Tag: Pure
Es war später Abend, als sie seinen Wohnort erreichte. Ein paar Meter
von seiner Wohnung stellte sie ihr Auto auf einem öffentlichen
Parkplatz ab. Leise schloss sie die Autotür hinter sich. Er sollte
nicht durch Türen schlagen eines Autos bereits jetzt schon darauf
aufmerksam gemacht werden, dass sie eingetroffen war.
Leise wie nur möglich ging sie um das Haus zu seinem Parkplatz. Dort
stand sein Wagen, wie ausgemacht auf dem Parkplatz. Ihre Hand tastete
den rechten Vorderreifen ab, ja der Schlüssel lag dort deponiert, wie
ausgemacht. Leise nahm sie den Schlüsselbund in ihre Hände. Mit einem
Lächeln auf den Lippen spielten ihre Finger mit dem Ring des
Schlüsselbundes. Spielerisch glitt ihre Zunge über ihre Lippen als
das kalte Metall der Schlüssel ihre Handflächen berührte.
Leise huschten ihre Füße über das Kopfsteinpflaster vor seinem Haus.
Immer darauf achtend nicht zu viel Lärm mit den hohen Absätzen zu
machen schlich sie zu seiner Haustüre. Vorsichtig um nicht allzu viel
Geräusche zu machen steckte sie den Schlüssel ins Schloss. Zog ihre
Schuhe aus um die Treppen hochzuschleichen. Hm warum müssen Holzdielen
immer knirschen? Aber es wohnten ja mehrere Leute in diesem Haus das
gab ihr die Hoffnung, dass er sie nicht hören konnte .Nun kam es noch
darauf an die Wohnungstüre sehr leise aufzuschließen.
Als auch dieses Hindernis geschafft war schob sie die Türe einen
kleinen Spalt auf . Nur ein kleines Licht, das von einer Kerze
herrührte beleuchtete das Wohnzimmer. Durch die geöffnete
Schlafzimmertüre konnte sie seinen gleichmäßigen Atem hören.
Sie spürte wie die Erregung in ihr wuchs. Sie spürte ein feucht werden
zwischen ihren Schenkeln, und sie versuchte den Atem anzuhalten um ihn
ja nicht aufzuwecken.
Leise schlich sie sich zu ihm ans Bett mit den Handschellen in ihren
vor Aufregung kalten Händen. Er lag wie befohlen auf dem Rücken uns
schien fest zu schlafen. Vorsichtig klickte sie eine Handschelle um
sein Handgelenk um dieses dann sofort am Kopfteil des Bettes
festzumachen. Da blinzelte er kurz durch die geschlossenen Augenlider
mehr aber nicht. Da nahm sie die bereitgelegte Augenbinde um ihn die
Augen zu verbinden. Er sollte schließlich nicht jeden ihrer
Handgriffe schon im Vorfeld zu sehen bekommen.
Da nun ein Entkommen seinerseits bereits ausgeschlossen war nahm sie
auch das zweite Handgelenk um es wie das erste über seinem Kopf mit
der Handschelle am Bett festzumachen. Nun war er ihr ausgeliefert, er
war ihr Spielzeug Und er würde ihr das geben müssen was er ihr als
Dom vorenthalten hatte. Inzwischen erhellten zwei weitere Kerzen das
Schlafzimmer soweit, dass mal alles schemenhaft erkennen konnte. Brav
wie sie es sich gewünscht hatte trug er seinen Harness mit dem
Cockring dran . Lächelnd schaute sie ihn sich von oben bis unten an.
Wissend er würde die nächsten Stunden nur ihr alleine gehören. Sie
musste ihn nicht wie an anderen Tagen mit anderen teilen. Vor allem in
ihren devoten Phasen war dieses Teilen ja ein Gefallen für ihren Herrn
zu tun.
Sie fing an sich auszuziehen, die Halterlosen und das Korsett zog sie
nicht aus. Sie wusste er liebte diese Kleidung an ihr. Ihre Hand griff
nach der am nächsten stehenden Kerze auf dem Nachtschrank. Die ersten
Tropfen perlten auf seine Halsbeuge, da entwich seinem Mund ein
leises Stöhnen, und doch verzogen sich die Lippen gleich zu einem
sanftem Lächeln
.Die nächsten Tropfen benetzten seine Brustwarzen
versteckten sie unter einer Schicht Wachs.
Irgendwie sah das ganze ja aus wie ein bizarres Kunstwerk aber
irgendwie wirkte das Wachs auch erotisch auf sie. Die nächsten
Tropfen zeichneten eine Spur zu seinem Bauchnabel und bedeckten auch
diesen .Auf seinem Gesicht war eine Anspannung zu erkennen, was dachte
er jetzt? War er in Gedanken damit beschäftigt wie die Kerzenspur
weiterzugehen schien? Sie musste lächeln – zum Glück hatte er sich
überall rasiert und das Wachs würde nicht allzu sehr auf seiner Haut
haften.
Sein steifer Schwanz ruhte inzwischen nicht mehr allzu ruhig auf
seinem Platz, er hatte sich schon etwas in die Höhe gestreckt. Sie
nahm ihre Hand um den Schwanz noch ein Stück mehr anschwellen zu
lassen, und wieder kam ein leises Stöhnen über seine Lippen. Sie
kniete sich zwischen seine Beine und leckte ihm den Hoden und den
Schwanz entlang, als sie merkte er richtete sich nun zu stattlicher
Höhe auf unterbrach sie dieses Spiel um wieder nach der Kerze zu
greifen. Die ersten Tropfen benetzten den prall gefüllten Hoden die
anderen Tropfen rannen den steifen Schwanz hinunter. Und die letzten
Tropfen benetzten die Oberschenkel. Sie schaute sich dieses von ihr
geschaffene Kunst nun einige Minuten schweigend an. Um dann den Dildo
herauszuholen, die Vibration einzuschalten und ihn anzufangen damit zu
verwöhnen. Ein warnender Satz von ihr: “Du darfst erst dann kommen
wenn ich es will, sonst wirst du dafür den Rohrstock spüren”,
veranlasste ihn ein stöhnen etwas zu unterdrücken und die Bewegungen
seines Körpers auf ein Minimum zu reduzieren.
Der Vib. strich über seinen Oberkörper, neben zu kratzte sie mit den
langen roten Fingernägeln das Kerzenwachs von seiner Haut. Die etwas
gerötet darunter zum Vorschein kam. Mit dem Vibrator kreiste sie
inzwischen um seine Lenden an seinem Schwanz entlang und um die Eier.
Während Sie immer noch bemüht war das Kerzenwachs abzukratzen,
inzwischen hatte sie mit leichten Peitschenschlägen auch einen Teil
des Wachses entfernen können. Der Vib hatte inzwischen das Stückchen
Körper das zwischen Hoden und der Analöffnung lag erreicht. Sein
stöhnen war inzwischen wieder etwas angeschwollen. Nicht viel aber
doch deutlich vernehmbar. Gleitgel das sie inzwischen an ihren
Fingerkuppen trug begleitete die Finger als sie sich in das anale
Gebiet heran wagte. Und während ihre Finger über die Rosette
streichelten, schob sie den Vibrator mit einem sanften aber doch
deutlichen Ruck in diese Öffnung. Ein lautes Seufzen entwich seinem
Munde, um aber das Gesicht gleich wieder zu entspannen.
Da sie inzwischen auch sehr feucht geworden war setzte sie sich
einfach auf seinen Schwanz um diesen ganz tief in sich gleiten
zulassen. Währens sie seine anale Öffnung weiterhin mit dem Vib
behandelte. Als sie spürte wie er in ihr immer mehr anschwoll,
beendete sie diesen Ritt, er sollte ja schließlich noch nicht kommen
dürfen. Ein paar Minuten der Ruhe gönnte sie ihm währen sie
genüsslich an einer Zigarette zog. Den Rauch ihm dabei ins Gesicht
blies, da er doch auch Raucher war und sie ihm eine Zigarette in dem
Moment vorenthielt mit einem spöttischen Lächeln. Er wusste was
dieses Lächeln bedeutete auch wenn er es nicht sehen konnte. Als sie
seine Devot war hatte er es ihr auch einmal untersagt zu rauchen als
er genüsslich an seiner Zigarette zog.
Ihre Hände streichelten seinen Oberkörper, spielten sanft mit seinen
Brustwarzen, die sich hier verlangend entgegenstreckten, immer wieder
fiel ihr Blick auf das Prachtstück eines Schwanzes, dessen sie sich
gleich wieder bemächtigen würde. Während eine Hand noch mit der
Brustwarze spielte griff die andere Hand nach den
Brustklammern ..schnapp war die erste an der harten Knospe
festgeklammert, Er zog die Luft ein um gleich wieder entspannt
auszuatmen. Da setzte sie auch schon die zweite Klammer an die andere
Brustwarze um mit den Fingern noch ein wenig fester zuzudrücken.
Dieses Mal zog er die Luft noch tiefer ein und dann wieder das
Ausatmen der Entspannung.
Ein zarter Kuss gehaucht auf seinen Mund. Und dann begann sie mit
ihrer Lieblingsbeschäftigung …dem Blowjob .Aber um ihn nicht
untätig genießen zulassen kniete sie sich so über ihn dass er nicht
anders konnte als ihr seine Zunge geben. Tief stieß er die
Zungenspitze in ihre inzwischen schon nasse Möse hinein um dann die
ganze Feuchtigkeit aufzulecken. Währenddessen leckte sie seinen
lustgefüllten Stab mit Genuss. Sie leckte den Stab außen, sie leckte
ihm die Eier, sie spielte mit ihren Lippen neckisch an dem Sack zupfte
ganz sanft mit den Zähnen daran um sich dann den Schwanz tief in den
Mund zu stoßen immer und immer wieder. Und wieder schwoll er zu einer
mächtiger Lanze an . Als sie fühlen konnte, dass er wieder kurz vorm
Ziel war brach sie das Spiel noch einmal ab. Legte sich neben ihn um
ihm sanft über den Bauch und den Oberkörper zu streicheln. Mit einer
lange weiche Feder streichelte sie noch einmal über seinen
lustgeschwellten Schwanz, seine prallgefüllten Eier und sah zu wie die
Erregung sich auf den ganzen Körper verteilte er stöhnte immer noch
sachte vor sich hin, aber sie konnte ihm ansehen die Überwindung nicht
kommen zu dürfen wurde immer grösser.
Um diesem nun ein Ende zu machen setzte sie sich noch einmal auf ihn,
aber dieses Mal um einen Arschfick zu genießen. Mit der Hand führte
sie seinem Schwanz auf den richtigen Weg. Und ließ ihn schon beim
ersten Stoß ganz tief in sich hineinleiten. Zwei Menschen stöhnten
als ob es einer wäre, die Geilheit kannte keine Grenzen mehr.
Schneller und schneller, tiefer und tiefer bewegte sie sich auf ihm,
seine Hände zwickten und drückten dabei ganz fest ihre Brustwarzen,
und mit einem Schrei aus beider Munde wurde dieses Spiel fürs Erste
beendet.
Pure Lust im Mondschein
Aus weiblicher Sicht
Es ist dunkel. Mondlicht hüllt die noch immer angenehm warme Insel in kaltes Licht. Weiß leuchtet mein nackter Körper aus dem Dunkel der Nacht. Ich lege mich auf die weiche Decke, strecke mich dem Mond entgegen. Was du sehen kannst erregt dich. Die Umrisse meines nackten Körpers, scharf gezeichnet gegen den dunkeln Hintergrund der Büsche und des Wassers. Hell beleuchtet durch den Mond, dessen Licht nun milder zu sein scheint, alles weicher macht, durch das Spiegeln in den Wellen.
Langsam lege ich mich auf den Rücken, sehe dich an… meine Brüste heben und senken sich bei jedem meiner tiefen Atemzüge. Leicht sind meine Schenkel gespreizt und feucht und glänzend leuchtet meine rosa Spalte in der Dunkelheit. Verlockend, fordernd, bittend, drängend.
ER hat sich längst aufgerichtet. Steht da, erregt durch die Bilder, die wir gemacht haben. Ich strecke meine Arme aus. Meine Hände berühren ihn, streicheln ihn, fassen ihn, halten ihn fest, ganz fest drücken sie ihn, ziehen dich an ihm zu mir, näher, bis du über mir stehst. Ebenfalls nackt, und ich mich aufsetze. Hart steht er da, sanft gleiten jetzt meine Lippen über ihn, meine Zunge streichelt seine pralle Spitze, gleitet um ihn, tiefer, an dem Säckchen entlang, zwischen deine Schenkel und wieder hoch. Dann nehme ich ihn zwischen die Lippen, sauge ihn tief in meinen Mund, deine Hände halten meinen Kopf, fassen meine Haare, spielen damit, während dein Atem beginnt schneller zu gehen, sind wir allein?- egal. Ich will dich, will dich jetzt. Vorsichtig bewegst du dich in meinem Mund, fest schließen sich meine Lippen um den steifen harten Schwanz, DEINEN Schwanz, der nun tief in meinen Mund eingedrungen ist. Du hältst den Atem an, bewegst dich nicht, so tief war es noch nie. Du spürst es, bis zum Anschlag ragt er hart und steif zwischen meinen Lippen, die sich an den Bauch pressen, mein Atem geht tief, langsam gleitest du heraus, lächelst mich an, beantwortest meinen fragenden Blick mit einem streicheln meiner Brüste, dem tiefer gleiten deiner Hände, du kniest dich hin, drückst mich zurück, spreizt meine Beine und während deine Hände wieder zu meinen Nippeln wandern, gleitet deine Zunge in meine nasse Spalte und an mein Lustknöpfchen, vibriert dort .deine Lippen pressen sich gegen das glatt rasierte Fötzchen, saugen an den Lippen und dem Knöpfchen, während deine Hände meine Brüste massieren. Mit den Knospen spielen und ich spüre wie die Spalte sich weitet und auch DIESE Knospe härter wird. Du hörst mein Atmen, leises Stöhnen, immer tiefer und lauter werdend, meine Hände an deinen Schultern, versuchen dich hochzuziehen, aber noch willst du nicht, genießt erst meine Lust, meine Gier nach deinen Liebkosungen, deiner Zunge zwischen meinen Schenkeln, den fordernden, zärtlichen Händen an meinen Brüsten. Du genießt mich stöhnen zu hören und wie ich mich unter dir bewege, meinen Schoß gegen dein Gesicht presse und mich aufbäume , wenn wieder eine Welle der Lust mich packt und ich mehr will, mehr ..IHN..
Ich beiße mir in die Lippen, spüre es, immer näher kommt es, aber jetzt will ich IHN. Will ihn spüren, an mir, in mir, will ausgefüllt werden von seiner Härte, seiner Zartheit, seiner Kraft. „komm endlich!“ schreie ich in die Nacht. „ nimm mich.. FICK MICH !!!“
Du richtest dich auf, führst ihn an die jetzt tropfnasse Spalte, setzt ihn an und reibst ihn zwischen den Lippen. Ich hebe mich ihm entgegen. „mach mich nicht verrückt „keuche ich“ gib ihn mir!“ langsam dringst du jetzt in mich ein, teilst diese Spalte, spießt mich auf, immer tiefer drückst du ihn in mich, bis du ganz in mir bist, pulsierend und hart. Dann ziehst du dich wieder zurück, nur die Spitze lässt du zwischen meinen feuchten Lippen stecken, verharrst so, ich werfe den Kopf in den Nacken,“ ggrrraaaa“ kommt aus meiner kehle. Dann stößt du zu. Kurz und heftig. Einmal. Gefolgt von einem Aufschrei von mir. Noch einmal. Tief. Heftig. Und wieder und wieder, aus dem einzelnen Aufschrei ist nun ein langgezogenes stöhnen geworden, ein Keuchen , schnell und heftig im Rhythmus unserer Bewegungen. Dann packen ihn meine Muskeln, ich spüre wie es mir kommt, laaang und heftig! Zuckend liege ich unter dir, aufgespießt von deinem Schwanz, der in mich ragt, mir dient, mich befriedigt, MEINE Lust , du bist ganz Schwanz, nur Schwanz.
Tief atmend liege ich da, noch immer mit IHM in mir. Du liegst ich zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln. Leckst meine Brüste, saugst an meinen Nippeln. Langsam lasse ich deinen Schwanz aus mir gleiten, rutsche unter dir tiefer, bis mein Gesicht genau unter ihm liegt, lege meine Hände um deinen po und drücke dich langsam gegen mich. Du liegst da auf dem Bauch mit deinem harten Schwanz, den ich jetzt wieder in den Mund nehme. Meinen Saft ableckend und dich zu den Bewegungen dirigiere, die du gerade gemacht hast, nur jetzt meinen Mund fickend, ihn von meiner Zunge verwöhnen lassend. Kurz schaust du herunter, siehst mich da liegen, mein Gesicht unter IHM, meine Beine noch immer geöffnet und aufgestellt. Eine Hand an deinem Po, die andere hat sich zwischen meine Schenkel verirrt. Langsam stößt du von oben in mich, lässt dich von mir führen, bis du es nicht mehr halten kannst. Rasch kniest du dich neben mich. Jetzt siehst du auch, was meine Hand zwischen meinen Schenkeln macht, an meiner heißen feuchten Spalte, das erregt dich so, das nur wenige Bewegungen mit meinem Kopf, meinem Mund genügen um dich zur Explosion zu bringen. Ich höre dich stöhnen, spüre, wie dein Saft aus dir spritzt, spüre ihn in meiner Kehle, dann sinkst du keuchend zusammen. Ich beuge mich vor, nehme ihn wieder in den Mund, sauge an ihm, nuckle, spüre ihn wieder größer werden, „Komm“ fordere ich dich auf-„schau mich an sieh ihn zwischen meinen Lippen, den weißen Saft in meinem Gesicht, wie er herunter tropft, aus meinen Mundwinkeln!“ Ich lecke ihn mit der Zunge fort, verreibe ihn auf meinen Brüsten, zwischen meine Schenkel, lasse meine Finger in meine Spalte gleiten und verteile ihn auch dort. Ich spüre IHN wieder hart werden in meinem Mund, spüre die Lust aufsteigen und sehe auch in deinen Augen die Gier nach mehr. Ich stehe auf, stehe nun vor dir. Meine glatte rasierte Spalte vor deinem Gesicht. öffne die Schenkel, gehe tiefer, presse mich gegen dich, meine Beine umfassen dich und eng an dich gedrückt gleite ich tiefer, tiefer , um endlich auf dir zu sitzen, auf IHM, der in mich ragt. Zuerst langsam, dann immer schneller werdend bewege ich mich vor und zurück, beginne ihn zu reiten, schneller, beiße dir in die Schulter als es mir nun kommt, schneller und heftiger als vorhin und auch du kommst. Kommst diesmal tief in mir, spritzt deinen Saft in mich, zuckend und heftiger als vorhin. Ich sinke zurück, immer noch auf dir sitzend, auf IHM, beuge mich zurück, strecke mich, tief aufseufzend meine Beine um dich geschlungen.
Plötzlich schrecke ich hoch. Versuche mich umzudrehen, was mir schwer fällt, ER ist ja noch in mir, meine Schenkel um dich geschlungen. „Was ist?“ „ ich glaube, da ist wer!“ sage ich. „na und? Hast du nicht gesagt, das stört dich nicht?“ „ naja. ….“ „na also…siehst du was?“ „nein, schau mal zu der ecke dort..“ „nix“. „hm ich bilde mir ein, dort steht einer“ „ na dann.. bieten wir ihm doch was ..!?“.
Ich drehe mich zu dir. “noch was?“ „möchtest du denn noch was? „ fragst du… „ wenn du so fragst…“ grinse ich, öffne meine Schenkel und beuge mich zu IHM.. „ ooch , ist er denn schon müde?“ sage ich und beuge mich tief über ihn, lecke mit der Zunge über seine Spitze . Dabei streichest du meinen Rücken, wanderst zum po, den ich hoch gestreckt halte…. Umfasst ihn. Massierst ihn. Kurze kleine heftige Schläge beantworte ich nur mit einem leisen Quietscher und einem zärtlichen Biss in IHN… Dann richte ich mich auf, meine Hand fest um in geschlossen. „siehst du, SOO gefällst du mir!“ sage ich zu ihm. dabei drehe ich mich um und führe ihn zielgenau dorthin wo ich ihn spüren möchte. Du packst mich an den Schultern und drückst mich an dich. Umfasst mich, meine Brüste, von hinten, und diesmal lassen wir uns Zeit, jede Bewegung, jedes Eindringen und Herausgleiten wird wiederholt , wieder und wieder. Kein schneller Fick, nein, Sex, pur, mit jeder Bewegung genossen. Ich blinzle zu der Ecke, tatsächlich, dort steht einer, etwas seitlich von uns, und sieht uns zu. Im hellen Mondlicht kann er wahrscheinlich alles erkennen, kann sehen wie dein Stab in mich eindringt, sehen, wie deine Hände mit meinen Brüsten spielen, meine harten steil aufgerichteten Nippel, und wohl auch mein Stöhnen hören… egal, das kann der Nachbar in deiner Wohnung auch, und was er sieht.. nun, solange er sich ruhig verhält… stört es mich nicht.. ich konzentriere mich wieder auf dich und mich deinen geilen, nackten Körper, unsere Lust, meine Hingabe, darauf den SEX zu genießen, SEX pur, SEX mit DIR, immer wieder erregend, geil und ahhhhh. Erlösend. Mit letzten kräftigen Stößen fickst du mich jetzt, nur mehr ficken, ganz Fick sein, ganz Geschlecht, ganz ahhhhh. Jaa ORGASMUS, den wir nun beide erleben. DU, die letzten Tropfen auf meinen Rücken spritzend und Ich, bebend, von kurzen elektrischen Stößen getroffen, zuckend und unter dir stöhnend auf dem Bauch liegend, ausgepumpt und erschöpft, aber dennoch glücklich.
Nun ist es doch frisch geworden, rasch packen wir zusammen und gehen handhaltend zum Auto. Die Stiegen rauf gehe ich vor dir und du siehst deinen Saft in dünnen feuchten Spuren an meinen Schenkeln herunter rinnen. Ich spüre, wie du ihn auffängst, mit deinen fingern über meinen nackten Körper , ihn weiterverteilst, dann an meine Lippen führst,…ich lecke sie ab, tief in deine Augen blickend,….spüre, wie die Erregung mich wieder umfängt,…aber ich gönne dir die Pause… für die Fahrt nach Hause, dann aber,….
Die pure Lust
Die pure Lust
Anmerkung: Diese Story hab ich im Internet geunden!!!!
Ich falle in deine Arme, setze mich auf dich und küsse dich leidenschaftlich. Du legst auch deine Arme um mich und erwiderst meinen Kuss. Mmmmh, du schmeckst so wahnsinnig gut. Will immer mehr. Du küsst meinen Hals, meinen Nacken…so zärtlich. Leise frage ich dich:“ Fühlst du, wie mein Herz rast?“ Du lächelst mich an, legst deine Hand unter mein Shirt und meinst:“ Oh ja. Fast so schnell wie meins.“ Und fast im selben Rhythmus. Du lässt deine Hand auf meiner warmen, weichen Haut liegen, streichelst mich. Streichelst meinen Rücken. Mein Atem wird ein kleines bisschen schneller. Du streichelst mich weiter. Küsst mich auf meinen Mund. Unsere Lippen, unsere Zungenspitzen berühren sich, spielen miteinander. Ich genieße diesen Kuss, tauche richtig in ihn hinein und vergesse alles um mich herum. Meine Hände gleiten unter dein Shirt und ziehen es dir aus. Du gleitest mit deinen warmen Händen über meinen Körper, legst sie leicht auf meine Brüste…streichelst sie und ziehst mir dann auch mein Shirt aus…öffnest mit flinken Fingern meinen BH. Ich schließe die Augen, stöhne kaum hörbar auf und ziehe dich an mich heran, um dich wieder zu küssen.
Du löst deine Lippen von meinen, küsst meinen Hals, und wanderst tiefer zu meinen Brüsten, nimmst sie in deine Hände und tauchst zwischen sie ein, küsst meine weiche Haut und knetest sie ganz zärtlich. Ich mache vor Lust ein Hohlkreuz. Genieße jede deiner Berührungen in vollen Zügen. Sehe dir tief in deine Augen. Meine Hände gleiten über deine Arme, legen sich auf deine Schultern, streicheln dich. Du genießt es total, meine wunderschönen Brüste zu streicheln, und dabei meine Hände zu spüren. Du leckst um meine Nippel und nimmst einen dann vorsichtig zwischen deine Lippen, massierst ihn leicht, ziehst und lutscht leicht daran, was mich leise aufstöhnen lässt. Meine Hände streicheln über deinen Oberkörper, über deinen Bauch hin zu deinem Rücken. Halten uns aneinander fest. Du drückst mich an dich, spürst mich an dir und küsst mich wieder leidenschaftlich. Dabei schließe ich wieder die Augen und streichle dir immer wieder über deinen Rücken. Du flüsterst mir ins Ohr:“ Du bist so sexy und machst mich so heiß…ich will dich…“ Bei deinen Worten schmelze ich dahin und flüstere mit einem Lächeln: „Ich gehöre ganz dir…“ Ich knabbere an deinem Hals, an deinem Ohrläppchen. Stöhne dir ins Ohr. Löse mich aus deiner Umarmung.
Nehme dich an die Hand, gehe mit dir in mein Schlafzimmer, lege dich aufs Bett und knie mich vor dich hin. Ziehe dir die Hose aus. Du schaust mir dabei leidenschaftlich in die Augen, freust dich auf das, was nun kommt. Sehe dir tief in die Augen, lächle dich zuckersüß an und ziehe dir dabei deine Boxershorts aus. Höre dein leises Stöhnen. Du genießt das Gefühl, nackt und wehrlos vor mir zu liegen, erregt und heiß auf mich. Diese Macht über dich beflügelt mich, lässt mein kleines Herz noch schneller schlagen. Dir ist so heiß…Meine Verführung macht dich wahnsinnig. Langsam, wie in Zeitlupe, beuge ich mich vor. Den Blick nicht von dir abwendend, ziehe ich deine Vorhaut zurück und hauche einen sanften Kuss auf deine Eichel. Dich vorlehnend, schaust du mir zu, was ich mit dir anstelle. Mein sexy Blick…Du zitterst vor Lust und Erregung. Langsam öffne ich meine Lippen und lasse deine Eichel zärtlich in meinen Mund gleiten. Meine Zunge umkreist sie. Einmal. Zweimal. Sehe dich immer weiter an. Deine Augen haben meine gefangen, komme nicht von ihnen los. Du stöhnst laut auf. Das fühlt sich so gut an, meine warme Zunge an deinem Schwanz. Mein geiler Blick dabei… Das Gefühl macht dich verrückt.
Langsam lasse ich deinen Schwanz immer weiter in mich gleiten. Quälend langsam. Bis er ganz in mir verschwunden ist. Saugend und lutschend lasse ich ihn wieder aus mir heraus gleiten. Nehme ihn in die Hand, lecke ganz sanft über ihn. Lecke über deine Eier…zwei, drei mal. Wie du mir so zusiehst, wie leidenschaftlich ich dich verwöhne, wird es dir heiß… meine Berührungen, du windest dich unter mir vor Erregung. Das bringt mich vor Erregung zum zittern. Die Macht über dich und das Wissen, dich verwöhnen zu können, machen mich feucht. Zärtlich lasse ich deinen Schwanz wieder in meinen Mund. Beginne, ihn zu blasen und streichle mit einer Hand über deinen Oberkörper. Du berührst meine Hand, streichelst mit ihr zusammen deinen Körper. Willst mich berühren, streicheln. Willst mich ganz. Meine andere Hand greift nach deinem Schwanz und fängt an, dich auch zu wichsen. Meine Hand gleitet in deine, hält sie ganz fest. Du stöhnst:“ Oh ja, das ist so geil…dir völlig ausgeliefert zu se
in…“ Nehme meine andere Hand von deinem Schwanz und suche damit deine andere Hand, um sich auch mit ihr zu vereinigen. “Halt mich fest, ich brauche dich”, flüstere ich.
Du stöhnst lauter, hältst mich fest, fühlst die Leidenschaft zwischen uns. Meine Lippen werden ein kleines bisschen schneller, mein Atem schwerer. Das Gefühl meiner Lippen wird immer intensiver. Mein gesamter Körper kribbelt, fühlt die Leidenschaft, sehnt sich immer mehr nach dir. Ich sauge ein wenig fester an dir. Dein Atem wird lauter, das Gefühl zu platzen wird immer stärker. “Oh Gott, hör auf…” stöhnst du. Ich lasse von dir ab, komme ein Stück höher. Sehe dir immer noch tief in die Augen. Da packt es mich. Ich komme hoch zu dir und versinke mit dir in einem wilden und leidenschaftlichen Kuss. „Jetzt kommst du dran…” flüsterst du mit einem Lächeln auf den Lippen…Küsst mich und drehst mich dann auf den Rücken. Wanderst mit deinen Küssen und deiner Zunge über meinen ganzen Körper, lässt kaum eine Stelle aus, über meinen Bauch und öffnest mir meine Hose. Mein Atem wird ein bisschen schneller, mein Oberkörper hebt und senkt sich schneller. Ich hebe mein Becken und du ziehst mir Hose und String in einem aus, streifst sie mir von den Beinen und küsst mich wieder. Über meine Waden und meine heißen Schenkel weiter nach oben. Ich spreize meine Beine und dein Blick wandert von meinen braunen Augen über meine Brüste, meinen sexy Bauch, auf meine Scham. Ich zittere vor Erregung unter deinem heißen Blick. Dann hebst du meine Schenkel an und beugst dich vor, leckst erst über meine Schamlippen, die schon feucht sind von meinem heißen Saft. Schmeckst mich. „Du schmeckst so geil“, sagst du leise. Du nimmst deine Hände und spreizt meine Lippen ganz vorsichtig, schaust auf meine feuchte Höhle und gleitest mit deiner warmen Zunge zwischen meinen Lippen hindurch. Mein kleines Herz schlägt wie wild. Ich stöhne auf. Liebe all deine Zärtlichkeiten. Dann gleitest du mit deiner Zunge in mich, schmeckst meinen Saft, meine Erregung, massierst mich mit deiner Zunge, ziehst sie wieder heraus und massierst meine Klitoris, leckst leicht darüber, nimmst sie zwischen deine Lippen und saugst vorsichtig daran. Ich mache wieder ein Hohlkreuz vor Geilheit, meine Hände greifen über mir in die Kissen, krallen sich daran fest, während ich heiß stöhne. Du nimmst zwei Finger und lässt sie in mich gleiten, langsam und zärtlich, bewegst sie in mir. Rein und wieder heraus, immer wieder. Schneller werdend. Leckst mich dabei weiter, spürst wie ich immer wilder werde. Beiße mir vor Lust auf die Lippe.
Stöhne immer lauter. Kann mich kaum noch halten. Stöhne immer wieder deinen Namen. Plötzlich hörst du auf. Schaust mich an und kniest dich breitbeinig vor mich. Legst deinen harten Schwanz auf meine heiße Spalte und massierst mich damit. Stöhne: “Du machst mich total wahnsinnig! Nimm mich, mach mit mir, was du willst!“ Ich bin so erregt, meine Spalte ist rot und heiß, mein Saft ölt deinen Schwanz ein und du schaust mich an, sagst mir: “Ich will dich ficken…” “Fick mich, nimm mich…”, antworte ich heiser. Massierst mit deiner Eichel meine Klitoris, lässt sie zwischen meinen Lippen hin- und hergleiten, glänzend vor Nässe und stößt dann in mich hinein. Nur ein Stück, bis deine Eichel zwischen meinen kleinen Lippen liegt. Ziehst sie wieder heraus, wieder hinein. Das macht mich noch wilder. Ich japse nach Luft. Mein gesamter Körper steht unter Strom. Sehe dir direkt in die Augen. In meinen Augen siehst du die pure Leidenschaft. Beugst dich vor und gleitest mit einer einzigen Bewegung ganz in mich. Meine Scham umschließt deinen harten Stab komplett. Wir stöhnen beide vor Lust. Du füllst mich ganz aus und bewegst dich in mir, mit kleinen Bewegungen um mich gleichzeitig leidenschaftlich zu küssen.
Endlich… Küsse dich wild und hemmungslos. Meine Arme greifen um dich. Habe das Gefühl, gleich abzuheben und kralle mich richtig an dir fest. Du erwiderst meine Umarmung, willst meinen Körper ganz nah an dir spüren. Stöhne immer heftiger und presse mich fest an dich. Du erhöhst das Tempo, weil ich dich so heiß mache. Mein Körper streckt sich dir entgegen, du willst noch tiefer in mich stoßen. Dein Schwanz ist prall und pulsiert in mir, füllt mich aus. Ich umschlinge ihn so eng und heiß. Du stöhnst und keuchst:” Oh ja, Tina…Du bist so geil…” Ich spreize meine Beine so weit auseinander, wie ich kann. Hebe mein Becken ein Stück, damit du noch tiefer in mich kannst. Fühle mich, als würde ich innerlich verbrennen vor Lust. Unsere Körper schwitzen, geil glänzt der Schweiß auf unserer heißen Haut. Dein Stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren. Sehe dir tief in die Augen, versinke in ihnen. Flüstere “Stopp!”, drehe mich mit dir, so dass du nun unter mir liegst und ich auf dir sitze. Dein Schwanz ist immer noch in mir. Ich hebe meinen Oberkörper, sitze nun richtig auf dir. Ich ficke nun dich, erhöhe das Tempo und stöhne laut. Tief und geil spürst du mich, ganz anders als wenn du oben bist. Lässt es geschehen, was ich mit dir anstelle. Meine Fingernägel gleiten über deinen Oberkörper. Packst meine Brüste, massierst und knetest sie. Drückst dein Becken gegen mich, um mich tief zu spüren. Ich spüre, es dauert nicht mehr lang, ich komme bald.
Das bemerkst auch, du stöhnst:” Sag mir wann du kommst…Ich will mit dir kommen…” Lächelnd nicke ich, liebe dieses Gefühl, wie du mich ausfüllst und dein Schwanz immer wieder in mich stößt. Beuge mich vor, küsse dich und werde noch ein letztes mal schneller. Du streichelst meinen Rücken, hinunter zu meinem Po. Presst mich an dich. Spüre, wie es dir auch bald kommt. Da rollt mein Orgasmus an, sage „Jetzt!“ zu dir. Auch du kommst. Drückst dich fester an mich, in mich…spürst mein zucken und vibrieren. Ich schreie deinen Namen. Mein gesamter Unterleib zieht sich zusammen. Es raubt mir den Atem. „Oh Tina“, stöhnst du. Das Gefühl überrollt uns, meine Spalte drückt sich an deinen Schwanz, der zuckt und pulsiert. Mein Körper bebt, mir wird schwummrig und ich schreie laut auf. Stöhnst mir ins Ohr: ” Oh ja, oh Tina… Mir kommt es!“ Stöhnst laut auf und spürst, wie du abspritzt. Dein heißer Saft in mich schießt. Völlig außer Atem sinke ich auf dich nieder. Du umarmst mich, streichelst meinen Rücken, wie ich es liebe. Schnurre leise und befriedigt. Steige von dir ab, setze mich aufs Bett.
Nach einem Moment der Ruhe, ziehe ich dich vom Bett und gehe mit dir Hand in Hand ins Badezimmer. Mache die Dusche an, ziehe dich an mich heran und küsse dich. Steige in die Dusche, strahle dich an und zieh dich sanft unter die Dusche. Das warme Wasser fließt an unseren Körpern herab. Erfrischt unsere verschwitzten Körper. Ich ziehe dich an mich, lege meine Arme um dich und wir verschmelzen wieder in einem Kuss. Lang und leidenschaftlich spielen unsere Zungen miteinander. Du presst mich gegen die kalten Fliesen, erwiderst den Kuss und wanderst mit deinen heißen Lippen über meinen Hals. Ich stöhne leise auf. Presse meine großen Brüste gegen dich. Umfasse deine Schulter, als du mir sanft in die Schulter beißt. Halte mich an dir fest. Meine Hand gleitet von deiner Schulter, über deinen Rücken, über deinen Po, deine Hüfte, nach vorn. Greife nach deinem Schwanz. Bemerke, dass er schon wieder steht. Sanft massiere ich ihn, meine Hand umschließt ihn, gleitet vor und zurück. Vor und zurück. Immer wieder. Leise stöhnst du in mein Ohr. Ich knie mich vor dich, nehme deinen Schwanz in den Mund. Schmecke unsere Säfte. Lecke über ihn, sauge an ihm. Langsam und genüsslich. Vernehme dein Stöhnen.
Lasse von dir ab, sehe zu dir hoch, wild und voller Leidenschaft. Komme zu dir hoch. Nehme das Duschgel in die Hand und tue etwas davon in meine Hand. Verreibe es in meinen Händen. Lege meine eingeseiften Hände auf deine Brust und lasse sie über deinen Oberkörper gleiten. Seifen ihn ein, waschen all den Schweiß von deinem Körper. Ich nehme noch etwas Duschgel. Du drehst dich um und ich massiere sanft deine Schultern, deinen Rücken. Bedecke ihn mit Küssen. Schmecke deine salzige Haut. Höre dein leises Stöhnen. Gleite mit meinen Händen über deine Arme. Unsere Hände greifen ineinander. Ich lasse dich los und drehe dich wieder zu mir um. Sanft greife ich mit meiner seifigen Hand nach deinem Schwanz. Seife auch ihn ein und massiere deine Eier. Knie mich nieder, wasche deine Beine. Komme wieder hoch, nehme den Duschkopf und lasse das warme Wasser über deinen Körper fließen, all die Seife von deinen Körper verbannen. Als ich mit dem Duschkopf zu deinem Schwanz komme, küsse ich dich wieder. Lecke mit meiner Zungenspitze über deine Lippen, küsse deine Nasenspitze. Wandere weiter über deine Wange, deinen Hals herunter. Die Leidenschaft packt mich, als du mich wieder gegen die kalten Fliesen drückst. Stöhne auf. Hänge den Duschkopf wieder auf.
Ich hebe mein linkes Bein, umklammere dich. Du greifst in meine Kniekehle, ziehst mich näher an dich heran, so dass dein steifer Schwanz an meiner Spalte liegt. Es ist elektrisierend. Leicht reibt deine Eichel über sie. In einem wilden Kuss streicht deine Hand über mein nasses Haar. Wir sehen uns an, direkt in die Augen. Wortlos greifst du nach meinem anderen Bein, hebst mich hoch, presst mich fest an die Fliesen. Lässt deinen Blick nicht von mir. Schiebst deinen Schwanz in meine immer noch nasse Spalte. Heiß stöhne ich auf. Langsam fängst du an, dich vor und zurück zu bewegen. Presst dich immer und immer wieder an mich. Spürst meine heiße, nasse Haut. Meine steifen Nippel. Mit leichtem Druck wandern meine Finger immer wieder über deinen Rücken. Legen sich nun auf deinen Po. Kneifen zärtlich hinein und drücken dich noch fester an mich. Du erhöhst das Tempo. Wild und leidenschaftlich lecke ich mit meiner Zungenspitze über deine Schulter, deinen Hals hoch, über dein Kinn. Meine Lippen suchen deine. Umschließen sie und meine Zungenspitze berührt deine. Gierig züngeln sie miteinander.
Immer wieder dringst du mit deinem Schwanz in mich. Die Reibungen machen uns total wild. Ich stöhne: “Du machst mich total wahnsinnig! Fick mich. Oh ja, fick mich!“ Gierige Lust brodelt in mir. Du wirst langsamer, lässt deinen Schwanz immer wieder langsam fast aus mir heraus gleiten, um dann wieder fest zuzustoßen. Das macht mich immer heißer. „Oh mein Gott!“, stöhne ich, weiß vor Lust weder ein noch aus. Beiße mir auf die Lippe, kralle mich an dir fest. Mein Körper bebt, zittert vor Geilheit. Da wirst du wieder schneller. Und schneller. Hältst mich fest, stöhnst:“… Du bist so geil…” Fickst mich immer hemmungsloser. Immer schneller. Da spüre ich, wie du kurz vorm platzen bist. „Oh Tina!… Ich komme!“, keuchst du. Stöhnst laut auf, beginnst zu zucken. Durch dein Zucken, komme auch ich. Schreie auf, presse mich fest an dich. Spüre, wie nun dein Saft heiß in mich schießt. Mich ausfüllt. Mich verrückt macht. Du wirst immer langsamer, bis dein Schwanz nur noch in mir ruht. Langsam ziehst du ihn raus. Keuchend küssen wir uns. Du lässt mich vorsichtig runter, streichelst über meinen Hintern, ziehst mich noch ein letztes Mal an dich. Und küsst mich.