Erstaunlicherweise geilte mich das sogar auf. Dieses stachelige Kinn an meinem, die Zunge die sehr fordernd war und inzwischen auch die Hände, die meinen Schwanz gefunden hatten und ihn abtasteten, machten mich regelrecht wild.
Das Küssen wollte gar nicht aufhören aber dann zog sich Heinz zurück. Er stand auf und zog sich die Hose runter. Ich saß noch auf der Couch, also war es ein leichtes für ihn sein Ding direkt vor meinem Mund zu platzieren.
Dieses Mal ließ ich mich nicht feiern. Allerdings war es das dickste Ding das ich zu bearbeiten hatte. Ein Super-Schwanz, er roch gut und er schmeckte gut.
Offensichtlich war ich trotzdem nicht schnell genug, denn er packte mich am Kopf und zog mich gnadenlos nach vorne und schob dadurch seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Wieder dieses würgende Gefühl, aber ich ließ inzwischen wesentlich lockerer. So hatte ich nicht mehr das Gefühl mich übergeben zu müssen.
Er fing sachte aber konsequent an mich in den Mund zu ficken. Das machte er so gut, dass ich sogar selbst Spaß daran hatte, auch wenn ich mein Mäulchen ganz schön aufreißen musste. Er wurde schneller um dann plötzlich wieder ganz langsame Bewegungen zu machen. Dann wieder drückte er seinen Pimmel komplett in mich rein, so dass ich keine Luft mehr bekam, dann ließ er wieder locker. Ich hatte keine Ahnung wie lange meine Gesichtsmuskulatur das mitmachen würde. Aber er hörte nicht auf.
Plötzlich merkte ich wie das Teil anschwoll und schon schoss er mir seinen Samen in den Rachen. Eine, ach was sage ich, viele Ladungen kamen auf mich zu und ich gab mir alle Mühe das Zeug zu schlucken. Es schmeckte –wie der ganze Kerl- sogar ziemlich gut. Aber ich schaffte es einfach nicht. Es lief mir rechts und links aus dem Mund und tropfte auf mein T-Shirt. Ich weiß nicht wie lange ich die Soße aufnahm, aber dann war es vorbei. Sein Schwanz wurde weicher und er zog ihn zurück. Dann küsste er mich noch einmal ausgiebig und leckte mir das Kinn sauber.
„Essen müsstest Du ja jetzt eigentlich nichts mehr“ lachte er. Aber wir sollten doch gemeinsam zu Abend essen, oder. Geh Dich mal etwas frisch machen, wir treffen und in einer halben Stunde, es war übrigens sehr schön. Mal sehen was wir noch daraus machen können“