besorgen”. Mein Vorschlag wurde dankbar angenommen. Ich legte mich mit dem Rücken aufs Bett und Christian bewegte sich in 69er Position auf mich zu. Als er seinen Schwanz über meinen Kopf positioniert hatte, senkte er sein Becken so schnell herab, da ich Mühe hatte, sein Glied in meinem Mund aufzunehmen. Er stieß schon fast an meinen Rachen! “HMMMPPFFF!” gurgelte ich. Christian hob sein Becken leicht an. Gerade als ich anfangen wollte, seinen Lustspender zu verwöhnen, spürte ich einen warmen Ring um meinen Schwanz. Er hatte doch dazugelernt. Vorsichtig saugte er an meinem Glied und begann, den unteren Teil zu wichsen. Ich ging in die Offensive über und saugte an seinem Schwanz, als ob ich nie etwas anderes gemacht Hätte. Nun wurde ich noch neugieriger, und fing an, seine Eier zu kraulen. Prompt machte er das gleiche. Obwohl uns kein Laut über die Lippen kam (wie auch?), wusste ich, dass er mindestens so geil war wie ich. Immer heftiger bediente ich mit dem Mund seinen Ständer und schon schmeckte ich den salzigen Geschmack seiner ersten Glückstropfen. Das heizte mich nur noch mehr an.So aufgegeilt leckte ich mit immer schnelleren Zungenschlägen seine Eichel und begann mit meiner linken Hand langsam an seiner Rinne entlangzufahren, bis ich zu seinem Anus kam. Vorsichtig spielte ich mit meinem Finger um sein Loch herum und schon fühlte ich, wie er genau das selbe machte.. Ich war kurz vor dem Explodieren und Christian bohrte seinen Finger immer weiter in mein Arschloch. Plötzlich fühlte ich etwas Warmes gegen meinen Rachen spritzen, die erste Ladung seines salzigen, heißen Spermas erwischte mich völlig unvorbereitet. Ich versuchte zu schlucken und schon schmeckte ich die zweite Ladung in meinem Mund. Stoß nach Stoß schluckte ich, doch ich hatte das Gefühl da das Sperma kein Ende nehmen wollte. Trotzdem verschenkte ich nichts von dem kostbaren Saft und saugte auch noch den letzten Tropfen aus dem kaum kleiner werdenden Prügel heraus. Ich war jetzt auch so aufgeheizt, da mich der Orgasmus heftig erwischte und ich ihm meine erste Ladung voll in den Mund spritzte. Er saugte weiter immer heftiger und heftiger und ich entleerte mich völlig in seinem Mund. Vorsichtig leckte ich noch einmal an seinem Schwanz und entfernte die letzten Tropfen Sperma mit der Zunge. Das war mein erstes und letztes Bi Erlebnis, an das ich noch manchmal zurückdenke, wenn ich richtig geil bin.

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Fetisch Hardcore

Mein erstes Mal Bi

Wann immer ich Zeit hatte, schaute ich bei meiner Tante und ihrem Mann vorbei. Meine El-tern und ich wohnten in der Innenstadt, Tante und Onkel aber hatten am Stadtrand ein schö-nes Haus im Grünen mit großen Garten und hohen Hecken. Ich war gern bei ihnen zu Besuch, denn Tante sah nicht nur gut aus und kleidete sich immer sehr Chic, sie war auch der Typ zum Pferde stehlen. Und im Sommer sah sie in ihren knappen Bikinis umwerfend aus. So hatte ich mir auch heute mal wieder vorgenommen bei ihnen vorbei zu schauen. Und so radelte ich an diesem herrlichen, heißen Sommertag durch die Stadt hinaus ins Grüne.

Mein Fahrrad lehnte an der Hauswand, als ich klingelte. Aber leider machte niemand auf. Also ging ich ums Haus zur Terrasse. Die Tür stand auf, und als ich hinein rief, hörte ich die Antwort aus dem Garten. „Wir sind hier Tom!“ Sie lagen in der Sonne und genossen die bräunenden Sonnenstrahlen. „Herrliches Wetter, oder!? Ich wollte nur mal….“ Beim näher kommen verschlug es mir dann doch die Sprache. Die Beiden lagen sehr knapp bekleidet in der Sonne, so fern man überhaupt noch von bekleidet reden kann. „Oh ich störe Euch! Dann fahr ich gleich wieder!“ „Nein, du störst nicht! Komm und setz dich!“

Tante hatte einen weißen Bikini an, der wirklich nur das Nötigste bedeckte. Mein Onkel lag eingeölt in einer hellblauen Badehose, falls man das dazu noch sagen konnte, auf der Son-nenliege. Ich ging verlegen auf die Beiden zu, und ließ mich auf der freien Liege nieder. Ich musste unwillkürlich auf meine Tante starren, der Bikini war die Sünde pur. „Was treibt dich hierher?“ fragte mein Onkel, der sich langsam aufrichtete. „Eigentlich nur Langeweile! Aber wenn ich euch beim Faulenzen störe, fahre ich wieder!“ „Gib dem Jungen erst Mal was zu trinken. Tom ist ja ganz verschwitzt!“ sagte meine Tante. Mein Onkel nahm aus der Kühlbox neben ihm eine Dose, fragte dann aber: „Wasser? Oder Cola?“ „Wasser bitte.“ Bei kühlen Getränken unterhielten wir uns einige Zeit und ich musste immer wieder zu meiner Tante im Bikini sehen, was ihr nicht entging.

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Erstes Mal

Mein erstes Mal

Diese Geschichte spielt in einer Zeit als ich noch im 1 Lehrjahr war.Um an meine Ausbildungsstätte zu kommen musste ich täglich gegen 4.30Uhr aufstehen-um 5.07 Uhr ging mein Bus nach Sondershausen.
Um diese Zeit waren im Bus immer viele Berufspendler.Der eine ältere fahrer musterte mich immer,ich hatte das Gefühl er taxierte mich.
An einen dieser Wochenenden wo ich auch arbeiten musste war ich der einzige Fahrgast.Unterwegs hatte der Bus eine Panne,er fuhr auf einen Parkplatz und hielt an.Der Fahrer kam zu mir und streichelte mich .Ich wusste gar nicht wie mir geschah.Völlig perplex lies ich es Geschehen.
Er sagte zu mir komm Mädchen jetzt zeig ich Dir ein paar schöne Sachen.
Es passiert Dir nichts.Ich mache nur Sachen die Du auch willst.
Dieser Typ war min.40 Jahre älter als ich,deswegen habe ich nicht wider sprochen.

Harald so hieß er ,hat mich angefangen an vielen stellen zu streicheln.seine Hände ertasteten meine kleinen Brüste und als er plötzlich seine Hand in meine Hose schob war ich sehr erschrocken.Sowas hat noch nie jemand mit mir gemacht.Ich wollte es nicht aber Harald rieb seine Hand an meinen Kitzler.Seine Bewegungen bescherten mir ein warmes Kribbeln in meinen Intimbereich hervor.
Ich merkte wie ich anfing mit meinen Becken seinen hand entgegen zu strecken um dieses schöne Gefühl weiter zu haben.
Dann zog er mich aus ,Ich stand splitternackt vor einen wildfremden Mann.Harald sagte Andrea Du gefällst mir.Ich will dich jetzt bumsen.Er zog sich aus und sein steifer Schwanz schnellte mir entgegen.Ich sagte das geht nicht,ich habe noch nie mit jemanden gebumst und er sei schließlich so alt.
Er darauf hin.Ich bin erst 55 Jahre und ich passe auf das du langsam auf den Geschmack kommst.Ich konnte sein Glied kaum mit der Hand umfassen.und die Länge war auch abnorm.Ich schätze mal über 23cm.
Harald drückte mich auf die hintere Busbank und dann setzte er seinen Schwanz an meine jungmädchenmöse an.Und Zwar ohne Gummi.Er brachte dieses teil aber nicht wirklich rein.Ich war ja noch eng und nicht geöffnet.Deswegen spuckte er auf meine Muschi und konnte mit seiner Eichel leicht eindringen.Schon dieses gefühl war komisch.ich fing fing an zu schreien-er solle aufhören-ich will das nicht-aber er umschloss mein Becken wie mit einen Schraubstock und stiess auf einmal richtig fest zu.
Ich hatte das Gefühl,in mir zerriess was und Harald steckte bis zum Anschlag in mir drin.Er fing an seinen Schwanz in mir hin und her zu bewegen.es fing an mir Spass zu machen.Mein Schreien wandelte sich in ein lautes stöhnen.Er rammelte mich so heftig das ich Sternchen sah.Ich die naive Schülerin und er der alte Bock.Seine Eier klatschten immer wieder gegen meinen Schambereich..Nach einer Ewigkeit merkte ich wie sein Schwanz anschwoll und er noch tiefer in mich reinstieß,das etwas warmes in mich reinspritzte.Harald flüsterte mir dabei ins Ohr Andrea ich liebe Dich-ich habe dich hoffentlich jetzt geschwängert.
Das brachte mir einen Schock ein,Nein ich bin noch so jung.Gerade aus der 9. Klasse weg.Ich sagte zu ihm -Dich zeige ich an -er aber hämisch-das glaubt Dir kein Mensch.du wolltest es ja auch.Naiv wie ich bin habe ich an diesen tag die arbeit geschwenzt und bin Nachmittags ganz normal nach Hause gekommen.Ein paar Wochen später blieb meine Regel aus.Ich hab es niemanden verraten.Aber irgendwann wuchs mein Bauch und jeder konnte es sehen.
Ich traute mich aber nicht es zu verraten,wer mir den dicken Bauch gefickt hatte.Da ich bei der Entbindung erst knapp 16 war-wurde das Kind zu Pflegeeltern gegeben.
Harald hat mich aber trotzdem weiter gebumst-dieses Gefühl ist so schön.
Das nächste mal wurde ich 2 Jahre später Schwanger.Als ich Harald meinen Eltern vorstellte waren diese geschockt.Mit 18 Jahren bekam ich das 3 Kind von ihm.Habe mich aber getrennt.Und bin allein erziehend.

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Anal Hardcore

Mein erstes mal Bi – Teil 2

Danke, dass euch der erste Teil so gefallen hat. Und auch Danke für die vielen geilen Kom-mentare. Die meisten Leser hofften und schrieben mir, sie wollten eine Fortsetzung. Nun, hier ist sie. Viel Spaß beim Lesen, Aufgeilen und Wichsen……

Meine Tante zog uns beide durch die offene Wohnzimmertür ins Haus und weiter in ihr Schlafzimmer. Dort warf sie mich auf das Bett und legte sich zu mir. Meinen Onkel winkte sie auf die andere Seite zu sich. Sie drehte sich zu mir und ihr Mund kam meinem immer näher. Unsere Lippen berührten sich, ihre Zunge drängte in meinen Mund, während ihre Hand über meinen Bauch streichelte. Mein Schwanz richtete sich langsam wieder auf, durch die wilde Knutscherei. Ihre Hand fuhr weiter abwärts und griff nach meinem Schwanz. Hart fasste sie zu und fing an zu wichsen, während immer noch ihre Zunge in meinem Mund tanzte. Mein Schwanz war durch ihr wichsen wieder steinhart.

Tante rollte sich auf den Rücken und zog meinen Kopf mit. „Kommt ihr geilen Schwänze, leckt mir meine Nippel.“ Sie drückte meinen Kopf auf ihre Brust und ich fing an, ihren stei-fen Nippel zu lecken. Mein Onkel saugte an der anderen harten Brustwarze. Sie schnurrte wie eine Katze, und drückte meinen Kopf weiter runter. „Leck meine Fotze Tom!“ Ich legte mich zwischen ihre Beine und leckte geil durch den dünnen Stoff des Stringhöschen ihre Schamlippen. „Zieh es aus und leck weiter!“ befahl sie. Was ich auch gleich machte. Sie knutschte jetzt mit meinem Onkel und wichste ihm den Schwanz dabei, als ich wieder ihre Fotze leckte. „Jaaa…. gut machst du das…. Leck du kleine Sau…. leck mir die Fotze mhhh!“ Oh, dieses ordinäre Reden meiner Tante, das geilt mich zusätzlich auf.

Meine Zunge fuhr durch ihre nasse Fickspalte, leckte und saugte am Kitzler. Dann wieder leckte und saugte ich an ihren Fotzenlippen und steckte meine Zunge tief in ihr nasses Fick-loch. Tante gefiel es scheinbar. „Mhhhhh jaaaa.… du geiler Fotzenlecker…. gut machst du das…. leck mich…. Leck deiner Tante die Fotze!“ Sie drückte meinen Kopf fester auf ihre Pussy, und meine Zunge somit tiefer in ihr Fickloch. Was für ein geiler Saft. Lecker! Dann
drückte sie meinen Kopf tiefer, die Zunge fuhr dabei weiter durch ihre Fickspalte bis zu ihrer Rosette. Sofort fing ich an, ihr geiles Loch zu lecken, machte die Rosette schön nass. „Jaaa du geile Sau, leck meine enge Arschfotze. Fick sie mit deiner Zunge!“ Ihre Beine legte sie auf meinen Rücken und zog mich damit dichter zu sich heran. Meine Zunge kreiste um ihr kleines Arschloch und machte es nass. Dann schob ich ihr die Zungespitze in die Rosette. Ein geiles langes Stöhnen sagte mir, das es ihr gut gefiel. Der Druck ihrer Beine ließ nach.

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Erstes Mal Hardcore

Sommer 2003, mein erstes Mal!

Im Sommer 2003 war ich mit meinem damaligen Freund etwa einen Monat zusammen. Sicher, wir hatten schon geschmust und uns auch gestreichelt, aber Sex hatten wir noch nicht richtig gehabt. Ich war mit ihm so glücklich und er so einfühlsam, dass ich mein erstes Mal gern mit ihm erleben wollte. Er war damals 20 und ich jungfräuliche 18Jahre alt. Ein bisschen Angst hatte ich schon, weil ein paar Freundinnen, die es schon getan hatten, von Schmerzen erzählt hatten oder davon, dass ihr erstes Mal eine nicht gerade sehr angenehme Sache gewesen sei.
Eines Abends lagen wir beide also nebeneinander auf meinem Bett und schauten fern, aber eigentlich war der Fernseher nur Nebensache. Wir waren richtig verliebt und küssten uns. Ich spürte, wie seine Hände auf Wanderschaft gingen. Wir waren beide nicht gerade dick angezogen, sodass ich seine Berührungen bald auf meiner Haut spürte. Wir zogen uns langsam gegenseitig aus uns schon bald wusste ich, dass heute etwas anders war als sonst. Bevor wir ganz nackt waren, ging ich zur Tür und schloss sie leise ab. Schon lag ich wieder neben ihm und wir küssten uns weiter und erkundeten weiter unsere Körper. Bis auf meinen Slip und seine Shorts waren wir jetzt nackt und ich spürte heute das Kribbeln in meiner Pussy besonders intensiv. Allein wie er meine Brustwarzen langsam leckte und an ihnen saugte machte mich verrückt. Trotz meiner Ängste wollte ich in diesem Moment nichts anderes, als endlich erfahren, wie es ist, den Freund in mir zu spüren. Ich spürte, wie meine Muschi fast auslief vor Geilheit. Ich schaute ihm tief in die Augen und musste nichts sagen, denn er verstand mich genau. Also weg mit unseren restlichen Sachen. Wie er jetzt so nackt neben mir lag mit seinem harten und geilen Schwanz wurde ich noch heißer auf ihn. Meine Ängste, er könnte nicht passen oder zu groß für mich sein, waren wie weggeblasen, als ich mich ganz langsam und vorsichtig auf ihn setzte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihn in mir zu spüren, ich ließ dieses Gefühl auf mich wirken, indem ich nur auf ihm saß und genoss, so ausgefüllt zu sein.
Dann fing ich langsam und vorsichtig an, mich auf ihm zu bewegen und ihn zu reiten. Die Gefühle stürzten dabei auf mich ein, ich hatte gar keine Schmerzen, sondern eher das Gefühl das unbeschreiblich war. Eine verstärkte Fassung dessen, was man fühlt, wenn man zwei Finger in der Muschi hat. Ich wollte immer mehr und mehr davon, wurde immer schneller auf ihm. Das Gefühl wurde immer stärker, ich meinte, beim Reiten abzuheben und zu schweben. Ich wurde dabei immer geiler und immer feuchter, hörte das Schmatzen meiner Pussy. Das Gefühl der Schwerelosigkeit wurde immer stärker und intensiver, bis ich plötzlich meinen ersten Orgasmus hatte. Das war unglaublich, so ein geiles Gefühl, ich wollte, dass es nicht aufhört und ritt ihn immer weiter, immer wilder. Dann bäumte er sich auf, ich spürte, wie sein Schwanz in mir anfing zu pumpen und plötzlich war da ein warmes Gefühl. Er hatte mir seinen Saft ganz tief reingespritzt. Ich lag danach matt auf ihm und wir küssten uns streichelten uns. Es war so schön und geil gewesen, dass wir die Hände gar nicht voneinander lassen konnten.
Kurz danach hatten wir uns wieder aufgegeilt und gingen in die zweite Runde.
Da mir der Sex so gut gefallen hatte und ich alles lernen wollte, konnte ich von da an nicht mehr mit dem Poppen aufhören. Zeitweise hatte ich mit meinem damaligen Freund bis zu zehnmal am Tag Sex. Wir probierten viele Stellungen einfach mal aus. Seitdem bin ich eine kleine Nymphomanin und das ist auch gut so. Wer mich kennt, weiß das zu schätzen ;o)

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Erstes Mal

Erstes mal mit erster großer Liebe

Wir waren damals schon so etwa acht Monate zusammen. Ihr Name war Sandra und ich war eigentlich zum ersten mal richtig verknallt.
Ich war damals knapp 17, sie 21 Jahre alt und bei weitem erfahrener.
Dennoch war die ersten acht Monate eigentlich nie mehr als kuscheln und küssen zwischen uns. Obwohl das eigentlich was ich so erfahren hatte, in ihren früheren Beziehungen, gar nicht Ihre Art war. Aber am ‘Ende’ fand ich heraus warum es zwischen uns so war…es sollte ohne zuviel zu verraten ‘ein guter Start’ werden.

Es war der 31 Dezember – also Silvester.
Der Tag fing eigentlich ganz normal an, (ich wohnte zu der Zeit eigentlich fast nur noch bei ihr), wir standen Morgens auf, ich zog mich um, um bevor wir einkaufen für unsere kleine Silvester-Feier wollten, noch ein wenig laufen zu gehen. Sie wollte zu meiner Verwunderng mitkommen. Wir joggten also ein wenig durch unsere ‘schöne kleine Stadt’ und kahmen gegen Mittag wieder Zuhause an.
Dannach wieder ‘Standard’ mit umziehen usw. Aber sie wollte doch im Ernst das wir zusammen duschen gehen. Ich dachte erst das sei wieder eienr Ihrer Scherze, aber sie meinte es tatsächlich Ernst. Das war wie gesagt schon mehr als zuvor je zwischen uns gelaufen war. Damit fängt der Tag dann auch richtig an.
Wir gingen also zusammen ins Bad und ich sah sie zum ersten mal nackt, sie war wunderschön. 1,65cm groß, Schulterlange Braune Haare, blaue Augen, schöne feste Brüste, knackiger Hintern… Wir küssten und streichelten uns unter der Dusche, irgendwann wanderte meine Hand zwischen ihre Beine. Das gefiel ihr scheinbar auch, denn sie ‘erklärte’ mir wie ich weiter machen soll. Sie führte meine Hand und nach einiger Zeit begann sie zu lauter stöhnen und sagte zu mir: “Hör jetzt bloß nicht auf, mach genau so weiter!” An aufhören dachte ich aber sowieso nicht, ich fand es richtig geil sie immer lauter stöhnen zu hören. Wieder etwas später merkte ich wie sie Ihre Oberschenkel zusammen presse und sie verkrampfte. Ich sah ihr in die Augen, da schrie sie laut auf und fing danach an mich wie wild zu küssen. Sie sagte dann zu mir: “Wow! Jetzt weisst du wie es ist wenn eine Frau einen Orgasmus hat. Ich hoffe ich hab’ dich mit meinem Geschrei am Ende nicht erschreckt!?” Das hatte sie aber nicht. Ich fand es mega heiß ihre Lust zu spüren und eben auch zu hören. Mehr passierte aber unter der Dusche noch nicht, dennoch pochte mein Herz auch Minuten später noch immer wie wild.
Dannach gngen wir wie erwähnt los um einzukaufen. Bier, etwas Wein, ein paar Raketen, Sekt, Knabber-Zeug…
Das war schnell erledigt. Wieder Zuhause kahmen bald auch schon die ersten beiden Gäste. So gegen 22:00 war unsere kleine Runde dann auch komplett.
Wir saßen zusammen und hatten halt unsere kleine Feier. Wir lachten, diskutierten, unterhielten uns über das fast vergangene Jahr…
Kurz vor Mitternacht gingen wir raus um ein paar Raketen abzufeuern, wir beide etwas abseits der anderen. Ich gab ihr ein kleines ‘Neujahrsgeschenk’ dass sie sehr freute wie ich sn ihren gläsrigen Augen erkennen konnte. Es war eine CD mit ‘unserem’ Lied zu dem wir uns bei einem gemeinsamen Freund das erste mal sahen. Dem Song “Das ist mein Leben” einer bekannten Deutschen Rockband. Mit einem kleinem Brief für sie.
Wir küssten uns, betrachteten das Feuerwerk aber es war anders als sonst, irgendwie war jede unserer Berührungen viel intensiver bildete ich mir zumindest ein.
Wieder drinnen flüsterte sie mir zu sie hätte auch ein Geschenk für mich und wir gingen ins Schlafzimmer. Dort angekommen wusste ich nach der ersten Berührung was das Geschenk war. Sie! So passierte es dann auch. Sie zog mich aus und ich war fast zu nervös um es Ihr gleich zu tun. Sie führte mich dann aber und meinte ich soll mich beruhigen, ich könne gar nichts falsch machen. Das machte mir tatsächlich etwas Mut und auch ich wurde immer fordernder sodass sie bald völlig entkleidet im Bett neben mir lag. An unsere Gäste im Wohnzimmer verschwendete ich keinen Gedanken mehr, aber Sandra fielen sie doch nochmal ein worauf sie meinte: “Und die Leute im Wohnzimmer?” Ich wusste keine passende Antwort, küsste sie aber einfach wieder. Sie sagte dannach zum Glück auch: “Ach egal, sollen sie doch warten!”
Sie ‘spielte’ an diesem Abend zu Beginn so eine Art ‘Lehrerin’ für mich, zeigte mir alles an Ihr und was Frauen ihrer Meinung nach halt so gefällt.
Ich küsste Ihre Beine hoch, streichelte ihre Brüste, erforschte mit meinen Händen ihren ganzen Körper. Dann begann ich sie zwischen den Beinen zu küssen, was sie auch seht geil fand wie sie mir zu verstehen gab. Ich fand es richtig geil dass sie Lust auf mich hatte und meinen Kopf etwas fester gegen Ihre Pussy drückte.
Doch aufeinmal entzog sie sich und ich dachte schon ich hätte etwas falsch gemacht. Aber nein! Denn sie drückte mich aufs Bett, begann meinen Schwanz zu wixen und kurz darauf zu blasen. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, so toll war dieses Gefühl! Kurze Zeit später aber wurde es noch viel besser! Sie setzte sich auf mich und begann langsam mich zu reiten. Ich massierte dabei immer intensiver ihre Brüste. Es war unbeschreiblich!
So ging es dann auch weiter, sie reitete mich immer schneller, bis sie meinte: “So, jetzt bist aber du dran. Jetzt fickst du mich!”
Ehe ich mich versah kniete sie auch schon auf allen vieren vor mir und schrie fast: “Na los! Jetzt fick mich endlich!” Wow, so kannte ich sie gar nicht. Ich brauchte daher auch die ein oder andere Sekunde bis ich wieder bei Sinnen war.
Als ich mich dann wieder gesammelt hatte, fand ich es aber richtig geil sie so zu sehen. Sie war mittlerweile auch kurzeitig wieder etwas ‘netter’ zu mir und half meinen Schwanz von hinten in ihre Muschi einzuführen.
Dann legte sie aber auch gleich wieder los und meinte: “Komm schon – genieß dein erstes mal, ich gehör’ dir!”
Ich begann also gleich relativ heftig sie so zu ficken und war deshalb auch relativ schnell kurz vorm Orgasmus. Das bemerkte sie wohl auch, weshalb sie mir zustöhnte: “Komm in mir, ich will deinen Orgasmus in mir spüren!”
Ich war dann auch gleich so weit und pumpte mit zwei, drei heftigen Stößen meinen Saft in ihre Muschi.
Dannach drehte sie sich zu mir um, und ich meinte völlig fertig nur: Danke, das war hammergeil!” Sie lächelte mich an und erwiderte: “Es werden noch viele geile Erlebnisse folgen!” Jetzt sollten wir uns aber erst mal anziehen und zu den anderen gehen.”