Die Wohnungstür ist gerade erst zugeknallt als Beccy Tina aufs Sofa zerrt und sich stürmisch auf ihren Schoß setzt, ihre Münder berühren sich erst zaghaft, aber es dauert nicht lange bis sich die Zungen der beiden wild umschlingen. Angeheizt durch die Erlebnisse der letzten Stunden und dem Ramazotti verliert auch Tina immer mehr die Kontrolle über sich. Sie will sich jetzt keine Gedanken darüber machen ob es richtig ist oder nicht, zu gut fühlen sich die noch fremden Berührungen an. Ihr Körper sehnt sich nach einer Erlösung von dieser unbekannten Geilheit. Gegenseitig streifen sie sich hastig ihre engen Oberteile ab, beide stöhnen auf als sich ihre nackten Brustwarzen berühren. Sie rutschen vom Sofa, Tina liegt mitten im Wohnzimmer auf dem Rücken, Beccy kniet über ihr und saugt fest an Tinas steinharten Brustwarzen. “Ohhhjjaaa” stöhnt sie mit dünner, zitternder Stimme. Ihre Brustwarzen waren schon immer extrem empfindlich, aber die flinken Bewegungen von Beccys langer, spitzer Zunge fühlen sich an als würde sie gerade direkt am Strom angeschlossen. Beccy krabbelt langsam rückwärts wobei sie mit ihrer Zunge Tina über den Bauch leckt, genüsslich leckt sie kreisförmig um den Bauchnabel was Tina einen lustvollen Schrei entlockt. “Oh das gefällt Dir wohl”, stellt Beccy lächelnd fest. Sie hat Tinas Rock hoch geschoben und sieht dass der Stoff des Tangas klatschnass ist. Sie schiebt den feuchten Stoff zur Seite und reibt mit festen kreisenden Bewegungen über die blank rasierten Schamlippen. Reflexartig winkelt Tina ihre Beine an und ihre Hände suchen verzweifelt nach halt. Sie beißt sich auf die Lippen um nicht sofort lauthals los zu brüllen. Beccy lässt ihre ganze Handfläche mit festem Druck über Tinas Scham reiben, als sich ihr Mittelfinger tief in die Scheide bohrt verzieht sich Tinas Gesicht zu einer sexy Grimasse, sie japst hechelnd. Langsam zieht Beccy ihre Hand zurück, ein glänzender Faden spannt sich zwischen ihrem Finger und den feuchten Schamlippen. “Hier, leck Deinen Saft”, sie hält Tina den Finger direkt an den Mund und verreibt den Saft auf den rot geschminkten Lippen. Der bitter süßliche Geschmack breitet sich in ihrem Mund aus. Das ist neu für sie. “Willst Du mehr?” Beccy wartet nicht auf eine Antwort sondern befreit Tina hastig vom Tanga indem sie einfach den Knoten aufzieht und den feuchten Stoff zur Seite schiebt. Dieses Mal setzt sie gleich zwei Finger an und bohrt sie mit einem Ruck so tief es geht. Tina windet sich auf dem glatten Parkett Boden und ihr Hecheln wird zu einem quiekendem Stöhnen, sie ist so feucht, dass es ein schmatzendes Geräusch gibt als die Finger hin und her gleiten. „Hattest Du schon viele Jungs?“ fragt Beccy plötzlich und leckt sich genüsslich Tinas Saft von den Fingern. „Nein“, Tina schüttelt den Kopf, „nur zwei“. Eigentlich mag sie nicht gern über so was reden, aber gerade ist ihr alles egal die Hormone und das Adrenalin haben die Kontrolle übernommen. „Darum bist Du noch so schön eng“. Darüber hatte Tina sich noch nie Gedanken gemacht, mit wem sollte sie sich da auch vergleichen. Beccy lässt sich auf den Boden neben Tina sinken und hebt ihre Hüfte um sich den kurzen Rock abzustreifen, auch sie trägt darunter einen Tanga. „Streichel mich!“ haucht sie. Tina kniet sich neben sie, jetzt wird es ernst nie zuvor hat sie eine andere Frau in diesem intimen Bereich berührt, in der Dusche gesehen ja, aber jetzt. Ihre Hände zittern als sie sich über Beccy beugt und die Knoten des Tangas aufzieht. Mit weit geöffneten Schenkeln liegt Beccy auf dem Boden, erwartungsvoll sieht sie zu Tina hoch. ‚Weich, warm’ kreisen Tinas Gedanken. Ein seltsames Gefühl aber irgendwie doch erregend. Sie traut sich mit dem Finger in Beccy einzudringen und wird sofort mit einem heftigen Stöhnen belohnt. Tinas Anspannung lässt etwas nach und sie beginnt neugierig ihre Freundin zu erforschen. Bei Tina sind die äußeren Schamlippen dicker und halten ihre Scheide die meiste Zeit bedeckt. Bei Beccy ist es ganz anders, die inneren Schamlippen glänzen rosa und stehen deutlich hervor. Tina kann deutlich den Eingang zur Scheide sehen, sie lässt einen zweiten Finger hineingleiten und erkundet mit leichtem Druck die Innenseite. „Oh ja! Bitte!“ stöhnt Beccy immer wieder „Fick mich! Schnell! Bitteeee!“ Tina folgt der Aufforderung und verspürt dabei ein übermächtiges Verlangen auch berührt zu werden. Es muss eine Ewigkeit her sein, seit sie sich das letzte mal selbst befriedigt hat, sie hatte abgesehen von ein paar pubertären Experimenten eigentlich noch nie wirklich das verlangen es zu tun, doch jetzt kann es keine Sekunde länger warten. Sie lässt ihre freie Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und tastet über die glatte Haut, es fühlt sich ganz ungewohnt an so ohne Haare. Sie presst zwei Finger gegen ihre Schamlippen und beginnt mit kräftigen, kreisenden Bewegungen sich zu reiben. Ihr Mund öffnet sich weit und sie stöhnt auf, als hätte sie seit Jahren etwas in sich unterdrückt. Wie von einer unsichtbaren Hand geführt kreist ihr Becken und sie wippt federnd auf und ab. Das laute stöhnen und die rhythmischen Bewegungen der beiden passen sich immer mehr aneinander an, sie scheinen regelrecht miteinander zu verschmelzen. Wie in Trance beobachtet Tina wie sich Beccys schlanker Körper auf dem Boden windet, sie hat ihren Kopf weit in den Nacken gestreckt und aus ihrem weit aufgerissenen Mund japst sie immer wieder „Fick mich fester, Tina! Bitteeeeeeeeeeee! Bitteeeeeeee!“ dabei knetet sie kraftvoll ihre kleinen rundlichen Brüste. Tina will die kleine Beccy nicht enttäuschen und steigert das Tempo. Draußen zieht ein Sommergewitter auf und die schwüle Luft in der Dachwohnung treibt Tina den Schweiß aus allen Poren, kitzelnd rinnen die Tropfen über ihren Körper und sammeln sich unter ihr auf dem glatten Parkett Boden. Auch Beccys leicht gebräunte Haut ist von glitzernden Tropfen übersäht. Beccy hebt Ihre dünnen Beine an und reibt fordernd mit den Fußsohlen an Tinas Schenkeln entlang. „Festeeer! Festeeer!, Festeeer!“ ruft sie fordernd, dabei wandern ihre Hände in ihren Schambereich, sie greift sich ihre Schamlippen und zieht sie auseinander als wolle sie sich selbst zerreisen. Zappelnd wie ein Fisch rutscht ihr Körper immer weiter auf Tina zu wodurch sich Tinas Finger immer tiefer in die weit gespreizte rosa Scheide Bohren. Beccy grunzt zufrieden es scheint als würde ihre Scheide jetzt gierig an Tinas fingern saugen. Auch Tina, die sonst zärtliche, streichelnde Berührungen bevorzugt dringt jetzt mit zwei Fingern tief in sich ein und presst die Finger von innen gegen ihren Bauch. Sie wippt immer schneller aufwärts und lässt sich dann kraftvoll auf ihre Hand sinken. „Hhhhhaaaaaaaaaahhhhhhhh“, tief saugt sie Luft in ihre Lungen um dann einen erschütternden Schrei von sich zu geben. Blitze zucken vor ihren Augen und das Wohnzimmer verschwindet in einem dichten wabernden Nebel. Ihr Oberkörper wird vor und zurück geschleudert als säße sie in der Achterbahn bis sie nach hinten kippt und platschend auf den Boden fällt. Blitzschnell reißt sie ihre Finger aus sich und reibt mit der flachen Hand über ihre Spalte. Immer wieder und wieder rollt der Orgasmus in heftigen Wellen durch ihren Körper und sorgt dafür, dass sich jeder Muskel scheinbar sinnlos verkrampft. Man könnte behaupten der Teufel ist in sie gefahren. Ihr Kopf schleudert von einer Seite auf die andere und ihr nicht endender Schrei klingt als würde sie in eine tiefe Schlucht stürzen. Beccy, hat sich auf die Seite gedreht und betrachtet das Schauspiel. Sie reibt sich ebenfalls mit einer Hand Angeheizt von dem Anblick dauert es auch bei ihr nicht mehr lange bis sie sich auf den Bauch wirft und ihren Po in die Höhe schiebt, ihr japsen ist etwas leiser aber nicht weniger heftig. Es scheint als würde ein unsichtbarer Hengst über ihr stehen und sie mit seinem rieseigen Schwanz über den Boden schieben. Erst als Beccys Orgasmus abflacht und in leisen Wellen noch hier und da durch ihren Körper gleitet, wird auch Tina ruhiger, keuchend sackt sie in sich zusammen und liegt besinnungslos da. Es ist totenstill, nur ab und zu grollt ein entfernter Donner durch die Stille. Beccy krabbelt zu Tina, legt sich auf sie. Die verschwitzten Körper verschmelzen miteinander. „Das war geil“, haucht Beccy noch ganz außer Atem. Tina kommt nicht mehr zum Antworten, ihr verstand stürzt in eine unendliche Dunkelheit, erschöpft fällt sie in einen festen Schlaf.
Categories