Ich sah mich um. Rings um uns herum waren fast alle Leute am schlafen. In der Reihe neben uns saß eine ältere, recht korpulente Dame, die mit ihrem Enkel reiste. Der kleine hatte sich an seine Omi gelehnt und beide schliefen tief und fest. Auch vor uns war Ruhe eingekehrt. Lediglich an der anderen Fensterreihe sah ich jemanden an seinem iPad arbeiten. Ich wand mich also wieder meiner Frau zu. Sie hatte mittlerweile die Decke so geschickt drapiert, dass sie meinen Schwanz freigelegt hatte, ohne dass er von den anderen Plätzen zu sehen war. Sanft küsste sie die blanke Eichel und ich spürte, wie ihre Zunge um das kleine Loch reiste, bevor mein harter Schaft zwischen ihren Lippen in die feuchte Höhle eindrang. Ich musste mich beherrschen, nicht laut aufzustöhnen. Durch Elke´s Aktion mutiger geworden, schob ich nun meine Hand in ihren Hosenbund. Ich fühlt den kleinen String und schob mich weiter vor. Mein Mittelfinger teilte ihre süßen Pobacken, schob das dünne Bändchen zur Seite und berührte die zarte Haut ihrer Rosette. Elke zuckte, als sie den Finger dort spürte, während sie ihre Finger etwas fester um meinen Schwanz schloss und stärker daran saugte. Sanft umkreiste ich ihren engen Hintereingang um so ihre Geilheit zu steigern. Allerdings musste ich mich konzentrieren, damit ich nicht jetzt schon abspritzte. Dann schob ich mich von hinten langsam an ihre heiße, vor Geilheit triefende Muschi heran. Sie war bereits so nass, dass der kleine Fetzen Stoff von ihrem Mösensaft aufgeweicht war. Mein Finger drang sofort in sie ein. Ich spürte ihre heiße Fotze und den geilen Saft. Während der Mittelfinger sie schön langsam zu ficken begann, rieb der Zeigefinger über ihre empfindliche Klit. Elke bewegte sanft ihr Becken, um die Bewegung noch intensiver zu genießen. Ich erhöhte langsam das Tempo und Elke wurde auch schneller. Ich beugte mich vor und flüsterte: „Schatz…mmh…..ich…..ohh….ggleich komme ich….mmmh…bittte….“ Sie lutschte, saugte, blies so wild es ging. Meine Finger rieben ihre nasse Fotze wie wild. Da geschah es. Mit einem unterdrückten Aufstöhnen entlud ich mich in Elkes Mund. Eine fette Spermaladung schoss mir aus dem Schwanz und füllte meine Süße ab. Ich spürte, wie sie schluckte und ihre Zunge fordernd noch mehr Sperma aus mir heraus lutschte. Ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht laut aufzustöhnen. Auch Elke durchzuckte ein herrlicher Orgasmus und schwemmte Muschisaft über meine Hand. Mein Atmen ging schwer und etwas laut. „Everything ok, Sir?“ Ich schrak zusammen, schaute mich irritiert um und entdeckte die kleine Stewardess Mrs. Diaz auf dem Gang. Sie schaute etwas besorgt. Ich bemerkte, dass meine Süße auf meinem Schoß sich schlafend stellte und alles fein säuberlich verdeckt hielt während ich noch immer meinen Finger in ihrem Lusttempel stecken hatte. „OH…aahm….yes…it´s fine. Thank you“ damit versuchte ich die hübsche Lady fortzuschicken. Sie lächelte mich an, schaute nochmal zu Elke hinab und verschwand mit einem „Okay“ den Gang entlang.