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Michaelas Vorführung!

Die mit dem Zentimeterband nahm nun von Michaelas Hals und Gelenken die Masse, die

zwar klein, aber doch gängig waren.

Es war leicht, in dem Korb, den die andere Frau trug, ein passendes Halsband und

Armreifen zu finden. Sie waren folgendermaßen gearbeitet: aus mehreren

Lederschichten jede Schicht sehr dünn, das Ganze nicht mehr als einen Finger dick,

mit einem Schnappverschluß, der automatisch einklickte wie ein Vorhängeschloß,

wenn man ihn zumachte, und nur mit einem kleinen Schlüssel wieder zu öffnen war.

An der dem Verschluß genau gegenüberliegenden Stelle, in der Mitte der

Lederschichten und beinah ohne Spiel, war ein Metallring angebracht, der es

erlaubte, das Armband irgendwo zu befestigen, wenn man das wollte, denn es

schloß, wenn es auch gerade so viel Spielraum gab, um keine Verletzung zu

bewirken, zu eng am Gelenk an, und das Halsband zu eng um den Hals, als daß man

einen noch so dünnen Riemen hätte durchziehen können. Man befestigte nun

Halsband und Armreifen an Hals und Gelenken, dann befahl der Mann ihr,

aufzustehen.

Er setzte sich auf Ihren Platz auf den Pelzpuff und zog sie zwischen seine Knie, ließ

die behandschuhte Hand zwischen Ihre Schenkel und über ihre Brüste gleiten und

erklärte ihr, daß sie noch an diesem Abend vorgeführt werden solle, nach dem

Essen, das sie allein einnehmen werde.

Sie nahm es wirklich allein ein, noch immer nackt, in einer Art Kabine, in die eine

unsichtbare Hand ihr die Speisen durch einen Schalter zuschob.

Nach dem Essen kamen die beiden Frauen und holten sie ab.

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Im Boudoir schlossen sie gemeinsam die beiden Ringe ihrer Armreifen hinter ihrem

Rücken zusammen, legten ihr einen langen Umhang um die Schultern, der an ihrem

Halsband befestigt wurde und der sie ganz bedeckte, sich jedoch beim Gehen

öffnete; sie konnte ihn ja nicht zusammenhalten, weil ihre Hände auf dem Rücken

gefesselt waren.

Sie durchschritten ein Vorzimmer, zwei Salons, und kamen in die Bibliothek, wo

vier Männer beim Kaffee saßen. Sie trugen die gleichen wallenden Gewänder, wie

der erste, aber keine Masken.

Doch Michaela hatte nicht Zeit, ihre Gesichter zu sehen und festzustellen, ob ihr Geliebter

unter ihnen sei ( er war unter ihnen ), denn einer der vier richtete den Strahl einer

Lampe auf sie, die sie blendete. Alle Anwesenden verhielten sich regungslos, die

beiden Frauen rechts und links von ihr und die Männer vor ihr, die sie musterten.

Dann erlosch die Lampe; die Frauen entfernten sich.

Man hatte Michaela aufs neue die Augen verbunden.

Nun mußte sie näherkommen, sie schwankte ein bißchen und spürte, daß sie vor dem

Kaminfeuer stand, an dem die vier Männer saßen: sie fühlte die Hitze, sie hörte die

Scheite leise in der Stille knistern. Sie stand mit dem Gesicht zum Feuer. Zwei

Hände hoben ihren Umhang hoch, zwei weitere glitten an ihren Hüften entlang,

nachdem sie sich überzeugt hatten, daß die Armreifen festgemacht waren: sie trugen

keine Handschuhe und eine von ihnen drang von beiden Seiten zugleich in sie ein,

so abrupt, daß sie aufschrie.

Ein Mann lachte. Ein anderer sagte: “Drehen Sie sich um, damit man die Brüste und

den Leib sieht.” Sie mußte sich umdrehen, und die Hitze des Feuers schlug jetzt an

ihre Lenden. Eine Hand ergriff eine ihrer Brüste, ein Mund packte die Spitze der

anderen.

Plötzlich verlor sie das Gleichgewicht und taumelte nach rückwärts, sie wurde aufgefangen,

von welchem Arm ? während jemand ihre Beine öffnete und dann die

Lippen auseinanderzog; Haare strichen über die Innenseite ihrer Schenkel. Sie hörte

jemanden sagen, man müsse sie niederknien lassen.

Was auch geschah. Das Knien tat ihr sehr weh, zumal man ihr verbot, die Knie zu

schließen und ihre Hände so auf den Rücken gebunden waren, daß sie sich

vorbeugen mußte.

Nun erlaubte man ihr, sich zurücksinken zu lassen, bis sie fast auf den Fersen saß,

wie es die Nonnen tun.

“Sie haben sie nie angebunden ?” – “Nein, nie.” – “Auch nicht gepeitscht?” – “Auch

das nie. Sie wissen ja…” Diese Antworten kamen von ihrem Geliebten. “Ich weiß”,

sagte die andere Stimme, “wenn man sie nur gelegentlich anbindet, wenn man sie

nur ein bißchen peitscht, könnte sie Geschmack daran finden, und das wäre falsch.

Man muß über den Punkt hinaus gehen, wo es ihr Spaß macht, man muß sie zum

Weinen bringen.”

Einer der Männer befahl Michaela jetzt, aufzustehen, er wollte gerade ihre Hände losbinden,

zweifellos, damit man sie an einen Pfosten oder eine Mauer fesseln könnte, als ein

anderer protestierte, er wolle sie zuerst nehmen und zwar sofort – so daß man sie

wieder niederknien ließ, aber diesmal mußte sie, noch immer mit den Händen auf

dem Rükken, den Oberkörper auf den Puff legen und die Hüften hochrecken.

Der Mann packte mit beiden Händen ihre Hüften und drang in Ihren Leib ein. Er

überließ seinen Platz einem zweiten. Der dritte wollte sich an der engsten Stelle

einen Weg bahnen und ging so brutal vor, daß sie aufschrie.

Als er von ihr abließ, glitt sie, stöhnend und tränennaß unter ihrer Augenbinde, zu

Boden: nur um zu spüren, daß Kniee sich gegen ihr Gesicht preßten und auch ihr

Mund nicht verschont würde.

Schließlich blieb sie, hilflos auf dem Rücken, in ihrem Purpurmantel vor dem Feuer

liegen. Sie hörte, wie Gläser gefüllt und ausgetrunken, wie Sessel gerückt wurden.

Im Kamin wurde Holz nachgelegt. Plötzlich nahm man ihr die Augenbinde ab.

Der große Raum mit den Büchern an den Wänden war schwach erleuchtet durch eine

Lampe auf einer Konsole und durch den Schein des Feuers, das wieder aufflammte.

Zwei Männer standen und rauchten. Ein dritter saß, eine Peitsche auf den Knien, und

der vierte, der sich über sie beugte und ihre Brust streichelte, war ihr Geliebter.

Aber alle vier hatten sie genommen und sie hatte ihn nicht von den anderen

unterscheiden können.

Man erklärte ihr, daß es immer so sein werde, so lange sie sich im Schloß aufhalte,

daß sie die Gesichter der Männer nicht sehen werde, die sie vergewaltigen oder foltern

würden, niemals jedoch bei Nacht, und daß sie niemals wissen werde, wer ihr

das Schlimmste angetan hatte.

Desgleichen wenn sie gepeitscht würde, nur wolle man dann, daß sie sehen könne,

wie sie gepeitscht wurde, daß sie also zum ersten Mal keine Augenbinde tragen

werde, daß die Männer dagegen ihre Masken anlegen würden und sie sie nicht

unterscheiden könne.

Ihr Geliebter hatte sie aufgehoben und in ihrem roten Umhang auf die Armlehne eines

Sessels an der Kaminecke gesetzt, damit sie hören sollte, was man ihr zu sagen

hatte und sehen sollte, was man ihr zeigen wollte. Sie hatte noch immer die Hände

auf dem Rücken.

Man zeigte ihr den Reitstock, der schwarz war, Lang und dünn, aus feinem Bambus,

mit Leder bezogen, wie man sie in den Auslagen der großen Ledergeschäfte sieht;

die Lederpeitsche, die der erste der Männer, den sie gesehen hatte, im Gürtel trug,

sie war lang, bestand aus sechs Riemen mit je einem Knoten am Ende, dann eine

dritte Peitsche aus sehr dünnen Schnüren, die an den Enden mehrere Knoten trugen

und ganz steif waren, als hätte man sie in Wasser eingeweicht, was auch der Fall

war, wie sie feststellen konnte, denn man berührte damit ihren Schoß und spreizte

ihre Schenkel, damit Sie besser fühlen könne, wir feucht und kalt die Schnüre sich

auf der zarten Haut der Innenseite anfühlten.

Blieben noch auf der Konsole stählerne Ketten und Schlüssel. An einer Wand der

Bibliothek lief in halber Höhe eine Galerie, die von zwei Säulen getragen wurde. In

eine Säule war ein Haken eingelassen, in einer Höhe, die ein Mann auf Zehenspitzen

mit gestrecktem Arm erreichen konnte.

Man sagte Michaela, die ihr Geliebter in die Arme genommen hatte, eine Hand unter ihren

Schultern und die andere, die sie verbrannte, zwischen ihren Schenkeln, um sie zum

Nachgeben zu zwingen, man sagte ihr, daß man ihre gefesselten Hände nur löse, um

sie sogleich, mittels der Armreifen und einer der Stahlketten, an diesen Pfeiler zu

binden.

Daß aber nur die Hände über ihrem Kopf festgehalten würden, sie sich aber sonst

frei bewegen könne und die Schläge kommen sähe. Daß man im allgemeinen nur

Hüften und Schenkel peitsche, also von der Taille bis zu den Knien, genauso, wie sie

im Wagen, der sie hierher gebracht hatte, vorbereitet worden sei, als sie sich nackt

hatte auf die Bank setzen müssen. Daß jedoch einer der vier anwesenden Männer

vielleicht Lust haben werde, ihre Schenkel mit dem Reitstock zu zeichnen, was

schöne, lange und tiefe Striemen gebe, die man lange sehen werde.

Es werde ihr nicht alles zugleich angetan werden, sie werde schreien können, soviel

sie wolle, sich winden und weinen. Man werde sie Atem schöpfen lassen, aber

weitermachen, sobald sie wieder Kräfte gesammelt habe, wobei die Wirkung nicht

nach ihren Schreien oder Tränen beurteilt werde, sondern nach den mehr oder

minder lebhaften und anhaltenden Spuren, die die Peitschen auf ihrer Haut

zurücklassen würden.

Man wies sie darauf hin, daß diese Methode, die Wirkung der Schläge zu beurteilen,

nicht nur gerecht sei und alle Versuche der Opfer, durch übertriebenes Stöhnen

Mitleid zu wecken, nichtig mache, sondern darüber hinaus auch erlaube, die Peitsche

außerhalb des Schlosses anzuwenden, im Park, was häufig geschehe, oder in

irgendeiner Wohnung oder einem beliebigen Hotelzimmer, vorausgesetzt natürlich,

daß man einen Knebel verwende ( den man ihr sogleich zeigte ), der nur den Tränen

freien Lauf läßt, aber alle Schreie erstickt und kaum ein Stöhnen erlaubt.

An diesem Abend jedoch sollte der Knebel nicht verwendet werden, im Gegenteil.

Sie wollten Michaela brüllen hören, und so schnell wie möglich.

Der Stolz, den sie daran setzte, sich zu beherrschen und zu schweigen, hielt nicht

lange an: sie hörten sie sogar betteln, man möge sie losbinden, einen Augenblick

einhalten, nur einen einzigen. Sie wand sich so konvulsivisch, um dem Biß der

Lederriemen zu entgehen, daß sie sich vor dem Pfosten beinah um die eigene Achse

drehte, denn die Kette, die sie fesselte, war lang und daher nicht ganz straff.

Die Folge war, daß ihr Bauch und die Vorderseite der Schenkel und die Seiten

beinah ebenso ihr Teil abbekamen, wie die Lenden. Man entschloß sich nun, einen

Augenblick aufzuhören und erst wieder anzufangen, nachdem ein Strick um ihre

Taille und zugleich um den Pfosten geschlungen worden war.

Da man den Strick fest anzog, damit der Körper in der Mitte gut am Pfosten anlag,

war der Oberkörper notwendig ein wenig zur Seite gebeugt, so daß auf der anderen

Seite das Hinterteil stärker hervortrat. Von nun an verirrten die Hiebe sich nicht

mehr, es sei denn mit Absicht.

Nach der Art und Weise zu urteilen, wie ihr Geliebter sie ausgeliefert hatte, hätte O

sich denken können, daß ein Appell an sein Mitleid die beste Methode sein würde,

seine Grausamkeit zu verdoppeln, daß er größtes Vergnügen daran finden würde, ihr

diese unzweifelhaften Beweise seiner Macht zu entreißen oder entreißen zu lassen.

Tatsächlich war er derjenige, der als erster bemerkte, daß die Lederpeitsche, unter

der sie zuerst gestöhnt hatte, sie weit weniger zeichnete, als die eingeweichte Schnur

der neunschwänzigen Katze und der Reitstock, und daher erlaube, die Qual zu

verlängern und mehrmals von neuem anzufangen, fast unverzüglich, wenn man Lust

dazu hatte.

Er bestand darauf, daß man nur noch diese Peitsche verwendete.

Verführt von diesem hingereckten Hinterteil, das sich unter den Schlägen wand und

sich in dem Bemühen, ihnen auszuweichen, nur umso mehr aussetzte, verlangte nun

derjenige der Vier, der an den Frauen nur das liebte, was sie mit den Männern

gemeinsam haben, daß man ihm zuliebe eine Pause einlegen solle, und er teilte die

beiden Hälften, die unter seinen Händen brannten, und drang nicht ohne Mühe ein,

wobei er die Überlegung anstellte, daß man diese Pforte leichter zugänglich machen

müsse.

Man kam überein, daß das zu machen sei und daß man entsprechende Maßnahmen

ergreifen werde.

Als man die junge Frau, die unter ihrem roten Mantel baumelte und beinah

ohnmächtig war, schließlich losband, sollte sie, eh sie in die ihr zugewiesene Zelle

geführt würde, im einzelnen die Regeln hören, die sie während ihres Aufenthaltes im

Schloß und auch noch nach ihrer Rückkehr ins alltägliche Leben ( was übrigens

nicht die Rückkehr in die Freiheit bedeutete ) befolgen müßte; man setzte sie in

einen großen Sessel am Feuer und klingelte.

Die beiden jungen Frauen, die sie empfangen hatten, brachten die Kleidung für ihren

Aufenthalt und die Dinge, die sie allen kenntlich machen würden, die schon vor ihrer

Ankunft Gäste des Schlosses gewesen waren oder es nach ihrem Weggang sein

würden. Das Kostüm war dem der beiden Frauen ähnlich: über einem

fischbeinverstärkten und in der Taille rigoros geschnürten Mieder und über einem

gestärkten Batistunterrock ein langes Gewand mit weitem Rock und einem Oberteil,

das die Brüste, die das Korsett hochschob, fast freiließ, kaum mit Spitzen verhüllte.

Der Unterrock war weiß, Mieder und Kleid aus meergrüner Seide, die Spitzen

wieder weiß.

Als Michaela angekleidet war und wieder im Sessel am Feuer saß, noch blasser durch das

blasse Grün, gingen die beiden Frauen, die kein Wort gesprochen hatten. Einer der

vier Männer packte die eine im Vorbeigehen, bedeutete der anderen, zu warten,

führte die erste zu Michaela hin, ließ sie sich umdrehen, umfaßte mit einer Hand ihre Taille

und hob ihr mit der anderen die Röcke hoch, um Michaela zu zeigen, so sagte er, warum sie

dieses Kostüm trugen und wie gut es durchdacht sei. Er fügte hinzu, man könne

diesen Rock mittels eines einfachen Gürtels so hoch schürzen, wie man wolle,

wodurch mühelos zugänglich wurde, was man auf diese Weise entblößte.

Außerdem lasse man die Frauen häufig im Schloß oder im Park so hochgeschürzt

herumgehen oder mit vorn, ebenfalls bis zur Taille, hochgerafften Röcken.

Man ließ Michaela von der jungen Frau zeigen, wie sie ihren Rock befestigen müsse:

mehrmals aufgerollt (wie eine Haarsträhne auf einem Lockenwickler), in einen

engen Gürtel gesteckt, genau vorn in der Mitte, wenn der Leib entblößt werden

sollte, oder genau in der Mitte des Rückens, um die Lenden

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Anal

Die Vorführung – 1.Akt

Vorführung – 1. Akt

Alles war vorbereitet für meine Mistress. Die ganze Wohnung hatte ich aufgeräumt und sauber geputzt. Im Spielzimmer hatte ich peinlichst genau darauf geachtet dass alle Sex-Spielzeuge auch gereinigt und an ihrem Platz versorgt waren. Auch mich selber hatte ich hergerichtet. Meine Brust war enthaart und natürlich auch mein Intimbereich soweit dies mit einem Keuschheitsgürtel möglich war. Schnell schlüpfte ich noch in meine Sklavenkleidung: enganliegende schwarze Lederhosen, ein ebenfalls enges schwarzes T-Shirt und mein ledernes Sklavenhalsband. Und schon ertönten im Treppenhaus ihre Stöckelschuhe während ich leicht zitterte in einer Mischung aus Erregung und Vorfreude. Schnell kniete ich in den Gang um meine Herrin in Empfang zu nehmen.

Die Türe sprang auf und vor mir stand meine Frau und Gebieterin. Schon vor Jahren war ich dieser Mischung aus kindlicher Unschuld, intelligenter Schönheit und selbstbewusster Herrin verfallen. Mistress Jenny – wie ich meine Frau während einer Session ansprechen musste – hatte schulterlanges schwarzes Haar, zwei wunderschöne braune Augen, einen sanften Schmollmund und ein bezauberndes als auch grausames Lächeln. Mit nur 1.60 Meter war sie vielleicht nicht die Größte – aber wenn ich vor ihr knien musste schlug das auch nicht mehr zu Buche.
„Schön wie du hier kniest“ meinte sie mit ihrer dominanten Stimme während ihre Mundwinkel zu einem kleinen gemeinen Lächeln ansetzten. „Danke Mistress“ antwortete ich unterwürfig. Mit gesenktem Blick sah ich zu Boden – beziehungsweise auf die glänzenden schwarzen Stiletos meiner Herrin. „Ich gehe jetzt ins Wohnzimmer und gönne mir etwas Fernsehen.“ meinte sie kurz angebunden und verschwand auch schon in unserem geräumigen Wohnzimmer. Verunsichert blieb ich knien. Was wollte sie von mir? Sollte ich ihr folgen, knien bleiben oder etwas anderes? „Wo bleibst du, Sklave?“ rief sie herrisch herüber. Demütig kroch ich ins Wohnzimmer. „Hierher – zu mir“ befahl sie. Mistress Jenny hatte sich es auf der breiten Couch gemütlich gemacht. „Massiere mir die Füße, Sklave!“ tönte es von oben herab. Vorsichtig kroch ich näher heran und berührte behutsam ihre schwarzen Stöckelschuhe. Sie waren relativ schlicht und in schwarzer Farbe. Ein Schauer der Lust durchströmte mich als ich mich daranerinnerte wie sie mich früher mit diesem Stöckelschuhen jeweils gedemütigt hat. Langsam zog ich ihr erst den rechten und dann den linken Schuh aus. Darunter trug sie leicht transparente schwarze Strümpfe. Behutsam fing ich nun an ihr durch ihre Strümpfe hindurch ihre Füße zu massieren. Erst konzentrierte ich mich auf ihren rechten Fuß und versuchte mit kreisenden Bewegungen möglichst den ganzen Fuß zu massieren.
Ich hörte ein wohliges Raunen meiner Herrin und dann das Klicken der Fernbedienung. Ich machte mich an die Massage des anderes Fusses während meine Herrin gelangweilt zwischen den Fernsehkanälen zappte. Das ganze zog sich eine ganze Weile hin bis sie mit einer leichten Schüttelbewegung ihrer Füße andeutete dass genug ist.„Das war brav“ lobte sie mich mit sanfter Stimme – um sogleich wieder auf die dominante Seite zu wechseln; „So, ich habe langsam Hunger, Sklave!“ – „Ja, Mistress“ antwortete ich und ging eilig in die Küche um das Abendessen zu machen.

Nach ein paar Minuten in der Küche hörte ich die Stöckelschuhe meiner Mistress näher kommen. „Sehr gut“ lobte sie mich und an ihrem fiesen Lachen merkte ich gleich, dass sie etwas vor hatte. Ich fühlte ihre Hände an meinem Rücken wie sie langsam zu meinem Hintern herabbewegten. „Beine auseinander“ sagte sie ruhig und ich gehorchte sofort – obwohl mir ziemlich mulmig bei der Sache ist. Ich spürte wie Ihre Finger langsam weiter meinen Arsch herunterstrichen und unten am Hosenbein wieder raufgingen in Richtung Familienglück. Erschreckt zuckte ich etwas zusammen und kleckerte mit der Spaghettisauce. „Aber aber!“ meinte meine Mistress und schüttelte den Kopf. „Du hast dich ja vollgesaut mein kleines Schweinchen“ meinte sie verächtlich. „Los, zieh dich aus!“ befahl sie. „Aber…“ insistierte ich sofort und sogleich sah sie mich scharf an. Ich fuhr trotzdem weiter – einfach um einiges leiser „… hier können ja alle reinschauen. Wir wohnen doch gleich neben einer Bushaltestelle!“. Sie überlegte kurz und wieder erschien ein diabolisches Lachen auf ihrem Gesicht. „Nun gut“ meinte Sie „du darfst dir eine Kochschürze anziehen. Ansonsten bist du nackt! Der Keuschheitsgürtel bleibt natürlich dran! Wobei du den ohne Schlüssel eh nicht wegkriegst.“ Ich erbleichte. Was, wenn jemand im vorbeifahrenden Bus mich halbnackt in der Küche erblickt? Oder noch schlimmer ein Nachbar ins Fenster reinschaut? „Auf was wartest du noch?“ fragte meine Herrin barsch. Sofort fing ich an, schnell meine Kleider auszuziehen. Schon bald war ich splitternackt vor meiner Herrin. Einzig mein Keuschheitsgürtel hatte ich noch am Körper. Er bestand aus einem Ring, welcher um meine Hoden war sowie einen „Köcher“ für meinen Penis. Der Köcher war so klein dass sichergestellt wurde dass mein Schwanz nicht richtig steif werden konnte. „Hübsch“ meinte meine Herrin bloss und warf mir eine viel zu kleine Küchenschürze zu. Schnell streifte ich sie über damit wenigstens ein Teil meines nackten Körpers verdeckt war. Mein im Keuschheitsgürtel eingezwängter Schwanz zuckte vor Erregung und dies entging auch meiner Mistress nicht. „Ah, da ist wohl jemand geil geworden. Mal schauen – wenn du heute brav bist gibt es vielleicht eine Belohnung. Aber gib dir Mühe!“ meinte sie und verliess die Küche wieder. Meine Kleider nahm sie gleich mit damit ich nicht auf falsche Gedanken kam. Und so stand ich nun nackt in der Küche – nur bekleidet mit einer knappen Schürze. Meinen Rücken und Arsch konnte man ohne weitere Probleme sehen und es dunkelte auch langsam ein so dass man noch einfacher in die Küche sehen konnte. So beeilte ich mich also und das Abendessen war soschnell fertig wie noch nie.

Mit gesenktem Haupt tischte ich auf unserem großen Esszimmertisch auf. „Was machst du denn da?“ herrschte mich meine Herrin an. Verunsichert blickte ich zu ihr hoch. „Na, hast du das Gefühl du isst mit mir am Tisch mit? Du hast gefälligst am Boden zu essen!“ fragte sie mit einem Lächeln auf denStockzähnen. So weit war sie noch nie gegangen – bisher durfte ich immer mit ihr essen. „Warte, ich helfe dir“ meinte sie nur. Zu meiner Überraschung zog sie hinter einem Sofakissen einen Hundenapf hervor. Sie schmiss ihn effektvoll auf den Boden dass es nur so schepperte. „Und jetzt vorwärts – ich habe Hunger!“ befahl sie.

Vorsichtig füllte ich das Essen in meinen Napf nachdem ich das Essen meiner Herrin aufgetischt hatte. Der Napf war aus einem billigen Metall und verdammt klein. Meine Mistress bekam meinen Hundeblick mit über. „Na, du willst doch rank und schlank bleiben für deine Mistress“ meinte sie bloss verächtlich. Mit einem süffisanten Lächeln fügte sie an „zum Nachtisch kriegst du dann deine Leibspeise!“. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich – sie konnte nur Cunnilingus meinen – und das Lecken einer Pussy war wirklich etwas vom Geilsten für mich. Doch nun ging es ans Essen. Unbeholfen, nur mit der Küchenschürze und meinem Keuschheitsgürtel bekleidet, versuchte ich kniend mit meinen Fingern das Essen aus dem Napf herauszupulen. Meine Mistress hörte auf mit Essen, stand auf und ging zu unserer „Spielkiste“. Sie zog nach einigem Rumwühlen die Handschellen aus der Kiste und kam wieder zum Tisch. „Hände auf den Rücken“ befahl sie und ich folgte sofort. Gleich machte es Klick und ich hatte auch keine Hände mehr zur Verfügung um zu Essen. Wohl oder übel fing ich unter den amüsierten Blicken meiner Herrin an, ganz ohne Hände oder gar Besteck nur mit meinem Mund aus dem Napf zu essen wie ein Hund. „Brav machst du das“ stichelte sie mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

Nach dem Essen kümmerte ich mich wie üblich um den Abwasch während meine Herrin sich noch rasch umzog. Als ich in das Wohnzimmer zurückkam gab es eine positive Überraschung. Mistress Jenny sah einfach umwerfend aus. Sie hatte immer noch die Lackstiletos an welche in dunklem Schwarz glänzten. An ihren nackten Beinen trug sie nun umwerfende Netzstrümpfe. Meine Augen wanderten nach weiter oben. Ah Moment es waren keine Strümpfe es waren Strapsen. Es folgte ein knapper Minirock – ebenfalls in schwarzem Lack. Dann ein enganliegendes schwarzes Korsett aus – wer hätte es gedacht – ebenfalls schwarzem Lack. Ihre üppigen Brüste quollen fast aus dem Ausschnitt raus. Zur Krönung trug Mistress Jenny noch eine schwarze Militärmütze welche sie so richtig dominant erschienen ließ. Ich war baff.

„Hinknien Slave“ befahl sie. Sofort ging ich auf die Knie. Währenddessen machte Sie es sich auf einem bequemen gepolsterten Stuhl bequem. Vorsichtig sah ich zu ihr hoch. Ganz langsam spreizte sie ihre Beine und der Saum des Minirocks rutschte immer höher hinauf. Innert kürzester Zeit entblößte sich ihre frischrasierte nackte Pussy. Mir stockte der Atem während ich auf die glänzende Spalte starrte.
„Kriech zu mir hin und leck mich!“ waren die nächsten Anweisungen meiner Mistress. Gehorsam kroch ich auf meinen Knien zu ihr hin. Ich senkte den Kopf leicht so dass er auf gleicher Höhe wie ihre Muschi war. Ich wusste, wie meine Herrin es gerne mochte und genau so ging ich nun zu Werke. Ich teilte mit meinen Zeige- und Mittelfingern vorsichtig ihre Spalte. Tief zog ich ihren Duft durch meine Nase und wurde vor Geilheit fast wahnsinnig. Mein Schwanz jedoch war immer noch im Keuschheitsgürtel gefangen und schmerzte je steifer er wurde. Vorsichtig berührte meine Zungenspitze ihre Muschi was gleich mit einem leisen Lustseufzer quittiert wurde. Mutiger fing ich nun an ihre Muschi lecken. Sie genoss es in vollen Zügen und spornte mich mit neckischen Bemerkungen an. „Sehr gut machst du das Sklave“ hechelte Sie. Ihr Atem verflachte sich und wurde immer schneller -ich spürte dass sie kurz vor einem Orgasmus war und legte mich erst recht ins Zeug. Plötzlich nahm sie meinen Kopf und zog mich sanft aber bestimmt mit den Haaren nach von Ihrer Muschi weg. Hämisch fing Herrin Jenny an zu Lachen während ich versuchte wenigstens mit meiner Zungenspitze ihre Muschi zu erreichen. „Hast du dir wohl so gedacht“ zog sie mich auf.
„Wo ist überhaupt mein Vibrator?“. Ich machte ein leicht mürrisches Geräusch. „Mitdenken, Sklave!“ giftelte sie mich an. „Ich glaube der Vibrator ist in der untersten Schublade. Ach ja und Batterien muss man auch noch auswechseln“. Ich stand auf und lief zur Kommode. „Hat jemand etwas von Aufstehen gesagt?“ fragte sie herrisch. Sie sprang aus Ihrem Sessel auf und kam raschen Schrittes auf mich zu. Mit ihrem Zeigfinger tippte sie mich an und dirigierte mich wieder auf den Boden. Aufallen Vieren kroch ich nun den restlichen Weg zur Kommode und suchte dort ihren Dildo. Batterien waren keine da – die waren in der Küche. Ich kroch mit dem Dildo in die Küche, setzte dort (auf den Knien) Batterien ein und kroch wieder ins Wohnzimmer zurück. „Na so ist es brav!“ freute sich meine Herrin. Sie thronte bereits wieder auf ihrem Sessel und ich kniete wieder vor sie hin. Sie schaltete ihren Vibrator an fing an ihn langsam an ihrer nassen Möse zu reiben. Gewandt bearbeitete sie ihre Muschi mit dem Vibrator. Es war ein so geiler Anblick dass mein schon steifer Schwanz noch härter wurde und der Keuschheitsgürtel langsam aber sicher schmerzhaft wurde. Immer schneller wurden Ihre Bewegungen. Sie packte meinen Kopf und zog ihn zu ihrer pulsierenden Pussy. Ich spürte wie sie am ganzen Körper zitterte. Sogleich kam es ihr während Sie mein Gesicht an Ihre Muschi presste. Während sie laut ihre Lust herausschrie wimmerte ich vor Lust und Schmerz.

„Das hast du gut gemacht, Sklave!“ sagte sie nach einer Weile als sie wieder zu sich gefunden hatte. „Ich denke heute hast du noch eine weitere Belohnung verdient.“ lächelte sie mich an. „Mach dich bereit zum Aufschließen!“ befahl sie. Ich strahlte meine Herrin an und jubelte innerlich. Aufschließen hieß dass sie mich von meinem Keuschheitsgürtel befreite und wohl auch dass ich einen Orgasmus haben durfte. Das Aufschließ-Ritual machen wir jeweils im Badezimmer. Nach ein paar Tagen im Keuschheitsgürtel war es unerlässlich dass ich meinen Schwanz waschen musste. Dies musste jedoch vor den Augen der Herrin passieren – nicht dass ich noch heimlich an mir herumspielte! Als erstes stand ich unter die Dusche und rieb mich rasch mit etwas wohlriechendem Duschgel ein. Wenn ich einigermaßen sauber war, musste ich die Hände hinter meinen Kopf legen. Meine Herrin knubbelte den Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel hervor. Vorsichtig glitt der Schlüssel ins Schloss. Es folgte das erlösende Klicken. Ich musste die Hände oben behalten während Mistress Jenny den Keuschheitsgürtel vorsichtig abnahm. Endlich konnte mein Schwanz wieder Freiheit genießen. Es war eine Wohltat nach so vielen Tagen. Der Keuschheitsgürtel war zwar bequem aber es schnitt trotzdem öfters mal ins Fleisch ein. Fast übermütig schwoll mein Schwanz gleich an. Meine Herrin nahm den Duschkopf und spülte ihn ab. Dann nahm sie etwas Duschgel und verteilte ihn auf ihren Händen. Sie packte sie meinen Schwanz ganz unverblümt und fing ihn an langsam einzuseifen. Ich explodierte fast vor Geilheit. Als sie dann noch anfing geschickt meine Eier mit Duschgel einzureiben zuckte mein Schwanz vor Geilheit immer heftiger. Wie lange war es nun her seit ich das letzte Mal gekommen war? Eine Woche? Nein das musste länger sein. Zwei Wochen? Auf jeden Fall war ich extrem geil und presste meinen Ständer noch näher an die warmen Hände meiner Mistress. Die Antwort kam prompt: „Na na, nur nicht übermütig werden kleiner Freund“ lächelte Sie verschmitzt. Und um mich noch etwas zu ärgern duschte sie meinen Schwanz eiskalt ab so dass ich vor Schreck zusammenzuckte. Jenny lachte lauthals heraus.

Nach dieser anregenden Dusche folgte ich meiner Mistress auf Befehl splitternackt ins Wohnzimmer. Ich musste mich auf einen unserer Stühle setzten. Es war ein einfacher Holzstuhl ohne Armstützen. Meine nackte Haut fühlte das kühle Holz. Kunstvoll fesselte mich meine Herrin nun an den Stuhl. Als erstes nahm sie meine Hände und band diese hinter der Lehne zusammen. Meinen Oberkörper fixierte sie mit einer etwas dickeren Schnur an die Lehne. Nun kamen meine Beine dran. Sie band diese jeweils an das linke und rechte Stuhlbein. Nun war ich ihr hilflos ausgeliefert. Kurz verschwand sie aus dem Zimmer und stand plötzlich mit einer Gerte vor mir. „Na du – warst du brav in letzter Zeit?“ neckte sie mich. „Ja Mistress“ antwortete ich rasch und mein Schwanz schwoll vor Geilheit gleich wieder an. Jenny kam ganz nah an mich heran – so dass ich ihren Ausschnitt praktisch vor meinem Gesicht hatte. „Wann durftest du überhaupt das letzte Mal meine Brüste sehen?“ fragte sie. „Ich … ich glaube das war vor einem Monat oder länger her“ keuchte ich. „oooohh.. sooo lange her?“ meinte sie. „Na dann…“ und schon zog sie ihr Korsett langsam aus. Ihre wunderbar geformten Brüste sprangen mir förmlich ins Gesicht. Sofort versuchte ich mit meinem Mund eine ihrer Brustwarzen zu fassen zu kriegen. ZACK da brannte auch schon Schmerz in meinem Nacken auf. Sie hatte rasch mit der Gerte auf ihn geschlagen. „Ganz schön frech!“ meinte sie und verpasste mir gleich noch einen Schlag mit der Gerte. „Na, willst du sie lecken? Willst du meine geilen Titten lecken?“ neckte sie mich weiter während Sie ihren Körper an mir rieb. Ich antwortete nichts mehr und blickte lüstern an den Boden.

Plötzlich zuckte Mistress Jenny leicht zusammen und ging dann unvermittelt aus dem Zimmer. Sie kam wieder zurück – angezogen mit einem engen T-Shirt. Etwas enttäuscht blickte ich sie an. War es jetzt schon zu Ende? Oder wurde ich doch noch verwöhnt? Mein Schwanz zuckte vor Ungewissheit und Geilheit. Doch es steckte etwas anderes dahinter. „Hast du das Gefühl ich will dass mich alle Nachbarn splitternackt sehen?“ fragte sie mich mit gespielter Empörung. Sie hatte Recht – verdammt nochmals! Es war dunkel draußen und bei uns brannte Licht. Ich war splitterfasernackt an einen Stuhl gefesselt und interessierte Nachbarn konnten durch unsere breite Fensterfront ungehindert meinen steifen Schwanz sehen. Leicht panisch versuchte ich aufzustehen – unmöglich. So rückte ich so gut es ging den Stuhl in Richtung Zimmerecke. Nach ein paar kümmerlichen Zentimeter stoppte Mistress Jenny den Stuhl mit ihrem Stiefel. „Wo willst du denn hin?“ schmunzelte sie. Dann stand sie hinter mir und presste ihren Körper ganz fest an meinen während sie mir ins Ohr hauchte: „Du bleibst jetzt schön hier damit auch alle schön zuschauen können.“ Ein eiskalter Schauer durchfloss mich.

Nach dem ersten Schreck merkte ich wie mich das ganze erregte. Mein Schwanzstand immer noch wie eine Eins und zuckte vor Geilheit. Das entging auch meiner Mistress nicht. „Na so schlimm scheint es ja nicht zu sein“ meinte sie und berührte ganz sanft meine Eichel mit ihrem Handrücken. Dann machte sie es sich auf einem Sessel bequem den sie hinter mir platzierte. So war in Richtung Fensterfront nur ich sichtbar – nackt auf einen Stuhl gefesselt. Ich spürte die warmen Hände von Jenny – erst auf meinem linken Bein, dann auch auf meinem rechten Bein. Sie kraulte mich dort ein bisschen und fuhr an meinen Beinen auf und ab. Erst auf der Außenseite und dann vorsichtig auf der Innenseite. Wie zufällig berührte sie dann und wann meine Hoden – und mich durchfuhr jedes Mal ein geiler Schauer. Ihre Fingerspitzen fuhren über meine Schwanzspitze. Nur leicht fuhren ihre Fingerbeeren und manchmal ihre Fingernägel über meinen pulsierenden Schwanz. Während ich in sexueller Ektase gar nicht mehr richtig realisierte wie mir geschah stachelte sie mich mit ihrer leisen aber bestimmten Stimme nochmehr an; „was jetzt wohl unsere Nachbarin, Frau Müller, so denkt?“ Mein Schwanz zuckte vor Geilheit. „Ah, du findest die wohl geil!“ meinte sie neckisch und ich schwieg beschämt. „Oder die alte Frau Keller schaut jetzt sicher auch noch zu“. Wieder zuckte mein Schwanz. Jenny lachte laut heraus „die macht dich auch geil? Die ist doch mindestens schon 60 Jahre alt!“ Nun hatte sie angefangen, langsam aber bestimmt meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand zu massieren – während ihre linke Hand meine Eier betasteten und vorsichtig massierten. Ich stöhnte vor Wollust laut auf. „Und unser Hauswart Herr Sauber hat sicher auch schon einen Blick auf deinen Schwanz geworfen“ hauchte es in mein Ohr. Geschickt bearbeitete sie meinen Schwanz so dass mir Hören und Sehen verging. „Oh, du scheinst Herrn Sauber aber geil zu finden so wie du abgehst“ demütigte sie mich. „Na, macht dich das geil wenn du so vor der ganzen Nachbarschaft abgewixt wirst?“ neckte sie mich. Ich schwieg. Urplötzlich hörte sie auf und streichelte nur noch ab- und an über meinen zitternden Schwanz. „Findest du es geil oder nicht?“ fragte sie mich bestimmt. Ich gab nur ein paar undefinierbare Laute von mir. Ganz langsam zog sie meine Vorhaut herunter und wieder hoch und hielt meinen Schwanz mit ihren Fingerspitzen. Das wiederholte sie ein paar Mal bis ich vor Lust fast explodierte. „Antworte, Sklave!“. „Ja“ röchelte ich. „Ja WAS?“ frage sie. „Ja, ich finde es geil wenn du mich vor der ganzen Nachbarschaft abwixt.“ gestand ich. „Brav!“ meinte sie und fing forsch an meinen Schwanz weiter zu massieren. „Du konntest jetzt ja lange nicht abspritzen.“ Meinte sie. „Meine Güte….“ sie befasste meine Eier „da hat sich aber ganz schön was angesammelt.“ – „Ja Mistress“ antwortete ich – darauf bedacht keine Fehler mehr zu machen. „Du weißt dass du fragen musst bevor du abspritzen darfst?“ – „Ja Mistress“ antwortete ich unterwürfig. „Sehr brav!“ lobte sie mich. Sie stachelte mich weiter an; „Kannst du auch auf Befehl spritzen?“ – „ich weiß nicht Mistress“ – „Na dann wollen wir das doch mal probieren!“ lachte sie. „Ich zähle jetzt von 10 rückwärts. Wenn ich bei 1 bin darfst du spritzen“ erklärte meine Mistress während sie langsam aber bestimmt meinen Schwanz weiter massierte.

„Zehn…… alle können dich sehen…“
„Neun …. vielleicht sind sie jetzt auch am wixen“
„Acht … ja, auch Frau Müller von gegenüber ist schon am wixen“
„Sieben … oh, du bist ja schon am Zittern“ Jenny hörte kurz auf, um dann gleich schneller wieder weiterzumachen.
„Sechs …. mein kleines Schweinchen“ Sie strich mit mit ihrem Finger über meine Lippen.
„Fünf ….. halt dich noch zurück sonst gibt es einen Monat nichts mehr“
„Vier …. oder soll ich dich gleich wieder in den Keuschheitsgürteleinsperren?“
„Drei …. dann kannst du mir wieder zuschauen wie ich es mir selber mache“
„Zwei …. ich glaub ich lass dich doch nicht spritzen„ sie hielt kurz inne während ich vor Lust aufheulte. Dann massierte dann mit heftigen Bewegungen weiter
„Eins! Jetzt spritz alles raus!“ Mit einem lauten Stöhnen entlud ich mich auf dem Stuhl und bis auf den Boden während Jenny noch etwas weiterwichste bisalles Sperma aus meinem Schwanz gepumpt war.
„Ganz brav mein Sklave!“ lobte mich Jenny und kuschelte sich etwas an mich. Danach band sie mich los. „Nun aufputzen, hopp!“ befahl sie. „Natürlich nackt!“ funkelte sie mich mit einem diabolischen Lächeln an und machte es sich wieder vor dem Fernseher bequem.

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Vorführung in der Öffentlichkeit…..

Über einen Chat lernte ich meine jetzige Herrin kennen.
Wir kennen uns seit ca einem halben Jahr.
Sie ist eine ellegante Frau mittleren alters,
ich selbst bin Anfang dreisig und von femininer Gestallt.

Bei unseren unregelmäßigen Treffen stand die Perfektionierung
meine femininen Neigungen im Vordergrund.

Ich durfte mir über Ihre Adresse Kleidung und weibliche Accessoires
bestellen. Teilweise durfte ich mir Sachen aussuchen, aber meine Herrin
hatt auch ganz bestimmte Vorstellungen wie Ihre TV-Sklavin auszusehen
hatt.

Sie lehrte mich wie ich mich zu schminken habe und wie sich ein sexy Mädchen hübsch
zurecht macht. Des weiteren absolvierte ich jedes mal ein Lauftraininig
in High-Heels, und wurde dabei immer sicherer.

Nun war es mal wieder soweit. Ich hatte mir einen Tag frei genommen um mich mal
wieder in die Obhut meiner Herrin zu begeben.
Am Tag zuvor hatte Sie mir eine SMS geschrieben und mir mitgeteiilt, dass heute
ein ganz besonderer Tag für mich währe…..

Aufgeregt wie jedes mal fuhr ich zu ihr. Was heute wohl so alles passieren würde ??

Ich klingelte an Ihrer Türe und sie öffnete sofort.
Anders wie üblich trug Sie heute “Alltagskleidung”.
Sie war gekleidet in einen engen knielangen
Jeansrock, dazu ein weiße Bluse mit breiten Manschetten. Dazu trug Sie
einen breiten Lackgürtel und eine enge schwarz glänzende Lederjacke.
Sie hatte kniehohe schwarze Lederstiefel mit hohen Absätzen an.

“Hallo Vanessa” begrüßte Sie mich.”Komm herein”. “Du kannst gleich durchgegen in dein Zimmer,
ich habe Dir dein Outfit für heute schon hingelegt. Du kannst dich schon umziehen, fürs Styling
rufst Du mich dann”.

Ich betrat das Zimmer und fand die Klamotten auf dem Bett liegend.
Ich sah sofort meine geliebte weiße Satin Straps-Cosage und die weißen Strümpfe.
Es lagen noch zwei Schachteln auf dem Bett. Ich beschloss zuerst die Corsage und die Strümpfe anzuziehen,
um die Spannung, was sich denn wohl in den Schachteln befinden würde, noch ein wenig aufrecht zu erhalten.

Ich öffnete die erste Schachtel. Ich vermutete schon das es sich um Schuhe handeln würde. Aufgeregt öffnete ich den Deckel.
Fasziniert stellte ich fest das es sich um weiße, kniehohe Lackstiefel handelte. Sie waren total spitz
und hatten bestimmt einen 15cm hohen Stiletto-Absatz.
Aufgeregt öffnete ich die zweite Schachtel. Darin fand ich eine kurzärmelige weiße Satinbluse
mit Puffärmeln. Des weiteren ein pinkfarbenes Lederkostüm. Der Rock so kurz das er gerade den Spitzenabschluß meiner
Strümpfe bedecken wird. Die Jacke war kurz und tailliert. Es handelte sich um sehr weiches und glänzendes Leder in einem hellen
aber nicht grellen Pinkton.

Ich war beeidruckt von diesem Outfit und zog mich gleich um.
Ich konnte kaum erwrten mich im Spiegel zu betrachten.
Ich sah aus wie ein richtiges Barbie-Girl.

Ich rief meine Herrin. “Wow. Vanessa, dass steht Dir wirklich sehr gut.
So wirst Du bei den Männern bestimmt aufsehen erregen”. “Wie meinen Sie das Herrin ?
fragte ich mit zitternder Stimme.

Du darfst heute das erste mal in die Öffentlichkeit gehen. Ich werde dich dabei beobachten.
Besonders werde ich drauf achten wie denn die Männer so auf dich reagieren.
Jetz müssen wir dich aber noch schnell fertig machen.

Ich bekam meine Blonde Langhaarperücke mit Pony aufgesetzt. Ich wurde ausführlich geschminkt. Zuletz klebte meine Herrin mir die langen
künstlichen Fingernägel (in Pink) an. Zwei große Ohrringe und eine weiße Perlenkette rundeten mein Barbie-Outfit ab.
Ein kleines weißes Lackhandtäschen stand auch noch für mich bereit.

Als ich mich endlich komplett gestylt im Spiegel betrachten konnte war ich total erregt.
Mit zitternder Stimme teilte ich meiner Herrin mit, dass ich Angst hätte mich so in der Öffentlichkeit zu zeigen.

Sie lachte nur und meinte, dass mir das schon noch Spaß bereiten würde.

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BDSM

Das erste mal Vorführung ohne es zu wollen !

Hallo ,
hier ließt ihr eine wahre geschichte die sich vor ca.25 jahren zutrug .
es ist in der geschichte nichts weggelassen und auch nichts übertrieben
oder zugedichtet worden . das geschehende prägte mein ganzes weiteres
sexleben .

meine freundin und ich gingen wie jedes wochenende aus . zu der zeit waren
knappe sachen bei den frauen schon länger modern . also zog sich meine
freundin melanie ihre transparente bluse mit bh darnter und ihren knappen
rock an . halterlose schwarze struempfe liebte ich an ihren wohlgeformten
schenkeln und dazu hochhackige riemenschuhe wo man gut ihre schönen füsse
sehen konnte .
wir gingen in unsere stammdisco auf der anderen seite des kanals und
furen dazu mit der fähre . wie immer wurde viel getanzt und viel gefeiert .
wir lernten zwei , etwa 26jahre alte , polen kennen . da ich schon sehr angeheitert war tanzten die beiden abwechselnd mit melanie .
gegen 4 uhr morgens verließen wir beide alleine die disco in richtung
fähre . melanies arm habe ich über meine schulter gelegt , weil sie es
schwer hatte nicht umzuknicken mit ihren hohen schuhen . sie war sehr
betrunken . an der fähre angekommen setzten wir uns in das wartehäuschen
auf der großen bank weil die fähre gerade auf der anderen seite war .
das wartehäuschen hat zwei toiletten und ist beheizt was dem geruch
darin natürlich nicht zuträglich ist .
aber lieber warm . melanie die links neben mir sitzt schläft sofort an
meiner schulter ein . ihr rock ist leicht hochgerutscht und gibt den blick
auf ca . ein bis zwei cm ihrer schenkel frei . lecker .
plötzlich geht die tür auf und ein völlig volltrunkener typ kommt rein .
fällt zwei mal längs hin und zieht sich zwei meter weiter auf die bank .
als er uns erkennt lallte er noch irgentwas legte sich lang auf die bank
mit dem kopf richtung meiner freundin .
er lag jetzt mit dem kopf nah bei melanie weil ich sie langsam auf der
lackierten bank zu ihm schob . mich machte der gedanke geil das der
betrunkene melanie berührte . so nahm ich seinen arm und legte seine hand
in melanies schoß . dann stellte ich melanies linkes bein über den betrunken
rüber so das sie mit gespreitzten beinen und hochgeschoben rock vor seinem
kopf saß . ich habe mich auch nicht lange mit dem reiben seiner finger an
ihren schamlippen aufgehalten und führte gleich zwei seiner finger in ihre
nasse fotze ein . melanie und der betrunkene merkten davon nichts .
immer heftiger habe ich seine finger in sie gestossen als ich auf einmal
die zwei gestallten durch die glasbausteine des wartehäuschen sah .
sie unterhielten sich draussen und haben wohl noch nichts vom treiben
drinnen mitbekommen . da kam mir eine idee die ich sofort umsetze ohne
deren folgen einschätzen zu können . aber sie machte mich noch geiler ….