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Katia 3

Fortsetzung von Tania 2

Es wurde langsam Zeit aufzubrechen und ich wurde gefragt, sehen wir dich wieder? Ja sagte ich, wir sehen uns noch ganz oft und drückte meine Leiblichen Eltern. Franzi brachte mich zur Tür und sagte, schade eigentlich, ich hätte dir gerne mein Pfefferspray in die Fotze gesprüht. Ich sagte, wir sehen uns ja um 20 Uhr. Ich gab ihr einfach einen Kuss und sagte, du kannst dir ja eine ganz große dose Pfefferspray kaufen und es mir bis hoch in die Gebärmutter sprühen. Sie lächelte und sagte, ich kann sehr Sadistis zu meiner größeren Schwester sein. Ich sagte, ich hätte nichts dagegen. Franzi sagte, vielleicht schieben wir dir am Abend die eine oder andere Peperoni in deine Möse. Ich lächelte und sagte, dann wäre es wohl sinnvoll wenn ich einen Minirock anziehen würde und es wäre ratsam sich die schärfsten Peperonis geben zu lassen die die Küche anzubieten hat.

Ich war auf dem Campingplatz und war gerade Duschen und zurück im Wohnwagen, als es an der Tür klopfte. Ich machte auf und draußen stand Franzi. Ich sagte, das mit dem Wiedersehen ging aber schnell. Wir setzten uns an den Tisch und ich fragte womit ich ihr helfen kann? Franzi machte ihren Rucksack auf und holte ein Laptop raus und sagte, es geht um das da und zeigte mir Filme wie eine Frau Bestialisch gefoltert wird. Ich sah dass ihr lange Kanülen und Sonden tief ins Fleisch gestochen wurden und Flüssigkeiten in die Frau gepumpt wurde. Franzi sagte, diese Filme wurden im Ausland aufgenommen. Ich fragte sie, und das möchtest du mit mir machen?

Nicht nur das sagte sie und zeigte mir einen Film wo einer Frau die Kitzlervorhaut weggeschnitten wurde und sagte; Das würde ich gerne bei dir machen, aber ich würde es mit einer dreckigen Glasscherbe oder mit einer Rostigen Rasierklinge oder rostigem Rasiermesser machen. Ich fragte, hast du das schon gemacht? Nein sagte sie, aber ich stelle mir das immer vor wenn ich mich streichele. Ich fragte, was stellst du dir noch vor das du gerne Mal machen würdest? Sie schaltete einen anderen Film an und sagte, das da. Ich sah wie einer Sklavin ein altes Eisenrohr brutal bis in die Gebärmutter geschoben wird. Dann sah ich wie in das Rohr und durch die Schamlippen und durch den Fotzeneingang mehrere Löcher gebohrt wurden und richtige Schrauben und Muttern so angebracht wurden, das dass Rohr fest mit der Fotze verbunden war.

Ich fragte, und das möchtest du gerne mit mir machen? Franzi sagte, das ist es ja gerade, da ich jetzt weiß das du meine Schwester bist, weiß ich nicht ob ich dir das antun kann, ich weiß nicht ob ich fähig dazu bin. Ich fragte sie, hättest du es dir zugetraut wenn du nicht wusstest dass ich deine Schwester bin? Ja sagte sie, das hätte ich mir zugetraut. Sie strich sich durch die Haare und sagte, es ist der Wahnsinn, als wir noch an der Tür gestanden haben und uns unterhalten haben, das hat Papa mitbekommen. Als du dann weg warst, saß ich auf der Terrasse und er fragte mich danach. Da ich absolut keine Geheimnise vor meinen Eltern habe, sagte ich ihnen wie Carmen und ich dich gefunden haben und das wir uns etwas an dir ausgetobt haben.

Ich fragte Franzi, sie wissen das du gerne Frauen Misshandelst? Ja sagte sie, das wissen sie, sie wissen auch das wir uns am Abend treffen werden und sie wünschen sich, egal wie der Abend ausgehen wird, das du Morgenfrüh mit uns zusammen Frühstücken würdest. Ich beugte mich zu ihr nach Vorne, gab ihr einen Zungenkuss und sagte dann; Ich möchte dass du meine Kitzlerhaut mit einer ganz alten und verrosteten Rasierklinge ganz langsam abschneidest. Ist das dein Ernst, fragte sie mit Strahlenden Augen? Ja sagte ich, das ist mein voller Ernst. Franzi küsste mich und sagte; Ich möchte das Papa und Mama wissen dass du meine Sklavin bist. Ich sagte, dann wäre es sinnvoll wenn ich bei dir übernachten würde und zum Frühstück nackt sein würde, damit Mama und Papa sehen können wie gut du dich an mir ausgetobt hast. Du bist der Hammer sagte sie.

Ich fragte, wie kam es das Mutti überhaupt im Rollstuhl sitzt? Sie wurde etwas traurig und sagte, daran bin ich auch etwas schuld. Ich war 17 Jahre alt als ich früher von der Schule nachhause kam. Ich wunderte mich warum Papas Auto in der Einfahrt stand, er wollte doch in unserer Firma sein. Egal dachte ich und ging ins Haus. Da hörte ich meine Mutter, sie waren im Keller und ich hörte wie sie zu Papa sagte, schlage fester, nimm endlich den Baseballschläger und schlage mich damit. Mutti war eine Sklavin. Ich ging leise in den Keller und beobachtete sie und sah wie Mutti wie sie auf dem Boden lag und von Papa mit dem Flaschenzug nur an den Haaren hoch zur Decke gezogen wurde.

Ich musste plötzlich Niesen und Papa ist so erschrocken dass er das Seil los liest und Mutti mit voller Wucht auf dem Boden aufschlug und laut aufschrie. Sie schrie dass sie ihre Beine nicht mehr bewegen kann. Ich rannte zu ihr und sagte, das wollte ich nicht. Ich half Papa ihr was anzuziehen und Papa rief den Notarzt. Im Krankhaus erfuhren wir das Mutti so blöde aufgeschlagen ist, das sie sich die Wirbelsäule gebrochen hatte und vom Bauch abwärts für immer Gelähmt sei. Ich machte mir die größten Vorwürfe und rannte davon. Papa rannte mir nach und hielt mich ganz fest und sagte, dass es nicht meine Schuld war, er hätte das Seil sichern müssen. Er ging mit mir zurück zu Mutti. Komm her, sagte sie und schloss mich in ihre Arme ein und sagte, du kannst nichts dafür, Papa und ich wussten das solche Spiele sehr Risikoreich sind, aber glaube mir, du hast daran keine Schuld.

Wirklich nicht, fragte ich und sagte, aber wenn ich nicht hätte Niesen müssen, dann wäre Papa auch nicht erschrocken. Mutti sagte, dann wäre etwas anderes passiert, es war ein blöder Unfall. Sie machten mir nie Vorwürfe und sie machten weiter solche Spielchen und machten auch vor mir kein Geheimnis daraus das Papa ihre Titten brutal misshandelt. Mutti bekam Massagen und Anwendungen, sie schaffte es sogar dass sie einige Schritte wieder laufen kann. Die Ärzte sagten dass sie einen sehr großen Willen hat und genau dieser Wille brachte sie dazu dass sie wieder etwas Gefühl in die Beine bekam. Sie ist zwar weiterhin auf den Rollstuhl angewiesen, weil ihre Beine keine langen Belastungen aushalten, aber wie sie uns versicherte habe sie sogar wieder etwas Gefühl zwischen den Beinen und sie spürt ganz deutlich wie Papa ihr die Möse misshandelt.

Puh, sagte ich, ganz schön hart was ihr durchgemacht habt. Ja sagte Franzi, manchmal war es die Hölle. Ich fragte, welche Firma habt ihr? Franzi sagte, Papa und Mama hatten ihre eigene kleine Tischlerei, aber durch Muttis Unfall ging sehr viel Geld drauf, so mussten sie die Tischlerei verkaufen. Ausgerechnet ein Angestellter der eigentlich schon fast Entlassen war, kaufte die Tischlerei, aber er lies Papa weiter dort arbeiten. Aber der Chef kümmert sich um nichts, das müssen andere machen und Papa darf den letzten Mist machen. Jetzt hat er auch noch erfahren dass die Tischlerei wieder Verkauft werden soll weil der Typ auswandern möchte, aber keiner von uns hat eben mal so locker 300.000 Euro liegen. Ich fragte, wo ist die Tischlerei? Franzi erklärte es mir und fragte, brauchst du neue Möbel? Ja sagte ich und sagte dann, wir sehen uns punkt 20 Uhr. Ok sagte sie und fuhr los. Ich rief bei der Bank an und sagte dass ich 300.000 in Bar und in 20 Minuten brauche. Kein Problem sagte der Bankdirektor und ich fuhr zur Bank und dann zur Tischlerei und ging in das Büro. Ich sagte, ich habe gehört die Tischlerei soll verkauft werden? Ja sagte der Typ und sagte, ich rede nicht lange rum, für 300.000 kannst du sie haben. Ich sagte, ich gebe dir jetzt und hier 250.000 in Bar und der Kauf ist perfekt. Er fragte, wo ist der Haken: kein haken sagte ich, aber du musst Morgen schon hier weg sei.

Kein Problem sagte er und sagte, aber ich wollte 300.000 haben. Ich sagte, ich gebe dir das Geld in bar, ich brauche nur eine einfache Quittung und legte das Geld auf den Tisch. Er fragte, und es kommt nicht auf die Bank? Ich sagte, es liegt doch hier, nur die Quittung und die Firmenunterlagen brauche ich und das Geld gehört dir. Er gab mir eine Quittung und die notwendigen Papiere und wir machten den Kaufvertrag und er sagte, dann kann ich ja noch Heute abhauen, ist das Geil. Kurz darauf kamen zwei Arbeiter auf den Hof und fragten mich was ich hier machen würde. Ich sagte, ich schraube das Sc***d ab und das hier wieder dran. Wieso das denn, fragten sie? Ich sagte, ich habe die Firma eben gekauft und der alte Besitzer wird sie wieder übernehmen. Aber bitte sagt noch nichts zu ihm, es wird morgen eine Überraschung sein. Geil sagten sie, Herbert wird wieder unser Chef. Ich sagte noch, ich bin morgen so gegen 9 Uhr hier, bis dahin bitte kein einziges Wort zu Herbert. Alles klar sagten sie und ich fuhr wieder.

Pünktlich und im Minirock und Bluse wartete ich vor dem Restaurant auf Carmen und Franzi. Franzi kam zuerst und sagte; Carmen kommt etwas später. Wir setzten uns auf der Terrasse etwas abseits von den anderen Tischen, die zwar leer waren, aber man wusste ja nie. Die Bedienung kam und fragte nach unserem Wunsch. Zuerst bestellten wir die Getränke und ich schaute in die Karte und sagte; Ich hätte gerne die Gegrillten Peperonis, aber der Koch soll sie zusätzlich noch in viel Knoblauch und Cilli schwenken. Die Bedienung fragte, sie mögen es wohl Feurig? Ja sagte ich und sie sagte, dann sollten sie Mal die Spezialität vom Koch probieren. Franzi sagte, die nehmen wir auch.

Da kam auch Carmen und setzte sich zu uns und bestellte sich auch was zum trinken. Die Bedienung brachte uns die Peperonis. Ich tauchte einen Finger in die Lauge der Spezialität und leckte daran. Nicht schlecht sagte ich, das Zeug brennt Löcher rein. Die Bedienung beugte sich zu mir und sagte; Falls sie auf die Toilette müssen, waschen sie sich vorher die Finger wegen der Lauge. Ich fragte, meinst du das Zeug brennt in der Möse? Ja sagte sie, ist mir selbst Passiert. Ich sagte leiser, dann ist es ja gut wenn es in der Möse brennt. Ich nahm die Gabel und schob die Spezialeingelegten Peperonis in der Lauge hin und her und fragte Franzi, was meinst du, möchtest du mir zuerst die rote oder die gelbe in die Möse schieben?

Franzi sagte, ich möchte dass du dir selbst die Rote in deine Möse schiebst. Ich stach die rote mit der Gabel auf und legte meine Beine bei Carmen und Franzi auf die Beine und fragte, seit ihr so nett und zieht meine Beine auseinander, was beide auch machten und mein Rock rutschte hoch und gab meine nackte Fotze frei. Nicht nur Carmen und Franzi schauten zu wie ich mir die Peperoni zwischen die Schamlippen schob, auch die Bedienung schaute dabei zu und ich schob die Gabel immer tiefer in meine Fotze und zog dann nur die Gabel raus. Sehr schön sagten Carmen und Franzi. Die Bedienung sagte, wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, ich würde alle für bekloppt halten. Es fing immer mehr an zu brennen, ich hatte das Gefühl Dampf würde aus meiner Fotze aufsteigen. Da hatte Carmen die nächste Peperoni auf der Gabel und schob sie in meine Fotze. Franzi flüsterte in mein Ohr; Nah geile Schwester, soll ich noch Sadistiser werden? Ja flüsterte ich zurück. Sie flüsterte; Ich habe in meinem Auto immer eine kleine Reisetasche mit ein paar Spielsachen, die wirst du jetzt holen und gab mir ihre Autoschlüssel.

Ich stand auf, da zog sie mich nochmal zu sich runter und sagte; Die Tasche steht im Kofferraum, daneben liegt eine rote Tüte, da sind Sachen für dich drin, ich möchte das Du dich geil zurecht machst, wie geil das sein wird, das überlasse ich dir. Sie gab mir einen Kuss und sagte; Ich lasse mich gerne Überraschen. Ich ging mit wackligen Beinen und kochender Fotze zu ihrem Auto. Ich öffnete den Kofferraum und sah die kleine Reisetasche und die rote Tüte. Ich schüttete die Tüte aus und im Kofferraum lagen Hand & Fußfesseln, ein Halsband, eine völlig transparente Bluse und ein Minirock der noch kürzer war als den den ich trug und Pumps mit 14cm hohen Absätzen. Solche Klamotten musste ich in Frankfurt fast immer tragen. Aber hier? Gut, es war kaum was los in dem Restaurant und auf der Terrasse waren auch nur wir. Ich schaute zuerst Mal in die Reisetasche. Darin waren nicht nur kleine Peitschen und Klammern, darin waren auch einige Gewichte, Spritzen mit Kanülen, verschiedene Schläuche von etwa 1 Meter länge und verschiedene Katheder.

Was soll´s dachte ich und zog mich aus und zog die Bluse, den Minirock und die Pumps an. Auch die Fuß & Handfesseln sowie das Halsband legte ich an. Ich schaute an mir runter, meine beringten Warzen standen so steil ab das sie sich durch die dünne Bluse bohrten. Ich nahm die Reisetasche und ging zurück zu Franzi und Carmen. Meine Titten schaukelten ganz schön unter der Bluse. Als ich um die Ecke bog, sah ich das sich zwei Pärchen an einen Tisch gesetzt hatten. Ok, dachte ich, da musst du jetzt durch und ging an dem Tisch vorbei und den vieren fielen fast die Augen raus. Franzi lächelte als ich wieder am Tisch war und sagte, das gefällt mir. Ich setzte mich wieder, da kam die Bedienung und brachte unser Essen. Sie stand neben Carmen und schaute mich mit großen Augen an. Franzi und ich bemerkten wie Carmen der Bedienung zwischen die Beine Griff und sie feste Rieb, dabei drückte sie die Jeans der Bedienung immer tiefer zwischen die Schamlippen.

Franzi sagte nicht gerade leiser zu mir; Schiebe dir zwei Peperonis in die Möse. Nicht nur die Bedienung hatte das gehört, auch die zwei Pärchen an dem anderen Tisch mussten gehört haben was Franzi gesagt hatte. Denn sie sind aufgestanden und kamen langsam auf unseren Tisch zu. Franzi flüsterte mir ins Ohr, wir bekommen Besuch. Ich weiß, flüsterte ich und Franzi fragte, möchtest du abbrechen? Ich fragte, möchtest du abbrechen? Nein sagte sie, ich finde es geil wenn wir Zuschauer haben. Ich flüsterte, dann sollten wir ihnen eine perverse Show liefern, ich weiß was in der Tasche ist, bitte benutze soviel wie möglich davon. Franzi fragte, soll ich dir auch deine Organe Impfen? Ich gab ihr einen Kuss und flüsterte; Ich gehöre dir und du entscheidest wie ich leiden darf. Sie flüsterte; Dann verlange ich von dir ab jetzt absoluten Gehorsam und wenn ich später mit dir zufrieden bin, dann Darfst du mich darum Bitten das ich deine Gnadenlose Zuhälterin werden soll und dich nur an die abartigsten Typen ausliefern werde. Ich sagte, ich werde alles tun damit du nachher mehr als zufrieden mit mir bist.

Ich schaute zu Carmen und sah das auch sie nicht untätig war, sie hatte der Bedienung die Jeans geöffnet und sie bis zu den Schenkel runter gezogen und rieb immer noch ihre Fotze und die Bedienung schien es zu genießen. Plötzlich nahm Carmen mit der Gabel eine Peperoni und drückte sie in die Fotze der Bedienung. Zuerst reagierte sie nicht. Aber nach wenigen Sekunden riss sie die Augen auf und griff sich an die Fotze. Carmen zog ihre Hände weg und sagte, die bleibt da wo sie ist und zog ihr die Hose wieder hoch und sagte, bringe mir einen Wein. Die Bedienung ging wirklich los, musste sich aber fast an jedem Tisch festhalten und kam auch wieder mit wackligen Beinen zu Carmen und brachte ihr den Wein. Carmen sagte zu uns, wenn ihr mich braucht, ich bin an der Theke und zog die Bedienung mit sich. Jetzt waren auch die 2 Pärchen an unserem Tisch und sahen das mein Rock sehr weit oben war. Der eine Mann nahm seinen ganzen Mut zusammen und fragte Franzi; Haben wir richtig gehört, hast du ihr gesagt das sie sich 2 Peperonis in die äh, Möse schieben soll?

Ja sagte Franzi, das habe ich zu ihr gesagt. Die eine Frau sagte, das traut sie sich nicht. Die andere sagte, das glaube ich auch nicht, das brennt in den Schleimhäuten. Franzi griff an meinen Rock und sagte, den brauchst du nicht. Ich stand auf und zog den Rock aus und Franzi sagte, die Bluse kannst du aufmachen. Als ich die Bluse aufhatte, sahen die anderen das Tattoo. Boh, sagte der eine, was ist den das für ein geiles tattoo? Die eine Frau sagte, die hat sich ja wirklich die Gebärorgane Tätowieren lassen, das ist Krass. Ich setzte mich wieder, spreizte meine Beine und stach mit der Gabel zwei Peperonis auf. Ich schob meine Schamlippen auseinander, Atmete tief durch und schob die Peperonis in meine Fotze und zog die leere Gabel raus. Ich atmete immer schneller, ich Hechelte sogar und wollte meine Beine zusammen klemmen. Franzi bemerkte es und sagte, offen lassen.

Ist das Krass, sagten die Vier und setzten sich an unseren Tisch. Franzi nahm eine große Spritze aus der Reisetasche und zog bis etwa eindrittel von der scharfen Lauge auf und hielt sie den Vieren hin und fragte; Nah, wer traut sich von euch meiner Sklavin diese Lauge in den Arsch zuspritzen? Keiner von ihnen reagierte, alle saßen nur mit offenem Mund da. Franzi fragte; Hat wirklich niemand den Mut dazu? Die Blonde sagte, ich traue mir das zu. Ok sagte Franzi und gab ihr die Spritze und sagte zu mir, los nach vorne rutschen und die Beine hochnehmen. Ich tat was sie verlangte. Die Blonde ging vor mir auf die Knie und schaute zu den anderen. Die andere Frau mit den Schwarzen Haaren sagte zu ihr; Petra, wenn du dich das wirklich traust, dann darf dein Mann mir eine Peperoni in die Möse schieben. Wir sahen sie alle an und Petra fragte sie, Meinst du das Ernst, Gabi? Ja sagte sie, aber du traust dich ja doch nicht. Petra sagte zu ihr, du kannst schon mal deine Hose runterlassen und drückte mir die etwa 3cm dicke Spritze tief ins Arschloch und drückte den Kolben nach unten. Ich schrie auf und wollte die Beine runter nehmen. Franzi sagte, die bleiben oben und sagte zu Petra, das hast du gut gemacht.

Da sagte Gabi zu Franzi, ich möchte das auch bei ihr machen. Kein Problem sagte Franzi, aber erst musst du dein Versprechen einlösen. Sie sah ihre Freunde an, da sagte ihr Mann, du hast das selbst vorgeschlagen, also halte dein Versprechen und bitte Horst darum das er die eine Peperoni in die Möse schiebt. Sie stand auf und schob sich die Hose samt Slip nach unten. Sie kniete sich auf den Stuhl und sagte zu Horst, bitte drücke mir eine Peperoni rein. Horst sah Gabis Mann an und fragte; Helmut, soll ich das wirklich tun? Ja klar sagte er, es war doch ihr Wunsch. Ok sagte Horst und stach eine Peperoni auf und schob sie in Gabis Fotze. Sofort schrie sie auf und schrie, auch du Scheiße, das brennt Löcher in meine Eingeweihte und sprang vom Stuhl auf. Sie versuchte mit den Fingern an die Peperoni zu kommen, aber Horst hatte sie sehr tief rein gedrückt. Sie setzte sich und klemmte die Beine zusammen und sagte zu ihrem Mann; du kannst dich schon mal auf zuhause freuen, du wirst mich mit der Peperoni in der Möse ficken, du sollst auch etwas davon haben. Helmut sagte, bis wir zuhause sind, hat sie ihre Wirkung leider schon verloren.

Gabi sagte, dann wirst du mich jetzt hier auf dem Tisch ficken. Ihr Mann sagte, das mache ich nicht. Oh doch sagte sie und fragte, oder soll ich mir einen anderen Suchen der deine Arbeit erledigt. Entweder du fickst mich jetzt oder du kannst dir eine andere Suchen die für dich die Beine breit macht. Ok sagte er, du hast es so gewollt und legte seine Frau auf den Tisch und lies seine Hose runter und drückte ihr seine harte Lanze in die Fotze. Scheiße tut das weh, stöhnte er und Gabi schrie, das wird immer schlimmer. Horst blieb auch nicht untätig und vögelte seine Frau. Das was da abging war eine geile Orgie. Franzi nahm einen Dildo und legte ihn in die Lauge und zog sich Latexhandschuhe an. Sie nahm den Dildo und schob ihn mir in die Fotze und fickte mich damit. Dabei sagte sie mir ins Ohr das ich eine verdammte Drecksau sein. Ich flüsterte, ich bin gerne die Drecksau meiner jüngeren Schwester.

Plötzlich hatten es die vier eilig Heimzugehen, aber wir tauschten noch unsere Adressen aus. Komm, sagte Franzi, ziehe dich wieder an. Wir gingen einfach und gingen zum Auto. Franzi sagte nichts, ich war unsicher ob ich etwas falsch gemacht habe. Franzi sah mich an und sagte; Ich bin sehr zufrieden mit dir. Ich küsste sie und sagte; Bitte werde meine gnadenlose Zuhälterin und vermiete mich nur an die abartigsten Kerle. Ja sagte sie, du wirst meine Nutte sein. Wir fuhren zu ihr nachhause, wo ich auch übernachtete.

Morgens als wir gegen 6 Uhr wach wurden, sagte Franzi, du wirst Nackt bleiben. Ja sagte ich und wir gingen Duschen und danach auf die Terrasse wo unsere Eltern schon beim Frühstücken waren. Vater drückte Franzi und sagte, wie ich sehe hast du deine Schwester zur Sklavin gemacht. Ja sagte sie und sagte, es ist geil eine Sklavin zu haben und noch geiler ist es das sie meine Schwester ist. Meine Eltern sagte; Wir können es noch gar nicht so richtig glauben das wir dich wieder haben. Ich sagte, die Leute die mich entführt haben, die sitzen im Knast, aber ich habe die Schlüssel fürs haus, wir sollten nach meinen Papieren suchen damit ich endlich auch von Amtswegen wieder eure Tochter bin. Ja sagte Papa, das sollten wir machen.

Ich wurde gefragt warum ich meine Organe auf dem Bauch Tätowiert hab`? Ich sagte, so kann Franzi meine Eierstöcke und Gebärmutter viel besser misshandeln. Mutti sagte, ich habe ja auch schon so allerhand mit meiner Möse anstellen lassen, sogar lebende Aale und Steine hatte ich schon in der Gebärmutter, aber noch nie wurde das von außen gemacht. Franzi fragte, du hattest schon Steine in deiner Gebärmutter? Ja sagte sie. Zuerst stopfte Papa mir Steine in die Möse, dann machte ich es und schob auch ein Rohr in den Muttermund und stopfte mir immer mehr Steine rein. Ja sagte Papa und sagte, ich dachte sie räumt den ganzen Strand ab, ihr Bauch wurde immer dicker. Mutti legte eine Hand auf seine und sagte; Du warst ja aber auch immer ganz Wild darauf mich zu Vögeln wenn ich Steine in der Gebärmutter hatte. Papa fragte, meinst du wir könnten das Mal wieder machen? Warum nicht, sagte sie.

Papa schaute auf die Uhr und sagte, ich muss los. Er verabschiedete sich und wir drei Frühstückten in ruhe zu Ende. Franzi fragte Mutti, Und du hast dir wirklich Steine reinstopfen lassen? Ja sagte sie und sagte; Bist du Mal so lieb und gehst an meinen Kleiderschrank, unten rechts ist ein alter Koffer, holst du ihn bitte? Ja sagte Franzi und holte den Koffer. Franzi und ich räumten den Tisch ab und Mutti öffnete den Koffer und zeigte uns Bilder von sich wie sie sich mit Steinen voll stopfen lies. Franzi sagte, das sind sehr schöne Bilder. Ich nahm eins aus dem Koffer und sagte, das ist auch ein schönes Bild. Ja sagte Mutti, da hat Papa mir eine Annanas in die Möse gedrückt und so sind wir dann Essen gegangen. Franzi nahm ein anderes Bild und sagte, das ist ja in der Tischlerei. Mutti schaute drauf und sagte, ja da waren wir sehr oft und Papa hat viele Dildos und dicke Konusse aus Holz gedreht und ich habe sie ausprobiert.

Wahnsinn sagten wir und Mutti fragte, und was macht ihr Heute noch? Ich sagte, was ich machen werde, das weiß ich schon, aber dazu müsst ihr bitte mitkommen. Franzi fragte, was hast du vor? Ich sagte, das ist eine kleine Überraschung, vertraut mir bitte. Ok sagten beide und fragten wann es los geht? Ich sagte, sobald wir angezogen sind. 30 Minuten später saßen wir 3 in Franzis Auto und ich fuhr. Franzi fragte, wo fährst du hin? Mutti sagte, da geht es doch zu Papa. Ja richtig sagte Franzi und fragte, holen wir noch Papa ab? Nicht ganz sagte ich, wir besuchen ihn nur, ich möchte wissen wo er Arbeitet. Wir kamen an der Tischlerei an. Mutti setzte sich in den Rollstuhl und wir schoben sie in die Tischlerei wo wir auf die zwei Arbeiter und auf Papa trafen. Mutti fragte ihn, ihr seit noch hier, habt ihr keine Arbeit mehr? Papa sagte, ich weiß auch nicht was los ist, der Chef ist nicht da und die Halle ist auch abgeschlossen. Wir wissen nicht was los ist.

Ich sagte, aber ich kann dazu etwas sagen; Ich stellte mich zwischen meine Eltern und nahm Papas und Muttis Hand in meine sagte; Ich habe von meiner Schwester erfahren das diese Tischlerei vor Jahren Euch gehörte. Und durch den blöden Unfall musstet ihr die Tischlerei verkaufen weil die Krankenkasse nicht alle Kosten übernommen hat. Nun ist es so; Ich habe von Franzi erfahren das der neue Besitzer die Tischlerei wieder verkaufen wird, weil er Auswandern möchte. Das ist übrigens auch der Grund warum er nicht da ist, er ist Gesternabend noch Geflogen. Papa fragte, und was ist mit uns, wie soll es weiter gehen? Ganz einfach sagte ich, Ich habe Gestern die Tischlerei gekauft und Du bist wieder dein eigener Chef und drückte ihm die Schlüssel in die Hand und gab ihm auch die Papiere fürs Amt.

Endlich, riefen die zwei Mitarbeiter, endlich ist Herbert wieder unser Chef und jubelten. Papa fragte, aber wie jetzt, wie hast du das gemacht? Ganz einfach sagte ich, ich habe Geld auf den Tisch gelegt und die Tischlerei in deinem Namen gekauft, so steht es jedenfalls auf der Quittung. Mutti fragte, aber woher hast du das ganze Geld? Ich ging vor ihr in die Hocke und sagte, das ist im Moment egal, ich habe noch mehr davon, das ist aber nicht so wichtig. Wichtig ist es jetzt das Papa die Tischlerei Modernisieren tut. Papa sagte, weißt du was du da sagst, das wird eine Stange Geld kosten und das haben wir nicht. Doch sagte ich, wir haben es, ich sage euch alles später, aber jetzt solltest du die Halle aufschließen damit wenigstens unsere Arbeiter auf die Baustelle kommen.

Papa drückte mich und sagte, du bist verrückt. Weiß ich doch, sagte ich, da stand Mutti aus ihrem Rollstuhl auf, Franzi half ihr dabei und auch sie drückten mich und Mutti sagte; Ich weiß nicht wie wir dir jemals Danken können. Ganz einfach sagte ich; Ihr nehmt meine Einladung für einen Karibikurlaub an. Ich flüsterte Mutti ins Ohr; Und du und Papa zeigst Franzi wie sie mich mit Steinen Misshandeln kann. Versprochen sagte sie leiser und drückte mich ganz fest.

Die Arbeiter fuhren endlich los und wir gingen ins Büro. Franzi sagte, ich kann das alles noch nicht glauben. Sie nahm mich in die Arme und sagte; Du weißt gar nicht was du für Papa und Mama getan hast, es war immer ihr Traum das sie die Tischlerei irgendwann übernehmen möchten, aber leider fehlte das Geld. Ich sagte, macht euch jetzt Mal keine Gedanken mehr übers Geld, alles wird gut. Franzi sagte, es geht mich ja nichts an, aber wie viel Geld hast du? Ich flüsterte ihr ins Ohr; rund 6,5 Millionen, zuzüglich des Kaufpreises der Tischlerei. Franzi sagte, ich glaube mir wird schlecht und setzte sich. Mutti fragte, was ist los, du bist so Blass? Sie sagte, das soll Katia euch besser selbst sagen.

Ok sagte ich und sagte, Ich muss endlich was aufklären. Ich habe zur Zeit rund 6,5 Millionen auf dem Konto. Und sagte; Ich habe seit ich 17 Jahre alt bin in Frankfurt bei den Hells Angels gelebt. Mein damaliger Freund war der Präsident des Rockerclubs und er verkaufte mich an eine gewisse Mona und die machte mich endgültig zur Sklavin. Ich wurde extrem misshandelt und vögelte auch mit Tieren. Vor ein paar Wochen wurde die Tür vom Clubhaus aufgestoßen und Polizisten stürmten den Laden. Ich konnte mich verstecken. Als es ruhig war, kam ich aus meinem Versteck und stellte fest das ich alleine war. Ich blieb im Clubhaus und erfuhr durch die Zeitung das der Polizei ein großer Schlag gegen Bandenkrimialität gelungen ist und der ganze Club für mehrere Jahre in den Knast musste. Also räumte ich alle Verstecke aus die die Polizei nicht gefunden hatten und stopfte alles was ich an Geld fand in einen Rucksack und bin abgehauen.

Da ich mit der Vergangenheit abschließen wollte, rief ich von unterwegs bei der Polizei in Frankfurt an und sagte ihnen von den Verstecken und das da einiges an Drogen und Waffen lagerten. Dann düste ich hier her nach Lübeck und erst hier in einer Pension schüttete ich den Rucksack aus und erfuhr was ich an Geld mitgenommen habe. Ich weiß, das Geld stammt aus den Geschäften der Rocker, aber es weiß niemand davon, außer ihr, den Rest kennt ihr. Franzi sagte, ich bin zwar Polizistin, aber ich weiß von nichts. Ich sagte zu Papa, und jetzt setzt du dich hin und bestellst alles was du für die Modernisierung brauchst. Aber vorher gibst du mir bitte die Kontonummer von der Tischlerei. Er gab sie mir und fragte, was willst du damit? Moment sagte ich und rief bei der Bank an und sagte meinen Namen, meine Kontonummer und das Passwort und sagte die Kontonummer der Tischlerei und sagte dann; Bitte überweisen sie eine Million auf dieses Konto und fragte, wann ist das Geld verfügbar? Sie sagte, da beide Konten bei uns sind, ist das Geld in wenigen Minuten verfügbar. Danke sagte ich und legte auf.

Mutti wollte was sagen, da sagte ich; Papa kümmert sich um die Tischlerei und wir drei Hübschen suchen jetzt den Karibikurlaub aus und keine Widerrede mehr. Ok sagten alle und lachten. Wir schoben Mutti Richtung Ausgang, da drehte sie sich nochmal um und sagte zu Papa; Du Schatz, wenn du zwischen den ganzen Bestellungen noch etwas Zeit hättest, währe es schön wenn du für meine Möse einen großen Konus Bauen würdest. Ich sagte, am besten du machst gleich zwei davon und lachte.

Fortsetzung wenn erwünscht.

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Katia 4

Fortsetzung von Katia 3

Wir ließen das Auto stehen und gingen so in die Stadt und steuerten ein Reisebüro an. Franzi und ich ließen Mutti den Urlaub aussuchen und ich bezahlte ihn. Ich sagte, und jetzt möchte ich ein Eis haben. Gute Idee sagte Franzi und wir setzten uns in ein Eiscafe. Mutti wollte vom Rollstuhl auf einen Stuhl umsteigen, dabei rutschte sie ab und landete auf dem Boden. Verfluchter mist, sagte sie, andauernd versagen meine Beine. Ein Mann war aufgesprungen und hob sie hoch, dabei trat er ihr auf die Füße und Mutti sagte; Ich bin nicht ganz Gefühllos und lachte. Sorry sagte der Mann mit Südländischen Dialekt, das war keine Absicht. Er sagte, verzeihen sie meine Frage, aber wenn sie Gefühle in den Beinen haben, warum fällt es ihnen schwer sich auf den Beinen zu halten? Franzi sagte, was soll die blöde frage? Schon gut sagte Mutti und sagte; Ich hatte einen Unfall und konnte hatte vom Bauch abwärts kein Gefühl mehr. Aber durch Massagen und Bewegungen, schaffte ich es das ich zumindest einige Schritte laufen konnte und das ich auch wieder etwas Gefühl in die Beine bekam. Allerdings nicht vollständig, aber damit kann ich ganz gut leben.

Der Mann sagte, bitte tun sie mir einen Gefallen. Und welchen fragte Mutti? Er sagte, stellen sie sich bitte Mal hin und die beiden Damen halten sie. Mutti sagte, ich weiß zwar nicht was das soll, aber von mir aus und wir halfen ihr aufzustehen. Der Mann stellte sich hinter sie und sagte, das könnte etwas unangenehm werden und drückte ihr mit den Handknöcheln ganz fest auf die Wirbelsäule und zog sie ruckartig nach unten. Mutti schrie auf und sackte in den Beinen zusammen und fiel in den Stuhl. Ich sagte zu dem Mann, spinnen sie, ich zeige sie an und hatte schon mein Handy in der Hand. Einige Passanten haben das auch mitbekommen und sagten, wir haben alles gesehen.

Da sagte Franzi plötzlich, Mutti, was ist los, was machst du da? Ich drehte mich um und sah wie Mutti ohne Hilfe aufgestanden war und auf ihren Beinen stand. Sie legte eine Hand auf Franzis Schulter und ging ein paar Schritte und sagte; Ich glaube es nicht, aber ich habe kein Taubheitsgefühl mehr in den Beinen. Ich lies meine Hand mit dem Handy runter und fragte den Mann, was haben sie Getan? Nichts besonderes sagte er, und sagte, in meiner Heimat gibt es viele solcher Krankheiten, ich bin Heilpraktiker und es konnte bei ihrer Mutter nur sein das einige Nerven fest eingeklemmt waren und die habe ich mit dieser Bewegung praktisch gewaltsam gelöst, das war alles.

Er sagte zu Mutti, aber bitte nicht übertreiben und ganz langsam machen und sehr viel Sport treiben, Schwimmen ist am besten. Franzi sagte, ich weiß nicht wie wir ihnen Danken können? Schon gut sagte er, war mir eine Freude zu Helfen. Ich machte meine Handtasche auf und holte 2 Fünfhundertscheine raus und drückte sie ihm in die Hand und sagte, als Spende, ich weiß das sie nicht über die Krankenkasse abrechnen können. Danke sagte er, aber das ist doch nicht nötig. Doch sagte ich, das ist nötig, wir können uns nicht genug bedanken. Kein Problem sagte er und sagte, ich habe da oben meine Praxis, wenn sie Beschwerden haben, kommen sie gerne vorbei. Machen wir, sagte Mutti und bedankte sich noch mal. Sie strich sich durch die Haare und sagte, das ist doch ein Wunder. All die Jahre sagten die Ärzte das da nichts mehr zu machen sei und dabei waren es bloß ein paar blöde Nerven die Eingeklemmt waren. Sie schaute sich um und schob plötzlich eine Hand unter ihren Rock und sagte dann, au und zog schnell ihre Hand wieder hervor. Franzi fragte, was ist? Mutti lachte und sagte leiser zu uns, ich habe nur nachgeschaut ob ich da unten wieder voll Funktionsfähig bin. Und fragte ich? Sie sagte, Ich habe meinen Fingernagel in meine Lustknospe gedrückt, war wie ein Stromschlag und lachte.

Du bist der Hammer sagte Franzi und sagte, ich kann nicht Glücklicher sein und drückte uns. Wir gingen wieder zur Tischlerei, Mutti lief zwar einige Meter, setzte sich aber immer wieder in den Rollstuhl. Schließlich mussten ja auch erst die Beinmuskeln wieder aufgebaut werden. Aber vor der Tischlerei stand sie auf und sagte, geht ihr bitte vor. Ok sagten wir und gingen zu Papa ins Büro. Er fragte sofort, wo ist Mutti, ist was mit ihr Passiert. Da stand Mutti in der Tür und sagte, ja mit mir ist etwas passiert und kam sicher auf Papa zu. Er nahm sie in die Arme und sagte, du kannst ja wieder richtig laufen, was ist bloß passiert, wie kann das sein, die Ärzte sagten doch das dass niemals mehr gehen würde? Wir sagten ihm was passiert war und wie der Mann geholfen hat. Papa sagte, ich danke Gott und ihm liefen die tränen.
Mutti lachte und sagte, und in der Möse habe ich auch wieder volles Gefühl.

Ich lachte und sagte, dafür hatte ich Gesternabend kein Gefühl mehr in der Möse. Mutti fragte, wieso nicht? Ich sagte, weil meine Herrin so gnädig war und meine Fotze mit Peperonis voll gestopft hatte. Mutti legte den Kopf auf Papas Schulter und sagte; das mit den Peperonis hört sich geil an. Du verrückte sagte er und küsste sie. Mutti sagte, weißt du noch wie du meine Schamlippen angeschraubt hast, ich habe zwar nichts gespürt, aber dir hat es gefallen. Ja sagte er, das war wirklich geil. Sie küsste ihn und sagte, das machst du nochmal, ich möchte es spüren wie du meine Lappen anschraubst, das musst du mir Versprechen. Er sagte, ach mein Engel, ich verspreche dir alles. Sie sagte, alles? Ja sagte Papa, alles. Gut sagte sie und sagte, dann musst du mir Versprechen das du mich genauso folterst wie du es vor dem Unfall getan hast und das du die Folterungen so ausbaust wie wir uns das schon immer vorgestellt haben. Papa schaute in ihre Augen und sagte; Versprochen und küsste sie.

Mutti sagte zu uns, ich komme später mit Papa nachhause. Ist gut sagten Franzi und ich und gingen. Im Auto streichelte Franzi meinen Bauch und sagte, weißt du wozu ich jetzt Lust hätte? Wozu, fragte ich und sie sagte, dir endlich die Kitzlerhaut weg zuschneiden. Ich fragte, hast du den eine alte Rasierklinge? Ja sagte sie, zuhause im alten Schuppen liegt eine. Ich sagte, dann sollten wir so schnell wie möglich nachhause fahren. Zuhause zogen wir uns aus und gingen in den alten Schuppen. Ich legte mich auf die alte Werkbank und Franzi legte die verrostete Rasierklinge auf meinen Bauch. Sie strich über meine Kitzlervorhaut und sagte, ich würde sie dir gerne ganz lang ziehen und dann abschneiden, aber so das um deinen Kitzler rum eine schöne tiefe Rille und Narbe entsteht. Ich sagte, dann ziehe die Haut soweit weg wie es geht und schneide alles ab was dich stört.

Franzi band um meinen Bauch ein Seil und band mich damit auf die Werkbank und sie band meine Beine weit gespreizt nach hinten. Sie hakte in den Kitzlerring einen kleinen Haken mit Seil ein und führte das Seil über einen Balken und hängte ans Seilende einen Eimer ein. Sie warf verschiedene Eisenteile in den Eimer und zog damit meinen Kitzler immer länger. Franzi strich über meinen extrem in die länge gezogenen Kitzler und sagte, da kann ich ja einiges an Haut wegschneiden. Sie nahm eine Flachzange und zog die Kitzlervorhaut weg und machte den ersten Schnitt. Ich schrie auf und Franzi zog immer fester an der Haut die sie langsam abschnitt. Sehr schön sagte sie und sagte, jetzt noch etwas mit Feuer anbrennen und die Wunde hört auf zu Bluten. Sie machte einen Gasbrenner an und brachte einen Draht zum Glühen und drückte den Draht auf die Wunde.

Franzi küsste meine Fotze und sagte, das ist mir wirklich gut gelungen. Sie schaute immer noch auf meine Fotze und sagte; Eigentlich wäre es schöner wenn dein Kitzler soweit rausschauen würde, die Rille sieht man trotzdem, ich könnte da ganz hinten einen anderen Ring einziehen. Ich sagte, dann mache doch einen aus einer Schamlippe und setzte den Ring in den Kitzler. Gute Idee sagte sie und schon hatte sie einen Ring aus einer Schamlippe gemacht und mit einem Nagel den Kitzler soweit hinten durchbohrt wie es ging und zog den Ring ein. Langsam löste sie das Seil vom ersten Kitzlerring. Als Franzi sah das mein Kitzler durch den hinteren Ring nur Minimal zurückrutschte und ansonsten über zwei drittel im freien lag, war sie total begeistert.
Sie befreite mich, zog mich hoch bis ich sitzen konnte und sie stand zwischen meinen Beinen und küsste mich. Franzi sah mir tief in die Augen und sagte, es ist verrückt, wir sind zwar Geschwister, aber ich liebe dich. Ich sagte, mir ergeht es genauso, ich liebe dich auch. Schon als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, da hatte ich richtige Schmetterlinge im Bauch. Komm, sagte sie, du hast eine Erholung verdient und wir gingen rüber zum Haus und setzten uns in den Whirlpool den es neben der Terrasse gab.

Wir lagen im Whirlpool und schmusten, da kamen unsere Eltern nachhause. Papa schob Mutti im Rollstuhl auf die Terrasse. Wir fragten sofort, was passiert sei? Nichts schlimmes sagte Mutti, ich war nur etwas zu lange auf den Beinen, jetzt habe ich Muskelkater. Aber das mit dem Whirlpool ist eine gute Idee und fragte, stört es euch wenn wir zu euch kommen? Nein sagten wir und so saßen wir zu viert im Whirlpool. Mutti fragte, und was macht ihr heute noch? Ich sagte, ich wollte ins Haus die Papiere suchen. Gut sagte Franzi, wir kommen mit. Also zogen wir uns wieder an und standen 30 Minuten später in dem Haus wo ich aufgewachsen war. Ich durchsuchte alle Schränke, da klopfte es an die Tür: Mutti sagte, da ist jemand an der Terrassentür. Ich machte auf und sagte, Oma, schön dich zu sehen. Sie fragte, was machst du da und wer sind die Leute? Ich nahm ihre Hand und sagte, komm, setzt dich und ich sagte, das hier sind meine Leiblichen Eltern und meine Schwester.

Sie sagte, das verstehe ich nicht. Ich sagte ihr alles, auch das ihre Tochter samt der ganzen Familie Verhaftet wurde. Sie sagte, davon wussten wir nichts. Wir hatten früher kaum Kontakt und sind erst hierher gezogen da warst du schon 5 Jahre alt. Wir glaubten immer das du unsere Enkelin bist. Ich drückte sie und sagte, ihr werdet immer meine Großeltern bleiben. Aber jetzt muss ich meine Papiere finden, bitte verstehe das. Ich verstehe dich, sagte sie und sagte, bitte vergesse uns nicht. Versprochen sagte ich und schaute zu wie sie wieder in ihr Haus ging. Ich fand schließlich alle Unterlagen und sogar Fotos meiner Mutter wie sie mich im Kinderwagen durch die Gegend schob. Die hatten meine Entführung sehr lange geplant.

Ohne mich noch einmal umzudrehen, fuhren wir los. Ich sagte, lasst uns Essen gehen. Ok sagten alle und so saßen wir in einem Restaurant direkt an der Trave. Franzi sagte zu den Eltern; Ich möchte euch um einen Gefallen bitten. Und welchen, fragte Papa? Franzi sagte; Katia hat euch doch alle Papiere gegeben die belegen das sie eure Tochter ist, damit sie neue Papiere bekommt. Ja sagte er, die hat Katia uns vorhin gegeben, was ist damit. Franzi sagte, wir wissen doch alle das Katia eure Tochter und meine Schwester ist und ihr habt nichts dagegen das wir uns Lieben, obwohl wir Geschwister sind. Das ist richtig sagte Mutti, aber was hat das mit den Papieren zu tun? Franzi sagte; Katia hat ja einen anderen Nachnamen als ich ihn habe, weil ihre “Eltern” ihr andere Papiere haben machen lassen. Wissen wir, sagte Papa. Franzi sagte, Ich liebe Katia wirklich, ich liebe sie zwar auch als meine Schwester, aber vor allem Liebe ich sie als Frau und da wir unterschiedliche Nachnamen haben, möchte ich euch fragen ob ihr was dagegen habt das ich Katia Heiraten werde, sie kann ja meinen Nachnamen annehmen.

Nicht nur unsere Eltern haute es um, auch mich haute es fast vom Stuhl. Unser Vater fragte, war das eben ein Heiratsantrag? Ja verdammt, sagte Franzi. Ich küsste sie und sagte, ja ich will deine Frau werden, aber ich möchte auch deine Ehesklavin und vor allem dein dreckiges Eigentum werden: Franzi sagte, das wirst du alles werden und ich küsste ihr die Tränen weg. Mutti hob ihr Glas und sagte; Nah dann Prost auf das zukünftige Brautpaar und wir stießen alle an. Ich sagte, ich habe auch noch was auf dem Herzen und sagte zu Franzi; Immer wenn du im Dienst bist, habe ich Angst es könnte dir etwas passieren. Ich möchte dich fragen ob du für mich deinen Polizeiberuf aufgeben würdest. Sie fragte, und was soll ich dann beruflich tun? Weiß nicht, sagte ich.

Da sagte Mutti, warum macht ihr beide dann nicht einfach eine kleine Pension auf, es gibt bestimmt geeignete Häuser wo man eine Pension machen kann. Papa sagte, und ich baue die Möbel. Ich sagte, wäre gar keine schlechte Idee, aber ich habe noch ein Kiosk, und um den muss ich mich auch kümmern. Franzi sagte, den Kiosk verpachten wir einfach und können uns voll und ganz auf die Pension konzentrieren. Ich fragte sie, du gibst wirklich deinen Beruf auf? Ja sagte sie, wenn du das möchtest dann gebe ich ihn auf. Danke sagte ich und küsste sie.

Zuhause gingen Franzi und ich gleich ins Bett. Franzi fesselte meine Hände mit Handschellen ans Bettgitter. Sie band meine Titten ab und setzte hinter den Nippelringen Klammern auf die Brustwaren. Sie küsste meine Titten und biss feste rein und ihr Mund wanderte immer weiter abwärts und biss sich ab und zu fest. Sie küsste meine Fotze und meinen abstehenden Kitzler. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sagte, dein Kitzler gefällt mir immer mehr und um ihn rum gibt es eine schöne Narbe. Und vorne am Kitzlerring würde sich ein schönes Geschmeide aus Gold machen, aber es müsste so schwer sein das dein Kitzler ständig in die länge gezogen wird. Sie kam wieder hoch, legte sich den Gürtel um und legte sich auf mich drauf und fickte mich. Wir küssten uns und ich sagte dann; Ich möchte das du mir den Kitzler behängst. Und an mindestens einer Schamlippe möchte ich ein Medaillon haben wo draufsteht das ich dein Eigentum bin. Ja Baby, sagte Franzi, du wirst so ein Medaillon bekommen. Sie stieß immer fester zu und walkte kräftig meine gebundenen Titten durch oder legte sich einfach darauf. Sie griff in eine Schachtel mit Nadeln die auf dem Nachttisch standen und stach Nadeln in meine Titten. Sie legte ihre Titten auf meine und drückte die Nadeln noch tiefer.

Sie kniete dann zwischen meinen Beine, der Umschnalldildo steckte immer noch in meiner Fotze und Franzi zog die Nachttischschublade auf und hatte lange Kanülen in der Hand. Sie strich mit der Nadelspitze über meinen Bauch und setzte sie auf dem Tattoo an wo mein rechter Eierstock Tätowiert war. Sie zögerte, da sagte ich, tue es. Sie stach langsam die Kanüle in meinen Bauch und drückte sie immer tiefer. Ich schrie laut auf als sie den Eierstock traf. Franzi lächelte und zog die Nadel raus und stach sie erneut rein. Dazu fickte sie immer schneller und brachte uns beide zum Orgasmus. Nachdem sie mich befreit hatte, streichelte sie mir über das Tattoo am Hals und sagte, ich möchte das dass da weg kommt. Ich möchte das da eine Rose drüber Tätowiert wird und in deinen Nacken kommen meine Initialen. Ja sagte ich, das lassen wir so machen und küsste sie.

Am nächsten Morgen kamen wir auf die Terrasse, Mutti war schon wach und saß im Bademantel am Tisch und Studierte die Zeitung. Guten Morgen ihr Süßen sagte sie und sagte, Papa ist schon in der Tischlerei. Wir deckten den Tisch und Frühstückten. Mutti sagte, ihr habt es Gesternabend ganz schön krachen lassen. Franzi fragte, waren wir so laut? Mutti lachte und sagte, ich habe nur Katia schreien hören. Kein Wunder sagte ich, Franzi hat mir ja auch Nadeln in die Eierstöcke gestochen. Mutti sagte, wenn ihr so weiter macht, dann wird das wohl mit Enkeln nichts. Wir lachten und Franzi sagte, ich bin ja auch noch da, meine Gebärorgane geht es ja gut. Sie sah Mutti an und sagte; Aber du hast auch ganz schön gequiekt. Sie drehte an einer Haarlocke und sagte, kann schon sein, Papa hat mir einen Analen Faustfick verpasst. Ich fragte, hoffentlich ohne Gleitcreme? Natürlich ohne sagte sie, ich habe ja extra darauf bestanden das er die Gleitcreme weglässt.

Sie schlug die Zeitung auf und sagte, da schaut Mal, wäre das nicht perfekt, das Haus steht im Grünen. Wir schauten drauf und sagten, ja das wäre für eine Pension perfekt, liegt im Grünen und es gibt einen kleinen See und man kann Spaziergänge in der freien Natur machen. Ich sagte, da rufen wir gleich Mal an. Vergiss es sagte Franzi und sagte, schaue Mal auf den Preis. Ich sagte, habe ich schon gesehen, ich finde wir sollten es uns Mal anschauen. Ok sagte Franzi, anschauen kostet ja nichts. Mutti sagte, ich komme gerne mit. Ich rief den Makler an und sagte das ich das Haus Heute noch anschauen möchte. Gut sagte ich, dann treffen wir uns um 9,30 Uhr an dem Haus.
Wir fuhren gegen 9 Uhr los und waren etwas früher an dem Haus, das etwa 10 Autominuten von der Stadt entfernt im grünen lag. Da kam auch schon der Makler und zeigte uns zuerst das Haus. Was nicht in der Zeitung stand war, das war Mal eine Gaststätte, also war es für uns perfekt. Gut es müsste einiges erneuert werden, aber ansonsten war alles vorhanden. Wir gingen in den Garten und der Makler sagte; Der kleine Wald gehört mit dazu, das ganze Gelände, ohne dem Wald, beläuft sich auf rund 15.000 qm², dazu kommt noch der Wald mit rund 50 Hektar.

Ich fragte, und das soll wirklich 2,1 Millionen kosten? Ja sagte er und sagte, aber ich denke das ich da noch was am Preis machen kann. Ich sagte, wenn wir es für 1,8 Millionen haben können, dann kaufe ich es noch Heute und Morgen haben sie das Geld auf ihrem Konto. Der Makler sagte, ich bin Ehrlich, die Verkäufer möchten das Geld lieber in Bar. Sie sind Pleite und wenn das Geld auf das Konto kommen würde, wäre die hälfte davon weg. Ich fragte, ist das der einzige Grund oder gibt es da noch einen Haken. Nein sagte er, es gibt keinen Haken, das ist der einzigste Grund. Ich sagte, dann rufen sie die Verkäufer bitte an und sagen ihnen das ich bereit bin ihnen 1,5 Millionen in Bar zu geben. Einen Moment bitte sagte er und rief die Verkäufer an und sagte ihnen das er einen Käufer gefunden habe, der aber nur 1,5 Millionen bezahlen würde, dafür alles in Bar. Warten sie kurz sagte er und fragte uns, währen sie auch mit 1,7 Einverstanden? Ich sagte, 1,6 Millionen und keinen Cent mehr. Er sagte es dem Verkäufer und sagte dann in dem er den Daumen hochhob, 1,6 Millionen sind in Ordnung und fragte uns, Morgen um 9 Uhr bei mir im Büro? Ja sagte ich und rief die Bank an und sagte das ich Morgenfrüh 1,6 Millionen in Bar brauche. Ich bedankte mich und der Makler gab uns die Schlüssel und ich Unterschrieb noch den Kaufvertrag und er fuhr weg.

Franzi sagte, ich kann das immer noch nicht glauben was du eben getan hast. Ich küsste sie und sagte, ich habe uns nur unsere Zukunft gekauft. Aber das viele Geld, sagte sie. Ich sagte, scheiß drauf, davon haben wir ja noch mehr. Du bist Verrückt sagte sie und küsste mich. Mutti sagte, ach kommt her meine beiden Süßen und drückte uns ganz fest. Auch wir drückten sie fest an uns, da zog sie scharf die Luft ein. Wir fragte, was ist los? Sie sagte, ich habe doch gesagt; Papa hat mit mir gespielt. Ich sagte, zeige Mal. Sie schob ihr Shirt hoch und wir sahen total bunte Titten. Nicht schlecht sagten wir und lachten. Kommt sagte ich, lasst uns alles nochmal anschauen und so gingen wir nochmal durch das große Haus und legten schon Mal grob fest wo die Fremdenzimmer sein sollen.

Wir wollten wieder fahren, Franzi und ich waren schon eingestiegen und Mutti stand noch immer vorm Auto. Franzi fragte, was ist los? Sie sagte, ich habe gerade nachgedacht ob ich das auch irgendwann wieder kann. Franzi fragte, was meinst du? Mutti sagte, Autofahren. Ich stieg aus und sagte, probiere es doch einfach aus. Mutti sah mich an und fragte, du meinst jetzt? Ja sagte ich, warum nicht jetzt ausprobieren. Ja aber sagte sie, wenn ich irgendwo dran renne. Ich sagte, wäre nicht schlimm, uns gehört das ja alles und lachte. Auch Franzi sagte, los Mutti, probiere es aus. Ok sagte sie und setzte sich hinters Lenkrad.

Anfänglich stotterte das Auto noch, aber mit jeder Runde die Mutti drehte, wurde es besser und bald konnte sie ohne zu ruckeln das Auto sicher über den großen Hof fahren. Sie hielt an, da stiegen Franzi und ich schnell ein. Mutti sagte, ihr seit verrückt, ich kann nicht durch die Stadt fahren. Ich sagte, dann müssen wir hier übernachten. Verrückte Hühner, sagte Mutti und sagte, ok, ich versuche es, aber wenn ich sage es geht nicht mehr, dann fahrt ihr weiter. Ok sagte Franzi und Mutti fuhr langsam los. Sie drehte noch ein paar Runden und fuhr dann Richtung Stadt. Und fragten wir, alles gut? Ja sagte Mutti, alles gut bis jetzt. Wir kamen sicher zuhause an und Franzi und Ich drückten sie ganz fest und sagten ihr wie Stolz wir auf sie sind. Mutti sagte, sagt Papa bitte noch nichts, ich möchte ihn überraschen. Machen wir, sagten wir.

Franzi sagte zu mir, komme Mal mit und ich folgte ihr in unser Zimmer. Ausziehen, sagte sie und schon war ich Nackt. Franzi band meine Titten sehr stramm ab und sagte, du kannst dich wieder anziehen, wir fahren in die Stadt. Ok sagte ich und kurz darauf waren wir in der Stadt und Franzi suchte einen Schlüsseldienst auf. Sie fragte den Mann nach Medaillons. Ja sagte er, ich habe welche da und zeigte uns einige. Die zwei da sagte Franzi und zeigte auf zwei Ovale Medaillons, ca. 4cm breit und 9cm hoch. Der Mann fragte, soll darauf auch etwas Graviert werden? Ja sagte Franzi; Auf das eine kommt auf beiden Seiten; EIGENTUM VON HERRIN FRANZI und auf das andere kommt; EHESKLAVIN & TIERHURE, und auf die andere Seite; KEINE MÄNNER. Der Mann hatte längst eine rote Birne und ich fragte ihn, haben sie Probleme mit dem Wunsch meiner Herrin? Äh, nein stotterte er. Ich nahm noch ein großes Medaillon, ich schob einfach mein Shirt bis zum Hals hoch und hielt es an den linken Nippelring und sagte, ja das passt gut und legte es auf den Tressen und sagte ohne mein Shirt wieder runter zuziehen zu dem Typen; Und darauf Gravieren sie bitte auf beide Seiten; TIERNUTTE MEINER ZUHÄLTERIN FRANZI. Und fragte, wann können wir die Medaillons abholen? Äh, so in zwei Stunden sagte er, gut sagten wir und gingen, erst an der Tür schob ich mein Shirt wieder runter.

Draußen lachten wir und Franzi sagte, hast du die Augen gesehen als du deine Titten freigelegt hast, dem wären fast die Pupillen raus gefallen. Ja lachte ich und wir gingen zu einem Tätowierer. Dort bekam ich endlich Monas Initialen mit einer Rose übertätowiert und Franzis Initialen kamen in meinen Nacken. Franzi sagte, wir haben noch über eine Stunde Zeit, was machen wir solange? Bummeln gehen, sagte ich, bezahlte die Tattoos und schon waren wir wieder in der Stadt unterwegs. Wir kamen an einem Autohaus vorbei und ich sah ein Feuerrotes Mini Cooper Cabrio in der Halle stehen. Ich schubste Franzi an und fragte sie, was meinst du, sollen wir den da Mutti kaufen, schließlich braucht sie jetzt ein Auto? Franzi fragte mich, weißt du überhaupt wenn Mutti Geburtstag hat? Nein sagte ich, woher auch, wir haben darüber noch nicht gesprochen. Franzi sagte, Mutti hat in 3 Tagen Geburtstag. Passt doch, sagte ich und wir gingen in das Autohaus. Wir sagten einer freundlichen Verkäuferin, wir hätten gerne den roten Mini da vorne. Wir schauten ihn uns aus der Nähe an und ich sagte, denn kaufen wir und ließen die Papiere auf Muttis Namen ausstellen und vereinbarten das dass Autohaus den Mini Cooper an Muttis Geburtstag liefern sollen. Die Verkäuferin sagte, das ist am Samstag, da würden wir ihn gegen 10 Uhr liefern. Perfekt sagte ich und wir gingen.

Wir gingen die Medaillons holen. Wir schauten sie uns an und sagte, die sind gut geworden. Der Typ fragte mit einem dämlichen grinsen, soll ich die Medaillons der Dame anbringen? Nicht nötig sagten wir, aber der Typ lies nicht locker und sagte, er mache das Professionell und Fachgerecht. Nein danke sagten wir wieder, aber der Typ lies nicht locker und sagte auch noch in dem er seine Hose etwas nach unten schon und sich über die Hose strich, und Testen ob sie auch halten kann ich auch. Franzi haute mit voller Wucht auf den Tressen und schrie den Typen an ob er noch alle Tassen im Schrank hätte. Durch die Lautstärke ging eine Tür auf und eine Frau kam zu uns und fragte den Typen, Schatz, was ist den hier los? Nichts sagte er, die Damen wollten gerade gehen. Ich sagte, warum sagst du deiner Frau nicht warum es hier so laut ist?

Seine Frau fragte, was hat das zu bedeuten? Nichts sagte er, die sind nur über den Preis sauer. Franzi sagte, das ich nicht lache. Die Frau fragte, um was geht es hier? Ich legte die Medaillons auf den Tressen und sagte, die haben wir hier gekauft und Gravieren lassen. Sie schaute darauf und sagte, die sind doch gut geworden. Ja sagten wir, das sind sie und wir sind ja auch damit zufrieden. Aber ihr Mann fragte ob er sie anbringen soll. Wir lehnten ab, schließlich stehen wir nicht auf Männer. Die Frau schaute auf die Medaillons und sagte, das steht ja auch eindeutig auf den Medaillons. Richtig sagte Franzi, aber er meinte und schob seine Hose etwas nach unten das er sogar testen kann ob die auch halten. Der Typ sagte zu seiner Frau, die lügen, die wollen nur die Medaillons nicht bezahlen.

Franzi sagte, wir lügen nicht und sagte zu der Frau; Ihr Mann hat seine Hose soweit nach unten gedrückt das wir einen Teil von dem kleinen Teufel sehen konnten den er dort Tätowiert hat. Seine Frau fauchte ihn an und fragte, wenn die beiden da lügen, woher wissen sie von deiner Tätowierung? Es ist nicht so wie es ausschaut, sagte er. Seine Frau schrie, ich habe die Schnauze von dir endgültig voll und klatsche ihm eine und schrie, du kannst ausziehen, ich lasse mich scheiden. Das geht doch nicht sagte er, denkst du auch an das Geschäft? Sie sagte, das gehört mir, das alles hier gehört mir und sagte, los verschwinde oder soll ich die Polizei rufen. Er lachte und sagte, meinst du dir glaubt jemand, schließlich hast du mich schon mal anzeigen wollen weil ich dich angeblich geschlagen habe, aber niemand konnte das Beweisen. Seine Frau schrie, diesmal werde ich dich anzeigen. Sie griff nachdem Telefon, da holte er aus und schlug ihr das Telefon aus der Hand und sagte, dir glauben doch die Bullen sowieso nicht, schließlich hast du einige Zeit in der Physiatrie gesessen. Ja sagte sie, du hast mich dort einliefern lassen damit du mich los bist. Aber mein Anwalt hat mich dort rausgeholt.

Er sagte, ich brauche nur meinen Freund anzurufen und ihm sagen das du schon wieder einen Nervenzusammenbruch hattest und schon bist du wieder drin und außerdem habe ich bei dem Huber noch etwas gut. Sie sagte, diesmal habe ich aber Zeugen, da kann dir dein Polizistenfreund auch nicht helfen. Er lachte und zeigte auf uns und sagte, meinst du die zwei Lesben da? Das ich nicht lache, die gehen auch gleich mit dir in die Anstallt. Franzi griff in ihre Hosentasche und klatschte dem Typen ihren Dienstausweis auf den Tressen und sagte; Ich bin von der Polizei und sie sind Verhaftet. Der Typ wurde weiß wie die Wand und Franzi rief auf der Wache an und sagte ihrem Vorgesetzten alles und sagte ihm auch das mit dem Huber. Ja sagte sie, schicke eine Streife vorbei und gab ihm die Adresse. Kurz darauf kamen zwei Polizisten, die eine war Carmen und fragte was los sei. Franzi erklärte ihr alles und die Frau sagte zu Carmen, ich möchte meinen Mann anzeigen. Gut sagte der Polizist und sagte, kommen sie bitte nachher zu uns auf die Wache. Franzi fragte, und was ist mit dem Huber? Carmen sagte, der ist eingeknickt und hat zugegeben das er in einigen Fällen Geschmiert worden war.

Nachdem endlich wieder ruhe im Laden war, wollten wir die Medaillons bezahlen. Die Frau sagte, das kommt nicht in frage, ich muss euch danken. Franzi fragte sie, würden sie mir den Gefallen tun und ihr die Medaillons anbringen? Gerne sagte sie, aber lasst Mal das Sie weg, ich bin die Elke. Auch wir sagten unsere Namen und Elke schloss die Tür ab und sagte, gehen wir nach hinten. Dort zog ich mich aus und Elke brachte die 3 Medaillons an. Sie sah meinen freigelegten Kitzler und die tiefe Rille und sagte, schaut Interessant aus. Franzi sagte ihr wie sie es gemacht hat. Elke sagte, könnte mir auch gefallen, sie nahm nochmal das Medaillon mit Keine Männer, in die Hand und sagte, ich glaube solche werde ich mir auch anbringen und lachte. Sie machte das Geschäft wieder auf und Franzi und ich fuhren endlich nachhause.

Fortsetzung in Teil 5

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Un trio con Katia e la sua amichetta

Quell’anno avevo faticato molto per rimanere a casa da solo in quanto i miei genitori avevano deciso di partire per due settimane durante le vacanze estive con un gruppo di amici.
Nonostante l’insistenza dei miei per farmi partire con loro riuscii a convincerli che avrei approfittato della loro assenza per dedicarmi un po’ allo studio e recuperare un bel po’ di lezioni di matematica (naturalmente fingendo). I primi giorni mi dedicai soprattutto alle uscite con gli amici potendo rincasare tardi e divertirmi con i miei amici con i quali rimorchiavo alla grande.
L’occasione però mi si presentò un afoso martedì pomeriggio in qui avevo deciso di non uscire a causa del gran caldo e così restai a casa a guardarmi un bel film.
Verso le 16 mi arrivò la telefonata di una mia amica di classe Katia, una bonazza pazzesca con due tette ed un culo da sfondare, mi disse che sarebbe passata per casa mia con Dalila un’altra nostra amica per discutere un po’ sul dove passare le vacanze estive. Ormai erano 2 anni che passavamo le vacanze in campeggio con tutta la nostra comitiva ed io avevo sempre desiderato di scoparmela fino a che l’ultima sera di campeggio dell’anno precedente aiutato un po dalla sbronza mi decisi a proporglielo e lei per niente scandalizzata mi rispose con un tenero bacio ed un sorrisetto malizioso “ormai è tardi ci rifaremo la prossima volta”. Durante l’anno scolastico però non avevo potuto più chiederle niente poiché si era messa con un mio amico e quindi mi ero solo limitato a farmi le seghe pensando a come l’avrei scopata in campeggio.
La sua telefonata accese in me un lume ed estasiato anche perché ormai era tornata single mi iniziai a preparare con cura: mi lavai con cura, mi rasai la barba, mi improfumai ed indossai una camicia di seta bianca per mettere in mostra i miei muscoli ed i miei addominali scolpiti ed un jeans attillato che faceva risaltare le mie gambe toniche frutto di 13anni dedicati al calcio.
Quando suonarono al campanello andai ad aprire e mi si presentarono due bei pezzi di fica, Katia era alta 1.75 capelli lisci neri lunghi, occhi da pantera e formosa al massimo con un paio di tette enormi. Infatti quel giorno indossava un top scollato che metteva in mostra tutto il suo davanzale ed un jeans attillato che risaltava il suo culetto tondo e sodo, Dalila invece che era una ragazza molto più facile e ancor più bella indossava un completino rosa che mi fece arrapare solo a guardare.
Così invitai le mie amiche a bere qualcosa ed iniziammo a parlare del più e del meno mentre io ero distratto ad ammirare le splendide forme di quelle due porcelline ed aspettavo solo un minimo segnale da parte loro per scoparmele entrambe.
Così ad un tratto Katia si alzo e mi chiese di andare in bagno ed io rimasi solo con Dalila a parlare quando ad un tratto lei mi disse “guarda che sto vedendo come ci guardi sai ma dimmi 1po chi è che ti eccita di più tra noi due?” a quelle parole non ero preparato e avrei voluto rispondere più garbatamente ma mi uscì spontaneo rispondere “siete due maiale e vi tromberei entrambe” ma subito mi pentii per paura di averla offesa anche se sapevo che era una grande zoccola, infatti mi rispose “Ah si beh aveva ragione Katia sei proprio un porco”
“Perché cosa pensa Katia di me” le risposi “Niente avevamo fatto una scommessa e lei aveva scommesso che tu oggi ci avresti provato con entrambe! Ma devo dire che non mi dispiacerebbe affatto perderla sai anche tu mi ecciti molto”
Così a quelle parole le afferrai la faccia ed infilai la mia lingua nella sua bocce e fu una sensazione stupenda perché iniziò a succhiarmela con avidità.
Mentre ero intento nel baciarla stavo iniziando gia a scendere con le mani per strizzare le sue meravigliose chiappe ma non feci a tempo perché comparve la mia amica Katia sull’uscio della porta e rivolgendosi a Dalila disse “Hai visto ho vinto!” e poi rivolgendosi verso di me disse con fare malizioso “Che meraviglia la tua vasca idromassaggio sai pagherei tanto per farmi un bel bagno” ed io ancor piu eccitato le dissi “Beh la vasca è grande in 3 ci staremmo benissimo”.
Così accompagnandole per mano le condussi verso il bagno dove c’era la mia grande vasca ed iniziai a spogliarle. Prima iniziai da Katia le tolsi il suo top e liberai quelle due magnifiche tette che iniziai a succhiare come caramelle notando sempre di piu l’inturgidirsi dei suoi capezzoli mentre Dalila iniziò a fare da se rimanendo solo in perizoma e iniziandomi a spogliare a sua volta e a massaggiare delicatamente il mio cazzo ancora nei boxer che ormai era allo stato puro di erezione.
Una volta nudi entrambe iniziai a riempire la vasca e nel frattempo mi dedicai un po’ ad assaporare tutti gli umori delle loro fiche.
Riempitasi la vasca ci immergemmo ed attivai l’idromassaggio e li andai in estasi quando Dalila inizio lentamente a fermi 1pompino e a succhiare delicatamente la mia cappella fino alle palle mentre io e Katia eravamo intenti a limonare mentre io le toccavo il seno.
Ero ormai al massimo sentivo che stavo per sborrare quindi le feci mettere entrambe vicino alla mia cappella mentre la limonavano a vicenda le venni in faccia con diversi spruzzi e le due porche iniziarono a giocare passandosi lo sperma da una bocca all’altra.
Non mi era mai capitato ma il mio cazzo dopo aver eiaculato restò duro come de nulla fosse successo e quindi presi Dalila e le dissi “ora ci divertiamo dove lo vuoi” lei mi rispose “dappertutto sfondami la fica e anche il culo” e così non me lo feci ripetere 2 volte e le infilai il mio uccello ancora lubrificato nella sua caldissima fica mentre con il dito medio mastrurbavo il clitoride a Katia ed in pochi minuti i gemiti di piacere di quelle due troie pervasero tutto il bagno.
All’improvviso Dalila emise un urlo diverso dagli altri molto più intenso e sfilandole il cazzo dalla sua fica iniziarono a colare umori a fiumi.
Katia intanto si era fatta avanti ed aveva preso il suo posto mettendosi a pecora a bordo vasca e come una vera porcella aveva condoto il mio cazzo nella sua michetta un po’ strettina che mi fece godere da morire guardando anche lei che mentre lo prendeva in fica leccava a vicenda la passerina di Dalila. Non ce la feci più e di nuovo sborrai sulla fica della mia amica che intanto eiaculaca e quindi in quel miscuglio di sperma e umori Dalila ne approfittò per saziarsi.
Ero sfinito il caldo e la stanchezza si facevano sentire ma le mie amiche sembravano on saziarsi mai così Dalila mi riprese “E no bello mio ricordati la promessa ora mi devi sfondare il culo” così a queste parole iniziai a leccare l’ano di quella favolosa troia e devo ammettere che non era affatto stretto ma volevo assicurami una penetrazione soddisfacente e così aiutandomi con le dita feci spazio al mio cazzo e me la scopai anche in culo come un toro, devo ammettere che gemeva di piacere e dolore ma continuava come una troia a dirmi “Vai stallone sono tua trombami ancora rompimi tutta” mentre Katia guardava la scena e si masturbava lentamente quando improvvisamente di nuovo Dalila Urlò “VENGOOOOOOOO” e mi spruzzò sulla cappella calda un bel po’ di liquido che mi fece eccitare al massimo perché lubrifico tutto il mio membro.
Così dissi a Katia “Tu ricordati della promessa ora devo sfondare anche te il tempo lo abbiamo” e lei si avvicinò e mi mise in primo piano il suo bellissimo culo che iniziai a palpare lentamente.
Con lei però volevo essere più perfido quasi ce l’avessi con lei per tutte le volte che non si era concessa, così mentre le leccavo l’ano le infilai tutta la cappella in culo e credetemi dette un urlo che per un attimo temevo mi volesse respingere, ma niente a fatto dopo pochi istanti iniziò a dirmi “grazie amore mi hai sverginato il culo dai continuo dai dai…” e mentre ero intento a scopare il suo bel buchetto Dalila mi venne a leccare le palle e le succhiava lentamente con la sua bocca carnosa.
Quindi non ce la feci piu tirai fuori l’uccello e lo ficcai in bocca a Dalila che mi diede un morsetto sulla cappella facendomi sborrare nella sua gola.
Katia si rialzò dal bordo vasca e iniziò di nuovo a limonare con la sua amica facendo così sciogliere lo sperma sulle loro lingue.
Esausti entrambe uscimmo dalla vasca e ci asciugammo le mie amiche se ne andarono dopo poco ed entrambe mi scambiarono un intenso bacio con la lingua. Prima di andarsene Dalila prese in mano il mio uccello nei pantaloni e mi disse “domani farà ancor piu caldo di oggi verremmo sicuramente a rinfrescarci nella tua splendida vasca.
E si infatti questo si ripetè per ben 3 giorni mentre in campeggio rombammo ancor piu avidamente divertendoci un mondo. Katia è una ragazza seria le promesse le mantiene!!!

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Racconti Erotici

Katia……..e le sue voglie

Il mio lavoro mi porta spesso ad incontrare delle coppie per decidere cosa fare dei loro risparmi. Ogni mese vedevo una coppia nuova, con delle esigenze diverse. Una volta vennero due fidanzati degni di un film del compianto Federico Fellini.
Lui un “guaio vivente”, brutto e rachitico. Lei, splendida, alta 1.70, bionda, capelli ondulati molto ampi, occhi da gatta blu come il mare, seno piccolo, pero in compenso un culo che “parlava”. Poteva avere una trentina d’anni, dai modi bruschi, sembrava sempre incazzata; lui veniva trattato sempre malissimo (e secondo me, aveva tutte le ragioni di questo mondo). In ufficio entrava, sempre un saluto molto distaccato, e nell’attesa o fumava una sigaretta sul balconcino oppure sfogliava distrattamente una rivista a caso; finche’ un giorno, era fine luglio, entrò in ufficio da sola, stranamente sorridente e cordiale.
Si mise a parlare e, tra una cosa e l’altra, mi raccontò di essersi lasciata con il suo ragazzo.
Morale della favola, io preso dall’enfasi del momento le chiesi se le andava di prendere un aperitivo assieme all’uscita dal lavoro. Nel momento stesso in cui lo proposi me ne pentii: avevo il timore che quella richiesta l’avrebbe fatta ritornare seria, invece mi disse subito di si.
Entrò dal consulente, dopo 20 minuti uscì e passando dalla mia postazione mi indicò il bar dove ci saremmo incontrati.
Furono le due ore più lunghe della mia vita, non passavano mai.
Finalmente si fecero le 19.00, uscii dall’ufficio e arrivai al bar praticamente volando. La trovai seduta sulla terrazza, nell’attesa si stava gustando una sigaretta. Quando arrivai, passati i primi 5 minuti di imbarazzo cominciammo a parlare del più e del meno; ad un certo punto, dal nulla mi disse: “Ti va’ di fidarti della mia cucina?”
Io le dissi di si, uscimmo dal bar e andammo a casa sua. Un appartamentino piccolino ma ben rifinito, cominciò ad armeggiare con pentole e pentoline ed io la osservavo nella sua bellezza:
indossava un vestitino molto corto con delle bretelline, sembrava un sottoveste, di seta color argento ed un paio di scarpe sempre color argento con il tacco altino.
Bellissima, io ormai ero estasiato da ogni suo movimento. Ero seduto su un divanetto basso ed ogni volta che si abbassava per prendere qualcosa in qualche stipetto basso il suo culo spuntava poco a poco fuori.
Ad un certo punto, si girò di s**tto, si avvicinò a me e mi disse con tono autoritario: “Hai finito di guardarmi il culo?”
Io, lì per lì, arrossii e non riuscii a dire nulla, lei un attimo dopo si girò e mi disse di seguirla… Io obbedii e la seguii. Entrammo nella sua stanza da letto, si girò ed in pratica mi infilò la lingua in gola e contemporaneamente la sua mano arrivò al mio pisello.
Lei infoiata da paura, era frenetica, mi sbottonò i pantaloni, prese il mio abbondante cazzo, si accasciò sulle ginocchia e in un attimo se lo ingoiò quasi tutto. Io non ci potevo credere, non mi era mai successo prima, oltre 20 cm di cazzo, bello grosso non era riuscita mai nessuna ad ingoiarselo in quel modo; con la lingua mi toccava le palle, incredibile!
Dopo ciò, mi fece sdraiare sul letto e mi scopò lasciandosi solo le scarpe ai piedi, sembrava posseduta, una cosa incredibile; affondava il mio cazzone nella figa godendo come una troia in calore sempre di più. Mi graffiò tutto il petto, mi diede morsi ovunque, una leonessa.
Praticamente guidò lei tutto il rapporto: prima lei su di me, poi alla pecorina, poi messa su un fianco, poi sulla schiena e le sue caviglie sulle mie spalle. E tutto questo graffiandomi ovunque, (e pensare che io dovevo tornare a casa dalla mia ex moglie). Ad un certo punto si rimise alla pecorina ed affondando il viso nel cuscino si mise le mani sulle chiappe, se le allargò e si infilò due dita nel culo. Al che’ io cominciai a leccare il roseo orifizio e a far scivolare saliva dentro, poi mi alzai su di lei e le feci sprofondare il cazzo nel culo, tutto fino a quando le palle non sbatterono sul suo sesso. Lei gridava con la faccia affondata nel cuscino e con le mani stringeva le lenzuola; io cominciai a pomparla sempre più forte, cercando di “scavarla” sempre di più, fino a quando non sentii arrivare la sborra. Di colpo uscii dal suo culo, ormai largo e mi avvicinai al suo viso, lei si girò da un lato aprendo la bocca, le cominciai a sborrare sulla guancia e pian piano il nettare bianco le scivolava in bocca. Quello che le rimase sul viso lo accompagnai con il pisello sempre in bocca, dopo di che’ si girò completamente e prese a succhiarmelo: succhiò anche le ultime gocce di sperma rimaste nel pisello.
Restammo a letto un po’, ma poi dovetti scappare a casa. Ci vedemmo per quattro o cinque mesi, tre o quattro volte a settimana. Mi ha spompato e non le bastava mai, ma è stato un bel “stancarsi”.