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Erstes Mal

Tina & Beccy

“Das ist jetzt aber nicht Dein ernst? Da pass ich doch gar nicht rein.” Ungläubig schaut sie auf die Klamotten die Beccy aus dem Schrank zerrt und aufs Bett wirft. “Wir finden schon was. Der passt Dir sicher auch” sie hält Tina einen schwarzen Tanga hin. “Äh, aber so was hatte ich noch nie…” Beccy grinst “Macht doch nix, los schlüpf rein. Tina hat das Handtuch abgelegt und schlüpft unsicher in das kleine Höschen, so schlimm wie sie gedacht hat ist es gar nicht, der glatte Stoff schmiegt sich eng an ihre Haut. Es kribbelt seltsam aufregend als der dünne Stoffstreifen zwischen ihre Pobacken gleitet. “Passt doch, aber so kann ich mit Dir nicht weg gehen.” Tina schaut an sich herunter, es dauert einen Moment bis sie merkt was Beccy meint. An der Seite des Tangas stehen ihre dichten Schamhaare heraus, obwohl sie für den Badeanzug die Bikinizone schon etwas rasiert hatte. Genaugenommen war die Bikinizone und die Achseln das einzige was Tina seit ihrer Pubertät je rasiert hatte. Oft schon war ihr beim Duschen im Fitnessstudio aufgefallen, wie viele Frauen sich die Schamhaare rasieren, das war ihr aber immer etwas unnatürlich vorgekommen und sah wie sie fand bei manchen Frauen auch merkwürdig aus. Jetzt bleibt nicht mehr viel Zeit sich darüber Gedanken zu machen, denn Beccy ist fest entschlossen das für sie zu übernehmen. “Am besten Du legst Dich aufs Bett ich bin gleich wieder da.” Tina liegt auf dem Rücken auf Beccys Bett sie fühlt sich ein wenig wie beim Zahnarzt wenn man schon auf dem Stuhl sitzt und darauf wartet dass der Arzt das Zimmer betritt. “So da bin ich wieder.” Tina hat ja heute schon einiges mitgemacht, aber als Beccy mit einer Schüssel Wasser, Handtüchern und Rasierzeug in der Tür steht wird sie doch etwas nervös. “Ich will das eigentlich gar nicht, es geht doch so auch.” Beccy kniet sich auf den Boden vors Bett und zieht Tina entschlossen den Tanga runter “Keine Widerrede jetzt, Du hast gesagt ich darf Dich hübsch machen.” Tina hat ein flaues Gefühl im Magen, fühlt sch beinahe Hilflos. Angespannt starrt sie an die Decke und hört das surrende Geräusch des kleinen elektrischen Rasierers. Unwillkürlich zuckt sie zusammen als das vibrierende Gerät zum ersten Mal ihre Haut berührt. Wie von selbst öffnet sich ihr Mund und ihr Atem wird zu einem stöhnenden Seufzer. Das Kitzeln macht sie verrückt, sie kann ihre Beine kaum still halten. “Entspann Dich.” Ganz langsam gewöhnt sich Tina an das vibrierende Kribbeln, ihre Hände hat sie fest in die Bettdecke auf der sie liegt geklammert. Der Rasierer gleitet Sanft über ihre Haut bis ihr dichtes schwarzes Schamhaar die Form eines länglichen Dreieckes angenommen hat, etwa so groß wie die Vorderseite des Tangas. Beccy ist soweit zufrieden mit ihrem Werk und sprüht sich eine ordentliche Portion Rasierschaum auf die Hände, die sie sanft auf Tinas Schambereich verteilt. “Mach mal die Beine breit, sonst komm ich da nicht richtig dran.” Tina wird aus ihren Gedanken gerissen. “Wie? Wo dran?” Die Frage beantwortet sich von selbst als sie spürt wie ihre Schenkel zur Seite geschoben werden. “MmmhAhhh” Tinas Körper bäumt sich auf als Beccys Hand ganz ungeniert den Rasierschaum über ihre Schamlippen verteilt. Immer wieder gleitet der Rasierer auf und ab, immer mehr Haare geben den scharfen Klingen nach und verschwinden im Wasser. In Tina mischen sich Angst und das angenehme Kribbeln zu einem Gefühl das sie erzittern lässt, Sie würde gern sehen was Beccy da macht und versucht sich aufzusetzen. “Warte ich bin noch nicht fertig” Nicht das feinste Haar wird verschont, zärtlich spreizt Beccy die Schamlippen und lässt die Klinge mit leichtem Druck darüber gleiten. Tina liegt auf dem Rücken, lässt die Behandlung über sich ergehen, bis sie den Spiegel an der Schranktür neben sich entdeckt. Sie kann sich selber mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen sehen. Jetzt sieht sie auch zum ersten Mal ihr fertig geschminktes Gesicht. ‘Wow’ so hat sie sich noch nie gesehen. Sie hätte nie gewagt sich als sexy zu bezeichnen, aber jetzt fällt ihr einfach nichts anderes ein. Seltsam aber auf einmal verspürt sie den Drang herauszufinden wie andere auf ihr Aussehen reagieren. Sie kann kaum erwarten was wohl passiert, wenn sie später in die Stadt gehen. “Jetzt darfst Du gleich kucken.” Beccy wischt den übrigen Schaum mit einem feuchten Handtuch ab und hält Tina die Hand hin um sie hochzuziehen. Ungeduldig steht Tina vor der Spiegeltür kann aber noch nicht viel erkennen weil Beccy direkt zwischen ihr und dem Spiegel kniet. “Hier jetzt kannst Du ihn anziehen.” Beccy hält Tina den Tanga hin und hilft ihr hineinzuschlüpfen dann gibt sie den Blick auf den Spiegel frei und betrachtet Stolz lächelnd ihr Werk. Tina ist sprachlos. Sie hat heute schon viel Neues an sich entdeckt, aber dieser Anblick übersteigt ihre Vorstellungskraft. Der Tanga schlingt sich elegant um ihre Hüften, an den Seiten des schmalen Stoffstückes sind jetzt keine Haare mehr zu sehen sondern nur noch glatte Haut. Erst jetzt erkennt sie, dass der Stoff durchsichtig ist und sich darunter ihre blank rasierten Schamlippen abzeichnen. Ein aufregendes Gefühl breitet sich in ihr aus. So hat sie sich zuletzt gesehen, bevor sie in die Pubertät kam, natürlich hatte sie damals noch keine so aufregende Unterwäsche. “Das Oberteil hier passt gut zu Deinem Rock, das ist ein super Stoff.” Eigentlich ist Tina der Meinung, dass es viel zu klein ist, aber Beccy duldet keine Widerrede. “Das muss etwas enger anliegen” Tina will protestieren. “Aber, ich hab ja noch gar keinen BH an.” versucht sie einzuwenden. “Da zieht man ja auch keinen drunter”, lacht Beccy “den würde man ja sehen und jetzt zieh deinen Rock an, ich such dir Schuhe raus.” Obwohl die beiden so unterschiedliche Figuren haben, haben sie doch sehr ähnliche Schuhgrößen. Tina gefallen die flacheren, aber mit denen ist Beccy gar nicht einverstanden. “Jetzt hab ich Dich so hübsch gemacht, da kannst Du nicht einfach solche Latschen anziehen.” Sie einigen sich schließlich auf ein Paar mit breiteren aber dennoch sehr hohen Absätzen. Tina muss ständig balancieren bevor sie darauf gerade stehen kann. “Du kannst ja üben solange ich mich fertig mache”. Tina kommt sich ein wenig albern vor als sie immer wieder den Flur auf und ab stolziert, jedes Mal wenn es in die andere Richtung gehen soll gerät sie etwas ins Wanken. Aber sie ist fest entschlossen, dass jetzt hinzukriegen, wie oft hatte sie solche Schuhe im Laden bewundert und dann nicht mal anprobiert vor Angst sich zu blamieren.

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