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Inzest

Unsichtbar Teil 4

„Brauchst du neue Klamotten? Sollen wir mal wieder shoppen gehen?”, fragte die Brünette. Und die Blonde, noch immer irritiert, sah den Geschäftsmann neben mir an, als habe er sie so schnell angefasst wie Spiderman. Zack. Vorgebeugt. Zack. Nippel freigelegt. Zack. Finger weggezogen. Ihr Blick hätte tödlich sein können. In einer anderen Welt. „Das ist nicht ausgeleiert”, sagte die Blonde. Die S-Bahn schaukelte. Und wieder griff ich zu. Mit der Rechten am Schwanz, mit der Linken das Top heruntergezogen. Diesmal purzelte die linke Titte der Blonden beinahe heraus. Ein herrlich rundes Stück Lust. Langsam stieg der Saft höher.

„He”, rief die Blonde wieder, und jetzt war sie sauer. Sie konnte ihre Brust gar nicht so schnell wieder zurück stopfen, wie mir das Sperma das Rohr hinaufstieg. So gerne hätte ich einer der beiden in den Mund gespritzt. Dabei kam ich bestimmt nur zum Bauchnabel. Meine Hand an meinem Schwanz. Der erste Schuss des Tages. Die Blonde starrte den Geschäftsmann ungläubig an, sagte „Jetzt reicht’s!” und machte mich zum glücklichsten Mann im Zug. Ich war so erregt, dass ich jederzeit meinen Saft loswerden konnte, da beugte sich die Blonde nach vorne, um ihren Rucksack hochzuheben. Den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen auf den Geschäftsmann, der unbeteiligt an der Tür lehnte.

Der Kopf auf Höhe meines Schwanzes, der Mund empört offen. Wie eine S-Bahn außer Kontrolle schoss plötzlich mein Sperma heraus. Der erste Strahl muss geradewegs zwischen ihren geöffneten Lippen hindurch auf ihre Zunge geschossen sein. Die Studentin riss die Augen auf. Nur den Bruchteil einer Sekunde später schoss die zweite Ladung hervor. Ich sah, wie sich ihre Oberlippe ein klein wenig unter dem unsichtbaren Sperma eindellte. Dann zuckte das Mädchen zurück. Richtete sich auf. Bekam die dritte Ladung an den Bauch. Schrie auf. Der Ruf „Igitt!” ging im Quietschen der Bremsen unter. Mir wurden die Knie weich. Die Türen gingen auf. Zeitungspapier raschelte. Der Geschäftsmann sah auf. Ich verließ den Wagen. Und spritzte noch ein letztes Mal einem Punk auf den Rucksack.

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