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Hardcore

Da Wär doch was

Von zwei Dominas benutzt

Wir (meine Frau und ich) sind nun schon seit 4 Jahren zusammen. Langeweile kommt aber bei uns nie auf, wie diese wahre Geschichte zeigt.
Ich kam so gegen 18:00 Uhr nach Hause, öffnete die Tür und es war kein Kinderlärm zu hören.
Toll denke ich, so habe ich noch ein bisschen Ruhe. Auf dem Tisch lag wie immer die Post von diesem Tag, aber zusätzlich lag dort Heute ein gefaltetes Stück Papier. Es war von meiner Frau.
Ich solle mich duschen, sauber rasieren, meine Rosette sauber putzen und auf den Knien im Badezimmer im Dunkeln auf Sie warten. Das war der Befehl.
Das war nichts aussergewöhnliches, stehen wir doch Beid
e auf solche Spiele. Also ging ich unter die Dusche wie mir befohlen wurde. Bei meiner Vorbereitung unter der Dusche und bei den Gedanken was kommen sollte regte sich mein Schwanz, und er wurde hart und dick. Nun weiss ich aber aus Erfahrung, dass ich mir besser keine Erleichterung schaffen durfte, denn das würde ich teuer bezahlen. Trotzdem wichste ich mir meinen Schwanz zur vollen Grösse, bis sich die ersten Lusttropfen an der Eichel zeigten. Ich war nun sehr geil, konnte mich aber zurückhalten. Auf den Knien und im Dunkeln wartete ich gespannt auf meine Frau Laetitia.
Die Zeit verstrich und nichts passierte. Langsam schmerzten meine Knie. Ich wollte schon aufstehen da hörte ich das klacken von Absätzen auf dem Boden. Die Tür ging auf und Laetitia stand vor mir.

Sie hatte Ihre High Heels an, eine schwarze Ledercorsage die Ihre vollen Busen nur noch mehr betonte und schwarze Strapse. In der linken Hand hielt sie eine Reitgerte, und in der rechten Hand die Handschellen und eine Augenbinde. Das Haar war straff zurückgebunden zu einem Pferdeschwanz.

Sie schaute mich an, und an Ihrem finsteren Blick erkannte ich, dass Sie nicht gerade erfreut war was Sie sah.
Logisch ich hatte mir zum Zeitvertrieb meinen Schwanz bis zum spritzen gewichst, und die Bescherung lag nun auf dem kalten Badezimmerboden. Sie fasste mich ohne etwas zu sagen an den Haaren, und drückte mein Gesicht in meinen eigenen Samen. „Auflecken“ kam der knappe Befehl von Ihr. Da ich nicht gerade sofort reagierte spürte ich schon die ersten zwei Schläge mit der Reitgerte auf meinem Po. Als ich alles aufgeleckt hatte fesselte Laetitia meine Hände auf den Rücken und verband mir die Augen. Sie führte mich in unser Schlafzimmer. Dort löste Sie die Handschellen, aber nur für mich an das Bett zu binden. Da lag ich nun die Augen verbunden alle Viere von mir gespreizt und am Kopf- sowie Fussende des Bettes festgebunden. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine Marmorsäule gegen den Himmel. Ich hörte wie Laetitia etwas suchte, und sagte.

„Ich werde Dir schon Manieren beibringen. Wichsen und den Samen auf den Boden spritzen ohne das ich es erlaube, und schon wieder einen Steifen haben das geht nicht und wird bestraft, dass weißt Du“
Ohne Vorwarnung drückte Laetitia Ihre Hand, die mit Eiswürfel gefüllt war an meinen Sack. Er schrumpfte zusammen und meine Geilheit war weg, und mich fröstelte es. „Hast Du kalt mein Sklave“ fragte Sie. Nichts ahnend sagte ich ja. „Da müssen wir Dir wohl eine warme dusche geben“ sagte es, und schon spürte ich ein warmer Wasserstrahl auf meinem Körper. Ich konnte es nicht glauben, Laetitia pisste mir auf den Körper. Ich wehrte mich, aber es war zwecklos, ich war ja festgebunden.
„Sei still mein Sklave, sonst pisse ich Dir in den Mund“ und schon spürte ich den Strahl bedrohlich nahe an mein Gesicht kommen. Ich schwieg.
Als Laetitia fertig war stieg Sie vom Bett runter, nahm einen Mundknebel und drückte ihn in mein Mund. „Ich mag Dein Gejammer nicht mehr hören Sklave Heute gehörst Du mir und ich habe noch viele Überraschungen für Dich vorbereitet“. Sie schob ein Kissen unter meinen Arsch, und untersuchte meine Rosette. „Schön sauber bist Du ja, dann wollen wir Dich einmal in Deinen Sklavenarsch ficken“.
Hörte ich wir?
Ich hatte keine Zeit zum überlegen, schon spürte ich Ihre eingecremten Finger an meinem Loch.

Sie verstreicht die Gleitcreme in und um mein Loch, und ohne zu zögern stösst Sie zu. Zuerst ein Finger, dann zwei, drei und mit einem Ruck hatte Sie alle fünf Finger drin. Es schmerzte und ich hatte das Gefühl mein Arsch zerreisst in zwei Teile. Aber Sie drückte weiter, und nach einer Weile hatte Sie die ganze Hand drin. „So mein Sklave, dass hast Du Dir doch immer gewünscht, oder nicht?“ Ja die Fantasie hatte ich, aber auf diese Art…eher nein. Aber es war zu spät, Sie fickte mich unaufhörlich mit Ihrer ganzen Hand, und ab der Behandlung wurde auch mein Schwanz wieder hart. Plötzlich spürte ich wie mein Hodensack abgebunden wurde, aber von wem. Denn Laetitia fickte mich immer noch mit aller Macht in meine Rosette. Ich hatte ja immer noch meine Augen verbunden. Wer war noch im Raum? Meine Eier wurden noch strammer abgebunden, aber dadurch wurde mein Schwanz nur noch steifer. Eine Hand im Arsch, und die Eier abgebunden, es war Schmerz und Lust gleichzeitig.

Die Augenbinde wurde mir abgenommen und ich sah wer Die Person war.
Es war Francine, Laetitias beste Freundin. Auch Francine war wie eine Domina angezogen. Lange bis über die Knie reichende Lackstiefel, ein Lacktop der Ihre grossen Brüste (ca. 85 D) kaum bedeckten. Sie grinste, den Francine und ich waren nicht gerade auf einer Wellenlänge. „So Du Sklave, wollen wir mal sehen was Du aushalten kannst“ Ich bekam Angst. Francine nahm eine Kerze in die Hand, die vermutlich schon lange brannte, und goss genüsslich den heissen Wachs auf meine prallen Eier. Es schmerzte. Sie goss immer mehr Wachs auf meine Eier auf den ganzen Schwanz, bis nichts mehr zu sehen war von meinem Gehänge. Während der ganzen Prozedur fickte mich Laetitia weiter in den Arsch. Francine legte die Kerze weg, und setzte sich auf meinen Brustkorb. Ihre Muschi, die glatt rasiert war, ganz nahe an meinem Gesicht. Ich sah die geschwollenen Schamlippen und die Nässe. Sie löste mir meinen Mundknebel und befahl mir Sie zu lecken. Ich tat wie mir befohlen, und gab mir alle Mühe Francine zu verwöhnen. Laetitia zog Ihre Hand aus meinem Arsch, und löste meine Fussfesseln, aber nur um meine Füsse am Kopfende zu befestigen. „Schau mal Francine, wie schön nun Sein Arsch mir entgegen blickt.

Ich glaube Er will meine Reitgerte spüren“. Sagte es und schon spürte ich den ersten Schlag auf meinem Po. Währendessen war Francine kurz vor Ihrem Orgasmus. Ich lutschte Ihren Kitzler, und Francine kam mit aller Macht. Sie spritze mir Ihren Orgasmus ins Gesicht. Es war soviel ich kam kaum nach mit schlucken. Als Ihr Orgasmus abklinkte, spreizte Sie mit Ihren Fingern Ihre Möse, und schon zischte ein goldgelber Strahl in mein Gesicht. Ich konnte es nicht glauben Francine pisste mir ins Gesicht. „Mund auf Sklave, und trink schön meinen Saft, wenn nicht weiss ich noch andere Spiele“ Ich gab mir Mühe alles zu schlucken, aber es liefen ein paar Tropfen an meinem Kinn runter. Das verärgerte Francine. Sie beugte Sich nach vorne und schon tropfte Ihr Speichel in mein Maul. Ich wagte mich nicht meinen Mund zu schliessen. Mein Arsch brannte, denn Laetitia schlug immer noch mit der Reitgerte zu. Sie schlug nun auch den Wachs an meinem Schwanz mit gezielten Schlägen weg. Als alles weg war, band Sie meine Füsse los, und setzte sich ohne zu zögern auf meinen Schwanz. Sie ritt mich wie vom Teufel besessen. Francine drehte sich um, sodass ich nun direkt Ihre Rosette vor meinem Gesicht hatte.

„Lecken“ tönte es kurz und knapp. Die beiden küssten sich, streichelten sich gegenseitig Ihre Brüste, und ich leckte das Arschloch von Francine. Ich merkte wie Laetitia sich dem Orgasmus näherte und dann waar es schon soweit. Sie schrie Ihre Lust hinaus. Sie erhob sich und Francine fing an mich hart zu wichsen. Es brauchte nicht viel und ich schoss meinen Samen hinaus auf meinen Bauch und die Brüste von Francine. Sie drehte sich, und zwang mich meinen Samen von Ihren Brüsten zu lecken. Währenddessen fickte Laetitia Sie mit dem Dildo hart in den Arsch. Auch Francine näherte sich wiederum ihrem Orgasmus, und schrie Ihn hinaus. Beide standen auf und schauten mich an. Ich war voll von Ihren Säften und meinem Samen. Francine sagte.„Schau Dir diesen dreckigen Sklaven an Laetitia. Ich glaube Er braucht eine Dusche.“ Fast gleichzeitig lösten die Beiden Ihre Muskeln und Ihr Natursekt plätscherte auf meinen Körper. Es wollte nicht aufhören zu laufen.(Vom: www.tajxdat.de)
Als die Beiden fertig waren sagte Laetitia zu mir. „Wir sind noch lange nicht mit Dir fertig Sklave, wir machen nur ne Pause und füllen uns wieder auf“ Mit diesen Worten gingen Sie zum Zimmer raus.
Mir schwante böses…

Da lag ich nun ans Bett gefesselt und vollgepisst mit Natursekt der Beiden. Meine Beine fingen langsam an zu schmerzen, mein Poloch war offen und wund und der Duft des Natursektes verbreitete sich in unserem Schlafzimmer. Vom Wohnzimmer her hörte ich Stimmen, Stöhnen und Gelächter. Die Beiden, meine Frau Laetitia und Ihre Freundin Francine, schienen sich ja prächtig zu amüsieren. Ich vermutete schon lange, dass die Beiden etwas haben zusammen. Der Gedanke daran was die Beiden jetzt wohl machen, kurbelte meine Fantasie an, und mein Schwanz regte sich bereits wieder nach oben. Plötzlich höre ich unsere Hausklingel, und es wurde ruhig im Wohnzimmer. Kam Besuch? Nach ca. 5 Minuten öffnete sich die Türe zum Schlafzimmer und Laetitia kam hinein. Ohne Worte packte Sie meinen steifen Schwanz und sagte: So so schon wieder geil und einen Steifen, dass mein Freund, wird Dir schon noch vergehen. Sie stülpte mir eine Ledermaske über den Kopf , und ich war in der Dunkelheit gefangen. Sie wichste mir meinen Schwanz brutal, und fast hätte ich abgespritzt, aber Sie hörte genau an diesem Punkt auf, und verliess den Raum wieder, mit den Worten, warte nur Sklave Dir wird die Geilheit noch vergehen mit dem was wir noch so vorhaben mit Dir.

Meine Geilheit war unermesslich gross, und ich hätte alles getan für eine Erlösung. Nur kurze Zeit später ging die Türe wieder auf und den Schritten nach zu beurteilen kamen Laetitia und Francine wieder in den Raum zurück. Ich wurde losgebunden, aber nur um mich auf den Bauch zu drehen, respektive auf allen vieren zu fixieren. Ich fühlte Finger an meinem Po, die eine kühlende Creme verteilten. Immer mehr dieser Paste wurde um und in meinem Loch verteilt und verrieben. Eine der Beiden (sah immer noch nichts) steckte nun zuerst einen und dann zwei Finger in mein Loch und fing an mich hart zu ficken, und zu dehnen. Mein Arsch brannte und ich heulte innerlich auf. Zusätzlich zu diesem Fingerfick spürte ich die mir bekannte Gerte auf meinem Po. Immer und immer wieder klatschte es laut auf meinem Po, und ich wusste bald nicht mehr ob ich mehr Lust oder Schmerzen empfand. Mir wurde die Ledermaske durch Francine abgenommen, und durch eine Augenbinde ersetzt., dabei verpasste mir Francine zwei kräftige Ohrfeigen, und Sie legte sich unter mein Gesicht, und zwang mich Sie zu lecken währen mich Laetitia immer noch Fingerfickte und mit der Gerte meinen Arsch versohlte. Die anfänglich kühlende Salbe erwies sich zunehmend als brennende Gemeinheit und schmerzte sehr. Die Finger wurden raus gezogen und durch, wie ich zuerst meinte und fühlte, Dildo ersetzt. Aber da war etwas komisch an der Ganzen Sache. Plötzlich fühlte ich wie sich Laetitia an meinem Schwanz zu schaffen machte. Sie wichste und blies ihn wie vom Teufel geritten, Ich leckte weiterhin die Muschi von Francine aus. Doch wer fickte mich in mein Arsch?

Ich wurde hart sehr hart gefickt. Francine wand sich unter meiner Behandlung und Sie war kurz davor zu kommen. Sie riss mir die Augenbinde ab, packte mich am Hinterkopf und presste mein Mund auf Ihre nun stark geschwollenen Lippen. Mir blieb fast die Luft weg. Francine spritze in mein Gesicht ab, gefolgt von einem Schwall Pisse, Sie zwang mich alles zu trinken. Ich verschluckte mich fast an der Menge, soviel presste Sie aus Ihrer Fotze. Meine Fesseln wurden gelöst, der Dildo aus meine Arsch gezogen und ich wurde wieder auf den Rücken gedreht die Beine und die Hände nach oben an das Bettgestell gebunden. Jetzt sah ich auch, dass eine dritte Person anwesend war. Es war ein( e) Transsexuelle.

Sie hatte riesen Euter, und ein mächtiges Gehänge mit einem sehr grossen Schwanz. Ohne Worte kniete sich die TS vor meinen Arsch, und ohne Vorwarnung rammte Sie Ihr Rohr in mein schon geschundenes Arschloch. Ich schrie auf. Laetitia wurde wütend und setzte sich mit den Worten „ Halt das Maul Sklave, das wolltest Du doch schon immer ausprobieren, und jetzt winselst Du. Warte mein Kleiner gleich wirst Du nicht mehr winseln können“ und setzte sich auf mein Gesicht. Los leck meine Fotze und mein Arsch gründlich aus. Meine Zunge begann zu lecken. Laetitia rieb Ihre Fotze und Ihr Arschloch auf meinem Mund. Francine setzte sich mit all Ihrem Gewicht auf meinen Schwanz und ritt mich. Die beiden Frauen küssten sich, und Ich begann vor Geilheit und Schmerzen zu zittern. Ich wusste nicht mehr wo ich war. Ich wurde richtig benutzt von den zwei Frauen und der TS. Francine war schon wieder sehr nahe an Ihrem nächsten Orgasmus, und schrie Ihre Geilheit hinaus. Auch Laetitia war soweit.
Die beiden Frauen kamen gleichzeitig zu Ihrem Höhepunkt und liessen Ihre Säfte laufen. Laetitia und auch Francine stiegen von mir hinunter und stellten sich neben mich.

Der TS zog seinen Schwanz aus meinem wunden Arsch, setzte sich auf meinen immer noch steifen Schwanz und begann sein Rohr zu wixen. Es dauerte nur eine kurze Zeit und Er spritze mir seine Sauce in mein Gesicht. Da lag ich nun vollgepisst und vollgespritzt mit steifem Schwanz auf dem Bett.(Vom: www.tajxdat.de) Auch der TS stellte sich nun neben mich, und alle drei (Laetitia, Francine und der TS) liessen ihre Pisse laufen mit den Wrten von Francine „wir müssen unseren Sklaven doch waschen oder“ und ich wurde richtig von allen Dreien vollgemacht. Mein Schwanz stand immer noch und tat weh. Francine zog Ihre High-Heels aus, und drückte beide Absätze in mein Arschloch, und fickte mich damit.. Laetitia löste meine Fesseln und befahl mir mich zu selber wixen. Der TS hielt mir seinen Schwanz zum säubern hin. Es dauerte nicht lange und ich spritze ab wie noch nie. Laetitia riss mich an der Halskette hoch und zog mich in die Dusche. „Los Sklave mach Dich sauber, wir haben noch einen Termin beim Italiener“. Was es damit auf sich hatte erfahrt Ihr das nächste Mal.

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BDSM

Sind es Träume? Pure Fantasie? Oder doch Real

Es war später Abend, als sie seinen Wohnort erreichte. Ein paar Meter
von seiner Wohnung stellte sie ihr Auto auf einem öffentlichen
Parkplatz ab. Leise schloss sie die Autotür hinter sich. Er sollte
nicht durch Türen schlagen eines Autos bereits jetzt schon darauf
aufmerksam gemacht werden, dass sie eingetroffen war.

Leise wie nur möglich ging sie um das Haus zu seinem Parkplatz. Dort
stand sein Wagen, wie ausgemacht auf dem Parkplatz. Ihre Hand tastete
den rechten Vorderreifen ab, ja der Schlüssel lag dort deponiert, wie
ausgemacht. Leise nahm sie den Schlüsselbund in ihre Hände. Mit einem
Lächeln auf den Lippen spielten ihre Finger mit dem Ring des
Schlüsselbundes. Spielerisch glitt ihre Zunge über ihre Lippen als
das kalte Metall der Schlüssel ihre Handflächen berührte.

Leise huschten ihre Füße über das Kopfsteinpflaster vor seinem Haus.
Immer darauf achtend nicht zu viel Lärm mit den hohen Absätzen zu
machen schlich sie zu seiner Haustüre. Vorsichtig um nicht allzu viel
Geräusche zu machen steckte sie den Schlüssel ins Schloss. Zog ihre
Schuhe aus um die Treppen hochzuschleichen. Hm warum müssen Holzdielen
immer knirschen? Aber es wohnten ja mehrere Leute in diesem Haus das
gab ihr die Hoffnung, dass er sie nicht hören konnte .Nun kam es noch
darauf an die Wohnungstüre sehr leise aufzuschließen.

Als auch dieses Hindernis geschafft war schob sie die Türe einen
kleinen Spalt auf . Nur ein kleines Licht, das von einer Kerze
herrührte beleuchtete das Wohnzimmer. Durch die geöffnete
Schlafzimmertüre konnte sie seinen gleichmäßigen Atem hören.
Sie spürte wie die Erregung in ihr wuchs. Sie spürte ein feucht werden
zwischen ihren Schenkeln, und sie versuchte den Atem anzuhalten um ihn
ja nicht aufzuwecken.

Leise schlich sie sich zu ihm ans Bett mit den Handschellen in ihren
vor Aufregung kalten Händen. Er lag wie befohlen auf dem Rücken uns
schien fest zu schlafen. Vorsichtig klickte sie eine Handschelle um
sein Handgelenk um dieses dann sofort am Kopfteil des Bettes
festzumachen. Da blinzelte er kurz durch die geschlossenen Augenlider
mehr aber nicht. Da nahm sie die bereitgelegte Augenbinde um ihn die
Augen zu verbinden. Er sollte schließlich nicht jeden ihrer
Handgriffe schon im Vorfeld zu sehen bekommen.

Da nun ein Entkommen seinerseits bereits ausgeschlossen war nahm sie
auch das zweite Handgelenk um es wie das erste über seinem Kopf mit
der Handschelle am Bett festzumachen. Nun war er ihr ausgeliefert, er
war ihr Spielzeug Und er würde ihr das geben müssen was er ihr als
Dom vorenthalten hatte. Inzwischen erhellten zwei weitere Kerzen das
Schlafzimmer soweit, dass mal alles schemenhaft erkennen konnte. Brav
wie sie es sich gewünscht hatte trug er seinen Harness mit dem
Cockring dran . Lächelnd schaute sie ihn sich von oben bis unten an.
Wissend er würde die nächsten Stunden nur ihr alleine gehören. Sie
musste ihn nicht wie an anderen Tagen mit anderen teilen. Vor allem in
ihren devoten Phasen war dieses Teilen ja ein Gefallen für ihren Herrn
zu tun.

Sie fing an sich auszuziehen, die Halterlosen und das Korsett zog sie
nicht aus. Sie wusste er liebte diese Kleidung an ihr. Ihre Hand griff
nach der am nächsten stehenden Kerze auf dem Nachtschrank. Die ersten
Tropfen perlten auf seine Halsbeuge, da entwich seinem Mund ein
leises Stöhnen, und doch verzogen sich die Lippen gleich zu einem
sanftem Lächeln
.Die nächsten Tropfen benetzten seine Brustwarzen
versteckten sie unter einer Schicht Wachs.

Irgendwie sah das ganze ja aus wie ein bizarres Kunstwerk aber
irgendwie wirkte das Wachs auch erotisch auf sie. Die nächsten
Tropfen zeichneten eine Spur zu seinem Bauchnabel und bedeckten auch
diesen .Auf seinem Gesicht war eine Anspannung zu erkennen, was dachte
er jetzt? War er in Gedanken damit beschäftigt wie die Kerzenspur
weiterzugehen schien? Sie musste lächeln – zum Glück hatte er sich
überall rasiert und das Wachs würde nicht allzu sehr auf seiner Haut
haften.

Sein steifer Schwanz ruhte inzwischen nicht mehr allzu ruhig auf
seinem Platz, er hatte sich schon etwas in die Höhe gestreckt. Sie
nahm ihre Hand um den Schwanz noch ein Stück mehr anschwellen zu
lassen, und wieder kam ein leises Stöhnen über seine Lippen. Sie
kniete sich zwischen seine Beine und leckte ihm den Hoden und den
Schwanz entlang, als sie merkte er richtete sich nun zu stattlicher
Höhe auf unterbrach sie dieses Spiel um wieder nach der Kerze zu
greifen. Die ersten Tropfen benetzten den prall gefüllten Hoden die
anderen Tropfen rannen den steifen Schwanz hinunter. Und die letzten
Tropfen benetzten die Oberschenkel. Sie schaute sich dieses von ihr
geschaffene Kunst nun einige Minuten schweigend an. Um dann den Dildo
herauszuholen, die Vibration einzuschalten und ihn anzufangen damit zu
verwöhnen. Ein warnender Satz von ihr: “Du darfst erst dann kommen
wenn ich es will, sonst wirst du dafür den Rohrstock spüren”,
veranlasste ihn ein stöhnen etwas zu unterdrücken und die Bewegungen
seines Körpers auf ein Minimum zu reduzieren.

Der Vib. strich über seinen Oberkörper, neben zu kratzte sie mit den
langen roten Fingernägeln das Kerzenwachs von seiner Haut. Die etwas
gerötet darunter zum Vorschein kam. Mit dem Vibrator kreiste sie
inzwischen um seine Lenden an seinem Schwanz entlang und um die Eier.
Während Sie immer noch bemüht war das Kerzenwachs abzukratzen,
inzwischen hatte sie mit leichten Peitschenschlägen auch einen Teil
des Wachses entfernen können. Der Vib hatte inzwischen das Stückchen
Körper das zwischen Hoden und der Analöffnung lag erreicht. Sein
stöhnen war inzwischen wieder etwas angeschwollen. Nicht viel aber
doch deutlich vernehmbar. Gleitgel das sie inzwischen an ihren
Fingerkuppen trug begleitete die Finger als sie sich in das anale
Gebiet heran wagte. Und während ihre Finger über die Rosette
streichelten, schob sie den Vibrator mit einem sanften aber doch
deutlichen Ruck in diese Öffnung. Ein lautes Seufzen entwich seinem
Munde, um aber das Gesicht gleich wieder zu entspannen.

Da sie inzwischen auch sehr feucht geworden war setzte sie sich
einfach auf seinen Schwanz um diesen ganz tief in sich gleiten
zulassen. Währens sie seine anale Öffnung weiterhin mit dem Vib
behandelte. Als sie spürte wie er in ihr immer mehr anschwoll,
beendete sie diesen Ritt, er sollte ja schließlich noch nicht kommen
dürfen. Ein paar Minuten der Ruhe gönnte sie ihm währen sie
genüsslich an einer Zigarette zog. Den Rauch ihm dabei ins Gesicht
blies, da er doch auch Raucher war und sie ihm eine Zigarette in dem
Moment vorenthielt mit einem spöttischen Lächeln. Er wusste was
dieses Lächeln bedeutete auch wenn er es nicht sehen konnte. Als sie
seine Devot war hatte er es ihr auch einmal untersagt zu rauchen als
er genüsslich an seiner Zigarette zog.

Ihre Hände streichelten seinen Oberkörper, spielten sanft mit seinen
Brustwarzen, die sich hier verlangend entgegenstreckten, immer wieder
fiel ihr Blick auf das Prachtstück eines Schwanzes, dessen sie sich
gleich wieder bemächtigen würde. Während eine Hand noch mit der
Brustwarze spielte griff die andere Hand nach den
Brustklammern ..schnapp war die erste an der harten Knospe
festgeklammert, Er zog die Luft ein um gleich wieder entspannt
auszuatmen. Da setzte sie auch schon die zweite Klammer an die andere
Brustwarze um mit den Fingern noch ein wenig fester zuzudrücken.
Dieses Mal zog er die Luft noch tiefer ein und dann wieder das
Ausatmen der Entspannung.

Ein zarter Kuss gehaucht auf seinen Mund. Und dann begann sie mit
ihrer Lieblingsbeschäftigung …dem Blowjob .Aber um ihn nicht
untätig genießen zulassen kniete sie sich so über ihn dass er nicht
anders konnte als ihr seine Zunge geben. Tief stieß er die
Zungenspitze in ihre inzwischen schon nasse Möse hinein um dann die
ganze Feuchtigkeit aufzulecken. Währenddessen leckte sie seinen
lustgefüllten Stab mit Genuss. Sie leckte den Stab außen, sie leckte
ihm die Eier, sie spielte mit ihren Lippen neckisch an dem Sack zupfte
ganz sanft mit den Zähnen daran um sich dann den Schwanz tief in den
Mund zu stoßen immer und immer wieder. Und wieder schwoll er zu einer
mächtiger Lanze an . Als sie fühlen konnte, dass er wieder kurz vorm
Ziel war brach sie das Spiel noch einmal ab. Legte sich neben ihn um
ihm sanft über den Bauch und den Oberkörper zu streicheln. Mit einer
lange weiche Feder streichelte sie noch einmal über seinen
lustgeschwellten Schwanz, seine prallgefüllten Eier und sah zu wie die
Erregung sich auf den ganzen Körper verteilte er stöhnte immer noch
sachte vor sich hin, aber sie konnte ihm ansehen die Überwindung nicht
kommen zu dürfen wurde immer grösser.

Um diesem nun ein Ende zu machen setzte sie sich noch einmal auf ihn,
aber dieses Mal um einen Arschfick zu genießen. Mit der Hand führte
sie seinem Schwanz auf den richtigen Weg. Und ließ ihn schon beim
ersten Stoß ganz tief in sich hineinleiten. Zwei Menschen stöhnten
als ob es einer wäre, die Geilheit kannte keine Grenzen mehr.
Schneller und schneller, tiefer und tiefer bewegte sie sich auf ihm,
seine Hände zwickten und drückten dabei ganz fest ihre Brustwarzen,
und mit einem Schrei aus beider Munde wurde dieses Spiel fürs Erste
beendet.

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Anal

Die Sauna ist doch der beste Platz…

…. um zu sehen und gesehen werden!

Ich war wieder etliche Male in der Sauna, bis endlich wieder was erwähnungswürdiges passierte.
Natürlich lief ich wie immer erst einmal eine Runde durch den FKK Bereich der Sauna Anlage und dufte leider nichts interessantes Feststellen. Endtäuscht machte ich mich erst einmal zu 90° er auf um mich ein wenig aufzuheizen 😉
Nach einer Runde duschen spazierte ich erneut herum und entdeckte jemanden in der Stimmungssauna. Also ab rein und tatsächlich gleich zwei hübsche Mädchen. Beide allerdings mit Freund. Die eine Südländerin, sehr kleine brüste und leider auch mit Badeanzug an und Handtuch um. Was für ein ding, trotz allen Hinweissc***dern „Textilfreiezone!“.
Naja, dafür die andere mit sehr hübschen Brüsten, leider auch mit Freund. Sie lag auf der zweiten Stufe und neben ihr sass ihr Freund.
Also kletterte ich gleich über sie und sass jetzt hinter ihr mit optimalen Blick.
Wow, dachte ich mir! Mit welch hübschen Nippel und sehr sauberen Rasur lag sie da.
Nur kurz mal rüber schauend, setzte sie sich kurze Zeit später hin. Verdammt aus der Traum 😉
Ein älterer Herr kam herein und nahm neben mir Platz. Er starrte merkwürdig rüber zu mir. Immer wieder. Er schaute als wolle er mir gleich an den Sack packen oder als wäre es ihm zu heiss und er ist drauf und ran wieder aufzustehen. Ich denke mir, ob ich vielleicht auch zu aufdringlich schaue und es vielleicht die ein oder andere Dame auch stört? Ich versuche ja immer unauffällig zu schauen oder so zu als seien sie sehr begehrenswert und ich würde sie bewundern. Naja, Ihr Rücken ist auch entzückend 😉
Ein Herr der von der Sauna kommt rein um einen Aufguss zu machen. Dann wedelt er noch ein bisschen mit dem Handtuch und verteilt die Luft. Der Freund der Frau vor mir steht auf und verlässt die Sauna. Kurz darauf steht auch sie auf und dreht sich um zu mir , da sie ihr Handtuch von der Stufe nimmt und es zusammen faltet. Sie schaut mich an und bemustert mich, dann lächelt sie mich ganz zart an und geht. Da ich wegen dem alten typen mein linkes Bein angewinkelt habe, kann er nicht sehen was sie dort gesehen hat und weswegen sie lächelte. Dass scheint ihn zu fuchsen. Und er bewegt sich leicht vor und zurück um einen Blick zu erhaschen. Haha, denkste, ich packe meine Handtücher und verschwinde ebenfalls…

Da ich nicht sehen kann wo sie hin ist, stolziere ich gleich zur 75° um noch einmal einen schönen Saunagang mitzunehmen. Sie war leer und ich suchte mir gleich den besten Platz aus, oben rechts in der Ecke.
Ich hatte vergessen die Sanduhr umzudrehen, also stand ich noch einmal auf und drehte sie um. Währenddessen kam eine Frau ca 25j herein. Ich würde sie als leicht übergewichtig bezeichnen oder als „mit ein paar pfunden mehr. Aber enorm grossen Brüsten. Sie sahen sehr schwer aus und hingen. Ich war ein wenig perplex. Ich setzte mich wieder hin und beobachtete wie sie sich mir gegenüber hinlegte und die Augen schloss. Ich begutachtete sie. Hmm… Sie hatte zwar Übergewicht, aber irgendwie faszinierten mich ihre riesen Brüste, die jetzt zur Seite an ihr runter hingen.
Ihre Scharm konnte ich, im Sitzen, nicht erkennen, da sie die Beine geschlossen hatte und es auch gedimmt war in der Sauna. Jedoch sah ich, dass sie blank rasiert war.
Mein Penis füllte sich und um nicht gleich mit der wehenden Fahne zum Angriff überzugehen, versuchte ich an etwas anderes zudenken. Kam aber immer wieder zu ihr zurück.
Mit meinem halb erigiertem Penis sass ich nun da und starrte sie von oben bis unten an. Bis ich merkte dass sie die Augen geöffnet hatte. Nun schaute sie auch zu mir herüber und starrte auf mein Glied. Gleich schoss mir erneut Blut hinein und er begann noch ein Stück zu wachsen. Sie starrte verträumt weiter. Ich konnte nichts dagegen tun! Er richtete sich rasch auf und da ich immer schön meine Eichel frei lege, sah sie direkt auf meine pralle Eichel. Es war mir schon ein bisschen peinlich. Aber ich fand es auch irgendwie geil. Also schnappte ich mir mein zweites Handtuch und legte es über meinen Schoss.
Das war der Moment wo sie wieder in die Realität zurück kam und aufblickte. Sie schaute mich an und lachte, aber nicht schaden froh, eher als wolle sie sagen: „hey, habe dich erwischt, aber es macht nichts, es gefällt mir“. Verschüchtert schaue ich zur Seite und dann wieder zu ihr zurück. Sie richtete sich auf, grinste mich an und sprach: „Na, alles in Ordnung?“.
„Tut mir leid“ meinte ich nur verlegen. „Ist schon gut, hat mir ja gefallen“ erwiderte sie.
„Komm zeig doch noch mal!“ forderte sie mich auf. Ich zog mein Handtuch bei Seite und erneut spürte ich, wie mir das Blut nur so in die Eichel strömte. Erneut grinste sie. „Komm doch mal rüber und setz dich neben mich“ sprach sie mit symppatischer Stimme. Ich wechselte also die Seite und setzte mich neben sie. Kurz schaute sie sich meinen Schwanz an und fing gleich an ihn zu streicheln. Sie spielte mit ihren Fingern sanft an meiner Eichel und führ runter an meine Eier, die sie sanft knetete.
Dann wusch sie sich über die Brüste und den Bauch, wobei sie Ihren Schweiss aufnahm und damit weiter an meiner Eichel spielte. Ich fing an mit einer Hand ihr den Rücken zu streicheln und mit der Anderen über ihre Brüste zu fahren. Wow die waren so gross! Ich spielte an ihren Nippeln und strichelte immer wieder ihre Brust. Wahnsinn, die waren so riesig und doch so weich. Ohne Vorwarnung spuckte sie mir auf die Eichel und fing an mich fester zu wichsen. Dabei schaute sie mir in die Augen, also wolle sie sagen: Na, ist das geil!!
Mit der zweiten Hand massierte sie an meinen Eiern herum.
Ich konnte mich nicht halten und fing an sie auf die Schulter zu küssen und wanderte Richtung Kopf. Sie drehte ihren Kopfe und verpasste mir einen heissen Zungenkuss. Sie war auch noch ein guter Küsser. Wir spielten mit unseren Zugen, bis sie leise fragte: „kommst du?“.
Ihre Fülle machte mich jetzt an und ich wäre am liebsten über sie hergefallen. Aber auf Grund der Temperatur Pochte mein Herz wie blöd und ich musste leider aus der Sauna. Wie peinlich wäre es denn, wenn ich mit Latte dort umkippe. ?
Ich packte ihre Hand und gab ihr zu verstehen, dass sie mitkommen solle. Was sie natürlich auch tat.

Fortsetzung follgt…..

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Gay Gruppen Hardcore

Meine Frau – und es geht doch

Meine Frau – und es geht doch

Eigentlich war meine Frau schon immer ein verdammt geiles Luder, aber bis sie mal so richtig abging, mussten fast zehn Jahre Ehe vergehen. Schuld daran war ihre verklemmte Erziehung. Da wir verheiratet waren ließ sie sich von mir bereitwillig auf alle nur möglichen Arten durchficken, aber wo ihre verklemmte Moral zuschlug, hatte ihre Geilheit einfach keine Chance. Bis ich ihre Schwäche entdeckte! Ich hatte nämlich beobachtet, dass sie ihre Hemmungen verlor, wenn sie ein bestimmtes Quantum Alkohol getrunken hatte – und irgendwann ergab sich die erste Gelegenheit, dies auszunutzen.
Ihre Tochter aus erster Beziehung hatte Geburtstag, sie wohnte schon bei ihrem Freund, bei dem wir auch feierten. Das dieser Kerl auch scharf auf meine Frau war, hatte ich schon lange beobachtet. Jetzt war auch er enthemmt, da wir alle natürlich schon reichlich getrunken hatten. Irgendwie ergab es sich, dass wir die letzten Gäste waren. Meine Stieftochter brachte ihre Schwiegermutter noch nach Hause, so dass wir zu dritt allein waren. Ich rauchte auf dem Balkon eine Zigarette, so dass die beiden allein im Wohnzimmer waren. Wahrscheinlich vermuteten sie nicht, dass ich genau beobachten konnte, was dort vorging. Der betrunkene, geile, eh etwas primitive Kerl lümmelte in seinem Sessel, während meine Frau den Tisch abräumte. Dabei hatte sie ihren langen Rock der herrschenden Hitze wegen bis über die Knie geschürzt und als sie sich vor ihrem Schwiegersohn stehend zum Abräumen weit über den Tisch lehnte, kam dieser auf die Idee, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen. Kurzentschlossen fasste er von hinten zwischen ihre Beine und ergriff beherzt ihre Fotze. He, Du, lachte meine Frau, auch schon enthemmt und drohte ihm mit dem Finger. Mann, Mama, stell dich doch nicht so an, es bleibt doch in der Familie. Damit schob er ihren Slip beiseite, fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte und begann an ihrem Kitzler herumzuspielen. Wohlig stöhnend lehnte sich meine Frau noch weiter nach vorn und ließ ihn gewähren. Als er dann einen Finger in ihre Möse steckte, hielt ich es nicht mehr länger in meiner Beobachterposition aus. Meine Frau bekam es vor lauter Geilheit gar nicht mit, dass ich den Raum betrat, nur ihr Schwiegersohn erschrak kurz. mach ruhig weiter, flüsterte ich ihm zu – und er setzte nach kurzem Zögern sein Spiel fort.
Na ist das nicht eine Prachtfotze, fragte ich ihn stolz.
Du hast es gut, dass du so was zum ficken hast.
Kannst du auch, wenn du willst, merkst du nicht dass die alte Fotze mehr als einen Schwanz braucht? Ich sag dir, die Schlampe ist gut. Du kannst sie in jeder Stellung ficken, die dir einfällt, ihren Arsch einbegriffen, sie ist beim Blasen absolute Spitze und schluckt auch. Wer weiß, was man noch mit ihr machen kann?
Bei diesen Worten hatte er einen Finger nach dem anderen in meine Frau hineingesteckt, so dass er sie schließlich mit seiner ganzen Hand fickte. Es dauerte auch nicht lange, bis es ihr zum ersten Mal kam, wodurch sie, wie ich wusste, noch geiler wurde, und es immer wieder wollte.
He, sagte er, scheiß auf die Tochter, wenn man so einen Superfick mit der Mutter haben kann. Bloß wo, ihre Tochter kommt bald zurück und ich möchte das ganz auskosten.
Ich beschloss, aufs Ganze zu gehen.
Du kennst doch den Swingerklub außerhalb der Stadt …
Er verstand, schrieb während er meine Frau noch immer fingerte schnell einen fadenscheinigen Entschuldigungssatz an seine Freundin, während ich umgehend ein Taxi bestellte.
Meine Frau guckte zwar etwas seltsam, als er seine Hand aus ihrer Fotze zog, dennoch folgte sie uns bereitwillig.
Während der Taxifahrt drückte ich ihren Kopf zwischen seine Beine, so dass sie ein wenig seinen Schwanz lutschen konnte, während ich an ihrer Möse herumspielte, um sie bei Stimmung zu halten.
Im Klub machten wir keine großen Umstände, zogen die Schlampe und uns aus und begannen sie wieder zu bearbeiten.
Bald hielt er es nicht mehr aus und begann meine Frau zu ficken. Jetzt wandte ich mich erstmals auch an sie.
Na Mäuschen, sagte ich, fickt er dich gut.
Gut, sehr gut, hauchte sie.
Siehst du, ich hab dir schon immer gesagt, dass du eine kleine Drecksau bist. Du wolltest mir aber nie glauben. Und jetzt hast du den ungewaschenen Schwanz deines Schwiegersohns in deiner Fotze und dir gefällt es, stimmt es?
Ja, stöhnte sie.
Na warte, sagte ich, du bekommst, was du willst.
Dann wandte ich mich den Zuschauern zu, die wir großzügig zugelassen hatten.
Na, wer will.
Am schnellsten reagierte ein Mann, der gut und gerne 30 Jahre mehr auf dem Buckel hatte als wir.
Freundlich wie er war, gab er seinen vertrockneten Schwanz meiner Frau zum lutschen, während sie weiterhin fleißig gefickt war.
Na, schmeckt Papas Schwanz gut, fragte er.
Ja. Papa, dein Schwanz ist ganz, ganz lecker. Schön in den Mund spritzen, Papa, das mag ich.
Ich traute meinen Ohren kaum, meine Frau hatte sich augenscheinlich in ihrer Jugend von ihren eigenen Vater ficken lassen, und Spaß dabei.
Na von mir aus.
Na los Leute, forderte ich die anderen Gaffer auf.
Nachdem ihr Schwiegersohn sie endlich besamt hatte, konnten auch die anderen endlich.
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde rund ein Dutzend mal in ihre Fotze abgespritzt, drei, viermal in ihren Arsch, in den Mund, beziehungsweise das Gesicht bekam sie allerdings bestimmt zwanzig Ladungen.
Als die netten Herren ermattet ausruhten, kam ich zum Zuge.
Ich legte mich neben meine Frau, nahm sie zärtlich in der Arm und Küsste sie. Ihr Kuss schmeckte nach dem Sperma und den Schwänzen fremder Männer. Ich betrachtete ihren verklebten Körper, ich sah, wie noch immer Unmengen von Sperma aus ihrer Fotze und ihrem Arschloch tropfte.
Ich hab dich lieb,flüsterte ich, bevor auch ich endlich abspritzte, ich bin so stolz, denn meine Frau ist die größte Schlampe, die mir je begegnet ist

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Erstes Mal Fetisch Gay

doch noch ein schönes we

also, das muß ich hier mal rauslassen, ungefähr vor 4-5 wochen war´s wettermäßig wie heute, nicht fleisch, nicht fisch.

wollte eigentlich auch garnicht in hannover sein sondern in der karibic, aber ein todesfall hatte meine pläne zunichte gemacht.

ich will euch aber nicht langweilen.

wie schon erwähnt scheiß wetter, regen und ungemütlich, niemand zu erreichen, hatte mich schon auf einen langweiligen tv-abend eingerichtet, chips, bier und zigaretten bereit gestellt und dann sollte alles anders kommen.

das telefon klingelt, peer ist am apparat, per kommt aus saarbrücken, wir hatten uns mal auf einer fete vergnügt. seinen unglaublich geilen körper mit geilen arsch und riesenpimmel vor augen, mir war so als könnte ich ihn richen.

he alter wie gehts fragte er mich, gut sagte ich, ach ne eigentlich net so gut, ein wenig langweilig, und dir? naja mir geht es grad auch net so gut, war hier in hannover mit einem typen verabredet wo ich auch übers we pennen wollte, aber als ich vor seiner tür stand wollte er nicht mehr, warum denn das nicht? fragte ich verwirrt, naja bin nicht alleine hier, wo ist dann das probleme für ihn wollte ich wissen, ist halt kein boy, hab ne freundin mitgebracht, ups dachte ich, da liegt der hase vergraben. jetzt wollte ich dich fragen ob wir bei dir bis sonntag bleiben können, wär echt nett von dir,

oh scheiße dachte ich, schon wieder um den sex herum gekommen zu sein, aber sagte klar kommt vorbei und gab ihm meine adresse.

zog mir shorts und ein tshirt an, kochte kaffee und harrte der dinge die da kommen würden.

nach einer 12 std. klingelte es, peer und ein nettes mädchen standen vor der tür, das ist jannette aus metz, stellte er sie vor, also dann kommt mal rein.

möchtet ihr kaffee, hab gerade frisch aufgebrüht oder lieber was anderes, nee Kaffee ist schon ok, also setzten wir uns machten smaltalk, das übliche wenn man sich eine längere zeit nicht gesehen hat.

könnten wir mal unter die dusche, ich glaub wir müffeln schon ein wenig, klar ihr könnt aber auch baden, die wanne ist groß genug, dann kommt mal mit ich zeig ich den weg.

ich habe mich wieder ins wohnzimmer gesetzt und mußte dann schmerzlich mit anhören wie bei den beiden im bad die post abging, für mich war´s ein porno ohne bild, muß gestehen hat mich schon geil gemacht, mein schwanz war mega hart, also holte ich ihn aus der hose und wichste ein wenig rum, hab garnicht mitbekommen wie sie ins zimmer kamen, hehe was seh ich denn da, du bist ja geil geworden, aber warum wartest du denn nicht, da können wir doch mitmachen und eh ich mich versah hatte peer meinen kolben im mund und blies mir einen das mir die nackenhaare hochstanden, seine freundin, nuckelte an meinen brustwarzen herum, mir blieb die luft weg, also einen 3er in dieser formation hatte ich noch nie in meinem leben, aber war schon geil, und wie heißt es so schön, man(n) ist nie zu alt um was neues zu lernen, lol.

peer wechselte von meinem schwanz zu meinem arsch und leckte mich nach allen regeln der kunst, jannette kümmerte sich mit ihrem mund um meinen schwanz.

und nachdem er mich ausgiebig geleckt hatte, steckte er mir seinen riesenpimmel in den arsch und fickte mich in den himmel, jannette blies was da zeug hielt, das war so geil das ich mich nicht mehr zurück halten konnte und spritzte ihr eine volle ladung in den schlund. peer ist dann wohl auch in mir gekommen, er zog seinen schwengel raus und schob ihn mir in den mund sodaß ich die letzten tropfen noch abschlecken konnte.

und wie war´s für dich, fragte er mich, unglaublich antwortete ich, einfach unglaublich.

also ab, alle 3 ins bad und cleanen.

danach setzten wir uns ins wohnzimmer und schauten uns mtv an.

nach einer 1/2 std. fragte mich peer, kriegste in deinem alter noch ne runde hin, na klar von mir aus das ganze we,

also fingen wir wieder an zu fummeln, leckten, lutschten uns wieder steif, jannette hatte zwischenzeitlich meinen strapson gesehen und schnallte ihn sich um um mich damit zu ficken, während peer und ich in 69 stellung uns mit dem mund verwöhnten. diesemal brauchte ich ein wenig länger, aber mir war so als ich kam, das ich nie mehr abgeschossen hätte.

jetzt müssen wir aber ein wenig schlafen, sagte peer, aber das war´s noch nicht.
wir haben noch 2 volle tage und nächte.

sie ab ins schlafzimmer und ich glücklich, dsa das we doch noch toll wurde guckte mir einen film an.

wenn ihr möchtet erzähle ich euch auch noch den rest vom we

bis dann

euer miniwini

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Erstes Mal

Ein fehler ? oder doch eine Erfahrung ?

Dies ist eine Story die ca 3 Jahre zurück liegt.

Wie Ihr wisst bin ich Türkin, heisst behinderte, unnötige Strenge Erziehnung.
Man darf dies nicht, man darf das nicht, sogar arbeiten durfte ich zu dem Zeitpunkt nicht. Das waren auch die Gründe für meinen Auszug von zu hause.
Die beste entscheidung die ich getroffen habe ? Ich weiss es nicht, es hat an allem gefehlt.. geld, arbeit, klamotten. Ich bin vorrübergehend bei einer Freudin eingezogen, für ca. 2 Monate. In dieser Zeit natürlich Job suche, Bewerbungen schreiben etc.
Eines Abends in meiner Stamm-Disco, ich mal wieder am abgehen :-))
also tanzen + Alk, lernte ich einen Mann ( ca. 28-30 ) kennen. Wir kamen ins Gespräch, er war nett, und schien auch gebildet zu sein. Er erzählte mir das er selber auch einen Club besäse. Im weiteren Gespräch lud er mich für nächste Woche ein da mal vorbei zu schauen, was ich nicht verneinte. Schadet ja nie Leute zu kennen. Samstag Abend ich komme an, sehe schon das es sich um einen Gogo- schuppen handelt.
Ich hab Ihm von draussen eine SMS geschrieben das er rauskommen soll, was er auch tat. Er nah mich mit rein, bestellte mir was zu trinken und wir unterhielten uns. Bis die Frage kam, die ich schon geahnt habe.
WILLST DU NICHT AUCH MAL TANZEN, würdest ganz gut verdienen.
Das Geld kam mir natürlich gelegen, aber ich sagte das ich mich nicht ausziehen würde, wenn dann nur im Bikini oder Reizwäche. Für Ihn war das kein Problem, er sagte ok, das entscheidest ganz allein DU.
Es sollte in 2 Wochen los gehen, ich habe 14 tage im Club Tanzunterricht bekommen und war fitt für meinen Auftritt.
Nun war es soweit, in 10 minuten bist du dran Esra, meine knie sind weichgeworden, eine aufregung die ich nicht beschreiben kann, in paar minuten muss ich Wildfremden Männern meinen Körper presentieren, wenn auch leicht ganz nackt.3,2,1, ESRA RAUS.
OK da stand ich, total aufgeregt, ich glaub man konnte es mir ansehen, hab angefangen zu tanzen, totalte katastropfe.
Aber von Tag zu Tag wurde es besser und lockerer BIS irgendwann im hinteren bereich wo wir immer das Geld zählen was die Herren uns zu stecken, mir was aufgefallen ist. Immer hatte alle anderen mehr als ich, das drei oder vierfache. Als ich den Inhaber darauf angesprochen habe, sagte er, es sei normal, alle ziehen sich aus, nur du nicht, also darfst du dich nicht wundern wenn du weniger verdienst.
Am morgen machte ich mir zu hause meine Gedanken, : kann ich mich ganz ausziehen? was könnte schief gehen ? rutscht man in die falsche bahn ? Was ist das für ein Gefühl wenn alle, alles sehen?
Lange Rede kurzer Sin ich war bereit mich auszuziehen.
Samstag Abend, es ist soweit, ich geh raus, ziehe meine Show durch, alle applaudieren, ich verdiene ohne ende. SO begann alles.
Ich strippte jedes Wochenende, irgendwann verliert man jedes Scharmgefühl, heisst man will mehr und mehr und tut auch mehr und mehr.
Dann ertappte ich mich dabei, dass es mir auch anfing spass zu machen, sich vor einen haufen Männer zulegen, sich die Muschi weit aufzumachen, und alle reingucken zu lassen. HEUTE LIEBE ICH ES.

Ca. 6 Monate später hab ich das alles hingeworfen, weil ich von einem viel besserem und angesehenerem Club ein Angebot bekam. Also wechselte ich.
Hier hiess es ALLES KANN, NICHTS MUSS.
Hier war nicht nur tanzen angesagt, wer wollte konnte auch die Kunden mit nach hinten nehmen. Nach kurzen Anlaufschwierigkeiten war ich mitten drin und sehr beliebt, so das die anderen Damen mich nicht mochten, weil ich 6 Tage die Woche ausgebucht war. Es gab sogar Lobs für den Inhaber. In ganz kurzer Zeit war ich die Frau die Männerwünsche in erfüllung gehen lässt. Ich habe ALLE besser befriedigt als die anderen. Der unterschied zu den anderen Damen war, dass ich es genoss mich ficken zu lassen, das ich es genoss Sperma zubekommen. Wo viele Frauen NEIN gesagt haben, habe ich JA gesagt. Gruppensex, anal, alles mögliche eben.
Klar hat es sich rumgesprochen, XY hat ne türkin am start, bla bla bla.. ich hatte soviele Kunden das ich gar nicht mehr mithalten konnte.
Es gab so eine Art Darkroom, eine ART weil, männer durften da nicht rein, nur frauen, man streckte nur den hintern da raus, und irgendwelche Männter ficken dich dann, meist mehrere hintereinander. Dies hab ich dann auch in anspruch genommen, weil es mir einfach gefiel das soviele Männer mich ficken wollten, ich fand es hammer geil.

HEUTE tanze stippe ich immernoch, suche mir aber die männer aus die mich ficken dürfen.:-)

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Fetisch

“Du hast doch Tina.” Se(ns)/(x)ual stori

– Die Nacht am Bergsee –
Da lag ich also nun nackt, keuchend und verschwitzt neben ihr und das Denken setzte langsam wieder ein. Einmal mehr konnte ich dem Reiz nicht widerstehen und hatte alles falsch gemacht – für alle Anderen. Aber doch irgendwie alles richtig, zumindest für mich, wie ich heute sagen muss und kann.
Es war ein Sommer Anfang 20 und Doreen war seit einem guten Jahr solo und die Ex eines meiner damaligen besten Kumpels und Teil des Freundeskreises. Auch war sie daher mit meiner damaligen festen Freundin durchaus bekannt, ja fast befreundet und sah ihr erstaunlicherweise von der Statur her sogar sehr ähnlich. Sehr weibliche Erscheinung, nicht klein, aber auch nicht zu groß, weiche Züge, weibliche Rundungen, aber auf keinen Fall fett, relativ große Oberweite, die Haare nur halt rabenschwarz gefärbt, statt blond.
Dummerweise für andere, aber glücklicherweise für mich, war sie in diesem Jahr auf die Idee gekommen eine sichtlich wirksame Diät zu machen und hatte nun im August ganz ehrlich die absolute Topfigur ihres Lebens erreicht – wie ich auch rückblickend auf die Folgejahre bis heute deutlich sagen kann. Gesicht, Bauch, Beine, Po deutlich sichtbar mehr in shape. Und mit ihren knapp 19 Jahren natürlich noch kaum von Schwerkraft, Falten oder sonstigen Dellen und ähnlichem beeinträchtigt – einfach lecker, wenn man auf einen etwas weiblicheren Typ mit großen Brüsten steht, der zwar nicht modelschlank ist, aber wo die etwas dralleren Stellen, wie z.B. die Schenkel, straff und fest sind. Dazu tat die Sommersonne auf ihrer eh recht samtig dunklen Haut mit tiefer Bräunung noch das Tüpfelchen auf das i.
Nur zog sie sich leider oft etwas zu leger und zu wenig sexy an, um das ausreichend zu zeigen, wohl auch wegen noch etwas fehlendem Selbstvertrauen, denn sie hatte offenbar noch gar nicht gänzlich realisiert, wie heiß sie mittlerweile geworden war, glücklicherweise. Aber dem „Kennerblick“ blieb das natürlich trotzdem nicht verborgen und ich wünschte mir sie so oft mal in einer etwas aufreizenderen Klamotte zu sehen. Dieser Wunsch sollte bald verhängnisvoller sein, als gedacht.
Also durfte Mann sich das über Wochen und Monate hin bei verschiedensten gemeinsamen Unternehmungen des Freundeskreises immer wieder leicht schmachtend nur aus der Ferne ansehen, vor allem weil Mann seiner Freundin eigentlich (zumindest mal eine Weile) treu bleiben mochte.
Eigentlich. Dumm nur, wenn man sich beim Sex mit der Freundin nicht nur einmal die Andere, fatalerweise noch sehr ähnlich aussehende, unter sich vorstellt und voll darauf abgeht. Die blonde hellhäutige Freundin neben dem Sonnenbad auch noch ins Solarium zu schicken und sie sogar einmal mit der schwarzen Faschingsperrücke zu ficken, war da sicher auch nicht besonders hilfreich, außer in meinem Kopf. Trotz all dem ging es so weit, dass ich mir eine Zeit lang sogar manchmal mehrmals am Tage einen auf Doreen runterholen musste. Kurz gesagt, ich wurde über Wochen sowas von scharf auf Doreen, dass ich es kaum noch aushalten konnte.
Und dann kam, wirklich wie vom Schicksal oder von einem schwarzhumorig gestimmten Gott gefügt, das „Verhängnis“ über mich. Es war ein zwar warmer, aber doch leicht vernieselter Augustabend und ich lud mein Auto samt Freundin voll mit Freunden auf eine entspannte Partie Billard. Alle hatten sich ob des leichten Nieselregens eine leichte Regenjacke, Doreen einen ganz dünnen leichten, aber langen Regenmantel übergeworfen. So fuhren wir dann zur Billardhalle und schnappten uns einen freien Tisch zwischen dutzenden anderen Tischen. Und als Doreen wie alle anderen auch ihren leichten Regenüberwurf ablegte, fiel ich nicht nur fast um, sondern auch direkt vom monogamen Glauben ab. Sie trug darunter ein in allen Facetten gelb schattiertes Sommerkleid mit großen Sonnenblumen darauf. Diese waren jedoch weniger der Hingucker, als die kleinen Rüschen am Rand, die einerseits kurz über dem Knie Ihre straffen, leicht drallen, aber auch wunderbar glänzenden Beine umspielten, vor allem aber auch Ihren üppigen straffen Busen und die schön hervortretenden Schulterblätter umrandeten. Und das alles sehr sichtlich ohne BH darunter, sondern nur von ganz dünnen Spaghettiträgern gehalten, wobei sich die Brustwarzen, zwar vom Muster etwas kaschiert, aber bei genauem Hinsehen doch noch sehr deutlich abzeichneten. Das ganze kombiniert mit ein paar recht offenen Sommersandalen mit durchaus beachtlichem Absatz, der Beine und Po natürlich noch einmal deutlich mehr straffte und hervorhob sowie einer Schnürung bis an die Waden, die die Beine noch mal um so mehr betonte. Es wirkte aber in keiner Weise zu sexy oder gar nuttig, sondern einfach irgendwie nur jung, beschwingt und sommerlich frei. Ich war kurz vorm sterben bei diesem Anblick und malte mir schon die nächsten Wochen all meiner sexuellen Aktivitäten aus, in denen ich diesen Anblick nicht mehr aus dem Hirn bekommen würde. Ich wusste fast nicht, ob ich weinen oder lachen sollte. Ich entschied mich dann doch fürs Lachen und machte ihr ebenso wie alle Anderen ein aber doch eher verhaltenes Kompliment für ihr Outfit und ihre mittlerweile tolle Figur. Während des restlichen Abends sah ich mehr als nur einmal, wie von benachbarten Tischen die Blicke flogen, die Doreen förmlich auszogen und ich selbst hatte schwer zu tun nicht zu sehr hinzustarren und meine Fantasie im Zaum zu halten. Dabei half mir zum Glück, dass meine Freundin auch im Sommerkleid aufgelaufen war, was allerdings lang und nicht halb so sexy war wie das Outfit von Doreen. Dafür war es neu und meine Freundin fand sich ganz schick und ich machte ihr auch besonders viele Komplimente und hielt mich wohl bewusst von Doreen fern an dem Abend, was sich noch als bedeutsam herausstellen sollte, um die Fassung irgendwie zu bewahren. Daher reflektierte meine Freundin erstaunlicherweise auch gar nicht groß weiter auf die absolut scharfe Erscheinung von Doreen und ich war da auch gar nicht so unglücklich drüber. Schließlich neigte sich der Abend dem Ende und der Rest unserer Freunde ging noch seiner eigenen Wege, während ich mit meiner Freundin und Doreen auf dem Weg nach Hause war. (Un)glücklicherweise wohnten meine Freundin und ich nicht zusammen und ihr zu Hause lag auf dem Heimweg zuerst am Wege, während Doreen deutlich weiter in meiner Richtung wohnte. Ich setzte also zuerst meine Freundin ab, brachte sie noch zur Tür, und stieg mit einer ganzen Wiese voll Schmetterlinge im Bauch allein wieder zu Doreen ins Auto ein. Sie hatte sich mittlerweile nach vorn gesetzt und wieder ihres Regenmantels entledigt, denn es hatte schon lange zu nieseln aufgehört und war sogar richtig warm geworden noch so mitten in der Nacht, sogar die Feuchtigkeit war fast verdunstet, und doch war es noch irgendwie leicht schwül und stickig, wie im Treibhaus. Diese Atmosphäre trug sicher auch einiges bei, denn als ich wieder ins Auto einstieg, zeichnete sich auf Doreens Schultern und Gesicht ein ganz leichter Schweißfilm ab, der es nur noch heißer machte und ich konnte einfach nicht umhin bei einem verstohlenen Blick auf ihre nachten Knie neben mir daran zu denken, wie feuchtnass es wohl ein klein wenig höher zwischen ihren wunderbar weiblich drallen und straffen dunkel gebräunten Schenkeln sein mag. Ich wurde augenblicklich hart.
Wir fuhren dann weiter und sie wollte wissen, ob sie mich mal fragen darf, warum ich mich denn heute so zurückhaltend verhalten hätte, und ob denn zwischen uns und mit mir alles in Ordnung wäre. Es war ihr also offenbar aufgefallen, dass ich gar nicht anders konnte, als mich zurückzuhalten, obwohl ich doch eigentlich am liebsten nur direkt über sie herfallen wollte. Aber es war natürlich auch DIE Möglichkeit! Ich äußerte also verhalten, dass es nichts mit ihr zu tun hätte, sondern meine Probleme in meiner Beziehung lägen. Nur dass ich es nicht nach außen tragen mag und daher um so mehr versuche den schönen Schein anderen gegenüber zu wahren usw. Darauf antwortete Sie, dass es ihr schon aufgefallen sei, wie bemüht ich mich an dem Abend um meine Freundin gekümmert hätte, was ja auch nicht ganz falsch beobachtet war, wenn auch eigentlich aus anderen Gründen. Dann gab ich vor mich gern mal aussprechen zu wollen und natürlich niemand passenden zu finden, aber vielleicht könnte sie als Frau mir ja weiterhelfen, irgendwie. Und sie war zu gern bereit mir im Endeffekt deutlich mehr als ihr Ohr zu leihen. Ob sich alles Folgende nur so ergeben hat, oder sie von Haus aus auch leicht scharf drauf war, weiß ich allerdings bis heute nicht. Jedenfalls fand ich, dass das Auto kein so wirklich passender Platz zum Reden wäre und ich doch da seit kurzem einen ganz netten Platz kennen würde, an den man eben mal noch fahren könnte. Sie stimmte erstaunlicherweise zu und wir fuhren ca. eine viertel Stunde vom Stadtrand weg, an dem sie wohnte in Richtung Gebirge. Als wir dann so halb im Wald am Straßenrand anhielten, war sie schon etwas verwundert, aber ich konnte sie erstaunlich leicht überreden mit mir und einer Flasche Rotwein und einer Decke, die ich immer für spezielle Gelegenheiten, eigentlich mit meiner Freundin, im Kofferraum liegen habe, in den Wald zu gehen, bis wir in dieser doch recht mondhellen Nacht nach fünfhundert Metern an einer Waldlichtung mit samt Seeufer ankamen, über welcher der Mond silbern und sehr groß hing. Perfekter ging es kaum. Auch war es hier durch den immer noch etwas feuchten Wald und die warme Luft weiterhin etwas schwül und stickig – und das mitten in der Nacht. Also setzten wir uns an den See, öffneten den Wein und ich fing ein wenig an mein angebliches Leid zu klagen. Bis der Wein seine Wirkung tat und sie auch von einem nächtlichen Bad an einem See erzählte, dass sie allerdings ganz allein genommen hatte, weil sie die nackten Proleten am Tage dort, die über alle anderen irgendwie herzogen, nicht mochte. Der Perfekte Moment, um Ihr ein ausschweifendes Kompliment über ihre tolle neue Figur zu machen und ihr zu versichern, dass sie sich über nichts dergleichen mehr Sorgen machen braucht. Gefolgt von dem verrückten Vorschlag doch bei der Wärme auch eben mal kurz ins Wasser zu springen. Ich würde natürlich wegsehen, bis sie drin wäre. Sie war ja noch so viel mehr unsicher, als ich dachte und irgendwie konnte ich es kaum glauben, dass sie sich heute in dieses figurbetonte Outfit gewagt hatte. Und auch die Idee fand sie erstaunlicherweise okay. Ich wurde zum zweiten mal hart. Ich drehte mich also auf den Bauch von ihr weg, was wohl auch ganz passend war, gerade, während sie erst ihre Schuhe und dann offenbar ihr Kleid auszog und ich hörte, wie sie ins Wasser ging. Vorsichtig fragte ich: „und drin?“ Als sie mit einem Plätschern leise „Ja“ antwortete, zog ich mich auch schnell aus und ging ihr allerdings ohne mich irgendwie zu verbergen ins Wasser nach. Er stand zwar nicht mehr steif, aber war doch noch deutlich angeschwollen und da der Mond mir entgegenschien, konnte es ihr eigentlich nicht entgangen sein, auch wenn sie sich nichts anmerken ließ. Wir schwammen so einige Runden in Ufernähe und alberten ein wenig rum, bis sie sich über ihre nun nassen Haare leicht beklagte. Daraufhin bekam sie natürlich ein Kompliment für ihre tollen tiefschwarzen vollen Haare, die doch feucht nur noch viel besser aussehen könnten. Daraufhin tauchte sie den Kopf ein und fragte nur noch lachend, ob ich das wohl so meinen würde. Woraufhin ich erwiderte, das käme doch auf den Gesamtanblick an und so gerade knapp mit dem Kopf aus dem Wasser wäre das schwer zu beurteilen. Leider ging sie darauf nicht direkt ein, sondern wollte dann langsam wieder raus aus dem Wasser. Ich ging also vor und bot ihr an, die Decke vor mir so hochzuhalten, in die sie sich dann einwickeln könne, ohne etwas zu sehen. Daraufhin stieg auch sie aus dem Wasser und kam zu der hoch erhobenen Decke, welche ich um sie legte, als ich spürte, wie ihr nackter Körper, nur von der Decke getrennt an meinen stieß. Ich wurde schon wieder hart. Und diesmal glaube ich, hatte sie es auch für einen kurzen Moment der Berührung durch die Decke hindurch bemerkt. Ich drehte mich leicht zur Seite und strich von hinten ihr Haar aus der Umschlingung der Decke. Ich ging mit meinem Mund nah an ihr Ohr und noch einmal sagte ich ihr leise flüsternd, wie toll ich ihr Haar fände und sie selbst noch viel mehr und hauchte ihr zwei flüchtige Küsse von hinten auf Ohr und Hals. Sie drehte sich abrupt zu mir um und ich dachte schon, jetzt eine Ohrfeige zu bekommen. Aber, und daher schloss ich, dass sie es schon vorher bemerkt haben musste, sie umfasste mit einem beherzten Griff meinen steifen Schwanz mit ihrer rechten Hand und schüttelte aufreizend ihr Haar, während sie die Decke von ihren Schultern gleiten lies. Danach fragte sie provozierend mit aufreizend gespieltem Blick: „Stellst Du Dir die Haare ungefähr so vor?“ Ich fasste sie fest mit meiner rechten Hand durch die Haare fassend am Hinterkopf und zog ihren Mund zu einem innigen Zungenkuss an mich heran, nach dem ich sagte: „Ja, ungefähr so.“ Danach küsste ich sie erneut und sie fing mit ihrer Hand an heftig und auch wunderbarerweise sehr fest und ganz hart bis zum Anschlag der Vorhaut meinen Schwanz zu wichsen, während wir uns küssten. Ich ging dann weiter dazu über, sie an Hals und Ohr und an ihrem Dekolletee hinab bis hin zu ihren Brüsten zu küssen. Mit der einen Hand begann ich die schönen großen und straffen Brüste zu erfühlen, während die andere Hand fest ihren ebenso drallen aber straffen Hintern vom Rücken abwärts zu erreichen suchte, ihn schließlich auf einer Seite fest umschloss und ihren Unterleib so nah wie möglich an mich zog. Trotz allem bearbeitete sie meinen Schwanz weiter langsam aber mit kurzem kraftvoll festem Stoß, der jedes mal die Vorhaut bis zum absoluten Anschlag förmlich zurückriss. Ich musste laut aufstöhnen, da es wirklich so intensiv war, was sie aber nur noch fester zufassen lies. Schließlich umspielte ich mit meinen Lippen ihre wirklich herrlich harten und gerade richtig großen Nippel und bekam zwar noch keinen Orgasmus, aber spritzte trotzdem einen ganz kleinen vorzeitigen Strahl aus meiner so fest bearbeiteten Eichel auf ihren Bauch. Der Druck war wohl einfach zu groß. Sie bekam das mit und schaute mich leicht verwundert an, so nach dem Motto, was war das jetzt? War es das schon oder wie? Und lies meinen Schwanz los, nur um aber ebenso zu bemerken, dass er noch heftig stand ohne Anstalten abzuschlaffen. Ich nutzte die Gelegenheit, die Decke etwas auszubreiten, sie langsam mit nach unten zu ziehen und als wir lagen, Ihre Hand zu nehmen und wieder zu meinem Schwanz zu führen. Sie bemerkte schnell, dass sich da noch nichts erweichendes getan hatte und bearbeitete ihn weiter, allerdings nicht mehr so fest und hart wie bisher – vielleicht hatte sie ja irgendwie Angst bekommen zu forsch gewesen zu sein. Ich konzentrierte mich ganz auf ihre tollen Brüste und fing das erste mal an, einen optischen Vergleich zwischen ihr und meiner Freundin zu ziehen. Sie sahen sich zwar auf den ersten Blick von der Statur her so ähnlich, aber Doreen war einfach wie eine viel heißere Version meiner Freundin. Alles war fast gleich proportioniert, aber ihre Haut war viel weicher und brauner, sie roch viel intensiver, ihre Brüste, Schenkel, Bauch und Po waren viel straffer, sie hatte so wunderbare harte Nippel und wie von Gänsehaut versteifte Brustwarzen, und nicht zuletzt wirklich tolle, voluminöse volle Haare. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie toll ihre Möse sein und sich dagegen anfühlen musste. Aber in dieser Situation kam ich natürlich nicht umhin genau daran als höchstes Ziel zu denken. Problem daran war nur, dass sie tatsächlich samt Tangaslip ins Wasser gegangen war und diesen, wie ich dummerweise wirklich nun erst bemerkte, als ich nach ihrem Busen auch ihren Bauch anfing zu küssen, immer noch an hatte! Was war das jetzt? Langsam versuchte ich ihr den Slip mit meinen Händen links und rechts an der Hüfte ergreifend abzustreifen, aber sobald sie dies bemerkte, drückte sie meine Hände mit den ihren deutlich weg von ihrer Hüfte? Wie jetzt? Wir waren gerade voll dabei und da sollte Schluss sein? Ich ging den Angriff also von der anderen Seite an und nahm ihre Beine in meine Hände und arbeitete mich küssend von den Waden über die empfindsamen Kniekehlen zu den Schenkeln aufwärts. Mittlerweile hatte sie natürlich meinen immer noch harten Schwanz losgelassen und lag mit über den Kopf gestreckten Armen, durchaus die Liebkosungen genießend, vor mir. Langsam wanderte meine Zunge an der Innenseite Ihrer wunderbar drallen straffen Oberschenkel aufwärts spürend, dass die Beine nicht nur rundum frisch rasiert, sondern wirklich nicht nur in den heißen Schnürsandalen mit Absatz, sondern auch so wunderschön und so viel schöner als die meiner Freundin, weil fantastisch straff und absolut makellos, waren. Direkt in ihrem Schritt angekommen, leckte ich ihren Hügel samt Schamlippen, die sich aufreizend angeschwollen durch den dünnen Stoff ihres Höschens anfühlten. Und ob der Stoff von ihrem Saft, von meiner Zunge oder doch nur vom Wasser feucht war, war nicht mehr zu unterscheiden. Auf jeden Fall schmeckte es dort fantastisch und das war mit Sicherheit von ihr. Auch sie stöhnte nun leise auf, als ich aber versuchte mit der Hand ihren Slip zumindest zur Seite zu schieben, drückte sie mich erneut mit einer beherzten schnellen Bewegung weg. Das war dann doch erst einmal fast zu viel der Entmutigung. Ich richtete mich auf und schaute sie sehr fragend an. Sie seufzte leicht, richtete sich ebenfalls halb auf, nahm einen Schluck aus der Weinflasche und sagte „Du hast doch Tina.“ Womit sie meine Freundin meinte. Das war ein leicht herbes Auftauchen aus dem erotischen Taumel, in den sie mich versetzt hatte. Verdammt. Der Kopf hatte bei ihr wieder eingesetzt. Und ich hatte es offenbar nicht geschafft, sie ausreichend im Kopf zu ficken, so dass ich auch ihren Wahnsinnskörper ficken konnte. Verdammt. Wir rauchten erst mal eine. Ich äußerte dann noch leise, dass sie zwar grundlegend Recht habe, aber wie betörend sie sei und wie sehr ich ihre Nähe gerade genossen hätte du das ich ihr doch gern weiter so nah und am liebsten noch viel näher sein würde. Vor allem gerade jetzt, wo die Stimmung so intensiv war. Und nun leider nicht mehr. Sie nahm plötzlich deutlich die Zigarette zur Seite, kniete sich neben mich, beugte sich zu meinem Schritt und fing mit der anderen Hand, die nicht die Zigarette hielt, wieder an meinen Schwanz zu wichsen, bevor sie schließlich sogar ihren Kopf ganz herabsenkte und ihn weich aber bestimmt in den Mund nahm. Sie blies ihn weiter und als ich ein „Du musst doch nicht…“ leise zu sagen versuchte, gab sie nur ein kurzes, aber bestimmtes „Pscht“ von sich, worauf hin ich mich zurücksinken und es geschehen ließ, das sie mich abwechselnd rauchend und blasend und wichsend verwöhnte, bis ich langsam aber deutlich dem Orgasmus näher kam. Und als sie das bemerkte, warf sie den Zigarettenrest fort, legte sich plötzlich auf mich und nahm meinen Schwanz zwischen ihre großen Brüste, woraufhin ich nach wenigen Sekunden nur so übersprudelte. Der Saft lief ihr links und rechts über die Titten bis zu den Brustwarzen, während ich immer noch stoßweise pumpte und geringe Reste herausliefen, die sie, während sie meinen Schwanz wieder in ihre Hand nahm, über ihre Brüste verrieb. Sie wusste, so unsicher sie vielleicht manchmal nach außen hin wegen ihrer Figur früher und bis jetzt noch war, doch sehr genau, wie sie ihre Reize und sexuellen Möglichkeiten einsetzten konnte. Entweder war sie ein Naturtalent, was ich ihr bis heute nicht absprechen möchte, oder sie war von meinem Kumpel, also ihrem Ex-Freund, doch sehr gut sexuell „zugeritten“ worden, was ich eher annehme. Dieser war übrigens damals, ohne dass ich es wusste und später mit meinem Wissen auf meine damalige Freundin extrem heiß und er hat sie dann, nachdem wir nicht mehr zusammen waren, auch extrem heiß geknallt. Das war wohl dann aber auch sicher noch zusätzlich dem geschuldet, dass ich ihm nach unserer Trennung mal alle tollen Fotos von ihr gezeigt und ihr alle ihre kleinen Vorlieben beim Sex gesteckt hatte. Ich fand die Vorstellung in dem Moment einfach zu heiß, nachdem ich seine Ex, von der er sich getrennt hatte, gefickt habe, dass er es genauso mit meiner Ex, die ich verlassen habe, treibt. Und wie er mir berichtet hat, hat er es mit Tina stundenlang getan und sie ist gut bei ihm abgegangen. Die Vorstellung macht mich irgendwie immer noch heiß, da ich so genau weiß, wie sie sich beim Sex anfühlt, anhört und abgeht. Und doch war sie leider nicht wirklich so heiß dabei, zumindest bei mir, wie Doreen war. Ach ja, Ficken? Wir hatten ja noch gar nicht wirklich gefickt.
Doreen meinte also, dass sie nun doch noch mal kurz ins Wasser müsse, um ihre Brüste…usw. Na da dachte ich, ich geh halt auch noch mal mit. Mittlerweile war das Verhältnis zum gegenseitigen Nacktsein verständlicherweise entspannter. Also kurzes Bad mit wieder etwas Rumgealber. Es war also nichts peinlich, und das war wohl auch wichtig. Für ihren Kopf. Raus aus dem Wasser. Und dann natürlich die Frage des Trocknens. Daher das „Lass uns doch gemeinsam in die Decke Wickeln…“ und es war auch nichts mehr scheu oder peinlich dabei. Also rein in die Decke und in der Löffelstellung hatte ich sie bis auf den Slip nackt vor mir und gab natürlich als „großer Löffel“ Geborgenheit. Und immer noch oder mittlerweile ohne Hintergedanken fragte ich sie, ob denn der ständig nasse Slip nicht ungesund wäre? Sie drehte sich mit sehr fragendem Gesichtsausdruck zu mir um und wollte wissen, ob ich es denn schon wieder versuche. Sie hätte doch gesagt, dass sie nicht wirklich mit mir schlafen will. Sehr deutlich. Und dabei war ich in dem Moment sogar gar nicht mal hart. Und wurde es verständlicherweise auch nicht. Ich beruhigte sie und sagte, es ginge mir doch nur um ihre Blase, Entzündung oder ähnliches. Sie entspannte sich wieder, wir tranken etwas Wein und rauchten noch eine. Wirklich entspannt. Und dabei lagen wir nackt, oder zumindest fast nackt, beieinander. Und mein Kopf setzte ein. Sie ist wirklich ein toller Schuss, zumindest im Vergleich, ja ich kann leider nicht aufhören ständig zu vergleichen, mit meiner Freundin. Sie ist wie Tina 2.0 oder so. Die einfach bessere optische und körperliche Version von ihr. Aber eigentlich war ich mit meiner Freundin so eng zusammen und wir liebten uns auch und teilen so viel und Doreen war doch irgendwie sonst etwas anders und ihre Interessen waren nicht so ganz mein Fall – AAABER! Sie war SO heiß gerade! Und ich nutzte die ruhige Stimmung und kam darauf zurück, dass wir ja eigentlich ein wenig reden wollten. Nun mit ihr fast nackt in meinem Arm war das aber doch irgendwie ganz anders. Doch sie ließ sich voll darauf ein und fragte mich verschiedene Dinge und ich sc***derte ihr meine Beziehung halt in doch sehr trübem Licht. Sie zeigte viel Verständnis und wir rauchten und tranken noch etwas – alles weiter eng umschlungen nackt in der Decke.
Dann fragte sie mich plötzlich unerwartet was eigentlich wäre, wenn meine Freundin und ich uns trennen würden. Ich war total perplex, denn diesen Gedanken hatte ich bisher immer wohl überwiegend unbewusst verdrängt. Ich antwortete leicht ausweichend und flüsterte ihr ins Ohr, wie toll es ist, gerade mit ihr so reden und ihr dabei so nah sein zu können. Und, mit einem Schluck Mut aus der Weinflasche, das ich mir trotzdem wünschen würde ihr mal ganz nah sein zu können. Langsam regten sich auch wieder neue Säfte bei mir und ich bemerkte, dass ich es in der engen nackten Umschlingung nicht mehr lange verhindern würde können, bald wieder ordentlich hart zu werden. Sie sagte mir wieder, dass ich doch Tina habe und sie nicht will, dass wir sie wirklich betrügen. Und ich fragte mich ernsthaft, was da nach dem, was wir gerade gemacht haben, wirklich noch den Unterschied machen soll. Aber da sind Frauen im Kopf wohl halt wirklich anders. Und diese Erkenntnis brachte mich zu dem bewussten Vorsatz, sie nun im Kopf so weit zu ficken, wie es irgend geht. Es gab ja auch nicht mehr viel zu verlieren. Wenn das hier rauskommen würde, dann machte das Weitere auch keinen Unterschied mehr. Also gab ich ihr die Antwort auf ihre vorherige Frage direkter und sagte ihr erst nochmal, wie toll sie ist, bevor ich ihr sagte, wie viel besser und vor allem attraktiver ich sie finde, als meine Freundin und das ich mich, wenn schon, dann aber auf jeden Fall wegen einer Frau wie ihr von Tina trennen würde. Und sie schwieg einen Moment und fragte dann direkt: „Würdest Du dich wegen mir wirklich von Tina trennen?“ Die Antwort in dem Moment ist wohl selbsterklären. Nachdem sie diese gehört hatte, mit dem Zusatz „gleich morgen“ drückte sie plötzlich ihr Becken gegen mich, während sie selbst mit einer Hand ihren Slip bis zu den Knien herabzog und mit der anderen Hand meinen Schwanz wieder fest umfasste. Der wurde superschnell wieder sehr hart, da er eh kurz davor stand und sie begann ihn erneut mit festem schnellen Griff kraftvoll zu bearbeiten, der die Vorhaut förmlich nach hinten riss. Dann nahm sie halb auf der Seite liegend und mir ihren schönen drallen Hintern entgegenreckend meinen Schwanz und führte ihn, während sie mit der anderen Hand eine Pobacke zur Seite zog, diesen direkt in Richtung ihrer Möse. Und während die Decke von uns rutschte sah ich das erste mal ihr nacktes und von wunderbar ausgeprägten angeschwollenen Schamlippen umrundetes Loch und übernahm selbst die Kontrolle, indem ich sie an der Hüfte an mich heranzog und ihr den extrem hart angeschwollenen Schwanz mit einem beherzten Stoß förmlich hineinrammte. Sie stöhnte ganz tief auf. Auch das wäre bei meiner Freundin fast kaum möglich gewesen. Sie brauchte immer lange um feucht und empfänglich zu werden. Wenn es denn mal so weit war, dann wurde sie zwar so weit und feucht, dass man sie sogar fisten konnte, aber der Anfang war immer schwer, leider. Bei Doreen war auch das wie der perfekte Unterschied. Ich stieß in sie hinein und sie fühlte sich so feucht und samtig weich an, dass man glauben konnte, sie habe bereits seit Stunden genau darauf gewartet. Und wie um meine Gedanken zu bestätigen, hörte ich nach den ersten Bewegungen in Ihr nur ein leicht unterdrücktes „fester“ von ihr. Woraufhin ich sie, wie eh gerade so gedacht, anfing, mit zwar langsamen, aber harten und tiefen kraftvollen Stößen zu ficken. Fast genau in dem gleichen Rhythmus, in dem sie mit ihrer Hand meinen Schwanz bearbeitet hatte. Bei jedem Stoß stöhnte sie ein wenig und es schien ihr überhaupt gar nichts auszumachen gleich von Anfang an relativ hart und vor allem ganz tief genommen zu werden. Auch bemerkte ich schnell, dass sie sich zwar durchaus nah um mich schloss, aber irgendwie nicht nur viel samtiger und weicher, sondern auch feuchter und deutlich tiefer zu sein schien. Ich zog ihn ein paar mal ganz weit heraus und sah meinen Schwanz über und über voll mit jeder Menge ihres weißlichen Saftes und als ich ihn wieder besonders hart in sie stieß, spürte ich erst bei wirklich maximal hartem Druck an ihrem Ende angekommen zu sein. Dies änderte sich noch etwas, als ich sie auf den Rücken drehte und sie sich erstaunlich beweglich in der Hüfte weit mit angezogenen Unterschenkeln spreizte und mir ihr Becken extrem entgegenreckte. Sie wusste, wie ich beim Fick ihrer Titten schon vermutet hatte, wirklich auch technisch ganz genau, wie man gut fickt. Und durch das entgegengereckte Becken stieß ich jedes Mal ganz tief bis zum absoluten Anschlag sowohl meiner Vorhaut als auch am Ende ihrer Möse in sie hinein und spürte nun wirklich alles in ihr. Und das vor allem gänzlich blank und ohne Gummi. Obwohl sie eigentlich eine sonst recht vehemente Verfechterin von safer sex war, wenn man sich mal über sowas unterhielt, irgendwann. Sie fasste mich mit einer Hand im Nacken und mir der anderen um die Hüfte und aus einem Mix von hauchen und unterdrücktem schreien stieß sie ein „fick mich endlich richtig“ hervor. Und obwohl ich sie schon ziemlich hart nahm, erhöhte ich einfach deutlich die Geschwindigkeit und ging so weit wie möglich aus ihr heraus, um dann so tief wie möglich und extrem kraftvoll in sie hinein zu rammen. Ein „jaaaa“ und laut keuchendes Stöhnen war die offensichtliche Bestätigung. Und so sehr sie sich zurückgehalten hatte, so sehr ließ sie sich nun völlig gehen. Und als ich meine Hände unter ihre Hüfte schob und Ihre Beine über meine Oberarme legte und sie bei den Stößen leicht anhob, kam sie zitternd und stöhnend unter mir und erschlaffte förmlich. Ich legte sie wieder etwas ab, nahm ihre Beine in die Hand und spreizte sie so weit wie irgend möglich, während ich schnell und schneller in sie hereinstieß. Sie zitterte immer noch und ließ es völlig erschlafft einfach geschehen, dass ich sie so nahm. Ich konzentrierte mich auf ihre wunderbar straffen Brüste und die noch viel geileren optimalen harten Brustwarzen und Nippel und kam dabei, ihren so erschlafften Körper mit meiner knallharten Stange zwischen den Schenkeln gnadenlos fest zu penetrieren, wie in einer Explosion und hielt meinen Schwanz während des Momentes in dem ich die ganze Ladung in sie hineinschoss ganz tief in sie hineingepresst, während auch ich von Orgasmuswellen, die gefühlt zehnmal stärker waren, als bei dem Kommen zwischen ihren Brüsten kurz zuvor, nur so geschüttelt wurde. Und sie muss es einfach gespürt haben, wie es in sie hineinspritzte, denn genau in dem Moment stöhnte sie erneut tief auf. Nur langsam, ganz langsam zog ich ihn aus ihr heraus. Ich hatte sie endlich gehabt. Wochen voller höchster sexueller Anspannung waren nur einem gewichen: Ich war endlich wahnsinnig heiß in Doreen gekommen und hatte genau den heißen Sex mit ihr, von dem ich monatelang geträumt hatte. Es war das erste Mal, dass eine solche angestaute Lust einer solchen Befriedigung wich, aber zum Glück nicht das letzte Mal, weiß ich nun, aber das sind weitere heiße Geschichten und das wusste ich noch nicht, als ich damals nackt, keuchend und verschwitzt neben ihr lag – und das Denken langsam wieder einsetzte…
Ich habe mich am nächsten Tag nicht wegen ihr von meiner Freundin getrennt, auch später nicht – zumindest nicht wegen ihr, aber auch das ist eine andere heiße Geschichte. Die Sache kam zwar raus, aber nach einigem Knatsch konnten alle sich irgendwie wieder vertragen. Eine Wiederholung gab es leider nicht. Doreen hatte bald einen neuen Freund und dann noch einige andere und ist mittlerweile verheiratet mit Kindern und hat seit damals ständig zulegend mittlerweile die ungefähr vierfache Figur. Aber ich hatte sie genau zum richtigen Zeitpunkt, welch glückliche Fügung – zumindest für mich.

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Familie ist doch das Beste

Diese Geschichte ist ausgedacht und in Wirklichkeit nie passiert.

Marco 19, saß im Bademantel vor seinem Rechner und schaute sich wieder einmal ein paar Filmchen an. Sein Schwanz machte sich bemerkbar. Es war wie immer keiner zuhause und er konnte seiner Lust aufs wichsen freien Lauf lassen. Wie schon gesagt, der Kleine wurde ganz groß und verlangte sein Recht. Marco lehnte sich zurück und öffnete seinen Mantel. Er sah seinen Freund lustig noch oben stehen und griff beherzt zu. Auf dem Bildschirm sah er, wie ein Mann seine Schwester fickt und wie die Mutter dazu kam und „half“.

Marco stand auf seiner Schwester. Sie war ebenfalls 19, sein Zwilling und hieß Marlies und war die weibliche Ausgabe von ihm. Sie hatte schöne große Brüste die sogar schon etwas hingen, wie bei seiner Mutter Irene, mittlerweile schon 54, doch ihre hingen noch mehr. Er liebte es sie zu beobachten. Seine Mutter trug ungerne einen BH und es turnte ihn an, wenn ihre Knospen sich durch den Stoff drückten.

Marcos Vater Manfred 57 war viel am arbeiten. Er war Handwerker und war einfach gestrickt. Manchmal kamen von ihm irgendwelche Obzönitäten, doch das war einfach so und keiner schämte sich dafür.

Die Familie ging im Großen und Ganzen ganz locker mit Sexualität um. Man begegnete sich auch schon mal nackt oder halbnackt auf dem Flur vom Bad ins Zimmer, aber nie saß man aufreizend gekleidet am Tisch, dass wollte der Vater nicht.

Naja, so saß Marco nun an seinem PC und rubbelte was das Zeug hielt. Er stellte sich seine Schwester vor, wie sie vor ihm kniete und seinen Schaft hoch und runter leckte, seine Eier in den Mund nahm und sanft dran saugte. Während er so rubbelte, kurbelte er an seinen Brustwarzen. In dem Filmchen kam nun der Vater dazu. Sein mächtiges Ding wippte beim Laufen und man sah die Geilheit in seinem Gesicht. Marco stellte sich nun seinen Vater vor, wie er Marlies Möse leckte. Er sah wie der Mösensaft auf seinem Mund glänzte. Im Filmchen kam das Sperma nun herausgeschossen und Marco wichste schneller. Er öffnete die Schublade und holte ein, schon deutlich lädiertes Foto von seiner Schwerster heraus. Er schob es unter seinen Schwanz und dann spritzte er auch schon los. „Ja Schwesterchen, alles in deine Mundvotze….“ flüsterte er. Zufrieden lehnte er sich zurück und betrachtete sein Werk. Auf seiner Eichel war noch ein Tropfen, er nahm diesen mit einem Finger auf und lutschte ihn genüsslich ab. Plötzlich hörte er einen Schlüssel, schwub und schon war die Tabelle wieder auf dem Schirm. Flugs verschloss er seinen Bademantel und ging nach unten.

Seine Mutter kam von der Arbeit, sie sah müde aus:“ Hallo Marco mein Schatz, an biste am lernen oh nee, du hast geduscht, ja ich brauche nun auch ne Dusche. Am besten ich mache mir gleich die Wanne voll. Ich bin ja echt geschafft.“ sagte sie und legte den Mantel ab. Es war Sommer und sehr heiß. Ihr Bluse klebte an ihrem Körper. Ein zarter Geruch von Schweiß und Parfüm drang in Marcos Nase. Tief sog er es ein. Seine Mutter drehte sich zu ihm um und schaute ihn fragend an. Marcos Blick blieb an ihren Titten hängen. „Du hast ja einen BH an.“ sagte er fragend. „Naja, wenn ich zur Arbeit gehe immer. Sag bloss dass haste noch nie gesehen. Aber du hast recht, wird Zeit dass ich meine Babys in die Freiheit lasse. Ich hasse es, wenn sie eingesperrt sind.“ antwortete sie und nestelte an ihrer Bluse, dabei ging sie nach oben. Marco stand da und schaute ihr hinterher. Mit leisen Schritten folgte er ihr. Die Schlafzimmertür stand einen Spalt auf und er konnte seine Mutter sehen. Sie zog gerade die Bluse aus und ließ den Verschluss vom BH aufschnappen. Während sie den BH abstreifte, fielen ihre Titten nach vorne. Marco musste tief einatmen. Zu gerne hätte er sie nun angefaßt, geknetet oder gar von ihr gekostet.

Irene stand im Schlafzimmer und wartete noch etwas. Sie lauschte angestrengt auf Marcos Schritten. Sie sah im Fenster die Tür spiegeln und entdeckte dann sein Gesicht. Langsam ließ sie die Bluse von den Schultern und warf sie aufs Bett. Dann öffnete sie ihren BH und ihre Titten sprangen freudig heraus:“ Ach herrlich wenn dieses blöde Ding ab ist“ seufzte sie und nahm ihre Tittis in beide Hände. Sie knetete daran und nahm ihre linke Brust in den Mund. Leicht leckte sie an ihren Warzen und drehte sich dann abrupt um. Sie blickte Marco tief in die Augen.

Marco spürte wie sein Schwanz gegen den Stoff vom Bademantel drückte, als er sah was seine Mutter mit ihren Titten machte. Dann sah er in 2 grüne Augen. Er erschrak, er hatte nicht damit gerechnet, dass seine Mutter ihn bemerkt hatte. „Na mein Junge, du mochtest als Baby schon meine Titten. Ach und ich liebte es , wenn du daran gesaugt hast. Du bist zwar schon erwachsen, aber wie wärs, willste mal?“ fragte sie ihn.

Marco war verblüfft. Er lief hochrot an. „Aber aber Mama, das ist …. das geht doch nicht…. borr Mama was soll das?“ stotterte er. „Aber Marco, was ist denn nun anders. Sicher es kommt keine Milch mehr und du kannst mittlerweile reden, aber es hat sich doch sonst nichts geändert. Ich hätte da kein Problem mit.“ gab sie zurück. Marco konnte nicht denken. Seine Beine bewegten sich automatisch in ihre Richtung. Mit beiden Händen hielt sie ihr Möpse in seine Richtung und wackelte damit. Marcos Pimmel wurde immer gieriger. Bevor er aus diesem Traum wieder aufwachen sollte, schnappe er nach den Dingern. Schnell lutschte er daran, konnte nicht glauben, dass es kein Traum war. Er lutschte und sabberte und hörte seine Mutter aufstöhnen. „ Oh doch, man merkt einen Unterschied, dass hier ist viel schöner als damals.“ ächzte sie. Marco nahm allen Mut zusammen und hob ihren Rock. Er spürte mit seinen Finger die Nässe in Mutters Slip. „Ich kann nicht mehr“ stöhnte er und riß seinen Mantel auf. Sein Pimmel stand fast bis zum Bauchnabel. „Oh Ja, es hat sich doch alles geändert“ grinste seine Mutter und faßte beherzt an den Prügel. Mit leichten Wichsbewegungen brachte sie noch mehr Leben in Marcos Körper. Er schloss die Augen, schüttelte den Kopf, stöhnte laut und gab sich völlig den Berührungen seiner Mutter hin.

Diese tat alles, damit es Marco gut ging. Als sie sah, wie sehr er ihr Tun genoss, ging sie auf die Knie. Ganz langsam und vorsichtig berührte sie seinen Penis mit der Zungenspitze. Marco schaute nach unten und ihm wurde schwindelig. Er konnte nicht mehr denken, in ihm explodierte eine Geilheitszelle nach der nächsten. Irene kam nun in Wallung. Immer heftiger lutschte, saugte sie an dem Schwanz ihres Sohnes. Dieser quittierte ihr Tun mit lautem Ächzen. Dann reichte es ihm. Hart und schnell griff er ihre Arme und drückte sie aufs Bett. „Ich will dich ficken. Ich träume da schon lange von. Mama du geiles Stück, lass mich dich bumsen“. „Ja, ja, komm her und gibs mir. Auch ich träume schon lange davon. Papa und ich reden da oft von, schieb ihn rein, ganz tief….“ flüsterte sie und spreizte die Beine. Mit einem Ruck jagte er ihr seinen Riemen rein. Sie schrie auf und warf den Kopf hin und her.

Er bumste sie, wie ein Tier, mal schnell, mal hart, dann wieder langsam und vorsichtig, um dann wieder zu zu stoßen. Innerhalb von Minuten war es um beide geschehen. Er schoß seine Sahne in ihre Möse, er pumpte und er hatte das Gefühl, dass es nicht aufhören wollte. Ermattet rollte er von ihr runter. Beide lagen auf dem Bett und atmeten schwer. Irene richtet sich auf: „ Ich wollte doch in die Dusche…. , dann geh ich jetzt“ sagte sie und küsste ihren Sohn auf den Mund. Marco lag mit geschlossenen Augen und zitternden Beinen da und dachte an nichts. Nach einer kurzen Zeit, er hörte das Wasser plätschern, machte sich seine Blase bemerkbar. Er klopfte an die Badezimmertür und trat ein. Seine Mutter saß auf dem Badewannenrand und ließ gerade den Duschstrahl auf ihre Möse einprasseln. „Ich muss pissen“ sagte Marco und klappte die Klobrille hoch. „Das Wasser ist nicht heiß genug“ jammerte auf einmal seine Mutter, „ komm her und wärme mich“. Marco wußte nicht was sie meinte, doch er tat wie ihm befohlen und er ging zu seiner Mutter. Sie positionierte ihn vor sich und hielt seinen Schwanz in ihre Richtung. „Nun lass es laufen“ forderte sie ihn auf.

Wieder fiel sein Hirn aus. Erst mit Mutter ficken und sie dann auch noch anpissen, was besseres gibt es doch gar nicht. Er ließ es laufen und sah, wie der Pissstrahl über ihren Körper huschte, wie sie ihn über ihre Titten bis zur Möse führte. Nachdem der Strahl versiegt war, war Marco erschossen. „Leg dich nun etwas hin“ sagte seine Mutter, „ich weiß wie anstrengend das hier war und ist, ruh dich etwas aus, vielleicht können wir ja später nochmal was machen.“ Marco ging wie ferngesteuert aus dem Bad in sein Zimmer. Müde und kaputt fiel er ins Bett. Kurz darauf ist er eingeschlafen.

Irene trocknete sich ab und freute sich wie ein Kind. Beschwingt und glücklich lief sie die Treppe runter. Es war immer noch sehr warm draußen und sie machte es sich auf der Terrasse gemütlich. Sie hatte nur einen Bikini an und schenkte sich ein großes Glas Wasser ein. Daneben lass sie ein Buch dass ihr Mann ihr mal schenkte. Ein erotisches Buch mit vielen Bildern. Sie bemerkte gar nicht, dass sie an ihrem Vötzchen spielte, während sie las. Nach einiger Zeit machte sich das Wasser bemerkbar. Sie wollte aber nicht in Haus gehen. Sie schob das Bikinihöschen zur Seite, spreizte die Beine und drückte etwas. Schon kam das goldene Naß aus ihrer Spalte geschossen und plätscherte auf den Boden.

„Nana, dafür haben wir doch den Hochdruckreiniger“ kam es lachend vom Wohnzimmer. Manfred stand in der Tür und besah sich die Szenerie. Er war nur mit einer Boxershorts bekleidet und man konnte die große Beule erkennen. Irene erschrak etwas, doch als sie ihn erkannte, klappte sie das Höschen wieder zu, pisste aber weiter. Das helle Blau wurde dunkler und je mehr sich der Fleck ausweitete, umso größer wurde die Beule in Manfreds Hose. Er genoss den Anblick seiner pissenden Frau.

„Übrigens, den Pimmel hat dein Sohn echt von dir“ sagte sie und schaute fordernd in Manfreds Augen. „Wie? Hä was? Wie soll ich das denn verstehen?“ fragte er. Irene erzählte ihm was vorgefallen war und Manfreds Geilheit wuchs. Mittlerweile hatte er die Hose runter und wichste. Die Erzählung seiner Frau ließen ihn nicht unberührt und er schob ihr, nach dem sie geendet hat, seinen Prügel tief in den Mund. Blasen konnte sie und das stellte sie auch diesmal wieder unter Beweis. Die Bilder in Manfreds Kopf, wie seine Frau und sein Sohn zusammen ficken, tanzten Samba und ließen die Ficksahne schnell hochsteigen. Warum und kräftig schoß er ihr diese in den Rachen. Seine Frau schluckte einen großen Teil, den Rest ließ sie wieder rauslaufen und er küßte ihr es weg.

Nachdem auch er sich ausgeruht hat, ging er nach oben. Er wollte mit seinem Sohn reden. Ihm sagen, dass alles in Ordnung wäre und dass er sich keinerlei Gedanken machen müsste. Vorsichtig klopfte er an seine Tür. Ein verschlafenes „Herein“ kam und Manfred öffnete die Tür. Er sah seinen Sohn im Bett liegen, völlig verschlafen. „Na Alter, alles klar?“ fragte er und setzte sich auf sein Bett. „Ja schon irgendwie, doch irgendwie komisch. Hat Mama dir es erzählt?“ „Na klar“ antwortete Manfred. „Alles und ich finde es toll. Hoffe es hat dir Spaß gemacht und hoffe es bleibt nicht nur eine Ausnahme.“. Marco setzte sich auf. „Aber ist es denn für dich auch ok?“ gab er fragend an. Sein Vater nickte und meinte:“ Für mich ist es absolut ok. Vielleicht bekomme ich deinen Arsch ja auch mal zu ficken. Schließlich gehöre ich ja auch dazu. Toll wäre, wenn deine Schwester sich ebenfalls zu uns gesellen würde. Aber das dauert wohl noch, gut wäre auch, wenn du ihr nichts davon sagst, ich weiß nicht wie sie reagiert“. Marco nickte wieder und warf die Bettdecke von sich:“ Ja ich werde ihr nichts sagen, aber sag du mir, du hoffst dass du meinen Arsch auch mal ficken kannst? Wie geil, ich glaube wir werden noch eine Menge Spaß haben. Weißt du eigentlich dass Mama auf Pisse steht?“ „Ja klar wir beide stehen drauf. Unser Bett hat ein spezielles Laken, ich glaube dass sollten wir dir auch kaufen oder?“ lachte sein Vater.

Marco schwang die Beine aus dem Bett. „Weißte Papa, ich muss auch pissen, wie wärs, soll ich aufs Klo oder willst du mein Klo sein“. Seine Worte kamen so schnell, dass er knallrot wurde. Sein Vater aber lachte und kniete sich vor seinen Sohn. Er sah schon das halbsteife Gied und öffnete den Mund:“ Immer mal her damit. Wie gut dass ich damals PVC legen ließ.“ Manfred streckte die Zunge raus und nahm den warmen Körpersaft auf. Marco entspannte und ihm wurde erneut schwindelig. Nachdem sein Stahl versiegt war, spürte er den Mund seines Vaters an seinem Gemächt. Berauscht von Geilheit ließ er alles über sich ergehen. Aber sein Vater stoppte sein Tun plötzlich, denn Marlies kam mit einem lauten Hallo ins Haus gestürmt. „Mama, Papa wo seit ihr?“ rief sie und rannte in den Garten. Manfred ging ans Fenster und sah, dass sein Tochter wild redete. Er betrachtet sie genau. Sie war nun eine Frau und hatte wunderbare Rundungen. Marco trat neben ihm und sagte:“ Stell dir vor, du in ihrem Arsch, ich in ihrem Mund und Mutter an ihren Titten.“ „Hoffentlich passiert das bald.“ grinste Manfred und ging zu den Seinen in den Garten. Marco blieb oben zurück und dachte nach. „Ja wie geil, ich ficke meine Mutter und meinen Vater. Das darf ich niemandem erzählen. Will ich auch nicht. Marlies, dir entgeht was.“ In sich gekehrt überlegte er, wie er Marlies nun auch dazu bewegen könnte, ihm ihre Votze zu schenken.

Marlies endete und lachte laut. Irgendwas in der Arbeit war so witzig, dass sie das erzählen musste. Irene stieg mit ins Lachen ein, und auch Manfred grinste. Doch irgendwas war anders, dass spürte Marlies. Sie fühlte, als ob sie bei etwas gestört hat. Erst nachdem sie von einem zum anderen sah, bemerkte sie die nasse Hose ihrer Mutter. Der Anblick turnte sie an, doch sie konnte dieses Gefühl nicht zu ordnen. „Naja, dann geh ich mal noch oben“ sagte sie und verschwand. Manfred setzte sich zu seiner Frau und berichtete ihr von seinem Gespräch mit dem Sohn. Auf Irenes Gesicht legte sich ein freudiges Grinsen.

Marlies klopfte bei Marco:“ Herein“ kam es aus seinem Zimmer. Marlies öffnete die Tür und sagte:“ hey, was ist denn hier los, habe ich bei irgendwas gestört?“ „ Nee nicht wirklich“ kam es von Marco. „Es ist schon was passiert, aber ich soll dir nichts sagen, aber ich würde es gerne. Denke dass die Wahrheit der richtige Weg ist“ Marlies schaute ihn fragend an:“ Na dann schieß mal los“ forderte sie ihn auf. Marco stotterte:“ du hattest doch auch schon Sex oder biste noch Jungfrau? Ich höre dich zumindest manchmal, wie du es dir selbst machst“. „Jungfrau, ich? In diesem Haushalt wo Mama und Papa ficken wann immer sie können? Und auch bei dir, dich höre ich auch, außerdem weiß ich dass du ständig auf ein Foto von mir wichst. Also ich bitte dich, raus mit der Sprache was ist los?“ Marco war erstaunt. „Na dann, also bitte. Heute nachmittag……….“ Marco erzählte alles. Wie er dieMutter gefickt hat und wie er den Vater angepisst hat. Marlies hörte gespannt zu. In ihr machte sich die Geilheit bemerkbar. „ Ach deswegen der nasse Fleck in Mamas Bikinihose. Ich wunderte mich schon. Wie du hast mit ihr gefickt, und? War geil?“ Marco nickte verträumt. Er ließ die Bilder wieder in seinem Kopf wirken.

Marlies starrte auf Marcos Boxershorts. Sie hatte auch schon von ihm geträumt und sich in ihren Träumen von ihm ficken lassen. Die Vorstellung das in Wahrheit tun zu können und zu dürfen ließ ihren Mösensaft fließen. Marco bemerkte ihre Blicke und schon stand sein Freund in seiner Hose. Er stand auf und ging zu seiner Schwester ans Bett. Diese betrachtete die Beule ganz intensiv und als Marco vor ihr stand, riß sie ihm die Hose runter. Groß, prall und mit einer knallroten Eichel sprang er ihr entgegen, der beste Freund eines Mannes. Marco beobachtete alles ganz genau. „Woher weißt du dass ich auf ein Foto von dir wichse?“ fragte er. „Ich habe es per Zufall entdeckt, als ich mal einen Stift suchte. Aber nun brauchste ja kein Foto mehr, hast mich ja in der Realität“ grinste sie und zog an Marcos Eiern. Er stöhnte auf und sagte:“ Komm schon, knete meine Klötze, saug an meinem Schwanz, ich bin so geil auf dich“. Marlies ließ sich nicht bitten und begann. Beide waren so sehr mit sich beschäftigt, dass sie nicht merkten wie der Vater in der Tür stand.

Manfred ging die Treppe rauf, er wollte sich ein Shirt holen, als er Gestöhe aus dem Zimmer seines Sohnes vernahm. Er öffnete die Tür einen Spalt und sah, wie seine Tochter seinem Sohn gerade das Hirn wegblies. Er konnte nicht umhin und nahm seinen eigenen Schwanz in die Hand. Wichsend beobachtete er die beiden. Er sah, wie seine Tochter innig und nass den Schwanz blies, leckte und lutschte. Er sah wie sie sich mit einer Hand an ihre Möse zu schaffen machte. Irgendwann hatte er das Gefühl zu platzen, wenn er da nicht mitmachen würde. Die Tür quitschte etwas und die Kinder schauten auf.

Marco grinste und winkte seinem Vater zu. Marlies ließ aber derweil nicht von Marcos Riemen ab. Als der Vater neben ihnen war, griff sie sich seinen Schwanz auch noch und saugte abwechselnd den des Brudes und den ihres Vaters. Dann stand sie plötzlich auf, klopfte ans Fenster und winkte ihre Mutter hoch. Diese kam neugierig herbei geeilt und staunte nicht schlecht, als sie sah, wie ihr Mann an der Tochters Titten hin und ihr eigener Sohn den Schwanz vom Ehemann im Mund hatte. Sogleich ging sie zu den dreien und hockte sich vor Marlies Muschi. Sie sog den Geruch ein um dann genüsslich an der Möse zu lutschen. Die Männer zogen die Frauen auf das Bett und drangen hart und schnell von hinten in die Mösen ein. Die Frauen schrieen auf, sie ächzten und stöhnten.

Marco entzog sich seiner Schwester und machte sich mit der Zunge an ihrem Arschloch zu Gange, dann weiter zur Möse, er spaltete sie und lutschte den Saft heraus. Marlies kroch zu ihrer Mutter und spielte an deren Titten, während der Vater seine Frau noch immer hämmerte. Marco holte Creme aus der Schublade und drückte seinen Vater nach vorne. Dieser stoppte sein Tun und spürte die Creme am Arsch. Kurz darauf japste er nach Luft, sein Sohn drang in ihn ein. Die Männer bewegten sich gleichzeitig und Manfred schoss seine Ladung in Irenes Möse. Alle 4 schrieen auf und stöhnten. Sie konnten nicht an sich halten. Während sich die Männer ausruhten, machten es sich die Frauen selber. Marlies saß auf dem Gesicht ihrer Mutter während sie ihre Möse leckte. Die Männer standen über den Frauen und ließen ihr goldenes Naß über die Mädels laufen. Anschließend küssten sich alle und ließen die Flüssigkeiten trocknen.

Nach einer Ruhepause gingen sie in den Garten um zu grillen. Nachdem sie satt gegessen waren, bettelten die Kinder um einen feuchten Nachtisch, was ihnen die Eltern auch gerne gaben.