„Huch!”, sagte sie erschrocken und zog das Oberteil wieder über den Nippel. Doch ihr Lächeln verriet, dass sie trotz des Schrecks die Erregung spürte. „Was ist los?”, fragte ihre blonde Freundin. „Mir ist mein Top runtergerutscht”, sagte die Schwarzhaarige leise. „Wie geht das denn?”, fragte die andere und starrte ihre Freundin unverblümt auf die Titten. In der nächsten Kurve zeigte ich es ihr. Mit flinken Fingern legte ich dem blonden Mädchen beide Nippel frei. Die Höfe waren etwas heller, aber die Warzen standen leicht erregt ab. Wenn ich gewollt hätte – ich hätte den beiden auf den Bauch spritzen können, aber ich wollte noch nicht. Wie weit konnte ich gehen? Wann würden die Mädchen Angst bekommen?
Die blonde Studentin reagierte schneller als ihre Freundin. Nach einer Schrecksekunde zupfte sie das Oberteil wieder zurecht und verbarg die Pracht. Auf ihrem Gesicht zeigte sich ungläubiges, amüsiertes Staunen. Sie sah sich um, ihre Freundin bekam den Mund nicht mehr zu. „Hast du das gesehen?” „Deine Titties? Ja, das hab ich.” „Titties?” „So nenn ich die.” „Was war das?” „Ich weiß es nicht.”
Ich wichste jetzt mit steigender Lust. Der Geschäftsmann mit der Zeitung in der Hand und dem Aktenkoffer zwischen den Beinen störte mich überhaupt nicht. Stellte mir vor, wie sich die beiden Mädchen nach der Uni in ihrer Studentenbude trafen und gegenseitig anfassten. Wie sie neugierig auf einander ausprobierten, wie es war, die fremde Brustwarze in den Mund zu nehmen und die Titties anzufassen, hörte, wie die brünette Studentin fragte, ob sie die Titties mal anfassen dürfte.
Und die andere sagte, das hätte sie noch nie gemacht, sie sei nicht lesbisch. Und ob sie sie mal küssen dürfte, das hätte sie sich immer mal gewünscht, aber nicht getraut. Wie sie so vor mir standen, mit den roten Lippen und den halb entblößten Brüsten, konnte ich mir auch vorstellen, wie sie sich gegenseitig mit schlanken Fingern streichelten, wie sie sich küssten und mir ihre Pos entgegenstreckten. Und der Gedanke erregte mich mehr, als die Wirklich es vermutlich gekonnt hätte. Denn die Wirklichkeit war immer anders.