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Gruppen Hardcore

Urlaub auf Kuba

Meine noch eben harte Männlichkeit war in sich zusammen gesunken. Elke, dieses spitze Luder, schleckt ihn genüsslich sauber. Als sie ihn vorbildlich gereinigt hatte, verstaute sie den kleinen Schlingel wieder in meiner Hose und „erwachte“. Als sie neben mir saß, lächelte sie mich frech an. Es war etwas skurril und erinnerte an eine billige Hollywood-Komodie, aber sie hatte im Mundwinkel noch etwas von meinem Sperma. Ich strich ihr mit dem Zeigefinger darüber und beförderte es zwischen ihre Lippen „Alles….“ Sagte ich mit einem Lächeln, und sie gehorchte.

Der Rest des Fluges verlief ohne weitere Ereignisse. Nachdem Elke sich auf der Bordtoilette frisch gemacht hatte, schliefen wir ein paar Stunden. Mrs. Diaz schenkte uns allerdings etwas mehr Aufmerksamkeit als wir erwartet hätten. Und immer mit einem ganz besonderen Lächeln. „Die ist echt hübsch. Findest Du nicht?“ fragte mich Elke. Ich nickte „Ja, allerdings. Und von DER Sorte laufen auf Kuba sicher Tausende rum.“ Ein hieb mit dem Ellenbogen in meine Seite war Elke´s Antwort.
Kuba erwartete uns mit Bilderbuchwetter. Strahlend blauer Himmel, 28°C ließen uns den verregneten deutschen Sommer vergessen. Wir fanden unseren Autovermieter und nahmen unseren japanischen Mittelklassewagen im Empfang. Einen Oldtimer hätte ich auch gerne genommen. Egal, jetzt erst mal los. Das Navi führte uns aus der Großstadt Havanna hinaus auf´s Land. Nach einer Fahrt von ca. 1 Stunde gelangten wir an ein großes weißes Tor. Alte, schmiedeeiserne Buchstaben markierten die Einfahrt zur Hacienda. Vorsichtig steuerte ich den Leihwagen über die Schotterpiste zum Haupthaus. WOW! Kuba pur! Ein wunderschönes, altherrschaftliches Gebäude erwartete uns. Ich erinnerte mich an die alten Farmhäuser der Südstaaten die ich vor vielen Jahren einmal gesehen hatte. Allerdings war hier noch der Latein-amerikanische Einfluss deutlich spürbar. Es sah aus wie in einer Filmkulisse. Wir stiegen aus uns streckten unsere erschöpften Glieder.

Die Tür des Hauses ging auf und eine riesige Blondine kam die Treppe herunter. „Herzlich Willkommen!“ schrie sie uns fast entgegen. Die Frau war der Wahnsinn. In vielerlei Hinsicht. Sie war ca. 1,85 groß und damit fast so groß wie ich. Sie hatte warme, weiche Gesichtszüge, ein perfektes, frisches MakeUp. Ihre sonnengebräunte Haut stand im krassen Gegensatz zu ihrer blonden Mähne, die durch ein Seidentuch gebändigt wurde. Ihr sehniger, fast muskulöser Körper steckte in einem Hauch von Sommerkleid mit Rosen-Muster. Der feine Stoff umschmeichelte ihre langen Beine. Die Füße steckten in edlen, hochhackigen Pumps und ein filigranes Fußkettchen betonte die schlanken Knöchel. Ihr Alter ließ sich nur schwer schätzen. Irgendwas zwischen 30 und 50. Auf der einen Seite war diese Frau durchschnittlich attraktiv. Aber andererseits hatte sie eine unheimliche Ausstrahlung, die sie absolut begehrenswert machte. Ich bekam den Mund nicht zu. Elke übernahm die Vorstellung und Sandra Chaves, unsere Gastgeberin, nahm Elke und mich herzlich in den Arm. Ich musste etwas grinsen, als sie diese riesige Frau zu meiner Kleinen hinunter beugen musste und Elke sich etwas streckte. So sah das also aus, wenn ich sie in den Arm nahm.
Sandra war gebürtige Holländerin und sprach fast akzentfrei deutsch. Was für ein Glück bei meinen miserablen Englisch-Kenntnissen. Von Spanisch ganz zu schweigen. Sie führte uns über das weitläufige Gelände zu unserem Gästehaus. „Zurzeit sind wir leider nicht ausgebucht. Aber das hat für euch beide nur Gutes“ Dieser süße Akzent und die Wortwahl ließen mich schmunzeln. „Ich kann euch den große Gästehaus geben für nicht mehr als bezahlt“ freute sie sich für uns. Natürlich nahmen wir das Angebot eines „kostenlosen Upgrades“ dankend an. Das „Gästehaus“ war eigentlich eine verkleinerte Version des Haupthauses. Eine große Holzterrasse rund um das Gebäude lud zum Relaxen ein. Im Haus empfing uns ein großer Wohnraum mit einer kleinen Kochnische. Wobei die Ausmaße der Nische einer ausgewachsenen Küche in nichts nach standen. Das Bad war der Knaller. Eine uralte, freistehende Badewanne, alte Fliesen und im Kontrast dazu hochmoderne Badarmaturen. Das hatte was. Alles wirkte liebevoll ausgesucht und hochwertig. Im oberen Stockwerk des Gästehauses waren zwei Schlafzimmer untergebracht. Die offenen, dunklen Balken gaben dem Raum eine gemütliche Atmosphäre, die zum Relaxen einlud. In unserem Schlafzimmer war ein gewaltiges Himmelbett mit einem Moskitonetz der Mittelpunkt. Vom Bett aus sah man über die Plantage. Ein herrlicher Ausblick. Das andere Zimmer war wohl eher als Kinderzimmer gedacht. Dort waren zwei Einzelbetten und ein Schreibtisch mit Computer untergebracht. „Sie haben auch Zugang zu Internet von diese Computer“ erklärte uns Sandra. „Aber erwarten Sie nicht viel von der Speed. Hier ist es sehr langsam“ dämpfte sie meine Vorfreude. Aber was soll´s? dachte ich. Im Internet surfen kann ich auch zu Hause. Jetzt war Urlaub, Sommer, Sonne, Strand angesagt.

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