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Inzest

Unsichtbar Teil 4

Die linke war hellblond, fast so groß wie ich und hatte glatte, gebräunte Haut. Ihr dunkelblaues Oberteil betonte mit einem runden Ausschnitt sehr vorteilhaft ihre Brüste. Mich juckte es in den Fingern. Runde Dinger, unvorstellbar erregend, immer weiblich, ewig faszinierend. Doch ihre Freundin, mit der sie sich über die Kommilitonen in ihrem Seminar unterhielt, hatte noch viel größerer Brüste. Die Freundin war kleiner, hatte breitere Hüften, schwarze Haare und eine süße Stupsnase. Ihr Oberteil legte beinahe die Nippel frei, die sich knapp unter dem Saum durch den hellblauen Stoff bohrten. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst anfassen sollte.

Immer wieder ruckelte die Bahn, sprang über eine Weiche, und vor meinen Augen, nur ein paar Zentimeter entfernt, hüpften zwei perfekte Paar Brüste unter weniger als einem Millimeter Stoff hoch und runter wie Hasen auf der Flucht vor dem Jäger. Die beiden Mädchen lachten. Blondie legte den Kopf in den Nacken und zeigte ebenmäßige Zähne. Ein Mann stand auf, der Zug wurde langsamer. Wir rollten in die nächste Station. Mein Herz schlug aufgeregt. Jetzt war es soweit. Berlin. Mein Spielplatz, Ich konnte jeden anfassen, ungestraft. Konnte mir alles erlauben. Die Türen öffneten sich, der Mann drängte sich an mir vorbei und wunderte sich über den wenigen Platz. Heiße Luft schoss in den Wagen. Ich wichste schneller. Ich liebte das V, das die Oberschenkel unter der Jeans im Schritt bildeten, konnte die Rundungen der Hüften kaum ertragen, den Bauchnabel, die schweren Titten darüber.

Mit einem sonoren Piepen schlossen sich die Türen wieder. Ich hatte nur Augen für die zwei Studentinnen. Mit einer Hand wichste ich meinen steifen Schwanz und konnte dann der Versuchung nicht widerstehen. Der Zug fuhr an, durch die Mädchen ging ein Ruck. Meine rechte Hand schnellte nach vorne. Mit dem Mittelfinger zog ich den Stoff ihres Tops nach unten und legte die linke Brustwarze frei. Rasch nahm ich die Hand zurück. Bei diesem Anblick hätte ich fast abgespritzt. Eine dunkelrote Brustwarze hob sich von einem aufregend kontrastreichen Hof ab. Es dauerte ziemlich lange, fast drei Sekunden, dann erst reagierte das Mädchen.

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