„Du siehst Traumhaft aus Franka Maus, wer dich so sieht will dich einfach *****!“ sagte Peter begeistert.
„Ich habe noch ein Geschenk für dich!“ lächelte Peter mich an und ging in den Flur, als er wieder kam sagte er „Augen zu, drehe dich um, stütz dich am Tisch ab und streck mir deinen süßen Knackarsch entgegen!“ Ich tat was er wollte. Peter stellte sich hinter mich, zog den Steg des Stringtanga´s zur Seite und drückte mir etwas kaltes glitschiges gegen mein Poloch. Ich stöhnte erschrocken auf und wollte den Po zur Seite ziehen, aber Elena hielt mein Becken fest. „Das ist das Geschenk für dich, ein Analzapfen. Den wirst du jetzt tagsüber tragen, damit sich dein Arsch ans Ficken gewöhnt!“ Wieder wollte ich protestieren aber Peter unterbrach mich „Wenn du weiter so rumzickst kaufe ich dir noch einen schönen Knebelball den du dann auch tagsüber tragen darfst!“ Also hielt ich lieber den Mund und versuchte mich zu entspannen. Peter drückte mir langsam den bis zu 5cm dicken Analzapfen, bis zur Verjüngung an Ende, tief in mein Po. Ich stöhnte heftig dabei, denn das war schon sehr dick für mich und ich war froh als er schließlich sein Platz gefunden hatte. Peter lies den Steg meines Strings wieder los und drückte noch einmal den Analzapfen um zu kontrollieren ob er richtig sitzt. Zum Anschluß schlug er mir noch mal kräftig auf den Po und auch Elena schlug einmal fest auf meinen Po und lies das Kleid über meinen gereizten Po fallen.
Das laufen mit den Highheels war schon schwierig, aber mit diesen Zapfen im Po mußte ich mich richtig anstrengen. Ich lies meinen Po bei jeden Schritt hin und her schwenken und Elena war begeistert von meiner Gangart. „Sie sieht aus, und läuft schon, wie eine richtig kleine Nutte, herrlich!“ schwärmte sie vor Peter.
Es war mittlerweile schon 15 Uhr und ich hatte immer noch nichts gegessen. Als ich Peter darauf ansprach sagte er nur „Du hast doch gehört, du bist Elena noch etwas zu dick!“ Ich und zu dick, dachte ich mir. „Komm jetzt mein Schatz wir wollen doch den Leuten noch zeigen was du für eine heiße Biene bist!“ mit diesen Worten nahm er meine Hand und zog mich hinter sich her zum Auto. Peter hielt mir die Tür offen und ich stieg ein. Das war gar nicht so einfach mit dem Korsett und den hohen Stiefeln. Während der Fahrt lag Peters Hand die meiste Zeit zwischen meinen Beinen und streichelte meinen Penis.