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TV Urlaub 4

„Und woh sind die beiden Jetzt?“ fragte ich Peter neugierig. „Sie wohnen im Nachbarhaus, nur 2 Minuten von hier. Mir gehören hier in Ungarn 6 Häuser. Elena und Natascha sehen etwa alle zwei Tage bei mir vorbei“ antwortete Peter. Ich war baff, 6 Häuser in Ungarn!.

„Ich bin jetzt sehr müde“ gestand ich Peter mit einem langen Gähnen.

„Prima, dann gehen wir jetzt ins Bett, der Tag Heute war ja für dich sehr anstrengend wie ich sehe!“

Peter nahm meine Hand und half mir dir Treppe rauf. Im Schlafzimmer öffnete er mir die Schlösser am Kleid und an den Stiefeln, nur das Halsband lies er zu. Peter half mir aus den Schuhen und aus dem Kleid und bewunderte mich noch mal in meinem Korsett. Es war ein herrliches Gefühl als er die Schnürung öffnete und ich wieder tief durchatmen konnte, aber die Silikontitten blieben tatsächlich an ihren Ort kleben. Zärtlich rollte Peter mir die Strümpfe herunter und meinte nebenbei „Morgen muß dir Elena aber mal die Fußnägel lackieren. So und jetzt geh dich waschen und zieh dir den Analzapfen heraus und reinige ihn auch, aber deinen Po laß wie er ist.

Frisch gewaschen und nur noch im String kam ich wieder ins Schlafzimmer. Peter lag schon im Bett und ich legte mich zu ihn. Jetzt bemerkte ich wie langsam das Sperma von Peter aus meinen Po lief. Auch Peter war wohl sehr müde, denn er machte keine Anstalten mich zu liebkosen. Ich kuschelte mich etwas an ihn und nuckelte ein wenig an seinem schlafen Penis herum bis er einschlief. Ich drehte mich um und legte mich auf meine Seite als ich plötzlich an Nataschas Höschen dachte. Es lag noch unter meinem Kopfkissen. Ich zog es hervor und steckte meine Nase tief in den kleinen Stoffhaufen. Geil, das roch richtig Geil. Ich hielt mir den kleinen String vors Gesicht und dachte an den herrlichen Anblick heute Morgen. Vorsichtig zog ich mir den String übers Gesicht, so das der Schritt genau über meinen Mund und Nase lag, zog den herrlichen Duft tief ein und leckte mit der Zunge über den Stoff und wichste mir einen dabei. Als es mir kam spritzte ich alles in ein Taschentuch und knüllte es zusammen.

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