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Gruppen Hardcore

Urlaub auf Kuba

„Du? Maria? 9 Uhr Feierabend? Habe ich etwas verpasst, Casanova?“ fragte Elke. Ich erklärte ihr, was ich getan hatte. Nicht ohne zu betonen, dass es mir ja eigentlich nur so rausgerutscht sei. Meine Frau lächelte. Wusste ich doch ganz genau, dass Maria ihr gefiel. Wir nahmen am Tisch Platz und ich öffnete die Flasche Wein. Ich schenkte uns ein, reichte Elke das Glas und prostete ihr zu „Auf einen wunderschönen Urlaub, mein Sonnenschein“ Sie zwinkerte mir zu und genoss den ersten Schluck. Dann aßen wir und genossen den herrlichen Ausblick und die untergehende Sonne.
Um kurz nach neun klopfte es an der Tür. Elke öffnete und Maria trat etwas schüchtern ein. „Maria, wie schön dich zu sehen. Komm doch rein“ empfing meine Frau die rassige Schönheit. „Vielen Dank für die Einladung“ sagte Maria mit einem Lächeln. Sie trug jetzt ein enges, gelbes T-Shirt mit einem Bunten Aufdruck auf der Vorderseite sowie eine enge, knielange Jeans und FlipFlops. Ich kam mit zwei Gläsern für Elke und Maria auf die Beiden Frauen zu. „Für die schönsten Damen auf ganz Kuba“ prostete ich ihnen zu. Elke lachte und Maria kicherte nur. Wir nahem auf der Terrasse platz und es begann ein lockeres Gespräch über Kuba, Deutschland, Touristen, Sehenswürdigkeiten und vieles mehr. Maria erzählte auch von ihrer Familie und das sie eigentlich derartige Einladungen immer ablehnen würde. „Es ist manchmal sehr unheimlich, wenn mich Leute einladen, die ich gar nicht kenne. Und viele dieser Leute sind sehr unangenehm“ erklärte sie uns.“Vor allem die Amerikaner sind schon fast ekelig“ „Warum hast Du dann die Einladung von meinem Mann angenommen?“ fragte Elke vorsichtig. „Ihr seid anders. Sehr nett und….“ Sie kicherte wieder „und attraktiv“ „Oh, danke. Das können wir aber nur zurückgeben“ antwortete Elke und ich merkte, wie sie ein wenig näher zu der Kleinen rutschte.

Als es kühler wurde, gingen wir ins Haus und zogen uns auf das große Sofa zurück. Wir nahmen Maria in unsere Mitte. Ich sog ihren Duft auf. Sie roch nach frischen Blumen und einem Hauch Tabak. Ein ganz eigenartiger aber sehr anziehender Duft. Genau wie die ganze Frau. Ich schob meinen Arm über die Lehne des Sofas und Elke´s Finger griffen nach meinen. Wir lächelten uns an. Als meine Finger auf Marias Knie landeten, sagte ich „Du bist so hübsch, Maria“ Es war nur ein Flüstern und dabei sah sie mir tief in die Augen. Sie lächelte. Ich beugte mich vor und meine Lippen berührten ihre volen, dunklen Lippen. Ich spürte, wie ihre Zunge sich den Weg suchte und als sich unsere Zungen trafen, durchfuhr mich ein wahrer Blitz. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Elke. Sie war an uns heran gerutscht und streichelte Marias schlanken rücken und küsste ihren dunklen Hals. Die dunkle Haut bot einen wunderschönen Kontrast zu Elke´s hellem Teint. Mein Schatz ist kein blasser Typ, sondern hat eine wunderschöne, leicht gebräunte Haut. Aber der Gegensatz zu der fast schwarzen Perle zwischen uns war äußerst erotisch. Elke schob ihre Finger vorsichtig unter Marias T-Shirt. Sie schien das zu genießen und stöhnte leicht auf während ich sie küsste und ihren Hals streichelte. Ihre Hand schob sich von meinem Oberschenkel langsam zu der dicken Beule zwischen meinen Beinen. Ich war so geil auf die Kleine. Meine Finger berührten ihre Hose, suchten den Reißverschluss. Elke griff nach dem Saum ihres Shirts und zog es ihr über den Kopf. Oh mein Gott! Zwei kleine Brüste schauten mich mit ihren dunklen Warzen verführerisch an. Ich beugte mich hinab und nahm die harten Nippel vorsichtig zwischen die Zähne. Meine Zungenspitze leckte die empfindlichen Knospen. Maria Stöhnte auf und vergrub ihre Finger in meinen Haaren. Ich fingerte immer noch an ihrem Reißverschluss rum. Sie hob das Becken leicht an und ich konnte die enge Jeans herunter ziehen. Ein knallroter String stand im Gegensatz zu ihrer wunderschönen dunklen Hautfarbe. Es war ein so geiler Anblick. Langsam begann Maria mir mein Hemd aufzuknöpfen und öffnete meine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Meine Shorts zeigte eine fette Beule, ich war eindeutig geil.
Als Maria sich um die Zeltkuppel in meiner Boxershorts kümmern wollte, stopte ich sie: „Warte Süße, hilf Elke doch erst aus ihrem Kleidchen.“ Meine Frau hatte sich ein kurzes Sommerkleid angezogen und ich hatte sie genüsslich dabei beobachtet. Ich wusste also, dass sie keine Unterwäsche trug. Sie genoss es von Zeit zu Zeit ohne störenden Slip und BH herum zu laufen. Und es machte sie regelmäßig geil. Heute war es wieder soweit. Das war klar. Als Maria sich zu Elke umdrehte, hatte diese bereits den Saum ihren Kleidchens in den Fingern und zog es hoch. Maria lächelte und streichelte über Elke´s Brüste. Ihre Nippel reagierten sofort und stellten sich steil auf. Ich drängte mich von hinten an Maria und umfasste ihre kleinen Tittchen. „Fass sie an….jaa, gut so. Sind da nicht herrliche Titten? Komm, leck ihre Nippel“ flüsterte ich ihr ins Ohr.Brav gehorchte sie und ihre vollen Lippen stülpten sich über eine Brustwarze. Mit ihren schlanken, kleinen Händen presste sie Elkes Brüste zusammen. „mmhhhh….oh Maria…jjjaaa….gut so…aahhh“ entfuhr es meiner Frau. Ich hielt es nicht mehr aus und stieg nun auch aus meinen Shorts. Meine Eichel rieb sich an der dunklen Haut und drängte sich zwischen Maries Pobacken. Ich rieb mich an ihr wie ein räudiger Hund. Langsam spürte ich, wie meine Eier sich füllten und kurz vorm Platzen waren.

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