Ich sah in etwas verlegen an und nickte nur kurz.
„Ich werde dir noch Schwänze besorgen bis du nur noch von Schwänzen träumst und du selbst glaubst eine Nutte zu sein!“ sagte Peter in normaler Lautstärke und mit einen funkeln in den Augen.
Ohne ein weiters Wort, und ohne noch einen Cent zu zahlen gingen wir aus dem Lokal.
Der Weg zurück zum Auto war ruhig, die meisten Menschen waren wohl schon Zuhause und nur noch vereinzelt kamen und Passanten entgegen. Ich hatte schon fast Spaß daran den Leuten aufzufallen und wackelte extra stark mit den Po.
Auf der kurzen Heimfahrt war froh endlich mal wieder zu sitzen, denn die hohen Absätze waren schon ungewohnt für mich und meine Füße schmerzten sehr. Auch der Termin beim Fotograf hatte mich geschlaucht und ich schlief schon im Auto ein. Peter weckte mich mit einen Kuß auf den Mund als wir schon Zuhause waren.
Peter half mir aus dem Auto und trug mich auf den Armen ins Haus und lies mich auf dem Sofa erst wieder ab. Elena und Natascha waren schon wieder weg und ich fragte Peter verschlafen wer den die beiden von Heute Morgen waren. Er erzählte mir das er Elena schon seit gut 20 Jahren kennt, sie war damals schon seine Haushälterin und als sie dann nach einer kurzen Affäre schwanger wurde lies er sie dann bei sich wohnen. Für Peter war Natascha wie eine eigene Tochter, sie ist bei ihm groß geworden. Natürlich waren Peter Lebensgefährtinnen und auch seine Ex-Frau nicht immer glücklich eine (oder sogar 2) weitere Fraue(n) im Haus zu haben und es gab oft Krach, aber Elena und Natascha blieben immer bei ihm. Ich wunderte mich wie sich Peter das alles leisten konnte und er erklärte mir, daß er früher Manager einer großen Chemiefirma war und sich um Geld keine Sorgen machen mußte. Peter gestand mir auch das er Elena nicht immer widerstehen konnte und sie regelmäßig Sex miteinander hatten und auch heute noch haben. Peter sah mich an und fragte „Du bist doch nicht Eifersüchtig wenn ich neben dir noch andere Frauen ****e, oder !“
Ich überlegte kurz und schüttelte den Kopf „Warum auch, solang ich nicht zu kurz komme ist mir das egal!“ antwortete ich ihn müde.