Categories
Voyeur

Spaß am Pool

Neulich im Urlaub . . .
(Ich habe nochnie sowas geschrieben, also bitte Verständnis zeigen. Danke 🙂 )

Es war ein heißer Julitag. Ich beschloß, mir den Weg zum Strand zu sparen und stattdessen zum Pool zu gehen. Bevor ich loszog schnappte ich mir ein großes Handtuch und setzte mir meine Sonnenbrille auf. Als ich am Pool ankam stelle ich verwundert fest das niemand, außer mir, da war. Ein kurzes Lächeln blitzte auf als ich schnellen Schrittes zur erstenbesten Liege ging. Ich breitete das Handtuch darauf aus und legte mich auf die Liege. Mein roter Badeanzug glänzte leicht im Sonnenlicht.

Ich schloß meine Augen und versuchte mich zu entspannen. Die Tatsache das niemand anderes in meiner Nähe war, nahm mir viele Hemmungen. Langsam öffnete ich meine Beine und ließ meine linke Hand nach unten wandern. Mit dem Zeigefinger streichelte ich sanft über meine Scheide. Meine Rechte Hand griff beinahme automatisch an meinen linken Busen und ich fing an mich langsam zu verwöhnen. Meine Finger kreisten um die leicht feuchte Vagina. Ich schob den Badeanzug zur Seite damit meine Finger es einfacher hatten. Blitzschnell war auch schon der erste Finger in mir drin. Erste Schweißperlen liefen über meinem Körper. Mit der anderen Hand strich ich sanft über meine Brustwarzen. Währendessen führte ich einen zweiten Finger in mir ein und machte die Bewegungen schneller. Leichte Stöhngeräusche verließen meine Lippen. Die pure Lust nahm Besitz von meinem Körper. Mittlerweile kreisten mein Zeige – und Mittelfinger über meine Klitoris. Das Tempo variierte. Schnell und Langsam wechselten sich ab. Aber ich hielte es nich mehr aus. Ich musste jetzt kommen. So schnell ich konnte ließe ich meine Lustwerkzeuge kreisen. Mit jeder Bewegung wurde mein Stöhnen lauter. Ein lauter Aufschrei kündigte meinen Orgasmus an. Immerwieder ein einmaliges geiles Gefühl dachte ich mir vollkommend außer Atem. Als ich meine Augen wieder öffnete erschrak ich plötzlich!

Vor mir stand ein etwas älterer Mann mit heruntergelassener Badehose. Er lächelte mich an während er seinen steifes Glied bearbeitete. In meiner Ekstase habe ich ihn nicht bemerkt und er hat anscheinend alles mitbekommen. Ich nahm meine Sonnenbrille ab und lächelte ihn an. Er verstand genau was ich von ihm wollte. Zwei Schritte ging er vor, sodass sein großer, harter Penis vor meinem Gesicht war. Sein Schwanz war kurz davor zu explodieren. Meine Hände griffen nach seinem Po und krallten sich dort fest. Langsam näherte ich mich seinem großen Schwanz. Zuerst kreiste meine Zunge um seine feuerrote Eichel. Ich gleitete mit meiner Zunge an seinem Schaft entlang bis zu seinen Eiern. Dies wiederholte ich ein paar Mal was wohl zu viel für den armen Kerl war. Ohne Vorwarnung spritze er sein ganzes Sperma auf mein Gesicht und Badeanzug. Der ältere Herr war sichtlich zufrieden über seine Ladung.Zur Belohnung leckte ich mir das Sperma um meinem Mund weg und schluckte es runter, was er mit einem breiten Grinsen honoriete. Er zog sich wieder die Badehose an und ging zufrieden richtung Hotel. Ich wischte mir das Gesicht trocken vom Sperma und ging auch, befriedigt und glücklich, auf mein Zimmer.

Categories
Hardcore Inzest Lesben

Spass mit einer Chatterin

Spass mit einer Chatterin

Wie so mancher Single surfe ich Abends oft durch das Netz. Hier und dort kommt es dann auch schon mal zu einem Flirt, mehr ist dann jedoch meist nicht passiert. Die meisten Frauen lernt man dann kennen, wenn man es nicht erwartet.
An einem Abend chattete ich mit einer jungen Frau. Nach ihrem Profil war sie eine junge Schönheit. Ja, ich gebe zu, ich stehe auf jüngere Frauen…
Ich bin nicht unbedingt der Adonis, eben ein Kuschelbär mitte 40 von 180cm mit ein paar Kilo zuviel. Doch selbst der Altersunterschied störte sie nicht.
Und ihr Bild war eine Augenweide. Also flirtete ich ein wenig mit ihr. Es wechselte natürlich irgendwann in die Richtung Sex und Vorlieben. „Ich mag es, wenn der Mann weiß was er will“ „was meinst Du damit?“ „ Der Mann sollte etwas dominanter sein“ „ meinst Du Dominanz oder denkst Du in Richtung SM?“ „neeee, nichts mit Peitsche und Klammern. Fesselspiele und befehlen soll er“
Ich kippte fast vom Stuhl und wusste einen Augenblick nicht was ich schreiben sollte. Die Frau war doch perfekt für mich.
Ich schrieb noch einige Zeit mit ihr und versuchte weitere Vorlieben und Nogos von ihr herauszufinden. Dann fasste ich mir ein Herz „Was hältst Du davon, wenn wir uns treffen und das was wir hier gechattet haben real ausleben?“ Es entstand eine Pause und ich dachte schon nun ist es vorbei. Es dauerte eine Zigarettenlänge bis die Antwort kam. „Bei mir geht es nicht, ich wohne bei meinen Eltern. Wo wohnst Du?“ Das war ein Ja… JA!!! In meiner Hose entstand eine Beule, bei der Vorstellung sie zu erleben. „Ich wohne in Flensburg, wie Du weißt, allein. Also kannst Du auch gern zu mir kommen.“ „Ich habe kein Auto, aber ich kann den Zug nehmen.“ „Der Bahnhof ist ca. 4Min zu Fuss von mir, ich kann Dich abholen.“ „Brauchst Du nicht, gib mir Deine Adresse“ Ich gab ihr meine Adresse und wir einigten uns auf das kommende Wochenende. Sie fragte noch, ob sie auch schon am Samstag kommen könnte und über Nacht bleiben dürfe. Ich musste bis um 6 arbeiten, also wollte sie so um 8 bei mir sein.
Ich überlegte kurz was das Ganze noch ein wenig spannender machen würde.
„ Ziehe einen Rock mit einer Bluse an. Höschen und BH trägst Du bitte auch.“ „Welche Farbe?“ „Weiß, die Farbe der Unschuld.“ „mache ich“ „ Du klingelst bei mir und kommst hoch zu meiner Wohnungstür. Dort findest Du einen Umschlag mit einer Augenmaske. Die setzt Du auf und klopfst. Ich mache Dir dann auf und werde Dich in meine Wohnung führen“ „Das mache ich, bis Samstag“
Nun war ich gespannt, ob sie wirklich in 2 Tagen vor meiner Tür steht.

Die nächsten 2 Tage waren trotz vieler Arbeit viel zu lang.
Am Samstag Abend klebte ich den Umschlag an die Tür, vielleicht machte sie ihre Ankündigung ja wahr.
Ich stand in meiner Küche und trank einen Kaffee. Ja, ich schaute aus dem Fenster und hoffte, hoffte, dass sie wirklich erscheint.
Da kam eine junge Frau die Strasse herauf. Weißer Rock und Bluse, flache Schuhe mit weißen Söckchen und eine etwas größere Handtasche über der Schulter. Sie kommt wirklich.
Mein Schwanz regt sich, nach dem Motto „Ich will auch mal sehen!!!“.
Es klingelt und ich drücke den Türsummer. Ich höre sie die Treppe heraufkommen, schaue durch den Türspion. Sie ist noch schöner als auf dem Foto.
Sie öffnet den Umschlag und setzt die Augenmaske auf, es klopft. Mein Herz? Nein sie klopft.

Ich öffne die Tür „Hallo Schönheit“ Sie scheint leicht zu erschauern. Ich nehme sie bei der Hand und führe sie in mein Wohnzimmer.
Welch ein Anblick.
„Du hast nichts gegen Fotos? Dein Anblick ist Atemberaubend“ „Ich mache alles mit, was Du mit mir machen möchtest“
Ich betrachtete sie, drehte sie langsam und streichelte ihr über Arme und Wange.
Langsam und genüsslich öffnete ich ihre Bluse. Ihr Atem ging schon etwas schneller. Ein wunderschöner Spitzen-BH kam zum Vorschein, der ihren Busen wunderschön einrahmte. Eine kleine Handvoll mit schon steil aufgerichteten Brustwarzen. Ich vermied es diese geilen Knospen zu berühren und umspielte sanft den Ansatz ihres Busens mit meinem Zeigefinger.
Sie war schon so erregt, dass sie einen tiefen Seufzer hören ließ.

Ich umkreise sie und öffne den Rock. Er gleitet zu Boden und der Anblick auf ein wohlgeformtes Becken wird frei. Höschen und BH sind ein wunderschöner Anblick, spitzenbesetzt und sehr sexy. Ich streichle ihr sanft über die Hüfte und den herrlichen Hintern.
Nun ziehe ich ihr die Schuhe und die Söckchen aus. Welch ein Anblick sich mir, so vor ihr kniend, bietet. Das Höschen zeichnet ihre schon geschwollene Muschi ab. Am liebsten würde ich meine Zunge in diesen Spalt versenken doch ich beherrsche mich. Zwischendurch mache ich immer wieder einige Aufnahmen von diesem Traum.

Nun entledige ich mich selbst von störender Kleidung. Mein Schwanz scheint sich über diese Befreiung zu freuen. Ich gehe um sie herum und öffne streichelnd den BH. Welch ein wunderschöner Rücken. Ich gehe näher an sie heran und streichle ihr über den Rücken die Wirbelsäule hinab. Auf ihren Armen bildet sich eine Gänsehaut und die Nackenhaare scheinen sich aufzurichten. Am Rande ihres Höschens entlang wandern meine Finger um sie herum, bis ich über ihrer Scham angelangt bin. Leicht schmiege ich mich an sie und sie kommt mir mit ihrem hübschen Hintern entgegen, erhöht den Druck, als sie meinen Steifen spürt. Sie bewegt leicht ihren Arsch, um mich zu reizen. Ich antworte indem ich über ihren Slip streichle. Sie öffnet leicht die Beine, wohl um mir den Weg zu ihren Schamlippen frei zu machen. Das Höschen ist an dieser Stelle nass vor Geilheit.

„Deine süsse Möse scheint es wohl kaum erwarten zu können, so nass wie sie schon ist“ „das ist so geil, ich laufe schon fast aus“ Mit 2 Fingern fahre ich unter ihr Höschen und dann vom Ansatz des Poloches bis zum Kitzler durch diese mehr als feuchten Lippen. Sie quittiert diese Aktion mit einem wollüstigen Stöhnen. Ich stecke mir die Finger in den Mund, um sie zu schmecken. „Du schmeckst gut“ „Dann leck mich doch aus, bitte“ „Noch nicht“ Wieder sind meine Finger in ihren Muschifalten. Sie drängt sich nun meiner Hand entgegen.
Dieses Mal soll sie sich selbst schmecken und sie lutscht willig ihren Saft von meinen Fingern.

Ich stelle mich währenddessen wieder vor sie, streichle über Schulter und endlich auch diesen schönen Busen. Dann nehme ich eine zusammengelegte Decke und lege sie vor ihr auf den Boden. „knie Dich hin“ Ohne Widerspruch kniet sie sich auf die Decke. „Du wirst mir jetzt erst mal einen blasen“ Ich schiebe ihr meine Schwanzspitze in den Mund, ohne eine Antwort abzuwarten. Erst vorsichtig, dann schon gierig, beginnt sie zu saugen und lutschen. Ihre Hände wandern meine Beine hinauf bis zu meinem Hintern. Damit ich ihr nicht entfliehen kann, scheint sie mich so festhalten zu wollen. Meine Eichel wird von ihrer Zunge umspielt, um wieder tief in ihrem Blasemund zu verschwinden. Dann wieder leckt sie den Schaft entlang und verpasst auch meinen Eiern eine Zungenmassage. Ich stelle meinen Fuß auf die nahe Sessellehne damit sie besser herankommt. Sie nutzt es sofort aus und leckt mich bis zu meinem Arschansatz. Ich bemerke, wie ihre Zunge mich bis zu meinem Arschloch leckt.
Ich stehe sonst nicht auf anale Spiele und finde überhaupt keinen Gefallen an irgendwelchen Fingern oder Gegenständen in meinem Hintern, doch dieses Lecken war einfach nur geil.
Sie behielt auch ihre Finger an meinem Hintern, startete keinen Versuch in diese Richtung.

Sie wanderte wieder zurück und fing wieder damit an, mich intensiv am Schwanz zu bearbeiten. Bei mir zeigte diese Arbeit auch schon bald Folgen, wie ich bemerkte. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, diese Mischung aus Lecken, Saugen und leichtem Knabbern… „Ist das geil! Gleich komme ich“ Sie dachte nicht daran meinen Schwanz aus ihrem wahnsinns Fickmund zu entlassen, sondern lutschte und saugte noch intensiver.
Ich kam in ihrem Mund und sie saugte und schluckte weiter, bis wirklich nichts mehr von meinem Saft herauskam. Dann umspielte sie meine Eichel mit der Zunge. Sie schien zu versuchen, auch den letzten Rest von Sperma aus meiner Harnröhre zu lutschen.
„ Du schmeckst auch gut, davon möchte ich noch mehr“ Ich küsse sie sanft auf den Mund und helfe ihr auf. „ Komm mit“

Ich nehme sie und führe sie in mein Schlafzimmer. Dort hebe ich sie auf das Bett und platziere sie in die Mitte. Mein Bett habe ich vorher schon mit Seilen versehen. Zwei am Kopfende und zwei am Fußende. Zusätzlich noch zwei einen halben Meter unterhalb des Kopfendes. Ich fessle ihre Handgelenke an das Kopfende und ziehe ihr endlich das Höschen aus. Man könnte es fast auswringen. Nun fessle ich ebenfalls ihre Fußgelenke an das Bett.
Nun liegt sie vor mir, nackt, Arme und Beine gespreizt und gebunden. Ich sehe wie feucht sie ist. Mein Schwanz will das wohl auch nicht verpassen und reckt seinen Kopf wieder in die Höhe.

Ich setze mich neben sie und betrachte dieses wunderschöne Wesen. Diese herrlichen Lippen, die mich eben noch so schön verwöhnt haben. Ich streichle ihr über das Gesicht und diesen wahnsinns Mund. Ein sanfter Kuss. Sie hat einen Körper zum Verlieben. Ein Gesicht wie ein Engel, umrahmt von langen Haaren. Der Busen ist, wie ich ihn Liebe. Ein traumhaftes B-Körbchen mit Nippeln, die sich mir und meinen Berührungen entgegenrecken. Sie ist sichtlich erregt, als ich sie mit der Zunge umspiele. Ein zartes rot zeichnet sich auf ihren Wangen ab, ihr Atem geht tief und stoßweise. Auch ihr Becken kann sie nicht ganz ruhig halten, als würde es mich zum Verwöhnen auffordern.
Ich setze mein Streicheln und Küssen dieses Traumkörpers fort, wandere vom Busen zum Bauch, umspiele ihr Bauchnabelpiercing. Vor Lust und Erregung hebt sie ihr Becken an, in der Hoffnung auf ein orales Vergnügen. Doch ich will ihr den Gefallen noch nicht erfüllen. Weiter gehen die Liebkosungen entlang ihres Schamhügels, den Oberschenkel entlang zu den Kniekehlen. Ein wohliger Schauer durchfährt sie und ich sehe ihre Muschi pulsieren, als wenn sie meinen Schwanz oder meine Zunge damit locken könnte. Ihre Lippen glänzen vor Feuchtigkeit, der Saft läuft schon aus ihrem geilem Fickloch. Ich reiße mich von diesem Anblick los und liebkose ihren Unterschenkel. Leckend, Küssend, Streichelnd erreiche ich ihren Fuß. Auch dieser wird mit Zärtlichkeiten bedacht.

Noch hat sie mit den Beinen, obwohl gebunden, einigen Spielraum, was ich für einen noch geileren Anblick ändern will. Ich nehme ihr Beine und winkle sie an, um sie dann mit den übrigen zwei Seilen zu fixieren. So ist diese schön feuchte, einladende Fickmuschi weit gespreizt und eine Einladung pur. Das Ganze unterstütze ich noch dadurch, dass ich ein Kissen unter ihren Knackarsch schiebe. Perfekt. So ist mir nicht nur ihr süsses Fickloch zugänglich, sondern auch die Rosette liegt zugänglich bereit. Einen kleinen Augenblick gönne ich mir dieses „Kunstwerk der Natur“ zu bewundern dann beginne ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu küssen. Ich wandere küssend bis zu ihrer Muschi, umkreise sie, lecke den Ansatz des Arsches. Mit einem tiefen Atemzug quittiert sie ihr Gefallen an meinem Tun.
Stöhnend drängt sie mir ihr Becken entgegen, als ich beginne meine Zunge über die schön rasierte Muschi tanzen zu lassen. Die Schamlippen sind vor Lust geschwollen und nehmen eine dunklere Färbung an. Immer wieder, immer tiefer eindringend, lecke ich sie vom Poloch bis zu ihrem steil aufragenden Kitzler, den ich dann immer wieder mit etwas erhöhtem Druck, einem kleinen extra Zungenspiel oder mit sanftem Saugen bedenke.

Sie genießt es sichtlich und hörbar. Doch ich will sie nicht zum Höhepunkt bringen, noch nicht. So mache ich immer wieder kleine Pausen. „Nicht aufhören, bitte leck mich, bitte“ Am liebsten würde sie mir meinen Kopf in ihren Schoß drücken doch ihre Hände sind gebunden und die Beine können mich ebenfalls nicht zum Weitermachen zwingen. Mal sehen, wie sie auf die nächste Überraschung reagiert. Ich nehme einen „Quast“ wie man ihn am Ende einer Gardinenkordel findet und beginne damit über Beine, Bauch und Muschi zu streichen. Ab und zu schlage ich damit leicht auf die Region ihres Kitzlers. Das erzeugt zwar keine Schmerzen, da das Material sehr weich ist, doch zum Steigern ihrer Erregung geeignet genug.
Nun will ich ihre Muschi etwas genauer erkunden und dringe, während des Streichelns mit dem Quast, mit einem Finger in ihre Möse ein. Herrlich feucht und warm. Ihr Muschimuskel bewegt sich, als wenn er meinen Finger einfangen und festhalten will. Sanft massiere ich sie von innen in kreisenden Bewegungen, nehme bald einen zweiten und sogar einen dritten Finger hinzu. Mit dem Daumen massiere ich zusätzlich ihr Poloch, welches vom austretenden Muschisaft ebenfalls befeuchtet ist. „Jaaaa weiter, ich komme gleich. Ist das geil!“
Wie von selbst gleitet mein Daumen in ihren Arsch. Sie stöhnt vor Geilheit laut auf.
Ich setze die Massage von Muschi und Arschloch weiter fort. Gleichzeitig lecke und sauge ich an ihrem Kitzler. Ihr Atem kommt nur noch stoßweise, mit lautem Stöhnen scheint sich ihr Orgasmus anzukündigen, den ich sie nun erleben lassen will. Ihre Beckenbewegungen werden immer heftiger und ihr Schließmuskel scheint zu verkrampfen, hält meinen Daumen gefangen. Ein Höhepunkt durchläuft sie. Mit lautlosem Stöhnen, dann wieder kleinen spitzen Schreien lässt sie ihre Lust heraus. Ihren Körper durchlaufen Schauer der Wollust, ihr Becken erzittert. Sie ist nicht mehr nur feucht, sie ist triefend nass. Die Muschi öffnet sich meinen Fingern noch weiter, um sie im nächsten Augenblick fest zu umschließen. Schauer, besser starkes Zittern durchläuft sie und lässt sie verstummen. Sie kann sich mir jedoch nicht entziehen, so sauge und massiere ich ihren Kitzler, während ich mit der Hand ihren Arsch und die Muschi ficke. Es scheint unendlich lang zu dauern, bis sie entspannt zusammensackt. Ich beginne sie sanft zu streicheln um die Entspannung zu unterstützen.

Jedoch nur scheinbar, denn durch dieses Spiel bin ich aufgegeilt. Ich nehme ein Vibroei vom Nachtschrank und schiebe es ihr in die noch nasse Muschi. Ein leichtes Brummen ertönt, begleitet von einem tiefen Seufzer neu entflammter Lust. Nun schmiere ich meinen steil aufgerichteten Schwanz mit reichlich Gleitgel ein. Als meine Schwanzspitze nun an ihre Rosette drückt bäumt sie sich kurz auf, um sogleich wieder zu entspannen. „Ja, fick mir in den Arsch“ Durch das Spiel mit dem Daumen schon vorgeweitet, kann ich in den herrlich engen Arsch eindringen. Erst nur die Spitze, durch die gute Schmierung von Fotzensaft und Gleitmittel bald ganz. Ich beginne sie langsam zu ficken und erhöhe dabei die Intensität des Vibroeis. Diese herrliche Enge ihres Arschloches und die Vibrationen lassen mich aufstöhnen.
Bald ist es ein gemeinsames Stöhnkonzert von uns beiden. Lange kann ich das sicherlich nicht aushalten. Auch bei ihr kündigt sich ein erneuter Höhepunkt an. Ich ficke sie immer schneller und härter, auch als sie wieder dieses geile Zittern durchläuft. Als sie dann meinen Schwanz beim Orgasmus mit ihrem Schließmuskel fest umklammert, spritze ich ihr meine Ladung mit einem tiefen Stoß in den Hintern.

Categories
Reife Frauen

Aus Spaß wird Ernst!

Ich wusste einfach nicht, was ich wollte, nur so ein bisschen Unterordnung, aber mit keiner Konsequenz. So trieb ich mich auch im Internet herum. Im Chat, wenn ein Master Interesse hatte, da brach ich irgendwann ab. Es folgten monatelange Pausen, dann wieder intensive Suchen, dann wieder Rückzug. Das ging so weiter, bis es jenen grauen Novembertag gab. Nichts war los draußen, also beschäftigte ich mich wieder einmal intensiv mit meiner devoten Sinnsuche im Cyberspace.
„Was willst du?“, fragte mich geradeheraus der Mann im Chat. „Ja, was will ich?“, dachte ich bei mir. „Unterwerfung“, schrieb ich zurück. „Gut“, kam die Antwort. Denkpause, keine weiteren Worte. „Demütigung“, versuchte ich ein Wort für den Dialog beizusteuern. „Gut“, kam wieder zur Antwort. Wieder Denkpause. Dann endlich ein Satz von IHM: „Also will ich mal fragen.“ „Gerne“, schrieb ich zurück. „Ja Herr heißt das“, kam zurück. Also schrieb ich: „Ja Herr!“ „Schon besser“, las ich. Es begann ein Dialog, oder besser eine Befragung.
ER: „Wollen mal sehen, ob du zu gebrauchen bist.“
ich: „Ja Herr!“
ER: „Wie siehst du aus?“
ich: „Sehr schlank, 180 Zentimeter lang, 70 Kilo, blondes lockiges Haar.“
ER: „Ein Blondchen also.“
ich: „Ja Herr, ein devotes Blondchen.“
ER: „Das werden wir noch sehen. Kannst du Schwänze blasen?“
ich: „Ja Herr!“ Das ist ja auch nicht gelogen, ich liebe Schwänze.
ER: „Kann man dich ficken?“
ich: „Ja Herr!“ Ich mache gerne die Beine breit.
ER: „Hart ficken?“
ich: „Ja Herr!“ Ich erschrecke über meine eigenen Antworten. Spätestens jetzt bin ich früher immer ausgewichen.
ER: „Wir werden sehen.“
ich: „Hätte ich denn eine Chance, Herr?“
ER: „Wenn du eine Frage hast, dann fragst du gefälligst erst, ob du fragen darfst, verstanden?“
ich: „Ja Herr! Verzeihung!“
ER: „Hättest du Probleme damit, wenn nicht nur ich im Raum wären, sondern noch andere Männer oder Frauen?“
ich: „Nein, Herr!“ Warum denn auch nicht.
ER: „Auch wenn du nackt wärst?“
ich: „Nein Herr!“ Ist doch eine geile Vorstellung.
ER: „Du wärst dann die Schlampe, die ganz unten steht.“
ich: „Das ist mir bewusst, Herr!“
ER: „Eine Schlampe, die uns völlig ausgeliefert ist und zwar nicht nur im Spiel“
ich: „Das ist mir bewusst, Herr!“ Ich erschrecke vor meiner Antwort.
ER: „Gut, wir werden sehen. Du müsstest tun, was wir wollen.“
ich: „Ja Herr!“ Ich habe die Antwort fast mechanisch geschrieben.
ER: „Überlege es dir gut!“
ich: „Ja Herr!“
ER: „Wir könnten auf die Idee kommen, dich als Schlampe mit rot geschminkten Lippen, Nylons und Highheels rauszuschicken“
ich: „Ja Herr!“ Wie vom Donner gerührt blickte ich meiner Antwort hinterher, die ich nicht mehr zurückrufen kann.
ER: „Dich alles mögliche schlucken lassen, kennzeichnen, verkaufen…“
ich: „Ja Herr!“ Bin ich von allen guten Geistern verlassen, das wird ernst.
ER: „Gut, wir werden sehen. Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, dass du ein Sklave bist?“
ich: „Nein, Herr!“ Das stimmt, ich weiß zwar von meinen devoten Neigungen, aber ein Sklave sein, das wollte ich nicht.
ER: „Dann solltest du es schleunigst tun.“
ich: „Ich weiß nicht, Herr!“
ER: „Du wirst es noch sehen.“
Noch etwa drei Stunden ging das so weiter. Ich habe IHN Bilder von mir, meine Adresse, Telefonnummer geschickt. Und von IHM weiß ich nur, dass er sich Herr nennt und offenbar weiß, was er will. Nach einigen Telefonaten steht das erste Treffen fest. Ich hätte bis jetzt noch die Wahl zur Umkehr. Aber, ich weiß nicht warum ich alle aufgetragenen Vorbereitungen getroffen habe.
Am bewussten Tag habe ich mich bis auf meine blonden Locken rasiert, meine Arschfotze gespült und mich so angezogen, wie ER befohlen hat. Also machte ich mich mit einer enganliegenden Jeans, einem schwarzen T-Shirt, Turnschuhen, keine Unterwäsche drunter, dafür aber einem umgelegten Halsband auf den Weg. Über die ganze Strecke im Auto grübelte ich darüber nach, ob ich dieses Wahnsinnsexperiment abbrechen sollte. Ich tat es nicht.
Dann kam ich am Treffpunkt an, einem Vorstadtbahnhof. Das Auto stellte ich in einer Nebenstraße ab, warf Handy und Geldtasche in einen Papierkorb. Bist du wahnsinnig, hämmert es in mir. Was machst du da? Ich weiß nicht, was mich da antreibt. Ich gehe durch die Unterführung. Am Ende blinkt das schummrige Licht im Schaufenster einer Eckkneipe, die ER mir genannt hat. Drinnen sitzen nur an wenigen Tischen ein paar Gäste, trotzdem ist mir mulmig. Am Tresen steht eine etwas in die Jahre gekommene Blondine, im viel zu kurzen Rock. Ich steuere auf sie zu und frage: „Ist der Chef zu sprechen?“ „Warum?“, fragt sie gar nicht mal unfreundlich aber mit irgendeinem kaum zu deutenden Grinsen im Gesicht. Oh je, jetzt muss ich so antworten, wie ER es mir aufgetragen hat. Das Herz klopft mir bis zum Hals. „Sagen Sie IHM seine devote Schlampe thomas ist hier.“ Ich hab es fast geflüstert. „Du musst lauter sprechen“, haucht sie mir mit einem Grinsen im Gesicht entgegen. Geh ich jetzt, fliehe hinaus? Nein, irgendetwas reitet mich und unter tobenden Herzklopfen sage ich nun viel deutlicher: „Sagen Sie IHM seine devote Schlampe thomas ist hier.“ Ich wage es nicht mich umzuschauen und glaube von neugierigen Blicken erstochen zu werden. „Ach du bist das“, sagt die Blondine immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen.
„Komm“, sagt sie, hakt ihren rechten Zeigefinger an dem Ring an meinem Halsband ein und zieht mich an den Gästen vorbei, deren Blicke ich versuche zu vermeiden, durch eine Tür im hinteren Bereich des Raumes.
„Warte“, sagte sie, schubste mich an die Wand. Dort blieb ich stehen, wagte kaum zu atmen. Im Raum war es sehr dunkel, links eine Tür, rechts eine Tür, ich hatte ein paar Minuten Zeit, meine Gedanken zu sortieren. Warum mache ich das? Ich stehe hier irgendwo, bei fremden Leuten, von denen ich nichts weiß. Da waren meine Gedanken schon zu Ende. Die andere Tür schlug auf, Licht flackerte, blendete mich, so dass ich erst mal nichts mehr sah. Dafür hörte ich eine männliche Stimme: „Da ist ja die devote Schlampe thomas.“ Ist das der Herr? Für weitere Gedanken ließ ER mir keine Zeit: „Auf den ersten Blick scheint ja alles in Ordnung zu sein, Statur und Äußeres sind so, wie du das geschrieben hast“, bekam ich zu hören. „Immer noch unsicher beim Wort Sklave?“, ging die Frage in meine Richtung. „Immer noch unsicher, Verzeihung Herr“, antwortete ich und wunderte mich über meinen Mut. „Du wirst schon noch dahinkommen“, hielt ER mir entgegen. Ich schwieg. Vor meinen Füßen landete ein blauer Plastiksack. „Ausziehen, alles da rein, das Halsband behältst du an“, sagte er in einen ziemlich ruhigen Ton. Ich begann gerade mein Hemd auszuziehen, da registrierte ich, dass nicht nur ER im Raum stand, sondern auch die Bedienung, die mich taxierend anschaute. „Hemmungen“, fragte sie mich, meine Gedanken erratend. „Gewöhn’ dich dran, bald werden dich noch mehr sehen“, kommentierte ER die Angelegenheit. Ich hab es ja gewollt, dachte ich vor mich hin und setzte das Ausziehen fort. Das Hemd landete im Sack, die Jeans und die Schuhe folgten, dann stand ich nackt vor den beiden.
„Er hat nicht gelogen im Chat“, sagte ER fast liebevoll. Nackt, den blauen Sack in der Hand stand ich nun in Erwartung des Folgenden in der Ecke. „Gehen wir“, kommandierte ER und sie ergriff den Ring am Halsband und zerrte mich daran hinterher. Dabei zerrte sie mich immer weiter nach unten, so dass ich ziemlich gebückt hinter ihr hertrottete und -stolperte. Die andere Tür ging wieder auf, dann noch eine Tür und im nächsten Raum ließ sie mich los. Der Raum war weiß und grün gekachelt, ein Tisch, ein Stuhl, mehr nicht. Die Bedienung griff auf den Tisch nach einer Schreibkladde. Ich versuchte mich aufzurecken und bedeckte mit den Händen meinen Schwanz. „Weg da“, schrie ER mich an und ich hatte eine gehörige Ohrfeige. „Beine breit“, befahl er und ich gehorchte. „Weiter“, ich ging noch weiter in die Breite. „Oberkörper runter, Hände an die Unterschenkel, gut“, hörte ich hinter mir. Ich spürte Hände am Rücken und Arsch. Zwei heftige Schläge trafen meine Arschbacken. „Statur ist schlank, nicht muskulös, aber straff, ziemlich feminin“, schien er zu diktieren. Plötzlich spürte ich in meinem Anus einen Finger eindringen. „Arschfotze muss geweitet werden“, schien er Anweisungen zu geben. Ich spürte etwas feuchtes, und schon drang etwas in mich ein. „Der Plug geht gut rein, wir werden den Durchmesser demnächst erhöhen“, hörte ich IHN. Meine Arschfotze brannte, denn er bewegte das gute Stück hin und her und rammte es dann völlig rein. „Sitzt“, hörte ich seine zufriedene Stimme. Mein Schwanz machte sich bemerkbar. „Da regt sich was“, hörte ich die süffisante Stimme der Assistentin. Schon war mein Schwanz in seinen festen Händen. „Aufrichten“, kommandierte er, ich gehorchte, aber meinen Schwanz ließ er nicht mehr los. Erst jetzt konnte ich in seine Augen sehen. Sein Gesicht war breit, unrasiert und die Zähne gelb. Ekel regte sich in mir, aber irgendetwas in mir, hielt allen Widerstand zurück. Mit der anderen Hand griff er in meine blonden Locken. „Die Haare sind Gold wert, da stehen die Kerle drauf, auf blonde feminine Jungs“, diktierte er, sein Gesicht wegdrehend der Frau. „Der bringt einiges ein“, sagte sie, so als ob ich gar nicht anwesend wäre. Was wird noch alles kommen?, frage ich mich. Da ließ er von mir ab. Ich merkte erst jetzt, dass ich eine Erektion hatte. „Deinen Schwanz wirst du noch unter Kontrolle bringen müssen“, sagte er, packte mich und drückte mich auf die Knie. „Hände in den Nacken, Mundfotze auf“, erreichte mich SEIN Befehl. Ich gehorchte, er öffnete seine Hose, ein wuchtiger Schwanz erschien, da traf mich schon der warme Strahl. Fast instinktiv versuchte ich den Natursekt aufzufangen. „Der weiß, was sich gehört“, bemerkte wieder die Assistentin. Vollgepisst war ich fast am Ende meiner Kräfte, aber es sollte weitergehen. Schon rammte er seinen Schwanz in meinen Rachen, so dass ich mich fast verschluckte und instinktiv begann, das Teil zu blasen. „Geiler Bläser oder soll ich Bläserin sagen“, höre ich ihn. „Eher Bläserin“, kicherte neben mir die Frau. Nach unendlichen Minuten ergoss sich sein Sperma in meinen Mund, ER zog SEINEN Schwanz heraus und drückte meine Lippen zusammen. „Schlucken“, erreichte mich SEIN Befehl. Ich würgte alles runter.
Dann stieß er mich verächtlich weg, so dass ich unten lag. Aufstehen konnte ich nicht mehr, ich war erschöpft, in meinem Anus schmerzte der Plug. „Also, wir bieten die Schlampe als Sexworker an“, diktierte ER. Mir schwante schlimmstes, aber es regte sich kein Widerstand. „Aufstehen“, hörte ich und ich reagierte automatisch. „So, du hast es gehört, du taugst ganz gut als Sex-Worker, sozusagen als Dienstleister“, sagte er und hatte ein ziemlich schmutziges Lachen im Gesicht. „Wir werden noch sehen, wo die Reise hingeht, aber so viel ich gesehen habe könnte ich mir dich auch in Weiberkleidern vorstellen und da könnte man dich ja auch auf den Strich schicken“, erklärte er mir. Sie drängte mich in eine Ecke, so dass ich vor einem Ausguss zum Stehen kam. Ein ziemlich starker Wasserstrahl traf mich, ich drehte mich. Ein Handtuch wurde mir zugeworfen. Ich trocknete mich ab. „Anziehen“, kommandierte diesmal die Assistentin. Es war ein rötlich scheinendes Stück Stoff, dass da vor mir lag. „Schau nicht so ungläubig, das sind ein paar Netzstrümpfe, schicke Dinger“, traf mich ihr ironischer Kommentar. Ich gehorchte und stand in Netzstrümpfen, nackt und mit Halsband da. „Das reicht erst mal“, sagte ER zu seiner Assistentin. „Wollen mal sehen, wie das Frischfleisch draußen ankommt“, sagte ER und stieß mich zu Tür. Die Richtung war vorgezeigt, es ging in Richtung Kneipe…

So kanns gehen, wenn man glaubt nur mal schnell zu chatten 😉

Categories
BDSM

Gay – Sauna Spass

Am letzten Freitag hatte ich Zeit und Lust wieder mal die Gay -Sauna in Münster auf zu suchen . Netter Gruss dann in die Umkleide und voller Erwartung hinein ins Vergnügen . Mein erster Besuch galt der Dampf-Sauna ,die war aber nicht sehr belebt ,schade ! Dann besuchte ich in dem Ober Geschoss die 50 Grad Sauna und die war eigentlich schon belegt ,doch ich ging hinein ,nach dem Motte eng aber gemütlich ! Ich legte mich hinter einen Herrn auf die obere Bank ,allerdings mit angezogenen Beinen ! So lag ich ,langsam warm werdet ,geprüft und klassifiziert von meinem vor mir sitzendem Herrn ,der sich nun seitlich setzte und mich direkt inspizierte ! Vorsichtig streichelte Er ,meinen Ihm zugewandten Schenkel und noch vorsichtiger kurz meine Eier . Keine Gegenwehr ,dachte Er wohl und wurde etwas mutiger ,meinem Schwanz (der sich langsam versteifte )und mir gefiel das ,was Er auch dadurch bemerkte das ich die Beine sehr breit öffnete ! Vor den geilen Blicken der anderen bearbeitete Er zärtlich meine Brustwarzen und meinen Schwanz ,herrlich geil . Nun wohl zu warm werden, fragte Er mich ob ich denn Lust hätte mit in Seine Kabine zu kommen, was ich ohne lange zu überlegen bejate ! Wir duschten uns ,gingen hinunter zu Seiner Kabine ,öffneten Sie und gingen hinein . Wir waren ja schon nackt und Er fragte mich ob ich denn Poppers wollte ,was ich bestätigte ! Ich sollte mich auf Sein Bett knien ,was ich auch tat ,mit dem Fläschchen in der Hand um daran kräftig zu riechen und das geile Zeug ein zu atmen !Mir wurde schon etwas schwummerig als ich Seine Zunge an meinem Arschloch spürte es war absolut geil . Er spukte auf meine Rosette und drang mit der Zunge richtig in mir ein ,das hatte ich noch nie erlebt ! Langsam dann zog Er mich auf die Seite des Bettes ,Er drückte mich nach vorn um mir nun Seine Schwanz ,langsam aber mit gleichmäßigem Druck in den Arsch zu schieben . Ich war total von der Rolle vor Geilheit und genoss nur noch unter stöhnen Seine herrliche Potenz die kein Ende nehmen wollte ! Nachdem Er mich von hinten genommen hatte ,deutete Er mir an mich auf Ihn zu setzen ,was ich mit Wonne tat ! So hat Er mich mich wohl eine geschlagene Std . gefickt bezw,ich mich auf Seiner Lanze ,die keine Schwächen zeigte ! Er fragte mich ” könntst Du das den ganzen Tag haben “? Ja bei und mit Dir schon ,antwortete ich und war nur geil ,geil ,geil ! Völlig verschwitzt ,absolut durch gefickt und fast breitbeinig ,führte Er mich dann durch den Gang zur Toilette ,wir wuschen uns ich musste noch kurz Seine süssen Schwanz lecken und mit dem Aufnehmen Seiner Sahne habe ich mich bei Ihm für den herrlichen fick Abend bedankt ! Ich werde Morgen wieder in die Insel gehen in der Hoffnung ein ähnlich schönes und geiles Erlebnis !

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Spaß in der Umkleide

Es war mal wieder rappelvoll im Hallenbad. Also musste ich mir mit Daniel, meinem älteren Cousin, eine Kabine teilen. Wenn er zu Besuch kam, gingen wir oft schwimmen oder machten andere Sachen. Er und ich liegen so ziemlich auf einer Wellenlänge kann man sagen.

Neben ihm komm ich mir immer so klein vor. Er ist etwas über 1.90m groß, während ich mit meinen 1,67m doch ziemlich verloren wirke an seiner Seite. Trotzdem ist er schon ein optischer Leckerbissen. Soweit ich weiß spielt er irgendeine Sportart aktiv, was man seinem Körper ansieht. Er wirkt sehr durchtrainiert auf mich.

Ich suchte uns eine Kabine. Als ich eine freie gefunden hatte winkte ich ihn zu mir rüber. Das Problem war nur das sie nicht grade sehr großwar. Ich seufzte und Daniel schlug vor das wir doch abwechseld reingehen könnten. Nachdem ich kurz über sein Angebot nachdachte, verneinte ich es. Diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Er gab nach und wir zwängten uns in die Kabine.

Daniel sagte mir das ich mich zuerst umziehen sollte. Ich nickte und noch ehe ich anfing mich umzuziehen drehte er sich um. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Ich wusste nicht das er so schüchtern ist. Also fing ich an mich umzuziehen. Zuerst zog ich mir mein blaues Top aus und dann meinen BH. Allerdings merkte ich das Daniel sich auch umzog. Mir gingen auf einmal komische Gedanken durch den Kopf. Meine Cousin und ich, halbnackt in einer Umkleide. Mir wurde etwas warm bei diesen Gedanken und ich konnte mir nicht verkneifen kurz bei ihm zu spannen.

Ich drehte mich kurz um und sah das er nackt war. Er war damit beschäftigt seine Badehose anzuziehen und so hatte ich einen freien Blick auf seinen Hintern. Ein echter Traum von einem Männerhintern dachte ich mir. Schnell drehte ich mich wieder um und zog meine Jeans aus. Während ich sie runterstreifte spürte ich plötzlich was an meinem Po.

Irgendetwas warmes und hartes reibte sich an meinem Po. Noch ehe ich wusste was los war spürte ich Daniels Hände an meinen Brüsten. Er streichelte sie ganz sanft mit seinen großen Händen. Auch meine Nippel blieben von seinen starken Händen nicht verschont. Obwohl ich von der Situation überrumpelt wurde spürte ich doch eine starke Erregung bei seinen Berührungen.

Ich drückte meinen Po so feste es ging an seinen Penis, was er mit einem stöhnen kommentierte. Er fing an mich am Hals zu küssen während eine Hand von ihm langsam über meinen Bauch fuhr. Seine Berührungen machten mich total heiß. Ich wollte mich umdrehen und ihn küssen was er aber verhinderte. Stattdessen schob er seine Hand in meinem Slip und streichelt über meine Scheide. Sie war schon etwas feucht und mir fiel es schwer nicht laut zu stöhnen vor Erregung.

Daniel rieb weiter über meine feuchte Scheide. Ich wusste das er auch von mir was erwartete. Also griff ich mit meiner rechten Hand an seinen steifen Penis und fing an ihn zu streicheln. Zuerst streifte ich leicht über seine Eichel um dann langsam weiter runter zu wandern. Meine Bewegungen gingen in Wichsbewegungen über. Lautes stöhnen füllte unsere Kabine. Er konnte sich auch nicht zurück halten und Daniel ließ langsam einen Finger in meine Scheide gleiten. Mein Keuchen wurde schneller als er anfing seinen Finger langsam raus und rein zu schieben.

Meine Hand wurde schneller. Die Lust stieg von Minute zu Minute. Es war fast soweit bei mir. Eine innere Hitze erfasste meinen Körper. Seine zärtlichen Berührungen an meinen Brüsten, das Küssen am Hals und das intensive Fingern ließen mich langsam kommen. Ich flüsterte leiße das ich gleich komme.
Er erwiderte das er auch soweit ist. Etwas Saft hatte er auch schon fließen lassen. Ich fing seinen Vorsaft mit meinen Fingern auf und steckte sie mir dann in den Mund. Meine Zunge fuhr um meine Lippen um ihm zu zeigen das mir sein Sperma schmecken würde.

Das war wohl zu viel für ihn. Ich konnte spüren wir er mich schneller fingerte. Auch unser Stöhnen wurde schneller. Schweißperlen liefen über meinen Körper überall herunter. Seine Kombination aus Küssen, Streicheln und intensives fingern ließen mich tatsächlich kommen. Ich jaulte kurz auf und verdrehte die Augen. Endlich konnte ich sein Gesicht sehen. Daniel lächelte mich an. Ich schaute ihn erschöpft weiter an, während ich immer schneller wurde mit den Wichsbewegungen.

Er schloß plötzlich die Augen und flüsterte zu mir das er nun abspritzen würde.
Ich sah in weiter in die Augen als plötzlich meine Hand ganz warm und klebrig wurde. Er hat seine Ladung über meine Hand und gegen die Kabinentür gespritzt.
Daniel rang nach Luft. Ich konnte nicht anders als etwas Sperma zu probieren.
So lecker wie es war konnte ich es kaum abwarten es irgendwann mal woanders abspritzen zu lassen.

Nachdem wir fertig waren, zogen wir uns wieder an und gingen nach Hause. Wir hatten unseren Sport ja erledigt.

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Wenn aus Spass Ernst wird…

Ich hatte schon immer ein bisschen perverse fantasien und dazu gehörte leider auch eine zeit lang die vostellung meine freundin anderen männer zu zeigen (per foto) um sie geil zu machen.

ich musste dafür nicht viel tuen, da sie die login daten ihres msn accoutnts gespeichert hatte und ich zugriff aucf ihren pc hatte bzw habe. es hat mich immer geil gemacht ihre bilder alten säcken zu schicken und sie wie eine hure anzubieten. eines tages musste ich nur leider erfahren, dass ich zu weit gegangen war…..

ich saß mal wieder betrunken vor dem rechner und chattete mit einem user und plötzlich schrieb er mir, dass er weiss wer sie ist und wo sie arbeitet. ich war durch den rausch des alkohls erst nicht geschockt musste aber mit jedem satz den er schrieb erfahren, das ich und vor allem meine geliebte freundin ein riesen problem bekomen würden….

er hatte alles an privaten daten über sie und mich heraus gefunden und wollte nun nicht mehr nur lustige party bilder sehen, sondern bilder auf denen man den nackten körper mein süssen sieht. ich muss gesstehen, dass ich so große angst hatte, dass alles raus kommt und ich in dieser sitution nicht nachgedacht habe.

da ich keine nacktbilder von ihr hatte und angst um meinen job hatte, schickte ich ihm bilder auf denen man ihren großen busen besonders gut sehen kann und andere bilder, die ihren 80 D busen besonders stark betonten.

eine zeit ang hat es ihm zum glück gereicht alles über unser sex leben von mir zu erfahren und bilder von ihr geschickt zu bekommen aber eines tages wollte er leider mehr.

seit nun gut 4 wochen muss ich ihm getragene slips von meinem schatz schicken und habe jetzt das problem, dass sie evtl. merkt, dass slips weg kommen….

bitte gebt mir tips wie ich da raus komme!!!!!!!!!!

Categories
Anal

kleiner Spaß mit meiner Nachbarin und ihrer

hallo mein Name ist Thomas und ich erzähl euch meine Story.

An einem warmen Tag lag ich halb nackt im Balkon und ich hörte eine Weibliche Stimme ich war sehr neugierig und als ich mich umsah sah ich meine geile Nachbarin im Garten sie sah mich und wurde rot!. sie sah meinem Six Pack & meinen Körper ich dachte mir dabei nichts und danach schrie die Tochter Mama ich hab eine gute Nachricht ich hab mir eine Hose angezogen ich war so neugierig und wollte mall lauschen was die angebliche gute Nachricht war. ich lief leise zur meiner Nachbarin in ihrer Wohnung & was ich da sah war ich schockiert ich sah wie Mutter & Tochter sich die Titten massierten und sich gegenseitig leckten ich dachte mir komm Thomas diese Chance bekommst du nie wieder ich schaute es mir weiter an und schlich mich durch das Balkon rein und hörte wie die Muter stöhnte *ya leck meine Fotze weiter Tochter* mein Schwanz war ned mehr unter Kontrolle ich dachte mir verdammt. Die Tochter lachte und leckte die versaute Pussy weiter. Es war wie ein Traum ich konnte es nett fassen ich bin kurz dabei meine Nachbarin & ihre geile Tochter zu vernaschen. Ich konnte es nett mehr abwarten und ging ins Zimmer rein Mutter war geschockt als sie mich gesehen hatte sie nahm die Decke und deckte sich damit rüber die Tochter kamm ganz lieb zu mir und riss mir die Hose vom Leib. sie war sehr geil das hab ich direkt in ihren Blicken erkannt. Mutter war leise und guckte mit die Tochter fing an meinen 25cm Ding zu blassen sie nahm alles in den Mund was sie konnte und schluckte auch mein Sperma. Danach bettete sie das ich ihre Vargina zu lecken ich wurd sehr geil als ich die Fotze sah ich fing an zulecken Tochter schrie stöhnend *oohjaa weiter Thomas leck mich weiter yaaa* ich wurd verrückt als sie stöhnte und meinen Namen rief die Mutter fingerte sich und ich wollt mir die Mutter vor nehmen ich nahm die Mutter im Visier und steckte mein Freund in ihren Arschloch
die Tochter war hinter mir und leckte meine Eier so dass ich sehr geil wurde das ich die Mutter hard durch gefickt hab sie schrie *oh jaa bitte schneller fester härter nimm mich durch das ich dein Sperma in meinem Bauch fühle ich fickte sie weiter dann wurde es bisschen langsamer ich konnt ned mehr die Wärme und die Hitze waren zu heiß & zuwarm dann kammm die Notgeile Tochter ich besorge ihr auch sehr gut von hinten die Mutter stand auf dem Bett so das die Tochter die Fotze leckte sie schrie sehr laut das die ganze Nachbar schafft rüber blickte ich dachte mir nix dabei und fickte sich weiter sie ritt auf mich und ich leckte die Mutter und dann meinte die Tochter fick mich seitlich so das die ihr von hinten ficken konnte & dass die Mutter auch was zum lecken hatte. ja und als die Spritzladung kamm da spritzte ich so tolle das Gesicht und Titten voll gespermt waren sie meinte zu mir das war des beste Fick ihres Lebens & gaben mir Splip , Tangas Geschenkt ich roch noch zuletzt darann und steckte es in die Hosentasche
und rannte wieder schnell zu mir ins Balkon und wixxte noch auf die Unterwäsche und eins kann ich euch garantieren fickt lieber mit der Nachbarin oder Nachbar 😉

viel spaß beim lesen und sorry das es zuviel getippe ist

Categories
Erstes Mal Inzest

Überraschender Spaß in der 2. Familie

Nachdem ich mit 19 mein Abitur geschafft hatte wollte ich eine Ausbildung anfangen. Einziges Hindernis eine Stunde Fahrt zur Schule. Da der Beginn der Schule kurz bevor stand hatte ich keine Chance so schnell eine Wohnung zu bekommen. Die Lüsung war: Die Familie meiner besten Freundin lässt mich bei ihnen wohnen. Ich zog also auf die Besucher Couch und fühlte mich wie ein Mitglied der Familie.
Als meine beste Freundin dann wegen ihrem Studium auszog, durfte ich in ihr Zimmer ziehen. Ab und zu habe ich dann Abends auf xhamster gestöbert und mir einen gewichst. Vorsichtshalber habe ich das immer unter der Decke gemacht und das war gut so, denn immer wieder kam meine Gastschwester Anna(gerade 18geworden) in das Zimmer. Als ich dann wieder allein gewesen bin war ich noch erregter. Ich stellte mir dann vor wie wir irgendwann allein zuhaus sind und es miteinander treiben. Sie ist ca 1,80 groß hat eine normale Figur, einen lecker Po und D Körbchen. Ich habe versucht mich zusammen zu reißen aber ich musste im Alltag immer wieder auf ihren Po und ihre Titten schauen.

Es kam ein Abend an dem nur Anna und ich zuhause waren. Da ich mir aber keine Hoffnungen machte ging ich früh schlafen. Mitten in der Nacht bin ich aufgewacht und merkte wie hart mein Schwanz unter der Decke war. Als ich meinen Kopf drehe erschrecke ich und mache panisch das Licht an. Wer war da neben mir auf dem Sofa? Da höre ich Anna´s Stimme sagen Brauchst nicht zu erschrecken. Ich bin´s nur.Sie grinst und schaut auf die Beule unter der Decke. Ich merke wie ich rot werde und versuche meine Latte zu verstecken. Gib dir keine Mühe habe es doch eh gesehen. Und nicht zum ersten mal. Denkst du ich hätte die Beule Abends nicht gesehn? Reagiert sie auf meine Versteckversuche. Fassungslos sitze ich da und denke nur “oh man was mache ich wenn sie das ihren Eltern erzählt?!” Da sagt sie Du siehst angespannt aus, das sollten wir ändern. Dabei zieht sie sich bis auf die Unterwäsche aus. Dann setzt sie sich auf mich und beginnt mich sofort leidenschaftlich zu Küssen. Als wir eine Pause machen grinst sie und sagt Ich hatte gehofft das dir das gefällt. Dabei öfnnet sie ihren bh und lässt ihn durch den Raum fliegen ich bewunderte ihre Prallen leicht hängenden Brüste als sie mich komplett auszieht. Als sie anfängt meinen harten Schwanz zu blasen spiele ich mit ihren nippeln und ihrer nassen Muschi. Dann sagt sie mit erregter Stimme Ich kann nicht länger warten. Sie setzt sich auf meinen SChwanz und ich merke wie ich in ihre enge und nasse Muschi eindringe. Sofort beginnt sie damit mich zu reiten und nach kurzer Zeit stöhnt sie extrem erregt bis sie beginnt zu zucken. Sie lässt sich vornüber auf mich sinken und ich merke ihre großen Brüste auf meinem Oberkörper. Total erschöpft fragt sie mich wie es war. Ich antwortete super, aber gekommen bin ich nicht. Sie schaut mich entgeistert an.