Wir hielten in einer kleineren Stadt. Ich mußte mit Peter die kleine Einkaufsstraße hoch laufen, was nicht ohne Aufsehen von statten ging. Alle Männer starrten auf mich, drehten sich nach mir um und betrachteten meinen fast nackten Po. Einige bekamen wegen mir richtig ärger mit ihren Frauen. Aber auch Frauen starrten mich teils Fasziniert, teils empört an. Eine ältere Frau spuckte mir sogar auf die Stiefel und beschimpfte mich auf ungarisch, aber Peter zog mich weiter die Straße hoch. In einer kleine Seitenstraße, ich sage lieber Gasse, gingen wir in einen kleinen Laden. Peter unterhielt sich mit dem männlichen Verkäufer auf ungarisch. Er betrachtete mich von oben bis unten und antwortete Peter. Er ging in ein Hinterzimmer und kam mit einem kleine Karton wieder. „Dreh dich um!“ befahl mir Peter und ich befolgte seinen Befehl. Der Verkäufer legte mir ein enges Lederhalsband, welches mit Straß besetzt war, um den Hals und verschloß es mit einem kleinen goldenen Vorhängeschloß. Vorne war eine Öse angebracht in der er jetzt eine dünne Lederleine einklinkte und sie Peter in die Hand legte. Peter schien zufrieden und bekam noch ein kleinen Karton in eine Tüte gepackt, nach dem er bezahlt hatte. Peter verließ vor mir den Laden und zog mich an der Leine hinter sich her, wie demütigend.
So zockelte ich hinter ihm die Gasse entlang und hoffte das uns keiner sieht. Zum Glück ging er am Ende der Gasse in ein Fotogeschäft und drückte mich an die Theke. Wieder unter hielt sich Peter mit der Verkäuferin. Es war eine etwa 30 Jahre alter Frau mit schwarzen Haaren. Sie starrte mich die ganze Zeit an und begutachtete mich genau, bis Peter sich zu mir wand und meinte „Los wir machen ein paar schöne Fotos von dir, zur Erinnerung an einen ganz besonderen Urlaub!“ „Aber doch nicht SO“ wand ich ein „Doch sicher SO, oder was denkst du hab ich hier mit dir vor?“. Nach langer Diskussion und der leisen Drohung mit den Ballknebel, willigte ich ein.
Wir gingen zu dritt in ein kleines Studio. Ich mußte mich von allen Seiten fotografieren lassen und Peter hatte immer andere Ideen. Ich sollte mich nach vorne bücken und den Po in die Kamera strecken. Jetzt war bestimmt der Analzapfen gut zu sehen. Dann sollte ich mit Beiden Händen meine Silikontitten hoch drücken oder meine Hände unter dem Rock stecken. Zum Schluß sollte ich den Rock hochziehen und mein Penis vor der Kamera wichsen bis es mir kam. Das fand Peter so toll, daß er auch noch Fotos von mir wollte, auf denen ich vor ihn knie und ihm einen blase. Das alles hat auch die Fotografin heiß gemacht, denn sie rieb sich zwischen den Fotos immer mal wieder zwischen die Beine. Ich blies Peter schnell bis zum Schluß. Dann sollte ich aber noch nicht schlucken, sondern den Mund vor der Kamera aufhalten, damit man das Sperma gut in meinem Mund sieht. Erst danach durfte ich alles schlucken. Peter war immer noch so geil, daß er darauf bestand mich vor der Kamera zu *****, auch ich war von der ganzen Situation so geil das ich einwilligte. Peter gab der Frau noch einige Euros extra. Er befahl mir die Hündchenstellung und kniete sich hinter mich. Mit einen Ruck zog er den Analzapfen raus und hielt ihn mir vor Gesicht „Leck ihn sauber und blas ihn während ich dich ****e!“ Etwas angeekelt nahm ich den verschmierten Zapfen in den Mund und lutschte meinen eigenen Dreck ab. Peter wartete nicht lange und drückte mir seinen Lanze ganz in den Darm. Die Blitzlichter flackerten nur so und Peter zog mich durch wie nie. Ich stellte mir vor, der Zapfen wäre ein anderer Schwanz und gab mein bestes.