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Fick meinen Mund – Teil 3

Sarah kniete vor mir. Durch den Kehlenfick, den ich ihr gerade noch verpasst hatte, war sie ganz vollgesaut. Der Speichel war ihr an meinem harten langen Schwanz vorbei einfach aus dem Mund gelaufen, übers Kinn geflossen und bedeckte nun ihre perfekt geformten Brüste. Sarah atmete schwer. “Alles in Ordnung”, fragte ich? Sie grinste mich an.
Dieses Mädchen schien zum ersten Mal das zu bekommen, was sie wollte – sich einfach fallen lassen und benutzt werden. Bisher hatten sie ihre Liebschaften wohl nicht so behandelt, wie es sie geil machte. Sonst wäre sie sicher fordernder. Nein, Sarah merkte erst jetzt, was sie eigentlich vermisst hatte. Ich zog mich vor ihr aus und legte mich aufs Bett. Sarah kniete immer noch bei der Zimmertür. Sie konnte die Augen nicht von mir lassen. “Komm her”, befahl ich ihr. Auf allen Vieren kam Sarah zum Bett gekrochen. Ihr Blick lag irgendwo zwischen Neugierde, Schüchternheit und purer Geilheit.
Und als sie so auf mich zukam, fasste ich meinen Plan für den Abend: Sarah würde nicht alles bekommen von mir. Nur das härteste. Wenn sie mehr wollen würde, müsste sie betteln.
Und um ihr klar zu machen, wie ich heute drauf wäre, packte ich sie zunächst am Hals. Sie sollte merken, wie wehrlos sie ist. “Ich werde dich gleich in den Arsch ficken.”, sagte ich. Sarah nickte. Was für ein versautes Ding, die soll merken wie hart mein Schwanz sein kann.
Sarah war immer noch auf allen Vieren im Bett. Ich kniete mich vor sie, mit meinem Schwanz direkt vor ihrem Mund. Während ich sie auf den Arschfick vorbereite, kann ich ja immerhin noch ein paar Mal meinen Schwanz in ihren Mund stoßen, dachte ich mir. Sarah schaute mir von unten die Augen, während ich ihren Hals ausfüllte. Ihr Arschloch bereitete ich derweil mit meinen Fingern vor. Auch Sarah gab mir ihren Speichel dazu, schnell verteilte ich ihn.
Ich konnte es kaum abwarten. Mit harten Griffen drehte ich sie herum, ihr Arsch war jetzt direkt vor meinem Schwanz. Ich drückte Sarahs Kopf nach unten ins Laken. Prall und nach oben gestreckt wartete ihr Arsch auf meinen Schwanz. Mit meinen Fingern leistete ich Vorarbeit und dehnte ihr Arschloch. Es war unglaublich eng. Sarah stöhnte leise, ließ es geschehen. War das vielleicht Sarahs erster Arschfick?
Dann schob ich langsam meinen Schwanz in ihren Arsch. Sarah hörte für einen kurzen Augenblick auf zu atmen und unterdrückte ein schmerzvolles Stöhnen. Ich ließ nicht nach, schob Zentimeter für Zentimeter meines harten, langen Schwanzes in ihr kleines Arschloch. Als ich komplett in ihr war, verharrte ich einen Moment. Ich kostete es komplett aus.
“Weißt du was jetzt passiert? Du wirst jetzt richtig gefickt du kleine Schlampe!”, zischte ich von oben auf Sarah hinab. Ihr Gesicht im Laken, stöhnte sie leise auf. Die Schonfrist war vorbei. Immer schneller hämmerte ich meinen Schwanz in ihren Arsch. Meine Hüfte knallte gegen ihre Pobacken, meine rechte Hand versohlte ihren Hintern. Die linke Hand packte nach ihren Brüsten, knetete sie. Sarah liebte es. Sie stöhnte, gab kein Stück nach, sondern kam mit ihrem Arsch noch entgegen. Dieses versaute Stück! Ich führte meine linke Hand zu ihrem Hals und zog sie mit ihrem Kopf nach oben. Mein Schwanz steckte tief in ihrem Arsch, während ich ihr ins Ohr flüsterte: “Lass dich ficken du verkommene kleine Schlampe. Lass dich ficken!” Dann warf ich sie wieder ins Laken. Ich liebte diesen Anblick, wie mein dicker Schwanz immer wieder in ihrem Arsch verschwand. Ich geilte mich regelrecht daran auf, wie sich ihr Arschloch über meine harte Männlichkeit spannte.
Langsam merkte ich, wie ich bald kommen würde. Aber eins musste ich mir noch holen: Den Blick von dieser 18-Jährigen, während ich sie in den Arsch fickte. Schnell drehte ich Sarah um, hob ihre Beine über meine Schultern und schob ihr ohne Erbarmen den Schwanz wieder rein. Ihre Augen gingen weit auf, ihr Mund stand offen. Sarah hatte kein bisschen Kontrolle mehr über ihre Gesichtsregungen, so aufgegeilt war sie. “Du hast gleich mein ganzes Sperma in deinem Gesicht, du versautes Stück. Du wirst es da lassen, wo es ist, verstanden?” Sarah nickte hastig. Drei, vier Mal schob ich ihr meinen Schwanz noch mal in den Arsch, dann zog ich sie vom Bett. So kniete Sarah da, mit weit geöffnetem Augen, weit geöffnetem Arsch und weit geöffnetem Mund. Ihr Zunge ließ sie einfach aus dem Mund hängen. Sie wollte mein Sperma kosten, es auf ihrem Gesicht aufnehmen. Breitbeinig stand ich vor ihr und wichste. Schweiß tropfte mir von der Stirn auf sie herab.
Und dann kam ich. Dicke Spermaspritzer zogen sich über ihr Gesicht, in ihren Mund, in ihre Augen, in die Haare. Sarah fing alles auf. Sie war bedeckt und glänzte.
Und dann grinste sie mich an. Mit geröteten Augen und glücklich. Sie wischte es nicht weg. Diesem Anblick musste ich unbedingt noch einen weiteren Munddick verpassen. Aber erstmal ließ ich mich ins Bett fallen.
Sarah blieb einfach auf der Stelle, auf den Knien und vollgespritzt. So als würde sie einfach nur abwarten, bis ich sie wieder ficken würde. Egal wie.

Wie soll es weitergehen?

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4 x in den Mund gespritzt

Die Geschichte, die ich euch erzähle, ist wahr und genau so im letzten Sommer passiert. Ich denke oft daran zurück und werde jedes Mal total geil. Ich hoffe natürlich, dass es euch genau so ergeht, wenn ihr sie liest…

Es war Frühsommer, als ich mit meinem Freund ziellos im Auto herumfuhr.
Ich sass auf dem Beifahrersitz, trug einen Jeansjupe, mein schwarzes Top und meine hohen Sandaletten.
Ich mag es, ohne Höschen unterwegs zu sein. Alleine der Gedanke, dass mein Freund jederzeit Zugriff auf meine Muschi hat, macht mich geil.
Nichts ist im Weg, wenn er mich irgendwo schnell ficken will. Und im Gegenzug mag mein Freund den Gedanken, dass es immer wieder passieren kann, dass jemand meine Muschi sehen kann, wenn ich mich bewege oder mich bücke.

Während der Fahrt, als der sexy Duft meines Freundes zu mir hinüber wehte, wurde ich unglaublich geil. Ich spürte, wie ich immer nässer wurde, je länger wir durch die Gegend fuhren und der Wind mir seinen Geruch zu mir hinüber blies.
Ich begann an meinem Kitzler herum zu fummeln und hoffte, dass ich bald Erlösung finden würde.
Mein Freund bemerkte, was ich mit meinen Händen tat und fuhr eine einigermassen einsame Strasse hinauf. Dort hielt er an.
Dann packte er seinen Schwanz aus und sagte, ich solle ihm einen blasen.
Darauf habe ich nur gewartet.
Also, kniete ich auf den Beifahrersitz und beugte mich zu ihm hinüber.
Mein Freund zog meinen Jupe hoch, steckte zwei seiner Finger in meine Muschi und bearbeitete sie. Er schwärmte, wie nass sie sei und vögelte mich mit seinen Fingern.

Währenddessen massierte ich seinen Schwanz, bis er gross und prall war.
Dann nahm ich ihn in den Mund und saugte und leckte an ihm, bis er das erste Mal kam. Ich trank sein Sperma, sog ihn bis auf den letzten Tropfen aus und merkte, dass ich noch mehr wollte.
Ich hörte nicht auf, so dass sein Schwanz hart blieb. Und das tat er auch.
Denn mein Freund hatte bemerkt, dass mein Arsch und die Muschi sich auf der Höhe des Autofensters befanden.
Jeder, der vorbeikommen würde, hätte eine wirklich tolle Aussicht darauf gehabt.
Das hat meinen Freund voll geil gemacht!

Auch ich fand diesen Gedanken unheimlich erregend. Weil ich genau wusste, wie sehr mein Freund darauf steht.
Also, machte ich absichtlich einen hohlen Rücken und spreizte meine Beine etwas mehr.
Ich streckte meinen Arsch und meine Muschi so gut es ging, dem Fenster entgegen.

Sein Schwanz war nun so prall, dass ich ihn kaum weit genug in meinem Mund bekam. Mit der Zunge fuhr ich in die Öffnung seines Schwanzes und versuchte an noch mehr Sperma heranzukommen.
Ich fuhr mit der Zunge von seinem Sack hinauf bis zur Eichel. Lutschte und saugte, bis er ein weiteres mal kam, während er mir immer wieder seine Finger in mein Loch steckte.
Wieder sauge ich ihn leer und bekam dadurch noch mehr Lust auf seinen Saft.

Er hatte nach den zwei Orgasmen Lust auf eine Zigarette.
Also, stieg er aus dem Wagen und kam auf meine Seite. Ich öffnete die Tür und beobachtete ihn vielleicht eine Minute lang. Dabei drehte ich mich zu ihm und spreizte die Beine, damit er freie Sicht auf meine Möse hatte.

Während er sie anerkennend musterte, fing er mit einer Hand an seinem prächtigen Schwanz herumzumachen, was mich noch mehr aufheizte.
Meine Möse, mein Mund, mein ganzer Körper – konnte einfach nicht genug von seinem Sperma kriegen. Als er fertig geraucht hatte, zog ich ihn zu mir heran und nahm sein halb erregten Schwanz in seiner ganzen Länge in meinen Mund.
Ich kostete von seinem süssen Lusttropfen, den er am Schluss immer hergibt. Es war einfach zu köstlich!

Nun lehnte ich mich nach hinten, fingerte an meiner Muschi herum und steckte mir die Finger in die Möse. Sie war unglaublich nass. Ich fuhr mit meinen Fingern von meinem Loch Richtung Kitzler und zurück. Dabei spreizte ich meine Beine so weit auf, wie es ging.
Die Geilheit ergriff immer mehr von mir Besitzt. Ich rieb und massierte meine Muschi immer kräftiger und reckte sie meinem Freund entgegen. Ich spürte, wie mein Saft runter lief und zog dabei mit meinen Fingern meine Schamlippen auseinander. Ich wollte, dass mein Freund meine weit geöffnete Muschi sah, dass er in mich hineinsehen konnte. Ich wollte, dass er beobachtete, wie ich immer mehr Finger in mein Loch steckte und mich selber fickte. Mein Atem ging immer schneller.
Mein Freund spielte in der Zwischenzeit mit seinem Schwanz herum, reckte ihn mir entgegen um mir zu zeigen wie prall er wieder war.
Ich musste ihn unbedingt nochmals kosten! Ich setzte mich wieder aufrecht hin, packte seinen Schwanz und blies ihn genüsslich ein weiters Mal.

Mit einem Stöhnen kam ich zum Orgasmus. Mein Unterleib zuckte noch heftig, als mir mein Freund zum dritten Mal in den Mund spritzte. Ich packte seinen Schwanz und hielt in so, dass ich auch noch den allerletzten Tropfen seines Spermas herausquetschen konnte.
In diesem Moment wünschte ich mir, mein Freund würde an diesem Tag noch 100 Mal abspritzen, damit ich meinen unstillbaren Hunger nach Sperma befriedigen könnte.

Während ich mit meiner Zunge einen Spermatropfen von seiner Eichel leckte, sah ich, dass sich ein Spaziergänger näherte.
Ich hatte keine Zeit mehr, unbemerkt meinen Jupe nach unten zu ziehen. Kurzerhand zog ich mein Bein ins Auto und schloss die Tür.
Mein Freund versteckte seinen Schwanz so gut es ging unter seinem T-Shirt.
Wir grüssten den Spaziergänger, als er an uns vorbei ging. Natürlich hatte dieser gesehen, was wir getan haben. Und dieser Gedanke machte mich ein weiteres Mal unheimlich geil.

Keine Ahnung, was an diesem Tag los war.
Wir hatten beide noch immer nicht genug. Denn jetzt griff er durch das Fenster an mein Top und legte mit einem Ruck meine Brüste frei.
Dann spielte er mit meinen Brustwarzen und knetete meine Titten. Es war unglaublich intensiv und erregend.
Mein Mund roch nach seinem Sperma und bei jedem Atemzug strich mir dieser geile Geruch in die Nase. Es war kaum auszuhalten.

Mein Freund zündete sich eine weitere Zigarette an und streckte mir wieder seinen Schwanz entgegen.
Dieses Mal blies ich ihn durch das offene Autofenster.
Ich hätte nie gedacht, dass er mir ein viertes Mal in meinen Mund spritzen würde. Doch er tat es und zwar reichlich.

Es war so geil, ich werde jetzt noch jedes Mal ganz feucht, wenn ich daran denke. Zum Glück ist es schon wieder Sommer und wir werden öfters wieder mit dem Auto herumfahren.
Ich kann es kaum erwarten… ; )
Liebe Grüsse Julie ©

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Fick meinen Mund – Teil 2

Bis zum Hostel waren es gerade mal fünf Minuten. Zum Glück hatte ich vor dem Konzert schon den Schlüssel abgeholt und Sarah und ich konnten an der Rezeption vorbei huschen. Wie das wohl sonst ausgesehen hätte? Ein 18-jähriges Mädchen mit geröteten Augen, verlaufener Schminke und einem aufgegeilten Blick verlangt für mich nach dem Zimmerschlüssel? Nein, dann lieber schnell vorbei zum Aufzug.
Mein Zimmer lag im obersten Stockwerk. Sarah schaute mich unschuldig an, als wir in den Aufzug stiegen. Ich drückte den Aufzugknopf und wartete, bis die Tür zuging. Jetzt waren wir ganz kurz für uns. Schnell drängte ich Sarah an die verspiegelte Wand und küsste sie stürmisch. Sie erwiderte meinen Kuss und stöhnte dabei unverhohlen. Dann nahm ich sie beim Schopf und drehte sie um. “Sieh dich an”, flüsterte ich ihr ins Ohr: “Du versautes Ding!” “Ja”, stöhnte Sarah. Mehr sagte sie nicht.
Als sich die Fahrstuhltür öffnete, nahm ich sie an der Hand und zog sie zu meinem Zimmer. Drinnen angekommen, konnte ich es nicht mehr abwarten. Ich musste sie endlich nackt werden. Ohne etwas zu sagen, zog ich Sarah Stück für Stück aus. Sie zeigte keine Reaktion, ließ es mit sich machen. Wenn ich sie ansah, grinste sie in sich hinein. Ihre Jacke fiel auf den Boden, dann ihr Pullover, ihr Shirt, ihr BH. Sie hatte perfekte Brüste, ein C-Cup etwa. Doch noch wollte ich sie nicht anfassen. Erst mussten die restlichen Kleidungsstücke von ihrem Körper weg. Ich kniete mich vor sie, zog ihre Hose aus, ihre Unterwäsche. Sie war komplett rasiert, ihr Arsch perfekt geformt. Nackt sah sie noch besser aus. “Soll ich dich anfassen?”, fragte ich. “Ja”, antwortete Sarah. Mehr sagte sie nicht.
Oh man, dachte ich, dieses Mädchen muss ich komplett auskosten. Ich wusste, dass sie für diese Nacht meine war und das sie es genau so wollte. Meine Hände griffen nach ihren Brüsten, meine Zunge umspielte ihre Nippel, während meine rechte Hand zu ihrem Mund wanderte. Langsam schob ich zwei Finger hinein. Sie leckte mit ihrer Zunge um sie herum. Doch in ihre Kehle wollte ich in dieser Position nicht vordringen.
“Knie dich hin”, befahl ich Sarah. Sie machte es sofort. Meine Finger blieben in ihrem Mund. “Lass deinen Mund weit auf”. Sarah schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an, meinen Mittelfinger und Ringfinger in ihrem Mund. Dann schob ich sie langsam hinein. Ihre Augen weiteten sich noch ein weiteres Stück. Komplett bis zum Anschlag steckten meine Finger jetzt in ihrer Kehle. Ich verweilte in der Position. Sarah würgte leicht. Ihr Speichel sammelte sich um meine Finger. Langsam begann ich, ihre Kehle mit meinen Fingern zu ficken. Mein Schwanz war komplett hart und drückte währenddessen gegen meine Hose. Dieser Mund muss richtig gefickt werden, dachte ich mir. Ich zog meine finger wieder aus Sarahs Mund. Sie japste nach Luft.
“Los, hol ihn raus”, sagte ich ihr. Sarah öffnete meine Hose und mein Schwanz sprang vor ihr Gesicht. Direkt schob sie ihn sich in ihren Mund – ohne ihre Hände zu benutzen. So blies sie ihn, nahm meinen Schwanz immer wieder komplett in den Mund und ließ ihn wieder raus gleiten. Ganz ohne Würgereflex. Ohne weiteres konnte ich das aber nicht zulassen. Ich wollte ihre Grenzen testen. Dieses Mädchen sollte jetzt mal einen richtigen Kehlenfick bekommen. Mal sehen, ob ihr das auch so gefällt. Ich nahm sie wieder beim Kopf und stieß meinen Schwanz ohne zu stoppen in ihre Kehle. Als er komplett drin war und Sarahs Nase gegen meinen Bauch drückte, ging es erst richtig los. Hemmungslos fickte ich sie in den Mund. Als sie ihre Hände hob, dachte ich schon, dass es ihr zu viel wird und ließ ein bisschen nach. Aber sie krallte sich nur in meinen Hintern, um den Schwanz wieder komplett aufzunehmen. Fest mit beiden Beinen auf dem Boden stand ich da und legte meinen Kopf in den Nacken. Vor mir Sarah, die ohne widerstand meinen Schwanz in den Mund gerammt bekam. Immer wieder, immer wieder, fest in den Rachen hinein. Dann gönnte ich ihr eine kurze Pause, mein Schwanz glitt hinaus. Ein dicker Schwall Speichel floss aus ihrem Mund – direkt in meine Hand. Devot schaute mich Sarah von unten an, als ich ihr Gesicht damit bedeckte. Ich verteilte es von Stirn bis Kinn auf ihrem Gesicht. Ihr Make-Up war nun vollends zerstört.
Es war Zeit für den nächsten Schritt. Aber ich konnte dieses Mädchen jetzt nicht einfach normal ficken. Ich hatte andere Pläne.

Wie soll es weitergehen?

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Mit dem Mund

Als ich ein paar Abende später abgekämpft und müde nach Hause komme, finde ich einen Zettel an der Tür. Ein gelber Post-it mit einer abstrakten, geschlechtslosen Schrift. Darauf steht: „Ruf mich an.“ Und darunter eine Mobilfunknummer.

Der Telefonhörer grinst mich an. Ob es die fremde Frau ist, deren grüne Augen mich seit Nächten verfolgten? Die junge Frau, deren schwarze Haare so faszinierend echt über schmale Schultern fächerten? Nastasia, deren Po meine Tagträume bestimmt? Oder ist es Carsten, der mir eins in die Fresse hauen will, weil ich auf den Hintern seiner Freundin gespritzt habe? Ich kann ja immer noch auflegen.
Die Stimme am anderen Ende säuselt ein weibliches Hallo.
„Du hast mir einen Zettel an die Tür gehängt.“
„Bist du zuhause?“
„Ja“, sage ich nur und dann klickt es in der Leitung.

Das Klingeln an der Tür reißt mich aus nervöser Vorfreude, die meine ganze Hose ausfüllt. Der Weg zur Tür tut mir weh. Ich muss wie ein Cowboy aussehen, der nach einem langen Ritt gerade vom Pferd gestiegen ist. Der Türspion zeigt Helligkeit im Treppenhaus und mitten drin einen dunklen Haarschopf. Ich reiße die Tür auf. Da ist es wieder, das neue Lied von Pearl Jam. Beinahe habe ich vergessen, wie sehr es mir gefallen hat. Jetzt höre ich es wieder und es gefällt mir immer besser. Ich muss es jetzt hören, sofort, und dann immer und immer wieder.
Ihr Lächeln ist mehr als geheimnisvoll, es ist bezaubernd. Ihre Zähne sind eine Melodie, ihr Haar der Refrain und ihre Nase das Gitarrensolo. Mein Herz zittert.
„Darf ich reinkommen?“ fragt sie leise lächelnd. Sie trägt wieder ihren langen Mantel. Sie ist kleiner, als ich in Erinnerung habe, vielleicht knapp 1 Meter 60. Aber ich wette, sie macht die fehlende Körpergröße durch Temperament wieder wett.
Ich trete zur Seite. Mit wiegenden Hüften geht sie an mir vorbei. Zieht einen Hauch von Sommer hinter sich her. Ihr offenes Haar reicht ihr bis über die Schultern. Ob sie es auch mal in einem Knoten trägt? Diesmal biegt sie ohne Zögern in die Küche ab. Zum Glück habe ich am Morgen aufgeräumt. Der Küchentisch ist von Cornflakespackungen und Müslischalen befreit, auf den Stühlen keine Stapel mit Zeitungen. Ich kann ihre Haut am Stoff des Mantels reiben hören, und wie sich ihr Po gegen den Stoff drückt, sich ihre Schultern an die Nähte schmiegen.

Sie bleibt in der Mitte der Küche stehen, dreht sich um, lächelt, grinst. Was für ein Lied.
„Und?“, frage ich. „Ist Carsten wieder nicht zuhause?“
„Weiß ich nicht. Ich habe nicht geklingelt.“
Mein Herzschlag bringt mein Zwerchfell zum Schwingen. Habe ich etwas, das Carsten nicht hat? Und ich glaube, ich weiß, was es ist. Ich bin nicht Carsten. Ich bin nicht der, den sie seit Jahren kennt. Ich sehe anders aus, ich rede anders und ich sehe sie anders. Für Carsten ist sie seit langem sein Lieblingslied, das er ab und zu immer wieder hört. Ich kann nicht aufhören, es immer und immer wieder zu spielen.

Wir stehen in der Küche wie zwei Köche, die nicht wissen, wer das Rezept vorliest und wer den Kochlöffel schwingt. Der Trenchcoat ist hochgeschlossen. Vielleicht ist sie ja gar nicht nackt darunter, vielleicht will sie mich erpressen. Meine Handflächen werden feucht.
„Weißt du, was ich dich jetzt gerne fragen würde?“, fragt sie. Und ich lächle unsicher.
„Nein, sag es mir.“
„Ob ich dir einen blasen darf.“
Ihre Direktheit verblüfft mich. Ich wäre gerne so direkt. Und ich habe nicht gedacht, dass Frauen so direkt sein können.
„Pardon?“
„Ich blase unheimlich gerne.“
„Würdest du mir einen blasen? Ich meine, ich bin nicht Carsten.“
„Wenn es dir gefällt?“
„Es würde mir sehr gefallen.“
„Dann würde ich es machen.“
Jetzt will ich es wissen. Nicht, dass es eine Rolle spielt. Ich würde mir vor ihr auch einfach nur wieder einen runterholen. Aber ich will sie reizen, will es von ihr hören, weil ich es geil finde, wenn sie es sagt, wenn sie mir Fragen zu ihren Vorlieben beantwortet.
„Wie tief kannst du?“, frage ich. Und Nastasia lächelt nur. Ihre grünen Augen funkeln.
„Ich bin ein kleiner Teufel“, sagt sie und schält sich aus dem Mantel. Ich bin der Ohnmacht nahe. Zwischen den Beinen verwehrt kein Haar mehr den Blick.
„Das heißt?“
„So tief du willst.“
„Bis deine Nase an meinen Bauch stupst.“
„Probieren wir es aus. Setz dich auf den Küchenstuhl.“

Selbst das Wichsen mit der ungewohnten linken Hand ist, wie ich in diesem Moment nach vielen Wochen der Abstinenz einmal mehr herausfinde, auch nicht annähernd zu vergleichen mit dem Gefühl, das eine fremde Hand am Schwanz auslöst. Nastasias Griff ist vorsichtiger, fremder.
Fasziniert starrt sie auf den geäderten Schaft, rollt die Vorhaut vor und zurück. Ein Schauder läuft durch meinen Körper. Nur langsam entspanne ich. Ich beuge mich herunter und berühre sie sanft an den Brüsten. Die Nippel sind hart, die Haut seidig. Nie zuvor habe ich solche Titten in den Händen gehabt. Sie sind fest und spitz. Sie mögen klein sein, aber es sind die geilsten Titten, die ich mir in diesem Moment vorstellen kann.

Ihr Griff wird fester. Oben aus der Faust lugt die dunkelrote Eichel. Sie quetscht, massiert leicht und beginnt, den harten Schaft der Länge nach mir ihre Zungenspitze zu berühren. Ihre Zunge kitzelt sich hinab bis zu meinen Hoden. Unvermittelt schließen sich ihre Lippen um den runzligen Beutel. Sanft saugt sie erst einen dann den zweiten Hoden in ihren Mund. Ich explodiere gleich.

Wieder ihre Zungespitze an der ganzen Länge. Ihre Finger greifen jetzt kräftiger zu. Sie macht zwei schnelle Handbewegungen. Wieso kann sie das so gut? Anschließend stülpt sie ihren Mund über meine Eichel. Mein Hirn explodiert. Ich schwimme in einem Pool der Lust. Mein langer, nach unten gebogener Schwanz mit der dicken Eichel verschwindet bis zur Hälfte zwischen ihren Lippen. Heiß ihre Mund, zappelnd diese Zunge. Oh, mein Gott. Dass ich das noch erleben darf. Ich starre auf Nastasias Kopf, der vor meinem Schwanz auf und nieder geht Sie schnauft und schmatzt und keucht zwischen meinen Beinen. Die Adern traten stark hervor. Vorsichtig entlässt sie mein steifes Glied aus ihrem engen Mund. Ihre Zunge gleitet wieder an der Unterseite entlang, die ganze Länge von der Wurzel bis zur Eichel. Nastasia sieht mich aus ihren grünen Augen an.
„Gefällt es dir?“
„Es ist zu geil.“
„Dann genieß es.“

Ihre Hand massiert meinen Harten der ganzen Länge nach, dann stülpt sie wieder ihren heißen Mund darüber und ich tauche ein in eine ganz neue Welt der Lust.
„Tiefer“, fragt Nastasia, grinst mir verlegen zu. Wie kann sie jetzt noch verlegen sein? Tiefer und immer tiefer schluckt sie mein steifes Glied. Zweimal würgt sie mich aus, wird rot im Gesicht, spuckt. Doch sie gibt nicht auf. Beim nächsten Anlauf verschwindet die harte Stange zur Hälfte in ihrem Mund, über die Hälfte. Langsam schiebt sie ihn sich ganz tief in den Mund, bis er bis zur Wurzel in ihrem Hals verschwunden ist. Die Hitze ihres Mundes steigt an meinem Rohr hinauf bis zur Wurzel. Ihre Nase stupst knapp unterhalb meines Nabels in das aufsteigende Schamhaar. Diesmal hustet sie nicht. Langsam nimmt sie den Kopf zurück. Ihr Mund gibt mich in voller Länge frei. Mit der Hand macht sie weiter.
„Tief genug?“, grinst sie. Ich nicke. Und dann tut sie es noch einmal. Von oben sieht es noch viel erregender aus, als in den Fotos im Netz, echter und intensiver. Ich spüre, wie meine Füße unruhig werden, wie meine Sinne schwinden und wie ich mich bald vor List nicht mehr zurückhalten kann. Sie saugt, wie noch nie jemand zuvor an mir gesogen hat. Ich stöhne laut auf, lauter, als ich es jemals getan habe. So viel Lust ist fast unerträglich. Ein letztes Mal gleite ich zwischen ihren Lippen aus ihrem Mund.

Ihr Kopf, ihr schwarzes Haar, der Rücken, der Po. Und meine Hände liegen ganz leicht auf ihrem Busen. Die erregten Nippel bohren sich in meine Handflächen. Ich bin im Paradies. Ich bin – am Ende. Mein Höhepunkt kommt so überraschend wie ein Raubüberfall in einer dunklen Straße, und anscheinend ist es für Nastasia auch nicht das erste Mal, dass sie einen Mann auf diese Art bis zum Ende bringt.

Der erste Spritzer trifft sie milchigweiß an der Oberlippe. Nastasia schreit überrascht auf. Der zweite landet auf ihrer Zunge, noch bevor sich ihre Lippen um das pulsierende Fleisch schließen. Ihre Augen fixieren mich. Wie kann ein Mensch nur so geil gucken? Ich schmelze, ich zittere, ich schüttele mich. Die dritte und vierte Ladung spritze ich in ihren Mund. Beinahe verliere ich das Bewusstsein. Noch einmal spanne ich die Muskeln an. Und wieder. Ich bestehe nur noch aus Nerven, überreizt und endlos glücklich. Sie schluckt laut hörbar.

Ein paar Minuten der Ruhe folgen, in denen wir uns nur ansehen, selig lächelnd, und dann ist sie dran. Ich weiß nicht, ob sie es wirklich mag. Vielleicht gibt sie mehr, als dass sie nimmt. Aber ich will es machen. Ich will ihr zurückgeben, was sie mir gegeben hat. Sie legt sich auf den Küchentisch und zieht die Beine an, stellt die Füße links und rechts auf die Tischplatte.
Erst beschäftige ich mich jedoch noch mit ihren Brüsten, sauge an den aufgerichteten Nippeln, streichle die beiden Hügel mit beiden Händen, bis sie vor Schweiß ganz glitschig geworden sind, und küsse mich schließlich hinunter zu ihrem Bauchnabel. Kein Haar stört den Blick auf das vollkommene Glück, die Falten dazwischen erscheinen viel sanfter, viel tiefer. Mit den Händen drücke ich die Schenkel auseinander, bis ihre Möse weit geöffnet vor mir liegt. Noch nie habe ich eine Frau geleckt, die zwischen den Beinen rasiert ist.
Die fremde und doch bereits so vertraute Frau mit den herrlichen schwarzen Haaren lächelt mir über Brüste, Bauch und Scham geheimnisvoll zu. Ob es für sie ein Spiel ist oder ob sie es wirklich mag?

Langsam nähere ich mich ihrem Schoß, spüre die Hitze. Tief vergrabe ich mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Meine Zunge dringt in das feuchte Loch, der vielmehr ein Schlitz ist. Sie ist nicht feucht, sondern nass. Ihre Schenkel an meiner Wange, an meinen Ohren. Das Blut rauscht. Sie schmeckt herrlich. Die Scham ist rot und feucht und mit jedem Streich, den meine Zunge ausführt, öffnet sie sich wie eine Blume. Ich lutsche, sauge an den Hautfalten, lecke über den Schlitz, kein Haar auf meiner Zunge. Ihre nackte Muschi ist glatt wie der Rest ihres Körpers. Mein Gesicht ist nass bis zur Nasenspitze. Ich ziehe meine Zunge von unten nach oben und zurück, und dem ansteigenden Wimmern nach zu urteilen mag sie es. Nastasia zuckt unter meinen Küssen, seufzt, stöhnt und bettelt. Ihre Schenkel schließen sich um meinen Kopf und pressen ihn wie ein Schraubstock zusammen.
Ein letztes Mal hechelt sie und liegt plötzlich ganz still.
„Was war das?“, frage ich und sehe zu ihr auf. Sie schnappt nach Luft, hebt den Kopf und lächelt. „Oh, mein Gott.“
„Bist du gekommen?“
Sie kichert wie ein Schulmädchen.

Wir sitzen am Tisch und trinken Wein. Sie hat sich noch nicht wieder angezogen. Ich habe Lust, sie zu berühren. Ständig, die ganze Nacht, doch ich weiß, dass sie gleich wieder gehen wird. Ich vermisse sie jetzt schon. Wie leicht ich doch abhängig werde.

(Wer mehr von mir lesen will, sucht nach eBooks von Théo alias Hugluhuglu bei Amazon.de. Viel Spaß)