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Anal

Mein erstes Bi Erlebnis 3

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und beugte sich zu mir herüber und fing an meine Eichel mit seinen Lippen zu umschließen und zu lutschen…seine Zunge drückte gegen die Spitze von meinem Schwanz und ich dachte ich explodiere vor Geilheit.

Nach dem er sich ein wenig um meinen Schwanz gekümmert hatte war ich so geil darauf nun endlich auch selbst einen Schwanz zu blasen, dass ich seinen Kopf hochzog und und Ihn nochmals sehr stürmisch mit Zunge küsste. Der Geschmack machte mich noch geiler und ich drückte Ihn zurück auf die Fahrerseite und beugte mich zu Ihm herüber und fasste seinen Schwanz mit einer Hand an und verharrte einen kurzen Augenblick mit meinem Kopf über seinem Schritt…..

Sein Schwanz war von der Größe her ungefähr mit meinem gleich…17 cm im steifen Zustand….

Ich starrte auf die Eichel von seinem steinharten Schwanz auf der sich bereits ein kleiner tropfen einer durchsichtgen leicht milchigen Flüssigkeit gesammelt hatte…

Meine Gedanken mischten sich mit Zweifeln und Geilheit bei denen die Geilheit siegte und ging mit meinem Mund zielstrebig auf seine Eichel zu und nahm diese in den Mund und saugte erst zögerlich dann intensiv…der Geschmack ließ mich meine letzten Zweifel vergessen und ich genoss seinen harten Schwanz in meinem Mund…

„Ich hatte mir bisher immer vorgestellt, dass wenn ich einen Schwanz blase dann genau so wie ich es immer gerne gehabt hätte eine Mischung aus den bisherigen Pornos zu denen ich gewichst hatte und meinen Phantasien“

So glitt ich seinen Schwanz von der Eichel bis zum Schaft hinunter und wieder zurück…zwischendurch saugte ich mich immer wieder am Schaft fest und küsste und leckte den Schaft und produzierte viel Speichel das es schön feucht war…Ich nahm seinen Schwanz nun in den Mund und streckte dabei meine Zunge heraus und versuchte mit meinem Mund durch auf und ab bewegen meines Kopfes seinen Schwanz zu wichsen…dabei leckte ich die ganze Zeit mit meiner ausgestreckten Zunge seinen Schaft.

Dabei schmatzte und sabberte ich obwohl ich vorher vor Aufregung einen total trockenen Mund hatte…

Stefan´s zwischenzeitliche säuseln und stöhnen ging in eine Grunzen und heftiges Stöhnen über…Er stöhnt und sagte:

„Und Du willst mir erzählen, dass Du das erste mal einen Schwanz bläst ?“

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Anal

Erstes Mal mit reifem Mann :-)

Ich heiße Max und bin 19 Jahre alt, im geheimen stehe ich auf reifere, erfahrene Männer, deshalb habe ich mich mal im Internet umgesehen um endlich mal Erfahrungen zu sammeln. Als ich mich bei einer passenden Kontaktseite angemeldet habe, hatte ich gleich am nächsten Tag sehr viele Nachrichten, ich schaute sie durch und fand einen interessanten netten Herrn, der gut aussah und sehr nett wirkte und mich gerne den schwulen Sex lehren wollte, ich schrieb ihm zurück und nach ner Zeit verinbarten wir ein treffen bei ihm zu hause, da er zum Glück direkt in der nächsten Stadt wohnte.

Allerdings war ich sehr aufgeregt, da ich eher ein schüchterner Mensch bin und nicht wusste was mich erwartet und auf was ich mich einlasse, aber meine neugier war einfach größer und so machte ich mich auf den Weg zu seinem Haus und traute mich dann auch zu klingeln. Er machte auf nur in ner Unterhose, die schon ziemlich dich war, und ich bekam schon allein von dem Anblick nen Ständer. Er lächelte mich an und sagte wie neidlich ich doch bin und ich musste gleich grinsen. Wir gingen zu ihm rein und er bot mir was zu trinken an, danach setzten wir uns auf die Couch.

Wir redeten über Sex und ich erzählte ihm nochmal alles genau. Er erzählte mir, dass er schon viel Erfahrung habe und auf so junge und neugierige Boys wie mich stehen würde. Er war anfang 50 hatte einen grauen Bart und graue Haare, sah aber trotz allem recht durchtrainiert aus. Er fragte mich, was mich denn so neugierig macht, und ich gestand ihm, dass ich total gerne mal nen reifen Schwanz im Mund haben würde und mich dieser Gedanke total anmacht. Er sagte ir, dass dies doch bei weitem kein schlimmer Gedanke sei und kam langsam näher. Er fasste langsam meinen Kopf und drückte ihn nach unten. Ich kam immer näher in seinen Schritt und sah schon seinen Schwanz in der Unterhose pulsieren. Er zog mit der anderen Hand langsam seine Hose aus und zum vorschein kam ein etwa 20cm langer Schwanz. Ich sagte ihm, dass ich ihn total lecker und groß finden würde, aber da war ich schon so nah dran, dass ich gar nicht mehr anders konte als ihn in den Mund zu nehmen. Er wurde immer härter im Gegensatzt zu meminem, der sofort knüppelhart wurde. Er drückte meinen kopf langsam auf und ab und ich begann zu blasen. Bald war auch seiner richtig hart und ich merkte wie er sich in meinem Mund ausdehnte. Nach einer Zeit sagte er mir, dass er gleich kommen würde und dass ich mich bereit machen solle. Aber da war es schon zu spät und ich merkte wie es warm in meinem Mund wurde, ich glaube, dass es schon einer überdurchschnittliche LAdung war und er befahl mir sie runterzuschlucken, also machte ich es. Danach sagte ich mir, dass ich es für mein erstes Mal echt nicht schlecht gemacht hätte. Er sagte, dass allerdings gleich seine Frau nach Hause kommen würde und sie von seiner Neigung auf keinen Fall erfahren dürfte und so bat er mich zu gehen, gab mir allerdings seine Handynummer und sagte, dass es auf keinen Fall das letzte Mal gewesen ist, und das wir bald nooch ne Menge ausprobieren werden…und so war es auch 🙂

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Hardcore

mein erstes mal mit einem mann

zum zeitpunkt der geschichte war ich 19jahre, 1,68m, 58kg
ich weiß auch nicht wieso aber ich wollte vor einigen jahren mal wissen wie ich auf männer wirke.
es war sommer und ich bin in einem park gegangen der viel von schwulen besucht wird. dort gibt es einen see wo ich mich hingestellt und aufs wasser geschaut habe. dabei habe ich bemerkt wie jemand im gebüsch steht, mich beobachtet und sich einen runterholt. ich habe ihn gefragt ob ihm gefällt was er sieht, was er bejahte und mich fragte ob ich mitmachen will. worauf ich sagte das ich es hier nicht machen möchte. er fragte mich ob ich mit zu ihn komme und wir uns dort ein wenig vergnügen. ich habe kurz überlegt und dann zugesagt.
ich war neugierig wie es mit einem mann ist, denn bis dahin hatte ich nur sex mit frauen. irgendwas muß ja daran geil sein nen anderen schwanz zu spüren und zu blasen.
ich war natürlich sehr aufgeregt als ich zu ihm ging. als wir bei ihm zuhause angekommen sind haben wir uns ausgezogen und ich habe selbstverständlich nur auf seinen schwanz geschaut. er hat gemerkt das ich unsicher war und hat mich erstmal gestreichelt und dann ging er langsam runter und hat mir denn schwanz geblasen. das hat er mit soviel freude gemacht das ich auch lust verspürt habe und auch seinen blasen wollte.
der schwanz war nicht so groß, kleiner als meiner. ich denke mal so vielleicht 14-15 cm lang und 3-4 cm dick, aber schön gerade.
also habe ich ihn gesagt das ich jetzt seinen schwanz blasen möchte. ich habe es genauso gemacht wie er es bei mir gemacht hat und ich es von den frauen kenne. es war schon ein seltsames gefühl als ich die eichel in den mund schob, so weich und warm aber sehr angenehm. es gefiel mir sehr und ich habe ich schön geblasen, gesaugt und mit meiner zunge an seiner eichel gespielt. es schien ihm zu gefallen. irgendwann sagte er das er mich gerne ficken möchte. mein herz fing an zu rasen, aber auch das wollte ich probieren. schließlich hatten einige meiner exfreundinnen auch spaß daran in den arsch gefickt zu werden und schwulen gefällt es ja auch. also sagte ich zu. aber er sollte vorsichtig sein, da ich bisher noch nicht mal nen finger drin hatte.
er fing an mir mein loch zu lecken, was ich bis dahin noch gar nicht erlebt hatte. das war schon sehr geil und es machte mich sehr heiss. nach einer weile des leckens wollte er mich endlich ficken. er zog sich ein kondom über seinen harten schwanz und setzte seine eichel an mein loch an. ich weiß nicht ob ich vorher schonmal so aufgeregt und angespannt war. er drückte gegen mein loch und versuchte seinen schwanz einzuführen. ich spürte nur wie sich mein loch dehnte und ein schmerz mich durchfuhr. jedenfalls war es so unangenehm das ich ihn sagte das er aufhören soll. natürlich war er enttäuscht, aber er hat sich zurückgezogen. ich habe ihm gesagt das er sich vor mir abwichsen und mich anspritzen kann, wenn er mag. das angebot hat er natürlich angenommen. er stellte sich vor mich und wichste sich bis es ihm kam und er mich mit seinem warmen saft angespritzt hat. was für mich bis dahin auch neu war, da ich ja nur mein sperma kannte. dann hat er sich hingekniet und mich abgeblasen bis ich alles in seinen mund gespritzt habe.
nach diesem erlebnis hatte ich blut geleckt und ich wollte unbedingt mehr erfahren.

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BDSM Erstes Mal

Erstes User-Treffen ;)

Erstmal ein paar Worte zu mir, ich bin ein 18 Jahre junger Mann und stehe grundsätzlich auf Frauen.

Der Gedanke mit einem Mann Sex zu haben beschäftigt mich schon seit einigen Monaten. Mein Schwanz schwillt jedes mal zu rekordgröße an, wenn ich mir nur vorstelle einen anderen Schwanz in den Mund zu nehmen. Mir gefällt einfach der Gedanke an etwas Neuem!

Seit einiger Zeit suche ich hier auf xHamster schon den passenden Mann und schnell kam ich mit Mehreren in Kontakt. Nach längerem Schreiben zog ich dann doch aus lauter Angst zurück, aber Gedanke ließ mich einfach nicht los.
Letzte Nacht schrieb mich dann ein Mann (anfang 40) an und fragte ob ich Zeit habe. Da ich schon mehrere Tage keinen Orgasmus mehr hatte ging ich auf sein Angebot ein. Ich fragte nochmal ob mein Alter kein Problem wäre und machte mich dann auf den Weg.
Auf der Fahrt gingen mir tausend Sachen durch den Kopf und mein Schwanz wuchs immer weiter, mehr als eine halbe Stunde stand er schon prall von mir ab.
Nun war ich angekommen, ich klingellte und ging hoch. Ein letztes mal kam der Gedanke ob ich doch wieder fahren soll, aber mein praller schwanz erstickte diese Idee zum Glück sofort.
An der Tür wurde ich von einem Mann im Bademantel empfangen, ich konnte direkt einen ersten Blick auf seinen schwanz werfen.
Als erstes zog ich meine Klamotten aus und wir saßen uns nackt gegenüber. Ich hatte keine Ahnung was ich tun soll und zum Glück fing Er an meinen immernoch prallen Schwanz in den Mund zu nehem.
WOW!
Es war ein super Gefühl, mein Penis verschwand in seinem Mund. Immer mehr Blut strömte in meinen gerade nach oben stehenden Schwanz.
Mal im sitzen und mal im Stehen verwöhnte er mein bestes Stück. Seine Zunge strich meinen harten Schwanz bis zu den Eiern herunter. Nach kurzer Zeit schoss ich ihm die volle Ladung mitten in den Mund und er schluckte es sofort.
Er meinte es würde sehr lecker schmecken 😉
Nun war der Moment gekommen, ich nahm seinen Schwanz, der mittlerweile auch schon zu enormer Größe herangewachsen war und umschlang ihn mit meinem Mund.
es war ein großartiges Gefühl es endlich getan zu haben.
Ich nahm den Prachtschwanz bis zum Anschlag in den Mund, verwöhnte die eichel mit der Zunge, und verwöhnte mit meinen Händen seine Eier.
Mal schnell, mal langsam bewegte ich meinen Kopf und verschlang den Penis.
anch kurzer Zeit wechselten wir ins Bett und verwöhnten uns gegenseitig und gleichzeitig.
Bei mir bahnte sich bereits die zweite Ladung an, als wir eine kurze Pause einlegten, damit ich mir ein kondom anziehen kann.
Er setzte sich auf mich und ritt mich. Sein Schwanz wackelte dabei verführerisch vor meinem Gesicht hin und her. Mit den Händen wichste ich sein Teil während er weiter auf mir Saß.
Nun fing ich an mein Becken zu bewegen und ich rammte ihm meinen prallen schwanz tief in seine Arschmuschi, dabei wichste ich ihm immer schneller einen.
Sofort fing Er an laut zu stöhnen was mich immer mehr anturnte und mich dazu brachte meinen Penis noch häretr in seine Öffnung zu rammen.
Schnell kam das Ergebnis, über meinen ganzen Bauch verteilte sich sein warmes Sperma und lief mir an den Sieten herunter. Völlig erschöpft erhebte er sich von meinem Schwanz, auch mein Kondom enthielt eine weitere Ladung Sperma.
Er leckte meinen Schwanz sauber und ich kostete seinen Saft.

Auf ging es zu Runde zwei, schon völlig erschöpft wichsten wir uns gegenseitig die Schwänze und verwöhnten uns mit unseren Blasemündern.
Schnell wuchs mein und sein Penis wieder zur alten Größe und die zweite Runde übertraf die Erste nochmals 😉
Beinahe gleichzeitig schossen wir uns gegenseitig in 69-Stellung das Sperma tief in den Rachen und leckten den anderen Schwanz sauber.

Selbst in meinen versautesten Träumen habe ich mir mein erste mal mit einem mann nicht so geil und feucht fröhlich vorgestellt. Heute am Tag danach habe ich mir noch fünfmal eineen runtergeholt, weil die Gedanken der letzten nacht meinen völlig erschöpften Schwanz zu einem Dauerständer zwangen.

Bitte bewertet diese reale Geschichte 🙂

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Anal

Mein erstes Mal und das besoffen

Ich war damals 17 1/2 Jahre alt,glaube ich.

Es war an einem heissen Sommertag in den Ferien.
Mein Bruder hatte Geburtstag,er wurde an diesem Tag 16J.
Den ganzen Tag hatten wir viel Spaß und machten nur Blödsinn,so üblich für das Alter halt.
Schließlich kam der Abend herein gebrochen.
Es fing alles locker an.
Das Bier ging an diesem heißen Sommerabend wie Wasser herunter,also hatten wir schon eine Menge intus.
Mein Bruder,ein Nachbar,ein paar Freunde und ich saßen draussen vor unserem Teich und quatschten über alles mögliche und haben uns ein Bier nach dem anderen aus dem mittelmäßig kühlen Teich heraus genommen.
Zelte standen draussen und später wollten wir uns da drinnen lang machen und schlafen.
Doch vorher sind wir alle noch in die Wohnung gegangen um uns noch ein bisschen frisch zu machen.
Als wir damit fertig waren,sind ein Freund und ich auf mein Zimmer verschwunden,wir haben ein bisschen Fernsehen geschaut und wie so üblich sind wir letztendlich bei einem Erotikfilm stehen geblieben.
Wir hatten beide schon einiges getrunken.
Früher hatten wir uns Abends immer,vor dem Fernseher die Schwänze gewichst wenn ein Erotikfilm lief.
In dem damaligen Wohnzimmer meines Elternhauses.
Entweder Er oder Ich saßen immer mal vorne auf dem Sessel und der andere schräg dahinter,also konnte einer immer dem anderen beim wichsen zusehen.
Das war echt geil immer dabei zuzusehen wie der andere es sich macht,während man sich selber den Kolben poliert hat.
Zurück zu dem Abend,beide alleine auf meinem Zimmer und gut drauf.
Durch den Eotikfilm sind wir beide schon ziemlich geil geworden,also haben wir unsere Schwänze ausgepackt und angefangen die feuchten Rohre zu bearbeiten.
Nach einer gewissen Zeit hatten unsere Hände den Schwanz des anderen umschlossen und angefangen ihn weiterhin hart zu halten.
Nach dem ganzen wichsen während des Erotikfilms wurden wir beide richtig geil und haben angefangen uns auszuziehen.
Wir standen uns das erste mal nackt gegenüber,mein Körper schien ihm zu gefallen,genauso wie es umgedreht der Fall war.
Also griff er mir so wie ich ihm wieder an sein Rohr,nackt sah das alles noch geiler aus.
Ich hatte zufällig noch zwei Kondome parat,also haben wir sie ausgepackt und sie uns übergestriffen.
Zuerst legte er sich auf meiner Couch auf den Rücken und wichste dabei seine Latte,ich wichste auch,um ihn wieder hart zu bekommen für das,was jetzt kommen sollte.
Ich nahm meinen Penis in die Hand und setzte mit meiner Eichel an seinem Loch an und steckte ihn sofort bis zu Hälfte rein,wir warteten kurz,in der Zeit nahm ich mir seine Latte und übernahm somit seinen Job.
Nach einem bisschen wichsen wollte ich dann endlich anfangen und bewegte mich somit in dem engen Arsch meines Freundes hin und her.
Wir tauschten auch mal die Stellung und ich nahm ihn von hinten.
Die geilste Stellung überhaupt,ob bei Mann oder Frau 😉
Nach insgesamt einer halben Stunde übernahm mein Freund den jetzt aktiven Part.
Er fickte mich von hinten und versenkte seinen Prügel bis zum Anschlag,später auf dem Rücken liegend,fickte er mich und hielt mir zudem noch meine Latte hart.
Als wir beide an dem Punkt angekommen waren wo wir beide abspritzen mussten,stellten wir uns gegenüber und füllten die Kondome reichlich mit unserem warmen Saft.

Bis heute haben wir darüber nicht miteinander geredet.
Ist vielleicht auch besser so,denn heute läuft alles so ab,als ob nie was gewesen wäre.

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BDSM

EIn erstes Mal … was war ich damals noch jung ..

Bei meinem ersten Mal war ich gerade 16 Jahre alt geworden. Ich hatte aber schon mit 15 einige ganz nette Kontakte zu Mädchen, die aber über Knutschen, Saugen der Titten und Petting nicht hinausgegangen waren. Ein Mädchen, ein ganz besonders scharfes, hatte mir auch den Schwanz schon gewichst bis zum Abspritzen und eine hatte das Sperma mal mit dem Finger genommen und probiert, wie es schmeckt.

Ich habe schon damals gerne Mösen geleckt. sie schmecken ganz unterschiedlich und die Reaktionen der Mädchen und später Frauen sind auch ganz verschieden. Es war immer ganz schwierig, sich zurückzuhalten und nicht doch den harten Riemen, in der nassen Spalte zu versenken.

Ich liebe es, den Geruch von „läufigen Mädchen“ zu riechen. Sie signalisieren klar, dass sie es wollen. An diesem Abend war es so, dass ich das Gefühl hatte, meine Freundin Birgit will es. Na ja, ich wollte sowieso.

Es war an einem Frühsommerabend, so Ende Mai, und ich war mit meiner Freundin in einem Park unterwegs. Wir waren schon öfter dort gewesen und beide haben wir gewusst, dass wir immer dort hingegangen sind, weil abends niemand mehr dort herumlief.

Es gab ein paar Bänke dort und einige standen auch an ziemlich versteckten Stellen, so dass man sich zumindest alleine fühlte. Wir hatten schon einige Male ganz ordentlich „gefummelt“, aber so richtig war ich noch nicht ran gekommen. Danach war mein Slip immer nass und ihr ging es sicher genauso, hoffte ich zumindest.

Es fing auch so an, wie es immer anfing, ich habe sie geküsst, ihre Brüste gestreichelt, sie hat nach einer Weile meinen Schwanz in der Hose geknetet. Ich habe ihn herausgeholt, weil sie sich immer nicht so traute und sie hat dieses Mal ohne Zögern danach gegriffen und begonnen, ihn langsam zu wichsen.

Das hat mich mutiger gemacht. Ich habe ihr die Bluse geöffnet, jeden einzelnen Knopf ausgekostet, um sie herumgefasst und den BH aufgemacht, was bei ihr nicht immer erlaubt war. Heute aber ließ sie es zu. Ich habe dann ihre Brüste geküsst und gestreichelt, die Nippel vorsichtig zwischen meinen Fingern gerollt. Sie war sehr empfindlich dort, das wusste ich bereits und sie atmete heftiger.

An diesem Abend wurde meine kleine Birgit immer unruhiger, ist auf der Bank hin und her gerutscht und ich habe ihre Beine ein wenig geöffnet und sie zunächst über dem Slip gestreichelt. Eine Strumpfhose oder Strümpfe hat sie an dem Tag nicht getragen, es war ja ziemlich warm geworden.

Sie war schon ziemlich nass, man spürte es durch das Höschen. Mein Gefühl hatte mich nicht getrogen. Das verlangte nach einem Finger, der den Rand des Slips nachzeichnen konnte und zu versuchen, ob ich seitlich am Slip vorbei und unter den Stoff durfte.

Ja, ich durfte heute und so habe ich den nassen Slip langsam und vorsichtig zur Seite geschoben, bis ich ihre Schamhaare gefühlt habe und die Nässe, die schon in die Haare geflossen war. Zu der Zeit musste ich aufpassen, dass ich alles schön langsam machte, damit sie sich nicht erschreckte.

Vor mir hatte Birgit noch keinen Freund, der so weit mit ihr gegangen war. Das hatte ich schon herausgehört aus ihren Erzählungen. Ein zweiter Finger folgte und dann konnte ich die Schamlippen streicheln, sie lang nachzeichnen und mit der anderen Hand habe ich weiter an ihren Brüsten gespielt. Schöne stramme Brüste, nicht sehr groß, aber sehr schön.

Birgit sagte immer, dass ich sie streicheln solle, weil man sagt, wenn Kaninchen gestreichelt werden, dann wachsen sie und vielleicht ging das ja auch mit ihren süßen Brüsten. Mir waren sie nicht zu klein, aber Mädchen sehen das in dem Alter wohl anders.

Sie hat immer sehr gerne geküsst und das haben wir natürlich auch jetzt getan. Unsere Küsse wurden wilder, sie war anders als an den Abenden zuvor, wenn wir uns streichelten, uns aufreizten.

Diesmal konnte ich mit der anderen Hand den Slip herunterstreifen, was ich auch früher schon versucht hatte, aber bis zu diesem Abend hatte sie es immer abgewehrt, dass ich soweit gehen konnte. So konnte ich von oben in den heruntergerollten Slip hineingreifen, ihre Nässe auch hier spüren und mit dem Mittelfinger ihren Kitzler ertasten.

Ein erstes Stöhnen, sie drückte sich mir entgegen und sie hob ihren Po sofort hoch und hat mir die Möglichkeit gegeben, ihr das Höschen herunterzuziehen. Er war sehr nass, die ganze untere und vordere Partie war richtig getränkt von ihrem Mösensaft.

Ich hätte gerne daran gerochen, ihr Geruch war einfach sagenhaft geil. Das habe ich mich dann aber doch nicht getraut. Ich habe sie ein paar Minuten gestreichelt, glücklich so an ihre nasse Möse zu kommen und sie zu leisen, glucksenden Geräuschen bringen zu können.

Ich wusste inzwischen schon recht genau, wo die Stellen sind, die die Mädchen lauter stöhnen lassen, aber es ist sicher angeboren, dass ein Junge ein Mädchen so geil machen kann, dass sie alles mit sich machen lässt.

Mein Finger war schließlich in ihr, ich habe ihn in ihr bewegt und ich war so saugeil, dass ich kaum noch an mich halten konnte. Birgit hatte ihr langsames Wichsen meines Schwanzes eingestellt, sie konzentrierte sich auf ihre eigenen Gefühle und sie war laut an diesem Abend, sehr laut.

Sie leckte über ihre Lippen und ihr Mund war weit geöffnet, ihre Augen waren geschlossen. Sie war nur noch „Möse“, ihre Fotze troff über vor Geilsaft und dann hatte sie ihren ersten Orgasmus an dem Abend. Ich musste gar nicht so viel machen. Sie kam schon, nur durch ihre eigene Erwartung.

Ich habe ihr Zittern gespürt, ihren Orgasmus abklingen lassen und sie auf die Bank gedrückt, wobei ich ihr meinen Pullover unter den Kopf gelegt habe und begonnen, Ihre Möse zu lecken.

Es war superschön, sie hat direkt einen weiteren Orgasmus gehabt, kaum dass ich ihren Kitzler berührte und ich habe sie weiter geleckt, während sie in meinen Haaren gewühlt hat. Die Haare waren damals erheblich länger als heute und mein Schwanz hat mächtig getropft, die Lusttropfen waren kräftig, es war schon eher ein kleiner Strom, der aus meiner Eichel austrat.

Ihre Möse war wirklich dabei überzulaufen und mein Mund war verschmiert mit ihrem Mösenschleim. Sie legte erst ein Bein über die Lehne der Bank und stellte das andere auf den Boden, aber nach kurzer Zeit, hatte ich beide Beine auf meinen Schultern und meinem Rücken liegen. Ich habe zwischendurch immer mal wieder aufgehört und sie geküsst, wobei ich mir vermutlich gewünscht habe, dass sie meinen Schwanz in den Mund nimmt, aber mehr als wichsen war noch nicht möglich.

Immerhin konnte ich den prallen Zwischenraum zwischen ihren geilen Brüsten nutzen, um meinen harten Schwengel dazwischen zu schieben, wenn ich wieder einmal zu ihr nach oben gerückt war. Ihre Brüste waren klein und stramm, ich habe sie geliebt, diese runden harten Hügel, die mit ihren prallen Türmchen so verletzlich aussahen und doch so viel Vergnügen geben konnten.

Ich habe sie weiter geleckt, minutenlang und sie hat ihr Becken mir entgegengedrückt, ist richtig hochgebockt, bis sie einen weiteren Orgasmus hatte und ihre zu dem Zeitpunkt unendliche Geilheit herausstöhnte. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, ich habe ihre Beine weiter auseinandergebogen und meinen Schwanz an ihrem Möseneingang angesetzt.

Sie hat kurz gezuckt, unwillkürlich legte sie ihre Hände um meinen kampfbereiten Schwanz, aber dann hat sie ihre Beine noch weiter auseinander gemacht und mit ihren Fingern ihre Fotze geöffnet.
“Komm zu mir, komm in mich,” sagte sie, flüsterte sie eher.

Ich war sehr aufgeregt, aber habe ihn ins Loch bekommen. Meine Eichel drang in sie ein und ich spürte einen Widerstand, der mich aber jetzt nicht mehr bremsen konnte. Ich habe noch schnell nach ihr gesehen, aber ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund stand offen, sie leckte mit ihrer Zunge über die Lippen.

Ein kurzer Ruck und ich hatte sie entjungfert. Sie hat nur ganz kurz aufgestöhnt und mich dann mit ihren Beinen umschlungen und ich habe sie gefickt. Es war ein unglaubliches Gefühl, meinen harten Riemen in ihr versenken zu dürfen.

Mein Schwanz war schon recht groß und durch die Erfahrungen beim Onanieren und meinen anderen Aktivitäten hatte ich auch genügend Beherrschung, um es etwas länger dauern zu lassen. Wir dachten nicht an Verhütung, es war einfach richtig so und es war sehr schön, für uns beide.

Nach ein paar kurzen Minuten hat sie noch einmal laut gestöhnt und sich auf die Lippen gebissen und mich mit ihren Händen noch näher herangezogen und dann bin ich in ihr gekommen. Ich bin auf ihr zusammengesunken und habe sie gestreichelt. Ihre Brüste waren besonders empfindlich jetzt und auch ihre Muschi und ganz besonders ihr Kitzler waren äußerst empfindlich, als ich sie auch dort berührte.

Mein Schwanz schrumpfte nur langsam in ihr und meine ganze Ladung, die ich in sie gespritzt hatte, hat den Kanal noch schlüpfriger gemacht. Nach ein paar Minuten, die wir uns gegenseitig streichelten, habe ich begonnen, mich wieder langsam in ihr zu bewegen.

Mein Schwanz schwoll schnell wieder an und ich intensivierte die Bewegungen. Sie war auch gleich wieder bereit und es folgte ein zweiter Ritt, gefühlvoller als der erste, länger dauernd, aber genau so schön. Wir küssten uns unaufhörlich, unsere Zungen spielten im Mund des anderen, der Speichel lief uns aus dem Mund. Alles war so, wie es sein sollte.

Ihre Nippel waren inzwischen auch wieder berührbar geworden und so saugte ich an ihnen, leckte sie, während ich langsam weiter fickte. Sie schlug die Augen auf und sagte: “Das ist so schön. Warum haben wir es nicht schon früher gemacht? Steck ihn tiefer rein, ich fühle ihn ganz hinten.“

Ich wollte zeigen, was so alles ging und wollte es ausprobieren. Ich nahm sie an den Hüften und drehte sie herum, so dass sie auf der Bank auf meinem Pullover knien konnte. Ich kniete mich dahinter und führte meinen prallen Riemen von hinten in ihr Loch ein. „Oh, das ist gut. So bist du noch tiefer in mir. Stoß härter, ich will dich ganz tief fühlen. Ich bin so geil, fick mich tiefer!“

Ein weiterer Ritt begann und wir haben noch einige Zeit dort im Park zugebracht, während ich sie fickte. Ganz zum Schluss habe ich ihr dann meinen Schwanz an den Mund gehalten und sie hat ein paar Mal scheu darüber geleckt. Zum richtigen Blasen sind wir erst einige Tage später gekommen.

Immer wenn ich an diesem Park vorbeikomme, muss ich noch heute zu der Bank gehen, die es noch immer gibt und stelle mir vor, wie es damals war. Leider habe ich noch kein anderes Pärchen dabei gesehen, wie es uns nachfolgte. Das wäre sicher ein besonderes Erlebnis für mich.

Wir sind noch ein paar Monate zusammengeblieben, hatten noch viele schöne Tage miteinander und als ihre Eltern im Urlaub waren, da haben wir das erste Mal eine ganze Nacht miteinander verbracht.

Wir haben uns 1 1/2 Jahre später wieder getroffen und hatten nochmal ein paar schöne Wochen miteinander. Letztlich ist sie aber dann nach Hessen gezogen mit ihren Eltern, wir haben uns ein paar Monate noch Briefe geschrieben, dann war es vorbei. Sie war ein ganz tolles Mädchen, das ich ganz sicher nie vergessen werde.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

mein erstes und einziges Mal Userdate

Es war an einem sonnigen Wintertag.
Ich saß am PC und hab mir Pornos angesehen. Vor allem Analpornos und Filme mit dominierung bzw hartem Sex hatten es mir angetan.
Ich schaute mir zunehmend auch Filme an mit Männern die Shemales fickten. Ich stellte mir oft vor das ich einer dieser MannFrauen wäre.
Auch hatte ich mich wegen des chattens in einem Gayforum angemeldet und hab dort mit Männern geschrieben. Immer wieder habe ich Bilder von mir hochgeladen in meiner Geilheit. Auch diesen Tag spielte ich Stunden an meinem Penis und steckte mir immer wieder Dildos in mein Po und tat so als würde ich gefickt werden. Ich zog mir gern Strapsen dabei an und auch Miniröcke. Ich chattete schon lange mit einem älteren Mann der mich unbedingt treffen und Sex mit mir wollte. Ich hatte immer Angst. Ich war erst 20 und die Scham war groß. Ich überwand mich. Ich machte als Zeit den frühen Abend aus. So dachte ich es wäre besser wenn die Sonne nicht mehr am Himmel steht.
Aufgeregt „trainierte“ ich immer wieder mein Poloch um auch bereit zu sein.
Als die Zeit dann um war ging ich los. Ich trug ein Top unter einer Jacke und ein Minirock,Strapse und ein Tanga unter einer Jogginghose.
Am Treffpunkt sah ich das Auto stehen. Ich klopfte und stieg ein. Wir fuhren los. Wir redeten kaum und ich sagte nur den Weg zu einem Feldweg ganz in der Nähe. Schon im Auto fing der Mann an sein Penis auszupacken und an ihm zu spielen. Das ganze gefiel mir garnicht so. Wir kamen schließlich am Weg an und ich stieg aus. Er sagte ich solle ihm bitte mein Arsch zeigen. Ich zog meine Hose runter und stand nun im Minirock da. Sein Penis stand. Er war recht groß und leicht nach oben gebogen.
Er kam näher und ich wollte es abbrechen aber er fasste meine Pobacken und zog sie auseinander. Ich sagte ich will es nicht aber er sagte „ich will nur wichsen“. Ich willigte ein um ihn nicht wütend zu machen aber er drückte mich über seine Motorhaube und fing an mein Poloch anzufassen. Ich wehrte mich zaghaft konnte aber nicht verbergen das es mich geil machte. Mein Penis stand nach oben und Lusttropfen tropften an mir herunter.Er wartete nicht lange. Er hatte Gleitcreme dabei, schmierte sie mir in meine Arschritze und drückte seine Eichel gegen mein Poloch. Ich nahm seinen Schwanz und fing dabei an mein enges feuchtes Poloch gegen seine Eichel zu drücken. Ich versuchte mich zu entspannen und auf einmal flutschte sein Schwanz in mein Po. Es war ein sehr geiles Gefühl,wenn es auch etwas schmerzte. Vor Geilheit sagte ich sofort „los fick mich!“
Er fing nun an und bei jedem Stoß ging es leichter. Er zog seinen Schwanz fast komplett raus und schob ihn wieder rein. Mein Loch schmatzte und es klatschte an meinen Pobacken. Es war so gut für mich das ich mich nichteinmal wichste. Dieses gefüllte Gefühl war toll. Auf einmal zog er den Schwanz raus und sagte „du stehst auf Fisten“. Ich sagte das ich es noch nie gemacht hab aber mal will und schon merkte ich mehrere Finger in meinem Arsch. Er dehnte mich ohne Nachlass und stöhnte. Nun merkte ich das er seinen Daumen dazu nimmt. Es passte nicht und es tat weh. Ich wollte stoppen aber er drückte weiter. Mein kompletter Po war entspannt und immer wieder nahm er Gleitcreme. Ich merkte wie extrem mein Poloch gedehnt ist. Plötzlich merkte ich wie seine Hand reinglitt und mein Loch sich hinter der Hand wieder zurückdehnte. Vor Lustschmerz stöhnte ich. Er zog seine Hand wieder raus um sie wieder reinzustecken. Mein Arsch vibrierte. Ich sagte „oh ja, fick mich mit deiner Hand“… Ich stöhnte. Immer wieder rein und raus. Immer schneller. Mein Po stand offen. Ich hatte die Kontrolle über ihn verloren. Ich konnte mein Poloch nicht mehr anspannen. Ich war so geil und wollte nur noch gefickt werden. Ich flehte ihn an „bitte fick mich jetzt mit deinem Schwanz,ich will dein Sperma in mir haben“. Er zog seine Hand aus meinem Arsch und schob sofort seinen steifen Schwanz rein. So fickte er mich bis er sagte ich soll mich auf den Sitz legen. Ich legte mich rauf und er kam ran. Ich legte meine Beine auf seine Schultern und er schob den Schwanz wieder in mein feuchtes Loch und fickte los. Ich massierte mein Penis und merkte wie ich komme. Mein Sperma spritzte mir auf den Bauch und ich seufzte. Er stieß so stark zu das er schließlich auch in mein Po spritzte. Er zog seinen Penis raus und ich stand auf. Ich konnte meinen Po nicht anspannen und das Sperma lief mir raus. Ich wischte mich sauber und zog mich an. Wortlos fuhren wir zurück und ich stieg aus. Er bat darum mich wiederzutreffen aber ich habe mich nie wieder bei ihm gemeldet.Das Gefühl in meinem Po hielt noch Tage an.

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BDSM Erstes Mal

Meine Mutti Bea, unser erstes mal

Ich Marco 23, 180cm schlank braunes Haar rasiert, und meine Mutter Bea 165cm gut in Form kleine Brüste blank rasiert, leben
seit der Scheidung vor 4 Jahren zusammen in einem grossen Haus.
Ich selber bin ein dauergeiler Wixxsüchtiger Bi-Boy, der bei jeder gelegenheit wixxt. Ich habe schon einige Erfahrungen
mit älteren Männern wobei es sich meist um blasen, wixxen und spritzen handelt. Ganz besonders bin ich auf meine Mutter
geil, die hälfte meiner Gedanken beim wixxen drehten sich immer nur um sie. Ich weiss nicht genau woran es liegt, hier
jedoch ein paar Fakten die sicher dazu beitragen:
-Sie trägt immer nur geile Reizwäsche und zeigt sich im Haus auch oft damit
-In Ihrem Schrank befinden sich 3 Dildos von klein bis zum grosen Doppeldildo
-Im Sommer sonnt sie sich meist oben ohne und nur im String
-Sie hat oft Besuch von fremden Männern, die immer gleich im Zimmer verschwinden
-Sie stöhnt sehr laut beim Sex, ich kann es bis in mein Zimmer hören

Soweit zu den sachen die meine Geilheit auf meine Mutti fördern. An einem regnerischen Wochenende im Frühling haben wir
den Samstagabend gemeinsamm zuhause verbracht. Wir redeten über alles mögliche und es wurden 2 Flaschen Rotwein
vernichtet dabei. So kamm es im späteren Abend als wir beide ziemlich beduselt waren natürlich auch zum Thema Sex.
Ich gab während des Gespräches unverblümt zu das es mich immer total Geil macht wenn ich sie höre. Ihr stand dabei ein
breites Grinsen im Gesicht. Als sie nachfragte ob es wegen Ihr oder einfach allgemein der geräusche wegen sei, legte ich
auch gleich nach das sie mich geil mache wenn sie sich halbnackt zeige zuhause.
Wortlos und mit hinterlistigem Gesicht stand sie auf und lief in Ihr Zimmer. Ich rief ihr nach: “Was machst du jetzt?”
worauf sie antwortete: ” Ich will dir etwas zeigen was du bestimmt noch nicht gesehen hast an mir.” Nach ein paar Minuten
alleine auf dem Sofa war ich total geil in Gedanken. Dann kam sie aus dem Zimmer und stellte sich gleich vor mich vors Sofa.
Ich musste dabei meine Augen 2 mal reiben. Mutti stand in schwarzen halterlosen Strapsen und einem einteiligen
schwarz-transparentem Body vor mir, Ihre Beine zusammen und die Hände in den Hüften. Da fragte sie mich: “Ist es das was
dich antörnt?” “Oh ja, mama das macht mich total geil” Sie macht dabei einen Schrit richtung mich und stellte ihre Beine
etwas auseinander, ich konnte es kaum glauben doch nur 40 cm vor meinem Kopf sah ich das es ein Loch im Body hatte,
welches den Eingang zu ihrer blankrasierten Fotze offenlegte. “Mom, was soll das, da ist ja alles offen zu sehen?”
Sie antwortete mir umgehend: “Ja mein kleiner, es ist Samstagnacht, wir sind beide betrunken und ich will das du mir jetzt
offen sagst auf was du Lust hast”
Es viel mir nicht ganz leicht und trozdem beantwortete ich: “Ich will das dieser Moment nie vorbei geht, und dich das ganze
Wochenende verwöhnen.” Gut so sagte sie zu mir, dan fang an. So stand sie vor mir und Grinste nur. Ich nahm meine Hand
und strich mit dem Zeigefinger direkt einmal durch ihren Schlitz, sofort stütze sie sich mit einer Hand auf meiner Schulter ab
und winkelte dabei Ihr Bein an und stellte einen Fuss auf das Sofa. Dabei ging ich mit meiner Zunge auf Ihren Fickspalt zu
und leckte den ganzen Spalt einmal aus. Ihr Kopf fiel nach hinten und ein seufzer drang durch Ihre Lippen. Ich setzte gleich
nocheinmal an und blieb auch dort, meine Zunge umkriste ihren Kitzler nun pausenlos, dabei spürte ich wie ihre Fingernägel
sich in meine Schulter einbohrten. Ich lies nicht mehr davon los und Ihr ganzer Körper machte rytmische Bewegungen, welche
immer intensiver wurden bis sie mich versuchte wegzustosen. Doch das lies ich nicht zu und machte um so mehr weiter.
auf einmal presste sie Ihre Oberschenkel stark zusammen, mein Kopf dazwischen, und ich wusste: Geil hab Mutti grad in 3
Minuten zum Orgasmus geleckt. Ich nahm meinen Kopf weg und sah in Ihr Gesicht, in welchem die Geilheit richtig rauszusehen
war.
Oh mein Gott meinte sie nur dazu, ich sagte Ihr das es auch für mich total geil war und sie heute Nacht wohl kaum zum Schlaf
kämme, und das ich jetzt gerne mit ihr in den Pool will. Sie bejahte das und ich ging kurz in den Keller um die Beleuchtung für
den Pool einzuschalten. Als ich hochkamm stand sie bereits komplett nackt vor dem Pool, ich ging raus und zog mir ebenfalls
alles ab, und meine 17cm Latte stand schon steinhart aufrecht. Ich lief direkt auf sie zu und Sie packte gleich meinen Schwanz
in die Hand. Um ein Haar hätte ich bei dieser ersten Berührung abgespritz was man auch gut an der Menge meiner Lustropfen
erkennen konnte, es tropfte bereits ein lange faden von meiner Eichel runter. Mutti nahm alles in die Hand und rieb meinen
Schwanz damit ein. dan stellte sie sich hinter mich und presste sich ganz an mich, griff um mich herum an den Schwanz und
drückte fest zusammen. So wixxte sich mich langsam jedoch mit festem Druck von vorne bis hinten, wobei ich das ganze nach
ein paar bewegungen stoppen musste da ich alles verschossen hätte. Dann sprangen wir beide Hand in Hand in den Pool.
Kaum drin ging ich zu ihr und grif sie überall ab, aus ihr kamm nur noch ein leises Gestöhne, sie flüsterte das sie mich jetzt
spüren will. Sie drehte sich um und ging an den Poolrand und hielt mir ihren Arsch entgegen. Ich stand im 1m tiefen Wasser
hinter sie, führte meine Eichel an Ihren Fotzeneingang, und drang sogleich mit einem Ruck komplett ein und blieb so.
Sie schrie ganz kurz auf und liess sich gleich zusammenfallen, Das Gefühl um meinen Schwanz war unbeschreiblich, Ihre gut
eingerittenen Fotze war wunderschön warm und bot kaum wiederstand, es fühlte sich total geil an. Ich flüsterte Ihr ins Ohr: “Mom
es wird jetz nicht lange dauern, dafür gehts nachher länger” Sie stöhnte nur, macht nix aber leg jetz los, stoss zu.

Das liess ich mir nicht 2 mal sagen und zog mich komplet zurück um dan in schnellen Takten loszuficken. dabnei hielt ich sie
an den Haren fest und fickte alles aus mir raus, denn wollte ja zeigen wie gut ich bin, zwischendurch nachm ich meinen Schwanz
ganz am Schaft unten in die Hand, so konnte ich immer komplett aus ihrer Fotze um dann wieder den ganzen Weg einzudringen.
So kam es wies kommen musste und ich konnte mich nicht zurückhalten, ich sammelte alles an um es dann in eiem grossen
Schuss zu entladen, dabei drang ich komplett tief ein, zog ihre Arschbacken mit beiden Händen weit auseinander (was mir eine
Super Aussicht auf Ihr total geiles Arschloch ermöglichte) und spritze alles raus wie ich glaube ich noch nie gekommen bin, tief
in Ihre Fotze. Ich möchte all die Schweinereien die sie dabei aussprach nicht wiederholen nur soviel, ich wusste nun was für ein
durchtriebenes Luder meine Mutter war. Nach kurzer Erholung tief in Ihr, fickte ich noch ein paar ganze Züge rein und raus und
zog mich zurück. Sie drehte sich um und fragt mich ob ich die Suaerei sehen wolle welche ich angerichtet habe, was ich
natürlich sofort bejahte. Sie ging die Treppe aus dem Pool bis nur noch die Füsse im wasser waren, winkelte Ihre Beine an und
presst meinen Saft raus. Nach langer leere folgte ein grosser Schwall aus der Grotte, ein Gemisch aus meinem Sperma und
dazu reichlich ihres kostbaren Fotzensaftes, ins Wasser. Ich nahm es sofort in die Hand und stand neben sie hin und rib ihr damit
die Fotze ein, sofort machte sie Ihre beine wieder breit, und ich merkte wie sehr sie es brauchte. Ich sagte geschikt das nun
erst mal genug sei und wir reingehen. Sie ging unter die Dusche und ich erst mal was zu trinken holen denn ich war recht ausser Atem.
Dann ging ich ins Bad und sagte ihr in der Dusche das sie danach in dem Body von vorhin wieder ins Wohnzimmer kommen soll.

Ich legete mich auf das Sofa und liess das erlebte nochmals durch den Kopf gehen wobei mein Schwanz sich bereits wieder
aufrichtete, während ich auf Sie wartete, und mir gedanken machte was ich noch alles anstellen will mit Ihr. Da kam sie auch schon aus
dem Badezimmer wie gefordert nur in dem Schwarzen einteiler welche direkten zugang zu Ihrer Lustfotze gewährleistete.

Weiter gehts im Teil 2

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Unser erstes Swingerclub erlebnis Teil 2

Unser erstes Swingerclub Erlebnis Teil 2

Als wir so an der Bar sassen und uns was zu trinken genossen, unterhielten wir uns zusammen mit Kevin und Melanie. Für sie war es auch erst der dritte besuch in einem Swingerclub. Aber man merkte dass sie darin schon einwenig Erfahrung hatten. Als wir so am reden waren, bemerkte ich wie Melanie meine Laura anfing am Bein zu streicheln. Nur kurze zeit später fanden ihre Lippen zueinander und die beiden Frauen küssten sich innig vor uns Herren. Das ganze blieb nicht unbemerkt und unsere schwänze standen schon wieder wie eine eins.

Wir tranken aus und gingen zu viert in auf die grosse Spielwiese. Die beiden Frauen hatten sich inzwischen sehr lieb und küssten sich und wälzten sich auf der Spielwiese und wir Herren standen auf der Seite und beobachteten das ganze mit unseren schwänze in der hand. Nun lagen Melanie und Laura in der 69er Stellung und leckten sich genüsslich die glatt rasierten muschi. Es dauerte nicht sehr lange und meine Laura bekam zum ersten Mal einen geleckten Orgasmus von einer Frau, aber auch Melanie hielt es nicht mehr lange aus und auch sie kam unter dem lecken von Laura. Sie küssten sich nochmals ganz innig mit der Zunge und standen auf und kamen zu uns rüber.

Nichts ahnend, leckte ich Lauras mund und es richte noch nach muschisaft von Melanie. Das machte mich so geil und fragte Melanie ob sie es gerne mal mit mir auf der Spielwiese treiben möchte, aber bevor ich das fragte, fragte ich natürlich Laura um Erlaubnis, die nickte nur nahm meine hand und führte sie zur muschi von Melanie. Ich fing auch gleich an zu fingern. Was Melanie mit einem stöhnen beantwortete. Es ging nicht lange da war Melanie schon auf den knien und lutschte an meinem schwanz herum. Sie konnte sehr gut blasen, vor allem sehr tief. So konnte sie meinen ganzen schwanz reinsaugen und gleichzeitig noch mit der Zunge meine eier verwöhnen. Laura und Kevin sahen gespannt zu und Kevin wie auch Laura fingen an, an sich zu fummeln. Ich schaute zu Laura und gab ihr auch ein Zeichen das sie ruhig mit Kevin was anfangen soll, was sie auch gleich tat, so knieten beide Frauen auf dem Boden und bliesen unsere schwänze.

Plötzlich fasste mich eine hand an meiner arschbacke und ich schaute runter zu den zwei Frauen, aber die hatten beide Hände voll zu tun mit unseren schwänzen und so sah ich das es die hand von Kevin war die meinen arsch massierten und ich muss sagen es gefiel mir. Seine hand wanderte auch noch in meine poritze und schon war ein Finger von ihm an meinem loch und stimulierte es. Mir ging fast der schuss in Melanies mund ab, aber konnte gerade noch rechtzeitig zurückhalten. Dann sah Melanie meine Laura an und küssten sich wieder. Von oben herab war das schon sehr geil anzusehen. Melanie flüsterte Laura was ins Ohr, was ich leider nicht verstehen konnte. Laura lachte mich dann von unter her an und sagte nur: wir zwei Frauen gehen was trinken. Also blieb ich alleine mit Kevin auf der Spielwiese. Kevin sah mich an und fragte ob es ok ist wenn er mal meinen schwanz blasen würde. ich werde von einem man geblasen??? Aber ich war so geil und konnte nur nicken. So ging Kevin auf die knie und fing an mir einen zu blasen. Wow war das geil. Und ich konnte gerade noch sehen wie sich beide Frauen wieder in den Raum begeben und uns dem spiel zusahen.

Nun stellte sich Kevin vor mich und gab mir einen Kuss auf den mund und drückte mich mit leicht dominanter kraft auf die knie, so das ich gar nicht anders konnte und ihn auch anfing zu blasen. Ein irre Gefühl wenn man mal einen schwanz im mund hat. Ich blies ihn wie ich es von Laura her kannte. Ich saugte an der Eichel, massierte die eier und zog den schwanz so tief ich konnte in meinen mund. Als Kevin kurz davor war holte er beide Frauen auf die wiese und legte sie beide auf den rücken und mit dem offen mund nach oben. Wir wichsten unsere schwänze über dem jeweiligen anderen Gesicht (Kevin bei Laura und ich bei Melanie), so spritzen wir unsere Säfte jeweils dem anderen partener ins gesicht und mund. Was für ein herrlicher Abgang. Wir legten uns dann noch auf die eigene Frau und küssten uns. Nach etwa 5 min standen wir alle auf und gingen wieder mal unter die dusche und zogen uns an und gingen an der bar noch etwas trinken. Da sahen wir auch die Uhr uns es stand 02.00 drauf.

Wir gingen aus dem Club raus und unterhielten uns tauschten noch unsere Nummern und Mails das wir weiterhin in Kontakt bleiben können. Sie wohnten etwa 1 Fahrstunde weg von uns.

Als ich und Laura zuhause waren unterhielten wir uns nochmals über den Abend und kamen zum Entschluss, dass es einer der besten Entscheidungen war und Laura bedankte sich bei mir für diese Überraschung. So gegen 4 Uhr in der früh schliefen wir dann gemeinsam ein. Am anderen morgen lassen wir ein sms:

Was drin stand uns wies weiter geht erfahrt ihr beim dritten teil. FALLS IHR DAS WOLLT 

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Unser erstes mal

Es ist Samstagmorgen, wir liegen zusammen, in der Löffelchenstellung umschlungen in meinem
Bett. Ich bin schon wach und beobachte Dich beim Schlafen, und denke an den vergangenen Abend.

Wir waren am gestern Abends in der Disco und haben gemeinsam getanzt, Du hattest wie immer ein
sehr schlichtes, aber dennoch schickes Outfit an, schwarze Stiefel, einen Jeansrock bis kurz über die
Knie, und eine enganliegende Bluse, betonten Deinen schlanken Körper.

Nach einigen Drinks, warst Du recht angeheitert, und hattest Mühe dich auf den Beinen zu halten.
Da ich das Risiko, dich alleine nach Hause fahren zu lassen, nicht eingehen wollte, rief ich gegen

2:00 Uhr ein Taxi, und wir fuhren zu mir in die Wohnung. Dort angekommen bis du kurz ins Bad,
und kamst nur mit einem T-Shirt von mir und deinem Slip wieder heraus. Dieser Anblick verschlug
mir fast die Sprache, Deine offenen blonden Haare, Deine langen Beine, und Dein schönes Gesicht,
ließen mein Herz höher schlagen. Du nahmst mich bei der Hand und wir gingen zusammen in mein
Schlafzimmer.
Wir haben uns hingelegt, und du bist immer näher zu mir rüber gerutscht, Kopf lag auf meinem
Arm und Du dicht an dicht neben mir. Es war ein herrliches Gefühl! Doch ich wollte die Situation
nicht ausnutzen, daher entschloss ich mich, meine Hände bei mir zu behalten, schließlich solltest
Du nichts schlechtes von mir denken.
In der Nacht haben wir uns wohl so gedreht, das wir nun am nächsten Morgen in der
Löffelchenstellung neben einander lagen, Dein Kopf immer noch auf meinem Arm, mein anderer
Arm lag über Deine Seite gebeugt auf deinem flachen Bauch, ich konnte bei Deinen Atemzügen
jedes mal spüren, wie sich Dein Oberkörper hebte und wieder senkte.

Ich streiche mit meiner Hand, über deinen Kopf und wische die Haare aus Deinem Gesicht.
Ich merke wie du dich langsam bewegst, und meine Berührungen anscheinend geniest.

DU: Guten Morgen, hast Du gut geschlafen?
ICH: Guten Morgen, ja, dass habe ich, und Du?

Dabei fühle ich wie sich mein Penis, die ganze Zeit an meine Short presst.

DU: Vielen Dank, ich habe sehr gut geschlafen, und vielen Dank!
ICH: wofür bedankst Du Dich denn? War doch klar, dass Du bei mir schlafen kannst.

Ich merke wie Du Deinen Po langsam an mich ran schiebst.

DU: Danke das Du die Situation von letzter Nacht nicht ausgenutzt hat.
ICH: Natürlich nicht, wie kommst Du darauf, dass ich so etwas machen würde?

DU: Ich weiß, Du bist ja auch der Beste.
Du drehst langsam Deinen Kopf zu mir, und gibt mir einen kurzen Kuss auf Mund,
leicht verdutzt, aber dennoch glücklich schaue ich dir tief in die Augen.

Du fasst meinen Arm, der über deiner Seite auf Deinem Bauch liegt und führst mit Deiner Hand die
meine in leicht kreisenden Bewegungen über Deinem Shirt über Deinen Bauch, dabei fühle ich wie
mich diese Berührungen weiter erregen, und meinen Penis immer weiter wachsen lässt.

Ich drücke mich leicht gegen Deinen rücken, um auch den Rest Deines Körpers zu spüren, dabei
drückt sich mein Penis durch die Short immer doller gegen deinen Hintern. Du fängst langsam an
Dein Becken ein wenig kreisen zu lassen, mir meiner Hand fahre ich nun langsam unter Dein Shirt
und streichle Deinen nackten Bauch, mit einem leichten stöhnen quittierst Du meine Berührungen.

DU: Das gefällt mir, mach weiter!

Ich fahren mit meinen Händen langsam über Deinen Bauch, an Deiner Seite hinauf, und schiebe Dir
dabei Dein Shirt langsam nach oben, dabei streifen meine Finger ganz leicht den Rand deiner
kleinen, festen Brüste ich fahre wieder über Deinen Bauch und umkreise langsam Deinen
Bauchnabel. Mit meiner anderen Hand streiche ich Dir zärtlich über Dein Gesicht und ziehe es
langsam zu mir rüber, Dein Gesicht kommt meinem immer näher, mit meiner Nasen streiche ich
sanft über Deine dann gebe ich Dir einen langen innigen Kuss, Du erwiderst diesen und fährst meit
Deiner Hand langsam nach hinten um mich noch dichter an Dich heran zu ziehen. Ich lasse meine
Hand langsam nach unten wandern und streiche Dir über den Ansatz Deines Höschens, und presse
Dein Becken so immer weiter an mich heran. Mein Pulsierender Penis sprengt mir fast meine Short.
Immer tiefer fahre ich mit Meiner Hand an Deinem Höschen nach unten, bis meine Finger an
Deiner Heißen Spalte angekommen sind. Ich streichle Dich durch Dein dünnes Höschen deine
schon feuchte Lustgrotte. Ich fühle Deine weichen Schamlippen, die durch meine Berührungen
immer wärmer werden und sich leicht auseinander drücken.
Deine Hand wandert zwischen unsere Körper und runter zu meiner Short, mein harter Penis wartet
schon sehnsüchtig auf Deine Berührungen. Du streichelt Ihn durch meine Hose mit Deiner Hand
und fühlst wie er immer größer und härter wird und das pulsierende Blut, welches ihn ein wenig
zucken lässt.

Mit meiner Hand fahre ich nun wieder über Dein Höschen hoch zum Ansatz, langsam stecke ich Dir
meine Hand unter das Höschen und fahre wieder zwischen Deine Beine hierbei streichle ich über
deine Rasierte Schamgegend bis Meine Finger an Deinem Ansatz der Schamlippen angekommen
sind , ich umkreise langsam Deinen Kitzler und fühle wie sich Dein Unterkörper anfängt zu
bewegen.

Mit meiner anderen Hand, bin ich inzwischen weiter unter Dir nach unten gewandert und habe diese
auch unter Dein Shirt geschoben mit dieser umkreise ich Deine wohlgeformten kleinen Brüste und
umspielen dabei Deine immer härter werdenden Nippel. Du geniest Meine Berührungen an Deinem
Körper und antwortest mir mit einem leisen stöhnen. Leicht fängst Du an Deine Beine zu spreizen,
damit ich mit meiner Hand weiter zwischen Deine Beine fahren kann. Mit meinem Mittelfinger
gleite ich zwischen Deinen Schamlippen und schiebe diesen leicht vor und zurück. Du nimmst
Deine Hand und führst Sie nun langsam am Bund meiner Short entlang und steckst sie immer tiefer
in in meine Short hinein, über meinen rasierten Schoß hinweg bis zum Ansatz meines harten prallen
Penis. Du nimmst Ihn nun fest in die Hand und fängst langsam an ihn zu wichsen.
Du spürst Ihn in Deiner Hand immer deutlicher zucken und merkst das er nun zu seiner vollen
größe herangewachsen ist.

Nun setzte ich mich langsam hinter dir auf und knie mich zwischen Deine Beine, während Du dich
auf den Rücken drehst. Ich beuge mich zu dir hinunter um dich zu küssen, dabei fahre ich mit
meinen Händen an Deinen Seiten entlang um Dir Dein T-Shirt, welches wieder runter gerutscht ist
nach oben zu schieben. Du hebst Deinen Rücken an und ich ziehe Dir das T-Shirt über den Kopf
hinweg aus. Nun sitzen wir uns gegen über und küssen uns wieder leidenschaftlich. Ich streichle Dir
dabei über Deinen Rücken während Du Deine Arme um meinen Nacken gelegt hast und mir diesen
kraulst. Küssend beuge ich mich nach vorne um Dich wieder sanft auf dem Rücken abzulegen.
Ich knie nun über Dir und fange an Deinen Körper mit meinen Lippen und meiner Zunge zu
liebkosen. Ich wandere über Deine Ohrläbchen hinunter über Deinen Hals zu Deinen zarten Brüsten
mit meiner Zunge umspiele ich Deine immer härter werdenden Knospen und Sauge mit meinen
Lippen an Ihnen. Jetzt gleitet meine Zunge über Deinen Bauch, bis diese bei Deinem kleinen Bauch
nabel angekommen ist. Ich lecke Ihn und bedecke diesen mit Küssen. Währenddessen massiere ich
mit meinen Händen weiter Deine Brüste und zwirbele Deine Knospen leicht zwischen meinen
Fingern.

Nun wandere ich weiter abwärts in Richtung Deines Slips.
Ich fahre mit meiner Zunge über den unteren Teil Deines Bauches am Rande Deines Slips vorbei.
Mit meinen Händen streichele ich über die Innenseiten Deiner Heißen Schenkel.
Mit meinen Händen wandere ich runter zu Deinem Slip und ziehe Ihn Dir langsam aus.
Zur Unterstützung hebst Du leicht Dein Becken an.
Dabei lege Ich Deine Beine über meine Schultern.
Mit meinen Händen streichel ich Dir von Deinen Fussfesseln langsam über Deine knie runter bis zu
Deinen Schenkeln, dabei küsse ich Dir Die Waden.
Währenddessen massierst Du mein immer noch hartes Glied, welches mittlerweile aus meiner Short
heraus schaut.
Ich beuge mich wider zu Dir nach vorne und gebe Dir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, vobei
mein harter Penis gegen Deinen Bauch presst.
Ich schiebe mich langsam nach unten wobei ich mit meinen Lippen und meiner Zunge wieder über
Deinen Körper gleite.
Nun liegt mein Kopf zwischen Deinen Schenkeln, meine Arme habe ich leicht unter diesen
hindurchgeschoben und streichele Dabei Deinen bauch.
Ich kann nun genau Deine feuchte Lustgrotte begutachten, mit meiner Zunge lecke ich Durch Deine
weichen, von Deiner Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen, langsam sauge ich an diesen und merke
an Deinem stöhnen und Deinen Bewegungen wie es Dir gefällt.
Mit meiner Zunge lecke ich immer wieder durch Deine feuchte Spalte, hoch bis zu Deinem Kitzler,
der sich schon langsam durch die „Vorhaut“ schiebt mit meiner Zunge umkreise ich diesen um Ihm
immer näher zu kommen. Jetzt bin ich mit meiner Zunge an Deinem Kitzler direkt angekommen
und drücke sie leicht dagegen, ich küsse Ihn und nehme nun auch diesen zwischen meine Lippen
und fange an Ihn ganz sanft zu saugen.
Mit meiner einen Hand streichle ich weiter Deinen Bauch und fange mit den Fingerspitzen der
anderen langsam an über Deine feuchten Schamlippen zu streicheln immer tiefer schiebe ich Ihn
nach unten bis sie weit auseinader stehen.
Langsam schiebe ich dir meinen Zeigefinger in Deine feuchte Lustgrotte hinein Stück für Stück
dringe ich tiefer in Dich ein.
Dabei lutsche und lecke ich Dir weiterhin Deinen glühenden Kitzler.

Meine Liebkosungen haben Ihre Wirkung gezeigt. Ich fühle wie es in deiner Feuchten Spalte immer
schneller anfängt zu zucken, nachdem ich merke wie die Wellen langsam Deinen Körper
durchqueren schiebe ich noch einen zweiten Finger in Dich hinein um die Wirkungen noch zu
verstärken.
Als Du gekommen bist, ziehe ich Dir meine Finger langsam aus Deinem Tunnel der Liebe hinaus
und lecke Dir mit meiner Zunge noch einmal die Geilheit aus Deiner feuchten Spalte.
Ich richte mich langsam auf und ziehe Dich ein Stück näher an mich heran, so das mein steifer
Penis auf Deinem Venushügel zum liegen kommt. Nachdem Ich mir ein Kondom übergestreift habe
fasse ich ihn am unteren Ende und schiebe dir meinen Harten Stift nun über Deine Klitoris runter
zwischen Deine Schamlippen und gleite mit meiner Eichel immer wieder hindurch, dann schiebe
ich ihn wieder über Deinen Kitzler, hin und her.
Jetzt wandert mein Penis langsam runter zur Öffnung Deiner feuchten Spalte, ich setzte Ihn genau
davor an und schiebe diesen dann langsam immer tiefer in Dich hinein.
Nachdem sich Deine Muschi langsam an Ihn gewöhnt hat und diesen voll umschlossen.
Ziehe ich in wieder langsam zurück um Ihn erneut tief in Dir zu versenken.
Immer wieder schiebe ich Ihn Rein und wieder raus, bis er ganz draußen ist, um Ihn mit einem
erneuten Stoß wieder völlig in Dir zu versenken. Dabei spreize ich Dir Deine Beine und fasse Dir
an Deinen Knackigen Hintern.
Dann beuge ich mich wider z Dir nach vorne um diesen gemeinsamen Moment mit einem innigen
Kuss zu krönen. Während ich Deine Knackigen Brüste massiere schiebe ich Dir meinen Pfahl
immer wieder in Deine trofende Höhle hinein. An den Kontraktionen Deines Beckens vermute ich

das Du bald kommen wirst, doch ich möchte diesen Moment noch länger genießen.

Ich greife Dir unter Deinen Rücken und ziehe Dich zu mir hoch, Deine Arme umgreifen meinen
Nacken so das ich halb im Schneidersitz sitze und Du auf mir hockst, Du umklammerst meine
Hüfte mit Deinen langen Beinen und drückst Dich noch dichter an mich ran. Wir sitzen uns nun so
gegenüber und küssen uns innig, wobei ich anfange Dein Becken mit meinen Händen in kreisende
Bewegungen zu versetzten. Dabei reibst Du Deine Brüste und Deine Knospen an meiner Brust.

Immer Schneller fängst Du an Dich zu bewegen, immer wieder auf und ab gleitest Du auf meinem
harten Freudenspender. Du fängst förmlich an mich zu reiten. 😉

ICH: Komm dreh dich um!

Ich ziehe meinen glänzenden Schwanz aus Deiner feuchten Muschi heraus und helfe Dir dich dabei
auf den Bauch zu drehen, Du hockst jetzt direkt vor mir, Der Anblick deines Wohl geformten
Hinterns macht mir sichtlich Freude.
Ich streiche mit Meinen Händen über Deinen runden Po und wandere weiter an Deinem Rücken
hinauf, dabei Massiere ich Dir ein bischen Deinen Nacken.
Meinen harten, feuchten Prügel habe ich nun auf Deinem Hintern abgelegt, ich beuge mich zu Dir
runter, und Küsse Dir Deinen entzückenden Rücken. 😉

Nun fahre ich mit meinen Händen wieder über Deinen Rücken zurück bis zu Deinem Hinter. Mit
meinen beiden Daumen Ziehe ich Dir leicht Deine Pobacken auseinander, um den Eingang zu
Deiner Feuchten Möse noch besser sehen zu können.
Mein Schwanz findet alleine Seinen Weg zum Ziel, mit einen tiefen Stoß dringe ich nun heftig in
dich ein. Immer wieder schiebe ich mich vor und zurück, wobei mein Becken gegen Deinen
schönen Hintern knallt. Ich werde immer Schneller und kürzer werden meine Bewegungen dabei
massiere ich Dir Deinen Hintern immer tiefer und härter werden meine Stöße immer hefftiger
beginnt Dein Becken an zu zucken und ich merke wie es in mir anfängt zu brodeln.

ICH: Mir kommts gleich
DU: mir auch

Gemeinsam geben wir uns unserem gemeinsamen Orgasmus hin und Ich spritze meine Ganze
Ladung in das Kondom, wären ich dich immer weiter von hinten stoße.

Nachdem wir beide wundervoll gemeinsam gekommen sind ziehe ich meinen erschlaften Penis mit
dem Kondom aus dir raus, entsorge dies im Mülleimer, und lege mich wieder zu Dir ins Bett,
damit wir noch gemeinsam eine Runde kuscheln können.

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Mein erstes Bi Erlebnis 2

Stefan hatte leicht dunkel leicht gräuliche kurze Haare und war ein normaler gebauter Typ…kam mir aber ein wenig älter vor als ich Ihn mir nach der Stimme und dem Alter vorgestellt hatte. Wir begrüßten uns kurz und fuhren los…bei mir in der Nähe ist ein großer ehemaliger Bundeswehrtruppen Übungsplatz zu dem wir fuhren um ungestört zu sein…

Auf dem Weg kamen wieder Zweifel in mir hoch die durch unser Schweigen nicht weniger wurden…

Dort angekommen sagte Stefan, dass ich nicht aufgeregt sein sollte und wir unsere Schwänze auspacken sollten und erstmal wichsen…Er hatte noch nicht zu ende gesprochen da hatte er auch schon seinen steifen Schwanz in der Hand und wichste sich…Ich holte meinen Schwanz, der trotz der Zweifel durch diese ungwöhnliche aber doch geile Atmospähre die ganze Zeit leicht hart geblieben ist…und fing auch an zu wichsen…

Ehe weitere Zweifel bei mir aufkommen konnten kam Stefan zu mir herüber und fing an mich zu Küssen, obwohl ich bisher noch nie einen Mann geküßt hatte und bisher ehrlich gesagt eher angeekelt war von dem Gedanken, fand ich es ziemlich geil und mein Schwanz wurde in meiner Hand richtig hart…

Nach einem kurzem aber intensiven Zungenkuss leckte er meinen Hals und kam mit seiner Hand zu meinem Schwanz und massierte ihn, ich war nun völlig von meiner Geilheit übermannt und nahm seinen Kopf und küsste Ihn nochmal sehr innig und feucht (eine richtig geile leckerrei ;-P)

Nach dem Kuss fragte Stefan mich ob wir uns nicht gegenseitig einen Blasen wollten…ich zögerte kurz und sagte das er beginnen sollte…

Teil 3 folgt….

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Anal

Mein erstes Bi Erlebnis 4

Eigentlich hätte ich wahrscheinlich geschmeichelt sein sollen von seiner Aussage aber ich war eher verwirrt und kam hoch und setzte mich wieder normal auf die Beifahrerseite…

Eigentlich wollte ich sofort unterbrechen….

Stefan fragte was los sei…und in meinen verwirrten Gedanken sagte ich das er nun wieder dran sei… Er grinste und beugte sich zu mir herrüber und blies meinen Schwanz…Nach einem kurzen Moment war ich wieder richtig geil und genoss wie Stefan meinen Schwanz verwöhnte und dabei meine Eier massierte….

Er zog meine Hose ein wenig herunter so dass mein Schwanz und meine Eier komplett frei lagen. Danach griff er unter den Sitz und schob den Beifahrersitz soweit zurück so das genügend Platz war damit er sich in den Fußraum knien konnte…

Er kniete nun vor mir im Fußraum und massierte meinen Schwanz, schaute mir von unten in die Augen und sagte zu mir: „So geil wie Du mir meinen Schwanz geblasen hab werd ich Dich jetzt auch richtig schön verwöhnen!“ Er fragte mich während er weiter meinen Schwanz wichste: „War das heute wirklich das erste mal das Du einen Schwanz geblasen hast ?“

Ich stöhnte total erregt von seiner Mischung aus massieren und wichsen meines Schwanzes und meinte zu Ihm:“ Ja, warum sollte ich denn lügen ?“

Er leckte an meinem Schwanz und ließ ein wenig Spucke auf den Schaft und seine Hand laufen und wichste weiter und grinste mich von unten herauf an und sagte: „Na dann bist Du wohl ein Naturtalent! ich dachte eh das Männer besser Blasen können als Frauen aber das Du beim ersten Mal so gierig und Hemmungslos gelutscht und geleckt hast ist ungewöhnlich!“

Er hatte kaum ausgesprochen da rammte er seinen Kopf über meinen steinharten Schwanz und schob ihn sich in den Rachen…mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in seinem Hals und er verharrte ohne zu würgen und zurück zuziehen. In dem Moment hatte ich meine Augen geschlossen und dachte das ich jeden Moment abspritzen müsste. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl meine Eichel in seinem Rachen und Hals zu spüren!

Er kam wieder hoch und grinste mich an, er lutschte an meiner Eichel und wichste immer heftiger bis ich nach kurzer Zeit kam und in seinem Mund abspritzte… Ich hatte das Gefühl, dass ich ziemlich heftig gekommen bin und eine riesen Ladung Sperma in seinem Mund spritzte….

Er saugte kräftig an meinem Schwanz bis der letzte Tropfen heraus war. Er kam zu mir herauf um mich zu Küssen…

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Mein erstes Mal mit Sarah

„Klar, komm vorbei“, sagte ich und wusste in dem Moment nicht, was ich anderes hätte sagen sollen. Schon so häufig hatte ich sie abgewimmelt und vertröstet. Dabei war Sarah nicht hässlich, im Gegenteil, aber sie entsprach nicht dem, was ich als hübsch angesehen, als attraktiv empfunden hatte
Sie hatte schwarzes Haar, war knapp einsfünfzig groß und etwas molliger. Sie war nicht dick, hatte aber in meinen Augen nicht das Idealgewicht, was ich mir für meine erste Freundin wünschte.
Ich war damals bereits zwanzig, und sie achtzehn, als sie vorbeikam, um bei mir Video zu gucken.
Wir sahen uns ‚Falsches Spiel mit Roger Rabbit‘ an, lagen auf meinem, nur 90 Zentimeter breiten Bett und ich traute mich nicht einmal, laut atmen. Was erwartete sie von mir, was versprach sie sich von diesem Abend?
Nach dem Film redeten wir noch belangloses Zeug, dann wollte sie gehen, ich brachte sie zur Tür.
Als sie ging, sah mir meine Mutter aus dem Wohnzimmer fragend entgegen, doch ich wollte keine erneute Diskussion über mein Problem mit Frauen. Ich hatte meine Vorstellung, und so lange diese nicht erfüllt wurden blieb ich eben alleine mit mir und meiner rechten Hand, meinen Sexy- und Schlüsselloch-Heften und den Büchern aus dem Schrank meines Vaters.
Ich lag schon ausgezogen in meinem Bett und zappte durch die Kanäle des Kabelfernsehens, als Sarah in der Tür stand. Meine Mutter hatte aufgemacht. Das Klingeln war mir entgangen.
„Kann ich bei dir schlafen?“, fragte sie schüchtern. „Ist schon dunkel und spät.“
„Klar“, sagte ich ohne zu zögern und holte eine Schaumstoffmatratze aus dem Zimmer meines Bruders und einen Schlafsack aus dem Schrank. Sie setzte sich auf meine Bettkante, während ich den Schlafsack ausbreitete. Kein sehr charmanter Zug, ich zog nur kurz in Erwägung, ihr das Bett richtig zu beziehen, aber nur kurz.
„Hast du ein T-Shirt für mich?“
Auch diese Frage beantwortete ich mit einem knappen ‚Klar‘ und holte ihr eines aus dem Schrank.
Das T-Shirt habe ich noch immer, und jedes Mal, wenn ich es anziehe, denke ich an diese Nacht, denke daran und wünsche mir, sie noch einmal erleben zu können.
Dann legte ich mich wieder hin und machte das Licht aus. Sarah zog ihren Pullover über den Kopf, aus den Augenwinkel sah ich im Mondlicht die Wölbung ihrer Brüste, die linke Warze, erregt.
Rasch verschwand ihr Oberkörper unter dem schwarzen T-Shirt. Sie zog die Hose aus und blieb noch eine Weile stumm sitzen.
„Kann ich mich zu dir legen?“, fragte sie schließlich.
Wieder einmal sagte ich nichts weiter als ‚Klar‘, weil ich wieder einmal nicht wusste, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Ich hob die Bettdecke an und Sarah legte sich neben mich. Ich weiß nicht mehr, ob wir uns unterhielten oder versuchten, einzuschlafen.
Natürlich war Schlafen unmöglich.
Das Bett war viel zu schmal, um entspannt nebeneinander liegen zu können, immer wieder stieß ich beim Drehen gegen Sarah und warf sie dabei mehrfach fast aus dem Bett. Immer wenn ich gerade einschlummerte, drehte sie sich und ich war wieder hellwach. Bald dachte ich daran, Sarah einfach anzufassen, ihr meine Hand unter das Hemd zu schieben, ihre großen, schweren Brüste anzufassen und zu sehen, wie sie darauf reagierte.
Große Brüste.
Meine Schwanz richtete sich langsam auf.
Mist, dachte ich, und was jetzt?
Lange konnten wir so schweigend nicht nebeneinander gelegen haben, da das Mondlicht noch immer durch das eine Fenster schien, statt wie die Nächte zuvor zu wandern und sich den Weg durch das zweite, östliche Sprossenfenster zu suchen, als ich mich auf die Seite drehte und meinen Arm um Sarah legte, die sich schon seit ein paar Minuten nicht mehr regte. Sie hatte mir den Rücken zugewandt.
Die Entscheidung hatte eine Überwindung gebraucht. Was wollte sie wirklich von mir? Wollte sie mich verführen? Mich, den Jungen in der Klasse, der nie etwas mit einem Mädchen hatte, der sich davor scheute, mit einem Mädchen alleine im Zimmer zu sein?
Meine Erektion wuchs und drückte gegen ihren Hintern. Sie musste es gemerkt haben. Als ich meine Hand um sie legte, wollte ich sie nach einem Zwischenstopp auf ihrer Seite zu den Brüsten wandern lassen, doch sie war schneller. Sie griff, fast schien es, sie hätte nur darauf gewartet, meine Finger und zog sie zu ihrem Hals nach vorne, so dass ich sie umklammerte.
Viel Spielraum war nicht. Mein Gesicht in ihren offenen Haaren, mein Oberkörper an ihrem Rücken, mein Penis an ihrem Hintern.
Wie schwiegen und hörten, wie meine Mutter den Fernseher ausschaltete, das Licht im Wohnzimmer löschte und über die Treppe nach oben ging. Dann wurde der Spalt unter meiner Tür schwarz, eine Tür klappte und es war still.
„Schläfst du?“, fragte ich.
„Kann nicht schlafen“, sagte sie leise. „Ist zu eng.“
Mein Herz pochte aufgeregt, mein Penis wurde steifer als erwartet.
„Warum bist du zurückgekommen?“, fragte ich.
„Es war dunkel und spät“, sagte sie leise, rieb meine Finger mit ihrer Hand. Zu spät. Sarah war nicht die Person, die sich von dunklen Straßen abhalten ließ, nach Hause zu fahren. Das wusste sie, das wusste ich und sie wusste auch, dass ich es wusste.
Ich spannte die Beckenmuskeln an und pumpte weiteres Blut in die Lenden. Mehr ging nicht.
„Sind wir eigentlich Freunde?“, fragte sie.
Freunde? Die Frage traf mich unvorbereitet. Sie rief mich an, sie fragte, ob ich nicht einen Film mit ihr sehen wollte, sie fragte mich, ob wir in einer Freistunde zusammen lernen wollten, sie wollte von mir wissen, ob ich es mochte, wenn man mich beim Reden anfasste. Ich hatte das nie von ihr wissen wollen, hatte sie nie angesprochen, mich nie getraut.
Sie war durch mein Raster gefallen.
Freunde?
„Schon“, sagte ich und wollte noch etwas hinzufügen, um zu erklären, wie ich das meinte, doch sie redete weiter. Glücklicherweise.
„Meinst du, wir würde etwas zerstören, wenn wir jetzt miteinander schlafen?“
„Nein“, sagte ich. Was zerstören? Was war da? Sie fragte und ich antwortete. Mehr nicht. Sie rief mich an, spät am Abend, und fragte, ob ich nicht zu ihr kommen wollte.
Aber sie fiel durch das Raster, das verfickte, verdammte Raster. „Ich glaube nicht.“
Sie griff meine Hand fester und schob sie dann langsam und wortlos nach unten. Erst über den Hügel ihrer Brüste, dann über den Saum des T-Shirts zu ihrem Höschen.
Jetzt trommelte mein Herz wie das eines Kaninchens.
Ich spürte an den Fingerspitzen die ersten Schamhaare. Es wurde heiß. Sarah hob den Kopf, drehte ihn, die Nase nach oben, die Lippen geöffnet. Ich küsste sie vorsichtig, schüchtern auf den Mund.
Dann ließ sie meine Hand los. Sie glitt unter den Gummizug ihres Höschens. Ich machte die Finger lang. Jetzt wurde es feucht.
Ihre Zunge glitt in meinen Mund, die Lippen weit geöffnet.
Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinen Hüften, an meinem Schwanz, in meiner Hose. Fest umschlossen und im Griff. Ich zuckte zusammen.
„Tu ich dir weh?“, flüsterte sie. Ich hauchte ein Nein und ließ meine Finger tiefer gleiten, in die Schamhaare hinein, in die Feuchtigkeit. Sie drehte sich auf den Rücken. Ich beugte mich über sie. Mit sanfter Hand holte sie meinen Steifen aus der Hose, die Vorhaut rutschte zurück, ich erschauerte.
Wir sogen uns die Zunge aus dem Mund, bissen uns fest, lutschten und leckten. Sie spreizte die Beine, ich rutschte mit meinem Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Jetzt stöhnte Sarah auf.
Sie massierte meine Stange, auf und ab, auf und ab, schob meine Schlafanzughose herunter, weit hinter die Arschbacken, bis sie freie Hand hatte, der Stoff sie nicht mehr störte. Die Decke war in meinen Rücken gerutscht.
Ich glitt mit meinem Finger tiefer. Es war heiß und nass, war nicht so eng wie gedacht, so ließ ich den Zeigefinger folgen. Er fand genug Platz. Sarah stöhnte jetzt in meinen Mund, die linke Hand hatte sie auf meinen Hinterkopf gelegt und zog mich näher heran.
Ich wunderte mich kurz über die Selbstverständlichkeit, mit der ich meine Finger in Sarah steckte, und weil ich dachte, da sei noch Platz, schob ich meinen Ringfinger hinterher. Mein Herz hämmerte hinter meinem Brustkorb. Jetzt hob sie ihr Becken von der Matratze und riss die Augen auf. Sie hielt die Luft an.
„Tu ich dir weh?“, fragte ich jetzt. Sie schüttelte den Kopf und verbiss sich wieder in meinen Lippen. Langsam rutschen meinen Finger aus dem nassen, heißen Loch, bohrten sich wieder hinein, heraus, hinein, heraus. Und ihre Hand an meinem Schwanz. Auf und ab, auf und ab, auf und ab.
Ich spürte, wie sich mein Höhepunkt ankündigte. Das war zu intensiv, zu neu und ungewohnt.
„Ich komme gleich“, keuchte ich in ihren Mund. Mein Daumen massierte ihren Kitzler, oder das, was ich dafür hielt in diesem Moment. Sie zuckte unter meiner Hand. Rubbelte schneller, hörte nicht auf. Ich spannte die Lendenmuskeln an und kam. Ich spritzte gegen ihren Oberschenkel, auf ihren Bauch, fast bis zu ihren Brüsten, sie stoppte, ließ mich entspannen, genau im richtigen Moment, dann machte sie weiter, sanfter, ich spritzte einen letzten Schwall über ihre Hand und sackte zusammen. Meine Finger rutschten aus ihr heraus.
Mein Herzschlag beruhigte sich nur langsam.
„Alles klar?“, fragte sie. Ich schloss die Augen für einen Moment, und als ich sie wieder öffnete, waren Sarahs Augen auf mich gerichtete. Ihre Hand hielt noch immer meinen Schwanz, meine Finger waren klebrig.
„Ja“, sagte ich. „Tut mir leid, aber ich konnte nicht… “
„Schhhh“, sagte sie und löste die Hand von meinem Penis, um sie mir auf die Lippen zu leben. Ich sah mein Sperma auf den Fingern glänzen. Sarah sah gut aus in diesem Moment, war hübsch, Ihre kleine Nase warf einen großen Schatten über das runde Gesicht, die schwarzen Haare waren verwuschelt, die sinnlichen Lippen geöffnet.
„Müde?“
„Ein wenig.“
„Schlafen ist nicht“, sagte sie. „Das merke dir sofort. Männer, die sich umdrehen, nachdem sie gekommen sind, werden gehasst über kurz oder lang. Die Frau muss erst bekommen, was ihr zusteht“, sagte sie, grinste. Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf und streifte das Höschen herunter.
„Jetzt ich“, sagte sie, lehnte sich nach hinten und spreizte die Beine. Sie roch etwas muffig, aber aufregend und neu. Ich leckte vorsichtig die äußeren Schamlippen durch ihr schwarzes Haar, dann das Innere der Muschel, dann die Länge des Schlitzes auf und ab. Zwei Finger verschwanden wieder in ihr, der dritte folgte sofort. Sarah umklammerte meinen Kopf mit ihren Schenkeln. Meine Finger wichsten sie, meine Zunge bohrte sich tief hinein, spielte mit ihrem Kitzler.
Dann kam es ihr. Sie hob das Becken an, zuckte, keuchte und stöhnte.
„Sehr gut“, sagte sie, lachte wieder meckernd, warf einen Blick in meinen Schoß und beugte sich nach vorne. Ihre Lippen schlossen sich um meinen Schwanz, der sofort hart und groß wurde. Sie wichste ihn, leckte und lutschte an meiner Eichel, bis ich wieder einsatzbereit war. Sie drückte mich auf das Bett und setzte sich auf mich. Mein Schwanz glitt in ihr Loch wie ein heißes Messer durch Butter. Das Gefühl war intensiver als alles, was ich zuvor gefühlt hatte. Eng, heiß, nah. Ich hätte vor Freude heulen können. Sie ritt mich, ich knetete ihre Brüste. Als sie sich vorbeugte lutschte ich an den Warzen, umfasste ihren Arsch, massiert die Backen, berührte das hintere Loch und wurde mit einem lauten Stöhnen belohnt.
„Na, da ist aber jemand neugierig“, keuchte Sarah. Ihre Titten wackelten auf und ab. Das Bett quietschte im Takt. Ich spürte, wie mein Saft langsam wieder aufstieg.
„Entschuldigung“, keuchte ich zurück. Jetzt hatte ich beide Hände an ihren Brüsten, rieb die Warzen, knetete die köstlichen Hügel. Da gab es so viel anzufassen, meine Hände glitten rastlos über den griffigen Köper meiner Klassenkameradin.
„Nein, mach nur.“ Sarah schnaufte, presste ein gutturales Stöhnen hervor, hielt inne, verdrehte die Augen und ritt dann weiter auf mir. Ihre schweißnasse Linke ergriff meine rechte Hand und führte sie zurück zu ihrem Hintern. Sie lächelte mich durch den Vorhang ihres schwarzen Haares an.
„Ich mag das.“
Die Reibungen an meinem Schwanz wurden heftiger, meine Erregung wuchs stetig. Ihre Haut war weich, warm, echt und wunderbar seidig. Und als ich erneut Sarahs festes Poloch berührte, mit der Fingerkuppe eindrang, mit dem ganzen ersten Glied, da war es soweit. Sarah kam zuckend, ihr Orgasmus riss mich mit. Ich spritzte tief in sie hinein. Keuchend sank das Mädchen auf mir zusammen. Ihr Atem kitzelte mich am Ohr, ihr Haar streichelte mein Gesicht. Beinahe besinnungslos schnappte ich nach Luft. Ich spürte, wie mein Schwanz in sich zusammen fiel.
„War das in Ordnung?“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sarah richtete sich auf.
„Das war dein erstes Mal, oder?“
Ich nickte verlegen.
„Das nächste Mal übernimmst du die ganze Arbeit, okay?“, flüsterte sie zurück.
„Das nächste Mal?“
Sarah grinste. „Die Nacht ist doch noch jung, oder?“
Die Nacht mit Sarah. Ich werde sie nie vergessen. Und manchmal bin ich mir nicht sicher, ob das alles nur ein Traum gewesen ist.

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erstes mal draußen

Hallo,
das hier ist mein erster Post.
Ich möchte hier nur eine unglaublich stimulierende Erfahrung beschreiben.
Ich schlafe normalerweise Nackt und heute auch wieder, ich bin gerade um halb 5 aufgewacht weil ich mal auf die Toilette musste.
Da ist mir aufgefallen das es draußen völlig dunkel war, nichtmal ein anderes licht von anderen Wohnungen war an, was um diese Uhrzeit nicht immer so ist.
Ich wollte dann aus meinem Keller was holen was ich heute noch brauchen würde, so hab ich mir also schnell eine Hose und ein T-shirt angezogen und bin runter gegangen.
Ich fand es wäre die richtige zeit mal etwas zu wagen, also hab ich die Hose im Keller ausgezogen und bin so auf den kellerflur gegangen, das war schon sehr erregend, etwas unanständig.
Dann bin ich so wieder hoch gegangen und als ich oben vor meiner Wohnungstür stand, hatte ich schon einen Ständer.
Als ich dann wieder drin war, bekam ich nichtmehr genug, ich hab alles ausgezogen und bin völlig Nackt raus, einmal den Hausflur hoch und wieder runter.
Das war sehr sehr erregend, und ich könnte mir vorstellen demnächst noch mehr zu wagen.

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Mein erstes Mal am Nacktstrand

Mein erstes Mal am Nacktstrand

Meine Eltern sind sehr konservativ und haben mich dementsprechend erzogen. Das lag vielleicht auch daran, dass ich der jüngste von 3 Söhnen bin, beide Brüder sind erheblich älter als ich, so dass der Alterunterschied zu meinen Eltern recht groß ist. Dieser große Generationsunterschied und die konservative Einstellung meiner Eltern haben es mir nicht leicht gemacht, eine natürliche Einstellung zur Nacktheit in der Öffentlichkeit einzunehmen. Das folgende Erlebnis hat meine Einstellung dazu aber radikal geändert.

Ich war gerade 19 geworden, als mein Onkel in Australien mich einlud, auf seiner Farm in der Nähe der Küste den Sommer zu verbringen. Mein Onkel ist der jüngere Bruder meines Vaters und hat außer einer jüngeren Frau um die 40 zwei Töchter in meinem Alter. Am Flughafen wurde ich von Onkel Robert abgeholt. Am nächsten Tag hat mich Tante Jenny gefragt, ob ich mit zum nahe gelegenen Strand gehen wolle. Die ganze Familie, Tante Jenny, Onkel Robert, meine Cousinen Mary und Lynn und ich stiegen ins Auto und fuhren zum Strand. Wir waren am Parkplatz gegen 10 Uhr, wobei ich von dort den Strand noch nicht sehen konnte. Wir mussten zunächst 10 Minuten durch ein hohes Gebüsch laufen, bevor ich den Strand sah. Es schien, als ob wir die ersten waren. Wir alle folgten Tante Jenny zu ihrem Lieblingsplatz und stellten dort unsere Sachen ab. Wir hatten zwei große Decken mitgenommen, die wir nebeneinander ausbreiteten. Ich nahm an, dass normalerweise die Eltern auf einer Decke lagen und die beiden Töchter auf der anderen. Jetzt waren wir aber zu fünft und mussten sicher näher zusammenrücken. Tante Jenny war sehr schnell und hat als erste angefangen, sich auszuziehen. Sie fing mit ihrem Top an. Normalerweise nichts Ungewöhnliches an einem Strand, aber sie trug nichts darunter. Ihre mittelgroßen Titten waren sehr fest und hingen kein Stück herunter. Danach hat sie auch ihre Shorts ausgezogen. Wiederum nichts Ungewöhnliches, aber unter ihren Shorts war sie komplett nackt!

Ich hatte vorher noch nie eine nackte Frau in der Öffentlichkeit gesehen. Ich schaute zu meiner Tante und bemerkte, dass sie nicht nur splitternackt war, sondern auch noch ihre Schamhaare vollständig rasiert hatte. Zwischen dem Schlitz waren ihre dicken inneren Schamlippen gut zu sehen. Sie waren auch recht lang und hingen ziemlich weit heraus. Um ihre Kleidung in die Tasche zu stecken, drehte sie sich um und musste sich natürlich bücken. Dabei stand sie relativ breitbeinig, so dass ich ihren knackigen Arsch bewundern konnte. Ja, meine Tante war eine äußerst attraktive Frau und hätte auch für mindestens 10 Jahre jünger durchgehen können. Da ich auf der Decke saß und nicht stand, war ihr Hintern genau auf meiner Augenhöhe. Ich konnte sehr gut ihr Poloch, ihre blank rasierte Fotze und die herausragenden Schamlippen sehen, da alles nur wenige Zentimeter von meinen Augen entfernt war. Auch rund um das Arschloch waren keinerlei Haare zu sehen. Der gesamte Bereich war völlig blank, als ob dort noch nie Haare gewesen waren. Durch die Beine hindurch konnte ich ihre Titten schaukeln sehen. Tante Jenny hat recht lange in ihrer Tasche gekramt, so dass ich den absolut geilen Anblick noch eine Zeitlang genießen konnte. Da sie ja wusste, wo ich saß, musste sie auch mitbekommen haben, dass ich mir ihre intimsten Körperteile wie ein Gynäkologe genau ansehen konnte. Es war ihr entweder egal oder sie hatte es mit voller Absicht getan. Als sie fertig war, sich umdrehte und den Ausdruck in meinem Gesicht sah, sagte sie zu mir: „Dies ist ein FKK Strand und es ist völlig in Ordnung, hier nackt herumzulaufen. Das machen alle so. Mit Badehose fällst Du hier extrem auf, wirst wahrscheinlich der einzige sein und von den anderen angestarrt.“

Ich war sehr nervös, als ich sah, wie mein Onkel und die beiden Cousinen völlig schamlos ihre Kleidung auszogen. Ich bemerkte, dass Mary und Lynn ihre Schamhaare auch vollständig abrasiert hatten. Beide haben wohl von ihrer Mutter die ausgeprägten Schamlippen geerbt, die auch bei ihnen deutlich sichtbar waren. Auch sie bewegten sich völlig ungezwungen mit ihren blank rasierten Muschis, die ich wie gebannt anstarrte (ich weiß, das macht man nicht). Dies schienen sie entweder nicht zu bemerken oder sie ignorierten es einfach. Ich war in Anbetracht dieses Anblicks besorgt darüber, eine Erektion zu bekommen und teilte dies meiner Tante mit. Sie antwortete mir: „Es kommt schon mal vor, dass Männer an einem Nacktstrand Erektionen bekommen, die man ja dann auch deutlich sieht. Das macht aber hier allen nichts aus. Außerdem sind wir zurzeit die einzigen hier und haben alle schon unzählige Mal vorher Penisse mit Erektionen gesehen. Also: runter mit der Hose.“

Nervös und nach allen Seiten schauend zog ich meine Hose aus, da ich nicht der einzige mit Badehose sein wollte. Am Ende war ich nackt wie alle anderen und zu meiner Überraschung habe ich keine Erektion bekomme. Mein Schwanz hing weiter schlaff herunter. Ich glaube, dass alles wohl zu peinlich für mich war und ich allein schon deshalb keinen steifen Schwanz bekam.

Alle anderen Besucher, die nach uns kamen, zogen sich auch vollständig aus und liefen splitternackt herum. Meine Tante hatte wohl recht: mit Badehose wäre ich extrem aufgefallen. Etwas später sind wir alle zusammen schwimmen gegangen.

Um 1 Uhr gingen Lynn (mit 21 die ältere von den beiden) und ich zu einem von Felsen umrandeten Wasserbecken mit Zugang zum Meer, um dort zu schwimmen. Lynn bevorzugte diesen Ort, da die Strömung dort im Gegensatz zum Meer fast nicht vorhanden war. Auf unserem Rückweg mussten wir durch Gebüsch gehen und sahen ein Pärchen. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt, er spielte an ihrer Muschi und sie wichste seinen Pimmel. Lynn schaute sich das an. Ich wusste nicht genau, was ich tun sollte. Sollte ich geschockt sein, weitergehen, als ob ich nichts bemerkt hätte? Lynn anderseits wusste sehr genau, was sie tun wollte. Sie blieb stehen und ging direkt zu dem Paar und ich folgte ihr.

Wir waren nun weniger als 2 Meter von dem Paar entfernt und sie machten keine Anstalten, uns zu stoppen. Es schien, dass sie es mochten, wenn wir zusehen. Ich hatte inzwischen einen Steifen, aber es machte mir in Anbetracht der Situation nichts aus. Die Frau nahm den Schwanz des Mannes in den Mund und lutschte genüsslich daran. Bevor er kommen konnte, wechselte sie zu seinen Eiern. Zuerst wurde der Sack abgeleckt, dann die Eier ganz in den Mund genommen. Sie lutschte wieder an seinem Pimmel, bis er kam und in ihren Mund spritzte. Sie schluckte alles und lutschte an seinem Schwanz, bis nichts mehr kam. Sein Sperma schien ihr wohl gut zu schmecken, da sie alle herauslaufenden Tropfen von seinem Schwanz sofort ableckte und herunterschluckte. Dann legten sich beide zurück, als ob nichts geschehen war. Lynn und ich gingen weiter, bei mir mit einem steil aufgerichteten Schwanz. Ich sagte zu Lynn, dass wir warten müssen, bis er wieder schlaff ist, aber Lynn lächelte nur. Als wir die anderen erreichten, war meine Erektion verschwunden.

Tante Jenny lag auf ihrem Rücken, die Beine weit gespreizt, so dass die ganze Welt ihre rasierte Muschi gut sehen konnte. Auch Mary lag dort mit gespreizten Beinen. Die Liegeverteilung auf den Decken kam von Tante Jenny, die bestimmt hatte, dass ich im unteren Teil der Decken und Mary vor mir im oberen Teil sich hinlegen sollte. Daher konnte ich, auf dem Bauch liegend und nur wenige Zentimeter von ihren Füßen entfernt, gut ihre rasierte Fotze studieren. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und glänzten sehr von der Feuchtigkeit, die wohl nicht nur vom Schwitzen kam. Ich konnte direkt in ihr Loch schauen. Das schien sie aber nicht zu stören. Im Gegenteil: als sie mich sah, wie ich sie anstarrte, lächelte sie mich an und spreizte ihre Beine noch weiter. Dann hat sie ihre ausgestreckten Beine angezogen, was zur Folge hatte, dass die Schamlippen noch weiter aufgingen und ich einen ungehinderten Blick auf ihre haarlose Fotze hatte. Wohl um mich etwas zu provozieren ist sie dann mit ihrem Finger durch die Schamlippen gefahren und hat diese noch weiter auseinander gezogen. Ich konnte nicht glauben, wie offen und völlig ohne Schamgefühle sie alle waren.

Ich ging am Strand spazieren, diesmal alleine. Nach dem Erlebnis mit Lynn vorhin wollte ich nichts verpassen, so dass ich mich nach allen Seiten umsah. Als ich zurück kam, habe ich Tante Jenny gefragt, ob alle Leute hier an diesem Strand so offen und schamlos sind. Sie antwortete mir: „Nicht mehr, als viele textile Strandbesucher und Nicht-Nudisten in bestimmten Dingen auch. Andere wiederum, wie unsere Familie sind sehr offen und haben absolut keine Schamgefühle. Uns stört und interessiert es nicht, was andere Leute von uns sehen. So haben wir auch unsere Töchter erzogen. Wir haben keinerlei Probleme damit, unsere Genitalien völlig offen und ohne jegliche Schamgefühle zu zeigen. Genitalien gehören zum Körper wie alles andere auch und sind damit etwas völlig natürliches. Hier am Nacktstrand kann man ohnehin nichts verstecken. Wer damit Probleme hat, darf nicht herkommen. Wir gehören schon seit Jahren zu den FKK Anhängern und baden immer nackt. Badekleidung ist für uns die unnützeste Bekleidung, die es gibt.“

Auf meine Frage zu der Intimrasur und der Tatsache, dass man damit alles genau sehen kann, antwortete sie: „Wir finden, dass es besser aussieht. Es fühlt sich auch besser an und ist wesentlich hygienischer. Dass alle anderen meine nackte Möse dabei genau sehen können stört und interessiert mich nicht. Hast Du jemals Sex an einem Strand oder im Freien gehabt?“
Als ich mit nein antwortete, fragte sie mich: „Willst Du das mal?“

Natürlich habe ich ja gesagt. Sie kam zu mir, nahm meinem Pimmel in die Hand und zog zunächst die Vorhaut zurück. So, sagte sie, das sieht viel besser aus. Auch meine beiden Cousinen, die das Schauspiel genau beobachteten, sagten zu mir: „Es sieht viel besser aus, wenn man bei einem Mann die blanke Eichel gut sehen kann. Oder hast Du ein Problem, Deine Eichel zu zeigen?“ „Natürlich nicht“ antwortete ich. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass beim Schwanz von Onkel Robert die Eichel auch sichtbar war. Allerdings ging das nicht anders, da er beschnitten war. Als nächstes fing Tante Jenny an, meinen Schwanz zu massieren und ich wurde fast augenblicklich steif. Tante Jenny nahm meine Hand und legte sie auf ihre Muschi. Ich habe ihre rasierte, geile Muschi bearbeitet und auch zuerst einen, dann zwei Finger in ihr Fotzenloch gesteckt. Alles geschah im Beisein ihrer Familie, Onkel Robert, Lynn und Mary, die sich das genau ansahen.

Nach dieser Vorarbeit setzte Tante Jenny sich auf mich, nahm meinen steifen Pimmel und schob ihn sich in ihre Muschi. Ich konnte kaum glauben, was gerade passierte, aber offener Sex an einem Strand, an dem alle zusehen können! Einige Leute kamen zu uns und sahen sich das an, andere gingen einfach vorbei. Kurze Zeit später bin ich in Tante Jenny gekommen, sie kam auch einige Sekunden danach. Da das Sperma aus ihrer offenen Fotze jetzt herauslief, sind wir ins Meer gegangen, um uns zu reinigen und etwas zu schwimmen.

Ich hoffe, dass ich nächstes Jahr wieder hierher kommen kann.

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Mein erstes Bi Erlebnis 5

Ab diesem Zeitpunkt war es irgendwie vorbei mit meiner Geilheit… ich drehte mein Gesicht weg.

Er setzte sich wieder zurück und ich überlegte mir wie ich Ihm jetzt klar machen sollte, dass ich nicht mehr weitermachen will nachdem ich gekommen war und er noch mit steinharter Latte auf der Fahrerseite saß….

Er sah mich an und sagte: „Mach bitte bei mir weiter!!“ Ich sah Ihm ins Gesicht und sagte; Es tut mir wirklich leid, aber ich kann und will jetzt nicht mehr weitermachen wirklich sorry!“

Er verdrehte die Augen und stöhnte kurz auf um danach seinen Schwanz wieder einzupacken mich anzugrinsen und zu sagen: „So ähnlich war es bei meinem ersten Mal auch!!“

Er meinte ich soll mir keinen Kopf machen er würde mich jetzt zu unserem Treffpunkt fahren und mich dort rauslassen… Auf der Fahrt sprachen wir kein Wort obwohl ich beruhigt und verwundert über sein Verständnis war…

(zum Glück kam er nicht auf die Idee mich vor Ort rauszuschmeißen, da hätte ich ein Problem gehabt..)

Am Treffpunkt angekommen parkte er das Auto und sagte zu mir: „Es ist wirklich kein Problem, ich hoffe das es Dir gefallen hat und vielleicht hast Du ja nochmal Lust es nochmal zu probieren…Ich sah Ihn an und nickte

Er grinste und sagte: „Jetzt weiß ich ja bis zu welchem Zeitpunkt Du geil und hemmungslos bist und dann lass ich Dich eben noch ein wenig länger warten bis Du kommst!

Ich sagte zu Ihm, dass ich mich bald wieder melden würde und stieg aus.

Auf dem Weg nach Hause rauchte ich eine Zigarette und dachte über das erlebte nach…“Was hast Du da eben gerade gemacht ? Du hast Dir von einem wildfremden einen blasen lassen und hast einen Schwanz gelutscht und ausgiebieg Deine Zunge in den Mund von einem Mann gesteckt und hast an seiner gelutscht….“ Bist Du Schwul ?…Nein Frauen sind nach wie vor für mich sexy und Sex mit einer Frau war nach wie vor geil! Bist Du Bi ? …. hmmm, so wird es wohl sein….nein egal ich verdrängte diese Gedanken als ich zu Hause ankam.

Ich ging ins Bad, stellte mich unter die Dusche und putzte mir die Zähne….Danach zog ich mir eine Short an und ging in die Küche und holte mir zwei Flaschen Bier und ging in mein Zimmer. Ich legte mich in mein Bett und machte den TV an und öffnete eine Flasche Bier, es war mittlerweile halb Vier Uhr morgens in der Früh am Samstag. Um noch ein wenig zu entspannen drehte ich mir einen Joint und rauchte im Bett und trank dabei mein Bier aus.

Der Joint zeigte seine Wirkung und bevor ich meine erste Flasche Bier ausgetrunken hatte schlief ich ein….

Am nächsten Morgen wurde ich wach und machte mir wieder Gedanken über das erlebte…ich dachte mir…das darf niemals jemand erfahren….und sowas machst Du auf keinen Fall wieder…ich nahm mein Handy und löschte Stefans Nummer und stand auf ging Duschen und verabredete mich danach mit ein paar Kumpels.

Ich versuchte in der Zeit danach die Gedanken an das Treffen mit Stefan zu verdrängen in dem ich an den Wochenenden Frauen aufzureißen…ich muss gestehen in meiner Not war ich da wenig anspruchsvoll und hab mir auf gut Deutsch gesagt einfach etwas zum Vögeln gesucht!

So richtig verschwanden diese Gedanken nie….

-Ende-

Das war mein erstes Date mit einem Mann….diese Geschichte ist wirklich so passiert und heute ärgere ich mich über meine Dummheit die Nr. von Stefan gelöscht zu haben da meine nachfolgenden Erfahrungen und Versuche Dates zu finden wenig erfolgreich bzw. nicht wirklich geil waren. Stefan habe ich seit dem nicht mehr wieder gesehen, aber ich hatte danach noch weitere Erlebnisse von denen ich hier gerne berichten würde wenn Interesse besteht und euch die Story gefallen hat.

Lg

Daniel