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Erstes Mal

I kissed a girl (and fucked a man)

Eine meiner alten Geschichten, die einigen vielleicht noch aus meinem alten Profil bekannt vorkommen…mea culpa

Ich habe sein Reinkommen gar nicht bemerkt. Kein Wunder, Kate hatte sämtliche meiner Sinne vollkommen belegt. Er sitzt in einem kleinen rüscheligen Sessel in der Ecke des Zimmers. Er ist vollständig angezogen. Entspannt, als hätte er auf die Bahn gewartet, sitzt er dort.

„Kate“, sagt er leicht tadelnd: “Du hast bekommen, was du wolltest, jetzt bin ich dran.“ Er erhebt sich aus dem Sessel. Im Vorbeigehen hebt er das Seidentuch vom Boden, dass uns irgendwann entglitten ist. Er lässt es durch seine Hände gleiten. Dunkle Lust tritt in seine Augen…Dann nimmt er das Tuch fest in beide Hände, wickelt er die Enden wie in Zeitlupe um seine Handgelenke und spannt es dazwischen, als wäre es ein Seil…

Langsam kommt er auf uns zu. Zieht Kate kurz an sich, küsst sie liebevoll auf die Stirn und tätschelt ihre Wange.

„Sie gehört dir!“ schnurrt sie. Ich gehöre nicht, will ich sagen – doch kein Laut kommt über meine Lippen. Fühle mich wie eingefroren.
Die Situation ist skurril, sie stößt mich zugleich ab und ja, ich muss es mir selbst eingestehen, sie erregt mich gleichzeitig ungeheuerlich.

Ich sehe ihm in die Augen. Kann nicht darin lesen, was er vorhat. Dunkel und groß sind seine Pupillen. Absolut ausdruckslos sein Gesicht.

Er legt mir das Seidentuch um den Hals, locker. Nur kurz fühlt es sich sanft und seidig an. Ich schließe meine Augen.
In der nächsten Sekunde hat er mich am Ellenbogen geschnappt und umgedreht. Ich bin komplett überrumpelt. Das hatte ich nach der zärtlichen Episode mit Kate nicht erwartet. Den Bruchteil einer Sekunde später schließen sich Handschellen um meine Handgelenke.

Das Tuch liegt jetzt wie ein breites Seil um meinen Hals, langsam wird es enger. Er hat mich dicht an seinen Körper gezogen. Ich höre seinen Atem laut an meinem Ohr. Ich öffne meinen Mund. Luft… brauche Luft..

Nichts kommt in meine Lungen. Weiter, schon schmerzhaft zieht er das Tuch noch enger. Ich schüttele meinen Kopf verzweifelt. Schwindel überkommt mich…Gleichzeitig bemerke ich verwirrt, dass meine Brustwarzen sich erregt aufgestellt haben. In meinem Schritt wird es feucht. Warum reagiert mein Körper so? Hat er sich mit diesem Pärchen gegen mich verschworen?

Kate steht jetzt dicht neben uns. Als ich verzweifelt den Mund weit öffne, um die längst benötigte Luft zu holen, schiebt sie mir ohne Umschweifen einen runden Knebel in den Mund, fixiert ihn mit einem Riemen an meinem Hinterkopf.
Der Druck um meinen Hals lässt nach. Verzweifelt sauge ich die Luft durch meine Nase. Es fühlt sich an, als sei mein Kiefer bis zum Anschlag aufgedehnt, so groß ist das ballartige Ding in meinem Mund. Beim Tasten mit meiner Zunge spüre ich lauter kleine runde Öffnungen, als sei das Ding rundherum durchlöchert. Auch da ginge etwas Luft hindurch. Versuchsweise probiere ich Luft hindurchzuziehen. Es kommt wenig Luft und viel dämliches Geräusch.

Ich werde von ihm auf das Bett geworfen.. Lande unsanft auf meinem Bauch. Die auf meinem Rücken gefesselten Hände können meinen Aufprall nicht dämpfen. Mein Gesicht wird unsanft in die Matratze gedrückt. Sie riecht nach Kates edlen Parfum und unseren Körperflüssigkeiten, die wir eben noch ausgetauscht haben.

Seine Hand zwischen meinen Schulterblättern drückt meinen Oberkörper nach unten.

Kate hat sich neben dem Bett entspannt niedergelassen .Sie sieht aus, wie eine satte Katze. Ihr Kopf ruht neben mir auf dem Bett, die Augen sind leicht geschlossen, als atme sie meine Angst ein.

Ich versuche etwas zusagen. Will klar machen, dass ich es so nicht will. Aber es kommen nur erstickte Laute durch den Knebel. Die beiden grinsen sich an.
Ich spüre seine zweite Hand an meinem Po. Sanft. Er streicht mit den Fingerspitzen über meine Haut. Fährt leicht die Kontur meiner Rille entlang. Er kann überraschend zart sein. Fast schon behutsam streichelt er die Außenseite meiner Oberschenkel. Eine Gänsehaut fließt mir bis in den Nacken.

Ich entspanne mich ein wenig. Seine Hände sind an meinen Knöcheln angekommen. Streicheln über den rechten Knöchel. Ist das wieder das Tuch? Was fühle ich da? Bevor ich es richtig begriffen habe, ist mein rechter Fuß an den Bettpfosten gebunden worden.
Das zärtliche Gefühl ist so schnell verschwunden, wie es gekommen ist. Obwohl ich versuche, mich ihm zu entwinden, hat er es schnell geschafft, auch mein linkes Bein festzuhalten und ebenfalls an das Bett zu fesseln.

Jetzt ist es absolut still in dem Raum. Ich höre Kate leise neben mir atmen. Nichts passiert. Ich liege gebunden auf dem Bauch, rieche das würzige Duftgemisch unter mir und warte aufgeregt.

Da, ein kurzes Sirren und plötzlicher Schmerz.. Mein gellender Schrei wird vom Knebel geschluckt. Nur ein dumpfes Röhren Ist zu hören. Dem beißenden Schmerz folgt ein heißes Brennen. Ich drehe mühsam meinen Kopf auf die Seite, auf der er steht. In seiner Hand wiegt er einen dünnen Rohrstock. Sein Gesicht zeigt Geilheit und puren Genuss. Er weidet sich am Anblick der jetzt rot werdenden Strieme. Ich merke, wie sie dumpf pulsiert.
Er tritt ein Stück zur Seite. Ich verrenke mich weiter. Will sehen, was passiert, doch ich kann nur mit Mühe das Ende des Stockes in seiner Hand sehen. Er tritt einen weiteren Schritt zurück, aus meinem Blickfeld. Ich sehe nun direkt in das Gesicht der wohlig grinsenden Kate. Sie leckt sich erregt die Lippen.

Wieder das sirrende Geräusch. Einmal, zweimal…kein Schmerz. Warum? Wie? Was macht er?
Ich erbebe unter der Erwartung des nächsten Schlages. Sämtliche Feuchtigkeit in meinem Körper scheint sich in meinem Schritt gesammelt zu haben. Ein tropfnasser Faden rinnt zwischen meinen Beinen nach unten, wird von der Matratze empfangen
.
Er lässt sich Zeit, aber der nächste Schlag kommt. Auf die Oberschenkel. Beißend. Der Schmerz lässt bunte Farben in meinem Gehirn explodieren. Ich drücke mein Becken auf die Matratze. Sämtliche meiner Muskeln scheinen zum Reißen angespannt. „Arsch hoch!“ Ich gehorche. Ziehe meinen Po hoch, so gut es in dieser Position geht.

Wieder surrt der Stock durch die Luft. Nichts… Nur ein kleiner Lufthauch streift mich. Ich atme auf. Er schafft es, mich genau in dem Moment zu treffen, als ich es nicht mehr erwarte.
Fühle den Lustschmerz, BIN der Schmerz. Mein Becken sackt automatisch nach unten. Ich krümme mich.
„Arsch hoch! Noch einmal sage ich es nicht!“ sagt er mit ruhiger Stimme. Ich recke ihm meinen Arsch möglichst weit und hoch entgegen.

Plötzlich etwas kaltes, flüssiges an meinem weit geöffneten Po. Dann plötzlich Druck an meiner Rosette.
Ich bekomme Angst, da mein Arsch in den meisten Kontakten hier keine Verwendung findet, ist mein Loch klein, ungedehnt. Etwas kühles, sehr glattes überwindet meine Rosette. Glas? Es muss ein Plug sein, zum Glück kein großer, eher eine kleine Kugel. Sie wird von meiner Rosette fast schon aufgesaugt. Sanft fickt er damit hin und her. Raus, rein. Es fühlt sich geil an. Wieder wird meine Erregung verstärkt.

Jetzt lässt er die Kugel weit in meinen Arsch gleiten. Und trotzdem schiebt sich erneut etwas drängend in meinem Arsch. Die kleine Kugel war nur der Anfang des Plugs. Was ist das denn für ein Teil?
Dieses Mal tut es viel mehr weh, trotz des erneut in mich laufenden Gleitgels, kann mein Loch die nächste Hürde nicht nehmen. Es öffnet sich weiter und weiter und kommt irgendwann zum Stillstand. Der Druck lässt nicht nach.

Ich versuche ihm mit Kopfschütteln und zappelnden Bewegungen zu sagen, dass er aufhören muss, dass mein ungedehnter Arsch seinen Plug auf keinen Fall ganz nehmen kann. Er lacht nur leise. Kate fällt gurrend in sein Gelächter ein.

Er hat es verstanden, aber es interessiert ihn nicht. Der Schmerz wird zum Dauerschmerz … der Druck immer höher, er fickt ein wenig hin und zurück. Tief in mir stößt die Kugel dumpf gegen meine Darmwände…

Er schiebt weiter. Meine Fußfesseln sind zum Reißen gespannt – so sehr schiebt er nun – mein Arschloch auch…ein dumpfer geiler Schmerz an meinem Arsch, sehr heftig aber auch genauso erregend wie schmerzhaft. Ich lasse mich fallen, genieße dieses unglaubliche Mischgefühl, das für mich absolut neu ist.
Plötzlich ein heller, zerreißender Schmerz. Er ist komplett drin. Der Hintere Teil ist schnell in mich hineingeglitten weit, eine Art Platte schlägt gegen meine Rosette. Das hintere Ende des Plugs. Mein Innen ist extrem ausgefüllt und presst sich pulsierend um den riesigen Plug.
Ich fühle eine Explosion auf mich zurollen. Nein, du kannst jetzt nicht kommen, die misshandeln dich hier und du kommst. Das wäre noch die Krönung der Demütigung. Ein Orgasmus des Opfers. Ihnen zu zeigen, wie sehr mich ihr Spiel erregt.
Nein..nein…nein…Schweiss schießt mir aus allen Poren. Schaffe es knapp, nicht zu kommen.
Er fasst von hinten um meinen Körper herum, nimmt meine Brüste in seine Hände, ich fühle seinen Bauch an meinem Rücken, Seine Beine um meine Hüfte. Er presst und knetet meine Brüste hart.
Meine Brustwarzen liegen zwischen seinen Fingern. Er dreht sie, zieht sie lang. Der erneute dieses Mal völlig andere Schmerz lässt mich in meinen Knebel wimmern. Der Druck um meine Nippel wird noch größer Ich jaule auf…Er lässt schlagartig los.

Plötzlich spüre ich etwas an meiner Votze. Leicht feucht, warm, hart.
Im nächsten Moment ist er in mir. Meine Votze ist so eng von dem Plug in meinem Arsch, das er nur unter großem Druck in mich kommt. Meine Löcher sind zum Reissen gespannt. Rücksichtslos und heftig dringt er trotzdem in mich. Fickt mich tief und mit harten, gleichmäßigen Stößen. Seine nur vorn geöffnete Jeans schlägt mir rau gegen meine Oberschenkel.
Schweiß bricht mir aus allen Poren. Ich bin nass. Mein Körper pulsiert und bebt. Der Knebel lässt meinem erregten heftig, atmendem Körper nicht genug Luft.
Er fickt mich unerbärmlich. Stöße, wie von einer Maschine. Ich schreie in meinen Knebel, mein Gehirn scheint sich vollständig aufgelöst zu haben. Ich bin nur noch a****lisches geiles Gefühl.
Schmerz und Lust. Schmerz und Lust.
Wieder rollt es auf mich zu. Überfällt mich. Ich kann mich dieses Mal nicht dagegen wehren, will es nicht.

Er lässt meinen Körper in einem endlosen Krampf erzittern. Ich krümme mich. Explodiere. Wieder und wieder.

Er zieht seinen Schwanz aus mir, ein Schwall folgt ihm, spritzt ihm hinterher…
Meine Votze entläd sich so heftig, wie meine Gefühle.
Mit verdrehten Gliedmaßen liege ich da. Kann keinen klaren Gedanken fassen, bebe noch immer – da spüre ich ihn ein letztes Mal. Er legt eine Hand fest auf meinen Po, dann schießt ein großer Schwall seines Spermas über meinen gesamten Rücken. Es bildet Rinnsale und läuft mir über den Po.
Schnell ist Kate neben mir, öffnet ihren Mund und lässt sich die restlichen Schübe seine Entladung auf die Zunge spritzen. Erst jetzt kann ich sehen, dass ihr Unterkörper noch immer nackt ist. Sie kniet mit weit geöffneten Beinen, eine Hand fingert in ihrem Schritt… Meine absolute Unterwerfung, mein Brechen hat sie erregt…schnell und hastig gleiten ihre Finger durch ihre Spalte.

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Hardcore

In der Dampfsauna erwischt (Girl entdeckt die Geil

Heike schaute sich um und entschied sich für das Nächstliegende im wahrsten Sinne des Wortes. „Dampfsauna“ stand an der Milchglastür, vor der ihr Weg sein vorläufiges Ende gefunden hatte. „Wie praktisch“, dachte sie, knotete den Gürtel ihres gelben, kurzen Bademantels auf, ließ ihn über die Schultern gleiten und hängte ihn an einen der Haken direkt neben der Saunatür. Da kein weiterer Bademantel in der Nähe hing, freute sie sich darüber, dass offensichtlich niemand in der Sauna war und sie das seltene Vergnügen genießen würde, den Raum ganz für sich allein zu haben.

Beim Schließen der Tür drückte sich noch ein Schwall der kühlen Luft von draußen an ihrem Körper vorbei, dann war sie ganz eingehüllt vom Dampf. Ein leises Platschen der Tropfen, die von der Decke des kreisrunden Raumes auf den Boden fielen, war das Erste, was sie wahrnahm. Um den in der Mitte stehenden Dampfbrunnen herum lief an der Wand entlang, nur unterbrochen von der Aussparung für den Eingang, eine steinerne Bank. Die ganze Sauna war gehalten in unterschiedlichen Blautönen, kleine Mosaiksteine, auf den Bänken, an der Wand, sowie auf dem Boden.

Langsam gewöhnten sich Heikes Augen an das seltsame Licht, auf ihrer sanft schimmernden Haut entstanden die ersten kleinen Wasserperlen. Unschlüssig stand Moni in der Mitte des Raumes neben dem Dampf ausstoßenden Brunnen, und überlegte gleichzeitig, wo in dem leeren Raum sie sich niederlassen wollte. Unvermittelt hörte sie ein Geräusch, welches sich von der auf den auf den Boden klatschenden kleinen Wassertropfen sehr deutlich unterschied. Es war ein sehr leises, unterdrücktes, aber doch vernehmliches Stöhnen.

Die Szene vor ihren Augen zog sie augenblicklich in ihren Bann und irritierte sie auf außergewöhnliche Weise. Wieso, so fragte sie sich im Bruchteil einer Sekunde, war ihr das nicht sofort aufgefallen, dass da jemand saß? Na klar, im Moment ihres Eintretens hatte die Tür die Person verdeckt. Schon wollte sie sich wieder abwenden, als der Schatten sich löste. Sie traute ihren Augen nicht. Das war nicht eine, das waren zwei Personen, die in dem heißen Nebel vor ihr saßen. Wie gebannt blieb sie neben dem Brunnen stehen und lehnte sich langsam an den heißen Rand an.

Vor ihr auf der Bank saßen zwei junge Männer, schlank und sportlich. Heike schätzte sie auf keine zwanzig. Der Dampf in dem Raum gab schemenhaft eine sehr seltsame Szenerie frei. Der eine von beiden „saß“ schon mehr mit dem Steißbein auf der schmalen Bank, stützte sich auf dem Boden mit seinen langen Beinen, die er weit gespreizt hatte, auf dem blauen Marmorboden ab und lehnte mit seinem Kopf an der Wand, die Augen geschlossen.

Heike wandte den Blick unwillkürlich zurück zu seinen Beinen. Zwischen den weit gespreizten, grazilen Schenkeln ragte sein Geschlecht steil und gerade empor, an der Wurzel umfasst von der linken Hand des zweiten Mannes, der, dem ersten zugewandt, seine rechte Hand langsam hinter dessen Kopf führte, diesen sanft nach vorne zog, um gleichzeitig seinen Mund langsam auf die Lippen den Nacken des anderen zu pressen. Mit grazilen Bewegungen glitt seine das Glied des anderen umfassende Hand dabei an diesem auf und ab, was dem anderen abermals ein unterdrücktes Stöhnen entlockte. Die linke Hand des mit seinem Körper zu Moni hin gewandten Jungen wanderte langsam und sanft über den Oberschenkel des anderen, hin und her.

Heike konnte ihren Blick nicht abwenden von dieser seltsamen Szenerie, die sich vor ihr auftat. Hin- und hergerissen zwischen einem Gefühl von Scham und einer sich irritierend schnell ausbreitenden Geilheit starrte sie auf das Bild vor sich, unfähig, sich zu bewegen oder irgendetwas zu denken. Sanft löste der zweite junge Mann seinen Kuss, ohne jedoch aufzuhören, das hoch aufragende Glied des anderen weiter zu reizen. Er drehte seinen Kopf herum und sah Heike an. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und seine weich geschwungenen Lippen formten unhörbar das Wort „komm“, verbunden mit einem Aufblitzen seiner Augen, das selbst im heißen Dampf der Sauna noch gut zu erkennen war und einem einladenden Augenaufschlag.

Nun öffnete der so verwöhnte junge Mann auch die Augen, rollte seinen an der Wand liegenden Kopf in Heikes Richtung, sah sie mit einem verträumten, aber vor Geilheit lodernden Blick mit leicht geöffneten Lippen an und nickte links zu sich, um gleichzeitig mit seiner mittlerweile auf der Bank liegenden linken Hand auf den Platz neben ihm zu zeigen.
Wie in Trance folgte Moni der Aufforderung, unfähig, klar zu denken. Ohne den Blick von der Szenerie lassen zu können, löste sie sich von dem Dampfbrunnen und bewegte sich langsam auf die Bank an der Wand zu.

SOFORT, als Heike sich, ein paar Zentimeter zwischen ihren Oberschenkeln Platz lassend, setzte, legte er seine Hand quer über ihren Körper an ihre linke Seite und zog sie zu sich heran, so dass ihre Körper seitlich aneinander rieben. Im nächsten Bruchteil eines Momente legte er seine Hand auf ihre nicht langen, aber sportlich geformten, braunen Beine und begann, Daumen und Zeigefinger weit gespreizt, an ihrem Oberschenkeln sanft entlang zu fahren zwischen den Knien bis exakt auf ihre Schamlippen.

Während sie anfing, diese Berührungen zu genießen und sich die Empfindungen in ihrem ganzen Körper ausbreiteten, schaute Heike am schlanken, völlig haarlosen Köper des neben ihr sitzenden jungen Mannes herunter und landete mit ihrem Blick an seinem steil aufragenden Schwanz. Genau in dem Moment, in dem ihr Blick an dieser Stelle ankam, beugte sich der zweite Junge vor, öffnete seine Lippen und begann, von der Wurzel her mit ihnen an dem Glied entlang zu fahren. Oben an der sich ihm dann entgegen streckenden blanken Eichel angekommen, spielte seine Zunge ein neckische Spiel, in dem sie diese immer und immer wieder umkreiste.

Gleichzeitig beschleunigten sich die Bewegungen seiner Hand auf Heikes Oberschenkeln. Ihr wurde mittlerweile immer heißer, das seltsame Spiel zog sie vollkommen an, ihr Atem ging immer schwerer, die heiße Luft, der Dampf, die schummrige Dunkelheit, die völlig enthemmte Geilheit der beiden Jungen, die Gefahr, entdeckt zu werden, all das floss in ihr zusammen zu einem Strom wie Lava, der sich erst langsam in ihrem Körper ausbreitete und dann immer schneller in Richtung ihrer Klitoris floss.

Mit einer entschlossenen Bewegung seines Kopfes stülpte er seine Lippen über die Eichel des anderen und schob sich seinen Fickprügel weit in den Mund, so weit, dass dem auf der Bank sitzenden Jungen ein lautes, forderndes Stöhnen entwich. Gleichzeitig drückte er seine linke Hand zwischen Monis Beine in Richtung ihres glatt rasierten Venushügels und bewegte sie fordernd von links nach rechts. Zuerst wusste sie nicht, was er wollte, bis sie begriff, saß sie die Beine spreizen sollte. Sofort kam sie, ein Stück der Hand des anderen entgegen rutschend, dieser unausgesprochenen Aufforderung nach. Kaum hatte sie dieser Führung Folge geleistet, legte sich die ganze Handinnenseite des jungen Mannes auf ihren Venushügel und er begann, ihn mit der ganzen Handfläche zu massieren. Diese Bewegungen genießend konnte Heike ihren Blick nicht vom Mund des anderen abwenden, der immer schneller und tiefer am Schwanz seines Gegenübers saugte und dabei gleichzeitig mit seiner Hand die Bälle darunter sanft massierte.Das Keuchen des so Herausgeforderten wurde immer vernehmlicher und sein Hintern drängte immer weiter von der Bank weg hin zum Mund des anderen.

Mit steigender Erregung wurden auch seine massierenden Bewegungen auf Monis Tor zur Lust immer hektischer und fester, bis schließlich völlig unvorbereitet gleichzeitig einer seiner langen Finger ihren Weg zwischen ihre Schamlippen suchten und sofort in der mittlerweile von innen wie von außen genauso nassen Möse verschwanden. Bis zu den Fingerwurzeln drang er in sie ein und begann, die Finger fest zusammen gepresst, sofort hart zuzustoßen.

Das raubte Heike den Verstand. Ihre aneinander reibenden Körper fanden einen Gleichtakt und es war ihr mittlerweile völlig egal, ob sie jemand hören oder gar in das Dampfbad hinein kommen würde. Sie wünschte sich nur noch Erlösung. Sie schloss die Augen, ihr Kopf fiel nach hinten und rollte an der Wand von links nach rechts immer hin und her. Der Dampf, die Hitze, die unendliche, aus ihr herausfliessende Geilheit, die Finger in ihr, das Stöhnen des Mannes neben ihr und das schmatzende Geräusch der Lippen, die seinen Schwanz verwöhnten, vereinigten sich in ihrem Kopf zu einer einzigen Empfindung purer Geilheit, wie sie das noch nie empfunden hatte.
Das Aneinanderreiben der Körper gab ihr den Takt vor und sie spürte, dass der Taktgeber kurz vor seinem Orgasmus stand. Ihr Unterkörper drängte sich immer fester den harten Stößen seiner Finger entgegen.

Plötzlich hob sich sein Hintern von der Bank und er drückte sich mit einem lauten Seufzen seinem Freund entgegen, Wellen der Lust durchströmten ihn und machten sich im Zittern seines ganzen Körpers bemerkbar, als er sich im Mund seines Freundes ergoss.

Gleichzeitig drückten seine Finger sich tiefer als zuvor in Monis nasse Lustgrotte und zogen ihren Unterkörper nach oben, während die Handfläche von außen auf ihrem Hügel liegend dagegen drückte. Im lustvollen Zittern seines Körpers bewegte er mit seinem schmerzhaft festen Griff die Hand nur wenige Male hin und her über Heikes entflammte und angeschwollene Klitoris, bis er merkte, dass sie ebenfalls begann zu zittern. Dann hörte er auf und drückte noch einmal mit Fingern und Handfläche fest zu und drückte seine Hand noch tiefer in sie hinein, die Klitoris an seinen Fingerwurzeln fest zusammen pressend. Mit einem Schlag wie von einer elektrischen Entladung löste dieses schmerzhafte Innehalten bei Moni einen Orgasmus aus, wie sie ihn nie vorher erlebt hatte. Ein Beben ungeahnten Ausmasses lief Auf und Ab durch ihren Körper, während die Finger in ihr der einzige Punkt waren. Gerade noch konnte sie ein lautes Aufschreien verhindern und statt dessen ihren Kopf in immer schnellerer Folge stöhnend hin und her werfen.

Nur Sekunden später, die ihr wie Stunden vorkamen, lösten sich die Finger in ihr und suchten langsam ihren Weg aus ihrer Höhle. Völlig benommen öffnete Moni ihre Augen und sah, wie die Zunge des auf dem Boden immer noch breitbeinig sitzenden Jungen den Schwanz seines Freundes mit langen, sanften Zügen entlang glitt, als wenn sie ihn beruhigen wollte. Ein Lächeln lag auf den Lippen, die über den Schwanz glitten und Heike blickte hoch in das Gesicht neben ihr. Der Junge rollte, als wenn er den Blick bemerkte, seinen Kopf in ihre Richtung, öffnete die Augen und lächelte sie entwaffnend an. Gleichzeitig strich er mit seiner linken Hand sanft über ihren Oberschenkel, der unter seiner Berührung immer noch glühte und zu zucken begann, während seine andere Hand durch die dichte Mähne auf dem Kopf seines Freundes wanderte, der mittlerweile aufgehört hatte, das Objekt seiner Begierde zu liebkosen, lächelnd aufsah und sich langsam erhob. Im Aufstehen beugte er sich vor und wartete darauf, dass sein Freund seinen Kopf von der Wand löste und ihm einen sanften Kuss gab.

Mit einer letzten Fahrt seiner Fingernägel auf Heikes Oberschenkel stand er auf und wandte sich, seine beiden Hände nun um ihn legend, seinem Freund zu. Zärtlich küsste er ihn noch einmal, bevor sich beide zu ihr umdrehten, sie anlächelten und sich der Tür zuwandten.

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Erstes Mal

I kissed a girl – lalala

Wieder eine ältere Geschichte, die von meinem &#034alten&#034 Profil mit umgezogen ist..

Diese Geschichte ist reine Fiktion. Ich habe sie geschrieben für zwei Personen, die in den letzten Tagen mein Leben auf den Kopf gestellt haben und ich musste bemerken: aus dieser Perspektive sieht alles gleich viel besser aus. Die beiden haben mich beflügelt und bringen meine Beine trotzdem immer wieder sanft auf den Boden. DANKE euch beiden. Eventuelle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind natürlich rein zufällig.

Heute gehe ich in den Club, gleich bei uns um die Ecke. Voll ist es heute Abend. Oft war ich noch nicht hier. Ein paar Gäste kenne ich, mit mehreren habe ich schon sehr nette Stunden in den hinten liegenden Räumen erlebt.

„Huh“, denke ich schaudernd „der Typ ist auch wieder hier.“
Muss einen Bogen machen. Das war wirklich schräg vor ein paar Wochen. Der Typ wollte, dass ich ihn nur beim Wichsen beobachten sollte und anschließend seinen Saft vom Fußboden lecke. Ich schätze, die Putzfrau hat dies mit ihrem Feudel im Anschluss an meinen Abgang besorgt…
Setze ich mich lieber nicht an die Bar, sondern an einen der größeren Tische hinter dem roten Samtvorhang. Ein Platz ist noch frei. Wie für mich gemacht. Neben mir ein blondes langhaariges Mädchen mit Maske, ziemlich jung vermute ich…neben ihr ein athletischer Herr, deutlich älter. Immerhin hat er eine gute Figur. Gegenüber sitzt ein älterer Herr, ein Teil der Haare ist bereits einer intellektuell wirkenden kleinen Freifläche gewichen. Die restlichen Haare sind sehr kurz. Er lächelt, als ich mich setzte. Er hat etwas Geheimnisvolles, Dunkles im Blick. Sein Lächeln wird von den Augen ausgebremst. In ihnen liegt Autorität und ein Hauch Härte. Genau das liebe ich. Und ich mag ältere Herren. Neben ihm sitzt eine Frau. Ich stehe nicht auf Frauen, muss aber neidlos zugeben: sie sieht einfach umwerfend aus. Eine Ausstrahlung zum niederknien. Braune, lange glänzende Haare, grüne Augen. Warm lächelnd sieht sie mich an.

Ich bestelle mir einen Cocktail. Wir unterhalten uns. Der ältere Herr neben mir scheint schon einmal sehr interessiert. Er ist dichter an mich herangerückt, ich spüre seine Blicke auf meinem Dekolleté. Die Dame mit den grünen Augen sieht mich verträumt mit leicht geöffnetem Mund an. Sie schlägt in Zeitlupe die Beine übereinander, den Hauch einer Sekunde kann ich ihren schwarzen Slip sehen. Sie trägt ein traumhaftes schulterfreies schwarzes Top, man kann den vollen Ansatz ihrer Brüste sehen, dazu liegt lässig ein Seidentuch um ihren Hals. Sie beugt sich zu mir vor. „Kate“, sagt sie mit dunkler leicht rauer Stimme und streicht sich mit ihren schwarzen Satin-Handschuhen durchs Haar, spielt mit einer Strähne. „Ich heiße Kate. “ Kiss me Kate, denke ich, das war doch ein Muscial oder? Ja, diese Kate sieht wirklich zum Küssen aus. Eigentlich ist es fast schon bedauerlich, dass ich nicht auf Frauen stehe.

Ich wende mich wieder dem älteren Herrn zu. Er wirkt erfahren, ist eloquent und ungeheuer charmant und er hat deutlich eine dunkle Seite, die er in unserem Gespräch allerdings noch sorgfältig kaschiert. Er spendiert mir den nächsten Drink. Eigentlich läuft alles so ab, wie immer. Vorsichtig legt er mir seine Hand aufs Knie. Die Wärme und Kraft seiner Hand sind trotzdem deutlich spürbar. Irgendwann sehe ich ihm tief in die Augen und stehe auf.
Betont langsam, meine Hüften aufreizend schwingend gehe ich zum Separée-Bereich, öffne die Tür eines freien Zimmers. Ich gehe zum Spiegel, der an der Wand hängt, und sehe hinein. Was ich sehe gefällt mir. Meine Augen strahlen in Vorfreude. Ich schüttele meine Locken auf und erstarre. Im Spiegel sehe ich hinter mir eine Person stehen, aber es ist nicht der ältere Herr.

Es ist Kate.

Abrupt drehe ich mich um. Langsam kommt sie auf mich zu, sieht mir in die Augen. „Hier muss…ein …Irrtum…vorliegen!“ stammele ich. Mein Mund ist schlagartig so trocken, ich kann kaum sprechen…Da steht sie auch schon direkt vor mir. Ich rieche ihr Parfum, luxuriös. Sie lächelt sanft, verstehend und hebt die Hand. Ich bin wie erstarrt. „Ich glaube, ich irre mich nicht!“ sagt sie gurrend, leise lachend.

Endlos sanft streicht sie mir mit ihrem schwarzen Handschuh über die Wange. Frau hin oder her. Es fühlt sich einfach gut an, erregend, wie sie jetzt unter meine Haare gleitet, ihre Hand in meinen Nacken legt. Ihr Seidentuch hat sie von ihrem Hals genommen. Es liegt in ihrer Hand und streicht jetzt kühl und aufregend glatt über meinen Rücken. Ich lasse all das mit mir geschehen. Wie versteinert. Irritiert von dem Gefühl, verwirrt von meiner aufsteigenden Erregung. Sie ist eine Frau schimpfe ich mit mir. Mein Gehirn scheint ausgeschaltet. Sanft legt sie mir ihr Seidentuch um den Nacken und zieht mein Gesicht zu sich heran. Ihre vollen, roten Lippen kommen auf mich zu. Sie sieht mir in die Augen. Grün, so grün kann ich nur denken – Kiss me Kate.

Dann schließt sie ihre Augen –diese langen Wimpern – und küsst mich einfach, weich. Mitten auf den Mund. Ich fühle die Wärme ihrer Lippen, spüre, wie sich leicht ihr Mund öffnet und kann nicht anders, mein Mund reckt sich ihrem entgegen, ihre Zunge teilt meine Lippen, spielt neckend mit meiner. Süß und erregend ist ihr Atem. Wir küssen uns. Ich stehe hier und küsse eine Frau. „Es ist Wahnsinn“, sag ich mir „tu es nicht“. „Sie ist großartig“, sagt meine Innere Stimme, „es wäre Wahnsinn es nicht zu tun!“

„Lass es geschehen“, sagt sie, als hätte sie meine Bedenken gehört. „Es muss nichts bedeuten.“
Als wäre es selbstverständlich küsst sie mich wieder. Ihre Zunge in meinem Mund, ihre langen, roten Fingernägel an meinem Hals – erregend. Sie öffnet meine Bluse, küsst die Linie entlang meines Bustiers. Diese Lippen sind einfach der Wahnsinn. So weich, so anders das Gefühl. Diese ungeahnte Zärtlichkeit mit der man (Frau) eine Bluse von meinen Schultern streifen kann. Wir gehen zum Futon.
Ihre Haut ist weich, zartseidig und duftet unglaublich gut. Ich muss einfach mit meiner Zunge über ihre Brust streifen – diese Brustwarzen, groß und hart. Ich lecke vorsichtig darüber. Ihr Gefühl ist mein Gefühl… Ist es wirklich so einfach? Muss ich einfach machen, was ich selbst auch genießen würde, damit es ihr gefällt? Ich sauge sanft an ihren Knospen, lasse meine Zunge härter über sie fahren und sehe an ihrer Reaktion, wie sehr es ihr gefällt. Ihr Bein zwischen meinen Beinen, mein Bein zwischen ihren. Weich trifft weich. Seidig trifft seidig. Streiche mit meiner Hand ihre Wirbelsäule entlang, über ihre schmale, aufregende Taille. Ich spüre, wie eine plötzliche Gänsehaut über ihr Bein pulsiert. Lege meine Hand auf ihren Po.

Wieder finden sich unsere Zungen, spielen. Fast saugend nehmen ihre Küsse von mir Besitz, rauben mir die Luft zum Atmen und den Verstand. Feuerwerk in meinem Kopf. Ich spüre auf meinem Bein die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Warm. Aufregend.

Ihre Hand auf meinem Bauch, wandert tiefer. Sie zieht ihre Finger über mein Becken und hinterlässt eine sengende Spur, fährt unendlich zärtlich über meine glatte Scham, verharrt dort mit dem Daumen, streichelt, die rasierte Haut, ihre Finger über meinen Schamlippen. Sanft teilt sie meine Schamlippen, findet meine Perle, lässt einen Finger darauf kreisen.

Kate lacht glucksend während des Küssens, als sie meine immense Feuchtigkeit wahrnimmt. Sie zieht ihre Finger durch meine Spalte und umkreist mein Loch mit ihrem Finger. Wie von selbst gleitet ihr Finger in mich. Einen Moment lang setzt alles aus. Aaaa…Wieder überwältigt mich das intensive Gefühl. Mit wenigen Bewegungen macht sie mich rasend. „Bitte…ich…“ mein letzter Versuch verhallt im Raum. „BITTE mach weiter, ICH genieße es?“ fragt sie sanft neckend.

Ich will sie ganz schmecken, alles von ihr. Schiebe sie sanft auf den Rücken, küsse ihren flachen Bauch hinunter, umfasse ihre vollen Hüften mit meinen Händen und gleite weiter. Öffne ihre Schenkel weiter mit meinen Händen und lasse meine Zunge durch ihre Spalte wandern. Sauge an der harte Perle, genieße ihr Stöhnen. Sauge weiter… mein Finger gleitet in sie. Weich, sehr feucht umschließt es mich. Mit langer Zunge lecke ich von ihrer traumhaft kleinen, festen Rosette um das Loch kreisend bis zu ihrer harten Perle. Sie schmeckt göttlich. Zart und trotzdem intensiv. So süß wie ihr Atem nur hundertmal stärker und noch erregender.

Ich gleite wieder nach oben, meine Brüste gleiten über ihre Brüste, ich sehe in ihre Augen. Eng klammert sie sich an mich, ihre Hand in meinem Schoß, meine Hand in ihrem, die Beine ineinander verschlungen, so nah. Reibend, von dem gleichen geilen Rhythmus getrieben. Schneller und härter stoßen ihre Finger in mich. Ich schiebe meine Hände unter ihren Achsel n hindurch auf ihren Rücken und klammere mich von hinten an ihre Schultern. Mit einem lauten Aufstöhnen entläd sich meine Anspannung. Fließt über ihre Finger. Mein Gesicht an ihrer Brust, ihre Lippen an meiner Stirn spannt sich mein gesamter Körper heftig wieder und immer wieder an. Jede Pore scheint diesen Höhepunkt mitzutragen.

Ich bedanke mich bei ihr für dieses unglaubliche Erlebnis mit meiner Zunge. Lecke ihre herrliche kleine Spalte. Spiele mit ihrer Perle und ficke sie langsam immer fester mit zwei Fingern. Zwirbele dabei langsam, sanft ihre Brustwarzen genau so, wie ich es lieben würde. Sie stöhnt laut, ihr Atem rast. Ich beobachte ihr schönes Gesicht, wie es sich vor Lust verzieht. Ihr Mund steht offen, ihre Augen flackern. Ich küsse sie – heiße… wilde, hemmungslose Küsse – bis sie aufschreiend kommt.

Nur langsam kommen wir zu Ruhe. Die Lust weicht einer vertrauten Entspannung, ich genieße das Absinken von der Lustwolke. Sinke tief in die Kissen.
Verschwitzt fange ich an, die Umgebung wieder wahrzunehmen. Bin wieder in diesem Zimmer, auf dem schwarzen Futon. Plötzlich komme ich mir seltsam beobachtet vor. Die kalte Stille um mich herum scheint jedes Geräusch zu fressen. Ich wende meinen Kopf und sehe direkt in das breite Grinsen des älteren Herrn.

Ich habe sein Reinkommen gar nicht bemerkt. Kein Wunder, Kate hatte sämtliche meiner Sinne vollkommen belegt. Er sitzt in einem kleinen rüscheligen Sessel in der Ecke des Zimmers. Er ist vollständig angezogen. Entspannt, als hätte er auf die Bahn gewartet, sitzt er dort. „Kate“, sagt er leicht tadelnd: “Du hast bekommen, was du wolltest, jetzt bin ich dran.“ Er erhebt sich aus dem Sessel. Im Vorbeigehen hebt er das Seidentuch vom Boden, dass uns irgendwann entglitten ist. Er lässt es abwägend durch seine Hände gleiten. Dunkle Lust tritt in seine Augen…Dann nimmt er das Tuch fest in beide Hände, wickelt er die Enden wie in Zeitlupe um seine Handgelenke und spannt es dazwischen, als wäre es ein Seil…

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jungem Girl im Urlaub

Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen aus dem Apartment über uns auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung.

Wir waren für zwei Wochen auf Tennerifa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegenen Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.

Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, zumindest den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.

Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Galaxien bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor kampfeslüsternen Aliens retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte.

Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour?

Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Melanie, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich dem jungen Mädchen kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.

Aus einem kurzem Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Melanie 20 Jahre alt war Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war Sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.

&#034Hallo Herr …………&#034, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter.

&#034Hallo Melanie&#034, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.

Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite.

Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sie zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Hintern heraus.

Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.

Ich bin immerhin knapp 50! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen?

Reiß dich zusammen sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 40 und du weißt das sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht das erste Mal, in der letzten Nacht unter Beweis gestellt hatte.

Aber trotzdem! Diese Melanie war ein hübsches junges Mädchen. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer ist. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein!

Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.

Ich musste schlucken. Melanie kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Hintern. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine hellgrüne Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug.

Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens.

Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.

&#034Ist ihre Frau gar nicht da?&#034 fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.

&#034Nein&#034, sagte ich kopfschüttelnd. &#034Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Eva macht so etwas gerne.&#034

&#034Oh&#034, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. &#034Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.&#034

Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen.

Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.

Seitdem ich mit meiner Frau zusammen bin, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigen Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.

&#034Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?&#034 fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab.

Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber.

&#034Nö&#034, sagte Sie. &#034Ich wollte ein wenig allein sein.&#034

&#034Oh&#034, antwortete ich. &#034Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.&#034

&#034Nein, nein!&#034 antwortete sie. &#034So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten&#034, sagte sie mit einem Lächeln.

&#034Dann bin ich beruhigt&#034 gab ich erleichtert zurück. &#034ich heiße übrigens Andreas und wir können uns gerne dutzen, falls Du nichts dagegen hast.&#034 es sieht aus wie wir sind auf der W e b s i t e &#034 lahlouba . c o m &#034

&#034Das ist nett – Andreas.&#034

&#034Wie lange macht ihr denn Urlaub?&#034 wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.

&#034Zwei Wochen&#034 antwortete sie. &#034Da ihr schon vor uns da gewesen seit, werden wir euch wohl hier überleben.&#034

Melanie verzog ihr Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.

Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte? schoss es mir plötzlich durch den Kopf.

Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. Halt dich zurück alter Mann, dachte ich bei mir. Du bist doch viel zu alt für diesen Teenager!

&#034Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.&#034

Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken.

&#034Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine&#034 sagte sie.

&#034Hm&#034 gab ich nickend zurück.

Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Melanie und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.

Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns allein hatten.

Als wir dann einige Zeit später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den Händen nach meine Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am Pool getrieben.

Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.

&#034Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt&#034

&#034Oh, was ist passiert?&#034 wollte ich wissen.

&#034Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt&#034, antwortete sie mit leicht bebender Stimme.

&#034Das tut mir leid&#034, gab ich zurück.

&#034Er hat mit meiner besten Freundin gefickt&#034, fuhr sie fort.

Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte.

&#034Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und habe abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann bin ich allein zum See gefahren. Jessica war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt.&#034

Melanie stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.

&#034Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?&#034 wollte sie wissen und baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt.

&#034Nein&#034, antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.

&#034Ich habe euch letzte Nacht beobachtet&#034, kam es dann aus ihr heraus.

&#034Du hast was?&#034 Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite und blickte ihr in die Augen.

&#034Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen.&#034

Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen die mir nicht geheuer waren.

&#034Was hast Du genau gesehen&#034, wollte ich wissen.

&#034Deine Frau ist auf dir gewesen. Sie ist ganz wild gewesen. Ich konnte das an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.&#034

&#034Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?&#034

&#034Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut&#034 antwortete Melanie und setzte sich auf den Rand meiner Liege.

&#034Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen&#034, gab sie offen zu.

Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen. Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir.

Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte ich überhaupt noch stark sein?

Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus zu sein.

&#034Und was hast du weiter gesehen&#034, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen.

&#034Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.&#034

&#034Das macht sie ganz verrückt&#034, antwortete ich.

Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.

&#034Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?&#034 fragte sie.

Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so, als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über intime Details.

Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.

&#034Aber gestern, habt ihr es nicht gemacht?&#034

Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige Zentimeter vom Rand der Badehose und der sonst für andere Frauen verbotenen Zone entfernt.

Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau festgelegt hatte, bald fallen würde.

&#034Als ich die beiden erwischte fickte er sie gerade in den Hintern&#034 fuhr Melanie fort. &#034Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust. Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf.&#034

&#034Und?&#034 fragte ich krächzend. &#034Hättest du ihn gewähren lassen?&#034

&#034Ich weiß es nicht&#034, gab sie zu und dann war ihr Hand auf dem Rand meiner Badehose, die längst nicht mehr in der Lage war meine Erregung zu verbergen.

&#034Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte.&#034

&#034Du musst mächtig wütend gewesen sein&#034, ächzte ich. Dann waren ihre Finger auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff zu und ich stöhnte leise auf.

&#034Nein, nicht richtig… Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei zuzusehen.&#034

Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz, der noch ein weiteres Stück anschwoll.

&#034Und dann habe ich euch gestern Abend zugeschaut. Ich bin wieder richtig geil vom Zuschauen geworden. Ich bin dann schließlich auf mein Zimmer gegangen. Ich habe es mir dann auf meinen Zimmer gemacht und mir vorgestellt ich würde bei euch sein.&#034

&#034Ein äußerst reizvoller Gedanke&#034, sagte ich und erst jetzt merkte ich, dass sich auch eine meiner Hände auf Wanderschaft gemacht hatte. Ich strich über ihre samtene Haut, streichelte ihren warmen Rücken und öffnete schließlich die beiden Schleifen ihres Bikinioberteils. Das Oberteil viel nach unten und ich schaute ihr direkt auf die wunderbar geformten Brüste mit den hoch auf gerichteten dunklen Nippeln.

&#034Gefällt dir was du siehst?&#034 fragte sie kokett und streckte mir ihre Prachtäpfel noch ein Stück entgegen.

Meine Hand fuhr wieder nach vorn, griff nach der linken Brust und fing an zu kneten. Melanies Brüste waren ganz anders wie die meiner Frau. Eva hatte große, aber dafür längst nicht so feste Brüste.

&#034Es gefällt mir sehr&#034, antwortete ich schließlich.

Melanie nahm das Handtuch, das am Fußende meiner Sonnenliege lag, legte es vor sich hin und kniete vor mir nieder. Mit lüsternen Blick zog sie meine Badehose von den Lenden und nahm mit der anderen Hand mein schon recht ansehnlich angewachsenes Glied in die Hand.

&#034Ich habe mir die halbe Nacht vorgestellt, deinen Schwanz in der Hand zu halten und ihn zu wichsen. Mein Freund hat längst nicht einen so großen Schwanz gehabt.&#034

&#034Du bist eine verteufelte Göre&#034, machte ich einen letzten Versuch der Abwehr. &#034Du bist drauf und dran, mich dazu zu bringen meine Frau zu betrügen.&#034

&#034Niemand zwingt dich dazu&#034 antwortete sie nur, beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen in den Mund.

Ich stöhnte auf, nahm meine freie Hand und drückte damit ihren Kopf ein Stück nach unten.

&#034Nimm ihn tiefer, nimm ihn ganz tief!&#034 rief ich und versuchte dabei weiter ihre Brüste zu streicheln. Melanie protestierte mit einem leichten Würgen. Ich ließ sofort nach.

Voller Hingabe bearbeitete sie wieder mein Glied.

Mein Körper kam ihr mit jedem Senken ihres Kopfes entgegen.

Zehn Jahre war ich mit meiner Frau zusammen, hatten ganz brav monogam gelebt und jetzt ließ ich mir von einem jungen Teenager den Schwanz blasen. Und ich musste gestehen, es gefiel mir sehr gut.

Melanie war längst nicht eine so erfahrene ‘Bläserin’ wie meine Frau, aber der Gedanke, dass eine 20-Jährige begierig an meinem Schwanz lutschte, machte das wieder wett. Ich genoss es, wie sie ihn immer wieder in ihrem Mund sog und gleichzeitig mit den Händen an meinen prallen Eiern spielte.

Nach einer Weile entließ Melanie schließlich meinen vollständig ausgehärteten Kolben aus ihrem Mund und zwirbelte mit der Zunge über meine Eichel.

&#034Und jetzt werde ich mich ganz ausziehen und mich auf dich drauf setzen&#034 eröffnete sie mir und erhob sich. Hastig streifte ich mir die Badehose ab. Voller Gier schaute ich zu, wie sie die Schleifen an den Seiten ihres Bikinihöschen öffnete und sich ebenfalls ihres letzten Stückes Stoff entledigte.

Ich rieb mir den Schwanz. Melanie war vollständig rasiert und es sah wunderbar aus. Auch meine Frau war oft vollständig rasiert. Mir gefiel das, besonders bei Zungespielen war das viel angenehmer.

Dann war sie auch schon über mir, griff nach meinem Freudenspender, sank nach unten und dirigierte mein bestes Stück an ihre Spalte.

Beide stöhnten wir laut auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte enge Grotte bahnte.

Verdammt, ich hatte ganz vergessen wie eng eine junge Frau sein konnte, schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf.

In irgendeinem dunklen Hinterstübchen, wo noch ein wenig nüchterner Verstand versteckt schien, kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Erguss nicht sehr lange aufhalten konnte.

Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre warmen festen Brüste auf meinen Körper. Unsere Zungen trafen sich. Ich packte mit beiden Händen nach ihrem Hintern und sie begann langsam meinen Schwanz zu reiten.

&#034Ist das geil!&#034 stöhnte sie und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch sie schien nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Sie leckte mit der Zunge über meinen Oberkörper. Ein leichter Windhauch ließ mich die feuchten Stellen spüren.

Der Mittelfinger meiner rechten Hand wanderte langsam in Richtung ihrer Poritze. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als ich ihre Anus berührte.

&#034Ja, gib mir deinen Finger. Mach es so, wie Du es bei deiner Frau gemacht hast&#034, forderte sie mich dann auf.

Ihr Hintern streckte sich förmlich meinem Finger entgegen. Ich drückte fester, drang ein Stück in ihrem Hintereingang ein.

Gurgelnd schrie sie auf. Ihr Körper zuckte. Sie schien nicht zu wissen, ob sie eher meinen Schwanz oder dem Finger entgegen kommen wollte. Ihr herrlich junger Körper versteifte sich, ihre Augen verdrehten sich. Sie stand kurz vor dem Orgasmus.

Dann bebte ihr Körper nur noch. Im gleichen Moment pumpte ich meinen Samen in ihr hinein.

Dann war alles vorbei. Schwer atmend ließ sich Melanie auf meinen Körper fallen.

Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, was geschehen war. Dieses kleine geile Biest hatte mich dazu gebracht meine Frau zu betrügen. Sie hatte mich verführt, vollkommen in der Hand gehabt und mit mir gemacht, was sie wollte.

Dann stand Melanie auf, hob ihre Bikiniteile auf und ging. Kurz bevor sie in der Tür ihrer Unterkunft verschwand drehte sie sich noch einmal um.

&#034Ihr Männer seid eigentlich ganz schöne Schweine. Lasst keine Gelegenheit aus&#034, sagte sie mit ernster Stimme, bemerkte aber auch ihr freudiges Strahlen im Gesicht.

&#034Dir hat es aber auch gefallen. Du hast es auch gewollt. Genau wie deine Freundin, als sie sich mit deinem Freund einließ.&#034

Dann verschwand sie hinter der Verandatür und ließ mich mit meinen aufkommenden Problemen allein.

Würde meine Frau davon erfahren? Wie würde sie reagieren? Was hatte dieser junge Teenager noch vor? Der Urlaub war noch lang. Und ich wusste nicht so recht, ob ich mich darauf freuen sollte oder nicht.

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Von jungem Girl im Urlaub verführt

Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen aus dem Apartment über uns auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung.

Wir waren für zwei Wochen auf Tennerifa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegenen Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.

Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, zumindest den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.

Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Galaxien bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor kampfeslüsternen Aliens retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte.

Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour?

Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Melanie, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich dem jungen Mädchen kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.

Aus einem kurzem Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Melanie 20 Jahre alt war Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war Sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.

“Hallo Herr …………”, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter.

“Hallo Melanie”, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.

Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite.

Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sie zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Hintern heraus.

Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.

Ich bin immerhin knapp 50! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen?

Reiß dich zusammen sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 40 und du weißt das sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht das erste Mal, in der letzten Nacht unter Beweis gestellt hatte.

Aber trotzdem! Diese Melanie war ein hübsches junges Mädchen. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer ist. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein!

Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.

Ich musste schlucken. Melanie kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Hintern. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine hellgrüne Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug.

Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens.

Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.

“Ist ihre Frau gar nicht da?” fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.

“Nein”, sagte ich kopfschüttelnd. “Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Eva macht so etwas gerne.”

“Oh”, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. “Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.”

Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen.

Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.

Seitdem ich mit meiner Frau zusammen bin, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigen Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.

“Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?” fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab.

Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber.

“Nö”, sagte Sie. “Ich wollte ein wenig allein sein.”

“Oh”, antwortete ich. “Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.”

“Nein, nein!” antwortete sie. “So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten”, sagte sie mit einem Lächeln.

“Dann bin ich beruhigt” gab ich erleichtert zurück. “ich heiße übrigens Andreas und wir können uns gerne dutzen, falls Du nichts dagegen hast.”

“Das ist nett – Andreas.”

“Wie lange macht ihr denn Urlaub?” wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.

“Zwei Wochen” antwortete sie. “Da ihr schon vor uns da gewesen seit, werden wir euch wohl hier überleben.”

Melanie verzog ihr Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.

Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte? schoss es mir plötzlich durch den Kopf.

Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. Halt dich zurück alter Mann, dachte ich bei mir. Du bist doch viel zu alt für diesen Teenager!

“Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.”

Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken.

“Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine” sagte sie.

“Hm” gab ich nickend zurück.

Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Melanie und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.

Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns allein hatten.

Als wir dann einige Zeit später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den Händen nach meine Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am Pool getrieben.

Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.

“Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt”

“Oh, was ist passiert?” wollte ich wissen.

“Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt”, antwortete sie mit leicht bebender Stimme.

“Das tut mir leid”, gab ich zurück.

“Er hat mit meiner besten Freundin gefickt”, fuhr sie fort.

Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte.

“Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und habe abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann bin ich allein zum See gefahren. Jessica war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt.”

Melanie stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.

“Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?” wollte sie wissen und baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt.

“Nein”, antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.

“Ich habe euch letzte Nacht beobachtet”, kam es dann aus ihr heraus.

“Du hast was?” Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite und blickte ihr in die Augen.

“Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen.”

Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen die mir nicht geheuer waren.

“Was hast Du genau gesehen”, wollte ich wissen.

“Deine Frau ist auf dir gewesen. Sie ist ganz wild gewesen. Ich konnte das an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.”

“Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?”

“Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut” antwortete Melanie und setzte sich auf den Rand meiner Liege.

“Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen”, gab sie offen zu.

Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen. Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir.

Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte ich überhaupt noch stark sein?

Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus zu sein.

“Und was hast du weiter gesehen”, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen.

“Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.”

“Das macht sie ganz verrückt”, antwortete ich.

Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.

“Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?” fragte sie.

Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so, als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über intime Details.

Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.

“Aber gestern, habt ihr es nicht gemacht?”

Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige Zentimeter vom Rand der Badehose und der sonst für andere Frauen verbotenen Zone entfernt.

Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau festgelegt hatte, bald fallen würde.

“Als ich die beiden erwischte fickte er sie gerade in den Hintern” fuhr Melanie fort. “Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust. Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf.”

“Und?” fragte ich krächzend. “Hättest du ihn gewähren lassen?”

“Ich weiß es nicht”, gab sie zu und dann war ihr Hand auf dem Rand meiner Badehose, die längst nicht mehr in der Lage war meine Erregung zu verbergen.

“Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte.”

“Du musst mächtig wütend gewesen sein”, ächzte ich. Dann waren ihre Finger auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff zu und ich stöhnte leise auf.

“Nein, nicht richtig… Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei zuzusehen.”

Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz, der noch ein weiteres Stück anschwoll.

“Und dann habe ich euch gestern Abend zugeschaut. Ich bin wieder richtig geil vom Zuschauen geworden. Ich bin dann schließlich auf mein Zimmer gegangen. Ich habe es mir dann auf meinen Zimmer gemacht und mir vorgestellt ich würde bei euch sein.”

“Ein äußerst reizvoller Gedanke”, sagte ich und erst jetzt merkte ich, dass sich auch eine meiner Hände auf Wanderschaft gemacht hatte. Ich strich über ihre samtene Haut, streichelte ihren warmen Rücken und öffnete schließlich die beiden Schleifen ihres Bikinioberteils. Das Oberteil viel nach unten und ich schaute ihr direkt auf die wunderbar geformten Brüste mit den hoch auf gerichteten dunklen Nippeln.

“Gefällt dir was du siehst?” fragte sie kokett und streckte mir ihre Prachtäpfel noch ein Stück entgegen.

Meine Hand fuhr wieder nach vorn, griff nach der linken Brust und fing an zu kneten. Melanies Brüste waren ganz anders wie die meiner Frau. Eva hatte große, aber dafür längst nicht so feste Brüste.

“Es gefällt mir sehr”, antwortete ich schließlich.

Melanie nahm das Handtuch, das am Fußende meiner Sonnenliege lag, legte es vor sich hin und kniete vor mir nieder. Mit lüsternen Blick zog sie meine Badehose von den Lenden und nahm mit der anderen Hand mein schon recht ansehnlich angewachsenes Glied in die Hand.

“Ich habe mir die halbe Nacht vorgestellt, deinen Schwanz in der Hand zu halten und ihn zu wichsen. Mein Freund hat längst nicht einen so großen Schwanz gehabt.”

“Du bist eine verteufelte Göre”, machte ich einen letzten Versuch der Abwehr. “Du bist drauf und dran, mich dazu zu bringen meine Frau zu betrügen.”

“Niemand zwingt dich dazu” antwortete sie nur, beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen in den Mund.

Ich stöhnte auf, nahm meine freie Hand und drückte damit ihren Kopf ein Stück nach unten.

“Nimm ihn tiefer, nimm ihn ganz tief!” rief ich und versuchte dabei weiter ihre Brüste zu streicheln. Melanie protestierte mit einem leichten Würgen. Ich ließ sofort nach.

Voller Hingabe bearbeitete sie wieder mein Glied.

Mein Körper kam ihr mit jedem Senken ihres Kopfes entgegen.

Zehn Jahre war ich mit meiner Frau zusammen, hatten ganz brav monogam gelebt und jetzt ließ ich mir von einem jungen Teenager den Schwanz blasen. Und ich musste gestehen, es gefiel mir sehr gut.

Melanie war längst nicht eine so erfahrene ‘Bläserin’ wie meine Frau, aber der Gedanke, dass eine 20-Jährige begierig an meinem Schwanz lutschte, machte das wieder wett. Ich genoss es, wie sie ihn immer wieder in ihrem Mund sog und gleichzeitig mit den Händen an meinen prallen Eiern spielte.

Nach einer Weile entließ Melanie schließlich meinen vollständig ausgehärteten Kolben aus ihrem Mund und zwirbelte mit der Zunge über meine Eichel.

“Und jetzt werde ich mich ganz ausziehen und mich auf dich drauf setzen” eröffnete sie mir und erhob sich. Hastig streifte ich mir die Badehose ab. Voller Gier schaute ich zu, wie sie die Schleifen an den Seiten ihres Bikinihöschen öffnete und sich ebenfalls ihres letzten Stückes Stoff entledigte.

Ich rieb mir den Schwanz. Melanie war vollständig rasiert und es sah wunderbar aus. Auch meine Frau war oft vollständig rasiert. Mir gefiel das, besonders bei Zungespielen war das viel angenehmer.

Dann war sie auch schon über mir, griff nach meinem Freudenspender, sank nach unten und dirigierte mein bestes Stück an ihre Spalte.

Beide stöhnten wir laut auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte enge Grotte bahnte.

Verdammt, ich hatte ganz vergessen wie eng eine junge Frau sein konnte, schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf.

In irgendeinem dunklen Hinterstübchen, wo noch ein wenig nüchterner Verstand versteckt schien, kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Erguss nicht sehr lange aufhalten konnte.

Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre warmen festen Brüste auf meinen Körper. Unsere Zungen trafen sich. Ich packte mit beiden Händen nach ihrem Hintern und sie begann langsam meinen Schwanz zu reiten.

“Ist das geil!” stöhnte sie und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch sie schien nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Sie leckte mit der Zunge über meinen Oberkörper. Ein leichter Windhauch ließ mich die feuchten Stellen spüren.

Der Mittelfinger meiner rechten Hand wanderte langsam in Richtung ihrer Poritze. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als ich ihre Anus berührte.

“Ja, gib mir deinen Finger. Mach es so, wie Du es bei deiner Frau gemacht hast”, forderte sie mich dann auf.

Ihr Hintern streckte sich förmlich meinem Finger entgegen. Ich drückte fester, drang ein Stück in ihrem Hintereingang ein.

Gurgelnd schrie sie auf. Ihr Körper zuckte. Sie schien nicht zu wissen, ob sie eher meinen Schwanz oder dem Finger entgegen kommen wollte. Ihr herrlich junger Körper versteifte sich, ihre Augen verdrehten sich. Sie stand kurz vor dem Orgasmus.

Dann bebte ihr Körper nur noch. Im gleichen Moment pumpte ich meinen Samen in ihr hinein.

Dann war alles vorbei. Schwer atmend ließ sich Melanie auf meinen Körper fallen.

Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, was geschehen war. Dieses kleine geile Biest hatte mich dazu gebracht meine Frau zu betrügen. Sie hatte mich verführt, vollkommen in der Hand gehabt und mit mir gemacht, was sie wollte.

Dann stand Melanie auf, hob ihre Bikiniteile auf und ging. Kurz bevor sie in der Tür ihrer Unterkunft verschwand drehte sie sich noch einmal um.

“Ihr Männer seid eigentlich ganz schöne Schweine. Lasst keine Gelegenheit aus”, sagte sie mit ernster Stimme, bemerkte aber auch ihr freudiges Strahlen im Gesicht.

“Dir hat es aber auch gefallen. Du hast es auch gewollt. Genau wie deine Freundin, als sie sich mit deinem Freund einließ.”

Dann verschwand sie hinter der Verandatür und ließ mich mit meinen aufkommenden Problemen allein.

Würde meine Frau davon erfahren? Wie würde sie reagieren? Was hatte dieser junge Teenager noch vor? Der Urlaub war noch lang. Und ich wusste nicht so recht, ob ich mich darauf freuen sollte oder nicht.