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Der Professort Teil 4: Die Frauenärztin

Der Professort Teil 4: Die Frauenärztin
(c)Krystan

Vanessa sprang förmlich durch das Tor des Käthe-Günther-Gymnasiums. Sie war fertig. Und das in mehrfacher Hinsicht. 4 Stunden Nachmittagsunterricht bei Frau Krabbe. Der Mittwoch könnte jedem Horrorfilm gerecht werden. Diese alte Ziege von Lehrerin schaffte es, mit monotoner Stimme ihre Opfer in Sicherheit zu wiegen. Sie erzählte etwas von Gleichungen die aussahen als würden sie von Aliens auf die Erde gebracht.
Raschen Schrittes hastete sie über das Kopfsteinpflaster des Pausenhofs. Sie war in Eile. Zulange hatte das Monster sie heute in seiner Gewalt gehabt. Tapfer hatte sie die Hieroglyphen abgezeichnet, die gegen irgendeine Unendlichkeit gingen. Warum das so war, hatte sie nicht verstanden, und das Monster an der Tafel hatte es mit traumwandlerischer Sicherheit verstanden, den Schülern keine Gelegenheit für Fragen zu lassen.
Frau Krabbe sah wirklich aus wie ein Alienmonster. Sie hatte ein schmales Gesicht, in dessen Zentrum sich eine gewaltige Brille befand. Ihr braunes Haar war zu einem Knoten gebunden und ihre Bluse bestand aus blauen und grünen Rauten. Dazu trug sie eine schwarze Hose, die von einem pinkfarbenen Gürtel gehalten wurde.
Als wäre all dies nicht genug, hatte dies Untier an diesem Nachmittag viermal ihre Tentakel in Form einer Frage nach Vanessa ausgestreckt. Jedes Mal wollte sie das Ergebnis einer Aufgabe wissen, die das Mädchen nicht einmal ansatzweise verstanden hatte. Sie wurde an die Tafel zitiert und musste sich von der ganzen Klasse eine Blöße geben.
Eigentlich war es nicht schlimm, denn kaum einer der Jungen und Mädchen hatte Krabbes Unterricht folgen können, doch für Vanessa war es ein Spießrutenlauf. Die Lehrerin zwang sie, die Schreibarbeit für sie zu übernehmen. Noch immer verkrampfte sich ihre Hand, wenn sie daran dachte.
Wie ein Dompteur schlich Frau Krabbe hinter ihr herum, den Zeigestab in der Hand. Mehrmals berührte sie der Stab und ließ ihren Körper aufzucken. Frau Krabbe verstand es weiter mit ihrer monotonen Stimme über die Grenzwerte zu sprechen, während der Duft ihres süßlichen Parfüms von ihrem Körper aufstieg und Vanessas Nase streifte. Dieser Duft hatte sie noch weiter abgelenkt, hatte ihre Sinne auf eine Reise geschickt und ihren Verstand verzweifelt mit den mathematischen Gleichungen zurück gelassen.
Ohne es zu wollen, war die mollige Schülerin feucht geworden. Selbst jetzt, als sie die Schule verließ, war sie immer noch ganz wuschelig zwischen den Schenkeln. Mehrmals hatte sie im Unterricht ihre Beine breitgemacht und sich selbst mit der Hand über den feuchten Stoff ihre dunklen Stretchhose gestreichelt. Deutlich hatte sie die Feuchtigkeit ihrer geschwollenen Schamlippen fühlen können. Ob ihre Lehrerin wusste, welche Wirkung dieses Parfüm auf ihren jungen Körper ausgeübt hatte?
Vanessas Lust galt nicht ihrer Lehrerin, im Gegenteil, sie hasste sie. Ihre Lust galt ihrer frisch erwachten Sexualität und besonders dem Professor Martin Schönbaum. Er hatte sie entjungfert. Er hatte ihr Lebensfreude und Lust geschenkt. Und heute würde sie etwas tun, damit sie dieses Geschenk noch weiter auskosten konnte.

Mit schnellem Schritt ging das Mädchen mit ihren dunkelroten Haaren die Grafengasse hinunter. Hier trennte sich ihr Weg von den anderen Schülern, die ebenfalls so spät noch Unterricht hatten, und zum Bußbahnhof liefen. Vanessa war in eile. Hastig blickte sie auf ihr Handy: 17:04. Verdammt. Ihr Termin war um 17 Uhr. Sie bog in die Herzogstraße und hielt nach den Hausnummern der mehrstöckigen Gebäude Ausschau.
42, wo war die 42. Sie ging an der 56 vorbei. 54. Langsam kam sie der 42 näher. Ihr Herz schlug schneller. Warum hatte diese verfluchte Schlampe von Krabbe auch den Unterricht bis zur letzten Minute halten müssen. Warum hatte sie die Hausaufgaben auch in der letzten Minute erst an die Tafel gemalt, sodass Vanessa, die sowieso vollkommen abgelenkt war, diese mühsam abschreiben musste und eine Minute nach Unterrichtsschluss erst aufstehen konnte. Vergessen war die Anspannung ihres Unterleibs, jetzt ging es um Wichtigeres.
Das Mädchen mit ihren 163 cm Körpergröße stopfte ihr Handy in ihren großen Rucksack, während sie eine Kreuzung überquerte. Das Quietschen von Reifen schreckte sie auf, dann hupte es laut. Beinahe hätte sie ein Audifahrer als Kühlerfigur genutzt.
„Pass doch auf, du dumme Kuh!“, rief der Fahrer aus dem heruntergelassenen Fenster.
Vanessa jedoch lief einfach davon. Sie wollte sich auf nichts einlassen, vor allem keine Diskussion. Denn Diskussionen waren ihr zuwider und sie hatte es schließlich eilig. 48, sie war fast da.
Das Mädchen schwitze unter ihrer leichten Jacke. Sie fühlte sich feucht und unwohl in ihrer Haut. Jedes ihrer kleinen Fettpölsterchen, die ihre Mutter liebevoll Babyspeck nannte, war jetzt zu einem Hort ihres Schweißes geworden. Ihre eigentlich luftiges, aber längst zu enges, lila Shirt klebte nun förmlich an ihr. Vanessa war längst kein Baby mehr, sie war schon achtzehn und seit einigen Wochen war sie auch keine Jungfrau mehr. Letzteres war auch der Grund, warum sie vollkommen außer Atem vor der Herzogstraße 42 stehen blieb.
Das Haus war mehrstöckig und besaß einen großen gläsernen Eingangsbereich. Die Schülerin drückte erschöpft gegen den Griff und die Tür öffnete sich für sie. Im Flur offenbarten mehrere Sc***der die verschiedenen Parteien des Hauses. Anwälte, IT-Dienstleister und eine Arztpraxis. „Praxis Dr. Stefanie Mendel“, stand auf dem Sc***d. Dort musste sie hin. Zu Vanessas Leidwesen musste sie dafür in den 5. Stock.
Ohne nachzudenken, eilte das Mädchen die Treppen hoch. Jedes Gramm zu viel auf ihren Hüften rächte sich jetzt eben so gnadenlos wie ihre schlechte Kondition. Im 3. Stock musste sie erst einmal eine kurze Pause einlegen. Der Riemen ihres Rucksacks schmerzte, und sie hatte das Gefühl, ihr Herz würde bald aus ihrer Brust springen. Verbissen zwang sie sich dazu weiter gehen. Mit der Hand am Geländer hangelte sie sich schnaufend, Stufe für Stufe weiter nach oben.
Schließlich erreichte sie das 5. Stockwerk. Mit großen goldenen Lettern stand auf der weißen Tür „Praxis“. Das verschwitze Mädchen legte ihre Hand auf den Türknauf und drückte dagegen. Keine Reaktion.
„Verdammt!“, kam es ihr über die Lippen. Sie hatte dem Professor versprochen heute hier herzukommen. Noch einmal drückte sie gegen die Tür, doch die Tür öffnete sich nicht. War die Ärztin schon gegangen?
Vanessa kramte ihr Handy aus der Tasche. 17:18 Uhr. Das Mädchen fluchte innerlich. Martin würde bestimmt enttäuscht sein. Verzweifelt rüttelte sie an der Tür der Praxis, aber diese war fest verschlossen. Schweiß tropfte ihr von der Stirn und ihren runden, geröteten Backen. In ihren Augen begann sich der Glanz aufkommender Tränen zu bilden. Sie hatte scheiße gebaut. Der Professor hatte sie noch gefragt, ob sie heute um 17 Uhr Zeit hatte und sie hatte zugesagt. Sie hatte den Nachmittagsunterricht verdrängt, der zweimal im Monat stattfand.
Mit zitternder Hand umklammerte sie ihr Handy und wollte gerade gehen, als sich plötzlich die Tür öffnete. Erschrocken zuckte die Schülerin zusammen und drehte sich wieder um. In der Tür stand eine schlanke Frau von Mitte dreißig. Sie war etwas größer als sie und trug kurzes blondes Haar. Ihr Arztkittel war leicht geöffnet. Darunter trug sie einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse.
„Oh, hallo“, sprach sie wohl ebenfalls leicht überrascht zu ihr. „Du musst Vanessa sein. Wartest du schon lang? Entschuldige, aber ich hatte ganz vergessen den Schnapper rein zu machen.“
„Hi. Ich dachte schon, es ist niemand da.“ Vanessa, verschwitzt und mit Tränen in den Augen, wäre in diesem Moment am Liebsten vor Scham im Boden versunken.
„Das tut mir leid. Ich war die ganze Zeit da und hab gewartet. Normal macht Jenny immer den Schnapper rein, aber heute Nachmittag ist die Praxis eigentlich geschlossen und Jenny ist nicht da. Aber komm doch rein, Vanessa, ich darf doch Vanessa zu dir sagen. Ich bin Stefanie.“
„Ähm, ja.“
Vollkommen überwältigt von dem Redeschwall der jungen Ärztin folgte sie ihr in die modern ausgestattete Praxis. Stefanie erzählte ihr, dass sie 37 war, und Fachärztin für Frauenheilkunde. Professor Martin Schönbaum hatte ihr offenbar bereits überraschend viel von Vanessa erzählt. Sie erklärte dem Mädchen einiges über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Verhütungsmethoden.

Als sie in einem Behandlungsraum angekommen waren, setzte sich die Ärztin hinter einen Computer und streifte sich mit den Fingern durchs Haar.
„Du bist also 18 Jahre alt und sexuell aktiv“, stellte sie fest. „Wie lange schon?“
Vanessa, deren molliger Körper sich langsam von dem stressigen Weg in die Praxis erholt hatte, blickte verlegen zu Boden.“
„Das muss dir nicht peinlich sein. Es ist etwas sehr Schönes und gut für die Seele.“ Stefanie lächelte sie dabei aufmunternd an.
„Zwei, zwei Monate“, stotterte das Mädchen.
„So kurz erst. Und wie viel verschiedene Partner hast du in der Zeit ausprobiert?“, hakte die Ärztin nach.
„Ähm“, stammelte Vanessa. „Nur einen.“
Die Ärztin verzog kurz die Mine als wäre sie etwas enttäuscht. Sie tippte etwas in ihren Computer. Dann wendete sie wieder ihre Aufmerksamkeit auf die Schülerin und sprach: „Planst du in den nächsten zwei bis drei Jahren schwanger zu werden?“
„Nein!“, versicherte sie energisch. „Deswegen wollte ich ja die Pille.“
„Ich frage nur, weil es da eine Methode gibt. Ein kleines Implantat, welches ganz schwach Hormone in deinen Körper ausschüttet und so ungefähr drei Jahre verhindert, dass du schwanger wirst. Der Vorteil für dich ist, du musst nicht daran denken, täglich die Pille zu nehmen.“
„Klingt gut.“
„Ja, ist es auch.“
„Tut es weh?“
„Nein, es ist nur ein kleines Stäbchen, was ich dir in den Oberarm implantiere. Du hast glück, normal ist es recht teuer, aber Professor Schönbaum übernimmt alle Kosten. Du bist also einverstanden, wenn wir diesen kleinen Eingriff machen?“
„Äh, ja“, meinte das überforderte Mädchen.
Die Ärztin nickte und erhob sich aus ihrem anatomischen Bürostuhl. In der Hand hielt sie ein Formular, welches sie der Schülerin zum Unterschreiben gab. Als diese unterschrieb, forderte Stefanie das Mädchen auf, sich freizumachen. Ein wenig schüchtern kam sie der Aufforderung nach.
„Keine Sorge“, meinte die Ärztin, „da ist nichts, was ich nicht schon gesehen habe. Den Slip auch. Wir wollen dich schließlich richtig durchchecken, oder?“
Vanessa nickte, und streifte langsam ihre Sachen vom Körper. Die Blicke der Frau hafteten auf ihrer blassen, schweißnassen Haut. Sie lächelte leicht und leckte sich kurz über die Lippen. Dann breitete ein Zellstofftuch über den Untersuchungsstuhl.
„Wenn du dich bitte hier rein setzen würdest?“
Zögerlich kam das Mädchen der Aufforderung nach. Sie trug inzwischen nur noch ihre bis zu den Knien gehenden, schwarzen Strümpfe. Ihr rundlicher Po ließ sich auf dem Gynäkologenstuhl nieder. Leicht sank sie in die weiche Polsterung des Untersuchungsstuhls, während sie ihre Beine in die dafür vorgesehen Halterungen legte. Das Mädchen war schon öfters beim Frauenarzt gewesen, sodass sie mit der Prozedur vertraut war.
Zufrieden nickte die Ärztin und betätigte einen Schalter. Der Stuhl klappte automatisch ein wenig zurück, sodass ihre Beine in den Halteschalen des Stuhls höher waren als ihr Oberkörper. Leicht verstört blickte Vanessa zu der Frau im weißen Kittel.
„Alles in Ordnung“, meinte sie, als sie sich Latexhandschuhe überstreifte. Sie machte einen Schritt auf sie zu legte ihre Hand auf die nackte Schulter ihrer Patientin. „Entspann dich. Ich werde ganz zärtlich zu dir sein“, raunte sie ihr zu, während ihr Handrücken sanft über die leicht gerötete Wange des Mädchens glitt und ihr einen wohligen Schauer bereitete.
Vanessa atmete tief ein, und ihre Brüste hoben sich im Takt ihres Atems. Behutsam steifte die blonde Frau weiter mit ihren von Latex verhüllten Fingerkuppen über die blasse Haut. Sie streichelte über die Kehle des Mädchens und ertastete schließlich ihre Brüste. Schon hatten sich die prallen Warzen aufgerichtet und erwarteten begierig eine Berührung. Die Schülerin schloss ihre Augen, nicht um ihren Blick von Stefanie ab zu wenden, sondern um ihr nicht ihre heimlich aufkommende Lust zu verraten. Schon wieder spürte sie die verräterische Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln.
Unbewusst stöhnte sie auf, als Stefanie nun beide Hände um ihre weiblichen Rundungen legte und diese sanft berührte. Die Ärztin ertastete geschickt das fleischige, lustschwangere Gewebe. Sie knetete es durch, umspielte mit ihren Fingerkuppen die steifen Brustwarzen ihrer Patientin und flüsterte verschwörerisch: „Du hast sehr schöne Brüste, Vanessa. Sie sind gut entwickelt und fühlen sich verführerisch an. Du kannst stolz darauf sein.“
„Danke“, keuchte das Mädchen, während ihre Beine unruhig in den Halteschalen zuckten. Am liebsten hätte sie ihre Hand genommen und sich jetzt zwischen den Schenkeln gestreichelt. Verdammt, noch niemals hatte sie sich beim Arzt so geil gefühlt. Sehnsüchtig spürte sie das sanfte Streicheln ihrer weiblichen Rundungen. Sie biss sich auf die Lippen, um ihre Lust nicht laut heraus zu stöhnen.
Da wanderten die Hände der Ärztin auch schon tiefer, verließen ihre üppigen Brüste und streichelten über den von kleinen Fettpolstern gezeichneten Bauch. Vanessa zuckte zusammen. Es fühlte sich seltsam an, aber gleichzeitig war sie immer noch sehr erregt. Dann ertasteten die Finger ihren Unterleib. Das Mädchen fühlte, wie das Latex über ihre frisch rasierte Scham glitt. Auf Martins Wunsch hin, enthaarte sie sich jetzt zweimal die Woche. Er liebte es, wenn ihre kleine Muschi so glatt wie ein Babypopo war, und sie liebte es, wenn er sie da unten leckte. Oh wäre Martin nur hier. Sie sehnte sich nach der geschickten Zunge des Professors. Er würde ihr jetzt die Befriedigung schenken, nach der sie sich so sehnte. Plötzlich zuckte sie zusammen, als die Ärztin mit dem Finger durch ihre feuchte Spalte glitt und erst an ihrer Rosette verharrte. Sie fühlte den sanften Druck gegen ihre hintere Pforte, dann verließ der Finger ihre Haut, und ließ sie in einem Chaos der Gefühle zurück. Ihr Herz raste, ihr Atem ging schnell und Flach.
Stefanie schritt um sie herum und nahm sich jetzt einen kleinen Hocker, auf dem sie sich niederließ.
„Ich werde jetzt deine Vagina abtasten, ob dort alles in Ordnung ist. Ok?“, fragte sie das Mädchen.
„Ja, ok.“ Ihre Stimme war nur noch ein unterdrücktes Stöhnen. Sie sehnte sich danach, berührt zu werden. Ihre Hände vergruben sich in die Polsterung des Stuhls, als sie die Finger der Ärztin erneut an ihrer Scheide fühlte.
Ohne ein Instrument zu nutzen, zog sie die geschwollenen Schamlippen des Mädchens auseinander. Langsam und mit einer unbeschreiblich gefühlvollen Zärtlichkeit führte sie einen Finger in den feuchten Kanal der jungen Frau, die sich ihr auf dem Stuhl so ausgeliefert darbot. Ihre Finger verkrampften sich und ein lustvolles Keuchen kam ihr über die Lippen.
„So fühlt es sich doch gut an, oder? Ich meine mit dem Finger, ohne diese unpersönlichen Instrumente. Soll ich weiter machen?“, fragte die Ärztin, während ihr Finger schon tief in den Graben der Lust vorgestoßen war, und gerade über Vanessas G-Punkt streichelte.
„Ja, ja!“, stöhnte diese willenlos.
Die Ärztin nahm einen zweiten Finger zu Hilfe und führte auch diesen in sie ein. Geschickt ertastete sie das Innere, jener feuchten Höhle. Sie berührte das Mädchen mit viel Erfahrung und Gefühl. Sie ließ ihr Zeit, sich an jede Bewegung zu gewöhnen, und streichelte von innen heraus ihre empfindlichsten Nervenbahnen.
Vanessa war nicht länger Herrin ihrer Sinne. Sie keuchte und stöhnte laut auf. Ihr Becken zuckte in dem Gynäkologenstuhl wild hin und her und drückte sich den Bewegungen der Ärztin entgegen. Sie kannte nun keine Hemmungen und keine Scham mehr. Sie kannte nur noch ihre Lust. Schließlich wurde sie von dieser überwältigt. Mit lautem Schreien ergab sie sich ihrem Orgasmus, während Stefanies Finger tief in ihr verharrten.
„Sieht alles sehr gut aus“, meinte sie mit einem Lächeln auf den Lippen, während das Mädchen noch immer um Atem ringend, schlaff im Stuhl lag und nur ihr Unterleib sporadisch zuckte.

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Der Professort Teil 5: Der Samen in ihr

Hier ist der 5. Teil meiner Professorgeschichte. Viel spass beim Lesen.


Der Professort Teil 5: Der Samen in ihr
(c)Krystan

Seine Hände wanderten über den fleischigen Busen des Mädchens. Sie biss sich auf die Lippen um nicht sofort ihrer Lust herauszustöhnen. Der Professor stand hinter Vanessa. Eine Hand war unter ihr lila Top geschlüpft und hatte so ungehinderten Zugang zu diesen weiblichen Rundungen.

Die andere Hand des Mannes war bereits unter ihrem Rock verschwunden, hatte das schwarze Kleidungsstück bis zu ihren Hüften angehoben und bedeckte ihren Schambereich. Sein Kopf war heruntergeneigt und küsste lustvoll ihren offen dargebotenen Hals.

Das mollige Mädchen zitterte überwältigt von diesen Sinneseindrücken. Wie so oft hatte er sie in der Pause in ein freies, abgelegenes Klassenzimmer bestellt und liebte sie auf diese a****lische Art.

Vanessa keuchte auf, als seine Finger durch den schwarzen Stoff ihres Slips die Konturen ihrer Schamlippen nachfuhren. Die willige Schülerin stützte sich mit einer Hand am Lehrer Pult ab, während die andere Hand nach hinten griff, um die festen Konturen von Martin Schönbaums Penis unter seiner dunklen Hose zu ertasten.

Wie immer redeten sie kaum ein Wort. Der Professor gab ihr den Takt des Liebesspiels vor und sie gehorchte wie einem Dirigenten. Bald schon würde sie seinen unverhüllten Taktstock in sich fühlen. Seit Wochen nahm er sie nur noch ohne Gummi. Seit sie sich von einer mit dem Professor befreundeten Ärztin ein Implantat geben ließ, welches sie vor einer ungewollten Schwangerschaft schützen sollte.

Das Mädchen freute sich darauf, diese Auflockerung ihres stressigen Schultags genießen zu dürfen. Bereitwillig ließ sie sich von ihm an ihren Brustwarzen zerren, die sich immer noch unter ihrem Top verbargen. Sie gehorchte, als er sie nun mit ihrem rundlichen Po gegen die Tischplatte drückte und sie mit einem leidenschaftlichen Kuss auf diesen zwang.

Ihr von zahlreichen kleinen Fettpolstern ausgezeichneter Leib klebte förmlich an der blanken Oberfläche des Tisches. Sie fühlte, wie er ihr in die Kniekehlen griff und ihre Beine anhob. Mit einem Ruck hatte er ihr den schwarzen Slip, denn er ihr vor Wochen geschenkt hatte ausgezogen.

Vanessa hatte noch immer ihre Brillengläser auf. Erwartungsvoll blickte sie durch diese zu dem Professor, der mit einem lüsternen Lächeln ihre vollen, jungen Schamlippen streichelte. Sie hörte das Ratschen eines Reißverschlusses, dann fühlte sie auch schon das erwartete Fleisch an ihren feuchten Lippen.

Er beugte sich leicht über sie, während seine Eichel sie sanft penetrierte. Sein Finger, der zuvor schon in ihrer Lustgrotte gesteckt hatte, streichelte nun sanft über ihre Lippen. Er gab ihr etwas von ihrem eigenen Saft zu schmecken und glitt zugleich tiefer in sie hinein.

Vanessa stöhnte auf. Sie nahm den salzigen Geschmack ihrer Lust ebenso auf wie das unbeschreibliche Gefühl seines Schwanzes in ihrer engen Grotte. Sie liebte ihn. Ihn, der sie entjungfert und seit Kurzen ihr ganzes Leben bestimmte. Sie liebte diesen Mann, der mehr als 15 Jahre älter war.

Sein liebevoll und zugleich strenger Blick lag auf ihr, während er seinen Phallus tiefer in ihren jungen Leib schob. Die Schülerin stöhnte leise und hielt sich am Rand des Lehrerpults fest. Er streichelte ihr über die Wange und flüsterte leise Worte zu ihr, die ihrer jungen Seele schmeichelten.

Glücksgefühle durchflossen ihren jungen Körper bei jedem seiner immer kräftigeren Stöße. Er legte nun seine Hände an ihre Oberschenkel und drückte diese leicht auseinander. So konnte er noch tiefer in den vor Feuchtigkeit tropfenden Kanal des Mädchens aus der Abiturklasse vordringen.

Auch sein Atem beschleunigte sich und Vanessa konnte den heißen Lufthauch an ihren Wangen fühlen. Zwischenzeitlich stieß er immer tiefer in ihren Bauch vor. Sie fühlte seine Stöße am Eingang ihres Muttermunds und verdreht von Wollust die Augen.

Ein lautes Stöhnen entkam ihr und die Schülerin drückte ihr Faust in den leicht geöffneten Mund, um nicht laut im Klassenzimmer ihre Lust hinaus zubrüllen. Ihre erstickten Schreie der Lust heizten den Mann noch weiter an. Er rammte sein Geschlecht tief in ihren Bauch. Er fickte die Schülerin mit einer solchen Wucht, dass sich der Tisch zu bewegen schien.

Aus der weit geöffneten Vulva des Mädchens tropfte ihr Saft auf das Lehrerpult. Ihre Kraft reichte nicht mehr aus, sich seinen wilden Bewegungen entgegen zu stemmen. Überwältigt scheuerte sie über die glatte Platte und stieß ihre gedämpften Lustlaute in den Raum.

Auch der Professor stöhnte nun hemmungslos. Wie ein Stier in der Arena trieb er seinen Kolben in den willigen Leib der Schülerin. Er rammte sein Glied unablässig gegen ihren Muttermund, bis er schließlich mit wildem Schnaufen tief in ihr kam.

In dem Moment ertönte auch schon die Pausenglocke, die das Ende der großen Pause ankündigte. Sofort zog er seinen Penis aus ihrer feuchten Grotte und verpackte ihn in seiner Hose.

Vanessa konnte nicht so schnell umschalten und lag noch immer nach Luft ringend auf dem Lehrerpult, während sein Samen langsam aus ihrer geöffnete Fotze auf dieses tropfte. Er griff nach ihrer Hand und beförderte ihren Oberkörper mit solchem Schwung nach oben, dass dem Mädchen kurzzeitig schwindlig wurde.

„Du solltest dich beeilen, dass du nicht zu spät zum Unterricht kommst“, erklärte er mit der nüchternen Stimme eines Lehrers und hob derweil ihren Slip auf.

„Ja“, murmelte sie etwas irritiert. Ihr Körper war noch immer überfüllt von den Hormonen der Lust. Nur wenige Herzschläge hatten sie von einem erfüllenden Höhepunkt getrennt und nun musste sie ohne diesen auskommen.

„Morgen ist Freitag. Sag deinen Eltern, dass du bei einer Freundin übernachtest.“

„Ok“, keuchte sie.

Noch immer wacklig auf den Beinen wollte sie nach ihrem Slip greifen, doch der Professor entzog ihr diesen.

„Den behalte ich. Du wirst den Rest des Unterrichts ohne verbringen müssen.“

„Aber …“, setzte sie zum Widerspruch an. Martin hob die Hand und brachte sie damit sofort zum Schweigen.

„Du wirst ohne ihn den Unterricht beenden. Außerdem wirst du dich nach dem Unterricht nicht selbst befriedigen.“

„Was?“ Sie blickte ihn entsetzt an.

„Du wirst dich bis morgen früh, wenn du in die Schule kommst, nicht selbst befriedigen. Verstanden.“

Seine Stimme hatte einen herrischen Befehlston. Er schüchterte Vanessa einerseits ein, aber erregte sie auf der anderen Seite auch. Sie liebte es, wenn er so herrisch mit ihr umsprang. Sie richtete ihren Rock, dass die Flüssigkeit aus ihrer Vulva nicht den Stoff benetzte.

„Wenn du nicht gehorchst, werde ich dich bestrafen, verstanden?“

„Ja.“

„Und jetzt geh!“

***

Pünktlich zum zweiten Läuten erreichte das Mädchen ihr Klassenzimmer. Ihr Herz raste immer noch. Sie ließ sich auf dem Stuhl nieder und fühlte, wie die Feuchtigkeit aus ihr heraus sickerte.

„Verdammter Mistkerl“, dachte sie. Er wusste, dass sein Samen nun langsam und ungeschützt aus ihrer Vulva tropfen würde und sie die restlichen Stunden immerzu an ihn denken würde.

Während des Französischunterrichts musste sie andauernd an seine Anweisung denken. Keine Selbstbefriedigung, dass schien ihr, die sie unbefriedigt zurückgelassen worden war, wie eine verdammte Folter. Trotzdem beschloss sie seinem Willen zu gehorchen.

Vanessa wusste um Martins Neigungen, sie zu foltern und zu quälen. Mehrmals hatte er sie schon gefesselt und ihr die Augen verbunden. Jedes Mal folgte darauf ein langes, sinnliches Spiel mit den Lüsten des Mädchens. Was hatte er morgen mit ihr vor?

Unkonzentriert dachte sie daran, was sie gemeinsam dieses Wochenende anstellen würden. Sie überlegte kurz, welche Sachen sie morgen anziehen sollte und was sie einpacken musste.

Immer wieder unterbrach die Lehrerin ihre Tagträumerei mit vollkommen belanglosen Fragen, die die Schülerin kein einziges Mal beantworten konnte. Immer wieder fühlte sie seinen Samen in ihr, wie er sich langsam aus ihr hinaus bewegte und ihre Schenkel befeuchtete.

***

Der Professor betrat das Büro der Rektorin des Käthe-Günther-Gymnasiums. Frau Kampe blickte ihn neugierig an.

„Und?“, fragte die attraktive Schulleiterin und schlug die Beine übereinander.

„Ich denke morgen ist sie so weit.“ Martin Schönbaum lächelte und umrundete den Schreibtisch. „Ich brauche morgen den ganzen Tag das Krankenzimmer dafür.“

„Wirklich?“ Sie blickte zu ihm auf, als er sich hinter ihren Bürostuhl begab.

„Wirklich!“, wiederholte er bestimmt. Seine Hand glitt in seiner Hosentasche und erzog einen schwarzen Slip aus dieser hervor. Mit einer Hand lenkte er Regina Kampes Aufmerksamkeit kurz ab, in dem er ihr über die Schultern und den Hals streichelte. Dann legte er den eingetragenen Slip von Vanessa auf Reginas Mund und Nase.

Die überraschte Schulleiterin wollte erst protestieren, nahm dann aber einen tiefen Zug von dem Duft ihrer Schülerin. Sie schloss die Augen, während er leise zu ihr sprach: „Morgen dürfen Sie an ihrer Pforte lecken.“

„Ich will dass sie mich leckt“, raunte die perverse Rektorin in den Stoff.

„Das wird sie.“

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Der Professort Teil 7: Gefickt von der Lehrerin

Der Professort Teil 7: Gefickt von der Lehrerin
(c)Krystan

Viel spass beim Lesen und Kommentieren weitere und aktuelle Geschichten findet ihr wie immer in meinem Blog.

Gefesselt und geknebelt lag die Schülerin auf der Krankenstation des Käthe-Günther-Gymnasiums, als die Rektorin die Tür öffnete. Maria, eine andere Schülerin des Gymnasiums kniete zwischen den Schenkeln des Mädchens, welches durch eine Augenbinde auch ihres Sehsinns beraubt war. Feuchtigkeit tropfte aus ihrem Loch. Seit Stunden wurde sie schon von den geschickten Fingern und der Zunge, ihrer Mitschülerin gefoltert, die es nur darauf abgezielt hatte, Vanessa auf einem möglichst hohen Level der Erregung zu halten, ohne ihr die ersehnte Erleichterung zu verschaffen.

Die Augen der Rektorin hafteten auf dem Schauspiel. Stunden lang hatte sie es über eine hier installierte Webcam in ihrem Büro verfolgen können, während sie darauf warten musste, dass die Schulglocke endlich läutete. Wie damals, als kleines Schulmädchen, war sie unruhig auf ihrem Sessel hin und her gerutscht, in der Erwartung, dass das ersehnte Wochenende kam.

Maria kniete am Boden. Anders als die etwas mollige Vanessa, besaß Maria eine sehr zierliche Figur. Ihr langes schwarzes Haar war hinter dem Kopf zu einem Knoten gesteckt, der durch eine hölzerne Haarklammer gehalten wurde. Maria kam aus einfachen Verhältnissen und war so leicht in die Fänge des Professors geraten. Er hatte, seiner perversen Natur folgend, aus der Schülerin eine willige Sexsklavin gemacht, die mit größter Hingabe, jeden Befehl ihres Meisters befolgte.

Oberstudienrätin Regina Kampe winkte Maria zu sich. Diese ließ sogleich von ihrer Mitschülerin ab. Wie eine Raubkatze auf vier Pfoten näherte sich die 18 Jährige Schülerin ihrer Lehrerin, die bereits vom bloßen Anblick der beiden in Sexspiele versunkenen Schülerinnen, vor Erregung bebte.

Erinnerungen schossen ihr durch den Kopf. Wie lange war es her, dass auch sie auf dieser Krankenliege gelegen hatte, gefesselt, hilflos, und dazu verdammt, alles über sich ergehen zu lassen, was der Professor vor ihr verlangte. Seine diabolische Lust kannte keine Grenzen. Zwischen ihren Schenkeln brodelte es alleine schon bei dem Gedanken und sie hob ihren Rock an.

Maria war gut abgerichtet. Sie kniete sich nun vor ihrer Rektorin und blickte zu der Lehrerin auf, bevor sie ihren bereits mit Vanessas Lustnektar benässten Mund an die warme Scham der Oberstudienrätin legte. Sie roch die Lust, den moschusartigen Duft, der ihr in die Nase stieg, als sie mit ihrer Zungenspitze die Scham ihrer Lehrerin umkreiste und die Haut der Frau liebkoste, die doppelt so alt, wie sie war.

Regina trug keinen Slip, sie hatte diesen bereits ausgezogen und in ihrer Handtasche verwart. Das Teil war sowieso schon triefend Nass und wäre bei dem, was sie nun vorhatte, so wieso nur ein Hindernis gewesen. Sie spreizte ihre Schenkel ein wenig, und gab der Schülerin so die Gelegenheit weiter mit ihrer flinken Zunge vorzudringen.

Das Mädchen setze nun mit der Zungenspitze an der Rosette ihrer Lehrerin an und glitt mit dieser nun weiter vor, bis sie schließlich an ihrer tropfenden Vulva ankam. Der salzige Geschmack hatte eine bittere Note. Eine, die Maria jedoch nicht störte. Der Professor hatte ihr genaue Anweisungen gegeben, wie er mit der Frau umzugehen hatte. In der Schule mochte Regina zwar die Leitung haben, aber in Wahrheit gehorchte die dunkelhaarige Schönheit nur einem. Ihrem Meister, der das ganze Szenario mittels Webcams verfolgte.

Eine elektrisierende Woge durchströmte Reginas Körper und sie musste sich an einem Tisch festhalten, um nicht sofort umzukippen. Es war zwar nicht das erste Mal, dass eine Frau sie leckte, doch es war das erste Mal, seit sehr langer Zeit. Das erste Mal, dass sie dabei schon zu vor so erregt war. Lusttrunken griff sie in das Haar ihrer Schülerin und deutete ihr den Pfad an, den sie bestreichen sollte.

Fordern drückte sie den Kopf des Mädchens gegen ihre Scham. Sie wollte sich anfangs zurückhalten. Martin hatte ihr seine Sklavinnen für dieses Spiel überlassen und sie wollte nun dieselbe Dominanz ausleben, die auch der Professor an den Tag gelegt hatte. Doch Regina war schon nach dem ersten Kuss ihrer vor Verlangen bebenden Vulva bereits wieder eine Sklavin ihrer Lüste. Sie schloss für einen Moment die Augen, während die Lust durch ihren Körper strömte.

Das Gefühl, welches durch die junge, freche Zunge in ihrer geschwollen Spalte ausgelöst wurde, ließ die Lehrerin lustvoll aufstöhnen. “Oh, …”, keuchte sie und durchbrach damit die Sie ansonsten vorherrschende Stille.

***

Vanessa hatte das Eintreffen ihrer Schulleiterin nur am Rande mitbekommen. Ihre Wangen waren gerötet. Speichel tropfte aus ihrem Mundwinkeln. Der rote Knebelball aus Schaumstoff erstickte ihre verzweifelten Laute. Sie wusste nicht, wer mit ihr in diesem Raum war. Ausgeliefert konnte sie nichts weiter als daliegen und alles über sich ergehen lassen.

Unruhig bewegte sie ihr Becken, welches bis gerade eben über Stunden hinweg von der ihr ebenfalls unbekannten Mitschülerin verwöhnt worden war. Noch immer brodelte ihr Körper vor Lust. Sie wollte, dass es weiter ging. Sie wollte ihrer Erlösung bekommen, die ihr der Professor versprochen hatte. Ihre glänzende Vulva zuckte und bebte vor Verlangen.

Vanessa war keine Lesbe und doch wollte sie in diesem Moment von der unbekannten Frau geleckt werden. Der Professor, der sie vor Monaten entjungfert hatte, hatte wahrlich ihre Persönlichkeit verändert. Trotz eines immer noch vorhandenen Widerwillens, gab sie sich nun in die Hände von Frauen, die sie selbst nicht erkennen oder Identifizieren konnte.

Vielleicht war es genau jener Widerspruch, zwischen Erregung und Erniedrigung, der ihren Willen in diesem Moment zu zerbrechen schien. Ihr war alles gleich, sie wollte nur noch teilhaben an diesem Spiel, welches sich für sie nur auf akustischer Ebene darstellte. Sie hörte das Schmatzen, als die Zunge über die nasse Fotze glitt. Sie hörte das lustvolle Stöhnen eine Stimme, die sie nicht zuordnen konnte. Es war die Musik der Leidenschaft, die ihre Verstand gefangen hielt, so wie ihr Körper von den Riemen an das Krankenbett gefesselt wurde, gegen die sie sich verzweifelt und chancenlos zu wehren versuchte.

***

Regina schüttelte für einen Moment den Schleier der Lust ab und drückte Marias Gesicht fort. Mühsam rang die Schulleiterin um Haltung. Ihre Nektar tropfte aus dem Mund des Mädchens. Diese verfluchte Schülerin war die Sünde in Person. Mit bald 19 Jahren konnte sie mit ihrer Zunge eine erwachsene Frau binnen weniger Augenblicke in Ekstase versetzen, wie die Lehrerin es noch nie zu vor erlebt hatte. Die Schülerin war weit talentierter, als jeder Mann, jede Frau, alles was Regina bis dahin kannte.

Der Glanz in Marias Augen hatte etwas Sphärisches an sich. Für einen Moment glaubte sich die Rektorin, darin zu verlieren. Das vor ihr kniende Mädchen war zierlich und doch schon eine verdorbene Frau. Martin hatte ihr einmal ein Video gezeigt, in dem er sie tief in den Arsch fickte, bevor sie ihm nachher den Riemen mit solcher Inbrunst leckte, ihn in den Mund nahm und schließlich erneut eine Ladung schluckte, dass Regina förmlich spürte, dass sie wirklich genoss, mit diesem perversen Schwein zusammen zu sein.

Ein lauter Knall entlud die Spannung des Augenblicks, als Regina der versauten Schülerin eine kräftige Ohrfeige verpasste, welche sie wohl umgerissen hätte, wenn Maria nicht ohne hin schon an den Knien war. Rot zeichnete sich der Handabdruck der Lehrerin ab. Sie hatte noch nie zuvor einer anderen Frau, oder gar einer Schülerin eine Ohrfeige geben, doch in diesem Moment war dies eine Art von kleinem Orgasmus. All der tief in ihr lodernde Hass entlud sich nun an dieser Göre.

“Geh und leck die Arschfotze deiner Mitschülerin. Los!”, befahl die Rektorin mit nun strengem Tonfall. Sie wollte die Kontrolle nicht aus der Hand geben. Martins kleine Fickstuten waren nun für kurze Zeit die ihren und sie wollte die Gelegenheit nutze, ihre eigenen, sadistischen Vorstellungen zum ersten Mal an anderen Frauen, nein an ihren eigenen Schülerinnen auszuleben.

***

Auf den Knien rutschte Maria zu durch Fesseln geöffneten Schenkel von Vanessa. Der Professor hatte die Waden des Mädchens an deren Oberschenkel festgebunden, als für die anderen Schüler der reguläre Unterricht begann. Vanessa hatte damals geglaubt, dass er mit ihr alleine eines seiner verdorbenen, aber unendlich geilen Sexspiele machen wollte. Doch stattdessen hatte er sie hilflos und ihres Augenlichts beraubt zurückgelassen, um sie einer Mitschülerin auszuliefern, die zu gleich auch ihre Nebenbuhlerin war.

Sie konnte nur ahnen, wer die andere Frau war, die wohl gerade eben erst dazu gekommen war. Es musste eine Lehrerin sein. Vanessa wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Es war demütigend, doch zu gleich war da auch jene Erregung, die sie nicht verleugnen konnte.

Sie spürte, wie die Mitschülerin wieder zwischen ihren geöffneten Beinen kniete und sich die geschickte Zunge auf ihr blankes Geschlecht legte. Verzweifelte Laute kamen aus ihrem Mund. Der Knebel dämpfte sie, verwandelte sie in etwas Surreales. Etwas zwischen Leid und Lust. Etwas, das dem Gefühlsleben der jungen Frau sehr nahe kam. Die fest angezogenen Riemen fixierten Hände, Kopf, Rumpf, und Beine. Sie konnte weder Sprechen noch sie bewegen. Der Meister hatte ihr jede Möglichkeit, sich mitzuteilen genommen. Sie konnte nur erdulden, was mit ihr geschah.

“Los, leck sie!”, keifte die fremde Frauenstimme, die in Vanessas Kopf langsam das Gesicht ihrer Rektorin annahm. War das möglich?

Ein lauter Knall schnalzte durch den Raum. Vanessa wusste nicht, was geschah. Sie hörte nur einen spitzen Aufschrei des Mädchens, welches zwischen ihren Schenkeln kauerte. Sie konnte sich immer noch keinen Reim daraus machen, als sie schon das nächste Schnalzen hörte. Das Mädchen hatte ihren Kopf von Vanessas Scham genommen für einen Moment fürchtete sie, das nächste, was auch immer könnte vielleicht nun ihr empfindsames Döschen treffen.

“Los, leck ihre Arschfotze hab ich gesagt!” Die Worte wurden von einem peitschenknallähnlichen Geräusch untermalt, in welches sich ein weiterer, weit kläglicher klingender Schrei des anderen Mädchens wiederfand. Zwei weitere Schläger und Schreie waren zu hören, dann kehrte Ruhe ein. Vanessa vernahm jetzt ein leises Schluchzen.

Hatte die andere Frau, vielleicht ihre Rektorin, das Mädchen geschlagen? Der Gedanke erschreckte und erregte sie in einem Atemzug. Würde man sie etwa auch schlagen. Sie fürchtete den Schmerz, dem sie sich in ihrer Lage nicht entziehen konnte. Sie gönnte ihm dem unbekannten Mädchen, welches ja für sie nur eine Nebenbuhlerin war.

Ihre Gedanken wurden je unterbrochen. Ein elektrisierender Schauer durchströmte ihren Körper, als die Zungenspitze der Schülerin zwischen ihre üppigen Pobacken glitt und das empfindsame Sternchen berührte. Das unbeschreiblich intensive Gefühl brachte Vanessa fast um den Verstand. Ihre kleinen Fettpölsterchen zitterten. Gänsehaut bildete sich und Vanessa begann, hastig zu hecheln. Das Vibratorei, welches der Professor ihr in den Darm eingeführt hatte, steigerte plötzlich wieder seine Leistung. Es war ein erregendes Gefühl, welches sich in ihrem ganzen Unterleib ausbreitete.

Sie fühlte das Näherkommen eines erlösenden Orgasmus. Sie spürte, wie sich ihr Unterleib zusammenzog. So gut es ging, drückt sie diesen dem aufreizenden Zungenschlag des Mädchens entgegen. Sie wollte kommen, wollte erlöst werden. Ihr rhythmisches Stöhnen klang als leises Wimmern durch das Krankenzimmer.

Plötzlich spürte sie fremde Hand an ihrer Brust. Es war nicht die des Mädchens. Sie war rauer, älter. Sie griff nach ihren Nippeln und spielte damit. Erst mit dem einen dann mit dem anderen. Die harten Kuppen ihrer Brüste schmerzte bei der Berührung. Doch es war ein lustvoller Schmerz, ähnlich dem, den der Professor ihr so gerne bereitete. Die unsichtbare Hand zerrte und zwirbelte die empfindsamen Brustwarzen. Sie quetschte das steif gewordene Fleisch, als wolle sie etwas aus ihnen heraus melken.

Die Zunge zwischen Vanessas Schenkel wurde derweil immer schneller. Und als plötzlich der Knebelball aus ihrem Mund entfernt wurde, konnte das Mädchen nichts mehr anderes tun, als laut ihre Lust in das Schulgebäude hinaus zu schreien. Es war ein Urlaut aus dem tiefsten Zentrum ihrer Seele. All ihre angestaute Lust und Erregung konzentrierte sich in diesen einen ekstatischen Schrei, während ihr Körper in den Engen seiner Fesseln erbebte. Einer Millimeter ihrer Haut schien von einem elektrischem Kribbeln erfasst und das dunkle Universum vor ihren Augen begann vor kleinen Supernovaexplosionen zu funkeln.

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Regina lächelte zufrieden, als sie den molligen Leib der Schülerin sah, wie er sich unter den Wogen eines Orgasmus bewegte. Sie genoss es, wie der Schweiß sich auf der wabbeligen Haut abzeichnete. Die Rektorin konnte nun Martins Interesse für das Mädchen verstehen. Sie war nicht nur ein leichtes Opfer gewesen, welches sich mit ein wenig Liebe zu allem überreden ließ. Nein, ihre sehr weiblichen Füllungen, hatte einen ganz eigenen Reiz. In ihrer Klasse mochte sie verspottet werden. Aber als archaisches Sexobjekt war sie von großem Wert.

Sie hatte ihr den Knebel entfernt und blickte nun zu Maria, die immer noch mit Tränen in den Augen Vanessas Spalte leckte. Auf dem knackigen Arsch der Schülerin hatte die Lehrerin deutliche Spuren mit ihrem Gürtel hinterlassen. Es waren nur fünf Schläge mit ihrem Gürtel gewesen. Aber die Oberstudienrätin hatte ihre ganze Kraft in jeden dieser Schläge gelegt. All der Hass, der in ihr brodelte, als der Stress der vergangenen Jahre an der Schule entluden sich in diesen Hieben.

Langsam konnte sie ihren eigenen Peiniger, den Professor verstehen, warum er es genoss, schwächere zu quälen und zu demütigen. Es fühlte sich gut an, die Macht zu haben. Sie hatte die Macht und wollte sie nun allen zeigen.

Die Lehrerin hatte sich einen Strapon umgeschnallt. Einen Umschnalldildo. Sie hatte sich ein edles Model gekauft und einen penisähnlichen Vibrator in einem cremefarbenen Ton. Der Gedanke eine Schülerin zu ficken, hatte sie schon immer mal gereizt. Nun hatte sie die Gelegenheit.

Nur mehr mit Strapsen und dem Dildo bekleidet, trat sie jetzt an die immer noch von ihrem Orgasmus benebelte Vanessa heran. Maria hockte weiter auf ihren Knien. Ihre feuchten Augen glänzten, als sie das Teil sah. War sie tatsächlich geil auf diesen Riesenpimmel, dachte Regina, die durch Marias Blick irritiert wurde. Die Schulleiterin musste sich selbst zur Ordnung zwingen. Sie durfte diese Sexsklavin nicht das Heft in die Hand geben. Es erschreckte sie, dass diese unterwürfige Sub, die in der Gegenwart ihres Meisters niemals, nicht einmal unter Schmerzen auf begehrte, nun so selbst bewusst wirkte.

Die Lehrerin verstand es nicht, wie eine so devote Persönlichkeit, gleichzeitig allen anderen Menschen Gegenüber so selbstbewusst gegenübertreten konnte. Was hatte Martin nur an sich, dass er solch ein Wunder vollbringen konnte. Der Gedanke an den Professor ließ sie erneut die Hand nach Maria ausfahren. Sie gab dem Mädchen eine kräftige Ohrfeige, die diese in ihrer unterwürfigen Po annahm. Ihre Wange rötete sich, doch Maria wich nicht zurück.

“Jetzt lecke mich zwischen den Beinen, während ich Vanessa ficke!”, erklärte die Schulleiterin mit dem strengsten Tonfall, zu dem sie sich zwingen konnte. Dann legte sie die Schwanzspitze an die glänzenden Lippen des Mädchens und drang mit einer ungewöhnten Bewegung ihrer Hüften in sie ein.

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Oh mein Gott, dachte Vanessa. Ich werde gerade von meiner Schulleiterin gefickt. Jetzt hatte sie die Stimme ihrer Rektorin genau erkannt. Allein der Gedanke war schon abartig, doch das Mädchen konnte nichts anderes tun, als es über sich ergehen zu lassen.

Mit einem Ruck hatte die Frau das Kunstglied tief in ihre feuchte Spalte gedrückt. Der Dildo war groß und drückte ihre jugendliche Fotze weit auseinander. Sie spürte die Vibrationen, die sich in ihrer ausgefüllten Öffnung ausbreiteten, und sich mit dem Vibrationsei in ihrem Darm vereinten. Ein Gefühl von unendlicher Geilheit jagte durch ihren Leib.

Von ihrem Knebel befreit keuchte Vanessa laut auf. Der vorangegangene Orgasmus war nur der Anfang gewesen. Nun wurde sie auf ganz andere Art mit ihrer Lust konfrontiert. Das von ihrer Lehrerin eingesetzte Sextoy füllte nicht nur ihre Scheide, sonder auch ihren Verstand aus. Auch wenn die Bewegungen der Frau im Vergleich zu denen des Professors ungeschickt waren, erreichte die Technik in ihrer Fotze raschen Anstieg der Erregung.

Aus dem anfänglichen Keuchen wurde ein rasches Hecheln. Der pralle Schwanz in der Fotze des Mädchens drückte tief in ihren Bauch. Er stieß gegen ihre Gebärmutter und benebelte jeden Gedanken an das, was jetzt gerade geschah. Sie hörte nur noch ihre eigenen Lustschreie, die sich mit denen ihrer Schulleiterin vereinten. Ja, auch ihre Schulleiterin schrie und keuchte, während sie den Dildo tief in die tropfende Grotte des Mädchens trieb.

Vanessa dachte nicht daran, warum die Frau so stöhnte. Ihr war es gleich, dass Maria in diesem Moment die Vulva und die Rosette der älteren Frau mit ihrer geschickten Zunge beleckte. Sie merkte nichts davon, dass die Schulleiterin Marias Kopf gepackt hatte, und ihren Mund von unten gegen ihre eigene Spalte drückte, während der Vibrator tief in Vanessas Fotze steckte, als diese von einer weiteren Orgasmuswelle überschwemmt wurde.

Die gefesselte Schülerin sah erneut nur noch Sternchen vor ihren verbundenen Augen. Der zweite Orgasmus war nicht weniger heftig als der Erste. Er war einfach nur anders. Anders und unendlich geil.

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Regina hatte die Lippen des Mädchens fest gegen ihre Spalte gedrückt, als sie Vanessas wildes Stöhnen hörte. Aus einem Gefühl heraus entspannte sie sich. Während die Zunge der unter ihr knienden Maria ihre Vagina beleckte, schoss ein Strahl heißen Saftes aus ihrem Leib in den Mund des Mädchens.

Maria war vollkommen überrascht von dem goldenen Schauer, der in ihren Mund schoss. Die strenge Hand der Lehrerin verhinderte jedes Ausweichen, und so musste sie den ersten Schwall schlucken. Der Nächste jedoch, füllte ihren Mund, und als sie nicht mehr konnte, quoll er über und lief an ihren Lippen vorbei über ihren zerbrechlichen Hals und ihre Brüste hinab.

Die Schulleiterin lächelte zufrieden. Sie hatte ihre Blase vollständig in und auf dem innerlich verhassten Mädchen entleert. Dies war schon immer ein heimlicher Traum gewesen, und als sie den Strapon mit dem Dildo aus dem Leib der anderen Schülerin heraus zog, entließ sie auch Maria. Diese viel keuchend und hustend auf den Boden. Nun endlich schien Regina es geschafft zu haben. Voller Verachtung, blickte sie auf die mit Urin benässte Schülerin, die in diesem Moment auch von ihr gebrochen schien.

Sie streifte den Gürtel des Sexspielzeugs ab und streichelte sich über Vanessas geöffnete Spalte. Der Dildo hatte ihr Loch weit gedehnt und so konnte sie in diese, noch immer von Nachwehen ihres Orgasmus zuckende blicken. Ihr gefiel es, was sie sah und schwang sich auf den Tisch. Sie öffnete ihr Schenkel und setzte sich so auf das Mädchen, dass ihre Vulva genau auf deren Mund drückte, während ihr Poloch sich an Vanessas Nase rieb.

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“Leck mich, du kleines Drecksstück!”, befahl die Schulleiterin in strengem Tonfall. “Los!”

Vanessa, die bis dahin noch nie eine Frau geleckt hatte, zögerte. Der Gedanke widerte sie an. Sie spürte, dass sie nicht umhin kommen würde. Die Hände der Lehrerin hatten sich auf ihre etwas wabbeligen Brüste gelegt und kneteten diese. Sie spielte mit den steifen Nippeln und als sie diese etwas verdrehte. Öffneten sich ihre Lippen und zum ersten Mal, glitt ihre Zunge über Geschlecht einer Frau.

Ihre Sinne spielten ihr einen Streich, als sie diesen neuen Geschmack kostete. Salzig und Bitter. Sauer und Süß. Jede Note schien vorhanden zu sein. Sie wurde etwas Mutiger und leckte weiter. Sie vernahm das Stöhnen ihrer Reiterin, die ihr wie zum Zeichen ihres Wohlfallens das Becken leicht entgegen drückte, während sie an Vanessas Zitzen weiter spielte.

Es dauerte einige Zeit, bis die Schülerin und ihre Lehrerin zu einem einheitlichen Tempo kamen. Doch dann, als sie es gerade geschafft hatte, spürte sie nun auch eine Zunge an ihrer eigenen Vulva. So geschah es, dass Vanessa nun ihre erste Frau leckte, während sie zeitgleich von einer anderen geleckt wurde.

Sie hörte das Stöhnen von Frau Kampe. Sie spürte das immer schneller werdende Becken, welches die Reibung ihrer Zunge an der feuchten Spalte noch verstärkte. Sie konnte den süßen Schmerz vernehmen, den die Lehrerin ihr mit dieser zärtlichen Nippelfolter zuteil werden ließ. Alles schien sich nur noch auf einen einzigen Augenblick hin zu bewegen.

Der Augenblick kam und Vanessa mit ihm. Es war bereits ihr dritter Orgasmus in kurzer Zeit, und während sie sich selbst in den Wogen der Lust wiederfand, krallte sich Frau Kampe so fest sie konnte an ihre Brüste. Ihr Becken presste sich gegen das Gesicht ihrer Schülerin. Vanessas Zungenspitze konnte das hektische Zucken von Reginas Vulva spüren. Zu gleich schmeckte sie aber auch etwas anderes. Der Lustnektar ihrer Lehrerin tropfte in ihren geöffneten Mund, während deren Scheide weitere Schübe dieses Saftes ausspie.

Erschöpft von ihrer eigenen Lust, leckte die Schülerin nun fast ekstatisch diesen Schleim aus der Furt einer anderen Frau. Auch wenn Vanessa es nicht wusste. Von diesem Moment an würde alles anderes sein.

Maria, Regina und Vanessa, würde auf ewig miteinander verbunden sein, als Sklavinnen jenes Mann, der das Treiben aus der ferne Beobachtete, während zwischen seinen Schenkeln der Kopf einer blonden Frau ruhte.

“Ja, Stefanie!”, keuchte der Professor und griff der Ärztin fest ins Haar, während er weiter auf den Bildschirm blickte. Er zwang den Kopf tief auf sein hartes Glied, so dass diese keine Luft mehr kam, und verzweifelt zu zappeln begann. Hätte er nicht ihre Hände auf den Rücken festgebunden, währe es ihr vielleicht gelungen. So jedoch hielt er sie mit brachialer Gewalt gefangen, während seine dicke Latte tief in ihrer Kehle ruhte.

Tränen schossen ihr in die blauen Augen. Ihr würgen und die warme Enge heizten seine Erregung noch weiter an und so dauerte es nicht lange, und aus dem Pfahl des Mannes schoss das weiße Elixier tief in ihre Kehle. Erst als die hübsche Ärztin alles geschluckt hatte, ließ er von ihr ab.

“So ist es brav”, lobte er sie, während sie nach Luft rang. Sein Lob wärmte sie jedoch. Trotz all der Erniedrigung, die sie durch diesen Mann erfuhr, war sie froh, dass er sie heute erwählt hatte.