Categories
BDSM

Meine Schulfreundin hatte Hängetitten.

Hat sich so abgespielt.Es war in der 9. Klasse.Ich war immer scharf auf meine Klassenkammerradin.Hübsch war sie nicht,aber bestimmt so 180cm groß und große Dinger.Die Titten wackelten immer sehr.Ich mußte sie unbedingt mal sehen.Also Lage beim Sport gescheckt.Immer war der Umkleideraum voll mit den anderen Mädels.Irgendwann war es soweit,es war keiner mehr da.Nur noch B. war am Duschen.Habe die Sammelumkleide nach außen verschlossen.Meinen Pimmel rausgeholt und angefangen zu wichsen.Hatte die Wahl durchs Schlüsselloch oder die Tür zu schauen.Dafür hätte ich sie ein wenig aufhalten müssen.Nahm dann das Schlüsselloch.Da habe ich sie nackt gesehen.Lange Beine flacher Hintern.Und ich war erstaunt in dem Alter schon Hängetitten.In Tropfenforn und großen Vorhöfen.Mein Puls schlug wie verrückt am Hals.Eifrig wichste ich meinen mitlerweile langen steifen Pimmel.Wollte schnell vor der Tür abspritzen.Da mich die Hose nervte wollte ich sie mir bis auf die Knöchel runterziehen.Setzte mich auf die Bank.Mein Pimmel zuckte schon und war feucht.In dem Moment kam sie auch schon unerwartet aus der Dusche zurück.Bin wohl rot geworden,denke ich.Sie sagte was ich hier mache?MMhhh ähhhh.Wollte dich mal nackt sehen,sagte ich.Hatte meinen Pimmel nicht mehr unter Kontrolle.Weiß nur noch das sie sagte ich hätte ja reinkommen können.Ein letzten Blick auf ihre Hängebeutel und es war soweit ohne das ich wichste zuckte mein Pimmel und spritzte in hohen Bögen mehrere Salven ab.Da ich saß habe ich den Kram auch noch zum Teil selbst abbekommen.Heute nach 25 Jahren man trifft sich einmal im Jahr und redet über alte Zeiten.Bekomme das immer wieder aufgetischt.Obwohl wir uns verstehen hatten nach dem Vorfall nie Sex zusammen.Es war ein schönes Erlebnis.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Ich hatte es so gewollt…

Als ich langsam wach werde nehme ich eine Menge von Schmerzen wahr, mein Kopf tut mir weh, meine Handgelenke sind ganz steif und mein Hintern brennt. Langsam öffne ich die Augen, aber ich sehe nur sehr verschwommen wie es um mich aussieht. Ich fühle mich dreckig und rieche verschiedene Gerüche an mir. Nun macht sich auch noch mein Rücken bemerkbar und an meiner Hüfte habe ich einen starken Druckschmerz.

Ich will mich strecken, aber meine Arme lassen sich nicht bewegen. Die Sicht wird klarer, ich blicke genau in eine Neonröhre. Langsam kommt die Erinnerung zurück. Ich ziehe noch mal an meinen Armen und höre ein metallisches Geräusch. Es durchfährt mich ein kalter Schauer, ich schließe die Augen und sehe mich wie aus der Perspektive einer anderen Person: Mit dem Rücken auf einem Küchentisch liegend, die Beine schlapp am Ende herunterhängend und beide Arme nach außen gestreckt an den Tischbeinen mit Handschellen gefesselt.

Wieder durchfährt mich ein Schauer, wie hatte ich es nur soweit kommen lassen…

Am Abend vorher

Immer wieder schaue ich aufs Handy. Meldet er sich oder nicht? Schier endlos sitze ich auf der Terrasse und tue nichts außer immer wieder aufs Display zu blicken und zu hoffen. Wieso schreibt er nicht? Ich habe doch all meine Verführungstricks eingesetzt. Habe zuerst seinen Blickkontakt auf der Tanzfläche gesucht, ihm kess zugelächelt. Bin danach auf ihn zugegangen und habe ihn direkt angetanzt. Und er hat mitgemacht. Hat meine Wange berührt, meine hüfte gestreichelt und meinen Hintern gepackt. Ja sogar immer wieder hat er nach ihm gegriffen und versucht den Stoff meines kurzen Kleides hoch rutschen zu lassen. Einen Kuss habe ich ihm gegeben, dann habe ich mich verabschiedet. Vorher tauschen wir unsere Nummern.

Wenn Männer nicht am ersten Abend kriegen was sie wollen, werden sie am zweiten umso besser.

Aber irgendwas ist diesmal anders. Er hatte eine ganz eigene Aura, etwas undurchdringliches das mich anzieht. Jetzt ärgere ich mich über mein Spielchen vom gestrigen Abend. Ich bin es der ihn wieder sehen muss, nicht umgekehrt.

Nach kurzem zögern greife ich zum Handy und suche den Eintrag „Typ 08.01.“ Ich drücke die Wahltaste. Es klingelt sehr lange, normalerweise hätte ich schon längst wieder aufgelegt, aber diesmal bleibe ich dran, es tutet zum 15. Mal. Noch fünf Mal dann leg ich auf denke ich mir.

Beim 19. klingeln geht er dran.

„Hallo du kleines Stück“. Seine herablassende Begrüßung lässt mich erschaudern.

– „Hallo“, antworte ich, danach eine lange Pause, er will dass ich es ausspreche, meinen Wunsch ihn wieder zutreffen.

– „Ich würde dich gerne wieder sehen“ bringe ich etwas zaghaft hervor. Wo ist bloß meine sonstige Selbstsicherheit geblieben?

„Ich weiß dass du das gerne würdest Analena, aber ich glaube nicht dass ich dazu Lust habe“ Mit der Antwort habe ich nicht gerechnet. „Von solchen ungezogenen Gören die nur ihre Spielchen treiben habe ich genug.“ Wieder eine Pause. „Es sei denn du wärst bereit dich von mir erziehen zu lassen,“ er lacht kurz auf „damit du wieder auf den richtigen Weg kommst“

– „ähm ich weiß nicht, was meinst du denn mit erziehen?“ bringe ich nur heraus.

„Entscheide dich!“ In seiner Stimme ist nichts mehr von dem Lachen. „Ich wohne in der Tannenstraße 13, ich erwarte dich um 18 Uhr!“ Bevor ich irgendetwas erwidern kann hat er aufgelegt.

Mich erziehen, was hat er damit gemeint? Ich kann mir darunter überhaupt nichts vorstellen. Seine kalte herrische Stimme hat mir Angst gemacht, warnt mich davor zu ihm zu fahren. Was wird dort mit mir passieren. Aber schnell merke ich, dass ich nicht anders kann, ich muss, ich werde zu ihm fahren.

Schon um kurz nach 15 Uhr beginne ich mich fertig zu machen. Erst eine lange Dusche, dann die Schminke. Ich übertreibe es etwas mit der Wimperntusche und dem Rouge, auch der dunkelrote Lippenstift ist zu aufdringlich. Als ich fertig bin ist es schon 17:50 Uhr, ich schwinge mich schnell aufs Fahrrad und radle los. Mein Dress ist nicht gerade dafür gemacht. Meine schwarzen Stiefel mit den langen Absätzen rutschen immer wieder von den Pedalen und mein kurzer Hellblauer Faltenrock gewährt tiefe Einblicke. Mein enges weißes Top mit den kurzen rosa Ärmeln rundet mein Outfit ab.

Ich stehe eine Weile vor seiner Tür bevor ich mich traue zu klingeln, schließlich ist meine Neugier zu groß und ich drücke den Knopf, es ist 18:17 Uhr. Er öffnet, schaut mich kurz an, schaut dann auf seine Uhr, schüttelt den Kopf; dann nimmt er mich am Handgelenk und zieht mich in seine Wohnung. Genauer gesagt in seine Küche. Sie ist groß aber spärlich eingerichtet. In der Mitte des Raumes steht ein massiver Kunststofftisch mit Metallbeinen, darüber sorgt eine wenig Schmucke, aber sehr funktionale Neonröhre für viel Licht.

„Du bist zu spät Lenchen!“ sagt er wieder mit seiner kalten Stimme, dass er auf einmal die Kurzform meines Namens benutzt bringt mich weiter aus dem Konzept. „Ja ich weiß, es tut mir leid“ bringe ich als Entschuldigung hervor, als ob ich mich für etwas rechtfertigen müsste. „Das wird deine Erziehung für dich nicht leichter machen. Jetzt ist deine letzte Chance vorher zu verschwinden und so weiter zu machen wie bisher, also überleg es dir gut!“ Er schaut mir fest in die Augen. „Sag mir, dass du es willst!“

Ich höre meine Antwort „Ich will von ihnen erzogen werden“, weiß aber nicht welcher Teil von mir Sie gegeben hat. Zum siezen bin ich so selbstverständlich übergegangen, wie er zu meiner Kurzform. Eine Erregung überkommt mich als mir bewusst wird, dass ich mich ihm soeben ohne Ausstiegsmöglichkeit unterworfen habe. Ich merke wie meine Nippel steif werden.

Jetzt lächelt er wieder, aber es wirkt auf mich etwas diabolisch. Dann packt er mich grob und drück mich gegen den Tisch, ich öffne meinen Mund und er dringt mit der Zunge wild in mich ein. Währenddessen zerrt er das Top mit seinen Händen über meine Brüste und knetet sie durch den hellblauen BH mit schwarzer Spitze. Das scheint ihm nicht zu genügen, also greift er an beiden Körbchen und reißt mit einem kräftigen Ruck die Träger ab, so dass der BH nur noch nutzlos um meinen Oberkörper hängt. Ich schreie kurz vor Schmerz auf, es wird nicht das letzte Mal an diesem Abend gewesen sein, das weiß ich. Mich über den Verlust eines meiner teuersten und liebsten Stücke zu ärgern, dafür bleibt keine Zeit, denn unmittelbar nachdem er meine Brüste freigelegt hat kneift und zwirbelt er meine Nippel. Wieder muss ich aufschreien. Dann dreht er mich herum und schiebt mich weiter gegen den Tisch, so dass ich mich mit den Armen darauf abstützen muss. Mit einem schnellen Griff unter meinen Rock zieht er den Slip auf die Höhe meiner Knie, hebt dann den Rock hoch und gibt mir einen klatschenden Schlag auf meinen nackten Hintern.

Von hinten umgreift er meinen Oberkörper, meine Brüste mit einer Hand und drückt sich an mich. Mit der anderen führt er seinen Penis in meine feuchte Vagina. Ich spüre wie er in mir noch weiter wächst. Es scheint als würde er dieses Gefühl einen Moment genießen, doch dann packt er mich an der Hüfte und beginnt mich immer schneller zu stoßen. Ich stöhne immer lauter und näher mich meinem Orgasmus, da zieht er seinen Penis zurück und kurz darauf merke ich wie etwas warmes auf meinen Rücken und Hintern spritzt und von ihm verrieben wird. Ich bleibe etwas erschöpft auf den Tisch gelehnt liegen.

Ich höre einen Wasserhahn laufen, dann nahende Schritte und beginne mich aufzurichten und umzudrehen. „Setz dich Lena“ fordert er mich auf und ich folge gehorsam und lasse mich auf dem Tisch nieder. Er zieht mir den Slip aus, riecht daran und steckt ihn dann in seine Hosentasche. Also ist der auch weg geht es durch meinen Kopf. Er scheint meine Gedanken zu erraten und meint „Du hast jetzt andere Sorgen Kleines“. Ich werde zurück mit dem Rücken auf den Tisch gedrückt, er geht um mich herum und greift einen der Arme, zieht ihn zur Seite. Als nächste fühle ich kaltes Metall an meinem Handgelenk und ein Klicken, kurz danach noch eins. Ich blicke erschrocken zur Seite und mein Verdacht bestätigt sich: Ich bin mit einer Handschelle am Tischbein befestigt. „Hey“ protestiere ich, aber er reagiert nicht mal darauf, stattdessen geht er weiter um den Tisch und zieht eine zweite Handschelle aus der Tasche. Ich will meinen Arm wegziehen doch das ist natürlich vergebens. Mit seiner Kraft drückt er meinen Arm auf die Tischplatte, wirft mir lange einen bösen Blick zu und gibt mir mit der freien Hand einen kleine Ohrfeige. Nicht zu hart um mir wirklich weh zu tun, aber hart genug um meinen Widerstand zu beenden. Also wird auch mein zweiter Arm an das andere Tischbein gekettet. Zufrieden mit seiner Arbeit schaut mich mein Eroberer genüsslich an, beginnt mich sanft zu streicheln, die Beine entlang bis zu meinem Rock und etwas höher, meinen Bauch mit meinem Bauchnabel, langsam bis zu meinen Brüsten. Ich schließe die Augen und stöhne genüsslich. So viel Zärtlichkeit soll mir aber wohl nicht gegeben werden, als er meine Brüste erreicht zwickt er heftig in meinen Nippel. Hoch geschreckt schaue ich zu ihm auf, wieder dieses Lächeln auf seinen Lippen.

Mittlerweile ist er einmal um den Tisch herum, zwängt meine Beine auseinander und drückt gegen meinen Intimbereich. Ich bin immer noch unheimlich nass. In seiner Hand sehe ich auf einmal eine Schere, er beugt sich über mich und streift mit der kalten Fläche über meine Wangen. Eine Gänsehaut überkommt mich als er meinen Hals runter fährt. Die Schere löst sich von meinem Körper, dann spüre ich sie erneut an meinem Bauch, merke wie er unter meinen BH fährt und ihn in der Mitte durchtrennt. Dann zieht er ihn ganz unter mir weg und wirft auf den Boden. Als nächstes streift er das Top wieder über meine Brüste und zieht es normal an. Erneut öffnet sich die Schere und ein kleiner Schnitt am Ausschnitt des Tops ist geschehen. Mit beiden Händen greift er oben danach und reißt es an dem Schnitt auf, dabei benutzt er solche Kraft, dass er meinen gesamten Oberkörper nach oben zieht. Fast bis ganz durch zieht sich der Riss. Das reicht ihm, er lässt mich zurück auf den Tisch krachen und stürzt sich auf meine Brüste, der Rest vom Top hängt nur noch als Accessoire an meinem Körper, verdecken tut es nichts mehr. Erst lecken sie etwas an ihnen, dann beißen sie mir fest in meinen Nippel. Ich bäume vor Schmerz meinen Oberkörper auf und schreie, aber dass spornt ihn nur an fester zuzubeißen. Endlich lassen sie los, aber auf mein „das hat ziemlich wehgetan“ setzt es nur eine weitere, diesmal bestimmtere Ohrfeige. „Das soll es auch meine Liebe!“

Dann zieht er meinen Rock am Bund über die Tischkante und runter zu meinen Stiefeln und streift ihn ganz aus. Ich liege also nur noch in meinen Stiefeln und dem zerflederten Top auf seinem Küchentisch.

Er geht zum Kühlschrank und holt eine Packung Eiswürfel heraus, einen nimmt er in die Hand und kommt zurück zu mir an den Tisch. „Wollen wir dich mal etwas abkühlen heiße Lena“. Er lässt das Eis auf meinen Bauch fallen und führt es langsam auf meinem Körper herum, sofort stellen sich mir die Nackenhaare wieder auf. Dann fährt er runter zu meiner Clitoris, spielt mit ihr und schiebt den Würfel komplett in mich hinein. Mein warmes Inneres bringt ihn schnell zum schmelzen und das Wasser läuft aus mir heraus. Er lässt den Rest da drin und holt zwei weitere und setzt sie direkt auf meine beiden Brüste. Berührt damit meine Nippel, umkreist sie, hält sie direkt auf die Spitze. Dort bleiben sie während sein Kopf zwischen meinen Beinen verschwindet. Langsam dringt er mit der Zunge in mich ein. Dann lassen sein Hände die Eiswürfel los und packen meine Schenkel, ohne aufzuhören mich weiter zu lecken hebt er meine Beine hoch und stellt meine Stiefel auf dem Tisch ab. Die Eiswürfel rutschen von meinen Nippel seitlich an meinem Körper herab.

So kann er mich noch intensiver mit dem Mund verwöhnen. Ich zittere in meinen Fesseln, mein Körper beginnt zu beben, doch anstatt mir einen unglaublichen Orgasmus zu bereiten, lässt er wieder ab von mir, tritt einen Schritt zurück und betrachtet mich; wie ich versuche den so nahen Orgasmus doch noch herbei zu bringen, dazu an den Handschellen zerre, mich auf dem Tisch winde. Das einzige was ich dabei erreiche ist allerdings, dass ich ausgelacht werde.

Die nachfolgenden Stunden sind mir wie in Zeitlupe vergangen. Jede Aktion mit der er mich hat leiden lassen zog sich schier endlos hin. Immer wieder hat er es geschafft mich genau bis zur Grenze eines Orgasmus zu bringen, aber eben nicht darüber hinweg, das war mit Abstand die größte Qual und sie nahm von Mal zu Mal zu. Immer wieder hat er sich über mich auf den Tisch gekniet und meinen Mund gefickt und sein Sperma auf meinem Körper und meinem Gesicht verteilt. Und immer wieder hat er, um sich neu in Stimmung zu bringen, meinen Hintern mit harten klatschenden Schlägen malträtiert. Das muss auch das letzte gewesen sein, was ich noch wahrgenommen habe, denn in meinem Traum saß ich auf einer heißen Herdplatte.

Categories
Gay Gruppen

Da hätte ich jetzt voll bock drauf

Durch ein Erlebnis in einen Sexkino war ich auf den Geschmack gekommen es mit einem Mann mal wieder zu machen und ich wollte jetzt endlich mal wieder meine Bi-Neigungen ausleben. Ich bin auf eine Web-Site mit Kontaktanzeigen gegangen und habe dort eine Anzeige aufgeben: “Bi-Mann (47 J.) sucht Gleichgesinnten für gemeinsame Bi-Spiele”.

Einige Tage später war meine Email-Box überfüllt. Aber 90 % aller Nachrichten waren von irgendwelchen hirnlosen Männern. Die hab ich gleich aussortiert. Aber es waren auch ein paar ernste dabei. Meine engere Auswahl fiel auf 2 Typen, die aussagekräftige Bilder mitgeschickt haben.

Sie sahen echt geil aus. Ich habe beiden zurück geschrieben. Aber der eine wohnte in einer anderen Stadt und er hatte kein Auto. Der andere kam aus meiner Stadt. Er hiess Marc. Er schrieb, dass er verheiratet ist. Aber er würde “es” jetzt mal gerne mit dem gleichen Geschlecht ausprobieren.

Er war genau das, was ich mir vorgestellt habe. Wir verabredeten uns für einen Freitagabend bei mir zu Hause, meine Frau war zu einen Seminar. Umso näher der Tag rückte, umso mulmiger wurde mir und ich überlegte ob das ganze nicht ein Fehler sei.

Dann war es Freitag. Ich überlegte den ganzen Tag, was ich machen sollte. Aber meine Geilheit siegte. Es wurde langsam Abend, als ich noch mal duschen ging. Gerade als ich mich fertig angezogen hatte, klingelte es an der Tür. Ich holte tief Luft, ging zur Tür, öffnete und er stand vor mir. Er sah gut aus. er trug eine enge 501 und ein Rip-Shirt. Wir setzten uns aufs Sofa. Ich fragte ihn, ob wir uns zum Anheizen einen Pornofilm angucken wollen. Er fand, dass es eine gute Idee ist.

Ich schob das Video in den Videorecorder und setzte mich dann gleich wieder zu ihm, doch diesmal rutsche ich ein Stück näher zu ihm. Ich spürte, dass er auch aufgeregt war und dass er dies noch nicht oft gemacht hatte.

Im Video lief grad ne ziemlich heisse Blowjob-Szene. Mein Schwanz war ohnehin schon dick und prall, seit Marc da war. Er hatte seine Hände auf seine Beine gelegt. Ich legte meine Hand auf seine, streichelte sie.

Mein Schwanz wuchs immer weiter. Ich nahm seine Hand und legte sie auf die Beule in meiner Hose. Marc streichelte meinen Schwanz durch die Hose. “Hol ihn doch mal raus” forderte ich ihn auf. Er öffnete die Knöpfe meiner Hose und zog langsam den Reissverschluss runter. Ich hob meinen Arsch an. Er zog meine Hose und meinen Slip runter. Als Marc mein Ding mit der Hand umfasste, hätte ich fast schon gespritzt.

Ich fing an, seinen Hinterkopf zu streicheln. Langsam drückte ich ihn ein wenig nach vorne. Marc verstand das, ging mit seinem Mund in meinen Schoss und nahm meine angeschwollene Eichel in den Mund. Er fing an, an meiner Eichel zu saugen. Ich drückte seinen Kopf noch weiter runter damit ich tiefer eindringen konnte. Er massierte dabei meine Eier.

Ich hielt es nicht lange aus und warnte ihn: “Ich komme gleich”. Er hörte auf zu blasen, schaute mir in die Augen und sagte: “Gib mir deinen Saft”.

Dann fing er wieder an mich zu blasen. Als Marc dann wieder anfing, meine Eier zu massieren, spürte ich, dass es mir kam. Ich drückte seinen Kopf auf meinen Schwanz und spritzte ihm in den Rachen. Er versuchte alles runter zu schlucken. Ich liess seinen Kopf los und sank erschöpft ins Sofa zurück. “Hey, nicht einpennen”, sagte Marc. Er stand auf und stellte sich vor mich. Er öffnete langsam seinen Gürtel.

Ich war gespannt was mich erwartete. Marc öffnete seine Hose und zog sie mitsamt dem Slip runter. Zu meiner Freude war der Schwanz wie ich ihn mir gewünscht habe. Ca. 15-17 cm lang und nicht allzu dick. Er war ein wenig kleiner als meiner. Marc machte 2 Schritte nach vorne, jetzt stand seine Rübe genau vor meinem Gesicht. Ich schloss die Augen und öffnete meinen Mund. Ich spürte wie er mich am Hinterkopf festhielt. Dann endlich schob er mir seinen Schwanz in den Mund. Es war echt geil, einen Schwanz in meinem Mund. Ich fing an, an ihm zu saugen. Er stöhnte laut. Ich drückte seine Eier. An seinen Gesichtsausdruck sah ich, dass er es nicht mehr lange aushalten wird. Ich fing an, sein Poloch zu massieren. “Ich komme”, schnaufte er. Als ich merkte, dass sein Schwanz anfing zu zucken, drückte ich ihm meinen Finger aufs Arschloch. Er spritzte mir seinen Samen in den Mund. Ich wollte es nicht schlucken. Er spritzte immer weiter. Mein ganzer Mund war voll von seinem Samen. Er legte sich wieder neben mich aufs Sofa. Ich ging mit meinem Mund über seinen. Marc schaute mich an und öffnete seinen Mund, langsam liess ich sein Sperma auf seinen Bauch laufen. Mein Schwanz war schon wieder prall und angeschwollen. Ich holte eine Flasche Babyöl. Marc wusste, was ich wollte, ging vor mir auf alle Viere und hob seinen knackigen Arsch an. Ich liess etwas von dem Öl durch seine Arschritze laufen. Ich verteilte es mit den Fingern auf seiner Rosette. Ich drang ab und zu ein wenig mit einem Finger in sein Arschloch ein.

Nachdem ich mir ein Kondom übergerollt hatte und meinen Schwanz auch eingeschmiert hatte, kniete ich mich hinter ihn. Ich nahm meinen pochenden Schwanz und rieb mit der Eichel über seine Rosette. “Spiess mich auf”, stöhnte Marc. Ich drückte meinen Ständer langsam in sein warmes Arschloch. Er genoss es, wie ich langsam in ihn eindrang. Langsam fing ich an Marc zu ficken. Ich legte meine Hände an seine Hüften, und rammte meinen Penis immer wieder in sein gieriges Loch.

Ich hätte ihn stundenlang ficken können, weil ich schon vorher gespritzt hatte. Aber insgeheim dachte ich schon daran, dass ich an diesem Abend entjungfert werden würde. Ich freute mich darauf. Marc stöhnte immer lauter. Ich konzentrierte mich, ich wollte jetzt wieder spritzen. Ich rammte meinen Schwanz tief in ihn rein und da kam ich. Mein Schwanz zuckte in seinem Arschloch. Ein paar Minuten liess ich mein Ding noch in seinem Arsch stecken und zog es dann raus.

Zum Glück war Marc’s Schwanz gerade wieder “Start-klar”. Marc drückte seinen Kopf zwischen meine Arschbacken und fing an mich zu lecken. Seine Zunge fuhr ganz leicht über meine Rosette. Eigentlich hätte er mich noch stundenlang so weiter lecken können, aber ich wollte seinen harten Schwanz endlich in mir haben. “Bitte, nimm mich jetzt”, sagte ich leise. Er nahm das Öl und schmierte mich ein. Er zog sich ebenfalls ein Kondom über und schmierte es ein. Ich kniete mich vor ihn. Es war ein verdammt geiles Gefühl als er langsam seinen Schwanz in mein Arschloch bohrte. Er war der erste. Zum Glück war sein Schwanz nicht zu gross. Er fing an mich zu ficken. Immer wieder schob er sein Rohr in mich rein. “Du bist so herrlich eng“, flüsterte Marc mir ins Ohr. Ich war wie in Trance, brachte kein Wort raus. Ich konnte nur meine Geilheit heraus stöhnen. Marc’s Schwanz fing langsam an zu zucken. Er zog ihn raus, erledigte den Rest mit der Hand und schoss mir sein Sperma im hohen Bogen auf meinen Arsch. Sein Saft lief langsam zwischen meine Poritze und zum Teil in mein noch geöffnetes Loch. Marc kniete sich hin und leckte mich wieder. “Das was ich hier verursacht habe, muss ich ja schliesslich auch wieder säubern“, meinte er.

Categories
Anal

Su und ihre Familie (hatte es schon gepostet ist a

Diese Geschichte ist ausgedacht und in Wirklichkeit nie passiert

Su, 21 Jahre, war bei ihren Großeltern zu Besuch. Sie hatte sich von ihrem Freund getrennt und wollte die Sache dort verarbeiten. Die Großeltern wohnten an der Ostsee und Su verbrachte die sonnigen Tage sehr gerne am Strand. Immer näher rückte sie zu dem FKK Strand, denn sie war zwar traurig über die Trennung, doch am meisten vermißte sie den Fick mit ihrem Ex. Nun war sie zwar wieder alleine, doch die Geilheit war geblieben.

Eines Tages, sie war nun am Fkk Strand und ebenfalls nackt, drehte sie sich auf den Bauch und wollte ein Buch lesen, da erblickte sie in den Dünen einen Typen, der sich einen runterholte. Sie konnte nicht anders, als ihn zu beobachten. Er bemerkte ihre Blicke, stockte erst, doch dann wichste er schneller. Su leckte sich leicht über ihre Lippen und je mehr sie den Mann beobachtete, um so nasse wurde ihre süße Möse. Plötzlich sah sie, wie er schneller atmete und sein Gesicht rot anlief. Es dauerte dann nicht lange und er schoß in hohem Bogen einen Ladung Sperma in die Landschaft.

Er legte sich zurück und genoß die Sonne auf seiner Haut. Befriedigt von seinem Tun, packte er seine Sachen und verschwand. Irritiert aber geil setze sich Su auf. Vorsichtig schaute sie an sich herunter und sah ihre glänzende Muschi leuchten. Einerseits wollte sie ins Wasser und baden, damit niemand ihre glitschige Möse sehen konnte, doch andererseits fand sie es sehr schön. Sie schaute sich um, bisher hat keiner wohl etwas bemerkt oder gesehen. Seufzend räumte sie ihre Sachen ein und machte sich früh auf den Heimweg. Im Haus angekommen, wollte sie erst rufen, doch es war noch Mittagszeit und sie wußte, dass ihre Großeltern sich gerne hinlegten und so schlich sie noch oben in ihr Zimmer. Sie verspürte großen Durst, doch ihre Wasserflasche war leer. Unten in den Kellerräumen wollte sie sich eine neue Flasche holen, als sie leises Stöhnen hörte. Sie lauschte aus welchem Raum das Stöhnen kam. Es kam aus dem Partykeller, der seit langer Zeit seltener genutzt wurde. Die Tür war nur angelehnt und so öffnete sie diese ganz langsam und vorsichtig. In der Vitrine spiegelte sich ihr Großvater wieder, der wichsend ein Pornoheft las.

Sie konnte sich nicht abwenden. Zu interessant und geil war es, das mit anzusehen. Er wichste und wichste. Su wollte noch etwas mehr sehen und versuchte die Tür noch weiter zu öffnen, als diese plötzlich quietschte. Der Großvater hielt inne und sah zur Tür:“ Was machst du hier“ fragte er erschrocken. Su öffnete die Tür nun ganz und sagte:“ Ich habe gedacht du hättest Schmerzen, weil du so gestöhnt hast, ich wollte nur nachsehen, aber dir scheint es ja gut zu gehen“ und zeigte auf den steifen Schwanz. Der Opa lachte und meinte:“ Deine Oma ist nicht da uns somit muss ich es mir ja wohl selber machen, oder willste mir helfen?“ Su kam näher, blieb stehen. Ihre Geilheit wurde größer und die Muschi fing erneut an zu nässen. „Du bist mein Opa, wir dürfen das nicht, aber du bist auch ein Mann mit einem Schwanz und ich bin ganz geil, weil ich schon sooooo lange nicht mehr gefickt haben.“ Su wollte sich auf die Zunge beißen, doch die Worte kamen einfach so herausgesprudelt.

Ihr Opa Egon grinste und machte winkende Bewegungen mit seinem Pimmel. Noch immer stand er steif nach oben und auch die Eier boten ein prächtiges Bild. „Komm her mein Kind. Ich möchte mal wieder straffe Titten und nen knackigen Arsch anfassen. Scheißegal ob wir das dürfen oder nicht. Im Spiel und in der Geilheit ist alles erlaubt. Su ließ sich nicht lange bitten und ging auf die Knie. Langsam robbte sie zu ihrem Großvater, der erwartungsvoll still hielt. Vorsichtig umschloß sie mit den Händen den mächtigen Schwanz ihres Opas. Sie schmeckt mit der Zungenspitze den erigierten Muskel und verschlang diesen dann ganz. Opa Egon stöhnte laut auf. „Ja, weiter, mach ihn noch steifer“ ächzte er und legte den Kopf auf die Rückbank. Su fand immer mehr Gefallen und machte sich nun zügiger an die Arbeit. Mit der rechten Hand wichste sie ihren Opa und mit der linken Hand spielte sie an sich selbst. Opa Egon hört das glitschen ihrer Möse. Su nahm seine Eier in den Mund, leckte dann seine Rosette. „Woher kannst du das jaaaa weiter, schieb mir einen Finger in den Arsch, du geiles Stück“ Er rückte noch weiter vor, damit Su ohne Probleme an seinen hinteren Eingang kam. Erst nahm sie einen Finger, dann zwei. Immer weiter wichste sie den langen Schaft. Opa Egon genoß es und fing an zu zucken:“ Ja, jetzt, ich komme, ich spritz die alles ins Gesicht, komm her“. Er stand auf und übernahm nun die Führung. Su kniete mit geöffnetem Mund vor ihm und schmeckte auch schon die Ficksahne. Opa Egon pumpte und jagte ihr alles was der hatte ins Gesicht und in den Mund.

Ausgelaugt setzte er sich wieder auf die Bank. „Wow war das geil. Na an dem Sex kann es nicht liegen, dass sich dein Freund von dir getrennt hat“. Su schaute ihn mit großen Augen an. Ihr Opa führte sie zum Tisch und zeigte ihr an, dass sie sich darauf setzen sollte. Er spreizte ihre Beine und fing nun seinerseits an, die glitschige Möse zu lecken. Su war schon so lange Sexfrei, dass sie sofort darauf ansprang und ihrer Geilheit freien Lauf ließ. Sie wand sich unter den Berührungen ihres Opas und quittierte diese mit heißem Stöhnen. Auch bei ihr dauerte es nicht lange und sie spürte den Orgasmus kommen. Während ihr Opa ihr 2 Finger in die Muschi schob, meinte Su zu explodieren. Das hatte sie so noch nicht erlebt. Dann preßte sie und spürte, wie sie Flüssigkeit aus ihre Möse schoß. Sie zitterte wie noch nie. „Hey super, ich kann es immer noch“ rief Opa Egon und schnappte den Strahl. Su hatte ein knallrotes Gesicht. Sie zitterte und bäumte sich auf:“ Was war das denn“ stotterte sie. „Wie hast du noch nie abgespritzt?“ fragte ihr Opa.

Wieder zu Atem gekommen, lag Su noch immer auf dem Tisch und Opa Egon strich ihr über das Haar. „Bor das war geil. Das habe ich noch nie erlebt. Kann ich das nochmal haben“ bettelte Su. Doch Opa Egon schüttelte den Kopf:“ Nein mein Kind, heute wohl nicht mehr, Oma kommt gleich nach Hause und die will bestimmt auch noch reiten.“ Su schob trotzig die Unterlippe nach vorne, beließ es aber dabei. Eigentlich konnte sie sich nicht vorstellen, dass ihre Großeltern noch sexuell aktiv waren, aber der Gedanke ließ etwas Mösensaft wieder ihre Schenkel herunter laufen. „Nun ist aber Schluß“ schimpfte Opa Egon zärtlich und erhob sich. „Zieh dich an, vielleicht darfst du zuschauen oder gar mitmachen, aber ich muss erst Oma fragen.“

Su zog wortlos ihr Kleidchen über, als sie auch schon die Tür und Oma Traudi rufen hörte:“ Ich bin wieder da. Egon, ich habe alles bekommen was du wolltest, hilfst du mir eben?“ Opa Egon und Su gingen die Treppe hoch. Oma Traudi schaute Su an und sah ihr rotes Gesicht. Su´s Atmung ging immer noch etwas schneller und auch das bemerkte die Oma. „Was habt ihr denn im Keller gemacht?“ „Wir haben ………“ Opa Egon suchte nach Worten und sah ebenfalls Su´s Gesicht:“ Wir haben …….den Tisch versucht umzustellen“ grinste er und zwinkerte Oma zu. Diese nickte wissend mit dem Kopf:“ Das sollst du doch nicht, was sagen denn Sascha und Tina dazu?“ „Ach“ kam es von Su:“ Mama und Papa haben da bestimmt nichts gegen, aber die müssen es ja auch nicht wissen“.

„Geh in den Garten und ruh dich etwas aus“ meinte Oma fürsorglich und drückte Su durch die Wohnzimmertür Richtung Terrasse. Wieder in der Küche sagte sie:“ Mensch Egon, was sollte das? Wir kommen in Teufels Küche……Kannst du die Enkel nicht in Ruhe lassen? Ich weiß ja dass du auf junges Fleisch stehst, aber was ist wenn die reden? Außerdem haben wir Tina und Sascha versprochen damit zu warten, bis die Su eingeführt haben. Konntest deine Geilheit nicht im Zaum halten was?“ schimpfte sie nicht aber ernst gemeint.

Egon und Traudi hatten gerne und oft Sex. Seit jungen Jahren fickten sie regelmäßig und auch deren Kinder machten mit. Sascha, Marc und Monika, wurden im Teenageralter ebenfalls in deren sexueller Lust eingeführt was diese auch liebten und auch untereinander praktizierten. Alle hatten aber Angst, dass durch Heirat das fröhliche Zusammensein nun wegfallen würde, doch auch die Schwiegertöchter und der Schwiegersöhne, waren eifrig dabei, sämtliche familiäre Löcher zu stopfen. Die Enkelkinder allerdings, sollten frei von dem aufwachsen und wenn es passiert, dann passiert es, aber eigentlich wollten deren Eltern sie in diesen Bereich der sexuellen Lust einführen. Das hatte aber nun der Opa zum Teil übernommen.

Torsten, der Sohn von Egons Tochter Monika und derem Ehemann Basti, war schon 23 Jahre alt. Er selber hatte mehrfache Beziehungen, aber nichts richtiges. Es war eben nicht derselbe geile Sex wie mit seiner Mutter. Sein Vater hatte sich immer nur mit einem Dreier vergnügt und Torsten nie mehr, als einen geblasen. Er meldete sich regelmäßig zum Besuch bei den Großeltern an, denn sein Opa hatte nebenher noch eine riesige Pornosammlung, die die beiden auch genossen. Während sie sich dann die neuesten Filme ansahen, spielten sie auch gerne miteinander. Opa Egon war auch der erste Mann gewesen, der Torsten gezeigt hatte, wie geil ein Arschfick sein kann und bisher hat Torsten eben nichts vergleichbares gesehen.

Nun war es eben wieder soweit. Er hatte 3 Wochen Urlaub eingereicht und seine Koffer waren schon im Auto. Schon der Gedanke endlich wieder an Omas Muschi zu nuckeln und Opas Eier schaukeln zu sehen, machte ihn geil. Er griff zum Telefonhörer und wollte Bescheid sagen, dass er nun losfährt. Oma Traudi war am Telefon:“ Ja Torsten ist, dann warten wir auf dich. Ach übrigens, deine Cousine Su ist hier. Die haste ja schon lange nicht mehr gesehen was?“ Torsten war enttäuscht. Er wollte einen Fickurlaub erleben und nun war seine olle Cousine da, die bestimmt nur zickte und nichts von den Gemeinsamkeiten wußte. „Ja ist ok. Wann fährt die denn wieder? Wie lange muss ich denn warten, bis ich dich wieder ficken darf?“ fragte er. Oma Traudi beruhigte ihn:“ Ach ich glaube die ist ganz ok. Opa hat wohl schon mal vor gefühlt, aber so richtig weiß ich es auch nicht. Beiden kamen sie aus dem Keller und…..“ „Die hat ne süße kleine nasse Votze….brauchst dich also nicht zurückhalten“ rief Opa Egon dazwischen. Torstens Schwanz wurde durch die Art und Weise des Redens erregt. „ Na dann, dann fahre ich 200, bin gleich da, aber laßt mir noch was von ihr übrig“ rief er entzückt. Mit einer leichten Beule und geilem Blick rannte Torsten zum Auto und fuhr los.

Su saß draußen und genoß die Sonne. Noch immer schlug ihr Herz schneller und auch das Kribbeln hielt noch an. Sie hatte gespritzt…… welch ein Erlebnis. Thomas hatte sie seinerzeit noch nie so weit bekommen. Durch das Geficke war sie müde. Sie machte es sich in der Liege bequem und schlief ein. Im Traum sah sie immer wieder den dicken Schwanz ihres Großvaters vor sich und auch den Geschmack wurde sie nicht los.

Durch das Knallen einer Autotür wurde sie wach. Sie richtete sich und hatte noch immer die Bilder im Kopf. Wieder schloß sie die Augen und ließ alles Revue passieren. Ihre Knospen wurden sofort wieder hart und auch ihr Möschen zuckte. Seufzend stand sie auf und wollte sich etwas zu trinken holen, dass hatte sie in der ganzen Aufregung vergessen. Sie ging gerade in den Flur, als es klingelte. „Ich geh schon“ rief sie und öffnete die Tür. Vor ihr stand ein gut gebauter junger Mann. Sie hatte das Gefühl, er würde sie mit den Augen ausziehen: „ Hey Su, endlich sehen wir uns mal wieder“ rief er und nahm Su in den Arm. Oma Traudi kam aus der Küche:“ Hey Torsten, na endlich, wie war die Fahrt?“ rief sie und drückte ihren Enkel. „ Alles gut, na kannste dich an mich erinnern?“ fragte es Su. Diese überlegte. Sie hatte Torsten seit bestimmt 10 Jahren nicht mehr gesehen. Sie war ganz angetan von seinem Aussehen. Ein Mann ist er geworden, ein richtiger Man.

Sie lächelte und nickte nun:“ Ja klar kann ich mich an dich erinnern, ist aber schon lange her oder. Na aus dir ist ja richtig was geworden was?“ Beide lachten. Su half ihrem Cousin mit den Koffern und beim auspacken im Gästezimmer. Plötzlich hielt sie eine Schachtel in der Hand:“ Was ist da denn drin?“ fragte sie und öffnete ohne auf Antwort zu warten. Zum Vorschein kam ein Dildo mit Rosettenzusatz. Sie staunte nicht schlecht als sie Torsten sagen hörte:“ Man kann ja nie wissen, wer oder was einem vor den Schwanz läuft“. Su steckte den Dildo grinsend wieder weg:“ Ach so ist das“ griente sie. „Du siehst aber auch richtig toll aus. Es tut dir wohl gut hier zu sein was? Naja das Wetter und die Luft, und die Sonne tut ihr übriges.“ Er ahnte, dass Su´s Wohlgefühl nicht unbedingt nur am Wetter lag, doch sie lächelte und nickte zustimmend. Während sie sich so bückte um die Sachen aus dem Koffer zu räumen, beschaute sich Torsten ihr Hinterteil. „Einen richtig knackigen Arsch hast du, bei dir stehen die Typen bestimmt Schlange oder?“ fragte er und packte ihr an den Hintern. Su ließ es geschehen, ihre Geilheit von vorhin war noch nicht abgeklungen und kurz kam ihr der Gedanke, ob Torsten auch schon den familiären Sex kannte. Er griff richtig zu und knetete ihre Arschbacken. Sie stellte sich hoch und schmiegte sich an ihn. Er ließ sich seine Überraschung nicht anmerken und umschlang mit der rechten Hand ihren Körper. Sie bewegte sich und ihr Hinterteil rieb sein bestes Stück:“ Na wenn du so weiter machst……“ ächzte Torsten ihr leise ins Ohr. „Och wieso“ fragte Su ganz unschuldig und bewegte sich intensiver.

Torsten schob die Hand zu ihren Titten. Die Knospen drückten sich durch den Kleiderstoff. Er konnte nicht anders als auch diese zu kneten. Mit einem Finger streichelte er über die harten Warzen. Seine andere Hand glitt währenddessen hin zu ihrem Schritt. Bereitwillig öffnete sie leicht die Beine. Ihre Zungen umspielten sich gegenseitig bis sie in einem harten feuchten Kuss zusammen fanden. Su drehte sich zu ihm um und spürte seine Männlichkeit an ihrer Scharm. „Ich bin vorhin so geil gefickt worden, dass ich das noch mal will. Kannst du mir helfen…..Büttttteeeeee“ jammerte sie. „Aber hallo schöne Frau, wir sind doch Familie, was wird das denn?“ sagte Torsten entrüstet, knetete aber weiterhin ihren Arsch und ihre Titten. Su drückte sich enger an ihn und versuchte schon die Hose zu öffnen.

Torsten atmete tief ein, als Su seinen Freund befreit hatte und ihn mit leichten Wichsbewegungen verwöhnte. „Ach wenn schon“ gluckste sie und ging in die Tiefe. „Jaaaaaa genaus so hatte ich es erhofft. Wenn du genauso eine geile Muschi hast wie unsere Oma, dann gehörste wirklich zur Familie“ stöhnte er auf. Su stockte einen Moment, hatte sie es richtig gehört, ihre Oma????? Sie wollte erst was sagen, doch Torsten schob ihr seinen Schwanz tief in den Fickmund. „Ach was, fragen kann ich auch noch nachher“ dachte sie und blies was das Zeug hielt. „ Ich kann nicht mehr, komm her ich will dich nun endlich ficken“ rief Torsten und hob sie aufs Bett. Dort bekam Su einen Fick, wie selbst ihr Opa es nicht besser konnte. Sie wurde gestoßen, gefingert, geleckt und selbst ihr Arsch wurde nicht ausgelassen. In völliger Geilheit versunken ließ sie alles mit sich geschehen. Torsten selber stieß wie ein Stier. Der Gedanke nun endlich seine Cousine ficken zu können, machte ihn so geil, dass er am liebsten alles auf einmal mit ihr gemacht hätte.

Su jammerte nur noch nach Erlösung und Torsten suchte die Stelle. Er stieß hart rein, kam langsam wieder raus, ging erneut rein, seine Eier klatschten, seine Zunge umspielte ihre Titten. Immer heftiger wurden die Stöße und auch das keuchen. Dann war er da, der Orgasmus. „Jetzt ich spritz alles in dich hinein“ schrie er und pumpte. Su heulte fast, so wild war sie auf den Höhepunkt. Hart warf sie ihren Kopf hin und her und schrie laut los als es dann endlich soweit war. Torstens Schwanz sabberte in ihre Möse und sie selber spritzte die ersehnte Flüssigkeit erneut ab. Kreischend und hysterisch lachend umklammerte sie ihn und hinterließ leichte Kratzspuren auf seinem Rücken. Er selber bemerkte den Schmerz gar nicht, so fasziniert war er von ihrem Anblick.

Nachdem Su sich wieder etwas beruhigt hatte, sah er wie sein Sperma ihren Körper wieder verließ. Mit einem Finger nahm er es auf und ließ ihn von Su ablecken. Er verrieb die Sahne wie Lippenstift auf ihrem Mund um sie dann wieder zu küssen.

„Na super“ sagte Oma Traudi:“ Nun fickt Torsten die Su. Das darf nicht wahr sein. Wir müssen es Sascha sagen.“ „Ach nun reg dich nicht auf und blas weiter. So lange wie die beschäftigt sind, können wir doch auch Spaß haben“ sagte Opa Egon stöhnend und schob Oma den Prügel wieder in den Mund. „Alsch näschtes…glucks… bön isch dronnnn“ kam es von ihr mit gurgelndem Unterton. „ja ja“ sagte Opa Egon.

Su öffnete die Augen und sagte:“ Borr das war genauso gut wie der Fick mit Opa. Du hast auch schon mit Opa gebumst? Was ist das denn hier für eine Familie?“. Torsten grinste und erklärte ihr, dass er auch schon mit seinen Eltern und Robert und Rina, die Kinder von Onkel Marc und Tante Erika Sex gehabt hatte. Alle ficken untereinander, nur mit ihr, mit Su, hatte er noch keine Erfahrungen, bis heute. Su schaute ihn verwundert an. „Aber ist das nicht verboten?“ „Sicherlich, wenn es eine Liebesbeziehung ist und man vielleicht Kinder haben will, aber wir wollen doch nur Sex. Lecken, blasen, ficken, das ist alles. Und ich glaube nicht, dass es verboten ist, wenn ein Mann eine Frau bumst oder eine Frau eine Frau etc.“ Su grinste:“ Ja, das glaube ich auch dass das nicht verboten sein kann.“ Beide zogen sich an und gingen hinunter. Sie wollten sich zu ihren Großeltern gesellen und sahen die beiden aber im Wohnzimmer ne fette Nummer schieben. Oma Traudi lag bäuchlängs auf dem Tisch und Opa Egon fickte sie von hinten in den Arsch. Sie schwitzten und hatten sichtlich Spaß. „Wollen wir mitmachen?“ flüsterte Torsten Su ins Ohr.

Eigentlich war Su fertig und hatte nicht wirklich mehr Lust, aber sich abwenden ging auch nicht, somit nickte sie und die beiden gingen zu ihren Großeltern. Torsten hatte seinen Schwanz schon in der Hand und stellte sich mit eindeutigen Wichsbewegungen hinter seinen Großvater. Opa Egon sah das und hielt still. Er bückte sich leicht nach vorne und wartete auf das was kommen sollte. Torsten setzte an Opas Rosette an. Erst vorsichtig schob er seinen Schwanz langsam in Opa Egons Arsch. Er spürte die Barriere, doch dann wurde sein Stecher regelrecht eingesogen. Beide Männer stöhnten auf. „Mach weiter Egon“ rief Oma Traudi und erblickte erst jetzt ihre Enkel. Su setzte sich auf den Tisch vor Oma Taudis Gesicht und spreizte die Beine. Oma sah die glänzende, noch leicht geschwollenen Votze ihrer Enkeltochter.

Während Oma Traudi von hinten gefickt wurde, leckte sie vorne die Muschi ihrer Enkelin. Su blieb passiv und konnte aber den Blick nicht von dem ihr dargebotenen Bild abwenden. Sie spürte die intensiven Bewegungen ihres Cousins und des Opas. Beide grunzten bis dann der ersehnte Höhepunkt kam.

Nachdem sie ihren Wasserhaushalt wieder aufgefüllt haben, machten sich Oma und Su daran, etwas zu Essen vorzubereiten. Schweigend standen sie nebeneinander. Su wollte etwas fragen, traute sich aber nicht. Doch Oma wäre nicht Oma, wenn sie das nicht bemerkt hätte:“ Na los, Kind frag schon. „ kam es von ihr. „Was ist hier eigentlich los? Seit wann macht ihr das und wieso ist das so toll?“ Oma erzählte ihr davon, dass sie und ihr Mann Sex immer schon toll fanden. Als die Kinder geboren waren, wurde aber der Sex durch den Stress weniger, also vergnügte sich Opa mit seiner Schwägerin, Omas Traudis Schwester. Irgendwann fand sie das aber heraus und anstatt sauer zu sein, mischte sie einfach mit. Als dann Sascha älter wurde, überraschte er die 3 und hatte anfangs damit Schwierigkeiten, doch seine Mutter beruhigte ihn. Sascha war davon aber so erregt, dass er sich, heimlich einen runterholte, nicht wissend, dass seine Mutter ihn dabei oft genug beobachten konnte. Saschas Vater Egon versuchte dann mit ihm mal darüber bei einem Männerabend darüber zu sprechen und ihm zu zeigen, dass das alles gar nicht so schlimm sei und man doch gemeinsam Spaß haben könnte. Dieser Männerabend endete mit viel Alkohol und einem mächtig geilen Fick in Saschas Arsch, den er nie wieder vergessen konnte.

Von da an hatte Sascha regelmäßig Sex mit seinem Vater, und auch die Mutter Traudi kam dann irgendwann dazu. Sascha lernte Bine kennen, die sexuell sehr passiv war. Doch durch ihren Mann fand Bine immer mehr gefallen daran, anderen beim Sex zu zu sehen. Als sie dann eines Tages ihre Schwiegereltern beim Sex erwischte, war sie erst verwirrt, doch dann wurde auch sie in dieses Treiben innerhalb der Familie eingeführt. Von da an, kam Bine regelmäßig um Traudi zu helfen, und als Dank bekam sie einen Orgasmus geschenkt. Bine und Monika, die drittälteste Tochter von Egon und Traudi verstanden sich immer sehr gut. Monika hatte damals Schulprobleme und weinte sich bei Bine aus. Diese tröstete sie und die Frauen kamen sich sehr schnell noch näher. Beide waren sehr liebesbedürftig. Bine bekam zwar oft ihre Packung, doch sie wollte auch mal an anderen Mösen schlecken. In Monika fand sie ein bereitwilliges Opfer. Auch das blieb aber nicht unentdeckt und so fand Monika den geilen Sexweg auch in die Familie. Nun konnte sie sich auch erklären, warum Bine ihren Bruder Sascha, den sie eigentlich sehr langweilig fand, so sehr liebte, denn der langweilige Eindruck verschwand, sobald Sascha seinen Schwanz ausgepackt hatte und er Monika nagelte.

Marc, der zweitälteste, war mittlerweile mit Bella verheiratet und hatte auch zwei Söhne, Jakob und Sisko. Die Ehe bestand nur auf dem Papier, aber Pausensex hatten die beiden immer und gerne. Bella hatte einen Freund und auch Marc war anderweitig unterwegs. Marc hatte festgestellt, dass er doch mehr auf beiden Geschlechtern stand. Heimlich beobachtete er oft seine Jungs beim Duschen oder beim Toilettengang. Jakob und Sisko waren Zwilling und 22 Jahre alt. Sie hatten wenig Freunde und verbrachten die Zeit meistens miteinander. Als Teenager sammelten sie ihre sexuellen Erfahrungen auch nur mich sich selbst. Die beiden fickten oft und wollten auch später zusammen ziehen.

Als Su das alles so hörte, hatte sie vor Staunen den Mund weit geöffnet. „Mund zu Su, sonst pisst dir Opa darein.“ lachte Su´s Oma laut. „Aber das bedeutet ja, dass ihr alle untereinander und miteinander Sex habt…“ kam es von Su. „Ja klar, das ist doch toll, es ist immer jemand da, der geil ist und auch Sex haben will.“ hörten die Frauen eine Stimme. Torsten stand in der Tür und grinste. „Sag mal Su, kommen deine Eltern heute auch hier her? Habe sie lange nicht mehr gesehen, haha, bzw. gefickt, hätte Lust drauf. „ Su überlegte, ging dann zum Telefon und rief ihre Eltern an. „Hey Mama, Torsten ist hier und fragte ob ihr heute auch her kommt. Wir haben hier alle super geilen Spaß, wir könnten ja ne Telefonkette machen und die ganze Familie zusammen trommeln, dass wird herrlich“ fragte sie ihre Mutter. Dieser verlangte Oma Traudi und Traudi erzählte ihr was los ist. Als sie den Hörer aufgelegt hat sagte sie:“ Deine Eltern kommen in ca. 2 Stunden. Die wollen erst die anderen anrufen.“

Torsten zwinkerte Su zu und diese grinste von einem Ohr zum anderen:“ Mmmhhh das wird bestimmt ein toller Abend“ sagte sie.

Alle bereiteten Häppchen und Getränke vor. Tische wurden zur Seite geschoben und Stühle verrückt. Zwischendurch wurde geküsst, gegrabscht und anzügliche Bemerkungen gemacht.

Das Telefon klingelte erneut. Basti war dran. Basti war Monikas Mann und er hinterfragte warum es plötzlich einen Familienabend geben sollte. Opa Egon meinte: „ Es gibt was zu feiern. Su ist in unsere Familie nun richtig integriert worden. Ihre Möse ist ab sofort für uns alle geöffnet“ Kaum hatte Egon diese Worte ausgesprochen, hörte man am anderen Ende Jubelschreie. „Wir kommen in ca. einer halben Stunde“ hörte Egon Basti sagen. Egon grinste und drehte sich zur Familie. „Esst und trinkt genug meine Kinder, wird anstrengend heute“ sagte er. Oma Traudi und Su gingen nach oben und wälzten in Omas Kleiderschrank. Sie wollten sexy aussehen, doch die Sachen von Oma waren so gar nicht Su´s Geschmack. Kurzer Hand holte Su ein etwas längeres Shirt aus Opas Schrank und zog es an. Alles andere ließ sie weg. Oma zog eine weiße Bluse an, unter der man ihre Hängetitten gut erkennen konnte. Auch sie zog nur diese Bluse und einen Rock an, mehr nicht. Beide Frauen hatten die Sonne im Gesicht.

Es klingelte und mit einem großen Hallo wurden Basti und Monika begrüßt. Im Schlepptau hatten sie Marc und Bella, die ihrerseits die beiden Söhne Jakob und Sisko mitbrachten. Alle waren sehr aufgeregt und warteten auf Su. Diese kam mit ihrer Oma die Treppe herunter:“ Ohh wie geil, sie hat kein Höschen an“ kam es von Jakob und auch Sisko rieb sich die leichte Beule in seiner Hose. Su begrüßte ihre Familie und alle warteten nun noch auf ihre Eltern Sascha und Bine.

Als auch die eingetroffen waren, machten sich alle über das Essen her, nicht aber den ein oder anderen Hintern an zu tatschen und Komplimente über Titten und Ärsche auszutauschen. Egon räusperte sich und sagte mit lauter Stimme:“ Liebe Familie, liebe Su, endlich bist du in unseren Kreis aufgenommen, wir freuen uns, dich endlich ficken zu dürfen und wünschen dir und uns einen richtig geilen, nassen, versauten Abend. Jakob und Sisko können es kaum schon erwarten“ lachte er und zeigte in die Richtung der Jungs, die beide mit heraushängenden Schwänzen an sich selber spielten.

„Na dann wollen wir mal, oder will noch jemand was sagen?“ rief Oma Traudi raus. Bine nahm ihre Tochter in den Arm:“ Wenn wir wieder zuhause sind, mein Kind, dann ficke ich dich, ich dich ganz alleine und niemand anderes. Ist das klar?“ „Ja Mama“ sagte Su:“ und ich freue mich da schon drauf, an deinen Titten zu saugen und deine Möse zu lecken….“

Die beiden hatten ihr Gespräch noch nicht ganz beendet, als Sascha an seine Tochter trat. Er hob ihr Shirt und pfiff anerkennend. „Ich sag ja, die Möse haste von deiner Mutter, sehr schön, lass mich probieren ob sie noch immer so schmeckt“ und schon ließ er sich auf den Boden sacken und küßte die Scharm seiner Tochter. Diese Szenerie blieb natürlich nicht unentdeckt und auch Torsten machte sich an dem Hosenstall seines Vaters zu schaffen, der seinerseits die Titten seiner Schwiegermutter bearbeitete. „Oh und ich?“ fragte Bella und hatte schon die Zunge von Opa Egon im Mund. „Dich ficke ich heute“ lachte er und zog ihr das Shirt über den Kopf. Ihre Hängetitten plumpsten nach unten und schon saugte er an ihnen. Bella warf den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Sie hatte noch ihre Jeans an und sie war eine Freundin des Hosenpissens. Da sie ja nun in der Familie war, ließ sie es einfach laufen. Egon stand voll drauf das zu sehen und je dunkler sich die Hose färbte, um so geiler wurde er. Marc indes ließ sich von Sisko seinen Schwanz blasen und wichste dabei den seines Sohnes Jakob, während Monika Bastis Arsch mit den Fingern weitete.

Von überall hörte man Stöhnen und geächzte. Man steigerte sich in die Extase und schon verschwand der ein oder andere Schwanz in irgendeiner Möse oder in irgendeinem Arsch. Wie ein menschliches Knäul lagen sie über- und aufeinander, neben- und untereinander. Schnell füllte sich der Raum mit dem Duft der Geilheit und man hörte das ein oder andere Flüsschen plätschern, das abgelöst von Lustschreien wurde. Jeder, aber auch jeder genoss das Rudelficken und so ist es nicht verwundlich, wenn auch das Sperma nicht lange auf sich warten ließ.

Egal von welchen Spender die Sahne auch kam, man bedankte sich artig indem den Hahn sauber leckte. Aber nicht nur die Schwänze wurden gereinigt, auch wenn Sperma aus Ärschen oder Mösen tropfte, wurde das ebenso mit einer Intensität getan, dass selbst eine Putzsüchtige hätte neidisch werden können.

Dieser Abend wurde schnell zu Nacht und nach manch einer Ruhepause, begann das Spiel von neuem. Man wußte ja nie, wann man wieder so einen Familienabend machen würde. Aber jeder wußte, allzu lange würde man nicht warten müssen.

Categories
Anal Gay

schuld hatte der Regen

Woran ich mich noch erinnere, war das Erlebnis auf dem Matratzenlager eines Gartenhauses, meine Jungfräulichkeit endete mit einem dicken Prügel, der erstmals mein Arschloch weitete, wie konnte es dazu kommen obwohl ich doch, wie ich dachte, hetero war ? .
Der Frühling, war voll ausgebrochen, die Bäume und Sträucher erblühten in ihrer Pracht. Die Wiesen waren durchzogen von verschiedensten Farben der Blumen. Alles war jung und frisch das zarte junge Grün der Blätter an den Sträuchern, gab diesen Tag eine besondere Note.
Es sollte ein zwangloser Nachmittag werden, eine Party unter Freunden mit jungen Frauen, die durch ihr Verhalten, Bereitschaft für Spaß am Sex zeigten , es sollte eine wirklich geile Gruppensexorgie werden, zumindest in unserer Männerfantasie, schien sie beschlossen.
Aber im Leben ist nicht alles so wie, man es plant, gewisse Umstände, sorgen für einen anderen Verlauf. Schuld war eigentlich der anhaltende Regen.
Ich war gerade achtzehn geworden, eine Palette Bier unter dem Arm, von den Sonnenstrahlen begleitet, ab in eine dicht besiedelte Gartenanlage. Wo eher die Spießer Zuhause waren, die neben Gartenzwergen und Maulwürfen, gegenseitig wetteiferten, ein Gartenparadies zu erschaffen. Mittendrin ,wir drei, Josef, Leo, und Kurt, das bin ich, seit dem Kindergarten waren wir gute Freunde, haben so einige Frauen gemeinsam flachgelegt . So verabredeten wir uns zum Grillen, diesmal mit Wein, Bier , Weib und Gesang . Zumindest war es der Plan den wir in schmiedeten.
Alles war vorbereitet, nur die beiden Frauen fehlten noch zum perfekten Männerglück. Auf die Lisi waren wir besonders scharf , den Lisi hatte Klasse, sie verkörperte das was Männer in ihren feuchtesten Träumen auslebten. Lisi, war gerade neunzehn geworden, obwohl sie in der Schule, nicht unser Schwarm war, so ist aus dem hässlichen Entlein doch ein Schwan geworden, allein ihre Oberweite war eine Augenweide mit stolzen 122cm, einem wie eine Birne geformten Po, immer lasziv gekleidet und Sex erfahren wie eine die es für Geld macht. Sie wusste genau wie sie das andere Geschlecht, Männer um den Verstand bringen konnte. Mit dem Zuckerbrot und Peitsche Prinzip, hielt sie Ihr männliches Umfeld unter Spannung. Sabine ihre Freundin, blond, zwanzig, etwas mollig um die Hüften, hatte ähnliche Eigenschaften, war eher ruhig, sie konnte gut blasen, was ich aus eigener Erfahrung weiß. Beziehungen wollte sie nicht, doch ein One-Night Stand ging kaum an ihr vorbei.
Die Hühnerkeulen brutzelten schon am Grill, der Tapezierer-Tisch daneben bog sich von der Menge die wir mitgebracht haben, um der Party den richtigen Schwung zu geben.
Es begann gerade leicht zu regnen, wir stellten ein provisorisches Zelt aus einer grünen Plane über die, mitgebrachten Dinge. Der Regen wurde stärker, aber wie und wir drei, suchten Schutz in der kleinen Gartenhütte. Leo unser Gastgeber, meinte nur,“ ..ich denke, das war´s mit unserer Party!“, „.. die Girl´s, sind noch nicht da, und werden auch, wenn es so weiter regnet , nicht kommen!“.
So standen wir drei am Hütteneingang und blickten in den verregneten Garten, Leo holte drei Bier, „egal, trinken wir, bis die Hühnchen soweit sind „.
Der Frust über das Wetter war bald kein Thema mehr, wir machten es uns gemütlich in der Hütte. Sie war wirklich klein, unterteilt in zwei Bereiche , einer kleinen Kochnische und Wohnschlafbereich, zwei Ohrensessel ein Tisch und ein Matratzenlager.
Schon einige Bier hinter der Binde, gut gegessen, faulten wir auf dem Matratzenlager herum, ein Gesprächsthema, waren die Frauen, die noch immer nicht aufgetaucht waren. Der Regen hat auch nicht das weite gesucht und die Situation verbessert.
Leo und ich bauten die Vorstellung die wir uns erhofften, noch mehr aus, ließen keine schlüpfrigen Bemerkungen aus, obwohl die beiden Frauen bis dato nicht gekommen waren so hatten wir sie in unseren Gespräch bereits in alle Löcher gestopft. Ja so hätte es sein können. Josef der in der abgetrennten Kochnische herum machte gab ab und zu seinen schweinischen Senf dazu. Es war mittlerweile schon drei Stunden vergangen, es regnete noch immer, zwar nicht so heftig wie zu Beginn aber dennoch. Josef stand plötzlich vor uns mit einem großen verstaubten Karton, mit den Worten, „.. schaut´s her was ich gefunden habe“. Leo mit einem flüchtigen Blick, in die Kartonöffnung, „…. das ist der alte 8mm Projektor meines Vater´s, und langweilige Urlaubsfilme von Italien, nur Müll, echt langweilig!“
Josef holte den Projektor aus dem Karton, damit er die Filmdosen erreichen konnte, sah gegen das Licht um den Filminhalt zu erkennen, „Ja, nur Urlaubsfilme!“.
Seine Aufmerksamkeit hatten drei Metalldosen die ziemlich weit unten im Karton waren,
„.. sie an, sieh an, nur Urlaubsfilme“. Begann den Film in den Projektor einzuspannen, Leo meinte nur gelangweilt , „Josef, lass, dass, oder willst du denn Tag komplett versauen!“
Josef hektisch zurück, „warte, nur den einen Film“, unter gemeinsamen Protest begann der Projektor zu rattern.
Die ersten Bilder ließen den Protest augenblicklich verstummen, es war ein Hard-Core Porno, der von der Wand über dem Matratzenlager zurück flimmerte. Wie gebannt schauten wir drei, auf die Bildfolgen. Leo streckte sich im Ohrensessel, „ Scheiße, und keine Frauen hier “, drückte die dicke Beule durch seiner Hose nach unten. Ja das war wirklich nicht gut, den einen Ständer hatten wir alle drei, das die Frauen noch kommen hatten wir auch schon in den Wind geschrieben. Josef, legte die zweite Rolle ein. Als sie los ratterte, kamen wieder schlüpfrige Ansagen, Leo zu uns, „Mir ist das eigentlich egal, ich halt´s nicht mehr aus“, holte seinen Schwanz aus der Hose und wichste vor unseren Augen. Ich war peinlich berührt.
Josef grinste nur, und machte dasselbe. Nur ich schämte mich dasselbe zu tun, obwohl ich scharf war. Ich saß direkt neben Leo, Josef, schräg vis a vie . Leo, schnaufte laut, und grölte zu mir, „ schau wenn du nicht selber wichst , dann kannst ja mir einen runter holen!“. Zaghaft, berührte ich seinen Steifen. Das erste mal einen fremden Schwanz in der Hand, fühlte sich zu meinem Erstaunen gut an, die Härte, und leicht feucht klebrig von seinem Sekret, nach ein paar wichs Bewegungen, zog ich meine Hand zurück.
Josef, lachte laut als er das sah, raunte zu mir , „ …und wenn du schon dabei bist, blas mir einen!“
Mir persönlich gefiel das gar nicht ,fühlte mich unter Druck, um aus dieser für mich peinlichen Situation zu entfliehen, holte ich meinen Steifen heraus, rief scherzhaft in die Richtung von Josef, „.. Du kannst mir meinen blasen !“, das hatte ich aber nicht so gemeint, wie ich es sagte, denn Josef kam sofort herüber , kniete sich vor mich und begann an meinem Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich wollte das zwar nicht aber ich ließ es zu. Josef, blies mir einen, was mir gefiel, den Leo der daneben saß, holte er einen mit der Hand runter. Leo, der unser treiben von der Seite beobachtete, stand auf entledigte sich seiner Hose, kniete sich auf die Armlehne meines Sessel´s und drückte mir seinen Prügel in den Mund. Füllte mich ganz aus, ich züngelte an seiner Eichel herum, was mich enorm antörnte. In meiner momentanen Geilheit, spritzte ich Josef den noch immer an meinem Schwanz saugte, ohne Vorwarnung, in den Mund. Josef gurgelte überrascht, ließ alles aus seinem Mundwinkel fließen .
Leo, geil,“… kommt gehen wir auf´s Bett, Josef zog ebenfalls seine Hose aus, lies sich auf das Bett fallen. Ich war der einzige der die Hose noch an hatte, Leo von hinten zog meine Hose samt Unterhose runter und stieß mich nach vorne in Richtung Josef der breitbeinig, daliegend seinen Schweif massierte. Ohne Worte, Leo spielte an meinem Arsch herum, mich nach vorne gedrückt haltend, Josef, zielte zu meinem Mund, mit dem Schwengel im Mund, spürte ich den Finger Leos in mein Arschloch eindringen, aber bevor ich mich befreien konnte war er schon auf mir und drückte mir seinen Prügel in den After. Ich verspürte einen brennenden Schmerz. Mittlerweile hatte ich, anfänglich mit Gegenwehr, Spaß an der Sache, alle Hemmungen waren verschwunden, wild fickte mich Leo in den Arsch und Josef ins Maul. Leos Schwanz glitt langsam raus und heftig rein und verursachte, einen weiteren Höhepunkt bei mir, ich verspürte das ich spritzte, auf diese Weise ich noch nie erlebte. Mein Arschloch brannte wie Feuer, empfindlich, breitete sich ein starker Reiz von der andauernden Penetration durch meinen Körper. Bei jedem Stoß, konnte ich es bis in meine Fingerspitzen spüren. Ich presste gegen die anhaltende Penetration,der Reiz wurde intensiver, fast verrückt von dem Gefühl das mich vereinnahmte. Ich wichste Josef, nicht mehr, ich war dazu nicht mehr in der Lage.Ich konnte nicht mehr, dieser geile Schmerz sollte aufhören. Ich machte das auch durch meine schmerzvollen Gestöhn-Laute bemerkbar, das aber veranlasste Leo, mich nur noch härter zu nehmen. Er fickte mich wie besessen weiter, kam in meine Arschfotze ejakulierend lautstark keuchend. Mein Arschloch von Leo geweitet, traute mich nicht es zusammen zu kneifen, ich lag da erschöpft, länger konnte ich das nicht aushalten, dachte aber nicht, das auch Josef mich sogleich, ausdauernd fickte, bis er mich mit seinem Sperma am Arsch versaute.
Nun war die Gruppensex Orgie etwas anders verlaufen wie wir uns das vorstellten. Seit dem Erlebnis, habe ich mich zwar nicht als schwul bezeichnet, jedoch hatte ich die Scheu zu steifen Schwänzen verloren, dieses Abenteuer sollte aber nicht mein letztes sein, den bei Bi-Partys, hoffte ich doch, das mich einer ordentlich durchfickt, was im Grunde wenn alles passt auch gefällt.

Categories
Inzest Reife Frauen

Meine versaute Ehefrau – Ich hatte schon lange

Ich hatte die Geschichte auch schon noch in einem
anderen Portal veröffentlicht und will sie nun auch hier zum Besten geben. Wem die Rechtschreibung nicht passt, hört einfach auf zu lesen. Bei positiven Feedback werde ich die Geschichte vielleicht einmal fortsetzten.

Eigentlich habe ich alles was man(n) sich wünschen kann, wir sind seit
fast 20 Jahren verheiratet, haben ein kleines Haus, eine wunderbare
Tochter und meine Frau ist mit ihren fast 40 Jahren ein heißer Feger.
Sie ist süße 170 cm groß, hat eine sportliche Figur, lange blonde
Haare, ist rasiert mit einen Intimpierring, dass sie seit zwei Jahren
hat und ihr Busen der in einen 75b BH passt, hat nichts von seiner
Attraktivität verloren.

Letztes Jahr im Sommer kam meine Frau auf einmal auf die Idee, durch
eine ihrer Freundinnen inspiriert einen Job am Wochenende in der Disco
anzunehmen. Ich war erst skeptisch, aber schließlich dachte ich mir,
dass der kleine Nebenverdienst unsere finanzielle Situation ein wenig
entspannen könnte.

Zunächst lief auch alles gut, auch wenn ich schon ein wenig Eifersüchtig
wurde, wenn sie sich für die Arbeit fertig machte und dazu in ihre sexy
Klamotten schlüpfte. Ich muss dazu sagen, dass sie wenn wir zusammen
weg gingen schon immer gerne kurze Minis angezogen hat und auch öfters
mal den Slip weg lies. Aber der Gedanke das sie jetzt so gekleidet,
ohne mich jedes Wochenende in die Disco zu Arbeit ging, machte mich
fast verrückt. Anfangs war sie auch immer so um spätestens um 2, 3 Uhr
zuhause, aber nach einer weile wurde es immer später bzw früher, oft
war sie nicht vor 8 Uhr daheim. Sie war dann auch meistens gut
angetrunken, aber da jedes Mal, wenn sie dann endlich da war und wir
dann noch gemeinsam super Sex hatten sagte ich nichts dagegen. Auch
wenn ich oft lange wach gelegen hatte während ich voller Eifersucht auf
sie wartete und mir dabei alles mögliche durch den Kopf ging, zumal sie
sich dann morgens nie von mir lecken lies, worauf sie normal immer
abfährt.