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Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 4

„Das brauchen Sie nicht, Sie können mein Sonnenöl benutzen, wenn Sie wollen“
„Sehr gerne, so spar mich die unnötige Bewegung!“

Er gab mir sein Sonnenöl und ich schmierte mich so gut ich konnte ein. Er bot mir an mir den Rücken einzucremen, was ich gerne annahm. Insgeheim dachte ich daran, dass das vielleicht zu mehr führen könnte, denn der Typ sah für sein Alter gut aus. Grau meliert, eine stark beharrte Brust. Er hatte zwar einen kleinen Bauch, aber man konnte sehen, dass er etwas für sich tat, denn alles an ihm wirkte recht muskulös.

Zu meinem Erstaunen passierte gar nichts. Als er mit meinem Rücken fertig war nickte er mir zu und ging wieder zu seinem Platz.

Etwa zwei Stunden später verspürte ich einen ziemlichen Durst und machte mich auf mir an der Bar etwas zu trinken zu holen. Höflichkeitshalber fragte ich meinen Eincremer, ob er auch etwas haben möchte. Er nickte, griff zu seinem Portemonnaie und gab mir einen zehn Dinar Schein.

„Bringen Sie mir bitte ein Bier mit, die Getränke gehen übrigens auf mich!“

„OK“ antwortete ich und machte mich auf den Weg. Etwa zehn Minuten später war ich wieder zurück und brachte ihm das gewünschte Bier.

„Setzen Sie sich doch ein wenig zu mir“ sagte er „ich bin übrigens der Heinz. Es ist doch blöd sich im Urlaub zu siezen, oder?“

„Ich hatte ja eh nichts vor, also nahm ich seinen Vorschlag gerne an. „ich bin der Dieter“ sagte ich zu ihm.

„Mein Sohn ist etwas älter als Du, er studiert zur Zeit in London.“ fing er das Gespräch an. Wir unterhielten uns über alles Erdenkliche. Ich wusste dass er 61 war, dass er geschieden war, diesen Sohn hatte, irgendeine Führungsposition bekleidete usw., usw. Es war wirklich interessant ihm zuzuhören, denn er hatte eine sehr angenehme Stimme und ein durchaus einnehmendes Wesen. Jedenfalls ist die Zeit wie im Flug rumgegangen.

„Wir haben noch fast zwei Stunden Zeit bis es was zu essen gibt“ sagte er. „Hast Du Lust mit mir noch ein Gläschen zu trinken?“

„Ja gerne“ antwortete ich ohne überhaupt nachzudenken. „Ich bringe nur noch meine Sachen aufs Zimmer und komme dann in die Bar nach.“

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