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Gruppen Hardcore

Urlaub auf Kuba

Als es spät wurde und die Kabinenbeleuchtung gedimmt war, zog Elke die dünne Decke über uns und kuschelte sich an mich. Sofort spürte ich, wie sie entspannte. Mein Arm lag um ihre Schulter und ich döste ein. In meinem Traum hatten Elke und ich wilden Sex mit einer heißblütigen Stewardess. Mein Schwanz schwoll an und ich spürte plötzlich, dass das kein Traum war. Zumindest die Sache mit dem Steifen war real. Elke hatte sich den Weg in meine Hose gesucht. Unter dem Schutz der Decke schob sie ihre Hand in meine Hose und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Mit geschickten Fingern bearbeitete sie die steife Männlichkeit. Ich ließ die Augen geschlossen und genoss ihre Aktion. Auch ich ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen. Zunächst schob ich meine Finger über ihre Hose zwischen ihre Schenkel. Ich begann ihre Muschi durch den Stoff zu massieren. Elke spreizte die Beine etwas und so konnte ich noch besser ihre Spalte bearbeiten. Aber der verfluchte Stoff störte. Ich wollte ihre zarte Haut spüren und den Saft ihrer Möse lecken. Aber wie? Mittlerweile hatte meine Latte sich zu voller Größe aufgerichtet und die Finger meiner Frau ließen mich fast abspritzen.

Elke veränderte nun ihre Position. Sie legte ich nun auf die zwei Plätze und platzierte ihren Kopf in meinem Schoß. Mit angewinkelten Beinen lag sie nun neben mir und ihr Gesicht war verdammt nahe an meinen harten Schwanz, den sie noch immer unter der Decke mit ihren schlanken Fingern bearbeitete. Meine Eichel rieb sich am etwas rauen Stoff der Decke. Ich musste mich zusammenreißen um nicht darin abzuspritzen. Jetzt hatte ich natürlich keine Chance mehr, an Elke´s heisse Muschi zu gelangen. Sanft schob ich meine Hand über ihre Rücken. Ihr Top war etwas hochgerutscht und ich spürte ihre weiche Haut unter meinen Fingerspitzen. Dann erreichte ich den Bund ihrer Hose und ließ meine Finger zunächst von außen über ihre Pobacken gleiten. Als mein Mittelfinger über die Naht der Hose zwischen ihre Pobacken glitt und sich zwischen ihre Schenkel schob, stöhnte mein Schatz leicht auf. Sie öffnete die Beine ein winziges Stück, aber das reichte, um tiefer vordringen zu können.

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