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Gruppen Hardcore

Urlaub auf Kuba

Sandra ließ uns alleine und lud uns am Abend zu einem Drink auf der Terrasse des Haupthauses ein. „Wenn Sie etwas essen möchten, dann rufen Sie bitte an. Sie erreichen die Reception mit der #09 auf die Telefon“ Sie sprach das Wort Rezeption so erotisch aus, dass ich schon fast eine Erektion bekam. Nachdem wir die Koffer ausgepackt hatten, bestellten wir uns eine Flasche Wein und zwei Salate als leichte Abendkost. Mein Koffer war innerhalb weniger Minuten entleert, die Klamotten im Schrank verstaut und die Badutensilien an einem der Waschtische abgelegt. Ich legte mich aufs Bett und beobachtette meine Frau, wie sie den Inhalt ihres Koffers erst sortierte, dann erneut durchging, um dann sowohl ihren Schrank zu belegen, als auch noch meinen Schrank mit einem Teil ihrer Klamotten zu belegen. Ich schmunzelte. „Das nächste Mal machen wir FKK-Urlaub an der Ostsee. Da musst Du nicht so viel Zeug mitschleppen.“ „Blödmann“ konterte sie. „Willst Du, dass ich gut aussehe oder nicht?“ fragte sie provokant. „Darum ja FKK. Da siehst du am Besten aus. Außerdem sehe ich dann sofort, wenn du geil wirst“ frotzelte ich. Elke lachte, streckte mir ihren Po entgegen, befeuchtete ihren Zeigefingerlasziv mit der Zunge, legte ihn auf die vorgestreckte Pobacke. Sie ahmte ein Zischen nach „uhh….hot!“ stöhnte sie mit einer Stimme wie Marylin Monroe und wir lachten laut auf. Ich zog sie zu mir aufs Bett und wir küssten uns. „Ich glaube, dieses Bett wird nach unserer Abreise eine Menge zu erzählen haben.“ Sagte ich und meine Finger zeichneten die Konturen ihrer herrlichen Brüste unter dem Top nach.

Es klopfte unten an der Tür. Ich lief nach unten und öffnete die massive Holztür des Gästehauses. Eine sehr junge Angestellte stand vor der Tür und hielt ein Tablett in der Hand. Sie war höchstens Anfang 20, eher wohl etwas jünger. Ich schätzte ihre Größe auf höchstens 1,60m und ihr Körper war knabenhaft schlank mit winzigen Brüstchen. Ihre Haut war sehr dunkel, schwarzer Wuschelkopf und Gesicht. Eine Mischung aus schwarzer Schönheit und rassigem Latino-Girl. Ich lächelte zurück, als sie mir ein freundliches Grinsen schenkte. Mit einer einladenden Geste bat ich sie herein. Sie nickte freundlich und betrat das Gästehaus. Mit geübten Handgriffen stellte sie unsere Bestellung auf den Esstisch, der an einer großen Fensterfront zum Garten des Haupthauses wies. „Mrs. Chaves lässt sich für heute Abend entschuldigen. Leider kann sie Sie doch nicht empfangen. Sie schickt Ihnen diese Flasche Wein und bittet um Entschuldigung.“ Informierte mich die Kleine auf Englisch. Ich sagte ihr, dass das in Ordnung sei und wir uns von dem Flug erholen wollten. Ich weiss nicht, was mich plötzlich ritt, aber ich fragte: „Dürfen wir Sie denn auf ein Glas Wein einladen, Miss…?“ „Maria…“ antwortete sie und lächelte verführerisch. „Maria. Ein schöner Name. Wenn Sie mögen, würden meine Frau und ich Sie gerne heute Abend auf ein Glas Wein einladen. Natürlich nur, wenn das für Sie ok ist und Sie keine Probleme dadurch bekommen.“ Zunächst schaute die junge Frau etwas irritiert und abweisend. Aber als ich meine Frau erwähnte, schlich ein Lächeln über ihr Gesicht. Es war ihr wohl angenehmer mit einem Paar ein Glas zu trinken als mit einem lüsternen Kerl ganz alleine. „Si, Senor. Das ist sehr freundlich. Aber es wäre mir lieb, wenn Sie es niemanden erzählen würden. Eigentlich dürfen wir das nicht. Mrs. Chavez ist sehr streng mit uns“ Elke kam die Treppe herunter und lächelte, als sie Maria erblickte. „Hallo, ich bin Elke“ stellte sie sich der jungen Frau vor. Ich stellte Maria meiner Frau vor und bemerkte, dass ich mich der dunklen Schönheit noch nicht vorgestellt hatte. Das holte ich sofort nach. Maria verabschiedete sich und an der Tür sagte sie noch schnell: „Ich habe um 9 Uhr Feierabend. Ist das ok?“ Elke schaute mich fragend an. „Ja, natürlich. Wir freuen uns schon auf Dich, Maria“ antwortete ich schnell bevor Elke reagieren konnte. Mit einem zuckersüßen Lächeln verschwand das dunkle Gesicht aus der Tür.

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